AUSGABE 12/2015 GOLD: VON JAHRESENDRALLy … · steht in den Sternen. Da sich viele Staaten bis...

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1 Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, sieht die aktuelle Lage relativ entspannt. Er weist darauf hin, dass zwischen 2001 und 2011 der Goldpreis ein Jahrzehnt lang konti- nuierlich von 254 auf in der Spitze 1.920 Dollar geklettert war. Dass ein solcher Anstieg auch einmal eine technische Korrektur erfährt, sei nichts Besonderes und auch bei allen anderen Anlage- klassen üblich. Vor ungefähr fünf Jahren hatten die Akteure ange- sichts weiterer QE-Maßnahmen der amerikanischen Notenbank Fed eine stark steigende Inflation erwartet. Der daraus resultierende Goldoptimismus hat sich mittlerweile verflüchtigt und es herrscht sogar ein starker Pessimismus am Goldmarkt. Fast keine große In- vestmentbank traut dem gelben Metall im Jahr 2016 Kursavancen zu. Hartmann gibt daher zu bedenken: „Sind sich die Experten in der Vergangenheit so einig gewesen, kam es am Ende in den aller- meisten Fällen anders. Kurzfristig ist ein Test der Marke von 1.000 Dollar zwar nicht auszuschließen, mittelfristig sehe ich aber spürbar höhere Goldpreise.“ Erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren Das Gerede um das erste Anheben der US-Leitzinsen seit fast zehn Jahren hat den Dollar 2015 kräftig gestärkt. Der Reflex ist natürlich weder neu noch ungewöhnlich. Werfen US-Staatsanleihen attraktivere Zinsen ab, steigt bei den Papieren die Nachfrage aus dem Ausland, was dem Dollar ebenfalls auf die Beine hilft. Die große Frage lautet allerdings: Werden wir nach der am Mitte Dezember erfolgten Anhebung der Fed Funds um 25 Basispunkte chronisch höhere oder eher homöopathisch höhere Zinsen sehen? Auf den ersten Zinsschritt nach oben reagierten die Finanzmärkte relativ cool. Gegenüber dem Euro scheint der Gold- preis bis zum Jahresende nach unten gut abgesichert zu sein. Ölpreissturz bremst Inflation Trotz des auf Jahressicht zu beobachtenden Einbruchs des Ölpreises um über 40 Prozent scheint Deflation derzeit kein Thema zu sein. Darauf deuten zumindest die in der ersten Dezemberhälfte veröffentlichten In- flationsdaten für Deutschland hin. Von minus 0,3 Prozent im Januar kletterten diese im Mai auf immerhin plus 0,7 Prozent, um bis Sep- tember wieder auf null Prozent abzurutschen. Im November scheint die Welt angesichts einer Teuerungsrate in Höhe von 0,4 Prozent wieder halbwegs in Ordnung zu sein. Die Europäische Zentralbank nahm dies zum Anlass, hinsichtlich einer besonders stark gefürchteten Deflation Entwarnung zu geben. Auf ei - ner Veranstaltung in Helsinki meinte der zum sechsköpfigen EZB-Direk - torium gehörende Benoit Coeure: „Das größte Risiko bei der Inflation ist nun vom Tisch: Das war die Gefahr einer Deflation.” Zugleich wies er darauf hin, dass man im Falle eines zu starken Abweichens von der angestrebten Zielinflation in Höhe von zwei Prozent entsprechend re- agieren werde. In diesem Zusammenhang weist Robert Hartmann aber auf folgendes Problem hin: Niemand kann die Inflationsrate zielgenau steuern wie bei - spielsweise ein Auto oder ein Schiff. Es besteht die Gefahr des „Ketchup- Flaschen-Effekts“. Das heißt, dass sich trotz vorsichtigem Portionieren plötzlich und ohne Vorwarnung eine große Menge Ketchup den Teller überflutet. Übertragen auf die Bemühungen der EZB könnte das be- deuten, dass am Ende viel mehr Inflation kommen wird als eigentlich gewünscht. Grundsätzlich betrachtet Hartmann Inflation in erster Linie als Aus- weitung der ungedeckten Geldmenge. Durch zyklisches und unkon- trolliertes Geldwachstum entstehen Kredite mit künstlich niedrigen Zinsraten. Ob bzw. wann diese Kredite jemals zurückbezahlt werden, steht in den Sternen. Da sich viele Staaten bis über beide Ohren verschuldet haben, dürfte eine Zinserhöhung in den Bereich von vier bis fünf Prozent faktisch unmöglich sein. Für Hartmann steht daher fest: Die realen Zinsen (Zins minus Inflationsrate) werden in Zukunft weiter fallen, was den Edelmetallen höchstwahrscheinlich zu Gute kommen wird. AUSGABE 12 / 2015 GOLD: VON JAHRESENDRALLY KEINE SPUR Trotz unzähliger geopolitischer Krisen weist der Krisenschutz Gold nach zwei Krisenjahren in Folge auch im Jahr 2015 – zumindest auf Dollarbasis – erneut ein Minus auf. Nun darf man gespannt sein, ob dem gelben Edelmetall im nächsten Jahr ein Comeback gelingt.

