Aus dem Betrieb – für den Betrieb Das Betriebliche ...Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin...
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Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin / Sportmedizin1
Aus dem Betrieb – für den Betrieb
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) im Gothaer-Konzern
Dr. Volkmar BennerFA für Innere MedizinSportmedizinGeschäftsführer MediExpert
Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin / Sportmedizin2
„Zukünftiger Unternehmenserfolg hängt vongut qualifizierten, motivierten und gesundenMitarbeitern ab. Betriebliche Gesundheitsförderung spielt eine entscheidende Rolle dabei, Mitarbeiter und Unternehmen auf diese Herausforderungenvorzubereiten.“
(Auszug aus der Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union)
Zur Bedeutung betrieblichen Gesundheitsmanagements
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Inhalt
1. Gothaer Konzern
2. MediExpert
3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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1.1 Die Gothaer
Eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen• Über 4 Milliarden Euro Beitragseinnahmen• Über 3,5 Millionen versicherte Mitglieder
Versicherungsleistungen in den Sparten• Schaden / Unfall• Leben• Kranken• sowie Dienstleistungen im Bereich Vermögensberatung und persönliche
Vorsorgestrategien
Mitarbeiter im Konzern: ~ 5.500 Mitarbeiter
Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit hat für den Konzern der Solidargedanke besondere Bedeutung
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1.2 Konzernstruktur
GothaerLebens-versicherung AG
Gothaer Allgemeine Versicherung AG
…
…
GothaerVersicherungsbank VVaG
GothaerKranken-versicherung AG
ASSTELVersicherungs-gruppe
JanitosVersicherung AG
Träger des operativen Geschäftes:
MediExpert
GothaerFinanzholding AG
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Inhalt1. Gothaer Konzern2. MediExpert3. Hauptgründe für ein BGM4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im
Gothaer KonzernStrukturen1. Analyse2. Intervention3. Evaluation
5. Auszeichnungen6. Fazit
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2.1 MediExpert – Gesellschaft für betriebliches Gesundheitsmanagement mbH
• Tochtergesellschaft der Gothaer Krankenversicherung AG• Geschäftsführer: Dr. Volkmar Benner, Ulrike Marmetschke• seit 1999 am Markt• Unternehmenssitz Köln• 10 fest angestellte Mitarbeiter im Gesundheitsmanagement
(Ärzte, Sportwissenschaftler, Juristen, Betriebswirt)• 80 freie Mitarbeiter (Trainer, Psychologen, Oecotrophologen,
Physiotherapeuten) in bundesweitem Netzwerk
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2.2 Kunden / Referenzen (Auswahl)
Asstel VersicherungsgruppeKG Deutsche GasrußwerkeGmbH & Co
Umweltbundesamt
Renault Trucks Deutschland GmbH
Koelnmesse GmbHHanseatischeKrankenkasse
Firmenich GmbH
Mitsubishi
Deutsche Betriebs-krankenkasse
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
Vattenfall Europe AG
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Inhalt
1. Gothaer Konzern
2. MediExpert
3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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Quelle: Kölner Stadtanzeiger 24.7.08
Altersgerechte Umgestaltung von Spielplätzen
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3.1 Problemstellung: AlterÄlter werdende Belegschaft und längere AU-Zeiten
Problemstellung Alter
500
1000
1500
2000
2500
3000
20 27 37 47 57
Alter
AU T
age
AU Dauer AU Fälle
Quelle: BKK Gesundheitsbericht 2006
Fazit:
Mit zunehmendem Alter der MA steigt die AU Dauer
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Breite der Kinositze hat in den letzten 10 Jahren um 10 cm zugenommen von 54 cm auf 66 cm
Bewegungsarmut / Adipositas
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Quelle: BKK Statistik 1993
3.2 Problemstellung: Branche
AU-Quote durch Rückenleiden
Verkehr Bau Verwaltung Handel ChemieBranche
AU
-Quo
te
AU-Quote
hoch
tief
Fazit:
Hohe AU-Quote durch Rückenleiden in der Verwaltung durch Bewegungsarmut
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?
