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1/16 Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH im Dialog Investitionen 2016 Baugrundstücke in NB Investitionen 2015 DIALOG DIALOG

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1/16Die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH im Dialog

Investitionen 2016

Baugrundstücke in NB

Investitionen 2015

DIALOGDIALOG

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das Osterfest steht unmittelbar bevor und damit sind schon wieder fast drei Monate dieses Jahres ins Land gegangen. Die Tage werden spürbar länger, die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht – der Frühling zählt für mich zu der schönsten Zeit des Jahres. Die strahlende Sonne, das euphorische Zwitschern der Vögel, das zarte Grün der Pflanzen und die unverwechselbaren Gerüche in der Natur entschädigen mich für so manchen tristen, dunklen und nasskalten Wintertag. Ich weiß, dass viele von Ihnen jetzt die Balkone neu bepflanzen und diese in einiger Zeit in den schönsten Farben blühen werden. Deshalb möchte ich Sie auch in diesem Jahr aufrufen, sich an unserem Balkonwettbewerb zu be-teiligen. Näheres zu unserer 17. Auflage erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Ebenso wie die Natur im Frühjahr erwacht und vie-les neu erschafft, starten auch bei der NEUWOGES mit dem Einsetzen der milderen Temperaturen die Bauaktivitäten. Dabei ist uns besonders wichtig, dass wir uns auch an Ihren Wünschen und Hinweisen ori-entieren. Ab Mitte April werden die Sanierungsmaß-nahmen an unserem Wohnquartier in der Humboldt-straße 1 bis 17 beginnen. Unter anderem werden wir dort den Mieterwünschen nach neuen und voll sanierten Balkonen nachkommen. Wir werden einen mieterfreundlichen Wohnkomplex schaffen, welcher sich nahtlos in die umliegenden, bereits sanierten Wohnquartiere einfügen wird. Einen Überblick unse-rer kommenden Investitionen und die des Vorjahres finden Sie in dieser Ausgabe.

Einen großen Höhepunkt haben wir in diesem Jahr bereits erfolgreich gemeistert. Auf der dreitägigen Baumesse konnten wir im Februar wieder viele Be-sucher glücklich machen und den Traum von den ei-genen vier Wänden erfüllen. Attraktives Bauland ist und bleibt in Neubrandenburg sehr nachgefragt.

Mit unseren Erschließungsmaßnahmen, beispiels- weise in den Gebieten Am Steep, Monckeshof oder Am Lindenberg Süd, haben wir Voraussetzungen für die Verbesserung des Stadtbildes geschaffen und damit begonnen, das enorme Entwicklungspotential Neubrandenburgs auszuschöpfen. Wenn Sie Interes-se an einem bauträgerfreien Grundstück haben, dann zögern Sie nicht und kontaktieren uns.

Und wenn wir schon bei Messen sind, möchte ich nicht nur unseren älteren Mietern einen Besuch unserer Seniorenmesse am 14. Juni im Haus der Kultur und Bildung ans Herz legen. Die vergangenen zwei Auf-lagen haben gezeigt, wie vielfältig die Wünsche und Erwartungen der Senioren in den Bereichen Freizeit, Hobby und Gesundheitsangebote sind. Jeweils über tausend Besucher konnten wir auf unserer Messe be-grüßen.

Für junge und alte Sportskanonen sind am 2. Juli ins-gesamt 273 Stufen bis zum persönlichen Triumph zu bewältigen. Bei unserem legendären Treppenhaus-lauf geht es darum seinen „Schweinehund“ zu über-winden, um erschöpft und glücklich den 65 Meter hohen Turm des HKB zu bezwingen. Mitmachen kann jeder, ganz egal welchen Alters.

In den kommenden Wochen und Monaten gibt es in Neubrandenburg viel zu erleben. Ob das Oster- oder Pfingstfest im Kulturpark, die Jubiläumsveranstal-tungen zum 15. Geburtstag der Konzertkirche oder die Angebote an der Hintersten Mühle – für jeden Ge-schmack ist etwas dabei.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest und insbesondere den Kindern einen fleißigen Osterhasen.

Ihr Frank Benischke

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Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,liebe Eigentümer und Freunde der NEUWOGES,

Editorial

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Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: NEUWOGESNeubrandenburgerWohnungsgesellschaft mbHTelefon: 0395 450 1 450

Redaktion:Grit Litfiel 0395 4501-132Druck: Steffen GmbHMühlenstr. 72, 17098 FriedlandFotos: NEUWOGES.img, VZN,Bau-Regie, Hinterste Mühle;Titelfoto:© www.fotolia.de / lisalucia

Seite 4AktuellesAusblick Investitionen 2016

Seite 5Aktuelles Wohngeldreform

Seite 6 - 7RatgeberKriminalitätsvorbeugung

Seiten 8 - 9ErschließungBauträgerfreie Grundstücke

Seite 10 - 11RückblickInvestitionen 2015

Seite 12KinderseiteBasteltipp und Angebote der Hintersten Mühle

Seite 13Mitmachen und GewinnenBalkonwettbewerb 2016 und Rätselspaß

Seite 14 Veranstaltungstipps Pfingstfest und NEUWOGES-Familienkino

Seite 15VeranstaltungstippKonzertkirche Neubrandenburg

Seite 16 - 17Gewerbemieter und JubilareNeuer Gewerbemieter | Jubilare Gewerbemieter und Mieter

Seite 18KinoFilmangebote April bis Juni

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Aktuelles

Ausblick Investitionen 2016

Auch in diesem Jahr werden wir für unsere Mieter diverse Investitionen tätigen, um die Wohnqualität in unseren Beständen weiter zu verbessern. Unser Anspruch ist es, dass sich alle unsere Mieter wohlfühlen.

