Aus dem Stadtrat von Unterschleißheim Die neue Stadtmitte ... · Samstag, 6. Juli 2019 AKTUELLES...

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LANDKREIS-ANZEIGER 17 Samstag, 6. Juli 2019 AKTUELLES Alleestr. 24 · 85716 USH · Tel.: 089 -18 91 19 21 www.capitol-lohhof.de CAPITOL Lohhof Das Programm bis Mittwoch, 10.07.2019 Edie – Für Träume ist es nie zu spät So/Mo 18.20 Britt-Marie war hier Sa 16.30 Der Klavierspieler vom Gare du Nord Fr 17.00, Sa 18.20, So/Di 20.15, Mo 16.30; OmU – Mi 18.20 Rocketman Sa/Mo/Mi 20.15; OmU – Di 18.00 Aladdin So 16.00 TKKG Sa 14.40, So 14.10 Aus dem Stadtrat von Unterschleißheim Die neue Stadtmitte jetzt – Einarbeiten der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung als Alternative zur Verzögerungstaktik der CSU Was ist das Schwierigste an Planungen für Bauten im öffentlichen Raum? Wahrscheinlich, es allen recht zu machen. Dies ist anscheinend den acht Architektenbüros, die am Wettbewerb über die neue Ortsmitte teilgenommen hatten, bei der CSU nicht gelungen. Dabei sah es bisher ganz anders aus: Im Stadtrat hatte die CSU die Vorgaben, die die Stadt den Architekten z.B. bezüglich Größe gemacht hatte, mit beschlossen. Und im Preisgericht, das den Sieger des Wettbewerbs küren sollte, saßen zwei CSU-Vertreter und haben gemeinsam mit allen anderen mit einem Abstimmungsergebnis von 13:0 sogar für drei erste Preise gestimmt. In dieser ganztägigen Sitzung wäre es das selbstverständliche Recht der CSU-Vertreter gewesen, die Entwürfe zu kritisieren oder abzulehnen. Dies hätte sicher Eingang in die Preisvergabe gefunden. Es gibt oft Preisgerichte, die keinen ersten Preis vergeben, um zu dokumentieren, dass die eingereichten Leistungen zu viele Mängel enthal- ten. Aber nichts davon hat die CSU getan. Sie hat der Vergabe von drei Siegerpreisen erst zuge- stimmt und will jetzt „zurück auf Start“. Welche Verschwendung von Zeit und Mühe der betei- ligten Architekten, Beamten und Stadträte. Welch eine Verschwendung von Steuermitteln, wenn jetzt vieles wiederholt werden soll. Sie will die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung gar nicht erst abwarten, sondern diese und die vielfältigen Meinungsäußerungen und Wünsche der interessierten Bürgerinnen und Bürger an den Besichtigungstagen und dem Bürgerwork- shop unberücksichtigt lassen. Alles soll von vorn beginnen. Die Frage ist, warum verhält sich die CSU so und bringt ihre Kritik nicht zum richtigen, d.h. frü- heren Zeitpunkt vor? Die plausibelste Vermutung ist, dass ihr das alles jetzt zu konstruktiv und schnell verläuft. Ihre Panikrufe, es rühre sich nichts beim IAZ, ziehen jetzt nicht mehr. Die Bürgerbeteiligung hat die Wünsche vieler Bürger gesammelt und die Architekten könnten mit der anschließenden Über- arbeitung ihrer Planungen beginnen. Danach wird es eine zweite Stufe der Bürgerbeteiligung geben mit detaillierteren Plänen. Der Stadtrat könnte bis Jahresende einen der Entwürfe der Architekten auswählen und als Grundlage für ein beginnendes Bebauungsplanverfahren beschließen. Es würde jetzt endlich richtig losgehen mit unserer neuen Stadtmitte. Es ist nicht schwer, dieses Wahlkampfmanöver der CSU zu durchschauen. Lieber lassen Sie uns jetzt gemeinsam, Bürger(innen) und Politik, unsere neue Stadtmitte voranbringen! Die Ergeb- nisse der Bürgerbeteiligung liegen vor und müssen mit den Interessen der Eigentümer, die ja am Ende alles bezahlen, und den Vorgaben der Politik verknüpft werden. Die Architekten müs- sen alles zusammenführen und in die Planungen einarbeiten. Dann können sie es in nicht allzu langer Zeit vielleicht nicht allen, aber zumindest vielen recht machen. Dr. Thomas Breitenstein, SPD-Umwelt- und Verkehrsreferent Katharina Bednarek, SPD-Baureferentin TERMINE ÖDP Schleißheim Sommerstammtisch für Mitglieder und Interessierte Der Sommer hat Einzug gehalten. Eine gute Gelegenheit zur gemütlichen Zusammenkunft, zum Kennenlernen der ÖDP und zum Gedankenaustausch untereinander. Wir treffen uns am Sonntag, 14. Juli ab 18.00 Uhr, zum ÖDP-Stammtisch im Brauereigasthaus Lohhof (Südl. Ingolstädter Str. 4), direkt am S-Bahnhof Lohhof. Die ver- gangene Europawahl und aktuelle Themen bieten reich- lich Gesprächsstoff. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Christian Thomas, Beisitzer ÖDP-Schleißheim Sprechstunde SPD Unterschleißheim Katharina Bednarek, Kreisrätin, Stadträtin und Baureferentin der SPD beantwortet gerne Ihre Fragen! Kommen Sie mit Ihren Anliegen und Anregungen zur Bürgersprech- stunde am Donnerstag, 11. Juli von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Fraktions- zimmer der SPD, Rathausneubau, 3. Stock, in Unterschleißheim. Sybille Bichlmeier, SPD

