August 2014 - Beilngries aktuell

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Aus dem Inhalt Aktuelles zum Thema Windkraſt Informaonen Volksfest 2014 Beilngries in Zahlen 2013 Sprechtag des 1. Bürger- meisters am Waren- und Krammarkt Überflutungen aufgrund starker Regenfälle Ausgabe Nr. 8 · 15. August 2014 Mieilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region. Beilngries Aktuell Sommer-Finale in der historischen Altstadt am 23. August 2014

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Aus dem Inhalt

Aktuelles zum Thema Windkraft

Informationen Volksfest 2014

Beilngries in Zahlen 2013

Sprechtag des 1. Bürger-meisters am Waren- und Krammarkt

Überflutungen aufgrund starker Regenfälle

Ausgabe Nr. 8 · 15. August 2014

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Sommer-Finale in der historischen Altstadt am 23. August 2014

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 20142

Öffnungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35; Internet: www.beilngries.de E-mail: [email protected]

1. Bürgermeister: Alexander Anetsberger 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschäftsleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Burger 707-25Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Schneider 707-43 Frau Plankl 707-32Jugendarbeit, Mitteilungsblatt: Frau Herrler 707-34Öffnungszeiten: Mittwoch 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Jugendhaus, e-mail: [email protected]

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22 Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21 Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Hrubesch 707-28 Frau Meier 707-27 Frau Weigl 707-26 BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31, Fax -36 Herr Biersack 707-33 Bauverwaltung: Frau Petschl 707-30

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Information/ “altes Feuerwehrhaus”, Hauptstraße 51, 92339 Beilngries: Frau Dotzer 08461/8435, Fax 08461/9661

Öffnungszeiten der Tourist-Information:ab 01. Mai bis 15. Oktober 2014Montag - Freitag 9 - 12 Uhr u. 14 - 18 Uhr, Samstag 9 - 12 Uhr u. 16 - 18 Uhr, Sonn- und Feiertage 10 - 12 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeauftragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstätter Straße 1 Tel. 606696Städtischer Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städtisches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasseraufbereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städtischer Kindergarten Wolfsbuch, Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öffnungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem Wetter bis 12 Uhr bzw. 17 Uhr

NotruftafelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rettungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz, Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (0,12 E/Min.) 116 117

Gas, E.ON Bayern Störungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf) Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries (nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal) Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe (nur Leising, Kottingwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf, Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf, Neuzell, Paulushofen) Am Haar 55, Paulushofen, 92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf) Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe (nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Litterzhofen) Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Kevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf) Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries, An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt (Herr Netter) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Bettelvogtturm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Nachbarschaftshilfe Beilngries (NHB) 7058936

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt, Passamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung)

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 3

Nachrichten aus dem RathausSehr geehrte Beilngrieserinnen und Beilngrieser, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das große Weltgeschehen wird zurzeit von einer ganzen Reihe unerfreulicher und in ihrer Fülle unheimlicher Schlagzeilen über kriegerische Auseinander-setzungen und Katastrophen be-stimmt. Es drängt sich der Ein-druck auf, dass es immer schwieriger wird, für diese schlagzei-lenbestimmenden Ereignisse Lösungen zu finden. Vielen Beteiligten scheint es hierzu an der Versöhnungsbereitschaft, an der Fähigkeit zur Konfliktbereinigung oder auch bereits am Willen dazu zu mangeln. Bei den Themen Ukraine, Palästinenser-konflikt, Islamismus und vielen weiteren Themen scheint sich die Menschheit im Kreis zu drehen.

Daran wird sich nichts ändern, solange nicht wenigstens die wichtigste Grundvoraussetzung zur Bewältigung von Konflikten erfüllt ist: die offene und ehrliche Kommunikation.

Auch auf kommunaler Ebene gibt es eine Reihe von Themen, die uns schon sehr lange beschäftigen, die jedoch, Gott sei Dank, längst nicht die Dramatik und das lebensgefährdende Potenzial haben, wie die oben genannten Themen. Aber auch sie beschäf-tigen uns zum Teil bereits seit sehr langer Zeit. Gemeint sind Themen wie erneuerbare Energien, der Breitbandausbau und die Kinder - sowie die Seniorenbetreuung. In unserem kleinen überschaubaren Bereich haben sie auch weit reichende Bedeu-tung für alle Bewohner der Großgemeinde Beilngries und somit für unsere Gesellschaft.

Bei all diesen Themen sind komplizierte Zusammenhänge zu durchschauen und Entscheidungen wohl abgewogen zu treffen, am Besten unter Beteiligung aller betroffenen Bürger. Auch hier spielt das Thema Kommunikation und Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle. Zum Thema Windkraft habe ich dazu vor kurzem in Wolfsbuch eine Informationsveranstaltung durchgeführt, die dazu dienen sollte, die Position der Stadt Beilngries und damit auch meine eigene den betroffenen Bürgern des Altmühlberges darzulegen. Natürlich kam es dabei zu der erwarteten engagier-ten und zum Teil auch leidenschaftlichen Diskussion. Das ist aber nicht schlimm - im Gegenteil. Ich habe dort die Zusage gemacht, dass wir in Zukunft versuchen werden, noch umfassender über den Entscheidungsprozess bei der Ausweisung von Konzentra-tionsflächen für Windkraft vorzugehen. Ein Ergebnis dieser Diskussion können Sie auch schon in der vorliegenden Ausgabe des Mitteilungsblattes sehen: Es gibt eine eigene Rubrik zum Thema Windkraft, in der ich über alle aktuellen Entwicklungen informieren werde.

Ähnlich wollen wir beim Thema Breitbandausbau vorgehen. Dazu wird am 28. August um 19.00 Uhr eine öffentliche Sitzung des Infrastrukturausschusses stattfinden, in dem wir uns mit der grund-legenden Ausrichtung des Breitbandausbaus beschäftigen und zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden.

Und auch bei weiteren Themen werden wir Formate entwi-ckeln, die engagierten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, bei diesen Themen mitzudisku-

tieren und ihre Sichtweise einzubringen. Damit will ich zum einen das Know How, das in unserer Bürgerschaft vorhanden ist, nutzen und zum anderen natürlich auch die Akzeptanz der zu treffenden Entscheidungen vorbereiten. Sie können sich also auf einen spannenden Herbst freuen.

Für heute wünsche ich Ihnen aber zunächst einen schönen Sommer und den Kindern und Jugendlichen eine wunderbare Ferienzeit, die erst mit dem Beilngrieser Volksfest ausklingen wird.

Alex Anetsberger, Erster Bürgermeister

Sprechtag des 1. Bürgermeisters am Waren- und Krammarkt

Der nächste Sprechtag des 1. Bürgermeisters Alexander Anetsberger auf dem Waren- und Krammarkt findet am Diens-tag, den 26.08.2014 statt. Die Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde habe von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Gelegenheit ihre Anliegen vorzubringen.

Haushalt 2014Der Stadtrat der Stadt Beilngries hat am 25.06.2014 die Haus-haltssatzung mit Haushaltsplan für das Jahr 2014 beschlossen.Die Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2014 in Kraft.Die Satzung wurde mit Schreiben des Landratsamtes Eichstätt vom 18.07.2014 rechtsaufsichtlich geprüft und genehmigt.Die Haushaltssatzung sowie der Haushaltsplan liegen in der Verwaltung der Stadt Beilngries (Zimmer 20/21, Kämmerei) während der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsicht auf.

Unwetter und Überflutungen von Kellern und Geschäftsräumen in Beilngries und Biberbach

Am Dienstag den 29.7.14 suchte in den frühen Abendstunden ein schweres Unwetter Beilngries heim. Innerhalb von rund 45 min regnete es ca. 70 l/m². Bedingt durch diese schweren Re-genfälle kam es zu starken Rückstauungen im Kanalnetz. Dieser Rückstau im Kanalsystem führte zu Kellerüberflutungen und auch vereinzelt zu oberflächigen Überflutungen von Geschäfts-räumen in der „unteren Hauptstraße“.

Bereits einen Tag später am Mittwoch den 30.7.2014 kam es trotz nicht ganz so extremer Regenfälle (ca. 35 l/m²) wiederum zu vielen Kellerüberflutungen.

Im Ortsteil Biberbach wurden einige Keller durch wild abflie-ßendes Oberflächenwasser von benachbarten Wiesen und Äckern überflutet. Vielfach wurde bei der Stadt in den nächsten Tagen die Frage gestellt, wieso es trotz der nicht so starken Regenfälle am Mittwoch wiederum zu so starken Rückstauungen im Kanalnetz kam. Ursache hierfür war die totale „Übersätti-gung“ aller möglichen Sickerflächen (Rasenflächen, Acker- und Wiesenflächen, usw.). Das hier anfallende Wasser floss sofort ins Kanalnetz ab.

Außerdem drang Hang- und Schichtenwasser, welches vom Arzberg, Oberndorfer Berg und Hirschberg austrat, über Um-wege durch Straßensinkkästen, usw. ins Kanalnetz ein. Die Stadt Beilngries bedauert diese Schäden und Umstände bei den be-troffenen Familien ausdrücklich.

Die Stadt Beilngries weist aber auch darauf hin, dass kein Kanalsystem für solche Wassermassen in einem so kurzen Zeit-

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raum ausgelegt ist. Dies zeigen auch ähnliche Vorfälle am darauf folgenden Wochenende in Mittelfranken, u. a. in Ansbach und Crailsheim.

Leider trägt die eigene Hausanschlussleitung in so einem Fall bei einem Mischsystem, welches in Beilngries (Kernstadt) betrie-ben wird, zur Überflutung der eigenen Kellerräume bei. Das Wasser wird vom überlasteten „Straßenkanal“ über die Hausan-schlussleitung in den Keller gedrückt und tritt am tiefsten offenen Einlaufpunkt aus (z.B. Gully, Waschbecken, Dusche, usw.).

Es wird daher allen angeschlossenen Haushalten eindringlich empfohlen, Rückstauklappen einzubauen. Diese „funktionsfä-higen“ Klappen verhindern Rückstauungen in die Kellerräume, wenn die eigenen Dachabläufe zwischen der Rückstauklappe und dem Straßenkanal angeschlossen sind.

Den Einbau von Rückstauklappen sieht die städtische Entwäs-serungssatzung bereits seit vielen Jahren als verpflichtend vor. Leider wurde dies in der Vergangenheit vielfach nicht beachtet.

An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an alle unermüd-lichen Helfer und hier vor allem an die Feuerwehren von Beiln-gries und Biberbach für die geleisteten Einsätze.

Volksfest BeilngriesMaterialausgabe für den Volksfestzug

Die Ausgabe der Pappe und Latten für die Teilnehmer des Volks-festzuges 2014 beginnt am Freitag den 01. August 2014.

Die einzelnen Abholzeiten sind:Donnerstag, 14. August 2014 von 08.00 Uhr - 12.00 UhrDonnerstag, 21. August 2014 von 08.00 Uhr - 16.00 UhrFreitag, 22. August 2014 von 08.00 Uhr - 12.00 UhrDonnerstag, 28. August 2014 von 08.00 Uhr - 16.00 UhrFreitag, 29. August 2014 von 08.00 Uhr - 12.00 UhrDonnerstag, 04. September 2014 von 08.00 Uhr - 16.00 UhrFreitag, 05. September 2014 von 08.00 Uhr - 12.00 UhrSamstag, 06. September 2014 von 08.00 Uhr - 12.00 Uhr

NEU: Vorbestellung Tannengrün:Das Tannengrün ist bis spätestens 29. August 2014 bei Frau

Plankl, Bauleitplanung, Tel-Nr. 08461/707-32 oder [email protected] vorzubestellen.

Es kann am Samstag, den 06. September 2014 von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr abgeholt werden. Die jeweilige Ausgabe der Ma-terialien erfolgt im Städtischen Bauhof an der Altmühlbrücke.

Wahl der Volksfestkönigin 2014Im Rahmen der Volksfestvorbereitungen hat der Fest-, Frem-

denverkehrs- und Kulturausschuss erneut beschlossen, die diesjährige Volksfestkönigin wie in den Vorjahren durch die Festzeltbesucher wählen zu lassen. Dies geschieht am Freitag, den 05. September 2014, dem ersten Volksfestabend.

Alle interessierten Damen der Großgemeinde Beilngries, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, werden bereits jetzt gebe-ten, sich bis spätestens 02. September 2014 bei der Stadtver-waltung Beilngries (Zi. 15, Tel.707-32) anzumelden. Hierbei er-halten sie dann entsprechende Informationen über den Ablauf der Volksfestköniginwahl.

Die Bewerberinnen erhalten bei der Vorstellung am ersten Volksfestabend (Freitag, 05.09.2014) jeweils eine Antrittsprämie von 50,00 € sowie diverse Verzehrgutscheine.

Die durch das Publikum gewählte Volksfestkönigin erhält von Seiten der Stadt neben diversen Geschenken eine Prämie von

400,00 € und vertritt die Stadt Beilngries neben dem Beilngrie-ser Volksfest auch bei vielen anderen ähnlichen Veranstaltungen während des folgenden Jahres.

Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen aus der Stadt Beilngries und den dazugehörigen Ortsteilen und bedanken uns bereits jetzt bei den Teilnehmerinnen, die damit auch an einer Bereicherung des Volksfestauftaktes beitragen werden.

Beteiligung am Volksfestzug am Sonntag, den 07. September 2014 um 14.00 Uhr von noch nicht gemeldeten Vereinen oder Gruppen

Vereine und Verbände bzw. sonstige Gruppen und Interes-sierte, die bei der letzten Besprechung am 17. Juli 2014 anlässlich der Durchführung des Volksfestzuges nicht anwesend sein konnten oder bisher noch keine Zusage abgegeben haben, je-doch bereit sind bzw. Interesse an einer Beteiligung haben, werden gebeten, sich diesbezüglich mit dem Organisator, Herrn Alois Vieracker, Beilngries, Utzmühlstraße 7, Tel.08461/1422 oder mit der Stadtverwaltung Beilngries, Frau Plankl, Tel. 08461/707-32, [email protected] bis spätestens 25. August 2014 in Verbindung zu setzen.

Das Festzugthema lautet: „Unsere (un)heimlichen Träume“Die Stadt Beilngries appelliert an alle Vereine, Verbände oder

Gruppen der Großgemeinde Beilngries und bittet um rege Teil-nahme und verweist in diesem Zusammenhang nochmals auf das Einladungsschreiben vom 25.Juni 2014.

Volksfestzug am Sonntag, den 07. September 2014 um 14.00 Uhr

Kinder, die am Volksfestzug mit einem geschmücktem Fahr-rad in der Fahrradgruppe der Schulkinder zu Beginn des Fest-zuges teilnehmen möchten, sollten sich ab 13.30 Uhr am Auf-stellungsplatz in der Rosenaustraße in Höhe der Spedition Schmidt einfinden.

Hier sei nochmals darauf hingewiesen, dass man um eine ansehnliche Schmückung des Fahrrads bemüht sein sollte.

Sie erhalten kurz vor Beginn des Festzuges einen Teilnahme-gutschein ausgehändigt, den sie wiederum am Volksfestmontag nach den Kinderspielen am FC-Sportplatz gegen 13.20 Uhr an nach Altersgruppen (Kindergartenkinder bis 6 Jahre; Schulkinder von 7 bis 8 Jahren; Schulkinder von 9 bis 11 Jahren und Schulkinder ab 12 Jahren) gekennzeichneten Ausgabestellen gegen Freifahrt-chips einlösen können. Besondere Fahrchipswünsche können aus organisatorischen Gründen leider nicht berücksichtigt werden.

Seniorennachmittag am Montag, den 08. September 2014 ab 14.30 Uhr1) Für den Seniorennachmittag am Volksfestmontag, den 08.

September 2014, ab 14.30 Uhr im Festzelt, stellt das Rote Kreuz Beilngries wieder einen Fahrdienst für die Senioren und Seniorinnen zur Verfügung, die keine eigene Fahrmög-lichkeit haben. Interessierte Personen sollten sich deswegen telefonisch beim BRK in Beilngries, Tel.08461/8464, recht-zeitig anmelden, damit die Fahrtstrecken koordiniert werden können.

2) Die Ausgabe der Gutscheine an die Senioren und Seniorinnen erfolgt von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Festzelt durch die Mitglieder des Festausschusses an fünf verschiedenen Aus-gabestellen. Eine alphabetische Aufteilung erleichtert die Ausgabe und wolle bitte beachtet werden. Die alphabetische Zuordnung ist durch Tafeln an der jeweiligen Ausgabestelle entsprechend gekennzeichnet.

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Veranstaltungen im Rahmen des 2. Kindernachmittags am Freitag, den 12. September 2014

Der 2. Kindernachmittag beim Volksfest in Beilngries findet am Freitag, den 12. September 2014, von 13.00 bis 18.00 Uhr am Festplatz statt. Die Fahrgeschäfte bieten in diesem Zeitraum ihre Fahrten zu vergünstigten Preisen an.

Ergänzend hierzu findet von ca. 13.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr ein kostenloses Pony-/Pferdereiten am Parkplatz an der Bad-straße zwischen dem Sportplatz und dem Volksfestplatz statt. Durchgeführt wird das Ponyreiten durch den Reit- und Fahrver-ein Beilngries.

Des Weiteren gibt es um 14.30 Uhr im Festzelt eine Mario-nettentheatervorführung mit Peter Lutz Richter und dem Stück „Rumpelstilzchen“. Die Veranstaltung ist ebenfalls ohne Eintritt und wird von der Sparkasse Beilngries finanziert.

Breitband-Internet über das TV-KabelIm Beilngrieser Rathaus haben mit einem symbolischen

Knopfdruck der Bayerische Staatsminister der Finanzen, Landes-entwicklung und Heimat Dr. Markus Söder, der Vorstandsvor-sitzende von Kabel Deutschland Dr. Manuel Cubero, der 2. Bürgermeister Anton Grad, Landrat Anton Knapp, Bürgermeister Manfred Preischl und Bürgermeisterin Rita Böhm das Hochge-schwindigkeitsnetz für die Gemeinden Beilngries, Greding und Kinding in Betrieb genommen. Ab sofort können 4.200 Haushalte in diesen Gemeinden über das Fernsehkabel mit bis zu 100 Mbit/s im Internet surfen und telefonieren.

Der bayerische Staatsminister unterstrich die Bedeutung einer modernen Internet-Infrastruktur für ländliche Gebiete und betont, dass die Breitbandversorgung eine der großen Infra-strukturaufgaben Bayerns ist. Der 2. Bürgermeister von Beiln-gries Anton Grad zeigte sich erfreut über das neue Internet-Angebot, bietet es doch der Kernstadt und große Teile unserer Nachbargemeinden eine leistungsfähige, glasfaserbasierte Breitbandinfrastruktur. „Wir müssen aber auch den Ausbau der Ortsteile im Blick haben, dafür brauchen wir die Breitbandför-derung des Freistaates Bayern.“

Infoveranstaltung „Schnelles Internet für Beilngries und Hirschberg“am 3.9.2014 um 19.30 Uhr im Hotel Gasthof „Zur Krone“, Hauptstrasse 20, Veranstalter: Kabel Deutschland

Beilngries in Zahlen 2013Stadtgebiet und Verkehrslagemögliches Mittelzentrum am Rhein-Main-Donau-Kanal, an der B 299, St. 2229 und St. 2230 gelegen; 10 km zur BAB A9; Höhe 368 - 520 m über NNEinwohner 9.528davon männlich 4.873weiblich 4.655AusländeranteilDeutsche 9.032Ausländer 490Ausländeranteil 5,43 %davon:Türken 79Jugoslawien (ehem. Gesamtjugoslawien) 58Italiener 39Österreicher 28Polen 114Größe der Gemeinde100,13 qkm (= 2. Stelle im Landkreis Eichstätt)Einwohnerdichte 94 E/qkm (= 17. Stelle im Landkreis Eichstätt) Ortsteile EinwohnerzahlBeilngries 4.948Amtmannsdorf 140Arnbuch 92Aschbuch 378Biberbach 281Eglofsdorf 122Grampersdorf 186Hirschberg 327Irfersdorf 500Kaldorf 40Kevenhüll 361Kirchbuch 60Kottingwörth 447Leising 55Litterzhofen 99Neuzell 113Oberndorf 137Paulushofen 630Wiesenhofen 111Wolfsbuch 501Geschichte JahrErstmalige urkundliche Erwähnung 1007Beilngries erhält Marktrecht, Zoll und kaiserl. Bann 1053Die Beilngrieser werden Salzburger Untertanen 1803Beilngries wird endgültig bayerisch 1806Beilngries wechselt von Mittelfranken zur Oberpfalz 1879Die Gebietsreform bringt Beilngries zum Regierungsbezirk Oberbayern 1972Inhalt des WappensDas seit 01.01.2007 wieder angenommene Wappen wird wie folgt beschrieben: „In Rot zwei schräg gekreuzte und abgewendete silberne Beile mit schwarzem Stiel, dahinter ein senkrechter, wachsender goldener Bischofsstab.“ Das Beilngrieser Stadtwappen ist ein „re-dendes Wappen“, da seine Beile auf den Ortsnamen Bezug nehmen.SehenswürdigkeitenWehrkirche Kottingwörth, Vituskapelle mit spätromanischen Fresken 12. u. 13. Jahrhundert

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 7

Friedhofskirche „St. Lucia“ 1476Frauenkirche 1753Stadtpfarrkirche „St. Walburga“ 1308/1913Schloss Hirschberg 1170/1764Mittelalterliches Stadtbild mit 9 Stadttürmen Historische Altstadt Main-Donau-Kanal und Schiffsanlegestelle mit Yachthafen 1992Geotop „Malmschichten am Arzberg“ MuseenBrauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-LabyrinthMai bis Oktober So 10.30 h(während Saison)August Do+So 10.30 hGruppenführungen ganzj. nach Vereinb. ab 10 Pers.