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Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, sieht die aktuelle Lage relativ entspannt. Er weist darauf hin, dass zwischen 2001 und 2011 der Goldpreis ein Jahrzehnt lang konti-nuierlich von 254 auf in der Spitze 1.920 Dollar geklettert war. Dass ein solcher Anstieg auch einmal eine technische Korrektur erfährt, sei nichts Besonderes und auch bei allen anderen Anlage-klassen üblich. Vor ungefähr fünf Jahren hatten die Akteure ange-sichts weiterer QE-Maßnahmen der amerikanischen Notenbank Fed eine stark steigende Inflation erwartet. Der daraus resultierende Goldoptimismus hat sich mittlerweile verflüchtigt und es herrscht sogar ein starker Pessimismus am Goldmarkt. Fast keine große In-vestmentbank traut dem gelben Metall im Jahr 2016 Kursavancen zu. Hartmann gibt daher zu bedenken: „Sind sich die Experten in der Vergangenheit so einig gewesen, kam es am Ende in den aller-meisten Fällen anders. Kurzfristig ist ein Test der Marke von 1.000 Dollar zwar nicht auszuschließen, mittelfristig sehe ich aber spürbar höhere Goldpreise.“

Erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren

Das Gerede um das erste Anheben der US-Leitzinsen seit fast zehn Jahren hat den Dollar 2015 kräftig gestärkt. Der Reflex ist natürlich weder neu noch ungewöhnlich. Werfen US-Staatsanleihen attraktivere Zinsen ab, steigt bei den Papieren die Nachfrage aus dem Ausland, was dem Dollar ebenfalls auf die Beine hilft. Die große Frage lautet allerdings: Werden wir nach der am Mitte Dezember erfolgten Anhebung der Fed Funds um 25 Basispunkte chronisch höhere oder eher homöopathisch höhere Zinsen sehen? Auf den ersten Zinsschritt nach oben reagierten die Finanzmärkte relativ cool. Gegenüber dem Euro scheint der Gold-preis bis zum Jahresende nach unten gut abgesichert zu sein.

Ölpreissturz bremst Inflation

Trotz des auf Jahressicht zu beobachtenden Einbruchs des Ölpreises um über 40 Prozent scheint Deflation derzeit kein Thema zu sein. Darauf deuten zumindest die in der ersten Dezemberhälfte veröffentlichten In-flationsdaten für Deutschland hin. Von minus 0,3 Prozent im Januar

kletterten diese im Mai auf immerhin plus 0,7 Prozent, um bis Sep-tember wieder auf null Prozent abzurutschen. Im November scheint die Welt angesichts einer Teuerungsrate in Höhe von 0,4 Prozent wieder halbwegs in Ordnung zu sein.

Die Europäische Zentralbank nahm dies zum Anlass, hinsichtlich einer besonders stark gefürchteten Deflation Entwarnung zu geben. Auf ei-ner Veranstaltung in Helsinki meinte der zum sechsköpfigen EZB-Direk-torium gehörende Benoit Coeure: „Das größte Risiko bei der Inflation ist nun vom Tisch: Das war die Gefahr einer Deflation.” Zugleich wies er darauf hin, dass man im Falle eines zu starken Abweichens von der angestrebten Zielinflation in Höhe von zwei Prozent entsprechend re-agieren werde.

In diesem Zusammenhang weist Robert Hartmann aber auf folgendes Problem hin: Niemand kann die Inflationsrate zielgenau steuern wie bei-spielsweise ein Auto oder ein Schiff. Es besteht die Gefahr des „Ketchup- Flaschen-Effekts“. Das heißt, dass sich trotz vorsichtigem Portionieren plötzlich und ohne Vorwarnung eine große Menge Ketchup den Teller überflutet. Übertragen auf die Bemühungen der EZB könnte das be-deuten, dass am Ende viel mehr Inflation kommen wird als eigentlich gewünscht.

