Ausgabe 17 09 2014

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Vor einem Jahr wurde auf dem Luruper Forum die Erklärung „Ein Lurup für Alle“ angenom- men. Die Grundidee: Es soll darauf hingewirkt werden, dass Lurup ein Stadtteil der Begegnung und des Miteinan- ders für Alle wird: Für Junge und Alte, für Senioren, Männer und Frauen, für Menschen mit Handicap, für Menschen un- terschiedlicher Kulturen, für Alteingesessene und Zuge- reiste. In diesem Sinne wird vom 19. bis 28. September 2014 in Lurup eine „Woche der Begegnung“ stattfinden. In den Elbgau-Passagen geht es am 19.9. um Begegnung, Informationen rund um das Thema „Demenz“. Einen Tag später treffen sich hier Luru- per zu einem tollen Kultur- und Stadtteilfest. Grundschul- kinder der Fridtjof-Nansen- Schule besuchen Senioren im Tabea, um gemeinsam Volks- lieder zu singen. Umgekehrt wird eine Gruppe Senioren aus dem Tabea in diese Schu- le anreisen, um sich eine Max- und Moritz-Vorführung der Klasse 3f anzusehen. Einge- laden sind Alle zu einem Blä- serkonzert im Garten von Ta- bea oder zu einem musikali- schen Wochenstart auf der Dachterrasse. Im Senioren- zentrum Böttcherkamp haben Besucher beim Bingo, Früh- schoppen oder Musikali- schem Nachmittag die Mög- lichkeit, sich Einblick in das Leben des Hauses zu ver- schaffen. Das BHH Sozialkon- tor wird einen Nachbar- schaftsflohmarkt abhalten. In der Galerie des Fliedersalons wird es eine Begegnung rund um das Thema Umwelt- und Klimaschutz geben. Alle, die zu einem besseren Leben in Lurup beitragen wollen, sind willkommen im Luruper Forum am 24.9. Eine spannende Be- gegnung mit jungen Men- schen ist am Tag der offenen Tür im Freizeitreffs Luur-up am 24. September möglich. Lurup wird sich in der „Woche der Begegnung“ als ein le- bendiger und menschenver- bindender Stadtteil präsentie- ren. (Lesen Sie mehr über das Programm im Innenteil der Zeitung) Immer weniger Sozialwoh- nungen am Osdorfer Born Seite 3 Großes Richtfest bei DESY in Bahrenfeld Seite 18 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 17.9.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Die „Stadtfest-Lücke“ soll mit einem Oktoberfest vor dem Rathaus geschlossen werden: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und „pb-Chef“ Bernd Langmaack haben sich kurzfristig geeinigt. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Der Trainer geht – Die Bayern kommen! Wissenswertes zur Warnweste Mehr auf Seite 26 Sport Woche der Begegnung – Ein Lurup für Alle Drei Tage Schenefelder Oktoberfest! www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Kleine Inspektion Ölwechsel mit Filter, Pollenfilter und Luftfilter ersetzen zzgl. Material ab Euro 49,90 Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Wir empfehlen für’s Oktoberfest Hausgemachte Osdorfer Weißwurst Frischer Leberkäse Frische Grill-Haxen Angebote der Woche: Am Samstag tritt Shelvis um 12.30 Uhr in den Elbgaupas- sagen auf

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Vor einem Jahr wurde auf demLuruper Forum die Erklärung„Ein Lurup für Alle“ angenom-men. Die Grundidee: Es solldarauf hingewirkt werden,dass Lurup ein Stadtteil derBegegnung und des Miteinan-ders für Alle wird: Für Jungeund Alte, für Senioren, Männerund Frauen, für Menschen mitHandicap, für Menschen un-terschiedlicher Kulturen, fürAlteingesessene und Zuge-reiste. In diesem Sinne wirdvom 19. bis 28. September2014 in Lurup eine „Wocheder Begegnung“ stattfinden.In den Elbgau-Passagen gehtes am 19.9. um Begegnung,Informationen rund um dasThema „Demenz“. Einen Tagspäter treffen sich hier Luru-per zu einem tollen Kultur-und Stadtteilfest. Grundschul-kinder der Fridtjof-Nansen-Schule besuchen Senioren imTabea, um gemeinsam Volks-lieder zu singen. Umgekehrtwird eine Gruppe Seniorenaus dem Tabea in diese Schu-le anreisen, um sich eine Max-und Moritz-Vorführung derKlasse 3f anzusehen. Einge-laden sind Alle zu einem Blä-serkonzert im Garten von Ta-

bea oder zu einem musikali-schen Wochenstart auf derDachterrasse. Im Senioren-zentrum Böttcherkamp habenBesucher beim Bingo, Früh-

schoppen oder Musikali-schem Nachmittag die Mög-lichkeit, sich Einblick in dasLeben des Hauses zu ver-schaffen. Das BHH Sozialkon-tor wird einen Nachbar-schaftsflohmarkt abhalten. Inder Galerie des Fliedersalonswird es eine Begegnung rundum das Thema Umwelt- undKlimaschutz geben. Alle, diezu einem besseren Leben inLurup beitragen wollen, sindwillkommen im Luruper Forumam 24.9. Eine spannende Be-gegnung mit jungen Men-schen ist am Tag der offenenTür im Freizeitreffs Luur-upam 24. September möglich. Lurup wird sich in der „Wocheder Begegnung“ als ein le-bendiger und menschenver-bindender Stadtteil präsentie-ren. (Lesen Sie mehr über dasProgramm im Innenteil derZeitung)

Immer weniger Sozialwoh-nungen am Osdorfer Born

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Großes Richtfest bei DESY in Bahrenfeld

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Die „Stadtfest-Lücke“ soll mit einem Oktoberfest vor dem Rathaus geschlossen werden: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und „pb-Chef“Bernd Langmaack haben sich kurzfristig geeinigt. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Der Trainer geht –Die Bayern kommen!

Wissenswerteszur Warnweste

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Sport

Woche der Begegnung – Ein Lurup für AlleDrei Tage Schenefelder Oktoberfest!

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Kleine InspektionÖlwechsel mit Filter,Pollenfilter und Luftfilterersetzen zzgl. Materialab Euro 49,90

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Wir empfehlen für’s OktoberfestHausgemachte Osdorfer Weißwurst

Frischer LeberkäseFrische Grill-Haxen

Angebote der Woche:

Am Samstag tritt Shelvis um12.30 Uhr in den Elbgaupas-sagen auf

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Vor einem Jahr wurde auf demLuruper Forum die Erklärung„Ein Lurup für Alle“ angenom-men. Die Grundidee: Es solldarauf hingewirkt werden,dass Lurup ein Stadtteil derBegegnung und des Miteinan-ders für Alle wird: Für Jungeund Alte, für Senioren, Männerund Frauen, für Menschen mitHandicap, für Menschen un-terschiedlicher Kulturen, fürAlteingesessene und Zuge-reiste. In diesem Sinne wirdvom 19. bis 28. September2014 in Lurup eine „Wocheder Begegnung“ stattfinden.In den Elbgau-Passagen gehtes am 19.9. um Begegnung,Informationen rund um dasThema „Demenz“. Einen Tagspäter treffen sich hier Luru-per zu einem tollen Kultur-und Stadtteilfest. Grundschul-kinder der Fridtjof-Nansen-Schule besuchen Senioren imTabea, um gemeinsam Volks-lieder zu singen. Umgekehrtwird eine Gruppe Seniorenaus dem Tabea in diese Schu-le anreisen, um sich eine Max-und Moritz-Vorführung derKlasse 3f anzusehen. Einge-laden sind Alle zu einem Blä-serkonzert im Garten von Ta-

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schoppen oder Musikali-schem Nachmittag die Mög-lichkeit, sich Einblick in dasLeben des Hauses zu ver-schaffen. Das BHH Sozialkon-tor wird einen Nachbar-schaftsflohmarkt abhalten. Inder Galerie des Fliedersalonswird es eine Begegnung rundum das Thema Umwelt- undKlimaschutz geben. Alle, diezu einem besseren Leben inLurup beitragen wollen, sindwillkommen im Luruper Forumam 24.9. Eine spannende Be-gegnung mit jungen Men-schen ist am Tag der offenenTür im Freizeitreffs Luur-upam 24. September möglich. Lurup wird sich in der „Wocheder Begegnung“ als ein le-bendiger und menschenver-bindender Stadtteil präsentie-ren. (Lesen Sie mehr über dasProgramm im Innenteil derZeitung)

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Die „Stadtfest-Lücke“ soll mit einem Oktoberfest vor dem Rathaus geschlossen werden: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und „pb-Chef“Bernd Langmaack haben sich kurzfristig geeinigt. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

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Ausgeruht aus den Sommerferienzurückgekehrt, stürzen sich dieFraktionen der Schenefelder Rats-versammlung voll in die kommu-nalpolitische Arbeit. Am Dienstag,dem 23. September, um 19 Uhr,tritt der Haupausschuss zu eineröffentlichen Sitzung zusammen.Zwei Tage später, am 25. Septem-ber, die Ratsversammlung. Zu bei-den Sitzungen haben mehrereFraktionen Anträge gestellt, diereichlich Diskussionsstoff bieten.So haben SPD, Bündnis 90/DieGrünen und die Fraktion BfB (Bür-ger für Bürger) einen gemeinsamenAntrag gestellt, die Ziele undGrundsätze der Stadt neu zu for-mulieren. Die drei Fraktionen wol-len, dass entsprechend den Prinzi-pien es Leitbildes Schwerpunkteund Prioritäten für die politischeArbeit der Selbstverwaltung zu prä-zisieren. In diese Schwerpunktesoll mehr investiert werden als ge-setzlich vorgeschrieben. Ziele sol-len u.a. sein: 1. Schaffung einesBiotopverbundes der vorhandenenGrün- und Freiflächen, 2. WeitereEntwicklung und Stärkung desStadtkerns als Einzelhandels- undDienstleistungszentrums, 3. sollenbei allen Bauvorhaben und grund-legenden Sanierungen regenerative

Energiequellen so weit wie möglichgenutzt werden, 4. Behinderten-

gerechte Herstellung öffentlicherGebäude, Straßen, Wege undsonstiger öffentlichen Einrichtun-gen der Stadt, 5. Anhörung undweitgehende Einbeziehung der vonEntscheidungen betroffenen Teileder Bevölkerung. Und der Gewer-betreibenden.Weitere Punkte be-treffen die Neubaugebiete, diegrundsätzlich mit Nah- und Fern-wärmesystemen ausgerüstet wer-den sollen sowie Fragen der Bil-dung und der Verkehrsplanung.Das Leitbild wurde von der Rats-versammlung gegen die Stimmender CDU beschlossen. Es ist davonauszugehen, dass sie auch nichtfür den Antrag von SPD, Grünenund BfB stimmen wird. Die CDUihrerseits hat für die Ratssitzungzwei Anträge eingereicht. Sie willneue Wege der Bürgerbeteiligunggehen und sich der Wedeler Inter-net-Plattform „Wedel will`s wissen“anschließen. Diese Plattform biete

einen Mängelmelder, Chat-Funk-tionen für Online-Sprechstundenmit der Selbstverwaltung sowiedie Möglichkeit, Bürger gezielt übergeplante Projekte zu informierenoder zu befragen. Für kontroverseDiskussionen wird sicher ein CDU-Antrag sorgen, „auch im nächstenHaushaltsjahr hart an der Ausga-bensituation zu arbeiten“. Die CDUwarnt davor, die gegenwärtige guteHaushaltslage zum Anlass zu neh-men, auf weiter steigende Steuer-einnahmen zu hoffen. SchenefeldsKämmerer Norbert Essmann hatteüber einen Gewinn von 1,9 Millio-nen Euro im Haushaltsjahr 2013berichtet und die Erwartung aus-gesprochen, dass sich die positiveEntwicklung auch 2015 fortsetzenwerde. Die Ratsversammlung hatschließlich über Anträge der Grü-nen abzustimmen, ein Grünpflege-konzept auszuarbeiten und einenBaumkataster einzuführen.

Vor wichtigen Sitzungen von Hauptausschuss und Ratsversammlung

Schenefelds Politik diskutiert Fragen der Zukunft

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in unseren Stadtteilen

Seite 2 · Nr. 2014/38

Bald geht’s los

Gerald Arps

ab 18. September 2014

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 12.00 bis 15.00 Uhr und 17.30 bis ? Uhr,Samstag ab 17.30 Uhr, Sonntag 11.30 bus 15.30 Uhr

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Do. 3. Oktober von 11 bis 15 UhrPreis pro Person € 24,90

Kinder bis 3 Jahre kostenfrei!Kinder von 3 bis 12 Jahren € 8,90

Feste Reservierung unter Telefon 040 - 830 50 05

Am Samstag, dem 20. Sep-tember um 18 Uhr beginnt inder Melanchthonkirche GroßFlottbek (Ebertallee 30) einKonzert unter der Überschrift"Die virtuose Violine". Solistist der in Minsk (Weißrussland)

geborene Künstler Andrej Ma-datov, der Werke von JohannSebastian Bach, Niccolò Pa-ganini und Sergej Prokofjewspielen wird. Der Eintritt istfrei. Eine Spende am Ausgangwird erbeten.

Violinkonzert in Groß Flottbek

Zwei Schwerpunkte stehen imVeranstaltungsprogramm desBücherParadies Iserbrook bisDezember 2014 an. Besuchbekommen die Kinder an eini-gen Terminen von Phil undSophie. Mit Frau Calvert wirdzu verschiedenen Themen phi-losophiert. Zum Beispiel: SindHelden immer mutig? Wie gehtGlück? Lügen Ameisen eigent-lich? Gibt es ein gutes Lebenauch ohne Pflanzen und Tiere?Da braucht man zum Teilneh-men nur Spaß am Wundernund eine Prise Neugier. FürKinder ab fünf Jahren, 2,- €Kostenbeitrag pro Workshop.Anmeldung erwünscht: Bü-cherParadies Iserbrook, Sche-nefelder Landstraße 206,22589 Hamburg, Tel. 500 30106. Fünfmal dürfen die Kinder indiesem Jahr den Geschichtenvon Ute Hamann lauschen undKinder-Yoga dazu lernen. Spie-

lerisch werden mittels Ge-schichten durch die Nachah-mung von Tieren und Situatio-

nen Yoga-Übungen auspro-biert und trainiert. Zum letztenTreffen sind die Eltern zum

Mitmachen und anschließen-den Buchcafé eingeladen. Für5- bis 8-Jährige. Anmeldung

erforderlich, 5,- € Kursbeitrag.Außerdem auf dem Programm:Am 24.9. um 16.00 Uhr„Quatsch mit Buch“: Vorle-sen&Basteln: „Michel in derSuppenschüssel“. Am 8.11.um 10.30 Uhr eine Vater&Kind-Rallye: Auf Entdeckungsreisedurch vergangene und zukünf-tige Zeiten. Für Kinder ab fünfJahren und ihre Väter. Am14.11. von 19.00 bis 9.00 Uhreine Grusel- und Lesenachtfür Mädchen und Jungs der 3.und 4. Klassen. Eine Anmel-dung ist erforderlich. Am28.11. um 16.00 Uhr spielt dasMarionetten-Theater Frantaludas Märchen „Rumpelstilz-chen“.Das volle Programm ist unterwww.buecherparadies-iser-brook.de einsehbar.Das BücherParadies ist eineöffentliche Kinderbücherei undein Leseclub für Kinder von 1 – 12 Jahren.

Spannendes Programm im BücherParadies Iserbrook

Sind Helden immer mutig?

Im BücherParadies kann man Schmökern, Lesen, Zuhören, Basteln, Entdecken, Spielen,Lachen und Spaß haben

Am Freitag, den 26. Septemberum 15:30 Uhr lässt das Eidel-stedter Bürgerhaus den Bären

und den Tiger in den Saal99 inder Alten Elbgaustraße 12. Diebeiden furchtlosen Freunde er-freuen in dieser Aufführung Ei-delstedts Kids ab 4 Jahren. Alles ist schön bei Tiger undBär. Sie fürchten sich vornichts, weil sie zusammen wun-derbar stark sind. Zusammenleben sie in einem kleinen, ge-mütlichen Haus mit Schorn-stein. Als der Bär eine Kiste mit

der Aufschrift „Panama“ findet,die soooo gut nach Bananenriecht, wird Panama das Landseiner Träume. Er überzeugtden Tiger mitzukommen. Dennder Bär ist stark wie ein Bärund der Tiger stark wie ein Ti-ger. Das reicht. Doch die Reisenach ihrem Traumland wirdnicht ganz einfach, aber sieschaffen es …Der Eintritt kostet für Kinder

3,50 € und für Erwachsene 4,-€. Kartenreservierungen sindunter Telefon 570 95 99 mög-lich.

Mehr Informationen zum Spiel-plan in Ihrer Bananenkiste gibt’sunter www.ekulturell.de

Oh, wie schön ist PanamaDas Figurentheater Künster spielt nach dem Buch von Janosch

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Spannend wird es am 26. Sep-tember 2014 in der BücherhalleEidelstedt: Die Hamburger Auto-rin Simone Buchholz liest um19:30 Uhr aus ihrem 5. Ham-burg-Krimi "Bullenpeitsche". Ko-operationsveranstaltung der Bü-cherhallen Hamburg mit derBuchhandlung Kurt Heymann. Staatsanwältin Chas Riley ermit-telt in einem brutalen Polizisten-mord in den Elbvororten. Dabeistoßen sie und ihre Kollegen aufein Geflecht von Korruption, Ge-fälligkeiten und Männerfreund-schaften... .Im Anschluss an die Lesung kanndas Buch gekauft und von derAutorin signiert werden. Eintritt5,- Euro. Eintrittskarten erhaltenSie ab sofort direkt in der Bü-

cherhalle Eidelstedt sowie in derBuchhandlung Heymann/Eidel-stedt im Eidelstedt-Center.Bücherhalle Eidelstedt AlteElbgaustr. 8 b 22523 Ham-burg, Telefon: 040 570 94 20email: [email protected], Öffnungszeiten: Di-Fr11:00 Uhr - 18:00 Uhr, Sa 10:00Uhr - 13:00 Uhr

Hamburgkrimi-Lesung in der Bücherhalle Eidelstedt

Es ist schon Tradition: Mit einem zünftigen Oktoberfestbrunchwird der 3. Oktober von 11 bis 15 Uhr im RestaurantSportwelt gefeiert. Geschäftsführer Björn Ravn und Restau-rantleiterin Christina Kalkau werden wieder (wie im letztenJahr) die Gäste mit Spezialitäten, warme und kalte Speisen,verwöhnen. Das reichhaltige Brunch-Büfett incl. Kaffee, Tee,Säfte und Wasser kostet pro Person 24,90. Um Reservierungwird gebeten: 040 / 830 50 05.

-PROGRAMM

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

22869 Schenefeld

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Beim diesjährigen Volkslaufim Altonaer Volkspark amSonntag, den 21. September

wird Sportsenator MichaelNeumann den Startschuss ge-ben. Der traditionelle Lauf von

5 km wird zum 30. Mal durch-geführt: „Alle Lauffreudigen -Jung und Alt - sind aufgerufen,es macht Spaß im grünenVolkspark“ so der Senator.Der Startpunkt ist EingangAugust-Kirch-Str. hinter derTrabrennbahn. Startschussum 10.00 Uhr. Die Anmeldungerfolgt ab 9.15 Uhr. KeineStartgebühr, Spende erbeten.Möglich ist auch die Anmel-dung über Internet:volkslauf.spd-lurup.deDas Rahmenprogramm mitLivemusik, Verlosung und Ge-sprächen mit Abgeordnetenaus Bürgerschaft und Bezirks-versammlung wird auch vieleZuschauer anlocken. FrankSchmitt, Luruper Bürger-schaftsabgeordneter und seinVorgänger Jürgen Schmidt,die beiden Initiatoren des

Volkslaufs: „Mitmachen ist an-gesagt, gemeinsames Laufenim Volkspark ist gesund undmacht Freude.“

Sportsenator Michael Neumann gibt den Startschussbeim 30.Volkslauf der Luruper SPD im Volkspark

Nr. 2014/38 · Seite 3

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Derzeit befinden sich am Os-dorfer Born noch 1.753 Woh-nungen, rund 34 Prozent desWohnungsbestandes, in derMietpreis- und Belegungsbin-dung. Schon bis 2015 fallen da-von 828 Wohneinheiten aus derBindung, das heißt, sie hörenauf Sozialwohnungen zu sein.Diese Zahlen sind in der „Pro-blem- und Potenzialanalyse“enthalten, die von zwei Pla-nungsgesellschaften als Grund-lage für ein neues Förderpro-gramm für den Osdorfer Bornerarbeitet worden ist. Es ist ab-zusehen, dass es in einigenJahren keine Sozialwohnungenmehr in der Großsiedlung gebenwird. Rein rechtlich, so in dieserAnalyse, sei für die aus der Bin-dung gelaufenen Wohnungendie schrittweise Anpassung andie ortsübliche Vergleichmietemöglich. Die derzeitige Mieten-struktur im Osdorfer Born zeigejedoch, dass es bisher nur ge-ringe Preisunterschiede zwi-schen gebundenen (4,47 €/m)und nicht gebundenen Woh-

nungen (4,78 €/m) gebe. Dafürsei in erster Linie die zurückhal-tende Mietpolitik des kommu-nalen und anderen Wohnungs-unternehmen ursächlich. Das

Mietenkonzept von SAGA GWG,so heißt es weiter, sehe einebehutsame, aber schrittweiseOrientierung der Mieten an denMittelwert des Mietenspiegelsvor. Nach der geltenden Kap-

pungsgrenze für Mieterhöhungin Höhe von 15 % sei nach Aus-lauf der Mietpreisbindungen miteinem sukzessiven Mietenan-stieg auf 5,23 €/m) zu rechnen.

