AUgenblick Hallertau Ausgabe August 2014

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Die nächste Ausgabe des

AUgenblickerscheint am 24.09.2014!

Annahmeschluss am 19.09.2014!

Hallertau

Gesund ernähren –gesund leben!

Hopfenfest-Flohmarkt am 28.09.2014

Der Gewerbeverein Au in der Hallertau e.V. veranstaltet am Hopfenfest-Sonntag, den 28. September 2014, von 7 bis 16 Uhr wieder einen Flohmarkt.Hierfür wird die Mainburger Straße für den Verkehrvon 7 bis 17 Uhr gesperrt. Private und gewerblicheStandbetreiber (ausser Speisen und Getränke) könnensich gerne noch anmelden unter www.kaufinau.deoder [email protected].

Beilagenhinweis!Einem Teil unserer Ausgabe liegen Prospekte der Firma

bei. Wir bitten um Beachtung.

Beilagen-Tel. 08752/8693332

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Spendenübergabe des Gewerbeverein Au i.d. Hallertau e.V.

(nh) Endlich wurde ein Termin gefunden um den Erlös des Glücksrades – welches aufdem Auer Fastenmarkt fleißig gedreht wurde – zu überreichen. Trotz des schlechtenWetters hatten sich viele Fastenmarktbesucher in den Pavillon des Gewerbevereinsgestellt um „am Rad zu drehen”.

Viele Vereinsmitglieder, aber auch Nichtmitglieder, unterstützten die Aktion „Glücks-rad” und stifteten tolle Preise. Zu gewinnen gab es zum Beispiel Verzehrgutscheinevom Café Zintl, Restaurant Onassis, Alte Schmiede, Gasthaus Spitzer und demSchlossbräukeller. Tankgutscheine stellte die Tankstelle Heigl und das Mazda Auto-haus Schleibinger zur Verfügung. Die Druckerei Butt spendierte Gutscheine für Visitenkarten und Fotodrucke. Zahlreiche Sachpreise kamen von Ritt Haustechnikund Raumausstattung Stanglmaier. Gutscheine für eine Trikefahrt kamen von LorenzHölzl (Holledauer Trike Treff) und das Nagelstudio Sonja Boos stellte Pflegeproduktezur Verfügung. Viele attraktive Trostpreise kamen vom AUgenblick Hallertau. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Landmarkt Stark, EDEKA, Getränke Hörlund Getränke Appel, Die Blume, die nicht nur Gutscheine, sondern auch die Blumendeko für den Glücksradstand stiftete, Firma mikacom und Zweirad Schöpfsowie an die Sparkasse und die Raiffeisenbank. Für den Gewerbeverein stand von Anfang an fest, dass der Erlös der Glücksrad-einnahmen den Auer Kindergärten zur Verfügung gestellt wird. Am Abend des AuerFastenmarktes konnten 155,50 Euro gezählt werden. Auf einer Vorstandssitzung desGewerbeverein Au i.d. Hallertau wurde beschlossen, den Betrag auf 200,- Euro aufzurunden, um dem Auer Kindergarten Maria de la Paz und dem Kindergarten Vogelhölzl jeweils 100,- Euro überreichen zu können.Beim Auer Herbstmarkt, am 19. Oktober 2014, wird das Glücksrad erneut zumEinsatz kommen. Auch dieser Erlös wird wieder einem guten Zweck zugute kommen.

Foto v.l.n.r.: Bürgermeister Karl Ecker freut sich mit Frau Elfinger (KindergartenMaria de la Paz) und Frau Heyne (Kindergarten Am Vogelhölzl) über die Spendedes Gewerbeverein Au i.d. Hallertau vertreten durch Dennis Geier (1. Kassier).

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

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Beilagenwerbung kommt gut an! Gerne verteilen wir auch Ihre Beilagen. Weitere Infos erhalten Sie unter Telefon 08752/8693332 oder per Mail: [email protected]

AUgenblickDer AUgenblick Hallertau versteigert eine Chronik des TSV Au

für einen guten Zweck!Steigern Sie mit und unterstützen Sie somit einen gemeinnützigen Zweck!

Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff „TSV-Chronik“ bis zum 28.11.2014 an [email protected] mit Ihrem Gebot.

Der Höchstbietende wird von uns schriftlich benachrichtigt.Wer anonym steigern möchte, schreibt dies bitte neben sein Gebot.

HALLERTAU VERSTEIGERUNG

Eine Torwand für den Kindergarten Am Vogelhölzl in AuDen Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft hat auch bei den Kleinsten das Interesse am Fußballspielen geweckt. So hat sich der Elternbeirat des Auer Kindergartens AmVogelhölzl überlegt, den Spielgarten der Kinder mit einer Torwand zu bereichern.Um die Kosten im Rahmen zu halten, wurde bei TSV-Mitglied Alfred Hagl angefragt,ob der Sportverein eine Torwand stiften könnte. Als die Firma Voit in Reichertshau-sen sich einverstanden erklärte die Materialkosten und die Schneide- und Fräs-arbeiten für den Jubiläumsschriftzug an der Wand zu übernehmen, setzte Alfred Haglzusammen mit Nachbarin Tatjana Biebl das Vorhaben in die Tat um. Sie zimmertenund bemalten das neue Spielgerät. Die Kupferschienen für die Wandeinfassung spendete die Firma Schweiger aus Au. Zweiter Fußball-Abteilungsleiter Andreas Gabriel war begeistert von der Idee undUmsetzung, da es für die Sportvereine immer wichtiger wird, die Kinder bereits imVorschulalter für Sport- und Freiluftaktivitäten zu begeistern. Der Elternbeirat unddie Kindergartenleitung freuen sich über die kostenlose Bereitstellung der Torwand.So konnte das geplante Budget noch für den Kauf von Fußbällen verwendet werden.Die Torwand konnte pünktlich zum 150-jährigen Vereinsjubiläum an den Kinder-garten Vogelhölzl übergeben werden.