Technikmuseum „anno dazumal“ in der KratzmühleApril bis Oktober Mi, Sa, 14-18 hSonn- und Feiert. 10-18 hNovember bis März geschlossenGruppenführungen ganzj. nach Vereinb. möglich

Spielzeug- und Figurenmuseum im ehemaligen FranziskanerklosterApril bis Oktober Mo-Fr. 14-16 h, Sa 14-18 h, Sonn- und Feiert. 10-18 h, November bis März Mi, 14-16 h, Sa,Sonn- und Feiert. 13-17 hFremdenverkehrangebotene Gästebetten 1.690- davon gewerblich 904- Bildungszentren 401- privat 385Gästeankünfte 112.674Gästeübernachtungen 266.472StädtepartnerschaftenBiberbach (Österreich) seit 06. September 1980Naturpark Sierra de Maria (Spanien) seit 18. Juni 1994Garda (Italien) seit 28. November 2003Burgeis (Südtirol) seit 12. April 2008 im AubauPartnerschaftliche BeziehungenGrafengeschlecht der Kevenhüller/ ÖsterreichBraubach (Rheinland-Pfalz) Grebenzen (Österreich)Rabac (Kroatien) Hirschberg (Sauerland)Mayrhofen (Österreich) Haushaltsplan der Stadt BeilngriesVerwaltungshaushalt 14,76 Mio. €Vermögenshaushalt 12,80 Mio. €Schuldenstand (31.Dezember 2013) 7,65 Mio. €Pro-Kopf-Verschuldung 858 €SteueraufkommenGewerbesteuer 3,90 Mio. €Grundsteuer A und B 0,95 Mio. €Anteil an der Einkommensteuer 3,94 Mio. €StadtwerkeAbgabe:Strom 43,81 Mio. kWhGas 32,97 Mio. kWhWasser 501.032 m³Medizinische VersorgungAllgemeinärzte 5Fachärzte 14Zahnärzte 7Apotheken 3

Tierärzte 6Naturheilverfahren 2Einrichtungen für SeniorenSeniorenzentrum BeilngriesPflege- und Altenheimplätze 75Seniorengerechte Wohnungen 6Wohnungen mit betreutem Wohnen 30SchulenGrundschule 273 SchülerSonderpädagogische Förderschule ca.51 SchülerMittelschule 285 SchülerRealschule 641 SchülerGymnasium 828 SchülerSonstige BildungsstättenAkademie der Bayer. Genossenschaften, Leising 316 Betten, 8.321 TagesgästeSchloss Hirschberg, Bistumshaus, Bildungs- und Exerzitienhaus der Diözese Eichstätt 95 Betten, 5.588 TagesgästeVolkshochschuleKurse 619Teilnehmer 5.979Kindergärten5 Kindergärten550 Plätze, ca. 262 betreute Kinder1 Schulvorbereitende Einrichtung25 Plätze, ca. 21 betreute Kinder1 Mittagsbetreuung an der Grundschule70 Plätze, ca. 70 betreute KinderKindertagespflege Kleinkinder, 30 PlätzeSpielplätze und GrünflächenSpielplätze 35Bolzplätze 18Parks 5zu betreuende Grünflächen ca. 60 haSport und ErholungAbenteuerpark mit Waldhochseil- und Naturerlebnisgarten 1Angelgebiete 4Badesee Kratzmühle 17 haBarfußpfad am Sulzpark 1Bewegungspark im Willibald-Schmidt-Park 1Bootsverleih 3Bogenschießhalle (Irfersdorf) 1Boulderhalle (Kletterhalle) 1Eislaufbahn 1Eisstockbahn 1Fahrradverleih 3Fisch- und Naturlehrpfad 1Fitnesscenter 1Freibad, beheizt mit Beachvolleyballfeld 1Golfplatz 1Hallenschwimmbad mit Sauna und Solarium 1Langlaufloipe ca. 25 kmModellflugplatz 1Nordic-Walking-Wege ca. 88 kmRadwanderwege ca. 700 kmReitsportanlage- u. halle 2Skaterpark 1Sport/ Fußballplätze 8Sporthallen 8SWIN-Golfplatz 1

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 20148

Streuobstwiesenlehrpfad 1Tennishallenplätze 2Tennisplätze 9Trimmparcours 1Waldlehrpfad 1Wanderwege ca. 190 kmWünschelrutenlehrpfad 1BibliothekenStadtbücherei, 8.520 Bände, 414 Zeitschriften, 169 CD s und DVD sVerarbeitendes Gewerbe (2012)Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten 11Beschäftigte in diesen Betrieben 993Löhne und Gehälter dieser Betriebe 33,67 Mio. €BauhauptgewerbeBetriebe 16Beschäftigte 229Gesamtumsatz des Vorjahres 18,84 Mio. €LandwirtschaftLand- und forstwirtschaftliche Betriebe (2010) 150Bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche (2010) 5.584 haKraftfahrzeugbestandPersonenkraftwagen 5489Lastkraftwagen (inkl. Zugmaschinen) 1209Krafträder 854übrige Kraftfahrzeuge 1241Kraftfahrzeuge insgesamt 8793Personenkraftwagen auf 1.000 Einwohner 576Öffentlicher Nahverkehr3 Buslinien ca. 240 km StreckenlängeParkplätzegesamt 1.347 Stellplätzedavonin Altstadt befristet 196 Stellplätzein Altstadt unbefristet 130 StellplätzeNähe Altstadt 581 StellplätzeSonstige 440 StellplätzeSportflugplatzMotorflugzeuge 14Segelflugzeuge 9Segelflieger 11Motorsegler 3Ultraleichtflugzeuge 4Starts und Landungen ca. 4.250PersonenschifffahrtLinienschiffe 4beförderte Personen ca. 50.000WohnungenBestand zum 31. Dezember 2012 3.913davonstädtische Wohnungen 21Baugenossenschaften 120Städtebauförderung (1986 bis 2013)Zuschüsse vom Staat insgesamt: 4.101.866 €davonfür städt. Gebäudesanierungen 821.626 €für Straßenzüge/Plätze 2.253.483 €für private Maßnahmen 1.026.757 €Anteil Stadt für private Maßnahmen 569.706 €KanalisationKläranlagen 2

Regenrückhaltebecken 26Pumpstationen 39Kanalnetzlänge ca. 104 kmAnschlussgrad 99,6 %VereineGesamt 154davon:Feuerwehren 17Sportvereine 36Stammtische 21Kirchliche Vereine 8Krieger- und Veteranenvereine 7Schützenvereine 6Obst- und Gartenbauvereine 7Dorfvereine 4Heimat- und Kulturvereine 7Landjugend 6Theatervereine 4Musikvereine 6Märkte und MarkttageWaren- und Krammarkt am 2. und 4. Dienstag eines MonatsBauernmarkt wöchentlich SamstagsWeihnachtsmarkt Freitag - Sonntag 1. Adventssonntag Freitag - Sonntag 2. AdventssonntagFlohmarkt siehe VeranstaltungskalenderAndreassonntag letzter So im NovemberBayer. Zwiebelmarkt 2. Oktoberwochenende jeden

ungeraden JahresLokale MedienTageszeitungen:DONAU KURIER (Lokalausgaben) Auflage: 17.390NEUMARKTER TAGBLATT (Lokalausgabe) Auflage: 19.500

Herausgeber: Stadt BeilngriesQuellen: Bayerisches Landesamt für Statistik und

Datenverarbeitung Stadt Beilngries; ArchivAlle Zahlen beziehen sich, soweit nicht anders angegeben,

auf den Stand vom 31. Dezember 2013.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201410

Sie brauchen Hilfe? Einen guten Nachbarn? Aber es ist keiner da?Dann helfen wir Ihnen! Der Arbeitskreis Nachbar-schaftshilfe der Stadt Beilngries (NHB) unterstützt Bürgerinnen und Bürger in der Großgemeinde, die kurzzeitige Hilfe benötigen wie zum Beispiel:• Vorübergehende Betreuung von Senioren und behinderten

Menschen• Besuch bei Senioren (Spaziergänge, Unterhaltung, Vorlesen)• Begleitete Fahrten zum Arzt oder Einkaufen• Ausführung kleiner handwerklicher Arbeiten• Begleitung bei Behördengängen• Erklärung/Formulierung von Schriftstücken• „Mein PC mag mich nicht mehr …“• Lese- und Sprachförderung bei Kindern, insbesondere mit

Migrationshintergrund• Vorübergehende Betreuung von Kindern• Zeitweilige Versorgung von Haustieren

und vieles mehr.Wir tun das, was Nachbarn für Nachbarn tun. Hand in Hand

Probleme lösen und kurzfristig helfen – unabhängig von Nationalität, Alter und Konfession – das ist das Ziel unserer Helferinnen und Helfer.

Wir haben uns zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet und bieten unsere Hilfe unentgeltlich an. Für Fahrten mit dem privaten Pkw werden allerdings 0,30 € / km berechnet.

Die Nachbarschaftshilfe übernimmt keine Tätigkeiten, die eine Konkurrenz zu anderen Einrichtungen wie Pflege- und Hilfsdiens-ten, Hausmeisterdiensten sowie Fahrdiensten darstellen. Wenn Sie Hilfe benötigen, erreichen Sie uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 08461-7058936. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufbe-antworter zu hinterlassen, wir rufen Sie dann zurück.

Haben Sie etwas Zeit übrig und möchten sich sozial engagie-ren? Möchten Sie uns unterstützen? Dann helfen Sie uns helfen. Rufen Sie an oder besuchen Sie unsere Website und informieren Sie sich. Telefon: 08461 7058936 Mail: [email protected], Web: www.beilngries.de/stadt/soziales und unter (Nachbar-schaftshilfe Beilngries).

Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten, spen-den Sie bitte auf folgendes Konto: Stadt Beilngries, Stichwort „Nach-barschaftshilfe“ Sparkasse Beilngries, IBAN: DE81 7215 1340 0000 3401 33, BIC: BYLADEM1EIS (Ab 100 Euro Einzelspende erhalten Sie eine Spendenquittung) Willy Hanemann, Vorsitzender der NHB

Zeitzeugen des Sommers 1939Es ist schon eine Zeit lang her, dass vom Bayerischen Rund-

funk die Bitte um Hilfe bei der Suche nach Zeitzeugen des Som-mers 1939 einging. Das Ergebnis war für den Bayer. Rundfunk überwältigend. Mit weit über 300 Persönlichkeiten konnte ein Telefonat geführt werden. Natürlich konnten nicht alle in den Film aufgenommen werden. Nach reichlicher Überlegung wurde eine Auswahl von 14 Personen getroffen, die dann tatsächlich mit der Kamera besucht wurden und die nun im Film „Ein letzter Sommer - Der Countdown zum Zweiten Weltkrieg“ (ausgestrahlt in zwei Teilen am 20. und 27 August jeweils um 2205 im Baye-rischen Fernsehen) vorkommen werden.

Auch wenn also viele Zeitzeugen nicht in den Film aufnehmen konnten, ist es dem Bayer. Rundfunk dennoch ein Bedürfnis sich nochmals bei allen Zeitzeugen sehr herzlich zu bedanken. Ohne diese Hilfe wäre das Projekt so nie möglich gewesen

Stadtbücherei BeilngriesEinige Leser haben die Ausleihzeiten für die Bücher der

Stadtbücherei „erheblich“ überschritten. Alle Leser der Stadt-bücherei Beilngries werden gebeten, die Ausleihzeiten für die Medien zu beachten. Die Medien sind Eigentum der Stadtbü-cherei und müssen bei Verlust oder Beschädigung in Rechnung gestellt werden. Ebenso dürfen die Medien nicht an dritte Per-sonen weitergegeben werden. Die Leser wurden durch die Be-nutzerordnung darauf hingewiesen.Unter der Tel. Nr. 606 696 erreichen Sie uns.

Öffnungszeiten:- auch in den Ferien –Sonntag 10.45 – 12.00 UhrDienstag 10.00 – 11.30 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrWir wünschen Ihnen erholsame Ferien- bzw. Urlaubstage. Ihr Büchereiteam

Informationsabend zur Qualifizierung in der KindertagespflegeWann: Montag 13. Oktober 2014 von 19 bis 22 UhrWo: Tagespflegezentrum KinderWelt e.V., Kraiberg 40b, 85080 Gaimersheim, Fon: 08458. 60369-0

Seit 2006 hat der Verein KinderWelt e.V. in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Eichstätt in 18 Kursen ca. 300 Tagesmütter und-väter ausgebildet, davon betreuen zurzeit ca. 120 Tagespfle-gepersonen vor allem Kleinkinder bis zum 3. Lebensalter in vielen Gemeinden des Landkreises von Beilngries bis Gaimersheim.

Die Qualifizierung der Kindertagespflege ist ein wichtiges Element im Ausbau einer qualitativen Kinderbetreuung. Um eine gute Betreuung der Kinder zu gewährleisten, umfasst die Ausbil-dung 160 Unterrichtsstunden. Den 36 stündigen Grundkurs be-suchen alle zukünftigen Tagespflegepersonen und den Aufbaukurs mit 124 Stunden alle, die keine pädagogische Ausbildung haben.

An diesem Abend werden Informationen zum Aufbau Kin-dertagespflegestruktur im Landkreis, zum Ausbildungsablauf und zu den Ausbildungsinhalten gegeben.

Nach dem Informationsabend können sich die Interessierten entscheiden, ob sie die Ausbildung zur Tagesmutter bzw. zum Tagesvater beginnen wollen und sich dann bei der KinderWelt e.V. verbindlich zum Qualifizierungskurs anmelden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und um eine telefonische Anmeldung wird gebeten unter: 08458. 60369-0

ÖffnungszeitenWertstoffhof:Mittwoch 14.30 – 16.30 UhrSamstag 9.00 – 11.30 UhrWaren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 26.08.14Dienstag, 19.09.14Dienstag, 23.09.14Öffnungszeiten Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 Uhr

Page 11: August 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 11

Donnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öffnungszeiten.Öffnungszeiten MuseenSpielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 Uhr, Samstag 14 – 18 UhrSonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März: Mittwoch 14 – 16 Uhr, Samstag, Sonn-/Fei-ertage 13 – 17 UhrTechnikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mittwoch und Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8104.

Verabschiedung von Josef Weiß im Seniorenzentrum

Am Nachmittag noch interne ausgiebige Dienstbe-sprechung, ab 16 Uhr dann ausführliche Verabschie-dung vom gesamten Personal des Seniorenheims: Josef Weiß verließ nach zweieinhalb Jahren Heimleitertätig-keit am 30. Juni das Seniorenzentrum.

Nach einem gemeinsamen Abendessen nach sich „der Josef im sentimentalen Teil ganz viel Zeit, die Besonderheiten seiner Mitarbeiter zu charakterisie-ren“. Die heitere Stimmung spiegelte das „prima Be-triebsklima“ wider, das er ebenso erwähnte wie die „sehr gute Zusammenarbeit und die mütterliche Un-terstützung durch die Sekretärin Maria Hundsdorfer und die Pflegedienstleiterin Sabine Auhuber“. Der „Mann für alle Fälle“, Hausmeister Hans Lehmair, war ihm sehr hilfreicher männlicher Stützpunkt.

„Ich glaub, ich hab kein Fettnäpfchen ausgelassen“, meinte Josef Weiß humorvoll selbstkritisch, als er seine Anfangszeit 2012 Revue passieren ließ. Er fühlte sich als Regensburger sehr willkommen und hat jetzt auch eine Stelle in Heimatnähe angetreten als Leiter des Senioren – Serviceheims Hainsacker.

Viel sei während seiner Tätigkeit im Seniorenzen-trum Beilngries erreicht worden, wie zum Beispiel Umstrukturierung der Dienstzeiten, kontinuierliche Fortbildungen, Ausbau der Dachterrasse, Einführung eines Fahrdienstes, verschiedenste Neuanschaffungen, Etablierung der Hundetherapie, um nur einiges Weni-ge zu nennen. Der scheidende Heimleiter äußerte sich sehr dankbar und zufrieden über die optimale Unter-stützung durch die Bürgermeister Frauenknecht und Anetsberger, Geschäftsführer Lorenz Meier und Qua-litätsbeauftragte Frau Kraft, beide aus Eichstätt.

Natürlich gab s auch etliche Geschenke für den beliebten Kol-legen: „Das ist ja der Hammer, da sind ja alle drin!“, kommentierte er das Poesiealbum mit Beiträgen von allen Pflegekräften.

„Ich hoffe, du behältst uns positiv in Erinnerung“, meinte

Sabine Auhuber, als sie ein Präsent überreichte; ihrer-seits bekam sie eine Orchidee „für alle wertvolle Un-terstützung“. Schwester Rita verabschiedete sich standesgemäß mit einem kleinen bayrischen Gedicht.

Das gemeinsame Schlusslied „Nehmt Abschied Brüder“ war Josef Weiß besonders wichtig, verband er damit doch die Erinnerung an etliche Ministranten-treffen. Seine Nachfolgerin Marina Bär trat ihren Dienst gleich am nächsten Tag an.

Seniorentreff BeilngriesHalbtagesausflug nach Eichstätt

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries lädt ein zur Halb-tagesfahrt nach Eichstätt am Mittwoch 10. September 2014 – Abfahrt 12.oo Uhr.

Dort haben wir die Stadtführung „Eichstätt zum Kennenlernen“ u. die Besichtigung der Residenz. Kaf-feepause ist eingeplant! Ich denke, es ist sinnvoll, die nächste Umgebung näher kennenzulernen. Wir laden ganz herzlich zu dieser INFO-FAHRT“ ein. Hierzu sind noch Plätze frei! Unkostenbeitrag beträgt 13.-- € u. ist auf das Konto der Stadt Beilngries Sparkasse EIH Nr. 200 873 26 BLZ 721 513 40 zu überweisen!Zirkusprinzessin

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries wählte für seine Theaterfahrt „Die Zirkusprinzessin“ im Circus Krone in München aus. Schon vor Beginn der Operet-te tummelten sich Clowns u. Jongleure vor dem Publi-kum. Überhaupt war die Circusarena besonders gut geeignet für dieses Stück. Akrobatische Einlagen be-reicherten zudem die Vorstellung. Alle waren sehr begeistert von. dieser Vorstellung des Gärtnerplatz-theaters, wenn auch zu später Stunde erst die Heim-fahrt angetreten werden konnte.Weinseminar m. Arthur Angne

Schon heute dürfen wir Sie herzlich zu unserem Weinseminar am Mittwoch, 22.Oktober 2014 einla-den. Zeit u. Ort werden noch bekanntgegeben. Um einen besseren Überblick wegen der Planung zu be-kommen, bitten wir auch hier um Anmeldung im Touristikbüro!

Page 12: August 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201412

Seniorentreff im österreichischen WaldviertelBurgen, Klöster, malerische Ortschaften und blü-

hende MohnfelderBegeistert kehrten Männer und Frauen des Beiln-

grieser Seniorentreffs von einer viertägigen Reise in das österreichische Waldviertel zurück. Die Senioren-beauftragte der Stadt, Marlene Breitschopf, hatte zusammen mit Michael Schneider die an Eindrücken reiche Fahrt zu aller Freude zusammengestellt.

Die Stadtführung in Zwettl berichtete anhand der Stadttürme, der Barock- und Renaissancegebäude von der Geschichte der Stadt und ließ den Charme der vergangenen Kaiserlichen und Königlichen Donaumo-narchie spüren. Im Zisterzienserstift Zwettl beein-druckte großartige Anlage mit Kreuzgang und –garten, der Kirche und den einzelnen Räumlichkeiten der Mönche. Das Kontrastprogramm dazu war die moder-ne Kirche in Traunstein mit dem angeschlossenen Museum. Zahlreiche Burgen in mehrfachen parallelen Verteidigungslinien zeugten von der steten Bedrohung der Region aus Nord und Ost. In der Kulturhauptstadt Linz des Jahres 2009 konnten sich die Besucher vom Wandel aus einer grauen Industriestadt zur wirtschaft-lich erfolgreichen Metropole überzeugen.

Vom Waldviertel begeistert. Ein Ziel der viertägigen Reise des Seniorentreffs war neben Zwettl, Linz und anderen malerischen Städten das Mohndorf Armschlag mit der Verkostung typischen Spezialitäten.

Bei einer Rundfahrt vermittelte der Gästeführer mit einer Leidenschaft die Schönheiten seines heimatli-chen Waldviertels und zeigte den Seniorinnen und Senioren angesichts der zahlreichen blühenden Mohn-feldern den Reiz der welligen Landschaft. Als Höhe-punkt wurde der Besuch des Dorfes Armschlag mit der Präsentation des Hauptanbauproduktes, dem be-rühmten Waldviertler Graumohn, mit Einkaufsmög-lichkeit empfunden.

In der einzigen in Österreich noch existierenden Perlmutt-drechslerei konnte das Polieren von wertvollen Knöpfen verfolgt werden.

In der einzigen noch existierenden Perlmuttdrechs-lerei in Felling wechselte das eine oder andere Schmuck-stück seinen Besitzer. Aber auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Mohn „satt“ gab es in Armschlag mit verschiedenen typischen Gerichten und die obligato-rische Weinprobe wurde mit der Besichtigung des Weberkellers in Röschnitz mit dem „Panoptikum in Löss und Lehm“ verbunden. Das Ziel der Reise wurde mit dem gegenseitigen Gespräch und der gemeinsamen Freunde an den schönen Erlebnissen voll erreicht.

Nachmittag zum Kennenlernen im Seniorenzentrum

Zu einem „Nachmittag mit Herz“ hatte die neue Leiterin des Seniorenzentrums Beilngries, Marina Bär, alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hauses eingeladen. Sie stellte sich persönlich vor, sagte ein großes Danke-schön für allen uneigennützigen Einsatz vielfältiger Art im Haus und verschenkte Herzen mit süßem Inhalt.

Bei Kaffee und leckerem Kuchen wurden Erfah-rungen ausgetauscht.

Die Grauen Partner gibt es schon so lange wie das Seniorenzentrum, nämlich seit 1994, die Nachbarschafts-hilfe Beilngries bringt sich seit knapp einem Jahr ein.

Aktuelles zum Thema Windkraft

An dieser Stelle informieren wir Sie in den kommenden Ausgaben des Beilngrieser Mitteilungsblattes über aktuelle Entwicklungen zum Thema Windkraft, speziell über das Verfah-ren zur Ausweisung von Konzentrationsflächen.

Den Anfang machen wir in dieser Ausgabe mit einer kurzen Zusammenfassung der Informationsveranstaltung für den Alt-mühlberg, die am 25. Juli im Gasthaus Fuchs in Wolfsbuch stattgefunden hat.

Bürgermeister Alexander Anetsberger informierte eingangs über die konkrete Vorgehensweise bei der Ausweisung dieser

Page 13: August 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 13

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Page 14: August 2014 - Beilngries aktuell

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201414

Konzentrationsflächen und betonte dabei, dass es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bei dem als nächstes die zweite Beteiligung der Öffentlichkeit ansteht. In diesem Anhörungs-schritt haben nicht zuletzt auch alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Einwendungen gegen die im Auslegungsbe-schluss ausgewiesenen Flächen südwestlich von Grampersdorf und südöstlich von Wolfsbuch einzubringen. Diese werden bei der anschließenden Anhörung und Abwägung berücksichtigt. In der engagierten Diskussion brachten die anwesenden Bürge-rinnen und Bürger vor allem ihre Fragen zum Thema Umzingelung und dem geplanten Artenschutzgutachten zum Ausdruck. Die dabei aufgetretenen Detailfragen werden in der kommenden Ausgabe des Mitteilungsblattes näher beleuchtet. Dann wird es auch zu einer Einschätzung der Frage kommen, inwieweit die Naturparkschutzzone für die Windkraft geöffnet werden darf.

Die Auslegungsfrist für den aktuellen Stand des Teilflächen-nutzungsplans beginnt Ende August/ Anfang September 2014.

Die detaillierten Pläne sind dann im Rathaus von Beilngries für jedermann einsehbar und werden auch im Internet zur Ein-sicht bereitgestellt.

Altmühl-Jura e.V.

Tag des Dorfes 2015Bewerbungsphase für den Tag des Dorfes 2015 läuft bis 30.10.2014!

Mit dem Projekt „Tag des Dorfes“ will die Region Alt-mühl-Jura wieder zeigen, dass unsere Dörfer viel zu bieten haben und zu recht als Lebensräume mit Zukunft gelten nach dem Motto: „Hier fühl ich mich wohl“!

Der Aktionstag geht nun in die dritte Runde!

Zeigen Sie es allen – was das Besondere an Ihrem Ort ist und beschreiben Sie uns, wie Sie es am „TAG DES DORFES“, der am 31. Mai 2015 stattfinden wird, präsentieren wollen. Für die Darstellungen der Besonderheiten IHRES Dorfes sind bei der Wahl von Themen, Slogans und Schwerpunkten der Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Ihre Bewerbung können Sie bis zum 30. Oktober 2014 in Ihrer Gemeinde abgeben. Darin sollten stichpunktartig die Besonder-heiten Ihres Dorfes enthalten sein, sowie eine kurze Darstellung, wie Ihr Dorf sich am „Tag des Dorfes“ präsentieren will.

Für die Durchführung der Aktion 2015 wird aus jeder Altmühl-Jura-Gemeinde ein Dorf ausgewählt, dessen Ideen in der Um-setzung mit bis zu 3.000 Euro, je nach Art des Projekts, durch die Gemeinden unterstützt werden.

Für Fragen oder eine Beratung zum Vorgehen steht Ihnen das Team von Altmühl-Jura gerne zur Verfügung. Sprechen Sie Ihre Ideen auch frühzeitig mit Ihrem Bürgermeister / Ihrer Bür-germeisterin ab. Die Region freut sich auf Ihr Dorf!