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LANDKREIS-ANZEIGER 17Samstag, 6. Juli 2019 AKTUELLES

Alleestr. 24 · 85716 USH · Tel.: 089 -18 91 19 21www.capitol-lohhof.de

CAPITOL LohhofDas Programm bis Mittwoch, 10.07.2019

Edie –Für Träume ist es nie zu spät

So/Mo 18.20

Britt-Marie war hierSa 16.30

Der Klavierspieler vom Gare du Nord

Fr 17.00, Sa 18.20, So/Di 20.15, Mo 16.30; OmU – Mi 18.20

RocketmanSa/Mo/Mi 20.15; OmU – Di 18.00

AladdinSo 16.00

TKKGSa 14.40, So 14.10

Aus dem Stadtrat von Unterschleißheim

Die neue Stadtmitte jetzt – Einarbeiten der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung als Alternative zur Verzögerungstaktik der CSUWas ist das Schwierigste an Planungen für Bauten im öffentlichen Raum? Wahrscheinlich, esallen recht zu machen.Dies ist anscheinend den acht Architektenbüros, die am Wettbewerb über die neue Ortsmitteteilgenommen hatten, bei der CSU nicht gelungen. Dabei sah es bisher ganz anders aus: ImStadtrat hatte die CSU die Vorgaben, die die Stadt den Architekten z.B. bezüglich Größegemacht hatte, mit beschlossen.Und im Preisgericht, das den Sieger des Wettbewerbs küren sollte, saßen zwei CSU-Vertreterund haben gemeinsam mit allen anderen mit einem Abstimmungsergebnis von 13:0 sogar fürdrei erste Preise gestimmt. In dieser ganztägigen Sitzung wäre es das selbstverständlicheRecht der CSU-Vertreter gewesen, die Entwürfe zu kritisieren oder abzulehnen. Dies hättesicher Eingang in die Preisvergabe gefunden. Es gibt oft Preisgerichte, die keinen ersten Preisvergeben, um zu dokumentieren, dass die eingereichten Leistungen zu viele Mängel enthal-ten. Aber nichts davon hat die CSU getan. Sie hat der Vergabe von drei Siegerpreisen erst zuge-stimmt und will jetzt „zurück auf Start“. Welche Verschwendung von Zeit und Mühe der betei-ligten Architekten, Beamten und Stadträte. Welch eine Verschwendung von Steuermitteln,wenn jetzt vieles wiederholt werden soll. Sie will die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung garnicht erst abwarten, sondern diese und die vielfältigen Meinungsäußerungen und Wünscheder interessierten Bürgerinnen und Bürger an den Besichtigungstagen und dem Bürgerwork-shop unberücksichtigt lassen. Alles soll von vorn beginnen.Die Frage ist, warum verhält sich die CSU so und bringt ihre Kritik nicht zum richtigen, d.h. frü-heren Zeitpunkt vor? Die plausibelste Vermutung ist, dass ihr das alles jetzt zu konstruktiv und schnell verläuft. IhrePanikrufe, es rühre sich nichts beim IAZ, ziehen jetzt nicht mehr. Die Bürgerbeteiligung hat dieWünsche vieler Bürger gesammelt und die Architekten könnten mit der anschließenden Über-arbeitung ihrer Planungen beginnen. Danach wird es eine zweite Stufe der Bürgerbeteiligung geben mit detaillierteren Plänen.Der Stadtrat könnte bis Jahresende einen der Entwürfe der Architekten auswählen und alsGrundlage für ein beginnendes Bebauungsplanverfahren beschließen. Es würde jetzt endlichrichtig losgehen mit unserer neuen Stadtmitte. Es ist nicht schwer, dieses Wahlkampfmanöver der CSU zu durchschauen. Lieber lassen Sie unsjetzt gemeinsam, Bürger(innen) und Politik, unsere neue Stadtmitte voranbringen! Die Ergeb-nisse der Bürgerbeteiligung liegen vor und müssen mit den Interessen der Eigentümer, die jaam Ende alles bezahlen, und den Vorgaben der Politik verknüpft werden. Die Architekten müs-sen alles zusammenführen und in die Planungen einarbeiten. Dann können sie es in nicht allzulanger Zeit vielleicht nicht allen, aber zumindest vielen recht machen.

