Ausgabe 1/13 Info-Journal des Zoo-Vereins · ist zur Saison 2012 die Kolibri-Halle entstanden. Die...

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Ausgabe 1/13 Info-Journal des Zoo-Vereins Umtauschaktion: Mitgliedsausweise bald mit Lichtbild Details siehe Seite 7

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WESTFÄLISCHER ZOOLOGISCHERGARTEN E.V. MÜNSTER

Ausgabe 1/13 Info-Journal des Zoo-Vereins

Umtauschaktion:Mitgliedsausweise baldmitLichtbildDetailssieheSeite7

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Inhaltsverzeichnis

Grußwort Helge Peters 4Einladung zur Mitgliederversammlung 6Mitgliedsausweise mit Lichtbild 7Zoolotterie 8ImpressionenSommerreise 2012 „Zoo-Tour de France“ 10Muttertagsfahrt nach Walsrode 12Seniorenclub 13Hamburg-Fahrt im Juli 14Begrüßung der neuen Mitglieder 17Sommerreise 2013 ins Baltikum 19Stammtisch 201.000 Elefanten in gute Hände abzugeben 21Buchtipp: Hellabrunner Mischung 22Neuer Losverkaufstisch für die Lotterie 25Terminübersicht 26Sommerliches Grillfest 29Herbstfahrt: Erfurt und Nürnberg 30Rückblick Lesung Allwetterzoo-Krimis 32Spenden an den Zoo-Verein 34Impressum 34Abschied von den Delphinen 36Juniorclub: Erkennen von einheimischen Vögeln 40Juniorclub: Abendführungen 41Juniorclub: Fledermaus-Workshop 41Juniorclub: Wolfs-Workshop 42Juniorclub: Reviernachmittage 43Juniorclub: Basteln von Beschäftigungsmaterial 44Juniorclub: Schlangen-Workshop 45Juniorclub: Hunde-Workshop 46Juniorclub: Untersuchung eines Bienenstocks 47Juniorclub: Tiere Fotografieren 48Besuch der Walausstellung 49Zoo-Zelten 2013 50

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Liebe Vereinsmitglieder, liebe Zoofreunde!

Die Marketingaktion der Zoolei-tung hat im ansonsten besucher-armen Dezember eine Vielzahl Menschen angelockt, von denen sicher die Mehrzahl längere Zeit den Zoo nicht gesehen hatte. Sie werden verblüfft die bereits weit fortgeschrittene Gestaltung der Elefantenanlage gesehen haben, noch erstaunter die ersten grauen Riesen auf der Anlage. Hatte man die Eröffnung verpasst? Doch die Umgestaltung der alten Außenan-lage und der Bau der neuen Fütte-rungsstelle machten die Umquar-tierung von Alexander und seinen drei Damen in das fertiggestellte Bullenhaus und die Bullenfreian-lage notwendig. Hier wird schon deutlich, wie die weitsichtige Pla-nung aller Beteiligten variable Un-terbringungsmöglichkeiten bietet.Der schnelle Baufortschritt lässt bereits die prächtige Gesamtanla-ge erkennen. Auch das durch die Großspende unseres Vereins finan-zierte vietnamesische Langhaus ist nahezu fertiggestellt. Wir können

uns freuen auf die Eröffnung im Juni 2013.Allerdings werden noch Spenden notwendig sein für zusätzlich an-fallende Maßnahmen, z. B. für die Verbesserung der Optik der Au-ßenflächen des alten Elefanten-hauses. Auf der Spendentafel ist noch Platz für weitere Gönner!Das Jahr 2013 wird neben der Er-öffnung des Elefanten-Parkes auch Verbesserungen in anderen Revie-ren bringen. Im Menschenaffen-haus wird eine ähnliche Lösung wie bei den Löwen angestrebt mit einer erheblich vergrößerten Be-

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wegungsfläche für die Tiere zu La-sten des Besucherbereiches. Auch für die Leoparden soll es eine Mo-dernisierung und Erweiterung der Anlage geben. Und nicht zuletzt sind wir gespannt, wie sich das Delphinarium in einen „Robben-haven“ verwandelt. Ein Treffen mit dem Ehepaar Hiddingh als Ei-gentümer der Anlage soll den Ver-einsmitgliedern Informationen aus erster Hand liefern.Damit bin ich bei den Vereinsakti-vitäten: Juniorclub, Seniorenclub, Lorifütterung, Fahrten in andere Zoos und die wichtige Zoo-Lotte-rie sind wieder die Schwerpunkte. Allen Beteiligten danke ich für den ehrenamtlichen Einsatz im vergangenen Jahr und hoffe auf

eine gute Zusammenarbeit im Jahr 2013.Ein besonderer Dank gilt unseren Inserenten in dieser Ausgabe des Flamingos. Rainer Berg ist es ge-lungen, weitere Firmen für An-zeigen zu gewinnen. Wie bei der Spendentafel sind aber auch hier noch nicht alle Möglichkeiten aus-geschöpft.Lassen Sie sich von der Lektüre des Flamingos anregen und besuchen Sie wieder einmal unseren schö-nen Allwetterzoo. Für das Jahr 2013 wünsche ich allen Lesern viel Glück und Erfolg.

Ihr

(Helge Peters)

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Mitgliederversammlungam 10. März 2013 um 10.30 Uhr

EINLADUNGzur ordentlichen Mitgliederversammlung des VereinsWESTFÄLISCHER ZOOLOGISCHER GARTEN E.V. MÜNSTERam Sonntag, den 10. März 2013 um 10.30 Uhr im Restaurant des Allwetterzoos.

TAGESORDNUNG:1. Bericht über das Jahr 20122. Vorlage der Bilanz zum 31. 12. 2012 und der Erfolgsrechnung 20123. Bericht der Rechnungsprüfer4. Genehmigung der Jahresrechnung 20125. Entlastung des Vorstandes6. Wahl von Vorstandsmitgliedern7. Bestätigung von Mitgliedern des Aufsichtsrates8. Wahl der Rechnungsprüfer für 20139. Festsetzung des Mitgliederbeitrages für 201410. Verschiedenes

Bitte merken Sie sich den Termin der Mitgliederversammlung vor. Es ergeht keine gesonderte Einladung!

Im Anschluss an die ordentliche Mitgliederversammlung hören wir einen Vortrag unseres Zoodirektors Jörg Adler zum

Thema „Languren in Vietnam“. Dazu sind Sie herzlich eingeladen.

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Wie bereits in der letzten Rundmail Anfang Dezember erwähnt, gibt es in diesem Jahr eine entscheidende Neuerung. Der Allwetterzoo wird 2013 nach und nach die Jahreskarten und Mitgliedsausweise mit Lichtbildern versehen. Mit dem vorliegenden Flamingo 1-2013 erhalten alle Mitglieder zu-nächst die gewohnten Mitglieds-ausweise ohne Lichtbilder. Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Besuch des Allwetterzoos in diesem Jahr Passfotos mit, damit die Ausweise ohne Bild gegen neue Ausweise mit Bild ausgetauscht werden kön-

nen. Dies gilt für alle Erwachsenen und Kinder ab 3 Jahren.

Wir weisen darauf hin, dass Passfotos nur an der Zookasse angenommen werden, da die Ausweise dort auch gedruckt werden. Bitte schicken Sie die Passfotos NICHT mit der Post.

Die Bilder bleiben übrigens ge-speichert, sodass diese in den fol-genden Jahren bei der Erstellung der Ausweise zur Verfügung ste-hen. Die Fotos erhalten Sie aber sofort mit den neuen Ausweisen zurück.

Mitgliedsausweise mit Lichtbild

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Zoo-Lotterie 2013

Rückblickend auf das Jahr 2012 haben wir – trotz Ausfall des euro-city-Festes und 3.000 Lose weniger – das finanziell beste Lotterieer-gebnis seit Bestehen der Zoo-Lot-terie erzielt. Wir haben für den Elefantenpark unterm Strich über 22.000 Euro eingefahren!Das Lotterieteam hat während der 6 Einsatzzeiten von Ostern bis zum Hafenfest über 800 Stunden am und im Losverkaufswagen abge-leistet!!! Hier sind keine Zeiten für Vorbereitung etc. enthalten.Da es weiterhin kein eurocity-Fest geben wird, werden wir unseren Einsatz mehr auf den Allwetterzoo konzentrieren.Wir haben uns viel vorgenom­men (siehe rechts) – es gibt viel zu tun – packen wir´s an!

