Auftrag für eine SVGW- Zertifizierung von Kochgeräten ... · Falls das zur Zertifizierung...

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1 / 13 Auftragsantrag für eine SVGW-Zertifizierung Gas (Kochgeräte) Auftrag für eine SVGW- Zertifizierung von Kochgeräten (Siehe auch die Wegleitung in der Beilage 6) 1. Administrative Angaben (Achtung: Diese Angaben sind verbindlich für den Text im Zertifizierungsverzeichnis Gas) 1.1 Auftragsteller Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung: Sachbearbeiter / Kontaktperson: Strasse, Nr., ev. Postfach: PLZ/ Ort: Tel.- Nr.: Fax- Nr.: E- Mail: Homepage: 1.2 Hersteller Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung: Sachbearbeiter / Kontaktperson: Strasse, Nr., ev. Postfach: PLZ/ Ort: Tel.- Nr.: Fax- Nr.: E- Mail: Homepage: 1.3 Vertreter / Vertreiber Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung: Sachbearbeiter / Kontaktperson: Strasse, Nr., ev. Postfach: PLZ/ Ort: Tel.- Nr.: Fax- Nr.: E- Mail: Homepage: 1.4 Ist der Auftragsteller im Schweizerischen Handelsregister eingetragen? Ja Nein Ort und Datum Stempel / rechtsgültige Unterschrift des Auftragstellers Name des Unterzeichneten in Druckbuchstaben: Der Auftragsteller anerkennt hiermit sämtliche, im Zusammenhang mit dem Prüf- bzw. Zertifizierungsauftrag relevanten Bestimmungen des SVGW, insbesondere die entsprechenden Reglemente der Technischen Prüf- stellen Gas und Wasser des SVGW. Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW Société Suisse de l’Industrie du Gaz et des Eaux SSIGE Società Svizzera dell’Industria del Gas e delle Acque SSIGA Eschenstrasse 10 | Postfach 217 | 8603 Schwerzenbach Tel: +41 44 806 30 50 | Fax: +41 44 825 57 19 [email protected] | www.svgw.ch

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1 / 13 Auftragsantrag für eine SVGW-Zertifizierung Gas (Kochgeräte)

Auftrag für eine SVGW- Zertifizierung von Kochgeräten(Siehe auch die Wegleitung in der Beilage 6)

1. Administrative Angaben (Achtung: Diese Angaben sind verbindlich für den Text imZertifizierungsverzeichnis Gas)

1.1 Auftragsteller Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung:

Sachbearbeiter / Kontaktperson:

Strasse, Nr., ev. Postfach:

PLZ/ Ort:

Tel.- Nr.: Fax- Nr.:

E- Mail: Homepage:

1.2 Hersteller Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung:

Sachbearbeiter / Kontaktperson:

Strasse, Nr., ev. Postfach:

PLZ/ Ort:

Tel.- Nr.: Fax- Nr.:

E- Mail: Homepage:

1.3 Vertreter / Vertreiber Ist auch Rechnungsempfänger: Ja Nein Name, Vorname oder Firmenbezeichnung:

Sachbearbeiter / Kontaktperson:

Strasse, Nr., ev. Postfach:

PLZ/ Ort:

Tel.- Nr.: Fax- Nr.:

E- Mail: Homepage:

1.4 Ist der Auftragsteller im Schweizerischen Handelsregister eingetragen? Ja Nein

Ort und Datum Stempel / rechtsgültige Unterschrift des Auftragstellers

Name des Unterzeichneten in Druckbuchstaben:

Der Auftragsteller anerkennt hiermit sämtliche, im Zusammenhang mit dem Prüf- bzw. Zertifizierungsauftrag relevanten Bestimmungen des SVGW, insbesondere die entsprechenden Reglemente der Technischen Prüf-stellen Gas und Wasser des SVGW.

Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW

Société Suisse de l’Industrie du Gaz et des Eaux SSIGE

Società Svizzera dell’Industria del Gas e delle Acque SSIGA

Eschenstrasse 10 | Postfach 217 | 8603 Schwerzenbach

Tel: +41 44 806 30 50 | Fax: +41 44 825 57 19

[email protected] | www.svgw.ch

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2. Handelt es sich bei den zur Zertifizierung angemeldeten Geräte um eine:

2.1 Neue SVGW-Zertifizierung ? Ja ! Nein !

2.2 Verlängerung einer bestehenden Zertifizierung? Ja ! Nein !

Wenn "Ja": von welcher SVGW-Zertifikat Nr.? .................................... In diesem Falle obligatorisch Formular Überwachung (Beilage 1) ausfüllen!