Dr. Thomas Breitenstein, SPD-Umwelt- und VerkehrsreferentKatharina Bednarek, SPD-Baureferentin

TERMINE

ÖDP Schleißheim

Sommerstammtisch für Mitglieder und InteressierteDer Sommer hat Einzug gehalten. Eine gute Gelegenheitzur gemütlichen Zusammenkunft, zum Kennenlernender ÖDP und zum Gedankenaustausch untereinander.Wir treffen uns am Sonntag, 14. Juli ab 18.00 Uhr, zumÖDP-Stammtisch im Brauereigasthaus Lohhof (Südl.Ingolstädter Str. 4), direkt am S-Bahnhof Lohhof. Die ver-gangene Europawahl und aktuelle Themen bieten reich-lich Gesprächsstoff. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Christian Thomas, Beisitzer ÖDP-Schleißheim

Sprechstunde SPD Unterschleißheim

Katharina Bednarek, Kreisrätin,Stadträtin und Baureferentin derSPD beantwortet gerne Ihre Fragen!Kommen Sie mit Ihren Anliegenund Anregungen zur Bürgersprech-stunde am Donnerstag, 11. Juli von17.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Fraktions-zimmer der SPD, Rathausneubau, 3. Stock, in Unterschleißheim.

Sybille Bichlmeier, SPD

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18 LANDKREIS-ANZEIGER AKTUELLES Samstag, 6. Juli 2019

TERMIN

Sängerkreis Lohhof

Es geht weiter – und die SingStars freuen sichüber Verstärkung

Die SingStars sind ein junger Chor des Sän-gerkreises Lohhof, bestehend aus Kindernund Jugendlichen zwischen 10 und 17Jahren, initiiert und geleitet von ChorleiterAndreas Lübke. Vor einigen Wochen standdieser Chor zum ersten Mal auf der Bühnebeim Großen Chorkonzert im BürgerhausUnterschleißheim und die Mädels und Bur-schen beeindruckten mit starken Songsvon Adele. Zur großen Freude der jungenSängerinnen und Sänger geht’s weiter mitdem Chor. Der nächste Auftritt steht bevor.

Die SingStars treten quasi als Vorgruppe der RoGoPops im musikalischen Vorprogramm zumOpen Air Kino „Mamma Mia“ am Sonntag, 21. Juli am Rathausplatz Unterschleißheim auf. Wer hatLust mitzumachen? Passend zum Sommer und zum allgemeinen Lebensgefühl singt ihr „Happy“von Pharrell Williams. Die SingStars und Andreas Lübke freuen sich auf Euch! Infos und Anmel-dung unter Tel. 089/3104802 oder [email protected] Lissy Meyer

In der SZ am 25.06.2019 war zu lesen: „Land-kreis sucht Schulklassen, die Gemüse anbauen.Aktuell werden in Deutschland rund 30 – 40Prozent aller Lebensmittel weggeworfen. Fastdie Hälfte davon sind Obst und Gemüse. Umdem entgegenzuwirken und bei Kindern undJugendlichen ein Bewusstsein für die Natur zuschaffen und ihnen die natürliche Lebensmit-telproduktion zu vermitteln, sucht der Land-kreis München zusammen mit dem Verein

‚,Ackerdemia‘ Schulen, die Interesse daranhaben, selbst Gemüse anzubauen, sich gesundzu ernähren und so das Klima zu schützen.“Soweit der Artikel.Unterschleißheim geht mit seiner Unterstüt-zung der Initiative „Urban Gardening“ genaudiesen Weg und ist sogar ein Stück voraus.