Wer wieder dabei sein möchte oder auch einen der tollen Preise ge-winnen möchte, sollte sich diese Termine schon mal im Kalender eintragen.Anregungen, Tipps sowie Hinweise auf weitere Sponsoren für die Zoo-lotterie nehme ich gerne auf.Weiterhin freue ich mich über Sach-, Geld-, oder Gutscheinspen- In Erwartung der Loskäufer

Termine 2013

Ostern am Zoo:29. März – 1. April 2013

Am Zoo:27. April – vor. 5. Mai 2013

Pfingsten am Zoo:18. – 20. Mai 2013

Hiltruper Frühlingsfest:25. – 26. Mai 2013

Hafenfest:31. Mai – 2. Juni 2013

Familientag am Zoo:28. – 30. Juni 2013

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den für die Zoo-Lotterie, wie von einigen Zoo-Vereins-Mitgliedern bereits praktiziert.Ich bin überzeugt, wenn das Wetter mitspielt, werden wir 2013 wieder ein tolles Lotterieergebnis erzielen.In diesem Sinne wünsche ich Ih-nen allen ein frohes und gesundes Neues Jahr.

Ihr Rainer BergTelefon: 02582 9255E-Mail: [email protected] Kauf + Gewinn??

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Reisen 2012

Tierische Impressionen

von der

Sommerreise nach

Frankreich

Großer Panda im ZooParc de Beauval

Eisbär im Zoo de la Flèche

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Spitzmaulnashorn im Bioparc Zoo de Doué la Fontaine

Koalas im ZooParc de Beauval

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Seit vielen Jahren betreuen ehren-amtliche Helfer unseres Zoo-Ver-eins die Lori-Fütterung im Elefan-tenhaus. Was liegt also näher, als sich bei einer unserer Tagesfahrten wieder einmal intensiver mit der Haltung von Papageien und ande-ren Gefiederten zu befassen? Mit dem Besuch des Weltvogelparks Walsrode soll dies am Muttertags-sonntag geschehen.Der Park wurde 1962 eröffnet und machte sich schnell einen Namen mit seiner formenreichen Fasanen- und Papageiensammlung sowie außerordentlichen Zuchterfolgen. Heute beherbergt er mit 4.200 Vö-geln aus 675 Arten die weltgrößte Vogelsammlung. Aber keine Sorge – in Walsrode sind in den letzten

Jahren viele Käfigreihen natur-nahen Anlagen und Großvolieren gewichen. Natürlich werden „Stan-dardvögel“ wie Strauße, Pinguine, Papageien, Greifvögel und zahl-reiches Wassergeflügel gepflegt, aber nirgends sonst sind Erdra-cken, Seidenkuckucks, Vangas und Kurole zu sehen. Eindrucks-volle Vogelgestalten sind auch die Schuhschnäbel, neuseeländische Kagus und die verschiedenen Ar-ten der Hornvögel.Letzteren begegnen wir etwa in der Regenwaldhalle, die als Projekt zur EXPO 2000 in Kooperation mit indonesischen Partnern entstand. Hier widmet man sich ganz den tropischen Wäldern der südosta-siatischen Inselwelt. Neben den

Muttertagsfahrt am 12. MaiWeltvogelpark Walsrode

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Hornvögeln sind Krontauben und viele weitere Vögel der Region zu sehen, aber auch ethnographische Aspekte finden Beachtung, etwa mit einem Toraja-Haus. Ganz neu ist zur Saison 2012 die Kolibri-Halle entstanden.Die 24 Hektar große Parkland-schaft bietet mit weitläufigen Anlagen, historischen Gebäuden und liebevoll gepflegten Gärten zahlreiche ruhigere Abschnitte. Für Abwechslung ist durch die Flugshow mit Geiern, Adlern und Kondoren ebenso gesorgt wie durch die in einer Halle stattfin-dende Präsentation zur „Evolu-tion des Fliegens“, in der neben Vögeln auch Gleithörnchen und Flughunde auftreten. Zahlreiche Schaufütterungen erweitern das

Programm, und schließlich sind in der 2011 eröffneten australischen Vogelerlebniswelt „Toowoomba“ hautnahe Kontakte möglich, wo-mit wir wieder bei den Loris wä-ren…Begleiten Sie uns also in die bunte Welt der Vögel amSonntag, den 12. Mai (Muttertag),um 7.30 Uhr ab Bremer Platz („Gummibahnhof“).Die Rückkehr erfolgt am frühen Abend. Der Reisepreis beträgt für Erwachsene 30,00 €, für Kinder bis 12 Jahre 25,00 €; eine Führung ist nicht vorgesehen.Anmeldung bitte per Überweisung auf unser Konto Nr. 208 67 34 bei der Sparkasse Münsterland Ost (BLZ 400 501 50) unter dem Stich-wort „Walsrode“.

Bei der Zooführung im Juni kon-zentrieren wir uns diesmal auf die „Huftiere“. Gezeigt werden die In-nen- und Außenanlagen. Zu wel-chen Tieren es genau geht, ent-

scheidet sich am Tag selbst. Herr Dr. Kaiser wird sicher auch hier einige interessante Geschichten zu berichten haben und mit Freuden alle Ihre Fragen beantworten. Ihre Renate Beike

Hallo liebe Senioren und Seniorinnen,

begleitet uns Dr. Karl Kaiser zum wiederholten Mal in das LWL-Mu-seum für Naturkunde. Delfin, Pottwal und Co. werden ihre Geheimnisse in der rund 2.000 m² großen Sonderausstellung „Wale – Riesen der Meere“ für uns lüften. Wir treffen uns wie immer direkt am Eingang.

Seniorenclub: Neue Termine

am 19. März um 14.30 Uhr

Am 18. Juni um 14.30 Uhr

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In Zusammenarbeit mit dem Bo-tanischen Garten und dessen För-derverein haben wir in den letzten Jahren unser Reiseprogramm um eine sommerliche Fahrt erweitert. Erfreulicherweise hat die Kombi-nation einer Gartenschau mit ei-ner zoologischen Einrichtung viele Liebhaber gefunden, und 2013 fah ren wir nach Hamburg – natürlich!

An einem Wochenende wollen wir gleich zwei attraktive Ziel besu-chen:„Geh’n wir mal zu Hagenbeck…“So hieß es schon vor hundert Jah-ren in einem Gassenhauer, und auch heute hat der weltberühmte Tierpark nichts von seiner Popu-larität eingebüßt. 1907 vom Tier-händler Carl Hagenbeck in Stel-lingen eröffnet, werden die Zoo-besucher immer noch vom Afri-ka-Panorama aus Flamingoteich, Zebrasteppe und Löwengehege empfangen, die von einem künst-lichen Gebirge überragt werden. Das imposante alte Eingangstor existiert noch, allerdings als Denk-

mal ohne Funktion, und auch im historischen Japanischen Garten geht es ruhig zu. Aber bei Hagen-becks hat es in den letzten Jahren auch viele Neuerungen gegeben: So erhielt die Zuchtgruppe Asi-atischer Elefanten ein Haus mit Innenfreilauf. Hier besuchen wir die von unserem Zoo-Verein 1994 nach Deutschland geholte „Lai Sinh“ mit ihren beiden Töchtern. Traditionell können die Elefanten bei Hagenbeck gefüttert werden, hautnah kann man auch die Gi-raffen erleben oder die Kängurus in der erst kürzlich eröffneten be-gehbaren Australienanlage. Eben-falls innovativ ist das Orang-Utan-Haus, dessen halbkugelförmiges Dach im Sommer geöffnet werden kann.Eine ganz eigene Welt präsentiert sich in dem im Jubiläumsjahr 2007 eröffneten Tropenhaus mit Nilkro-kodilen, Riesenschlangen, Haien und einem großen Korallenriff… Nicht weniger spektakulär ist das im Juli 2012 fertiggestellte Eis-meer: Über 5 Millionen Liter Was-ser stehen Eisbären, Pinguinen,

Tierpark Hagenbeckund

Internationale GartenschauHamburg, 13. bis 14. Juli 2013

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Eisbärin Victoria (Foto: Götz Berlik)

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Papageitauchern, Seebären und Walrossdame „Neseyka“ zur Ver-fügung. Auf 750 Metern lässt sich diese eisige Welt durchwandern, wobei eine kalte Nase mit spek-takulären Einblicken durch große Panoramascheiben über und unter Wasser entschädigt wird!Ebenfalls nicht versäumen dürfen wir die seltenen Riesenotter und die Onager, jene Persischen Halb-esel, die Hagenbecks in einer ei-genen Fangexpedition 1954 nach Hamburg holten und so ein Erhal-tungszuchtprogramm gründeten. Insgesamt 1.850 Tieren können wir im Tierpark sehen, weitere 14.000 Tiere leben im Tropenhaus. Wem dies der Tiere zu viel wird sei ein Spaziergang im Hafen, dem „Tor zur Welt“, empfohlen.Am Sonntag geht es dann „In 80 Gärten um die Welt“, denn unter diesem Motto steht die Internati-onale Gartenschau Hamburg. Das rund 100 Hektar große Gelände auf der Elbinsel Hamburg-Wil-helmsburg präsentiert 80 Gärten in sieben Welten, beginnend mit der „Welt der Häfen“, einer Hom-mage an die hanseatische Schiffer-tradition. Ob die „Wasserwelten“, die „Welt der Kulturen“ oder die „Lebendigen Kulturlandschaften“, überall eröffnen sich interessante Perspektiven. Wem die sechs Kilo-meter Hauptweg zu lang sind, der kann auf die futuristischen Züge der Gartenschaubahn umsteigen.