Weitere Informationen unter www.altmuehl-jura.de, Tel: 08461/606355-0.

„Gesundes Pausenbrot – richtig verpackt“: eine Brotzeitbox als Geschenk

Für einen guten Start in den Schultag ist ein gesundes Pau-senfrühstück enorm wichtig. Es hebt die Konzentration und trägt zum Wohlbefinden bei. Deshalb spendieren die Altmühl-Jura Gemeinden „ihren“ Erstklässlern zum Schulanfang im September 2014 jeweils eine Brotzeitbox, bestückt mit leckerem Inhalt.

Die Brotzeitboxen sind natürlich wieder verwendbar um auch die Umwelt zu schonen und dabei un-verwechselbar, lacht den Kindern doch als Aufdruck das lustige Mas-kottchen „Jurix“ entgegen.

Die Aktion, soll den Kindern Freude machen – und gleichzei-tig Eltern sensibilisieren, ihren Kindern jeden Tag ein gesundes Frühstück mitzugeben. Auch für die Schüler sind die Boxen ein Anreiz, sich von Schulbeginn an gesund zu ernähren. Gesundes, vollwertiges Essen schmeckt gut.

Lokale Bäckereien und Metzgereien unterstützen die Aktion „Gesundes Pausenbrot“ der Altmühl-Jura-Gemeinden mit einer ersten Befüllung der Box zum Schulanfang 2014. Herzlichen Dank allen Sponsoren! Die Altmühl-Jura Gemeinden wünschen allen Schulanfängern einen guten Start!

Einladung zur Aktions-kunst in Hienheim bei Neustadt an der DonauAktionskunst am Limesturm in Hienheim

Am Freitag, den 19. September 2014 um 19:00 Uhr findet am Limesturm in Hienheim, Stadt Neustadt an der Donau die Akti-onskunst „Lebendiger Limes: Menschen – Sprache – Licht“ nach dem Konzept von Barbara Werthner statt. Bürger bilden in Form einer Menschenkette den lebendigen Limes am Hienheimer Li-mesturm nach und symbolisieren damit die Länge des größten Baudenkmals Europas. In einer „one-minute-sculpture“ begleitet von Licht- und Toninstallationen sowie Erzähltexten wird die Geschichte des heutigen UNESCO Welterbes obergermanisch-raetischer Limes dargestellt und eine Brücke zur heutigen Zeit gebaut. Als Sprecher konnten Kreisheimatpfleger Dr. Karl Heinz Rieder und Konrad Kögler für die Aktion gewonnen werden. Aku-stisch begleitet wird die Inszenierung von der Musik des Multiin-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 15

strumentalisten und Klangkünstlers Heinz Grobmeier. Zu dieser einmaligen Performance, die mit römischer Bewirtung als Fest endet, sind alle Bürger ganz herzlich nach Hienheim eingeladen.

Mit der Organisation und Durchführung sind Juliane Schwartz, Leiterin des Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg sowie Sebastian Rosenhammer, 1. Vorsitzender des SV Hadrian Hienheim betraut. Viele Bürger aus dem Ortsteil Hienheim sowie die Aktiven der dort ansässigen Vereine beteiligen sich an der Aktionskunst und lassen das kulturelle Erbe vor den Toren ihrer Ortschaft lebendig werden. Die Parkmöglichkeiten sind vor Ort ausgewiesen. Mit einem Fußweg von 10 Minuten zum Veran-staltungsort muss gerechnet werden.

Das Kunstobjekt „Limes On Line“ in Altmannstein eingeweiht

Zur Enthüllung des Kunstwerkes „Limes on Line“ und dem anschließenden Festakt waren zahlreiche Gäste nach Altmann-stein gekommen. Die Skulptur der Künstlergemeinschaft Her-bert Karl und Markus Wurmer macht nun am Limes-Rad- und Wanderweg an der Schambach, hinter dem Markt Museum auf das UNESCO Weltkulturerbe obergermanisch – raetischer Limes aufmerksam. Auch mit den Füßen lässt sich das größte Bodendenkmal Europas erkunden, denn es lädt zum Balancie-ren ein. Der moderne Limes präsentiert sich in seiner gesam-ten Längsausdehnung vom Rhein bis an die Donau als Edel-stahlbalken. Seine Enden ruhen auf den Sockeln von zwei Max II. Denkmälern, die in Weißbeton nachgegossen wurden.

Gemeinsam mit den beiden Künstlern enthüllten Bürgermeister Norbert Hummel und Hannelore Eichenseher, 2. Bürgermeisterin, das Kunstobjekt. Pfarrvikar John Joseph segnete im Anschluss das Kunstwerk und betonte, dass Grenzen nicht nur trennen müssten.

„Kunst ist aufregend, Kunst ist anregend, Kunst ist anstoßend.“ Mit dem Zitat des Theaterregisseurs August Everding begrüßte Norbert Hummel in seiner Ansprache beim Festakt die Gäste zu einem anregenden Kunstwerk und einem aufregenden Ereignis. Als stellvertretende Landrätin und Vorsitzende von Altmühl-Jura gratulierte Rita Böhm zu der Entscheidung für die Skulptur „Limes on Line“. Irmgard Neu-Schmid, Leader-Managerin im AELF Ingol-stadt, bezeichnete das Kunstprojekt als Vorzeige-Projekt für die Region, da es die Bürger mit einbeziehe und innovativ sei.

Klaus Heining, Rektor a. D. der Ignaz – Günther Schule in Altmannstein hat zu den beiden Künstlern eine besondere Ver-bindung. In seiner Festrede knüpfte er das Band zwischen Künstler, Kunstwerk sowie dem historischen Erbe und mahnte, das Welterbe Limes zu schützen. Mit der eigens für diesen Fest-akt komponierten Musik begeisterte der Multiinstrumentalist und Klangkünstler Heinz Grobmeier die Gäste. Er spielte auf Instrumenten aus der Römerzeit, aber auch auf einer selbstge-bauten „Limestonleiter“. Die kleinen Musikstücke wurden somit zu einem optischen und akustischen Überraschungspaket.

Norbert Hummel wünschte am Ende allen Gästen eine an-regende Begegnung mit dem Kunstwerk „Limes on Line“.

Bereits während der Gewerbeschau in Altmannstein wurde das Angebot, auf der Skulptur „on line“ zu gehen, gut angenom-men. Beide Künstler kamen an dem Tag mit interessierten Gästen ins Gespräch. Eine weitere Attraktion war eine Slackline in der Nähe der Skulptur, auf der Besucher aller Altersgruppen unter Aufsicht eines Profis Grenzerfahrungen machten.

Die Realisierung wird mit Leader-Mitteln gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den bayerischen Landwirtschaftsfond für die Entwick-

lung des ländlichen Raumes (ELER) und den Landkreis Eichstätt. Die Fördermittel wurden durch die LAG Altmühl-Jura beantragt.

Dies ist bereits das 4. Kunstobjekt, das in den LimesGemein-den im Rahmen des Projektes KUNSTamBANDamLIMES realisiert wurde. Das Kunstobjekt „No Limit“ von Rupert Fieger macht in Petersbuch, Gemeinde Titting, und in Kipfenberg auf das Boden-denkmal Limes aufmerksam, in Pfünz in der Gemeinde Walting ist es der „Meilenstein“ von Matthias Braun, der auch auf das nahe liegenden Kastell „Vetoniana“ hinweist.

Altmühl-Jura hat einen neuen Vorstand gewählt

Auf der Jahreshauptversammlung haben die anwesenden Mitglieder von Altmühl Jura einstimmig Gredings Bürgermeister Manfred Preischl zum Vorsitzenden gewählt. Als seinen Stellver-treter bestimmten sie Andreas Brigl, Bürgermeister des Marktes Titting. Die Neuwahlen ergaben außerdem: Schriftführerin ist Elisabeth Riegler, Kassier Josef Schneider. Als Kassenprüfer wurden Franz Stephan und Josef Kellermeier gewählt.

Zuvor jedoch verabschiedeten sich Rita Böhm, Bürgermeiste-rin von Kinding und Franz Stephan, Altbürgermeister von Dietfurt, die beide den Verein von Beginn an in wechselnden Funktionen geführt haben. Sie traten nicht mehr zur Wahl an. Es sei Zeit, meinte Rita Böhm, jüngeren Kollegen aus der Runde der 12 Bür-germeister der Mitgliedsgemeinden diese Aufgabe zu übergeben. Sie zog ein positives Fazit der vergangenen Jahre. Bei allen Pro-jekten haben sich viele Bürger privat engagiert, haben Vereine und Verbände zusammengearbeitet, Kommunen über die Grenzen von Landkreis und Bezirk hinaus miteinander kooperiert. Dies alles habe zu einer Stärkung „unserer“ Region beigetragen. Die Lokale Aktionsgruppe habe auch außerhalb der Region ein sehr gutes Image. Der Grund liege unter anderem in der großen Anzahl an bewilligten Projekten – 53 an der Zahl – und der starken Ver-netzung. Dies wurde auch beim Rückblick auf die von Altmühl-Jura durchgeführten Aktivitäten des vergangenen Jahres deutlich. Als Höhepunkte bezeichnete Böhm in ihrem Bericht die Regional-konferenz, die Gewerbeschau mit Ausbildungsplatzbörse und Leader-Ausstellung in Greding, den zum zweiten Mal durchge-führten Tag des Dorfes und die Realisierung der Kunstobjekte im Rahmen des Projektes KUNSTamBANDamLIMES.

Franz Stephan erläuterte das ausgeglichene Finanzergebnis des Vereins. Kassenprüfer Hans Mayer und Josef Kellermeier hatten eine ordnungsgemäß geführte Kasse festgestellt.

Abschließend bedankten sich Böhm und Stephan bei allen

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201416

platz. Unsere kleinen Läufer starten um 13:15 Uhr an gleicher Stelle. Die Siegerehrung aller Läufe findet um 17:00 Uhr statt.

Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.jura2000-halbmarathon.de. Die Veranstaltung wird von der Geschäftsstelle Altmühl-Jura und dem TSV Greding ausgerichtet. Das Orga Team freut sich auf Ihre Teilnahme.

Standesamtsnachrichten

soweit mit der Veröffentlichung einverstanden (Mitteilungen bzw. Eintragungen vom 01.07.2014 bis 31.07.2014)

Geburten:02.07.2014 Karademir Mira-Nur, Beilngries, Buchbindergasse 602.07.2014 Rothmer Jakob, Beilngries OT Grampersdorf, Leitenweg 204.07.2014 Angne Jakob, Beilngries, Untere Weinbergstraße 3411.07.2014 Sturm Hannes, Beilngries OT Kirchbuch, Kirchbuch 7a

Eheschließungen:18.07.2014 Meier Jürgen und Katrin, geb. Miehling, Beilngries, Gaisbergweg 25

Sterbefälle:08.07.2014 Glaser Maria, Beilngries, Kelheimer Straße 115.07.2014 Kastenhuber Karlheinz, Beilngries, Lämmer- bergstraße 716.07.2014 Abels Elfriede, Beilngries, Kelheimer Straße 123.07.2014 Scheitler Roland, Beilngries, Sandstraße 426.07.2014 Uhle Lina, Beilngries, Von-Pechmann-Straße 3a

Beteiligten und Verantwortlichen, auch beim Team der Geschäfts-stelle Altmühl-Jura. Da es keine Insignien für die Amtsübergabe gäbe, überreichte Böhm dem neuen Vorsitzenden Preischl eine Urkunde, die ihn an seine neue Aufgabe erinnern möge. Er nahm Geschenk und Amt gerne an, dankte für das Vertrauen und fügte hinzu: „Ich werde mein Bestes geben“. Stephan, der stets von Altmühl-Jura überzeugt war, gab den zwölf Bürgermeistern mit auf den Weg: „Altmühl-Jura ist Chefsache!“

Strategie-WerkstattDie 12 Altmühl-Jura Gemeinden haben beschlossen, sich als

Lokale Aktionsgruppe auch für das nächste Leader-Förderpro-gramm zu bewerben, das von 2014 bis 2020 läuft. Die Vorberei-tungen für eine neue „Regionale Entwicklungsstrategie“ laufen seit Monaten. In einer Strategiewerkstatt stellte Dr. Andreas Raab, der als Fachmann für Regionalplanung die LAG Altmühl-Jura berät, die neuen Pläne und Vorhaben vor. Es soll erneut vier Handlungs-felder geben, die zur Entwicklung der Region beitragen sollen. Dazu gehören „Lokaler Zusammenhalt und Generationennetze“, „Regi-onale Natur und Kultur“, die „touristische Erschließung und Ange-botsentwicklung“ sowie „regionale Wertschöpfung und Wertschät-zung“. Die Ergebnisse werden in einer Online-Befragung ab Ende August zu Diskussion gestellt. Informationen finden Sie dann auf der Homepage von Altmühl-Jura unter www.altmuehl-jura.de.

Raab machte darauf aufmerksam, dass Projektideen ab sofort aufgenommen werden. Wer Vorschläge für Projekte hat, die in diese Handlungsfelder passen könnten, der kann sich bei Alt-mühl-Jura telefonisch melden unter 08461-60 63 55 0 oder per E-mail an [email protected]

Lauffreunde aufgepasst!10. jura2000 Halbmarathon in Greding

Am 18. Oktober 2014 ist es wieder soweit. Der jura2000 Halbmarathon wird bereits zum zehnten Mal durchgeführt und erfreut sich überregionaler Beliebtheit. Es erwartet die Läufer eine abwechslungsreiche Streckenführung. Auf der klassischen Halbmarathon-Distanz über 21 Kilometer führt die Strecke in mehreren Runden auf befestigten Radwegen durch und rund um die Stadt Greding. Will man sich nicht auf der kompletten Halbmarathon Strecke austoben, gibt es zudem die Möglichkeit, die sportliche Herausforderung im 11 Kilometer- oder aber auch beim 6 Kilometer- Lauf zu suchen.

Natürlich darf auch ein Staffellauf nicht fehlen:Hierbei treten 4 Starter pro Mannschaft auf insgesamt 21

Kilometer (vier Abschnitte zu einmal 6 und dreimal 5 Kilometern) gegeneinander an. Jeder Zieleinlauf wird spannend sein.

Für unseren schnellen Nachwuchs haben wir wieder zwei eige-ne Läufe ausgeschrieben: Kinder bis 11 Jahre können sich beim 1000 Meter-Lauf messen, sportbegeisterte Nachwuchsläufer im Alter von 12 bis 15 Jahren erwartet beim 2000 Meter-Lauf eine aufregende Herausforde-rung. Die Anstrengungen aller Distan-zen sollen nicht umsonst sein. So erhält jeder „Finisher“ eine Medaille.

Startschuss für den jura2000 Halbmarathon, dem 6- und 11 km Lauf, sowie der Staffel ist am 18. Oktober um 14:00 Uhr am Markt-

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Kirchliche Einrichtungen

Kinderkirche„Du bist mein Schirm“ – unter diesem Gesichtspunkt durften

sich die Jungs und Mädels in der Kinderkirche den großen Gott vorstellen, der sie und alle beschützt, die ihnen am Herzen liegen.

Gemeindereferentin Juliane Gerl hatte dazu mit ihrem Team Texte und Lieder und natürlich Schirme vorbereitet. Auch die „Eule Sina“ half ihr dabei.

Besonderer evangelischer Gottesdienst in Beilngries

„Als besonderer Gottesdienst“ in der evangelischen Christus-kirche Beilngries war er angekündigt und in der Tat war auch einiges besonders: Pfarrer Hans-Michael Hechtel saß als Trom-peter bei dem im Altarraum platzierten Posaunenchor, der unter Leitung von Ricarda Ruckdeschel für die ansprechende musika-lische Gestaltung verantwortlich war.

Besonders waren auch die Beiträge: Werner Sünkel schilderte als gestresster Handwerker-Opa anschaulich den „ganz normalen Alltag“, in dem er „nichts als Ruhe“ bräuchte und endlich doch beim Musizieren findet. Seine Enkelinnen trugen Gebet und Für-bitten vor. Militärpfarrer Leander Sünkel aus Lechfeld komplet-tierte schließlich den Familieneinsatz und hielt die Predigt.

„Wir alle brauchen Luft zum Atmen, sie hat mit Leben zu tun“, meinte er und schilderte die Schöpfungsgeschichte, in der der

Mensch Adam göttlichen Atem, den Geist Gottes, eingehaucht bekam. „In vielen Sprachen sind „Atem“ und „Seele“ ein und dasselbe Wort“, erklärte Pfarrer Sünkel. „Wenn wir also außer Atem sind, sollten wir uns an das Wort Jesu halten, das besagt: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken“ und uns ein Beispiel an seinen Jüngern nehmen, die auf Jesus achteten und auf sein Wort hörten“.

Er selbst sei vor etwa zehn Jahren in eine solche Lage „ohne Atem“ gekommen und habe mühsam gelernt, wie wichtig es sei, in den persönlichen Alltag die nötigen Pausen einzubauen. „Diese wünsche ich Ihnen in Ihren An – und Überforderungen“, gab der Prediger den Gottesdienstbesuchern mit.

Diözesandelegiertenversammlung des KDFB dhÜber 120 Frauen waren der Einladung des Katholischen

Deutschen Frauenbunds (KDFB) Diözesanverband Eichstätt zur Diözesandelegiertenversammlung mit Neuwahlen ins Bistums-haus Schloss Hirschberg gefolgt.

Nach Ausgabe der Delegiertenmappen und Ankommen bei Kaffee begrüßte die Diözesanvorsitzende, Renata Fuß-Hanak, neben den Frauen aus vielen Zweigvereinen auch Domprobst em. Prälat Klaus Schimmöller, Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, die Vertreterin des Diözesanrates, Gerda Bauernfeind, den Geistlichen Diözesanbeirat, Pfarrer Konrad Herrmann, die KDFB-Landesvorsitzende Dr. Elfriede Schießleder, Ordinariats-rätin Dipl. Theologin Barbara Bagorski und die ehemalige Geist-liche Beirätin auf Bundesebene, Pastoralreferentin Claudia Nietsch-Ochs, die noch am Vormittag zum Thema “Schöpfungs-spiritualität als Geschenk und als Aufgabe” referierte. Aus dem politischen Bereich waren die Landtagsabgeordnete Eva Gott-stein, stellvertretende Landrätin Rita Böhm und der Beilngrieser Bürgermeister Alexander Anetsberger vertreten. Außerdem waren zwei ehemalige Diözesanvorsitzende, Rita Niedermeier und Franziska Braun-Wiedmann, gekommen.

Die neu gewählte Vorstandschaft des KDFB Diözesanverbandes Eichstätt (von links nach rechts): stellvertretende Diözesanvorsitzende Walburga Kretschmeier, Schatzmeisterin Hedy Frölich, stellvertretende Diözesan-vorsitzende Marianne Herzog, Diözesanvorsitzende Rosalinde Göppel, Schriftführerin Bianca Fürsich

Sowohl Domprobst em. Schimmöller als auch Domkapitular Dr. Kühn überbrachten Grüße und aufrichtigen Dank des Eich-stätter Bischofs. Ersterer meinte, 180 000 Mitglieder in über 1600 Zweigvereinen bayernweit sei “eine große Chance, aber auch eine große Herausforderung. Sie und Ihr Frauenverband prägen das Gesicht nach außen. Zwei bisherigen Vorstandsmit-gliedern gratulierte er zur Wahl in den KDFB-Landesvorstand: Renata Fuß-Hanak als Schriftführerin und Christiane Tewes als

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 19

Schatzmeisterin.” Schimmöller zitierte Bischof Hanke, der bei der Willibaldswoche gesagt habe: “Gott traut uns zu, dass wir im Glauben einen Weg in die Zukunft bauen”. – “Das wünsche ich diesem starken Frauenbund”, schloss der Prälat.

sage, dass der Mensch nicht bloß Nutznießer, sondern auch Hüter der Schöpfung sei. Sie schloss mit dem “Brasilianischen, kleinen Weg zum Glück”, der den Zuhörern besonders gefiel.

Nach der umfangreichen Vorstellung der Tätigkeitsberichte der vergangenen beiden Jahre, 2012 und 2013, durch KDFB-Diözesanvorsitzende Renata Fuß-Hanak berichtete die Diöze-sanvorsitzende des Verbraucher-Services Bayern VSB, Sigrid Holzer, über Bezirksveranstaltungen dieser Untergruppierung des KDFB. Auch die Vorsitzende der Landfrauenvereinigung, Hannelore Wechsler und Bildungsreferentin Heidi Maier, die die Eltern-Kind-Gruppen im KDFB Diözesanverband betreut, stellten ihre Arbeit vor. Schatzmeisterin Christiane Tewes trug den de-taillierten Kassenbericht vor. Daraufhin stimmte die Versamm-lung dem Antrag der beiden Kassenprüferinnen auf Entlastung des Diözesanvorstandes zu.

Am Nachmittag standen die Neuwahlen des Diözesanvor-standes im Mittelpunkt. Hierbei wurde in den einzelnen Wahlgän-gen folgendes Ergebnis ermittelt: Rosalinde Göppel aus Herrieden ist neue Diözesanvorsitzende, Walburga Kretschmeier aus Den-kendorf und Marianne Herzog aus Hilpoltstein sind stellvertre-tende Diözesanvorsitzende. Zur neuen Schatzmeisterin wurde Hedy Frölich aus Berching gewählt, neue Schriftführerin ist Bian-ca Fürsich aus Heideck. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder und Bezirksleiterinnen wurden mit Dank verabschiedet.

Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsamer Gottes-dienst, den Diözesanbeirat Pfarrer Konrad Herrmann zelebrierte.

Eine Oase der Geschwisterlichkeit, des Gebetes, der FreudeKultur der Wertschätzung, des Miteinanders, des Füreinanders am Altmühlberg hat begonnen

Geschwisterliche Einheit, Wohlwollen, gegenseitige Verbun-denheit und eine starke Gebetsatmosphäre, so könnte man die monatlichen Sonntagsgebetsabende bezeichnen, die ursprüng-lich schon mehrere Jahre in den Pfarreien Kirchbuch und Pau-lushofen statt gefunden haben, jetzt aber durch mehrere Musi-ker und Musikerinnen an Schönheit und Vielfalt und auch an Mitbetern gewonnen hat. Aus einer Not heraus entstanden, haben sich gläubige, musikalische Menschen zusammen getan, die sich größtenteils vorher nicht kannten und die nun zusammen begeistert für Gott diesen Dienst der Fürbitte und des Lobes tun. Ein besonderes Geschenk an diesen Abenden ist, dass Christen, Beter aus den unterschiedlichsten christlichen Kirchen zusam-men kommen und miteinander Gott loben und bitten. Dabei wird der Fokus in der ersten halben Stunde auf Jesus Christus gelegt, auf seine Größe, Stärke, Herrlichkeit…. In der zweiten halben Stunde geht es um die Fürbitte für unser Land und die ganze Welt, in aktuellen politischen Anliegen und um Stärke, Hilfe und Kraft für die verfolgten Christen, deren Zahl noch nie so groß war. Ein letztes, großes wiederkehrendes Anliegen ist dabei das Gebet um die Einheit der Christen. Der Abend endet mit einem ge-schwister l ichen Vater – Unser - Ge-bet und einem Se-gensgebet und der Möglichkeit, sich ein Wort Gottes für den Alltag mit nach Hause zu nehmen.

Prälat Dr. Christoph Kühn stellte den Zuhörern vor Augen, dass Gott allen eine Persönlichkeit mit Talenten und Begabungen gegeben habe, “darin besteht auch der Reichtum unserer Kirche”, betonte er. Die Begabungen sollten sich ergänzen, “jeder freut sich über Lob, aber es geht darum, sich selbst zurück zu nehmen für das große Ganze”, zeigte sich der Domkapitular überzeugt und wünschte “gute und fruchtbare Arbeit im Reich Gottes”.