Seit jeher gehören auch Rückbauten zu Investitionen, die für eine nach-haltige Quartiersentwicklung von großer Bedeutung sind. Deshalb werden wir in den anstehenden Wo-chen den Abriss des Wohnhauses Juri-Gagarin-Ring 10 bis 16 ab- schließen. Der Rückbau dieses 35 Meter hohen und über 40 Jahre alten Gebäudes war eine Herausforderung. Nach dem Beginn der Entkernung im Herbst des vergangenen Jahres befinden wir uns derzeit in der finalen Phase.

Mitte April starten dann die Moder-nisierungsmaßnahmen in der Hum-boldtstraße 1 bis 17. Die Gebäude werden von Grund auf saniert und instandgesetzt. Beispielsweise wird die komplette Haustechnik erneuert, eine moderne Heizungsanlage in-stalliert und neue beziehungsweise vollsanierte Balkone gebaut.

Die Modernisierungen an den Wohn-häusern Sattelplatz 1 bis 7 und 13 bis 19 sowie Am Zügel 18 bis 24 sehen beispielsweise die Sanierungen der Balkone und die Schaffung einer Barrierefreiheit in den Eingangsbe-reichen vor.

Schließlich werden wir die Hochhäu-ser in der Traberallee 9 und 9 a sowie in der Salvadore-Allende-Straße 22 bis 24 modernisieren. Unter anderem werden dabei die Barrierefreiheit und die Neugestaltung der Eingangsbe-reiche im Mittelpunkt stehen. In der Salvadore-Allende-Straße werden zudem neue Fenster und Türen ein-gebaut.

Des Weiteren werden wir den schritt- weisen Austausch der veralteten Regelungstechnik in 77 Hausan-schlussstationen weiter vorantreiben und in diesem Jahr abschließen. Dadurch werden wir eine Steige-rung der Energieeffizienz erreichen. Durch den Einbau der innovativen und hochmodernen Technik steht dann eine frei programmierbare Re-gelung zur Verfügung. Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Außentemperaturgeführte Regelung mit mehrstufigen Korrekturrechnungen für den zur Regelung verwendeten Außentemperaturwert;

• Vorliegen aller wesentlichen Parameter und Schaltzustände als Basis für eine regelmäßige Beurteilung der Effizienz der Regelalgorithmen;

• Stufenlose Anpassungsmöglich- keiten des Regelungsverhaltens für ein Optimum zwischen Re- gelungskomfort und schonender Anlagenfahrweise mit dem Ziel der Verlängerung der Lebens- dauer der Komponenten;

• Überwachung der Wärmetauscher in Echtzeit und Errechnen von Wartungsparametern mit dem Ziel, die Wartung der Wärme- tauscher nicht nach Zeitplan sondern nach realem Bedarf durchzuführen, mit dem damit verbundenen Einsparen von Anfahrten;

• Verwendung eines grafikunter- stützten Fernbedienungstools über Internet zur Echtzeitüber- wachung der Anlagen sowie zur Änderung der Regelparameter ohne zusätzliche Anfahrten.

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Aktuelles

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Ausblick Investitionen 2016 Wohngeldreform bringt viele Vorteile

Erstmals nach sechs Jahren hat die Bundesregierung zum 1. Januar 2016 das Wohngeld erhöht. Bundesweit etwa 870.000 Haushalte werden davonprofitieren. Beispielsweise steigt der durchschnittliche Anspruch auf Wohn-geld eines Zwei-Personen-Haushaltes von bisher 113 Euro auf 186 Euro.

Die Wohngeldreform bedeutet für viele Menschen eine deutliche Ver-besserung. Ziel der Bundesregie-rung ist es, dass guter und bezahl-barer Wohnraum für alle Menschen zur Verfügung steht. Wohnen ist kein Luxus, sondern eine Existenzfrage.Mit der Reform wurde das Wohngeld an die Mieten- und Einkommensent-wicklung seit der letzten Wohngeld-reform 2009 angepasst. Neben dem Anstieg der Kaltmieten wurde dabei auch die Entwicklung der warmen Nebenkosten – also von Heizung und Warmwasser – berücksichtigt.

Auf Wohngeld besteht ein Rechtsan-spruch. Jeder, der die Voraussetzun-gen erfüllt, sollte seinen Anspruch auch geltend machen. Achtung: Die Empfänger von bestimmten Sozial-leistungen sind, wenn die Leistungen die Wohnkosten bereits berücksich-tigen, von diesen Ansprüchen ausge-schlossen.

Um Wohngeld zu erhalten muss ein entsprechender Antrag gestellt werden. Die Formulare und weitere Informationen erhalten Sie in der Stadtverwaltung im Rathaus Neu-brandenburg.

Ob und in welcher Höhe Wohngeld gezahlt wird, ist abhängig von der Anzahl der zu berücksichtigenden Haushaltsmitglieder, von der monat- lichen Kaltmiete und vom Einkom-men des Haushaltes. Bei der Ein-kommensermittlung werden bei-spielsweise das Kindergeld und der Kinderzuschlag nicht als Einkom-men angerechnet.

Übrigens: Wohngeldbescheide, die im Jahr 2015 erteilt worden sind und in das Jahr 2016 hineinreichen, wer-den von der Wohngeldbehörde auto-matisch im Hinblick auf ein höheres Wohngeld überprüft. Ein neuerlicher Antrag ist also nicht erforderlich.

Wohngeld beantragen Siebeim Bürgerservice der Stadt Neubrandenburg im Rathaus.

Öffnungszeiten:

Montag: 09:00 - 12:00 UhrDienstag: 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 UhrDonnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird um vorherigetelefonische Terminvereinbarungzu folgenden Zeiten gebeten:

Mittwoch: 09:00 - 11:00 UhrFreitag: 09:00 - 11:00 Uhr

Telefon: 555-0Ihren persönlichen Ansprechpartner finden Sie auf der Internetseitewww.neubrandenburg.de.In der Rubrik Rathaus-Online erhalten Sie genaue Informationen.

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Ratgeber

Darum haben wir Ihnen in Zusam-menarbeit mit der Polizei zehn gol-dene Regeln für ein „sicheres Woh-nen“ zusammengestellt.

1. Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie immer, wer ins Haus will, bevor Sie öffnen.

2. Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus und auf dem Grundstück. Sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an.

3. Schließen Sie Ihre Wohnungs-eingangstür, auch bei kurzzeitigem Verlassen, immer zweimal ab. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein.

4. Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung – Einbrecher kennen jedes Versteck.

5. Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit. Gekippte Fenster und Balkontüren sind von Einbrechern ganz besonders leicht zu öffnen.

6. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Woh-nung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck vermit-telt. Ihr Nachbar kann beispiels-weise den Briefkasten leeren und Zeitschaltuhren können Ihr Licht zu unregelmäßigen Zeiten steuern.

7. Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn Telefonnummern aus, damit Sie für den Notfall immer erreichbar sind.

8. Lassen Sie keine fremden Per-sonen in Ihre Wohnung. Bei einem Treffen mit unbekannten Personen sollten Sie gegebenenfalls Nach-barn oder Freunde hinzuziehen.

9. Achten Sie darauf, ob Fremde ältere Nachbarn aufsuchen und fragen Sie mutig nach, was diese Personen wollen.

10. Informieren Sie die Polizei, wenn Fensterscheiben klirren und im Treppenhaus Türholz splittert. Versuchen Sie niemals Einbrecher festzuhalten!

Kriminalitätsvorbeugung – die Mithilfe unserer Mieter ist zwingend erforderlichIn unserer vergangenen Ausgabe des DIALOGS berichteten wir über unsere erhaltene Auszeichnung mitdem Landespräventionspreis. Innenminister Lorenz Caffier dankte uns anlässlich der Ehrung für unsereVerdienste in der Vorbeugung von Gewalt und Kriminalität. Das Motto „Sicher Wohnen in MV“ ist für uns äußerst wichtig – wir wollen, dass Sie sich in Ihrem Wohnumfeld gut behütet und sicher fühlen. Es gibt einige Maßnahmen, die wir umsetzen konnten, um unseren Ansprüchen an die Sicherheit im Wohnumfeld gerecht zu werden. Mindestens genauso wichtig ist aber die Mithilfe eines jeden Mieters.

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Ratgeber

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In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Wohnungsein-brüche erneut angestiegen. Die Polizeiliche Kriminalsta-tistik verzeichnete beispiels-weise 2014 rund 152.000 Fälle, das ist ein Anstieg von 1,8 Pro-zent gegenüber dem Vorjahr. Eingebrochen wurde meist überleicht erreichbare Fenster undWohnungs- bzw. Fenstertüren,die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von über 420 Millionen Euro. Gleichzeitigstieg jedoch auch die Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Ein-brüche, weiter an. Diese Entwicklung ist allerdingspositiv zu bewerten – viele Präventionsmaßnahmen habengegriffen. Weit über ein Drittel aller Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken.

Auf unserer Seniorenmesse am 14. Juni wird es wieder eine Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle geben. Herr Bönisch von der PolizeiinspektionNeubrandenburg wird Ihnen alle offenen Fragenbeantworten und Sie umsichtig beraten.

Sollten Sie schon vorab dringende Fragen haben,dann melden Sie sich bitte bei Herrn Bönischunter der Rufnummer 0395 55825002oder schreiben Sie ihm an die Adresse Beguinenstraße 2,17033 Neubrandenburg.

Polizeiinspektion NeubrandenburgKriminalpolizeiliche BeratungsstelleBeguinenstraße 2, 17033 Neubrandenburg B

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Aktuelles

Seit ihrem ersten Auftritt auf der Bau- messe vor zwei Jahren veräußerte die NEUWOGES bis heute rund 50 bauträgerfreie Grundstücke an glück- liche Eigentümer. Neben den damit geschaffenen Voraussetzungen für die Verbesserung des Stadtbildes wurde dadurch außerdem begonnen, das enorme Entwicklungspotential Neubrandenburgs auszuschöpfen.

Auch in diesem Jahr war die NEUWOGES ein Teil der dreitägigen Baumesse. Eines wurde dabei wie-der deutlich: Bauland ist in und um Neubrandenburg begehrt und das Angebot kann kaum die Nachfrage abdecken.

Es gibt noch einige interessante Grundstücke in und um Neubran-denburg, die erworben werden kön-nen. Der Clou dabei: Alle sind bau-trägerfrei zu bebauen.

Das heißt, dass Sie einen Architek-ten und einen Bauunternehmer Ih-rer freien Wahl mit der Planung und Bebauung des Grundstückes beauf-tragen können. Es besteht nach dem Erwerb des Baugrundstückes kei-nerlei Bindung.

Sie können Bauland in den GebietenAm Steep (Lutizenstraße),

Monckeshof, Rethrastraße,

Weitin und Penzlin

käuflich erwerben.

Neugierig geworden? Dann melden Sie sich bei uns! Ihr Ansprechpartner Ronald Leitz freut sich auf Ihren An-ruf.

Kontakt: 0395 4501-117 oder Email:[email protected]

Seine Träume mit bauträgerfreien Grundstücken erfüllen

Lutizenstraße

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist dank der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH(NEUWOGES) in den vergangenen 24 Monaten für viele Menschen wahr geworden.

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Erschließung

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Erschließung

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Aufgrund der enormen Nachfrage, haben wir unsere Erschließungs-tätigkeiten nochmals ausgeweitet. Mit dem Baugebiet „Am Lindenberg Süd“ gibt es für alle künftigen Häus-lebauer eine lohnende Alternative.

Für dieses Baugebiet, „Am Linden-berg Süd“, gibt es schon jetzt viele Interessenten. Noch in diesem Jahr werden dort die Erschließungstätig-keiten beginnen und 66 Baugrund-stücke für Ein- und Mehrfamilien-häuser entstehen.

Das Baugrundstück befindet sich in einem sehr ruhigen und gehobenen Wohngebiet und bildet den südlichen Abschluss des Neubrandenburger Stadtgebietes. Seine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten sowie die vorhandenen Arztpraxen und Apotheken – bei gleichzeitiger unmittelbarer Nähe zu Natur und See – machen dieses Gebiet zum idealen Wohnort für jedes Alter.

