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umschau

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Neue Trikots für SportskanonenGenossenschaft spendiert Mannschafts-Hemden

Sport frei: Die E2-Mannschaft des SV Ar-minia ‘53 Magdeburg e.V. konnte sich un-längst über einen neuen Satz Trikots freu-en, den die Genossenschaft den jungen Fußballern gesponsert hat. Die Tischten-nisspieler konnten sich über Trainingsan-züge freuen. Der Verein, ansässig in der Erich-Weinert-Straße, hat für zahlreiche sportliche Aktivitäten Abteilungen für Fußball, Tischtennis, Volleyball und Gym-nastik. Auch einen Fußballförderverein namens „Anstoß“ gibt es im Vereinsgefü-ge : Mit ihm sollen die Abteilung Fußball und damit die Kinder und Jugendlichen des SV Arminia ’53 Magdeburg unterstützt werden.

Ein Quartett PostkartenSie haben es bestimmt schon gese-hen: Dieser Ausgabe der Umschau liegen vier Postkarten bei. Auf ei-ner davon können Sie uns das Lö-sungswort für das Kreuzworträtsel auf Seite 13 mitteilen. Unter allen Einsendern mit der richtigen Lö-sung werden tolle Preise verlost, mit denen Sie einen spannenden Sommer erleben können.Eine weitere Postkarte können Sie nutzen, um lieben Freunden, Bekannten und Familienmitglie-dern einen fröhlichen Ostergruß zu schicken. Dazu können Sie uns noch Ände-rungen Ihrer persönlichen Daten mit einer der Postkarten mittei-len. Egal, ob Sie geheiratet oder sich eine neue Telefonnummer zu-gelegt haben, mit dieser Postkarte können Sie uns schnell mitteilen, was sich bei Ihnen geändert hat. Zu guter Letzt haben wir Ihnen noch eine Karte für unsere Ak-tion „Mieter werben Mieter“ angehängt. Wenn Sie jemanden kennen, der gern Mitglied der Genossenschaft werden möchte, können Sie uns das mit dieser Karte mitteilen, wir nehmen dann Kontakt auf. Alles in allem hoffen wir, dass Sie regen Gebrauch von unseren Postkarten machen, und wünschen dabei ganz viel Freude und eine schöne Zeit beim Grüße-Schreiben.

Gewinn für LeseratteBärbel Kaps räumt beim Rätsel groß ab

Das Glück war Bärbel Kaps aus der Bernhard-Kellermannn-Straße beim Rätsel in der Weihnachts-ausgabe der Stadtfelder Umschau hold. Und dabei hatte noch ein lieber Helfer seine Hand im Spiel: „Mein Sohn hat mir geraten, die Karte mit dem Lösungswort einzu-schicken. Ich hätte ehrlich gesagt gar nicht daran gedacht“, erklär-te die glückliche Gewinnerin bei der Übergabe ihres Gewinns Ende Januar. Gewonnen hat sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro: „Mein Sohn bekommt davon natürlich auch etwas ab, denn ohne ihn hätte ich ja gar nicht ge-wonnen“, lächelt sie. Von ihrem Gewinn will sich Bärbel Kaps nun etwas richtig Schönes gönnen. „Einen echten Plan zum Umsetzen habe ich nicht, aber es wird sich ganz bestimmt etwas fin-den“, ist Bärbel Kaps optimistisch und strahlt vor Freude dabei. Die gelernte Krankenschwester, die später in einer Kindereinrichtung arbeitete, liest viel. „Am liebsten Romane“, gibt sie preis. In Mag-deburg und in ihrer Wohnung in der Bernhard-Kellermannn-Straßefühlt sie sich richtig wohl: „Nur wenn ich den Dom nicht sehen kann, werde ich ein bisschen traurig.“ Bärbel Kaps ist natürlich nicht die einzige Gewinnerin des Rätsels

aus der Weihnachtsausgabe. Ne-ben dem Einkaufsgutschein haben wir 3x2 Karten für das Theater Magdeburg und 2x2 Karten für das Nautica Erlebnisbad verlost. Auch in dieser Ausgabe der Stadt-felder Umschau können Sie beim Rätsel zu Ostern wieder richtig abräumen. Auf Seite 13 wartet das Kreuzworträtsel auf clevere Rätselfreunde, die uns das kor-rekte Lösungswort zusenden. Eine Postkarte dafür finden Sie am Ende dieser Ausgabe.

Azubi Cindy Ruwe übergab den Gewinn und einen Blumenstrauß an die Gewinnerin Bärbel Kaps.

Katharina Kupper und Cindy Ruwe bei der Ziehung der Gewinner.

Die Knirpse der E2-Mannschaft mit ihren Stadtfelder-Trikots.

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Herausgeber:

WohnungsbaugenossenschaftMagdeburg-Stadtfeld eGPeter-Paul-Str. 3239106 Magdeburg

Telefon (0391) 56 84 90Telefax (0391) 56 84 999www.diestadtfelder.de

Redaktion, Gestaltung, Layout:

Ariane AmannAmmensleber Weg 1f39179 BarlebenTelefon 0178-2123398E-Mail: [email protected]

Druck:

Druckerei Max SchlutiusHalberstädter Straße 3739112 MagdeburgTel. 0391/628570 E-Mail:[email protected]

Impressum

31/2011

Für fröhliche Ostern...Liebe Mitglieder und Mieter der Wohnungsbaugenossenschaft Magdeburg-Stadtfeld eG,

wenn Sie unsere neue Umschau in den Händen halten, hat sich der Frühling hoffentlich schon dau-erhaft in unseren Gefilden einge-nistet. Nach dem zweiten kalten Winter mit Eis und Schnee in Fol-ge sehnen wir uns alle sicherlich nach den wärmenden Strahlen der Sonne und blühenden Blumen.

Die Genossenschaft hat sich für das laufende Jahr einiges vor-genommen: Wir konzentrieren uns in diesem Jahr auf eine gan-ze Reihe von Sanierungs- und

Baumaßnahmen im Bestand. So werden zum Beispiel zahlreiche Keller- und Geschossdecken ge-dämmt, dazu sind bereits zwei Abrisse in der Hans-Grade-Straße abgeschlossen. In einem weiteren Objekt in der Hans-Grade-Straße beginnt der Rückbau. Im Mese-berger Weg sind die Sanierungs-arbeiten bereits in vollem Gange. Einen Überblick können Sie sich bereits auf den folgenden Seiten verschaffen.

Dazu haben wir in Zusammenar-beit mit den anderen Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaften wieder einen Familientag für Sie aufgelegt. Von der Pferderenn-

bahn im vergangenen Jahr ziehen wir 2011 jedoch in den Zoo um, erste Informationen zum Famili-enzootag finden Sie in dieser Aus-gabe der Umschau. Wir hoffen, Ihnen damit einen schönen Tag am 3. Juli zu gestalten.Stabiles schönes Wetter wünschen wir Ih-nen und uns für diesen Tag, eine Garantie dafür gibt es aber leider nicht.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien im Namen des Aufsichts-rates und des Vorstandes ein ru-higes, spannendes, fröhliches Osterfest, an dem ganz viel Zeit für Ihre Freunde und die Familie bleibt.

