Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und...

52
Verein zur Förderung von Theater Musik Literatur Film und Bildender Kunst Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzert Abonnements und Veranstaltungen Ihr Weg zu Theater, Konzert und Kultur:

Transcript of Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und...

Page 1: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

1

Verein zur Förderung von Theater Musik Literatur Film und Bildender Kunst

AugsburgerSpielplan 2015/2016

Theater und Konzert

Abonnements undVeranstaltungen

Ihr Weg zu Theater, Konzert und Kultur:

Page 2: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

2

Wersonststellt die Kultur ins Rampenlicht?

team

m&

m

Cathrin LangeOpernsängerinTheater Augsburg

Annette Trassswa Kultur-sponsoring

Als Sponsor vieler Kultureinrichtungenspenden wir mehr als nur Applaus.Davon profitieren die Künstler und dasPublikum in unserer Stadt.

Unser Wort unter Nachbarn: Wir sind aktiv als Sponsor,wir bleiben aktiv als Sponsor.

Ihre Stadtwerke

Stadtwerke Augsburg | Von hier. Für uns.

A5.qxp_A5-gesamt 21.05.15 18:02 Seite 2

Page 3: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

3

Theatergemeinde Augsburg e.V.TheaterMusik

Literatur

Inhalt SeiteVorwort 1. Vorsitzender 4Programmübersicht Theater Augsburg 5Übersicht Sinfoniekonzerte 6Neuinszenierungen 8

Mitgliedschaft in der Theatergemeinde 18Weitere Angebote 20Sitzplan Großes Haus 22Aufnahmeantrag 24Abonnementsvereinbarungen 27>> Theater-Abonnements 26Abopreise Theater 32

Augsburger Chöre 36klapps - Augsburger Puppenspieltage 38Eukitea Diedorf 40Philharmonische Matinéen 41>> Konzert-Abonnements 42Sitzplan Kongreß am Park 44Impressum 45Theatergemeinden in Deutschland 46

Die Geschäftsstelle der Theatergemeinde ist auch

Vorverkaufsstelle für alle Vorstellungen des Theaters Augsburg

Phil.-Welser-Str. 14, 86150 Augsburg Telefon: 0821/ 455 790-0(Am Rathausplatz) Fax: 0821/ 455 790-20

Inhalt

Page 4: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

4

Verehrte Damen und Herren,liebe Mitglieder und Abonnenten der Theatergemeinde,

zur neuen Spielzeit 2015/16 möchte ich Sie ganz herzlich begrüßen und Ihnen für Ihr beständiges Interesse an unseren kulturellen Angeboten danken. Das Theater Augsburg steht zur Zeit einmal mehr in der öffentlichen Dis-kussion, da sich die anstehende Sanierung nicht mehr länger aufschieben lässt. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man kein Insider sein. Es genügt da schon ein kleiner Rundgang im bzw. um das Theater.

Sie werden sich fragen: Wie geht es mit meinem Abo weiter? Für die Spielzeit 15/16 ändert sich nichts. Die Sanierungsarbeiten beginnen erst in der übernächsten Spielzeit. Wenn alles so läuft, wie geplant, wird nach dem Opernball 2017 das Stadttheater am Kennedyplatz geschlos-sen. Die Aufführungen finden dann in der ersten Hälfte der Spielzeit 16/17 noch wie gewohnt im Stadttheater statt, in der zweiten Hälfte in Ersatzspielstätten. Für das Musiktheater ist die Kongresshalle vorgesehen, die großen Ballettabende werden ebenfalls dort stattfinden. Das Schauspiel kann in den ersten Jahren der Renovierung noch auf die Brechtbühne zurückgreifen. Für die Abonnenten der Sinfoniekonzerte ändert sich nichts. Wir als Freunde des Theaters wollen alles dafür tun, dass das Dreispartenhaus mit Musikthea-ter, Schauspiel und Ballett weiterhin bestehen kann. Mit Ihrem Abonnement senden Sie ein klares Zeichen an die Verantwortlichen der Stadt: Wir schätzen unser Theater und unterstützen es als die zentrale Bildungsstätte für alle Bürger. Sie ist für eine moderne Stadtgesellschaft unverzichtbar.Auch in der kommenden Spielzeit möchte Ihnen die Theatergemeinde eine Reihe von Eigen-veranstaltungen anbieten, welche mit den Fronhofkonzerten im Sommer 2016 ihren Höhe-punkt finden werden. Die Philharmonischen Matineen im Kleinen Goldenen Saal führen wir wieder gemeinsam mit der Deutschen Mozartgesellschaft durch. Beachten Sie bitte auch die Angebote unseres kulturellen Reisedienstes und fordern Sie unsere Prospekte an. Informatio-nen zu allen Aktivitäten der TG finden Sie zudem im TG-aktuell bzw. im Internet unter www.theatergemeinde.orgDer Spielplan 2015/16 macht uns auf die kommende Saison neugierig. Wir erwarten viele anregende und erlebnisreiche Vorstellungen. Nach einem sehr intensiven Auswahlverfahren wurde mit Herrn Domenkos Heja ein neuer GMD gefunden, der das hohe Niveau der Augsburger Philharmoniker weiterführen und ent-falten soll. Darauf können wir uns besonders freuen. Ich wünsche Ihnen eine bereichernde Spielzeit 2015/16 und danke Ihnen für Ihre Verbundenheit mit der Theatergemeinde, die gerne für Sie da ist.

Ihr

Winfried Hierdeis

1. Vorsitzender Winfried Hierdeis

Page 5: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

5

Das Programm des Theaters Augsburg

MUSIKTHEATER

Alexander ZemlinskyDER KÖNIG KANDAULES

Alexander Stessin / Bianca Sue HenneKANNST DU PFEIFEN, JOHANNA?

Jacques OffenbachHOFFMANNS ERZÄHLUNGEN

SCHAUSPIEL

Wolfram LotzDIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS

Oscar WildeDER IDEALE MANN

Sigrun Fritsch / Robin HaefsMAX & MORITZ — BAD BOYS

James Matthew BarriePETER PAN

Wilhelmine von HillernDIE GEIERWALLY

Tennessee WilliamsENDSTATION SEHNSUCHT

BALLETT

Stephen MillsHAMLET

N. Kindermann / A. FrauenschuhANDERS-ARTIG

Emmerich Kálmán DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN

Dimitri D. SchostakowitschLADY MACBETH VON MZENSK

Gaetano DonizettiDER LIEBESTRANK

John Kander / Fred EbbCABARET(Freilichtbühne)

Anton TschechowPLATONOW

Alina BronskyDIE SCHÄRFSTEN GERICHTE DER TATARISCHEN KÜCHE (Uraufführung)

DER BOXER.DIE WAHRE GESCHICHTE DES HERTZKO HAFT

SCHULD UND BÜHNE

4-teiliger Ballettabend mit den Augsburger PhilharmonikernVON GÖTTERN UND MENSCHEN

Cayetano SotoSOTO DANZA

BALLETTGALA 2016

Page 6: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

6

1. Sinfoniekonzert: 05./06.10.15

2. Sinfoniekonzert: 17./18.11.15

Di. / Mi. !

3. Sinfoniekonzert: 14./15.12.15

Neujahrskonzert31.12./1.1./2.1.16Großes Haus!

4. Sinfoniekonzert: 11./12.01.16

FEST-SPIELKonzert zum 150. Orchesterjubiläum der Augsburger PhilharmonikerLudwig van Beethoven: Ouvertüre zu Leonore Nr. 3 op. 72a Hans-Jürgen von Bose: Auftragskomposition zum 150. Orchesterjubiläum, Anton Bruckner (1824-1896): Sinfonie Nr. 3 d-mollAugsburger PhilharmonikerDirigent: Domonkos Héja

FARBEN FÜR DIE OHRENClaude Debussy (1862-1918): Prélude á l‘après-midi d‘un fauneJacques Ibert (1890-1962): Konzert für Flöte und Orchester Gabriel Fauré (1845-1924): Pelléas et Mélisande op. 80 Olivier Messiaen (1908-1992): L’AscensionHenrik Wiese(Flöste), Augsburger PhilharmonikerDirigent: Domonkos Héja

GEISTREICH Joseph Haydn (1732-1809): Ouvertüre zu L‘isola disabitata Hob. 28/9Dimitri Schostakowitsch: Konzert Nr. 1 für Klavier, Trompete und Streichorchester C-Dur op. 35 Johannes Brahms (1833-1897): Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68Bernd Glemser (Klavier), Augsburger PhilharmonikerDirigent: Lancelot Fuhry

NEUJAHRSKONZERTLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125Sally du Randt (Sopran), Kerstin Descher (Alt), Ji-Woon Kim (Tenor), Young Kwon (Bass)Augsburger Philharmoniker; Dirigent: Domonkos Héja

GLAUBENSFRAGENArvo Pärt (geb. 1935): Fratres Johann Christian Bach (1735-1782): Sinfonia g-moll op. 6 Nr. 6 Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Requiem d-moll KV 626Cathrin Lange (Sopran), Christianne Belanger (Alt),Christopher Busietta (Tenor), Young Kwon (Bass)Augsburger Philharmoniker; Dirigent Domonkos Héja

Vorschau auf das Konzertprogramm

Page 7: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

7

Vorschau auf das Konzertprogramm

AUFGEPUDERTJohann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Pietro Locatelli: Concerto grosso Nr. VIII Pastorale F-moll Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie Nr. 1 in D-Dur Wq 183/1 Georg Philipp Telemann: Les Nations, Ouverture B-Dur TWV 55:B5Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge in C-moll KV 546 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 25 G-moll KV 183Augsburger Philharmoniker, Dirigent: Konrad Junghänel

BLICKWINKELRichard Strauss (1864-1949): Salomes Tanz op. 54 Claude Debussy (1862-1918): Printemps Gustav Mahler (1860-1911):Totenfeier Krzysztof Penderecki (*1933): Adagietto aus der Oper Paradise Lost Paul Hindemith (1895-1963): Sinfonie Mathis der MalerAugsburger Philharmoniker, Dirigent: Domonkos Héja

VERBORGENESSophia Gubaidulina (geb. 1931): Offertorium, Violinkonzert Dimitri Schostakowitsch (1906-1975): Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93Isabelle van Keulen (Violine), Augsburger PhilharmonikerDirigent: Domonkos Héja

ZUKUNFTSWEGERichard Wagner: Vorspiel zu Tristan und Isolde, WWV 90Uraufführung Kompositionswettbewerb zum 150. OrchesterjubiläumFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Pastorale) Bernd Glemser (Klavier), Augsburger Philharmoniker

5. Sinfoniekonzert: 11./12.01.16

6. Sinfoniekonzert: 04./05./04.16

7. Sinfoniekonzert: 09./10.05.16

8. Sinfoniekonzert: 13./14.06.16

19.10 Uhr Konzerteinführung/Musikalische Werkstatt

Änderungen vorbehalten.

Page 8: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

8

Neuinszenierungen

MUSIKTHEATER

Alexander Zemlinsky

DER KÖNIG KANDAULES

Zemlinsky schrieb in den Jahren 1935 bis 1939 an der Oper Der König Kandaules nach ei-nem Drama von André Gide. In diesen Jahren floh er vor den Nationalsozialisten nach New York und hoffte, das Werk dort zu vollenden, was ihm aber nicht gelang, denn die von ihm als „ultramodern“ bezeichnete Oper fand dort keinen Abnehmer. Das Werk blieb unvollen-det und wurde erst 1996 in Hamburg von Anthony Beaumont vervollständigt uraufgeführt. So ist Kandaules ein wenig gespieltes und eher unbekanntes Werk des Komponisten. Die Geschichte des Königs, der es nicht erträgt, dass niemand außer ihm seine Frau sehen darf und der sie daher zwingt, sich vor seinen Freunden und seinem Hof zu enthüllen, behandelt ein immer wieder verarbeitetes Thema des Künstlers, der sein Werk verliert, indem er es in die Öffentlichkeit gibt. Erzählt werden die Geschehnisse aus der Sicht des armen Fischers Gyges, der dem König bedürfnislos erscheint und ihn damit provoziert. Kandaules überredet Gyges, mit Hilfe ei-nes magischen Ringes, der ihn unsichtbar macht, seiner Frau beizuwohnen. Als diese den Betrug entdeckt, fordert sie Gyges auf, Kandaules zu töten und krönt ihn dann zum neuen König. Neben dem Künstlerdrama und der verderblichen Prahlsucht des Königs/ Künstlers, der seine Frau/ sein Werk zur Hure macht, ist Zemlinskys Bearbeitung auch als die Ankunft einer neuen Zeit zu sehen, in welcher die hohe Kunst verschleudert und in einer Art „Aus-verkauf“ auf dem Markt feilgeboten wird, statt den wenigen Eingeweihten vorbehalten zu sein. Doch gerade dieser Gehalt bescherte dem Werk sowohl in Europa als auch in den USA sein langes Schattendasein. Domonkos Héja, der neue Generalmusikdirektor, studiert dieses besondere, hochexpressive und aufregende Musiktheaterstück als erste Arbeit in Augsburg ein.

