august 2013 I MatchMagazin stadtbÄrEn st.gallEn Matchm… · New ŠKODA Octavia ab 19΄550.– *...

20
AUGUST 2013 I MATCHMAGAZIN STADTBÄREN ST.GALLEN EISHALLE LERCHENFELD ST.GALLEN Organisator Event-Sponsor Co-Sponsoren INTERNATIONALE FREUNDSCHAFTSSPIELE 28. AUGUST 2013, 19.45 UHR KLOTEN FLYERS – HC V Í TKOVICE STEEL 31. AUGUST 2013, 17.30 UHR HC DAVOS – HC V Í TKOVICE STEEL

Transcript of august 2013 I MatchMagazin stadtbÄrEn st.gallEn Matchm… · New ŠKODA Octavia ab 19΄550.– *...

  • august 2013 I MatchMagazin

    stadtbÄrEnst.gallEn

    EishallE lErchEnFEld st.gallEn

    Organisator Event-Sponsor Co-Sponsoren

    intErnationalE FrEundschaFtssPiElE

    28. august 2013, 19.45 uhr

    klotEn FlYErs –hc VÍtkoVicE stEEl 31. august 2013, 17.30 uhr

    hc daVos –hc VÍtkoVicE stEEl

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    Geschätzte Eishockeyfans, liebe Sponsoren, Helferinnen und Helfer

    Mir ist es eine grosse Ehre, zusammen mit meiner Staff dafür zu sorgen, dass die Eishalle Lerchenfeld bereits zum fünften Mal Schau-platz einer sportlichen Grossveranstaltung sein darf. Klangvolle Namen aus dem Profi-Eis-hockey wie die Kloten Flyers, der HC Davos und der letztjährige Spengler Cup Halbfinalist HC Vítkovice Steel sorgen auf dem Eisfeld in zwei Vorbereitungsspielen für Spektakel und Hockeyfeeling pur. Es ist dem OK gelungen, die drei Topmannschaften dafür zu motivie-ren, nicht nur ihre Vorbereitungsspiele hier in St. Gallen auszutragen, nein, vor allem der HC Vítkovice Steel hat gerade mit dem HC Davos noch eine ”Rechnung” offen. Haben die Tschechen doch das Halbfinale am Speng-ler Cup 2012 mit 4:5 gegen den Finalisten, den HC Davos, verloren. Diese Revanche ist Garant dafür, dass für Zündstoff auf dem Eis gesorgt ist. Möglich werden solche Highlights

    nur dank dem Eventsponsor RWD Schlatter Türen AG und den Co-Sponsoren, UBS, Scherzinger Hauswartungen GmbH, Eugen Koch AG, Kuoni Transporte AG und Skoda.

    An dieser Stelle möchte ich mich bei allen be-danken! Sie haben diesen ”Kindertraum” ein weiteres Mal Realität werden lassen. Ich habe einen Wunsch an Sie, geschätztes Publikum: Sorgen Sie als Fans aller Mannschaften für eine unvergessliche Stimmung und lassen Sie keine Gelegenheit aus, die Eishalle zum ”Kochen” zu bringen. Ich zähle auf Sie!

    Remo Waser Leiter EHS St.Gallen

    Remo Waser Gründer und Leiter der Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St.GallenVeranstalter und Organisatior dieser Spiele

    Editorial

    3

  • PREIS-LEIS

    TUNGS

    12xSIEGER

    2013

    Da ist er, der strahlende Nachfolger des meistgekauften Combi der Schweiz: der neue ŠKODA Octavia! Mit seinem beeindruckenden Design, seinen cleveren Innovationen und seinem grosszügigen Raumangebot präsentiert er sich als komplette Neuentwicklung! Entdecken Sie bei uns, wieso der neue ŠKODA Octavia eine Klasse für sich ist. Jetzt auf einer Probefahrt. ŠKODA. Made for Switzerland.