Dieser Wert liege unterhalb desMittelwertes des betreffendenRasterfeldes des Mietenspie-gels 2013. Man kann nachrechnen,, dassder vorausgesagte Mietenan-

stieg im Schnitt etwa 40 Euromehr für eine 60 qm großeWohnung bedeutet. Vor einigenJahren, als am Osdorfer Borndie Mietpreisbindung bei immermehr Wohnungen wegfiel, hatsich die Borner Runde gemein-sam mit dem Mieterverein zuHamburg mit den Auswirkungendieser Entwicklung befasst. Vorallem Rentner mit niedriger Ren-te und Geringverdiener fühltensich von Mieterhöhungen, somoderat sie auch waren, hartbetroffen. Den Rat, gegebenen-falls den Rechtsanspruch aufWohngeld wahrzunehmen, be-antworteten nicht wenige vonihnen damit, dass sie sich schä-men würden, zum „Sozialamt“zu gehen. In der Analyse derbeiden Planungsgesellschaftenheißt es zusammenfassend:„Die Versorgung mit preisgüns-tigen Wohnraum ist ein gesamt-städtisches Problem. Der Os-dorfer Born erfüllt mit seinemniedrigen Mietpreisniveau somiteine wichtige Aufgabe für diesoziale Wohnraumversorgung.“

Wie wirkt es sich auf die Mieten aus?

Immer weniger Sozialwohnungen am Osdorfer Born

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Page 6: Ausgabe 17 09 2014

Nun ist es wieder soweit. DerHerbst zeigt sich immer mehr inseinen bunten Farben, und wirim Spielhaus feiern zum Aus-klang der warmen Tage wiederunser Flohmarkt und Grillfestam 26. September ab 14:00 Uhr.Im Rahmen der Woche der Be-gegnung, die bei uns in Lurupvom 20. bis zum 28. Septemberstattfindet, möchten wir nebenden Kindern, den Eltern undden Freunden des Spielhauses,diesmal auch ganz besondersunsere Spielhaus-Nachbarn ein-laden. Zu unserem Kinderfloh-markt gibt es wieder das Kaf-fee- und Kuchenbuffet mit an-schließendem Grillen. Wir freuenuns auf Euren Besuch! In den vergangenen Sommerfe-rien haben wieder viele Kinderdie Angebote des Spielhausesgenutzt und auch unser Mittag-essen war an jedem Öffnungs-tag sehr gut besucht. Nebentäglich wechselnden Kreativan-geboten, bei denen Stelzen ge-baut wurden, wurde wieder ge-kocht und gebacken. Der in derFerien von Kindern angelegteBarfuß-Parcours wird auch jetztnoch gerne an warmen Tagengenutzt. Bei den Sport- und Be-wegungsspielen in den Som-merferien konnte Beatmeten,Tischtennis und Hockey gespieltwerden. Hier hat sich die An-schaffung der Hockey-Schlägergelohnt. Dank der beiden Ho-ckey-Trainerinnen gab es großeBegeisterung für's Spiel. An un-seren mittwochs Ausflügen ginges ins Schwimmbad Bonden-wald, zum Kanu fahren, ebensoin die Hafencity und vieles mehr. Unser Plantschbecken auf demGelände des Spielhaus Fahren-ort wurde provisorisch ausge-

bessert und konnte in diesemsonnigen Sommer ausgiebig ge-nutzt werden. Auch wurden dieHolztische auf unserem Geländevom Gartenbauamt repariert. Andieser Stelle möchten wir unsganz herzlich beim Amt bedan-ken. Wir hoffen und wünschenuns, dass auch die endgültigeInstandsetzung des Plantsch-beckens und die Reparatur derüberdachten Holzeinrichtungennun voranschreitet. Auch in den kommendenHerbstferien ist das Spielhauswieder von montags bis don-nerstags geöffnet. An jedemMittwoch finden Ausflüge statt,zu denen eine Anmeldung er-forderlich ist. An diesen Tagenist das Haus selbst geschlos-sen. Das Herbstferien-Pro-gramm wird ab Oktober imSpielhaus aus liegen. Das Spielhaus Fahrenort ist eineOffene Einrichtung, das heißt,Kinder sind hier jederzeit will-kommen und können auch inunserer Vormittagsgruppe gernehin zustoßen. Unsere Vormit-tagsgruppe ist für Kinder ab 2Jahren bis hin zum Vorschulalterbzw. bis zur Einschulung. DieVormittagsgruppe ist geöffnetvon Dienstag bis Freitag. An je-dem Montag trifft sich die offeneEltern-Kind Gruppe. Auch hiersind Interessierte jederzeit will-kommen. Von Montag bis Frei-tag ab 13:00 Uhr steht unserHaus für alle Grundschulkinderoffen. Hier umfasst unser Ange-bot ein warmes Mittagessen mitanschließender Hausaufgaben-betreuung. Danach gibt eswechselnde Freizeitangebote. Wir wünschen Euch noch eineschöne Herbstzeit, Eure Eltern-initiative Spielhaus Fahrenort.

Flohmarkt und Grillfest im Spielhaus Fahrenort am 26. September

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62

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Mittwoch, den 17. September 2014:bis 22.00 Uhr: Floriani-Apotheke Bahrenfeld, Wichmannstr. 4Nachtdienst: Förster-Apotheke, Wolffstr. 9/Ecke FörsterwegDonnerstag, den 18. September 2014:bis 22.00 Uhr: Heine Apotheke Blankenese, Erik-Blumenfeld-Pl. 1Nachtdienst: Margarethen-Apotheke, Luruper Weg 2Freitag, den 19. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Alsenplatz, Alsenstraße 29Nachtdienst: Industrie-Apotheke, Kieler Straße 627Samstag, den 20. September 2014:bis 22.00 Uhr: Reventlow-Apotheke, Reventlowstraße 66Nachtdienst: Apotheke beim Rathaus, Holstenplatz 6 (Schenefeld)Sonntag, den 21. September 2014:bis 22.00 Uhr: Eichen-Apotheke Iserbrook, Heidrehmen 2Nachtdienst: Ahorn-Apotheke, Luruper Hauptstraße 176Montag, den 22. September 2014:bis 22.00 Uhr: Schwanen-Apotheke, Rugenbarg 9Nachtdienst: Markt-Apotheke Eidelstedt, Eidelstedter Platz 18-20Dienstag, den 23. September 2014:bis 22.00 Uhr: St. Stephanus-Apotheke,Hauptstr. 33-35 (Schenefeld)Nachtdienst: EEZ-Apotheke, Osdorfer Landstraße 131Mittwoch, den 24. September 2014:bis 22.00 Uhr: Waitz-Apotheke, Waitzstraße 3Nachtdienst: Apotheke am Eckhoffplatz, Eckhoffplatz 1

Meine geliebte Frau, unsere liebe Mutter,Schwiegermutter und Oma

Ursula Füßlgeb. Schmitz

ist am 6. September 2014 im Alter von 65 Jahrenviel zu früh von uns gegangen.

In Liebe und DankbarkeitUlrichManuela und Stefanmit Julian und Cawana

Die Beisetzung hat im engen Familien- und Freundeskreisstattgefunden.

Der Förderkreis OhlsdorferFriedhof e.V. besteht in diesemAugust 25 Jahre. Dieses Jubi-läum wird er mit seinen Mitglie-dern, Freunden und Fördererngemeinsam in der Öffentlichkeitfeiern und hat sich dafür denTag des Friedhofes ausgesucht,der am 21. September 2014 mitvielen Veranstaltungen auf demFriedhof Ohlsdorf begangenwird. Der Förderkreis wird sichdort in einem großen Festzeltpräsentieren, seine Besucherinformieren und mit ihnen Ge-spräche über seine ehrenamtli-che Arbeit führen.

Um 13.00 Uhr hält AlexanderRöder, Hauptpastor an der St.Michaeliskirche, auf der Bühneden Festvortrag. Anschließendstellt Dr. med. Hans-JörgMauss sein Buch „FröhlicherFriedhof − Witze, Anekdotenund Karikaturen um Sterben,Tod und Begräbnis“ vor, unter-stützt mit Wiener Charme durchProfessor Julius Müller ausWien.Um zirka 14.00 Uhr empfängtder Förderkreis im Festzelt sei-ne Besucher. Sie werden dortbegrüßt von Wolfgang Purwin,Geschäftsführer der Hamburger

Friedhöfe, und Holger And-resen, 1. Vorsitzender des För-derkreises. Einige der Grün-dungsmitglieder werden anwe-send sein, zugesagt hat u. a.Harald Rösler, der Leiter desBezirksamtes Hamburg-Nord.Die Veranstaltung ist eingebun-den in das vielfältige und auchmusikalische Programm desFriedhofs am Sonntag, 21. Sep-tember 2014 von 11 bis 17 Uhrhinter dem Verwaltungsgebäu-de des Friedhofes Ohlsdorf,Fuhlsbüttler Straße 756. NähereInformationen unter www.fried-hof-hamburg.de.

Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu seinem 25jähriges Vereinsjubiläum

In diesem Jahr feiert der Po-saunenchor der HauptkircheSt. Trinitatis in Altona sein25jähriges Bestehen und be-gibt sich mit einem Konzert-programm auf die Reise –auch nach Alt Osdorf!Am Dienstag, den 30. Sep-tember um 20.00 können Sie

Trompeten und Posaunen ausAltona mit einer vielseitigenAuswahl ihres Repertoires er-leben.Die Leitung hat Doris Möller,an der Orgel Jonas Kannen-berg.Der Eintritt ist frei, um Spen-den wird gebeten.

Mit Trompeten und Posaunen!Posaunenchor St. Trinitatis Altona zu Besuch in St. Simeon

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Nr. 2014/38 · Seite 5

Freitag 19.9. von 13.00 bis 18.00 Uhr in den Elbgau-Passagen:Demenz geht uns alle an: Begegnung, Information und Aktion.Samstag 20.9. von 10.00 bis 19.00 Uhr in den Elbgau-Passagen:Lurup feiert, Kultur und Spaß.Samstag 20.9. ab 16.00 Uhr in Tabea, Luruper Hauptstraße 119:Bläserkonzert im Garten mit dem Bläserchor der KirchengemeindeSülldorf-Iserbrook.Sonntag 21.9. um 15.00 Uhr in der Galerie Fliedersalon, Fahrenort85: Eine politische Begegnung rund um das Thema Umwelt- undKlimaschutz.Montag 22.9. von 10.00 bis 11.30 Uhr in Tabea Lurup: Ein musi-kalischer Wochenstart auf der Dachterrasse der Tagespflege.Montag 22.9. im Seniorenzentrum Böttcherkamp 187: 15.00 bis16.00 Uhr gemeinsames Kafeetrinken im Garten, und von 15.00bis 18.00 Uhr Fitness für Fortgeschrittene.Dienstag 23.9. um 10.00 Uhr: Grundschulkinder der Fridtjof-Nan-sen-Schule besuchen Senioren im Tabea Lurup, um miteinanderVolkslieder zu singen, Gedichte aufzusagen und einander kennenzu lernen.Dienstag 23.9. von 15.00 bis 16.00 Uhr im Seniorenzentrum Bött-cherkamp: Spielenachmittag mit Skat und Würfeln.Mittwoch 24.9.: Nachbarschaftsflohmarkt von 15.00 bis 18.00Uhr im BHH-Sozialkontor, Luruper Hauptstraße 149.Mittwoch 24.9.: Tag der offenen Tür von 16.00 bis 21.00 Uhr imFreizeittreff Luur-up, Spreestraße 22, anlässlich des 30jährigenBestehens des Vereins Luur-up.Mittwoch 24.9.: Begegnung im Luruper Forum um 19.00 Uhr imStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38. Donnerstag 25.9.: um 10.00 Uhr Max- und Moritz-Vorführung fürSenioren aus dem Tabea Lurup in der Fridtjof-Nansen-Schule,Fahrenort 76.Donnerstag 25.9.: Begegnung beim Mittagstisch in Lüdersringum 12.00 Uhr: Kinder der Grundschule Langbargheide kochengemeinsam mit Menschen mit Behinderungen.Donnerstag 25.9. von 15.00 bis 16.00 Uhr im SeniorenzentrumBöttcherkamp: BINGO mit tollen Preisen.Freitag 26.9. ab 14.00 Uhr im Spielhaus Fahrenort 55: Flohmarktmit Cafeteria und anschließendem Grillfest.Freitag 26.9. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Seniorenzentrum Bött-cherkamp 187: Musikalischer Nachmittag mit dem Sänger, Enter-tainer und Moderator Hardi Hartmann bei einem Glas Erdbeer-bowle.Sonntag 28.9. von 9.30 bis 11.00 Uhr im Seniorenzentrum Bött-cherkamp: Frühschoppen mit dem Musiker Peter Maiwald.Sonntag 28.9. um 16.00 Uhr im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland38, Kultursonntag mit Theater und Café der Begegnung: Gezeigtwird Theaterstück „Ein Freund für Löwe Boltan“ für die ganze Fa-milie (ab 6 Jahren) vom Theater Triebwerk.

Ein Lurup für ALLE

Programm der „Woche der Begegnung“Hamburg hat beim DeutschenOlympischen Sportbund einenAntwortkatalog zu den Perspekti-ven einer künftigen Olympiabe-werbung eingereicht. Die SPD-Fraktion begrüßt eine möglicheOlympiabewerbung als herausra-gende Perspektive für die Ham-burger Stadtentwicklung sieht da-rin eine riesige Chance für denolympischen Gedanken. In derAktuellen Stunde der Bürgerschaftin der vergangenen Woche mach-te SPD-Fraktionschef AndreasDressel deutlich, dass die Ham-burger Bewerbung ein zukunfts-weisendes Konzept sei: "Kom-pakte Spiele im Herzen der Stadt,direkt an der Elbe – das ist faszi-nierend. Die Konzeption verbindetin einzigartiger Weise Nachhaltig-keit, Transparenz und Umwelt-schutz.“ Dabei ist dem Senat undder Bürgerschaft besonders wich-tig, alle Bürgerinnen und Bürgerder Stadt für das Projekt zu be-geistern. Gemeinsam arbeiten dieFraktionen derzeit an der Ausge-staltung eines Volksentscheids,der für das Frühjahr 2015 geplantist.

In der Ausrichtung der Olympi-schen und Paralympischen Spielesieht der SPD-Bürgerschaftsab-geordnete Frank Schmitt auch fürden Hamburger Westen eine gro-ße Chance. Zwei wichtige Sport-stätten liegen in diesem Gebiet:Die Reitsportanlage in Klein Flott-bek und die Arenen am Volksparksollen für Wettbewerbe genutztwerden. „Das eröffnet gleich zweiChancen für den Hamburger Wes-ten: Im öffentlicher Nahverkehr

können wir sowohl beim Fahrrad-leihsystems StadtRAD als auchbei der Schienenanbindung derArenen als eine Voraussetzungfür Bahnanbindung Lurups undOsdorfs auf einen schnellerenAusbau hoffen. Gleichzeitig profi-tieren natürlich die Sportlerinnenund Sportler im Breitensport: Mitder Sanierung für Olympia werdenihre Sportstätten moderner, ener-getischer und barrierefreier.“Frank Schmitt erklärt, er wolle

den weiteren Bewerbungsprozessgleichzeitig kritisch begleiten. „Es-sentiell für eine erfolgreiche undvon den Bürgern mitgetrageneBewerbung ist eine gründlicheKalkulation und eine Finanzierungim Einklang mit der eingeführtenSchuldenbremse für Hamburg ab2020. Wir müssen aus unserenErfahrungen mit der Elbphilhar-monie lernen und vermeiden, dassdie Olympischen Spiele zu einemMillionengrab werden.“, betontFrank Schmitt. Einen großen Fra-genkatalog mit vielen kritischenNachfragen an den Senat hat dieBürgerschaft dafür bereits verab-schiedet. Eine gewissenhafte Be-antwortung dessen sicherte Sportund Innensenator Neumann beider Debatte in der Bürgerschafterneut zu.

Senator Neumann freut sich auchüber die Sportbegeisterung imHamburger Westen. Am 21. Sep-tember um 10 Uhr gibt er denStartschuss zum 30. Volkslauf,der im Volkspark stattfindet undvon der SPD Lurup organisiertwird.

Hamburg stellt Ideen für Olympia vor

Senator Michael Neumann und der SPD-Bürgerschaftsab-geordnete Frank Schmitt begrüßen Olympiabewerbung

Am Mittwoch, 24. September, 19.00Uhr lädt das Luruper Forum alleInteressierten herzlich ein in dasStadtteilhaus Lurup, Böverstland38. An diesem Abend werden dieSiegerinnen und Sieger des Foto-wettbewerbs „Lurup feiert“ ausge-

zeichnet und Kurt Schacht wirdmit dem Luruper Kulturpreis geehrt.Noch einmal wird sich das Forummit dem Thema „Begleitung vonKindern mit Unterstützungsbedarfin Schule und Kita beschäftigen:Wie sieht der Alltag in den Lurup

Schulen und Kitas aus? WelcheHilfen werden (nicht) bewilligt? Waswird noch benötigt?Die Forumssitzung beginnt wie im-mer mit Wünschen, Anregungenund Informationen für den Stadtteil,am Ende beschließt das Forum

über Anträge an den Verfügungs-fonds Lurup und an den TK-Verfü-gungsfonds Gesundes Lurup. An-träge und freundliche Beratungdafür gibt es im Stadtteilbüro Lurupim Stadtteilhaus am Böver-stland?38, Tel. 87 97 41 - 16.

Luruper Forum verleiht Kulturpreis

Für die Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut.

Die Kuh kann wieder gemolken werden.

Für die Besucher gibt es viele Sitzbänke.

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Seite 6 · Nr. 2014/38

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Eigentlich sollte die Schule ein Ortsein, an dem man sich wohl fühlt,eine Art Schutzzone für Kinder undJugendliche außerhalb des Eltern-hauses. Eigentlich - doch die Rea-lität sieht anders aus. Dieses „an-ders“ dokumentierte die 13-köpfigeTheater AG des Gymnasiums Sche-nefeld (Ltg. Lucie Otto), fast schonprofessionell, an mehreren Tagenim JUKS Schenefeld, unterstütztvon einer ebenso professionellenBühnentechnik, mit dem selbstverfassten Theaterstück „BESSERDIE ALS ICH“, dass sich thematischmit dem Thema „MOBBING“ be-fasste (heutige Umschreibung fürein gegen Schüler über einen län-geren Zeitraum gerichtetes Han-deln, Ärgern, Gemeinsein, Drang-salieren, Angreifen und Schikanie-ren, früher tat man diese sozialenUnformen mit triezen, schikanierenoder fertig machen ab), heute heißtes „MOBBING.“ Und ist durchdiese Bezeichnung viel stärker insProblembewusstsein der Men-schen eingedrungen. Von Mobbingbetroffen sind Schüler/innen gleich-ermaßen, Herkunft und Bildungs-grad spielen keine entscheidendeRolle. Besonders gefährdet sindKinder und Jugendliche, die sichdurch äußere Auffälligkeiten abhe-ben - Haare, Kleidung, Sprache,Behinderung, ebenso die be-sonders Engagierten, Leistungs-orientierten und IntrovertiertenSchüler/innen, aber auch Schüler,

die, aufgrund familiärer und be-rufsbedingter Veränderungen ei-nem Schulwechsel „unterliegen.“Wie Mobbingopfer Maike Schöller- Zöpfe, Schulranzen und Fahrrad-helm - beeindruckend gespielt vonImke Wynants, die nach einemSchulwechsel vom ersten Tag anvon ihren Mitschülern, aufgrundihres „ANDERSSEIN“, ausgelachtund gehänselt, herumgeschubst,geschlagen und getreten, zudemauch auf Facebook in schlimmsterAbfolge gedemütigt wird, alles mi-nutiös in ihrem Tagebuch festge-halten. Unterstützung auf der Su-che nach Hilfe? – Fehlanzeige vonallen Seiten! Weder von ihren Eltern,allen voran die total auf sich selbstfokussierte Mutter (Maxime Stege-mann) – „wen findest du in der

Klasse am Nettesten – in meinerHandtasche liegt das Rezept fürmeine Migränetabletten – hektischWurzeln putzend und Schulbroteinpackend“, noch von ihrem be-ruflich in China weilenden Karrie-revater (Jannis Brinker), dessenAnrufe sich auf ein belanglosesMinimum beschränken – „Schatz,du weißt doch, die nächsten Tagesind voll mit Terminen – bist dunoch mein fleißiges Mädchen“…Nicht von ihrer Klassenlehrerin,(Franziska Dönau) – „Guten Abend

Frau Schöller, hier Nieschke, Kon-rad Adenauer-Gymnsium, Klassen-lehrerin ihrer Tochter, die nun schonseit mehreren Tagen fehlt. Bitte ru-fen sie mich umgehend zurück“…Und, noch viel schlimmer, auchnicht von der Psychologin ((SinjeSchirle) – „Maike, du musst dichnicht schämen, aber auf die Schnel-le können wir das jetzt am Telefonnatürlich nicht besprechen. Ichmuss dir nur sagen, dass ich nichtzwei Personen einer Familie be-treuen kann, aber ich habe da eineKollegin, hast du Zettel und Stift“…Sehr süffisant – „Besser die, alsich“… Das alles und noch vielmehr, notierte Maike in ihrem Ta-gebuch - komm, wir wollen mit dirspielen, weil Weihnachten ist – undich Idiot freu mich schon – ich sitzevorn, und werde mit Papierspitzelnbeworfen – Briefe werden herum-gereicht, ich werde überschlagen –werde im A/B/C - Stoppspiel alsAmöbenhirn – Systemfehler – Wi-schmopp – Zimperliese – Brezle-abpoper – Bettnässer – Hippiesch-lampe – Blödspaten – Hackfressebezeichnet – und ich Idiot, machdas alles mit, aber die sehen michnicht heulen“… Auch nicht, alsalles eskalierte, die Mobber ihrenSchulranzen durch die Klasse kick-ten, ihn auskippten, und ihnen dasTagebuch in die Hände fiel. Max,der Rädelsführer: „Was haben wirdenn da? Schreibt das Baby etwaTagebuch?“ Nadine: „Vorlesen!“Was Max tat, und alles was er vor-las, wurde von seiner Freundin Na-dine (Lisa Diekmann), Nachmache-rin Susi (Lisa Emde) und ex-Mob-bingopfer Kai (Justin Weiß) alsLüge abgestempelt. Dann wurdedas Buch zerrissen, die Seiten imKlassenzimmer verstreut, und Mai-ke aufgefordert, die Seiten aufzu-heben, und in den Papierkorb zuwerfen. Damit nicht genug, Maike

wird von Max brutal auf den Bodengeworfen, schleift sie zum Papier-korb und drückt ihren Kopf in die-sen. Alle bilden einen Kreis, Susiholt ihr neues Smartphone aus derTasche: „Wetten, das hat innerhalbeiner Woche 100 Millionen Klicks?“Zuviel für Maike, sie schüttet dieTabletten ihrer Mutter in sich rein…Spät abends auf dem Polizeirevier– Polizist und Eltern im Verhörraum:„Bitte nehmen sie Platz.“ Mutter:„Danke.“ Polizist: „Darf ich ihnenzuerst mein Beileid aussprechen.Ihr Verlust tut mir sehr leid. Istihnen in letzter Zeit etwas aufgefal-len?“ Vater beginnt zu schluchzen:„Nein, ich weiß nicht genaues, ichbin gerade erst von einer Ge-schäftsreise aus China zurück. Fra-gen sie meine Frau.“ Mutter: „Ja,sie war etwas sonderbar, aber siehätte doch jederzeit zu mir kommenkönnen.“ Schon 1997 gab es im Spiegel ei-nen Artikel mit der Überschrift –„Was da abläuft, ist extrem“, undbefasste sich mit dem ProblemMobbing. Seitdem wird behauptet,dass die „GEWALT“ in der Schule„ständig zunimmt“ – „immer bruta-ler“ – „immer hemmungsloser“ oder„entregelter“ wird. MOBBING – wasist das überhaupt, und wann kannman überhaupt von Mobbing spre-chen? Dan Olweus, schwedisch-

norwegischer Psychologe, gilt alsGründervater der Erforschung vonGewalt an Schulen, definiert es so:„Ein oder mehrere Individuen sindwiederholte Male und über einenlängeren Zeitraum negativen Hand-lungen von einem oder mehrerenIndividuen ausgesetzt. SolcheHandlungen können verbal (drohen,verspotten, beschimpfen…), phy-sisch (kneifen, festhalten, schub-sen, treten, schlagen…) und non-verbaler-sozialer Isolierung (Rückenzuwenden, Grimassen schneiden,Freundschaft aufkündigen…) von-stattengehen. Olweus betrachtetaber auch einzelne schikanöseHandlungen als Mobbing, „wenndiese schwerwiegend sind, undzwischen dem Opfer und demTäter (oder der Gruppe von Tätern)ein Ungleichgewicht der Kräfteherrscht, das sich auf körperlicheoder psychische Stärke beziehenkann. Nicht wenn zwei gleichstarkeSchüler miteinander streiten.“ Einesaber ist allen Ausprägungen ge-mein: Wer einmal in die Opferrollegeraten ist, tut sich schwer, sie auseigener Kraft wieder abzulegen.Experten raten deshalb den Ju-gendlichen, schon bei den erstenAnzeichen von Ausgrenzung oderMobbing, Hilfe und Unterstützungvon den Eltern, Freunden und Leh-rern einzufordern.

