Ausgabe 19 11 2014

30
Busbeschleunigungsprogramm, Ausbau von Radwegen, In- standsetzung von Straßen, gro- ße Wohnungsbauprojekte – oft stehen diesen Vorhaben Bäume im Weg. Es gilt jedes Mal abzu- wägen, ob und in welchem Ma- ße die Bäume dran glauben sollten und müssten. In der Bornheide sollen 46 Bäu- me der Busbeschleunigung zum Opfer fallen. Die Borner Runde ist der Meinung, dass dies nicht nötig sei. Sie hat Vorschläge unterbreitet, wie man die Bus- haltestellen entsprechend den Anforderungen moderner Busse umbauen könnte, ohne Bäume fällen zu müssen. (Siehe Bericht im Innenteil der Zeitung) Zwar sind für die Bornheide Ersatz- pflanzungen vorgesehen, aber in geringerer Zahl. Zu berück- sichtigten ist dabei auch, dass Jungbäume viel Zeit zum He- ranwachsen brauchen. Aufgeschreckt sind Bürger, Be- zirkspolitik und Bezirksamt jetzt auch durch die Nachricht, dass 49 Straßenbäume der geplanten Grundinstandsetzung der Luru- per Chaussee und der Bahren- felder Chaussee zwischen Kiel- kamp und A7 weichen müssen. Einbezogen werden soll in diese Grundinstandsetzung die Ver- besserung der Radwege und Erfordernisse des Busbeschleu- nigungsprogramms. Nach fach- licher Einschätzung der Abtei- lung Grün des Altonaer Bezirks- amtes sind jedoch deutlich mehr Straßenbäume betroffen, denn bei Wurzelverlusten von ca. 30 Prozent und in Verbindung mit massiven Kronenschnitten für das nötige Lichtraumprofil der Straße könne der Bestand von weiteren 36 Straßenbäumen nicht mehr garantiert werden. Realistisch sei bei der vorlie- genden Planung die Fällung von insgesamt 85 Straßenbäumen mit einer Altersstruktur von 35 bis 80 Jahren. Die Grünabteilung fordert daher mit Unterstützung der Bezirkspolitik, den massiven Eingriff in das bezirkliche Grün zu reduzieren, die vorhandenen Grün-Ressourcen zu schonen und den baubedingten Eingriff in den örtlichen Baumbestand durch Umplanungen zu mini- mieren. Es gibt auch ein gutes Beispiel aus unserer Nachbar- schaft: Um eine mächtige Eiche vor der Fridtjof-Nansen-Schule am Fahrenort stehen zu lassen, wurde um den Baum herum ein neuer Radweg angelegt. Familientag im Altonaer Museum Seite 2 Adventsausstellungen mit vielen Ideen Seite 14 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 19.11.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Sport Das „heiße“ Nordderby! Zum zweiten Mal nahm die Fridtjof-Nansen-Schule an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teil. Mit einem Schuhkarton voller Geschenke soll Jungen und Mädchen, die in Osteuropa in großer Armut leben, eine Freude gemacht werden. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe! Schüler brachten 160 Weihnachtspäckchen a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Im November: Reifenwechsel ab Euro 19,90 Muss das sein! – Baumfällungen in unseren Stadtteilen! Die „Ringschlacht“ im Volkspark! Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 19.11. bis zum 02.12.2014: Spareribs satt dazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. Auf Wunsch mit BBQ-Sauce +0,90 AKTIONSPREIS 12. 80 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Badmintonschule „Spielend lernen – erfolgreich spielen“ (Die H.W. Niesner Methode) Der offene Abend Freitags, 17-20 Uhr 10,- pro Person Ohne Voranmeldung Freies Spiel auf Court 1-3 Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach Startertraining 2 x 60 Min. Basiskurs 4 x 60 Min. Schulsport Workshops / Betriebssport Kindergeburtstage Tel. 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Neue Angebote

description

Luruper Nachrichten - Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier

Transcript of Ausgabe 19 11 2014

Busbeschleunigungsprogramm,Ausbau von Radwegen, In-standsetzung von Straßen, gro-ße Wohnungsbauprojekte – oftstehen diesen Vorhaben Bäumeim Weg. Es gilt jedes Mal abzu-wägen, ob und in welchem Ma-ße die Bäume dran glaubensollten und müssten. In der Bornheide sollen 46 Bäu-me der Busbeschleunigung zumOpfer fallen. Die Borner Rundeist der Meinung, dass dies nichtnötig sei. Sie hat Vorschlägeunterbreitet, wie man die Bus-haltestellen entsprechend denAnforderungen moderner Busseumbauen könnte, ohne Bäumefällen zu müssen. (Siehe Berichtim Innenteil der Zeitung) Zwarsind für die Bornheide Ersatz-pflanzungen vorgesehen, aberin geringerer Zahl. Zu berück-sichtigten ist dabei auch, dassJungbäume viel Zeit zum He-ranwachsen brauchen.Aufgeschreckt sind Bürger, Be-zirkspolitik und Bezirksamt jetztauch durch die Nachricht, dass49 Straßenbäume der geplantenGrundinstandsetzung der Luru-per Chaussee und der Bahren-

felder Chaussee zwischen Kiel-kamp und A7 weichen müssen.Einbezogen werden soll in dieseGrundinstandsetzung die Ver-

besserung der Radwege undErfordernisse des Busbeschleu-nigungsprogramms. Nach fach-licher Einschätzung der Abtei-lung Grün des Altonaer Bezirks-amtes sind jedoch deutlich mehrStraßenbäume betroffen, dennbei Wurzelverlusten von ca. 30Prozent und in Verbindung mitmassiven Kronenschnitten fürdas nötige Lichtraumprofil derStraße könne der Bestand vonweiteren 36 Straßenbäumennicht mehr garantiert werden.Realistisch sei bei der vorlie-genden Planung die Fällung voninsgesamt 85 Straßenbäumen

mit einer Altersstruktur von 35bis 80 Jahren. Die Grünabteilungfordert daher mit Unterstützungder Bezirkspolitik, den massivenEingriff in das bezirkliche Grünzu reduzieren, die vorhandenenGrün-Ressourcen zu schonenund den baubedingten Eingriffin den örtlichen Baumbestanddurch Umplanungen zu mini-mieren. Es gibt auch ein gutesBeispiel aus unserer Nachbar-schaft: Um eine mächtige Eichevor der Fridtjof-Nansen-Schuleam Fahrenort stehen zu lassen,wurde um den Baum herum einneuer Radweg angelegt.

Familientag im Altonaer Museum

Seite 2

Adventsausstellungenmit vielen Ideen

Seite 14

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

19.11.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen• Reihenhäuser• Doppelhaushälften• Einfamilienhäuser• Baugrundstücke

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Sport

Das „heiße“Nordderby!

Zum zweiten Mal nahm die Fridtjof-Nansen-Schule an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“teil. Mit einem Schuhkarton voller Geschenke soll Jungen und Mädchen, die in Osteuropa ingroßer Armut leben, eine Freude gemacht werden. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe!

Schüler brachten 160 Weihnachtspäckchen

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Muss das sein! – Baumfällungen in unseren Stadtteilen!

Die „Ringschlacht“im Volkspark!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 19.11. bis zum 02.12.2014:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. Auf Wunsch mit BBQ-Sauce +0,90 € AKTIONSPREIS €12.80

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Badmintonschule„Spielend lernen – erfolgreich spielen“

(Die H.W. Niesner Methode)

Der offene AbendFreitags, 17-20 Uhr 10,- €pro Person• Ohne Voranmeldung • Freies Spiel auf Court 1-3• Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach

Startertraining 2 x 60 Min.

Basiskurs 4 x 60 Min.

Schulsport

Workshops/Betriebssport

Kindergeburtstage

Tel. 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.deN

eu

e A

ng

eb

ote

Busbeschleunigungsprogramm,Ausbau von Radwegen, In-standsetzung von Straßen, gro-ße Wohnungsbauprojekte – oftstehen diesen Vorhaben Bäumeim Weg. Es gilt jedes Mal abzu-wägen, ob und in welchem Ma-ße die Bäume dran glaubensollten und müssten. In der Bornheide sollen 46 Bäu-me der Busbeschleunigung zumOpfer fallen. Die Borner Rundeist der Meinung, dass dies nichtnötig sei. Sie hat Vorschlägeunterbreitet, wie man die Bus-haltestellen entsprechend denAnforderungen moderner Busseumbauen könnte, ohne Bäumefällen zu müssen. (Siehe Berichtim Innenteil der Zeitung) Zwarsind für die Bornheide Ersatz-pflanzungen vorgesehen, aberin geringerer Zahl. Zu berück-sichtigten ist dabei auch, dassJungbäume viel Zeit zum He-ranwachsen brauchen.Aufgeschreckt sind Bürger, Be-zirkspolitik und Bezirksamt jetztauch durch die Nachricht, dass49 Straßenbäume der geplantenGrundinstandsetzung der Luru-per Chaussee und der Bahren-

felder Chaussee zwischen Kiel-kamp und A7 weichen müssen.Einbezogen werden soll in dieseGrundinstandsetzung die Ver-

besserung der Radwege undErfordernisse des Busbeschleu-nigungsprogramms. Nach fach-licher Einschätzung der Abtei-lung Grün des Altonaer Bezirks-amtes sind jedoch deutlich mehrStraßenbäume betroffen, dennbei Wurzelverlusten von ca. 30Prozent und in Verbindung mitmassiven Kronenschnitten fürdas nötige Lichtraumprofil derStraße könne der Bestand vonweiteren 36 Straßenbäumennicht mehr garantiert werden.Realistisch sei bei der vorlie-genden Planung die Fällung voninsgesamt 85 Straßenbäumen

mit einer Altersstruktur von 35bis 80 Jahren. Die Grünabteilungfordert daher mit Unterstützungder Bezirkspolitik, den massivenEingriff in das bezirkliche Grünzu reduzieren, die vorhandenenGrün-Ressourcen zu schonenund den baubedingten Eingriffin den örtlichen Baumbestanddurch Umplanungen zu mini-mieren. Es gibt auch ein gutesBeispiel aus unserer Nachbar-schaft: Um eine mächtige Eichevor der Fridtjof-Nansen-Schuleam Fahrenort stehen zu lassen,wurde um den Baum herum einneuer Radweg angelegt.

