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AUS POLITIK UND ZEITGESCHICHTE Inhaltsverzeichnis des Jahrgangs 2020 ZEITSCHRIFT DER BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG Beilage zur Wochenzeitung

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AUS POLITIK UND ZEITGESCHICHTE

Inhaltsverzeichnis des Jahrgangs 2020

ZEITSCHRIFT DER BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG

Beilage zur Wochenzeitung

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1–3/2020 Jemen

4–5/2020 1945

6–7/2020 Lausitz

8–10/2020 Hongkong

11/2020 Natur- und Artenschutz

12–13/2020 Freie Rede

14–15/2020 Politische Bildung

16–17/2020 Militär

18–19/2020 Äthiopien

20/2020 Menschenrechte

21–22/2020 Iran

23–25/2020 Europäische Baustellen

26–27/2020 Antisemitismus

28–29/2020 Deutsche Einheit

30–32/2020 „Wir schaffen das“

33–34/2020 Jahrestage, Gedenktage, Jubiläen

35–37/2020 Corona-Krise

38/2020 Parlamentarismus

39–40/2020 Mindestlohn

41/2020 Eigentum

42–44/2020 (Anti-)Rassismus

45/2020 Care-Arbeit

46–47/2020 Weltgesundheit

48/2020 Schwarze Null

49–50/2020 Rausch und Drogen

51/2020 Schule

52–53/2020 Generationen

Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86, 53113 Bonn Telefon: (0228) 9 95 15-0

REDAKTION Lorenz Abu AyyashAnne-Sophie FriedelSascha KneipJohannes Piepenbrink Frederik Schetter (Volontär)Anne Seibring [email protected]/apuztwitter.com/APuZ_bpb

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ISSN 0479-611 X

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03

I. ALPHABETISCHES SACHREGISTER SEITE 03–14

II. ALPHABETISCHES AUTOR:INNENREGISTER SEITE 15–17

III. CHRONOLOGISCHES REGISTER SEITE 18–24

Die fett gedruckte Ziffer bezeichnet die jeweilige Ausgabe, die magere Ziffer verweist auf den Beginn des Beitrags.

I. ALPHABETISCHES SACHREGISTER

Antisemitismus

Die Gefahr erkennt man immer zu spät (Michael Brenner) (26–27, 4)

Jüdische Sichtbarkeit und Diversität (Lea Wohl von Haselberg) (26–27, 8)

Antisemitismus zwischen Schwertern und Pflugscharen (Natan Sznaider) (26–27, 15)

Sprechen und Schweigen über Antisemitismus (Samuel Salzborn) (26–27, 20)

Über Antisemitismus sprechen (Peter Ullrich) (26–27, 24)

Antisemitismus und Antisemi-tismusforschung: ein Überblick (Stefanie Schüler-Springorum) (26–27, 29)

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Herausforderungen antisemi-tismuskritischer Bildungsarbeit (Meron Mendel) (26–27, 36)

Umgang mit Antisemitismus in der Schule (Julia Bernstein/ Florian Diddens) (26–27, 42)

Antisemitismus im Internet (Matthias J. Becker) (26–27, 48)

Arbeit

Fünf Jahre gesetzlicher Mindest-lohn. Bilanz und Perspektiven (Arne Baumann/Oliver Bruttel) (39–40, 4)

Zur Höhe des Mindestlohns in Deutsch land (Hagen Lesch/ Christoph Schröder) (39–40, 11)

Der Niedriglohnsektor in der Corona-Krise (Thorsten Schulten) (39–40, 16)

Zur Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland (Claudia Weinkopf) (39–40, 22)

Mindestlohn, Tarifautonomie und Ge-werkschaften (Wolfgang Schroeder) (39–40, 26)

Mindestlohn in Europa (Christine Aumayr-Pintar) (39–40, 33)

Bedingungsloses Grundeinkommen als Grundrecht? (Philip Kovce) (39–40, 39)

Privateigentum: Schein und Sein (Sabine Nuss) (41, 4)

Zeit, die es braucht. Care-Politik als Zeit-Politik (Teresa Bücker) (45, 4)

Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise (Philipp Krohn) (45, 11)

Wer betreut die Kinder, wer pflegt die Alten? Corona-Krise und häusliche Arbeitsteilung in Ungarn (Éva Fodor/Anikó Gregor/Júlia Koltai/ Eszter Kováts) (45, 16)

Caring Masculinities. Über Männlich-keiten und Sorgearbeit (Marc Gärtner/Elli Scambor) (45, 22)

Wirtschaft neu ausrichten. Wege in eine care-zentrierte Ökonomie (Uta Meier-Gräwe) (45, 28)

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Das europäische Care-Grenzregime in einem „Europa ohne Grenzen“ (Zuzana Uhde) (45, 35)

Hausarbeit als Nebenwiderspruch? Die internationale „Lohn für Hausarbeit“-Debatte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik (Kerstin Wolff) (45, 42)

Soziale Frage, Sozialarbeit und Frauen-bewegung (1800–1960) (Sylvia Schraut) (45, 49)

Äthiopien

Addis Abeba: Annäherung an eine vielschichtige Metropole (Hewan Semon Marye) (18–19, 4)

Déjà-vu oder echter Aufbruch? Äthi-opien zwei Jahre nach Abiy Ahmeds Amtsantritt (Dominic Johnson) (18–19, 10)

Ethnischer Föderalismus in Äthiopien (Zemelak Ayele/Julia Günther) (18–19, 17)

Geschichte und Geschichtserzählungen in Äthiopien (Wolbert G. C. Smidt) (18–19, 26)

Mythos Haile Selassie (Asfa-Wossen Asserate) (18–19, 34)

Äthiopiens Regionale Beziehungen. Zwischen Hegemoniestreben und Wunsch nach Stabilität (Nicole Hirt) (18–19, 39)

Äthiopien im Umbruch: Entwick-lungsszenarien und ausländische Interessen (Stefan Brüne) (18–19, 45)

„Am Ende kann nur Gott uns helfen“. Das Coronavirus in Äthiopien (Nizar Manek/Alexander Meckelburg) (18–19, 51)

Bildung

Politische Bildung unter Druck. Zum Umgang mit Rechtspopulismus in der Institution Schule (Anja Besand) (14–15, 4)

Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Rechtliche Rahmenbedingungen und Perspektiven (Michael Wrase) (14–15, 10)

Bildung: Zur Aktualität einer traditionsreichen Leitidee (Wolfgang Sander) (14–15, 16)

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/ Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Demokratielernen in der Weimarer Republik (Matthias Busch) (14–15, 28)

Bürgerbildung für eine besseres Zusammenleben? Zur Moral- und Bürgerkunde in Frankreich (Andrea Szukala) (14–15, 35)

Eine „Unparteiische Schule“? Politi-sche Bildung nach dem Rechtsruck in Brasilien (Sérgio Costa) (14–15, 41)

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Herausforderungen antise-mitismuskritischer Bildungsarbeit (Meron Mendel) (26–27, 36)

Umgang mit Antisemitismus in der Schule (Julia Bernstein/ Florian Diddens) (26–27, 42)

„Lasst die Lehrkräfte in Ruhe, aber nicht die Schulen“ – Ein Gespräch (Aladin El-Mafaalani) (35–37, 29)

„Werde ein guter Staatsbürger“. Zur Politisierung der Sparsamkeit im 20. Jahrhundert (Sandra Maß) (48, 25)

Das Recht auf Bildung im permanenten Krisenzustand. Zur globalen Bildungs-situation (Claudia Lohrenscheit) (51, 4)

Was kostet es, nicht in Bildung zu investieren? (Katharina Werner) (51, 9)

Schule unter Pandemiebedingungen: „Lockdown“ – „Hybridmodell“ – „Normalbetrieb“ (Kai Maaz/ Martina Diedrich) (51, 15)

Schule in der Pandemie: Erfahrungen aus Ostwürttemberg (Stefan Immerfall) (51, 22)

„Wir wollen wieder in die Schule“. Schule als sozialen Ort (wieder) entdecken (Wilfried Schubarth) (51, 28)

In der Schule angekommen? Zur Schul situation geflüchteter Kinder und Jugendlicher (Lisa Pagel/Laura Schmitz/ C. Katharina Spieß/ Ludovica Gambaro) (51, 34)

Das Recht auf Bildung verwirklichen. Herausforderungen für Schule und Bildungspolitik in Deutschland (Michael Wrase/Jutta Allmendinger) (51, 41)

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05

Brasilien

Eine „Unparteiische Schule“? Politi-sche Bildung nach dem Rechtsruck in Brasilien (Sérgio Costa) (14–15, 41)

Corona

„Am Ende kann nur Gott uns helfen“. Das Coronavirus in Äthiopien (Nizar Manek/Alexander Meckelburg) (18–19, 51)

Irans Wirtschaft im Zeichen von US-Sanktionen und Corona-Krise (Wilfried Buchta) (21–22, 34)

Das Ende der Gewissheiten. Die Pandemie, der Brexit und die Zeit danach (Paul Mason) (23–25, 4)

Deutschlands „Corona-Präsident-schaft“. Weichenstellung für die Zukunft Europas (Funda Tekin/Jana Schubert) (23–25, 11)

Umgang mit der Corona-Pandemie: Verfassungsrechtliche Perspektiven (Hans-Jürgen Papier) (35–37, 4)

Föderalismus in der (Corona-)Krise? Föderale Funktionen, Kompetenzen und Entscheidungs-prozesse (Nathalie Behnke) (35–37, 9)

Zum gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Pandemie. Ergebnisse der Mannheimer Corona-Studie (Annelies G. Blom) (35–37, 16)

Rückzug des Politischen? Beobach-tungen zur politischen Soziologie der Corona-Pandemie (Evelyn Moser) (35–37, 23)

„Lasst die Lehrkräfte in Ruhe, aber nicht die Schulen“ – Ein Gespräch (Aladin El-Mafaalani) (35–37, 29)

Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik (Frank Biess) (35–37, 33)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

Parlamente in der Krise? Der deutsche Parlamentarismus und die Corona-Pandemie (Stefan Marschall) (38, 11)

Der Niedriglohnsektor in der Corona-Krise (Thorsten Schulten) (39–40, 16)

Zeit, die es braucht. Care-Politik als Zeit-Politik (Teresa Bücker) (45, 4)

Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise (Philipp Krohn) (45, 11)

Wer betreut die Kinder, wer pflegt die Alten? Corona-Krise und häusliche Arbeitsteilung in Ungarn (Éva Fodor/Anikó Gregor/Júlia Koltai/ Eszter Kováts) (45, 16)

„Das Virus wird bei uns bleiben“. Ein Gespräch (Marylyn Addo) (46–47, 4)

Zur Geschichte der Schutzimpfung (Robert Jütte) (46–47, 9)

Variationen der Pandemiebekämp-fung. Staatliche Handlungsstrategien gegen Covid-19 (Thomas Gerlinger) (46–47, 15)

Gesundheit als Menschenrecht (Michael Krennerich) (46–47, 22)

Globale Gesundheitspolitik zwi-schen Anspruch und Widersprüch-lichkeiten (Elena Sondermann) (46–47, 28)

Globale Gesundheitssicherung, nur wie? Kontroversen eines Politikfelds (Tine Hanrieder) (46–47, 35)

Deutschland als Akteur in der globalen Gesundheitspolitik (Susan Bergner/Maike Voss) (46–47, 41)

Die „Schwarze Null“ ist Geschichte. Aber hat sie eine Zukunft? (Lukas Haffert) (48, 4)

Wie stark kann sich Deutschland verschulden? Finanzielle Repression als Mittel der Staatsentschuldung (Britta Kuhn) (48, 34)

Schule unter Pandemiebedingungen: „Lockdown“ – „Hybridmodell“ – „Normalbetrieb“ (Kai Maaz/Martina Diedrich) (51, 15)

Schule in der Pandemie: Erfahrun-gen aus Ostwürttemberg (Stefan Immerfall) (51, 22)

Stereotypisierungen von Jung und Alt in der Corona-Pandemie (Helga Pelizäus/Jana Heinz) (52–53, 10)

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06

DDR

Energie für die Zukunft. Das Kombinat „Schwarze Pumpe“ und die sozialistische Wohnstadt Hoyerswerda (Stefan Wolle) (6–7, 8)

Das vereinte Deutschland als zeit-historischer Forschungsgegenstand (Kerstin Brückweh) (28–29, 4)

Der Osten als Problemzone? Eine Skizze zur ostdeutschen Soziopolitik (Steffen Mau) (28–29, 11)

Zum Ende der „alten“ Bundesrepu-blik (Edgar Wolfrum) (28–29, 18)

Integrationsbeitrag und Vertei-lungskonflikt. Geschichte und Perspektiven des Solidaritätszu-schlags (Henrik Scheller) (28–29, 22)

Vietdeutschland und die Realität der Migration im vereinten Deutschland (Noa K. Ha) (28–29, 30)

Deutsch-deutsche Identitäten in der Nachwendegeneration (Daniel Kubiak) (28–29, 35)

Bilderstörung. Fehlwahrnehmungen im deutschen Verständigungspro-zess am Beispiel der Kunst (Karin Thomas/Rüdiger Thomas) (28–29, 40)

Demokratie

Demokratielernen in der Weimarer Republik (Matthias Busch) (14–15, 28)

Umgang mit der Corona-Pandemie: Verfassungsrechtliche Perspektiven (Hans-Jürgen Papier) (35–37, 4)

Föderalismus in der (Corona-)Krise? Föderale Funktionen, Kompetenzen und Entscheidungs-prozesse (Nathalie Behnke) (35–37, 9)

Zum gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Pandemie. Ergebnisse der Mannheimer Corona-Studie (Annelies G. Blom) (35–37, 16)

Rückzug des Politischen? Beobach-tungen zur politischen Soziologie der Corona-Pandemie (Evelyn Moser) (35–37, 23)

Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik (Frank Biess) (35–37, 33)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

Das Parlament als umstrittener Ort der deutschen Demokratiegeschichte (Claudia C. Gatzka) (38, 4)

Parlamente in der Krise? Der deutsche Parlamentarismus und die Corona-Pandemie (Stefan Marschall) (38, 11)

Der 19. Deutsche Bundestag: Schwierige Lernprozesse zur Sicherung parlamenta-rischer Arbeitsfähigkeit (Suzanne S. Schüttemeyer) (38, 18)

Bundestag: Ende des Wachstums? Vorschläge und Perspektiven für die Wahlrechtsreform (Joachim Behnke) (38, 24)

Frauen in Parteien und Parlamenten. Innerparteiliche Hürden und Ansätze für Gleichstellungspolitik (Benjamin Höhne) (38, 32)

Regierungswahl als Geheimsache? Zur Aktualität einer alten Debatte (Frank Decker) (38, 41)

Drogen

Eine unendliche Geschichte. Von Menschen und Drogen (Robert Feustel) (49–50, 4)

Der Preis des Highs. Erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychotroper Substanzen (Thomas Köhler) (49–50, 10)

Das noble Experiment und sein Erbe. Geschichte und Gegenwart der Prohibition in den USA (Manfred Berg) (49–50, 17)

Von der Abstinenz zur Akzeptanz. Wegmarken der deutschen Drogen-politik und Suchthilfe (Henning Schmidt-Semisch) (49–50, 24)

Internationale Drogenpolitik. Ansätze und aktuelle Diskurse (Maximilian Wieczoreck) (49–50, 31)

Zur internationalen politischen Ökonomie illegaler Drogen (Meropi Tzanetakis) (49–50, 37)

Realitäten und Phantasmen. Drogenbilder in Film und Literatur (Georg Seeßlen) (49–50, 43)

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07

Eigentum

Privateigentum: Schein und Sein (Sabine Nuss) (41, 4)

Privateigentum: Ein gefährdetes Freiheitsrecht (Heike Göbel) (41, 8)

Was ist Eigentum? Zur rechtlichen Architektur der Eigentumsordnung in Deutschland (Foroud Shirvani) (41, 12)

Eine kurze Geschichte der Enteignun-gen (Werner Plumpe) (41, 19)

Personelle Vermögensverteilung in Deutschland (Markus M. Grabka/Johannes König/Carsten Schröder) (41, 25)

Genossenschaften und Wohneigentum (Theresia Theurl) (41, 33)

Der Erbprinz schießt seinen ersten Bock … Allegorische Überlegungen zu den Hohenzollernforderungen (Jens Gal) (41, 39)

Entwicklungszusammenarbeit

Äthiopien im Umbruch: Entwick-lungsszenarien und ausländische Interessen (Stefan Brüne) (18–19, 45)

Erinnerungskultur

Das Leid der Eigenen. 1945 in der japanischen Erinnerungskultur (Takuma Melber) (4–5, 17)

Geschichte und Geschichtserzählungen in Äthiopien (Wolbert G. C. Smidt) (18–19, 26)

Magie der Null. Zum Jubiläumsfetisch (Achim Landwehr) (33–34, 4)

Das historische Jubiläum. Zur Karriere einer Zeitkonstruktion (Winfried Müller) (33–34, 10)

Geschichte in der Öffentlichkeit analysieren. Jubiläen als Gegenstand von Public History und Angewand-ter Geschichte (Jacqueline Nießer/Juliane Tomann) (33–34, 17)

Gedenktage und Jubiläen. Eine Gelegenheit zum historischen Lernen? (Markus Drüding) (33–34, 23)

Im Bann der Jahrestage (Frank Bösch) (33–34, 29)

Gedenken an den Holocaust: Ritual und Reflexion (Elke Gryglewski) (33–34, 34)

Die Schlachten der Volksherrschaft. Über Gedenktage und Demokratie (Hedwig Richter) (33–34, 40)

Das Parlament als umstrittener Ort der deutschen Demokratiegeschichte (Claudia C. Gatzka) (38, 4)

Wem gehört die Vergangenheit? Generationenbrüche im deutschen Erinnern (Liane Schäfer) (52–53, 39)

Europa

Das Ende der Gewissheiten. Die Pandemie, der Brexit und die Zeit danach (Paul Mason) (23–25, 4)

Deutschlands „Corona-Präsident-schaft“. Weichenstellung für die Zukunft Europas (Funda Tekin/Jana Schubert) (23–25, 11)

Zwischen Green Deal und Nord Stream. Europäische Energiepolitik 2020 (Kirsten Westphal) (23–25, 18)

Droht der Polexit? (Krzysztof Ruchniewicz) (23–25, 25)

Ever Closer Union? Wie sich die Europäische Union produktiv weiter-entwickeln kann (Ulrich Brasche) (23–25, 32)

Den Brexit-Prozess erklären: Neuland für die EU-Forschung (Martin Große Hüttmann) (23–25, 39)

Niemals geht man so ganz. His-torische Beispiele für regionale Desintegration (Stefan Gänzle) (23–25, 47)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

Mindestlohn in Europa (Christine Aumayr-Pintar) (39–40, 33)

Das europäische Care-Grenzregime in einem „Europa ohne Grenzen“ (Zuzana Uhde) (45, 35)

Finanzpolitik

Integrationsbeitrag und Verteilungs-konflikt. Geschichte und Perspektiven des So li daritätszuschlags (Henrik Scheller) (28–29, 22)

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08

Die „Schwarze Null“ ist Geschichte. Aber hat sie eine Zukunft? (Lukas Haffert) (48, 4)

Politisiertes Sparen und die Europäische Zentralbank. Zur politischen Ökonomie der geldpolitischen Debatte in Deutschland (Kardelen Günaydin/Daniel Mertens) (48, 12)

Sparen – eine deutsche Obsession? (Riccardo Puglisi) (48, 21)