Körperliche Aktivität
Moderne Evolution
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3.3 Problemstellung: Psychische Faktoren
Fazit:AU-Tage durch Depressionen u. Belastungsstörungen in der Belegschaft nehmen zuJeder Mitarbeiter fehlt mittlerweile (durchschnittlich gesehen) jedes Jahr 1,11 Tage wegen psychischer Probleme
* DAK Gesundheitsreport
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Inhalt
1. Gothaer Konzern
2. MediExpert
3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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BGM Steuerungskreis
Betriebsärztlicher Dienst
Ersthelfer MediExpert
Arbeitssicherheit (Corporate Security)
GothaerSportgemeinschaft
Konzern-Sucht-beauftragter
Personal
4. StrukturenProzessbeteiligte im Gothaer-Konzern
BGM ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess: bedarfsgerechte Weiterentwicklung, reagieren, gemeinsam Lösungen erarbeiten
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4. StrukturenHandlungsebenen im ganzheitlichen Interventionsansatz
Quelle: nach Badura (2006)
Einzelner Mitarbeiterfachliche/soziale KompetenzVertrauen/Identifikationgesundheitsbewusstes Verhalten
ArbeitsbedingungenArbeitsbelastungHandlungsspielraumsoziale Unterstützung
OrganisationFührungUnternehmenskulturBetriebsklima
Psychische und physische Gesundheit
ArbeitsverhaltenFehlzeiten êêFluktuation êêMotivation ééQualität éé
Produktivität éé
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Statusanalyse: MediDay
Intervention: Komplett-Programm
Evaluation: Controlling + Berichte
4. Strukturen Systematische Vorgehensweise im 3-Schrittemodell
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Inhalt
1. Gothaer Konzern
2. MediExpert
3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
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1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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4.1 Analyse: MediDay
Körperfettmessung
BackCheck
CardioScan
Risikoprofil
Ernährungsberatung
Mitarbeiterbefragung
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4.1 AnalyseErnährungs-Checks Gothaer
50% der Teilnehmer trinken zu wenig
Für die Ernährungsgewohnheiten von 80% der Teilnehmer gilt:
Zu viel Fleisch und Wurst
Genügend Kartoffeln, Reis und Nudeln
Zu wenig Obst und Gemüse
Leistung:• Computergestützter Ernährungs-Check zur Anamnese • Beratung durch Dipl.-Oecotrophologen• Handout der Testergebnisse und Tipps für den Alltag
Testergebnis anonymisierter Auswertung des Ernährungs-Checks:
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6,2 24,1 68,3
1,4
0 20 40 60 80 100Völlig arbeitsunfähig/nur Teilzeit möglich wegen ErkrankungOft gezwungen, langsamer zu arbeiten bzw. Methoden zu ändernManchmal gezwungen, langsamer zu arbeiten bzw. Methoden zu ändernKann Arbeit ausführen, aber BeschwerdenKeine Beeinträchtigung
4.1 Analyse: Bericht-Firmengesundheitsprofil (Auszug)
Subjektive Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Krankheit
11
4
7
9
9
20
16
18
7
11
40
20
18
33
53
9
27
27
18
16
18
29
29
31
9
0 20 40 60 80 100
Rückenbeschwerden
Konzentrationsstörungen
Empfindlicher Magen
Schlafstörungen
Erschöpfung tagsüber
Stress-Check: Subjektive Beeinträchtigungen (anonymer Fragebogen)
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4.1 Analyse: Bericht-Firmengesundheitsprofil (Auszug)
2,72,8
2,7
3,4
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
Back-Check Fat-Check Balance-Check Walking-Check
sehr gut
durch-schnittlich
sehr schlecht
* Ergebnisse nach Skalierung (1 „sehr schlecht“ bis 5 „sehr gut“ “)
Fazit:
Bei der Fitness der Probanden in den Bereichen Rücken und Gleichgewichtsfähigkeit, sowie beim Körperfettanteil besteht Verbessungspotential
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Inhalt
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3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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4.2 Intervention - ProgrammpfeilerProgrammpfeiler
Massagen
Fit-MobilEvents
Ergo-Coaching
Aktive Bewegungspause
Plus: Multiplikatorenschulung
ErgoAktivPlus
Stress-Blitz / Stress Coaching
Entspannungsübungen
Seminare für MA und Führungskräfte
Stressmanagement
Rücken
Herz-Kreislauf
Entspannung
Präventionskurse
Programmpfeiler
Kantinenaktionen
Vorträge und BeratungErnährung
Gesund-heits-coaching
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4.2 Interventionsprogramm bei der Gothaer: Kursübersicht
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Teil 1: Stress-Präventionsmaßnahme (Dauer: jeweils 10 min. pro Büro) Inhalte: Stress-Blitz-Soforthilfe
• „Einfache Übungen“ zum Innehalten und Auftanken in Stressmomenten• Kontrollgewinn in kritischen Momenten• Entwicklung einer individuellen „Erste-Hilfe-Strategie“• Handzettel mit Tipps und Hilfestellung in stresskritischen Arbeitssituationen
optional Teil 2: Mitarbeitergespräch individuell (Dauer: jeweils 45 – 60 Min.) Inhalte: Aufbaugespräche
• Atemtechnik, Relaxation- und Entspannungstechniken• Body Scan • Kurzmeditation• Achtsamkeitstechnik
4.2 Intervention – Stress-Blitz u. Aufbaugespräche