Walross Neseyka (Foto: Lutz Schnier)

Aus der Einschienenbahn, die bis zu sechs Meter über der Erde schwebt, ergeben sich völlig neue und unerwartete Ausblicke.Ebenfalls sehr ungewöhnlich ist das Wälderhaus, ein einzigartiges Ausstellungs-, Schulungs- und Beherbergungshaus. Hier und in weiteren Restaurants ist auch eine Stärkung möglich.

Bereit für ein unvergesslich natür-liches Wochenende in der Hanse-stadt? Dann begleiten Sie uns amWochenende 13./14. Juli 2013 nach Hamburg.

Abfahrt am Samstag, 8.00 Uhr ab Bremer Platz; Rückkehr am Sonn-tag am frühen Abend.

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Familie Ahrens, MünsterFamilie Averkamp, MünsterFrau K. Bader, MünsterFamilie Bäumer, MünsterPhilipp Barth, MünsterFamilie Dr. Beermann, MünsterFamilie Benien, MünsterFamilie Berkhahn, MünsterFamilie Beuse, MünsterFamilie Dr. Bischofs, MünsterHerrn M. Blöß, MünsterFamilie Böck, DülmenFamilie Borchers, DülmenFamilie Borchers, MünsterFamilie Bramkamp, NottulnFamilie Brandherm-Laukötter, MSFamilie Dr. Braunheim, SendenFamilie Brüning, MünsterFamilie Bruns, MünsterFamilie Bücker, MünsterFamilie Bußkamp, Münster

Wir begrüßen die folgenden neuen Mitglieder:(4. Juni bis 5. Dezember 2012)

Familie Deneke, MünsterHerrn T. Diekmann, MünsterFamilie Dönnebrink, MünsterFamilie Duibjohann, MünsterFamilie Eichler, MünsterFamilie Elsbecker, MünsterFamilie Fabian, MünsterFamilie Fehr-Hoberg, MünsterHerrn N. Figge, TelgteFamilie Fischer, MünsterFamilie Fischer, TelgteFamilie Fricke, DülmenFamilie Gerwin, MünsterFamilie Glebocki, MünsterFamilie Glombitza, MünsterFamilie Grenningloh, MünsterFamilie Greve, MünsterFamilie Grund, MünsterFamilie Hagedorn, MünsterFamilie Hartl, MünsterFamilie Heidemann, Münster

Reisekosten: 149,00 € pro Person bei Unterbringung im Doppelzim-mer, Einzelzimmerzuschlag 25,00 Euro. Der Preis enthält folgende Leistungen: Fahrt im Fernreisebus, Übernachtung und Frühstück im Hotel Commodore, Eintritt in den Tierpark Hagenbeck ohne Tropen-Aquarium, Eintritt in die Interna-tionale Gartenschau.

Anmeldung bitte bis zum 31. Mai 2013 per Überweisung auf un-ser Konto Nr. 208 67 34 bei der Sparkasse Münsterland Ost (BLZ 400 501 50) unter dem Stichwort „Hamburg“. Einzelzimmer stehen nur begrenzt zur Verfügung. Fragen beantwor-ten Dr. Klaus Schüling, Michael Sinder und Helge Peters.

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Herrn Dr. W. Heinrichs, MünsterFamilie Henseleit, MünsterFamilie Hesse-Deimel, MünsterFamilie Hoffschulte, MünsterFamilie Holländer, MünsterFamilie Holtkamp, EverswinkelFamilie Hornig, MünsterFamilie Humbert, MünsterFamilie Hundrieser, MünsterFamilie Jäger, MünsterFamilie Jöstingmeier, MünsterFamilie Jüsche, MünsterFamilie Kaltenhäuser, MünsterFrau B. Keune, TelgteFamilie Kirchner, MünsterFrau M. Köckemann, MünsterFamilie Körber, AltenbergeFrau A. Kohout, SendenFamilie Koulen, MünsterFamilie Krämer, AhausFamilie Krämer, MünsterFamilie Kroos, MünsterFamilie Kunze, MünsterFamilie Kuzu, MünsterFamilie Lepkes, NottulnFamilie Linnemann, MünsterFamilie Löchte, MünsterFamilie Lubahn, MünsterFamilie Lutherer, MünsterFamilie Lütke Wenning, MünsterFamilie Lütke, MünsterFamilie Maaßen, MünsterFamilie Mertens, EssenFamilie Müller, MünsterFamilie Nieberg, MünsterFamilie Onnebrink, MünsterFamilie Orsag, MünsterFamilie Orwat, Münster

Familie Parys, MünsterFamilie Paschen, MünsterFamilie Plaumann, MünsterFamilie Probst, MünsterFamilie M. Richter, MünsterFamilie D. Richter, MünsterFamilie Rillmann, MünsterFamilie Ritter, MünsterFamilie Roß, MünsterFamilie Rossol, MünsterFamilie Rotermund, MünsterFrau G. Schall, St. AugustinFamilie Scheipers, MünsterFamilie Schmedding, MünsterFamilie Schmid, MünsterFrau S. Schmidt, MünsterFamilie Schmidt, MünsterHerrn G. Schneider, MünsterFamilie Schowe, MünsterHerrn K.-H. Schräder, MünsterFamilie Söbke, SendenFamilie Spruth, GrevenFamilie Stahl, MünsterFamilie Steinbach, MünsterFamilie Stockel, MünsterFrau M. Strasen, MünsterFamilie Thorwesten, MünsterFrau S. Urkötter, TelgteFamilie Vaupel, MünsterFamilie Vietor, MünsterFrau R. Virnich, MünsterFamilie Waltsgott, MünsterFamilie Welling, MünsterFamilie Dr. Weltermann, MünsterFamilie Weltmann, SendenHerrn U. Wilmsen, MünsterFamilie Wolf, CoesfeldFamilie Zweihaus, Havixbeck

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Nachdem wir in den beiden letzten Jahren in Westeuropa geblieben sind, wollen wir uns mit der Som-merreise 2013 wieder einmal in den „wilden Osten“ wagen, und zwar bis nach Sankt Petersburg.Mit dem bequemen Reisebus geht es über Poznan (Posen) zunächst in die russische Enklave Kaliningrad, die ehemalige Provinzhauptstadt Königsberg in Ostpreußen. Hier werden wir Gelegenheit haben, neben der Stadt auch den Zoo zu besuchen; dort soll es noch einige historische Anlagen geben. Eine Fahrt über die Kurische Nehrung bringt uns anschließend nach Klai-peda (Memel), wo wir neben der Altstadt auch das litauische Mee-resmuseum besichtigen.Weiter geht es am eindrucksvollen „Berg der Kreuze“ und am Schloss Rundale vorbei in die lettische Hauptstadt Riga. Eine halbtägige Stadtführung bringt uns einer-seits die Altstadt näher, lässt aber auch Zeit für einen nachmittäg-lichen Zoobesuch.Weiter geht es an die Ostseeküste, die Mittagspause werden wir im Badeort Pärnu verbringen. Danach lädt uns die historische Altstadt

von Tallinn zu einem Bummel ein. Die Haupstadt Estlands hat eine reiche Geschichte als Quartier der deutschen Hanse, damals noch „Reval“ genannt. Der Zoo wiede-rum ist besonders für seine inte-ressanten Gebirgswiederkäuer, die Wildschafe und –ziegen, bekannt.Am Finnischen Meerbusen entlang fahren wir zu einem der Höhe-punkte dieser Reise, zur Zarenstadt Sankt Petersburg an den Ufern der Newa. Bei einer ausführlichen Stadtbesichtigung sehen wir die Peter-und-Paul-Festung, die Isaak-Kathedrale, das Panzerschiff „Au-rora“, an dem die Oktoberrevoluti-on ihren Anfang genommen haben soll, und natürlich das berühmte Reiterstandbild des Stadtgründers, Zar Peter der Große. Ein halbtä-giger Ausflug bringt uns zum Ka-tharinenpalast in Puschkin, eine der reichsten Sommerresidenzen der russischen Zaren. Hier befand sich das sagenumwobene Bern-steinzimmer, jenes „achte Welt-wunder“, dessen atemberaubende Rekonstruktion wir uns ansehen werden…Ausreichend freie Zeit wird Erkun-dungen auf eigene Faust erlauben,