Familientag im Altonaer Museum

Seite 2

Adventsausstellungenmit vielen Ideen

Seite 14

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen• Reihenhäuser• Doppelhaushälften• Einfamilienhäuser• Baugrundstücke

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Sport

Das „heiße“Nordderby!

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

19.11.2014 · 59. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Zum zweiten Mal nahm die Fridtjof-Nansen-Schule an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“teil. Mit einem Schuhkarton voller Geschenke soll Jungen und Mädchen, die in Osteuropa ingroßer Armut leben, eine Freude gemacht werden. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe!

Schüler brachten 160 Weihnachtspäckchen

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Muss das sein! – Baumfällungen in unseren Stadtteilen!

Die „Ringschlacht“im Volkspark!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 19.11. bis zum 02.12.2014:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. Auf Wunsch mit BBQ-Sauce +0,90 € AKTIONSPREIS €12.80

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Badmintonschule„Spielend lernen – erfolgreich spielen“

(Die H.W. Niesner Methode)

Der offene AbendFreitags, 17-20 Uhr 10,- €pro Person• Ohne Voranmeldung • Freies Spiel auf Court 1-3• Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach

Startertraining 2 x 60 Min.

Basiskurs 4 x 60 Min.

Schulsport

Workshops/Betriebssport

Kindergeburtstage

Tel. 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.deN

eu

e A

ng

eb

ote

Busbeschleunigungsprogramm,Ausbau von Radwegen, In-standsetzung von Straßen, gro-ße Wohnungsbauprojekte – oftstehen diesen Vorhaben Bäumeim Weg. Es gilt jedes Mal abzu-wägen, ob und in welchem Ma-ße die Bäume dran glaubensollten und müssten. In der Bornheide sollen 46 Bäu-me der Busbeschleunigung zumOpfer fallen. Die Borner Rundeist der Meinung, dass dies nichtnötig sei. Sie hat Vorschlägeunterbreitet, wie man die Bus-haltestellen entsprechend denAnforderungen moderner Busseumbauen könnte, ohne Bäumefällen zu müssen. (Siehe Berichtim Innenteil der Zeitung) Zwarsind für die Bornheide Ersatz-pflanzungen vorgesehen, aberin geringerer Zahl. Zu berück-sichtigten ist dabei auch, dassJungbäume viel Zeit zum He-ranwachsen brauchen.Aufgeschreckt sind Bürger, Be-zirkspolitik und Bezirksamt jetztauch durch die Nachricht, dass49 Straßenbäume der geplantenGrundinstandsetzung der Luru-per Chaussee und der Bahren-

felder Chaussee zwischen Kiel-kamp und A7 weichen müssen.Einbezogen werden soll in dieseGrundinstandsetzung die Ver-

besserung der Radwege undErfordernisse des Busbeschleu-nigungsprogramms. Nach fach-licher Einschätzung der Abtei-lung Grün des Altonaer Bezirks-amtes sind jedoch deutlich mehrStraßenbäume betroffen, dennbei Wurzelverlusten von ca. 30Prozent und in Verbindung mitmassiven Kronenschnitten fürdas nötige Lichtraumprofil derStraße könne der Bestand vonweiteren 36 Straßenbäumennicht mehr garantiert werden.Realistisch sei bei der vorlie-genden Planung die Fällung voninsgesamt 85 Straßenbäumen

mit einer Altersstruktur von 35bis 80 Jahren. Die Grünabteilungfordert daher mit Unterstützungder Bezirkspolitik, den massivenEingriff in das bezirkliche Grünzu reduzieren, die vorhandenenGrün-Ressourcen zu schonenund den baubedingten Eingriffin den örtlichen Baumbestanddurch Umplanungen zu mini-mieren. Es gibt auch ein gutesBeispiel aus unserer Nachbar-schaft: Um eine mächtige Eichevor der Fridtjof-Nansen-Schuleam Fahrenort stehen zu lassen,wurde um den Baum herum einneuer Radweg angelegt.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

19.11.2014 · 59. Jahr gang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Familientag im Altonaer Museum

Seite 2

Adventsausstellungenmit vielen Ideen

Seite 14

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen• Reihenhäuser• Doppelhaushälften• Einfamilienhäuser• Baugrundstücke

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Sport

Das „heiße“Nordderby!

Zum zweiten Mal nahm die Fridtjof-Nansen-Schule an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“teil. Mit einem Schuhkarton voller Geschenke soll Jungen und Mädchen, die in Osteuropa ingroßer Armut leben, eine Freude gemacht werden. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe!

Schüler brachten 160 Weihnachtspäckchen

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Im November:Reifenwechselab Euro 19,90

Muss das sein! – Baumfällungen in unseren Stadtteilen!

Die „Ringschlacht“im Volkspark!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 19.11. bis zum 02.12.2014:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. Auf Wunsch mit BBQ-Sauce +0,90 € AKTIONSPREIS €12.80

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Badmintonschule„Spielend lernen – erfolgreich spielen“

(Die H.W. Niesner Methode)

Der offene AbendFreitags, 17-20 Uhr 10,- €pro Person• Ohne Voranmeldung • Freies Spiel auf Court 1-3• Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach

Startertraining 2 x 60 Min.

Basiskurs 4 x 60 Min.

Schulsport

Workshops/Betriebssport

Kindergeburtstage

Tel. 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.deN

eu

e A

ng

eb

ote

Ihr Party-Service MainsInh. Stefanie Junge

Ihre große oder kleine Familien-,Hochzeits-, Betriebsfeier etc.

ist bei uns in den besten Händen!Fordern Sie unsere Feinschmeckerfibel an!

Telefon und Fax: 572 60 400

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Seite 2 · Nr. 2014/47

in unseren Stadtteilen

Vor 350 Jahren erhielt Altonadurch Dänemarks König Fried-rich III. die Stadtrechte. Diespannende und wechselvolleEntwicklung des heutigen Be-zirks wird eindrucksvoll in deraktuellen Sonderausstellung„350 Jahre Altona - Von derVerleihung der Stadtrechte biszur Neuen Mitte (1664-2014)“dokumentiert. Um vor allemFamilien und Kindern diesenTeil der Hamburgischen Ge-schichte anfassbarer zu ma-chen, lädt das Altonaer Muse-um unterstützt von der Ham-burger Sparkasse für Sonntag,23. November 2014, von 10 bis17 Uhr zu einem Familientagein. Für alle Besucher ist derEintritt an diesem Tag frei, daer von der Haspa übernommenwird. Deren Maskottchen„Manni, die Maus“ ist vor Ortund spielt mit Kindern. Der „Haspa-Familientag“ bietetneben der Ausstellung „350Jahre Altona“ ein buntes Pro-gramm für Jung und Alt: dieFotoausstellung „Fokus: Alto-na. Fotografie aus dem Stadt-teil“ und die Sammlungsprä-sentation „Altona im ErstenWeltkrieg“ eröffnen den Besu-chern weitere Perspektiven aufdie Altonaer Geschichte. ImKINDEROLYMP lädt die Aus-stellung „Wer bist Du? Wasisst Du?“ Kinder dazu ein, sichspielerisch mit dem Thema Es-sen und Trinken zu beschäfti-gen. Hier wird um 13 Uhr eineFührung angeboten. Ab 14 Uhr können beim päda-gogischen Programm „Sonn-tagskinder“ bunte Teelichtergestaltet werden. Im Kinder-buchhaus, das sich im Muse-

um befindet, ist die Ausstellung„Ausgezeichnet. Der Kinder-und Jugendbuchpreis Luchs“

zu sehen, in der die besten Il-lustrationen aus den vergan-genen Jahren zu sehen sind.