Doberitzsch Rückriem Hempel

Kurz-Nachrichten aus der Genos-senschaft Seite 2

Familientag 2011: Wo geht es hin? Was erwartet die Besucher? Wel-che Attraktionen sind vorbereitet worden? Seite 6

Aus Familienmitgliedern werden Nachbarn: Eine Familie erzählt, wie sich nun alle in Nord einfan-den. Seite 7

Pinnwand: Staffelstab in der Ver-waltung übergeben, dazu weitere Nachrichten aus der Genossen-schaft Seite 10 Osterrätsel mit Verlosung: Tolle Gewinne warten auf die Teilneh-mer. Rätseln Sie gleich los! Seite 13

Die Baumaßnahmen des Jahres laufen bereits auf Hochtouren. Wo saniert und abgerissen wird, an welchen Objekten Rückbau-ten und andere Arbeiten laufen. Seiten 4+5

Wieder gab es Nachwuchs in der WBG Stadtfeld. Die Umschau be-suchte zahlreiche kleine Erden-bürger, die gerade erst das Licht der Welt erblickt haben. Die Bilder finden Sie auf einer Doppelseite in der Heftmitte. Seiten 8+9

Künstlerisch geht es seit einiger Zeit in der Genossenschaft zu. Der junge Maler Steven Albin spricht über sein fünfteiliges Bild, das die Wand im Eingangsbereich der er-sten Etage in der Geschäftsstelle ziert. Seite 14

Aus dem Inhalt

Magdeburg putzt sichDie Landeshauptstadt Magdeburg sowie Wohnungsunternehmen und Vereine rufen auch in diesem Jahr alle Magdeburgerinnen und Magde-burger unter dem Motto „Magde-burg putzt sich!” zum Frühjahrsputz auf. Der offizielle Aktionszeitraum endet am 30. April. Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb stellt zum Frühjahrsputz wieder kostenlose Container für die Abholung der Abfälle zur Verfügung. „Damit unterstützen wir die vielfältigen Aktivitäten auf öffentlichen Flä-chen in Magdeburg”, so der Beige-ordnete für Kommunales, Umwelt und Allgemeine Verwaltung Holger Platz. „Wir möchten jedoch da-rauf hinweisen, dass die Container nicht zur Beräumung von Kleingär-ten oder Lauben genutzt werden dürfen. Sollten in den Containern andere als die zulässigen Abfälle entsorgt werden, müssen wir dem Anmelder die Gebühren in Rech-nung stellen.” Einzelnen Aktionen können wieder unter der Rufnum-mer 5 40 47 00 beim Städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb angemel-det werden. Dort finden Akteure auch Hilfe, wenn es um den ko-stenlosen Abtransport von Abfällen oder die Bereitstellung von Müll-containern geht. Auf Wunsch stellt der Betrieb für die angemeldeten Aktionen auch Besen auf Leihbasis zur Verfügung.

Aufsichtratsvorsitzender Vorstand Vorstand

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4 1/2011

Bauarbeiten sind in vollem GangeZahlreiche Investitionen im Bestand im laufenden Jahr

Nachdem sich der lange, kalte Win-ter aus unseren Gefilden verab-schiedete, hat endlich auch bei uns der Frühling Einzug gehalten. Für die geplanten Bau-, Sanierungs- und Abrissmaßnahmen hieß dies: Auf die Plätze, fertig, los! Einen Eindruck von den bereits stattgefundenen Maßnahmen, wie zum Beispiel dem Abriss der Hans-Grade-Straße 114 – 116 oder auch den Sanierungsar-beiten am Meseberger Weg 1-11 bekommen Sie auf dieser Doppel-seite.

Die Genossenschaft wird im Jahr 2011 in 17 Häusern die Kellerde-cken, Dachgeschossdecken bzw. Drempel dämmen. Um welche es sich dabei im Einzelnen handelt, können Sie dem Infokasten entneh-men.

Im Rahmen des Stadtumbaupro-gramms werden wir unsere geplanten Maßnahmen für die Bestandsredu-zierung dort fortsetzen, wo wir be-reits im Jahr 2009 Häuser stillgelegt haben. Der Bewilligungsbescheid für die Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau Ost liegt uns seit dem 5. November 2010 vor.

• Konkret handelt es sich dabei um den Abriss der Objekte Hans-Gra-de-Straße 26 – 28 und Hans-Grade-Straße 114 – 116. Die dabei frei werdenden Flächen werden als

Für 2011 geplante Dachgeschoss- und Kellerdeckendämmungen:• Dr.-Grosz-Straße 5 – 6• Lumumbastraße 21 – 24• Schrotebogen 10 – 11• Hanns-Eisler-Platz 1 – 4• Hohepfortestraße 1 – 9• Kastanienstraße 33 – 37• Annastraße 19 – 22• Albert-Vater-Straße 17 – 23• Puschkinstraße 11a – 15• Beimsstraße 35 - 49• Bahnhofstraße 47• Jakobstraße 15 – 31• Ferdinand-von-Schill-Straße 25 – 31

Kellerdecke und DrempelKellerdeckeKellerdecke und DrempelKellerdeckeDachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKellerdeckeKellerdecke und DrempelKellerdecke

Abriss Hans-Grade-Straße 114-116

In der Hans-Grade-Straße 22-24 wird auf drei bis vier Etagen zurück gebaut und saniert. Auch neue Balkone werden angebaut.

Freiflächen in die Wohnumfeldge-staltung der beiden Quartiere ein-bezogen.

• Darüber hinaus wird das Objekt in der Hans-Grade-Straße 22 – 24 auf drei bis vier Etagen zurück gebaut und saniert. Die Sanierung umfasst den Abriss der vorhandenen Bal-kone und natürlich auch den Auf-bau neuer Balkone. Zudem wird die Fassade saniert, außerdem werden Kellerdecke, Giebel und Drempel gedämmt.

• Nach der Instandsetzung der Dächer auf den Gebäuden im Meseberger Weg

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Für die Instandhaltung und Moder-nisierung unserer Gebäude sollen im diesem Jahr alles in allem 4.822 T€ eingesetzt werden. Aus eigenen Mitteln werden 4.667 T€ bereitge-stellt. Fördermittel aus dem Pro-gramm Stadtumbau Ost stehen mit rund 155,3 T€ zur Verfügung. Bis zum Jahresende halten wir Sie in unserer Umschau immer mit dem aktuellen Stand unserer Baumaß-nahmen auf dem Laufenden.

51/2011

Bauarbeiten sind in vollem GangeZahlreiche Investitionen im Bestand im laufenden Jahr

Für 2011 geplante Dachgeschoss- und Kellerdeckendämmungen:

Dieser Block in der Hans-Grade-Straße 26-28 wurde abgerissen.