BESSER DIE ALS ICH

Theater AG des Gymnasiums brillierte im JUKS mit einem Stück über Mobbing

Maike – Papa, ich vermissedich, wie willst du denn fürmich da sein? Du bist doch inChina.

Beklemmende Stille im JUKS, als Obermobber Max Maike`sKopf in den Mülleimer drückt.

Luca Reimann - Bedi Isa - Colin Strauß (Kl.7a) – „Das haben dietoll gespielt.“

Theaterchefin Lucie Otto inmitten ihrer Protagonisten.

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFZum Bericht

„ALDI-Pläne heiß diskutiert“.03.09.2014

Ich habe den thematischen Ablauf anders erlebt. Nicht Aus-schussvorsitzender Mathias Schmitz (Bündnis 90/Die Grünen)hat eine ausgedehnte Diskussion zugelassen sondern auf An-trag von Manfred Pfitzner (Bürger für Bürger) wurde einstimmigdas Rederecht der Sprecherin der Anwohner von Kehrwieder17, 19 und 9, Frau Behnecke, eingeräumt. Im Bericht wird ge-schrieben, der „Architekt sei sehr offen und ausführlich aufdie Fragen der besorgten Bürger eingegangen.“ Tatsächlichblieb der Architekt ohne Redebeitrag. Von der geplantenschönen neuen ALDI-Einkaufswelt hat ausführlich der Sprechervon Norda-Invest erzählt, was ja wegen seiner Rolle als Auf-tragnehmer auch verständlich ist. Die Fragen und Bedenkender Anwohner blieben ohne Antwort. Der dritte der anwesen-den Herren, der Gebietsleiter von ALDI, war auch nicht bereitzu erklären, warum der ALDI-Neubau alternativlos an derGrundstücksgrenze vor den Fenstern der Wohnanlage Kehr-wieder entstehen muss, obwohl der existierende Standorteine erweiterungsfähige Fläche bis zum Gehweg der Frie-drich-Ebert-Allee hat. Diese Fragestellung erwartete ich u.a.vom Ausschussvorsitzenden Mathias Schmitz. Auch die Ab-messungen in Höhe, Breite und Länge des geplanten Neubauswaren ihm keine Frage und Verständnis für die Wut der An-wohner wert. Dafür war es Schmitz wichtig, die Anwohner zuermahnen, dass wegen der Nörgelei der ALDI-Standort amEinzelhandelszentrum Friedrich-Ebert-Allee gefährdet sei. Ein Beispiel für eine rücksichtslose Bebauung gibt es am ehe-maligen Bauhofgelände Am Kiebitzgraben zu besichtigen.Hier haben de Bewohner des Einfamilienhauses Am Kiebitz-graben 27 eine Mauer in ähnlicher Höhe vor sich. Dergeplante neue ALDI-Markt soll mit Flachdach ca. 6,50 m hochsein und sogar 300 Meter lang werden. Wenn schon in einemreinen Wohngebiet diese Bausünde entstehen durfte, wird zuRecht befürchtet, dass im Mischgebiet Am Kehrwieder erstrecht eine potenzielle Bausünde genehmigt wird. Ich kann dieAnwohner von Kehrwieder verstehen.

Reinhold Pollei, In de Masch 14, Schenefeld

Page 9: Ausgabe 17 09 2014

Es soll ein Fest für alle Schene-felder werden. So wünschen essich der Meissner Spielmanns-zug und die Initiatoren des Krä-

la-Treffs, Else und Willi Matzen,für kommenden Sonnabend,dem 20. September auf dem Ge-lände der Wohnanlage Alte Land-straße in Schenefeld. Gefeiertwerden der 60. Geburtstag desMeissner Spielmannszuges, das20 jährige Bestehen der Wohn-anlage und der 15. Geburtstagdes „Kräla Nachbarschafts- undKindertreffs“. Im Mittelpunkt ste-hen die Kinder. Für sie wurde eintolles Programm zusammenge-stellt, das kaum Wünsche offenlässt. Für den organisatorischenTeil fand das Ehepaar Matzendie Unterstützung vieler Freun-dinnen und Freunde, die schonan der Vorbereitung beteiligt wa-ren. Ihr Erscheinen zugesagt hatauch Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof, die um 12 Uhr dieBegrüßung vornehmen wird.Auch die Freiwillige Feuerwehrrückt mit Fahrzeugen an, derenFunktion ausprobiert werdenkann. Die Pinneberger Verkehrs-gesellschaft stellt einen Bus zurBemalung mit lustigen Motivenzur Verfügung. Eröffnet wird die Geburtstagsfeierum 11.30 Uhr mit einem Konzertdes Meissner Spielmannszuges.Er führt abends um 19 Uhr auchden abschließenden Laternen-umzug durch die Straßen derStadt an. Alle Kinder können sich an Spiel-

aktivitäten beteiligen. An 15 ver-schiedenen Stationen kann manPunkte sammeln, für die es amEnde des Festes auch eine Be-lohnung gibt. Dazu gehört in derZeit von 12 bis 14 Uhr und von16 bis 18 Uhr ein Torwandschie-ßen, das von Gerhard Manthei,dem Schenefelder SPD-Vorsit-zenden und lang jährigen Ju-gendbetreuer der Spielvereini-gung Blau-Weiß 96 Schenefeld,betreut wird. Um 16 Uhr kommtauch der Humorist Frank Grün-berg, der lustige Geschichtenvorlesen wird. Grünberg gehörtzum Kreis der Unterstützer desKräla-Treffs. Zum Mitmachensind alle Kinder eingeladen, wennes um 17.30 Uhr heißt „Wir malenmit Euch das längste Bild Sche-nefelds.“ Finanziert wird das Fest

durch Spenden. Wer möchte,kann sich zum Beispiel auch mitKuchenspenden für die Cafeteriaam Erfolg beteiligen.

Großes Kinderfest und Laternenumzug in der Alten Landstraße

Spielmannszug und Kräla feiern gemeinsam

Nr. 2014/38 · Seite 7

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Männerchöre haben eine langeTradition. Die Liedertafel „Froh-sinn“ Schenefeld von 1877 istein Beispiel dafür, und sie stehtmit ihrer Tradition nicht allein aufweiter Flur. Es gibt im Lande so-gar noch ältere Vereine. Aber wielange kann sich der Männerge-sang noch halten, wenn er nichtbald mehr Nachwuchs be-kommt? Dieses Thema beschäf-tigte erst kürzlich der Sänger-bund Schleswig-Holstein auf sei-ner Jahrestagung in Husum. Sängerischen Nachwuchswünscht sich auch die Schene-felder Liedertafel. Aber Klagen

hilft nicht und daher feierten dieMänner im Gemeindesaal derPaulskirche mit passiven Mit-gliedern und Familienmitgliedernwieder ein schönes Grillfest –wie in jedem Jahr. Sänger brau-chen einen langen Atem. Dasweiß auch Karl-Michael Bi-chowski, der neue 1. Vorsitzende,der erst spät zum Singen ge-kommen ist, nachdem er erkann-te, wie gut es für Zwerchfell undLunge ist. Außerdem erhält dasMiteinander nicht nur das kör-perliche sondern auch die seeli-sche Wohlbefinden.Ein Chormitglied wird sich dieses

schönen Grillfestes sicher nochlange erinnern: Klaus Ritter, dervom Vorsitzenden für 40 jährigeMitgliedschaft geehrt wurde undvom Vorsitzenden mit dem Eh-renzeichen in Gold des Sänger-bundes Schleswig-Holstein aus-gezeichnet wurde. Die Ehrungkam für Ritter überraschend. Ge-rade hatte Chorleiter WernerAchs seine Sänger auf die Bühnegerufen, und Karl Ritter hatte da-zu wie alle Sangesbrüder seinNotenheft aufgeschlagen. Für ei-nige Minuten musste er es bei-seite legen, um die Urkunden inEmpfang zu nehmen, in denen

ihm für seine Treue gedankt wur-de. Dann stellte er sich wiederan seinen Platz um mitzusingen.Auch nach 40 Jahren bleibt eraktiver Sänger. Chorleiter Werner Achs hattezum Grillfest auch wieder seinenVorgänger Günter Schulze ein-geladen, der aber kurzfristig ausgesundheitlichen Gründen ab-gesagt hatte. Ihm werden aberdie Ohren geklungen haben,denn der Chor sang wieder ein-mal die von ihm geschriebenenLieder wie „Hallo, hier Hamburg“und „Schenefeld, Schenefeldgrüßt den Rest der Welt.“ Wi.

Grillfest mit Gesang und Ehrung für 40 jährige Mitgliedschaft

Liedertafel „Frohsinn“ hat einen langen Atem

Chorleiter Werner Achs mit seiner Liedertafel „Frohsinn“Karl-Michael Bichowski überreichte Klaus Ritter für 40 jährigeMitgliedschaft das Ehrenzeichen in Gold

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Traute Müller, ehemalige Hambur-ger Senatorin für Stadtentwicklungund Umwelt , wird den 2. Bürger-kongress der Stadt Schenefeldmoderieren, der am Sonnabend,dem 22. November, von 10 bis 17Uhr im Rathaus stattfinden soll.Der Bürgerkongress steht unterdem Motto „Energie ist mehr alsStrom“. Wie beim 1. Bürgerkon-gress vor einem Jahr soll nach der„Open Space- Methode“ verfahrenwerden. Das Besondere an dieserVeranstaltungsform ist, dass es

keine vorab festgelegte Tagesord-nung gibt sondern dass sich dieAgenda aus den Vorschlägen derTeilnehmer ableitet. Eröffnet wird der Kongress mit Im-pulsreferaten. Am Mittwoch, 24.September , um 16.30 Uhr, sollendie Referenten im Rathaus vorge-stellt werden. Anmeldungen fürdiese Vorbesprechung nimmt Kirs-ten Bruno im Rathaus entgegen.Telefon: 040- 830 37- 101 oder pere-mail [email protected].

Impulsreferenten des Bürgerkongresses stellen sich vor

Anfang August hatte Schene-felds Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof einen Aufruf an diegebürtigen Schenefelder gerich-tet, sich im Rathaus zu melden.Der Erfolg war überzeugend:mehr als 130 Frauen und Männermeldeten sich. Sie alle werdennun am Sonnabend, dem 27.September von 15 bis 17 Uhr zueiner Kaffeetafel in den Festsaaldes Sportrestaurants Achter deWeiden eingeladen. Gebürtige Schenefelder könnensich vor allem jene Menschennennen, die im Entbindungsheimvon Hebamme Helene Ellerbrockund in der späteren privatenFrauenklinik von Dr. HansSchmölling das Licht der Welterblickt haben. Die Klinik wurdezu Beginn des Jahres 1969 ge-schlossen.

Von der Zusammenkunft der „ge-bürtigen Schenefelder“ erhofftsich die Bürgermeisterin einemuntere Plauderstunde überGestern, Heute und Morgen.

Gebürtige Schenefelder treffen sich

Am 20. September wird dieAlte Landstraße in Schenefeldin der Zeit von 9 Uhr bis 22Uhr zwischen beiden Zufahr-ten zum Krähenhorst voll ge-sperrt. In dieser Zeit findetein Jubiläumsfest der Kräla-Treffpunkts statt. Das teilt derFachbereich Öffentliche Si-cherheit, Bildung und Sozia-les der Stadt Schenefeld mit.Siehe ausführlichen Berichtin unserer heutigen Ausgabe.

Alte Landstraße am 20. September gesperrt

Page 10: Ausgabe 17 09 2014

Luruper Hauptstraße

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BUDNIKOWSKI

Seite 8 · Nr. 2014/38

Anlässlich seines 30-Jähri-gen Bestehens veranstaltetder Verein Luur-up in seinemFreizeittreff, Spreestraße 22,im Rahmen der Woche derBegegnung in Lurup amMittwoch 24. September2014 von 16.00 bis 21.00Uhr einen Tag der offenenTür. Es werden kreative Ak-tionen zum Mitmachen undAusprobieren angeboten.Bei einer Grillwurst und ei-nem Stück Kuchen kann dieEinrichtung und das päda-gogische Personal kennen-

gelernt und sich über dieArbeit vor Ort informiert wer-den. Das ehemals am Luckmoorbefindliche JugendzentrumLurup hat nach zwischen-zeitlicher Schließung 2006neue Räumlichkeiten in derSpreestraße 22 gefunden.An einem zweiten Standortin der Luruper Hauptstraße155 bietet der Verein zahl-reiche Kurse in den Holz-,Metall- und Schneiderwerk-stätten zur Berufsorientie-rung an.

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Die Spielwiese desAltonaer Volksparksverwandelte sichzum 100. Geburts-tag des Parks zurFestwiese. Denganzen Tag ström-ten kleine und großeBesucher hierherund nahmen regenAnteil am Festpro-gramm. In ihrer Er-öffnungsrede be-tonte Senatorin Jut-

ta Blankau, dass solche Grünoa-sen wie der Volkspark erhaltenund gepflegt werden müssen.Sie kündigte an, dass im näch-sten Jahr die Haushaltsmittel fürdie Gründpflege in Hamburg ver-doppelt würden. Altonas Bezirks-

amtsleiterin Dr. Lia-ne Melzer sagte,dass die Menschenden Altonaer Volks-park nach der er-folgten Sanierungnoch mehr zuschätzen wissen.Ein Zeichen des Mit-einanders und desFriedens setzten imOpen-Air-Gottes-dienst die Luther-gemeinde, die Isla-mische Gemeindeund die Evange-lisch-FreikirchlicheGemeinde.Während die Er-wachsenen vor al-lem das Bühnenpro-gramm mit Live-Bands, Zaubererund Tanzvorführunggenossen, stürztensich die Kinder aufdie Mitmachange-bote. Am Stand desVereins Aktive Frei-

zeit (VAF) konnten sie ihr sportli-ches Geschick auf die Probestellen. Die ganz Kleinen tobtenmit Vorliebe in der Hüpfburg, dieals große Geburtstagstorte ge-staltet war. Eine Attraktion wardie HSV-Schussgeschwindig-

keitsanzeige. DerEhrgeiz vieler be-stand darin, den bis-herigen Tagesre-kord zu brechen.Fußballgeübte Kin-der brachten esüber 70km/h. Dereine oder andere Er-wachsene nähertesich der Hundert-marge. Stes umla-gert von Kindern derHSV-Dino Hermann:Er umarmte die Kin-der und stand fürFotos und Auto-gramme zur Verfü-gung. Auch bei Kin-derschminken, Bal-lonmodellage undBasteln hatten dieKleinen ihren Spaß.Nicht wenige Besu-cher machten einenAbstecher in denSchulgarten. Hierdurften sie sich beider Aktion „MeinVolkspark für zu Hause“ aus ei-nem eigens dafür angelegtenBlumenchriftzug „100 JahreVolkspark“ eine Kapuziner-Kresseaussuchen und mit Erde undTransportbeutel mit nach Hausenehmen.

Über die jüngst vor-genommene Sanie-rung des Volksparks(wofür die Hambur-ger Bürgerschaft 1,5Millionen Euro zurVerfügung stellte)konnten sich dieBesucher durch ei-nen Rundgang imVolkspark ein Bildmachen. Ausführli-che Informationenerhielt man auch

am Stand der Grüabteilung desBezirksamtes Altona.Ein besonderes Lob hat als Mo-derator der TV-Gärtner JohnLangley verdient: Locker und hu-morvoll führte er durch das Fest-programm.

100 Jahre Altonaer Volkspark wurden kräftig gefeiert

Kleine und große Besucher genossen das Jubiläumsfest

HSV-Dino Hermann nahm viele Kinder inseine Arme

Die Festbesucher durften sich eine Kapuziner-Kresse aussuchen und mit nach Hause nehmen

Die Hüpfburg in Form einer GeburtstagstorteModerator John Langley interviewt die Lei-terin des Dahliengartens Claudia Zechner

Die Newcomer-Band „JOHN MONDAY“ begeisterte mit fetzigem Rock

Senatorin Jutta Blankau (r.) und AltonasBezirkschefin Dr. Liane Melzer eröffnetendas Jubiläumsfest

Zirkus Programm unterdem Motto: !! MANEGEN-ZAUBER 2014 !!Ein Kindheitstraum istzum Leben erwacht – 2Stunden ein buntgemisch-tes Programm.Nach Riesenerfolg und aufmehrfachen Wunsch ver-längert der Zirkus Franksein Gastspiel vom 24.bis 28. September 2014.

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Page 11: Ausgabe 17 09 2014

Nr. 2014/38 · Seite 9

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Am kommenden Sonnabend,dem 20. August, ab 10 Uhrwird im Autohaus Elbgemein-den am Osterbrooksweg 89gefeiert. Anlass ist ein dop-pelter: Die Präsentation desmit Spannung erwarteten neu-en Twingo und der 35. Fir-mengeburtstag. Autohaus-Ge-schäftsführer Sven Callesenund seine Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter hoffen auf vie-le Gäste, die das Angenehmemit dem Nützlichen verbindenmöchten. In lockerer Atmosphäre beiFolkmusik aus Irland, den USAund Deutschland, bei Speisund Trank will sich Sven Cal-lesen bei seinen Stammkun-den bedanken und zugleichNeugierige von der Leistungdes Autohauses überzeugen,

das Vertragshändler von Re-nault sowie seit vielen JahrenServicepartner von Honda undDacia ist. Es ist Renault-Tag,und das bedeutet, es ist einTage für die Familie. Mit dabeisein sollen die Kunden vonmorgen, die Kinder, für die einExtraprogramm vorgesehenist, damit sich die Eltern inaller Ruhe umsehen und sichdem neuen Twingo widmenkönnen, der auf dem GenferAutomobilsalon für Aufsehengesorgt hat. Der Hersteller hatin der Tat in der dritten Twin-go-Generation überraschendeIdeen umgesetzt. Der Neue istein Viertürer, der mehr Platzbietet als sein Vorgängermo-dell, weil der Motor ins Heckverlagert wurde. Technisch ister mit dem Smart von Merce-

des vergleichbar,äußerlich ähnelt er– sicher nicht zuUnrecht – dem le-gendären Fiat 500,der gewisserma-ßen zum Synonymfür Kleinwagenwurde. Renaultnennt den neuenTwingo in der Stadtspritzig und flott.Tester bescheini-gen einen sehr klei-nen Wendekreis,einen leisen undspritzigen 3 Zylin-der-Motor und vielBewegungs- undBeinfreiheit. DieVorderräder lassensich bis zu 45 Gradeinschlagen, sodass das Parken inParkhäusern eine

Leichtigkeit ist. Der Verbrauchdes Dreizylinders wird mit vierLiter angegeben. Den Twingogibt es bereits ab 9.590 Euro.Das Autohaus Elbgemeindenwurde vor 35 Jahren, also1979, als HONDA Vertrags-händler eröffnet. Hans-Jürgen

Callesen, Vater des heutigenGeschäftsführer und Mitinha-ber, Sven Callesen, übernahmden Betrieb 1986. Es wurdeerfolgreich expandiert.

Die Mitarbeiterzahl stieg von5 auf 15 Mitarbeiter.

Viel los am Renault-Tag im Gewerbegebiet Osterbrooksweg in Schenefeld.

Autohaus Elbgemeinden feiert Geburtstag und die Premiere des neuen Twingo

Für kompetente Beratung sorgen Juniorverkäufer SebastianHärtel, Frank Benorden und Geschäftsführer Sven Callesen

Geselle Benjamin Beck bei der Arbeit Der neue Twingo wird im Autohaus Elbgemeinden vorgestellt.