Ab 27. September 2015 im Großen HausMusikalische Leitung Domonkos HéjaInszenzierung Lorenzo Fioroni

Jacques Offenbach

HOFFMANNS ERZÄHLUNGENOpéra fantastique in 5 AktenLibretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré

Alle sind da, nur Hoffmann nicht. Im rauchigen Dunst des Weinkellers „Lutter & Wegner“ warten die Studenten ungeduldig auf den großen Dichter und seine Geschichten. Endlich kommt er – sein Blick ist wirr, erscheint abwesend. Wie im Fieber stottert er etwas von

MU

SIK

TH

EAT

ER

Page 9: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

9

Neuinszenierungen

einer schönen Frau und drei Mätressen ... Neugierig rücken die Studenten näher. Hoffmann nimmt einen kräftigen Schluck Punsch und beginnt zu erzählen: Hoffmanns Erzählungen. Jacques Offenbachs Opéra fantastique beruht auf den Erzählungen des deutschen Dichters E.T.A. Hoffmann, der in den 1830er und 40er Jahren in Frankreich der meistgelesene Autor der deutschen Romantik war. Werke wie Der Sandmann, Der goldne Topf oder Die Elixiere des Teufels mit ihren fantastisch-dämonischen Gestalten schlugen das Publikum in ihren Bann. 1851 verfassten Jules Barbier und Michel Carré auf der Basis von Hoffmanns Dichtungen das Schauspiel Les Contes d’Hoffmann, das Offenbach 30 Jahre später als Libretto für seine Oper umwandelte. Die Handlung bleibt mehr oder weniger die gleiche: In Lutters Keller schildert Hoffmann seine mysteriösen Liebesabenteuer mit der Puppe Olympia, der Sängerin Antonia und der Kurtisane Giulietta, die alle scheiterten. Obwohl es drei unterschiedliche Geschichten sind, bleibt die Figurenkonstellation jeweils erhalten: Hoffmann, seine Geliebte und der Teufel. Als allegorische Figur begleitet ihn die Muse der Poesie, die Hoffmann in der Verkleidung des Studenten Niklas treu zur Seite steht.In der Inszenierung des niederländischen Regisseurs Jim Lucassen steht der elektrisierende Sog der Fantasie im Mittelpunkt, der einen wie Wein berauschen kann. Dieser Rausch ist herrlich und teuflisch zugleich, lässt er doch neue Welten fern jeglicher Realität entstehen. Doch wo ist der Weg zurück? Oder ist Hoffmann der lockenden Vielheit der Angebote, die ihm die schaurig-schöne Fantasie bereitwillig anbietet, bereits verfallen?

Ab 28. November 2015 im Großen HausMusikalische Leitung: Lancelot FuhryInszenierung: Jim Lucassen

Emmerich Kálmán

DIE CSÁRDÁSFÜRSTINKonzertante AufführungOper in drei Akten von George GershwinLibretto von Leo Stein, Bela Jenbach

In der Operette Kálmáns geht es um die gesellschaftliche Verstrickung der Bohemiens des Theaters mit dem deutlich vom Niedergang gezeichneten Adel des späthabsburgischen Rei-ches. Die Handlung spiegelt deutlich die Entstehungszeit des Stückes wider: der Ausbruch des 1. Weltkrieges wirft die Schatten über das scheinbar unbeschwert-lustige Leben des Va-rietés. Die Chansonnette Silvia Varescu möchte Edwin heiraten und er sie, doch seine Eltern ver-suchen dies aus Gründen der Etikette mit aller Macht zu verhindern. Es bedarf zahlreicher Enttäuschungen, Verstellungen und Kompromittierungen, bis sich die richtigen Paare fin-den, und dazu erklingen in all den Wirren und Ängsten die wunderbarsten Melodien dieses

MU

SIK

TH

EAT

ER

Page 10: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

10

Genres. Der „Tanz auf dem Vulkan“, der sich in den wehmütigen Weisen der Zigeuner und Künstler mit ungarischer Provenienz niederschlägt, gibt diesem Werk seinen zeitlosen Charme, eine melancholische Wehmut und seine herzzerreißende Schönheit.

Ab 27. Februar 2016 im Großen HausMusikalische Leitung: Domonkos HéjaRegie und Choreografie: Otto PichlerIn Kooperation mit dem Theater Magdeburg.

Dimitri D. Schostakowitsch

LADY MACBETH VON MZENSKOper in vier AktenyLibretto von Aleksander G. Preiss und vom Komponisten

Schostakowitsch wollte eine Oper komponieren, die von Liebe handelt, genauer, vom Schei-tern der Liebe an brutalen Verhältnissen. Er sah Carmen und Wozzeck als Vorbilder dafür. Sei-

NeuinszenierungenMU

SIK

TH

EAT

ER

SCHAUEN SIE HINTERDIE KULISSEN!Nirgendwo sonst bekommen Sie so viele Hintergrundinformationen,

Einblicke in das Theatergeschehen, Kontakte zu Schauspielern sowie

den verantwortlichen Mitarbeitern des Theaters.

Es lohnt sich, bei uns Mitglied zu werden, weil Sie dem Theater

näher sind.

Mehr Infos unter:

www.theaterfreunde-augsburg.de

Verein der Freunde desTHEATER AUGSBURG e.V.

Rolf D. Neuburger

Augsburger Str. 9 1/3

86157 Augsburg

T 0821- 486 10 62

[email protected]

www.theaterfreunde-augsburg.de

ANZ_TF_Programmheft-TG_RZ.indd 1 26.07.13 15:07

Page 11: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

11

ne ganze Sympathie galt der aus der Unterschicht stammenden Katerina, die aus Liebe zur Verbrecherin wird. Nach einer Novelle des Realisten Nikolaj Leskow (1831-1895), der sich selbst als „Aufzeichner, nicht Erfinder“ verstand, schrieb Schostakowitsch mit dem Dramatur-gen Aleksander Preiss das Textbuch. Die Oper nannte er eine Tragödie-Satire, denn „die Um-stände, an denen die Liebe zugrunde geht … Besitzdenken, Geldgier, Polizeimaschinerie“ werden schonungslos karikiert. Nach dreijähriger Arbeit an der Partitur hatte der noch nicht dreißigjährige Komponist zu-nächst weltweiten Erfolg. Seine Lady wurde von 1932 bis 1936 vielfach aufgeführt, in Ame-rika diskutiert, in der Sowjetunion bewundert für den Mut, im letzten Akt denen musikalisch eine Stimme zu geben, die offiziell negiert wurden: den rechtlosen, vergessenen Gefangenen der Gulags. Doch das Blatt wendete sich, nachdem Stalin persönlich eine Vorstellung besucht und sein Missfallen kundgetan hatte. Daraufhin wurde die Oper von parteitreuen Kritikern als „Chaos statt Musik“ voller „formalistischer Perversitäten“ beschimpft und verboten. Schos-takowitsch musste lange auf die Rehabilitierung seiner Oper warten, aber er gab nie auf. „Und wenn sie mir beide Hände abschlagen, werde ich weiter Noten schreiben und die Feder eben zwischen den Zähnen halten,“ sagte er zu Isaak Glikman. Die unbedingte Liebe zu Wahrheit und Menschlichkeit berührt und fasziniert in dieser Mu-sik bis heute. Der Regisseur Peter Konwitschny, der schon die verwandten Werke Wozzeck von Alban Berg in Hamburg und Janáceks Aus einem Totenhaus in Zürich unsentimental und scharfsinnig interpretierte, teilt die Sympathie für Katerina und zeigt die Geschichte ihrer Lie-be und ihres Scheiterns spannend und unterhaltsam, ganz im Sinne des Schöpfers: tragisch-satirisch.Ab 16. April 2016 im Großen HausMusikalische Leitung: Domonkos HéjaInszenzierung: Peter Konwitschny

Gaetano Donizetti

DER LIEBESTRANKOpera buffa in zwei Akten

Bei Tristan und Isolde hat es ja schließlich auch funktioniert, warum also nicht auch in Italien ein paar hundert Jahre später ... So gedenkt der einfältige Bauer Nemorino, den Gefühlen seiner angebeteten Adina, einer reichen und schönen Gutsbesitzerin, durch einen Liebestrank ein wenig nachzuhelfen. Der Quacksalber Dulcamara wiederum ahnt ein gewinnbringendes Geschäft und verkauft dem unglücklich Verliebten eine Flasche Wein als vermeintlichen Zau-bertrank. Und tatsächlich – kurz darauf wird Nemorino schon von allen jungen Damen des Dorfes umschwärmt. Doch ob sich auch Adina für ihn erwärmen wird oder ob sie sich eher dem schneidigen Sergeanten Belcore zuwendet, bleibt abzuwarten ... Nicht nur das Publikum der Mailänder Uraufführung im Jahr 1832 wurde durch Gaetano Donizettis Liebestrank in Rauschzustände versetzt, auch heutzutage ist das Werk aus dem Repertoire der Opernbühnen nicht wegzudenken. In rekordverdächtig kurzer Zeit von nur wenigen Wochen ist Donizetti hier ein Glanzstück der komischen Oper gelungen. Denn bei allem sonnigen Frohsinn, der diese Partitur durchleuchtet, lädt die Musik doch immer wieder

Neuinszenierungen

MU

SIK

TH

EAT

ER

Page 12: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

12

ein, tief in das seelische Befinden der Protagonisten zu blicken. So schenkt Donizetti seinem Nemorino etwa mit der berühmten Arie Una furtiva lagrima eine berührende sehnsuchtsvolle Romanze. Man darf dennoch eines guten Endes gewiss sein, denn bis weit in die Mitte des 19. Jahrhunderts kamen tragische Schicksale in der Opernliteratur nur für Personen von Adel in Frage.

Ab 27. Mai 2016 im Großen HausMusikalische Leitung: Lancelot FuhryInszenierung: Aron Stiehl

Freilichtbühne:

CABARETMusical von John Kander und Fred Ebb

„Willkommen! Bienvenue! Welcome!“ im legendären Kit Kat Club der ausge-henden zwanziger Jahre: rauschhafte Tänze, Champagner in Strömen, die schönsten Mädchen weit und breit! In Berlin wird getanzt und gefeiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Stimmung gleicht einem Tanz auf dem Vulkan, denn Berlin verdrängt die Zukunft: Armut, Inflation, Fremdenfeindlichkeit. Der Schatten der Nationalsozialisten breitet sich immer bedrohlicher aus … Davon will man im Kit Kat Club nichts wissen, die Wirklichkeit bleibt vor der Tür, hier heißt es: „Life is a Cabaret!“. Mitten in diesem bunten Treiben lernt der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw die Sängerin Sally Bowles kennen, den Star des Kit Kat Club! Sie verlieben sich ineinander und stürzen sich gemeinsam in den Trubel des Berliner Nachtlebens. Als sich die politische Situation verschärft, werden die Liebenden vor ihre schwerste Entscheidung gestellt.Das 1966 am Broadway uraufgeführte und mit zahlreichen Auszeichnungen prämierte Mu-sical ist Kult! Unvergessliche Balladen, mitreißende Songs, gepaart mit einer hoch explosiven Handlung, die unter die Haut geht.