Weitere Grußworte folgten stellvertretend für den Diöze-sanrat von Gerda Bauernfeind und der Landtagsabgeordneten Eva Gottstein, die seit fünf Jahren Einzelmitglied im KDFB ist. “Mir imponiert Ihre Zeitschrift Engagiert sehr und ich fühle mich in Ihren Anliegen verbunden”, betonte sie. Mit guten Wünschen schlossen sich die stellvertretende Landrätin Rita Böhm und der Beilngrieser Bürgermeister Alexander Anetsberger an. Die Lan-desvorsitzende Elfriede Schießleder bedankte sich für die Zu-sammenarbeit auf allen Ebenen.

In ihrem anspruchsvollen, tief gehenden Vortrag zitierte Clau-dia Nietsch-Ochs Prof. Byung-Chul Han aus Karlsruhe, der den Menschen als “animal laborans”, als Arbeitstier, bezeichne, der in einer Zeitkrise stecke. “Die vita contemplativa muss aufgenommen werden”, mahnte die Referentin und sagte: “Die Verantwortung für die Umwelt beginnt nicht beim ‘du musst’, sondern bei der Einladung Gottes ‘Sei willkommen als mein Gast auf Erden’, wie es der Schweizer Dr. Christoph Stückelsberger ausdrückt”.

Sie erläuterte vier Wege, auf denen wir uns als “Geschaffene und Mitschaffende” begreifen könnten: die “via positiva” mit Ehrfurcht, Staunen, Freude und die “via negativa” mit Schatten-seiten, Schmerz und Grenzen. Beide führten zur “via creativa”, zur Suche nach erfinderischen Lösungen. Und dieses Handeln münde dann in die “via transformativa”, das mitfühlende Leben mit Menschen und Geschöpfen, wozu auch die Dankbarkeit gehöre. “Schöpfungsspiritualität ist keine nette Form der Reli-giosität, sondern ein wertvolles Geschenk. Wir hätten oft gern, dass Idee, Handeln und Ergebnis “zack, zack, zack” gingen, aber es müsse auch Brachzeiten geben, Pflege und Geduld, “sonst erreichen wir Ergebnisse ohne Nachhaltigkeit”, führte die Pa-storalreferentin aus. Sie betonte die Wichtigkeit, dass “Gott der Schöpfer ist und der Mensch das Geschöpf, das das Siebtel einer Woche als Ruhe, als ‘vita contemplativa’ braucht” und zitierte Papst Franziskus, der in “Evangelii Gaudium” unter anderem

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201420

keiten werden und bleiben.“ Besonders freute sich die Leiterin, dass im neuen Kindergartenjahr drei Auszubildende in der Ein-richtung sein werden, eine Erzieherpraktikantin und zwei Kin-derpflegepraktikantinnen. Dass der Schutzengelkindergarten am Puls der Zeit arbeitet, zeigte sich auch dadurch, dass die Eltern zwar kein „App“ mit nach Hause bekamen, dafür aber eine „Kindergarten - Map“, in der verschiedene pädagogische Hilfen für den Kindergartenanfang, Informationen zum Bildungs- und Betreuungsangebot u. v. m. zu finden sind.

Das ganze Team trug dazu bei den Eltern einen informativen und angenehmen Abend zu bereiten. Der Abend klang aus mit selbstge-backenen kulinarischen Spezialitäten und erfrischenden Getränken.

Christen werden in Zukunft nur wahr- oder ernst genommen wer-den, wenn sie sich zusammen tun, zusammen auftreten, zusammen das Evangelium verkünden, und nicht, - wie in der Vergangenheit trauriger Weise oft geschehen, - sich gegenseitig beschimpfen, ver-urteilen oder bekehren wollen. Al-les Große fängt im Kleinen an. Diese neue Gruppe Praysing und diese Form von Gebetstreffen ge-hen da völlig konform mit dem, was Papst Franziskus zur Einheit der Kirche sagt und was ihm wichtig ist. Erst Ende Juli hat sich der Oberhir-te der katholischen Kirche mit dem befreundeten Pfingstpastor Gio-vanni Traettino in Caserta in der pfingstkirchlichen Versöhnungskirche (Italien) getroffen, dort gepredigt und mit 350 Christen Gottesdienst gefeiert. Er bat die pfingstkirchliche Christen um Vergebung für die Fehler, die Ka-tholiken ihnen gegenüber begangen haben. „Unter jenen, die die Mitglieder der Pfingstgemeinden verfolgt oder verurteilt haben, als ob sie Verrückte seien, waren auch Katholiken“, erklärte er am 28. Juli „Ich bin der Hirte der Katholiken und bitte euch deshalb um Vergebung für jene katholischen Brüder und Schwestern, die vom Teufel versucht wurden und nichts verstanden haben.“ Um-gekehrt haben auch die Pfingstkirchen (weltweit zweitstärkste christliche Kirche) um Vergebung gebeten.

Christen sollten aufeinander zugehen, voneinander lernen, ihren Auftrag gemeinsam anpacken. Der Heilige Geist schaffe eine Kirche der versöhnten Verschiedenheit, so Franziskus. Wie kräftig, schön, stark und fruchtbringend diese Verschiedenheit ist, sieht man beispielsweise im Gebetshaus Augsburg.

Umso mehr freut es uns als Gruppe Praysing, dass Gott unter uns so verschiedene Musiker ausgesucht hat und dass Christen aus allen Orten diese Gebetstreffen besuchen. Bisher werden drei Gitarren, zwei Klarinetten, eine Querflöte, ein Keyboard und verschiedene Percussion-Instrumente gespielt. Wenn sich jemand musikalisch (Gesang oder Instrument) noch anschließen möchte, so kann er oder sie sich gerne melden bei Elisabeth Höfmeier (08461/602013). Das nächste Friedensgebet mit Lobpreis wird am 31. August von 19.00 Uhr – 20.00 Uhr in Aschbuch sein.

Pädagogik und Kennenlernen im MittelpunktZu einem Kennenlern- und Informationselternabend waren

an einem Dienstag im Juli alle Eltern eingeladen, die ihr Kind für das Kindergartenjahr 2014/15 im Schutzengelkindergarten an-gemeldet haben. Fr. Bassler, Kindergartenbeauftragte von der Kirchenverwaltung und Trägervertreterin, begrüßte die Eltern und versicherte: „Ich bin seit 1,5 Jahren Kindergartenbeauftrag-te und habe alle Mitarbeiterinnen kennen gelernt. Eins kann ich Ihnen sagen: Sie haben hier ein hoch motiviertes pädagogisches Fachpersonal, die alle eins verbindet: die Liebe zu den Kindern.“

Durch verschiedenes Anschauungsmaterial, durch Bilder vom Kindergartenalltag wurden den neuen Eltern die pädagogischen Ziele und Schwerpunkte vermittelt. „Wir wollen keine Marionet-ten in die Schule, ins Leben schicken“, so die Kindergartenleite-rin Elisabeth Wittmann, „sondern es liegt uns am Herzen, dass ihre Kinder selbstständige, individuelle und kreative Persönlich-

Evangelischer GottesdienstplanSonntag 17.08.14 9.30 Uhr Dietfurt (mit Abendmahl)Sonntag 17.08.14 10.45 Uhr Beilngries (mit Abendmahl)Sonntag 24.08.14 9.30 Uhr BerchingSonntag 24.08.14 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 31.08.14 9.30 Uhr DietfurtSonntag 31.08.14 10.45 Uhr Beilngries

Annahme guterhaltener Kleidungsstücke je nach Saison jeden 1. und 3. Montag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr.

Abgabe an Jedermann zu den oben genannten Zeiten gegen eine Spende, die wieder für den Lebensmittelzukauf verwendet wird! Bitte keine Kleidungsspenden bei den Verantwortlichen privat vor der Haustüre abstellen, außer es wurde vorher tele-fonisch vereinbart! Danke, Ihr Kleiderstubenteam

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 21

Beilngrieser Tafel der evang. und kath. KircheÖffnungszeitJeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreichbar dienstags von 9.00 bis 16.30 Uhr. Tel. 0151/50285529

KontaktBeilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszentrum), 92339 BeilngriesInfos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ab 1. Januar 2013 werden die Ausweise (Erstausstellung und Verlängerung) nur noch bei der Caritas ausgestellt:Caritas Außenstelle, Pfarrgasse 5, 92339 BeilngriesBitte vereinbaren Sie einen Termin im Voraus!Tel. 08461/7059222 oder 08421/9755-16Montag: 13.00 bis 16.00 UhrDienstag: 13.00 bis 16.00 UhrBei Fragen oder Informationen wenden Sie sich an die Verant-wortlichen: Elfriede Bruckschlögl, Uwe Wesemeyer

Veranstaltungskalender

Donnerstag, 14. und Freitag, 15. August19:00 Uhr Der Sommer bei uns ... Strandfete im Sulzpark, Ort: Sulzpark, Veranstalter: Fuchsbräu Hotel GmbH, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 15. August9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regensburg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

14:00 Uhr Traditionelles Biberbacher Waldfest, Veranstalter: OGV Biberbach, Infotelefon: 08461/700056

14:00 – 18:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

Samstag, 16. August9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

15:00 – 18:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

19:00 Uhr Der Sommer bei uns ... Café Zentral „Havanna Night“, Ort: Café Zentral, Hauptstraße 12, Veranstalter: Café Zentral, Infotelefon: 08461/605250 Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 17. August10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

14:00 – 18:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

Dienstag, 19. August18:30 Uhr Radtour nach Biberbach, Treffpunkt: Pfarrheim Beiln-gries, Veranstalter: Offener Kreis/Kath. Frauenbund Beilngries, Infotelefon: 08461/8962

Mittwoch, 20. August10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Veranstalter: Tourist-In-formation Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

17:00 - 20:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

Donnerstag, 21. August10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

Freitag, 22. August9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regensburg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

20:00 Uhr Stadtführung am Abend, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 23. August9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

15:00 – 18:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

19:00 Uhr Der Sommer bei uns.... „Beilngrieser Sommer-Finale“, Der krönende Abschluss!, Ort: Historische Innenstadt, Veranstal-ter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag, 24. August8:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

14:00 – 18:00 Uhr Jahresausstellung der Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Ort: Ehemaliger Sitzungssaal der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse, Veranstalter: Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde, Infotelefon: 08461/580

16:00 Uhr Erlebnisführung „...mit Kathl und Walli durch die Gassen von Beilngries“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Stadt Beilngries, Tourist-Information, Infotelefon: 08461/605560, Anmeldung erforderlich!

Dienstag, 26. August8:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201422

Mittwoch, 27. August10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Donnerstag, 28. August10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

Freitag, 29. August9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regensburg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 30. August9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

20:00 Uhr Erlebnisführung „So allerlei Geheimniskrämerei“, Die Beilngrieser Landmäuse zeigen „das Leben in den Stadttürmen“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435, Anmeldung erforderlich!

Sonntag, 31. August10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

Dienstag, 2. September18:00 Uhr Diabetiker Selbsthilfegruppe: Wandern, Radeln, Natur pur mit Kräuterexkursion, Treffpunkt: Seniorenzentrum, Kelheimer Str 1, Veranstalter: Diabetiker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Mittwoch, 3. September10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

19:00 Uhr Beilngrieser Musikantenstammtisch, Ort: Landgasthof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, Paulushofen, Veranstalter: Beilngrieser Musikantenstammtisch, Infotelefon: 08461/606060

Donnerstag, 4. September20:30 Uhr Live im Kaiserbeck: Überraschungs-Gig, Ort: Kaiser-beck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 5. September9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 5. bis Sonntag, 14. SeptemberBeilngrieser Volksfest, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veran-stalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70712

Samstag, 6. September9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

16:00 Uhr, Dauer ca. 2,5 Std., Mystische Kräuterwanderung zur Wodansburg - Von Hexen und Kräutermandl, Treffpunkt: Gasse zwischen Gasthof Schattenhofer und Staccato, Infotelefon: 08460/618

Sonntag, 7. September10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

14:00 Uhr Großer Volksfestzug, Ort: Beilngrieser Innenstadt, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/707-0

Dienstag, 9. September08:00 – 15:00 Uhr Großer Volksfest-Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mittwoch, 10. September10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Donnerstag, 11. September19:30 Uhr Spielbar in Beilngries, Ort: Gasthof „Zur Krone“, Haupt-str. 20, Veranstalter: Spielbar in Beilngries, Infotelefon: 08461/700912

Freitag, 12. September9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 13. September9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Samstag, 13. bis Sonntag, 28. SeptemberWeinentdecker-Menü im Fuchsbräu, Ort: Fuchsbräu Hotel GmbH, Hauptstr. 23, Veranstalter: Fuchsbräu Hotel GmbH Info-telefon: 08461/6520

Sonntag, 14. September10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

13:00 – 17:00 Uhr Aktionstag im Technikmuseum - Schmieden, Ort: Technikmuseum anno dazumal, Mühlweg 1, Kratzmühle, Veranstalter: Kulturhistorischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotelefon: 08461/8104

15:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Mittwoch, 17. September10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 19. September9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regensburg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 20. September9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

20:00 Uhr Erlebnisführung „So allerlei Geheimniskrämerei“, Die Beilngrieser Landmäuse zeigen „das Leben in den Stadttürmen“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435; Anmeldung erforderlich!

Samstag, 20. und Sonntag, 21. September10:00 – 18:00 Uhr 3. Herbstgartentage Beilngries, Ort: SulzparkVeranstalter: mt marketing GmbH, Infotelefon: 0841/88505-46

Sonntag, 21. September08:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, SandstraßeVeranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 23

Bei der BayWa Dietfurt findet auch eine Sammelaktion statt.Sammelstelle Dietfurt, BayWa AG Dietfurt Agrar Am Europakanal 7, 92345 Dietfurt-Hafen, Tel. 08464 / 64 29 32, FAX: 08464/64 29 73Öffnungszeiten: 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.45 UhrTermin: 15.10.2014

Die Sammeltermine 2014 sind auch im Internet abrufbar unter www.pamira.de.

Gesammelt werden: ͳ Pflanzenschutz –und Flüssigdünger-Verpackungen mit PAMIRA-

Zeichen (Faltschachteln, Papier- und Kunststoff-Säcke, Kanister) ͳ Restentleert und gespült ͳ Sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln ͳ Behälter über 50 Liter durchtrennen

So bereiten Sie leere Verpackungen für die Rückgabe an der Sammelstelle vor:

Spülen! Die Verpackung dreimal von Hand mit der Spülein-richtung der Spritze spülen. Austropfen lassen! Das Spülwasser zur Spritzbrühe geben und den Kanister gründlich über dem Einfüllstutzen der Spritze austropfen lassen. Aufbewahren!

Bis zur Abgabe offen und trocken aufbewahren. Verschlüsse getrennt anliefern.

Neuauflage der Broschüre „Wie schütze ich mich vor Infektionsgefahren in freier Natur?“

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat die Broschüre „Wie schütze ich mich vor Infektionsgefahren in freier Natur ?“ neu aufgelegt.

Darin wird über spezielle Krankheitserreger im Zusammen-hang mit Aktivitäten im Freien informiert.

Die Broschüre steht im Internetangebot unter www.stmgp.bayern.de kostenlos zum Download zur Verfügung.

Jagd- und Schonzeiten für WildgänseDas Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirt-

schaft und Forsten hat in einer Mitteilung an die Kreisverwal-tungsbehörden am 15.07.2014 darauf hingewiesen, dass in Ba-yern die Nilgans dem Jagdrecht mit einer Jagdzeit unterstellt wurde (§§ 18 Nr. 2, 19 Abs. 3 Satz 2 (neu) AVBayJG). Zusätzlich wurden die Jagdzeiten von Grau- und Kanadagans angepasst (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. g AVBayJG). Die Jagdzeit wurde für alle drei Arten einheitlich vom 01. August bis 15. Januar festgelegt. Diese Änderungen treten am 01.08.2014 in Kraft. Die Verord-nungsänderung wird in Kürze im Bayerischen Gesetz- und Ver-ordnungsblatt (Nr. 13, 2014) veröffentlicht werden. Des Weiteren gilt bis zum 31.10.2015 die Allgemeinverfügung des Land-ratsamtes Eichstätt zur Aufhebung der Schonzeit von Graugän-sen zur Wildschadensverhütung in der Zeit vom 01.07. bis 31.07. für Jagdreviere im Landkreis Eichstätt mit Getreideanbauflächen, auf denen Wildschäden durch Graugänse zu befürchten sind (veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 19 vom 10.05.2013).

Eltern-Babygruppe im Landkreis EichstättEntwicklungsschritte – Sinneserfahrung

Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwanger-schaftsfragen bietet mit einer erfahrenen Kinderkrankenschwe-

10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

14:00 – 16:00 Uhr Tag des Geotops 2014, Geologie erleben: Malmschichten am Arzberg, Treffpunkt: Parkplatz „Geotop“ an der Staatsstraße Richtung Kelheim, zw. Kottingwörth und Töging, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Dienstag, 23. September08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mittwoch, 24. September10:00 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 26. September9:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

20:00 Uhr Stadtführung am Abend, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 27. September9:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veranstal-ter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

20:00 Uhr; Einlass: 19:00 Uhr, Konzert mit „Mistle Toe & Ivy“, Ort: Treffer Stod´l, Sandweg, Kottingwörth, Veranstalter: Verein für Tradition und Kultur in Kottingwörth e.V. Infotelefon: 08461/705368

Sonntag, 28. September6:45 Uhr Dekanatswallfahrt nach Eichstätt, Treffpunkt: Frauen-kirche, Infotelefon: 08461/7340

8:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterirdischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

15:00 Uhr und 16:00 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

- Änderungen vorbehalten! -

Mitteilungen anderer Behörden

Landratsamt EichstättEntsorgungssystem PAMIRA für Pflanzenschutz-Verpackungen

Hinweise auf Sammeltermine 2014Die Sammeltermine 2014 für das Entsorgungsprojekt PAMI-

RA stehen fest. Im Landkreis Eichstätt wird die Aktion leider nur an einer Sammelstelle durchgeführt.Sammelstelle Großmehring, BayWa AG Interpark/Großmehring, Gutenbergstr. 6, 85098 Großmehring, Tel. 08456/ 98 86 41 FAX: 08456 / 98 86 55Öffnungszeiten: 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 UhrTermin: 16.09.2014 – 17.09.2014

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201424

Erster Kreativwettbewerb der Kindergärten „Gestaltet euer eigenes Spielhaus“Insgesamt 17 Kindergartengruppen aus 7 Einrichtungen haben sich in diesem Jahr an dem erstmals für die Kindergärten in unserem Geschäftsgebiet veranstalteten Kreativwettbewerb mit großem Erfolg beteiligt. Die Aufgabe war dabei ein Spielhaus aus weißem Pappkarton in Gruppen-arbeit nach Lust und Laune zu bemalen und zu gestalten. Die Ergebnisse konnten sich dabei mehr als sehen lassen und so entstand Stück für Stück eine kleine Spielhausstadt im Raiffeisensaal der Bank. „Wir waren mehr als nur überrascht, als wir sahen, was die Kinder sich für unseren Wettbewerb alles haben einfallen lassen und welche Mühe sich die Kindergartengruppen gegeben haben“ so der Vorstand der Bank.

Als dann alle 17 „Traumhäuser“ in ihrer Pracht in der Bank angekommen waren, wurde es ernst für die kunsterfahrene Jury. Galt es doch aus all diesen wunder-schönen Häuschen heraus nun drei Kindergarten-gruppen zu den Siegern des Wettbewerbs zu küren. Wie sich jedoch schnell herausstellte, war dies alles andere als leicht, denn die Kinder konnten durchwegs mit ihren gestalterischen Ideen beeindrucken. So glich auch kein Häuschen dem anderen.

Die elfköpfige Jury setzte sich aus Schulleiterinnen und –leiter sowie Kunstlehrerinnen und –lehrer aus fast allen örtlichen Schulen zusammen. Vertreten waren die Grundschulen Beilngries und Kinding sowie die Förderschule, die Mittelschule und das Gymnasium Beilngries. Zusammen mit drei Vertretern der Bank wurden alle Häuschen eingehend begutachtet und dann gemeinschaftlich die drei Sieger gekürt. Gewonnen haben die blaue Gruppe aus dem Abt-Maurus-Kindergarten Plankstetten, die Kinder des Kindergartens Kevenhüll und die Grashüpfergruppe des Schutzengel-kindergartens Beilngries. Die Häuschen dieser drei Grup-pen wurden dann auch gleich in der Bank ausgestellt.

Der Preis für die Sieger war jedoch ein gemeinsamer Besuch des Ziegenhofs Deß in Richthof bei Freystadt. Dazu wurden die Kinder in den Kindergärten von einem großen Doppeldeckerbus abgeholt und direkt vor den Ziegenstall des Erlebnisbauernhofs gefahren. Begrüßt wurden die Kinder hier von der Hausherrin Frau Maria Deß, die es sich nicht nehmen ließ die Kinder mit einem gesungenen Lied über ihre ganzen Tiere auf dem Ziegenhof willkommen zu heißen. Das Lied trug den Titel „Bei uns gibt’s was zu meckern“ und sorgte gleich für jede Menge Spaß bei den Kindern.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 25

Nach einer ganz kurzen Siegerehrung durch die Bankvor-stände konnten die Kinder dann auch gleich die insgesamt 230 Ziegen und Zicklein, aber auch viele Hasen und junge Katzen nach Herzenslust füttern und streicheln. Vor der anschließenden Brotzeit galt es dann noch die Butter dafür aus der frischen morgendlichen Ziegenmilch zu schütteln, was den Kindern ebenfalls große Freude bereitete. Neben der selbstgemachten Butter gab es zur Brotzeit aber auch viele gute und gesunde Sachen vom Ziegenhof, welche Frau Deß zusammen mit ihrer Steirischen den Kindern dann auch noch gesanglich näher brachte. In der zweiten Vormittagshälfte konnten sich die Kinder noch beim Melken versuchen, mit dem Floss den Hofweiher überqueren, die Strohburg erkunden und für Jungs und Mädchen im Fußballfieber gab es auch noch zwei Tore und einen Ball. Rechtzeitig zur Mittagszeit brachte der Bus die Kinder dann wieder zurück in ihre Kindergärten, wo sie viel zu erzählen wussten.

Teilgenommen haben der Abt-Maurus-Kindergarten Plankstetten mit 2 Gruppen, der Andreas-kindergarten Wolfsbuch mit 1 Gruppe, der Arche-Noah-Kindergarten Kinding mit 4 Gruppen, der Christophoruskindergarten Paulushofen mit 3 Gruppen, der Franziskuskindergarten Beilngries mit 3 Gruppen, der Kindergarten Kevenhüll mit 1 Gruppe sowie der Schutzengelkindergarten Beilngries mit 3 Gruppen.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201426

ster und Mutter einer 1,5 jährigen Tochter anderen Eltern mit Babies im Alter von 0-8 Monaten eine kostenfreie Lern- und Kommunikationsgruppe. In sicherer und anregender Umgebung bieten wir den Kindern Gelegenheit zur selbstständigen Sinne-serfahrung und den Müttern oder Vätern einen Ort für Ge-spräche und Begegnungen. Zu immer wiederkehrenden Ritualen, wie die angeleitete Babymassage und Fingerspiele, gibt es auch alltagsnahe Themen wie z.B. 1.Hilfe am Kind vom BRK, Ernäh-rungsfragen vom 1.Brei bis zur Familienkost, Achtsamer Umgang nach Pikler/Montessori, Gesundheitsthemen wie Homöopathie am Kind, Sonnenschutz. Diese werden teils von externen Do-zenten in kurzen Einheiten in den 1,5 Stunden dauernden Kurs eingebettet, sodass genug Zeit für persönliche Anliegen und Sorgen ist. Der Kurs beginnt am 8.10.2014 von 10-11:30 Uhr und findet im zweiwöchigen Rhythmus im Seminarraum, EG, Land-ratsamt, Grabmannstr. 2, 85072 Eichstätt statt. Weitere Details werden vor Ort besprochen.