Das Bild zeigt (v.l.): Sabrina Aigner (Elternbeirat), Andreas Gabriel (2. Abteilungs-leiter TSV Au), Alfred Hagl, Tatjana Biebl, Stefanie Eckl (KiGa Vogelhölzl)

Neue Dressen für die E2 Jugend

Glück brachten die neuen Dressen die Markus Hinfurtner „flex-art Teamsport & more“ der E2 Jugend zum Start der Frühjahrsrunde sponserte. Die Jugend wurdein der Gruppe 4 ungeschlagen Meister! Im Namen der gesamten Mannschaft bedankten sich Trainer Hans Edmaier und Spielführer Basti Edmaier bei Markus Hinfurtner für die Unterstützung.

150 Jahre TSV Au i.d. Hallertau – es war ein großartiges Fest! Am 17. Juli 2014 begannen die Feierlichkeiten mit dem Ehrenabend, der von RitschErmaier (Sauglock’nläutn - die auch musikalisch den Abend begleiteten) moderiertwurde. Das Festzelt war proppenvoll. Der Auer Bürgermeister Karl Ecker, Freisingsstellvertretender Landrat Robert Scholz, der Präsident des Bayerischen Landes-Sport-verband Günther Lommer und auch Spielgruppenleiter FS-Bayerischer Fußballver-band Wilfried Beier hielten ihre Ansprachen. Günther Lommer überreichte stolzeinen Gutschein in Höhe von 350,- Euro für Turngeräte und Herr Stubbenvoll ver-riet bei seiner Rede, dass der TSV Au vom Bundespräsidenten eine Sportplaketteüberreicht bekommt. Letzter Programmpunkt war die Ehrungen ausgewählter Mit-glieder.

Am 18. Juli hieß es nach Langem mal wieder „Der Hirsch röhrt wieder“. Der TSV organisierte seine bekannte Hirsch-Party und feierte mit vielen jungen und auch älteren Gästen die „Grünweiße Partynacht“.Weiter im Jubiläumsmarathon ging es am Samstag, den 19. Juli 2014 auf dem Sport-platz mit einem Fußballturnier der U9, Tang Soo Do-Vorführungen und der Kinder-olympiade. Am 20. Juli 2014 wurden die Straßen für den Kirchenzug teils oder ganz gesperrt. 25 Vereine feierten zusammen mit den Auer Bürgern und dem TSV Au den Fest-gottesdienst auf dem Vereinsgelände. 1. Vorstand Stefan Stubbenvoll bedankte sichnach der Messe bei Pfarrer Berthold Heller und gratulierte ihm zu seinem 51. Ge-burtstag, zu dem die Auer Marktkapelle ein Geburtstagsständchen spielte.

Über 4 Tage sorgten die Helfer und Or-ganisatoren des TSV für ein Riesenfest-programm und einen reibungslosenAblauf. Am Ehrenabend gab es die Möglichkeiteine Chronik des TSV Au zu erstehen.Wer diese Gelegenheit nicht hatte, kannjetzt bei Sport Lechner bzw. in derKunstEtage, Untere Hauptstr. 19 in Aui.d. Hallertau eine Vereinschronik käuf-lich erwerben (solange Vorrat reicht).

Filmabend beim Freidenker-Stammtisch: „Unter falscher Flagge”Am Freitag, 12.09.2014, 19.30 Uhr findet der nächste Freidenker-Stammtisch imCafé La Villa in Nandlstadt statt. Gezeigt wird dabei der rund einstündige Film „Unterfalscher Flagge“ des Leipziger Filmproduzenten Frank Höfer (nuoviso.tv). Der Filmgeht der Frage nach, ob sich die Anschläge des 11.09.2001 gemäß der offiziellen

Version der US-Regierung ereigneten oder ob es sich, aufGrund vieler ungeklärter Fragen, womöglich um einen inszenierten Anschlag einflussreicher und höchster Wirtschafts- und Politikkreise handelte. Wie weit gehenRegierungen und Geheimdienste, um ihre geostrate-gischen Pläne umzusetzen? Werden Anschläge durch-geführt, um jemand anderen dafür zu beschuldigen unddie eigene Pläne umzusetzen („False Flag Attack“)? Dieseund andere Fragen werden im Film und im Anschlussdaran diskutiert. Dabei wird auch der Versuch unter-nommen, einen Bezug zu den aktuellen Ereignissen inder Ukraine herzustellen. Der Eintritt ist frei!

AUgenblick Hallertau Seite 3

Gesundernähren – gesund

leben!