    *ŠKODA Octavia Combi Active 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, empfohlener Preis CHF 21’550.–, abzüglich Clever-Bonus CHF 2’000.–, Endpreis CHF 19’550.–, Abgebildetes Fahrzeug: ŠKODA Octavia Combi Ambition 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, mit Optionen Leichtmetallfelgen ALARIS 18¨, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Dachreling Silber, Nebelscheinwerfer schwarz, Seitenscheiben mit Chromleisten. Empfohlener Preis CHF 27’380.–, abzüglich Clever-Bonus CHF 2’000.–, Endpreis CHF 25’380.–, Clever-Bonus gültig für Kaufverträge bis auf Widerruf. Treibstoffverbrauch gesamt: 5.1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 117 g/km, Energieeffizienz- Kategorie: B. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km.

    www.skoda.ch

    New ŠKODA Octavia ab 19΄550.–*

    SIMPLY CLEVER

    schläpferagst.gallenBurgstr. / Schillerstr. 9-11 9013 St. Gallen Tel. 071 272 11 11 www.schlaepferagstgallen.ch

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 5

    sPitzEnsPiElE

    Sport wirkt am besten, wenn er öff entlich stattfi ndet. Sporthallen wirken am besten, wenn in ihnen trainiert und gespielt wird. Auch dieses Jahr können wir in St.Gallen Spitzeneishockey geniessen. Bereits zum 5. Mal wird das Eis in der Eishalle Lerchenfeld für zwei internationale Freundschaftsspiele spiegelglatt poliert.

    Im Namen des Stadtrates heisse ich die Mann-schaften aus Vitkovice, Davos und Klotensowie die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Sportstadt St.Gallen willkommen und wünsche Ihnen mitreissende und faire Eisho-ckeyspiele.

    Der Sport ist Bestandteil der Kultur unserer Gesellschaft. Er soll Freude, Entspannung und Geselligkeit vermitteln. Er kann Charakter und Persönlichkeit prägen sowie Gesundheit und Wohlbefi nden fördern und erhalten. Sei-ne sozialen, integrativen, erzieherischen und wirtschaftlichen Aspekte sowie der wichtige Einfl uss auf die Freizeitgestaltung und die Volks gesundheit verleihen dem Sport grosse Bedeutung. Die Förderung des aktiven betrie-benen Sports ist somit eine Aufgabe von öf-fentlichem Interesse.

    Die Stadt St.Gallen pfl egt eine auf die Bedürf-nisse der Bevölkerung und der Sportorgani-sationen abgestimmte Sportpolitik. Für alle Einwohnerinnen und Einwohner sollen mög-lichst gute Voraussetzung für die Ausübung des Sports geschaff en werden. Die Förderung des Jugend- und Breitensport innerhalb und ausserhalb der Sportvereine steht im Vorder-grund. Daneben soll auch die Ausübung des Leistungs- und Spitzensports durch Bereitstel-lung geeigneter Anlagen ermöglicht werden.

    Hand aufs Herz: Wer hat sich nicht über die Höhenfl üge der Schweizer Nationalmannschaft an der diesjährigen Eishockey-Weltmeister-schaft gefreut. Solche Höhenfl üge werden mög -lich, wenn Sportler und Sportförderer wie Remo Waser uneigennützig und leidenschaftlich ihr ganzes Know-how mit grossem Engagement an Kinder und Jugendliche weitergeben.

    Remo Waser lehrt nicht nur seit Jahren mit grosser Geduld den Kindern der Eishockey-schule St.Gallen und den Schülerinnen und Schülern der Stadt St.Gallen in Eishockey- und Eislaufl ektionen das Glatteis-ABC, er hat auch die beiden Freundschaftsspiele HC VÍtkovice Steel – Kloten Flyers und HC VÍtkovice Steel – Davos möglich gemacht. Für diesen sportli-chen Einsatz möchte ich ihm an dieser Stelle danken.

    Diese Höhenfl üge werden möglich, wenn Sie geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer mit -fi ebern und die Mannschaften anfeuern: Hopp Vitkovice, Hopp Davos, Hopp Kloten.

    spitzeneishockey in st.gallen

    Markus BuschorStadtratDirektor Schule und Sport

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    zEitunggsbEricht st.gallEr tagblatt

    Vor zwölf Jahren hat Remo Waser die Eis-hockeyschule Stadtbären St.Gallen gegrün-det. Der Verein fördert die Integration von Kindern. Mit Arno del Curto hat er einen prominenten Fürsprecher.