Wie stark kann sich Deutschland verschul-den? Finanzielle Repression als Mittel der Staatsentschuldung (Britta Kuhn) (48, 34)

Schuldenbremse ausgebremst. Die politische Debatte über Sinn und Unsinn einer Schuldengrenze (Caspar Dohmen) (48, 41)

Frankreich

Bürgerbildung für eine besseres Zusammenleben? Zur Moral- und Bürgerkunde in Frankreich (Andrea Szukala) (14–15, 35)

Gender

Frauen in Parteien und Parlamenten. Innerparteiliche Hürden und Ansätze für Gleichstellungspolitik (Benjamin Höhne) (38, 32)

Zeit, die es braucht. Care-Politik als Zeit-Politik (Teresa Bücker) (45, 4)

Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise (Philipp Krohn) (45, 11)

Wer betreut die Kinder, wer pflegt die Alten? Corona-Krise und häusliche Ar-beitsteilung in Ungarn (Éva Fodor/Anikó Gregor/Júlia Koltai/Eszter Kováts) (45, 16)

Caring Masculinities. Über Männlich-keiten und Sorgearbeit (Marc Gärtner/Elli Scambor) (45, 22)

Wirtschaft neu ausrichten. Wege in eine care-zentrierte Ökonomie (Uta Meier-Gräwe) (45, 28)

Das europäische Care-Grenzregime in einem „Europa ohne Grenzen“ (Zuzana Uhde) (45, 35)

Hausarbeit als Nebenwiderspruch? Die internationale „Lohn für Hausarbeit“-Debatte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik (Kerstin Wolff) (45, 42)

Soziale Frage, Sozialarbeit und Frauen-bewegung (1800–1960) (Sylvia Schraut) (45, 49)

Generationen

Zur Generation der 45er. Stärken und Schwächen eines Deutungs-musters (Christina von Hodenberg) (4–5, 4)

Deutsch-deutsche Identitäten in der Nach-wendegeneration (Daniel Kubiak) (28–29, 35)

Generationen im 20. und 21. Jahrhundert. Zur Kritik eines problembeladenen Begriffs (Benjamin Ziemann) (52–53, 4)

Stereotypisierungen von Jung und Alt in der Corona-Pandemie (Helga Pelizäus/Jana Heinz) (52–53, 10)

Familiale Generationenbeziehungen (Karsten Hank/Anja Steinbach) (52–53, 18)

Generationengerechtigkeit. Grenzen und Potenziale eines sozialpoliti-schen Kernbegriffs (Hans-Jürgen Urban/Christoph Ehlscheid) (52–53, 25)

Zukünftige Generationen. Geschich-te einer politischen Pathosformel (Benjamin Möckel) (52–53, 32)

Wem gehört die Vergangenheit? Generationenbrüche im deutschen Erinnern (Liane Schäfer) (52–53, 39)

Gesundheit

„Das Virus wird bei uns bleiben“. Ein Gespräch (Marylyn Addo) (46–47, 4)

Zur Geschichte der Schutzimpfung (Robert Jütte) (46–47, 9)

Variationen der Pandemiebekämp-fung. Staatliche Handlungsstrategien gegen Covid-19 (Thomas Gerlinger) (46–47, 15)

Gesundheit als Menschenrecht (Michael Krennerich) (46–47, 22)

Globale Gesundheitspolitik zwi-schen Anspruch und Widersprüch-lichkeiten (Elena Sondermann) (46–47, 28)

Globale Gesundheitssicherung, nur wie? Kontroversen eines Politikfelds (Tine Hanrieder) (46–47, 35)

Deutschland als Akteur in der globalen Gesundheitspolitik (Susan Bergner/Maike Voss) (46–47, 41)

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09

Gleichwertige Lebensverhältnisse

Endspiel in der Lausitz? (Cornelius Pollmer) (6–7, 4)

Energie für die Zukunft. Das Kombinat „Schwarze Pumpe“ und die sozialistische Wohnstadt Hoyerswerda (Stefan Wolle) (6–7, 8)

Region im Wandel. Eine kurze Geschichte der Lausitz(en) (Winfried Müller/Swen Steinberg) (6–7, 15)

Die Landtagswahlen 2019 in der Lausitz. Ausdruck eines neuen Zentrum-Peripherie-Konflikts? (Astrid Lorenz/Hendrik Träger) (6–7, 23)

Strukturwandel als Gelegenheit für die Lausitz. Warum dem Anfang noch der Zauber fehlt (Konrad Gürtler/Victoria Luh/Johannes Staemmler) (6–7, 32)

Mehrwerte schaffen. Wie der Struktur-wandel in der Lausitz von der sor bisch-deu tschen Mehrsprachigkeit profitieren kann (Fabian Jacobs/Měto Nowak) (6–7, 40)

Verwaistes Erbe. Die Lausitz und die sorbische Kultur in Polen (Anna Kurpiel) (6–7, 48)

Der Osten als Problemzone? Eine Skizze zur ostdeutschen Soziopolitik (Steffen Mau) (28–29, 11)

Integrationsbeitrag und Vertei-lungskonflikt. Geschichte und Perspektiven des Solidaritätszu-schlags (Henrik Scheller) (28–29, 22)

Grundgesetz siehe Recht

Holocaust

Nach dem Zivilisationsbruch. Stand und Perspektiven der Holocaustfor-schung (Frank Bajohr) (4–5, 25)

Die Gefahr erkennt man immer zu spät (Michael Brenner) (26–27, 4)

Hongkong

Die unvollendete Revolution (Friederike Böge) (8–10, 4)

„Generation HK“. Protest und Identität in Hongkong (Ben Bland) (8–10, 11)

Die Schattenseite der Protestbewe-gung. Wie die Demonstranten an Rückhalt verloren (Audrey Jiajia Li) (8–10, 18)

Ein Land, zwei Systeme. Genese und Auslegung eines Schlüsselkonzepts (Nele Noesselt) (8–10, 24)

Widerspenstig, aber unverzichtbar. Wirtschaftsstandort Hongkong (Heribert Dieter) (8–10, 33)

Zur Geschichte Hongkongs (Sabine Dabringhaus) (8–10, 39)

Nationalkino ohne Nation: Der Hongkong-Film (Tilman Baumgärtel) (8–10, 46)

Internationale Beziehungen

1945 als globale Zäsur (Gabriele Metzler) (4–5, 10)

Äthiopiens Regionale Beziehungen. Zwischen Hegemoniestreben und Wunsch nach Stabilität (Nicole Hirt) (18–19, 39)

Internationaler Menschenrechtsschutz. Eine Einführung (Anne Peters/ Elif Askin) (20, 4)

Morbide Symptome. Die Krise der Menschenrechte (Stephen Hopgood) (20, 16)

Menschenrechte und 75 Jahre Vereinte Nationen (Hannah Birkenkötter/ Lisa Heemann) (20, 20)

Drei Jahrzehnte UN-Kinderrechtskon-vention (Claudia Kittel) (20, 26)

Die Atomvereinbarung mit Iran. Gegenstand, Genese, Gefahren (Azadeh Zamirirad) (21–22, 4)

Sicherheitsdenken und Macht-projektion. Iran im Nahen Osten (Walter Posch) (21–22, 10)

Schiiten und Sunniten. Ein politisch-religiöser Konflikt der Gegenwart (Guido Steinberg) (21–22, 17)

Zwischen Green Deal und Nord Stream. Europäische Energiepolitik 2020 (Kirsten Westphal) (23–25, 18)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

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10

Internationale Drogenpolitik. Ansätze und aktuelle Diskurse (Maximilian Wieczoreck) (49–50, 31)

Zur internationalen politischen Ökonomie illegaler Drogen (Meropi Tzanetakis) (49–50, 37)

Iran

Die Atomvereinbarung mit Iran. Gegenstand, Genese, Gefahren (Azadeh Zamirirad) (21–22, 4)

Sicherheitsdenken und Macht-projektion. Iran im Nahen Osten (Walter Posch) (21–22, 10)

Schiiten und Sunniten. Ein politisch-religiöser Konflikt der Gegenwart (Guido Steinberg) (21–22, 17)

Von Verbündeten zu Erzfeinden. Zur kurzen, aber wirkmächtigen Ge-schichte der USA-Iran-Beziehungen (Josef Braml) (21–22, 21)

Eine Theokratie hinter republika-nischen Fassaden. Machtstrukturen der Islamischen Republik Iran (Wilfried Buchta) (21–22, 27)

Irans Wirtschaft im Zeichen von US-Sanktionen und Corona-Krise (Wilfried Buchta) (21–22, 34)

Irans Zivilgesellschaft. Soziales Engagement und politischer Aktivismus in einem autoritären Staat (Adnan Tabatabai) (21–22, 39)

Japan

1945 als globale Zäsur (Gabriele Metzler) (4–5, 10)

Das Leid der Eigenen. 1945 in der japanischen Erinnerungskultur (Takuma Melber) (4–5, 17)

Wie stark kann sich Deutschland verschulden? Finanzielle Repression als Mittel der Staatsentschuldung (Britta Kuhn) (48, 34)

Jemen

Jemen – Hin und zurück (Maali Jamil) (1–3, 4)

Kleine Geschichte des Jemen (Marieke Brandt) (1–3, 9)

Revolution, Transition und Krieg. Eine Einführung in den Jemen-Konflikt (Marie-Christine Heinze) (1–3, 18)

Wirtschaftliche Auswirkungen des Konflikts im Jemen (Rafat Al-Akhali) (1–3, 26)

Front im Regionalkonflikt. Der Jemen zwischen Iran und Saudi-Arabien (Guido Steinberg) (1–3, 34)

Ansatzpunkte für einen nachhal-tigen Frieden im Jemen (Mareike Transfeld) (1–3, 41)

Hunger als Kriegswaffe (Alex de Waal/Bridget Conley) (1–3, 47)

Kolonialismus

1945 als globale Zäsur (Gabriele Metzler) (4–5, 10)