Haspa sorgt für freien Eintritt und zusätzliche Unterhaltung

Familientag am 23.11. im Altonaer Museum

ALT-OSDORFKOCHT ÜBERAM 30. NOVEMBER 2014 PARKPLATZ RUGENBARG/ECKE DIEKWEG

1. ADVENT 11-16 Uhr

Weihnachtsmärchen von CarloCollodi, Bühnenbearbeitung:Peter-Jakob Kelting und JürgSchlachter. Für Kinder ab 4Jahre.Carlo Collodis Erzählung »DieAbenteuer des Pinocchio« er-schien 1883 als Roman und istseither nicht mehr aus den Kin-derzimmern dieser Welt wegzu-denken. Das Märchen vom höl-zernen Lausbub mit der wach-senden Nase erzählt auf wun-dersame Weise von den Tückendes Heranwachsens.Der Holzschnitzer Geppetto

glaubt seinen Augen nicht:Kaum hat er seiner neuen Ma-rionette die Füße angesetzt, be-ginnt sie sich zu bewegen. Pi-nocchio soll der kleine Jungeaus Holz heißen. Neugierig reißter aus, um die große, weite Weltzu entdecken; nach kurzer Zeitkommt er jedoch hungrig undeinsichtig wieder zu seinem Va-ter Geppetto zurück. Pinocchiobeschließt ein braver Junge zusein und möchte in die Schule

gehen. Doch schon auf demSchulweg scheitert sein Vorha-ben. Eine Fee verspricht Pi-nocchio, dass er ein echter Jun-ge wird, wenn er artig bleibt.Doch das ist gar nicht so leicht.Wer kann schon eine Einladungins Land der Spielereien ableh-nen? Hin- und hergerissen zwi-schen Entdeckungslust unddem Willen, artig zu sein undseinem Vater Freude zu machen,schliddert der hölzerne Bengelvon einem Abenteuer ins nächs-te. Ein großer Spaß für die klei-nen und großen Zuschauer!

Voraufführung: 28. November 2014, 14.30 UhrPremiere: 28. November 2014, 17.00 Uhr

Weitere Vorstellungen: bis zum23. Dezember 2014Dienstags (außer 2. u. 16. 12.)14.30 Uhr und 17.00 Uhr,Freitags 14.30 Uhr und 17.00UhrMittwochs, Donnerstags,Samstags und Sonntagsjeweils 11.00, 14.30 und 17.00Uhr,Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666 und allen bekannten Vorver-kaufsstellen

Wir verlosen unter unserenLesern 2 x 3 Karten für dieVorstellung am Donnerstag,den 4. Dezember 2014 um 17Uhr. Bitte schicken Sie unsbis Mittwoch, den 26. No-vember 2014 mit Angabe derAdresse und Telefonnummer- zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “Weih-nachtsmärchen“ eine Post-karte an: Luruper Nachrich-ten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder ein Faxan Luruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Im St. Pauli-Theater: Pinocchio

Illustration von Bärbel Fooken

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

22869 Schenefeld

-PROGRAMM

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

e-mail: [email protected]

Unser November-Angebot:

RE

STA

UR

AN

T

I. Hirschfiletrosa gebratenauf Wacholder-Rahmsauce,Rosenkohl und Karotten

€ 17,50II. Forelle inMandelbutter gebratenmit Sahnemeerrettich, Salz-kartoffeln und Gurkensalat

€ 13,90

Und täglich wechselnderMittagstisch. (Montag-Freitag)

Martins-Gans!(auf Vorbestellung)

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de

Holstenkamp 84 - HH-BahrenfeldTel. 0 40 / 8 99 20 60

Pvor der

Tür

Gerald ArpsJeanette Teerling

Der Küchenchef empfiehlt:

• Wild in versch. Varianten• Leckere Grünkohl-Gerichte• Gänsekeule & Entenbrust

Sonntag nicht geöffnet!

Am Freitag, den 21.11.2014 um 20 Uhr

Beppe Gambetta (Gitarre)

Der Gitarrist und Sänger Beppe Gambetta wurde in Genua (Ita-lien) geboren und begann seine musikalische Ausbildung in ei-nem Orchester für klassische Plektrumgitarre. In Auseinander-setzung mit verschiedenen europäischen und amerikanischenSpieltechniken entwickelte er anschließend seinen eigenen un-verwechselbaren Stil.

Als Solist absolvierte Beppe Gambetta ausgedehnte Tourneenin Europa, Kanada, USA, Argentinien und Australien und ent-deckte bzw. propagierte dabei das „Flatpicking" und anderetraditionelle Techniken auf der Gitarre.Im Rahmen ambitionierter Projekte hat Beppe mit vielen Meis-tern der Acoustic-Szene, darunter Gene Parsons, Patty Larkinund David Grisman, zusammengearbeitet und unter anderemmit Dan Crary die Tradition der „brother duets" wiederbelebt.Als Teil seiner umfassenden Bemühungen um die italienischeMusik vom Beginn des 20. Jahrhunderts betrieb Beppe umfas-sende Studien, die zur Einspielung der beiden Alben „Serenata"und „Traversata" (gemeinsam mit der amerikanischen Mandoli-nen-Legende David Grisman), führten und von Publikum undKritik gleichermaßen begeistert aufgenommen wurden.Weitere Infos unter: www.beppegambetta.com

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

Nr. 2014/47 · Seite 3

www.luruper-nachrichten.de

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

WEIDEABTRIEB!Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90Rinderschmorbraten . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90Rindergulasch, wie gewachsen . . . . . . . . 1 kg 8.90

Frisches Geflügel: Gänse, Enten, Puten(auch Einzelteile)

Hans P. Radbruch GmbHMit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr

Dienstag: Gemischtes Hack .................... 1 kg 5.90Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90Mittwoch:Grützwurst mit oder ohne Rosinen .................. 1 kg 5.90Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90Donnerstag:Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90Freitag:Roastbeef im Stück zum Braten ..................... 1 kg 24.90Rumpsteak ................................................... 1 kg 34,90

ZUR KOHLSAISON:Kochwurst, Kasseler, Pinkel, Schweinebacke

Der Ansturm auf den Martins-markt der Stadtteilschule Lurupund der Grundschule Lurup hät-te nicht größer sein können! Die Samba Gruppe und dieSchülerband leiteten musika-lisch die Eröffnung ein. Anschließend begrüßte Schul-leiter Herr Hinz die riesengroßeSchar der Gäste und richteteWorte des Lobes und Dankesan die Schülerinnen und Schü-ler, sowie die Lehrkräfte, diealle mit ihrem großen Engage-ment und viel Ideenreichtumzum Gelingen dieses besonde-ren Schulevents beigetragenhatten. Auch der aktive Elternratengagierte sich traditionell mitPopcorn, heißem Schoko-punsch und stand für Informa-tionen zur Schule und über denFörderverein zur Verfügung.Dicht gedrängt schlängeltensich die großen und kleinen Be-sucher durch die hübsch ge-stalteten Räumlichkeiten derSchule. Überall herrschte regesTreiben. Neben einer Vielzahlan Köstlichkeiten wie interna-

tionale Speisen, Gebäcke allerArten, Kaffee, Smoothies, Waf-feln, Donuts und der gleichenmehr, regten fleißige kleineKünstlerinnen und Künstler zuMitmachbasteleien an. Es wurdegefaltet, geklebt, gestanzt, ver-ziert und gemalt, sodass auchkreative Ideen direkt umgesetztund mit nach Hause genommenwerden konnten. An anderen Marktständen war

das weihnachtliche Sortimentan Geschenken zum Erwerb im-mens.Kekse, selbstgemachte süß de-korierte Fondant Cakepops,Kerzenhalter, Christbaum-schmuck, Sterne, Herzen, Holz-arbeiten, Deko für die festlichzu schmückende Tafel, Geste-cke, Weihnachtsgrußkarten,Glücksbringer, Lebkuchenmän-ner, Gebäckmischungen, He-

xenhäuschen, Baumwichtel undsogar ein Wellnessprodukt„Duschpeeling“ mit fachkundi-ger Beratung standen zum Kaufbereit. Überall wurde gestaunt,geplaudert, gewerkelt, gelachtund geschlemmt.An vielen Ständen war ein Kom-plettverkauf der angebotenenArbeiten zu verzeichnen!Der Martinsmarkt der Stadtteil-schule Lurup mit seiner lang-jährigen Tradition erfreut mitwachsender Beliebtheit viele Lu-ruperinnen und Luruper!

Ein vorweihnachtlicher Markt der Superlative in der STADTTEILSCHULE LURUP

Die Ganztagsgrundschule Barls-heide hatte sich gut vorbereitet,um interessierten Eltern undKindern am Tag der offenen TürEinblick in den Unterricht unddas Schulleben zu gewähren.An vielen Orten bestand dieMöglichkeit, sich selbst zu be-tätigen. Da saßen Kinder in lan-ger Reihe an PCs und machtensich mit den Geräten vertraut.Mit dem neuen Surfschein vomInternet-ABC lernen die Kinderan der Schule, sich im Internetzu bewegen. Im gut ausgestat-teten Bewegungsraum tobtedas Leben. Besonders gern ba-deten hier Kinder im Bälle-Bad.Gesägt, gebohrt und gehäm-mert wurde in dem Werkraum.Mädchen und Jungs waren eif-rig dabei, Herzen und Sterneaus Sperrholzplatten herauszu-sägen. Für das Werken stehtein gutes Sortiment von Werk-zeugen zur Verfügung. In einemweiteren Klassenraum wurdevon Kinder ein Bastelkurs nach-

gespielt mit Formung eines Igelsaus Knete und seiner Stachelnaus Zahnstochern. Im Ban-draum durften die Kinder zurGitarre greifen, im Rhythmi-kraum ihre Gelenkigkeit unterBeweis stellen. Chöre und Tanz-gruppen traten in der Aula auf.Erfahren konnte man im Trai-ningsraum, wie an der SchuleKonflikte unter den Schülernbeigelegt werden.„Vielfalt ist unsere Stärke“ sagtdie Schule von sich. Davonkonnten sich die kleinen undgroßen Besucher am Tag deroffenen Tür ein gutes Bild ma-chen. Von Vielfalt zeugt nebendem regulären Unterricht diemusisch/künstlerische Erzie-hung der Schüler, der Chor, eineBand, der KinderKunstClub, Ge-dichtvorträge, Theater- und Mu-sikwettbewerbe. Dazu bestehteine wunderbare Kooperationmit der Jugendmusikschule.Informieren ließen sich die Elternund Kinder auch über die Vor-

teile einer Ganztagsschule. DasLernen findet nun nicht mehram Vormittag statt, sondern ver-teilt sich auf den Vor- und Nach-mittag. Dadurch gibt es dieMöglichkeit, Spiel- und Ent-spannungsphasen auf den gan-zen Schultag zu verteilen.Und beeindruckt waren die Be-

sucher natürlich auch von dembarrierefreien Neubau der Schu-le mit großen hellen Klassen-räumen, einer Turnhalle, vielenFachräumen, einer Bibliothek,einer Aula mit Bühne und einerMensa, in der alle Schüler undauch alle Beschäftigten derSchule essen können.