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Page 12: Ausgabe 17 09 2014

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 10 · Nr. 2014/38

Die Borner Runde hatte zu ei-ner Betandsaufnahme einge-laden: Wie ist der Pflegezu-stand der öffentlichen Wegeund der Wegebeleuchtung imQuartier? Wie ist es um denZustand der Freiflächen undSpielplätze bestellt? Der guteBesuch zeigte, wie groß das

Interesse an diesen Fragen ist.Engagierte der Borner Rundehatten vor der Sitzung einenGang durchs Quartier gemachtund in Bildern nur einige Bei-spiele für dringlichen Hand-lungsbedarf festgehalten: etwagrün-überwucherte Wege undLeuchten, ungepflegte und ge-fährliche Spielplätze, zerstörteHinweisschilder. Von Sitzungs-teilnehmern wurden aus eige-nen Erfahrungen noch weitereBeispiele hinzugefügt. Angesprochen wurden auch

Dauerprobleme, z.B. gefährli-che Übergänge über die Born-heide und wucherndes Busch-werk auf dem Mittelstreifen derStraße, durch das Autofahrernbeim Wenden und Fußgängernbeim Überqueren weitgehenddie Sicht genommen wird. HerrMeyer vom Bezirksamt Altona

konnte zu angesprochenenPunkten nur bedauernd fest-stellen, dass das Budget, dasdem Bezirk zur Pflege desStadtgrüns zur Verfügungsteht, bei weitem nicht ausrei-che. Zu den Übergängen über dieBornheide informierte der Be-zirksabgeordnete KarstenStrasser (Die Linke), dass derVerkehrsausschuss der Be-zirksversammlung im Zusam-menhang mit den Busbe-schleunigungsmaßnahmen

empfohlen habe, auf Höhe derStraßenausmündungen Ach-tern Born (Nord) und (Süd) eine

weitere Querungsmöglichkeitfür Fußgänger zu schaffen.DieBorner Runde erwartet, dassdie neuen öffentlichen Förder-maßnahmen für den OsdorferBorn nicht einfach dazu be-nutzt werden, Versämnisse beider Pflege des öffentlichen wiedes privaten Raums „auszu-bügeln“, sondern dass die je-weils Zuständigen die über-nommenen Verpflichtungen er-füllen und dass die neuen För-dermittel tatsächlich für neue,dringend erforderlichen Ver-besserungen des Wohnumfel-des eingesetzt werden.Der Leiter der SAGA/GWG-Ge-chäftsstelle Osdorf Daniel Ro-bionek versicherte, dass seineWohnungsgesellschaft die Mit-tel vor allem zur Neuplanungvon Spielplätzen einsetzen

würde. Dazu müssten auch Ei-genmittel aufgebracht werden.Leider war SAGA/GWG die ein-

zige am Born tätige Wohnungs-gesellschaft, die der Einladungder Borner Runde gefolgt war.Ein dickes Lob wurde den „Bor-ner Putzern“ gezollt. Sie haltendie Außenanlagen und Wegeim Quartier sauber. Es sei abernicht selbstverständlich, dassdie Borner Putzer, die 2001ihre Arbeit aufgenommen hat-ten, so weitermachen könnenwie bisher, sagte Stefan Huhnvom Verein Nutzmüll e.V., demTräger der „Borner Putzer“.Obwohl die ansässigen Woh-nungsgesellschaften zu ihrerFinanzierung beitragen, fehlenim Jahr 2015 rund 40.000 Euro,um ihre Arbeit fortsetzen zukönnen. Bisher konnte dieseSumme noch aus dem laufen-den Etat genommen werden,so Huhn.

Borner Runde befasste sich mit der Frage:

Wie ist der Zustand der Wege und Plätze im Quartier?

Einge kleine, für diesen Zweck nicht gedachte Sprungnasefür Fußgänger über die Bornheide im EinmündungsbereichKroonhorst (Nord)

Spielplatz ohne Geräte

Freitag 19.9.2014, 19 Uhr,Maria Magdalena KircheAchtern BornEintritt frei; Spenden erbe-tenZum Ende des Sommerspräsentiert sich die hierschon gut bekannte Ge-sangsklasse von KnutSchoch wieder einmal in derMaria-Magdalena-Gemein-de im Osdorfer Born, dies-mal mit einer vielseitigenAriengala. Dies ist gleich-zeitig der Beschluß des dies-jährigen Studienjahres amHamburger Konservatorium.Vom Barock bis zur Roman-tik, von empfindungsinten-siver geistlicher Musik biszur bravourösen Opernarie,von Vivaldi über Mozart biszu schwungvollen italieni-schen Romanzen etwa vonBellini und Donizetti ist si-cher für jeden Geschmackder passende musikalischeHöhepunkt dabei.In einer über Jahre gewach-senen Verbindung zwischender Kirchengemeinde undder Gesangsklasse entstand

eine schöne Tradition regel-mässiger klassischer Kon-zertvorträge mit ganz unter-schiedlichen Schwerpunk-ten. Die Studierenden ausaller Welt zeigen mit schönerMischung von ansteckender

Begeisterung und Versiert-heit, was sie in ihrem Studi-um und bei diversen Kon-zerten in Hamburg und imnorddeutschen Raum ge-lernt haben und erfahren im-mer aufs Neue begeisterte

Aufnahme beim Publikum.Genießen auch Sie diesenmitreißenden Abend bei frei-em Eintritt!

Die Studenten freuen sichüber Spenden am Ausgang.

BUNTE ARIENGALA

Studierende der Gesangsklasse präsentieren beliebte Arien vom Barock bis zur Romantik

Anlässlich der aktuellen Debatteüber Einschränkungen der Land-wirtschaft in Rissen/Sülldorf be-tont der NABU Hamburg, dassder Bebauungsplan Rissen44/Süll-dorf18 einen tragbaren Kompro-miss widerstreitender Interessendarstellt. Aus Sicht des Umwelt-verbandes darf er nicht weiter ge-schwächt werden. Dafür wird derNABU jetzt in Politik und Verwal-tung werben. Die intensive Land-wirtschaft mit überwiegend Pen-sionspferdebetrieben und Reiter-höfen ist eine der Hauptursachenfür den Artenschwund in der Feld-mark. Nach Ansicht des NABUstehen in Rissen/Sülldorf die pri-vatwirtschaftlichen Interessen ei-ner kleinen Gruppe von Landwir-ten dem Gemeinwohl Naturschutzentgegen.„Die Landwirte vertreten in Ris-sen/Sülldorf ihre eigenen privat-wirtschaftlichen Partikularinteres-sen auf Kosten des Naturschut-zes“, ist Alexander Porschke, Vor-sitzender des NABU Hamburg ver-ärgert. „Der Naturschutz ist aberein Gemeinwohlinteresse, derhöchst sinnvoll gesellschaftlichgewollt und rechtlich verankertist. Diesen gesellschaftlichen Kon-sens torpedieren nun eine Hand-voll Landwirte. Das ist nicht ak-zeptabel.“ Kampagnenmäßig ma-che die Landwirtschaft, zuvorderstder Bauernverband, seit MonatenDruck auf die Verwaltung und ver-suchen sich wirtschaftliche Vor-teile zu verschaffen. In der Ris-sen-Sülldorfer Feldmark sind voninsgesamt 630 ha Fläche rund 51ha Ausgleichsflächen bzw. Flä-chen mit naturschutzfachlichenAuflagen. Mit dem BebauungsplanRissen44/Sülldorf18 sollen weitere19 ha für Ausgleichsflächen fest-gesetzt werden (Quelle: Senats-drucksache 20/11511). Dabei fin-det der Ausgleich ausschließlichauf städtischen Flächen sowie aufprivaten Flächen auf freiwilligerTauschbasis statt. „Die Landwirteverschweigen gerne, dass sie fürdie Bewirtschaftung von Aus-gleichsflächen eine entsprechen-de finanzielle Förderung für et-waige Ernteverluste erhalten“, soPorschke. Die Prämien für die na-turschutzorientierte Grünlandbe-wirtschaftung betragen für rinder-haltende Betriebe 650Euro/ha/Jahr und für nicht rinder-haltende Betriebe 420Euro/ha/Jahr. In 2013 erhielten inRissen/Sülldorf allein sieben Land-wirtschaftsbetriebe zusätzlich ausunterschiedlichen Förderprogram-men Förderungen in Höhe von51.994,88 Euro (Quelle: Senats-drucksache 20/11511).„Dass diese Zahlungen die be-triebswirtschaftlichen Verluste vonlukrativen Pferdepensionsbetrie-ben nicht vollständig ausgleichenkönnen, ist uns bewusst“, betontder NABU-Chef. Doch lohne sichder Einsatz, da so die wertvolle,ursprüngliche Landschaft erhaltenwerden könne, was nach eigenerAussage auch die Landwirte wol-len. Die Landschaft in der Rissen-Süll-dorfer Feldmark ist durch die bis-herige Bewirtschaftung entstan-den und bildet das größte nocherhaltene zusammenhängendeGrünlandgebiet der HamburgerGeest mit einer herausragenden

Bedeutung für den Naturhaushaltund die Naherholung. Sie ist ar-tenreicher Lebensraum zahlreichergefährdeter Tier- und Pflanzenar-ten, darunter z.B. die stark ge-fährdeten Vogelarten Kiebitz undBekassine und vom Aussterbenbedrohte Arten wie Kleiner Klap-pertopf, Gefleckte Smaragdlibelle,Kleiner Perlmutterfalter und Knob-lauchkröte. Im Bereich der Wede-ler Au brüten drei Eisvogel-Paare.In der Feldmark befinden sichwertvolle Lebensräume, wieFeuchtwiesen, Moorflächen,Knicks und Fließgewässerab-schnitte, die zum Teil gesetzlichgeschützt sind. Die landwirtschaft-lich geprägte Kulturlandschaftzeichnet sich bisher durch einewertvolle Knickstruktur mit land-schaftsprägendem Alt-Eichen-Be-stand aus. Diese Landschaft istdurch die Intensivierung der Pfer-dewirtschaft jetzt massiv gefähr-det. Denn seit Jahren steigen diePferdezahlen in Rissen/Sülldorfan. Als unmittelbare Folge habensich die Brutbestände von Kiebitz,Feldlerche und Braunkehlchenverschlechtert. Porschke: „DieGrenzen sind aus ökologischerSicht längst erreicht. Die Be-schränkungen sind daher zwin-gend notwendig und müssten ei-gentlich deutlich schärfer sein, alsaktuell geplant.“Der vorliegende Entwurf des Be-bauungsplans Rissen44/Süll-dorf18 stellt aber aus Sicht desNABU einen abgewogenen undtragfähigen Kompromiss zwischenden unterschiedlichen Belangendar. Er sieht vor, dass umfangrei-che bauliche Erweiterungen imBereich der Hofstellen möglichsind. „Dies ist ein klares Zuge-ständnis an die Landwirtschaftund widerspricht eigentlich dennaturschutzfachlichen Zielvorga-ben im Landschaftsschutzgebiet“,macht Porschke deutlich. Ein wei-teres Zugeständnis an die Land-wirtschaft ist, dass auf den exten-siv bewirtschafteten Flächen nachwie vor eine Mahd und eine Heu-nutzung für die Pferde möglichist. Hierfür wurde eigens der aufextensiven Grünlandflächen übli-che früheste Mahdzeitpunkt (ab1. Juli) auf den 15. Juni vorverlegt.Außerdem dürfen die bereits zahl-reichen, bebauten Bereiche wiePferdehallen und Paddocks be-stehen bleiben und erweitert wer-den. Ursprünglich waren viel mehrAusgleichsflächen in der Risse-ner/Sülldorfer Feldmark vorgese-hen. Zugunsten der Landwirtewurde die Zahl nun reduziert. DerNaturschutz hat im Gegenzug ei-nen besseren Schutz der Knicksund Gewässer erreicht. Außerdemerleichtert der Plan einen Tauschvon ökologisch wertvollen mitlandwirtschaftlich rentableren Flä-chen.„Bei so viel Zugeständnissen andie Landwirtschaft und vor demHintergrund der Verarmung derNatur ist mehr als deutlich: Vondiesem Kompromiss im Bebau-ungsplan Rissen 44/Sülldorf18darf es keine weiteren Abstrichegeben!“, fordert der NABU-Chef.„Sollte der Kompromiss aufge-weicht werden, würde die Natur-und Kulturlandschaft deutlich da-runter leiden.“

NABU-Pressestelle

Anschlag auf Kiebitz & Co. in Rissen/Sülldorf

NABU wirft Landwirten Ignoranz gegenüberdem Gemeinschaftsinteresse Naturschutz vor

Page 13: Ausgabe 17 09 2014

Nr. 2014/38 · Seite 11

Jetzt haben die Koreanermit der Genesis Sportli-mousine einen richtig im-posanten Luxusliner inDienst gestellt. Message:„Hyundai kann auch Lu-xus“. Am Kröger-Preisvor-teilstag wird das eleganteMarken-Flaggschiff in denBetrieben Schenefeld erst-mals vorgestellt. Ob die asiatische Edel-Ka-rosse allerdings in die Pha-lanx der deutschen Premi-um-Hersteller einbrechenkann, muss sich erst nochzeigen. Verstecken musssich das coupéartig ge-zeichnete Hyundai-Flaggschiff aber keines-wegs. Und sehen lassenkann sich das sportlich-elegante Stufenheck alle-mal. Der Viertürer (Länge:4,99 m) punktet mit schnör-kelloser Formensprache.Die Designer setzen aufschlichte Eleganz. Nur we-nige fein gezogene Linienverleihen der Sportlimousi-ne Souveränität und unter-streichen die prägnanteOptik des Nobel-Koreaners.

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Genesis Sportlimousine im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld

Page 14: Ausgabe 17 09 2014

Seite 12 · Nr. 2014/38

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Am Freitag, den 19.9.2014 um 20.00 Uhr

Malte Vief & Jochen Ross(Gitarre & Mandoline) Darf Bach ein Publikum „rocken"? Kann Deep Purple klingen wie einKomponist des 18. Jahrhunderts? Ja, jedenfalls so, wie Malte Vief (Gi-tarre) und Jochen Roß (Mandoline) es anstellen. Die beiden Musikerhalten sich nicht an starre Genres und Schubladen. In eigenen Kompo-

sitionen wie auch neuen Arrangements bestehender Stücke verschie-ben, perforieren und überschreiten sie die Grenzen zwischen Pop- undklassischer Musik. Den Spaß an ihrem erstaunlichen Spiel hört mandem Duo an. Ob filigran und melancholisch oder explosiv undmitreißend – ihre Musik berührt und klingt nach. Jeder der mit interna-tionalen Preisen ausgezeichneten Musiker bringt sowohl eine klassischeAusbildung und Karriere als auch Rock-Band-Erfahrung mit, aber auchwenn es mal „rockig" zugeht, so ist und bleibt es doch Musik auf akus-tischen Instrumenten. Malte Vief ist Preisträger und Finalist internatio-naler Wettbewerbe, darunter der „European Guitar Award" und „OpenStrings Wettbewerb". Seinen jüngsten Erfolg verzeichnete er als Kom-ponist beim „Indie International Songwriting Contest 2011". Die Kom-position „Intrada" gewann bei diesem amerikanischen Wettbewerbden 1. Preis in der Kategorie „Instrumental". Jochen Roß studierteklassische Mandoline und Klavier bei Steffen Trekel und Prof. Hans-Georg Lotz in Hamburg. Es folgte ein Aufbaustudium im Fachbereich"Alte Musik" bei dem Lautenisten und Echo-Preisträger Joachim Held.Er wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet undgewann im Jahre 1999 den renommierten Wettbewerb für Mandolinesolo in Schweinfurt. Freuen Sie sich auf einen überraschenden und le-bendigen Abend voller guter Saitenmusik. Weitere Infos unter: www.he-avyclassic.de

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

„Ich habe viele Anrufe und An-fragen per E-Mail bekommen, indenen Schenefelderinnen undSchenefelder ihr Bedauern aus-drückten, dass kein Ersatz fürdas ausgefallene Stadtfest an-geboten wurde. Das Bedürfniszu Feiern ist in der Stadt offen-sichtlich groß“, berichtet Bürger-meisterin Christiane Küchenhof.Und so entschloss sie sich, denStadtfest-Manager Bernd Lang-maack (pb-Konzept Hamburg)zu fragen, welche Alternative an-geboten werden könne. So wurdedie Idee geboten, vom 26. bis 28.September auf dem Rathaus-Vorplatz ein Oktoberfest zu ver-anstalten. Einig waren sich Stadt und Ver-anstalter darin, das Fest dürfenicht als Lückenbüßer empfun-den werden. Es müsse sich imCharakter total von einem Stadt-fest unterscheiden. So bringt der Veranstalter einBierzelt mit 500 Plätzen mit. Dortsoll original-bayrische Atmosphä-

re herrschen mit traditionellemFassanstich durch die Bürger-meisterin, mit Volksmusik ausdem Bayrischen Wald, Schman-kerln und allem, was sonst nochdazu gehört. Ausdrücklich wird

vor dem „Korken“ auf eine Bühneverzichtet. Das „Ensemble Mika-dos“ spielt, wie es sich gehört,im Zelt. Bis 22 Uhr wird musiziert,die Gastronomie versorgt ihredurstigen und hungrigen Gäste

bis 24 Uhr. Mittlerweile steht dasProgramm, das mit dem Fassan-stich am Freitag, dem 26. Sep-tember um 16 Uhr beginnt. Nebendem „Ensemble Mikados“ wurdedie Partyband „Palin“ verpflichtet,die in Schenefeld schon von denStadtfesten in guter Erinnerungist. Am Sonnabend, dem 27. Sep-tember, um 12 Uhr, kommen dieKinder zu ihrem Recht. Für siewird es Fahrgeschäfte geben,Schminkstände, Gewinnspiele,Leckereien und vieles mehr.Das Fest endet am Sonntag, 28.September um 18 Uhr.Im nächsten Jahr wird es auf je-den Fall wieder ein Stadtfest ge-ben, soviel scheint sicher. Im Julidieses Jahres machte die Fuß-ball-Weltmeisterschaft in Brasi-lien mit Live-Übertragungen und„Public Viewing“ einen dickenStrich durch die Planungen. Nachdem Oktoberfest sollen Verabre-dungen für Juli 2015 getroffenwerden. Wi.

Mit bayrischer Musik und traditionellem Fassanstich

Drei Tage Oktoberfest vor dem Schenefelder Rathaus

Ob Schule, Verkehr, Olympiaoder Bürgerbeteiligung – vieleverschiedene Themen kamen inden vergangenen zwei Wochenbei den Informationsveranstal-tungen der SPD-Bürgerschafts-abgeordneten aus dem Ham-burger Westen auf. Anne Kri-schok und Frank Schmitt hattenzu einem offenen Dialog überdie letzten drei Jahre SPD-Poli-tik in Bürgerschaft und Senateingeladen. In der Schule Iser-brook sowie im Goethe-Gym-nasium in Lurup diskutierten dieinteressierten Gäste mit denbeiden Abgeordneten über diePolitik der SPD und die aktuellenThemen und Herausforderungenin den betreffenden Stadtteilen. Einleitend stellten Anne Kri-schok und Frank Schmitt zu-nächst ihre Bilanz aus drei Jah-ren SPD-Bürgerschaftsfraktionund Senat vor und stellten dar,was sie in den verschiedenen

Politikfeldern erreichen konnten.Für echte Bildungschancen be-schloss die SPD-Fraktion die 5-

stündige kostenfreie Kitabetreu-ung, baute Ganztagsangebote

aus und schuf die Jugendbe-rufsagenturen für einen besse-ren Übergang von Schule zumBeruf. Darüber hinaus hat dieSPD die Schuldenbremse ein-geführt, den Wohnungsbaumaßgeblich gefördert und mitdem Quartiersfonds einen zu-sätzlichen Topf für die Stadtteil-und Quartiersarbeit geschaffen.„Ich freue mich, dass wir unsererWahlversprechen einlösenkonnten“, betont Anne Krischok.„Beim Wohnungsbau haben wirunsere Zielmarke von 6.000 neu-en Wohnungen 2013 sogar über-troffen.“ Im Anschluss an die Präsenta-tionen schloss sich eine leben-dige Diskussion an. Sowohl inIserbrook als auch in Lurupdrehten sich viele Fragen umdie Themen Bildung, Schule undVerkehr. In Iserbrook machtensich Anwohner und Eltern Sor-gen über zu schnell fahrende

Autofahrer, eine fehlende Be-treuung auf dem Weg zumSchwimmunterricht und den Er-halt des gesamten Gebäude-komplexes der Schule Iser-brook. In Lurup beschäftigte dieGäste vor allem die Seniorenar-beit, die Planungen um die Com-munity-School, die Busbe-schleunigung und die geplanteU-Bahnstrecke. Die beiden Po-litiker standen auch zu aktuellenThemen wie die Olympiabewer-bung Rede und Antwort. „Wir haben uns sehr über dieinteressierten Gäste und die le-bendigen Diskussion gefreut.Genau bei solchen Gelegenhei-ten, im Gespräch mit den Bür-gern vor Ort, bekommen wirAbgeordnete wertvolle Informa-tionen aus dem unmittelbarenLebensumfeld der Menschen,die wir in die Politik mitnehmenkönnen“, so Anne Krischok undFrank Schmitt.

Lebendige Diskussion über Politik im Hamburger Westen

Die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Frank Schmitt zogen Bilanz und standen Rede und Antwort in Iserbrook und Lurup

Die Grundschule Wesperloh inOsdorf steht unter Denkmal-schutz. Diese für Hamburg sehrtypische Schule wurde von 1960– 65 unter dem 1. BaudirektorPaul Seitz errichtet und konnte,im Gegensatz zu anderen Schu-

len gleichen Typs, erhalten wer-den. Der Zahn der Zeit hat natür-lich an der Schule genagt. Turn-halle und Pausenhalle (in ihr wur-de eine Mensa eingerichtet) sindbereits erneuert worden, die Sa-nierung der restlichen Gebäude– Kreuzbau, Musiksaal, Verwal-tungsgebäude – sind geplant.Wie das denkmalgerecht gesche-hen soll, erläuterte bei einer span-nenden Führung am Tag des of-fenen Denkmals die Architektin

Susann Denker von der pmpprojekt GmbH. Das Besondeream Kreuzbau besteht (wie beiden anderen Gebäuden) darin,dass es von Außen und Innenmit Backsteinen gestaltet wordenist. Nicht eintönig, sondern mit

großen Fenstern und außen groß-flächigen Kachelplatten, innen inden Klassenräumen farblich ab-gestimmt mit Täfelungen undAbtrennung eines kleinen Gru-penraumes. Die Klassenräumesind nicht von langen Fluren zu-gänglich, sondern von dem gro-ßen Treppenhaus in der Mittedes Kreuzbaus. „Alle Klassen-räume“, so die Architektin, „ha-ben durch die Belichtung einenBezug zur Natur des weitläufigen

Außengeländes.“ Und sie fügtehinzu: Vor dem Zeithintergrunddes Baus dieser Schule vor nun-mehr rund 50 Jahren sei es be-achtlich, dass damals schon derGrundstein für eine Nachmittags-schule gelegt wurde. Gedacht

hatte man zugleich auch an Kunstim Treppenhaus des Kreuzbaus. Susann Denker machte an eini-gen Beispielen deutlich, wie derEinbau der modernen Technikunter Erhalt möglichst viel origi-naler Bausubstanz erfolgen kön-ne. Kompliziert werde es beider energetischen Sanierung.Die Backsteinstruktur der Ge-bäude verbiete eine Wärme-dämmung an Fassaden und

Innenwänden. Wärmedämmungkönne nur auf dem Dach undErgeschossboden vorgenom-men werden.Die denkmalgerechte Sanierungwird nach Aussage der Archi-tektin etwa anderthalb Jahre in

Anspruch nehmen. Damit be-gonnen werde aber erst nachFertigstellung des geplantendenkmalverträglichen Erweiter-ungsbau mit Klassen- und Fach-räumen sowie Mehrzweckhalle.Wenn alles fertig ist (wahr-scheinlich in drei Jahren), wirdder Notbehelf mit zwei Pavillonsund Unterrichtscontainern aufdem Schulgelände ein Ende fin-den.