    «so etwas braucht jede stadt»

    Eishockey. Am Mittwoch besuchte Davos-Trainer Arno del Curto die Kinder von der Eishockeyschule Stadtbären St.Gallen. Der er-folgreichste Schweizer Clubtrainer der vergan-genen zehn Jahre musste nicht überredet wer-den, im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums den rund 50 Kindern zwischen vier und zwölf Jahren mit einer Übungseinheit beim Meister-trainer eine Freude zu machen.

    Arno del Curto zeigt den Kindern von der Eishockeyschule Stadtbären St.Gallen, wie der Puck richtig geführt wird.

    Jan Miara

    Bild

    : Ral

    ph R

    ibi

    6

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    zEitunggsbEricht st.gallEr tagblatt

    ”Es ist eine super Sache, was Remo Waser hier aufgebaut hat. Solche Vereine müsste es in jeder grösseren Stadt geben”, sagt Del Curto und steht Waser, dem Gründer und Leiter der Eishockeyschule, unterstützend zur Seite: ”Das Engagement von Remo Waser verdient gros-sen Respekt. Ich hoffe, dass die Stadt St.Gallen das ebenfalls erkennt und der Eishockeyschule eine Unterstützung für die Kinder anbietet.”

    Spielerische IntegrationIn der Eishockeyschule ist der Sport ”nur” Mittel zum Zweck. ”Ich bin in einem schwa-chen sozialen Umfeld aufgewachsen und hatte es darum nicht einfach”, sagt Waser und er-klärt, weshalb er die Stadtbären gegründet hat: ”Oft werden schwächere Kinder ausgegrenzt. Ein Mannschaftssport ist genau das Richtige, um Kinder zu integrieren. Wir wollen ihnen auf eine spielerische Art Grundwerte wie Ord-nung, Disziplin und Respekt beibringen. Es gibt keinen Leistungsdruck, da wir nicht unter Wettkampfbedingungen arbeiten.”

    In der Eishockeyschule St.Gallen kann tat-sächlich jeder mitmachen. ”Bei uns trainieren Kinder von anderen Vereinen, solche die Eis-hockey nur polysportiv ausüben möchten oder auch handicapierte. Auf dem Eisfeld sieht man keine Unterschiede”, sagt Waser. Wie können sich aber Familien mit begrenzten Mitteln den kostspieligen Sport leisten? ”Aus finanzieller Sicht haben wir immer eine Lösung gefunden. Wir arbeiten eng mit unseren Sponsoren und Gönnern zusammen”, sagt Waser und hofft auf noch mehr Support: ”Es wäre schön, wenn uns die Stadt St.Gallen noch mehr unterstützen würde.”

    Kontinuierliche EntwicklungDass die Eishockeyschule diese Unterstützung verdient, beweist die Entwicklung des Ver-eins. ”Vor zehn Jahren haben wir mit zwölf Kindern angefangen. Heute kommen wir auf rund hundert.” Und die Stadtbären St.Gallen wollen noch weiter wachsen. Vor zwei Jahren haben sie eine Piccolo- und Moskito-Mann-schaft gegründet, die an den regulären Meis-terschaften teilnehmen. ”Das möchten wir weiterführen. Sobald die Moskitos alt genug sind, werden wir eine Mini-Equipe gründen. So soll das dann immer weiter aufgebaut wer-den”, sagt Waser.

    Das wird ihnen bestimmt gelingen. Vor allem wenn sich weiterhin so prominente Gäste wie Arno del Curto für die Eishockeyschule ein-setzen. ”Für die Kinder ist es eine tolle Sache, wenn sie eine solche Persönlichkeit treffen. Da ich über ein guten Bekanntenkreis verfü-ge, wird es auch in Zukunft solche Aktionen geben”, so Waser. Die Trainings finden jeweils am Mittwoch und Samstag statt.

    Unter www.eishockeyschule.ch können sich interessierte Eltern genauer informieren.

    7

  • Bis Ambition und Freude am SportSpitzenleistungen ermöglichen.