LESERBRIEF

Urban Gardening Unterschleißheim– pädagogisch besonders wertvoll

Mit dabei sind allerdings nicht nur Schüler, son-dern begeisterte Hobbygärtner jeden Alters.Da finden wir Eltern, die mit ihren Kindern dieMühen und Misserfolge aber auch die Freudenund den Genuss dieser Arbeit erleben. Wirsehen Rentner, die täglich auf ihrer ParzelleUnkraut zupfen und das Gedeihen ihrer Pflänz-chen beobachten und es kommen Berufstä-tige, die direkt nach der Arbeit zum Ackerradeln und beim Pflanzen, Unkrautjäten oderGießen den Stress im Büro vergessen, oder Stu-denten, die hier einen willkommenen Aus-gleich finden. Eine Wohngruppe der Einrichtung „Regenbo-gen e.V“. hat sich dieses Projekt zur Devisegemacht und schreibt an ihr Beet: „Wir schaffensogar den Acker, ahoi“, während die „Bergl-füchse“, eine Kindergruppe des Bund Natur-schutz, eine kleine Parzelle pachtfrei bewirt-schaften darf. Das gesellige, freudigeMiteinander auf diesem Stück Acker ist unbe-schreiblich und hätte eigentlich einen Sozial-preis verdient. Über eine WhatsApp-Gruppefindet sich immer jemand, der als Urlaubsver-tretung auf diversen Parzellen das Gießenübernimmt, beim Absammeln der Kartoffelkä-fer hilft oder auch die solarbetriebene Wasser-pumpe repariert. Für jedes Problem findet sichinnerhalb der Gruppe eine Lösung und dieStadt muss nicht angefragt und bemüht wer-

den. Die Gerätschaften werden wie selbstver-ständlich untereinander ausgeliehen, nichtjede(r) braucht eine eigene Gießkanne odereinen eigenen Spaten. Auch die geerntetenProdukte werden sehr gerne mit den Nachbarngeteilt.Besonders erfreulich ist, dass die Nachfrage beider Unterschleißheimer Bevölkerung ungebro-chen ist. Das Pachtgrundstück wird deshalb biszum Feldweg am sog. Krähenwald erweitert. Sokönnen weitere 40 Interessent(inn)en eine Par-zelle pachten, die aufgrund ihrer Wohnsitua-tion bisher nie eigene Anbaumöglichkeitenhatten.Leider stören sich ein paar Menschen an demAcker. Sie empfinden das aktive, muntere Sam-melsurium an Gartenanlagen als unordentlichund empfehlen einen Sichtschutz, damit alleswieder seine Ordnung hat. Dabei stehen zahl-reiche Spaziergänger immer sehr gerne amZaun und beobachten das fleißige Treiben. Ich meine, Unterschleißheim darf stolz undglücklich sein über dieses Projekt, das vor zweiJahren von Michael Bauer initiiert und gegrün-det wurde und weiterhin unter seiner Leitungbetrieben wird.

Lissy Meyer, Stadträtin Bündnis 90 / Die Grünen

TERMINPfarrverband der kath. Pfarreien St. Wilhelmund Maria Patrona Bavariae Oberschleißheim

Sommerfest des Pfarrver-bandes in OberschleißheimDer katholische Pfarrverband Oberschleißheimveranstaltet sein gemeinsames Sommerpfarr-fest am Sonntag, 7. Juli. Es beginnt mit demFestgottesdienst um 10.30 Uhr in der Pfarrkir-che Maria Patrona Bavariae. Im Anschluss findetdas Pfarrfest im Pfarrgarten der Pfarrei MariaPatrona Bavariae statt, bei schlechtem Wetterim Pfarrheim. Geboten werden kühle Getränke,Grillspezialitäten und eine Salatbar sowie Spielefür Kinder. Für musikalische Unterhaltung istgesorgt. Pfarrer Ulrich Kampe und die Pfarrge-meinderatsvorsitzenden der beiden Pfarreien,Stefanie Haselbeck und Barbara Schedlbauer,laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zumMitfeiern ein. Peter Benthues