Zu Zar und Zobel 4. bis 17. August 2013

Sommerreise ins Baltikum, nach Sankt Petersburg und Helsinki

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etwa um die berühmte Eremitage mit ihren sagenhaften Kunstschät-zen, das Zoologische Museum mit seiner Mammut-Sammlung oder auch den altehrwürdigen Zoo zu besichtigen.Schließlich überqueren wir die Grenze nach Finnland, um einen letzten Halt in Helsinki zu machen; auch hier wird eine Stadtrundfahrt geboten. Besonders reizvoll liegt der Zoo auf der vorgelagerten Insel Korkeasaari, die gerade nordischen Tieren wie Moschusochsen, Wald-rentieren, Vielfraßen oder Schnee-leoparden ideale Lebensbedin-gungen bietet.Die Rückfahrt treten wir ganz be-quem über die Ostsee an: Mit einer Fähre der Finnlines machen wir eine Minikreuzfahrt nach Trave-münde. Von dort erledigen wir die letzte Etappe mit dem Reisebus

und kehren nachts nach Münster zurück.Diese Fahrt findet vom 04. – 17. August 2013 statt.Der Reisepreis, der um 1.900 € liegen wird, umfasst die Fahrt im modernen Reisebus, 12 Übernach-tungen mit Halbpension in guten Mittelklassehotels, eine Fährüber-fahrt Helsinki–Travemünde mit Übernachtung und Vollpension so-wie zahlreiche Eintritte und Füh-rungen. Da uns nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht – die maximale Teilnehmer-zahl liegt bei 30 Personen – bitten wir um frühzeitige Anmeldung, spätestens aber bis 31. März 2013! Anmeldungen und weitere Infor-mationen bei Helge Peters, 0251 211 696, [email protected] Michael Sinder, 0251 375 827, [email protected].

cher Wochentag!). Damit starten wir also am Montag, den 21. Janu-ar in unsere nächste Saison.Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr. Eine Teilnahme ist ohne An-meldung möglich. Weitere Infor-mationen erhalten Sie bei:

Christina Bade0173/[email protected]

Der Stammtisch des Zoo-Vereins findet im Bistro „Scoozi“ statt.

Anschrift: Bergstr. 67, 48143 Münster (gegenüber dem Theaterparkhaus).

Wir haben auf vielfachen Wunsch den Stammtisch wieder an ein festes Datum geknüpft und treffen uns jeden Monat am 21. (egal wel-

Zoo-Verein Stammtisch

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1.000 Elefanten in gute Hände abzugeben

Am letzten September-Wochenen-de war das Team der Zoolotterie wieder für den Allwetterzoo aktiv. Unter dem Motto: 1.000 Elefanten in gute Hände abzugeben gegen eine Spende für den Elefantenpark!

Im Elefantenhaus wurden kleine und große Dickhäuter aus Glas, Holz, Keramik, Kunststoff und anderen Materialien gegen eine Spende angeboten. Auch Bil-

der und Kassetten von Benjamin Blümchen fanden neue Besitzer.

Es ist uns gelungen den „Elefan-tenbestand“ stark zu reduzieren und einen Reinerlös – als Spen-de für den Elefantenpark – von 1.189,78 Euro zu erzielen. Das Er-gebnis kann sich doch wohl sehen lassen!

Rainer Berg

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Buchtipp

Hellabrunner MischungEin Allwetterzoo-Münster-Krimi

„Niederländer“, murmelte Schill.Sein Gesicht wurde blass. Seine Kiefermuskeln traten hervor, sein Mund wurde schmal. [...] Rufus Schill hatte es nicht so mit den Nachbarn im Westen. Ganz und gar nicht.Rufus Schill, Tierpfleger bei den Dickhäutern im Allwetterzoo Mün-

ster, gibt seinem Leben einen neu-en Sinn. Er hatte für seinen ver-storbenen Großvater getan, was getan werden musste. Und für sich.Währenddessen fischt Gregor Kot-ten, Pressesprecher des Allwetter-zoos, aus seinem Briefkasten einen Umschlag. Inhalt: Koordinaten. Absender: Unbekannt. Sofort wer-den Lebensgefährtin Milla, Ex-Kri-pobeamter Hermann Jurgeleit und die niederländischen Freunde Ria und Arie van Puffelen informiert, und die gemeinsame „Snitseljacht“ kann beginnen – bis Kotten im heimischen Garten offenbar von einem Blasrohr-Schützen nieder-gestreckt wird. Droht ihm Gefahr aus den eigenen Reihen?Nach und nach lüften die Hobby-Ermittler ein Geheimnis, das nicht nur den Allwetterzoo und sie selbst erschüttert, sondern auch die sonst so selbstverständliche Grenzbezie-hung von einer ganz anderen Seite beleuchtet.

Der erste Allwetterzoo-Münster-Krimi Cyprinus auratus hat ei-nen würdigen Nachfolger erhal-ten: Hellabrunner Mischung. Wie schon im ersten Teil findet sich

Schardt Verlag (Oldenburg), März 2013, 162 Seiten, broschiert, 12,80 Euro, ISBN 978-3-89841-677-1

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Zoo-Verein!

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Sehnsüchtig werden seine Fans schon auf ihn gewartet haben:

den nächsten Allwetterzoo-Münster-Krimi von Autor Georg

Beining. [...] „Hellabrunner Mischung“ verspricht, ein würdiger Nachfolger von

„Cyprinus auratus“ zu werden. (Münsterlandzeitung,

20.11.2012)

Hier hält Georg Beining seinen ersten Krimi Cyprinus auratus in den Händen.

Schardt Verlag (Oldenburg), 2011, 150 Seiten, broschiert, 12,80 EuroISBN 978-3-89841-615-3

der Leser auch hier inmitten des alltäglichen Zoogeschehens wie-der. Der Autor versteht es nicht nur, authentische und informative Konstellationen aus dem Allwet-terzoo einfließen zu lassen – so sind nicht nur Bullentausch und die neue Elefantenanlage The-ma –, auch seine detaillierte Beo-bachtungsgabe kommt wieder zur Geltung. Ob in der gewohnt liebe-vollen Figurenzeichnung und dem spürbaren Faible für seine Heimat an der niederländischen Grenze oder dieses Mal auch in der sorg-fältigen, spannenden Spiegelung ihrer Geschichte.

Georg Beining, Jahrgang 1948, ist Diplom-Geologe und -Paläon-tologe, arbeitet aber schon lange als freier Journalist unter anderem bei einer münsterländischen Ta-geszeitung. Nebenher hat er ein Sachbuch über die Flurnamen der

Stadt Borken geschrieben sowie als Co-Autor Fotobände über Ge-meinden im westlichen Münster-land veröffentlicht. Nach Cyprinus auratus ist Hellabrunner Mischung sein zweiter Allwetterzoo-Krimi im Schardt Verlag.

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Schardt Verlag Uhlhornsweg 99 A 26129 Oldenburg Tel.: 0441/21 77 92 87 Fax: 0441/21 77 92 86

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Neuer Losverkaufstisch für die Zoolotterie!

Das Lotterieteam freut sich über einen neuen Losverkaufstisch, der über Umwege seinen neuen Ein-satzort gefunden hat.Als Spende von Herrn Christian Fröhlich für die Tombola zur Ver-fügung gestellt, gewann der flei-ßige Loskäufer Herr Fröhlich sei-nen gespendeten Preis beim Los-kauf selbst.Postwendend stellte er uns den Tisch wieder zur Verfügung.Wir haben nun beschlossen, den Stehtisch bei den Lotterieveran-staltungen für den Losverkauf ein-

zusetzen, um besser gegen Sonne und Regen geschützt zu sein.

An dieser Stelle nochmals unser Dank an Herrn Fröhlich für die vielen Sachspenden zur Zoolotte-rie und Tombola. In seiner Firma ist auch noch eine Spardose zu Gunsten des Elefantenparks auf-gestellt.Der Stehtisch wurde demonstrativ vom Lotterieteam ausprobiert (siehe Foto).