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„Du bist, was du isst“ –Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen

Wir steuern unsere Gesundheit zu fast 90% mit dem, was wirtäglich essen und trinken. Dabei wird immer mehr Wert aufmöglichst viel für wenig Geld gelegt. Zivilisationserkrankun-gen sind die Folge. Ich folge den Empfehlungen der Hildegardvon Bingen, die den Zusammenhang zwischen Körper undSeele schon vor über 900 Jahren erkannt hat. Unser Organis-mus ist durch falsche Ernährung, Stress und Sorgen übersäu-ert. So haben viele Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose, Bluthochdruck oderAltersdiabetes einen Nährboden gefunden. Mit dem gezielten Einsatz von Kräuternkönnen Sie auf schmackhaftem Wege Ihren inneren Frühjahrsputz machen und IhrWohlbefinden steigern und an Lebensqualität gewinnen.Ernährung. Zukunft auf dem Tisch Hunger oder Überfluss, biologische oder kon-ventionelle Lebensmittel, bäuerliche Landwirtschaft oder Agroindustrie und Gen-technik, Fleischesser oder Veganer, Tank oder Teller – beim Thema Ernährung könntendie Gegensätze nicht krasser sein. Während eine Milliarde Menschen auf der Welt anHunger leidet, werfen wir die Hälfte unserer Lebensmittel weg, verheizen sie alsAgrokraftstoff oder füttern damit unser Fleischvieh. Dass diese Rücksichtslosigkeitnicht nur zutiefst unmoralisch ist, sondern auch das Klima enorm belastet, wagt nie-mand mehr zu bezweifeln. Doch warum ändert sich dann nichts? Oder hat bereitsein Wandel eingesetzt, von dem wir bloß noch nichts spüren?

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„Zentrum der Lebensfreude“ – was ist das eigentlich?Unter Lebensfreude versteht – kurzgesagt – jeder etwas anderes. Wir möchten heute unserZentrum und was wir darunter verstehen, kurz vorstellen. Derzeit besteht das Zentrum ausOliver Range und Claudia Fuchs. Herr Range hat einen nicht alltäglichen Lebensweg hinter sich (nachzulesen unter http://www.egonundich.de). Er hatte seine Lebensfreude, die durch eine schwierige Kindheit und eine „alkoholreiche“ Jugendzeit hart auf die Probegestellt wurde, im Alter von 20 Jahren komplett verloren. Da der Alkohol nunmehr seinständiger Begleiter war, sah er keinen Sinn mehr in seinem Leben. Er lenkte sein Auto an einen Baum. Das Ergebnis war ein „erfolgreicher Selbstmord“. ZumGlück wurde er noch an der Unfallstelle reanimiert. Allerdings lag er danach acht Wochenmit gebrochenem Genick im Wachkoma. Als er wieder selbständig zu atmen begann, spürteer sofort eine „ungewohnte Lebensfreude“ und nutzte seine „zweite Chance“ auf Leben. Erwar, im wahrsten Sinne des Wortes, „erwacht“ und somit konnte ihm die Prognose derÄrzte „lebenslang im Rollstuhl und ein Pflegefall“ nichts anhaben. Er schüttelte nur un-gläubig den Kopf!Was er weiterhin in seinem Leben erreichte, würden manche als Wunder bezeichnen. SeinGlaube, sein Wille und seine Motivation ließen ihn wieder zum „Gehen“ zurück finden.Er wurde sogar zum Skifahrer und Motorradfahrer. Er machte ein Studium der Elektrotech-nik, wurde sogenannter IT-Spezialist in Frankfurter Banken und sein Weg führte ihn schließ-lich zur Psychologie. Er wollte sein Wissen über Leben und Tod, und wie man auch dievermeintlich „unmöglichen Ziele“ erreichen kann, weitergeben. So wurde er schließlichzum Heilpraktiker für Psychotherapie, NLP-Master und Therapeut für integrative medizi-nische Hypnose. 2012 startete er mit der „Hypnosepraxis Oliver Range“ in Pfaffenhofen,http://hypnose-pfaffenhofen.de seine neue Karriere. Durch seine „besondere Art“ der Hyp-nose gibt er jedem Kunden und jeder Kundin, die Lebensfreude zurück, in dem er ihnendazu verhilft, ihre Ziele nach einer Behandlung zu erreichen.

Aber nicht nur das – er kann eine Verbin-dung mit dem „göttlichen Selbst“ des jewei-ligen Hypnotisanten herstellen (wie er esgerne ausdrückt). Anfang Januar 2014, grün-dete er dann zusammen mit seiner Lebens-partnerin Claudia Fuchs das „Zentrum derLebensfreude“, da er immer mehr den Bedarferkannte. Frau Fuchs hatte ebenfalls schonviel durchgemacht. Durch eine heftige Lun-genentzündung in der Schulzeit hatte sie fastihr Leben verloren. Ihr weiterer Lebensweggestaltete sich auch nicht einfach, sie verloraber trotzdem oder vielleicht auch gerade

deswegen nie ihre Freude am Leben. Durch weitere „Mahnungen des Lebens“ in Form vonverschiedenen Krankheitsbildern, lernte sie die Zusammenhänge der Psyche und der Spra-che des Körpers zu verstehen. Die spezielle Ausbildung zur „Herzen-Hörerin“ und die Fä-higkeit zum Führen von Seelengesprächen, machten sie schließlich zum „Intuitiv-Coach“!Das ist ihre Berufung. Sie weiß, was es heißt Freude am Leben zu spüren und hilft nunihren Klienten bei der Lösung ihrer Probleme in allen möglichen Bereichen. Die beidenleben ihre Lebensfreude vor und geben sie weiter ... apropos Lebensfreude ... wir freuen unsauf SIE.

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Auer Wertstoffhof erhält Umbaumaßnahmen(nh) Großes ist geplant um dem Auer Wertstoffhof mehr Platz für weitere Containerzu geben. Herr Salomon vom Landratsamt Freising kam zum Ortstermin nach Auauf den Wertstoffhof für den einige Umbaumaßnahmen festgelegt wurden. Eine deut-lich bessere Beleuchtung wird angebracht. Die Fläche für die Gartenabfälle wirdausgekoffert und asphaltiert. Der alte Ölabscheider wird entsorgt. Die Betonflächendes Wertstoffhofes weichen einer Asphaltierung. Zu den neuen Asphaltflächen wirdeine fachgerechte Entwässerung hergestellt. Die Umbaumaßnahmen liegen bei ca. 40.000,- Euro. Planungs- und Umbaukostenwerden vom Landratsamt Freising übernommen. Die Ausschreibung und Vergabeder Arbeiten wird von der Marktverwaltung durchgeführt.