Die Universalität der Menschen-rechte überdenken (María do Mar Castro Varela/Nikita Dhawan) (20, 33)

Antisemitismus zwischen Schwer-tern und Pflugscharen (Natan Sznaider) (26–27, 15)

Mückenstiche mit System. Zum Umgang mit Alltagsrassismus (Alice Hasters) (42–44, 4)

Warum und wie ich auch als Weißer über Rassismus rede (Christoph Giesa) (42–44, 8)

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft (Naika Foroutan) (42–44, 12)

Zur Beständigkeit der Graswurzel. Transnationale Perspektiven auf Schwarzen Antirassismus im Deutschland des 20. Jahrhunderts (Tiffany N. Florvil) (42–44, 33)

Antiasiatischer Rassismus in Deutsch-land (Kimiko Suda/Sabrina J. Mayer/Christoph Nguyen) (42–44, 39)

Krieg und Konflikt

Revolution, Transition und Krieg. Eine Einführung in den Jemen-Konflikt (Marie-Christine Heinze) (1–3, 18)

Front im Regionalkonflikt. Der Jemen zwischen Iran und Saudi-Arabien (Guido Steinberg) (1–3, 34)

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11

Ansatzpunkte für einen nachhal-tigen Frieden im Jemen (Mareike Transfeld) (1–3, 41)

Hunger als Kriegswaffe (Alex de Waal/Bridget Conley) (1–3, 47)

1945 als globale Zäsur (Gabriele Metzler) (4–5, 10)

Das Leid der Eigenen. 1945 in der japanischen Erinnerungskultur (Takuma Melber) (4–5, 17)

Die „Stunde Null“ als Zeiterfah-rung (Martin Sabrow) (4–5, 31)

Die Nachkriegszeit als Gewaltzeit. Ausnahmezustände nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (Martin H. Geyer) (4–5, 39)

Äthiopiens Regionale Beziehungen. Zwischen Hegemoniestreben und Wunsch nach Stabilität (Nicole Hirt) (18–19, 39)

Medien

Faktum = Meinung? (Patrick Gensing) (12–13, 34)

„Wir schaffen das!“ Vom Entstehen und Nachleben eines Topos (René Schlott) (30–32, 8)

„Die Geschehnisse des Septembers 2015“. Oder: Sprachkämpfe um die Flüchtlingskrise (Robin Alexander) (30–32, 14)

Realitäten und Phantasmen. Drogenbilder in Film und Literatur (Georg Seeßlen) (49–50, 43)

Meinungsfreiheit

Die Sprachkäfige öffnen. Gedanken zur Bedeutung von „Freier Rede“ (Kübra Gümüşay) (12–13, 4)

Gefährdete Meinungsfreiheit? Zwei Perspektiven (Sandra Kostner/Sabine Hark) (12–13, 8)

Meinungsfreiheit und ihre Grenzen (Mathias Hong) (12–13, 16)

Politisch korrekte Sprache und Redefreiheit (Anatol Stefanowitsch) (12–13, 22)

Streitkompetenz als demokratische Qualität – oder: Vom Wert des Widerspruchs (Marie-Luisa Frick) (12–13, 28)

Faktum = Meinung? (Patrick Gensing) (12–13, 34)

Politische Bildung unter Druck. Zum Umgang mit Rechtspopulis-mus in der Institution Schule (Anja Besand) (14–15, 4)

Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Rechtliche Rahmenbedingun-gen und Perspektiven (Michael Wrase) (14–15, 10)

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Menschenrechte

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Internationaler Menschenrechtsschutz. Eine Einführung (Anne Peters/Elif Askin) (20, 4)

Fundierte Hoffnung. Der Kampf für Menschenrechte in Krisenzeiten (Wolfgang Kaleck) (20, 11)

Morbide Symptome. Die Krise der Menschenrechte (Stephen Hopgood) (20, 16)

Menschenrechte und 75 Jahre Vereinte Nationen (Hannah Birkenkötter/Lisa Heemann) (20, 20)

Drei Jahrzehnte UN-Kinderrechtskon-vention (Claudia Kittel) (20, 26)

Die Universalität der Menschenrechte überdenken (María do Mar Castro Varela/Nikita Dhawan) (20, 33)

Zum Rassebegriff im Grundgesetz: Zwei Perspektiven (Cengiz Barskan-maz/Maureen Maisha Auma) (42–44, 19)

Migration und Integration

Vietdeutschland und die Realität der Migration im vereinten Deutschland (Noa K. Ha) (28–29, 30)

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12

Habe ich es geschafft? (Dima Al-Bitar Kalaji) (30–32, 4)

„Wir schaffen das!“ Vom Entstehen und Nachleben eines Topos (René Schlott) (30–32, 8)

„Die Geschehnisse des Septembers 2015“. Oder: Sprachkämpfe um die Flüchtlingskrise (Robin Alexander) (30–32, 14)

„Wir schaffen das“ oder „revolutio-näres Bewusstsein“? Überlegungen zur Willkommenskultur 2015 (Marion Detjen) (30–32, 20)

Vor dem 5. September. Die „Flücht-lingskrise“ 2015 im historischen Kontext (Ulrich Herbert/ Jakob Schönhagen) (30–32, 27)

Die Asylkrise 2015 als Verwaltungs-problem (Dietrich Thränhardt) (30–32, 37)

Kommunen in der Pflicht? Flucht-zuwanderung als Innovationsmotor für kommunale Integrationspolitik (Hannes Schammann) (30–32, 45)

In der Schule angekommen? Zur Schul situation geflüchteter Kinder und Jugendlicher (Lisa Pagel/Laura Schmitz/ C. Katharina Spieß/Ludovica Gambaro) (51, 34)

Militär

Militärgeschichte. Perspektiven auf Militär und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert (Benjamin Ziemann) (16–17, 4)

„Vorsorgende Wohlfahrtsarbeit am Volkskörper“. Militär und militä-rische Interessen als Impulsgeber staatlicher Sozialpolitik (Herbert Obinger) (16–17, 11)

Soldat sein. Sozialwissenschaftliche Debatten über den Wandel des Soldatenberufs (Nina Leonhard) (16–17, 18)

Nicht ganz dicht am rechten Rand? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als Probleme der Bundeswehr (Klaus Naumann) (16–17, 25)

Von Leistungsgrenzen und Trend-wenden. Was soll und kann die Bundeswehr? (Johannes Varwick) (16–17, 31)

Militär und Politik in Demokratien und Autokratien (Aurel Croissant/David Kuehn) (16–17, 39)

„Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor“. Über liberalen Militaris-mus (Victoria M. Basham) (16–17, 48)

Parlamentarismus siehe Demokratie

Polen

Droht der Polexit? (Krzysztof Ruchniewicz) (23–25, 25)

Populismus

Gefährdete Meinungsfreiheit? Zwei Perspektiven (Sandra Kostner/Sabine Hark) (12–13, 8)

Faktum = Meinung? (Patrick Gensing) (12–13, 34)

Politische Bildung unter Druck. Zum Umgang mit Rechtspopulis-mus in der Institution Schule (Anja Besand) (14–15, 4)

Nicht ganz dicht am rechten Rand? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als Probleme der Bundeswehr (Klaus Naumann) (16–17, 25)

Rassismus

Die Sprachkäfige öffnen. Gedanken zur Bedeutung von „Freier Rede“ (Kübra Gümüşay) (12–13, 4)

Politisch korrekte Sprache und Redefreiheit (Anatol Stefanowitsch) (12–13, 22)

Politische Bildung unter Druck. Zum Umgang mit Rechtspopulismus in der Institution Schule (Anja Besand) (14–15, 4)

Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Rechtliche Rahmenbedingungen und Perspektiven (Michael Wrase) (14–15, 10)

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/ Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Vietdeutschland und die Realität der Migration im vereinten Deutschland (Noa K. Ha) (28–29, 30)

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13

Mückenstiche mit System. Zum Umgang mit Alltagsrassismus (Alice Hasters) (42–44, 4)

Warum und wie ich auch als Weißer über Rassismus rede (Christoph Giesa) (42–44, 8)

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft (Naika Foroutan) (42–44, 12)

Zum Rassebegriff im Grundgesetz: Zwei Perspektiven (Cengiz Barskan-maz/Maureen Maisha Auma) (42–44, 19)

Rassismus und Polizei: Zum Stand der Forschung (Daniela Hunold/Maren Wegner) (42–44, 27)

Zur Beständigkeit der Graswurzel. Transnationale Perspektiven auf Schwarzen Antirassismus im Deutschland des 20. Jahrhunderts (Tiffany N. Florvil) (42–44, 33)

Antiasiatischer Rassismus in Deutsch land (Kimiko Suda/ Sabrina J. Mayer/Christoph Nguyen) (42–44, 39)

Recht

Natur als Rechtssubjekt. Für eine ökologische Revolution des Rechts (Jens Kersten) (11, 27)

Meinungsfreiheit und ihre Grenzen (Mathias Hong) (12–13, 16)

Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Rechtliche Rahmenbedingun-gen und Perspektiven (Michael Wrase) (14–15, 10)

Umgang mit der Corona-Pandemie: Verfassungsrechtliche Perspektiven (Hans-Jürgen Papier) (35–37, 4)

Föderalismus in der (Corona-)Krise? Föderale Funktionen, Kompetenzen und Entscheidungsprozesse (Nathalie Behnke) (35–37, 9)

Der Erbprinz schießt seinen ersten Bock … Allegorische Überlegungen zu den Hohenzollernforderungen (Jens Gal) (41, 39)

Was ist Eigentum? Zur rechtlichen Architektur der Eigentumsordnung in Deutschland (Foroud Shirvani) (41, 12)

Zum Rassebegriff im Grundgesetz: Zwei Perspektiven (Cengiz Barskan-maz/Maureen Maisha Auma) (42–44, 19)

Schuldenbremse ausgebremst. Die politische Debatte über Sinn und Unsinn einer Schuldengrenze (Caspar Dohmen) (48, 41)