Wir bitten um telefonische Anmeldung bei Fr. Seger und Hr. Steer, unter 08421-70521/ 70523 und freuen uns auf Ihr Kommen!

Bescheide zur Mütterrente ab Mitte AugustIn diesen Tagen erhalten Rentnerinnen und Rentner die

Mitteilung der Deutschen Rentenversicherung zur Rentenanpas-sung zum 1. Juli 2014. Der darin genannte Zahlbetrag enthält ausschließlich die Rentenerhöhung und nicht den Zuschlag der neuen sogenannten Mütterrente für vor 1992 geborene Kinder.

Renten, die bereits vor dem 1. Juli gezahlt wurden und die die Voraussetzungen für die Mütterrente erfüllen, werden automatisch neu berechnet. Ein Antrag ist dafür nicht notwendig, teilen die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern mit.

Die Bescheide zur Mütterrente erhalten die Rentenbezieher im Zeitraum von Mitte August bis Mitte Oktober. Der Zuschlag wird rückwirkend zum 1. Juli ausgezahlt.

Wichtig für Schulabgänger: Ausbildungssuche zählt bei der Rente!

Nächste Woche beginnen die Sommerferien in Bayern, viele Schulabsolventen starten danach ins Berufsleben. Nicht alle werden sofort einen Ausbildungsplatz finden.

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen in diesem Fall, die Ausbildungssuche bei der Agentur für Arbeit zu melden.

Auch ohne Anspruch auf finanzielle Unterstützung von der Agentur für Arbeit kann die Ausbildungsplatzsuche als sogenann-te Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berücksichtigt werden. Dies gilt für Schulabgänger, die zwischen 17 und 25 Jahre alt sind und sich bei der Agentur für Arbeit mindestens einen Kalendermonat ausbildungssuchend melden.

SVLFG auf der Interforst 2014 in MünchenDu bestimmst, wann der Baum fällt

Ein Blick in die Unfallstatistik der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) zeigt: Unfälle bei der Waldarbeit zählen jedes Jahr zu den schwersten. Zur Messe „Interforst“ vom 16. bis 20. Juli in München zeigt die SVLFG, wie Unfälle bei Fällarbeiten vermieden werden.

„Land- und forstwirtschaftliche Unternehmer sind gerade bei der Waldarbeit mit ihren ständig wechselnden Einsatzorten, den unwägbaren Witterungseinflüssen und dem ständigen Umgang mit Maschinen der Gefahr ausgesetzt, aus ihrer inten-siven Arbeitsbelastung heraus folgenschwere Fehler zu bege-hen“, analysiert Frank Lauhöfer, Forstwirt und Vorsitzender des Präventionsausschusses der SVLFG. Grund genug, sich sorgfältig auf die Arbeit im Forst vorzubereiten, nur sichere und für den jeweiligen Zweck geeignete Maschinen zu verwenden und immer die passende persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu tragen.

Praktische Vorführungen zur sicheren ForstarbeitAm Gemeinschaftsstand mit der Deutschen Gesetzlichen

Unfallversicherung (DGUV) und dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) in Halle B6 bietet die SVLFG Wissens-wertes rund um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Waldarbeit. Unter dem Motto „Du bestimmst, wann der Baum fällt“ führen Mitarbeiter der SVLFG alles Wichtige rund um die sichere Baumfällung praktisch vor Augen und geben Informa-tionen zu Fäll- und Schnitttechniken. Weitere Themen am Mes-sestand: Rücken schonendes Entasten, Technikeinsatz im Wald, Gefahren bei der Waldarbeit erkennen und meistern.

Kostenlose GesundheitstestsAußerdem lädt die SVLFG zum Mitmachen auf der „Forst-Fit-

ness-Insel“ ein. Dort präsentieren Berater unter anderem eine Er-gonomie-Modenschau und geben Tipps für Ausgleichsübungen bei fordernder Arbeit. Zudem werden den Besuchern in der „Gesund-heitsstraße“ kostenlose Hör-, Seh-, Blutdruck- und Blutzuckertests angeboten. Am Back-Check kann überdies jeder die Gesundheit seiner Bauch- und Rückenmuskulatur überprüfen lassen. SVLFG

Gesundheitsangebote helfen Unternehmern, ihren Familien und Arbeitnehmern

Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gar-tenbau (SVLFG) bietet ihren Unternehmerfamilien spezielle Gesundheitsangebote. „Diese Gesundheitsförderung kommt letztlich dem ganzen Betrieb zu Gute und hat positive Auswirkung auch auf das Betriebsklima“, sagt Arnd Spahn, Vorstandsvorsit-zender der SVLFG und Vertreter der Arbeitnehmergruppe. Nach seiner Überzeugung profitieren auch die Arbeitnehmer in den landwirtschaftlichen Familienbetrieben von den Angeboten.

Landwirtschaftliche Familienbetriebe sind wichtige Arbeitge-ber im ländlichen Raum. Den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zufolge waren im vergangenen Jahr 76 Prozent der insgesamt rund einer Million landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Familienbetrieben beschäftigt. Ein reibungsloser Generationen-übergang ist für diese Betriebe und ihre Beschäftigten von groß-er Bedeutung. Konflikten sind nicht zuletzt die Arbeitnehmer ausgesetzt: Fälle, in denen der Betrieb zwar an den Nachfolger übergeben wurde, der Senior aber nicht loslassen kann und nach wie vor aktiv in die unternehmerischen Entscheidungen eingreift, gehen nicht zuletzt zu Lasten der Arbeitnehmer. Sie sitzen dann „zwischen den Stühlen“ und müssen zusehen, wie sie die Situati-on meistern oder gar aushalten können.

Eine ungeregelte Betriebsübergabe kann krank machen. Die SVLFG bietet daher für die Übergebergeneration viertägige Seminare an. Dabei geht es insbesondere um die emotionale Seite der Übergabe. Das Seminar soll die Teilnehmer – meist sind es Ehepaare – anregen, aktiv zu werden, die Übergabe zu regeln, klare Absprachen mit „den Jungen“ zu treffen und für die Zeit

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danach zu planen. Eine gelungene Übergabe wirkt sich positiv auf die bei der SVLFG versicherten Arbeitnehmer aus. Vor allem für ältere Beschäftigte, die schon lange in einem Betrieb arbeiten, ist es wichtig, dass es geordnet und friedlich weitergeht. „Ver-tragen sich Jungunternehmer und Senior, geht’s auch mir gut“, sagt Siegfried Müller, seit 32 Jahren Schlepperfahrer auf einem großen Betrieb in Norddeutschland. SVLFG

Mütterrente kommt nicht immer von alleinSeit 1. Juli 2014 ist die sogenannte Mütterrente in Kraft. Um

die verbesserten Regeln für Kindererziehungszeiten in der ge-setzlichen Rentenversicherung in Anspruch nehmen zu können, brauchen Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren sind, nichts zu unternehmen, sofern sie bereits eine Rente von der Deutschen Rentenversicherung beziehen. Sie erhalten dann „von Amts wegen“ einen Rentenzuschlag, der pro Kind 28,14 Euro (West) und 25,74 Euro (Ost) im Monat ausmacht.

Dies gilt jedoch nicht, wenn nach dem alten Recht die fünf-jährige Wartezeit für eine Rente nicht erfüllt war. Weil bisher für vor 1992 geborene Kinder nur jeweils ein Jahr angerechnet wurde, begründete die Erziehung von bis zu vier Kindern noch keinen Anspruch auf Altersrente, sofern keine Zeiten – beispiels-weise aus einer Beschäftigung – hinzukamen. Gerade bei Bäue-rinnen, die zeitlebens im landwirtschaftlichen Familienbetrieb gearbeitet und Kinder großgezogen haben, dürfte dies häufig der Fall sein.

Nach neuem Recht werden für vor 1992 geborene Kinder zwei Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet. Ein Anspruch auf Altersrente besteht nun bereits dann, wenn zwar keinerlei rentenversicherungspflichtige Beschäftigung ausgeübt, aber mindestens drei Kinder erzogen worden sind. Frauen, für die das zutrifft, sollten unbedingt einen Antrag auf Altersrente stellen.

Im Übrigen können auch Mütter, die zwei vor 1992 geborene Kinder haben, eine Altersrente bekommen, wenn sie noch frei-willige Beiträge nachzahlen. Dazu sollten sie sich vom Renten-versicherungsträger beraten lassen. Auch für Frauen, die anson-sten in der Alterssicherung der Landwirte (AdL) versichert sind, werden Kindererziehungszeiten nur in der gesetzlichen Renten-versicherung berücksichtigt. Deshalb sollte der Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden. SVLFG

Heu- und Strohböden vor dem Betreten prüfenFutterböden können erhebliche Unfallgefahren bergen. Dies

gilt insbesondere dann, wenn sie längere Zeit nicht mehr genutzt worden sind. Darauf weist die Sozialversicherung für Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) hin.

Beläge und Aufgänge werden auf Futterböden leicht schad-haft. Ursache dafür können eindringende Feuchtigkeit aufgrund undichter Dächer, Pilz- oder Insektenbefall des Holzes sowie Überbeanspruchung der Tragfähigkeit durch zu schwere Lasten sein. Auch Stalldunst, der noch Jahre nach einer Nutzungsände-rung des Gebäudes aufsteigen kann, zerstört die Holzstruktur.

Wie die Statistiken der SVLFG alljährlich zeigen, stellen solche maroden Böden eine gravierende Unfallquelle dar. Die Kontrolle der Böden leistet daher einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitssi-cherheit im landwirtschaftlichen Betrieb. Insbesondere sollten Futterböden immer dann unter die Lupe genommen werden, wenn auf ihnen neues Stroh, Getreide oder Heu eingelagert werden soll.

Schließlich sollten Betriebsleiter im Auge haben, dass sie für die Arbeitssicherheit auf der Baustelle verantwortlich sind, sollten tatsächlich Bretter oder Balken auf Böden ausgetauscht werden müssen. SVLFG

Staatsminister Brunner sieht landwirtschaft-liche Sozialversicherung durch Fusion gestärkt

Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, äußerte sich anlässlich seines Be-suchs am Messestand der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) auf der Interforst in München positiv zur Entwicklung der SVLFG.

Durch die Schaffung des Bundesträgers habe man die Zukunft des eigenständigen agrarsozialen Systems gestärkt, so der Mi-nister. Außerdem bezeichnete er die Präventionsarbeit der SV-LFG als wichtiges Instrument für den Arbeits- und Gesundheits-schutz im Agrarbereich.

Vorstandsvorsitzender Arnd Spahn konnte weitere promi-nente Gäste aus dem In- und Ausland am SVLFG-Messestand begrüßen, unter ihnen Martin Neumeyer, Amtschef im Baye-rischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie Nail Magdeev, Minister für Forstwirtschaft der russischen Republik Tatarstan, und Dejan Zidan, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Sloweniens.

Warum Unfälle bei der Waldarbeit jedes Jahr zu den schwersten zählen, wurde den Besuchern am Messestand praktisch vor Augen geführt. So demonstrierten Mitarbeiter der SVLFG sichere Fäll- und Schnitttechniken sowie Rücken schonendes Entasten und wiesen auf Gefahren bei der Wald-arbeit hin. SVLFG

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Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region

Regionalkonferenz von Altmühl-Jura„Der ländliche Raum als Wirtschaftsstandort der Zukunft“ lautete das Motto unter dem die sechste Regionalkonferenz von Altmühl-Jura stattfand. Denn einmal im Jahr treffen sich die Stadt-, Markt-, Gemeinderäte sowie Akteure aus der Wirt-schaft, von Verbänden und Vereinen aus den 12 Altmühl-Jura Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Mindelstetten, Titting und Walting zum Gedankenaustausch. Franz Stephan, noch amtie-render stellvertretender Vorsitzender von Altmühl-Jura und Dietfurts ehemaliger Bürgermeister, war es gelungen Dr. Mar-kus Söder (CSU), Staatsminister der Finanzen, für Landesent-wicklung und Heimat, für den Impulsvortrag zu gewinnen. Doch dem Minister passierte das, was vielen Bürgern passiert: er stand im Stau auf der A9 und konnte sein Ziel in der Kaminkehrer-schule Mühlbach im Altmühltal nicht erreichen, wie er in einem kurzen Telefonat Franz Stephan mitteilte. Die bereits im Spalier wartenden Kaminkehrer brachten dann auf andere Weise Glück. Albert Füracker, Staatssekretär im Finanzministerium, der seine Teilnahme angekündigt hatte, könnte mit einem spontanen Vortrag für seinen Minister einspringen. Er lobte die interkom-munale Zusammenarbeit, „die Altmühl-Jura geradezu muster-gültig verwirklicht“. Nirgendwo im Land sei die Arbeitslosigkeit so gering wie im Landkreis Neumarkt und Eichstätt. „Was ist die Benchmark für Lebensqualität?“ fragte Füracker, der darauf zahlreiche Vorteile aufzählte, die der ländliche Raum biete. Um die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern umzusetzen, würden beispielsweise 77 % der Städtebauförde-rung in den ländlichen Raum gehen. Die Digitalisierung und der Ausbau des Breitbandnetzes seien die wichtigste Infrastruktur-maßnahme in den nächsten vier Jahren, für die das Finanzmi-nisterium 1,5 Milliarden Euro vorgesehen habe. Etwa 700 Kommunen hätten bereits Bedarf angemeldet. Dieses Thema war auch Bestandteil der sich anschließenden Diskussion, die Manfred Preischl (Freie Wähler) leitete. Alexander Anetsberger, der neue Bürgermeister in Beilngries regte an, sich auch bei Altmühl-Jura des Themas Breitbandnetz anzunehmen und gemeinsam Lösungen für einen effizienten Ausbau zu finden. Franz Stephan verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Bekenntnis für die hohe Lebensqualität des ländlichen Raumes, den die Stadt nicht bieten könne. Dietfurts Bürgermeisterin Carolin Braun, unterstrich diese Vorzüge mit dem Hinweis, dass „wir in einer Region leben, in der andere Urlaub machen“. Der Meinungsaustausch über „den ländlichen Raum als Wirt-schaftsstandort der Zukunft“ setzte sich zwischen den Ak-teuren der Region im informellen Teil fort.

Altmühl-Jura radelt… in Berching und BeilngriesAlles war von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Touristin-formationen Beilngries und Berching so schön ausgedacht und organisiert: Eine kleine aber feine „Famili-entour“ zwischen Berching und Beilngries mit Zwischen-stationen in Biberbach, Plankstetten und in der Gösselthal-mühle, begleitet jeweils von kurzen Erlebnisführungen. Eine zweite, längere Tour zum „Bayrisch-Chinesischen Sommer“ in Dietfurt mit musikalischer Begrüßung und Zwischensta-tion im Keltendorf Alcmona war die attraktive Alternative für die sportlicheren Zweiradler.War am Samstag noch strahlender Sonnenschein, hatte der „Wettergott“ am Veranstaltungstag Sonntag, 29. Juni 2014, kein Einsehen. Es regnete immer so dahin, unterbrochen von heftigeren Regengüssen, so dass sich die Veranstalter am späten Vormittag entschlossen, die Touren schweren Her-zens abzusagen. Bei dem Wetter wird niemand radeln wollen… Wirklich?Während aus Beilngries keine Meldung von wetterfesten Radfahren eintrafen, kam aus Berching die Ansage, dass sich im Gefolge von Radbegleiter Bernd Knüfer tatsächlich fünf Erwachsene und der sechsjährige Tobias trotz Regen fröhlich auf den Weg nach Beilngries gemacht hatten.Die Beilngrieser Organisatoren staunten nicht schlecht, als die durchnässte Gruppe lachend an der Schiffsanlegestelle Beilngries eintraf. Auch der 3. Bürgermeister von Berching, Roland Meyer, und Anikó Kerl vom Tourismusbüro Berching sprühten vor guter Laune. Nach der herzlichen Begrüßung, einem warmen Getränk und einer kurzen Plauder-Pause trat die nasse Truppe wieder in die Pedale in Richtung Biberbach, wo sie von der Familie Schmidtner empfangen wurde. Herr Schmidtner zeigte und erklärte die Forellenzucht und der kleine Tobias durfte die Fische füttern. Anschließend wurden die Radler mit köstlichen geräucherten Forellen-Häppchen verwöhnt. So gestärkt, wurde auch noch das letzte Teilstück nach Berching – vorbei am Kloster Plankstetten – ohne Probleme bewältigt und die unverdrossenen Radelfreunde konnten endlich wieder trockene Kleidung anziehen.Die nächste Tour von „Altmühl-Jura radelt…“ findet am Sonntag, 3. August 2014, in Altmannstein und Mindelstetten bei hoffentlich herrlichem Radel-Wetter statt.

Begrüßung der Radlergruppe aus Berching im Regen an der Schiffs-anlegestelle Beilngries.

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Schule

Übernachtung der Vorschulkinder der SVE Beilngries

Einen aufregenden Tag mit anschließender Übernachtung erlebten die Vorschulkinder der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) Beilngries zum Schuljahresende. Gemeinsam mit den Schulkindern der Förderschule waren sie unterwegs nach Berching und konnten dort ausgiebig am Spielplatz toben. Ein besonderes Erlebnis war für alle Kinder die Schifffahrt auf dem Kanal mit Durchfahrt der Schleuse. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und spielen im SVE-Garten stand ein Spaziergang in den Sulzpark auf dem Programm.

Problemlos verlief die Übernachtung in den Gruppenräumen, zu der die Kinder auch ihre Kuscheltiere mitgebracht hatten. Groß war die Freude am nächsten Morgen allerdings, als die Eltern zum gemeinsamen Frühstück kamen und ihre Kleinen in Empfang nahmen.

In der Schleuse

Im Sulzpark

Sport- und Spielefest an der Förderschule Beilngries

Sportliches Kräftemessen war angesagt beim Sportfest der Förderschule Beilngries. Die Mädchen und Buben gaben ihr Bestes und erzielten hervorragende Ergebnisse. Schirin Schmidt und Florian wurden als Schulbeste geehrt und freuten sich über ihre Ehrenurkunden und Medaillen.

Beim anschließenden Spielefest konnten sich die Kinder austoben und verschiedene Geschicklichkeitsspiele des Kreisju-gendringes Eichstätt ausprobieren. Sie hatten viel Spaß dabei Türme zu stapeln, mit den Fahrgeräten herum zu fahren oder riesige Seifenblasen zu machen.

Brasilienfest an Grund- und FörderschuleIn den vergangenen Stunden des katholischen Religionsun-

terrichts beschäftigten sich die beiden Religionslehrerinnen Juliane Gerl und Katharina Klein mit den Schülerinnen und Schülern der Grund- und Förderschule Beilngries mit dem Leben von Kindern auf der ganzen Welt. Den gemeinsamen Abschluss feierten die Klassen DF1 und 1c der beiden Schulen anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft mit einem Brasilienfest.

Die Begegnung mit der Welt der anderen Kinder und die Begegnung der Schüler der Förderschule mit der Grundschule stellte die Gemeindereferentin Juliane Gerl in den Mittelpunkt des Vorhabens. Im Unterricht lernten die interessierten Mädchen und Buben dabei auch das südamerikanische Land kennen und erfuhren viel darüber, wie die Kinder dort leben, wohnen, spie-len und essen. Ebenso tauchten die Schulkinder in die Tierwelt ein und bastelten mit Begeisterung Tiermasken.

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Ansteckend war die Lebensfreude der Schulkinder beider Schulen beim gemeinsamen Brasilienfest, die besonders im Samba-Lied zum Ausdruck kam. Sie pflegten ein reges Miteinan-der bei Spielen aus dem fernen Land und lernten exotische Früchte und Lebensmittel wie Mango, Melone, Feige, Granatap-fel oder Sternfrucht kennen, die alle dann auch probieren konn-ten. Dabei waren die einen sehr zögerlich, die anderen griffen beherzt zu bei den gesunden Früchten und genossen die ver-schiedenen Geschmackserlebnisse.

Schulfest 2014Nach vier langen Jahren war es endlich einmal wieder so weit

und unsere Grundschule lud zum großen Schulfest ein. Der Tag stand am 28.06.2014 ganz unter dem Motto: „Wir experimen-tieren, forschen und entdecken!“

Zunächst trafen sich die gesamte Schulfamilie und ihre zahl-reich erschienen Gäste zu einer bunten Feier in der Turnhalle. Hier standen natürlich die Begrüßungsworte von unserer Rektorin Frau Bäumler und dem zweiten Bürgermeister Herrn Grad auf dem Programm. Bei dieser Gelegenheit dankte Frau Bäumler der Raiff-eisenbank Beilngries, die einen Teil der Kosten für die Experimen-tierboxen übernahm. Umrahmt wurden diese Worte von unter-schiedlichen musikalischen Darbietungen. Herr Franz Grad sang mit allen Schulkindern die Lieder „Seid willkommen, liebe Leute“ und „Dass sich im Sommer jeder freut“. Die Bläserklasse gab unter der Leitung von Frau Baumann mit beachtlicher Professio-nalität drei ihrer Stücke zum Besten. Frau Asbach und Frau Graf hatten mit den dritten Klassen ein originelles Lied einstudiert, das mit ganz ungewöhnlichen Instrumenten, sogenannten „Boom-whackers“ rhythmisch untermalt wurde.

tung die Chance auf einen richtig großen „Forschergewinn“. Während der gesamten Feierlichkeiten konnte in der Turnhalle eine „Kunstausstellung“ besucht werden, in der jede Klasse selbst gestaltete Bilder zeigte und auch die Stationen der „Miniphäno-menta“ im Flur wurden erfreulich konstant besucht und erforscht.

Seinen krönenden Abschluss fand unser Schulfest in diesem Jahr mit einer wirklich witzigen und äußerst akrobatischen Vor-stellung von „Mad Hias“ und der Verlosung von tollen Haupt-preisen rund ums Thema „FORSCHEN“.

Schülerzeitung des Gymnasiums Beilngries wieder ganz vorne in Bayern dabei

Wie im vergangenen Jahr konnte sich die Beilngrieser Redak-tion der Schülerzeitung Konkret des Gymnasiums Beilngries den dritten Platz des Schülerzeitungswettbewerbes “Blattmacher” sichern. Damit gehört auch die vierte und aktuellste Ausgabe wieder zu den drei besten Schülerzeitungen Bayerns in der Ka-tegorie Gymnasium. Moderator Tom Soyer, Leserredakteur der Süddeutschen Zeitung, betonte, wie schwierig in diesem Jahr die Auswahl der besten Zeitungen in dieser Kategorie war. Auch Marion Nagel, Pressesprecherin der HypoVereinsbank, war begeistert von der Qualität der eingereichten Schülerzeitungen. Der Wettbewerb wird vom Bayerischen Kultusministerium, der Süddeutschen Zeitung und der HypoVereinsbank gemeinsam ausgerichtet. Eine Jury aus Vertretern der Veranstalter, der Jungen Presse Bayern sowie Schülerinnen und Schüler wählt die Preisträger aus.

(v.r.n.l.) SZ-Redakteur Tom Soyer, die Redakteure von „Konkret“ und Georg Denicolo während der Laudatio

Sieben Beilngrieser Redakteure (Hanna Dengler (5a), Lisa-Marie Pröll (5b), Moritz Herbke (5c), Amelie Bär (6b) Verena Miehling (7c), Nicolas Fumy (10a) Jakob Beringer (10c) nahmen im Beisein von Christof Neumayr (Vertreter der Schulleitung) und Georg Denicolo (betreuender Lehrer) die Urkunde während einer sehr spannenden und unterhaltsamen Preisverleihung im HVB-Forum der HypoVereinsbank in München von der Ministe-rialdirigentin Elfriede Ohrnberger entgegen. Dazu erhielten sie auch einen Geldpreis in Höhe von 200 Euro für ihre herausra-genden Leistungen.

