Ausbildungsumfrage 2010 - Auswertung M-V gesamt IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Der DIHK hat 2010 erneut...

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Ausbildungsumfrage 2010 - Auswertung M-V gesamt IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Der DIHK hat 2010 erneut die Unternehmen zu ihren Ausbildungsplänen und –motiven befragt. In der Zeit vom 3. bis 19. Februar 2010 konnten sich Unternehmen online an der Befragung beteiligen. 354 Ausbildungsbetriebe der Industrie- und Handelskammern in M-V beteiligten sich an der Online-Umfrage.

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Ausbildungsumfrage 2010 - Auswertung M-V gesamt

IHK-Ausbildungsumfrage 2010

Der DIHK hat 2010 erneut die Unternehmen zu ihren Ausbildungsplänen und –motiven befragt.

In der Zeit vom 3. bis 19. Februar 2010 konnten sich Unternehmen online an der Befragung beteiligen.

354 Ausbildungsbetriebe der Industrie- und Handelskammern in M-V beteiligten sich an der Online-Umfrage.

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Frage 1:

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Frage 2

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Frage 3.a

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Frage 3.b

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Frage 4.1

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Frage 4.2

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4.3 Andere Gründe

Antworten

• kein Bedarf • In 2009 keine Lehrstelle angeboten. Alle 2 Jahre Azubis. • kein Ausbildungsplatz angeboten • 2009 nicht angeboten, da Ausbildungsstelle besetzt • Auflösung von Ausbildungsverträgen wegen nicht überstandener Probezeit • Es wird immer nur 1 Azubi ausgebildet! Einstellungen erfolgen daher nur alle 3 Jahre. • es wurden keine Ausbildungsplätze angeboten • Aufgabe des LV nach kurzer Zeit • wir haben in 2009 und 2010 keine Ausbildungsplätze angeboten • Kaum Interesse am Beruf in der Gastronomie, uninteressant für die Jugend • 2009 erfolgte keine Ausbildung • Kündigungen durch uns in der Probezeit. • Wir haben 2009 keinen Auszubildenden eingestellt • Bewerber haben in vielen Fällen auch nach Vertragsabschluss einen geeigneteren oder einen

Ausbildungsplatz im Wohnort gefunden. • Aufhebung in der Probezeit wegen fehlender Eignung/Ausbildungsreife/sozialer Kompetenz • zu wenig Bewerbungen • Kündigung durch den Arbeitgeber in der Probezeit

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Frage 5.1

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5.2 Andere Vorgehensweisen

Antworten

• z. B. mehr Entgelt • früher Bewerber akquirieren + vertraglich binden • mehr Facharbeiter • Ausbildungsplätze bleiben frei • Ersatz durch Aushilfen • Messen u. ä. • derzeit für uns nicht relevant • Internet , Annoncen schalten• Besuch von Messen und Ausbildungsbörsen • Angebot über Radiowerbung • Erhöhung der Ausbildungsvergütung • Teilnahme an regionalen Berufsbildungsmessen • Durchführung von Praktika • verstärktes Angebot von Praktika für Jugendliche • Chance für fast jeden, Kriterium: Leistungswille auf der Höhe des individuellen Leistungsvermögens • Nutzung von Ausbildungsmessen um Berufe vorzustellen • Wir wollen unsere Ausbildungsplätze nicht auf Biegen u. Brechen vergeben, wenn die Nachfrage

nach Ausbildungsplätzen ausbleibt, werden wir weniger ausbilden. • Bewerberakquise auf Messen • wen kein geeigneter Kandidat gefunden wird, verzichten wir auf Ausbildung