Von der Abstinenz zur Akzeptanz. Wegmarken der deutschen Drogen-politik und Suchthilfe (Henning Schmidt-Semisch) (49–50, 24)

Das Recht auf Bildung verwirklichen. Herausforderungen für Schule und Bildungspolitik in Deutschland (Michael Wrase/Jutta Allmendinger) (51, 41)

Rechtsextremismus

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/ Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Nicht ganz dicht am rechten Rand? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als Probleme der Bundeswehr (Klaus Naumann) (16–17, 25)

Die Gefahr erkennt man immer zu spät (Michael Brenner) (26–27, 4)

Sprechen und Schweigen über Antisemitismus (Samuel Salzborn) (26–27, 20)

Antisemitismus und Antisemi-tismusforschung: ein Überblick (Stefanie Schüler-Springorum) (26–27, 29)

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Herausforderungen antise-mitismuskritischer Bildungsarbeit (Meron Mendel) (26–27, 36)

Umgang mit Antisemitismus in der Schule (Julia Bernstein/ Florian Diddens) (26–27, 42)

Antisemitismus im Internet (Matthias J. Becker) (26–27, 48)

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft (Naika Foroutan) (42–44, 12)

Rassismus und Polizei: Zum Stand der Forschung (Daniela Hunold/Maren Wegner) (42–44, 27)

Antiasiatischer Rassismus in Deutschland (Kimiko Suda/Sabrina J. Mayer/Christoph Nguyen) (42–44, 39)

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14

Sprache

Die Sprachkäfige öffnen. Gedanken zur Bedeutung von „Freier Rede“ (Kübra Gümüşay) (12–13, 4)

Politisch korrekte Sprache und Redefreiheit (Anatol Stefanowitsch) (12–13, 22)

„Die Geschehnisse des Septembers 2015“. Oder: Sprachkämpfe um die Flüchtlingskrise (Robin Alexander) (30–32, 14)

Umwelt und Klima

Jetzt oder nie. Herausforderungen des globalen Biodiversitätsschutzes (Carmen Richerzhagen/Jean Carlo Rodríguez de Francisco) (11, 4)

Von großen Zahlen, stillem Sterben und der Sprachlosigkeit der Menschheit. Eine kleine Geschichte des Artenschutzes (Frank Uekötter) (11, 11)

Landwirtschaft und Naturschutz. Segregation oder Integration? (Ingo Grass/Teja Tscharntke) (11, 21)

Natur als Rechtssubjekt. Für eine ökologische Revolution des Rechts (Jens Kersten) (11, 27)

Vom Wert des Grashüpfers und dem Preis des Flächenverbrauchs. Chancen und Risiken der Ökonomisierung im Naturschutz (Franziska Wolff) (11, 33)

Zum Verhältnis von Mensch und Natur (Thomas Kirchhoff) (11, 39)

Zwischen Green Deal und Nord Stream. Europäische Energiepolitik 2020 (Kirsten Westphal) (23–25, 18)

USA

Von Verbündeten zu Erzfeinden. Zur kurzen, aber wirkmächtigen Geschichte der USA-Iran-Bezie-hungen (Josef Braml) (21–22, 21)

Das noble Experiment und sein Erbe. Geschichte und Gegenwart der Prohibition in den USA (Manfred Berg) (49–50, 17)

Vereinigtes Königreich

Das Ende der Gewissheiten. Die Pandemie, der Brexit und die Zeit danach (Paul Mason) (23–25, 4)

Den Brexit-Prozess erklären: Neuland für die EU-Forschung (Martin Große Hüttmann) (23–25, 39)

Wahlen siehe Demokratie

Weimarer Republik

Demokratielernen in der Weimarer Republik (Matthias Busch) (14–15, 28)

Die Gefahr erkennt man immer zu spät (Michael Brenner) (26–27, 4)

Wirtschaft

Wirtschaftliche Auswirkungen des Konflikts im Jemen (Rafat Al-Akhali) (1–3, 26)

Vom Wert des Grashüpfers und dem Preis des Flächenverbrauchs. Chancen und Risiken der Ökonomisierung im Naturschutz (Franziska Wolff) (11, 33)

Landwirtschaft und Naturschutz. Segregation oder Integration? (Ingo Grass/Teja Tscharntke) (11, 21)

Integrationsbeitrag und Vertei-lungskonflikt. Geschichte und Perspektiven des Solidaritätszu-schlags (Henrik Scheller) (28–29, 22)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

Wirtschaft neu ausrichten. Wege in eine care-zentrierte Ökonomie (Uta Meier-Gräwe) (45, 28)

Zur internationalen politischen Ökonomie illegaler Drogen (Meropi Tzanetakis) (49–50, 37)

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II. ALPHABETISCHES AUTOR:INNENREGISTER