Rainer Berg

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Alles Weitere erfahren Sie von: Dr. Klaus Schüling, Tel.: 0251 - 31 15 23 [email protected]

Sommerliches GrillfestFreitag, 30. August 2013

2013 findet das Grillfest wieder etwas später im Jahr statt, nämlich am letzten Freitag in den Schulfe-rien. Kommen Sie mit Ihrer Fami-lie vorbei, bringen Sie gerne auch Ihre Freunde mit! Dann können wir gemeinsam einen entspann ten Abend im Allwetterzoo verbrin-gen. Wir treffen uns wieder um 19.00 Uhr auf dem Landois Platz im Her-zen des Zoos. Wir freuen uns jedes Jahr über die vielfältigen und einfallsreichen Büffetspenden, die tollen Salate und Nachspeisen, die die Teilneh-mer zur Bereicherung des Grill-erlebnisses mitbringen. Dieser As-pekt ist leider in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund getreten,Bitte teilen Sie uns per Telefon (0251 31 15 23) oder per E-Mail an [email protected] mit, in welcher Form Sie zum Buffet bei-tragen werden.Außerdem freuen wir uns über die vielen Freiwilligen, die beim Auf- oder Abbau, beim Grillen oder Getränkeverkauf eine Weile mit-helfen. Um den Einsatz der zahl-reichen helfenden Hände besser planen zu können, bitten wir um eine kurze Nachricht, für welche der genannten Aufgaben wir Sie

Auch 2013 findet die schon traditionelle Tombola im Rahmen des sommerlichen Grillfestes statt!

Für die Tombola nehme ich laufend Preise entgegen, die an der Zookasse abgegeben werden können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Rainer BergTel. 02582 9255 [email protected]

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Die Wochenendfahrt im Herbst soll uns in den Süd(ost)en der Republik führen, nach Erfurt und Nürnberg, wo wir zwei der größten Land-schaftszoos Deutschlands besu-chen werden.Am Freitagmorgen geht es zu-nächst nach Thüringen. Der Zoo-park Erfurt liegt am Roten Berg auf einem 63 Hektar umfassenden Gelände, zu dem auch naturge-schützte Flächen sowie ein eige-ner Weinberg gehören. In dieser reizvollen Landschaft liegen die Gehege eingebettet, wobei es in den letzten Jahren gelungen ist, den 1959 eröffneten Zoo modern und naturnah umzugestalten. So wurden die Anlagen für Löwen und Hyänen ebenso der Gelände-struktur angepasst wie das begeh-bare Berberaffengehege am Roten Berg oder die erst jüngst eröffnete Afrikasavanne. Ein eigenes Haus bewohnen die Breitmaulnashör-ner, bei denen sich bereits fünfmal Nachwuchs eingestellt hat. Eben-falls Tradition haben in Erfurt Hal-tung und Zucht von Spornschild-kröten sowie seltener Affenarten

wie Nilgiri-Languren, Bärenstum-melaffen und Goldstirnklammer-affen.Besonders interessant dürfte für uns der Neubau für die Elefanten werden: Parallel zum Elefanten-park im Allwetterzoo erstellen die Erfurter eine ganz neue Haltungs-anlage für Afrikanische Elefanten mit weiträumiger Außenanlage, getrenntem Bullenstall und begeh-barem Haus für die Kühe. Der erste Spatenstich erfolgte im Sommer 2011, die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2014 vorgesehen – wenn alles planmäßig verläuft, sollten wir bereits einen ersten Eindruck von einem weiteren neuen Elefan-tengehege machen können.Von Erfurt aus geht es weiter nach Nürnberg. „Im Zeichen der Burg“ liegt die alte Handelsstadt, deren 100 Jahre alter Tiergarten nun endlich wieder einmal von uns be-sucht wird. Schließlich fühlen wir uns den Nürnbergern besonders verbunden über den dortigen För-derverein, die Kooperation zwi-schen den Delphinarien und nicht zuletzt über Zoodirektor Dr. Dag

Herbstfahrt nach Erfurt und Nürnberg

27. bis 29. Sep. 20131912-2012Jahre100

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Encke, an dessen Zeit als Kurator im Allwetterzoo wir uns gerne er-innern!Auch der Nürnberger Tiergarten ist in wahrstem Sinne des Wortes „großartig“ mit (ebenfalls) 63 Hek-tar Fläche, die von weitläufigen Landschaftsgehegen vor roten Burgsandsteinfelsen geprägt sind. Unter den über 2.600 Tieren aus 260 Arten sind Panzernashörner, Schabrackentapire und Takine ebenso zu nennen wie die Schnee-leoparden und Buntmarder, die 2008 ein offenes (!) Klettergehe-ge erhielten. Der 2004 gestaltete Aqua-Park beherbergt Seelöwen, Pinguine und andere Wassertiere; die erfolgreiche Eisbärenzucht ist

spätestens seit „Flocke“ weit über Nürnbergs Grenzen bekannt.Besonders attraktiv ist die Del-phinlagune, mit der 2011 ein lang gehegtes Projekt verwirklicht wur-de: Große Tümmler werden seither gemeinsam mit Seelöwen unter freiem Himmel gehalten. Im so-genannten „Blauen Salon“ lassen sich die Tiere auch unter Wasser beobachten. Hier können wir mit dem Delphinweibchen „Anke“ auch einem ehemaligen Bewohner unseres Delphinariums im Allwet-terzoo wieder begegnen.Gleich nebenan ist das Manatihaus gelegen, welches neben den na-mengebenden Seekühen mit Sakis und Zwergseidenäffchen, Tanga-

Die im Sommer 2011 fertiggestellte Delphinlagune im Tiergarten Nürnberg.

(Foto: Tiergarten Nürnberg)

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ren und Pacus, Schmetterlingen und Blattschneiderameisen weitere Bewohner vom Amazonas in einer einzigartigen Lebensgemeinschaft beherbergt…Es gibt also viel zu erleben, wenn

wir diese Fahrt vom27.-29. September 2013 durchführen. Weitere Einzelheiten stehen noch nicht fest, bitte be-achten Sie die Ankündigung im nächsten „flamingo“!

Zoo-Verein: Pate der Allwetterzoo-Krimis

Der Zooverein hatte an einem trü-ben Vormittag zur Autorenlesung eingeladen. Georg Beining las aus seinem ersten Zoo-Krimi „Cyprinus auratus“ und gab eine Kostprobe aus seinem zweiten, im Frühjahr erscheinenden Kriminalroman. Das Wetter wäre richtiges Kri-miwetter – so Georg Beining – , deshalb konzentrierte er sich bei der Lesung auf die Toten im Zoo,

den Unbekannten im Aquarium und den Afrikaner im Solarschiff „Professor Landois“. Die Leitfra-ge beim Schreiben war für Georg Beining, wie klein kann ein Anlass sein, dass ein ganzes Leben aus den Fugen gerät. Und so kam er auf „Cyprinus auratus“, der Gold-fisch oder entsprechend seinem Wunschtitel „der bunte Fisch“.Sein zweiter Krimi hat die gleichen

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Hauptfiguren: der Zoopressespre-cher Gregor Kotten, seine Freundin Milla, seine holländischen Freunde van Puffelens und der Ex-Kripo-beamte Jurgeleit. Und natürlich ist ein wichtiger Handlungsort wieder unser Zoo in Münster, auch wenn der Titel „Hellabrunner Mischung“ auf München deutet. Denn die

Hellabrunner Mischung ist zwar von Dr. Wiesner, ehemaliger Zoo-direktor des Münchner Zoos, vor Jahrzehnten erfunden worden, wird jedoch als Betäubungsmittel in allen Zoos der Welt eingesetzt – eigentlich nur bei Tieren. Sollte dies schon der Grund für den einen Toten im Zoo sein?

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Zwischen 4. Juli und 20. November 2012 erhielt der Zoo-Verein 30 Einzel spenden von zusammen 26.235,10 Euro. Hinzu kommen noch die Spendengelder, die wir bei der Lori-Fütterung, bei unseren Veranstaltungen und mit aufgestellten Spardosen einnehmen.

Wir danken für einen Betrag bis 100,- Euro:

Herrn G. Smantek, Herrn E.-H. Vogt, Frau H. Pensler, Frau M. Hovestadt, Herrn J. Carroll, Herrn H. Söllner, Frau E. Fischer, Herrn und Frau Berneburg, Herrn und Frau Kunzner, Frau M. Jantze, Herrn R. Abeler, Frau M. Strasen, Herrn F. A. Werring, Herrn und Frau Praus, Frau U. Lotz, Frau C. Bade.