Ab 2. Juli 2016 auf der FreilichtbühneInszenzierung: John Dew

NeuinszenierungenMU

SIK

TH

EAT

ER

Page 13: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

13

Neuinszenierungen

SCHAUSPIEL

Wolfram Lotz

DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS

Hauptfeldwebel Oliver Pellner und Unteroffizier Stefan Dorsch von der Bundeswehr haben einen Auftrag: Sie sollen Oberstleutnant Karl Deutinger ausfindig machen, der irgendwo in der Wildnis auf Abwege geraten ist. Ein Luftschlag soll den Abtrünnigen dann eliminieren. Mit einem Patrouillenboot fahren sie den Fluss Hindukusch hinauf, durch die undurch-dringlichen Urwälder Afghanistans. Bald lassen sie die letzten Reste der vermeintlichen Zivi-lisation hinter sich. Sie begegnen Blauhelmsoldaten, die die Coltanernte überwachen, einem fahrenden Händler, der den Verlust seiner Familie im Balkankrieg als Verkaufsargument nutzt, einem Missionar, den am Islam hauptsächlich die Verhüllung von Frauenkörpern stört – und schließlich auch Karl Deutinger. Doch zu diesem Zeitpunkt hat die Reise längst auch schon die beiden Soldaten verändert. Ihre Expedition hat sie weit über alles hinaus-geführt, was sie wissen wollten, über die Welt, sich selbst und die Grausamkeit der Natur – nicht der umgebenden, sondern der eigenen (un)menschlichen Natur. Und für jeden wird sie auf eine andere Art zu einer Reise ohne Wiederkehr. Wolfram Lotz wurde 1981 geboren und studierte in Konstanz und Leipzig. 2011 wählte ihn Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres. Seine Über- und Fortschreibung von Joseph Conrads Herz der Finsternis und Francis Ford Coppolas Apocalypse Now! verbindet bittere Karikaturen der globalisierten Welt mit absurder Komik und Reflexionen über die Möglichkeiten des postmodernen Theaters. Inszeniert wird Die lächerliche Finsternis von Michael von zur Mühlen. Der 1979 gebore-ne Regisseur studierte Musikwissenschaften und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2004 inszeniert er in den Bereichen zeitgenössisches Musiktheater, Oper und Schauspiel, u. a. an der Staatsoper Stuttgart, der Volksbühne Berlin, am Theater Heidelberg und an der Deut-schen Oper Berlin.

Ab 26. September 2015 in der brechtbühneInszenierung Michael von zur Mühlen

SC

HA

US

PIE

L

Page 14: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

14

Neuinszenierungen

Oscar Wilde

DER IDEALE MANNDeutsche Fassung von Elfriede Jelinek

Die Stadtöffentlichkeit gerät in Aufruhr, als die in Wien lebende Mrs. Cheveley bei der Abendgesellschaft von Sir Robert Chiltern und seiner Frau auftaucht – im Gepäck einen kompromittierenden Brief, der einen lang zurückliegenden Fehltritt Sir Roberts aufdecken und sein Ansehen ruinieren könnte. Denn am Anfang seines Aufstiegs bis ins Außenmi-nisterium stand ein recht zweifelhaftes Geschäft. Für ihr Schweigen fordert sie Sir Roberts Zustimmung zu einem umstrittenen Projekt, in dessen Aktien sie viel Geld investiert hat. Der sieht sich schon vor den Trümmern seiner politischen Karriere und seiner Ehe, da seine Frau ihm ein Fehlverhalten nicht verzeihen könnte. Da tritt Lord Goring auf den Plan, ein Dandy und ewiger Junggeselle und Sir Roberts bester Freund, der Mrs. Cheveley ebenfalls von früher kennt. Er und Roberts Schwester Mabel haben schnell Zuneigung zueinander gefasst, und so geht er daran, die Intrige abzuwenden. Aber es braucht noch einige Ver-wechslungen, Erpressungen und verdächtige Briefe, bevor es zu einer Hochzeit kommen kann. Die vieraktige Komödie um Korruption und Erpressung in politischen Kreisen gilt neben Bunbury/ Ernst sein ist alles als Höhepunkt von Wildes dramatischem Schaffen. Er konnte dabei auf eigene Erfahrungen mit der britischen Upper Class zurückgreifen, deren Art und Gepflogenheiten er im Stück satirisch aufgreift. Frei nach Thomas Bernhard: „Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?“ Inszeniert wird Der ideale Mann von Schirin Khodadadian. Die 1969 in Bergisch Gladbach geborene Regisseurin wurde 2002 mit ihrer Inszenierung von Enda Walshs Trainspotting am Theater Ingolstadt bekannt. Seitdem arbeitete sie u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel und mehrfach am Staatstheater Kassel. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit den Autorinnen Theresia Walser und Rebekka Kricheldorf. Arbeiten von Khodadadian wurden 2011 und 2013 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen.

Ab 10.Oktober 2015 im Großen HausInszenierung: Schirin Khodadadian

Sigrun Fritsch / Robin Haefs

MAX & MORITZ — BAD BOYSUraufführung | Schauspiel mit Musik

„Max und Moritz, diese beiden ... ” Jeder kennt die Geschichte der zwei Lausbuben, die im Jahr 2015 ihr 150-jähriges Jubiläum feiert. Wilhelm Busch bricht damals mit einer Jahrhunderte alten Stilisierung des Kindes: Bei ihm werden die beiden missratenen Jungs

SC

HA

US

PIEL

Page 15: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

15

Neuinszenierungen

zu einem Symbol für die Friedensstörung des bürgerlichen Alltags, zur offenen Provokation und zum Prüfstein für die Erwachsenenwelt. Aus der dörflichen Idylle entsteht ein Schre-ckensszenario für die Hausfrau, deren Lebensinhalt aus drei Hühnern und einem Hahn besteht. Max und Moritz sind dabei die verdrängten Obsessionen des Autors, die jeder Erwachsene in sich trägt. Doch während die allermeisten ihre dunkle Seite im Zaum halten können, brechen sie bei Wilhelm Busch unkontrolliert und gnadenlos heraus. Aus diesem Grund lässt die Inszenierung von Sigrun Fritsch den Dichter auch höchstpersönlich zu Wort kom-men. Tauchen Sie in einen Kopf ein, der seine mordenden, brandschatzenden Gedanken als Lausbuben getarnt auf das Kleinbürgertum loslässt! Ensemble-Mitglieder des Theaters Augsburg spielen gemeinsam mit Jugendlichen, die sich mehrere Monate auf ihren Auftritt vorbereitet haben. Genau wie beim letzten großen Ra-pucation-Stück MC Messer (Brechtfestival 2014) liegt der Focus auf Rapmusik, einem Stil-mittel, das sich hervorragend dazu eignet, die Geschichte auf packende und eindrucksvolle Weise zu erzählen.

Ab 24.Oktober 2015 in der brechtbühneInszenierung: Sigrun FritschSongs: Robin HaefsKomposition: Vincent Stein

SC

HA

US

PIE

L

Page 16: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

16

Pädagogische Leitung: Gitanjali Schmelcher

James Matthew Barrie

PETER PANFamilienstück zur Weihnachtszeit

Überall auf der Welt kennt man den Jungen, der mit seiner Entscheidung, nicht erwachsen zu werden, den Gang der Zeit auf den Kopf gestellt hat: Peter Pan. Auch die anderen Figuren aus James Matthew Barries Geschichte haben seit der Uraufführung des Theaterstücks 1904 in London nichts von ihrer Popularität verloren: die winzige, eifersüchtige Fee Tinker Bell, der finstere Pirat Käpt’n Hook und die Familie Darling mit ihrer Tochter Wendy. Auf einem nächtlichen Ausflug durch London landet Peter Pan zusammen mit Tinker Bell in Wendy Darlings Schlafzimmer. Sie sind unbemerkt durchs Fenster gekommen. Als Peter Pans Schatten sich verselbstständigt, hilft ihm Wendy und näht ihn wieder an. Zum Dank wird sie von Peter Pan zu einem Ausflug ins Nimmerland überredet. Hier muss niemand erwachsen werden und Wünsche gehen in Erfüllung, wenn man nur daran glaubt. Wendy soll den „verlorenen Jungs“ die Mutter ersetzen, einer Gruppe von Kindern, die ihren El-tern abhandengekommen sind und deren Anführer Peter Pan ist. Gemeinsam bestehen die

Neuinszenierungen

SC

HA

US

PIEL

        

Der Kultur - Förder - Verein

Treten Sie einfach ein!

Eine Initiative für die Kulturschaffenden des Theaters Augsburg

Stehen Sie nicht abseits!

Theater als Stätte der kulturellen Bildung

Werden Sie Förderer!Theater Kultur

Bildung

 

Städtereisen nach Berlin, Meiningen  und Dresden 

finden in 2015 statt. Hinzu kommen die persönlichen Kontakte zu Künstlern und Teilnahme an ausgewählten Proben des Theaters u.v.m. 

INS Theater Augsburg e.V. Gisela Köhler 1. Vorsitzende Philippine‐Welser‐Str. 14  86150 Augsburg Telefon 0821‐5437586 info@ins‐theater‐Augsburg.de www.ins‐theater‐augsburg.de 

Page 17: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

17

Neuinszenierungen

Freunde im Nimmerland viele Abenteuer. Auch den Kampf gegen besagten Käpt‘n Hook, den Anführer der Piraten und langjährigen Feind von Peter Pan. Doch Wendy beginnt sich langsam zu fragen, ob sie für immer ein Kind bleiben möchte. Als die Sehnsucht nach den Eltern und dem Zuhause immer größer wird, muss sie sich entscheiden … Inszeniert wird das Familienstück zur Weihnachtszeit von Bernadette Sonnenbichler, die seit 2008 als freie Regisseurin für Theater und Hörspiel arbeitet. Sie studierte am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Regie. Bereits während des Studiums entstanden Hörspielre-gien beim Bayerischen Rundfunk. Ihre Rundfunkarbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis und 2010 mit dem Preis der Autoren. Bisher inszenierte sie am Schauspielhaus Graz, Theater Aachen, Schauspielhaus Wien, am Resi-denztheater München und in dieser Spielzeit erstmalig am Theater Augsburg.

Ab 15. November 2015 im Großen HausInszenierung Bernadette Sonnenbichler

nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern

DIE GEIERWALLYEine Geschichte aus den Tiroler Alpen

Walburga Stromminger ist spröde wie eine Katze, wild wie die Stiere ihres Vaters und doch das schönste Mädel in ganz Tirol. Außerdem ist sie eine gute Partie, denn sie ist das einzige Kind des reichsten Bauern im Tal. Ihr ehrgeiziger Vater hat sie – als zukünftige Alleinerbin – hart wie einen Jungen erzogen, die Mutter starb kurz nach der Geburt. Als vor Jahren das Nest eines Lämmergeiers an einer schroffen Felswand entdeckt wurde, getraute sich keiner, sich dem Nest zu nähern. Anders die dreizehnjährige Walburga. Der Vater ließ sie, nur mit einem Seil gesichert und einem Messer bewaffnet, unter wütenden Angriffen des Geiers das Nest ausräumen. Seitdem wird sie Geierwally genannt und zieht ein von ihr gerettetes Gei-erküken als Haustier groß. Als der Vater sie aus wirtschaftlichen Gründen mit dem finsteren Vinzenz Gellner verheiraten will, begehrt Wally auf. Schon seit ihrer Firmung liebt sie den mutigen „Bären-Joseph“ und wird sich auf gar keinen Fall dem Willen des Vaters beugen.

Die 1836 in München geborene Schauspielerin und Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern entdeckte 1870 in einem Innsbrucker Laden ein Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel, das sie beim Ausnehmen eines Adlerhorstes zeigt. Von Hillern reiste in deren Heimatort Elbigenalp, um mehr über die mutige Frau zu erfahren und schrieb Die Geierwally. Dass diese Geschichte bis heute bekannt ist, liegt vermutlich nicht nur an der eindringlichen Schilderung des harten Bauernlebens in rauer Bergwelt, sondern vor allem an deren Protago-nistin: einer starken und eigenwilligen Frau, die sich der ihr zugedachten Geschlechterrolle konsequent verweigert. Und das im Heimatroman!Der Österreicher Gregor Turecek studierte Regie an der Bayerischen Theaterakademie und

SC

HA

US

PIE

L

Page 18: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

18

arbeitet seit 2013 als Regieassistent am Residenztheater in München. Dort entstanden bislang drei Inszenierungen, für Taken from real life. Eine Show gewann er 2014 den Kurt-Meisel-Förderpreis.