Die einzelnen Parzellen besitzen eine Größe von 454 bis 1.497 Quadratmeter und werden ab Sommer 2017 voll erschlossen sein. Die Grundstücke sind selbstverständlich ohne Bau-trägerbindung zu bebauen.

Neuer Standort erwartet engagierte Investoren

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Rückblick

Unser Tätigkeitsschwerpunkt des ersten Halbjahres 2015 stand im Zei-chen der Beendigung des umfassen-den Bauprojektes „Haus der Kultur und Bildung“. Nach der rund drei Jahre andauernden grundlegenden Sanierung, Modernisierung und Um-gestaltung eines der Wahrzeichen der Vier-Tore-Stadt, ist ein Multi-funktionskomplex mit hochmoder-nen Standards entstanden.

Eine behindertengerechte Erschlie-ßung, die komplette Klimatisierung und der umfassende Brandschutz machen das Objekt zu einem nach-haltigen Gewinn für die Allgemein-heit. Künftig sind Kultur, Bildung und Handel auf einer Nutzfläche

von rund 11.100 Quadratmetern im HKB-Komplex vereint. Das perfekte Zusammenspiel von kulturellen Ver-anstaltungen, Gastronomie, Stadt-archiv, Regionalbibliothek und dem angesiedelten Gewerbe sorgt für die Attraktivität des Standortes im Her-zen von Neubrandenburg.

Außerdem führten wir umfassende Sanierungsarbeiten an den Wohn-häusern in der Neustrelitzer Straße 103 bis 109 durch. Die Sanierung der vier Hochhäuser dauerte knapp acht Monate. Wir erneuerten sämtliche Fenster und sanierten rund 200 Bal- kone. Außerdem wurden die Eingangs- bereiche barrierefrei gestaltet sowie neue Rampen geschaffen oder saniert.

Investitionen 2015

Neustrelitzer Straße 103 bis 109vor der Sanierung Neue, großzügige Außenanlagen

Viele neue Sportangebote Sanierte Balkone

Abendveranstaltung zur Eröffnung

Das Haus der Kultur und Bildung

Auch am Abend ein Blickfang

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Besonderheit - die neuen Balkone

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Rückblick

Zusätzlich gibt es jetzt drei Behinder-tenparkplätze. Auch die Außenanlagen wurden neu gestaltet. Der durch den NEUWOGES-Kooperationspartner Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) be-triebene Bewohnertreff erhielt einen neuen Eingangsbereich. Mit einem neuen Spielplatz und einem großen Bolzplatz mit Toren und Ballfang-zaun sowie einer Tischtennisplatte, ist nun eine sinnvolle Freizeitge- staltung möglich.

Die Modernisierung und Sanierung des Wohnhauses Joliot-Curie-Straße 2 bis 10 gehörte zu unseren Investi-tionshöhepunkten. Im rund 40 Jahre alten Wohngebäude vom Typ „Bran- denburg“ entstanden 50 moderne Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen, in denen mit Hilfe von Grundriss- änderungen ein hoher Wohnkomfort geschaffen werden konnte.

Die Wohnungen wurden außerdem mit neuen geräumigen Balkonen aus- gestattet. Im Mittelpunkt des um-fangreichen Bauvorhabens stand die weitgehend barrierefreie Erschlie-ßung. So können der Großteil der Wohnungen barrierefrei über einen Aufzug erreicht werden. Die Woh-nungen selbst sind überwiegend für eine barrierefreie Nutzung ge-eignet. Der Schwerpunkt bei der Umsetzung des Projekts lag auf den demografisch bedingten Wohnbe-dürfnissen älterer Mieter und junger Familien.

Im Herzen der Vier-Tore-Stadt haben wir in der Behmenstraße eine ehe-malige Gewerbeeinheit zu behinder- ten- und seniorenfreundlichen Woh-nungen umgebaut. Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Nach-frage für behinderten- und senioren- gerechte Wohnungen in Neubran-denburg ungebrochen ist.

Entstanden sind in der Behmenstraße 6 bis 8 vier behindertenfreundliche Wohnungen auf insgesamt 227 Quadratmetern. Das äußere Erschei-nungsbild wurde den bereits umge-bauten Wohnungen in der Behmen-straße 2 bis 4 angeglichen.

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Joliot-Curie-Straße 2 bis 10

Terrassen wurden ergänzt

Neues Erscheinungsbild

Behindertenfreundliche Bäder

Die Südstadt rückte 2015 mit der umfangreichen Sanierung

der Hochhäuser in der Neustrelitzer Straße 103 - 109 in

den Mittelpunkt unserer Investitionstätigkeiten.

Behmenstraße 6 bis 8

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Aktionstage:09:30 - 11:30, 14:00 - 16:00 Uhr 07. April Papierwerkstatt 14. April Tag des Waldes 28. April Basteln für Mama und Papa 12. Mai Ameisentag 19. Mai Recyclingbasteln 26. Mai Mühlenwasservergnügen 09. Juni Bauernhofolympiade 16. Juni Rund ums Bienchen 23. Juni Nostalgiespiele 30. Juni Brotbacktag

Feste:24. April Frühlingsfest 11:00 - 17:00 01. Juni Kindertagsparty 09:00 - 16:00 Osterferienspiele in der Zeit von 07:00 - 17:00 Uhr 21. März Frühlingswanderung 22. März Tag des grünen Daumens 23. März Backtag Hasenbrötchen 24. März Osterbasteleien 29. März Angeltag 30. März Tierisch unterwegs auf Tier- und Pferdehof

Kinderseite

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Angeboteder Hintersten Mühle

Unser Osterhase sieht lustig aus und kann Blumentöpfe verzieren oder an Gläsern und Tassen eure Ostertafel verschönern.