    Bis sich Anerkennung in Begeisterung verwandelt.

    Erleben Sie mit unserer Unterstützung von Anlässen in der ganzen Schweiz

    sportliche Höhepunkte.

    Bis Sie von der Nachhaltigkeit unseres Engagements überzeugt sind.

    Mit Können und Leidenschaft zum Erfolg.

    Wir werden nicht ruhen

    © UBS 2013. Alle Rechte vorbehalten.

    www.ubs.com/sponsoring

    UBS AGFranco Frisenda

    Neugasse 54/Multertor9000 St. Gallen

  • Bis Ambition und Freude am SportSpitzenleistungen ermöglichen.

    Bis sich Anerkennung in Begeisterung verwandelt.

    Erleben Sie mit unserer Unterstützung von Anlässen in der ganzen Schweiz

    sportliche Höhepunkte.

    Bis Sie von der Nachhaltigkeit unseres Engagements überzeugt sind.

    Mit Können und Leidenschaft zum Erfolg.

    Wir werden nicht ruhen

    © UBS 2013. Alle Rechte vorbehalten.

    www.ubs.com/sponsoring

    UBS AGFranco Frisenda

    Neugasse 54/Multertor9000 St. Gallen

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 10

    Der HC Davos ist ein Schweizer Eisho-ckeyclub aus Davos. Der HCD ist mit 30 Titeln Rekordmeister. Das Heimstadion ist die Vaillant Arena, ein eindrücklicher Holzbau. Das Stadion, welches unter dem Namen Eisstadion Davos bekannt ist, wurde am 1. Januar 2007 in Vaillant Arena umbenannt, da der Heiztechniker Vaillant die Rechte für die Benennung des Stadions gekauft hat (3 Millionen SFr für 12 Jahre). Seit 1996 ist Arno Del Curto Trainer des HC Davos.

    2010/11 gewinnt der HCD seinen 30. Meistertitel im neunzigsten Jahr seines Bestehens. In einer hochstehenden Final-

    serie begegnen sich mit Davos und Kloten die beiden Teams, die auch die Qualifika-tion dominiert haben. Die Serie geht mit 4:2 Siegen an den Rekordmeister, der mit fünf Titelgewinnen zwischen 2002 und 2011 auch die erfolgreichste Mannschaft in diesem Jahrzehnt geworden ist. Die Meistermannschaft 2011 be eindruckt Zu-schauer und Gegner mit ihrem hochklas-sigen Tempo- und Präzisionsspiel und ei-nem äusserst wirkungsvollen Power- und Boxplay. Arno Del Curto hat in seinem 16. HCD-Jahr ein Ensemble aufgebaut, in dem Stammspieler, Junioren und Aus-länder hervorragend harmonieren.

    hc davos

    gEschichtE

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 11

    kadEr saison 2013/14

    hc davos Position Nr. Name Nationalität Geburtstag Torhüter 30 Leonardo Genoni CH 28. August 1987 92 Janick Schwendener CH 30. Juni 1992

    Verteidiger 6 Tim Ramholt CH 2. November 1984 7 Massimo Roncetti CH 20. Januar 1992 8 Ryan O’Connor CAN 12. Januar 1992 26 René Back CH 8. September 1982 27 Samuel Guerra CH 11. Juni 1993 29 Beat Forster CH 2. Februar 1983 32 Noah Schneeberger CH 23. Mai 1988 78 Jan von Arx CH 9. Februar 1978 91 Robin Grossmann CH 17. August 1987 92 Ville Koistinen FIN 17. Juni 1982

    Stürmer 15 Grégory Hofmann CH 13. November 1992 18 Grégory Sciaroni CH 7. April 1989 21 Jan Neuenschwander CH 10. Januar 1993 22 Lukas Sieber CH 20. Februar 1994 24 Josef Marha CZE 2. Juni 1976 31 Marcus Paulsson SWE 10. Januar 1984 37 Petr Sýkora CZE 21. Dezember 1978 56 Dino Wieser CH 13. Juni 1989 68 Sven Ryser CH 2. Juli 1990 69 Sandro Rizzi − C CH 22. Oktober 1978 70 Enzo Corvi CH 23. Dezember 1992 81 Patrick Schommer CH 26. April 1989 83 Reto von Arx CH 13. September 1976 87 Dario Bürgler CH 18. Dezember 1987 94 Peter Guggisberg CH 20. Januar 1985 96 Perttu Lindgren FIN 26. August 1987

    Head-Coach Arno Del Curto CH 23. Juli 1956 Assistent Remo Gross CH 17. Februar 1960

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    gEschichtE

    Mit dem Titelgewinn 1996 (dem vierten in Folge), stellte der EHC Kloten einen neuen Play-off-Rekord auf.