Interessante Führung am Tag des offenen Denkmals

Die Grundschule Wesperloh in Osdorf wird denkmalgerecht saniert

Architektin Susann erläutert die Besonderheiten des Kreuzbaus Schon damals beim Bau der Schule wurde an Kunst im Treppen-haus gedacht

Vom 11. September bis12. Okt-ober in Osdorf am Elbe-Einkauf-szentrum. Der große Circus "Eu-ropa" zeigt im modernen Zeltpa-last ein neues kreatives Pro-gramm der außer-ordentlichen Art. EinWechselspiel zwi-schen atemberau-bender Artistik undungewöhnlichenTierdressuren vonhöchster Qualität. Lassen Sie sich ver-zaubern von selte-nen sibirischenSteppenkamelen,die ein einzigartiges,schwungvolles Ballett präsentie-ren, das schon beim Internatio-nalen Circusfestival in Monte Car-lo mit dem "Silbernen Clown"ausgezeichnet wurde. Edle Pfer-de, vorwitzige Miniponys, Lamas,exotische Rinderrassen und lus-tige Hundenummern begeisternin einem der artenreichsten Cir-cusse. Aber auch atemberau-bende Luftakrobatik, Seiltanz,chinesische Stuhlpyramiden,Strapaten- und Kautschuk-Kunst,

waghalsige Tempojonglage mitSaltos von Pferd zu Pferd sind imProgramm integriert. Noch niegezeigte Clownnummern faszi-nieren und sorgen für Späße

zwischendurch. Ein vielfältigesProgramm zwischen Traditionund Moderne. Täglich um 16Uhr, am Donnerstag, dem 11.September ist Premiere, Erwach-sene zahlen Kinderpreise, amDienstag und Mittwoch sind keineVorstellungen.Telefonische Kartenvorbestel-lung: 0174- 6341360, Kartenvor-verkauf täglich von 10 Uhr - 12Uhr an der Circuskasse und eineStunde vor Beginn.

Bis 12. Oktober 2014:

Zirkus Europa am Elbe-Einkaufszentrum

Auch im letzten Jahr wurde zünftig Oktoberfest gefeiert imStadtzentrum Schenefeld. Jetzt feiert man am Rathaus.

Page 15: Ausgabe 17 09 2014

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5. Oktober 2014

Antik- und Flohmarkt

Ernte-Dank-Fest28. September 2014

Nr. 2014/38 · Seite 13

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Für Österreicher, die inDeutschland leben, Lieb-haber der österrei-chischen Küche, Genie-ßer die nicht bis zumnächsten Urlaub wartenwollen - jeder der sich fürÖsterreich interessiertoder der einfach nur malreinschauen möchte, soll-te ins Stadtzentrum kom-men.Vom Käse über die Wurstund dem Fleisch, bis hinzum Senf, werden öster-reichische Spezialitätenvon kleinen und mittel-ständischen Betriebenangeboten. Es werdennur Produkte vertreiben,die durch ihre Naturbe-

lassenheit bekannt sind.Sie sind würzig und ge-schmackvoll. Ausge-zeichnet durch höchsteQualität und strenge Kon-trollen. Dies schmecktman auch! Davon kannman sich gerne an denStänden überzeugen.Fast alle Sorten könnenSie probieren. Es wirdgerne mal ein Stück vondem Käse oder der Wurstabgeschnitten. Auch wer-den spezifische Fragenzu den einzelnen Produk-ten beantwortet. Bis zum 20. September2014 ist Servus Öster-reich im Stadtzentrumpräsent.

Servus Österreich im Stadtzentrum

An mehreren Ständen gibt es die österreichischen Spezialitäten

Michel (links) mit seinem Team hinter dem frischen Brot.

Zum zwölften Mal wirdam Sonntag, 28. Sep-tember, um 11 Uhr, imStadtzentrum Schene-feld ein ÖkumenischerErntedank-Gottesdienstgefeiert. Gemeinsam la-den die evangelisch-lu-therische Paulskirchen-gemeinde, die katholi-sche St. Bruder KonradGemeinde, die evange-lisch-freikirchliche Ans-kar-Kirche und die Jo-sua-Gemeinde zum Fei-ern ein. „Wir haben wie-der einmal ein bunt ge-mischtes Programm zu-sammengestellt, dasganz sicher wieder vieleMenschen ansprechenwird“, berichtete Pauls-kirchen-Pastorin KerstinOtterstein. „Reiche

Frucht, Wein, Öl undBrot“ wird auf demSpruchband zu lesensein, das über die Bühneunter der Kuppel desStadtzentrums gespanntwird. Im Rathaus trafen sichdie Vertreterinnen undVertreter der Gemeinde,zusammen mit Bürger-vorsteherin Gudrun Bi-chowski und Bürgermeis-terin Christiane Küchen-hof, die jedes Jahr dabeisein werden. Die Bürger-meisterin übernimmt wie-der die Schirmherrschaftund wird im Namen derStadt die Gottesdienst-besucher begrüßen. Inden vergangenen Jahrenkamen durchschnittlichrund 500 Besucherinnen

und Besucher. Unter ih-nen waren jedes Malauch Menschen, dieschon seit Jahren keinenGottesdienst mehr be-sucht haben. Manche ka-men auch rein zufälligvorbei, weil sie im Stadt-zentrum frühstückenoder bummeln wolltenund blieben auch nochanschließend dabei, alsdas Stadtzentrum zumgemütlichen Klöhn-schnack einlud, unter-stützt von Harry-Brot undden Bäckereien Draveund Schlüter.Bei der Ausgestaltunghilft in diesem Jahr dieKatholische Kirche „Ma-ria Grün“ in Blankenese,für Musik sorgt die Bandder Anskarkirche unter

der Leitung von JürgenChristoph Müller. „Wirbringen uns alle ein, dasstärkt unsere Zusam-menarbeit“, sagt PastorinOtterstein. Sie denkt üb-rigens schon ein Jahrweiter: Dann wird Bi-schöfin Fehrs die Predigthalten. „Sie hat es mirversprochen“, sagteKerstin Otterstein, unddieses Wort gilt, denn diePastorin und die Bischö-fin waren einst Schul-freundinnen.

Nur die StephanskircheSchenefeld feiert alleinden Erntedank. Dashängt mit der bäuerlichenTradition zusammen, dieim Schenefelder Dorf bisheute lebendig ist.

Zum 12. Mal im Stadtzentrum

Vier Kirchengemeinden feiern gemeinsam Erntedank

Stellten das Programm für das Erntedankfest vor: v.l. Bür-germeisterin Christiane Küchenhof, Renate Hanisch undJutta Leicht (St. Bruder Konrad), Jörg Butschkau (JosuaGemeinde), Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und KerstinOtterstein (Paulskirche Schenefeld).

Schinken, Wurst und Käse in großer Auswahl.

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Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren: bei FAMILA amWestring in Pinneberg wird Kinder- und Oktoberfest gefeiert.

Beim Tag der Legenden am Millerntor trafensich Uwe Seeler und Jupp Heynckes.

HSV-Legenden im Walk Of Fame: v.l. HolgerHieronymus, Uwe Seeler, Arkoc Oezcanund Max Lorenz kam in Vertretung vonBernd Hollerbach

Der ZIRKUS FRANK hat sein Gastspiel in Lurup (gegenüber von Mc Donalds) bis 24. Sep-tember verlängert

Bei Fort Ulrich waren Kinder wie Erwach-sene kleine Beutel in die Autoreifen – dafürgab es Punkte bei der der Kinder-Olympiadedes SV Eidelstedt.

Gesichtet beim Radrennen über die LuruperHauptstraße: Hans Dietrich Roshop läutetevor seinem Haus und feuerte die Fahrer an.

Am Tag der Legenden führt Reinhold Beckmann undSchirmherr Franz Beckenbauer die Spieler aufs Feld.

Der Ökumenische Erntedank-Gottesdienst findet im Stadt-zentrum Schenefeld am 28. September, um 11 Uhr statt.

Torwartlegende Horst Schnorr und HSV-Extorwart SvenNeuhaus (jetzt in der Geschäftsstelle tätig) im Gespräch.

Sie freuen sich auf die Oktoberfeste in unseren Stadtteilen:Die feschen Mädels Violetta und Sabine sagen „PROST“.

Rums - da warder Schadenam Graeff-

Smart „total“Am Mittwoch 14 Uhrschoss einem ADACAbschlepp-Lkw beimEinbiegen vom EEZ indie Osdorfer Land-strasse stadtaus-wärts seine Abstütz-vorrichtung rechtsraus und schob miteinem Riesenknallden Graeff-Smart auf3 weitere Pkw's. DerSmart blieb mit Total-schaden auf demFussweg liegen. AmEnde blinkten die gel-ben Warnleuchtenvon insgesamt 4ADAC Abschlepp-Lkw's am Unfallort ...Niemand verletzt - istdie gute Nachricht.

Page 17: Ausgabe 17 09 2014
Page 18: Ausgabe 17 09 2014

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Praxis für LogopädieLogopädie und Systemische Beratung

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Tel. 040 / 831 97 39 · [email protected]

GabrieleBarth

FachpraxenManuelle TherapieKG-Geräte / MTT

KG / KG-ZNSman. Lymphdrainage

Juliane KühnLuruper Hauptstr. 136und Eckhoffplatz 16

Seite 16 · Nr. 2014/38

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PEDIKOLOGIE PRAXIS(Fußpflege med. Standard)

Ari NaumannLuruper Hauptstraße 176a

22547 Hamburg

Drei Jahre nach ihrer Gründungist die Praxis für Logopädie imÄrztehaus des Born Centers inneue größere Räumlichkeitenumgezogen. „Es war an derZeit, diesen Schritt zu gehen,damit wir den Terminwünschenunserer Patienten besser ge-recht werden können“, erklärtdie Inhaberin Anke Jacob. „Ne-ben der Schaffung eines weite-ren Therapieraums habe ich ei-ne zusätzliche Mitarbeiterin ein-gestellt, was die Wartezeit fürNeuanmeldungen erst einmaldeutlich verkürzt.“Das Praxisteam besteht ausder Inhaberin, zwei fest ange-stellten Therapeutinnen sowiezwei weiteren Honorarkräftenund deckt ein weites Spektruman Therapiebereichen ab. „Vie-len Leuten ist noch gar nicht be-kannt, was heutzutage alles be-handelt werden kann“, so Frau

Jacob. „Neben den klassischenBereichen, wie Sprachentwick-lungsverzögerungen bei Kin-dern, Stottern oder Stimmstö-rungen, können auch sehr guteErfolge in der Behandlung vonSprech- oder Schluckproble-men nach einem Schlaganfall,bei Multipler Sklerose (MS), Par-kinson oder bei Demenz erzieltwerden. Auch bei ALS, die der-zeit durch die Icebucket Chal-lenge in aller Munde ist, arbeitenwir am längeren Erhalt derSprech- und Schluckfähigkei-ten.“Um dieses breite Spektrum anBehandlungsfeldern bestmög-lich abdecken zu können, be-schäftigt die Praxis im 2. Stockdes Ärztehauses vielfältig spe-zialisierte Fachkräfte. „Ich binglücklich, so ein tolles Team anmeiner Seite zu haben“, freutsich Anke Jacob, die sich um ei-nen Großteil der neurologischenErkrankungen kümmert. „Wirhaben eine Spezialistin fürStimmstörungen, einen Päda-gogen und Logopäden, derlangjährige Erfahrung mit ge-

hörlosen Men-schen mitbringt,eine sehr belieb-te Kinderthera-peutin und nunauch noch einea k a d e m i s c h eLogopädin. Wir verstehenund ergänzenuns wirklich gut.“

Für Termine, obin der Praxis, alsH a u s b e s u c hoder im Senio-ren- / Pflegeheimmelden Sie sichbitte unter derTelefonnummer040-87000254oder schreibenSie eine Mail [email protected].

Logopädische Praxis im Ärztehaus vergrößert sich

Das Team der Logopädie-Praxis im Borner Ärztehaus, Kroonhorst 9d, deckt ein weites Spektruman Therapiebereichen ab

Naturheilpraxis SchenefeldIhr Gesundheitsteam

Schenefelder Platz 1 - Ärztehaus -www.naturheilpraxis-schenefeld.de

Inga Büchler, Heilpraktikerin 040 87974300Dagmar Schmidt, Heilpraktikerin 040 82298854Maria R. Schulz, Stresstherapeutin 040 52901093

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Aus organisatorischen Gründen bittenwir um telefonische Anmeldung.

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Page 19: Ausgabe 17 09 2014

Nr. 2014/38 · Seite 17

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Telefon: 040 – 839 09 321www.sportwelt-schenefeld.dewww.facebook.com/Sportwelt.Schenefeld

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So unterschiedlich die ange-botenen Therapien auch sind,die die drei HeilpraktikerinnenUlrike Christophers, Katrin Ri-pa und Gabriele Botz in ihrerPraxis, in der Luruper Franzo-senkoppel 111 anwenden, soeinig sind sie sich in ihrer Ziel-setzung: Schmerzen müssennicht sein!Schon seit 24 Jahren löst Ulri-ke Christophers durch gezielteMassagen Verhärtungen in derMuskulatur und behebt mit Hil-fe von Osteopathie Fehlstel-lungen und Blockaden der Ge-lenke. Bei Arthrose gibt sie zu-sätzlich entzündungswidrigeund regenerative Injektionenoder Infusionen, auch Blutegelkönnen gesetzt werden.Viele Arten von Schmerzen las-sen sich einfach schon durcheine Ernährungsumstellungbeheben. Katrin Ripa stellt mitIhnen einen gezielten Ernäh-rungsplan auf. Auch Allergienund Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten können beseitigtwerden. Mit einer tiefgreifen-den Traumatherapie kommtman häufig an die Ursachen

von Schmerz und kann diesesanft und behutsam auflösen.Gabriele Bootz behandelt Be-schwerden des Bewegungs-apparates mit der Schmerz-

therapie nach Liebscher undBracht (LNB). Diese beinhalteteine Druckpunktpressur, diedas muskuläre Ungleichge-wicht beseitigt, auf dem die

Schmerzen beruhen. Gleich-zeitig werden spezielle Dehn-übungen vermittelt, welcheden Erfolg der manuellen Be-handlung nachhaltig verlän-gern. Individuell wird zusätz-lich, z.B. bei Fibromyalgie undbeim Restless-Leg-Syndrom,die klassische Homöopathieeingesetzt, welche das zweiteSpezialgebiet der Heilprakti-kerin ist.Ulrike Christophers: Tel. 040835728 oder heilpraktikerin-uchristophers.deKatrin Ripa: Tel 040 8320658oder heilpraxis.katrin-ripa.deGabriele Bootz: Tel.0170/7282255 oder bootz-on-line.de.PS.: Am Mittwoch den 24. Sep-tember findet um 19:00 Uhrein Fußseminar statt, in demRaum über der Kita Flurspatz,Flurstraße7. Rücken-, Knie-und Hüftprobleme können mitentsprechenden Übungen auf-gelöst werden, sowie Proble-me, die durch Fußfehlstellun-gen entstanden sind. Leitung:Katrin Ripa, Kosten: 10,00 €.Bitte mit Anmeldung.

Schmerzlinderung! Hier sind Sie richtig!

Es lief die 88. Minute im Testspielgegen den SC Pinneberg, alsTimo Carstens mit einem Auf-schrei und schmerzverzerrtemGesicht in sich zusammensackte.Schockiert versammelten sich alledie es miterlebten, um ihn herum;versuchten Trost zu spenden undzu helfen. Zwischenzeitlich wurdeder Rettungswagen alarmiert, unddie erste Diagnose im PinnebergerKrankenhaus war noch vielver-sprechend: Kein Kreuzbandriss.Doch die anschließende Kern-spintomografie brachte es ansLicht, was er selbst vermutete,doch verständlich, aus einer ähn-lichen „Erlebnis“ verdrängt hatte:Vorderes Kreuzband gerissen. Al-les halb so schlimm, könnte manmeinen, doch es ist die zweiteschwere Verletzung im selbenKnie, das 2009 erstmals operiertwurde. Anlass genug, ihm einigeFragen zu stellen, wann alles wiebegann, und wie alles demnächstzu Ende gehen könnte. Redaktion: Wann wurden Sie ein-geschult - welchen Abschluss ha-ben Sie - was machen Sie beruf-lich:Timo Carstens: „Eingeschult wur-de ich in die Grundschule SwattenWeg (1996-2000) – wechselte aufsGymnasium, dann auf die Real-schule Schenefeld (2000-2008).Anschließend besuchte ich dieHöhere Handelsschule Altona(2008-2012) – es folgte die Aus-bildung zur Fachkraft für Hafenlo-gistik bei der HHLA (2010-2013)und ich wurde zu meiner großenFreude übernommen“.Redaktion: Warum wollten SieFußballspielen - wo sind Sie an-gefangen - wer hat Sie motiviert?Timo Carstens: „1995 - mit 5 Jah-ren habe ich mit Freunden beiBW 96 Schenefeld das erste Malgegen den Ball getreten, und wirhatten alle sofort die Absicht, ein-mal mit Herzblut Profifußballer zuwerden. Conni Thau, meine MutterElke Carstens, Dennis Kubowski,

Guido Krause und Heiko Wolstwaren bis 2004 meine Trainer undmein größtes Vorbild war - und istes immer noch, mein Vater Rainer

Carstens, der ab und an noch ak-tiv bei SuS Waldenau spielt“.Redaktion: Die Stationen ihrerLaufbahn – Highlights – auf wel-chen Positionen haben sie ge-spielt, und wieviele Tore habenSie erzielt? Timo Carstens: „Von 2004 bis2007 spielte ich beim FC Elms-horn, Trainer war Frank Pagen-dorf. Mein größtes Highlight war

die Auszeichnung als besterNachwuchsspieler beim Pinne-berger Tageblatt-Cup 2007, wo-raufhin ich 2008 die Chance er-

hielt, bei Pauli in der A-JuniorenBundesliga zu spielen, mein Trai-ner war Jörn Großkopf. Doch meinKnie machte mir einen Strichdurch die Rechnung, das Patella-spitzensyndrom musste operiertwerden, und ich war zwei Jahreaußer Gefecht gesetzt. Eineschlimme Zeit, die ich dank mei-ner Eltern gut überwand, mit re-gelmäßiger Fitness und Tennis.

Apropos Tore erzielt, weiß ichnicht, ich war im Zählen nie einerder Besten, auf jeden Fall warenes sehr viele auf meiner Mittel-stürmerposition, und nach meinereinigermaßen gut überstandenenVerletzung, ab 2010 wieder beiBlau-Weiß 96 Schenefeld.“Redaktion: Was ist jetzt ange-dacht, wollen Sie nach der OP(die erste war am 18.08. ambulantin der Klinik Westermann/Schwa-de, Neuer Wall) noch einmal an-greifen, oder heißt es für Sie –Tschüss zu sagen?Timo Carstens: „Das kann icherst entscheiden, wenn die zweiteOP gemacht wurde, denn es wur-de noch ein Meniskusschaden er-kannt. Ich mache mir allerdingsschon so meine Gedanken, zumalich ja seit meinem 12. Lebensjahrimmer verletzungsanfällig war.Und seitdem ich bei Blau-Weißspiele, plagten mich permanentKnie- und Sprunggelenksproble-me. Im Grunde wusste ich kaumnoch, wie es ist, schmerzfrei zuspielen, doch der Spaß am Fuß-ball überwog einfach. Ob ich noch einmal angreifen wer-de, wird sich zeigen, denn anoberster Stelle steht der Job, allesandere kommt danach. Im Moment aber gehe ich vor lau-ter Langeweile fast ein, wenn icham Spielfeldrand zuschauenmuss, um meinen Teamkollegenseelischen Beistand zu leisten“. Redaktion: „Danke Herr Carstens,gute Besserung, und vielleichtgeschieht ja etwas Unerwartetes,denn ein Leben ohne Fußball, wä-re für Sie „wie ein Leben ohneSonne“. (fe)

Timo Carstens Comeback nach Kreuzbandriss wird bezweifelt

Timos Krankenpfleger und Chauffeure Freund Patrick Doose (li.)und Papa Rainer Carstens (re.).

(djd). Die Sonne lacht, sieweckt die Lebensgeister undden Bewegungsdrang vonFreiluftfreunden und Freizeit-sportlern. Sport ist eine tra-gende Säule für Gesundheit

und Wohlbefinden, bedeutetfür den Organismus aber im-mer auch eine besondere He-rausforderung. Doch nur werseinen Körper ausreichend mitallen lebensnotwendigenNährstoffen versorgt, erreichtdie gewünschte Fitness. Fürsportlich aktive Menschenspielt die Zufuhr des Power-Minerals Magnesium eine be-sonders wichtige Rolle - alleinschon um die Muskeln ent-spannt zu halten.