Das brauchen wir:• Tonkarton in braun (ca. 10 cm x 10 cm)• Holzwäscheklammer • Pauspapier (dünnes Butterbrot- papier) oder Blaupapier• Schere, Klebestift• Buntstifte weiß und schwarz

Los geht´s:

1. Zeichne mit Blaupapier den Hasen auf den Foto- karton (Alternativ schneidest du dir erst die Schablone aus und malst dann das Motiv auf das Papier.).

2. Male dem Hasen ein Gesicht und die Ohren an.

3. Schneide den Hasen aus.

4. Abschließend klebst du den Hasen auf die Holzklammer.

Basteltipp - OsterhaseWenn du an Ostern denkst, fällt dir doch bestimmt zuerst der Osterhase ein, oder? Klar, der bringt die buntenOstereier – sagen jedenfalls die Erwachsenen. Ostern wird außerdem immer im Frühling gefeiert - in der Jahreszeit, in der auch in der Natur das neue Leben entsteht. Der Hase gilt in vielen Ländern als erster Bote für den Frühling. Wenn draußen alles grünt und blüht, kannst du ihn über die Felder hoppeln sehen. Aus diesem Grund wurdeer zu einem Wahrzeichen für das Osterfest.

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Mitmachen und Gewinnen

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Auch wenn sich das Grün noch zart und stellenweise verhalten zeigt, der Startschuss zum 17. Balkon-wettbewerb fällt mit dieser Ausgabe unseres DIALOGs. Wo blüht es im NEUWOGES-Wohnungsbestand am Schönsten? Wer gestaltet seinen Balkon, den Vorgarten oder einen Teil der Grünanlagen am Haus so schön, dass es ein Hingucker für Nachbarn und Besucher ist?

Wir freuen uns über Ihre Fotos dieser Blumenpracht und über ein buntes, lebensfrohes Stadtbild, in unseren Wohngebieten, an unseren Häusern. Lassen Sie uns an Ihrer Blüten-pracht und Freude über Ihren Balkon teilhaben!

Alle Mieter der NEUWOGES, die über Balkon bzw. Terrasse verfügen oder Gemeinschaftsflächen pflegen, kön-nen mit Fotos beim Wettbewerb mit-machen. Auf den Gewinner wartet ein Reisegutschein im Wert von 300 €. Die Platzierungen 2 bis 5 erhalten Gutscheine vom Baumarkt im Wert von 100 bis 25 Euro. Für jeden Teil-nehmer gibt es ein Dankeschön.

Ihre Fotos senden Sie bitte bis5. August 2016 an kundenzentrum@ neuwoges.de oder bringen Sie diese auf den Postweg bzw. persönlich in die Heidenstraße 6 (Montag - Freitag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr).Zeigen Sie uns Ihren grünenDaumen, machen Sie mit!

Wer hat den grünsten Daumen und ist kreativ?Teilnahme bis 5. August – attraktive Preise zu gewinnen

In jeder Ausgabe unserer Mieter- zeitung finden Sie ein Preisaus-schreiben, welches inhaltlich im Zu- sammenhang mit unserer Arbeit steht.

Das neue Rätsel:Vor wie vielen Jahren wurde das Wohnhaus im Juri-Gagarin-Ring 10 bis 16 gebaut?Die Antwort schicken Sie per E-Mail an [email protected]. Oder Sie schreiben die Lösung auf eine Postkarte und senden diese an die NEUWOGES, Kennwort „DIALOG 1/16“, Heidenstraße 6, 17034 Neu-brandenburg. Einsendeschluss ist der 17. Mai 2016.

Die Preise:

Aus den richtigen Einsendungen verlosen wir unter Ausschluss der Öffentlichkeit jeweils drei Gutschein-hefte 2zu1 – 138 Mal doppelter Spaß für das Jahr 2016. Es ist ab sofort bis 28.02.2017gültig. Viel Glück!

Rätselauflösung 4/2015

Die richtige Antwort war: Das Jubiläum stand unter dem Motto „175 Jahre Kompetenz“.

Aus den richtigen Antworten zog unsereGlücksfee Manuela Köhnunter Ausschluss des Rechtsweges die dreiGewinner:Patricia Hildebrand,Silke Reh und Birgit Sonnenberg.

Herzlichen Glückwunsch!Die Preise sind bereits auf dem Postweg.

Rätsel und Rätselauflösung

Balkonansicht 2015, Familie Grein

Ansicht 2015, Familie Ilchmann

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Veranstaltungstipps

Volksfestsaison 2016 beginntOstern im Kulturpark

Exklusiv für 250 NEUWOGES-Mieter: Freier Eintritt für die ganze Familie!Zum zehnten Mal lädt die NEUWOGES ihre Mieter zum großen Kinoevent ein. 250 Plätze sind für Kinder und ihreFamilien am Mittwoch, den 13. April um 16:30 Uhr im cinestar reserviert. Gezeigt wird der neue Film „Kung Fu Panda 3“.

Das ist die zweite Fortsetzung des Animationsspaßes um einen unge-wöhnlichen, runden und gemütlichen Kung-Fu-Kämpfer mit seinen Freun-den. Panda Po ist nach wie vor ein Kung-Fu-Spezialist der besonderen Sorte, als er sich eines Tages seiner wohl bis dato größten Herausforde-rung stellen muss: Sein lange ver-schollener Vater taucht im Dorf auf. Er hat ihn gesucht, um ihn in seinen Heimatort in den Bergen zurückzu-führen.

Doch der Frieden im Panda-Dorf wird jäh gestört, als ein alter, mächtiger Gegenspieler wieder erscheint. Um den Bösewicht zu besiegen, muss Po selbst zum Lehrer werden und die Be-wohner in die Kampfkunst einführen. Sie erhalten die Kinokarten ab Don- nerstag, dem 31. März 2016 ab 8 Uhr (solange die Karten reichen) im Kundenzentrum der NEUWOGES, Heidenstraße 6. B

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Frühlingsgefühle, eine frische Brise vom Tollensesee und ein gemütliches Os-terfest erwartet die Besucher und Urlaubsgäste beim österlichen Spa-ziergang durch den schönen Kul-turpark. Am Ostersamstag beginnt mittags das Fest zunächst mit einer leckeren Bratwurst vom Grill, dicht gefolgt vom Karussell- und Buden-vergnügen. Am Ostersonntag und Ostermontag heißt es dann ab 10 Uhr fröhliches Eiersuchen mit Clown Dago und seinem Osterhasen.