Grundsätzlich betrachtet Hartmann Inflation in erster Linie als Aus-weitung der ungedeckten Geldmenge. Durch zyklisches und unkon-trolliertes Geldwachstum entstehen Kredite mit künstlich niedrigen Zinsraten. Ob bzw. wann diese Kredite jemals zurückbezahlt werden, steht in den Sternen. Da sich viele Staaten bis über beide Ohren verschuldet haben, dürfte eine Zinserhöhung in den Bereich von vier bis fünf Prozent faktisch unmöglich sein. Für Hartmann steht daher fest: Die realen Zinsen (Zins minus Inflationsrate) werden in Zukunft weiter fallen, was den Edelmetallen höchstwahrscheinlich zu Gute kommen wird.

AUSGABE 12 /2015

GOLD: VON JAHRESENDRALLy KEINE SPUR Trotz unzähliger geopolitischer Krisen weist der Krisenschutz Gold nach zwei Krisenjahren in Folge auch im Jahr 2015 – zumindest auf Dollarbasis – erneut ein Minus auf. Nun darf man gespannt sein, ob dem gelben Edelmetall im nächsten Jahr ein Comeback gelingt.

Aderlass beim weltgrößtem Gold-ETF

Mit 1.050,60 Dollar wurde am 3. Dezember von der London Bullion Market Association der niedrigste Referenzpreis für eine Feinunze Gold seit über sechs Jahren festgestellt. Während in diesem Jahr bei Goldbar-ren und Goldmünzen eine ungebrochen starke Nachfrage festzustellen ist, ging der Verkaufsdruck vor allem von Terminspekulanten und ETF-Investoren aus. Allein beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares hat sich die gehaltene Goldmenge von 709,02 Tonnen auf 634,63 Ton-nen (16.12.2015) reduziert. Nur zur Erinnerung: Im September 2008, als die US-Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz beantragen musste, wog der Gold-ETF lediglich 614,35 Tonnen. Vier Jahre später markierte er im Dezember 2012 einen Rekordwert von mehr als 1.353 Tonnen, mittlerweile sind wir fast auf dem damaligen Ausgangsniveau ange-kommen.

Erfreulich umsatzstarker Jahresausklang

Für Robert Hartmann verlief der Dezember bislang sehr erfreulich. Eine „riesige Nachfrage“ attestiert er vor allem den pro-aurum-Bestsellern Krügerrand und 100-Gramm-Goldbarren. Sämtliche Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbuchten die höchste An-zahl von Transaktionen seit Januar dieses Jahres. Dies gilt sowohl für das Online- als auch für das Präsenzgeschäft in den einzelnen Städten. Der erfahrene Edelmetallprofi schätzt, dass in Deutschland seit Anfang Dezember täglich zwischen 40.000 und 50.000 Unzen physisches Gold gekauft wurden. Hartmann meint sogar: „Wenn das noch ein bis zwei Wochen so weiter geht, wird es zu Engpässen bei der Versorgung mit physischen Münzen und Barren kommen. Insgesamt würde ich das Jahr 2015 als ordentlich bezeichnen.“ Mit Blick auf das Gesamtjahr weist er darauf hin, dass trotz der etwas rückläufigen Edelmetallpreise die Umsätze von pro aurum im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent gestiegen sind.

Seit dem 14. Dezember können die Kunden der Consorsbank dank einer Kooperation mit pro aurum acht verschiedene Goldbarren und zwölf verschiedene Goldmünzen online handeln. Die mehr als 842.000 Kunden der zur französischen BNP Paribas gehörende Consorsbank verfügen über ihre Konten und Depots über mehr als 28 Milliarden Euro. Sollten Sie auch nur einen Teil ihrer Papiergold-Investments auf solidere – sprich physische – Beine stellen oder ihren Depots zur Risiko-diversifikation physisches Gold in Form von Barren oder Münzen stärker beimischen, stehen für pro aurum die Chancen auf ein weiteres ordent-liches Jahr recht gut.

Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurum

An der jüngsten Sentiment-Umfrage von pro aurum hatten sich im Dezember insgesamt 379 Personen beteiligt.

Die schwachen Edelmetallpreise der vergangenen Wochen wirkten sich positiv auf die Kauflaune der Befragten aus. Dies machte sich ge-genüber dem Vormonat in einem Zuwachs von 38,0 auf 42,6 Prozent bemerkbar. Im Gegenzug führte dies bei Anlegern mit abwartender Haltung zu einem Rückgang von 62,0 auf 57,4 Prozent.

Der Anteil der Befragten, die Edelmetalle derzeit als unterbewer-tet einstufen, hat sich im Berichtszeitraum leicht reduziert – und zwar von 76,5 Prozent (November) auf 74,7 Prozent. Eine Überbe-wertung sahen lediglich 7,1 Prozent (Vormonat: 7,9 Prozent). Die Ansicht, dass Edelmetalle gegenwärtig fair bewertet sind, vertraten damit die verbleibenden 18,2 Prozent (November: 15,6 Prozent) der Umfrageteilnehmer.