Muskeln brauchen Magnesium

Der Mineralstoff Magnesiumist in unserem Körper unent-behrlich. Wird er knapp, kön-nen die Muskelzellen nichtrichtig arbeiten - die Muskelnverhärten sich und die Powergeht zurück. Ob intensiv aus-gelebter Bewegungsdrang,Flüssigkeitsverlust durch star-kes Schwitzen, Stress, be-stimmte Genussmittel oderdas pure Lebensalter - allekönnen uns unbemerkt das

wertvolle Mineral entziehen.Spätestens wenn Muskel-krämpfe auftreten, sollte etwasfür die Muskel-Vitalität getanwerden. Da unser Körper denMineralstoff Magnesium je-

doch selbst nicht herstellenkann, ist er darauf angewie-sen, dass wir ihn in ausrei-chender Menge durch dieNahrung zuführen oder dieSpeicher durch geeignete Prä-parate wie "Biolectra Magne-sium" aus der Apotheke wie-der auffüllen. Für eine gutekörperliche Leistungsfähigkeitsollten täglich 300 bis 400 Mil-ligramm des Minerals aufge-nommen werden.

Trinken und dehnen

Wer sich viel bewegt, schwitztauch viel und mit demSchweiß geht Magnesium ver-loren. Gerade beim Sommer-sport sollte man deshalb aufeine ausreichende Flüssig-keitszufuhr achten, am bestenmit magnesiumreichem Mine-ralwasser. Gegen einen ver-krampften Muskel hilft aktives,aber vorsichtiges Dehnen.Wärme und eine leichte Mas-sage fördern außerdem dieDurchblutung des Muskelsund lösen den Krampf.

Wenn Sport und Schwitzen die Magnesiumreserven plündern

Gut versorgt durch die Sommerhitze

Sommer, Sonne, Wärme - die beste Zeit für Sport und Ent-spannung im Freien. Foto: djd

Page 20: Ausgabe 17 09 2014

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Seite 18 · Nr. 2014/38

Tischpräsident Eckhardt Klink-siek erwartet zum 50 jährigenBestehen des Round TableRT27 Pinneberg internationaleGäste (RR) Round Table Pinneberghat großes vor! Es wird eineFeier geben, die der Club sonoch nicht erlebt hat. Man wirdschließlich nicht jedes Jahr 50Jahre alt!Aber mit 50 ist der Tisch nochnicht müde oder eingerostet -

im Gegenteil! In den vergange-nen 12 Monaten hat sich derClub bei zahlreichen regionalenund bundesweiten Projektenengagiert. So konnten aus zahl-reichen Aktionen Spenden vonüber 9.000 Euro gesammeltwerden. Größten Anteil hattedabei die Spende an das am-bulante Kinderhospiz „Famili-enhafen e.V.“ in Höhe von 3.500Euro, die aus den Einnahmender alljährlichen RT Night, demCharity Ball von RT27 Pinne-berg, generiert wurde. DiesesJahr richteten die Tabler zumzweiten Mal den Comedy Clubaus, den es auch im nächstenJahr wieder geben wird.Aber auch die Mitgliederzahlbetreffend ist der Tisch wiedergewachsen. Der Tisch gewannjüngst ein neues Mitglied hinzu:Florian Kunze (selbständigerElektrotechnikmeister ausElmshorn) wurde am 18. Au-gust am Tisch feierlich in denKreis der Tabler aufgenommen.„Wir haben mit der Aufnahmevon Florian nun eine Stärkevon 20 Tablern. Das findet so-wohl bei Round Table Deutsch-land, als auch auf Distrikts-Ebene Beachtung. Mit Floriangehen wir als Tisch nun die an-stehenden Aufgaben an. Zunennen wäre da unsere 50Jahrfeier am 20. September,das Martinsgansessen im No-vember, wobei wir die umlie-genden Serviceclubs von Lionsund Rotary einladen, einen ge-mütlichen Abend in netterAtmosphäre mit uns zu genie-ßen. Im Dezember kann manuns wieder auf dem RellingerWeihnachtsmarkt antreffen, wowir Glühwein verkaufen wer-den.“ ergänzt Eckhardt Klink-siek. Der Höhepunkt des diesjähri-gen Clublebens wird das Euro-Meeting der europäischen 27erTische vom 19. – 21. Septem-ber sein, die dann auch das 50jährige Bestehen des RT27 Pin-neberg zusammen mit den Pin-neberger Tablern und Gästenaus lokaler Politik, Wirtschaftund Kultur feiern werden.„Round Table 27 Pinnebergwurde am 24.04.1964 feierlichgechartert, d.h. gegründet. Va-tertische waren RT1 Hamburgsowie RT5 Aalborg/Dänemarkdie maßgeblich zur Gründungin Pinneberg im Vorfeld beitru-gen. Zu den Feierlichkeiten amnächsten Wochenende erwar-ten wir internationale Gästeaus Österreich, der Schweiz,Holland, Finnland, Norwegen,Dänemark, Frankreich undEngland.“, so Roman Reinert,derzeitiger Past-Präsident undPressesprecher von RT27 Pin-neberg.

Reinert weiter: „So ein Euro-Meeting ist fester Bestandteilim Kalender eines jeden Ti-sches bei Round Table. Vor-ausgesetzt er hat nummerischePartnertische im Ausland. Die-se Meetings dienen vor allemder Bildung und Unterhaltungvon grenzüberschreitendenFreundschaften und der Ver-ständigung. Die Planung einessolchen Meetings beginntschon ein Jahr im Voraus. Da

werden Fragen geklärt wie„was für ein Programm bietenwir an“, „wo veranstalten wirwelches Teilevent“ und „wobringen wir unsere Gäste ei-gentlich unter“. Tradition istes, dass niemand in ein Hotelgeht, sondern die Tabler ihreHäuser und Wohnungen öffnenund sich als gute Gastgeberfür ihre internationalen Gästeerweisen.Klinksiek ergänzt: „Den Auftaktbildet die Ankunft der interna-tionalen Tabler am Freitag den19. September. Das ist logis-tisch schon eine kleine Leis-tung. Wer kommt wann, wound wie an – also per Flugzeug,Bahn oder Auto? Dann Trans-port zur Unterkunft, also demhiesigen Tabler. Danach erstesTreffen in den Räumen desUnternehmens von einem un-serer Mitglieder. Abends folgteine kleine Party zum Ab-schluss des ersten Tages.Samstag früh wird es ernst,denn dann folgt unser soge-nanntes Business-Meeting. Dastellt jeder teilnehmende Tischseine jetzige Situation dar. Wieviele Mitglieder gibt es, waswird unterstützt, woher kom-men die Gelder? Meist merktman schnell, dass alle die glei-chen Sorgen, Nöte oder Anlie-gen haben und man kann sichgegenseitig mit Rat helfen. Dasist so ein Moment wo manmerkt, dass Round Table funk-tioniert - grenzübergreifend undunkompliziert!Abends folgt dann die Veran-staltung auf die die Tabler ausPinneberg so lange drauf hin-gearbeitet haben – die 50 Jahr-feier. Unter dem Motto „FlowerPower – The Rolling 60ies“, inAnlehnung an das Jahrzehntder Gründung, wird in schrillenKostümen bis in die Morgen-stunden gefeiert.„Wir begrüßen an diesemAbend neben den internatio-nalen Gästen auch alte Weg-gefährten von Round Table,die jetzt im Old Table Mitglieder,sprich über 40 Jahre alt sind.Es wird ein wirklich unvergess-licher Abend für uns! 50 Jahrehaben es verdient gefeiert zuwerden. Es macht uns stolz,Teil dieser Geschichte zu seinund dieses Ereignis feiern zudürfen. Auch in diesem Jahrwerden wir den Familienhafene.V. mittels der an dem Abendgenerierten Spenden finanziellunterstützen.“ Beschließt Prä-sident Eckhardt Klinksiek miteiner großen Vorfreude!Mehr Information zu Round Ta-ble 27 Pinneberg, den Service-projekten und anstehendenVeranstaltungen erhalten Sieunter www.rt27.de

50 Jahre Round Table RT27 Pinneberg

Heute feiert DESY das Richtfestzweier großer Experimentierhal-len für die ForschungslichtquellePETRA III. Auf insgesamt etwa6000 Quadratmetern Flächewerden bis zu zehn weitereStrahlführungen für Experimentemit dem hochintensiven Rönt-genlicht aus dem Teilchenbe-schleuniger PETRA III aufge-baut, mit direkt angeschlossenerBüro- und Laborfläche für Wis-senschaftler. Mit dem Erweiter-ungsprojekt werden die Experi-mentiermöglichkeiten an derSynchrotronstrahlungsquellePETRA III deutlich vergrößert.Die ersten neuen Strahlführun-gen des 80-Millionen-Euro-Pro-jekts werden bereits ab Herbst2015 in Betrieb gehen. „Mit den neuen Messstationenerweitern wir die Vielfalt derForschungsmöglichkeiten anPETRA III erheblich, zum Bei-spiel um neue Nano-Spektros-kopie- und Materialuntersu-chungstechniken“, sagt der Vor-sitzende des DESY-Direktori-ums, Prof. Helmut Dosch aufder Veranstaltung. „Gleichzeitigwerden wir der riesigen Nach-frage der internationalen Wis-senschaft nach der besten Syn-chrotronstrahlungsquelle derWelt gerecht.“Hamburgs Wissenschaftssena-torin Dr. Dorothee Stapelfeldt:„Der Senat hat es sich zum Zielgesetzt, Hamburg zu einem derführenden Standorte für For-schung und Innovation in Euro-pa auszubauen. Dafür ist es un-erlässlich, die Profile der Hoch-schulen und Forschungseinrich-tungen im engen Dialog mitallen Beteiligten weiter zu schär-fen. In der Strukturforschungnimmt Hamburg schon jetzt eineSpitzenposition ein. Internatio-nal wird sehr deutlich wahrge-

nommen, wie wegweisendDESY, Universität und ihre Part-ner auf dem ForschungscampusBahrenfeld zusammenarbeiten.

Mit den beiden neuen Experi-mentierhallen wird die Synchro-tronstrahlung von PETRA künf-tig noch mehr Forscherinnenund Forschern aus aller Weltzur Verfügung stehen.“ „Mit den insgesamt zehn neuenStrahlführungen wird sich dieAnziehungskraft für Spitzenfor-schung am Standort Hamburgnoch weiter erhöhen, nationalund international“, sagt Dr. Be-atrix Vierkorn-Rudolph (BMBF),Vorsitzende des Stiftungsratsvon DESY. „PETRA III trägt mitseinen exzellenten Forschungs-möglichkeiten dazu bei, Ergeb-nisse der Grundlagenforschungrasch in die Anwendung zuüberführen, und stärkt damitauch die InnovationskraftDeutschlands.“DESYs 2,3 Kilometer langerRingbeschleuniger PETRA III

produziert hochintensive, starkgebündelte Röntgenblitze für ei-ne Vielzahl physikalischer, bio-logischer und chemischer Ex-

perimente. In einer rund 300Meter langen Experimentierhallestehen bereits 14Messstationen,die bis zu 30 Experimente er-möglichen. Die Eigenschaftender Blitze, die PETRA an dieverschiedenen Messstationenliefert, ist dabei exakt auf dieverschiedenen Forschungsdis-ziplinen abgestimmt. Mit demhochbrillanten Röntgenlichtuntersuchen Forscher etwa in-novative Solarzellen, beobach-ten die Dynamik von Zellmem-branen und durchleuchten fos-sile Dinosauriereier.

Seit ihrem Betriebsstart im Jahr2009 ist PETRA III als weltbesteRöntgenquelle ihrer Art starküberbucht. Um mehr ‚Wissen-schaftlern Zugang zu den ein-zigartigen Experimentiermög-lichkeiten der Forschungslicht-quelle zu ermöglichen und umdas Forschungsportfolio vonPETRA III um neue Experimen-tiertechniken zu erweitern, wur-de im Dezember 2013 das PE-TRA III-Extension-Projekt ge-startet: In zwei neuen Experi-

mentierhallen finden auf zusam-men rund 6000 Quadratmeternfür technische Installationen biszu zehn zusätzliche Strahlfüh-rungen Platz, dazu kommen ins-gesamt 1400 Quadratmeter Bü-ro- und Laborflächen für dieWissenschaftler. Die Strahlfüh-rungen und Messinstrumente inden neuen Hallen werden in en-ger Zusammenarbeit mit der zu-künftigen Nutzerschaft und teil-weise als Verbundforschungs-projekte aufgebaut. Drei der zu-künftigen PETRA-Strahlführun-gen werden in internationaler

Kooperation mit Schweden, In-dien und Russland gebaut.Für den Bau der neuen Experi-mentierhallen wurden seit Fe-bruar dieses Jahres insgesamtrund 170 Meter des PETRA-Tunnels und -Beschleunigersabgebaut. Seit August wird derBeschleuniger, ausgestattet mitspeziellen Magneten zur Rönt-genlichterzeugung, in den be-reits fertiggestellten neuen Tun-nelbereichen wieder aufgestellt.Nach der Rohbauphase der Ex-perimentierhallen sollen dieseab Dezember 2014 weiter aus-gebaut werden; gleichzeitig gehtder Beschleuniger wieder in Be-trieb. Der Experimentierbetriebin der PETRA III-Experimentier-halle „Max von Laue“ wird abApril 2015 wieder aufgenom-men, die ersten Messstationenin den neuen, noch unbenann-ten Hallen sollen bereits abHerbst 2015 bzw. Anfang 2016nach und nach in Betrieb ge-hen.

Die Gesamtkosten von rund 80Millionen Euro für die Erweite-rung stammen größtenteils ausAusbaumitteln der Helmholtz-Gemeinschaft, Mitteln desBundesforschungsministeriums,der Freien und Hansestadt Ham-burg und DESYs. Etwa ein Drittelder Kosten werden von Koope-rationspartnern aus Deutsch-land und dem Ausland beige-tragen.

Doppel-Richtfest bei DESY in Bahrenfeld

Zwei neue Experimentierhallen für Forschungslichtquelle PETRA III

Page 21: Ausgabe 17 09 2014

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Mit zusätzlichen Mitteln inHöhe von bis zu 125.000Euro kann der dringend be-nötigte Neubau der DLRG-Station am WittenbergenerElbstrand jetzt realisiert wer-den. Die SPD-Fraktion legtder Bürgerschaft einen An-trag zur nächsten SitzungEnde September vor. „Die ehrenamtlichen Helfe-rinnen und Helfer der DLRGleisten am Elbstrand einenenorm wichtigen Beitrag fürdie Sicherheit der Badegäs-te. Das gilt insbesondere fürden Abschnitt in Wittenber-gen, der in den Sommermo-naten ein beliebter Anlauf-punkt für Familien mit Kin-dern ist. Umso wichtiger istes daher, die marode DLRG-Station an dieser Stelle durcheinen Neubau zu ersetzen",so die Rissener SPD-Politi-kerin Anne Krischok, die denAntrag maßgeblich initiierthat. Ihr Fraktionskollege FrankSchmitt ergänzt: „Die jetzigeAnlage genügt nicht einmaleinfachsten Mindeststan-dards. So gibt es für die eh-renamtlichen Helferinnenund Helfer beispielsweisekeine Sanitäranlagen – auchein Wasseranschluss istnicht vorhanden. Um auchzukünftig vor Ort eine Bade-aufsicht zu gewährleisten,führt deshalb an einem Neu-bau kein Weg vorbei.“

Für die neu zu errichtendeRettungsstation liegt bereits

die erforderliche Baugeneh-migung vor. Mit den Arbeitensoll nach Abschluss der Ba-desaison im Herbst 2014 be-gonnen werden. Es handeltsich dabei um Container, diesich mit einer ansprechen-den Holzverkleidung in dielandschaftliche Umgebunggut integrieren werden. Bei-de SPD-Politiker bilanzieren:„Wir freuen uns, dass wir ei-ne Lösung zur Finanzierungdes lebensrettenden Projektsgefunden haben. Damit kannpünktlich zur Badesaison2015 die DLRG ihre neueStation in Betrieb nehmen."

Hintergrund:

Auf Antrag der SPD-Fraktionwurden für dieses wichtigeProjekt im vergangenen Jahrbereits 100.000 Euro vonsei-ten der Bürgerschaft zur Ver-fügung gestellt. Weitere50.000 Euro sind vom BezirkAltona zugesagt. Aufgrundder besonderen örtlichenGegebenheiten und den da-mit verbundenen baulichenVorschriften ist der Finanzie-rungsbedarf höher ausgefal-len als zunächst angenom-men. Für die weitere Finan-zierung hat die DLRG – ne-ben bereits eingebrachtenEigenmitteln in Höhe vonrund 150.000 Euro – in die-sem Sommer eine Spenden-aktion ins Leben gerufen.Unter dem Motto "28 Stufenhelfen" können Sponsoreneine der 28 Treppenstufen

zur neuen Rettungsstationsymbolisch erwerben. DieNamen der Unterstützer wer-den dabei dauerhaft in dieStufen der Rettungsstationeingraviert werden. Trotz die-ser großen Anstrengungenreichten die aufgebrachtenEigenmittel der DLRG nichtaus, um die auf 450.000 Eurogestiegenen Projektkostenaufzubringen.Mit der Unterhaltung der Ret-tungsstation am Wittenber-gener Elbstrand in Rissenhat die DLRG dabei bereitsseit vielen Jahren einen wich-tigen Anteil an der Wassersi-cherheit an und auf der Elbe.Der aktuell bestehende undüber 30 Jahre alte Bau warbereits mehrfach der Gefahreiner Unterspülung ausge-setzt und verfügt über keineSanitäranlagen. Er entsprichtdamit weder den heutigenbaulichen Standards nochwird er den Grundbedürfnis-

sen der vielen dort einge-setzten ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfern gerecht.Die jetzige Station, die nochaus den 60er Jahren stammt,ist inzwischen laut DLRGnicht nur viel zu klein. Sieverfügt weder über einenWasseranschluss noch überein WC. So wird es für dieDLRG unter diesen Bedin-gungen immer schwierigerfür diesen Standort freiwilligeHelfer zu mobilisieren. Eineseit langem notwendige neueAnlage soll nun kurzfristigerrichtet werden um denDLRG Rettungsschwimmernund Helfern eine angemes-sene Arbeitsumgebung zuschaffen.

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hölze, Bäume und Zwiebelblu-men werden an vielen Ständenangeboten. Praxis-Tipps zur Pfle-ge von Pflanzen werden gegebenund Fragen rund ums Grün vonFachleuten beantwortet. Zusätz-

lich besteht für die Besucher dieMöglichkeit, bei der Pflanzen-börse Raritäten zu erwerben. DerSommerausklang lädt auch zueinem Spaziergang im herbstlichverfärbten Garten an der Ohn-horststraße ein.

Sommerausklang im Loki-Schmidt-Garten

Ein Abstecher zum Bauerngarten lohnt sich immer

Die Behörde für Stadtentwick-lung und Umwelt (BSU) bietetauch in diesem Sommer wiederGewässerführungen für alle in-teressierten Bürger an. Im BezirkAltona lädt die BSU am Diens-tag, 23. September 2014, zu ei-ner Führung an der Düpenauund dem Luruper Moorgrabenein. Treffpunkt: 16.00 Uhr amLuruper Moorgraben Bornhei-de/Böttcherkamp (neben demDRK-Zentrum). Die etwa zwei-stündige Tour wird von Diplom-Biologe Wolfram Hammer, Mar-kus Brüning vom BezirksamtAltona sowie Peter Borstelmannvon der BSU geführt. Informiertwird über Zustand, Entwick-lungspotential sowie aktuelleund zukünftige Maßnahmen zurAufwertung des fließenden Ge-wässers. Die Teilnehmer erhal-ten während der Gewässerfüh-

rung z.B. Antworten auf folgen-de Fragen: Welche Fische undKleinlebewesen leben im Was-ser? Welche Pflanzen gibt es?Sind die Gewässer mit Schad-stoffen belastet? Wie können

Flüsse so gestaltet werden,dass wieder ein Lebensraumfür die typische Tier- und Pflan-zenwelt entsteht?Das Bezirksamt Altona hat imVerlauf der Düpenau (zum Teil

in Kooperation mit dem NABU)bereits zahlreiche Maßnahmenumgesetzt, die während derFührung besichtigt werden. Da-zu gehören das naturnahe Um-laufgerinne am Helmuth-Schack-See sowie die einge-brachten Strömungslenker ausKies und Totholz, die dazu füh-ren, dass Bereiche mit unter-schiedlichen Strömungsge-schwindigkeiten entstehen. Einweiterer thematischer Schwer-punkt der Umwelttour ist derLuruper Moorgraben – ein wich-tiges Nebengewässer der Dü-penau, welches unter anderemdurch Straßenabwasser belastetist. Darüber hinaus könnnensich die Teilnehmer über dasProgramm zur Umsetzung derEuropäischen Wasserrahmen-richtlinie in Hamburg informie-ren.