Unter dem Titelthema „Leben im perfekten Wahnsinn“ hat-ten die Redakteure durchleuchtet, wie der Perfektionismus und Optimierungswahn unserer Zeit die Gesellschaft verändern. Schönheitsoperationen, Doping und Überwachung der Körper-funktionen durch Apps sind nur einige Beispiele für das Streben nach dem perfekten Menschen. Den Beilngrieser Schülern war es gelungen, die vielen Facetten dieses Themas auch im Bereich

Nach der Begrüßungsfeier hieß es für alle Grundschüler und Gäste: „Wir experimentieren, forschen und entdecken!“ Jede Jahrgangsstufe hatte sich in der Woche zuvor intensiv mit einem Themenbereich beschäftigt und als „Experte“ verschiedene Ver-suche dazu in den Klassenzimmern aufgebaut. Es konnte zu den Themen LUFT (1. Jgst.), WASSER (2. Jgst.), MAGNETISMUS/STROM-KREIS (3. Jgst.) und OPTIK (4. Jgst.) ausgiebig geforscht werden.

Zwischendurch gab es die Möglich-keit, sich auf dem Pausenhof mit einer Vielfalt an Spielangeboten die Zeit zu vertreiben, mit Frau Babiel und Frau Winter einen bunten Filzball zu basteln oder sich mit leckerem Essen, kühlen Getränken, Kaffee, Kuchen und Eis, or-ganisiert vom Elternbeirat, kräftig zu stärken. Für jedes durchgeführte Expe-riment oder Spiel erhielten die Schul-

kinder einen Stempel auf ihrem Laufzettel. Wer seinen Zettel vollständig ausgefüllt hatte, erhielt bei Abgabe einen Glitzerstift und hatte außerdem bei der Verlosung am Schluss der Veranstal-

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der Schule sehr gründlich zu recherchieren und in den verschie-denen journalistischen Darstellungsformen verständlich zu präsentieren.

Redakteure des Gymnasiums Beilngries werden im Bundesrat ausgezeichnet

Bundesratspräsident Stephan Weil und zahlreiche Medien-vertreter haben am 30. Juni die besten Schülerzeitungen Deutschlands beim Schülerzeitungwettbewerb der Länder 2014 ausgezeichnet. Sieben Redakteure der Schülerzeitung „Konkret“ (Christoph Herbaty, Sarah Konnerth, Line Ohlhäuser, Johannes Schröder, Sonja Theinert, Leonie Waida und Tobias Zwießler aus dem ehemaligen P-Seminar Ethik der Q12) nahmen den zweiten Preis (500,- Euro) in der Kategorie „Gymnasium“ während einer feierlichen Preisverleihung im Bundesrat in Berlin entgegen.

Aus bundesweit 1.900 Einsendungen wurden durch eine Fachjury die besten Schülerzeitungen ausgewählt und durch Bundesratspräsident Stephan Weil (Ministerpräsident von Nie-dersachsen) und Vertreter der Medienbranche, u.a. Hans-Ulrich Jörges (Mitglied der Chefredaktion des Stern) Oliver Stolle (Chefredakteur von NEON) und Brigitte Fehrle (Chefredakteurin Berliner Zeitung) geehrt. Durch die Veranstaltung führte „logo!“-Moderatorin Jennifer Sieglar (ZDFtivi/KiKa).

(v.l.n.r) Stephan Weil (Bundesratspräsident), Redaktion Konkret, Georg Denicolo (betreuender Lehrer), Kai Mungenast (Vorstandssprecher Ju-gendpresse Deutschland)Foto: Jugendpresse Deutschland, Raphael Hünerfauth

Bei der Preisverleihung im Bundesrat betonte Weil: „Die Pressefreiheit gilt auch für Schülerzeitungen.“ Lehrer und Schul-leiter müssten kontroverse Meinungen aushalten können und dürften Nachwuchsredakteure nicht unter Druck setzen oder Zensur ausüben.

Schülerzeitungen sollten kritische und schwierige Themen aufgreifen, so der Bundesratspräsident, der in seiner Schulzeit am Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover selbst an der Schülerzeitung mitarbeitete: „Es ist wichtig, dass Medien kritisch hinterfragen und auch anecken. Das gilt gerade auch in der Schule: Schülerzeitungen sollten nicht zu brav sein, ihre Redak-teurinnen und Redakteure sollten eine Meinung haben.“

In seiner Funktion als Bundesratspräsident ist Stephan Weil Schirmherr des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder, der seit 2004 unter dem Titel „Kein Blatt vorm Mund“ jedes Jahr statt-findet. Der Wettbewerb wird von der Jugendpresse Deutschland und den Ländern der Bundesrepublik Deutschland veranstaltet und von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Das Medien-haus Gruner + Jahr unterstützt den Wettbewerb als Hauptför-derer.

„Es heißt immer, junge Menschen würden nicht mehr lesen, vor allem keine Zeitung. Wenn man sieht, mit wie viel Liebe, Begeisterung, Leidenschaft, auf welchem professionellen Niveau sich Schülerzeitungen im Jahr 2014 präsentieren, kann man das nicht glauben. Diese jungen Zeitungsmacher finden Themen, haben Anliegen und vor allem auch Humor - und zwar egal, ob sie eine Förderschule, ein Gymnasium, eine Haupt- oder Real-schule besuchen. Das macht Mut!“, sagte Laudator Oliver Stolle, Chefredakteur von NEON.

Kai Mungenast (Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland) unterstrich die Rolle der Schülerzeitung als demo-kratisches Element in der Schule: „Schüler gestalten das Schul-leben mit ihrer Schülerzeitung und mischen sich ein. So lernen sie Pressefreiheit als demokratisches Handeln nicht nur aus Schulbüchern, sondern erleben es durch ihr eigenes Tun als junge Journalisten. Dieses Engagement braucht die Unterstüt-zung durch das Lehrerkollegium und die öffentliche Anerken-nung, beispielsweise in Form unseres Wettbewerbes gemeinsam mit den Ländern – insbesondere wenn sich die Schülerzeitungs-redakteure an schwierige Themen wagen.“

Für die Beilngrieser Gymnasiasten war die Preisverleihung im Bundesrat ein besonderes Erlebnis. Tobias Zwießler war beeindruckt von den sehr guten Ansprachen der Laudatoren und fand es großartig, sich zusammen mit der Logo-Moderato-rin Jennifer Sieglar und dem Chefradakteur von Neon, Oliver Stolle, fotografieren zu lassen. Johannes Schröder und Leonie Waida gefielen die würdige Atmosphäre im Bundestag sehr gut, die immer wieder durch die Musik der Berliner Band Kompo-nistenviertel und den Einlagen des Zauberers Alexander Merk aufgelockert wurde. Sarah Konnerth und Sonja Theinert fanden es zudem sehr nützlich, bei den Ansprachen der Laudatoren sehr viel Nützliches über die Arbeit anderer Schülerzeitungen zu erfahren, das sie gerne auch an nachfolgende Redakteure von „Konkret“ weitergeben wollen. Für Christoph Herbaty war es aber ebenso interessant, sich direkt mit den Mitgliedern anderer Schülerzeitungen auszutauschen.

Für alle Redakteure war es gleichermaßen spannend, wäh-rend ihres dreitägigen Aufenthaltes die Stadt Berlin zu erkunden, die sie durch die kulturelle Vielfalt, die geschichtlichen Hinter-gründe und auch das lebendige Nachtleben beeindruckte.

Beilngrieser Gymnasiasten sehr erfolgreich im Pangea-Wettbewerb

Vier Schüler des Gymnasiums Beilngries –Laurenz Taffner, Hieu Ngu-yen (beide Klasse 9c), Yannick Urbach (Klasse 10a) und Metin Kaykusuz (Klasse 10c)– schafften nach erfolg-reicher Teilnahme an Vor- und Zwi-schenrunde den Einzug in das Bun-desfinale dieses noch recht jungen Mathematikwettbewerbs. An seiner siebten Auflage beteiligten sich insg-samt 106.837 Schülerinnen und Schü-ler aus Deutschland, lediglich 77 von ihnen, verteilt auf die Jahrgangsstu-

fen 3 bis 10, wurden am 31.05.2014 an die Universität Gießen eingeladen um ihr Können zu zeigen. Zunächst galt es fünf Fragen in 30 Minuten richtig zu beantworten, anschließend waren drei Aufgaben auf einer Bühne, also im öffentlichen Wettstreit, in-nerhalb von je 60 Sekunden zu meistern. Sehr konzentriert

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gingen die Mathematikbegeisterten in den Wettkampf, auf ihre erzielten Ergebnisse mussten sie allerdings bis zur Preisverlei-hung warten. Diese fand für die besten bayerischen Teilnehmer am 03.07.2014 im Stadttheater Ingolstadt statt, darunter auch die oben genannten Schüler des Gymnasiums Beilngries, die für ihre hervorragenden mathematischen Leistungen Urkunden, Sachpreise und Medaillen erhielten.

Die überzeugendste Darbietung aller bayerischen Schülerinnen und Schüler beim Pangea-Finale hatte aber der Beilngrieser Lau-renz Taffner (im Bild mit seiner Auszeichnung) gezeigt. Ihm gelang es, den zweiten Platz in der 9. Jahrgangsstufe bundesweit zu er-zielen. Für seinen großartigen Erfolg wurde er mit einem 2. Bun-despreis (Urkunde und Bankscheck) ausgezeichnet und mit tosen-dem Applaus und herzlichen Glückwünschen bedacht.

Das Gymnasium Beilngries ist ebenfalls auf diesen Erfolg stolz und wird weiterhin an diesem neuen Wettbewerb teilnehmen.

Studienfahrt der Q11 nach Sylt„Moin Moin Sylt! Moin Moin Hamburg!“ hieß es im Juli für

die Schüler der Q11 des Gymnasium Beilngries. Im Rahmen der alljährlich stattfindenden Studienfahrt der elften Klassen lernten dieses Jahr wieder 34 Schüler, begleitet von den Lehrern Thomas Haas, Veronika Dietzel und Anja Rupp, die steife Brise der Nord-see und die Perle des Nordens – Hamburg- näher kennen.

Vereinsnachrichten

Volkshochschule Beilngries92339 Beilngries, Ringstraße 16Tel. (0 84 61) 2 66, www.vhs-beilngries.de

Terminkalender 01. bis 20. September 2014

Freitag, 01. September 201418:00 Uhr - H-4221 – Rückbildungsgymnastik, Leitung Hebam-me Annerose Hiemer-Schneider, vhs-Gebäude, Zi. 3 (uneinge-schränkter Zustieg möglich)19:00 Uhr - H-4212 – Geburtsvorbereitung, Leitung Hebamme Annerose Hiemer-Schneider, vhs-Gebäude, Zi. 3 (uneinge-schränkter Zustieg möglich)

Montag, 08. September 201408:00 Uhr - H-3175 – (Geplant) Integrationskurs - Deutsch – für ausländische Mitbürger/innen. Leitung Natalia Sovilova, vhs-Gebäude, Zi. 2. Nähere Auskunft gibt es im vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 – Frau Pfaller

Mittwoch, 10. September 201410.09. bis 15.09.14 - Intensiv-Training Sprachen und Mathema-tik für Schüler in den Sommerferien 2014. Mittel-, Realschule und Gymnasium. Leitung Michael Landerer. Die Kurse haben jeweils konkrete Lern-Themen. So können Schüler aller Schul-arten aus den angegebenen Klassen teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren. Weitere Informationen gibt es unter Tel. (0 84 61) 2 66 im vhs-Büro.

Freitag, 12. September 201410:15 Uhr - H-4900 - Linedance SIXTY UP (um 60) Leitung Mi-chael Schnellinger, vhs-Geb., 10x

Samstag, 13. September 201408:00 – 16:00 Uhr - H-4930 - Gleitschirmfliegen – Tages-Schnup-perkurs, Kooperation mit Flugzentrum Bayerwald, Wörth/Do. (Weitere Informationen gibt es unter Tel. (0 84 61) 2 66 im vhs-Büro.)

Montag, 15. September 201417:30 Uhr - H-4510 - Stretching am Abend, Leitung Irene Vier-acker, Raum 49, 12x18:00 Uhr - H-4901 - Linedance für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen, Leitung Brigitte Schnellinger, Swin Golf Stüberl, Paulushofen, 10x20:00 Uhr - H-4902 - Linedance für Fortgeschrittene (Country- u. Western) Leitung Brigitte Schnellinger, 10x FC-Gymnastikraum

Dienstag, 16. September 201408:00 Uhr - H-4350 - Yoga für den Rücken. Leitung Barbara Netter, Raum 49, 12x09:00 Uhr - H-4524 - Funktionelle Bewegungsgymnastik, Leitung Barbara Netter, Raum 49, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)10:00 Uhr - H-4422 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Raum 49, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)17:00 Uhr - H-4341 - Vinyasa – Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, Schutzengelkindergarten, 13x18:00 Uhr - H-4412 – Pilates, Leitung Marion Thoma, vhs-Ge-bäude, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)18:30 Uhr - H-3130 - Italienisch 2 - Einsteiger mit Vorkenntnissen, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, 13x

Los ging es am Freitag, den 11.07.2014 in Richtung Sylt. Auf der Insel angekommen standen sowohl eine Wattwanderung, der Besuch des Naturgewaltenmuseums in List und der Städte Westerland und Kampen als auch eine Schifffahrt zur benach-barten Insel Hallig Hooge mit anschließender geologischer Führung auf dem Programm. So konnten sich die Schüler selbst von den Gezeiten, dem Weltnaturerbe und Biosphärenreservat Wattenmeer sowie dem Leben und Arbeiten auf einer Hallig (= nichteingedeichte Inseln im Wattenmeer) überzeugen. Nach drei Tagen Abstand vom Alltag, Naturerlebnis, Ruhe und Erholung ging es dann in die zweitgrößte Stadt Deutschlands. In der alten Hansestadt Hamburg besuchten die Schüler unter anderem das Miniaturwunderland, das Panoptikum, die St. Michaelis Kirche und den „Hamburg Dungeon“. Letztere führte die Teilnehmer der Studienfahrt auf eine Reise durch 600 Jahre dunkelste Ham-burger Geschichte und lehrte nicht nur den Schülern das Gruseln und Schauern. Auch eine Stadt- und Hafenrundfahrt durften nicht fehlen. Das Highlight bildeten der Besuch des Musicals „König der Löwen“ und ein Abendessen im legendären Hard-Rock-Café Hamburg. Nach 7 Tagen war es jedoch dann wieder an der Zeit, Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten.

Sicherlich wird diese Woche als ganz besonderes Ereignis allen Beteiligten lange Zeit in guter Erinnerung bleiben.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 35

19:05 Uhr - H-4413 - Pilates für Teilnehmer mit Vorkenntnissen, Leitung Marion Thoma, vhs-Gebäude, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)

Mittwoch, 17. September 201409:00 Uhr - H-3146 - Block I Italienisch Anfänger, Leitung Nata-scha Giacometti-Brendel, vhs-Gebäude, 6x (jeweils 2 Std.)09:00 Uhr - H-4513 - Stretching/Wirbelsäulengymnastik, Lei-tung Irene Vieracker, Raum 49, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)18:30 Uhr - H-3131 - Italienisch 8 – Fortgeschrittene, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, 12x20:00 Uhr - H-3112 - Englisch 8 – Fortgeschrittene, Leitung Mi-chael Landerer, Mittelschule, 12x

Donnerstag, 18. September 201409:00 Uhr - H-4421 - Wirbelsäulengymnastik , Leitung Irene Viera-cker, Raum 49, 12x (Neu-Anmeldungen nur unter Vorbehalt möglich)09:15 Uhr - H-4343- Vinyasa – Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, vhs-Geb. 13x17:30 Uhr - H-4424 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 22x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)18:00 Uhr - H-4570 - Fit - Fun – Fetzig, Leitung Doris Brandl-Babiel, Turnhalle im Pfarrheim, 5x18:00 Uhr - H-5410 - Traditionelle Spanische Küche, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule, 1x18:30 Uhr - H-3115 - Englisch 2 - Anfänger mit etwas Vorkennt-nissen, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, 13x18:30 Uhr - H-4400 - Voraussichtlicher Beginn „Herzsportgruppe“ (Koronarsport), Leitung Michael Eberle und ärztliche Betreuung, Veranstaltungsort wird kurzfristig bekannt gegeben! Weiter In-formationen gibt es im vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66.18:30 Uhr - H-4425 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 22x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)19:30 Uhr - H-4349 - Hatha-Yoga, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)20:00 Uhr - H-3134 - Italienisch 5 - Einsteiger mit Vorkenntnissen, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, 13x

Freitag, 19. September 201417:15 Uhr - H-4345 - Vinyasa – Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, vhs-Geb., 12x17:15 Uhr - H-4426 - Rücken-Fit für Frauen, Leitung Barbara Netter, Raum 49, 22x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)18:00 Uhr - H-4427 - Rücken-Fit für Herren, Leitung Barbara Netter, Raum 49, 22x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)19:00 Uhr - H-4428 - Rücken-Fit für Herren, Leitung Barbara Netter, Raum 49, 22x (Anmeldungen nur auf Warteliste möglich)

Samstag, 20. September 201410:00 Uhr - H-2170 - Wie kommen Fotos in den PC? Leitung Johann Nusko, Mittelschule, 2x14:00 Uhr - H-3170 - Französisch 2 - Einsteiger mit geringen Vorkenntnissen, Leitung Michael Landerer, vhs-Geb. 13x

Anmeldungen zu allen Kursen und Veranstaltungen sind vorab erforderlich und werden im Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder unter www.vhs-beilngries.de entgegen genommen.Weitere Informationen gibt es ebenfalls im vhs-Büro!

- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

Instrumentalunterricht bei der Volkshochschule Beilngries seit Jahrzehnten auf Erfolgskurs- Angeboten werden mehr als zwanzig Instrumente -

Musik verbindet, sie wird gemeinschaftlich erlebt, führt zu Austausch und neuen Kontakten. Sie erreicht alle Menschen unabhängig von Alter, Vorbildung oder sozialer Herkunft.

Seit fast fünf Jahrzehnten bietet die Volkshochschule Beiln-gries qualifizierten Instrumentalunterricht, den ausgebildete Musiklehrer/innen mit großem Engagement durchführen. In-teressierte Musikschüler/innen, egal welchen Alters, die ab Herbst 2014 Instrumentalunterricht nehmen möchten, können aus einer Palette von mehr als zwanzig verschiedenen Instru-menten auswählen. Unterrichtet werden Akkordeon, Bariton, Blockflöte, Diatonische, Euphonium, E- und Bassgitarre, Geige, Gitarre, Hackbrett, Jagdhorn, Keyboard, Klarinette, Klavier, Posaune, Saxophon, Schlagzeug, Tenorhorn, Trompete, Tuba, Querflöte und Waldhorn. Fünf Damen und elf Herren unter-richten im kommenden Schuljahr 2014/15 geht. Die persön-lichen Vita’s und die Instrumente der einzelnen Musiklehrer/innen kann man im Internet auf der Homepage der vhs www.vhs-beilngries.de unter der Rubrik Musikschule nachlesen. Ab Ende August 2014 ist diese Seite auf den aktuellen Stand ge-bracht.

Erste musikalische Erfahrungen beim Musikgarten (1,5 bis 3 Jahre) und Musikalische Früherziehung (4 – 6 Jahre)

Schon für die Kleinsten ab 1 ½ Jahre bietet die vhs die ersten musikalischen Erfahrungen im Musikgarten, der von der Musik-lehrerin Andrea Lindner geleitet wird. Sie bietet zusätzlich für Kinder von 4 – 6 Jahre den Kurs Tina & Tobi -- Musikalische Früherziehung. Spielerisch gelangen Kinder zur Entfaltung ihrer musischen und sozialen Fähigkeiten, zur Ausbildung des Hörens, des Sehens und der rhythmischen Bewegung, zum Erleben von Form und Farbe, Sprache und Klang.

Tina & Tobi ist ein durchdachtes und sehr anspruchsvolles Unterrichtskonzept, welches sich hervorragend für Kinder ab vier Jahren eignet, die bestimmte musikalische Grundlagen bereits mitbringen und deren Eltern engagiert und interessiert mit Ihren Kindern musizieren möchten.

Steigendes Interesse bei Ensemble-Spiel, Workshops und Kurs Gitarre am Lagerfeuer

Nach wie vor wird neben Einzel- und Gruppenunterricht auch das Ensemble-Spiel gefördert. Unter der Leitung von Viktor Bode hat sich das Bläserensemble „Klaposa“ gegründet. Im Herbst 2014 ist zusätzlich ein Klarinetten-Ensemble von Viktor Bode geplant. Interessierte können sich zum Streichorchester von Dr. Bernhard Strunz anmelden, dass sich ebenfalls hervorragend etabliert hat. Die einzelnen Ensembles haben bereits verschie-dene Veranstaltungen musikalisch umrahmt und besonders das Streichorchester ist sehr rührig und plant auch gemeinsame Auftritte mit den anderen Gruppierungen. Neben dem Erwerb neuer musikalischer Kenntnisse macht das gemeinsame Musi-zieren den Schülern und Schülerinnen jede Menge Spaß, wobei im Besonderen oft Kinder, Jugendliche und Erwachsene hervor-ragend zusammenspielen. Dank des großen Engagements der Unterrichtsleiter sind diese Ensembles mittlerweile ziemlich bekannt und erfolgreich. Sehr gut angenommen wird seit meh-reren Jahren der musikalische Kurs mit dem Titel Gitarre am Lagerfeuer, den Werner Reif leitet. Es gibt einen Anfänger und einen Kurs für Fortgeschrittene, der jeweils für insgesamt zehn Unterrichtseinheiten gebucht werden kann.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201436

Erweitertes Angebot und neue MusiklehrerNeu in der Angebotspalette ist das mehrhändige Klavierspiel,

das von Eva Seidel-Schmied geboten wird. Ihr Instrumenten-Angebot hat auch Johanna Baumann erweitert. Sie unterrichtet nicht nur Saxophon, sondern auch Klarinette und Querflöte. Zusätzlich kann Gerald Sohr neben dem neuen Rockworkshop für Kinder von 10 – 14 Jahr auch Unterricht in Ukulele, Jazz- und Bluesgitarre geben. Interessierte Außerdem können interessier-te Gitarrenschüler die Technik „Fingerstyle-Picking-Guitar“ bei Sohr erlernen. Für den Posaunenunterricht konnte, nach dem Weggang von Peter Palmer, der Musiklehrer Thorsten Willecke gewonnen werden, der ab September neben Posane auch tiefe Blechinstrumente unterrichten wird.

Musikunterricht auch für ErwachseneViele Menschen finden als Erwachsene wieder Zeit, sich lang

gehegte Träume zu erfüllen und musikalische Aktivitäten wieder aufzunehmen bzw. ein Instrument neu zu erlernen. Insgesamt wurden im vergangenen Musikschuljahr ca. 250 Personen un-terrichtet. Es gibt die Möglichkeit Gruppen- oder Einzelunterricht zu belegen und die vhs bietet sogar einen Familienrabatt an. Man kann in monatlichen Raten bezahlen, bzw. erhält bei einer Einmalzahlung des Musikschulunterrichtes sogar 2 % Rabatt. Je früher die Anmeldung getätigt wird, desto flexibler kann die Unterrichtszeit gestaltet werden.