    Für die Saison 1998/99 wurde der ehema-lige russische Eishockeyspieler Wladimir Jursinow als Trainer für die Mannschaft verpflichtet. Neben einer ganz neuen Spielweise förderte er ebenfalls den Nach-wuchs stark, was sich vor allem heute be-zahlt macht. Obwohl er mit dieser neuen Strategie auf sehr viel Unterstützung und Sympathie stiess, blieb der grosse Erfolg leider aus. Unter seiner Regie mussten die Kloten Flyers in der Saison 2003/04 sogar zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Playouts. Auch in der folgenden Playout Saison 2004/05 konnten die Fly-ers einen Abstieg in die NLB klar abwen-den.

    Im Oktober 2004 wurde Wladimir Jur -sinow schliesslich als Trainer abgelöst. Er blieb jedoch bis Ende Saison als Nach -wuchs-Förderer beim EHC Kloten. Nach -folger von Jursinow wurden der ehema-lige EHC Kloten Verteidiger Anders Elde brink als Trainer, sowie das Klotener Urgestein Felix Hollenstein als Assistenz-trainer. Das neue Duo brachte die Flyers wieder auf Erfolgskurs und trainiert auch heute noch erfolgreich die 1. Mannschaft.

    Zu Beginn der Saison 2010 stellten die Kloten Flyers einen neuen Ligarekord in der Playoff-Ära (seit 1985) mit acht Start-siegen auf und übertrafen damit ihren vormaligen Rekord mit sieben Siegen im Saisonstart von 1992.

    Zur Sicherung künftiger Erfolge unterhält der Club eine aufwändige Nachwuchsab-teilung, die zu den besten in der Schweiz zählt.

    kloten Flyers

    12

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 13

    kadEr saison 2013/14

    kloten Flyers Position Nr. Name Nationalität Geburtstag Torhüter 29 Lukas Meili CH 19. Januar 1992 66 Ronnie Rüeger CH/GB 26. Februar 1973

    Verteidiger 8 Nicholas Steiner CH 28. Juni 1991 15 Philippe Schelling CH 15. Januar 1985 25 Micki DuPont CAN 15. April 1980 55 Christopher Bagnoud CH 19. Mai 1991 57 Lukas Stoop CH 1. März 1990 58 Eric Blum CH/J 13. Juni 1986 62 Félicien Du Bois CH 18. Oktober 1983 72 Patrick von Gunten CH 10. Februar 1985 97 Robin Leone CH/FIN 30. März 1993

    Stürmer 10 Marcel Jenni CH 2. März 1974 12 Alexandre Giroux CAN 16. Juni 1981 13 Simon Bodenmann CH 2. März 1988 18 Brian Willsie CAN 16. März 1978 22 Victor Stancescu CH/RO 10. März 1985 23 Tommi Santala FIN 27. Juni 1979 38 Raffaele Sannitz CH 18. Mai 1983 41 Michael Liniger CH 29. November 1979 42 Brooks Laich CAN 23. Juni 1983 44 Matthias Bieber CH 14. März 1986 51 Emil Lundberg SWE 11. Januar 1982 67 Romano Lemm CH 25. Juni 1984 71 Yannick Herren CH 7. Februar 1991 88 Lars Neher CH 30. März 1992 91 Denis Hollenstein CH 15. Oktober 1989 92 Luka Hoffmann CH 17. Januar 1993 93 Kamil Kreps CZE 18. November 1984 94 Samuel Walser CH 5. Juni 1992 96 Jorden Gähler CH 11. März 1993 97 Robin Leone CH 30. März 1993