Ganztagsgrundschule Barlsheide öffnete ihre Türen

Die Schule zeigte den Besuchern ihre Stärke durch Vielfalt

Im Werkraum wurden aus Sperholzplatten Sterne und Herze ge-sägt

Gerne nahmen die Kinder ein fröhliches Bad im Bälle-Pool

Wir beiden basteln hier einenIgel

KOSTENLOSE BERATUNG VOR ORTNeue Kollektion an Treppenstufen

Pretty-Türen - Das OriginalFachbetrieb H. Wolf

Telefon: 0 40 / 672 19 56www.pretty.de

Die genialen

Pretty-Systeme

Seit fast 50 Jahren

Erfahrung!

Sonderausstellung im Lurup-Center vom 17. bis 22. November 2014

Das Luruper Forum fordert jedesJahr wieder, dass die auch vonder Bezirksversammlung aus-drücklich anerkannte Arbeit desStadtteilhauses Lurup, unseresLuruper Stadtteilkulturzentrums,finanziell dauerhaft gesichertwird. Festzustellen ist, dass esdiese verlässliche Absicherungnach wie vor nicht gibt.Institutionell abgesichert sindauch für 2015 lediglich 38.000Euro aus der Rahmenzuweisungfür Stadtteilkultur. Der unab-

weisbare Finanzierungsbedarffür den Betrieb des Hauses undzur Zahlung der Gehälter beträgtfür 2015 jedoch 142.000 Euro.Um die für 2015 fehlenden104.000 Euro zu decken, ist einTeilbetrag in Höhe von 50.000Euro beim Quartiersfonds fürdas Stadtteilhaus zwar reser-viert, muss aber noch beschlos-sen werden. Für weitere 54.000Euro ist bislang ungeklärt, wiediese aufgebracht werden sol-len. Das Luruper Forum fordert

alle Fraktionen dringend auf,die erforderlichen Mittel für denBetrieb des Stadtteilhauses zurVerfügung zu stellen. Außerdembittet die Geschäftsführung desLuruper Forums dringendst da-rum, eine ausreichende verläss-liche institutionelle Förderungfür das Stadtteilhaus sicherzu-stellen. Es ist für alle Mitarbeiterund den Träger Böv 38 sehr be-lastend, dass sie jedes Jahr umdie finanzielle Absicherung desStadtteilhauses ringen müssen.

Erklärung der Geschäftsführung des Luruper Forums

Finanzierung des Stadtteilhauses Lurup

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62

seit 1892 Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KGwww.seemannsoehne.deBestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge

OTTO KUHLMANNBestattungswesen seit 1911

Erd-, Feuer- und Seebestattungen · Vorsorgeberatung22761 Hamburg · Bahrenfelder Chaussee 105

Telefon: 040 / 89 17 82

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung

Hamburgs Westen + alle Elbvororte von Altona - Wedelwww.lauwigi-bestattungen.de

100 JahreAlle Bestattungsarten in jeder

Preislage auf allenFriedhöfen, Seebestattungen

und Bestattungsvorsorge.Tag und Nacht dienstbereit

Hauptbüro22549 Hamburg-OsdorfRugenbarg 39(040) 80 35 59

Filiale22869 SchenefeldFritz-Lau-Straße 7(040) 83 01 98 53

Filiale25469 HalstenbekHagenwisch 2a(04101) 80 48 544

Seite 4 · Nr. 2014/47

Traueranzeigen

- für Ihre Gesundheit

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 6822549 Hamburg www.BornApo.de

Gesundheitsdienste

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30

Eckhoffplatz 28 · 22547 HamburgTelefon 040 - 82 29 98 10

vor der Tür

Otto RischInh. Wolfgang Risch

Bild- und Steinhauerei seit 1941GRABDENKMÄLERIch beliefere sämtliche Friedhöfe

Ausführung in jeder SteinartErstklassiges Material · Große Auswahl

Nachschriften und RenovierungenHamburg-Lurup · Stadionstraße 3a

Telefon und Fax: 83 65 64

Nachtdienst bis 8.30 Uhr des folgenden TagesDer Notdienst beginnt täglich um 8.30 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENST

Spätdienst bis 22.00 Uhr

Ein Service unserer Zeitung

Mittwoch, den 19. November 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke 21, Friedrich-Ebert-Allee 21 (Schenefeld)Nachtdienst: Beseler Apotheke, Beselerstraße 46Donnerstag, den 20. November 2014:bis 22.00 Uhr: Holsten-Apotheke, Sülldorfer Landstr. 5Nachtdienst: Apotheke am Teich, Liebermannstraße 54Freitag, den 21. November 2014:bis 22.00 Uhr: Elbgau-Apotheke, Elbgaustraße 24Nachtdienst: Apotheke am Bahrenpark, Paul-Dessau-Str. 5Samstag, den 22. November 2014:bis 22.00 Uhr: Doppeleiche-Apotheke, Waitzstraße 16Nachtdienst: Krauses Apotheke, Ekenknick 5Sonntag, den 23. November 2014:bis 22.00 Uhr: Kleist-Apotheke,Pflugacker 3Nachtdienst: Apotheke Ärztezentrum HH West, Eckhoffplatz 28Montag, den 24. November 2014:bis 22.00 Uhr: Bahnhof-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 5Nachtdienst: Apotheke a.d. Godeffroystraße,Blanken. Bahnhofstr. 31Dienstag, den 25. November 2014:bis 22.00 Uhr: Neue Osdorfer Apotheke, Langelohstraße 158Nachtdienst: Elefanten-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 35Mittwoch, den 26. November 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke Nienstedten, Nienstedtener Straße 5Nachtdienst: Apotheke im Bhf. Altona, Scheel-Plessen-Str. 19

Hamburg, 19. November 2014.Die Zahl der Grippepatienten istinnerhalb von vier Jahren bun-desweit um mehr als ein Drittelgestiegen. Das geht aus einerAuswertung interner Daten derDAK-Gesundheit hervor. 2013mussten insgesamt fast 80.000Versicherte wegen einer Grippezum Arzt - 2010 waren es knapp60.000. In Hamburg gab es eineSteigerung der Grippefälle von1873 (2010) auf 2594 (2013),was einen Anstieg um 38,5 Pro-zent bedeutet. Aufgrund dieserEntwicklung rät die Kranken-kasse in Hamburg, sich jetzt miteiner Impfung davor zu schüt-zen.Wie stark die Grippewelle 2014sein wird, lässt sich aus denZahlen nicht ableiten. Auchwenn es in der VergangenheitJahre gab, in denen die Krank-heit weniger heftig um sich griff,warnt die DAK-Gesundheit inHamburg-Altona davor, die Er-krankung auf die leichte Schul-ter zu nehmen. „Die Influenzaoder echte Grippe ist eine ernst-zunehmende Krankheit, mit derman auf jeden Fall zum Arzt ge-hen sollte“, sagt Bernd Holz-hauer, Leiter der DAK Kunden-beratung „Am besten schützteine Impfung.“

Körper wird anfällig für weitereInfektionenImpfen lassen sollten sich vorallem Menschen, die wegen ei-nes geschwächten Immunsys-tems als besonders gefährdetgelten. Das sind beispielsweiseMenschen ab 60 Jahre undSchwangere. Hinzu kommenLeute, die Kontakt mit diesenGruppen haben. „Am bestenbespricht man mit seinem Haus-arzt, ob eine Grippeschutzimp-fung notwendig ist“, empfiehltHolzhauer. Die Symptome einerechten Grippe reichen bei einemschweren Verlauf von Schüttel-frost über Husten bis hin zustarkem Fieber. Die Krankheitkann den Körper anfällig fürweitere Infektionen machen. In-formationen zu Impfungen gibtes im Internet unterwww.dak.de/impfen.

DAK-Gesundheit in Hamburg-Altona rätzur Impfung gegen Grippe

Zahl der Patienten in vier Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen

Am Mittwoch, 26. November2014, um 19.00 Uhr lädt das Lu-ruper Forum alle Interessiertenherzlich ein in die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, Bött-cherkamp 181. Themen desAbends sind; „Stadtteilhaus Lu-rup – Finanzierung sichern“ und„Wohnungsnot in Lurup“ u.a.mit Dr. Reinhold Gütter, Leiterdes Dezernats für Wirtschaft,Bauen und Umwelt im Bezirks-amt Altona, Maja Singer undAnne Wilken vom Sozialraum-

team Lurup. Die Forumssitzungbeginnt wie immer mit Wün-schen, Anregungen und Infor-mationen für den Stadtteil. AmEnde seiner Sitzung beschließtdas Forum über Anträge an denVerfügungsfonds Lurup und anden TK Verfügungsfonds Ge-sundes Lurup. Anträge und freundliche Bera-tung dafür gibt es im Stadtteil-büro Lurup im Stadtteilhaus amBöverstland 38, Tel. 87 97 41 – 16.