2.3 Geräte-Typenerweiterung ? Ja ! Nein !

Wenn "Ja": von welcher SVGW-Zertifikat Nr.? ....................................

2.4 Umschreibung

Übertragung der Zertifizierung auf eine andere Firma ? Ja ! Nein ! Wenn "Ja": von welcher SVGW-Zertifikat Nr.? ....................................

Erstantragsteller: ................................................................................................................. In diesem Falle schriftliche Einverständniserklärung des Erstantragstellers beilegen!

2.5 Wenn "Nein" (übrige Fälle) um: .........................................................................................

3. Die Zertifizierung wird für folgende Gerätetypen gewünscht:

Die für alle Typen identische Stamm- Bezeichnung der Typenreihe (falls eine solche

existiert) lautet: ...............................................................................................................

und wird gefolgt von den Typenbezeichnungen unter 4.1, 4.2 usw.

4. Bezeichnung der einzelnen Gerätetypen: Nennwärmebelastung in kW *)

Typ CE- Nummer Minimale Maximale

4.1

4.2

4.3

4.4

4.5

4.6

4.7

4.8

4.9

4.10

4.11

4.12 *) Angaben bezogen auf den (unteren) Heizwert Hi bei 15°C, 1013 mbar des Gases

4.13 Typenschlüssel: bitte Beilage 3 ausfüllen!

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5. Die Zertifizierung wird für folgende Gasarten beantragt:

Erdgas H / 20 mbar) ! Propan ! Butan/Propan !

5.1 Welche Anschlussdrücke sind vorgesehen?

Propan 50 mbar ! Butan/Propan 50 mbar ! Propan 37 mbar ! Butan 28-30 mbar / Propan 37 mbar !

5.2 Falls die Gerätekategorie in Funktion der zu zertifizierenden Gasarten bekannt ist, entsprechende Kategorie ankreuzen:

! I2H ! I3P ! I3+ ! I3B/P ! II2H3P ! II2H3+ ! II2H3B/P

6. Vom Hersteller festgelegte Sicherheitsabstände zu brennbarem Material(Brandschutzabstand)(gemäss VKF- Brandschutz- Richtlninie „ Wärmetechnische Anlagen 2003“, Ziff. 4.1.5, 5.6)

Beilage 4 ausfüllen

7. Ursprungsregelung

Wird das Produkt in der Schweiz oder in einem EU- Mitgliedstaatproduziert (Ursprungsregelung gemäss Art. 4 und 15 des MRA,„Mutual Recognition Agreement“)? Ja ! Nein !

Produktion in: Produzent:

8. EG- Baumusterprüfung (Typenprüfung):

8.1 Wurde eine EG- Baumusterprüfung durchgeführt? Ja ! Nein !

8.2 Name der Prüfstelle(n) angeben: ..................................................................................... alle Prüfberichte (Basis-, Ergänzungs- Wiederholungsprüfungen) mit Mess- resultaten (EG- Baumusterprüfbescheinigung allein reicht nicht aus) diesem Auftrag beilegen (beim Hersteller bzw. bei der unter Ziff. 8.2 erwähnten Prüfstelle anfordern).

9. Konformität mit weiteren EU- Richtlinien

Falls der Apparat elektrische, elektronische, bewegliche oder drucktragende Bauteile enthält:

9.1 Wurde bereits eine Prüfung nach der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU (2006/95/EG) durchgeführt? Ja ! *) Nein !

9.2 Wurde bereits eine Prüfung nach der Richtlinie über die elektro- magnetische Verträglichkeit 2014/30/EU (2004/108/EG)

durchgeführt? Ja ! *) Nein !

9.3 Wurde bereits eine Prüfung nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG (98/37/EWG) durchgeführt? Ja ! *) Nein !

9.4 Wurde bereits eine Prüfung nach der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU (97/23/EG) durchgeführt? Ja ! *) Nein !