Piedendorfer Bauschuttdeponie wird entsorgt(nh) Eine zähe aber doch gute Lösung wurde für das Piedendorfer Bauschuttdepo-nie-Problem gefunden. Die Idee ist - sie wird zugeschüttet. Firma Pflaster- und Gar-tenbau Heckmaier aus Piedendorf brachte den Vorschlag, den Aushub seinerKiesgrube als Auffüllmaterial für die Deponie zu verwenden. So schlägt man zweiFliegen mit einer Klappe. Ein weiterer Schachzug - es ist eine kostengünstige Lösungund jeder provitiert von der Idee. Landschaftsarchitekt Albert Schneider, der Bodenproben der Deponie genommenund Rekultivierungspläne ausgearbeitet hatte, gab grünes Licht. Eine spätere Begrü-nung ist geplant in der Hoffnung, dass das Thema Bauschuttdeponie abgehakt wer-den kann. Doch alles braucht seine Zeit. Für die Abtragung der künftigen Kiesgrubeund der Rekultivierung der Bauschuttdeponie werden 8 Jahre veranschlagt.

Marktgemeinderat beschließt Haushalt 2014(nh) „Wir gehören zu den Kommunen denen es gut geht.“, sagte Bürgermeister Karl Ecker. Durch eine gesunde finanzielle Lage unddem überdurchschnittlich hohen Maß an Investitionen hat Au i.d.Hallertau ein zukunftsorientiertes und höchst positives Ergebnis er-zielt. Erster Bürgermeister und Kämmerer Karl Ecker erklärte gleich

im ersten Sitzungspunkt den Haushaltsplan 2014: Gesamtverschuldung des MarktesAu i.d. Hallertau (Stand 31.12.2013) liegt bei 1.505.339,- Euro; dabei schlägt hier dieHopfenlandhalle mit 1.100.000,- Euro zu Buche. 401.616,- Euro sind noch für dieSanierung der Schulturnhalle zu tilgen und 3.723,- Euro für die Kanalisation. Für dasHaushaltsjahr 2014 ist die Kreditaufnahme von 400.000,- Euro zur Finanzierung derneuen Kinderkrippe vorgesehen. Und obwohl es diese großen Investitionen gibt,verringerte sich die Pro-Kopf-Verschuldung von 267,37 Euro auf 263,21 Euro. Somitliegt die gemeindliche Verschuldung deutlich unter dem Landesdurchschnitt.Die Marktgemeinderäte sind mit dem Ergebnis soweit einverstanden. Der Haushalt2014 konnte also einstimmig verabschiedet werden.

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Methoden und Technik im Unterricht

Im Zeitalter der Medien-Vielfalt gestaltenauch wir mit einer Mischung aus verschie-denen Methoden und Medien den Theorie-Unterricht abwechslungsreich und inte-ressant.Neben den bekannten Medien wie Pin-Wand und Flip-Chart haben wir das elek-tronische White-Board. Auf Großprojek-tionswänden werden über Beamer nicht nureinfach Bilder und Filme gezeigt sondernüber interaktive Szenen hat der Fahrschülerdie Möglichkeit verschiedene Situationenzu simulieren und die direkten Folgen mög-licher Fehlentscheidungen zu erkennen.

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Älter werden – sicher fahren!Selbstständig mobil zu sein ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft undwichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben – und zwar unabhängig vomAlter. Der Wunsch, selbst Auto zu fahren, bleibt deshalb auch im höheren Alter bestehen. Dieser Trend wird sich zukünftig noch verstärken, da die Menschen aufgrund einer verbesserten medizinischen Versorgung und einer nachhaltigeren Lebensweise länger gesund und fit bleiben. Auch die Ansprüche an die persönlicheMobilität steigen - nicht zuletzt durch verstärkte Freizeitaktivitäten. Senioren sindmeistens kritisch im Umgang mit den eigenen Fähigkeiten und gleichen alters-bedingte Veränderung mit einem besonnenen Fahrstil und langer Fahrpraxis aus.

Vorurteile und FaktenÄltere Autofahrer sind besser als ihr Ruf: Erfahrung, Besonnenheit sowie ein sicher-heitsorientierter Fahrstil kompensieren mögliche altersbedingte körperliche Leistungseinbußen. Das tendenziell sehr risikoarme Verhalten spiegelt sich auch inder Unfallstatistik wider: Senioren verursachen weit weniger schwere Unfälle (13 Prozent), obwohl sie 20 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen.

Trainings halten fit„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“, sagt der Volksmund. Stimmtnicht, sagt die Forschung: Unser Gehirn bleibt ein Leben lang plastisch, d.h. auch imErwachsenenalter kann die Gehirnsubstanz noch zunehmen. Dazu muss das Gehirnim Training bleiben. Denn auch hier gilt: Wer rastet, der rostet. Fordern Sie IhrGehirn z.B. mit einem Kreuzworträtsel, einem ansprechenden Sachbuch, einemTanzkurs, Gesellschaftsspielen – oder wie wäre es mit einem Fahrsicherheitstraining?Fragen Sie hierzu in der Fahrschule in Ihrer Nähe nach Unterrichtsstunden.Halten Sie Ihr Gehirn auf Trab. Gezieltes Training kann die Leistungsfähigkeit deut-lich steigern – auch im Straßenverkehr.