Wir danken für einen Betrag von mehr als 100,- Euro:

Herrn Andreas Wessels, Herrn Hubert Mischke, Hubert und Christa Herding, Frau Karin Rösen, Frau Brigitte Elliger, Herrn Helge Peters, Familie Juenemann, Herrn Rainer Knoche, Frau Sybille Schulemann-Adlhoch, Herrn Wolf Heinrichs, Herrn Dr. Helmut Clauß.

Wie in den vergangenen Jahren verzichteten zahlreiche Lorihelfer auf die Rückerstattung Ihrer Mitgliedsbeiträge zugunsten der laufenden Spendenaktion und der Landois-Stiftung.

Spenden an den Zoo-Verein 2012

Impressumder flamingo - Das Info-Journal des Zoo-Verein Münster

Druck: Stegemöller, Münster

www.zoo-verein.deTel.: 0251 - 31 15 23 Sentruper Str. 315, 48161 Münster

Redaktion: R. Berg, Dr. K. Krüger, H. Peters, M. SinderTitel: Christoph Mattzke Auflage: 3.500 ISSN 1865-7664

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Reservierung:Zoo-Restaurant,Tel. 02 51 / 399 420

an jedem zweiten Sonntag im Monat

Beginn 11 Uhr,Ende offen

Sonderpreis für Vereinsmitglieder:

16,10 € für Erwachsene

8,05 € für Kinder

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Abschied von den Delphinen von Michael Sinder

Fotos: Marion Schenner, Delphinarium im Allwetterzoo und Archiv Sinder

Wenn Sie diese Zeilen lesen, endet für die Delphine ihr Aufenthalt im Allwetterzoo. Nach fast vier Jahr-zehnten beendet das Delphinari-um die Haltung der Kleinwale und wird als „Robbenhaven“ mit See-löwen weitergeführt. Noch in der Ausgabe 2/2010 des „flamingo“ hatte unser Zoo-Verein um Un-terstützung für das Delphinarium geworben, ohne zu ahnen, dass be-reits wenig später wirtschaftliche

Zwänge, aber auch die hartnäckig vorgetragene Kritik sogenannter „Tierrechtler“ zur Aufgabe der Del-phinhaltung führen würden.Am 03. August 1974 hatte das Del-phinarium als zusätzliche Attrak-tion im Allwetterzoo seine Pforten geöffnet. Da sich der Zoo keine eigene derart aufwendige Tieran-lage mehr leisten konnte, wurde mit dem damaligen Besitzer des Dolfinariums Harderwijk in den Niederlanden die Eröffnung einer Filiale beschlossen; seither betrieb die Familie den Herder diesen ei-genständigen Betrieb auf dem Zo-ogelände. Kernstück ist die Vor-führhalle mit dem 20 x 10 Meter großen Haupt- sowie ursprünglich fünf kleineren Ruhebecken; das gesamte Volumen dieser Anlage beträgt eine Million Liter Salz-wasser. Die ersten siebzehn Jahre wurden Große Tümmler (Tursiops truncatus) gehalten, die in mehre-ren Vorstellungen (fast) täglich ihr Können zeigten. Viele ältere Besu-cher werden sich noch an das Paar „George“ und „Hazel“ erinnern, die hier bis 1987 bzw. 1990 lebten. Das Paar hatte mehrfach Nachwuchs (1980/81/83/85), der aber leider nie die kritische erste Lebenswo-

Eine Postkarte aus den 1970er Jahren, auf der Rückseite wurde „die einzigartige Show mit Delphinen und Seelöwen“ beworben.

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che überstand. Vorführungen und Zucht waren unter den gegebenen Bedingungen nur schwer in Ein-klang zu bringen. Nicht zuletzt deshalb kam es ab 1990/91 zu einer tiefgreifenden Änderung in der Konzeption des Delphinariums, weg vom reinen Schaubetrieb zu einer tiergärtnerischen Einrichtung mit Bildungsanspruch1. Die beiden weiblichen Tümmler „Anke“ und „Nynke“ wurden im Rahmen einer Zuchtgemeinschaft in das Delphi-narium des Tiergartens Nürnberg eingestellt2; dafür erhielt Münster im April 1991 ein Trio der wesent-lich kleineren und selten gezeigten Sotalias oder Langschnabeldel-phine (Sotalia fluviatilis). Wäh-rend „Sabu“ im Folgejahr starb, er-wiesen sich „Coco“ und „Paco“ als ebenso interessante wie langlebige Pfleglinge. Sie waren die letzten

1 Dieser Anspruch wurde durch die Einführung eines gemein-samen Eintrittes für Allwetterzoo und Delphinarium zum 01. Januar 1998 unterstrichen; vom Gesamt-eintritt erhält das Delphinarium seither einen prozentualen Anteil.

2 Die beiden 1983 bzw. 1985 in Florida geborenen Tümmlerweib-chen zogen 2008 ins Dolfinarium Harderwijk um. Am 19. März 2012 kehrte „Anke“ nach Nürnberg zu-rück in die dortige neue Delphin-lagune.

ihrer Art außerhalb Südamerikas. „Coco“ starb 2002, und als „Paco“ fast vierzigjährig am 30. Dezem-ber 2009 einem Herz-Kreislauf-Versagen erlag, verlor der Allwet-terzoo ein weithin beliebtes und bekanntes Charaktertier.Im Rahmen des Europäischen Er-haltungszuchtprogramms (EEP) für den Großen Tümmler wurde 1995 erwogen, eine Junggesellengruppe im Delphinarium im Allwetterzoo aufzubauen. Eine Erweiterung des Beckensystems war hierfür unum-gänglich: Durch einen Kanal ange-schlossen wurde eine rückwärtige Halle mit Ruhe- und Übungsbe-cken sowie einer Schleuse mit He-bebühne für die tiermedizinische Versorgung; das Wasservolumen wurde damit auf gut zwei Millio-

„Nando“, „Palawas“ und „Rocco“ kurz vor Verlassen des Allwetterzoos

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nen Liter verdoppelt.Seit 1996 werden wieder Große Tümmler gehalten, zunächst die Brüder „Nemo“ und „Nando“, ge-boren 1986 bzw. 1990 in Nürn-berg. Im Rahmen des EEPs ver-ließ „Nemo“ Ende des Jahres 2008 Münster in Richtung Harderwijk, im Tausch kamen die Jungtiere „Palawas“ (geboren 2004), „Rocco“ und „Kite“ (beide 2005 geboren); letzterer lebt bereits seit März 2012 im „Planète Sauvage“, einem Tier-park bei Nantes, Frankreich.

Neben dieser vorbildlichen Koo-peration mit anderen Delphina-rien im Rahmen des EEPs muss auch die wissenschaftliche Arbeit im Delphinarium erwähnt werden. Besonders in den 1990er Jahren wurde Grundlagenforschung an Sotalias und Seelöwen zu deren Sinnesleistungen betrieben3.Nicht zuletzt war es dem Delphina-rium und seinen Mitarbeitern ein besonderes Anliegen, auch für den Erhalt der wildlebenden Verwand-ten von „Paco“ & Co. zu werben. Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 wurde deshalb „yaqu pacha“, die Gesellschaft zum Schutz wasser-lebender Säugetiere in Südamerika aktiv unterstützt.Wenn auch die Baulichkeiten nicht mehr den ästhetischen Anforde-rungen genügen so erfüllen sie doch alle tierschutzrechtlichen Anforderungen. Jeder Zoobesu-cher konnte sich im Delphinarium bei den Vorstellungen, aber auch in den Ruhe- und Trainingszeiten zwischendurch davon überzeugen, dass allen Tieren mit großer Fach-kenntnis und Zuneigung die beste

3 Der verantwortliche Zoologe Dr. Guido Dehnhardt leitet nun-mehr das Marine Science Center der Universität Rostock; im Inter-net sind unter der Adresse www.marine-science-center.de/Publika-tionen auch die in Münster ent-standenen Arbeiten verzeichnet.