Addo, Marylyn: 46–47, 4

Al-Akhali, Rafat: 1–3, 26

Al-Bitar Kalaji, Dima: 30–32, 4

Alexander, Robin: 30–32, 14

Allmendinger, Jutta: 51, 41

Askin, Elif: 20,4

Asserate, Asfa-Wossen: 18–19, 34

Auma, Maureen Maisha: 42–44, 19

Aumayr-Pintar, Christine: 39–40, 33

Ayele, Zemelak: 18–19, 17

Bajohr, Frank: 4–5, 25

Barskanmaz, Cengiz: 42–44, 19

Basham, Victoria M.: 16–17, 48

Baumann, Arne: 39–40, 4

Baumgärtel, Tilman: 8–10, 46

Becker, Matthias J.: 26–27, 48

Behnke, Joachim: 38, 24

Behnke, Nathalie: 35–37, 9

Berg, Manfred: 49–50, 17

Bergner, Susan: 46–47, 41

Bernstein, Julia: 26–27, 42

Besand, Anja: 14–15, 4

Biess, Frank: 35–37, 33

Birkenkötter, Hannah: 20, 20

Bland, Ben: 8–10, 11

Blom, Annelies G.: 35–37, 16

Böge, Friederike: 8–10, 4

Bösch, Frank: 33–34, 29

Braml, Josef: 21–22, 21

Brandt, Marieke: 1–3, 9

Brasche, Ulrich: 23–25, 32

Brenner, Michael: 26–27, 4

Brüne, Stefan: 18–19, 45

Bruttel, Oliver: 39–40, 4

Buchta, Wilfried: 21–22, 27; 34

Bücker, Teresa: 45, 4

Busch, Matthias: 14–15, 28

Brückweh, Kerstin: 28–29, 4

Castro Varela, María do Mar: 20, 33

Conley, Bridget: 1–3, 47

Costa, Sérgio: 14–15, 41

Cremer, Hendrik: 14–15, 22

Croissant, Aurel: 16–17, 39

Dabringhaus, Sabine: 8–10, 39

Decker, Frank: 38, 41

Detjen, Marion: 30–32, 20

Dhawan, Nikita: 20, 33

Diddens, Florian: 26–27, 42

Diedrich, Martina: 51, 15

Dieter, Heribert: 8–10, 33

Dohmen, Caspar: 48, 41

Drüding, Markus: 33–34, 23

El-Mafaalani, Aladin: 35–37, 29

Ehlscheid, Christoph: 52–53, 25

Feustel, Robert: 49–50, 4

Florvil, Tiffany N.: 42–44, 33

Fodor, Éva: 45, 16

Foroutan, Naika: 42–44, 12

Frick, Marie-Luisa: 12–13, 28

Gal, Jens: 41, 39

Gambaro, Ludovica: 51, 34

Gänzle, Stefan: 23–25, 47

Gärtner, Marc: 45, 22

Gatzka, Claudia C.: 38, 4

Gensing, Patrick: 12–13, 34

Gerlinger, Thomas: 46–47, 15

Geyer, Martin H.: 4–5, 39

Giesa, Christoph: 42–44, 8

Göbel, Heike: 41, 8

Grabka, Markus M.: 41, 25

Grass, Ingo: 11, 21

Gregor, Anikó: 45, 16

Page 16: AUS POLITIK UND ZEITGESCHICHTE - bpb

16

Große Hüttmann, Martin: 23–25, 39

Gryglewski, Elke: 33–34, 34

Gümüşay, Kübra: 12–13, 4

Günaydin, Kardelen: 48, 12

Günther, Julia: 18–19, 17

Gürtler, Konrad: 6–7, 32

Ha, Noa K.: 28–29, 30

Haffert, Lukas: 48, 4

Hank, Karsten: 52–53, 18

Hanrieder, Tine: 46–47, 35

Hasters, Alice: 42–44, 4

Hark, Sabine: 12–13, 8

Heemann, Lisa: 20, 20

Heinz, Jana: 52–53, 10

Heinze, Marie-Christine: 1–3, 18

Herbert, Ulrich: 30–32, 27

Hirt, Nicole: 18–19, 39

von Hodenberg, Christina: 4–5, 4

Höhne, Benjamin: 38, 32

Hong, Mathias: 12–13, 16

Hopgood, Stephen: 20, 16

Hunold, Daniela: 42–44, 27

Immerfall, Stefan: 51, 22

Jacobs, Fabian: 6–7, 40

Jamil, Maali: 1–3, 4

Jiajia Li, Audrey 8–10, 18

Johnson, Dominic: 18–19, 10

Jütte, Robert: 46–47, 9

Kaleck, Wolfgang: 20, 11

Kersten, Jens: 11, 27

Kirchhoff, Thomas: 11, 39

Kittel, Claudia: 20, 26

Koltai, Júlia: 45, 16

Köhler, Thomas: 49–50, 10

König, Johannes: 41, 25

Kostner, Sandra: 12–13, 8

Kováts, Eszter: 45, 16

Kovce, Philip: 39–40, 39

Krennerich, Michael: 46–47, 22

Krohn, Philipp: 45, 11

Kubiak, Daniel: 28–29, 35

Kuhn, Britta: 48, 34

Kuehn, David: 16–17, 39

Kurpiel, Anna: 6–7, 48

Landwehr, Achim: 33–34, 4

Leonhard, Nina: 16–17, 18

Lesch, Hagen: 39–40, 11

Lohrenscheit, Claudia: 51, 4

Lorenz, Astrid: 6–7, 23

Luh, Victoria: 6–7, 32

Maaz, Kai: 51, 15

Manek, Nizar: 18–19, 51

Marschall, Stefan: 38, 11

Marye, Hewan Semon: 18–19, 4

Mason, Paul: 23–25, 4

Maß, Sandra: 48, 25

Mau, Steffen: 28–29, 11

Mayer, Sabrina J.: 42–44, 39

Meckelburg, Alexander: 18–19, 51

Meier-Gräwe, Uta: 45, 28

Melber, Takuma: 4–5, 17

Mendel, Meron: 26–27, 36

Mertens, Daniel: 48, 12

Metzler, Gabriele: 4–5, 10

Möckel, Benjamin: 52–53, 32

Moser, Evelyn: 35–37, 23

Müller, Winfried: 6–7, 15; 33–34, 10

Naumann, Klaus: 16–17, 25

Nguyen, Christoph: 42–44, 39

Niendorf, Mareike: 14–15, 22

Nießer, Jacqueline: 33–34, 17

Noesselt, Nele: 8–10, 24

Nowak, Měto: 6–7, 40

Nuss, Sabine: 41, 4

Obinger, Herbert: 16–17, 11

Pagel, Lisa: 51, 34

Papier, Hans-Jürgen: 35–37, 4

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17

Pelizäus, Helga: 52–53, 10

Peters, Anne: 20, 4

Plumpe, Werner: 41, 19

Pollmer, Cornelius: 6–7, 4

Posch, Walter: 21–22, 10

Puglisi, Riccardo: 48, 21

Richerzhagen, Carmen: 11, 4

Richter, Hedwig: 33–34, 40

Rodríguez de Francisco, Jean Carlo: 11, 4

Ruchniewicz, Krzysztof: 23–25, 25

Salzborn, Samuel: 26–27, 20

Sabrow, Martin: 4–5, 31

Sander, Wolfgang: 14–15, 16

Scambor, Elli: 45, 22

Schäfer, Liane: 52–53, 39

Schammann, Hannes: 30–32, 45

Scheller, Henrik: 28–29, 22

Schlott, René: 30–32, 8

Schmidt-Semisch, Henning: 49–50, 24

Schmitz, Laura: 51, 34

Schönhagen, Jakob: 30–32, 27

Schraut, Sylvia: 45, 49

Schroeder, Wolfgang: 39–40, 26

Schröder, Carsten: 41, 25

Schröder, Christoph: 39–40, 11

Schubarth, Wilfried: 51, 28

Schubert, Jana: 23–25, 11

Schulten, Thorsten: 39–40, 16

Schüler-Springorum, Stefanie: 26–27, 29

Schüttemeyer, Suzanne S.: 38, 18

Seeßlen, Georg: 49–50, 43

Shirvani, Foroud: 41, 12

Smidt, Wolbert G. C.: 18–19, 26

Sondermann, Elena: 46–47, 28

Spieß, C. Katharina: 51, 34

Staemmler, Johannes: 6–7, 32

Stefanowitsch, Anatol: 12–13, 22

Steinbach, Anja: 52–53, 18

Steinberg, Guido: 1–3, 34; 21–22, 17

Steinberg, Swen: 6–7, 15

Suda, Kimiko: 42–44, 39

Sznaider, Natan: 26–27, 15

Szukala, Andrea: 14–15, 35

Tabatabai, Adnan: 21–22, 39

Tekin, Funda: 23–25, 11

Ther, Philipp: 35–37, 40

Theurl, Theresia: 41, 33

Thomas, Karin: 28–29, 40

Thomas, Rüdiger: 28–29, 40

Thränhardt, Dietrich: 30–32, 37

Tomann, Juliane: 33–34, 17

Träger, Hendrik: 6–7, 23

Transfeld, Mareike: 1–3, 41

Tscharntke, Teja: 11, 21

Tzanetakis, Meropi: 49–50, 37

Uekötter, Frank: 11, 11

Uhde, Zuzana: 45, 35

Ullrich, Peter: 26–27, 24

Urban, Hans-Jürgen: 52–53, 25

Varwick, Johannes: 16–17, 31

Voss, Maike: 46–47, 41

de Waal, Alex: 1–3, 47

Wegner, Maren: 42–44, 27

Weinkopf, Claudia: 39–40, 22

Werner, Katharina: 51, 9

Westphal, Kirsten: 23–25, 18

Wieczoreck, Maximilian: 49–50, 31

Wohl von Haselberg, Lea: 26–27, 8

Wolff, Franziska: 11, 33

Wolff, Kerstin: 45, 42

Wolfrum, Edgar: 28–29, 18

Wolle, Stefan: 6–7, 8

Wrase, Michael: 14–15, 10; 51, 41

Zamirirad, Azadeh: 21–22, 4

Ziemann, Benjamin: 16–17, 4; 52–53, 4

Page 18: AUS POLITIK UND ZEITGESCHICHTE - bpb

18

III. CHRONOLOGISCHES REGISTER

Jemen

Jemen – Hin und zurück (Maali Jamil) (1–3, 4)

Kleine Geschichte des Jemen (Marieke Brandt) (1–3, 9)

Revolution, Transition und Krieg. Eine Einführung in den Jemen-Konflikt (Marie-Christine Heinze) (1–3, 18)

Wirtschaftliche Auswirkungen des Konflikts im Jemen (Rafat Al-Akhali) (1–3, 26)

Front im Regionalkonflikt. Der Jemen zwischen Iran und Saudi-Arabien (Guido Steinberg) (1–3, 34)

Ansatzpunkte für einen nachhalti-gen Frieden im Jemen (Mareike Transfeld) (1–3, 41)

Hunger als Kriegswaffe (Alex de Waal/Bridget Conley) (1–3, 47)

1945

Zur Generation der 45er. Stärken und Schwächen eines Deutungs-musters (Christina von Hodenberg) (4–5, 4)

1945 als globale Zäsur (Gabriele Metzler) (4–5, 10)

Das Leid der Eigenen. 1945 in der japanischen Erinnerungskultur (Takuma Melber) (4–5, 17)

Nach dem Zivilisationsbruch. Stand und Perspektiven der Holocaustfor-schung (Frank Bajohr) (4–5, 25)

Die „Stunde Null“ als Zeiterfah-rung (Martin Sabrow) (4–5, 31)

Die Nachkriegszeit als Gewaltzeit. Ausnahmezustände nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (Martin H. Geyer) (4–5, 39)

Lausitz

Endspiel in der Lausitz? (Cornelius Pollmer) (6–7, 4)

Energie für die Zukunft. Das Kombinat „Schwarze Pumpe“ und die sozialisti-sche Wohnstadt Hoyerswerda (Stefan Wolle) (6–7, 8)

Region im Wandel. Eine kurze Geschichte der Lausitz(en) (Winfried Müller/Swen Steinberg) (6–7, 15)

Die Landtagswahlen 2019 in der Lausitz. Ausdruck eines neuen Zentrum-Peripherie-Konflikts? (Astrid Lorenz/Hendrik Träger) (6–7, 23)

Strukturwandel als Gelegenheit für die Lausitz. Warum dem Anfang noch der Zauber fehlt (Konrad Gürtler/ Victoria Luh/Johannes Staemmler) (6–7, 32)

Mehrwerte schaffen. Wie der Strukturwandel in der Lausitz von der sorbisch-deutschen Mehrspra-chigkeit profitieren kann (Fabian Jacobs/Měto Nowak) (6–7, 40)

Verwaistes Erbe. Die Lausitz und die sorbische Kultur in Polen (Anna Kurpiel) (6–7, 48)

Hongkong

Die unvollendete Revolution (Friederike Böge) (8–10, 4)

„Generation HK“. Protest und Identität in Hongkong (Ben Bland) (8–10, 11)

Die Schattenseite der Protestbewe-gung. Wie die Demonstranten an Rückhalt verloren (Audrey Jiajia Li) (8–10, 18)

Ein Land, zwei Systeme. Genese und Auslegung eines Schlüsselkonzepts (Nele Noesselt) (8–10, 24)

Widerspenstig, aber unverzichtbar. Wirtschaftsstandort Hongkong (Heribert Dieter) (8–10, 33)

Zur Geschichte Hongkongs (Sabine Dabringhaus) (8–10, 39)

Nationalkino ohne Nation: Der Hongkong-Film (Tilman Baumgärtel) (8–10, 46)

Natur- und Artenschutz

Jetzt oder nie. Herausforderungen des globalen Biodiversitätsschutzes (Carmen Richerzhagen/Jean Carlo Rodríguez de Francisco) (11, 4)

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Von großen Zahlen, stillem Sterben und der Sprachlosigkeit der Menschheit. Eine kleine Geschichte des Artenschutzes (Frank Uekötter) (11, 11)

Landwirtschaft und Naturschutz. Segregation oder Integration? (Ingo Grass/Teja Tscharntke) (11, 21)

Natur als Rechtssubjekt. Für eine ökologische Revolution des Rechts (Jens Kersten) (11, 27)

Vom Wert des Grashüpfers und dem Preis des Flächenverbrauchs. Chancen und Risiken der Ökonomisierung im Naturschutz (Franziska Wolff) (11, 33)

Zum Verhältnis von Mensch und Natur (Thomas Kirchhoff) (11, 39)

Freie Rede

Die Sprachkäfige öffnen. Gedanken zur Bedeutung von „Freier Rede“ (Kübra Gümüşay) (12–13, 4)

Gefährdete Meinungsfreiheit? Zwei Perspektiven (Sandra Kostner/Sabine Hark) (12–13, 8)

Meinungsfreiheit und ihre Grenzen (Mathias Hong) (12–13, 16)