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Frage 6.1

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Frage 6.2

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6.3 Andere Wege

Antworten

• Radio • direkte Ansprache • Agentur für Arbeit • Organisation und Teilnahme an Berufsinfomessen, Tag der offenen Tür, Kinderuni • Azubis bewerben sich bei uns • Portale der Krankenkassen • regionale Radiosender • Radiowerbung, Krankenkassen, Soka Bau • Zusammenarbeit mit überbetrieblichen Trägern (AFZ, Bilse, BB) hat in Vergangenheit gut

funktioniert,Grundausbildung überbetrieblich - danach betriebliche Weiterbildung, Bsp. Beikoch zum Koch bzw. Helfer im GW zur Fachkraft oder Refa

• www.ausbildungsnetz-parchim.de • JOBBEX Ausbildungsmesse • Werbung über Krankenkassen z. B. AOK • Empfehlungen • Messen • Direktbewerbung • Teilnahme an Ausbildungsmessen • Berufsmessen

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6.3 Andere Wege

Antworten

• Ruf des Unternehmens • Ausbildungsmessen • Ausbildungsbörsen • Jobmesse (Jobfactory) • Fensterschilder • AFZ Rostock • Messen z. Bsp. IHK, SVZ, BIZ • melden sich bei uns • Kommunikation über www.praktiker.com • Ausbildungsplätze werden unter den Jugendlichen eigenständig weiterempfohlen • öfters Übernahme aus Schulpraktika / bzw. Bewerbungen aus unserer Kundschaft • Bildungsmessen • private Kontakte • AOK Lehrstellenbörse • Angebote über Mundpropaganda im Bekannten-/Verwandtenkreis der Mitarbeiter • Berufsinformationsmessen • Beziehungen • Bewerbungen durch Schüler

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6.3 Andere Wege

Antworten

• Werbung in Schulen • Werbung in Filiale, Aushang im Schaufenster • auf der Internetseite des Parks wird informiert, bisher keine weiteren Maßnahmen • Wir erhalten regelmäßig unaufgefordert schriftliche Bewerbungen von Interessenten. • Teilnahme an Infoveranstaltungen • Wir haben bisher nicht ausgebildet! • Homepage • Uni- und FH-Aushänge • Direktwerbung auf Messen • Praktika, Schülerjobs, Imagewerbung in der Region für das Unternehmen allgemein • Printinserate bundesweit • Berufsstartertag in Wismar • Empfehlungen • Initiativbewerbungen • Berufsstartertage • Schülerpraktikum • selbstständige Bewerbung • Kinder von Angestellten

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Frage 7

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Frage 8

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Frage 9.1

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Frage 9.2

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9.3 Andere

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• teilweise Desinteresse des Azubis an Teilbereichen des Unternehmens • schlechte zeitliche Abstimmung mit Berufsschule • mangelnde Abstimmung des Unterrichts auf die Saison • Unser Hotel ist mit öff. Verkehrsmitteln nicht zu erreichen; die Bereitschaft, mit einem Moped zu uns

zu kommen, geht gen Null; dementsprechend sind wir auf Azubi angewiesen, die über Führerschein und PKW verfügen.

• das Interesse an technischen Berufen ist sehr gering geworden • Motivation, Ehrgeiz fehlen • So gut wie kein Englischunterricht in der Berufsschule Greifswald. • mangelnde Qualität der Berufsschule • Abstimmung von Schule und Betrieb funktioniert nicht • Die Ausbildung in der Schule im Blocksystem (3 Wo/6 Wo) führt häufig zu Problemen. Die Azubis

haben nach der langen Schulzeit wieder viel vergessen und sind zu lange aus dem Arbeitsprozess raus. Wir würden eine Tagesbeschulung favorisieren.