Kellerdecke und DrempelKellerdeckeKellerdecke und DrempelKellerdeckeDachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKeller- und DachgeschossdeckeKellerdeckeKellerdecke und DrempelKellerdecke

Balkon-Anbau im Meseberger Weg 1-11

In der Hans-Grade-Straße 22-24 wird auf drei bis vier Etagen zurück gebaut und saniert. Auch neue Balkone werden angebaut.

1 – 31 im Jahr 2010 beginnen wir im Jahr 2011 mit der Sanierung der Außenhülle im Bauabschnitt I Me-seberger Weg 1 – 11. Die Maßnah-me umfasst dabei den Abriss der alten und Aufbau neuer Balkone sowie die Sanierung der Fassaden. Kellerdecken und Drempel werden außerdem gedämmt. Zum Abschluss der Baumaßnahme wird die Außen-anlage aufgearbeitet.

• Die Fortsetzung der Maßnahme umfasst den Bauabschnitt II Mese-berger Weg 13 – 23 im Jahr 2012 und den Bauabschnitt III Meseber-ger Weg 25 – 31 im Jahr 2013.

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6 1/2011

Großer Ausflug in die Welt der TiereFamilientag im Zoo am 3. Juli 2011

Im vergangenen Jahr konnten die Besucher beim großen Fa-milienrenntag der Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaften im Herrenkrug einen Ausflug in die Welt des Pferderennsports machen. 2011 wird die Auswahl der Tiere deutlich größer: Dann ziehen die Magdeburger Woh-nungsbaugenossenschaften zum Familientag in den Zoo. Am 3. Juli 2011 von 12 bis 18 Uhr können die Mitglieder unserer Genossen-schaft dann einen bunten Tag im Magdeburger Zoo verbringen. Dort sind insgesamt 186 Tierarten ver-treten, davon 80 Säugetiere, 101 Vögel und fünf Reptilienarten. Ein buntes Unterhaltungsprogramm ist bereits vorbereitet, so dass alle Altersgruppen voll auf ihre

Kosten kommen. Beim Bühnen-programm sorgen beschwingte Musik, muntere Moderation und spannende Aktionen für Unter-haltung. Besonderer Höhepunkt des Familientages im Zoo wird die große Zoo-Safari sein: Dabei kön-nen die Besucher auf ihrem Weg durch den Zoo fünf Fragen aus der Welt der Tiere beantworten. Wer alle Antworten kennt, kann an der großen Verlosung mit tollen Prei-sen am Nachmittag teilnehmen. Natürlich werden auch alle Mag-deburger Genossenschaften als Veranstalter an ihren Ständen den Mitgliedern, Mietern und Interes-senten für Gespräche und Infor-mationen zur Verfügung stehen. In den vergangenen Jahren wurde dieser Service ausgiebig genutzt.

Die unterschiedlichsten Tiere können die Besucher beim großen Familientag im Magdeburger Zoo erleben.

Elefantendamen und Stachelschweine warten am 3. Juli auf die Besucher beim großen Familientag.

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Wunschnachbar gesuchtAblauf der Aktion und die Bedingungen*

*Mitglieder der WBG „Die Stadtfelder“ und deren Angehörige sind von der

Aktion „Wunschnachbar gesucht“ ausgeschlossen.

Diese Aktion ist gültig bis zum 31. Dezember 2011.

Der Einkaufsgutschein kann nicht in Bargeld umgetauscht werden.

1. Sie werben für „Die Stadtfelder“.

2. Der Mietinteressent nennt uns beim Erstkontakt Ihren Namen als Werber (Achtung, der Interessent darf noch nicht Mieter in unserer Genossenschaft sein!)

3. Der Mietinteressent schließt einen Mietvertrag für eine Wohnung bei den Stadtfeldern ab.

4. Der werbende Mieter bekommt ein Dankeschön-Schreiben, verbun-den mit einer Einladung zur Überreichung des Einkaufsgutscheins.

5. Sie als werbender Mieter bekommen Ihren Einkaufsgutschein über-reicht.

bitte hier entlang ausschneiden

1/2011

Mit Freude von Salbke nach Nord„Mieter werben Mieter” bringt Familien näher zusammen

In den vergangenen Jahren hat die Genossenschaft mit Freu-de festgestellt, dass viele neue Mietverträge durch Empfeh-lungen unserer Mitglieder ent-standen sind. So wurden aus Familienangehörigen, Freun-den und Bekannten neue Nach-barn. Seit Ende 2010 wird diese „Schützenhilfe“ für die Werbung neuer Mitglieder mit einem Ein-kaufsgutschein in Höhe von 50 Euro belohnt. Von dieser Gelegenheit machte auch Julia Kaufmann Gebrauch. Die junge Frau wohnt seit dem 1. April 2010 in Nord und warb nun ihre Mutti Cornelia als neues Genossenschaftsmitglied. Dazu fand sich auch noch eine passende Wohnung nur wenige Schritte von Julia Kaufmanns vier Wänden entfernt. „Ich habe vorher in Salbke gewohnt, das ist schon ein krasser Gegensatz. In Nord ist schon so viel schick und saniert, während man in Salbke immer noch in viele lee-re Fenster schaut. Und längst nicht alle Häuser in Salbke sind besonders ansehnlich. Außerdem ist der Weg zu Julia und meinem kleinen Enkel Emil natürlich nun um einiges kürzer“, begründet Cornelia Kaufmann, warum ihr

der Umzug nach Nord in die Nähe ihrer Tochter überhaupt nicht schwer fiel. Bisher brauchte sie mit der Stra-ßenbahn eine gute Stunde für den Weg zu Enkel Emil, wenn sie den Kinderwagen schieben wollte. Jetzt muss sie nur ein paar Schritte gehen, um die Fa-milie ihrer Tochter zu besuchen. Ein weiterer Pluspunkt: „Hier haben wir den Zoo und den Neu-

städter See direkt vor der Tür, da können wir mit dem kleinen Emil ganz viel Zeit verbringen. Zu Einkaufsmöglichkeiten haben wir auch nur ein paar Schritte zu gehen“, freut sich Julia Kauf-mann. Auch ihre Oma wohnt gleich in der Nähe, so dass nun ohne lan-ge Wege Familienbesuche kein Problem mehr sind. In ihre neue Wohnung ist Cornel-

ia Kaufmann gerade eingezogen. Einen Balkon hatte sie bisher nie und kann ihre Freude kaum fas-sen: „Nun habe ich gleich zwei, und noch dazu mit einem tollen Ausblick. Das ist einfach fantas-tisch.“ So profitieren alle Fami-lienmitglieder von Mama Corne-lias Umzug: Sie selbst hat eine schicke neue Wohnung, Tochter und Enkel können ohne lange Wege mehr Zeit mit ihr verbrin-gen. Kennen Sie auch Verwandte, Freunde oder Bekannte, die eine neue Wohnung suchen? Dann machen Sie bei unserer Aktion „Mieter werben Mieter“ mit.Mit jedem neuen Mieter, der nach ihrer Empfehlung bei uns einzieht, bekommen Sie nicht nur einen neuen, netten Nach-barn, sondern auch noch eine tolle Prämie. Also, nicht vergessen: Machen Sie gleich mit und sichern Sie sich Ihren Einkaufsgutschein!Wie auch Sie sich Ihre persön-lichen Wunschnachbarn sichern, erfahren Sie auf dem Coupon unten. Auch die Postkarte am Umschlag der Umschau können Sie nutzen, um uns über neue Mietinteressenten zu benach-richtigen.