Politisch korrekte Sprache und Redefreiheit (Anatol Stefanowitsch) (12–13, 22)

Streitkompetenz als demokratische Qualität – oder: Vom Wert des Widerspruchs (Marie-Luisa Frick) (12–13, 28)

Faktum = Meinung? (Patrick Gensing) (12–13, 34)

Politische Bildung

Politische Bildung unter Druck. Zum Umgang mit Rechtspopulis-mus in der Institution Schule (Anja Besand) (14–15, 4)

Wie politisch dürfen Lehrkräfte sein? Rechtliche Rahmenbedingun-gen und Perspektiven (Michael Wrase) (14–15, 10)

Bildung: Zur Aktualität einer traditionsreichen Leitidee (Wolfgang Sander) (14–15, 16)

Bildungsauftrag Menschenrechte. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien (Hendrik Cremer/ Mareike Niendorf) (14–15, 22)

Demokratielernen in der Weimarer Republik (Matthias Busch) (14–15, 28)

Bürgerbildung für eine besseres Zusammenleben? Zur Moral- und Bürgerkunde in Frankreich (Andrea Szukala) (14–15, 35)

Eine „Unparteiische Schule“? Politi-sche Bildung nach dem Rechtsruck in Brasilien (Sérgio Costa) (14–15, 41)

Militär

Militärgeschichte. Perspektiven auf Militär und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert (Benjamin Ziemann) (16–17, 4)

„Vorsorgende Wohlfahrtsarbeit am Volkskörper“. Militär und militä-rische Interessen als Impulsgeber staatlicher Sozialpolitik (Herbert Obinger) (16–17, 11)

Soldat sein. Sozialwissenschaftliche Debatten über den Wandel des Soldatenberufs (Nina Leonhard) (16–17, 18)

Nicht ganz dicht am rechten Rand? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als Probleme der Bundeswehr (Klaus Naumann) (16–17, 25)

Von Leistungsgrenzen und Trend-wenden. Was soll und kann die Bundeswehr? (Johannes Varwick) (16–17, 31)

Militär und Politik in Demokratien und Autokratien (Aurel Croissant/David Kuehn) (16–17, 39)

„Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor“. Über liberalen Militaris-mus (Victoria M. Basham) (16–17, 48)

Äthiopien

Addis Abeba: Annäherung an eine vielschichtige Metropole (Hewan Semon Marye) (18–19, 4)

Déjà-vu oder echter Aufbruch? Äthiopien zwei Jahre nach Abiy Ahmeds Amtsantritt (Dominic Johnson) (18–19, 10)

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Ethnischer Föderalismus in Äthiopien (Zemelak Ayele/Julia Günther) (18–19, 17)

Geschichte und Geschichtserzäh-lungen in Äthiopien (Wolbert G. C. Smidt) (18–19, 26)

Mythos Haile Selassie (Asfa-Wossen Asserate) (18–19, 34)

Äthiopiens Regionale Beziehungen. Zwischen Hegemoniestreben und Wunsch nach Stabilität (Nicole Hirt) (18–19, 39)

Äthiopien im Umbruch: Entwicklungsszenarien und ausländische Interessen (Stefan Brüne) (18–19, 45)

„Am Ende kann nur Gott uns helfen“. Das Coronavirus in Äthiopien (Nizar Manek/ Alexander Meckelburg) (18–19, 51)

Menschenrechte

Internationaler Menschenrechtsschutz. Eine Einführung (Anne Peters/Elif Askin) (20, 4)

Fundierte Hoffnung. Der Kampf für Menschenrechte in Krisenzeiten (Wolfgang Kaleck) (20, 11)

Morbide Symptome. Die Krise der Menschenrechte (Stephen Hopgood) (20, 16)

Menschenrechte und 75 Jahre Vereinte Nationen (Hannah Birkenkötter/ Lisa Heemann) (20, 20)

Drei Jahrzehnte UN-Kinderrechts-konvention (Claudia Kittel) (20, 26)

Die Universalität der Menschenrechte überdenken (María do Mar Castro Varela/ Nikita Dhawan) (20, 33)

Iran

Die Atomvereinbarung mit Iran. Gegenstand, Genese, Gefahren (Azadeh Zamirirad) (21–22, 4)

Sicherheitsdenken und Macht-projektion. Iran im Nahen Osten (Walter Posch) (21–22, 10)

Schiiten und Sunniten. Ein politisch-religiöser Konflikt der Gegenwart (Guido Steinberg) (21–22, 17)

Von Verbündeten zu Erzfeinden. Zur kurzen, aber wirkmächtigen Geschichte der USA-Iran-Bezie-hungen (Josef Braml) (21–22, 21)

Eine Theokratie hinter republika-nischen Fassaden. Machtstrukturen der Islamischen Republik Iran (Wilfried Buchta) (21–22, 27)

Irans Wirtschaft im Zeichen von US-Sanktionen und Corona-Krise (Wilfried Buchta) (21–22, 34)

Irans Zivilgesellschaft. Soziales Engagement und politischer Aktivis-mus in einem autoritären Staat (Adnan Tabatabai) (21–22, 39)

Europäische Baustellen

Das Ende der Gewissheiten. Die Pandemie, der Brexit und die Zeit danach (Paul Mason) (23–25, 4)

Deutschlands „Corona-Präsident-schaft“. Weichenstellung für die Zukunft Europas (Funda Tekin/Jana Schubert) (23–25, 11)

Zwischen Green Deal und Nord Stream. Europäische Energiepolitik 2020 (Kirsten Westphal) (23–25, 18)

Droht der Polexit? (Krzysztof Ruchniewicz) (23–25, 25)

Ever Closer Union? Wie sich die Europäische Union produktiv weiterentwickeln kann (Ulrich Brasche) (23–25, 32)

Den Brexit-Prozess erklären: Neuland für die EU-Forschung (Martin Große Hüttmann) (23–25, 39)

Niemals geht man so ganz. His-torische Beispiele für regionale Desintegration (Stefan Gänzle) (23–25, 47)

Antisemitismus

Die Gefahr erkennt man immer zu spät (Michael Brenner) (26–27, 4)

Jüdische Sichtbarkeit und Diversität (Lea Wohl von Haselberg) (26–27, 8)

Antisemitismus zwischen Schwer-tern und Pflugscharen (Natan Sznaider) (26–27, 15)

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Sprechen und Schweigen über Antisemitismus (Samuel Salzborn) (26–27, 20)

Über Antisemitismus sprechen (Peter Ullrich) (26–27, 24)

Antisemitismus und Antisemi-tismusforschung: ein Überblick (Stefanie Schüler-Springorum) (26–27, 29)

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Herausforderungen antise-mitismuskritischer Bildungsarbeit (Meron Mendel) (26–27, 36)

Umgang mit Antisemitismus in der Schule (Julia Bernstein/ Florian Diddens) (26–27, 42)

Antisemitismus im Internet (Matthias J. Becker) (26–27, 48)

Deutsche Einheit

Das vereinte Deutschland als zeit-historischer Forschungsgegenstand (Kerstin Brückweh) (28–29, 4)

Der Osten als Problemzone? Eine Skizze zur ostdeutschen Soziopolitik (Steffen Mau) (28–29, 11)

Zum Ende der „alten“ Bundesrepu-blik (Edgar Wolfrum) (28–29, 18)

Integrationsbeitrag und Vertei-lungskonflikt. Geschichte und Perspektiven des Solidaritätszu-schlags (Henrik Scheller) (28–29, 22)

Vietdeutschland und die Realität der Migration im vereinten Deutschland (Noa K. Ha) (28–29, 30)

Deutsch-deutsche Identitäten in der Nachwendegeneration (Daniel Kubiak) (28–29, 35)

Bilderstörung. Fehlwahrnehmungen im deutschen Verständigungspro-zess am Beispiel der Kunst (Karin Thomas/Rüdiger Thomas) (28–29, 40)

„Wir schaffen das“

Habe ich es geschafft? (Dima Al-Bitar Kalaji) (30–32, 4)

„Wir schaffen das!“ Vom Entstehen und Nachleben eines Topos (René Schlott) (30–32, 8)

„Die Geschehnisse des Septembers 2015“. Oder: Sprachkämpfe um die Flüchtlingskrise (Robin Alexander) (30–32, 14)

„Wir schaffen das“ oder „revolutio-näres Bewusstsein“? Überlegungen zur Willkommenskultur 2015 (Marion Detjen) (30–32, 20)

Vor dem 5. September. Die „Flücht-lingskrise“ 2015 im historischen Kontext (Ulrich Herbert/ Jakob Schönhagen) (30–32, 27)

Die Asylkrise 2015 als Verwaltungs-problem (Dietrich Thränhardt) (30–32, 37)

Kommunen in der Pflicht? Flucht-zuwanderung als Innovationsmotor für kommunale Integrationspolitik (Hannes Schammann) (30–32, 45)

Jahrestage, Gedenktage, Jubiläen

Magie der Null. Zum Jubiläumsfetisch (Achim Landwehr) (33–34, 4)

Das historische Jubiläum. Zur Karriere einer Zeitkonstruktion (Winfried Müller) (33–34, 10)

Geschichte in der Öffentlichkeit analysieren. Jubiläen als Gegenstand von Public History und Angewand-ter Geschichte (Jacqueline Nießer/Juliane Tomann) (33–34, 17)

Gedenktage und Jubiläen. Eine Gelegenheit zum historischen Lernen? (Markus Drüding) (33–34, 23)

Im Bann der Jahrestage (Frank Bösch) (33–34, 29)

Gedenken an den Holocaust: Ritual und Reflexion (Elke Gryglewski) (33–34, 34)

Die Schlachten der Volksherrschaft. Über Gedenktage und Demokratie (Hedwig Richter) (33–34, 40)

Corona-Krise

Umgang mit der Corona-Pandemie: Verfassungsrechtliche Perspektiven (Hans-Jürgen Papier) (35–37, 4)