*) Konformitätserklärungen beilegen; eine Eigendeklaration der Konformität zu den erwähnten Richtlinien ist durch den Hersteller oder seinen in der Schweiz niedergelassenen Vertreter zulässig.

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10. Sicherheits- und Regeleinrichtungen

Existiert im EG-Baumusterprüfbericht oder in einem anderen,dem Auftrag beigelegten Dokument eine Zusammenstellungder relevanten Sicherheits- und Regeleinrichtungen? Ja ! Nein !

Falls „Nein“, separate Zusammenstellung beilegen.

11. Überwachungsmodul und Überwachungsstelle:

Falls das zur Zertifizierung beantragte Gerät der Gasgeräteverordnung (EU) 2016/426 bzw. Gasgeräterichtlinie (2009/142/EG) untersteht, ist der Hersteller verpflichtet, ein Überwachungsmodul zur Sicherstellung der Baumusterkonformität während der Produktionsphase zu wählen. Dies wird auch in der Schweiz durch das Bundesgesetz über die Produktesicherheit PrSG (SR 930.11) zwingend gefordert.

11.1 Welches Überwachungsmodul bzw. (EU) 2016/426 wurde vom Hersteller für das zur Zertifizierung beantragte Gerät gewählt (vergl. Beilage 2)?

Modul C ! Modul D ! Modul E ! Modul F !

11.2 Überwachungsstelle:

Adresse:

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Land

12. Qualitätssicherungssystem:Hat der Hersteller (Produktionsstätte) für das zur Zertifizierung beantragteGerät ein Qualitätssicherungssystem eingeführt?

Wenn "Ja": ! ISO 9001 (zertifiziert)*

Ja Nein !

! anderes zertifiziertes System, welches? ......................................................

! System im Aufbau (noch nicht zertifiziert), welches? ...................................

* Kopie des aktuellen Zertifikates beilegen

13. Aufstellungsart (zutreffende Art ankreuzen):! Freistehend ! Einbaugerät ! andere Arten: .........................................

14. Zündsicherung der Kochstellenbrenner(Falls es sich um Haushalt-Herde, Haushalt-Rechauds etc. handelt)

Weisen die offenen Brennstellen Zündsicherungen auf ? Ja ! Nein ! 15. Zündung der Brenner

Wie werden die Brenner gezündet?! von Hand ! elektrisch *) ! Piezo ! über Zündflamme

*) Zertifikat mit Fabrikat/Typ einreichen

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16. Brennertyp (zutreffenden Typ ankreuzen):

! atmosphärisch ! atmosphärisch mit Stützgebläse

! gebläsegestützter Vormischbrenner ! Gas-Gebläsebrenner

! anderer Typ nämlich: .............................................................

17. Betriebsart (zutreffende Art ankreuzen):

! einstufig ! mehrstufig ! modulierend ! andere Arten nämlich: ....................................................................

18. Anschlussart (zutreffende Art ankreuzen):

! abzugslos ! kamingebunden ! Aussenwand/LAS (Luftabgassystem)

! andere, nämlich: ...................................................................................................

19. Art der Abgasführung:Falls die Klassifikation des Gerätes nach Art der Abgasführung bekannt ist,bitte hier angeben (z.B. A1, B11, etc.): .........................................................................

20. Abgasrückströmsicherung:

20.1 Weist das Gerät eine gegen den Aufstellungsraum offene Strömungssicherung auf? Ja ! Nein !

20.2 Wenn "Ja": Wird das Gerät ausschliesslich mit einer Abgasrückströmsicherung ausgeliefert? Ja ! Nein !

21. Anschluss an das Trinkwassernetz:21.1 Hat das Gerät einen permanenten Anschluss an das Trinkwassernetz ?

Ja ! Nein ! (z.B. Kochkessel, Bain-Marie, Steamer usw.) 21.2 Wenn „Ja“ Wurde bereits ein Zertifizierungsantrag bei der SVGW

Zertifizierungsstelle Wasser (ZertW) gestellt? *) Ja ! Nein !