Cornelia Kaufmann (l.) zog vor wenigen Tagen in die Nähe ihrer Tochter Julia und ihres Enkels Emil.

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Genossenschaft wächst weiterDie Magdeburger Stadtverwal-tung freute sich im vergangenen Jahr über erhöhte Geburten-zahlen. Zahlreiche neue Knirpse konnten auch wir in den ver-gangenen Monaten bei den Stadt-feldern begrüßen, neun davon können Sie auf dieser Doppelsei-

te bewundern. Die Stadtfelder Wohnungsbaugenossenschaft gratuliert allen frischgebacke-nen Eltern und erprobten Fa-milien und wünscht dem Nach-wuchs das Allerbeste! Vier der niedlichen Knirpse haben wir für Sie zu Hause besucht.

Auch bei Ihnen ist ein Baby ange-kommen? Lassen Sie es uns wis-sen, auch Ihnen überreichen wir dann gern einen Gutschein über 100 Euro für Ihren Nachwuchs. Länger als sechs Monate sollte die Ankunft des Stammhalters oder der süßen kleinen Tochter nicht

zurückliegen, damit wir immer auf dem Laufenden beim Stadt-felder Nachwuchs sind. Unsere freundlichen Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in der Peter-Paul-Straße 32 freuen sich auf Ihre gute Nachricht und Ihr Foto von Ihrem Nachwuchs!

1/2011

Mit 3030 Gramm und einer Körpergröße von 51 Zentimetern kam

am 14. Januar 2011 der kleine Lukas Stefan Crehm in der Univer-

sitäts-Frauenklinik auf die Welt. Mama und Papa freuen sich in der

Lumumbastraße genauso über den kleinen Fratz wie die beiden

großen Zwillingsschwestern Larissa und Mirijam (1).

Für Julia Kaufmann und Marco Hosang heißt es seit dem 22. Sep-tember 2010 auch: Windeln wechseln, Baby schaukeln und Kin-derwagen schieben. Söhnchen Emil erblickte an diesem Tag mit 4160 Gramm und 57 Zentimetern Größe das Licht der Welt. Das Familienglück genießen die drei in der Lumumbastraße.

Für Katrin Brettschneider und Sven Stoltze änderte sich am 13. November 2010 die Welt: An diesem Tag kam Sohn Tino zur Welt. Mit 3710 Gramm und 57 Zentimetern Körpergröße machte er sich auf den Weg ins Leben. Gemeinsam genießen die drei das traute Glück in der Otto-Baer-Straße in Reform.

Eine ganz entspannte Schwangerschaft endete für Juliane Bock und Hassan Koulibaly mit der Geburt ihrer Tochter Aliyah Nae-mi. Die Kleine kam am 23. Juli 2010 zur Welt, hatte dabei 4230 Gramm und war 53 Zentimeter groß. Mama und Kind sind viel draußen: „Uns geht es draußen einfach gut, auch im Winter. Wir haben jeden Tag etwas Schönes vor, besuchen gemeinsam Freunde oder erledigen Wege.“

Heike und Armin Leps konnten am 1. Juni 2010 ihre kleine Toch-

ter Holly zur Begrüßung in den Arm nehmen. Mit 2840 Gramm

und 49 Zentimetern Größe hatte sich Holly den Weg in die Welt

gebahnt. Mittlerweile schläft sie schon durch und ist der ganze

Stolz von Mama und Papa. „Sie ist eine ganz Liebe. Manchmal

ein bisschen hibbelig, immer neugierig und aufgeweckt“, erzählt

Heike Leps. Sie findet es einfach schön, jetzt eine kleine Familie

zu haben: „Da ist immer jemand, der einen braucht. Das ist sooo

schön.“

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Genossenschaft wächst weiterDie Magdeburger Stadtverwal-tung freute sich im vergangenen Jahr über erhöhte Geburten-zahlen. Zahlreiche neue Knirpse konnten auch wir in den ver-gangenen Monaten bei den Stadt-feldern begrüßen, neun davon können Sie auf dieser Doppelsei-

te bewundern. Die Stadtfelder Wohnungsbaugenossenschaft gratuliert allen frischgebacke-nen Eltern und erprobten Fa-milien und wünscht dem Nach-wuchs das Allerbeste! Vier der niedlichen Knirpse haben wir für Sie zu Hause besucht.

Auch bei Ihnen ist ein Baby ange-kommen? Lassen Sie es uns wis-sen, auch Ihnen überreichen wir dann gern einen Gutschein über 100 Euro für Ihren Nachwuchs. Länger als sechs Monate sollte die Ankunft des Stammhalters oder der süßen kleinen Tochter nicht

zurückliegen, damit wir immer auf dem Laufenden beim Stadt-felder Nachwuchs sind. Unsere freundlichen Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in der Peter-Paul-Straße 32 freuen sich auf Ihre gute Nachricht und Ihr Foto von Ihrem Nachwuchs!

1/2011

Bei Stephanie und Marcus Oeding kam am 7. Dezember 2010 Söhn-

chen Niels mit 3950 Gramm und 55 Zentimetern Körpergröße auf

die Welt. Aktiv ist der kleine Mann jetzt schon: „Am liebsten würde

er schon allein sitzen und sich umdrehen. Und wenn das nicht so

richtig klappt, ist er auch schon mal richtig frustriert, so wie wir

Großen auch“, erzählt Stephanie Oeding. Momentan will er immer

etwas in der Hand haben: „Dafür haben wir jede Menge Rasseln,

Bücher und Spielzeuge“, schmunzelt Mama.

Einen großen Bruder hat seit dem 17. Dezember 2010 nun auch Marie Elisabeth Stahl (3) aus der Kritzmannstraße. Zusammen mit dem kleinen Hans Conrad posierte sie für unsere Fotografin auf der Familiencouch. Die kleine „Grinsebacke“ in den Armen der großen Schwester ist ein ruhiges, freundliches Baby, das Mama Kathrin und Papa Christian viel Freude macht. „Wenn er satt ist, ausgeschlafen und eine saubere Windel hat, ist er schon zufrieden mit der Welt“, freut sich die frischgebackene Doppel-Mama. Der kleine Mann erzählt schon fleißig, was ihn so beschäftigt: „Nur mit dem Verstehen klappt es noch nicht so“, schmunzelt Mama Kathrin. Hans Conrad kam mit 3335 Gramm zur Welt und war 52 Zentimeter groß.