Ab 27. November 2015 in der brechtbühneInszenierung: Gregor Turecek

William Shakespeare

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

Hermia liebt Lysander, ihr Vater hat jedoch Demetrius als zukünftigen Schwiegersohn auser-koren, der wiederum ist schon mit Hermias bester Freundin Helena verlobt. Vier Menschen in einem unlösbaren Liebesknäuel. Und weil alles hoffnungslos scheint, entfliehen die vier in den Wald, wo sie ihre Liebeswirren zu lösen hoffen.Gleichzeitig versucht dort eine engagierte Truppe Laienschauspieler eine tragische Komödie mit echten Gefühlen auf die Bühne zu bringen – ohne dabei die Erwartungen und Gefühle der Zuschauer zu verletzen, versteht sich.Doch im Wald liegen die Herrscher des Elfenreiches, Titania und Oberon, in einem heftigen Streit um einen schönen Knaben. Tobend schickt Oberon den Kobolddiener Puck los, um die Feenkönigin durch eine Liebesdroge wieder gefügig zu machen. Dieser Streit bringt die Natur in große Unruhe – die Gesetze von Zeit und Raum sind auf den Kopf gestellt. Die vier Liebenden Helena, Hermia, Demetrius und Lysander sind getrieben von unberechen-baren Mächten, Lüsten, Begierden, in einer „midsummer madness“, die über ihren Verstand geht. Unter dem Liebeszauber von Puck werden alle zu Marionetten und verstricken sich im Dickicht der unberechenbaren Gefühle ... Shakespeares Ein Sommernachtstraum ist eine kunstvoll gestrickte Komödie über Schein und Sein.Regie führt Christoph Mehler, 1974 in Berlin geboren und ausgebildeter Schauspieler. Er kam 2003 als Regieassistent ans Deutsche Theater Berlin und inszenierte später u.a. am Staatstheater Nürnberg, am Staatsheater Braunschweig, am Staatstheater Mainz, am Schau-spielhaus Wien und am Schauspiel Frankfurt, wo er als Hausregisseur tätig war. 2012 wurde seine Nürnberger Woyzeck-Inszenierung mit dem Preis für die beste Produktion bei den 30. Bayerischen Theatertagen in Augsburg ausgezeichnet.

Ab 6. Februar 2016 im Großen Haus

Tennessee Williams

ENDSTATION SEHNSUCHTMittellos und verfolgt von ihrer Vergangenheit platzt Blanche DuBois in das Leben ihrer Schwester Stella. Die lebt zusammen mit ihrem Mann, dem polnischstämmigen Arbeiter

Neuinszenierungen

SC

HA

US

PIEL

Page 19: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

19

Stanley Kowalski, in ärmlichen Verhältnissen in New Orleans. Blanche ist erschüttert über diese Umstände, denn die Schwestern stammen aus dem alten Geldadel der Südstaaten. Doch das Familienvermögen schmilzt schon lange dahin, und mittlerweile musste auch der Familiensitz Belle Reve verkauft werden. Während Stella sich recht gut in ihrem neuen Leben eingerichtet hat, hängt Blanche noch immer der Vergangenheit nach und will nicht wahrhaben, dass sie nie mehr wiederkehren wird. Mit ihren Ansprüchen und ihrer aristokra-tisch–affektierten Art löst sie schnell Spannungen in dem kleinen Haushalt aus. Besonders gerät sie mit dem proletarischen Stanley aneinander; sie blickt auf seine Herkunft und seine rohen Sitten herab, doch gleichzeitig ist sie auch höchst fasziniert von seiner animalischen Körperlichkeit. Und so driftet die Konstellation unaufhaltsam auf die Katastrophe zu … In seinem 1948 mit dem Pulitzerpreis prämierten Stück lässt Tennessee Williams (1911-1983) das alte und das neue Amerika aufeinanderprallen. Dabei lässt er keinen Zweifel daran, dass die herrschaftlich-koloniale Ordnung des alten Südens nicht gegen die von In-dustrie und Wettbewerb geprägte neue Zeit bestehen kann. Legendär wurden die Urauffüh-rung 1947 am Broadway mit Marlon Brando in der Rolle des Stanley Kowalski und ihre Verfilmung – ebenfalls mit Brando – von 1951.Chefdramaturgin Maria Viktoria Linke führt Regie; Bühne und Kostüme entwirft Wolf-gang Menardi, der bereits bei Moritz Rinkes Wir lieben und wissen nichts in der Spielzeit 2014/ 15 mit ihr zusammenarbeitete.Ab 20. Februar 2016 in der brechtbühne

Anton Tschechow

PLATONOW

Gleich vier Frauen kämpfen um die Liebe des Zynikers Platonow: seine Ehefrau Sascha, die Gutsbesitzerin Anna Petrowna, Sofja, die Frau von deren Stiefsohn, und die junge Marja. Zuviel für einen Einzelnen! Zumal, wenn er, wie Platonow, noch mit ganz anderen Dingen hadert. Im Landhaus von Anna Petrowna, wo er regelmäßiger Gast ist, gießt er Spott über jeden Anwesenden aus, was ihm sogar einen Mordanschlag einbringt. Denn eigentlich ver-achtet Platonow die Gesellschaft der russischen Grundbesitzer, deren Leere und Prinzipien-losigkeit er durchschaut. Gleichzeitig ist ihm schmerzlich bewusst, dass er selbst untrennbar Teil dieser Gesellschaft ist. Doch die Kraft, aus seiner Existenz auszubrechen, bringt er nicht auf. Zunehmend zieht er sich zurück. Doch eine der enttäuschten Frauen will sich damit nicht abfinden … Das 1878 - 1881 entstandene Frühwerk Tschechows wurde erst 1920 in seinem Nachlass wiederentdeckt, nachdem er die Reinschrift aus Enttäuschung über die Ablehnung durch das Moskauer Maly-Theater vernichtet hatte. Schon hier finden sich die so charakteristi-schen Merkmale von Tschechows Stücken: die Figurenzeichnung, die intertextuellen Bezüge und der Schauplatz in der russischen Provinz. Platonow wird inszeniert von Christian Weise, der nach Brechts Die heilige Johanna der

Neuinszenierungen

SC

HA

US

PIE

L

Page 20: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

20

Schlachthöfe zum zweiten Mal am Theater Augsburg arbeitet. Er studierte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Danach war er zunächst als Schauspieler und Puppenspieler am Maxim Gorki Theater, am Schauspiel Frankfurt und am TAT Frank-furt engagiert. Seit 2001 ist er als Regisseur tätig und arbeitete am Düsseldorfer Schauspiel-haus, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspielhaus Zürich, bei den Salzburger Fest-spielen, am Maxim Gorki Theater und am Neuen Theater Halle, wo er von 2005 bis 2007 auch Hausregisseur war. In gleicher Funktion inszenierte Christian Weise von 2006 bis 2013 regelmäßig am Staatstheater Stuttgart. Kontinuierlich realisiert er zudem eigene, freie Pro-jekte am Ballhaus Ost in Berlin.Ab 4. Mai 2016 im Großen Haus

BALLETT

HAMLETBallett von Stephen MillsMusik von Philip Glass

Hamlet, Prinz von Dänemark, täuscht vor, dem Wahnsinn zu verfallen, um hinter das Ge-heimnis der Ermordung seines Vaters zu kommen und Vergeltung zu üben. Er tritt damit eine dramatische Kette von Ereignissen los, in deren tragischem Verlauf nicht nur die ihn liebende Ophelia ihr Leben verliert, sondern auch deren Familie. Das dänische Herrscherge-schlecht wird letztlich mit Hamlets Rache und seinem Ableben gänzlich ausgelöscht und die Krone fällt an Norwegen.Shakespeares Drama von 1602 gilt heute weltweit als eines der meistgespielten Werke des Repertoires und inspirierte immer wieder Tanzschaffende zu eigenen Bearbeitungen. Das große Handlungsballett Hamlet des amerikanischen Choreografen Stephen Mills zur Mu-sik des 1937 geborenen Opern-, Ballett- und Filmkomponisten Philip Glass erlebte seine aufsehenerregende Erstaufführung im Jahr 2000 beim Ballet Austin. Zahlreiche Einstudie-rungen und Aufführungen auf dem nordamerikanischen Kontinent, unter anderem mit den Ballettkompanien von Atlanta und Milwaukee, folgten. Durch das Ballett Augsburg wird diese Produktion nun erstmals in einer Neuerarbeitung von einem europäischen Ensemble einstudiert.Ab 31. Oktober 2015 im Großen HausMusikalische Leitung: Carolin NordmeyerChoreografie: Stephen MillsAugsburger Philharmoniker

Neuinszenierungen

BA

LLETT

Page 21: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

21

VON GÖTTERN UND MENSCHEN

Dieser Ballettabend vereint Meisterwerke der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart und ermöglicht einen spannenden Ausblick in die Zukunft. Das Ensemble stellt sich erstmals gemeinsam mit den Augsburger Philharmonikern einem anspruchsvollen Mehrteiler.

APOLLO (G. Balanchine/ I. Strawinski)Die 1928 erfolgte Pariser Erstaufführung von Apollon musagéte für die Ballets Russes durch den erst 24jährigen George Balanchine begründete die lebenslange Zusammenarbeit zwi-schen ihm und dem Komponisten Igor Strawinski. Der mythologische Stoff um den grie-chischen Gott der Musik und seinen Tanz mit den Musen war Grundlage für einen der ersten Meilensteine des neoklassischen Balletts.

TARANTELLA (G. Balanchine/ L. M. Gottschalk, H. Kay)Die von Hershy Kay orchestrierte Grand Tarantelle for Piano and Orchestra des amerikani-schen Klavierwunderkindes Louis Moreau Gottschalk bietet die Grundlage für ein Kabi-nettstück für zwei Tänzer voll von Temperament, halsbrecherischer Virtuosität und neapo-litanischem Charme. Balanchines Pas de Deux wurde erstmals 1964 beim New York City Ballet gezeigt.

URAUFFÜHRUNG (E. Clug/ M. Lazar)Der Choreograf Edward Clug konnte nach dem großen Erfolg der Einstudierung seines Balletts Radio and Juliet im Rahmen des Abends Where I end and you begin auf der brecht-bühne nun für eine Uraufführung im Großen Haus gewonnen werden. Der aus Maribor stammende Komponist Milko Lazar wird eigens dafür eine Komposition schreiben.

URAUFFÜHRUNG (R. De Nigris/ N.N.)Riccardo De Nigris, Solotänzer des Ballett Augsburg, hat sich in den letzten Jahren immer wieder erfolgreich mit eigenen Kreationen profilieren können und dabei ein hoffnungsvolles Talent gezeigt. 2015 wurde er eingeladen, ein Stück für das Milwaukee Ballet in den USA zu erarbeiten. Erstmals wird er nun als Choreograf ein Stück im Rahmen eines Ballettabends im Großen Haus zeigen.

Ab 19. März 2016 im Großen HausMusikalische Leitung: Carolin NordmeyerChoreografie: Balanchine, Clug, de NigrisAugsburger Philharmoniker

Neuinszenierungen

BA

LLET

T

Page 22: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

22

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft in der Theatergemeinde

Wir bieten unseren Mitgliedern:

Fachkundige Betreuung in unserer Geschäftsstelle•Die Aufführungen des Theaters Augsburg•Schauspiele im Großen Haus und auf der brechtbühne•Sinfoniekonzerte im Kongress am Park•Aufführungen auf der Freilichtbühne•Aufführungen in der Augsburger Puppenkiste• ®

Philharmonische Matinéen am Sonntagvormittag•Open-Air Konzerte im Fronhof•Konzerte von Augsburger Chören und Ensembles•

Vorteile:

Stark ermäßigte Preise in Theaterabonnements •bis zu 2 x Termintausch möglich•Kostenlose Zusendung aktueller Informationen aus Kunst und •Kultur in Augsburg

weitere Angebote:

Vorkaufsrecht für Karten zum Augsburger Opernball•Karten für das „Kabarett“ in der Augsburger Puppenkiste.•Theater- und Kulturfahrten•10 % Rabatt für zusätzliche Theaterkarten 3 x pro Spielzeit für Abonnenten.•

Page 23: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

23

Theaterclub in der Theatergemeinde

Als Mitglied des Theaterclubs in der Theatergemeinde informieren wir Sie regelmäßig über Kulturveranstaltungen in Augsburg. Daneben erhalten Sie über unsere Geschäftsstelle pro Spielzeit 5 Eintrittskarten für Aufführungen des Theaters Augsburg (Großes Haus, brecht-bühne und Sinfoniekonzerte im Kongress am Park mit einer Ermäßigung von 10 %. (Keine Abnahmeverpflichtung!)Der Beitrag im Theaterclub beträgt pro Spielzeit und Person 25,- €

Junge Theatergemeinde

Für Schüler und Studenten bieten wir Abos zum stark verbilligten Kartenpreis an: Oper / Ballett / Schauspiel, nur Schauspiel, Konzerte.

Geschenkgutscheine

Schenken Sie Unterhaltung! In unserer Geschäftsstelle erhalten Sie auch repräsentative Ge-schenkgutscheine für Theaterkarten. Die Einlösung dieses Gutscheins ist nicht an einen festen Aufführungstermin gebunden sondern kann vom Inhaber frei gewählt werden.