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gesundheit2019gesundheit2019Ober-/Unterschleißheim · Garching · Haimhausen/Fahrenzhausen · Eching/Neufahrn

Matratzen sind für den Durch-schnittsmenschen gemacht.Sind Sie männlich, 175 cmgroß und 75 kg schwer, liegenSie in etwa richtig in den 5oder 7 Zonen einer normalenMatratze. Sind Sie größer oderkleiner, leichter oder schwerer,müssen Sie schon sehr langesuchen und viel Glück haben,um eine passende Matratzefür Ihren Körper zu finden.Ihre Matratze sinkt an derSchulter nicht weit genug ein.Das kann dazu führen, dassnachts Ihre Arme einschlafen,weil die Durchblutung gestörtwird. Zum anderen wird IhreWirbelsäule nach oben gebo-gen, was zu Verspannungenund Schmerzen führen kann.Ihr Lordose-Bereich, derBereich der Taille, wird nichtrichtig gestützt.

Dies passiert, wenn Ihre Mat-ratze zu hart ist. Hier liegtdann Ihre Taille hohl und sinktnachts, wenn die Muskelspan-nung nachlässt, nach untendurch. Das führt dann zu Ver-spannungsschmerzen im Lor-dose-Bereich. Das gleiche pas-siert auch wenn Ihre Matratzezu weich ist und der Rückennach unten durchhängt.Sie schwitzen stark im Bettund haben dadurch Schlaf-probleme.Sie wachen nachts auf, Ihnen istzu warm und Sie strecken Armeund Beine aus der Decke, oderdrehen diese sogar um, weilIhnen zu heiß ist. Dieses Spielwiederholt sich Nacht für Nachtmehrmals. Dann haben Sie wahr-scheinlich die falsche Zudeckeund kein Unterbett. Fordern Sieauf unserer Homepage unseren

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Während einer Schwangerschaftdehnt sich bei der werdendenMutter das gesamte Gewebe fürdas Kind aus. Bedingt durch dieHormonumstellung wird damitauch das Zahnfleisch empfindli-cher und das Bindegewebelockert sich. Diese Entwicklungkann zu Entzündungen führen,

wenn sowohl das Zahnfleisch alsauch der Zahnhalteapparatdurch bestimmte Bakterienartenin hohem Maße belastet werden.Sichtbare erste Anzeichen dafürsind u. a. Zahnfleischrötungen,oft auch Zahnfleischbluten.Mit Hilfe regelmäßiger zahnärzt-licher Kontrolle und vorbeugen-

der Hygienemaßnahmen, wie z. B. die Professionelle Zahnreini-gung, lassen sich Zahnfleischund Zähne während derSchwangerschaft gesund erhal-ten. Dies dient auch dem Schutzdes Ungeborenen.

Dr. Herbert Bruckbauer,Neufahrn

Schwangerschaft und Zahngesundheit

Keine Phase unseres Lebens erle-ben wir so intensiv und wunder-schön und sind gleichzeitig so sehrverletzlich wie in unserer Kindheit.Die ersten Erfahrungen und dieVerbindung, die wir zu unserenBeschützern (unseren Eltern)haben, prägen uns fürs Leben.Wenn wir in der Kindheit traumati-

sche Erlebnisse haben, wie zumBeispiel durch Gewalt, Vernachläs-sigung oder einen Schicksals-schlag, ist das ein Einschnitt in dieKindheit – eine „Narbe“, die fürimmer bleibt. Und diese Narbekann der Auslöser für eine späterepsychische Erkrankung wie z. B.eine Depression oder Angststö-

rung sein. „Es geht im Leben nichtdarum, gute Karten zu haben, son-dern mit einem schlechten Blattein gutes Spiel zu machen“(RobertLouis Stevenson). Wie Sie „spiele-risch“ wieder mehr Leichtigkeit inIhr Leben bringen, dabei helfe ichIhnen gerne. Herzlichst Ihre

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