    Head Coach Felix Hollenstein CH 7. April 1965 Kimmo Rintanen FIN 7. August 1973

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 14

    gEschichtE

    1928 wurde im Mährisch Ostrauer Stadt-teil Vítkovice ein Eishockeyklub gegrün-det. Der erste nennenswerte Erfolg gelang dem SSK Vítkovice 1934 mit dem Ge-winn der mährischen und slowakischen Meisterschaft. 1936 war der Klub Grün-dungsmitglied der obersten tschechoslo -wa kischen Liga. Die Premierensaison schloss Vítkovice auf Rang Fünf ab und hatte die Ehre, das erste Spiel der neuen Liga bestreiten zu dürfen. 1943 folgte, schon als ČSK Vítkovice, der erste Ab-stieg, der Wiederaufstieg gelang 1949 un-ter dem Namen ZSJ Vítkovické železárny. Nach zwei zweiten Plätzen gewann die Mannschaft 1952 den tschechoslowaki-schen Meistertitel. Nach einigen Saiso-nen im Mittelfeld stieg die Mannschaft 1960 aus der höchsten Spielklasse ab. Zwar folgte der sofortige Wiederaufstieg, aber nach nur vier Jahren der nächste Ab-stieg. Erst 1973 kehrte Vítkovice zurück in die 1. Liga. Nach einigen Platzierun-

    gen im Mittelfeld der Tabelle gelang es Vítkovice 1981 zum zweiten Mal in der Ver einsgeschichte, tschechoslowakischer Eis hockeymeister zu werden. Nachdem die wichtigsten Spieler den Verein verlas-sen hatten, stieg Vítkovice 1985 ab. Die Rückkehr in die oberste Liga gelang 1988. Mitte der 1990er Jahre zählte der HC Vítkovice zur Spitze der tschechischen Ex traliga, 1997 wurde die Mannschaft Vi-zemeister, 1998 Dritter. In dieser Saison stellte man mit David Moravec auch den Torschützenkönig der Liga. Im Spieljahr 1999/2000 rettete sich die Mannschaft erst in der Relegation gegen den Sieger der 1. Liga Dukla Jihlava vor dem Abstieg. In den Jahren danach konnte sich die Mannschaft in der Abschlusstabelle zu- meist vorne platzieren.

    hc Vítkovice steel (czE)

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 15

    hc Vítkovice steel (czE) Position Nr. Name Nationalität Geburtstag

    Torhüter 51 Lukáš Mensator CZE 18. August1984 77 Marek Benda CZE 21. Mai 1989 92 Tomáš Závorka CZE 26. November 1987 Verteidiger 2 Martin Gründling SK 13. Februar 1987 7 David Nosek CZE 19. Februar 1981 14 Martin Parýzek CZE 23. März 1989 16 Petr Gřegořek CZE 25. Mai 1978 24 Michal Gulaši CZE 18. Juli 1986 30 Adam Schusser CZE 18. April 1991 55 Roman Prošek CZE 02. August 1980 69 Petr Přindiš CZE 02. Mai 1989 71 Jan Látal CZE 21. März 1990 90 Martin Rohan CZE 26. Juni 1990 Stürmer 10 Lukáš Klíma CZE 13. Juni 1990 11 Pavel Kuběna CZE 01. April 1988 12 Michal Vachovec CZE 15. Juli 1992 15 Martin Kupec CZE 15. Februar 1988 17 František Skladaný CZE 22. April 1982 19 Tomáš Klíma CZE 13. Juni 1990 22 Martin Zaťovič CZE 25. Januar 1985 23 Lukáš Pech CZE 19. September 1983 26 Jan Košťál CZE 13. April 1980 27 Rastislav Dej SK 12. September 1988 34 Václav Skuhravý CZE 16. Januar 1979 41 Marek Bartánus CZE 13. Februar 1987 46 Petr Kumstát CZE 19. November 1981 88 Tomáš Polák CZE 22. Januar 1990 91 Jaromír Kverka CZE 24. Januar 1992 96 David Zucker CZE 11. Oktober 1987 98 Tomáš Rohan CZE 01. Januar 1989

    Head-Coach Mojmír Trličík CZE

    kadEr saison 2013/14

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    tEaMgEist, sPirit und dYnaMik sind die Erfolgszutaten der Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St.Gallen (EHS).