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Sicher in die automobile Zukunft(djd/pt). Geschafft - die Führerscheinprüfung ist gemeistert und der „Lappen” in derTasche. Was jetzt noch fehlt, sind Fahrpraxis und bei den meisten Fahranfängernauch das nötige Kapital für ein eigenes hochwertiges Auto. Einige Hersteller und Autobanken wie etwa die Volkswagen Bank unterstützen junge Fahrer mit speziellenFahrsicherheitstrainings und Finanzierungsmodellen, um auf diese Weise den Start indie automobile Welt zu erleichtern.

Nicht an der Sicherheit sparenGerade für Fahranfänger wäre ein sicheres Fahrzeug mit hochwertigen Assistenz-systemen besonders wichtig. Die Realität sieht allerdings anders aus: Da es für jungeFahrer schwierig ist, ein modernes und gleichzeitig bezahlbares Fahrzeug zu finden,sind sie meist mit kleineren und älteren Fahrzeugen unterwegs. Bei einem Fahr-zeugalter von durchschnittlich neun Jahren fehlen aber oft die heute üblichen Sicherheitsstandards. So gilt etwa die Ausstattung mit dem elektronischen Stabili-tätsprogramm ESP heute als unverzichtbar, denn ESP reduziert bei einem Kontroll-verlust das Verletzungsrisiko entscheidend. „Im Rahmen unseres Programms für jungeFahrer bieten wir speziell für Fahranfänger besonders günstige Finanzierungs-konditionen an, damit sie sich ein hochwertiges und sicheres Auto leisten können”,erläutert Gregor Faßbender-Menzel von der Volkswagen Bank. Und damit das Fahr-zeug - egal ob neu oder gebraucht - auch zuverlässig bleibt, sind regelmäßige Inspektionen ein Muss. Deshalb enthält das „Junge Fahrer Programm” zusätzlicheinen kostenlosen Frühjahrs-, Urlaubs- oder Wintercheck bei allen teilnehmendenVolkswagen-Partnern.

Alles unter KontrolleNeben einem sicheren Fahrzeug spielt auch die Fahrpraxis eine entscheidende Rolle.Damit Fahranfänger gut vorbereitet auf die Straße starten, können sie beispielsweiseim Rahmen des „Junge Fahrer Programms” ein kostenloses Fahrsicherheitstrainingder „Volkswagen Driving Experience” nutzen. Hier lernen sie in geschützter Umge-bung und unter Anleitung erfahrener Coaches, kritische Fahrsituationen souverän zu

meistern und eigene Grenzen auszuloten.Auf diese Weise verbessern sie aber nichtnur mit viel Spaß ihr fahrerisches Kön-nen: Alle Absolventen erhalten zusätzlichauch einen Spezialtarif bei der Autover-sicherung des Herstellers. Dank der Einstufung in den SchadenfreiheitsrabattSF1/2 starten sie mit günstigen 115 Pro-zent in der Vollkasko und 140 Prozent inder Kfz-Haftpflicht anstatt der sonst fürFahranfänger üblichen 230 Prozent. So können Neulinge sicher und ohnegroße finanzielle Belastungen in die eigene Mobilität durchstarten.

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Auf die richtige Montage kommt es an!Die fachgerechte Montage von Fenstern und Türen ist Voraussetzung für die ein-wandfreie Funktion und dauerhafte Gebrauchstauglichkeit. Auch Wärmeschutz undDichtheit spielen im Hausbau und in der Sanierung eine große Rolle. Gerade im Anschlussbereich zum Mauerwerk kann es zu starken Wärmeverlusten kommen. DiePraxis zeigt, dass sich gerade in diesem Bereich Tauwasser und Schimmelpilze bilden können. Legen Sie daher Wert auf den richtigen Baukörperanschluss – dieserhängt von einer einwandfreien Montage ab.Lassen Sie Ihre Fenster und Türen nur von geschultem Personal wie etwa Ihrem Internorm-Partner einbauen. Er garantiert Ihnen den Einbau nach dem Stand der Technik und somit die Einhaltung der Normen, Vorschriften und die Berücksichti-gung der bauphysikalischen Grundsätze, die bei der Montage erforderlich sind.Eine fachgerechte Montage garantiert Ihnen Schutz vor Eindringen von Regen undWind von außen nach innen, eine ausgezeichnete Wärme- und Schalldämmung,keine Tauwasserbildung in der Fuge zwischen Fenster und Mauerwerk und die dauerhafte Funktion und Gebrauchstauglichkeit.

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AD-Bau vollbringt wahre Trockenbauwunder(nh) Etwas Rundes aus eckigem Material formen? Das geht doch gar nicht. Und esgeht doch! Trockenbau ist eine Form des Herstellens von raumbegrenzenden, abernicht tragenden Bauteilen im Bauwesen, die durch Zusammenfügen industriellerHalbzeuge erfolgt. Trockenbauarbeiten werden dem Ausbau des Gebäudes zuge-rechnet. Die Bezeichnung Trockenbau grenzt sich also insbesondere gegen Betonbau,Mauerwerksbau und Lehmbau ab. Trockenbauist eine Montagebauweise und zugleich eineLeichtbauweise. Trockenbau ist im Allgemei-nen schneller und meist günstiger als ein ent-sprechendes Mauerwerk. BauphysikalischeAnforderungen bezüglich Wärme-, Kälte-,Schall-, Brand-, Feuchte-, Strahlenschutz undSchlagsicherheit können durch jeweilige Maß-nahmen auch in Trockenbauweise erfüllt wer-den. Andreas Dziuba ist ein Meister seinesFaches und vollbringt wahre Wunder in Formdes Trockenbaus. Mehr Informationen finden Sie auch unterwww.ad-bau.webnode.com.