Danach stehen kleine Überraschun-gen und Kinderanimation auf dem Pro- gramm. Karussell, Ballwerfen oder Entenangeln runden das Angebot ab.

Am Ostersonntag wird vor Einbruch der Dämmerung ein kleines Feuer entfacht und bei stimmungsvoller Lagerfeuerromantik gemeinsam gesungen und musiziert.

Und auch eine Vorschau auf das Pfingstfest im Kulturpark vom 13. – 16. Mai können wir schon geben. Seit 1993 gibt es dieses Fest und auch den Pfingsttaler, der am Freitag und Samstag für einmal bezahlen den doppelten Fahrspaß ermöglicht. Wenn uns die kostenfreien Pfingst- taler vom Veranstalter vorliegen, wer-den wir dies auf unserer facebook- seite veröffentlichen:www.facebook.com/neuwoges.img

Darüber hinaus können Sie ab sofort unter [email protected] Ihre Taler direkt beim Veranstalter be-stellen, die dann per Post auch um-gehend versendet werden.

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Veranstaltungstipps

Diese deutschlandweit einmalige Ver- anstaltungsstätte hat mit ihrer Er-öffnung vor 15 Jahren Maßstäbe ge-setzt! Und das nicht nur in Hinsicht auf ihre mehrfach ausgezeichnete ar-chitektonische Meisterleistung. Die Faszination der Kontraste aus Optik und Akustik, Raum und Klang, Tradi-tion und Moderne begeisterte seit der Eröffnung im Juli 2001 nicht nur Be-sucher aus der Region - auch weit an-gereiste Konzertbesucher sind vom besonderen Raum- und Klangerlebnis beeindruckt.

Die Vielfalt und Auswahl zum Begeis-tern ist groß: Klassik, Ballett oder Shows mit international renom-mierte Klangkörpern, Solisten und Ensembles, die hier eine besondere Auftrittsatmosphäre gefunden haben und diese in Gästebüchern wie folgt beschrieben haben:

Mit großer Freude und Dankbarkeit, dass ich hier in diesem Hause war. Etta Cameron

Ich musste 70 Jahre alt werden, um diese Akustik zu erleben. So klingt es im Paradies!Giora Feidman

Es war ein GENUSS (Genuss!!) bei Ih-nen in der tollen Halle singen zu dür-fen! Jochen Kowalski

Ein wunderbarer Raum findet wieder eine Bestimmung.Reinhold Friedrich

Wie wunderbar wieder in Neubran-denburg, in der (aller!)schönsten Kon-zertkirche der Welt […] gespielt zu haben! Azadeh Maghsoodi

Ein schöneres Lob für einen gelunge-nen Umbau von einer Kirchenruine zu einem hochmodernen Konzertsaal kann es nicht geben. Die Neubran-denburger können zu Recht stolz auf ihre Konzertkirche sein – und das sind sie auch!

Außen gotische Backsteinkirche – innen hochmoderner Konzertsaal aus Glas, Beton, Stahl und HolzSeit Juli 2001: Deutschlands aufregendste KONZERTKIRCHE im Herzen der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg

Highlights 2016

Sonntag, 01.05.2016, 18:00 Uhr, Konzertkirche15 Jahre Konzertkirche Neubrandenburg

Aktuelle und klassische Meisterwerke der Filmmusik!THE HOLLYWOOD CONCERT-GALAK&K Philharmoniker mit Matthias Georg Kendlingerspielen bekannte Filmmusik aus:2001: Odyssee im Weltraum, Schindlers Liste,Der Pate III, Superman, Spider-Man, Der Stoff, aus dem die Träume sind, Indiana Jones, Die glorreichen Sieben, Der Nussknacker, Mission: Impossible, Forrest Gump, Fluch der Karibik, James Bond 007 u. a.

11.07.2016 bis 09.09.2016, Neubrandenburger Stadtarchiv im HKBAUSSTELLUNG15 JAHRE KONZERTKIRCHE NEUBRANDENBURGFaszination der Kontraste aus Optik und Akustik, Raum und Klang, Tradition und ModerneHistorische und aktuelle Dokumente, wie Bauzeichnungen, Fotos, Gästebücher, Film zum Ausbau der Konzerthalle oder architektonischeZeitzeugen werden aus dem Bestand des Neubrandenburger Stadtarchivs und der Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH in einer Ausstellung gezeigt.B

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Gewerbemieter

Wir gratulieren unseren Gewerberaummietern:5 Jahre• Form Welten, Martin Kaatz, Stargarder Straße 9 • Fotostudio Ulrike Seidel, Turmstraße 26

10 Jahre• Sportclub Neubrandenburg e.V., Schwedenstraße 25• Handballverband M-V e.V., Schwedenstraße 25• Kreissportbund Mecklenburgische Seenplatte, Schwedenstraße 25• Landesfußballverband M-V e.V., Schwedenstraße 25• Physiotherapie im Haus des Sports GmbH, Herr Ackermann, Schwedenstraße 25• Kosmetikstudio Ariane Westphal, Schwedenstraße 25• Lieps Verlag Marketing GmbH, Herr Knuth, Schwedenstraße 25 • Delphin Schwimmsportverein Neubrandenburg e.V., Schwedenstraße 25• SV Fortuna 50 Neubrandenburg e.V., Schwedenstraße 25• EUROSOLVENT Inkasso GmbH, Schwedenstraße 25