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Coaching zur gesundheitsgerechten Arbeitsbereichsgestaltung in drei Teilen:
Teil 1a: Gruppencoaching (Dauer: 30 Min.)Themen: - Kriterien eines ergonomisch gestalteten Büroarbeitsplatzes
- Gesundes Sitz- u. Bewegungsverhalten am Arbeitsplatz
Teil 1b: Einzelcoachings am Arbeitsplatz (Dauer: 5-7 Min. pro TN) Themen: - Personenbezogene ergonomische Hilfestellungen und Tipps
- Eingehen auf spezielle Fragen und Bedürfnisse
Teil 2: Aktive Bewegungspause am Arbeitsplatz (Dauer: 4-5 Min. pro TN) Themen: - Angeleitete Bewegungspause am Arbeitsplatz
- Ausgabe von Handout mit Übungen
Teil 3: Multiplikatorenschulung (Dauer: 90 Min.)Themen: - Sicherung der Nachhaltigkeit über Multiplikatoren in jedem Team
- Befähigung zur eigenständigen Anleitung von Bewegungspausen
Ergo
Aktiv
Plus
4.2 Intervention – Ergo-Aktiv-Plus
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4.2 Intervention - Kantinenaktion
Prävention von Fehlernährung
• Ansprechend gestalteter Stand mit Rezeptideen und Kostproben zu aktuellen Themen (z.B. „Gesunde Zwischenmahlzeit“, „Spicy“)
• Beratung durch Dipl.-Oecotrophologen
• Erläuterung individueller Fragestellungen (z.B. „Wie optimiere ich meine Ernährung bei Herz-Kreislauferkrankungen oder Stoffwechselstörungen?“)
• Auf den Teilnehmer abgestimmte Empfehlungen zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens
Sensibilisierung des Mitarbeiters für seine spezielle Ernährungssituation
„Job & Fit“ Aktion mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. in 2008
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4.2 Intervention: Events z.B. Massagen
Lösung von Verspannungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich verursacht durch einseitige Belastung. Vorbeugung von chronischen Beschwerden.
Massagen am Arbeitsplatz:Massagekräfte bieten 10-minütige fachgerechteEntspannungsmassagen direkt am Arbeitsplatz. Die Massage ist darauf ausgerichtet zugleich belebend und entspannend zu wirken und erfolgt durch die Kleidung hindurch.
Als Event:Aktionstage mit mehreren Massagefachkräften einschließlich Massagestühlen und Gestaltung einer Massagezone
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1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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Fazit:Qualitative Ergebnisse GoFità Hoher gesundheitlicher Nutzen!
Nutzenbewertung durch die Teilnehmer:• Verbesserung des Gesundheitszustandes:
Rücken: 75%Entspannung: 74%Fitness: 74%
• Bessere Bewältigung des Berufsalltages : 75%• Weiterhin sportlich aktiv: 98%
4.3 Evaluation – „Subjektives“ ControllingBefragung der Teilnehmer
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0
20
40
60
80
100
Regelmäßige Beschäftigungmit der Thematik "Gesunde
Ernährung"
Wahrnehmung derThematisierung im Konzern
Nutzung der Kennzeichnungim Betriebsrestaurant zur
Auswahl der Speisen
Ang
aben
in %
4.3 Evaluation: subjektivBeispiel-Kantinenaktionen (13 Veranstaltungen)*
= Voting 03/2008 = Voting 11/2008
* über Voting im Intranet
Fazit:
Deutliche Steigerung des Durchsatzes von gesunden Speisen in den Betriebsrestaurants (Anstieg von 8 auf 20 Prozent, Angabe Caterer)
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4.3 Evaluation – Medizinisches ControllingVerbesserung der Rumpfmuskelkraft (Funktion „Muskelkorsett“)
gut
sehr ungünstig
durchschnittlich
Verlaufskontrolle Rumpfmuskelkraft
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
nach einem Jahr
Nichtteilnehmer Teilnehmer
Fazit:Gestärkte Muskelkraft im Rumpfbereich bei den Teilnehmern der Präventionskurse
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Fazit:Senkung des Krankenstandes um 30% innerhalb von 4 Jahren
4.3 Evaluation – Ökonomisches Controlling Kursteilnahmehier: Gothaer Krankenversicherung (770 MA)
2003 2007
Senkung der Fehlzeitenquote der Teilnehmer
-30
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
10
1 2 3 4
Proz
ent
Mitarbeiter, die an Maßnahmen teilgenommen haben
Alle Mitarbeiter
Programmstart Nach 4 Jahren
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Inhalt
1. Gothaer Konzern
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4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
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5. Auszeichnungen des betrieblichen Gesundheits-managements der Gothaer
Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin / Sportmedizin39
Inhalt
1. Gothaer Konzern
2. MediExpert
3. Hauptgründe für ein BGM
4. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gothaer Konzern
Strukturen
1. Analyse
2. Intervention
3. Evaluation
5. Auszeichnungen
6. Fazit
Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin / Sportmedizin40
6. Fazit: BGM lohnt sich
• optimale Arbeitsbedingungen
• gutes Arbeitsklima• Zuwendung schafft emotionale Bindung zum Arbeitgeber)
• Vermeidung von Stress-Symptomen
• Rückgang von Fehlzeiten
• Steigerung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz
• Zunahme der Arbeitsmotivation
• Verbesserung Gesundheitszustand• Erhöhung der Produktivität
Arbeitgeber Arbeitnehmer
Dr. Volkmar Benner, FA für Innere Medizin / Sportmedizin41
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!