Gewässerführung an der Düpenau und dem Luruper Moorgraben

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Hemmnisse bei Fahrgästen,die auf Hilfsmittel angewie-sen, sind abzubauen.Neben den praktischenÜbungen können die Teil-nehmer, in Ruhe ihre Fragenzu dem Thema Barrierefrei-heit, Sicherheit u.v.a.m. stel-len und sich über die wei-terführenden Schulungsan-gebote der HVV-Mobilitäts-beratung für Senioren undder Landesarbeitsgemein-schaft für behinderte Men-schen Hamburg e.V. infor-mieren. Die Teilnahme ist kostenlos

und erfordert keine Anmel-dung.Samstag, 20. September2014 von 10 Uhr bis 17 Uhrin Lurup vor den Elbgau-PassagenWeitere Informationen er-halten sie bei der HVV-Mo-bilitätsberatung für Senio-ren, Michael Krieger, Tele-fonnummer 040/ 68 98 9868 0, Dienstag von 9-12 Uhr

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Page 23: Ausgabe 17 09 2014

Nr. 2014/38 · Seite 21

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Sicherlich auch dem herrlichenWetter geschuldet, war die Zu-sammensetzung des Legenden-Kader, aber auch die Aufwartungder ehemaligen Fußball-Größeneine erneute Bestätigung dafür,dass diese Veranstaltung beglü-ckende Lebensqualität vermittelt.Bis in die Nacht hinein lagen sichdie Ehemaligen und ihre ange-reisten Fans verbal, aber auchtatsächlich, in den Armen. Immerwieder erinnerte man sich gegen-seitig an die Großtaten und be-sonderen Erlebnisse, die sich genMitternacht als immer groß- undeinzigartiger entwickelten. Das Spiel der ASTRA-Weltaus-wahl gegen die Regional-Legen-den war von taktischen Finessen(angelehnt an die Automatismenund Systeme der gerade gewon-nenen WM) geprägt, die naturge-mäß deshalb nicht alle Oldies ver-stehen konnten, weil sie sich vomSpielverständnis her noch immerim System des 54er Erfolges be-wegen. Doch zusammenfassendbestätigt das Endergebnis von6:5 Toren zugunsten der Legen-den, nach einem Halbzeitrück-stand von 0:3 Toren, die Überle-genheit und Richtigkeit des lu-penrein praktizierten modernerenSpiel-Systems sehr eindeutig!!!Highlights: Siggi Borowski: AlsCoach der ASTRA-Weltauswahlwar er bei dem 3:0 Halbzeitstandso übermütig und selbstsicher,dass er mit K.-H. Maack (Macke)sogar den Denker und Lenkerseiner Mannschaft auswechselte;anbei bemerkte er bis zum Spie-lende nicht, dass die Legenden inder 2. Halbzeit von bislang 4:3:3auf dann 4:2:4 umgestellt hatten,was letztlich – neben dem in die-sem Spiel weniger gut aufgelegtenTorwart „Acker“ – zu der Wendeim Spielverlauf geführt hat. An-dreas (Didi) Schadwinkel ließ inder Halbzeitpause über seinenBerater anfragen, ob er in der 2.Halbzeit bei den Legenden mit-spielen dürfe, was auch deshalbnicht genehmigt wurde, weil ereben noch nicht alle Kriterieneiner Legende erfüllt; er befindet

sich aber auf einem guten Weg(nicht aufgeben Didi!!).Und nun eine zwar umfassende,aber nicht unbedingt repräsenta-tive Bewertung einzelner Legen-den: Konrad (Teddy) Francke mel-dete sich mit einer mehr als an-sprechenden Leistung als ein Tor-wart zurück; ihm gehört die Zu-kunft (zumindest bei den Legen-den).Volker B. (Blitzer) war zu weitenTeilen des Spiels wohl immer nochmit Herz und Seele bei seiner be-zaubernden „Silber-Braut“ Marti-na, denn anders ist nicht zu erklä-ren oder zu begreifen, wie esmöglich sein konnte, dass ausge-rechnet sein Freund Didi ihn an-fangs der 2. Halbzeit gnadenlosaustanzen und ein sehenswertesTor erzielen konnte. Gerd Maladeüberzeugte mit einer schnörkello-sen Partie und war einer der ver-

lässlichen Leistungsträger. KlausRoggenbuck (Roggi) wirkte vorden Augen seiner Familie ver-ständlicherweise übermotiviert(zusätzlich auch noch belastetdurch einen falschen Trainings-plan sowie mit „Buffern“ aus den50er Jahren) und konnte deshalbnicht ganz an seine herausragen-de Vorjahresleistung anknüpfen.Klaus Grundmann war wieder ein-mal Spieler des Tages. Laufstarkund immer den Ball fordernd, war

er nicht über einen längeren Spiel-abschnitt zu ersetzen. Klaus Star-ke fehlte in diesem Jahr die Un-befangenheit, die ihn im letztenJahr noch zu einem der bestenSpieler gemacht hatte. H.-G. Mül-ler machte auf seinen Coach vorSpielbeginn und auch währendder ersten Halbzeit einen leichtabgelenkten und unkonzentriertenEindruck. Ihm wurde nach der 1.Halbzeit deshalb eine weiterePause auf der Bank eingeräumtund zusätzlich ein motivierendes4-Augen-Gespräch mit demCoach zugestanden. Danach be-lohnte er sich und seine Mann-schaft mit einem Jahrhundert-Tor,zu dem einige Zuschauer meintenbemerken zu dürfen, dass es eineFlanke werden sollte und keines-falls ein Torschuss. Egon Pasch-burg (um 23 Uhr suchte er nochimmer Volker Dammann wegen

der 2 € Wäschegeld) ließ, wie üb-lich, bereits vor Spielbeginn wis-sen, dass er lediglich für einenKurzeinsatz zur Verfügung stehenwürde, woraus immerhin zwei Ein-sätze von insgesamt ca. 30 Minu-ten wurden. Kurz vor Mitternachtforderte er dann für sich, für dienächsten 5 bis 10 Jahre, deutlichmehr Spielzeit. „Wöbben“ Voll-mers merkte man deutlich an,dass er den Spaß, die Freude undden unbedingten Einsatzwillenaus dem letzten Jahr mit in dieseVeranstaltung genommen hat.Uwe Brauner, hatte ebenfalls kürz-lich Silberhochzeit, schwebte we-gen des Pokalerfolges seiner Dy-namo-Kicker aus Dresden nochimmer auf Wolke sieben. Da sichFans bekanntlich an ihren Idolenaufrichten, war es nur allzu ver-

ständlich, dass Uwe nicht nur einbestes Spielverständnis, insbe-sondere im 4:2:4, zeigte, sondernauch noch ein mitentscheidendesTor schoss. Klaus-Dieter Köhnholtereilte die Berufung in diesen Ka-der offenkundig etwas überra-schend. Er ließ zwar mehrfachaufblitzen, dass er fußballerischeQualitäten in sich trägt, vermochteaber dennoch seinen Trainings-rückstand nicht zu verbergen. Mi-chael Köhnholt kam etwas ver-spätet, aber diesmal nicht mit ei-ner Sondermaschine von Mallor-ca. Nach einem persönlichenSchaulaufen am Spielfeldrand unddem Abklatschen nahezu sämtli-cher Zuschauer kam er dann inder zweiten Halbzeit zum Einsatzund konnte nun die von ihm er-warteten Tore „machen“. ErichTalke lag sich minutenlang mitdem als Legenden-Fan angereis-ten Peter (Micki) Runge in den Ar-men; obwohl sie sich seit Jahr-zehnten nicht gesehen hatten, er-innerten sie sich sofort an die im-mer fairen Duelle, aber auch anihre vielen fußballerischen Groß-taten. Nicht zuletzt seien VolkerDammann (beinahe zweifacherTorschütze), Volker Obe und Gun-ter Diercks lobend erwähnt, diesich auch in diesem Jahr wiedermit sportlichem Spaß undmenschlicher Freude ganz her-vorragend und nachhaltig positivin die Veranstaltung eingebrachthaben. Nils Hofmann hatte einenseiner stärksten Tage und dürfte– wenn er das Niveau und seineFitness halten kann – in dennächsten Jahren als Schiedsrich-ter kaum zu ersetzen sein. Einweiterer Höhepunkt war dannnoch das Vorspiel zwischen denbeiden F-Jugend-Mannschaftenvon Blau-Weiß 96 und SV Lurup.Die vielen extra angereisten El-

tern, Großeltern, Freunde undNachbarn sahen zwei sehr guteund engagiert aufspielende Mann-schaften, die bereits erkennen lie-ßen, dass auch ca. 10-Jährigebereits nach einem erarbeitetenSystem spielen können. Es warzwar ein faires Spiel, verschenktwurde aber nichts. Der Sieg derJungtalente aus Schenefeld warzwar mit 6:2 recht eindeutig, spie-gelt aber die ebenfalls tolle Leis-tung der Luruper nicht angemes-sen wieder. Da Spiele zwischenFußball-Mannschaften des SV Lu-rup und Blau-Weiß 96, geradeauch bereits zu Zeiten der heuti-gen Legenden, immer ihren be-sonderen Reiz hatten, sollten dieVerantwortlichen der beiden Ver-eine dieses Vorspiel des ganz jun-gen Nachwuchses zu einem fes-ten Bestandteil der „Legenden-Veranstaltung“ machen.Abschließend geht ein Lob anden in der herrlich gepflegtenReemtsma-Freizeitanlage tätigen

Gastronomen und KüchenmeisterRainer Lupp; für diese Veranstal-tung nicht insbesondere für seineja hinreichend bekannten gutenund auch bemerkenswerten Kü-chenleistungen, sondern dafür,dass er im Service mit der glei-chermaßen attraktiven undfreundlichen Hanna einen abso-luten Glanzpunkt setzen konnte.Etwas bedauerlich war, dass erihre lobens- und sehenswerte Ar-beit am und mit dem Gast, durchseine leicht argwöhnische „Auf-sicht“ latent zu reglementierenversuchte.

Gesehen und erkannt wurden u.a. ferner:Peter Gleixner, Uwe Weche, Diet-hard Müller, Willi Bartels, Rolf(Bodo) Trosin, „Stauchi“ als wei-terer Kundschafter aus Blanke-nese, Ewald Harms, Kalli Leven-hagen und Rudi Cordts, wie im-mer etwas fremdelnd auf seinerBank.

Auf dem wunderschönen Sportplatz am Stiefmütterchenweg:

7. Treffen der Fussball-Regional-Legenden

einige der Legenden vorne: Torwart Konny (Teddy) Francke, zweite Reihevon links: Volker Obe, Michael Köhnholt, Klaus Grundmann, Gerd Malade,hinten von links: „Wöbben“ Vollmers, Klaus- Dieter Köhnholt, Klaus(Roggi) Roggenbuck, Volker Dammann, H.-G. Müller und Kalli Levenhagen

Bild-Mitte: Erich Talke, erstmals dabei

Legenden am Spielfeldrand: von links „Stauchi“ als weiterer Kundschaftervon Komet Blankenese, Rolf (Bodo) Trosin, Peter Gleixner, Uwe Wecheund Ewald Harms

Legenden am Spielfeldrand: von links „Stauchi“ als weiterer Kundschaftervon Komet Blankenese, Rolf (Bodo) Trosin, Peter Gleixner, Uwe Wecheund Ewald Harms

… so sehen Sieger aus: die F-Jugend von Blau-Weiß 96 mit Trainer

Die F-Jugend des SV Lurup mit Trainer

… nach dem Spiel in Freundschaft beisammen, die Legenden der Zukunft

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Der SoVD OV Lurup lädt herzlichzu seiner nächsten Mitglieder-versammlung am Dienstag,23.09.2014 um 16.00 Uhr ins Ver-einshaus SVL, Flurstr. 7 ein.Thema: aktuelle Sicherheits-fragen in unserem Stadtteil.

Auf Leinwand und im Gesprächwird uns unser BÜNABEalle Fragen beantworten.Mit-glieder und interessierte Bürgersind willkommen.

LG F.Piork-SoVD OV Lurup

BÜNABE (BürgerNaheBeamte) beim SoVD OV Lurup

Die Oddset-Pokaltermine ste-hen. Das Schlagerspiel TuSOsdorf gegen Eintracht Nor-derstedt wird am 2. Oktoberum 19 Uhr auf der Sportanla-ge Blomkamp ausgetragen.Bereits am 30. September um19 Uhr treffen SV Blankeneseund Blau Weiß 96 Schenefeld

im Landesligaduell aufeinan-der. Der SV Eidelstedt hatden Oberligisten TSV Buch-holz am 3. Oktober um 10.45Uhr zu Gast auf der Anlage.Der SV Lurup II musst imHolsten-Pokal am 3. Oktoberum 10.45 Uhr bei SV BarmbekII antreten.

Pokaltermine

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Nr. 2014/38 · Seite 23

AUT +SportAUT +SportHingehen wo es weh tut, aberauch austeilen dass es weh tut,eine alte Sportlerweisheit, die inallen interaktiven Sportartenpraktiziert werden sollte, spä-testens jedoch im Erwachse-nenbereich! Erst Recht, wennes darum geht, sich mit regel-konform eingesetzten hartenBandagen Luft zu verschaffenim Kampf gegen den drohendenVerlust der Klassenzugehörig-keit. Schade, das motivierende 0:0gegen Uetersen hat den Sche-nefeldern letztlich nichts ge-bracht. Holger Zippel: „Ausreden könn-te man viele anbringen, die eineoder andere auch begründet,

aber um es gleich auf den Punktzu bringen, Sasel hat stark ge-spielt, wir waren einfach zugrün, nicht bissig genug, undsind in den Zweikämpfen - bisauf wenige Ausnahmen - fastimmer zweiter Sieger geblieben!Sicher ist es schwer, dass weißich aus meiner aktiven Zeit, so-wohl als Spieler als auch alsTrainer, ein Spiel noch zu dre-hen, wenn man zur Pause schonmit 0:3 hinten liegt. Eines abererwarte ich von allen auf demFeld, sich bis zum Abpfiff rein-zuhängen! Doch ein Aufbäumenwar nicht zu erkennen, und - bisauf Keeper Florian Jensen - ha-ben sie alle weit unter Normal-form gespielt. Es war das

schlechteste Spiel, das ich bis-her gesehen habe, teilweise de-primierend, wie einige Spielerneben sich standen, fast wie A-Junioren. Das darf sich in dennächsten drei Spielen gegen dieTabellennachbarn VfL PinnebergII, SV Eidelstedt I und gegenVictoria II auf keinen Fall wie-derholen, alle Spiele müssen 3-Punktespiele für uns sein, sonstwird es ein richtig schweresJahr.“ Zu wünschen wäre esdem jungen Team, und zuschön, um wahr zu sein, wennes gelänge. Aber auch nur dann,wenn sich keine weiteren Ver-letzungen einstellen! Schon ge-gen Sasel musste Coach SelcukTuran, aufgrund dieser Tatsa-

che, auf mehreren Positionendie Abwehr umstellen. Es fehltenFabian Bandow (Innenbandan-riss), Clifford Dwenger (Leisten-probleme), Mahmud Shirdel(Fußanbruch) und der „normalangeschlagene“ Loukianos Kat-tides. Freitag: gegen PinnebergII – Anpfiff 19.30 Uhr, StadionAchter de Weiden, haben sie esin der Hand, den ersten Dreierauf dem Weg zum Klassenerhalteinzusacken.

BW 96: Jensen, Hartmann, Ide,Trulsen, Gomoll, Westphal (68.Gelb-Rot wg. wdh. Foulspiel),Köksal (57. Heuermann),Thau,Adelmann (64. Shahin), Jamal(64. Eggerstedt) und Turan.

Blau-Weiß 96 spielte beim 0:4 gegen Sasel wie ein A-Junioren Team

Eidelstedts Ligamanager Rai-mund Hiebel schüttelte denKopf. „Haben wir irgendetwasverbrochen?“, fragte er nachder 3:7-Heimpleite seines SVEgegen den FC Elmshorn 2. Erkonnte noch immer nicht fassen,was er zuvor in 90 Minuten amRedingskamp erlebt hatte. „Ge-gen diese Schiedsrichterent-scheidungen konnten wir nichtanspielen“, merkte Teambetreu-er Rolf Schütt an.Tatsächlich war es Referee Mar-cel Hass gewesen, der die Partieam Redingskamp erheblich be-einflusst hatte. Der Unpar-teiische von TuS Osdorf, dererst kürzlich zu HamburgsSchiedsrichter des Jahres ge-kürt worden war, nahm in derLandesligapartie der beiden Kel-lerkinder eine entscheidendeRolle ein. Nach Daniel Tannen-bergs Hattrick zur verdienten3:0-Führung (6., 9., 14.) unddem Anschlusstreffer von Ruh-ser (23.) rückte sich der Schieds-richter urplötzlich ins Rampen-licht. Als SVE-Verteidiger Chris-toph Heinrichs den Ball vormStrafraum unglücklich mit derHand berührte, entschied Hassauf Freistoß und zeigte dem Ei-delstedter zur Überraschung al-ler Zuschauer Rot (34.). „Daswar niemals ein Platzverweis“,urteilte Osdorfs zuschauenderTorjäger Antonio Ude.Es kam aber noch deftiger fürdie Hausherren. Als ElmshornsHiob den Ball am herausstür-zenden SVE-Torwart Steven

Schreck vorbei gen Tor spitzelteund mit dem Schlussmann kol-lidierte, wartete Hass zunächst

ab. Dennis Petreck rettete denBall spektakulär per Fallrück-zieher von der Linie. Nun pfiffHass, zeigte auf den Elfmeter-punkt und zudem Schreck dieRote Karte (39.). Selbst Hiobmusste schmunzeln.SVE-Ersatztorwart Michael Gla-mann kam für Torschütze Tan-nenberg und musste beim Straf-stoß von Hajrizi (41.) gleich hin-ter sich greifen. „Von diesemMoment an war klar, dass unsnur riesiges Glück vor einer Nie-

derlage bewahren könnte“, er-kannte Eidelstedts SpielertrainerOliver Hardenberg treffend. Und

so passierte nach dem Seiten-wechsel das Zwangsläufige: An-getrieben von Hiob, der selbstdoppelt traf (61., 62.), sorgtenHenningsen (65.), Pohlmann(75.) und Weber (77.) für einenKantersieg der Gäste. Den Un-mutsbekundungen der Eidel-stedter Fans begegneteSchiedsrichter Hass mit einemsüffisanten Lächeln. HiebelsKommentar: „Wir müssen die-ses Spiel schnell aus dem Kopfbekommen.“ Am Freitag bei der

SV Blankenese (19.30 Uhr) ha-ben die Gelb-Blauen Chancezur Rehabilitation.Gut erholt von der 0:5-Pleitebeim Aufsteiger Osdorf II zeigtesich die Zweite des SVE in derKreisliga 7 gegen Cosmos We-del. Der 4:0-Erfolg war der bis-lang beste Heimauftritt derMannschaft von Trainer StefanKrause. „Wir haben unsere Vor-gaben gut umgesetzt und unsdefensiv sehr stabil gezeigt“,freute sich Torwart Marco Hie-benga nach den Treffern vonDominik Evert, Mario Schacht,Fabian Engel und Hakan Kara-ca. Nun will das Team am Sonn-tag bei Union 03 II nachlegen.„Wir müssen jetzt zeigen, dasswir einen Schritt in der Entwick-lung gemacht haben“, sagt Co-Trainer Christian Pletz.Diesen Schritt hat der SVE IIIin der Kreisklasse 5 bereitsgemeistert. „So ein Spiel hät-ten wir in der vergangenenSaison noch verloren“, erkann-te Trainer Tobias Bode nachdem 2:1-Erfolg im Topduell ge-gen Teutonia 10 III. CoskunsGegentreffer (50.) drehten Or-han Ziberi (77.) und Dustin Lili-enthal (87.) unter den Augendes Spitzenreiters SV Lohkampnoch in ein Drei-Punkte-Erleb-nis. „Wir sind reifer geworden,auch wenn wir nicht gut ge-spielt haben“, sagte Bode.Beim Tabellenvorletzten Cos-mos Wedel II (So., 12.30 Uhr)soll nun der nächste Dreierfolgen.

Wenn ein Schiri Rot sieht...

SVE-Ligafußball erlebt denkwürdige Heimpleite – 3:7 nach 3:0-Führung:

Dreifacher Torschütze, am Ende aber ohne Punkte auf der Ha-benseite: SVE-Torjäger Daniel Tannenberg. Foto: Plackmeyer

Erschöpft, aber glücklich ziehtMaike Wulff Bilanz. „Eines derbesten Feste seit langem“, sagtsie. Das Kinderfest des SV Ei-delstedt, die Kinder-Olympiade,der 20. Geburtstag der SVE-Kindergartens „Turnzwerge“ so-wie drei Fußballspiele hinterei-nander – es brummte regelrechtauf der SVE-Sportanlage am Re-dingskamp. „Ohne die vielenehrenamtlichen Helfer sowieSponsoren wäre das Fest abernicht möglich gewesen“, gibtWulff den Ball weiter. Die Vielfaltder Angebote habe der Veran-staltung die richtige Note gege-ben.Besonders stolz war YvonneArndt, Leiterin der „Turnzwerge“:Denn die BKK vor Ort und dieFirma Brandmauer-Nord als Ko-operationspartner hatten die Kitagroßzügig unterstützt. „Das ma-chen wir gerne“, so Hans Schrie-fer (BKK). Und auch BjörnSchmidtke bekräftigte sein En-gagement. Der Firmeninhaberunterrichtet die Kinder zum The-

ma Brandschutz, der SVE-Kin-dergarten war einer seiner ersten„Kunden“. Inzwischen istSchmidtke bei vielen „Zwergen“zu Gast und zeigt ihnen dasrichtige Verhalten im Brandfall.Während die SVE-Landesliga-fußballer leider deutlich gegenElmshorn vorloren, ging es inder Sporthalle erfolgreich zu Sa-che. Bei der Kinder-Olympiade

freute sich Maike Wulff über ei-nen großen Andrang. „Es warrichtig, die Olympiade und dasFest zu verknüpfen“, sagte sie.Als Gewinner mit den bestenZeiten rückten Yasmin Ugurlar,Tobias Bödiker (beide Jahrgang2004/5), Beliway Yilar, LennartLeitz (beide Jg. 2006/7) sowieLuzie Unterober Dörster undJustin Raabe (2008/9) in die

nächste Runde zu. Außerdemerhielten die schnellsten Sportlernoch eine HSB Sportbund-Emp-fehlung für die Talentgruppe aus-gesprochen. Bloß im Fußball,da lief es für den EidelstedterSportverein dann wieder nichtrund. Denn die Mannschaft derEidelstedter Kirchen gewannden Freundschaftskampf gegeneine SVE-Auswahl. „Aber zufrie-dene Gesichter gab es trotzdemauf beiden Seiten“, so Wulff.

Riesenparty für alle kleinen und großen Sportler

SVE feiert gemeinsames Kinderfest und Kinder-Olympiade

Der Spielmannszug eröffnete das Fest.

Die SVE- und die Kirchen-Mannschaft beim gemeinsamen Foto vor dem Spiel

Page 26: Ausgabe 17 09 2014

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Es ist inzwischen zum gewohntenund für Anwohner unangeneh-mes Bild geworden: An der EckeBornheide/Böttcherkamp stehenDutzende von zusammengestell-ten Einkaufswagen verschiedenerSupermärkte. Sie sind von denBorner Putzern hierher gebrachtworden. Wild abgestellt wordensind sie in den Straßen der Groß-siedlung. Man kann immer wiederbeobachten, dass die Einkaufs-wagen vollbeladen nach Hausegeschoben werden. Sie werdenjedoch nicht wieder zu den ent-sprechenden Supermärkten zu-rückgebracht. Obwohl es nichtihre Aufgabe ist, sammeln dieBorner Putzer sie ein. Im letztenJahr 2013 waren es rund 1.000Einkaufswagen, in diesem Jahr

sind es bisher 800. Die BornerPutzer rechnen damit, dass manin 2014 auf eine Zahl von 1.200kommen wird. Das sind jedenMonat 100 Einkaufswagen. AlleVersuche des Altonaer Bezirks-

amtes, der Stadtreinigung undder Borner Wohnungsgesell-schaften, die Supermärkte zu be-wegen, ihre Einkaufswagen ein-zusammeln oder zumindest vomSammelpunkt an der Ecke Born-

heide/Böttcherkamp regelmäßigabzuholen, hatten nur mäßigenErfolg. Darüber herrscht Verwun-derung, denn ein Einkaufswagenist nicht billig. Zurzeit prüft dieBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt, ob es rechtens sei,dass die Stadtreinigung die Ein-kaufswagen einfach „entsorgen“kann, wenn sie von den Eigentü-mern nach einer gewissen Fristnicht abgeholt werden. Auf derjüngsten Sitzung der Borner Run-de zeigte sich der Leiter der SA-GA/GWG-Geschäftsstelle OsdorfDaniel Robionek optimistisch,dass man noch in diesem Jahreine einvernehmliche Lösung mitden Supermärkten über die inden Straßen abgestellten Ein-kaufswagen hinkriegt.