Die Angebote

Page 24: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

24

Wahlabo (TG 62)

Wenn Sie keine feststehenden Termine im Abonnement wahrnehmen können, empfehlen wir Ihnen das Wahlabo. Hier können Sie Ihre Aufführungstermine frei aus dem Programm, das wir Ihnen monatlich zusenden, auswählen und kommen dennoch in den Genuß eines Preisnachlasses. Bitte erfragen Sie die Einzelheiten in unserer Geschäftsstelle.

Theater- und Kulturfahrten

Besuchen Sie mit uns die großen Bühnen in Europa Begleiten Sie uns bei Abendfahrten und Mehrtagesfahrten in die Metropolen. Ein attraktives Rahmenprogramm mit fachkundigen Stadtführungen und Besichtigungen historischer Stätten unter freundlicher Reiseleitung runden das Programm ab. Das ausführliche Reiseprogramm erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle.

In der Spielzeit 2015/2016 sind. u.a. folgende Fahrten geplant:

GOLDENER HERBST IN GRAZ UND DER STEIERMARK

BUDAPESTFrühlingsfestival

BADEN-BADENFestspielhaus

ITALIENPuccini-Festival

KOPENHAGENOpernhaus

MAILANDScala

SALZBURGFestspiele

Die ausführlichen Reisebeschreibungen erhalten Sie in der Geschäftsstelle der Theatergemeinde.

Die Angebote

Page 25: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

25

Geschenk-Abo

Sind Sie auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk?

Schenken Sie Kunstgenuss!

Gemischtes Abo I zu 85 €1 x Oper, 1 x Sprechtheater,

1 x Konzert

Gemischtes Abo II zu 73 €1 x Ballett, 2 x Sprechtheater

Schauspiel-Abo zu 65 €3 x Sprechtheater

Unser Team in der Geschäftsstelle am Rathausplatz berät Sie gerne.

Sitzplan brechtbühne

166 167

brechtbühne | Kasernstraße 8 konGress am Park | Gögginger Straße 10

Platzgruppen 1 3

Empore

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

1718

19

2021

2223

2425

2627

2829

3031

3233

3435

3637

38

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

5354

5556

5758

5960

6162

6364

6566

6768

6970

7172

73

7475

7677

7879

8081

8283

8485

8687

88

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

1718

1920

2122

2324

2526

2728

2930

3132

3334

3536

3738

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

53

5455

5657

5859

6061

6263

6465

6667

6869

70

7172

7374

7576

7778

7980

8182

8384

85

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69

70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94

95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121

122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

151 152 153 154 155 156 157 158 159 160

161 162 163 164 165 166 167 168 169

170 171 172 173 174 175 176 177

mitte

links rechts

1

2

3

4

5

6

7

8

9

800799798797796795794793792791790789788787786785784783782781

941940939938937936935934933932931930929928927926925924923

801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817

942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953

Parkett

233232 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248

231230229228227226225224223222221220219218217216215214

7

270269268267266265264263262261260259258257256255254253252251

271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285

8

307 308 309 310 311 312 313 314 315306305304303302301300299298297296295294293292291290289288

316 317 318 319 320 321 322

9

345344343342341340339338337336335334333332331330329328327326

354 355 356 357 358 359 360

346 347 348 349 350 351 352 35310

383382381380379378377376375374373372371370369368367366365364

384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400

424423422421420419418417416415414413412411410409408407406405

425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441

12

465464463462461460459458457456455454 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483

453452451450449448447446

13

639638637636635634633632631630629628627626 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 65117

724723722721720719718717716715714713712711710709708707706705

725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742

19

762761760759758757756755754753752751750749748747746745744743

763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780

20

21

837836835834833832831830829828827826825824823822821820819818

838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853

22

873872871870869868867866865864863862861860859858857856855854

874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 88823

908907906905904903902901900899898897896895894893892891890889909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922

24

25

954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 96526

509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526

508507506505504503502501500499498497496495494493492491

14490489

545 546 547 548 549 550 551 552544543542541540539538537536535553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570

15534533

588 589 590 591 592 593 594 595587586585584583582581580579596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613

16578577576

683 684 685 686 687 688 689 690 691 69218682681680679678677676675674673672671670669668667BBBB

693 694 695 696 B B B B

11

Platzgruppen 1 4 2 5 3 6

BühneBühne

Page 26: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

26

Sitzplan Theater Augsburg164 165

Grosses haus | Kennedy-Platz 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 161 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 161 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 181 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 81 2 3 4 5 6 7

1

23

45

6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

15141312111098765

43

2

1

6

7

89

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

2726252423222120191817

16

15

12

3

45

43

21

12

3 67

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

171615141312111098765

45 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

141312111098765432

1

12

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

13121110987654321

1413

1211

109

12

34

5

87

65

43

21

1211109876543

21

56

78 9 10 11 12 13 14 15 16

181716151413121110

98

717

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

65

43

21

43

21

1314

1516

1211

019

87

65

43

21links

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

1712

3

4

12

3

4

1

2

34

5

6

Bühne

Parkett

I. Rang

II. Rang

III. Rang

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

14 15 16 17 18 19 20 21 21 23 24 25 26

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 3218 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

2829

30

29

28

2726

2524

2322212019181716

20 21 22 23 24 25 26 27 28 2930

3132

3339

3837

363534333231302928

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2829

3031

3233

34

3332

31

30

3031

32

2928

27262524232221201918

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2829

2726

2524

232221201918171615

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

28

2524

23222120191817161514

5352

5150

4948

4746

4544

4342

4140 34

3536

3738

17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

28

24

2322

212019181716151413

3130

2928

272625242322212019

28 29 30 31 32 33 34 35 36 3738

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

5354

3233

3435

6373

3231

3029

Bühne rechts

Parkett

I. Rang

II. Rang

III. Rang

Platzgruppen 1 4 2 5 3 6

Page 27: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

27

164 165

Grosses haus | Kennedy-Platz 1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 161 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 161 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 181 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

1 2 3 4 5 6 7 81 2 3 4 5 6 7

1

23

45

6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

15141312111098765

43

2

1

6

7

89

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

2726252423222120191817

16

15

12

3

45

43

21

12

3 67

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

171615141312111098765

45 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

141312111098765432

1

12

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

13121110987654321

1413

1211

109

12

34

5

87

65

43

21

1211109876543

21

56

78 9 10 11 12 13 14 15 16

181716151413121110

98

717

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

65

43

21

43

21

1314

1516

1211

019

87

65

43

21links

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

1712

3

4

12

3

4

1

2

34

5

6

Bühne

Parkett

I. Rang

II. Rang

III. Rang

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

14 15 16 17 18 19 20 21 21 23 24 25 26

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 3218 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

2829

30

29

28

2726

2524

2322212019181716

20 21 22 23 24 25 26 27 28 2930

3132

3339

3837

363534333231302928

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2829

3031

3233

34

3332

31

30

3031

32

2928

27262524232221201918

17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2829

2726

2524

232221201918171615

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

28

2524

23222120191817161514

5352

5150

4948

4746

4544

4342

4140 34

3536

3738

17 18 19 20 21 22 23 24 25 2627

28

24

2322

212019181716151413

3130

2928

272625242322212019

28 29 30 31 32 33 34 35 36 3738

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

5354

3233

3435

6373

3231

3029

Bühne rechts

Parkett

I. Rang

II. Rang

III. Rang

Platzgruppen 1 4 2 5 3 6

Großes Haus Kennedy-Platz 1

Page 28: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

28

Ich melde mich als Mitglied für die Besucherorganisation der Theatergemeinde Augsburg e.V. zu den aus S. 29 abgedruckten Abonnementsvereinbarungen an.

________________________________________________________________Vor- und Zuname

_________________________ ____________________________________Straße PLZ / Ort

_________________________ ____________________________________Geburtsdatum Telefonr. (ggf auch Fax) für Rückfragen

Ich wünsche ein Abonnement in der TG ______ Zahlungweise:

Anzahl der Karten: ______ Preisgruppe: ______ __ x im Jahr

Auf den Seiten 25 – 27 finden Sie die Sitzpläne des Großen Hauses und der brechtbühne. (Kon-gress im Park Seite 48.). Es kann für beide Spielstätten nur eine Preisgruppe gewählt werden.Bitte tragen Sie hier den gewünschten Sitzplatz ein:

Bereich: _____________ Reihe: _____ Platz _________

Sollte dieser Platz bereits belegt sein, so reservieren Sie für mich bitte alternativ:

Bereich: _____________ Reihe: _______ Platz: _________

Von den beiliegenden Abonnementsvereinbarungen auf S. 29 habe ich Kenntnis genommen und erkenne Sie an. Mit der Speicherung meiner Daten in der elektronischen Datenverarbeitung bin ich einverstanden.

________________________________________________________________Datum Unterschrift——————————————————————————————————

Einzugsermächtiug: Ich ermächtige Sie widerruflich, die fälligen Zahlungen nach der von mir gewählten Zahlungsart von meinem Konto abzubuchen:

IBAN: ________________________________ BIC:_____________________

Name der Bank: ___________________________________________________

Datum _________________ Unterschrift __________________________

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----Aufnahmeantrag

nur erforderlich, wenn Bank außerhalb Deutschlands

Page 29: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

29----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

----

---- Abonnementsvereinbarungen

Wenn Sie sich aufgrund einer Empfehlung eines Mitglieds der Besucherorganisation der Theatergemeinde für die Mitgliedschaft entscheiden, so bitten wir Sie, uns dessen Namen anzugeben. Nur so können wir sicherstellen, daß die versprochenen Prämien auch zugestellt werden.

Geworben durch: _________________________________________________

Abonnementsvereinbarungen:

Das von Ihnen gewählte Abonnement verpflichtet Sie zur Abnahme der entsprechend dem beigefügten Gruppenplan vorgesehenen Art und Anzahl von Aufführungen in der jeweiligen Spielzeit. Zweimal pro Spielzeit können Sie Ihre Vorstellung gegen eine Gebühr von 3, – € umtauschen. Der Umtausch muß spätestens 5 Tage vor dem Termin der Vorstellung erfolgen; zu spät freigegebene Karten können von uns nur noch gegen eine Gebühr von 10 % des Kartenpreises in Kommission genommen werden. Umtauschscheine müssen während der laufenden Spielzeit eingelöst werden; es besteht jedoch kein Anspruch auf den Besuch einer bestimmten Vorstellung. Bei Wahl einer Aufführung, die in eine höhere Preiskategorie eingestuft ist als die der zurückgegebenen Vorstel-lung, ist dafür ein Aufpreis zu bezahlen. Umtauschscheine können nicht für Vorstellungen auf der Freilichtbühne eingelöst werden.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Platz in der Spielzeit 2015/2016 € 18,– .

Die Theatergemeinde ist nicht Veranstalter, sondern nur Besorger für die Karten der Vorstellungen und kann daher keine Haftung für die Durchführung des Spielplans in dem für die jeweiligen Abonnements vorgesehenen Umfang und Zusammensetzung übernehmen. Es gelten für die jeweiligen Aufführungen die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Veranstalter, z.B. Theater Augsburg.

Eine Kündigung der Mitgliedschaft in der Besucherorganisation und des von Ihnen gewählten Abonnements ist nur zum Ende einer Spielzeit bis jeweils spätestens 30. April möglich.

Sie erhalten Ihre Eintrittskarten zu Beginn der jeweiligen Spielzeit zugesandt. Im Rahmen Ihres Abonnements haben Sie einen festen Sitzplatz für die gesamte Theatersaison.Die Eintrittskarte gilt an dem jeweiligen Aufführungstag als Fahrkarte für die Benutzung der Verkehrsmittel der VGA / AVV zur Hin- und Rückfahrt zum Theater.

Sie können Ihr Abonnement entweder per Überweisung, mittels Dauerauftrag oder per Last-schrifteinzug begleichen. Bei 1 x Zahlung ist der Betrag spätestens am Tag der 1. Aufführung fällig. Bei 2 x Zahlung sind die Fälligkeitstermine der 15. Oktober und der 15. März. Bei einer Zahlung in 10 Raten sind diese jeweils zum 15. eines jeden Monats, beginnend am 15. Oktober bis zum 15. Juli fällig; hierzu ist die Teilnahme am Lastschriftverfahren zwingende Voraussetzung.

Page 30: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

30

Die Preise für Aufführungen auf der Freilichtbühne und im Marionettentheater sind im Abo-Preis nicht enthalten, sondern werden entsprechend der Ihnen zugeteilten Preisgruppe gesondert berechnet.

Abonnements der Spielzeit 2015/2016

Entscheiden Sie sich für die Theaterabende Ihrer Wahl und buchen Sie eines der folgenden Abonnements. Einen Sitzplan des Theaters finden Sie auf den Seiten 26 /27.