• schlechte Erfahrungen mit der Ausbildung; häufige Krankheiten, Fehlzeiten, mangelnder Leistungswille, Ziellosigkeit einiger Azubis, Nichtwahrnehmung von betrieblich gebotenen Möglichkeiten, bis hin zur Auflösung von Lehrverträgen wegen erheblicher Verstöße gegen Betriebsordnung

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9.3 Andere

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• Schulabgänger werden zu wenig auf Vorstellungsgespräche vorbereitet • Außer am Sonntag sind unsere Öffnungszeiten ab 16°° Uhr, Küchenzeiten ab 18°° Uhr. Für ca. 4

Stunden kann man schlechthin keinen Lehrling einstellen. • Personalabbau erforderlich. Deshalb kann ich Azubi, wenn überhaupt, nur befristet übernehmen. • auch nach der Probezeit bei ständigen Problemen und wenn nichts mehr fruchtet kündigen zu können • schlechte Qualität der Berufsschulausbildung,zu hohe Stundenausfälle ohne Ersatz • Berufsschule große Entfernung nur, wenn Schwerin nicht mehr Standort ist • Auszubildende mit gutem Abschluss wählen andere Berufe • Die Qualität des Berufsschulunterrichts ist mangelhaft! • Schulzeiten in der Hauptsaison für Touristikbetrieb ungünstig • keine Unterkünfte • Die zur Zeit bei uns auszubildenden Jugendlichen fügen sich sehr gut in die Firmenstruktur ein und

erfüllen unsere Erwartungen in Bezug auf Interesse am Beruf und Leistungsbereitschaft. • im Einzelhandel: zu Feiertagen Schule!!!!! z. B. vor Weihnachten, Pfingsten u. ä. • keine Unterkunft zu angemessenem Preis, 2 km Entfernung ohn öffentlicher Verkehrsmittel • Die Schulische Ausbildung (Theorie) ist unvorteilhaft für die Gastronomie gelegt genau wenn wirklich

das Geschäft in dem Rahmen vorhanden ist das man auch vernünftig Ausbildungsstoff vermitteln kann ......

• zu wenig Azubi • Auszubildende kommen nicht zur Ausbildungsstätte auf Grund fehlender öffentlicher

Verkehrsverbindungen

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Frage 10

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Frage 11

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Frage 12

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Frage 13

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Frage 14

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Frage 15.1

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15.2 Andere

Antworten

• Nutzung / Förderung Campingakademie

• Die Weiterbildung der Mitarbeiter erfolgt seit Jahren auf sehr hohem Niveau

• Keine Berufsausbildung derzeit wegen Umstrukturierung

• Falls sich Mitarbeiter selbst für Weiterbildung stark machen

• Angebote auch für junge Kollegen

• wenn sich die Mitarbeiter selbst stärker interessieren würden

• der Wille sollte einfach nur da sein.

• wir investieren grundsätzlich in die Weiterbildung der Mitarbeiter, abhängig vom Bedarf.

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Frage 16

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17. Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung?

Antworten

• Das Hauptproblem in unserer Branche (IT) ist, dass sämtliche Zertifikate der Mitarbeiter natürlich Ihnen privat gehören. Wenn sie nach der Ausbildung den Betrieb verlassen ist auch die Qualifikation weg. Entsprechende vertragliche Bindungen sind für eine kleine Firma zu teuer.

• Das Thema ist sehr differenziert in den einzelnen Unternehmen und damit nicht immer ganz eindeutig in einem solchen Frageborgen zu beantworten. Unser Unternehmen erstellt jährlich Qualifizierungspläne,

die auch entsprechend abgerechnet werden. Ohne Weiterbildung geht auch der Vorteil des "bestqualifiziertesten" Personalbestandes einmal verloren. Und dann wäre "richtig Arbeit angesagt".

• Schulungsangebote richten sich meistens an Arbeitslose oder in Teilzeit Angestellte. Unsere Erfahrung zeigte, dass flexible Angebote für Vollzeit- und Schichtarbeiter fehlen.

• Grundlagen der Berufsvorbereitungen und Berufsauswahl ( Frage 10 ) sind Problematiken der Schulen,Agenturen f. Arbeit, Kammern und Elternhäuser. Warum werden diese Grundvoraussetzungen

den Ausbildungsbetrieben auferlegt? • Es ist erschreckend, auf welch niedrigem Niveau die Berufsschulen unterrichten. Ebenso erschreckend,

auf welch niedrigem Niveau Schulabschlüsse erzielt werden. • Förderung für Weiterbildung von Führungskräften und fachspezifischer Stellen wie z. B. Einkäufer,

Lagerverwalter usw. • keine

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17. Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung?