Alle müssen sich wieder anmeldenEs wird darauf hingewiesen, dass sich alle Musikschüler/in-

nen, die bereits Unterricht hatten und weitermachen wollen, wieder anmelden müssen. Mit dem Erscheinen des neuen vhs-Programms Anfang September, sind natürlich ebenfalls noch Anmeldungen möglich, so die vhs.Instrument Musiklehrer/in UnterrichtstagAkkordeon Georg Baier Mo.Bariton Lars Müller Mi. Andreas Bode Sa. Hans Haas Do.Blockflöte Monika Kulessa Mo.Diatonische/Steirische Janet Merten Do.Euphonium Lars Müller Mi. Andreas Bode Sa.E-Gitarre / Bass-Gitarre Gerald Sohr Di./Mi./Do.Geige Dr. Bernhard Strunz Mo./Mi.Gitarre Robert Mallisch Fr. Gerald Sohr Di./Mi./Do. Werner Reif Mi.Hackbrett Janet Merten Do.Harfenunterricht(Beate Klepper) kann zu anderen Konditionen vermittelt werden. Ansprechpartner: Manuela Reichenbach.Jagdhorn Andreas Bode Sa.Jazz/Blues Gitarre Gerald Sohr Di./Mi./Do.Keyboard Georg Baier Mo.Klarinette Viktor Bode Mo./Mi./Do. Johanna Baumann Di.Klavier Eva Seidel-Schmied Mi./Do. Elisabeth Staudigl Mo. Monika Kulessa Mo.Pickinggitarre/Fingerstyle Gerold Sohr Di./Mi./Do.Posaune Thorsten Willecke Di./Do. Lars Müller Mi. Viktor Bode Mo./Mi./Do.Querflöte Elisabeth Staudigl Mo. Viktor Bode Mo./Mi./Do.

Renaissance-Laute Werner Reif Mi.Rockworkshop Gerald Sohr Sa.Saxophon Johanna Baumann Di. Viktor Bode Mo./Mi./Do.Schlagzeug Daniel Meyer Do.Streichorchester Dr. Bernhard Strunz Sa.Tenorhorn Lars Müller Mi. Andreas Bode Sa.Trompete Lars Müller Mi. Hans Haas Do. Andreas Bode Di./Do.Tuba Viktor Bode Mo./Mi./Do. Thorsten Willecke Di./Do.Ukulele Gerald Sohr Di./Mi./Do.Waldhorn Andreas Bode Sa.Zither Rita Sandtner auf Anfrage

- Änderungen vorbehalten -

Anmeldungen zum Instrumentalunterricht nimmt das vhs-Büro während der Sommerferien 2014 unter Tel. (0 84 61) 2 66, Fax (0 84 61) 267 oder per E-Mail unter [email protected] entgegen. Ab Ende August ist die Anmeldung auch wieder auf der Homepage unter www.vhs-beilngries.de möglich!

Intensiv-Training für Schüler in den Sommerferien bei der Volkshochschule

Bedarfsorientiertes Intensiv-Training für Sprachen und Mathe bietet die Volkshochschule Beilngries zum Ende der Sommerfe-rien 2014. Der Sprachtrainer Michael Landerer leitet ab Mitt-woch, 10. September für Schüler der Schularten Mittelschule (MS), Realschule (RS) und Gymnasium (GY) die Kurse mit jeweils konkreten Lern-Themen. So können Schüler aller Schularten aus den angegebenen Klassen (Klasse = altes Schuljahr) teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren. Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien Basisthemen der Grammatik an fünf Tagen zu üben (5 x 90 min). Veranstaltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ringstraße 16 in Beilngries.

Das Intensiv-Training kann bereits ab zwei Schülern durch-geführt werden. Die Gebühren sind gestaffelt. Bei zwei Schülern beträgt die Gebühr 89,00 EUR. Ab 3-4 Schülern sind 58,00 EUR zu bezahlen. 35,00 EUR beträgt die Gebühr ab einer Gruppen-stärke von 5 -8 Schülern. Anmeldungen sind noch möglich im vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66, beim Kursleiter Tel. (08461) 705780 oder unter www.vhs-beilngries.de.

Herzsportgruppe der VHS BeilngriesDie Herzsportgruppe der VHS Beilngries wurde in ihrer letzt-

wöchigen Kursstunde von Ausbildungsleiter Stephan Murböck vom BRK Eichstätt mit ihrem ersten eigenen vollautomatischen Defibrillator vertraut gemacht. Im Rahmen einer Erste-Hilfe-Übung konnten sich die Herzsportteilnehmer von der laientaug-lichen Funktionsweise des Gerätes überzeugen und Sicherheit für Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung gewinnen. Die Anschaffung des Defibrillators wurde durch großzügige Spenden der Willibald-Schmid-Stiftung und der Sparkasse Beiln-gries möglich gemacht. Die Freude über das Gerät ist auf Seiten der Kursteilnehmer, aber besonders auch bei Kursleiter Micha-el Eberle und den betreuenden Ärzten groß. Neben dem ehren-amtlichen Engagements des Kursteams ist das Vorhandensein

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 37

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201438

Hirschberger aus Oberndorf und Manuel Hausner aus Töging geehrt. Ihre zehnte Spende gaben Rita Kammerl aus Altmann-stein, Jasmin Förster und Andreas Wild aus Beilngries, Thomas Schön aus Kevenhüll, Markus Schmidt aus Pfraundorf, Thomas Gehr aus Röckenhofen und Markus Götz aus Wolfsbuch.

Die Ehrungen für die 25. Spende von Josef Regler aus Badan-hausen, Oskar Porkert, Josef Pröll, Michaela Rösch und Kerstin Richter aus Beilngries, Christian Weigl aus Grampersdorf,für die 50. Spende von Mathilde Schmidt aus Wolfsbuch, für die 75. Spende von Walter Bögl aus Kevenhüll und Klaus Biedermann aus Unteremmendorf, für die 100. Spende von Karl-Heinz Bier-sack aus Beilngries (bereits im April gegeben), Alois Weigl aus Haunstetten und Peter Röll aus Hirschberg sowie für die 125. Spende von Martin Sippl aus Oberbürg werden in einer beson-deren Feier mit Vertretern des BRK-Kreisverbandes im Januar nächsten Jahres vorgenommen.

Bereitschaftsabend Juli 2104Wundversorgung bei Alltagsverletzungen – Anlegen von

Verbänden – Autoverbandskasten auf Ablaufdatum überprüfenWegen des bevorstehenden Volksfestes aktuelle Themen

hatte Ausbilder Peter Zajons für den jüngsten Bereitschaftsabend mit „Versorgung von Wunden im Alltag – Anlegen von Verbänden“ ausgesucht. Als Material stellte er das „Erste Hilfe-Übungsset“ zur Verfügung, mit dem als erstes ein praktischer Fingerkuppenver-band mit einem Pflaster hergestellt wurde. Bei einer angenom-menen stark blutenden Unterarmwunde demonstrierte er neben dem Hochheben des Armes das Abdrücken und das Anlegen eines fachgerechten Druckverbandes. Dabei wies er auf die Unzulässig-keit des Abbindens von Arm und Bein in der Ersten Hilfe hin. Schilderungen von erlebten Hilfeleistungen motivierten die Rot-kreuzler zum Anlegen eines einfachen Kopfverbandes. Die An-wendung eines Dreieckstuches aus dem Autoverbandskasten zur Fixierung einer keimfreien Wundauflage bei einer Handverletzung überzeugte durch ihre Einfachheit und Schnelligkeit. Weiter er-folgte der Hinweis, angesichts der hochsommerlichen Tempera-turen den Inhalt des im Fahrzeug „gestressten“ Autoverbandska-stens auf Ablaufdatum und Funktionsfähigkeit zu überprüfen.

Beim Fortbildungsabend der BRK-Bereitschaft begutachtete Vera Ham-pel stolz den von ihr angelegten Kopfverband. „Opfer“ Maria Ramers-dorfer freute sich darüber und machte begeistert bei der Auffrischung der Erste Hilfe-Kenntnisse mit.

Der zweite Themenbereich des Abends befasste sich mit den Ursachen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen bei Allergien. Bereitschaftsleiter Erwin Liedel stellte Sven Morgenstern als neues Mitglied vor und bat um Eintragung in die Pläne beim Volksfest für Glückshafen- und Sanitätsdienst.

eines Defibrillators während der Kursstunde zwingende Vorraus-setzung für eine Herzsportgruppe. Wer sich für die Teilnahme am Herzsport interessiert erhält nähere Informationen von der Geschäftsstelle der VHS Beilngries (Tel. 08461-266).

Musikalische ReiseEine musikalische Reise zu den Innsbrucker Promenadenkon-

zerten in die kaiserliche Hofburg nach Innsbruck unternahm das Symphonische Blasorchester Beilngries. . Bei verschiedenen Freiluftkonzerten haben die Musikerinnen und Musiker unaus-löschliche Eindrücke großartiger Musik mit nach Hause genom-men. Davor ließ sich die Gruppe bei einem Rundgang durch die Swarovski-Kristallwelten von Glanz und Glitzer in Kunst gefasst bezaubern.

Blutspenden Ergebnis Juni 2014Mit dem Ergebnis sehr zufrieden – Martin Sippl aus Oberbürg gab seine 125. Spende

396 Spender - 198 Liter „kostbarer Lebenssaft“

Das örtliche rote Kreuz ist mit dem Ergebnis der letzten beiden Blutspendetage sehr zufrieden, denn 406 Personen wollten spen-den, von denen dann nur zehn wegen medizinischer Sicherheits-maßnahmen abgewiesen werden mussten. So kamen insgesamt 198 Liter des „kostbaren Lebenssaftes“ zusammen, darunter er-freulicherweise das „Opfer“ von 27 Erstspendern. Der gesamte Ablauf der Blutspendeaktion wurde durch 30 ehrenamtliche Helfer unter Führung der Leiterin für Soziale Aufgaben, Elisabeth Weber, mit über 100 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden in dieser wichtigen Rotkreuz-Basisarbeit ermöglicht. Dazu kommen noch die zahlreichen Stunden in der Vorbereitung, der Material-beschaffung und der abschließenden Reinigung der Räumlich-keiten durch hilfreiche „Engel“ aus der Bereitschaft.

Mit Urkunde und Kreuz mit symbolischem Blutstropfen be-dankte sich das Rote Kreuz für die soziale Einstellung und das bereitwillige Opfer. Für dreimaliges Spenden wurden

Monika Kugler aus Aschbuch, Anette Handl, Johannes Kaes und Thomas Höfler aus Beilngries, Michael Treffer aus Gram-persdorf, Anita Deschner aus Hirschberg, Daniel Bloch und Ute Schütze aus Irfersdorf, Julian Schneider aus Neuzell, Peter

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 39

   

 

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201440

Kinderprinz für die Session 2014/15 gesucht!Die Faschingsgesellschaft Grün-Weiß „Zwiebelonia“ Beiln-

gries sucht für die kommende Session einen Kinderprinzen. Wenn du gerne tanzt, Spaß dabei empfindest, dich auf der Bühne zu repräsentieren und Freude am Fasching hast, solltest du dich melden. Eine bezaubernde Prinzessin erwartet dich bereits.

Außerdem bist du zwischen 9 und 13 Jahre alt. Dann warte nicht länger und rufe bei der Präsidentin Claudia Alabiso an. Handy 0151/214848

KolpingbezirkstalfestAm Sonntag, den 6. Juli 2014 feierten die Kolpingfamilien

des Kolpingbezirks Beilngries bei herrlichem Wetter ihr traditi-onelles Talfest im Fribertshofener Tal.

Den Gottesdienst gestaltete die Kolpingfamilie Greding und für das leibliche Wohl sorgte die Kolpingfamilie Beilngries.

aktive Griller der KF Beilngries

Den Gottesdienst in freier Natur feierten etwa 300 Besucher gemeinsam mit Bezirkspräses Pfarrer Dr. Josef Schierl aus Ingol-stadt und Pfarrer Alfred Hiller aus Brasilien, der zurzeit auf Heimaturlaub in Beilngries ist.

Die beiden Geistlichen Pfarrer Schierl und Pfarrer Hiller

Die Kollekte in Höhe von 542,-- € überreichte der Bezirksvor-sitzende Hans Wiesner nach dem Gottesdienst an Frau Sabine Hausner aus Fribertshofen. Sabine geht für ein Jahr im Rahmen eines freiwilligen Sozialen Jahres über Missio/Kinderhilfswerk nach Malawi/Afrika.

Spendenübergabe an Sabine Hausner

Auch Pfarrer Hiller bekam eine Spende über 200,-- € vom Kolpingbezirk für seine Arbeit in Recife/Brasilien überreicht. Nach dem Gottesdienst feierten die Kolpingmitglieder noch gemütlich bei Grillspezialitäten und Bier vom Fass diesen herr-lichen Sonntag.

Kolpingbanner

Kinderflohmarkt in BeilngriesSeit sage und schreibe 35 Jahren gibt s den Kinderflohmarkt

in Beilngries jedes Jahr im Juli. Auch wenn sich in dieser langen Zeit an Spielsachen und Spielverhalten doch einiges geändert hat: Kinder, großteils zwischen sechs und 14 Jahren, macht es einfach Spaß, Eigenes zu veräußern und dann meist auch gleich Neues zu erwerben.

Bereits um acht Uhr morgens sind die besten Plätze am Kirch-platz vergeben. Jungs und Mädchen sind, mit Tapeziertisch oder Decke ausgerüstet, angerückt, oft dezent im Hintergrund unter-stützt durch Mama oder Papa. Einmalig ist sicher, dass die Stand-gebühr zwar bei der Umstellung von DM auf Euro eins zu eins zu berappen war, im Lauf der vielen Jahre aber gleich geblieben ist. Für einen Euro können die kleinen Fieranten also fast vier Stunden ihre Waren feilbieten. 31 Stände sind dieses Jahr zu verzeichnen; sie teilen sich den Kirchplatz mit dem wöchentlichen Bauernmarkt.

1979 hatte Elfi Meier vom Offenen Kreis, damals noch Junger Kreis genannt, die Idee aus einem Regenstaufer Internat. Gerne verwirklichten ihre Mitstreiterinnen Marlene Breitschopf, Hil-degard Fuchs, Heidi Strobl, Irmgard Rührmeyer und Waltraud Hartmann das Projekt erstmals auf dem Schrannenplatz. Der

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 41

wie uns unsere Sinne täuschen können. Ebenso brachte das Haus am Kopf unsere Wahrnehmung mächtig ins Schleudern. In die-sem Haus ist alles völlig verdreht - auf zwei Stockwerken steht die komplette Einrichtung auf dem Kopf.

Nach zwei erlebnisreichen Stunden ging es zum Mittagessen ins Gasthaus „Singender Wirt“ nach Engelhartszell. Im Anschluss waren die Jugendlichen 2 Stunden mit dem Segway über Stock und Stein durch den Bayerischen Wald unterwegs, während der Rest der Gruppe in Arnbruck beim Weinfurtner die vielen Glas-Kunstwerke bestaunen konnten. Letztes Ausflugsziel war die Gläserne Scheune in Viechtach. Eine Scheune mit einer außergewöhnlichen Architek-tur ist der besondere Rahmen für überdimensionale Glaswände und Schnitzereien, die verschiedene Geschichten aus der Region Bayerischer Wald erzählen, u.a. die Lebensgeschichte und die Weissagungen des bekannten Mühlhiasl.

Nach einem letzten Zwischenstopp in Beratzhausen zum gemeinsamen Abendessen kehrten alle Mitglieder mit vielen Eindrücken nach Oberndorf zurück.

konstante Zulauf gab ihnen Recht, in Spitzenjahren waren bis zu 80 Stände zu verzeichnen. Einmal wurde der Grundschulhof als Austragungsort probiert, danach bewährte sich bis heute der Kirchplatz. Dort ist s zwar enger, dafür zentraler gelegen, und Anbieter wie Kunden sind zufrieden. Nicht zuletzt, weil Frauen des Offenen Kreises die begehrten Würstlsemmeln mit Ge-tränken anbieten. Dass bei Sonnenschein so mancher eine Kugel Eis vorzieht, ist zu verschmerzen.

Zuständig sind für die Organisation auch heuer Irmgard Scheiblecker und Vroni Riedl. „Der Aufwand hält sich in Grenzen“, meinen beide. Und sie haben auch eine überraschend gute Nachricht: Nach längerer Suche in den eigenen Reihen wurden sie jetzt bei Grün – Weiß - Zwiebelonia fündig. Die dortige Jugend übernimmt nächstes Jahr die Ausrichtung des Kinderflohmarkts und beide Seiten freuen sich darüber.

„Prima, dass es nicht regnet heute“, sind sich Hanna (6) und ihr Kindergartenfreund Martin (6) einig. Sie verkaufen zum ersten Mal nicht mehr benötigte Habse-ligkeiten und es macht ihnen große Freude. Auch mit den Ein-nahmen sind sie zufrieden.

Dasselbe ist von Luca (8) zu hören. „Ich hab auch ein paar Sachen für mich gekauft, aber unterm Strich bin ich im Plus“, meint er geschäftstüchtig und schon mit Erfahrung, da zum zweiten Mal dabei.

Andrea Kuske vom Strickkreis des Katholischen Deutschen Frauenbundes findet es wichtig, „in den Köpfen der Leute prä-sent zu bleiben“, und hat sich deshalb, wie schon im Vorjahr, drangehängt mit ihrer sehenswerten Sockenauswahl. Gemein-sam mit Schwägerin Karola bietet sie dies in Größen zwischen 18 und 47 an. „Aber auch die gestrickten Tiere gehen gut, sodass wir mit uns handeln lassen“, meint Kuske entgegenkommend und berichtet von reger Nachfrage.

Ein ehemaliger Beilngrieser, mittlerweile 37 Jahre alt und vor dreißig Jahren begeisterter Ver-käufer, stellte bei seinem Gang über den Platz „große Unter-schiede zu früher“ fest. „Richtiges Spielzeug gab s damals etwa 70%, jetzt ist nur noch ein Prozent zu

finden“. Aber Bücher gäbe es jetzt viel mehr, auch Computer-spiele und ähnliches. „Und der Mädchenanteil bei den Verkäu-fern ist merklich gestiegen“, stellt er interessiert fest.

Ein erlebnisreicher Tag im Bayerischen WaldDer Ausflug des Obst- und Gartenbauvereins Oberndorf-

führte dieses Jahr in den Bayerischen Wald. Zunächst ging es zum Waldwipfelweg nach Maibrunn. Bei strahlendem Sonnen-schein spazierte man über den Baumkronen in luftiger Höhe und genoss die herrliche Aussicht über die Höhenzüge des Baye-rischen Waldes und den Gäuboden. Im Anschluss forderte ein interessanter und lehrreicherNaturerlebnispfad zum Mitmachen auf. So erfuhr man z.B., dass eine Metalldose über 100 Jahre benötigt, bis sie von der Natur abgebaut ist. Sehr beeindruckend war auch der Pfad der optischen Phänomene. Hier erlebte man,

Spannender Schießwettbewerb der Reservisten im Biwak – Kameradschaftliche Zusammenarbeit mit den Sportschützen

Der besondere Höhepunkt beim alljährlichen Biwak der Reservistenkameradschaft (RK) war wieder der spannende Wettbewerb auf der Schießanlage am Arzberg mit Flinten auf Tontauben und mit dem Kleinkalibergewehr auf den „laufenden Keiler“. Dank der Unterstützung durch den Sportschützenverein „Hubertus“ mit Vorsitzendem Hubert Bögerl, selbst Mitglied der RK, ging es in diesem Jahr wieder um Treffer und Ringe.

Spannender Wettbewerb beim Reservistenbiwak. Höhepunkt war wie-der das Schießen mit Flinten auf Tontauben und mit dem Kleinkaliber auf den“ laufenden Keiler“ auf der Schießanlage am Arzberg.

Als beste Schützen beim Tontaubenschießen erwiesen sich Obergefreiter Josef Regler mit 16 Treffern, gefolgt von Haupt-gefreitem Michael Lang (15) und Fördermitglied Christian Dachs (13). Spannend wurde es beim Schießen auf den „laufenden Keiler“, der von rechts oder links aus der 50 Meter entfernten Deckung kam. Sieger wurde hier bei zehn Schuss Fördermitglied Martin Ullermann mit 88 Ringen vor Josef Regler (82) und vor Christian Dachs (80). RK-Vorsitzender Hauptfeldwebel Michael

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201442

Schöpf bedankte sich bei Hubert Bögerl für die freundliche und kameradschaftliche Zusammenarbeit und für die Bereitstellung der Schießanlage. Beim Biwakplatz an der Altmühl wurden mit Grillen am Lagerfeuer abschließend das ereignisreiche Pro-gramm und die guten Ergebnisse gefeiert.

Offener Kreis treidelt am „Alten Kanal“Einen kurzweiligen, gemütlichen Nachmittag verbrachten

Mitglieder des Offenen Kreises. Zunächst einmal machte man sich auf den Weg in die Nachbarstadt Berching. Hier stellten 2 Stadtführerinnen die Städte Berching und Beilngries in einem kurzen Überblick vor. Nach einem gemütlichen Kaffeeplausch begab man sich dann nach Mühlhausen und treidelte am Ludwig-Donau-Main-Kanal und wurde von Herrn Luber humorvoll über dieses Bauwerk informiert. Den Abschluss bildete eine gemein-same Brotzeit, die man in der Kutscheralm in Pollanten einnahm.

KJR-Spielbus - on the road again!Ab dem ersten Ferientag ist der Spielbus des Kreisjugenring

Eichstätt wieder im Landkreis unterwegs. Insgesamt schlagen die Spielmobiler an sieben Orten im Landkreis ihr buntes Lager auf.

Erste Station ist vom 20 Juli bis 2. August in Hitzhofen, Schul-garten, dann geht die Tournee weiter 4. bis 7. August Beilngries, Sportplatz, 11. bis 14. August Dollnstein, Sportgelände, 18. bis 21. August Pollenfeld, Schulsportplatz, 25. bis 29. August Böh-mfeld, Sportgelände, 1. bis 4. September, Stammham, Schulwie-se und 8. bis 11. September Wettstetten, Sportplatz.

Am ersten Tag können die Kinder jeweils ab 14:00 h zum Spielbus kommen, dann jeden Tag von 9:30 bis 12:00 h und von 14:00 bis 18:00 h. Am vorletzten Tag findet ab 19:00 h ein Elter-Kinder-Grillfest statt. Ende ist am letzten Tag um 12:00 Uhr.

Die Kinder werden dabei von ehrenamtlichen Teams des Kreisjugendring betreut. Insgesamt engagieren sich knapp 40 Ehrenamtliche bei den Touren durch den Landkreis Eichstätt.

Die Spielbus-Aktionen des Kreisjugendring Eichstätt finden in Zusammenarbeit mit den Gemeinden statt und sind offene Angebote für Kinder ab 6 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist auch keine Anmeldung erforderlich. Die Kinder können malen, basteln oder spielen, sollten aber für die Aktivitäten strapazierfähige Kleidung tragen, die auch mal schmutzig werden darf. An schönen Tagen können die Kinder Badesachen mitbrin-gen, da mit steigenden Temperaturen Wasserspiele immer wahrscheinlicher werden.

Der neu bemalte KJR-Spielbus steht für den Sommer bereit. Ca. 40 Eh-renamtliche werden mit ihm in den Ferien durch den Landkreis touren.

OHRIS-Zertifikat zur Anerkennung des betrieblichen Arbeitsschutzmanagement-systems der Schmidt Spedition GmbH

Die Spedition Schmidt, Beilngries, hat ein Managementsy-stem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit im Rahmen ihres integrierten Managementsystems eingeführt. Der Aufbau und die Wirksamkeit wurden durch das Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern im Rahmen einer Systemprüfung vor Ort bewertet.