„Nemo“ bei der Wasserarbeit im Dolfinarium Harderwijk

„Kite“ im Planète Sauvage bei Nantes

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Pflege zu Teil wurde. Insofern muss die Abgabe der Delphine uns Zoo-freunden auch Sorgen bereiten: Nicht nur, dass die beiden verblei-benden deutschen Delphinarien im Tiergarten Nürnberg und im Zoo Duisburg verstärkt unter Druck geraten, auch andere Tiergruppen wie Menschenaffen, Elefanten und Eisbären werden zunehmend als „unhaltbar“ bezeichnet und die sie haltenden Zoos geraten zuneh-mend ins Visier der „Tierrechtler“.Mit den Delphinen verliert unser Allwetterzoo charismatische Tier-persönlichkeiten – und nicht zu-letzt auch ein Alleinstellungsmerk-mal in der Zoolandschaft NRWs und darüber hinaus; die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Wie sich der neue Hauptgeschäfts-führer Henk Hiddingh seinen

Sotalia „Paco“ war nicht nur aufgrund seiner Seltenheit eine einzigartige Tierpersönlichkeit

„Robbenhaven“ vorstellt, wollen wir in der nächsten Ausgabe des „flamingo“ vorstellen. Einstweilen bleibt es uns, dem Team des Del-phinariums für seine engagierte Arbeit mit den Delphinen zu dan-ken und ihm alles Gute für die Zu-kunft zu wünschen!

Ein letzter Blick auf „Nando“, „Palawas“ und „Rocco“

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JUNIORCLUB

Erkennen von einheimischen Vögeln

Mittwoch, 23. Januar 201314.30 bis 15.30 Uhr,

Treffpunkt: Kassenbereich des Naturkundemuseums

Alter: Kinder von 6 bis 12Anzahl: maximal 20 Teilnehmer

Bei Herrn Beckmann, dem Prä-parator des Naturkundemuseums, könnt Ihr verschiedene einhei-mische Vögel mit – fast – allen Sinnen erleben und ganz viel über sie lernen. Ihr könnt anhand der Vogel-Silhouette zunächst erraten, um welchen Vogel es sich wohl handelt und welcher der verschie-denen Flügel und Schwänze zu der Silhouette gehört. Anschließend könnt Ihr Euch den ausgestopften Vogel im Original ganz genau an-sehen und ihn natürlich auch vor-sichtig anfühlen. Wisst Ihr, warum sich die Federn der Waldohreule und des Mäusebussards ganz un-terschiedlich weich anfühlen? Oder wozu der Buntspecht eine fast so lange Zunge wie ein Chamäleon hat? Herr Beckmann spielt Euch

dann die Rufe und Geräusche eines jeden der vorgestellten Vögel vor. Habt Ihr schon einmal gehört, wie viele verschiedene Tierstimmen ein Star nachahmen kann? Oder wisst Ihr, welcher Vogel fast wie eine Katze ruft? Zuletzt hat Herr Beck-mann zu jedem Vogel mindestens eine interessante Geschichte pa-rat: zum Beispiel über die messer-scharfen Schnäbel der Graureiher oder die Sturzflüge der Kiebitze oder warum die Stare so gerne über den Boden trippeln …Die Kinder werden in dieser Ver-anstaltung von Anna Stallmeister begleitet.

Treffpunkt ist im Naturkunde­museum, nicht im Zoo!!!

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Fledermaus-Workshop

Im letzten Jahr konnte der ange-kündigte Fledermaus-Workshop leider nicht stattfinden. Jetzt gibt es einen neuen Termin Anfang Fe-bruar, der für alle, die Interesse und Lust haben, offen ist. Ihr lernt den Unterschied zwischen Fledermäu-sen und Flughunden kennen und

erfahrt, welche Fledermäuse hier bei uns vorkommen, wie sie ausse-hen und leben, wieso Fledermäuse mit den Ohren „sehen“, wie sie ihre Beute fangen und wie sich ihr Ruf anhört. Zwischendurch machen wir ein paar kurze Spiele, Ihr hört eine Geschichte und könnt, wenn Ihr Lust habt, eine original aussehende Fledermaus aus einem Bastelbogen basteln. Der Fledermaus-Workshop wird mit Unterstützung des NABU von Katharina Krüger und Anna Stallmeister durchgeführt.

Samstag, 2. Februar 201311.00 bis 12.30 Uhr

Treffpunkt: ZooschuleAlter: Kinder von 7 bis 10 Jahren

Abendführung durch den nächtlichen Zoo

Wie in jedem Winterhalbjahr finden auch diesmal wieder zwei der be-liebten Abendführungen des Juni-orclubs mit Christoph Matzke durch den nächtlichen Zoo statt. Teilneh-men können alle Schulkinder ab 7 Jahren, am besten in Begleitung eines Elternteils. Die Anfangszeiten

werden bei der Anmeldung bekannt gegeben, sie liegen aber nicht sehr spät, damit auch Kinder ab 7 Jah-ren mitgehen können. Die Abend-führung dauert etwa 2 Stunden. Das Mitbringen von Taschenlam-pen ist nicht erlaubt, weil dadurch die Tiere zu sehr gestört werden!

Freitag, 25. Januar 2013 undSamstag, 2. Februar 2013

Treffpunkt: Eingangsbereich vor den Kassen

Alter: ab 7 Jahren

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Wolfs-Workshop

Mit unserem Wolfs-Workshop unter der Leitung von Christiane Hundehege und Dörthe Heveling möchten wir gerne das falsche Bild des Wolfes helfen zu korrigieren. Wir wenden uns an Euch, denn Ihr werdet es sein, die eines Tages viel-leicht wieder mit den Wölfen leben könntet - vorausgesetzt, Ihr kennt den Wolf nicht nur aus den Mär-

chen der Erwachsenen. Im Wolfs-Workshop erfahrt Ihr u. a., dass der Wolf gar nicht der „böse“ Wolf ist, wie man ihn aus dem Märchen kennt, sondern vielmehr ein hoch-interessantes Rudeltier. Während Ihr die im Zoo lebenden Wölfe nur bei der Fütterung beobachten dürft, könnt Ihr im Wolfs-Workshop aber auch ganz direkt auf Tuchfühlung mit einem Wolf gehen. Dort gibt es einen Pfotenabdruck, ein Wolfsfell und – wenn es klappt – auch einen ausgestopften Wolf zum Anfassen. Außerdem hört Ihr auch noch eine schöne Geschichte.

Samstag, 23. Februar 2013 und Samstag, 2. März 2013

11.00 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt: Zooschule

Alter: für Kinder von 5 bis 8 JahrenAnzahl: jeweils max. 15 Teilnehmer

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Dienstag, 26. März 2013 Donnerstag, 28. März 2013

jeweils von 14.55 - ca. 16.15 Uhr, (Da die Einteilung in Gruppen einige Zeit erfordert und

wir pünktlich um 15 Uhr von den Tierpflegern abgeholt werden, seid bitte schon deutlich vor 15 Uhr im Zoo.)

Treffpunkt: im Kassenbereich des ZoosAlter: ab 8 Jahren

Reviernachmittage im Juniorclub

Wenn Ihr mindestens 8 Jahre alt seid, dürft ihr an unseren Revier-nachmittagen teilnehmen und hin-ter die Kulissen einiger Reviere im Zoo blicken. In einer Gruppe mit maximal 8 Kindern besucht Ihr etwa 1,5 Stunde lang ein Revier, um dabei besonders die Arbeit der Tierpfleger kennen zu lernen. Ihr werdet jeweils in eine praktische Tätigkeit des Reviers eingebunden bzw. dürft den Tierpflegern bei der Arbeit mithelfen. Was genau es zu tun gibt, erfahrt Ihr erst am Re-viernachmittag selbst, es ist näm-lich abhängig vom Wetter, von der Jahreszeit, von dem, was gerade beim Revier anliegt und wobei die Pfleger gerne Unterstützung hätten. Dabei könnt Ihr die Tier-pfleger alles fragen, was Ihr im-mer schon über die Tiere und deren Pflege und Haltung wissen wolltet. Beim nächsten Reviernachmittag besucht Ihr dann ein anderes Re-

vier. Es können folgende Reviere besucht werden: Tropenhaus, Vo-gelrevier, Niedere Affen, Afrikare-vier, Huftierrevier und Aquarium, manchmal auch das Bärenrevier bzw. die Pinguine oder das Elefan-tenrevier. Spannend ist es eigent-lich immer. Ihr werdet auf den Reviernachmit-tagen von Uta Beermann begleitet.

Die nächsten Reviernachmittags-termine liegen in den Osterferien:

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Basteln von Beschäftigungsmaterial für die Affen

Kennt ihr Langeweile? Manchmal ist das ja nicht schlimm, da be-kommt man vielleicht sogar neue Ideen, aber wenn man oft Lange-weile hat, ist das gar nicht gut. Auch Tiere können von zu viel Langeweile richtig krank werden. Darum muss man sich im Zoo auch so einiges einfallen lassen, um die Tiere immer mal wieder abwechslungsreich zu beschäfti-gen. Heute wollen wir einmal den Tier-pflegern dabei helfen, die Affen zu

beschäftigen. Wir lassen uns viele interessante Sachen einfallen, die wir basteln und bauen, an denen die Tiere schon eine Zeitlang tüf-teln müssen, bevor sie an beliebte Leckereien kommen. Natürlich werden wir auch zuschauen, was die Affen mit unseren Sachen so anstellen. Wenn ihr Lust habt, den Affen einmal knifflige Aufgaben zu stellen, seid ihr herzlich einge-laden mitzumachen! Das Basteln wird von Birgit Stö-wer angeleitet.