Antworten

• Zu Punkt 7: derzeit kann noch keine genaue Aussage bezüglich der Übernahme gemacht werden. Diese wird voraussichtlich bei 50-74 % liegen, kann aber auch noch steigen.

• Weiterbildungsmöglichkeiten sind zu weit entfernt und die Schulungszeiten sind gerade für Schichtarbeitern schlecht zu integrieren.

• Oftmals stellen sich Änderungen im Verhalten, Krankschreibungen und Leistungen direkt nach Ablauf der Probezeit ein. Der Azubi weiß, dass ihm im Prinzip nichts mehr passieren kann. Es wäre notwendig ein Kündigungsgesetz für Auszubildende die in kleinen Unternehmen einen Vertrag haben, auf den Weg zu bringen. Das würde viele Betriebe ermuntern, Ausbildungsplätze zu schaffen.

• Die Berufsschulzeiten sollten sich in den verkaufsstarken Monaten im Verkauf verringert werden. Nov. - Dez. Und dafür in Verkaufschwachen Monaten erhöht werden.

• Wir benötigen selber keine Fachkräfte die hier eine Ausbildung durchlaufen. Wir sehen in der Ausbildung, speziell auch für Hauptschüler und schwache Jugendliche eine soziale Verantwortung die die wahrnehmen.

• Muss mit Ausprägung sozialer und persönlicher Kompetenzen verbunden sein; arbeitsrechtliche Absicherung auch für den AG unverzichtbar, um Investition angemessen vornehmen zu können.

• die gesamte Bildungspolitik muss auf den Prüfstand Berufsfrühorientierung muss ausgeweitet werden vergleichbare Abschlüsse müssen eingeführt werden in Bildung muss wieder mehr investiert werden, mehr Lehrerstellen

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17. Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung?

Antworten

• Bin sehr zufrieden mit der IHK • Da die IHK für unseren Unternehmensbereich keine Fachbezogene Weiterbildung anbietet, sollte

eine Förderung auch anderer Bildungsträger möglich sein.

• Hochqualifizierte Handwerker bekommen zu wenig Lohn. Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen muss sich ändern.

• Mir ist aufgefallen, dass die überbetrieblich auszubildenden Menschen im überwiegenden Teil problematisch sind. Wenig Motivation und Durchhaltevermögen. Dazu ist jedoch die IHK-Ausbildung, speziell in den besonderen Lernphasen, wenig effektiv. Kaum wirkliches Fachwissen, das vermittelt wird. Dennoch fehlen die Azubis für eine weitere Woche pro Monat.

• 2009 3 Auszubildende haben ausgelernt, alle wurden unbefristet übernommen! 2010 nur 1 Auszubildender im 1. Ausbildungsjahr, Wir bieten 6 Ausbildungsplätze an. 5 konnten nicht besetzt werden. Es fehlen vor allem Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Mindestreife, Krankenscheine werden unverkennbar als Entschuldigungszettel genutzt, "nehmen" ist selbstverständlich, "geben" Was ist das? "Was mir keinen Spaß macht, muss ich nicht machen"

• Bei der derzeitigen Entwicklung sehe ich große Schwierigkeiten in der Zuordnung unseres Berufsbildes zur IHK .In der gesamten Fachliteratur sowie beim täglichen Verkauf wird uns suggeriert

wie viel Bedeutung das florale Handwerk für unsere weitere Existenzberechtigung hat. Deshalb befinde ich die reduzierten praktischen Prüfungsaufgaben als Rückschritt für die praktische Realität.

• Unser Unternehmen ist nicht repräsentativ für diese Umfrage..

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Frage A.1

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Frage A.2

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Frage B

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Frage C

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Ansprechpartnerin:

Helga Rusin

Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung

Tel.: 0381 / 338 501

Fax: 0381 / 338 509

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