21.3 Wenn „Ja“: von welcher Nummer ? SVGW/ZertW-Nr. ..................................

21.4 Hat der Anschluss einen freien Auslauf in den Behälter ? Ja ! Nein !

*) Hinweis: Wurde der Auftrag noch nicht gestellt, beantragen wir für Sie ohne Ihren Gegenbericht die Überprüfung der wasserseitigen Anforderungen direkt bei der ZertW (Die Erfüllung der wasserseitigen Anforderungen ist bei Geräten oben erwähnter Art eine unabdingbare Voraussetzung für die gasseitige SVGW- Zertifizierung!). Aus administrativen Gründen erarbeitet die ZertW in der Regel selbst einen Bericht und stellt ihre Aufwendungen separat in Rechnung. Detaillierte Auskünfte über die wasserseitigen Anforderungen und Richtlinien erhalten Sie direkt bei dieser Stelle unter der Tel.-Nr. +41(0)44 288 33 33

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2 . Zusätzliche Unterlagen. Diesem Auftrag sind mindestens zusätzlich folgende Unterlagen beizulegen (soweit relevant):

a) CE-Zertifikat (EG- Baumusterprüfbescheinigung) nach GAD 2009/142/EG bzw. (EU) 2016/426 *)

b) EG- Baumusterprüfbericht mit Messprotokollenvon der nach SN EN ISO/IEC 17025 akkreditierten Prüfstelle

c) Überwachungsbericht (nur im Falle einer Verlängerung beizulegen)

d) Konstruktionszeichnungen der gasrelevanten Bauteile (Brenner, Düsen, usw.)

e) Liste aller Sicherheits- und Regeleinrichtungen (Fabrikat, Typ, Zertifizierungsunterlagen),falls nicht aus dem EG- Baumusterprüfbericht ersichtlich.

f) Installations- Bedienungs- und Umstellanleitungin deutscher und/oder französischer Sprache

g) Konformitätserklärungen gemäss Ziffer 9

h) Qualitätssicherungs- Zerifikat ISO 9001

i) Typenschild- Muster für die Schweiz (SVGW-Nr. vorsehen)

j) Reproduzierbares Farbbild (z.B. Prospektunterlagen)

Folgende Unterlagen werden sobald wie möglich nachgereicht:

>

>

>

>

>

>

>

2 . Weitere Bemerkungen:

Beilagen: 1) Formular Überwachung (bei Zertifikatsverlängerung zwingend ausfüllen!) 2) Konformitätsbewertungsverfahren nach 2009/142/EG, Anhang II /(EU) 2016/426, Anhang III3) Typenschlüssel4) Abstand zu brennbarem Material (Brandschutzabstand)5) Konformitätserklärung6) Wegleitung

*) Ab 21. April 2018 ist die Gasgeräteverordnung (EU) 2016/426 für die Inverkehrbringung in der Schweiz verbindlich

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Beilage 1

Formular Überwachung

Nur ausfüllen bei Auftrag auf Verlängerung der Zertifikatsgültigkeit (s. Pos. 2.2 im Auftragsantrag).

Überwachung des Gerätes für das eine Verlängerung der Zertifikatsgültigkeit beantragt wird:

Zu verlängerndes SVGW- Zertifikat, Nr.: ............................................................................

Hersteller (Produktionsstätte): ............................................................................

Zertifikatsinhaber: ............................................................................

1. Überwachung der Konformität während der Produktionsphase durch die "Benannte Stelle"(vergleiche Beilage 2 des Antrages):

1.1 Wurden solche Überwachungen durchgeführt? Ja ! Nein !

1.2 Wenn "Ja": Aktuellsten Überwachungsbericht beilegen!

2. Sind dem Hersteller oder Zertifikatsinhaber während der bisherigen Gültigkeitsdauer desSVGW- Zertifikates:

2.1 Störungen gemeldet worden? Ja ! Nein !

2.2 oder sind Reklamationen eingegangen? Ja ! Nein !

Wenn "Ja": Betreffen diese: - sicherheitsrelevante Ursachen? ! - Konstruktionsfehler? ! - die Installations- oder Bedienungsanleitung? ! - eine fehlerhafte Handhabung? ! - eine andere Ursache ! - nämlich:

................................................................................

................................................................................

2.3 Sind aufgrund der Meldung(en) oder eigener Einschätzungen:

- Änderungen durchgeführt worden? Ja ! Nein !

- Massnahmen getroffen worden? Ja ! Nein !

Wenn "Ja": Welche?

.................................................................................................