Luruper Forum tagt zu den Themen „Stadt-teilhaus Lurup“ und „Wohnungsnot“

Einer guten Tradition folgend,liest die Schenefelder Schau-spielerin Hanna-Maria Engel am1. Advent wieder in der Ste-phanskirche. Am Sonntag, dem

30, November steht TheodorFontanes Roman Effi Briest aufdem Programm. Am Klavier be-gleitet sie Hartmut Stanszus.Der Eintritt ist frei.

Hanna-Maria Engel liest in der Stephanskirche

Am 19.11.2014 jährt sich derWeihetag der St. Bruder KonradKirche an der Straße Am Barlszum 80. Mal. Aus diesem Anlasswird am Samstag, den22.11.2014, ab 17.00 Uhr mitBasar, Kaffee und Kuchen ge-feiert. Nach der Abendmesseum 18.00 Uhr findet ein gemüt-liches Beisammensein statt. Eswird ein Kurzfilm über die Ent-stehung der Kirchengemeindegezeigt. Der Sonntag,23.11.2014, beginnt mit einemfeierlichen Hochamt mit Chor.Anschließend gibt es einenSektempfang und einen kleinenImbiss mit nochmaliger Vorfü-hung des Kurzfilms über dieGründung der Gemeinde bis zurEinweihung der Kirche.

80 Jahre St. Bruder Konrad Kirche

Die Stephanskirche lädt für Frei-tag, 21. November, zu einemökumenischen Gebetsabend fürdie Stadt Schenefeld ein. Beginnist um 19.30 Uhr in der Kirchean der Hauptstr. 39. Es werdendie Anliegen der Stadt, der Kir-che und der Christen dargelegt.Anschließend haben die Gläu-

bigen Gelegenheit, ihre Wün-sche vorzutragen. Sie werdenin Fürbitten zusammengefasst.

Im Anschluss an die Andachtlädt der Kirchengemeinderat zueinem gemütliches Beisammen-sein bei Tee und Keksen in denAlten Gemeindesaal ein.

Christen beten für die Stadt

Ob als Bekenntnis, hohe Kunstoder einfach, weil es Spaßmacht – das Singen vermehrtdie Glückshormone und vermit-telt ein besonderes Lebensge-fühl! Einfach nur singen, Ka-nons, geistliche und weltlicheLieder, E- und U-Musik – singen,was gefällt und gut tut – daswollen wir tun beim OffenenSingen am Freitag, 21. Novem-ber 2014 im Gemeindehaus derAuferstehungskirche, Luruper

Hauptstr. 155 Die Veranstaltungbeginnt um 17 Uhr und dauertca. 60 Minuten, Notenkenntnis-se sind nicht erforderlich, jungund alt sind herzlich eingeladen.Die Leitung hat Kirchenmusike-rin Anne-Katrin Gera

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!

Gerd Bastian* 21. August 1943 † 01. November 2014

ist gegangen.

Wir sind sehr traurig.

Christel Bastian mit Kerstin, Patrick und Janne Karsten, Susi und FinnDirk und Lukas

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am 25.November 2014 um 13.30 Uhr auf dem Blankeneser Friedhof.

Ich bin nicht weit weg,nur auf der anderen Seitedes Weges.

Anstelle von freundlich zugedachten Blumengrüßen wünscht sich die Familie eine Spende an das Hospiz Sinus, Stichwort „Gerd Bastian“,

auf das Konto IBAN: DE31 4306 0967 2007 717900, BIC: GENODEM1GLS bei der GLS Gemeinschaftsbank.

In Liebe und Dankbarkeit

Andreas und GabiPhilipp und Jenny mit Mia-Sophie

Jacqueline und Stefan

Gabriele und Olaf mit Jan

Michael und Tania mit Tommy und Adriana

Monika Herrmanngeb. Steiniger

* 21. September 1941 † 9. November 2014

Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hälst mich bei meiner rechten Hand

du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.

Psalm 73

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, den 26. November 2014 um 12.00 Uhr in der Kapelle des Flottbeker Friedhofes, Stiller Weg.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Seite 6 · Nr. 2014/47

In der Förderschule Hirtenwegin Othmarschen fand in der vo-rigen Woche ein Basar statt.An Verkaufsständen präsentier-ten behinderte Schülerinnenund Schüler Eltern und andereninteressierten BesuchernSelbstgebasteltes und Selbst-gebackenes zum Kauf an. Aneinem dieser Stände lud die 15Jahre alte Alina aus Halstenbekzum Probieren von Fisch-Bur-gern ein und freute sich, wennsie und ihre Klassenkamera-dinnen dafür Lob ernteten.

Um Alina dreht sich einemenschlich-bewegende Ge-schichte, die sich gerade erstin Schenefeld zugetragen hat.Wie andere Schulen nahm auchdie Schule Hirtenweg an einerPraktikumswoche teil. Die größ-te Schwierigkeit besteht jedesMal darin, einen geeignetenPlatz für ein Schulpraktikum zufinden. Das gilt für alle Schul-formen, insbesondere aber fürSchulen, in denen junge Men-schen mit Behinderungen ler-nen. Alina hatte dazu noch ei-nen besonderen Wunsch, derschwer zu erfüllen schien. Siewollte ein Praktikum im Rewe-Center in der Friedrich-Ebert-Allee in Schenefeld machen.Dort kauft sie mit ihrer Oma

Elsbeth regelmäßig ein, dasGeschäft ist ihr vertraut. IhreOma aber war skeptisch. „Ichwollte es ihr nicht ausredenund bereitete sie schon vor-sichtig darauf vor, dass sie eineAbsage bekommen könnte“,sagt Oma Elsbeth Jessen. Wasdann geschah, erschien derOma wie ein Wunder. FilialleiterErdem Bilge und SekretärinChristine Burmester erklärtensich bereit, Alina eine Wochelang jeden Tag für eine Stundemit leichten Büroarbeiten zubeschäftigen. Vor ihrem schwe-ren Autounfall vor acht Jahrenhatte sie Lesen und Schreibengelernt. Und diese Fähigkeitenblieben erhalten. Jeden Tagkam sie begeistert nach Hause.Von Tag zu Tag steigerte sichihr Selbstbewusstsein. „Es warals hätte sie eine Verwandlung

durchgemacht. Ein Wunder istgeschehen. Dass es in unsererZeit noch solche Mensch sozialeingestellten Menschen gibt,wie Erdem Bilge und ChristineBurmester, ist kaum zu glau-ben“, sagt die Oma mit Tränender Rührung in den Augen. Voracht Jahren wurde Alinas Mut-ter auf der Heimkehr von einemUrlaub bei einem Verkehrsunfallauf der Autobahn getötet. Alina,die auf der Rückbank saß, erlittschwere Verletzungen an Kopfund Gliedern, lag 14 Tage imKoma und musste eineinhalbJahre lang in der Reha erstwieder gehen lernen. Nach undnach kehrten viele andere er-lernte Fähigkeiten kehrten zu-rück. Manches aber bleibt ver-loren. Unter Obhut der heute75 Jahre alten Oma, die vomersten Tag nach dem Unfall die

Stelle der Mutter einnahm, hatsie viel gelernt, ihr aber Selbst-vertrauen zu geben, erwies sichals besonders schwierig. Undnun dieses Erlebnis!„Es scheint mir heute, als seiAlina ein ganz anderer Menschgeworden“, sagt die Oma.

Stolz betrachtet sie ein Bild,das ihr Filialleiter Bilge am letz-ten Tag ihres Praktikumsschenkte. Es zeigt Alina mitzwei Auszubildenden, FilialleiterErdam Bilge und der SekretärinChristine Burmester. Außerdemwurde ihr ein Einkaufsgutscheinüber 15 Euro geschenkt zur Er-innerung an die Zeit bei Rewein Schenefeld. Das hängt nunan der Wand von Alinas Zimmerbei Oma Elsbeth in Halsten-bek.

Wi.

Das schönste Erlebnis eines behinderten Mädchens

Eine Woche lang jeden Tag für eine Stunde bei Rewe in Schenefeld

Filialleiter Erdam Bilge und Sekretärin Christine Burmester

Alina mit den Azubis Vanessa und Fatih im REWE-Center in Schenefeld

PREMIERE

am 21. und 22. November

in unserem Autohaus!

