Aus dem Dunkel

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Aus dem Dunkel Wir haben uns so sehr geliebt und so sehr verletzt. Won immer nur Schönes in dem Anderen sehn. Haben wir das nur geäumt oder uns nur verschätzt? Bleibt noch irgendein Gus von uns Beiden beshn? Ja, ich hasse mein Leben. Und jetzt nur noch mehr, Denn mein Leben hat letztlich Aes zerstört. Ob schuldig, ob nicht, ist verdammt sekundär, Weil dieses Scheiß-Leben so zu mir gehört. nnt ich nur einmal entscheiden, was ich bin oder war, r ich aein der Mann, der dich nur glücklich macht. Voer Honung und Kraft und nicht mehr ersetzbar. Der Mann, der über seine Ängs nur lacht. Die Angst schon am ersn Tag, die ich spür. Die Angst, dich vieeicht nicht mehr wieder zu sehn. Das Glück und der Friede, wenn ich dich nur berühr, A das, was ich fürch, es könn vergehn. Es scheint keine Sonne, sie sahlt nicht für mich. Sie geht auf, sie geht unr, aber das ist nur Schein. Sie sht s, immer da, spendet immer ihr Licht. Doch für mich wird sie immer nur ganz bei dir sein. Denn so he und so sahlend, dass Aes erblüht, Liegt nur daran, dass aes sich um sie bewegt. So verrückt es auch klingt, hat die Nacht mich verglüht, Weil sich gar nichts mehr um meine Honungen dreht. So bleibt eine Bie, ein letzs Gebet. In Aem, was für uns und gegen uns war. Dass meine Liebe zu dir immer weir besht, Und ein Licht sei - sshend, unwandelbar. Dein Mann

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Gedicht, Poem, Worte der Liebe

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Page 1: Aus dem Dunkel

Aus dem Dunkel

Wir haben uns so sehr geliebt und so sehr verletzt.Wollten immer nur Schönes in dem Anderen sehn.

Haben wir das nur geträumt oder uns nur verschätzt?Bleibt noch irgendein Gutes von uns Beiden bestehn?

Ja, ich hasse mein Leben. Und jetzt nur noch mehr,Denn mein Leben hat letztlich Alles zerstört.Ob schuldig, ob nicht, ist verdammt sekundär,Weil dieses Scheiß-Leben so zu mir gehört.

Könnt ich nur einmal entscheiden, was ich bin oder war,Wär ich allein der Mann, der dich nur glücklich macht. Voller Hoffnung und Kraft und nicht mehr ersetzbar.

Der Mann, der über seine Ängste nur lacht.

Die Angst schon am ersten Tag, die ich spürte.

Die Angst, dich vielleicht nicht mehr wieder zu sehn.

Das Glück und der Friede, wenn ich dich nur berührte,

All das, was ich fürchtete, es könnte vergehn.

Es scheint keine Sonne, sie strahlt nicht für mich.

Sie geht auf, sie geht unter, aber das ist nur Schein.

Sie steht still, immer da, spendet immer ihr Licht.Doch für mich wird sie immer nur ganz bei dir sein.

Denn so hell und so strahlend, dass Alles erblüht,Liegt nur daran, dass alles sich um sie bewegt.

So verrückt es auch klingt, hat die Nacht mich verglüht,Weil sich gar nichts mehr um meine Hoffnungen dreht.

So bleibt eine Bitte, ein letztes Gebet.In Allem, was für uns und gegen uns war.

Dass meine Liebe zu dir immer weiter besteht, Und ein Licht sei - stillstehend, unwandelbar.

Dein Mann