.................................................................................................

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Beilage 2

Module für das Konformitätsbewertungsverfahren während der Produktionsphase (siehe Pos. 7 im Antrag) nach der Gasgeräteverordnung (EU) 2016/426 bzw. Gasgeräterichtlinie 2009/142/EG für Serienprodukte *) (Modul muss zusätzlich zur bestandenen Baumusterprüfung vom Hersteller gewählt werden)

Modul C

(EU) 2016/426, Anhang III, Art. 22009/142/EG nach Anhang II, Art. 2

Modul D

(EU) 2016/426, Anhang III, Art. 32009/142/EG nach Anhang II, Art. 3

Modul E

(EU) 2016/426, Anhang III, Art. 42009/142/EG nach Anhang II, Art. 4

Modul F

(EU) 2016/426, Anhang III, Art. 52009/142/EG nach Anhang II, Art. 5

Baumuster- konformitäts- verfahren mit Kontrolle

Baumuster konformitäts- verfahren mit QS für Produktion

Baumuster-konformitäts- verfahren mit QS für Produkt

Hersteller: - erklärt Konformität

mit typgeprüftemBaumuster

Hersteller: - betreibt zertifiziertes

Q-System für die Produktion(ISO 9001)

- erklärt Konformitätmit typgeprüftemBaumuster

Hersteller: - betreibt zertifiziertes

Q-System für die Produkte(ISO 9001)

- erklärt Konformitätmit typgeprüftemBaumuster

Konformitäts-bewertungsstelle (Benannte Stelle): - kontrolliert

unangemeldet vorOrt 1 mal jährlich

Konformitäts-bewertungsstelle (Benannte Stelle): - zertifiziert QS- überwacht QS durch

Audit, zweijährlich

Konformitäts-bewertungsstelle (Benannte Stelle): - zertifiziert QS- überwacht QS durch

Audit, zweijährlich

Konformitäts-bewertungsstelle (Benannte Stelle): - prüft und bescheinigt

dem Produzenten dieKonformität über dastypengeprüfte Bau-muster

- kontrolliert nach Wahldes Produzenten je-des Gerät oder nachstatistischer Auswahl

*) Praktisch unverändert übernommen in die "Gasgeräteverordnung GaGV" bzw. "Verordnung über die Produktesicherheit PrSV" vom 19. Mai 2010 (Stand am 1. Januar 2013)

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Beilage 3Typenschlüssel

A. Schlüssel für die Typenbezeichnung

Beispiel: Verwendet werden in einer Typenreihe Bezeichnungen der folgenden Art: Gasoflamm SK 2 Turbo 15 AW (CH) Z.. Gasoflamm SK 2 Turbo 20 AW (CH) E.. Gasoflamm SK 2 Turbo 25 AW (CH) E..

Der entsprechende Typenschlüssel könnte hier z.B. lauten: Gasoflamm = Stamm- Bezeichnung S = Modellreihe "S" (ersetzt frühere Reihe "GT") K = Kondensierende Version 2 = 2. weiterentwicklte Baureihe (ab 2001)Turbo = Version mit Gebläseunterstützung 15, 20, 25 = Leistung in kW AW = Aussenwandversion (CH) = Spezial-Ausführung für die Schweiz Z = Version mit Zündflamme E = Version mit elektronischer Zündung

Bedeutung der einzelnen Buchstaben- und Zahlenkombinationen in Ihren Typenbezeichnungen?

B. Ergänzende Angaben zur Typen- Übersicht (siehe Pos. 4. im Auftragsantrag)

1. Zusätzlich sind hier Typenunterscheidungen anzugeben, die z. B. ausschliesslich das Design oder Zusatzausrüstungen (wie z.B.Pumpen, Expansionsgefässe, Abgasklappen etc.) betreffen.

2. Sofern die Zertifizierung für Varianten beantragt wird, die nicht aus der Typenbezeichnung ersichtlich sind, müssen dieseumschrieben werden (z.B. Typ XY mit festem Abgasstutzen links, rechts oder mittig, usw.).

3. Sämtliche Varianten müssen mit entsprechenden Unterlagen (verbrennungstechnisch relevante Konstruktionszeichnungen etc.)vollständig dokumentiert werden können.