Ärgernis Einkaufswagen Ecke Bornheide/Böttcherkamp

An der Ecke Bornheide/Böttcherkamp werden die wildabge-stellten Einkaufswagen gesammelt

Feuer in einer Gartenlaube Tatzeit: 07.09.2014, 02.30 Uhr Tatort: Kleingartenverein Rispenweg (KLGV 229), Lurup Eine Spaziergängerin entdeckte zufällig die brennende Laube und verständigte die Feuerwehrund die Polizei. Da die Zufahrt zum Kleingartengelände durch eine Schranke versperrt war,gestalteten sich das Erreichen des Brandortes sowie die anschließenden Löscharbeiten alsschwierig. Das Feuer konnte im weiteren Verlauf erst durch den Einsatz einer größerenMenge Wasser gelöscht werden. Durch die Hitzeentwicklung wurde der angrenzende Zaundes Nachbarn ebenfalls erheblich beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Brand-ursache ist bisher unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Versuchter Diebstahl im Altenheim Tatzeit: 11.09.2014, 20.00 Uhr Tatort: Osdorfer Landstraße, Osdorf Am 11.09.2014 befand sich eine Pflegekraft des Seniorenheimes Bugenhagen im Garten-bereich. Von dort aus sah sie einen Mann im Zimmer einer 74 Jahre alten Bewohnerin. Eröffnete diverse Schränke und Schubladen öffnete. Die Pflegekraft begab sich aufgrund ihrerFeststellungen in das Zimmer und traf dort auf einen fremden Mann, der offensichtlich nichtin das Heim gehörte. Gemeinsam mit anderen Pflegekräften führten sie den Mann aus demPflegeheim. Vermutlich konnte der unbekannte Täter kein Diebesgut erlangen. Nachdem ersich vom Grundstück entfernt hatte, informierte die Pflegekraft die Polizei. Der Mann wird alsca. 35 Jahre alter und 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein südländisches Aussehenund war mit einem roten T-Shirt, einer schwarzen Jacke und Jeanshose bekleidet.

Aus dem Polizeibericht

Page 27: Ausgabe 17 09 2014

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Eine kleine Schlappe, der SlawoMajer nicht viel Bedeutung bei-maß. „Benfica ist schon stark“,sagte der Luruper Trainer nachder 0:2-Auswärtsniederlage. Al-lerdings sei der Platz eine Kata-strophe gewesen, dagegen seider Kleiberweg noch ein Wem-bley-Rasen. Die Holperpistekostete sogar einem Benfica-Spieler die Gesundheit. In einemder vielen Löcher knickte er ausvollem Lauf um und riss sichvermutlich alle Bänder. „Daspielt man dann eher langen

Hafer und hofft auf ein wenigGlück“, sagte Majer. Das hattenaber die Gastgeber, die einenLuruper Angriff abfangen undgewinnbringend zum 1:0 um-münzen konnten. „Als wir mehrriskiert haben, kassierten wirnach einer Ecke noch das 0:2“,sagte der Trainer. Eine ärgerlicheNiederlage, für die man sichaber im Rückspiel revanchierenwerde, verspricht Majer. Luruphat nun am Sonntag um 13 UhrHeimrecht am Kleiberweg ge-gen Union 03.

Ärgerliche Niederlage

Ivica Nevjestic

Beinahe hätte der SV OsdorferBorn drei kampflose Punkte ausdem Spiel gegen SV BlankeneseII eingesackt. Denn der Schieds-richter wollte die Begegnungnicht anpfeifen, wenn sich dieStutzen der Spieler nicht unter-scheiden würden. Die SVB-Elfklebte sich dann zwei weißeKreppstreifen über die blauenStutzen, das fand gerade nochGnade vor den Schiedsrichter-augen. Im Spiel kam es für dieGastgeber dann knüppeldick undfast hätte man sich wohl docheine Spielabsage gewünscht.Denn mit fünf Angriffen erzielten

die Blankeneser Gäste vier Treffernoch vor der Pause, nach einerhalben Stunde lag man schonhoffnungslos im Rückstand. Fürdie Borner standen einige Versu-che auf dem Konto, aber mehrals ein paar Freistöße wolltennicht heraus springen. Den nochbesten Spielzug beendete Chris-topher Nier mit einem Lupferoben auf die Latte. Ein Tor wäredas wert gewesen, aber bei 1:3wäre wohl auch nicht mehr vielpassiert. Am Ende unterlagendie Borner mit 0:6. Am Sonntagum 13 Uhr spielen die Borner beiKomet Blankenese.

Nach einer Halbzeit war das Spiel verloren

Eine ärgerliche Niederlage für Slawo Majer und den SV Lurup IIgab es bei Benfica.

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Schon in den letzten Spielendes Oberligisten Altona 93 warJakob Sachs der herausragendeAkteur. Und auch beim 2:0-Siegüber Buchholz 08 erzielte erbeide Tore für seinen Verein.Aus einem Gewühl vor dem

Buchholzer Tor traf er in der 30.Minute zum 1:0. In der 63. Mi-nute erhöhte er mit einem herr-lichen Treffer auf 2:0. Dabei um-kurvte er zwei Verteidiger undden Torwart.Altona hätte noch mehr Tore

geschossen, hätte nicht mit Tit-ze ein Schlussmann der Extra-klasse zwischen den Pfostengestanden. Altonas Trainer Oliver Dittbernerwar mit der Leistung seinerMannschaft sehr zufrieden. „Ge-

gen Buchholz zu gewinnen, istschwer. Schön, dass wir auchspielerisch mithalten konnten.“Nächster Gegner des AFC istam Freitag, 19. September amRieckbornweg GermaniaSchnelsen.

Jakob Sachs war Altonas „Matchwinner“

Nach vierjähriger Ringpauseversuchte Superschwerge-

wichtler Alexander Cerketa (SVPolizei) ein Comeback bei den

Hamburger Meisterschaftender Amateurboxer. Im Finale,das in der Sporthalle Alsterdorfausgetragen wurde, unterlager äußerst umstritten nachPunkten gegen Thomas Bro-dowy (Epeios) mit 1:2 Richter-stimmen.Meister wurden nur in sechsvon elf Gewichtsklassen ermit-telt. Erfolgreichster Verein warder TH Eilbek, der zwei Meisterund zwei Vizemeister stellte.Neben Brodowy stellten dieEilbeker auch im Schwerge-wicht (bis 91 kg) den Sieger.

Slatko Strauch bezwang hierSerkan Nacarli nach Punkten. Die weitere Hamburger Meister:69 kg: Tolga Aciksari (HarburgerSC), 64 kg: Armadulla Nouri (THEilbek), 75 kg: Muhammad Ban-gaew (Box-Out) 81 kg: AromarAbduljabbar (TH Eilbek).In einem Rahmenkampf gabes bei den Kadetten für den SVLurup einen überraschendenErfolg durch Yussef El Ahmadi,der einen Punktsieg über OruzÖzer (Agon) erkämpfte. Es warder fünfte Sieg des LuruperKämpfers.

Comeback von Cerketa knapp gescheitert

Page 28: Ausgabe 17 09 2014

txn-p. Seitdem auch in Deutsch-land die Warnwestenpflicht fürAutofahrer gilt, muss in jedemFahrzeug eine Sicherheitswestevorhanden sein. Das ist denmeisten spätestens seit dem 1.Juli – dem Stichtag zur Einfüh-rung – bekannt. Doch es gibtnoch viel Unwissenheit:• Die Weste muss der DIN ISO20471 entsprechen. Konkret be-deutet dies: Eine 360-Grad-Sichtbarkeit muss durch um-

laufende, mindestens fünf Zen-timeter breite reflektierendeStreifen garantiert sein. Als Far-ben sind fluoreszierendes Gelb,Orange oder Rot-Orange mög-lich. Zudem muss die Westeüber einen Klettverschluss ver-fügen.• Pro Fahrzeug ist nur eineWarnweste für den Fahrer vor-geschrieben. „Idealerweise istaber für jeden Insassen eineWeste im Fahrzeug, denn das

senkt das Risiko bei einem Un-fall oder einer Panne, wenn alleInsassen aussteigen, erheblich“,rät Michael Teßin, Kfz-Experteder Itzehoer Versicherungen.• Wer ohne Warnweste im Fahr-zeug angehalten wird, muss miteinem Bußgeld von 15 Euro

rechnen. Und was viele nichtwissen: Wer an einem Unfallortkeine Sicherheitsweste trägt,riskiert seinen Versicherungs-schutz.DIN-gerechte Westen gibt esim Internet, im Fachhandel undan vielen Tankstellen.

Wissenswertes zur Warnweste

txn-p. Um im Ernstfall besser von anderen Verkehrsteilnehmerngesehen zu werden, muss die Warnweste der europäischenNorm entsprechen. Reflexstreifen von mindestens 5 cm Breiteund fluoreszierende Farben (Gelb, Orange oder Rot-Orange)sind vorgeschrieben. txn-Foto: Itzehoer Versicherungen/fotolia

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Drei Punkte und ein halbwegszufriedener Trainer. „Schönerwäre es aber gewesen, wennwir etwas klarer gewonnen hät-ten. Die Chancen dazu warenvorhanden“, sagte Sven Rasmusnach dem 3:2-Heimsieg des BSV19 gegen Blau-Weiß 96 Schene-feld II. Mit dem Pausenpfiff er-zielte Ramisch Afghannawis dasTor zum 1:1, nachdem Alexan-dros Aframidis die Schenefelderbereits in der 12. Minute in Füh-rung gebracht hatte.Arbent Esati erhöhte nach einerStunde zum 2:1 für den BSV 19.

Ziyed Hassani schoss schließ-lich die 3:1-Führung heraus (85.Minute). „Wir haben es ver-säumt, rechtzeitig nachzulegen“,so Rasmus. Dann wäre das Spielklarer ausgegangen. Den Sche-nefeldern gelang in der Nach-spielzeit noch der 2:3-An-schlusstreffer, Pascal Gertschattraf für die Gäste.

Der BSV 19 spielt nun am Sonn-tag um 11 Uhr bei TSV UetersenIII, Schenefeld ist Gastgeber imNachbarschaftsduell mit SuSWaldenau. Beginn ist um 13 Uhr.

BSV 19 siegt verdient, aber knapp

Die zweite Mannschaft des SVOsdorfer Born verdient sich inder Kreisklasse 5 weiterhin guteNoten. Mit dem 2:2 bei RissenerSV II bleiben die Borner mitzwei Siegen und drei Unent-schieden im Lot. In einer um-kämpften und ausgeglichenenBegegnung fielen die Tore erstspät. Marc Puschzian traf in der68. Minute per Kopfball zum 1:0nach einer Flanke von Jan Had-ler. Dennis Rauschenbach ver-schuldete aber nur drei Minutenspäter einen Strafstoß, den Ris-sen zum 1:1 nutzte. Ein weitererElfmeter in der 79. Minute –Marco Glavas hatte seinen Ge-

genspieler im Gewühl umgesto-ßen – führte zum 2:1 für dieHausherren. Die Borner schie-nen um den Lohn gebracht,doch Jan Hadler schoss in der88. Minute nach einer Flankevon Gideon Kulanek mit Linksnoch das verdiente 2:2. Hadler,der derzeit das Training derMannschaft leitet, hatte auchden Siegtreffer auf dem Fuß,doch seinen Lupfer in den Tor-winkel fischte der RissenerSchlussmann noch sensationell.Auf der anderen Seite mussteauch Markus Schimpgen imBorner Tor zweimal ganz starkhalten.

Borns zweite Mannschaft spielt gut mit

Page 29: Ausgabe 17 09 2014

Nr. 2014/38 · Seite 27

Nachrichten HSV-Corner

Trainerwechsel. Und plötzlich ging es schnell. AmMontagmorgen trafen sich HSV-Boss Dietmar Bei-ersdorfer, sein Stellvertreter Joachim Hilke sowie diebeiden obersten Aufsichtsräte Thomas von Heesenund Karl Gernandt zum Krisengipfel. Ergebnis: DerHSV trennt sich per sofort von Trainer Mirko Slomka.Schon am Montagabend wurde dies dem Trainer mit-geteilt, der am Dienstag seinen Schrank im Umklei-detrakt der Imtech-Arena räumte. Wer der Nachfolgerwird, stand zum Redaktionsschluss dieser Ausgabenoch nicht fest. Wunschkandidat Thomas Tuchel solldem Vernehmen nach noch am Montag kontaktiertworden sein – hat aber erneut abgesagt. Das wieder-um dürfte weder Beiersdorfer noch Mäzen und Milli-ardär Klaus Michael Kühne davon abhalten, weiteran dem absoluten Wunschkandidaten zu baggern.Interessanterweise auch im Gespräch: Bruno Labba-dia. Der ehemalige HSV-Trainer war einst von Beiers-dorfer an die Elbe gelotst worden, ehe Beiersdorferunmittelbar vor Labbadias Amtsantritt aus seinem Amt als damaliger Sportchef ausschied. Labbadia galt und gilt beim HSV als akribischer,guter Trainer, der unter anderem dem Umstand zumOpfer fiel, keine sportliche Bezugsperson im Vereingehabt zu haben. Zudem fallen immer wieder Namenwie Huub Stevens (als Übergangslösung bis Saison-ende, wo man dann auf Tuchel hofft) oder auch Ro-berto di Matteo. Interimsweise wird mit Co-TrainerPatrick Rahmen Joe Zinnbauer, der Erfolgstrainerder U23, die Mannschaft in das nächste Bundesliga-spiel gegen Bayern München führen. Zumindest hatteZinnbauer bereits am Dienstag einen Termin im Vor-standsbüro.

Comeback. Rafael van Vaart (Wade), Marcell Jansen(Adduktoren) und Ivo Ilivevic (muskuläre Probleme)absolvierten am Montag und Dienstag jeweils ein in-dividuelles Trainingsprogramm ebenfalls im Trai-ningszentrum des Stadions. Wann sie jeweils wiederins Mannschaftstraining einsteigen können stehtnoch nicht fest. Bei van der Vaart und Ilicevic bestehtindes Hoffnung, sie am Sonnabend beim Hit gegenden FC Bayern (es gibt nur noch wenige Resttickets)einsetzen zu können.

Rafeel van der Vaart kann warscheinlich gegen Bayern wieder spielen.

Wird René Adler gegen Bayern München wieder im Tor stehen?

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Endlich wieder eine ansehnlicheKulisse an der Flurstraße. Mehr als250 Zuschauer brauchten ihr Kom-men nicht zu bereuen. Sie erlebtenbeim Nachbarschaftsderby desGastgebers SV Lurup und seinesNachbarn TuS Osdorf eine pa-ckende Partie, die nach zwei un-terschiedlichen Halbzeiten mit 2:2

ein gerechtes Resultat fand. Aberbis das Ergebnis fest stand sahendie begeisterten Zuschauer aufdem Rasen Dramatik pur. Am Endehatten beide Trainer, Berkan Algan(Lurup) und Peter Wiehle (Osdorf)Gründe genug, mit dem Ergebniszufrieden zu sein, aber auch, umzwei verlorenen Punkten nachzu-trauern. Beide Mannschaften hät-ten gewinnen können. TuS Osdorfführte zur Halbzeit nach Toren vonAntonio Ude und Bennet Krause

verdient mit 2:0 und fühlte sichwohl schon als Sieger, zumal Lurupnach einer roten Karte für Verteidi-ger Sidiki Straub in der 38. Minutewegen eines Handspiels die Be-gegnung in Unterzahl fortsetzenmusste. „Normalerweise ist unterdiesen Bedingungen mit 2:0 einSpiel gelaufen“, sagte Osdorfs Trai-

ner Peter Wiehle. Weder er nochseine Spieler rechneten damit, dasssich die zehn verbliebenen Lurupernoch einmal so aufbäumen undtatsächlich noch den Ausgleichzum 2:2 schaffen würden. „Wer ei-ne solche Moral aufbringt, hättemit einem Sieg belohnt werdenmüssen“, meinte Lurups TrainerBerkan Algan. Aber es geht imSport eben nicht nach Gerechtig-keit. In der ersten Halbzeit konntensich alle Fans davon überzeugen,

warum beide Mannschaften zurSpitzengruppe der Landesliga ge-hören. TuS Osdorf gefiel durchbesseres Spielverständnis undschnelles Kombinationsspiel, wäh-rend sich Lurup oft in Einzelaktio-nen erging.

Die Gäste gingen in der 15. Minutedurch Antonio Ude in Führung,wobei er ein Missverständnis inder Luruper Hintermannschaft aus-nutzte. In der 19. Minute deuteteLurups Vollblutstürmer Marc-KemoKranich mit einem Rückzieher, der

knapp das Ziel verfehlte, seine Tor-gefährlichkeit an. Von ihm sollte imzweiten Durchgang noch die Redesein. Mittlerweile erhöhte TorbenKrause mit einem Handelfmeter inder 32. Minute auf 2:0. Sidiki Straubwar der Ball gegen die Hand ge-

schossen worden. „Meine Handist doch nicht zum Ball gegangen“,meinte Straub, doch der routinierteund souverän amtierende Schieds-richter Michael Zibull (Heidgraben)entschied zu Recht auf Strafstoß.Die rote Karte für Straub war Folgedieses Vorfalls.Zehn Luruper gegen elf Osdorfer –bei diesem Spielstand gab kaumjemand noch einen Pfifferling fürLurup. Aber die Gastgeber hatten ja nochMarc-Kemo Kranich, der durch sei-ne Klasse ein Spiel allein entschei-den kann. In der 55. Minute stander an der Strafraumgrenze gold-richtig. Er sah in der Mitte seinenMitspieler Karakas, der den Ballzum Anschlusstor vollstreckte. Sie-ben Minuten später sorgte Kranichdann noch selbst für den Ausgleichzum 2:2. Er setzte sich gegen vierOsdorfer durch und überwandauch noch deren tüchtigen TorwartDennis Wolf. Zweimal hatte dererstmals in der Startelf eingesetzteKranich sogar noch die Chance,seiner Mannschaft den Sieg zu be-scheren, aber auch Osdorf hättedurch Ude und Duah zum Erfolgkommen können. In Unterzahlspielte Lurup bis zur 82. Minute,dann flog auch noch ein Osdorferwegen Foulspiels vom Platz. Ben-net Krause hatte seine arg strapa-zierten Nerven nicht mehr unterKontrolle.Am kommenden Sonntag, mussLurup auswärts bei Alstertal/Lan-genhorn antreten. TuS Osdorf emp-fängt bereits am Freitag um 19.30Uhr am Blomkamp TBS Pinne-berg.

SV Lurup: Kindler; Straub, Peter-sen, Ehlers, Demirci; Aktan, Ka-rakas; Bayram (ab 28. Min. Hütt-ner), Cem Müller (ab 46. Min. Ap-piah), Steinhöfel (ab 80. Min. Mar-tens), Kranich.

TuS Osdorf: Wolf, Kirchbach, SvenMüller, Stöhr, Bonewald, Zorzi (ab76. Min. Duah), Bennet Krause,da Costa, Schlumbohm, TorbenKrause, Ude (ab 74. Min. SaschaBlume). Wi.

Algans-Elf machte trotz Unterzahl noch 0:2-Rückstand wett

Dramatik pur beim Lokalderby Lurup gegen Osdorf

Nach dem Spiel Holte Trainer Berkan Algan seine Spieler auf demPlatz noch zusammen und bedankte sich für die gute Leistung. Packende Zweikämpfe lieferten sich die Konkurrenten: Links

Stöhr (TuS Osdorf), rechts Burak Bayram (SV Lurup)

Die Spieler bedankten sich bei den Fans auf der Tribüne.

Lurups Abwehr leistete Schwerarbeit: v.l. Steinhöfel, Demirciund Aktan auf der Hut

Page 30: Ausgabe 17 09 2014

Seite 28 · Nr. 2014/38

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Jahre, nach der Lesung von RobertMissler, die am 1. September inder Fridtjof-Nansen-Schule statt-

fand. Grund für den Besuch desbekannten Synchronsprechers undSchauspielers war die Klasse 3f.Diese nimmt seit langer Zeit mit ih-rer Deutschlehrein Maren Schamp-Wiebe am Bücherturm-Lesewett-bewerb der Hamburger Grund-schulen teil. Im Monat Mai hattendie 18 Kinder der damals nochzweiten Klasse die meisten Büchererlesen und damit den ersten Preis– eine kostenlose Lesung mit Ro-bert Missler – gewonnen. Den Ge-winn wollten sie mit anderen Klas-sen teilen, so dass am Montag-morgen sieben dritte und vierteKlasse der zauberhaften Stimmedes Verwandlungskünstlers lausch-ten. Zu Beginn verteilte RobertMissler Gummibärchen an alle, umdie Aufmerksamkeit und Spannungzu vergrößern. Das wäre gar nichtnötig gewesen, denn sowie er mitverstellter Stimme zu sprechen be-gann, waren alle 240 Augen undOhren nur auf den einen Mannvorn am Lesepult gerichtet. Mitgroßartiger Mimik und echter Hör-spielstimme las er im Anschluss

einige Kapitel aus dem Buch: „DieSchule der magischen Tiere“ undendete mit einer sehr spannendenoffenen Szene. Die Neugierde wargeweckt und am nächsten Schul-tag erzählten einige Kinder, dasssie sich noch am selben Tag Buchoder Hör-CD´s besorgt oder aus-geliehen und die Fortsetzung derGeschichte verschlungen hätten. Erwachsene und Kinder applau-dierten am Ende der Lesung be-eindruckt und absolut verdient.

Stimme verzaubert SchulkinderTag der offenen Tür am Sonntag,28. September 2014, 14.30 bis 18 Uhr