Hinsichtlich der künftigen Preisperspektiven der Edelmetalle für das kommende Quartal waren die Umfrageteilnehmer mehrheitlich er-neut von einem Seitwärtstrend überzeugt. Allerdings hat sich hier die Quote gegenüber dem Vormonat von 48,2 auf 44,3 Prozent reduziert. Fallende Edelmetallpreise wurden hingegen von 39,4 Prozent der Befragten (November: 32,3 Prozent) erwartet, während steigende Edelmetallpreise von einer von 19,5 auf 16,5 Prozent ge-sunkenen Minderheit prognostiziert wurden.

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Gold-Chartanalyse: Auch die Zinserhöhung in Amerika konnte dem nach wie vor fest etablierten Abwärtstrend kein Ende bereiten

1. Gold in US-Dollar

Seit Ende November hängt der Goldpreis mehr oder weniger le-thargisch an der unteren Begrenzung seines zweieinhalbjährigen Abwärtstrendkanals. Gelegentliche kurze und scharfe Anstiege führten nicht zu Anschlusskäufen, sondern erwiesen sich lediglich kurzfristiger Natur. Auch die Zinserhöhung in Amerika konnte dem nach wie vor fest etablierten Abwärtstrend kein Ende bereiten.

Insgesamt bleibt die Reaktion der Bullen auf die deutlichen Kurs-verluste seit Ende Oktober trotz der klar überverkauften Lage sehr überschaubar, um nicht zu sagen äußerst schwach. Nicht auszu-schließen ist kurzfristig aber eine Erholung bis zur 50-Tage-Linie (1.108 US-Dollar). Allerdings bremst auf dem Weg nach oben be-reits das Bollinger Band (1.085 US-Dollar) jegliche Kursavancen.

Wie schon oft geschrieben, wird erst ein Eindringen in das breite Unterstützungsband um 1.000 US-Dollar die Chance für das Ende des Bärenmarktes mit sich bringen. Der umsatzschwache Feiertags-handel wäre geradezu prädestiniert für einen schnellen Abverkauf in diese Regionen hinein. Ob es bis zum Jahresende tatsächlich noch dazu kommt, kann niemand seriös prophezeien. Die Wahr-scheinlichkeit ist aber deutlich erhöht. Für diesen Fall dürfen wir uns gleich ab Beginn des Jahres 2016 auf einen neuen nachhaltigen Aufwärtstrend am Goldmarkt freuen.

2. Gold in Euro

Bleibt es jedoch bei dem lethargischen Kursgeschiebe der letzten Wochen oder gelingt den Bullen bereits von den aktuellen Preisni-veaus ein deutlicherer Anstieg, wird sich der Bärenmarkt leider er-neut verlängern. Die ab Januar aufgrund der positiven Saisonalität, des extrem pessimistischen Sentiments sowie der günstigen Posi-tionierung am Terminmarkt absehbare Erholung müsste sich dann spätestens im Frühjahr wieder nur als eine weitere Bärenmarktrallye entpuppen. Insgesamt ist das noch verbleibende Abwärtsrisiko sehr überschaubar, die zeitliche Komponente bleibt jedoch nur schwer einzuschätzen. Es kann nun alles sehr schnell gehen und in zwei Wochen bereits vorüber sein, denkbar ist aber auch eine nochmalige Verlängerung um drei bis sechs Monate.

In Euro gerechnet kann der Goldpreis aktuell so gerade eben noch den seit Dezember 2013 laufenden Aufwärtstrend verteidigen. Die Linie wackelt aber bedenklich. Sollte es zu dem erwarteten finalen Ausverkauf in Richtung 1.000 US-Dollar kommen, wird der Auf-wärtstrend hier mit Sicherheit nicht mehr zu verteidigen sein. Die nächste Unterstützungszone findet sich dann erst wieder bei den Tiefs aus dem Jahre 2014 im Bereich zwischen 905 und 910 Euro.

Für den Fall, dass es zunächst doch noch einmal eine Erholung gibt, warten zahlreiche Widerstände auf dem Weg nach oben. Zu-nächst ist es vor allem die Zone zwischen 1.013 bis 1.020 Euro, welche den Bullen Einhalt gebieten sollte. Hier verläuft die fallende 50-Tage-Linie (1.013 Euro) sowie eine starke Widerstandslinie. Das Nachkauflimit bei 985 Euro hat in den letzten Tagen gegriffen. Nun empfiehlt es sich, das nächste Nachkauflimit bei 925 Euro deutlich eine Etage tiefer anzusetzen.

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