Die kleine Lilly Jade erblickte am 29. November 2010 das Licht der

Welt. Gemeinsam mit Mama Jennifer Cammer und Papa Markus

Schubert lebt sie im Neustädter Feld. Dabei war die junge Dame

schon eine Nachteule: Sie kam um 23.53 Uhr mit 3155 Gramm und

54 Zentimetern Körpergröße zur Welt.

Eine glückliche Familie sind seit dem 1. November 2010 auch

Kathrin und Carlo Aenstoots mit Töchterchen Feodora. In der

Beimsstraße 43 fühlen sich alle zusammen pudelwohl und genie-

ßen das junge Glück.

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10 1/2011

Mit der Novellierung der Heiz-kostenverordnung im Jahr 2009 wurde unter anderem fest-gelegt, dass die Umlage der Kosten für den Energieanteil zur Wassererwärmung – wie bisher – auf den tatsächlichen Verbrauch bezogen wird. Nach dem 31. Dezember 2013 muss also eine Abrechnung nach dem genauen Verbrauch erfolgen.Bei verbundenen Heizungsan-lagen, die auch wir in unserem Wohnungsbestand überwiegend haben, muss der Energieanteil für die Warmwasseraufberei-tung mit Hilfe eines Wärme-zählers erfasst werden. Geimeinsam mit den Städ-tischen Werken Magdeburg haben wir bereits im Jahr 2010 eine Begehung der Heizungsan-lagen durchgeführt. Im Ergeb-

nis wurden die Maßnahmen zur Ausrüstung mit Wärmezählern festgelegt. Mittlerweile ist der Austausch der Wärmemengen-zähler schon abgeschlossen, in

den SWM-Objekten mit Wär-memengenzähler findet die Messung für die Warmwasser-aufbereitung bereits ab April 2011 statt.

Mit solchen Zählern können die Wärmemengen für Heizung und Wassererwärmung getrennt gemessen werden. Foto: SWM

Staffelstab wird übergebenPetra Hamster geht in den Ruhestand

Einen rührenden Abschied in der Verwaltung gab es am 31. März: Petra Hamster aus dem Bereich Instand-haltung wurde von ihren Kollegen in die Ruhephase der Altersteilzeit verab-schiedet. Gelernt hat die 1948 Geborene „Facharbei-ter für den Betriebs- und Verkehrsdienst der Deut-schen Reichsbahn“. 1981 landete sie dann in der Genossenschaft Magdeburg-Stadtfeld, damals noch als AWG „Deutsche Reichsbahn - 7. Oktober“. Verschie-dene Bezeichnungen hat ihre Arbeit im Laufe der Zeit durchgemacht: Aus der ursprünglichen „Bearbei-terin für Werterhaltung“ wurde eine „Sachbearbei-

terin im Regiebetrieb“ und schließlich bis zum wohl verdienten Ruhestand die „Mitarbeiterin Instandhal-

tung“. Genossenschafts-Vorstand Frank Rückriem bedankte sich für „fast 30 Jahre im aktiven Dienst für

die Genossenschaft“. Die Kollegen hatten der Wan-derfreundin in mühevoller Kleinarbeit ein Diorama mit Bergkulisse zum Abschied gestaltet. Den Staffelstab übergab die sichtlich ge-rührte Bald-Rentnerin an ihre Nachfolgerin Nicole Böttger. Die 27 Jahre alte Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, die ihre Ausbildung bereits bei der Stadtfelder Genos-schenschaft absolvierte, konnte so wieder in die Peter-Paul-Straße zurück-kehren und Petra Hamsters Aufgabenbereich nun über-nehmen. „Für diese Tätig-keit wünschen wir Ihnen na-türlich viel Erfolg und alles Gute“, so Frank Rückriem.

Petra Hamster (l.) übergibt den Staffelstab an ihre Nach-folgerin Nicole Böttger.

Wärme wird gemessenVerbrauch wird genau aufzeichnet

Wechsel im BereichIn den Zuständigkeitsbe-reichen der Hausmeister hat es in den vergangenen Wochen einige Verände-rungen gegeben. Herr Friedrich löst im Um-fassungsweg 9-12 Herrn Chrzan ab, der wiederum den Olvenstedter Grase-weg 38 und 39 von Herrn Neblung übernimmt. Letz-terer ist ab sofort für die Telemannstraße 4,6,8,10 sowie Weinbergstraße 41-43 und 44-46 zuständig, wo bisher Herr Steger Hausmeister war. Weni-ger Hausmeister gibt es aber natürlich nicht: Die Gesamtanzahl bleibt er-halten, lediglich die Ver-teilung der Zuständigkeits-bereiche wurde geändert.

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111/2011

(tdx). Das Kinderzimmer ist Abenteuerspielplatz, Aufent-haltsraum und Ruhezone in Einem: Hier spielen und toben die Kleinen, hier „lesen” sie mit Papa ein Bilderbuch oder träumen nachts vom nächsten Abenteuer. „Bei der Kinder-zimmereinrichtung sollten El-tern stets die Bedürfnisse der Kleinen im Auge behalten”, wissen die Experten von home-solute.com, dem führenden Onlinemagazin rund ums Bau-en, Wohnen und Leben. Inso-fern sollten Kindermöbel die Fantasie der Kleinen anregen und gleichzeitig hohe Sicher-heitsanforderungen erfüllen. Zudem spielt Variabilität beim Kauf eine große Rolle: Im Ide-alfall wachsen die Möbel mit

dem Zögling mit und begleiten ihn vom Baby- bis ins Jugend-alter. Bei aller Fantasie darf im Kinderzimmer die Sicher-heit der Kleinen unter keinen Umständen zu kurz kommen. Dazu zählen qualitativ hoch-wertige, wohngesunde Mate-rialien ebenso wie effektive Kindersicherungen an Möbeln und Steckdosen. Die Qualität von Kindermöbeln, die meist aus massiver Buche, Birke oder Kiefer sowie furnierten Holz-werkstoffen mit entsprechend robustem, aber gesundheitlich unbedenklichem Lacküberzug bestehen, ist hierzulande durch das GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ oder das „Goldene M“, das RAL-Gütezeichen für Möbel, gewährleistet.