• Brillenfachgeschäft Fielmann AG & Co OHG Immobilien, Turmstraße 19

15 Jahre• Imbisspavillon, Kerstin Stollberg, Turmstraße

20 Jahre• GINA LAURA GmbH & Co.KG, Turmstraße 12

25 Jahre• Zahnarztpraxis Annegret Ballhorn, Juri-Gagarin-Ring 39• Rosenapotheke, Roswitha Grimmecke, Petrosawodsker Straße 69• Praxis für Allgemeinmedizin Uwe Spangenberg, John-Schehr-Straße 11b• Friseur Viva Verwaltung & Beratung GmbH, Frau Jeske, Treptower Straße 15

Seit Juli 2015 ist der Kaffeeküche - getreu dem Motto „neues Kleid - Name bleibt“ nach sechs Monaten Vollsanierung durch die neuen Inha-ber wieder neues Leben eingehaucht worden. Mit dieser Kaffeeküche ist im Stadtzentrum eine Oase des Ge-nusses entstanden. Hauseigen ge-rösteter Kaffee, selbst gebackener Kuchen und Frühstück vom Feinsten - gerne auch vegan, sind die neuen Markenzeichen der Kaffeeküche. Ein besonderes Anliegen ist es dem Team, vorrangig regionale und auch gluten- freie Produkte zu verwenden.

Unter der Leitung von Sandra Granzow hat das Team ein Konzept entwickelt, dass bereits im ersten Jahr zündet. Zufriedene Gäste an jedem Werktag und an den Wochenenden sind für die Crew der beste Lohn. An jedem Tag lässt sich die Küche etwas Be-sonderes einfallen. So ist donners-tags veganer Tag, Montag gibt es Pasta, Dienstag stehen Fisch und am Freitag Fleischgerichte auf der Mit-tagskarte. Mittwoch hat die Küche Kreativtag. Natürlich gehören haus-gemachte Kuchen und Torten zum ständigen Sortiment.

Der Knüller: Als Eislieferanten konn- ten die Betreiber den Weltmeister seiner Zunft Giovanni L., einen spanischen Eisproduzenten gewin- nen. In der Eisvitrine locken kulinari-sche Eisspezialitäten.

Für die Kleinsten bietet die Kaffeekü-che ein Extra-Spielzimmer, wo man auch Kindergeburtstage feiern kann. Gerade dieses Angebot hat bei vie-len Eltern für große Freude gesorgt. Auch zu Ostern gibt es kulinarische Ideen. Wir empfehlen zum Fest Plätze zu reservieren: 0395 35176016.

Neues Kleid Name bleibt - KAFFEEKÜCHEDie Räumlichkeiten sind eine Neubrandenburger Institution: Im Wiener Kaffee haben ganze Generationen ihren Espresso getrunken und ihren Kuchen genossen. Viele Jahre.

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Unsere Jubilare

75 Jahre: Uwe Schröder, Monika Bartz, Hans Seelow, Renate Glugla, Ursula Beier, Gerda Stolz, Werner Winter, Ulrich Graef,Heinz Joachim Voigt, Gisela Lehmkuhl, Klaus Rochlitzer, Ingrid Peters, Thomas Hoppe, Günter Schmidt, Brigitte Schröder, Erika Matthus, Ilse Sandmann, Grete Wiegand, Ursula Krause, Bärbel Sack, Hans Wittnebel, Ursula Zimmermann, Marianne Kitzan, Gerhard Zühlke, Herta Zlatnik, Ludmila Staffe, Gisela Fichtl, Siegfried Millermann, Rudolf Steinigke, Jürgen Liebscher, Jürgen Reichel, Erika Kliem,Gisela Tober, Barbara Berthold, Bärbel Zühlke, Gundula Mühlpforte, Gerdi Zimmermann, Horst Graumann, Ruth Richter, Klaus Göck, Thea Mühlmann, Rosemarie Becker, Bernd Hahn, Ingetraud Elies, Gertrud Kühn, Manfred Templer, Heinz Krüger, Hildegard Ludwig, Gudrun Rappmann, Klaus Röseling, Ida Lebedew, Karl-Heinz Ahrens, Gerd Ringel, Reinhard Bergmann, Monika Heide, Ursula Büstrin, Johanna Fandre, Karin Segert, Edda Weimann

80 Jahre: Prof. Dr. Franz Bernard, Dr. Herbert Schmidt, Dora Nitsche, Annegret Dörnbrack, Ingrid Rütz, Trude Maczassek, Herbert Doberenz, Ingrid Ladendorff, Waltraut Voß, Christl Zielke, Heinz Redner, Karl Schulz, Horst Lippke, Horst Selge,Brigitte Rosenthal, Marga Noffke, Renate Brückner, Inge Knubbe, Günter Schult, Siegfried Dupke, Edeltraud Knaack, Resi Penske, Helga Bartsch, Gisela Plock,Annemarie Eichler, Hanna Borwardt, Marianne Retzar, Gisela Schulz, Ingrid Zubke, Hildegard Garbrecht, Helga Stallmann, Heinrich Renzow, Evelyn Geist, Horst Klatte, Roswitha Conrad, Inge Nowak, Hildegard Liesegang, Martin Mense, Ida Wiegand, Gertrud Blenn, Peter Leming, Jürgen Arndt,

Helga Kavelmann, Marianne Mett, Gerda Gebert, Helli Frassa, Helmut Glesmann, Gisela Skudlarek, Ingrid Schulze, Gerhard Raedel, Walter Janik, Eva Presch, Ilse Schröder, Hans-Diethard Beyer, Herbert Schwenn, Ursel Ellermann, Gerhard Israel, Rosemarie Baranyai, Hermann Blatt, Renate Stietzel, Dietrich Schneider 85 Jahre:Ursula Föls, Sonja Thomas,Waltraud Köppen, Lisa Winter, Luise Hermann, Maria Kretschmer, Gisela Rehfeld, Günter Beckurts, Gertrud Hinz, Liselotte Gildhorn, Anni Kühn, Eva Frank, Erika Schiener, Georg Dähne, Paul Zepik, Erwin Göshel, Gisela Hein, Elsbeth Wahl, Arthur Hanstein, Anneliese Heuer, Hans Priem, Edith Schulz, Yvonne Ruthenberg, Egon Gawlitta, Edeltraut Hilgendorf, Charlotte Sawitza, Elsbeth Wissler,Edeltraud Gau, Günther Schmidt, Helga Schenkewitz