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Aufs Protokoll achten

Was Mieter bei der Wohnungsübergabe im Blick haben sollten

(djd/pt) So ein Umzug kann ganz schön stressig sein. Ausmisten, renovieren, packen,einen neuen Telefonanschluss organisieren und vieles mehr - so mancher verliert dadie Formalitäten schon mal aus den Augen. Ein Fehler, der einem teuer zu stehenkommen könnte. Das gilt besonders für das Übergabeprotokoll. Zu Beginn und Endeeines Mieterverhältnisses, also beim Ein- oder Auszug, wird oft ein Protokoll erstellt,das den Zustand der Wohnung erfasst. Diesem Schreiben kommt eine erheblicherechtliche Beweiswirkung zu. Man sollte dabei also unbedingt Vorsicht walten lassen.

Vor dem Unterschreiben gut prüfen„Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass weder für den Vermieter noch denMieter eine Verpflichtung besteht, ein Protokoll zu verfassen oder zu unterschrei-ben“, erklärt Jörn-Peter Jürgens vom IV Mieterschutz. „Sollte sich jedoch im Mietvertrag ein Hinweis auf ein zu erstellendes Protokoll beiEinzug befinden, kann der Mieter darauf bestehen.“ Grundsätzlich sei es für den Mie-ter ratsam, vor Mietbeginn den Zustand der Wohnung gründlich zu überprüfen undsich eventuelle Mängel und Schäden in einem Protokoll dokumentieren zu lassen.Sonst kann es später ein böses Erwachen geben - wenn nämlich der Mieter beim Aus-zug verpflichtet ist zu beweisen, dass beispielsweise der kleine Riss im Waschbe-cken schon vor Mietbeginn vorlag und nicht von ihm verursacht wurde. Das gleichegilt bei Mietende: Steht im Protokoll, dass die Wohnung ordnungsgemäß und in ver-tragsgemäßem Zustand übergeben wurde, kann der Vermieter später keine Ansprü-che mehr geltend machen. Aus diesem Grund sollten ebenfalls stets Gas-, Wasser-und sonstige Zählerstände vermerkt werden. Unter www.iv-mieterschutz.de findetman weitere Fakten.

Ledermöbel brauchen Pflege(djd/nh) Schön, modern und vor allem pflegeleicht soll sie sein: Familien mit kleinenKindern haben andere Ansprüche an die Wohnungseinrichtung als zum Beispiel Singles oder Paare ohne Kinder. Gerade wenn es um das Sofa geht, schrecken sie oftvor dem Kauf einer hellen Ledergarnitur zurück - aus Angst vor alltäglichen -Verschmutzungen oder Jeansabfärbungen. Dabei sind edle Ledermöbel bei richtigerPflege durchaus familientauglich.

Warum verändern Ledermöbel mit der Zeit ihr Aussehen und wie bleiben sie lange schön?

Leder ist und bleibt ein wunderbares Stück Natur im Lebensraum des Menschen.Seine Geschmeidigkeit, Atmungsaktivität und Natürlichkeit machen es so begehrt.Um seine Schönheit zu erhalten, benötigt Leder allerdings eine wirkungsvolle Pflegevon außen, da es sich nicht selbst regenerieren kann. Ohne unsere Hilfe trocknetLeder mit der Zeit aus, kann rissig werden, die Farbe kann ausbleichen. So robust dasMaterial auch ist: Halbjährlich sollte die Ledercouch gründlich gereinigt und an-schließend gepflegt werden. Die Pflege kann das Leder nämlich nur aufnehmen,wenn seine Poren zuvor von Schmutzpartikeln befreit wurden. Vor allem sollte manFlecken immer möglichst schnell entfernen und dabei professionelle Reinigungsmit-tel verwenden. Darauf achten, dass Reiniger kein Lösemittel enthalten. Von Mikro-fasertüchern zum Reinigen ist abzuraten, da diese die Lederoberfläche angreifenkönnen. Bei hellen Ledermöbeln empfiehlt sich ein hochwertiger Schutz vor Jeans-abfärbungen und Verschmutzungen. Farbintensive Leder schützt man am besten mitPflegemitteln mit Lichtschutzfaktor vor dem Ausbleichen. Trauen Sie sich nicht andie Reinigung oder Pflege Ihrer Ledermöbel können Sie sich bei Ihrem Fachmann inder Nähe Hilfe und Informationen einholen. Und wenn auch eine Reinigung nichtmehr hilft, bleibt nur noch das Möbel neu aufpolstern bzw. beziehen zu lassen. Nähere Informationen finden Sie auch unter www.raumausstattung-stanglmaier.de.

Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./thx

Vor dem Umzug steht die Renovierung –vor der Renovierung führt der Weg zu uns!

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Umzug ins neue Heim

Vorher Nachher



Auer Bürgermeister Karl Ecker gratuliert Einserschüler (nh) Es ist schon zur Tradition geworden, dass der Auer Bürgermeister am letztenSchultag alle Einserschüler aus dem Markt Au i.d. Hallertau zu sich ins Rathaus lädtum ihnen zu dieser Leistung zu gratulieren. In diesem Jahr waren es 9 Schulab-gängerInnen die eine 1 vor dem Komma haben.