TG: 1 / 2 / 3 - Dienstagsreihe

13.10.2015 Dienstag Der ideale Mann Großes Haus01.12.2015 Dienstag Hamlet Großes Haus05.01.2016 Dienstag Macbeth Großes Haus16.02.2016 Dienstag Ein Sommernachtstraum Großes Haus15.03.2016 Dienstag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus29.03.2016 Dienstag Die Csárdásfürstin Großes Haus19.04.2016 Dienstag Von Göttern und Menschen Großes Haus10.05.2016 Dienstag Platonow Großes Haus31.05.2016 Dienstag Der Liebestrank Großes Haus

TG1: 19.01.2016 Di. Die Geyerwally brechtbühneTG2: 03.11.2016 Di. Die lächerliche Finsternis brechtbühneTG3: 14.06.2016 Di. Soto Danza brechtbühne

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

TG: 5 - Mittwochsreihe

14.10.2015 Mittwoch Der König Kandaules Großes Haus04.11.2015 Mittwoch Der ideale Mann Großes Haus09.12.2015 Mittwoch Hoffmanns Erzählungen Großes Haus06.01.2016 Mittwoch Hamlet Großes Haus10.02.2016 Mittwoch Ein Sommernachtstraum Großes Haus23.03.2016 Mittwoch Von Göttern und Menschen Großes Haus20.04.2016 Mittwoch Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus11.05.2016 Mittwoch Die Csárdásfürstin Großes Haus25.05.2016 Mittwoch Soto Danza brechtbühne08.06.2016 Mittwoch Platonow Großes Haus

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

Abonnements

Page 31: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

31

Abonnements

TG: 10 Donnerstagsreihe

01.10.2015 Donnerstag Der König Kandaules Großes Haus12.11.2015 Donnerstag Der ideale Mann Großes Haus03.12.2015 Donnerstag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus21.01.2016 Donnerstag Hamlet Großes Haus11.02.2016 Donnerstag Ein Sommernachtstraum Großes Haus10.03.2016 Donnerstag Die Csárdásfürstin Großes Haus07.04.2016 Donnerstag Von Göttern und Menschen Großes Haus12.05.2016 Donnerstag Endstation Sehnsucht brechtbühne02.06.2016 Donnerstag Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus16.06.2016 Donnerstag Der Liebestrank Großes Haus

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

2 x pro Spielzeit können Sie den Aufführungstermin tauschen.

TG 21 – 25 - Freitagsreihe I

23.10.2015 Freitag Macbeth Großes Haus06.11.2015 Freitag Hamlet Großes Haus04.12.2015 Freitag Der ideale Mann Großes Haus29.01.2016 Freitag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus26.02.2016 Freitag Ein Sommernachtstraum Großes Haus01.04.2016 Freitag Von Göttern und Menschen Großes Haus22.04.2016 Freitag Die Csárdásfürstin Großes Haus13.05.2016 Freitag Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus17.06.2016 Freitag Platonow Großes Haus

TG 21: 20.11.2015 Fr. MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühneTG 22/23: 18.12.2015 Fr. MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühneTG 24/25: 12.02.2016 Fr. Die lächerliche Finsternis brechtbühne

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

Page 32: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

32

TG 26 - Freitagsreihe II

30.10.2015 Freitag MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne13.11.2015 Freitag Hamlet Großes Haus11.12.2015 Freitag Der König Kandaules Großes Haus08.01.2016 Freitag Macbeth Großes Haus22.01.2016 Freitag Der ideale Mann Großes Haus05.02.2016 Freitag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus08.04.2016 Freitag Ein Sommernachtstraum Großes Haus15.04.2016 Freitag Endstation Sehnsucht brechtbühne06.05.2016 Freitag Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus03.06.2016 Freitag Von Göttern und Menschen Großes Haus

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

2 x pro Spielzeit können Sie den Aufführungstermin tauschen.

TG 17: Sonntagabend

18.10.2015 Sonntag Macbeth Großes Haus08.11.2015 Sonntag Der König Kandaules Großes Haus13.12.2015 Sonntag Hamlet Großes Haus24.01.2016 Sonntag Die Geyerwally brechtbühne14.02.2016 Sonntag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus13.03.2016 Sonntag Ein Sommernachtstraum Großes Haus03.04.2016 Sonntag Die Csárdásfürstin Großes Haus17.04.2016 Sonntag Von Göttern und Menschen Großes Haus08.05.2016 Sonntag Platonow Großes Haus05.06.2016 Sonntag Soto Danza brechtbühne

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

Abonnements

Page 33: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

33

Abonnements

TG 31 – wechselnde Wochentage

24.10.2015 Samstag Der ideale Mann Großes Haus20.11.2015 Freitag Macbeth Großes Haus18.12.2015 Freitag Hamlet Großes Haus22.01.2016 Freitag Die lächerliche Finsternis brechtbühne21.02.2016 Sonntag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus24.03.2016 Donnerstag Die Csárdásfürstin Großes Haus15.04.2016 Freitag Ein Sommernachtstraum Großes Haus29.04.2016 Freitag Von Göttern und Menschen Großes Haus26.05.2016 Donnerstag Platonow Großes Haus07.06.2016 Dienstag Der Liebestrank Großes Haus

Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret

TG 35 – Schauspielreihe

29.11.2015 Sonntag Der ideale Mann Großes Haus17.12.2015 Donnerstag MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne03.01.2016 Sonntag Die Geyerwally brechtbühne29.01.2016 Freitag Die lächerliche Finsternis brechtbühne11.03.2016 Freitag Ein Sommernachtstraum Großes Haus23.04.2016 Samstag Endstation Sehnsucht brechtbühne20.05.2016 Freitag Platonow Großes Haus

TG 51 – Sonntagnachmittag

01.11.2015 Sonntag Der König Kandaules Großes Haus06.12.2015 Sonntag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus07.02.2016 Sonntag Hamlet Großes Haus20.03.2016 Sonntag Die Geyerwally brechtbühne10.04.2016 Sonntag Die Csárdásfürstin Großes Haus24.04.2016 Sonntag Endstation Sehnsucht brechtbühne22.05.2016 Sonntag Von Göttern und Menschen Großes Haus12.06.2016 Sonntag Der Liebestrank Großes Haus

Page 34: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

34

TG 60 – Musiktheater Sonntagabend

25.10.2015 Sonntag Der König Kandaules Großes Haus22.11.2015 Sonntag Hamlet Großes Haus24.01.2016 Sonntag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus20.03.2016 Sonntag Die Csárdásfürstin Großes Haus24.04.2016 Sonntag Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus05.06.2016 Sonntag Der Liebestrank Großes Haus

TG 62 - freie Terminwahl

Macbeth Großes Haus Hamlet Großes Haus MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne Der ideale Mann Großes Haus Hoffmanns Erzählungen Großes Haus Ein Sommernachtstraum Großes Haus Von Göttern und Menschen Großes Haus Die Csárdásfürstin Großes Haus Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus Platonow Großes Haus

TG 63 - Schnupper-Abo04.11.2015 Mittwoch Der ideale Mann Großes Haus09.12.2015 Mittwoch Hoffmanns Erzählungen Großes Haus10.02.2016 Mittwoch Ein Sommernachtstraum Großes Haus23.03.2016 Mittwoch Von Göttern und Menschen Großes Haus08.06.2016 Mittwoch Platonow Großes Haus

Dieses Abo mit 25 % Rabatt als Schnupper-Abo wird nur ein einziges Mal pro Person ver-kauft!

TG 64 - Mini-Abo04.11.2015 Mittwoch Der ideale Mann Großes Haus09.12.2015 Mittwoch Hoffmanns Erzählungen Großes Haus10.02.2016 Mittwoch Ein Sommernachtstraum Großes Haus23.03.2016 Mittwoch Von Göttern und Menschen Großes Haus08.06.2016 Mittwoch Platonow Großes Haus

Abonnements

Page 35: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

35

Abonnements

TG 65 - Musiktheater Montag/Mittwoch

14.10.2015 Mittwoch Der König Kandaules Großes Haus18.11.2015 Mittwoch 2. Sinfoniekonzert Kongress am Park09.12.2015 Mittwoch Hoffmanns Erzählungen Großes Haus11.01.2016 Montag 4. Sinfoniekonzert Kongress am Park15.02.2016 Montag 5. Sinfoniekonzert Kongress am Park23.03.2016 Mittwoch Von Göttern und Menschen Großes Haus04.04.2016 Montag 6. Sinfoniekonzert Kongress am Park20.04.2016 Mittwoch Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus11.05.2016 Mittwoch Die Csárdásfürstin Großes Haus13.06.2016 Montag 8. Sinfoniekonzert Kongress am Park

TG 66 - Musiktheater Dienstag/Donnerstag

06.10.2015 Dienstag 1. Sinfoniekonzert Kongress am Park17.11.2015 Dienstag 2. Sinfoniekonzert Kongress am Park03.12.2015 Donnerstag Hoffmanns Erzählungen Großes Haus12.01.2016 Dienstag 4. Sinfoniekonzert Kongress am Park16.02.2016 Dienstag 5. Sinfoniekonzert Kongress am Park10.03.2016 Donnerstag Die Csárdásfürstin Großes Haus07.04.2016 Donnerstag Von Göttern und Menschen Großes Haus10.05.2016 Dienstag 7. Sinfoniekonzert Kongress am Park02.06.2016 Donnerstag Lady Macbeth von Mzensk Großes Haus16.06.2016 Donnerstag Der Liebestrank Großes Haus

Die Konzert-Abonnements finden Sie ab Seite 46.

Page 36: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

36

Preise für die Abonnementsin der Spielzeit 2015/2016

TG 1 – 3 (Dienstag) Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 295,00 € 150,00 € 31,90 € 2 Parkett Reihe 1-7 257,00 € 131,00 € 27,70 € 3 Parkett Reihe 8-12 225,00 € 115,00 € 24,30 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 196,00 € 100,00 € 21,20 € 5 III.Rang Reihe 1-4 157,00 € 80,00 € 17,00 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 117,00 € 59,50 € 12,60 €

TG 5 (Mittwoch)Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 310,00 € 157,50 € 33,40 € 2 Parkett Reihe 1-7 268,00 € 137,00 € 29,00 € 3 Parkett Reihe 8-12 235,00 € 120,00 € 25,40 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 204,00 € 104,00 € 21,90 € 5 III.Rang Reihe 1-4 162,00 € 83,00 € 17,50 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 121,00 € 61,50 € 13,00 €

TG 10 (Donnerstag)Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 298,00 € 152,00 € 32,20 € 2 Parkett Reihe 1-7 259,00 € 132,00 € 27,90 € 3 Parkett Reihe 8-12 227,00 € 115,50 € 24,40 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 198,00 € 101,00 € 21,30 € 5 III.Rang Reihe 1-4 158,00 € 80,50 € 17,00 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 118,00 € 60,00 € 12,70 €

Abopreise

Page 37: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

37

Abopreise

TG 17 (Sonntagabend)Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 298,00 € 152,00 € 32,20 € 2 Parkett Reihe 1-7 261,00 € 133,00 € 28,10 € 3 Parkett Reihe 8-12 231,00 € 117,50 € 24,90 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 200,00 € 102,50 € 21,60 € 5 III.Rang Reihe 1-4 164,00 € 83,50 € 17,90 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 126,00 € 64,00 € 13,50 €

TG 21-25 Freitag IPreisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 328,00 € 167,00 € 35,40 € 2 Parkett Reihe 1-7 289,00 € 147,00 € 31,10 € 3 Parkett Reihe 8-12 255,00 € 130,00 € 27,40 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 221,00 € 112,50 € 23,80 € 5 III.Rang Reihe 1-4 177,00 € 90,50 € 19,00 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 132,00 € 67,50 € 14,20 €

TG 26 Freitag IIPreisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 317,– € 162,– € 33,60 €2 Parkett Reihe 1-7 278,– € 141,– € 29,70 €3 Parkett Reihe 8-12 246,– € 125,– € 26,40 €4 Parkett Reihe 13-17 215,– € 109,– € 23,– € II. Rang Mitte5 III.Rang Reihe 1-4 176,– € 89,50 € 18,80 €6 I. Rang Seite 135,– € 69,50 € 14,30 € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6

TG 31 (wechselnde Wochentage)Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 300,00 € 153,00 € 32,40 € 2 Parkett Reihe 1-7 263,00 € 134,00 € 28,40 € 3 Parkett Reihe 8-12 231,00 € 118,00 € 25,00 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 201,00 € 102,50 € 21,70 € 5 III.Rang Reihe 1-4 161,00 € 82,00 € 17,30 € 6 „I. Rang Seite 120,00 € 61,00 € 12,90 €