Bei der Einrichtung und Gestaltung des Kinderzimmers sind den Eltern (fast) keine Grenzen gesetzt. Foto: tdx

Bei Einrichtung auf Sicherheit achtenTipps zum Wohnen für Familien

Familienhaus im Park geplantNachbarschaftstreff mit Magdeburger Verein geplant

Der Verein Familienhaus Magdeburg plant ein Familienzentrum in der Alten Neustadt. In den Räumen der ehemaligen Grundschule Am Wein-hof soll neben einem Kinderschutz-Zentrum im Obergeschoss, auch ein Treffpunkt für Familien und Seni-oren entstehen. Derzeit verhandelt der Verein mit der Stadt über einen Verkauf. Interesse an einem sol-chen Projekt zeigten neben vielen Bewohnern der Alten Neustadt auch einige Wohnungsanbieter. Unter ihnen ist auch die Wohnungsbauge-nossenschaft Magdeburg-Stadtfeld. Die Genossenschaft sieht in dem Konzept Familienhaus im Park eine tolle Möglichkeit ihren Mitgliedern einen Nachbarschaftstreff vor Ort zu bieten. Neben Senioren- und Familienangeboten sollen die Räu-me für Veranstaltungen genutzt werden. Interessierte können die Räume und das wunderschöne Au-ßengelände, direkt am Nordpark, auch für Familienfeiern anmieten. Geplant ist eine Kooperation zwi-

schen dem Verein Familienhaus Magdeburg und der Genossenschaft. „In der Alten Neustadt können wir mit Hilfe von Partnern aus sozialen Vereinen und anderen Genossen-schaften ein zukunftsfähiges Nach-

barschaftskonzept entwickeln, das modellhaft auch für andere Stadt-teile sein kann“, ist sich Vorstand Frank Rückriem sicher. Für den Be-trieb des Familientreff ist auch das Mitwirken der Bewohner der Alten

Neustadt gefragt. „Jeder Mensch, der Interesse hat im

Nachbarschaftstreff ehrenamtlich mitzuarbeiten, ist herzlich einge-laden“, so Thorsten Giefers vom Familienhaus Magdeburg. Voraussichtlicher Eröffnungster-min ist, wenn alles gut geht, am 3. September. Das Familienhaus im Park startet dann mit einem großen Sommerfest. Weitere In-formationen und Kontakt: www.

familienhaus-magdeburg.de

Hier soll das neue Familienhaus im Park entstehen.

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Marlies Koppmeier ist bereits seit 2004 Mitgliedervertreterin und somit im vergangenen Jahr für ihre zweite Amtsperiode wieder-gewählt worden. Mit der Genos-senschaft ist sie aber schon viel länger verbunden: Bereits seit 1967 wohnt sie als „Stadtfelde-rin“. Mittlerweile hat sie auch nur noch einen ganz kurzen Weg zur Geschäftsstelle: Sie wohnt in der obersten Etage des Gebäudes in der Peter-Paul-Straße. Von den anderen Mitgliedern der Genos-senschaft wird sie meistens auf der Straße angesprochen: „Dabei geht es oft um Grünanlagen, die nicht ganz in Ordnung sind, oder wenn es im Winter mal glatt ist und die Hausmei-ster mit dem Räumen nicht nachkommen“, e r z ä h l t sie. Die Außen-b e -

reiche der Häuser sind das Haupt-thema der Anliegen, die andere Mitglieder an sie herantragen. Oft wird sie auch nach dem Grund-stück des ehemaligen Jugend-clubs „Sasse“ gefragt, das die Genossenschaft gekauft hatte. „Die Leute sind eben neugierig, was da mal gebaut werden soll. Ich ja auch ein bisschen“, gibt sie schmunzelnd zu. In ihrem Ruhestand engagiert sich die rüstige Rentnerin in der Lese-förderung in Schulen und ist selbst leidenschaftliche Leserin. Mar-lies Koppmeier lacht: „Das kennt bestimmt jeder Bücherwurm:

Irgendwann wird der Platz knapp...“ Dabei sind ihre Bücher mal my-

stisch, mal sachliche Berichte aus aller Welt. Auch zum Sport geht sie ein-

mal pro Woche: „Fit bleiben muss

man ja schon.“

Vertreter sind AnsprechpartnerEhrenamtliche Vertretung der Mitglieder

Marlies KoppmeierPeter-Paul-Straße 32

Detlef GroenerSankt-Josef-Straße 71

Relativ kurz ist Mitgliederver-treter Detlef Groener aus der Sankt-Josef-Straße bei der Ge-nossenschaft dabei. Im Jahr 2009 bezog er mit seiner Frau und den gemeinsamen sechs Kindern im Alter von sechs bis 17 Jahren zwei Wohnungen im Quartier Olvenstedt, wo sich die Fami-lie bis jetzt auch ausnehmend wohl fühlt. „Wir haben hier die Einkaufsmöglichkeiten direkt vor der Tür, die Schulen für die Kinder sind auch alle taktisch günstig um unsere Wohnungen herum verteilt“, schmunzelt der sechsfache Vater. Das sei einfach prima und mache das Le-ben für die Großfami-lie natürlich ein gan-zes Stück leichter. Groener: „So müssen wir nicht aus jedem Wocheneinkauf einen riesigen Weg machen und können mal schnell ein paar B e s o r -gungen

machen, ohne gleich zum Flo-ra-Park fahren zu müssen.“ Auch ein Spielplatz für die jüngeren Kinder liege ja schließlich direkt vor der Tür, freuen sich die Gro-eners: „Also da kann man ja nun wirklich nicht meckern.“Der Nachwuchs hilft natür-lich im Haushalt fleißig mit: „Sonst wäre es auch manchmal schwierig mit acht Personen“, so Detlef Groener. Für den Fa-milienvater selbst fängt nun die Motorradsaison wieder an: Mit seinem Roller kann er jetzt wie-der Runden drehen. Detlef Gro-ener: „Das macht natürlich wie-

der richtig Spaß, wenn es warm und sonnig wird.“ Herangetreten sind an-dere Mitglieder mit ih-ren Anliegen noch nicht an den neuen Mitglie-dervertreter: „Aber ich stehe jederzeit zur Ver-

fügung und freue mich, wenn

ich helfen kann.“

Im Frühjahr 2010 fand die Neu-wahl der Vertreter unserer Ge-nossenschaft per Briefwahl statt. Zahlreiche Mitgliedervertreter stellten sich erneut zur Wahl und wurden wieder gewählt. Ande-re Mitglieder wurden erstmals

in diese ehrenamtliche Funkti-on gewählt. Entsprechend dem Wahlschlüssel wurden 54 Vertre-terinnen und Vertreter gewählt. Hinzu kommen 10 Ersatzvertre-ter. Die jeweils im Wohnbereich gewählten Vertreter sind in den

Häusern durch einen Aushang bekannt gemacht worden. Die Vertreterversammlung ist das höchste Gremium der Genossen-schaft. Sie vertritt die Interessen der Mitglieder und fasst ihre Be-schlüsse entsprechend der Sat-

zung. Wir stellen auf dieser Seite Vertreter vor, um sie in ihrem Wirkungsbereich näher bekannt zu machen. Sie sind für die Mit-glieder der Genossenschaft auch Ansprechpartner bei Anliegen und Problemen.