Das ist eine großartige Leistung und öffnet einige Türen im Berufsleben deutlichleichter. Ein gutes Zeugnis ist bei jeder Bewerbung ein wichtiges Dokument. AuchBürgermeister Ecker schaut sich bei den Bewerbungsunterlagen die Schulzeugnissegenau an. Im ungezwungenen Gespräch mit den jungen Berufseinsteigern erzählten sie ihreBerufswünsche. So zum Beispiel Juliane Gebhard; sie möchte in die Fußstapfen ihrerMutter treten und eine Ausbildung zur tiermedizinischen Fachangestellten begin-nen. Vanessa Bergmann beginnt ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten. SilviaHuber beginnt eine Ausbildung zur Chemielaborantin und Yannik Jakob möchte zurPolizei.

Jana Peters und Monika Stark beendetenihre Berufschulzeit ebenfalls mit einer 1vor dem Komma. Zur Gratulation fuhrKarl Ecker nach Freising wo in der Turn-halle die Abschlußfeier stattfand. Auchihnen überreichte er eine Rose, an derein Verzehrgutschein im Wert von 5,- Euro hing.

Der AUgenblick Hallertau schließt sichden Glückwünschen des Herrn Bürger-meisters an und wünscht allen einenguten Start ins Berufsleben.

Foto v.l.n.r.: Bürgermeister Karl Ecker, Paul Hanrieder, Klara Grünwald, YannikJakob, Juliane Gebhard, Leo Kerschner, Vanessa Bergmann, Markus Goldbrunner,Silvia Huber und Marlene Goldbrunner.

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"Wenn du in die Schule kommst, beginnt der Ernst des Lebens", sagen alle zu Annette. Wie soll sie sich da noch auf ihren erstenSchultag freuen? Doch dann kommt alles ganz anders, und Annette beschließt, sich in Zukunftkeine Angst mehr von den Großen machen zu lassen.Eine vergnügliche Vorbereitung auf den erstenSchultag.

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Freude am Tanzen wird bei uns groß geschriebenDie Kinder bewegen sich spielerisch zu Musik und lernen dabei wie selbstverständlichihre ersten Tanzschritte. Dabei entwickeln sie ganz nebenbei eine gute Haltung undKörperspannung. Mithilfe phantasievoller Bilder und Geschichten studieren wir zusammen einfache Bewegungsabläufe ein und fördern die natürliche Bewegungs-freude. So werden unsere Kleinsten auf kindgerechte Weise an das Ballett herange-führt.

Das kindgerechte Konzept des modernen Balletts

»Ballett für Kinder« war lange Zeit mitTränen, Neid und Ehrgeiz verbunden. Seitmehreren Jahren gibt es zum Glück die richtige Alternative! Tanzpädagogenerarbeiteten ein kindgerechtes Konzept,ohne das eigentliche Lernziel aus denAugen zu verlieren. Es entstand das Moderne Kinderballett.

Das Bewegungsrepertoire fördert Kreativität

Dabei ist durch das Einfließen von Mo-dern Dance und Jazz Dance neben denGrundelementen der Klassik das erreichteRepertoire sogar umfangreicher als das imreinen klassischen Ballett. Tanz ist hierbei

nicht die Erfüllung eines Rituals oder symmetrisches Dekor, sondern kreativer Ausdruck von Gefühl und Leben, von Stimmung und Spontaneität.

Modernes Ballett als ganzheitliche KörperschuleFür Kinder ist das Moderne Kinderballett die ideale Möglichkeit einer ganzheitlichenKörperschulung. Der gesamte Bewegungsablauf wird harmonisch, Haltungsschwächenwerden korrigiert, Körper- und Selbstbewusstsein wird gefördert. Ein weiteres bedeu-tendes Lernziel ist die Rücksichtnahme aufeinander und das Erleben als Gruppe.

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einen Blick in den Flur werfen, denn Dimitris Frage lautet:

„Wie viele Lampen hängen nun im Flur?“a) 2 b) 6 c) 12

Die richtige Lösung senden Sie bitte mit Angabe Ihrer Adresse bis zum 02.09.2014

mit dem Betreff „Onassis“ an die Mail-Adresse: [email protected]

Auflösung des Onassis-Gewinnspiels: Athina Livanos

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern:

Johanna Schuster, Au i.d. HallertauSarah Ludwig, Au i.d. Hallertau

Sebastian Albrecht, Au i.d. HallertauJasmin Schoenauer, MainburgAriane Eichenlaub, Haslach

Christa Oberstetter, Au i.d. HallertauMaria Nißl, OberhaindlfingMartina Sommer, Nandlstadt