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Schickes Teil. Was da jetzt imShowroom in Schenefeld glänzt,ist nicht mehr und nicht wenigerals „der beste Passat aller Zei-ten“. Es ist unübersehbar: Derneue Passat schielt merklich inRichtung Oberklasse. Die achteGeneration punktet mit erstklas-sigem Design, außergewöhnli-chem Komfort und neuen, fort-schrittlichen Technik-Features.Dank ausgeprägtem Leichtbauist die neuste Generation um biszu 85 kg leichter als der Vorgän-ger. Eine verbesserte Aerodyna-mik und neu entwickelte Motorenreduzieren den Verbrauch lautHersteller um bis zu 20 Prozent.Noch sparsamer soll es im näch-sten Jahr werden, wenn VW denPassat GTE mit Plug-in-Hybrid-antrieb (218 PS/160 kW) nach-schiebt. Zum Start stehen einBenziner und zwei Selbstzünderbereit. Leistung: 150 (110) - 240PS (176 kW). Äußerlich ist derneue Passat an der gestochenscharfen Seitenlinie und athleti-schen Frontpartie zu erkennen.Nicht selten dürfte zukünftig dermächtig aufpolierte Kühlergrillmit seinen durchgezogen Chrom-streben im Rückspiegel auftau-chen. Mit dem Top-Aggregat, ei-nem 2,0-Liter-Bi-Turbo-Diesel,kommt die Limousine auf 240km/h (Variant: 238 km/h) SpitzeDas Interieur ist ebenfalls spürbaredler geworden. Vornehm stattvolkstümlich lautete wohl auchhier die Devise. Neben der

feinen Verarbeitung und denhochwertigen Materialien istauch eine Vielzahl neuer elektro-nischer Helfer mit an Bord, diebisher eher in der Oberklasse zufinden waren. Neben der City-Notbremsfunktion mit Fußgän-ger-Erkennung wurden mit demEmergency-Assist (Fahrzeug-stopp im Notfall), dem Trailer-Assist (unterstützt beim Anhän-ger-Rangieren) und einem Stau-assistenten auch gleich dreiWeltneuheiten erstmals im Pas-sat verbaut. Als erster Volkswa-gen hat der neue Passat zudemein digitales Cockpit (Active InfoDisplay) und Head-up-Displaymit an Bord.

Der beste Passat aller Zeiten feiert in Schenefeld Premiere

Autohaus Ahlfeld präsentiert neuen VW-Bestseller

Komfort auf hohem Niveau. Die Multimedia-Anwendungen wer-den über einen Farb-Touchscreen (16,5 cm Bildschirm-Diagonale)gesteuert

Der neue Passat kann im Autohaus Ahlfeld in Schenefeld (Friedrich-Ebert-Allee 4-12) ab soforthautnah unter die Lupe genommen werden. Erstmals hat Volkswagen Limousine und Kombi seinesBestsellers (bisher rund 22 Mio. verkaufte Einheiten) zeitgleich eingeführt. Preis: ab 25.875 Euro

Zur Adventszeit gibt es „Woist der Weihnachtsmann“vom Moving Puppets Figur-entheater

Beim Kindertheater des Mo-nats im JUKS Schenefeldspielt das Figurentheater Mo-ving Puppets sein Weihn-achtsstück Wo ist der Weihn-achtsmann.Damit läutet das JUKS dieAdventszeit ein, denn es isttraditionell das letzte Kinder-theaterstück des Jahres. DieAufführung findetam 28. November2014 um 15 Uhr imJUKS Schenefeldstatt.Was passiert ge-nau? Moving Pup-pets schreibt zudiesem Stück: Esist nicht zu fassen,der Weihnacht-mann ist spurlosverschwunden –ausgerechnet jetzt,wo Weihnachtenvor der Tür steht!Viele Wunschbriefeder Kinder mussteder Postboteschon zurückbrin-gen.Lisa und die MausPieps beschließen,der Sache auf denGrund zu gehen.Unterwegs treffensie Stachel, den

Igel, der Schreckliches zu be-richten weiß. Wird es Lisa ge-lingen, den Weihnachtsmannzu finden? Es sind nur nochwenige Tage bis Heiligabend.Eine spannende Geschichtepassend zur Vorweihnachts-zeit. Für alle ab 3 Jahren.

Weitere Informationen: „Mo-ving Puppets“ Andrea SchulzFigurentheater, Hamburg:www.moving-puppets.deJUKS Schenefeld: www.juks-schenefeld.de

Kindertheater des Monats im JUKSSchenefeld

„Wo ist der Weihnachtsmann“

Die Stadtbücherei Schenefeldhat ab sofort eine eigene Ho-mepage: www.buecherei-sche-nefeld.de. Dort finden Interes-senten einen Katalog von fast30.000 Medien. Ständig bekom-men die Besucherinnen und Be-sucher der Homepage Informa-tionen über neue Romane,Sachbücherei, Hörbücher, diedie Stadtbücherei im Angebothat. Außerdem finden sich auf

den Seiten der Stadtbüchereiaktuelle Hinweise auf Veranstal-tungen und Projekte. Die Ge-staltung erfolgte kostenlosdurch das Förderprogramm„Schleswig-Holstein vernetzt“,einer Initiative des Fördervereinsfür regionale Entwicklung Für die Pflege der Homepagesorgen in der Stadtbücherei dieMitarbeiterinnen Annelore Wilkeund Tanja Fey.

Stadtbücherei hat eine eigene Homepage

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2014/47 · Seite 7

Der Hauptausschuss der StadtSchenefeld hat in seiner letztenSitzung in der vergangenen Wo-che den Finanzierungsvorbehaltfür die halbamtliche Stelle einesFlüchtlingsbeauftragten aufge-hoben. Wie berichtet, hatte derSozialausschuss eine solcheStelle für dringend erforderlichgehalten, um eine Anlaufstellefür alle neu hinzukommendenMenschen anbieten zu können.Da aber der Kreis Pinnebergkeine finanzielle Unterstützungin Aussicht stellte, wurden dieerforderlichen 35.000 Euro imneuen Stellenplan unter Vorbe-halt bewilligt. Stadträtin MonikaStehr (SPD), Vorsitzende desSozialausschusses, hatte finan-zielle Mittel vom Kreis und Landgefordert. Es könne nicht ange-hen, alles auf die Kommunenabzuwälzen, erklärte sie. Zwar hat der Hauptausschussden Bedenken der Ersten Stad-trätin nicht widersprochen, ersah aber aktuellen Handlungs-

bedarf. Es könne nicht abge-wartet werden, bis Landesmittelauch nach Schenefeld fließen.Auch SPD-Fraktionsvorsitzen-der Nils Wieruch sah Eile gebo-ten. „Die Flüchtlinge sind schonda“, meinte er, und ihre Zahlwerde weiter ansteigen. Zurzeitsind in Schenefeld 49 Flüchtlin-ge dezentral untergebracht. Imkommenden Jahr muss nachMeinung von BürgermeisterinChrisiane Küchenhof mit über100 Flüchtlingen gerechnet wer-den. Die neue hauptamtliche Stellewird zunächst einmal für dreiJahre eingerichtet. Im Januarsoll die Ausschreibung erfolgen.Die Stelle soll mit einer Sozial-pädagogin oder einem Sozial-pädagogen besetzt werden. Siesollen eine Art Lotsenfunktionausüben und den Schenefeldzugeteilten Flüchtlinge in allenbehördlichen Angelegenheitenhelfen und beraten. Erfahrungenmit Flüchtlingsbeauftragten ha-

ben schon Städte und Gemein-den des Kreises Pinneberg wieElmshorn, Wedel und Halsten-bek gemacht.Zu dem Flüchtlingsproblem hat-te sich am 31. Oktober auch derSPD-BundestagsabgeordneteDr. Ernst-Dieter Rossmann ge-äußert. Er warb für gemein-schaftliche Anstrengungen vonBund, Ländern und Kommunenbei der Unterbringung vonFlüchtlingen. „Schwarzer-Peter-Spielen“ bringe uns keinenschritt weiter. Gemeinsames An-packen sei das Gebot der Stun-de. Rossmann verwies darauf,dass die Bundesregierung ver-sucht habe, durch humanitäreHilfe in den Krisengebieten etwaim Nahen Osten durch humani-täre Hilfe zu verbessern. Alleinfür den Irak habe die Bundesre-gierung 50 Millionen Euro anSoforthilfen zur Verfügung ge-stellt. Darüber hinaus habe derBund „finanzielle Hilfen für dieKommunen auf den Weg ge-

bracht.“ Dazu zählten eine Er-höhung des Bundesanteils anden Kosten für Unterkunft undbesondere Maßnahmen im Pro-gramm `Soziale Stadt. Unter-stützung werde es auch beimNeubau von Flüchtlingsunter-künften geben. Schon bei denKoalitionsverhandlungen habedie SPD durchgesetzt, dass dasBundesamt für Migration undFlüchtlinge personell besserausgestattet wird, damit zügigesund rechtsstaatliche Asylverfah-ren gewährleistet sind. Im Rah-men des Asylbewerberleis-tungsgesetzes sei eine zusätz-liche Entlastung von Kommunenund überörtlichen Trägern ge-plant.Die Kommunen sind aber jetztschon zum Handeln und könn-ten nicht warten, gab die Sche-nefelder Stadträtin jüngst aufder Mitgliederversammlung ih-res Ortsvereins zu bedenken.

Wi.

Finanzierungsvorbehalt ist vom Tisch

Schenefeld stellt Flüchtlingsbeauftragten ein

Schenefeld

www.cdu-schenefeld.de

Asylbewerberprofessionell integrieren!www.cdu-schenefeld.de

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220www.gluecksgriff-schenefeld.de

Glücksgriff Der günstige Laden für Alle und Alles

Advent, Advent!Deko-Utensilien für Tisch und Fenster finden Sie in der Lornsenstraße 86!

Brauchen Sie festliche Garderobe für Weihnachtsfeiern und -feste?Wir haben eine große Auswahl im Heisterweg 2.

Besuchen Sie uns!

Bis zum offiziellen Anmelde-schluss haben sich 90 Interes-sierte für den 2. Bürgerkongressder Stadt Schenefeld am Sonn-abend, dem 22. November von10 bis 17 Uhr im Rathaus 90Interessierte in die Teilnehmer-liste eintragen lassen. „Es gibt

aber noch freie Plätze“, sagtBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof. Sie verspricht sich vondiesem zweiten Bürgerkon-gress, dass Bürgerinnen undBürger Meinungen und Ideenfür die künftige EntwicklungSchenefelds vortragen.