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wider-stands-fähigvierterSonntagvorOsternbrei-förmigeSpeise

Pflanzen-stumpf

ehem.Einheitfür denDruckGesetz,Anord-nung

englisch,span.:mich,mir

Glanz-punkt

aufkeinenFall(von ...!)

relig.Hand-lung

nacht-aktiverVogel

Profit

US-Filmstar(Doris)

VornameZolas† 1902

Feiertag

Trocken-heit

musik.Übungs-stück

Wissen

Gerät zurKamm-herstel-lung

Geistimorient.Märchen

Balkon-pflanze

giftigesHalb-metall

Meeres-gestade

Marken-zeichen

Ge-steins-bruch-stücke

Beson-derheit

ge-zuckert

Ent-zündungder Talg-drüsen

FigurderQuadrille

Ge-tränkemischen

Ruhe-möbel

Stamm-mutter

militä-rischeÜbung

Kamin

Nacht-gewand

griech.Buch-stabe

Fremd-wortteil:rück-wärts

Teil-menge

Grill

ägypt.Sonnen-gott

offizielleAn-sprüche

gego-renesMilch-produkt

Haupt-stadtvonMaine

Filmeschnei-den

GattederHelena

schott.Physiker† 1907

einVornameTolstojs

japan.Urein-wohner(Mz.)

einEdelgas

um-gehen

Fließ-behin-derung

eng-lischeBier-sorte

MutterdesGottesZeus

Glied-maße

Prophetzur ZeitDavids(A.T.)

Staats-diener

keimfrei

modifi-zieren

seidigerBaum-woll-stoff

kleineKneipe(franz.)

Spalt-werk-zeuge

Violinen-spieler

kuban.Staats-chef(Fidel)

zucker-haltig

Rausch-gift-händler(engl.)

blüten-loseWasser-pflanze

Sinnes-organ

Leidzufügen

wenn,dann

Zitter-pappel

dasGuteaus-sortieren

Zeichen-trickfigur(,... undJerry‘)

FigurvonErichKästner

schlimm

dichtzusam-men

Ziffern-kennung(engl.)

Emis-sion

chem.ZeichenfürSelen

Anhän-ger desLaotse

italie-nischeTonsilbe

Stock-werk

ärmel-loserUmhang

persön-lichesFürwort

voll-ständig

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leichtesBeiboot

süd-deutsch:Haus-flur

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Auflösung des Rätsels

Neue Gewinne zum OsterfestBeim Osterrätsel wieder tolle Preise abstauben

Ostern ist wie andere Feier-tage auch Familienzeit. Ge-meinsam werden Ostereier bemalt, versteckt und ge-sucht. Bei unserem Osterrät-sel können Sie ebenfalls ganz

groß abräumen: Unter allen Einsendern mit dem rich-tigen Lösungswort verlosen wir einen Einkaufsgutsschein im Wert von 50 Euro, 3x2 Ti-ckets für die Weiße Flotte,

2x2 Karten fürs Kabarett und fürs 2x2 Kino, damit Sie einen spannenden Sommer erleben können. Das Lösungswort des Rätsels können Sie auf der Ge-winnspiel-Postkarte am Ende

dieses Heftes eintragen und bis zum 16. Mai 2011 an uns schicken, adressiert ist die Karte bereits. Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Das sind wir!

14 1/2011

Wer kürzlich in der ersten Etage des Genossenschaftssitzes in der Peter-Paul-Straße war, dem wird sicherlich das neue Wandbild im Eingangsbereich aufgefallen sein. In fünf Teilen zeigt es einen großen Baum. Doch wer verbirgt sich da-hinter? Wir haben mit dem jungen Künstler Steven Albin gesprochen.Ein wenig schüchtern erklärt der junge Maler (22) sein Werk: „Ich habe das Bild als einen Teil mei-ner Meisterprüfung angefertigt.“ Entworfen hatte er es für ein Büro einer Logistikfirma. Dass es nun in einem Bereich der Genossenschaft einen Platz gefunden hat, an dem nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Besucher in den Genuss seines Bildes kommen, freut ihn sichtlich. „Da bin ich schon ein biss-chen stolz“, gibt er zu und schaut auf sein Bild, das mit Metallschie-nen an der Wand befestigt ist. Eine große Fläche habe er ge-braucht, um sein fünfteiliges Baumbild zu malen. „Die einzel-

nen Bilder lagen auf dem Boden und durften ja nicht verrutschen, damit nachher auch noch alles zu-sammenpasst“, erinnert sich der Maler. Zwischendurch musste er noch die anderen Teile seiner Mei-sterprüfung absolvieren, darunter war auch das Lackieren von Türen. Entstanden ist beim Bild zuerst der Hintergrund. „Erst danach kann man ja anfangen, die Dinge im Vor-dergrund zu verewigen“, erklärt er. Eine Schablone, zum Beispiel für die Silhouette des Baumes, hat er nicht benutzt: „Das ist alles frei Hand entstanden.“ Am leich-testen sei es gewesen, die Blätter am Ende zu malen. „Da konnte ich einfach den Pinsel in die Far-be tauchen und herumklecksen“, schmunzelt er. Benutzt hat er üb-rigens Abtönfarben, die je nach gewünschtem Farbton einfach mit Wasser verdünnt werden. Mit der Genossenschaft kam er übrigens über seine Mutter in Kontakt, die schon länger Mitglied ist.

Junge Kunst im HausSteven Albins Bild in der Geschäftsstelle

Steven Albin (22) unter seinem Meisterstück, das mittlerweile in der Geschäftsstelle der Genossenschaft hängt.

Fotografie ist ein spannendes Hob-by: Viele Genossenschaftsmitglieder lichten ihre Familienmitglieder, Freunde, Haustiere oder auch ihre Umgebung ab. Jetzt wollen wir gern an Ihren Schnappschüssen teilha-ben: Unter dem Motto „Die Stadt-felder - Das sind wir!“ startet ab so-fort ein Fotowettbewerb unter den Mitgliedern der Genossenschaft. Bis zum 30. September können Sie uns Ihre Bilder schicken oder persönlich in der Geschäftsstelle in der Peter-Paul-Straße abgeben. Ob Sie dabei Ihre Tante, die netten Nachbarn oder

auch das Haus ablichten, in dem Sie wohnen, bleibt ganz Ihnen überlas-sen. Nach dem Einsendeschluss wird eine Jury, bestehend aus einem Ver-treter der Gesellschaft für Fotogra-fie, einem Vertreter des Vorstands sowie einem WBG-Mitarbeiter die schönsten Bilder auswählen und mit tollen Preisen prämieren.Die wichtigsten Details unseres Wettbewerbs haben wir im neben-stehenden Infokasten noch einmal für Sie zusammengefasst. Wir freu-en uns auf jede Menge originelle Bilder!