Regierungsvizepräsidentin Maria Els hat am 05. Juni 2014 in München dem Geschäftsfüh-rer Johannes E. Schmidt das OHRIS-Zertifikat zur Anerken-nung des betrieblichen Arbeits-schutzmanagementsystems der Schmidt Spedition GmbH über-

Kostenlos GolfschnuppernAm Samstag, den 13. September

2014findet auf der Golfanlage der Alt-mühlgolf Beilngries GmbH ein kosten-loser Golf-Schnupperkurs um14:00Uhr statt. Parallel hierzu beginnt um 14:00Uhr ein neuer Platzreifekurszyklus. Weitere Informationen können Sie im Sekretariat unter der Telefonnummer 08461/ 6063333 erfragen.

Sonstiges

Hochzeit Miehling/MeierDie Sonne strahlte mit dem Brautpaar um die Wette am

letzten Samstag im Juli: Kathrin Miehling und Jürgen Meier schlossen in der Beilngrieser Frauenkirche den Bund fürs Leben.

Dekan Josef Funk traute das Paar; der Chor Cantabile sorgte dabei für die musikalische Gestaltung. Heinrich Peter chauffierte die Hochzeiter mit seinem Lanz - Bulldog nach Hirschberg. Die Grundschullehrerin und der Techniker wohnen in Beilngries.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 43

reicht. „Mit dem Zertifikat wird das neu eingeführte Sicherheits-management bei der Beilngrieser Spedition bestätigt“, betonte Els.

(OHRIS, OCCUPATIONAL HEALTH- AND RISK-MANAGEMENT-SYSTEM) bedeutet frei übersetzt „Betriebliches Management-system für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit“. Es ist ein von der bayerischen Gewerbeaufsicht zusammen mit der Wirtschaft entwickeltes Instrument, das den Gesundheitsschutz für Be-triebsangehörige verbessern und die Sicherheit bei technischen Anlagen erhöhen soll.

Das Familienunternehmen Schmidt Spedition GmbH mit etwa 60 Mitarbeitern ist bisher im Qualitätsmanagement zertifiziert, arbeitet nach der Norm für das Umweltmanagement und nutzt nun die Synergieeffekte eines integrierten Managementsystems, um auch im Arbeitsschutz einen stetigen Verbesserungsprozess zu betreiben. Dabei leistet OHRIS auch einen messbaren Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens.

Auf die Frage, warum ein Unternehmen sich eines solchen Verfahrens wie OHRIS unterziehe, antwortete Johannes Schmidt: „ Bei uns als gewachsenem und wachsendem Familienbetrieb steht der Mitarbeiter und die Fürsorge für ihn im Focus des betrieblichen Handelns. Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind die wichtigste Säule unseres Unternehmens.“

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 10. August 2014Thema: Sich stets bemühen, ehrlich zu sein

Sonntag, 17. August 2014Thema: Unter Verfolgung standhalten

Sonntag, 24. August 2014Thema: Ein „Herz der Weisheit“ erwerben

Sonntag, 31. August 2014Thema: Was wird durch die Heilung der Nationen erreicht?

Sonntag, 7. September 2014Thema: Von welchem Nutzen es für Christen ist, sich von der Welt getrennt zu halten

Sonntag, 14. September 2014Thema: Ergreift das wirkliche Leben!Die Vorträge finden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.Jeden Freitag um 19 Uhr finden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensammlungen durchgeführt.

Ehrung der Pfarrgemeinderäte beim Pfarrfest in Plankstetten

Bei schönstem Sommerwetter feierte die Pfarrei Plankstetten am Sonntag ihr Pfarrfest unter den mächtigen Türmen der Abtei-kirche. Auf dem neu gestalteten Klosterplatz hatte der Pfarrge-meinderat unter Mithilfe des Katholischen Frauenbundes und vieler Eltern von Kindergartenkindern ein frohes und buntes Fest organisiert. Neben musikalischen und tänzerischen Darbietungen gab es auch viel Gelegenheit, mit den Mitgliedern der Pfarrge-meinde aus allen dazugehörigen Dörfern ins Gespräch zu kommen.

Für eine sehr angenehme Atmosphäre sorgte während des ganzen Nachmittags die Plankstettener Gruppe „de andern und i“ mit echter bayerischer Volksmusik. Unter der Leitung von Frau Angelika Simon führten die Kindergartenkinder des Abt-Maurus-Kindergartens Plankstetten die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft in eindrucksvollen Tänzen vor. Anschließend konnten sich die anwesenden Kinder in der Hüpfburg vergnügen und auch ihr Glück beim Drehen am Glücksrad versuchen, bei dem es viele schöne Preise zu gewinnen gab. Die Pfarrbücherei präsentierte sich ebenso während des Pfarrfestes und stellte viele neue Spiele, Bücher und CDs vor.

(V.l.n.r.: Pater Godehard Schuster OSB bedankte sich bei den im Februar ausgeschiedenen Pfarrgemeinderäten für ihr jahrelanges Engagement: Karl Schwarzer, Ingeborg Zenk, Monika Schneider und Georg Netter)

Das Pfarrfest bot auch den würdigen Rahmen, die Pfarrge-meinderäte zu ehren, die nach der Wahl des neuen Pfarrgemein-derates im Februar ausgeschieden waren. Pater Godehard Schuster bedankte sich bei Georg Netter, Monika Schneider und Karl Schwarzer jeweils für zwölf Jahre und Frau Ingeborg Zenk für vier Jahre Engagement im Pfarrgemeinderat. In Abwesenheit von zwei weiteren Räten richtete Pater Godehard seinen Dank auch an Rosa Neger, die acht Jahre als Mitglied im Pfarrgemein-derat tätig gewesen war, und an Klaus Meyer, der 16 Jahre lang sehr umsichtig und engagiert als erster Vorsitzender das Gremi-um des Pfarrgemeinderates geleitet hatte und auch immer noch als Mitglied des Pfarrgemeinderates tätig ist. Pater Godehard betonte, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement für das Leben der Pfarrgemeinde ist, und hoffte, dass die ausgeschie-denen Pfarrgemeinderäte auch viele positive Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit gewonnen haben. Neben einer Urkunde der Diö-zese Eichstätt erhielten die geehrten Pfarrgemeinderäte passend zur Einführung des neuen Gotteslobes in der Diözese Eichstätt alle ein neues Gotteslob, das den ehemaligen Räten, so Pater Godehard, helfen sollte, die Pfarrgemeinde weiter mit ihrem Gebet und ihrem Gesang zu unterstützen.

D`Raith-Schwestern und da BlaimerFreitag, 12.09. 20 Uhr

„ I MOG´S BUNT!“ Musik in der Kulturfabrik„ I mogs bunt“ so heißt das neue Programm von den Raith-

Schwestern und dem Blaimer, und wer sie kennt, weiß, dass sie es sehr gerne sehr bunt mögen. Sie gehören schon lange zu den beliebtesten Mundartgruppen in Bayern, denn wenn die Raith-Schwestern samt Andi Blaimer und ihrem Giovanni auftauchen, weht eine gewaltige Prise Frische, Unbekümmertheit, Natürlich-keit und Spielfreude durch den Raum.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201444

Spielzeug- und Kleider – Nachtbasar in der Europahalle in Berching

Beim Nachtbasar der Mutter – Kind – Gruppe am Freitag, den 10. Oktober 2014 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst/Winter, Babyausstat-tung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Um-standsmode. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens ge-sorgt: All-you-can-eat-Buffet. Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 10. Oktober 2014 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 11.10.2014 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhal-tene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos finden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Familienerholungsstätte SulzbürgEinmal jährlich veranstaltet der Rat für nachhaltige Entwick-

lung im Juni bundesweit eine Nachhaltigkeitswoche. Zum wie-derholten Male beteiligte sich die Familienerholungsstätte Sulzbürg an diesem Projekt mit einem Nachhaltigkeitstag.

Seit Bestehen der Einrichtung ist ein achtsamer Umgang mit der gesamten Schöpfung Leitlinie des Hauses. Fördern und schaf-fen schöpfungsgerechter und gesunder Lebensräume für Men-schen, Tiere und Pflan¬zen ist den Verantwortlichen Verpflichtung. Dazu gehört auch, dass das Tun oder Lassen darauf ausgerichtet ist, die ökologische und kulturelle Mitwelt zu erhalten.

Als erste und momentan noch einzige evangelische Bildungs-einrichtung in Bayern ist Sulzbürg in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales EU-zertifiziert (EMASplus).

Mit ihren einzigartigen, ge-fühlvollen Stimmen sorgen Tan-ja und Susi immer für Gänse-haut-Stimmung. Die zwei Schwestern fügen sich zu einer klanglichen Einheit, die in dieser vollendeten Form heute nur noch selten zu hören ist. Mit Andi Blaimer an der Gitarre, Giovanni an der Tuba und Jack Boom am Schlagzeug haben sie wieder eine großartige Band an ihrer Seite. In „I mogs bunt“ geht’s um Liebe, das Leben und der Suche nach der wirklichen Freiheit, aber auch um Andi Blaimers grosse Sorgen, z.B. warum ihn immer der kleine Zeh juckt. Mit einer gehörigen Portion Witz und herzerfrischender Spontanität wird gesungen und musiziert. Zwei Stunden wunderbare Musik mit zwei einzigartigen Stimmen. Kurz g sagt: Es wird bunt! Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.deKarten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32, Ticketshop in der Sparkasse, Obe-re Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380, sowie an der Abendkasse.

aMaivoiSamstag, 27.09. 20 Uhr

Besser Is Schlechter ois Guad - Kabarett in der KulturfabrikDie bekannte Kabarettgruppe aus Freising und Umgebung.

Bestehend aus sieben Mitgliedern des Haager Komödienbrettls. Fast alle Mitwirkenden spielen verschiedene Musikinstrumente, daher besteht das Programm aus viel Musik, aus Kabarett und aus Sketchen.

Inhalt: der tägliche Wahnsinn des Lebens; so wie wir auch tatsächlich alle sind – mit unseren Fehlern und Schwächen – und natürlich auch mit unseren Stärken, falls es diese wirklich gibt. Alles eine Frage der Definition.

Beispiele:Gedanken der künftigen Väter vor der GeburtGedanken des Embryos im MutterleibWas ist wenn unsere Frauen nie fertig werdenWie fertig sind Männer, wenn sie zu viel in der Birne habenIst Heidi Klum schön oder nur blondImmer diese Entscheidungen im LebenIch wär so gern ein ItalienerWas ist, wenn’s di druckt, dass die fast z’reißt----und Vieles mehrWeitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.deKarten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32, Ticketshop in der Sparkasse, Obe-re Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380, sowie an der Abendkasse.

Am Sonntag, den 15. Juni trafen sich von 13 bis 17 Uhr über 30 Initiativen aus den Bereichen: humane Hilfen, gesellschaftliche Verantwortung, regionale Vermarktung, alternative Energiege-winnung, Umweltschutz und alternative Ernährung und zeigten, wie sie mit ihrer täglichen Arbeit dem Prinzip der Nachhaltigkeit entsprechen. Anhand konkreter und praktischer Beispiele wurde gezeigt, wie man/frau/kind quer durch alle Lebensbereiche dau-erhaft wertschöpfend leben und wirtschaften kann.

Es ist beeindruckend, wie viele Menschen des Landkreises sich für eine bessere Welt der Erdenbewohner, in der Gerech-tigkeit, Rücksichtnahme und Achtung gilt einsetzen.

So vielfältig wie das Leben ist, so verschieden ist auch das Engagement. Es gibt den Einsatz für Gefangene, für Bildungsge-rechtigkeit, für regionale Vermarktung oder faire Produkte. Wel-che Bedeutung haben Mikroorganismen für unsere Gesundheit und wie beeinflusst Lehmputz unser Wohlbefinden. Neue Formen der Energiegewinnung, wie Sonne, Wind oder Erdwärme.

Generationen übergreifende Projekte oder Erlebnis auf dem Bauernhof. Es gab viel zu sehen, zu staunen und zu schmecken.

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 45

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 201446

AOK-Familienstudie 2014:Gemeinsame Zeit tut Eltern und Kindern gut

Zwei Drittel der Mütter und Väter in Deutschland geht es gesundheitlich gut oder sehr gut. 93 Prozent sind mit ihrem Familienleben zufrieden. „Zu diesem Ergebnis kommt die AOK-Familienstudie“, sagt Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingol-stadt. „Einziger Wermutstropfen: Eltern leiden vermehrt unter Zeitdruck, der sich auf die Gesundheit der ganzen Familie aus-wirken kann.“

Die aktuelle AOK-Familienstudie liefert zum dritten Mal nach 2007 und 2010 verlässliche Antworten auf die Frage, wie es um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Eltern und Kindern in Deutschland bestellt ist. Für die Studie wurden 1.503 Eltern mit Kindern zwischen vier und 14 Jahren befragt.

Insgesamt fällt das Ergebnis der Studie positiv aus. „Im Ver-gleich zu 2010 geht es Eltern körperlich, finanziell, psychisch und in der Partnerschaft besser“, sagt Resch. Zugenommen hat le-diglich die zeitliche Belastung. Fühlten sich 2010 etwa 41 Prozent der befragten Eltern gestresst, sind es in der aktuellen Studie 46 Prozent. Das kann sich auch auf die Gesundheit der Kinder auswirken. Denn die Studie belegt: Das gesundheitliche Wohl-befinden von Eltern und Kindern ist eng miteinander verknüpft.

Der Gesundheitszustand der Kinder ist insgesamt erfreulich: 80 Prozent der befragten Eltern sagen, dass es ihrem Nachwuchs gut geht. Die Studie zeigt aber auch, dass ein Fünftel der Kinder nach Einschätzung ihrer Eltern regelmäßig unter Beschwerden wie Einschlafstörungen, Kopf- oder Rückenschmerzen oder Gereiztheit leiden.

Was können Mütter und Väter also tun, damit es ihnen und ihren Kindern besser geht? Flexible Arbeitsbedingungen wirken sich der Studie zufolge häufig positiv auf die Gesundheit aus. Eine verlässliche Kinderbetreuung, insbesondere durch den Partner sowie Institutionen, trägt ebenfalls dazu bei, dass Mütter und Väter sich gesund und zufrieden fühlen. Dies kommt damit auch ihrem Nachwuchs zugute. Entscheidend ist zudem, wie Eltern und Kinder die gemeinsame Zeit nutzen. „Wichtig für die Gesundheit und Zufriedenheit sind gemeinsame Gespräche, alltägliche Rou-tinen und Rituale wie gemeinsame Mahlzeiten, Vorlesen sowie kleine Unternehmungen und viel Bewegung“, sagt Resch. Auf Grundlage der Studienergebnisse empfiehlt die AOK Eltern, die vier folgenden Punkte im Familienalltag zu berücksichtigen: ͳ Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit. ͳ Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrer Familie. ͳ Suchen Sie sich Unterstützung. ͳ Nehmen Sie die gesundheitlichen Signale Ihres Kindes ernst.

Zur AOK-Familienstudie 2014 ist eine Broschüre erschienen. Versicherte erhalten sie in allen AOK Geschäftsstellen oder unter www.aok.de/familie > Am häufigsten gesucht > AOK-Fa-milienstudie 2014.

Urlaubszeit – Reisezeit:An Krankenversicherungsschutz im Ausland denken

Wer seinen Urlaub im Ausland verbringt, sollte an einen ausreichenden Krankenversicherungsschutz denken. In den meisten europäischen Ländern hilft die Europäische Kranken-versicherungskarte (EHIC). Sie befindet sich auf der Rückseite der Gesundheitskarte der jeweiligen Krankenkasse. Für Länder mit Sozialversicherungsabkommen wie beispielsweise Tunesien und Türkei gilt der sogenannte Auslandskrankenschein. Urlauber sollten sich rechtzeitig vor Reiseantritt den Auslandskranken-schein von ihrer Krankenkasse ausstellen lassen. „Mit der EHIC

oder dem Auslandskrankenschein erhält der Reisende bei akuter Krankheit oder Verletzungen die im Urlaubsland übliche medi-zinische Behandlung“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt.

Selbst wenn im jeweiligen Urlaubsland diese Dokumente gültig sind, können aufgrund dort geltender gesetzlicher Rege-lungen die Eigenbeteiligungen unerwartet hoch sein. Einen Rücktransport aus dem Ausland darf von der gesetzlichen Kran kenkasse generell nicht bezahlt werden. „Daher empfehlen wir bei Reisen ins europäische Ausland den Abschluss einer zusätz-lichen Auslandsreise-Krankenversicherung, um das finanzielle Risiko im Krankheitsfall auszuschließen“, so Stegmayr.

Mit fast allen Ländern außerhalb Europas gibt es keine Ab-kommen in Sachen „Krankenversicherung“. Deshalb ist bei diesen Reisezielen eine private Auslandsreise-Krankenversiche-rung unverzichtbar. Ansonsten müssen Urlauber Krankheitsko-sten im Notfall vollständig selbst bezahlen.

Auslandsreise-Krankenversicherung sinnvollWer noch keinen Versicherungsschutz im Ausland hat, kann

sich bei der AOK Bayern eine günstige Auslandsreise-Versiche-rung vermitteln lassen. Eine private Zusatzversicherung umfasst in der Regel Auslandsreisen, die bis zu 45 Tage dauern. Erstattet werden akute ambulante, stationäre und zahnärztliche Behand-lungen, Arznei-, Verband- sowie Heil- und Hilfsmittel. Zum Versicherungsschutz zählt zudem bei Krankheit der medizinisch sinnvolle und vertretbare Rücktransport nach Deutschland.

Informationen zum Reiseschutz im Ausland mit der EHIC und der privaten Auslandsreise-Krankenversicherung gibt es in jeder AOK-Geschäftsstelle, oder „last minute“ auf den Flughäfen München und Nürnberg. Für Fragen am Urlaubsort stehen AOK-Servicestellen auf Mallorca, in Frankreich, den Niederlanden und in Tschechien zur Verfügung. In der AOK-Broschüre „Schönen Urlaub!“ sind die wichtigsten Hinweise zum Krankenversiche-rungsschutz im Ausland zusammengefasst. Die Broschüre ist in jeder AOK-Geschäftsstelle erhältlich. Die AOK bietet zudem einen Urlaubs-Info-Service im Internet unter www.aok.de/bayern > Gesundheit > Reisen und Medizin.

Ohne Diät zurück zur BikinifigurOb der Bikini oder die Badehose aus dem letzten Sommer

nach wie vor tragbar sind, hat nicht nur mit der aktuellen Mode zu tun. Wollen Hüftumfang und Hosenweite nicht mehr harmo-nieren, muss entweder neue Badebekleidung her oder das eine oder andere Kilo weg. Doch Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungs-fachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt warnt vor dem Griff in die Diäten-Trickkiste: „Schnelle Abmagerungsmethoden sind ebenso sinnlos wie medizinisch bedenklich.“ Das bedeutet: Finger weg von Gewaltmaßnahmen wie einseitigen Blitzdiäten, die langfristig erfolglos sind, da sich am Essverhalten dauerhaft nichts ändert. Schnell abgehungerte Pfunde kehren schnell wieder zurück; der berühmte Jojo-Effekt tritt ein. Trotzdem kann das Abnehmen mit etwas Geduld und auf die gesunde Art funk-tionieren. Wer sich ein realistisches Ziel setzt, wird es höchst-wahrscheinlich auch erreichen.

Tipp: Langsam und dafür dauerhaft abnehmenDer Weg zu weniger Gewicht führt grundsätzlich über eine

langfristige Verhaltensänderung. Laut neueren Erkenntnissen sind drei ausgewogene Mahlzeiten pro Tag genau richtig, am besten mit jeweils mindestens vier Stunden Pause dazwischen.

„Gerade wer zur Badesaison nur ein paar Pfunde loswerden will, kann mit ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Gemüse,

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - August 2014 47

Obst, Salat und Vollkornprodukten abnehmen, ohne zu hungern“, so Milz-Fleißner. Stark fett- und zuckerhaltige Lebensmittel sollten Gewichtsbewusste dagegen meiden. Milz-Fleißner: „Neue Studien belegen, dass es bei der Gewichtsabnahme nützlich sein kann, abends Kohlenhydrate wie Brot, Pasta und Kartoffeln wegzulassen“. Stattdessen werden Eiweiß wie Fisch, mageres Hühnerfleisch oder Frischkäse mit Gemüse empfohlen. Bewe-gung gehört beim Abnehmen unbedingt dazu. Leichtes, regel-mäßiges Training, zum Beispiel Schwimmen, Radfahren oder Walken, hilft beim Fettabbau und sorgt gleichzeitig für ein posi-tives Körpergefühl.

Wer sich Unterstützung für das Abnehmen holen will, kann auf zahlreiche AOK-Angebote zurückgreifen - Infos unter www. aok.de/bayern > Gesundheit > Essen und Trinken. Dort geht es auch zur Startseite des Programms „Abnehmen mit Genuss“, zu den Kursen vor Ort und zu den nützlichen AOK-Apps rund um die Themen Ernährung und Bewegung.

Warum müssen wir bei Hitze mehr trinken?Durch Schwitzen bei sommerlichen Temperaturen verliert

der Körper mehr Flüssigkeit als sonst - im Durchschnitt zweiein-halb bis drei Liter Flüssigkeit - und er scheidet mehr Mineralstoffe aus. Die besten und noch dazu kalorienfreien Durstlöscher sind Leitungs- oder Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees. Auch Fruchtsaftschorlen, ein Drittel Saft – zwei Drittel Wasser, geben dem Körper neben Flüssigkeit auch noch Mineralstoffe zurück, die ihm durch das Schwitzen verloren gehen. „Am besten ist es, Getränke über den ganzen Tag zu verteilen.“, erläutert Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt. Um eisgekühlte Cola und Limonade sollte man dage-gen einen Bogen machen. Sie sind sehr zucker- und kalorienreich, löschen nur kurzzeitig den Durst, führen zu vermehrtem Schwit-zen und können sogar Magenbeschwerden verursachen. Und – nur der Vollständigkeit halber: Alkoholische Getränke kommen als Durstlöscher – zumal bei Hitze – nicht in Frage.

Wer muss besonders viel trinken?Vor allem Pflegebedürftige und ältere Menschen sollten aus-

reichend trinken. Darauf ist besonders zu achten, denn die meisten Senioren empfinden kein oder wenig Durstgefühl. Kinder dagegen vergessen oft einfach das Trinken. Durch Sport verliert man zu-sätzlich Wasser und Mineralien. Was oft unterschätzt wird, ist die Temperatur im Auto auf der Urlaubsreise. Auch mit Klimaanlage gehört ausreichend Flüssigkeit ins Reisegepäck.

Sommerzeit - EiszeitBei großer Hitze verspricht Eis eine willkommene Abkühlung

„von innen“. Besonders Kinder mögen diese süße Erfrischung sehr. Hierzulande gibt es denn auch eine große Auswahl an Eissorten, von denen nach wie vor Vanille- und Schokoladeneis die begehrtesten sind. „Doch nicht nur bei den Geschmacks-richtungen, auch bei der Zusammensetzung gibt es große Unterschiede“, erläutert Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfach-kraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt. Speiseeis besteht meist aus Milch bzw. Sahne, Zucker und Geschmackszutaten wie Früchten, Nüssen oder Schokolade. „Beim Kauf von Spei-seeis lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die Zutaten- und die Nährwert-Liste,“ so Milz-Fleißner. Eis kann durchaus wertvolle Bestandteile enthalten, wie Früchte oder hochwertige Milch-produkte. In industriell gefertigtem Eis hingegen können un-terschiedlich hohe Anteile an pflanzlichem Fett verarbeitet sein. Je nach Zubereitung schwankt der Fett- und Kaloriengehalt daher erheblich. „Wer gerne Eis isst, aber ohne Reue genießen

will, hat mehrere Möglichkeiten,“ so Milz-Fleißner: Sich mit kleineren Portionen zufrieden geben, fettarme Sorten bevor-zugen, energiereiches Beiwerk (Sahne, Krokant, Schokostreusel oder –sauce) weglassen oder den Eiskonsum bei den folgenden Mahlzeiten wieder ausgleichen.

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Page 48: August 2014 - Beilngries aktuell

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