86 Jahre: Irene Mucha, Hildegard Geisler, Walter Röhl, Herbert Lange, Bruno Orgahs, Ursula Scholz, Edgar Welzer, Gerhard Schenkewitz, Karl-Heinz Franz, Rolf Berndt,Hans Lubs, Günter Starke,Horst Graunke, Annemarie Brinkmann, Elli Scharf, Lothar Wagner, Käte Ehlert, Hildegard Golembowski, Irmgard Beetz, Editha Greese, Helene Schmidtke, Erika Rachau, Irma Tiedt

87 Jahre: Lilli Quade, Anneliese Held, Ursula Heise, Erny Gnuschke, Gerhard Behrend, Ursula Schütz, Gerda Druskat, Marianne Foot, Ilse Müller, Helga Sperling, Bernhard Bölkow, Gerhard Heyne,Gerda Andreas, Lotte Lipp, Gertrud Stuhrmann, Ingeborg Fietz, Hans Breitsprecher, Joachim Schleusener, Erika Kruse,Hildegard Marlow, Frieda Krause, Anna Hecht, Dr. Heinz Hahn

88 Jahre: Waltraud Wronna, Gisela Vogel, Gerda Streuling, Else Saß,Vera Dahlke, Irmgard Bernau, Hilde Schneider, Eleonore Halling, Brunhilde Jahnke. Harald Gasnik, Werner Ebert, Gerhard Seifferth, Gertrud Langbecker, Helga Schroeder, Irmgard Schumann, Annaliese Krüger, Gerda Bredow

89 Jahre:Ruth Strenger, Therese Clajus, Ilse Großkopf, Heinz Mächler, Karl Krahl, Anna Stelzer, Ursula Meistring, Anneliese Thederan, Margot Kownatka, Elfriede Fauck, Hans-Joachim Lohrenz, Gertrud Pisch, Waltraud Hacker, Hanna Friemann, Heinz-Helmuth Bartels

90 Jahre: Rose Lücke, Lotte Knack,Reinhold Voigt, Margot Rogge,Erika Lambrecht, Gertraude Scheel, Anna Peter, Horst Conrad, Helga Bischof, Elisabet Reichel, Hans Leitheim, Marika Erdmann, Adolf Gallarach, Marianne Skrok, Hildegard Bender, Margot Hempel

91 Jahre: Frieda Rathke, Günter Meistring, Lise Lotte Wolff, Hanne-LoreLüttjohann, Fritz Bauer,Herbert Bojahr

92 Jahre: Auguste-Barbara Merkel, Walter Thürsam, Edith Fröhlich, Anni Gierczyk

93 Jahre: Gerda Berg, Werner Bandlow, Waltraut Wenzel, Elisabeth Wasmund, Edith Rödlin

94 Jahre: Gerda Greiner

99 Jahre:Heinz Lachmann

Wir gratulierenAlles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Januar, Februarund März ihren Ehrentag hatten. Unsere ganzbesonderen Glückwünsche gehen an unsere Mieter,die einen runden oder „großen“ Geburtstag feiern.

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Kino

Gratis-Couponnur am 20.04.2016 CineClassic 15:00 und 17:30 Uhr45 Years

Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!)

Gratis-Couponnur am 18.05.2016 CineClassic 15:00 und 17:30 UhrFamilienfest

Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!)

Gratis-Couponnur am 15.06.2016 CineClassic 15:00 und 17:30 UhrIch bin dann mal weg

Für NEUWOGES-Mieter mit Begleitung gibt es je einen alkoholfreien Cocktail gratis. (Je Mieter nur ein Coupon einlösbar!)

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45 Years: Kluges Drama um ein Paar, das kurz vor seinem 45. Hochzeitstag steht und mit Erinnerungen, verpassten Chancen konfrontiert wird. Kate und ihr Mann Geoff stehen kurz vor ihrem 45. Hochzeitstag. Da erhalten sie die Nachricht, dass die Leiche von Geoffs ehema-liger, in den Schweizer Alpen tödlich verun-glückter Freundin nach 50 Jahren gefunden wurde. Während er sich immer mehr in die Welt der Erinnerungen verkriecht, stürzt sich Kate in blinden Aktionismus. Es gilt, die Musik und das Menü für die anstehende Party auszusu-chen und zig weitere Dinge zu organisieren. Al-les scheint seinen gewohnten Gang zu gehen, doch unter der Oberfläche brodelt es.

Familienfest: Tragikomödie über ein Fami-lienfest, bei dem ordentlich gezankt wird. Zum 70. Geburtstag des berühmten Pianisten Hannes Westhoff treffen sich dessen drei Söhne mit An- hang und deren trinkfreudige Mutter und Ex-Frau aus Paris im herrschaftlichen Anwesen. Während die zweite Ehefrau verzweifelt ver-sucht, für Harmonie und Feststimmung zu sor-gen, eskaliert die emotionale Situation, werden alte Wunden der Vergangenheit aufgerissen und offene Rechnungen beglichen. Erst eine er-schütternde Nachricht führt die zerstrittenen Familienmitglieder wieder zusammen.

Ich bin dann mal weg: Adaption von Hape Kerkelings gleichnamigem Bestseller über sei-ne Auszeit und Erfahrungen auf dem Jakobs- weg. Der deutsche Entertainer Hape steht be-ruflich zwar auf der Höhe seines Erfolges, doch der dauernde Stress laugt in zusehends aus. Als dann auch noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, beschließt er ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen und den alten Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien zu wandern. Anfangs noch skeptisch, was er von der Aktion eigentlich für sich erwartet, lernt er auf der Reise die unterschiedlichsten interes-santen Menschen kennen. Aber vor allem auch sich selber kommt der Künstler immer näher.

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