Typenbezeichnung Allenfalls abweichende Bezeichnung im Land des für die Schweiz: Herstellers oder im EG- Baumusterprüfbericht:

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10 / 13 Auftragsantrag für eine SVGW- Zertifizierung Gas (Kochgeräte)

Beilage 4

Vom Hersteller festgelegte Sicherheitsabstände zu brennbarem Material (Brandschutzabstand)

Die unter Ziff. 4 aufgeführten Gerätetypen müssen folgende minimale Abstände [in mm] zu brennbarem Material einhalten (siehe auch Skizze unten):

Sicherheitsabstand zu Seitenwand (SA/S): z.B. Hochschrank ......................................

Sicherheitsabstand zu Rückwand (SA/R): ......................................

Sicherheitsabstand zu obenliegender Ablagefläche (SA/O): mindestens 500 mm " im Verzeichnis-Eintrag unter SA/D ......................................

Sicherheitsabstand zu Abzugshaube (SA/A): mindestens 650 mm ......................................

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Beilage 5 Konformitätserklärung

Hersteller/Importeur

Strasse / PLZ / Ort / Land

Produkt / Bezeichnung

Das bezeichnete Produkt wurde folgendermassen zertifiziert:

CE- Ident- Nummer

EG- Baumusterprüfbericht- Nr.

Das Produkt ist konform mit dem Baumuster, welches folgenden Anforderungen entspricht:

EN-Normen (inkl. Stand)

Die EG-Baumusterprüfung wurde an folgender Prüfstelle durchgeführt:

Name / Anschrift

Die Konformitätsbewertung der Produktionsphase (Überwachung) erfolgt nach folgendem Modul:

Konformitätsbewertungsstelle (Name, Anschrift und Nummer)

Das Produkt ist konform mit den folgenden EG-Richtlinien: Ja oder Nein eintragen

Gasgeräte-Verordnung/Richtlinie

Niederspannungs-Richtlinie

Elektromagnetische Verträglichkeit

Maschinenrichtlinie

(EU) 2016/426 (2009/142/EG)

2014/35/EU (2006/95/EG)

2014/30/EU (2004/108/EG)

2006/42/EG

2014/68/EU (97/23/EG) Druckgeräte-Richtlinie

Ort und Datum (Stempel / rechtsverbindliche Unterschrift des Herstellers oder seines in der Schweiz niedergelassenen Vertreters)

Funktion des Unterzeichners Name des Unterzeichneten in Druckbuchstaben

Modul C

- (EU) 2016/426, Anhang III, Art. 2

- 2009/142/EG, Anhang II, Art. 2 - Unangemeldete jährliche Kontrolle

Modul D

- (EU) 2016/426, Anhang III, Art. 3

- 2009/142/EG, Anhang II, Art. 3- QS Produktion mit Überw. mind. alle 2 Jahre

Modul E - (EU) 2016/426, Anhang III, Art. 4

- 2009/142/EG nach Anhang II, Art. 4

- QS Produkt mit Überwachung mind. alle 2 Jahre

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Beilage 6 SVGW-Komplementärzertifizierung für die Schweiz

Wegleitung (Stand 2017) zum Ausfüllen des Auftragsantrag für die SVGW-Zertifizierung

Neuzertifizierung Verlängerung

1. Basis

- Das Dokument "Auftrag für eine Zertifi-zierung von Gasverbrauchsapparaten", basiert auf den früheren, bei den meisten Antragstellern bereits gut bekannten, Do-kumenten der Prüf- und Zertifizierungs-stelle Gas (PZ Gas).

- Die Bereitstellung des ausgefüllten Do-kumentes und der vollständigen zugehö-rigen Unterlagen bilden die Vorausset-zung für die Abrechnung nach festgehal-tenen Pauschalbeträgen.

1. Basis

- Gemäss den Bestimmungen des „Prüf- und Zertifizierungsreglementes“ der PZ Gas kann vor Ablauf einer Zertifikatsgül-tigkeit schriftlich um eine Verlängerung nachgesucht werden. Ist eine Verlänge-rung gewünscht, bitten wir Sie, den Auf-tragsantrag einzureichen.

- Die Ziffern 13 bis 21 im Auftrag zur Ver-längerung müssen nur dann ausgefüllt werden, wenn die Antworten von denjeni-gen des ursprünglichen Zertifizierungsan-trages abweichen (Sparen Sie sich also unnötige Arbeit!).