Telefonische Anmeldungen un-ter 040-830 371 01.Wie berichtet beginnt der Kon-gress mit vier kurzen Impulsre-feraten zum Motto des Kon-gresses „Energie ist mehr alsStrom“. Im Anschluss sollen dieThemen in Arbeitsgruppen ver-

tieft werden. Welche Themendort behandelt werden sollen,darüber entscheiden die Teil-nehmer des Kongresses.

Die Moderation hat die ehema-lige Hamburger Senatorin TrauteMüller.

Noch freie Plätze beim Bürgerkongress

Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, 22. November 201413.00 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldGert Fulda, Telefon: 040/840 587 08 und Peter Spichale, Telefon: 040/7326407, E-Mail: [email protected]

Herbstzeit istSuppenzeit!

NACH OMA’S REZEPT:Kartoffelsuppe mit Wurst oder

Kürbiscremesuppe jeweils mit Brötchenvon 11.00 - 15.00 Uhr Portion

STADTBÄCKEREI

Nur in Schenfeld-Dorf im Hauptgeschäft.

€ 2,95

Die Spenden eines Familien-gottesdienstes der Stephan-skirche Schenefeld aus Anlassdes St. Martinstages kommenden Flüchtlingen zugute, die injüngster Zeit in der Stadt Auf-nahme gefunden haben. Sozialarbeiterin Lisa Strobl undSusanne Eggert von der Sozi-alberaterin freuen sich überdie Spende, die für notwendigeAusgaben verwendet werdensollen, die Flüchtlinge nichtselbst tragen können. Der Familiengottesdienst zu St.Martin waren von Kindern undJugendlichen der Gemeinde

sowie von Erzieherinnen derKindertagesstätten besucht. ImRahmen des Gottesdiensteführten die „Kindersmarties“ein stimmungsvolles Schatten-spiel auf, und es wurden 120selbstgebastelte Lichter ver-teilt.

Die Geschichte vom heiligenSt. Martin, der mit einem Bett-ler seinen Mantel teilte, istauch von aktueller Symbolik,stellte Diakonin Britta Schür-mann fest, die für die Gestal-tung des Gottesdienstes ver-antwortlich zeichnete.

Familiengottesdienst spendete für Flüchtlinge

DerParka

istwieder da!

NHHK • Friedrich-Ebert-Allee 2122869 Schenefeld

Montag - Freitag 8.00 - 16.00 UhrSamstag 10 - 13 Uhr

Bürgermeisterin soll Konzept fürdas Energiejahr 2015 erläuternÜberrascht zeigte sich JochenZiehmann (Bündnis 90/Grüne),Vorsitzender des Ausschussesfür Energie, Wasser und Abwas-ser der Stadt Schenefeld , als eraus der Presse erfuhr, dass Bür-germeisterin Christiane Küchen-hof das Jahr 2015 zum Energie-jahr in Schenefeld ausgerufenhabe. „Wir wurden darüber leidernicht informiert“, übte Ziehmannin der letzten AusschusssitzungKritik. Die Bürgermeisterin wurdedeshalb gebeten, ihre Vorstel-lungen in der nächsten Sitzungdes Ausschusses, die am 9. De-zember stattfinden soll, zu er-läutern. „Die Steuerung allerMaßnahmen muss über die Poli-tik erfolgen“, betonte Ziehmann. In einem Telefongespräch mitunserer Redaktion wies Bürger-meisterin Küchenhof den Ver-dacht zurück, sie wolle den Aus-schuss übergehen. Es ginge imEnergiejahr 2015 nicht um ener-giepolitische Entscheidungen

sondern um die Öffentlichkeits-arbeit, die Teil des Projekts „ener-gieeffiziente Musterkommune“sei. Ohne Mitwirkung der Bürge-rinnen und Bürger der Stadtseien die Ziele des Projekts nichtzu erreichen.Im kommenden Jahr werde esnach den Worten der Bürger-meisterin zum Beispiel im Rah-men des Volkshochschulpro-gramms eine größere Zahl vonVeranstaltungen geben, die sichmit dem Thema Energie beschäf-tigen. Gedacht sei auch an einenMarkt der Möglichkeiten. Ein Ver-anstaltungskalender werde abererst nach dem Bürgerkongressam 22. November aufgestellt.Sie wolle abwarten, ob aus derBürgerschaft weitere Ideen vor-getragen werden. Wie berichtet,steht der 2. Bürgerkongress un-ter dem Motto „Energievolle Bür-ger“.Der Ausschuss für Energie-,Wasser und Abwasser behan-delte in seiner letzten Sitzungaußerdem,ein Gutachten zur

energetischen Sanierung desSchulzentrums Achter de Weiden, das von der Stadt Schenefeldin Auftrag gegeben wurde. Auchmit diesem Bericht war der Aus-schuss nicht ganz zufrieden. DasGutachten habe einige wichtigeFragen ausgeklammert, zum Bei-spiel die Kosten einer Fotovol-taikanlage. Ohne diese Kostenmuss für die energetische Sa-nierung des Schulzentrums miteiner Summe von 3,5 MillionenEuro gerechnet werden. Alleindas Dach wird 1,5 Millionen Eurokosten. „Ohne statische Unter-suchung der bestehenden Dach-konstruktion ist eine zusätzlicheAuflast, zum Beispiel durch so-larthermische Anlagenteile oderPV- Module ausgeschlossen, daüber die Tragfähigkeit der Dach-konstruktion keine Aussage ge-troffen werden kann“, heißt es indem Gutachten. Handlungsbe-darf meldet das Gutachten für ,für Keller und Lüftung sowie beiden Betonbrüstungen an. Da-gegen befänden sich die Fenster,

die zwischen 1989 und 1992ausgetauscht wurden, in einemguten Zustand. Die Beleuchtungmüsse total auf LED- Leuchtenumgestellt werden. Dafür müs-sten 999.417 Euro eingesetztwerden. Die Stromeinsparungkönne pro Klassenraum 90 Pro-zent betragen. Nach zehn Jahrenwerde sich diese Investitionamortisiert haben.

Das Schulzentrum Schenefeldbesteht aus einem Baukörper,der 1964 aus einem Ursprungs-gebäude entstanden und mehr-fach erweitert worden ist. DieSchulen werden mit Fernwärmeversorgt. Neben der Wärmeer-zeugung bleiben Beleuchtungund Lüftung wesentliche Teileder Anlagetechnik. Für beide Tei-le hat die Betrachtung ergeben,dass die Sanierung „hoch wirt-schaftlich“ sein werde. Zudemwürden beide Sanierungen nochgefördert, was die ohnehin schongute Wirtschaftlichkeit noch er-höhe. Wi.

Ausschuss für Energie fühlt sich übergangen

Stephanskirche in Schenefeld an der Hauptstraße.

Seite 8 · Nr. 2014/47

Wind, Sonne und Regen auf derHaut, die Hände tief in der Erde– das Spielen in der Natur istein Erlebnis für die Sinne undmacht kreativ. Ob Schneckenbeobachten, nach Regenwür-mern graben, zum Säen undErnten, oder dick eingepacktim Winter unter freiem HimmelWeihnachtskekse ausstechen,oder einfach um Natur und Jah-reszeit hautnah zu erleben. Die naturpädagogische Arbeitist ein absoluter Schwerpunktdes Kindergartens St. Simeon,Dörpfeldstraße 58. Darum gehtes auch bei jedem Wetter täglichein paar Stunden nach draußen:für Bewegungsspiele, zumSchnecken beobachten, zumGraben nach Regenwürmern,zum Säen und Ernten - einfachso, um Natur und Jahreszeitenspürbar zu erleben. Neben Bewegung und Naturspielt im evangelischen Kinder-garten natürlich auch die reli-gionspädagogische Arbeit eine

große Rolle. Einmal die Wochebesucht Pastorin Beatrix Zoskedie Kita. Mit Geschichten undLiedern werden die Kinder spie-lerisch mit der christlichen Reli-gion vertraut gemacht. In zwei Gruppen werden die„Glühwürmchen“ und „Sternen-kinder“ täglich von 8 bis 14 Uhrvom Pädagoginnen-Team Mar-tina Diestel, Martina Zorn, undLeiterin Doris Schönenbergerbetreut. Unsere kleine Kita hat in diesemJahr kurzfristig ab Dezembernoch einige Plätze frei. Zumneuen Kindergartenjahr ab Som-mer 2015 stehen dann neuePlätze zur Verfügung Wenn Siefür ihren Sohn oder ihre Tochtereinen 6-Stunden-Platz suchen,freuen wir uns auf ihre Anfrageund beantworten dann sehr ger-ne ihre Fragen.