Samstag, 6. April 201313.30 bis 16.30 Uhr,

Treffpunkt: vor der BiocityAlter: für Kinder ab 9 Jahren

Anzahl: maximal 12 Teilnehmer

Alle Anmeldungen, die uns per E-Mail erreichen, werden bestätigt.

Für alle Juniorclub- Veranstaltungen ist eine Anmeldung nötig bei:

Dr. Klaus Schüling, Tel. 0251 / 311523 oder am besten per E-Mail:

[email protected]

Anmeldungen zum Juniorclub

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Schlangen-Workshop

Aufgrund der starken Nachfrage im vergangenen Jahr wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen Schlangenworkshop anbieten. Er wird von Anna Stallmeister und Katharina Krüger durchgeführt unter Mitwirkung eines „zahmen“ Königspython. Ihr habt die Ge-legenheit, einmal eine lebende Schlange ganz aus der Nähe zu sehen und anzufassen. Außerdem

Freitag, 12. April 201314.30 bis 16.00 Uhr

Treffpunkt: Zooschule Alter: für Kinder ab 8 Jahren Anzahl: max. 14 Teilnehmer

erfahrt Ihr ganz viel über Schlan-gen: z. B. wie ein Schlangenskelett aussieht, wie sich eine Schlangen-haut anfühlt und wie sie aufge-baut ist, womit Schlangen riechen und ob sie Ohren haben, ob es mehr giftige oder mehr ungiftige Schlangen auf der Welt gibt, wie groß oder klein sie sein können, wie sie sich verteidigen, wie sie Ihre Beute fangen …

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Hunde-Workshop

Mechthild Schwittai und Christi-ane Vollmer führen mit Euch zu-sammen den Hunde-Workshop im Zoo durch. Mechthild Schwittai ist eine ausgebildete Hundeerzie-herin und leitet eine Hundeschule in Münster (www.vier-pfoten-in-muenster.de). Christiane Vollmer hat zusammen mit ihrem Hund Nanook eine zweijährige Ausbil-dung zum „Therapeutischen Team Mensch und Hund“ absolviert und bietet mit Nanook individuelle the-rapeutische Begleitung an (www.begleitung-mit-hund.de). Das Konzept des Hunde-Workshops wurde von beiden genau auf Euch abgestimmt und behandelt u. a. folgende Fragen: Wie verhalte ich mich gegenüber fremden Hun-den? Wie verhält man sich richtig, wenn ein Hund frisst? Was muss man vor der Anschaffung eines Hundes beachten? Was gibt es zu

Samstag, 11. Mai 201311.00 bis 12.30 Uhr

Treffpunkt: Zooschule Alter: ab 8 Jahren

Anzahl: max. 12 Teilnehmer

beachten, wenn ein Hund im Haus oder einer Wohnung lebt? Wie er-zieht man einen Hund? Wie lernt ein Hund? Frau Schwittai gibt Hinweise zur Pflege, zum Futter und Verhaltenstipps für draußen …… jeweils mit praktischer Erpro-bung an den Hunden Ella oder Nanook.

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Samstag, 25. Mai 201311.00 bis 12.30 Uhr,

Treffpunkt: ZooschuleAlter: für Kinder im Grundschulalter

Anzahl: maximal 10 Teilnehmer

Untersuchung eines Bienenstocks

Mit Imkerhut, Stockmeißel und Smoker bewaffnet, den wesent-lichen Imkerutensilien, untersucht Ihr zusammen mit Christiane Un-söld einen echten Bienenstock mit seinen Waben (aber ohne lebende Bienen). Ihr seht, wie die Bienen schrittweise ihre Wohnung bauen und in den fertigen Waben schließ-lich ihre Futtervorräte verstauen sowie ihre Bienenbabies unter-bringen. Dabei experimentiert Ihr auch, wie sich echtes Bienenwachs beim Kneten in den Händen an-

fühlt. Zudem könnt Ihr am Bie-nenstock die Spuren von Feinden der Bienen entdecken und seht ihre Auswirkungen. Dr. Christine Unsöld ist Biologin und Imkerin. Ihr Ziel ist es, das Image der Honigbiene zu verbes-sern, indem sie Euch das hoch-interessante und liebenswürdige Wesen dieses so nützlichen Insekts erklärt und vor allem auch seine große Bedeutung für Mensch und Tier besonders veranschaulicht.

Tiere Fotografieren

Samstag, 25. Mai 2013 undSamstag, 8. Juni 201313.00 bis 16.00 Uhr

Treffpunkt: im KassenbereichAlter: für Kinder ab 8 JahrenAnzahl: jeweils 8 Teilnehmer

Christoph Matzke wird gemeinsam mit Euch durch den Zoo gehen und Euch Anregungen und Tipps zum Fotografieren von Tieren geben. Hierfür sind Digitalkameras am besten geeignet. Wer seine Bilder anschließend noch gemeinsam mit ihm anse-

hen und besprechen möchte, kann dann noch einen individuellen Nachbesprechungstermin verab-reden. Bitte denkt an volle Akkus bzw. Batterien, an Essen und Trinken.

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Besuch der Walausstellung im Naturkundemuseum

Zusammen mit Dörthe Heveling besuchten 18 Kinder unseres Juni-orclubs im November die frisch er-öffnete Walausstellung im Natur-kundemuseum, wobei sie in zwei sehr interessanten museumspä-dagogischen Führungen betreut wurden. Die Kinder waren beeindruckt von den großen Walskeletten und einer blauen Lichterkette an der Decke, die die Umrisse eines 30m langen Blauwals zeigt. Da der Wal zu den Säugetieren gehört, wurden de-ren Kennzeichen gemeinsam er-arbeitet und die „Verwandtschaft“ der Wale näher erkundet. Auch die Entwicklung vom Urwal zum heutigen Wal wurde gut erklärt. Es gibt ein großes Wal-Kunststoff-herz, in das die Kinder hineinkrab-beln konnten, um dabei etwas über den Herzschlag zu erfahren. Wäh-rend sie für den Herzschlag des Blauwals nur alle 10 Sekunden, für den des Elefanten alle 3 Sekunden und den des Menschen jede Se-kunde klatschen mussten, konnten sie bei der Maus mit 500 Schlägen

pro Minute nicht mehr mithalten. In einem Raum tauchten sie mit den Walen in die Tiefe und hörten deren Echoklickgeräusche. Beson-ders eindrucksvoll war auch ein Experiment zu den Echoklicks, mit denen der Wal seine Beute ortet. Mit verbundenen Augen sollte ein Kind nur nach dem Gehör die Beu-te suchen – es sandte „Klicks“ mit zwei Holzstäbchen aus, ein anderes Kind antwortete mit einem Ton. Das klappte recht gut, solange es relativ ruhig war. Als die restlichen Kinder jedoch „Lärm“ machten, indem sie mit Papier wedelten, konnte der „Wal“ die Beute nicht mehr orten. So machten die Kinder selbst die Erfahrung, wie es einem Wal ergeht, wenn Bohrinseln und Schiffe Lärm machen. Weitere The-men waren die Jagd auf Wale, ihre Produkte und deren Verarbeitung, Wale als Beifang und was wir für ihren Schutz tun können.Das Sandbett für den Stralsunder Pottwal war bereits bereitet, lei-der wurde dieser jedoch erst einige Tage später dort aufgebaut.

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Zelten im Zoo 2013

Im Jahr 2013 gibt es wieder zu Be-ginn der Sommerferien das be-liebte „Zoo-Zelten des Zoo-Ver-eins“: Mitmachen können alle Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Wir sorgen für Essen, Trinken, Abendführung und Lagerfeuer.

Termine: Am 22. und 23. Juli 2011 (jeweils für eine Nacht)

Treffpunkt für das Bringen: 17:45 Uhr an der Zoo-Kasse

Treffpunkt beim Abholen: 10:00 Uhr an der Zoo-Kasse

Mitzubringen: Zelt, Luftmatratze, Schlafsack, Handtuch, Zahnbürste, Taschen-lampe und nach Absprache ein Salat oder Rohkost für alle.

Teilnahmegebühr: 8,- Euro / Kind

Anmeldung bei: Dr. Klaus Schüling, [email protected], Tel.: 0251-311523

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