    Komm und probier es einfach aus. let’s go and have Fun!

    www.eishockeyschule.ch

    16

    EislauF-hockEY-schulE stadtbÄrEn st.gallEn (Ehs)

  • EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin

    Emotionale highlightsDenn bei der EHS stehen die Kids im Mittelpunkt!

  • Die Faszination Eishockey

    Jeder Sport übt eine gewisse Faszination aus. Und das die Begeisterung wächst, wenn eine Nationalmannschaft Silber holt an einer Welt meisterschaft ist es nur logisch, dass das Interesse für einen Sport in der Bevölkerung wächst. Es war spannend zu sehen wie sich an der WM 2013 plötzlich Menschen für Eisho-ckey begeisterten die sich vorher nicht einmal dafür interessierten. Von Spiel zu Spiel wuchs die Euphorie. Nachdem man grosse Eisho-ckey-Nationen wie Schweden, Kanada und Tschechien besiegt hatte, kam auch der be-fürchtete Einbruch nicht gegen die vergleichs-weise kleineren Nationen. Und als der Einzug in das Final um Silber oder Gold gegen die USA gelang, die vorher gerade einmal Russ-land 8:3 besiegten, glaubten wir wohl alle, dass sogar Gold möglich sei. Nun – möglich wäre es gewesen aber am Schluss reichte es ”nur” zu Silber. ”Nur” ist wohl das falsche Wort. Wenn man das ganze Turnier mitverfolgt hat muss man attestieren wir haben mit einer sensationellen Leistung Silber geholt an einer Eishockey-Weltmeisterschaft. Das ist doch ei-gentlich unglaublich.

    Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt was mich am meisten begeisterte in diesen Tagen. Waren es die Siege oder war es das erfrischende Spiel der Schweizer? War es die Tatsache dass wir Tore schiessen konnten oder waren es die Fangruppen aller Nationen? Ja, das alles hat mich begeistert. Aber was mich wirklich tief beeindruckt hat war das Team. Wie jeder für jeden rackerte. Wie sie nie aufgaben. Wie sie jeden verlorenen Puck versuchten zu retten. Es gab keine absoluten Überflieger, keine Stars, es war einfach eine geschlossene Mannschaft die jeden Erfolg schnell abhacken konnte und sich auf die nächste Aufgabe fokussierte. Und wenn ich bedenke was die Mannschaft als Vorbild für den Nachwuchs des Eishockey in der Schweiz geleistet hat so ist der Wert wohl kaum zu bemessen. Denn es gilt immer noch die Tatsache, dass jeder Jugendliche den wir für Eishockey oder jeden anderen Sport begeistern können nicht auf der Strasse rumhängt.

    In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Geschäftspartner, ein spannendes Eishockey-spiel.

    Roger HerzigGeschäftsleiter RWD Schlatter AG

    Roger HerzigGeschäftsleiter RWD Schlatter AG

    EHS Stadtbären St.Gallen | MatchMagazin 18

    rWd schlattEr ag

  • Der kompetente Partner für Verschluss-, Zutritts- & Rettungswegtechnik.

    Mehr Komfort an der Tür mit

    Kaba TouchGoTM

    Das elektronische Schliesssystem Kaba TouchGo öffnet Türen durch Berühren und befreit damit die Anwender von der lästigen Schlüsselsuche. Ein blosses Berühren des Türdrückers genügt, und das Schloss erkennt, ob die Person berechtigt ist, einzutreten. Ob im privaten oder berufl ichen Bereich, ob als Standalone- oder Online- Lösung, Kaba TouchGo ist perfekt für alle, die neben Sicherheit auch Wert auf Komfort legen.

    Wir beraten Sie gerne.

    Eugen Koch AGBionstrasse 7 • 9015 St. GallenT 071 313 23 23 • F 071 313 23 [email protected] • www.koch.ch

  • www.rwdschlatter.ch

    E+S

    ASW