Moosbauer Manuel, HirnkirchenHelga Baur, Oberhinzing

Selmayer Anton, Au i.d. HallertauHildegard Lebioda, Au i.d. Hallertau

Brigitte Stelzer, EittingAnna Wagner, Wolfersdorf

Verena Bauer, Reichertshausen Theresa Stock, Sillertshausen


Kopfkino aus DellnhausenGroße Schlagerparty am 23.08.2014 in Oberhaindlfing

Dellnhausen (MK) Genau zehn Jahre sind nun vergangen. Damals, am 31.Juli 2004,gelang es Steffi Breu und Martin Kraft alias Powerziach zusammen als Duo "Hopfenund Malz" mit dem Chatroom-Zwiefachen den dritten Platz beim „Josef-Eberwein-Preis“ im Rahmen des ersten Dellnhauser Volksmusikfestes zu "ergattern". Späterwurde der Zwiefache dann mit den beiden Dellnhausern beim Bayerischen Rund-funk aufgenommen.Nun sind die zwei als Duo erneut ins Studio gezogen und melden sich musikalischmit einem ganz neuen Stil zurück. Dieses Mal unter dem Namen „Powerziach feat. Steffi” - und mit einem absolut partytauglichen Titel. „Kopfkino in der Nacht”lautet der Titel der neuen Nummer, welche genau am 31. Juli 2014 im Label „Fiwer” erscheinen wird.Der Dellnhauser Songwirter Martin Kraft meint zu seinem neuesten Werk: „Der Song geht sofort ins Ohr und hat alles was ein Sommerhit braucht. Einen Text, der von Sehnsucht und Liebe erzählt, eine einprägsame Melodie und einen absolut tanzbaren Beat.” Steffi Breu fügt hier noch ergänzend an: „Wir hoffen, dass alle partyhungrigen beim Zuhören genau so viel Spaß haben, wie wir bei der Produktiondes Titels.”Doch damit noch nicht genug. Am 23.08.2014 steigt ab 21:30 Uhr im Geltls in Ober-haindlfing die wohl ultimative Schlagersommerparty des Jahres. Das wird ein Ereig-nis für alle, also für die jüngeren, die jung gebliebenen und älteren. Neben einemTop-Schlager-DJ von Ballermann Radio, der für Stimmung sorgt, werden Steffi Breuund Martin Kraft im Rahmen dieser Party, welche passend zum neuen Song unterdem Motto „Kopfkino“ steht, ihren neuen Song live zum Besten geben. Obendreingeht ein Teil des Erlöses an einen guten Zweck. Produziert wurde der Titel übrigensbei Fiebich/Rötgens/Weßling at Fiwer Music Studios. Also nichts wie ran an denneuen Titel. Lassen Sie sich einfach verzaubern und tauchen Sie ein in das Kopfkinoaus Dellnhausen. It's Partytime!

Wer vermisst Brigitte? Am 29.07.2014 wurde dieses kleine,a. 9 Wochen alte Kätzchen als Fund-tier abgegeben. Sie ist nun gegen Pa-rasiten und Katzenschnupfen be-handelt. Wem gehört das kleine Kätz-chen? Wer kann Angaben über dieHerkunft der Kleinen machen?

Bitte melden Sie sich beimTierschutzverein Hallertau u.U. e.V.

Tel. 08752/8698291Mo. bis Sa. von 19:00 bis 21:30 [email protected]

Wer vermisst Steve? Am 25.07.2014 wurde dieser kleineKater in Nandlstadt, in der Ludwig-Thoma-Straße aufgefunden und demTierschutzverein Hallertau u.U. e.V.als Fundtier übergeben. Der ca. 7 Wo-chen alte Kater wurde beim Tierarztgegen Parasiten behandelt.

Wer Angaben über seine Herkunftmachen kann meldet sich bitte beimTierschutzverein Hallertau u.U. e.V.

Tel. 08752/8698291Mo. bis Sa. von 19:00 bis 21:30 [email protected]

Tierschutzverein Hallertau u.U.e.V

Samstag, 30.08.2014,ab 10:00 Uhr

• Tag der offenen Türder Tierherberge

• Informationen um denTierschutz und den Verein

• Tombola

• Speisen und Getränke

• Kuchen und Kaffee

• Kinderflohmarkt

Tierherberge „Franz von Assisi“Abenstalstraße 6

84072 Au i.d. HallertauOT Seysdorf

Parkplätze bei Fa. ZIEGLTRUM

Schülerflohmarkt in Au i.d. Hallertau e.V. Auch in diesem Jahr organisiert und betreut die Kolpingsfami-lie Au im Rahmen der Sommer-Ferienspiele der MarktgemeindeAu wieder einen Schülerflohmarkt. Dieser findet am Montag,den 25. August 2014, von 16 bis 18 Uhr statt. Der Aufbau ist abetwa 15.30 Uhr in der Hopfenhalle an der Mainburger Straßemöglich. Verkaufen können Jugendliche und Kinder. Es wirdkeine Standgebühr erhoben, eine Anmeldung ist nicht notwen-

dig, es können Schüler aus der gesamten Region teilnehmen. Der Verkauf erfolgt aufeigenen mitgebrachten Tischen oder Decken, diese werden vom Veranstalter nichtgestellt. Verkauft werden Spielsachen, Bücher, Kinderräder, Roller, Ski, Puppen, In-lineskates, Kassetten, DVD´s, CD-ROM´s, Game-Boy, Rollschuhe, Kinderschuhe,Kinder- und Babybekleidung und vieles mehr. Kaffee und Kuchen wird angeboten. Getränke gibt es für die Kinder zum Selbst-kostenpreis. Die Anreise zum Schüler-Flohmarkt ist auch mit dem MVV-Linienbus602, Haltestelle Hopfenhalle, möglich.

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Viele Menschen haben eine Lieblingsspeise - es ist der heiße Brei! Mit anderen Worten: Viele haben Hemmungen, offen und direkt ihre Meinung zu sagen. Jetzt haben Sie die Gelegenheit - auch anonym - Ihre Meinungmitzuteilen. Das Thema spielt dabei keine Rolle. Eine Idee. Ein Rat. Eine Kritik. Was Sie loswerden möchten, können Sie uns nun per Email an [email protected] mit dem Betreff „Leserbrief“ zusenden. Das der Respekt und dieFreundlichkeit dabei erhalten bleiben soll versteht sich da von selbst.

AUgenblick Hallertau Ausgabe August 2014

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Transcript of AUgenblick Hallertau Ausgabe August 2014