Page 38: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

38

TG 35 - Schauspielreihe Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 146,00 € 74,50 € 15,70 € 2 Parkett Reihe 1-7 135,00 € 68,50 € 14,50 € 3 Parkett Reihe 8-12 126,00 € 64,00 € 13,50 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 108,00 € 55,00 € 11,60 € 5 III.Rang Reihe 1-4 96,00 € 49,00 € 10,30 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 85,00 € 43,00 € 9,10 €

TG 51 - SonntagnachmittagPreisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 227,00 € 116,00 € 24,50 € 2 Parkett Reihe 1-7 200,00 € 102,00 € 21,60 € 3 Parkett Reihe 8-12 178,00 € 90,50 € 19,20 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 155,00 € 79,00 € 16,70 € 5 III.Rang Reihe 1-4 128,00 € 65,50 € 13,80 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 99,00 € 51,00 € 10,70 €

TG 60 Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 208,00 € 106,00 € 22,40 € 2 Parkett Reihe 1-7 179,00 € 91,00 € 19,30 € 3 Parkett Reihe 8-12 155,00 € 79,00 € 16,70 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 135,00 € 69,00 € 14,60 € 5 III.Rang Reihe 1-4 107,00 € 54,50 € 11,50 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 77,00 € 39,00 € 8,20 €

Abopreise

Page 39: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

39

Abopreise

TG 62 - freie TerminwahlPreisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 305,– € 155,– € 32,60 €2 Parkett Reihe 1-7 264,– € 134,– € 28,20 €3 Parkett Reihe 8-12 228,– € 116,50 € 24,60 €4 Parkett Reihe 13-17 198,– € 101,– € 21,20 € II. Rang Mitte5 III.Rang Reihe 1-4 156,– € 79,50 € 16,80 €6 I. Rang Seite 118,– € 60,50 € 13,– € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6

TG 63 Schnupper-AboPreisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 147,00 € 75,00 € 15,90 € 2 Parkett Reihe 1-7 127,00 € 65,00 € 13,70 € 3 Parkett Reihe 8-12 111,00 € 56,50 € 11,90 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 96,00 € 49,00 € 10,30 € 5 III.Rang Reihe 1-4 75,00 € 38,00 € 8,10 € 6 „I. Rang Seite 54,00 € 27,50 € 5,80 € III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“

TG 64 Mini-Abo Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 166,00 € 85,00 € 17,90 € 2 Parkett Reihe 1-7 143,00 € 73,00 € 15,50 € 3 Parkett Reihe 8-12 125,00 € 63,50 € 13,50 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 108,00 € 55,00 € 11,60 € 5 III.Rang Reihe 1-4 84,00 € 42,50 € 9,00 € 6 „I. Rang Seite 60,00 € 31,00 € 6,50 € III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“

TG 65/66 Musiktheater / Konzert Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 I. Rang Mitte 319,– € 162,– € 34,30 €2 Parkett Reihe 1-7 275,– € 139,50 € 29,50 €3 Parkett Reihe 8-12 239,– € 121,– € 25,70 €4 Parkett Reihe 13-17 208,– € 105,- € 22,20 € II. Rang Mitte5 III.Rang Reihe 1-4 161,– € 81,50 € 17,30 €6 I. Rang Seite 116,– € 59,– € 12,40 € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6

Page 40: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

40

Der Philharmonische Chor Augsburg, ein Chor mit reicher Tradition, trat unter diesem Namen erstmals 1970 auf, als sich die beiden renommierten Chöre der Stadt Augsburg, die „Augsburger Liedertafel“, gegründet 1843, und der „Oratorienverein Augsburg“, gegründet 1866, zu einer Fusion entschlossen hatten. Die beiden Chöre arbeiteten auch schon davor eng zu-sammen. Große Werke wurden gemeinsam erarbeitet und aufgeführt. In der Geschichte beider Chöre finden

sich zahlreiche Persönlichkeiten von Rang und Namen, z.B. die Dirigenten Hans von Bülow, Richard Strauss, Fritz Rieger, Arthur Piechler und Otto Jochum, oder große Interpreten wie Irm-gard Seefried, Hertha Töpfer, Julius Patzak, Dietrich Fischer-Dieskau, Fritz Wunderlich, Felicia Weathers. Viele Konzerte konnten auch in Anwesenheit des Komponisten aufgeführt werden.

Augsburger Chöre

Philharmonischer Chor Augsburg

Konzert am Sonntag, 26. Juni 2016

Kongress am Park

FILMMUSIKKarten zu diesem Konzert erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle am Rathausplatz.

Dieses Konzert ist in unserern Abos TG 71 – 75 / 81 – 85 / 91 / 92 enthalten.

Page 41: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

41

Augsburger Chöre

Das Augsburger Vokalensemble wurde von ehemaligen Regensburger Domspatzen gegründet und entfaltete eine rege musikalische Tätigkeit, die es weit über den Augsburg-er Raum hinaus bekannt machte.Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte A- cappella-Lit-eratur von der Gregorianik bis zum 20. Jahrhundert. Aber

auch für die exemplarische Wiedergabe bedeutender Chor–Orchester–Werke bietet das En-semble aufgrund seiner idealen Besetzungsstärke immer wieder beste Voraussetzungen. Allen voran sind die großen oratorischen Werke Bachs und Mozarts ein wichtiger Bestandteil des Repertoires geworden. In Zusammenarbeit mit verschiedenen renommierten Orchestern und Dirigenten fanden dabei vielbeachtete Aufführungen u.a. der Bachschen h-moll-Messe und des Mozartschen Requiems statt. Seit Januar 2002 steht der Chor unter der Leitung von Alfons Brandl.

Über die Konzerte des Philharmonischen Chors Augsburg und des Augsburger Vokalen-sembles informieren wir in unseren Monatsmitteilungen. Eintrittskarten erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle am Rathausplatz.

Page 42: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

42

KLAPPS

klapps Puppen Spiel Tage für Jung und Alt und Dazwischen vom 9. bis 18. Oktober 2015 im Kulturhaus abraxas

Bereits zum 12. Mal heißt es Vorhang auf für klapps Puppen Spiel Tage für Jung und Alt und Dazwischen. Das Festival im Kulturhaus abraxas präsentiert auch 2015 wieder die ganze Palette dieser fantastischen Kunstform mit Theatern aus Augsburg, der Region, ganz Deutschland und dem Ausland. Das vielfältige Angebot von Familien- und Abendprogramm bietet für jeden Geschmack etwas. Lassen Sie sich verzaubern von klassis-chen Inszenierungen, witzig-kreativen Inter-pretationen bekannter Stücke oder ungewöhn-lichen Eigenproduktion.

Veranstalter: Freunde des Augsburger Puppenspiels e. V.

Karten für die Abendveranstaltun-gen erhalten Sie in der Geschäftss-telle der Theatergemeinde am Rathausplatz.

Wir empfehlen Ihnen alters-gerechte Aufführungen auszu-wählen, damit der Theaterbesuch für Sie und Ihre Kinder zu einem nachhaltigen und positiven Erleb-nis wird!

Page 43: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

43

KLAPPS

Programm 2015

Freitag, 9. Oktober – Abendprogramm

19:30 Uhr „Niemand und Jemand“ – Theater Kuckucksheim

Samstag, 10. Oktober – Familien- und Abendprogramm

14:30 Uhr „Willy der wilde Stier“ – Theater Kuckucksheim

16:00 Uhr „Prinzessin Piparella und die 24 Ritter“ – THEATER KNUTH

19:30 Uhr „Das Märchen vom guten Ende“ – die exen

Sonntag, 11. Oktober – Familien- und Abendprogramm

11:00 Uhr „Nils Holgersson“ – die exen

16:00 Uhr „Ein Mond für die Prinzessin“ – Figurentheater Kladderadatsch

19:30 Uhr „Mathilde“ – Stuffed Puppet Theater

Donnerstag, 15. Oktober – Abendprogramm

19:30 Uhr „Engel mit nur einem Flügel“ – Töfte Theater

Freitag, 16. Oktober – Abendprogramm

19:30 Uhr „17, blond und scharf wie Rettich“ – marotte Figurentheater

Samstag, 17. Oktober – Familien- und Abendprogramm

14:30 Uhr „Die Olchis“ – marotte Figurentheater

16:00 Uhr „Die entführte Prinzessin„ - Kasper aus der Truhe

19:30 Uhr “Varieté Olymp“ – Hohenloher Figurentheater

Sonntag, 18. Oktober – Familien- und Abendprogramm

11:00 Uhr „Uggl hat Geburtstag“ – Die Ugglbühne

14:30 Uhr „Von Feen, Hexen, Elfen und Wichteln“ – Hohenloher Figurentheater

16:00 Uhr „Schneewittchen„ – Kleine Bühne Königsbrunn

19:30 Uhr “THE MISER” (Der Geizige nach Molieré) – Tàbola Rassa Theatre Company

Page 44: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

44

Eukitea

Theater EUKITEAin Diedorf

Das Theater Eukitea ist ein freies, professionelles Theater mit Sitz und Theaterhaus in Diedorf sowie einem Projektbüro in Berlin.

Mobiles Kinder- und Jugendtheater – Arbeit an der GraswurzelebeneIn Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen entwickelt das EUKITEA interaktives Kinder- und Jugendtheater auf mobiler Bühne, einige davon eingebettet in ein fachpädagogisches Rahmenprogramm. Es entwickelt Stücke zu Zeit-Themen wie Prävention, Integration und Umweltbildung. Stücke, die Lebenskompetenzen, wie z.B. Reflexionsvermögen und Kreati-vität stimulieren, Mut zur eigenen Verantwortung machen und vielschichtig an einer Kultur der Nachhaltigkeit mitwirken.

Theaterhaus EUKITEAMit dem Bau des Internationalen Theaterhauses EUKITEA im Jahr 2007 hat es einen Ort geschaffen, der Bühne, Theaterlaboratorium und Treffpunkt zugleich ist, eingebettet in eine spannende, dem Mensch und der Natur verpflichtete Architektur. Das Theaterhaus ist Schauplatz für internationale Kinder- und Jugendtheatergastspiele, innovative Theaterpro-duktionen, Kunstprojekte und Klangraum für verschiedene Musikformen. In Workshops können Kinder und Jugendliche Theaterluft schnuppern und für Erwachsene bieten Kurse wie Schauspiel, Tanz, Atem- und Lautarbeit den Raum, sich zu erfahren und zu vertiefen.

Theaterhaus EUKITEA: Lindenstraße 18 b , 86420 Diedorf

www.eukitea.de

Page 45: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

45

4 Matinéen veranstaltet die Theatergemeinde in Kooperation mit der Deutschen Mozartgesell-schaft und dem Kulturamt der Stadt Augsburg. Die beliebte Reihe bietet Konzertgenuss am Sonntagvormittag mit international erfolgreichen Musikern und ein vielseitiges Programm. Es erwarten Sie interessante und abwechslungsreiche Konzerte im stilvollen Ambiente des Kleinen Goldenen Saals.

Philharmonische Matineen

Sonntag, 18.10.2015 – 11:00 UhrVON WIEN BIS KOPENHAGENCasal-Quartett

Sonntag, 31.01.2016 – 11:00 UhrMOZART VOKALKnabensolisten und Männerstimmender Augsburger Domsingknaben

Sonntag, 06.03.2016 – 11:00 UhrANFANG UND AUFBRUCHArmida Quartett mit Teresa Schwamm (Viola) Werke v. Mozart, Schumann, Widmann

Sonntag: 08.05.2016 – 11:00 Uhr ABSOLUTELY MOZARTmit Janina Fialkowska (Klavier)

Karten bei der Theatergemeinde am Rathausplatz; Für die Philharmonischen Matinéen gibt es auch ein eigenes Abonnement (TG90).

Änderungen vorbehalten!