2. Auftragsantrag für eine Zertifizierung vonGasverbrauchsapparaten- Der Auftragsantrag steht in elektronischer

Form zur Verfügung und kann direkt am Bildschirm ausgefüllt werden.

- Für eine Erweiterung oder Umschreibung einer Zertifizierung kann ebenfalls dieser Auftragsantrag benutzt werden (siehe Ziffer 2.3 und 2.4).

- Beachten Sie, dass im Dokument einige Felder blau markiert sind; diese brauchen nur im Falle einer Zertifikats-Verlängerung ausgefüllt zu werden.

Beachten Sie weiter, - dass das Dokument rechtsgültig unter-

zeichnet werden muss, - dass die unter Ziffer 22 des Antrages

aufgeführten Dokumente beigelegt wer-den müssen.

2. Auftragsantrag für eine Verlängerungder Zertifizierungsgültigkeit von Gasver-brauchsapparaten

- Der Auftragsantrag für eine Verlängerungsteht in elektronischer Form zur Verfügung.

- Beachten Sie, dass das Dokument rechtsgültig unterzeichnet werden muss.

- Dem Verlängerungsantrag müssen fol-gende Dokumente beigelegt werden:

a) bei unveränderterBau- und Ausrüstungsweise:- Bestätigung über die Bau- und

Ausrüstungsgleichheit mit dem ur-sprünglich vom SVGW zertifizierten Produkt (wenn möglich durch den Hersteller / Produzenten ausstellen und mit rechtsgültiger Unterschrift un-terzeichnen lassen)

b) bei veränderterBau- und Ausrüstungsweise:- vollständige Auflistung / Gegen-

überstellung der Änderungen ge-genüber dem ursprünglich zertifizier-ten Produkt. Beilage einer entsprechenden technischen Dokumentation;

- vollständiger Bericht (EG- Baumus-terprüfbericht bzw. Berichte von den seit der Erstzertifizierung vorgenom-menen Nachprüfungen inkl. EG- Baumusterprüfbescheinigung;

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13 / 13 Auftragsantrag für eine SVGW-Zertifizierung Gas (Kochgeräte)

Neuzertifizierung Verlängerung

- EG-Baumusterprüfbescheini-gungen aller geänderten Sicherheits- und Regeleinrichtungen;

- Aktuelles Muster des Typen-schildes für die Schweiz

c) in jedem Fall:- Bericht(e) über durchgeführte

Überwachungen (siehe Beilage 1 im Auftragsantrag);

- Aktuelle EG- Baumusterprüfbe-scheinigung zum zertifizierten Produkt;

- Vom Hersteller festgelegte Si-cherheitsabstände zu brennba-rem Material (siehe Beilage 4 im Auftragsantrag);

- Aktuelle Installations- und Bedie-nungsanleitung;

- Aktuelle Prospektunterlagen mit reproduzierbarem Bild;

3. Bitte beachten Sie auch folgende Punkte:

A. Füllen Sie den Auftragsantrag mit Blockschrift oder Maschine aus (Der Auftragsantragsteht auch in elektronischer Form unter www.svgw.ch/ZertG zur Verfügung).

B. Der Auftrag darf nur einen einzelnen Apparat oder Apparate einer gemeinsamen Ty-penreihe mit konstruktiv gleichem Aufbau (aber z.B. unterschiedlicher Leistung) um-fassen. Falls Sie weitere Typenreihen anmelden wollen, benutzen Sie bitte zusätzli-che Antragsformulare.

C. Beachten Sie, dass sämtliche Unterlagen (z.B. Bescheinigungen, Konstruktions-zeichnungen usw.) den einzelnen Typen eindeutig zugeordnet und entsprechend deutlich angeschrieben sind. Sie ersparen sich Rückfragen und damit unnötige Kos-ten.

D. Senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Auftragsantrag an folgende Adresse zurück:

SVGW Zertifizierungsstelle Gas Eschenstrasse 10 / Postfach CH- 8603 Schwerzenbach

E. Für Fragen, erreichen Sie uns telefonisch, Nr. +41(0)44 806 30 50, oder per E-Mail unter [email protected].