Teilnahmeberechtigte: Mitglieder WBG Stadtfeld und im Haushalt lebende PersonenAnzahl der Bilder pro Person: 1Format: Papierbild, nicht aufgezogen, kürzeste Seite 13 cm, längste Seite 30 cmBeschriftung: Name, Anschrift, Alter des Fotografen, Titel des Bildes auf der Fotorückseite rechts untenZeitraum: Fotos sollten aus 2010 und 2011 stammenEinsendeschluss: 30. September 2011Einsendung an: WBG Stadtfeld eG, Stichwort: Fotowett-bewerb, Peter-Paul-Straße 32, 39106 Magdeburg

Der Einsender bestätigt mit der Einsendung, im Besitz der Bildrechte zu sein und gibt sein Einverständnis zur Veröffentlichung der Fotos im Zusam-menhang mit dem Wettbewerb. Die Rücksendung der Bilder ist ausgeschlossen, eine Garantie wird nicht übernommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Abholung der Bilder nach Beendigung des Wettbewerbs durch die Teil-nehmer ist möglich, der Zeitraum wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Auf Foto-Safari gehenWettbewerb startet ab sofort

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Das sind wir!

151/2011

Optisch macht der Seat Leon kei-nen Hehl aus seinen sportlichen Ambitionen. Ein markanter Kühlergrill, Scheinwerfer unter Klarglas und eine tiefe Schürze mit drei großen Kühl-öffnungen prägen die Frontpartie. Die ab-fallende Dachlinie markiert den Coupe-Look. Der 4,32 m lange Leon hat vier Türen, die Griffe der hinteren Türen sind im drit-ten Seitenfenster „versteckt“. Hervorzuheben sind die gut ausgeformten und straff gepol-sterten Sitze mit prima Seiten-halt. Unser Testwagen war mit

e i n e m

140 PS-Diesel bestückt, der den Leon in 9,3 Sekunden auf 100 km/h bringt. Spitze sind 205 km/h. Ein straff abgestimmtes Fahrwerk wird dem sportlichen Anspruch gerecht, ohne den Reisekomfort einzuschränken. Der Gepäckraum fasst 341 bis 1150 l, wenn die Rücksitze um-geklappt sind. Zur Ausstattung gehören sechs Airbags, ABS und eine elektronische Brems-kraftverteilung, ESP mit Trak-tions-Kontrollsystem. Wichtige Standarddetails sind Klima-automatik, Geschwindigkeits-regelanlage und Nebelschein-werfer, elektrisch einstellbare

Außenspiegel, Wärmeschutz-verglasung, und vieles mehr. Einstieg ist ein 1,4-l-Benzi-ner mit 85 PS für 14 990 €. Beim Diesel ist es ein mo-derner 1,6 l- TDI mit 105 PS, der 20 790 € kostet. (-er)

Sportliche Ambition mit Reisekomfort Fahrwerk ist straff abgestimmt

Ein praktisches Familienauto ist Citroen C3 Picasso. Dabei ist der Mini-Van nur 4,08 m lang, aber 1,62 m hoch. Den C3 Picasso kann man je nach Einsatzzweck schnell und einfach umbauen. Die geteilte Rücksitzbank ist ver-schiebbar, die Neigung der Leh-nen verstellbar. Die Rücksitze sind leicht im Fahrzeugboden zu versenken. Dann gibt es 1500 l Laderaum Ein Staufach nimmt weitere Sachen auf. Wird die Beifahrerlehne umgelegt, be-trägt die Ladelänge bis zu 2,41 m. Die erhöhte Sitzposition gibt beste Sicht nach vorn durch eine riesige Frontscheibe, zumal keine dicken A-Säu-len links und rechts den Blick einengen. Auf dem in der Mitte platzierten Dis-play sind die Infos für den Fahrer gut ablesbar. Neben zwei sparsamen Benzinern

(95 PS/6,8 l Verbrauch und 120 PS, 6,9 l Verbrauch) bietet Ci-troen einen Diesel mit Partikel-filter und 109 PS an, den wir im Testwagen fuhren. Der Ver-brauch auf 100 km ist mit 4,9 l angegeben. Im Alltagsverkehr sollte man im Schnitt mit etwa einen Liter mehr rechnen. Se-rienmäßig ist der C3 Picasso gut ausgerüstet. Dazu zählen Isofix-Kindersitzbefestigungen.Das Einstiegsmodell C3 Picasso mit 95 PS kostet ab 15 150 €. = (-er)

Familienauto mit verstellbarer BankErhöhter Sitz für gute Sicht

Zahlreiche Mitglieder unserer Ge-nossenschaft nutzen den Kabel-TV-Anschluss nicht nur für den Empfang von Fernseh- und Rund-funkprogrammen, sondern auch für die darüber verfügbaren Zu-satzdienste Telefonie und Inter-net. So telefonieren mittlerweile etwa 46 Prozent über das TV-Ka-bel, fast 32 Prozent setzen eben-falls auf die schnellen Internetan-schlüsse des Anbieters MDCC. Der für die Nutzung beider Dienste erforderliche Kabel-TV-Vertrag kostet monatlich 11,00 EUR und beinhaltet eine Vielzahl an analo-gen sowie digitalen Fernseh- und Rundfunkprogrammen.Wer sich bislang noch nicht für einen Telefonanschluss von MDCC entschieden hat, sollte sich den Festnetzanschluss „MDCC-FON-FLAT“ einmal genauer anschau-en. Denn MDCC bietet nun die Telefon-Flatrate 25 Prozent

preiswerter an. Neukunden, die „MDCC-FON-FLAT“ beauftragen, können so schon für unter 15,00 EUR/Monat kostenlos und un-begrenzt ins deutsche Festnetz (außer Sonderrufnummern) tele-fonieren. An welchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit dies er-folgt, spielt dabei keine Rolle.Dass dieser Preis absolut gün-stig ist, zeigt der Vergleich zum größten Festnetztelefon-Anbie-ter Deutschlands. Für monatlich 14,90 EUR Grundgebühr erhält man dort noch nicht einmal einen Basis-Telefonanschluss. Ein ad-

Vom Telefonangebot enorm profitieren MDCC bietet günstige Tarife

äquater Flatrate-Tarif kostet sogar mehr als doppelt so viel. Ebenfalls positiv: Auch die bei einem Telefon-Neuanschluss sonst üblichen Einrichtungsko-sten stellt MDCC in diesem Jahr nicht in Rechnung. Viele Bür-

ger scheuen den Aufwand, der oftmals mit einem Wechsel des Telefonanbieters verbunden ist. Hier bietet MDCC ebenfalls Hilfe an. Auf Wunsch übernimmt das Unternehmen die Kündigungs-formalitäten beim jetzigen Te-

59,95 Euro

Telefontarif MDCC-FON-FLAT

mtl. Grundgebühr14,90 Euro1

einmalige Anschlusskosten keine

Call Start2 17,95 Euro

Call Comfort2 59,95 Euro29,95 Euro

1 Quelle: MDCC, Angebot gilt nur für Kabel-TV-Bestandskunden. Bereitstellung Kabelmodem (25,00 EUR Kaution) ohne monatliche Kosten. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate.2 Quelle: www.telekom.de, Basistarif Call Start (mtl. 17,95 EUR), Flatratetarif Call Comfort (mtl. 29,95 EUR), Mindestvertragslaufzeit 12 Monate, Stand 25.03.2011

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