Page 46: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

46

Entscheiden Sie sich für die Konzerte Ihrer Wahl und buchen Sie eines der folgenden Abonnements:

Konzert-Abonnements

TG 70 Symphoniekonzerte8 Symphoniekonzerte (siehe Seite 6) Montagstermine 05.10.2015, 18.11.2015, 14.12.2015 11.01.2016, 15.02.2016, 04.04.2016 09.05.2016, 13.06.2016

TG 71 – 757 Symphoniekonzerte 05.10.2015, 18.11.2015, 14.12.2015 11.01.2016, 15.02.2016, 04.04.2016 09.05.2016, 13.06.2016Philh.-Matinée am 31.01.16Filmmusik (Phil. Chor) 26.06.16

TG 91 - kleine Konzertreihe Montags5 Symphoniekonzerte 05.10.2015, 14.12.2015, 15.02.2016 04.04.2016, 13.06.2016Philh.-Matinée 06.03.16Filmmusik (Phil. Chor) 26.06.16

TG 80 Symphoniekonzerte8 Symphoniekonzerte Dienstagstermine 06.10.2015, 17.11.2015, 15.12.2015 12.01.2016, 16.02.2016, 05.04.2016 10.05.2016, 14.06.2016

TG 81 – 858 Symphoniekonzerte 06.10.2015, 17.11.2015, 15.12.2015 12.01.2016, 16.02.2016, 05.04.2016 10.05.2016, 14.06.2016Philh.-Matinée 18.10.15Filmmusik 26.06.16

TG 92 - kleine Konzertreihe Dienstags5 Symphoniekonzerte 06.10.2015, 15.12.2015, 16.02.2016 05.04.2016, 14.06.2016Philh.-Matinée 06.03.16Filmmusik 26.06.16

TG 90 - Philharmonische Matineen4 Philharmonische-Matineen am Sonntag Vormittagim Kleinen Goldenen Saal (Seite 42) 18.10.15 - 11:00 Uhr 31.01.16 - 11:00 Uhr 06.03.16 - 11:00 Uhr 08.05.15 - 11:00 Uhr

2 mal pro Spielzeit können Sie die Vorstellungstermine tauschen.Der Beitritt zu den Abonnements ist jederzeit möglich.

Page 47: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

47

Konzert-Abonnements

Preise der Konzert-Abonnements:

TG 70 / 80Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 233,00 € 119,00 € 25,10 € 2 201,00 € 102,50 € 21,70 € 3 175,00 € 89,50 € 18,90 € 4 150,00 € 76,50 € 16,00 € 5 115,00 € 59,00 € 12,40 € 6 83,00 € 42,50 € 9,00 €

TG 71 - 75Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 253,00 € 129,00 € 27,30 € 2 221,00 € 112,50 € 23,90 € 3 196,00 € 100,00 € 21,20 € 4 170,00 € 87,00 € 18,30 € 5 138,00 € 70,00 € 14,80 € 6 102,00 € 52,00 € 10,80 €

TG 81 - 85Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 281,00 € 143,50 € 30,40 € 2 245,00 € 125,00 € 26,40 € 3 217,00 € 111,00 € 23,50 € 4 188,00 € 95,50 € 20,30 € 5 152,00 € 77,50 € 16,40 € 6 112,00 € 57,00 € 12,00 €

TG 91 / 92Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung1 195,00 € 100,00 € 21,20 € 2 172,00 € 88,00 € 18,60 € 3 154,00 € 78,50 € 16,60 € 4 134,00 € 68,50 € 14,50 € 5 110,00 € 56,00 € 11,90 € 6 82,00 € 42,00 € 8,90 €

TG 90 (Philharmonische Matinéen)1 86, – €2 78,– €3 70,– €

Page 48: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

48

Sitzplan Kongress am Park Gögginger Str. 10166 167

brechtbühne | Kasernstraße 8 konGress am Park | Gögginger Straße 10

Platzgruppen 1 3

Empore

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

1718

19

2021

2223

2425

2627

2829

3031

3233

3435

3637

38

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

5354

5556

5758

5960

6162

6364

6566

6768

6970

7172

73

7475

7677

7879

8081

8283

8485

8687

88

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

1718

1920

2122

2324

2526

2728

2930

3132

3334

3536

3738

3940

4142

4344

4546

4748

4950

5152

53

5455

5657

5859

6061

6263

6465

6667

6869

70

7172

7374

7576

7778

7980

8182

8384

85

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69

70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94

95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121

122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

151 152 153 154 155 156 157 158 159 160

161 162 163 164 165 166 167 168 169

170 171 172 173 174 175 176 177

mitte

links rechts

1

2

3

4

5

6

7

8

9

800799798797796795794793792791790789788787786785784783782781

941940939938937936935934933932931930929928927926925924923

801 802 803 804 805 806 807 808 809 810 811 812 813 814 815 816 817

942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953

Parkett

233232 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248

231230229228227226225224223222221220219218217216215214

7

270269268267266265264263262261260259258257256255254253252251

271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285

8

307 308 309 310 311 312 313 314 315306305304303302301300299298297296295294293292291290289288

316 317 318 319 320 321 322

9

345344343342341340339338337336335334333332331330329328327326

354 355 356 357 358 359 360

346 347 348 349 350 351 352 35310

383382381380379378377376375374373372371370369368367366365364

384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400

424423422421420419418417416415414413412411410409408407406405

425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441

12

465464463462461460459458457456455454 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483

453452451450449448447446

13

639638637636635634633632631630629628627626 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 65117

724723722721720719718717716715714713712711710709708707706705

725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742

19

762761760759758757756755754753752751750749748747746745744743

763 764 765 766 767 768 769 770 771 772 773 774 775 776 777 778 779 780

20

21

837836835834833832831830829828827826825824823822821820819818

838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 848 849 850 851 852 853

22

873872871870869868867866865864863862861860859858857856855854

874 875 876 877 878 879 880 881 882 883 884 885 886 887 88823

908907906905904903902901900899898897896895894893892891890889909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 921 922

24

25

954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 96526

509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526

508507506505504503502501500499498497496495494493492491

14490489

545 546 547 548 549 550 551 552544543542541540539538537536535553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570

15534533

588 589 590 591 592 593 594 595587586585584583582581580579596 597 598 599 600 601 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613

16578577576

683 684 685 686 687 688 689 690 691 69218682681680679678677676675674673672671670669668667BBBB

693 694 695 696 B B B B

11

Platzgruppen 1 4 2 5 3 6

BühneBühne

Page 49: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

49

Theatergemeinde Augsburg e.V.Phil.-Welser-Str. 14, 86150 Augsburg

Tel: 0821/ 455 790-0 Fax: 0821 / 455 790-20

www.theatergemeinde.org

Theatergemeinde Augsburg e. V.

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Impressum

Die Theatergemeinde besteht seit 1949 und vermittelt seither regelmä-ßig Theater- und Konzertkarten. Als gemeinnütziger Verein erstrebt die Theatergemeinde keinen Gewinn. Sie setzt sich für die Vermittlung kultureller Veranstaltungen ein und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber dem Theater. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.

Die Geschäftsstelle der Theatergemeinde ist auch

Vorverkaufsstelle für alle Vorstellungen des Theaters Augsburg

und vermittelt darüber hinaus Karten für zahlreiche Theater in ganz Deutschland.

Vorstand:Winfried Hierdeis (1. Vorsitzender)Ernst Beurer (2. Vorsitzender)Wolfgang Gemünd

Geschäftsstelle: am RathausplatzEdward Wolf (Leitung)Cornelia RothMartina TrommerBrigitte Eder

Theaterfahrten:Bernhard Lehner

Öffnungszeiten: Montag / Mittwoch.: 10.00 - 15.00 UhrDienstag / Donnerstag 10.00 - 18.00 UhrFreitag 10.00 - 14.00 Uhr

Page 50: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

50

Theatergemeinde BerlinTauentzienstr. 310789 BerlinTel.: 030 / 21 29 63 00Fax: 030 / 21 29 63 33www.tg-berlin.de

Bochum – Theatergemeinde Ruhrc/o Theatergemeinde Essen

Theatergemeinde BonnBonner Talweg 1053113 BonnTel.: 0228 / 91 50 30Fax: 0228 / 91 50 350www.theatergemeinde-bonn.de

Theatergemeinde Cottbusc/o Gisela FreitagLeuthener Str. 1103050 CottbusTel.: 0355 / 52 55 02Fax: 0355 / 86 27 400

Theaterring Darmstadt Georg-Büchner-Platz 164283 DarmstadtTel.: 06151 / 26 675Fax: 06151 / 28 11 215www.theaterring.de

Theatergemeinde Dinkelsbühl Seidlesdorf 2591550 DinkelsbühlTel.: 09851 / 17 07Fax: 09851 / 570 30 90

Wenn einer eine Reise tut ...

Bei den nachfolgend genannten Theatergemeinden ist man Ihnen gerne behilflich, Karten zu den jeweils vor Ort geltenden günstigeren Konditionen zu vermitteln. Greifen Sie also bei Ihrer Urlaubsplanung oder einer Geschäftsreise auf diesen Service zurück, den Ihnen der Bund der Theatergemeinden in ganz Deutschland anbietet.

Theatergemeinde DüsseldorfGrabenstr. 840213 DüsseldorfTel.: 0211 / 32 66 79Fax: 0211 / 13 49 35www.theatergemeinde-duesseldorf.de

Theatergemeinde EssenAlfredistr. 3245127 EssenTel.: 0201 / 22 22 29Fax: 0201 / 24 37 611www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de

Theatergemeinde FrankfurtRathenauplatz 2 – 860313 Frankfurt/MainTel.: 069 / 28 16 26Fax: 069 / 28 39 90theatergemeinde-frankfurt.de

Kulturring im BDKJ GelsenkirchenStolzestraße 3 a45879 GelsenkirchenTel.: 0209 / 15 80 20Fax: 0209 / 15 80 222bdkj-ge.de

TheaterGemeinde HamburgIda-Ehre-Platz 1420095 HamburgTel.: 040 / 30 70 10 70Fax: 040 / 30 70 10 77www.theatergemeinde-hamburg.de

Theatergemeinden in Deutschland

Page 51: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

51

Theatergemeinde IngolstadtLeibnizstr. 885049 IngolstadtTel.: 0841 / 88 55 40 55Fax: 0841 / 88 55 40 54www.theatergemeinde-ingolstadt.de

Kunst- und Theatergemeinde KarlsruheDiakonissenstr. 2676199 KarlsruheTel.: 0721 / 2 51 78Fax: 0721 / 1 60 87 32www.kunst-und-theatergemeinde.de

Theatergemeinde Koblenz Moselweißerstr. 3856073 KoblenzTel.: 0261/ 14 88 9Fax: 0261 / 14 281www.theatergemeindekoblenz.de

Theatergemeinde KölnAuf dem Berlich 3450667 KölnTel.: 0221 / 92 57 42-0Fax: 0221 / 92 57 42-7www.theatergemeinde-koeln.de

Theatergemeinde Ludwigshafen am RheinBerliner Str. 3067059 LudwigshafenTel.: 0621 / 50 42 552

Theatergemeinde MainzGrebenstr. 1155116 MainzTel.: 06131 / 22 56 16Fax: 06131 / 23 33 36www.theatergemeinde-mainz.de

Theatergemeinde MönchengladbachOdenkirchener Str. 7841236 MönchengladbachTel.: 02166 / 61 51 109Fax: 02166 / 61 51 107www.theatergemeinde-mg.de

Theatergemeinde e.V. MünchenGoethestr.asse 2480336 MünchenTel.: 089 / 532 97 - 152Fax: 089 / 53 62 49www.theage-muenchen.de

CTG Theatergemeinde für Münster und das MünsterlandBergstr. 648143 MünsterTel.: 0251 / 4 25 96Fax: 0251 / 5 15 06www.theatergemeinde-muenster.de

Oberhausener Theaterringc/o Theatergemeinde EssenAlfredistr. 3245127 EssenTel.: 0201 / 22 22 29 Fax: 0201 / 24 37 611www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de

Theatergemeinde Trier e.V.c/o Wolfgang LaasLevelingstr. 3554293 TrierTel.: 0651 / 6 18 18Fax: 0651 / 20 17 058

Theatergemeinde Wiesbaden e.V.Wilhelmstr. 4765183 WiesbadenTel.: 0611 / 30 34 56Fax: 0611 / 30 88 842www.theatergemeinde-wiesbaden.de

Theatergemeinden in Deutschland

Page 52: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzerttheatergemeinde.org/Downloads/TG_Spielzeitheft_2015_2016_web.pdf · CABARET (Freilichtbühne) Anton Tschechow PLATONOW Alina Bronsky

52

sska.de · blog.sska.desska.de · blog.sska.de

Freiheit genießen. Mit uns ganz einfach!Endlich ist es soweit: Sie bestimmen Ihren Lebensrhythmus selbst – ohne feste Verpfl ichtungen. Um Ihre Immobilie kümmern wir uns. Sowohl beim Verkauf der jetzigen, als auch bei der Suche nach einer passenden, schicken neuen Immobilie.

AZ_motorrad_A5.indd 1 12.06.15 14:14