Föderalismus in der (Corona-)Krise? Föderale Funktionen, Kompetenzen und Entscheidungs-prozesse (Nathalie Behnke) (35–37, 9)

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Zum gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Pandemie. Ergebnisse der Mannheimer Corona-Studie (Annelies G. Blom) (35–37, 16)

Rückzug des Politischen? Beobach-tungen zur politischen Soziologie der Corona-Pandemie (Evelyn Moser) (35–37, 23)

„Lasst die Lehrkräfte in Ruhe, aber nicht die Schulen“ – Ein Gespräch (Aladin El-Mafaalani) (35–37, 29)

Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik (Frank Biess) (35–37, 33)

Wettbewerb der Systeme. Die Coro-na-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration (Philipp Ther) (35–37, 40)

Parlamentarismus

Das Parlament als umstrittener Ort der deutschen Demokratiegeschichte (Claudia C. Gatzka) (38, 4)

Parlamente in der Krise? Der deutsche Parlamentarismus und die Corona-Pandemie (Stefan Marschall) (38, 11)

Der 19. Deutsche Bundestag: Schwieri-ge Lernprozesse zur Sicherung parla-mentarischer Arbeitsfähigkeit (Suzanne S. Schüttemeyer) (38, 18)

Bundestag: Ende des Wachstums? Vorschläge und Perspektiven für die Wahlrechtsreform (Joachim Behnke) (38, 24)

Frauen in Parteien und Parlamenten. Innerparteiliche Hürden und Ansätze für Gleichstellungspolitik (Benjamin Höhne) (38, 32)

Regierungswahl als Geheimsache? Zur Aktualität einer alten Debatte (Frank Decker) (38, 41)

Mindestlohn

Fünf Jahre gesetzlicher Mindest-lohn. Bilanz und Perspektiven (Arne Baumann/Oliver Bruttel) (39–40, 4)

Zur Höhe des Mindestlohns in Deutschland (Hagen Lesch/ Christoph Schröder) (39–40, 11)

Der Niedriglohnsektor in der Corona-Krise (Thorsten Schulten) (39–40, 16)

Zur Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland (Claudia Weinkopf) (39–40, 22)

Mindestlohn, Tarifautonomie und Gewerkschaften (Wolfgang Schroeder) (39–40, 26)

Mindestlohn in Europa (Christine Aumayr-Pintar) (39–40, 33)

Bedingungsloses Grundeinkommen als Grundrecht? (Philip Kovce) (39–40, 39)

Eigentum

Privateigentum: Schein und Sein (Sabine Nuss) (41, 4)

Privateigentum: Ein gefährdetes Freiheitsrecht (Heike Göbel) (41, 8)

Was ist Eigentum? Zur rechtlichen Architektur der Eigentumsordnung in Deutschland (Foroud Shirvani) (41, 12)

Eine kurze Geschichte der Enteignungen (Werner Plumpe) (41, 19)

Personelle Vermögensverteilung in Deutschland (Markus M. Grabka/Johannes König/Carsten Schröder) (41, 25)

Genossenschaften und Wohneigentum (Theresia Theurl) (41, 33)

Der Erbprinz schießt seinen ersten Bock … Allegorische Überlegungen zu den Hohenzollernforderungen (Jens Gal) (41, 39)

(Anti-)Rassismus

Mückenstiche mit System. Zum Umgang mit Alltagsrassismus (Alice Hasters) (42–44, 4)

Warum und wie ich auch als Weißer über Rassismus rede (Christoph Giesa) (42–44, 8)

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft (Naika Foroutan) (42–44, 12)

Zum Rassebegriff im Grundgesetz: Zwei Perspektiven (Cengiz Barskan-maz/Maureen Maisha Auma) (42–44, 19)

Rassismus und Polizei: Zum Stand der Forschung (Daniela Hunold/Maren Wegner) (42–44, 27)

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Zur Beständigkeit der Graswurzel. Transnationale Perspektiven auf Schwarzen Antirassismus im Deutschland des 20. Jahrhunderts (Tiffany N. Florvil) (42–44, 33)

Antiasiatischer Rassismus in Deutschland (Kimiko Suda/ Sabrina J. Mayer/Christoph Nguyen) (42–44, 39)

Care-Arbeit

Zeit, die es braucht. Care-Politik als Zeit-Politik (Teresa Bücker) (45, 4)

Retraditionalisierung? Care-Arbeit und Geschlechterverhältnisse in der Corona-Krise (Philipp Krohn) (45, 11)

Wer betreut die Kinder, wer pflegt die Alten? Corona-Krise und häusliche Arbeitsteilung in Ungarn (Éva Fodor/Anikó Gregor/Júlia Koltai/ Eszter Kováts) (45, 16)

Caring Masculinities. Über Männlich-keiten und Sorgearbeit (Marc Gärtner/Elli Scambor) (45, 22)

Wirtschaft neu ausrichten. Wege in eine care-zentrierte Ökonomie (Uta Meier-Gräwe) (45, 28)

Das europäische Care-Grenzregime in einem „Europa ohne Grenzen“ (Zuzana Uhde) (45, 35)

Hausarbeit als Nebenwiderspruch? Die internationale „Lohn für Hausarbeit“-Debatte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik (Kerstin Wolff) (45, 42)

Soziale Frage, Sozialarbeit und Frauen-bewegung (1800–1960) (Sylvia Schraut) (45, 49)

Weltgesundheit

„Das Virus wird bei uns bleiben“. Ein Gespräch (Marylyn Addo) (46–47, 4)

Zur Geschichte der Schutzimpfung (Robert Jütte) (46–47, 9)

Variationen der Pandemiebekämp-fung. Staatliche Handlungsstrategien gegen Covid-19 (Thomas Gerlinger) (46–47, 15)

Gesundheit als Menschenrecht (Michael Krennerich) (46–47, 22)

Globale Gesundheitspolitik zwi-schen Anspruch und Widersprüch-lichkeiten (Elena Sondermann) (46–47, 28)

Globale Gesundheitssicherung, nur wie? Kontroversen eines Politikfelds (Tine Hanrieder) (46–47, 35)

Deutschland als Akteur in der globalen Gesundheitspolitik (Susan Bergner/Maike Voss) (46–47, 41)

Schwarze Null

Die „Schwarze Null“ ist Geschichte. Aber hat sie eine Zukunft? (Lukas Haffert) (48, 4)

Politisiertes Sparen und die Europäische Zentralbank. Zur politischen Öko-nomie der geldpolitischen Debatte in Deutschland (Kardelen Günaydin/Daniel Mertens) (48, 12)

Sparen – eine deutsche Obsession? (Riccardo Puglisi) (48, 21)

„Werde ein guter Staatsbürger“. Zur Politisierung der Sparsamkeit im 20. Jahrhundert (Sandra Maß) (48, 25)

Wie stark kann sich Deutschland verschulden? Finanzielle Repression als Mittel der Staatsentschuldung (Britta Kuhn) (48, 34)

Schuldenbremse ausgebremst. Die po-litische Debatte über Sinn und Unsinn einer Schuldengrenze (Caspar Dohmen) (48, 41)

Rausch und Drogen

Eine unendliche Geschichte. Von Menschen und Drogen (Robert Feustel) (49–50, 4)

Der Preis des Highs. Erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychotroper Substanzen (Thomas Köhler) (49–50, 10)

Das noble Experiment und sein Erbe. Geschichte und Gegenwart der Prohibition in den USA (Manfred Berg) (49–50, 17)

Von der Abstinenz zur Akzeptanz. Wegmarken der deutschen Drogen-politik und Suchthilfe (Henning Schmidt-Semisch) (49–50, 24)

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Internationale Drogenpolitik. Ansätze und aktuelle Diskurse (Maximilian Wieczoreck) (49–50, 31)

Zur internationalen politischen Ökonomie illegaler Drogen (Meropi Tzanetakis) (49–50, 37)

Realitäten und Phantasmen. Drogenbilder in Film und Literatur (Georg Seeßlen) (49–50, 43)

Schule

Das Recht auf Bildung im permanenten Krisenzustand. Zur globalen Bildungs-situation (Claudia Lohrenscheit) (51, 4)

Was kostet es, nicht in Bildung zu investieren? (Katharina Werner) (51, 9)

Schule unter Pandemiebedingungen: „Lockdown“ – „Hybridmodell“ – „Normalbetrieb“ (Kai Maaz/Martina Diedrich) (51, 15)

Schule in der Pandemie: Erfahrungen aus Ostwürttemberg (Stefan Immerfall) (51, 22)

„Wir wollen wieder in die Schule“. Schule als sozialen Ort (wieder)entdecken (Wilfried Schubarth) (51, 28)

In der Schule angekommen? Zur Schulsituation geflüchteter Kinder und Jugendlicher (Lisa Pagel/ Laura Schmitz/C. Katharina Spieß/Ludovica Gambaro) (51, 34)

Das Recht auf Bildung verwirklichen. Herausforderungen für Schule und Bildungspolitik in Deutschland (Michael Wrase/Jutta Allmendinger) (51, 41)

Generationen

Generationen im 20. und 21. Jahr-hundert. Zur Kritik eines problem-beladenen Begriffs (Benjamin Ziemann) (52–53, 4)

Stereotypisierungen von Jung und Alt in der Corona-Pandemie (Helga Pelizäus/Jana Heinz) (52–53, 10)

Familiale Generationenbeziehungen (Karsten Hank/Anja Steinbach) (52–53, 18)

Generationengerechtigkeit. Grenzen und Potenziale eines sozialpolitischen Kernbegriffs (Hans-Jürgen Urban/ Christoph Ehlscheid) (52–53, 25)

Zukünftige Generationen. Geschich-te einer politischen Pathosformel (Benjamin Möckel) (52–53, 32)

Wem gehört die Vergangenheit? Generationenbrüche im deutschen Erinnern (Liane Schäfer) (52–53, 39)