Telefonnummer 88941812 (mitAnrufbeantworter) oder per E-Mail: [email protected]

„Glühwürmchen und Sternenkinder herzlich willkommen!“

Noch einige freie Plätze in der Kita St. Simeon

Die Bauarbeiten für die sog.Busbeschleunigung in der Born-heide haben begonnen. Der Pro-test der Bürger vor Ort kommtaber nicht zur Ruhe. Erneut ha-ben darum Mitglieder der BornerRunde ihrem Protest gegen dieunsinnigen BaumaßnahmenAusdruck verliehen. Pünktlichzum Karnevalsbeginn wurdendafür die Bäume, die in derQuartiersmitte stehen, mit bun-ten Wimpeln „verkleidet“ und

mit Schildern auf deren baldigeFällung aufmerksam gemacht.Dieser Einsatz für die Interessender Anwohner des Quartierswird seitens der CDU-Bezirk-sabgeordneten Dr. Kaja Steffensausdrücklich unterstützt. Stef-fens dazu: „Engagement für daseigenen Wohnumfeld und ge-sellschaftlich-politische Teilhabeist Ziel teurer Stadtentwick-lungsprogramme. Seit Jahren

wurde dafür gerade am OsdorferBorn zu Recht von mehrerenVorgängersenaten viel Geld aus-gegeben. Der Protest der An-wohner gegen die Busbeschleu-nigung ist nun genau diese er-wünschte politische Teilhabe.Der Protest ist hartnäckig undungebrochen. Unverständlicher-weise wird er aber von diesemSenat weitgehend ignoriert. Esist unklug vom SPD-Senat, auch

jetzt nicht innezuhalten und dieBauarbeiten für das sog. Bus-beschleunigungsprogramm zustoppen. Das Fällen von Bäu-men ist nicht mehr zurückzu-drehen und die Umbaumaßnah-men werden als dauerndesMahnmal zum Thema mangeln-de Bürgerbeteiligung des SPD-Senats am Osdorfer Born blei-ben. Daneben sind die geplan-ten Maßnahmen überflüssig,weil der Bus auf der Bornheidedadurch gar nicht schneller fah-ren wird.“Seit Monaten wird seitens derAnwohner gegen den Ausbauder internen Erschließungsstra-ße zu einer autogerechten mehr-spurigen Schnellstraße protes-tiert. Alle bisherigen Bemühun-gen um eine konstruktive Bür-gerbeteiligung sind gescheitert.Die Verlängerung von Haltestel-len wird akzeptiert. Es wird je-doch nicht akzeptiert, die Straßestreckenweise auf vier Spurenauszuweiten und dafür 46 Bäu-me zu fällen.

Erneuter Protest gegen Busbeschleunigung am Osdorfer Born

Zum Fällen bestimmte Bäume wurden mit bunten Wimpeln verkleidet

Dieses Jahr war das Sportprofilder Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule auf einer Exkursion inCap de l’homy für insgesamt 9Tage unterwegs. Davon müssenallerdings 2 lange Tage Busfahrtabgezogen werden. Unser The-ma dieser Exkursion war „Surfenim Atlantik“. Um diese Sportartzu beherrschen mussten wir na-türlich viel trainieren und dennötigen Theorieteil erlernen. Wirschliefen in Zelten und aßengemeinsam zweimal am Tag.Natürlich durfte das berühmtefranzösische Baguette nicht feh-len. Die Umgebung bestand auseinem riesigen Pinienwald undeinem breiten Strand. Manchmalkonnte man sogar den spani-schen Strand am Horizont ent-decken. Am frühen Morgen be-

gann das Lauftraining. Umpünktlich aufzustehen, habensich einige von uns einen We-cker zugelegt. Es waren nichtbesonders viele Wecker erfor-derlich. Als der erste Weckermit dem Song: „Atemlos durchdie Nacht“ von Helene Fischeranging, waren alle sofort wach.Das Lauftraining basierte haupt-sächlich auf der Steigerung un-serer Ausdauer.Das Training ereignete sich je-den Tag, wobei das Prinzip derperiodisierten Belastung vor-handen war. Zwischendurchhatten wir eine Pause gehabt,um uns zu regenerieren. JedenTag sind wir weiter gelaufen,wobei das Prinzip der anstei-genden Belastung eine Rollegespielt hatte. Nach dem Lauf-

training konnten wir frühstückenund eine Pause einlegen. Pünkt-lich um 10 Uhr morgens fandder Theorie-Unterricht statt.Dort haben wir uns mit einerVielzahl von Themen ausein-andergesetzt, die sich auf dasSurfen bezogen haben. Beispiel-weise wurde uns das Verhaltenin einer Notsituation bei starkenStrömungen erklärt. Nach demUnterricht fing es weiter mit ei-nem zweiten Training an, wel-ches sich mehr auf das Surfenbezogen hat. Der Schwerpunktlag beim Aufstehen vom Surf-brett. Dies war aber lediglich ei-ne Trockenübung, die das Prin-zip der zielgerichteten Belastungenthielt. Nach ein paar gelun-genen Aufstehbewegungen ginges ab zum Strand. Allerdingsmit einem langen und schwervorkommenden Surfbrett. Um500 Meter zu bewältigen, habenwir oftmals mehr als eine halbeStunde gebraucht. Am Strandging es endlich mit dem langerträumten Surfen los. Im Laufeder Tage wurden wir immer bes-ser und konnten tatsächlich eineWelle reiten.Diesen Erfolg verdanken wirdem Prinzip der optimalen Re-lation von allgemeiner und ziel-gerichteter Belastung. Am letz-ten Tag konnten sogar einigevon uns „grüne“ bzw. ungebro-chene Wellen reiten. Nach denErfolgserlebnissen und dem Ge-

fühl der Freiheit schnappten wiruns unsere noch schwererenSurfbretter, da sie sich mit Was-

ser aufgesaugt haben, und gin-gen dann wieder zurück zumCamp. Diesmal haben wir dop-pelt so lange gebraucht um die500 Meter zu bewältigen. Nachdem gründlichen Putzen unsererSurfbretter und Neoprenanzügekonnten wir unsere Freizeit ge-nießen. Während einige von unsKartenspiele wie Poker, Durakoder Uno gespielt haben, hingenwiederum andere in Hängemat-ten und genossen die Zeit. Alsdie Dämmerung eintraf veran-stalteten wir manchmal ein gro-ßes Lagerfeuer am Strand. Esgab frisches Stockbrot, süßeMarshmallows oder auch kna-ckige Würstchen. Am Himmelkonnte man um diese Jahreszeitviele Sternschnuppen entde-cken. Nach einem gelungenenTag voller Verletzungen konnteman die Schönheit der Naturbetrachten.Dawid Pomorski und Robin Puls

Zum Surfen im Atlantik

Spannende Schülerreise nach Frankreich

Am Sonntag, den 23. November2014, findet in der Zeit von 10-14 Uhr nun bereits zum elftenMal der weihnachtliche Basarder Jugendfeuerwehr Osdorfstatt. Veranstaltungsort ist dasFeuerwehrhaus der FF Osdorfam Blomkamp 11. Die Frauen und Mütter der Wehr-und JF-Mitglieder haben wiederkräftig gebastelt und so werdenwie in den vergangenen JahrenWeihnachtsschmuck und Ad-ventskränze angeboten. Viel-

leicht kann man dort noch einvorweihnachtliches Geschenkfinden.Zur Stärkung werden Kaffee undKuchen angeboten, ebenso wieder bekannte Eintopf aus derGulaschkanone. Je nach Witte-rung gibt es außerdem wär-mende Getränke. Der Veranstal-ter, der Förderverein der Ju-gendfeuerwehr Osdorf "Osdor-fer Wittkittel e.V.", und die Mit-glieder der JF Osdorf freuensich auf Ihr Kommen.

Jugendfeuerwehr Osdorf

11. Weihnachtsbasar

Am 24. November findet in derHauptkirche St. Jacobi ein Be-nefzikonzert des St. Simeon Or-chesters zugunsten der Ham-burger Stadtmission statt. Die Gemeinde St. Simeon, Dör-pfeldstraße 58, lädt am Vortagherzlich zur öffentlichen Gene-ralprobe des Orchesters in die

Kirche ein. Auf dem Programmstehen Bruchs Violinkonzert undBrahms 3. Sinfonie.Termine: Benefizkonzert in derHauptkirche St. Jacobi, Stein-staße: 24. November um 19 Uhr;Generalprobe in St. Simeon: 23.November um 18 UhrDer Eintritt ist frei.

Einladung zur öffentlichen Generalprobein St. Simeon

Benefizkonzet in St. Jacobi

Für das Krippenspiel „Franzierlebt die Weihnachtsgeschich-te“ sucht die Maria-Magdale-na-Gemeinde Darsteller im Altervon sechs bis 13 Jahren. Hast Du Lust, am 24. Dezemberum 15.00 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche im Krippen-

spiel mitzuspielen. Dann kommam Donnerstag, den 4. Dezem-ber, um 16.00 Uhr in die Kirche,Achtern Born 127d. WeitereProben sind am 11.12. und18.12. von 16.30 bis 17.30 Uhrsowie am 23.12. von 10.00 bis12.00 Uhr.

Maria-Magdalena-Kirche

Wer möchte im Krippenspiel mitspielen!

Buß- und Bettag? Olle Kamellen?Nein! Mit modernen Kirchenlie-dern aus unserer Zeit, einigennachdenkenswerten Anregungenund einem in großer Runde ge-feierten einfachen Abendmahlwollen wir gemeinsam nachden-ken über unser Leben, unserTun und Lassen, unser Vermögenund Unvermögen. Das alles ein-

fach vor Gott zu bringen undloszulassen, tut gut. Besondersin Gemeinschaft. Mit Worten undStille, mit Worshipsongs und Ge-bet, mit Gottes Wort und Abend-mahl. Sie sind alle herzlich ein-geladen, mit uns, K. Otterstein,Pastorin und Christian Brodows-ki, Vikar, am 19. November um19 Uhr zu feiern.

Buß- und Bettag in der Paulskirche Schenefeld

Luruper Hauptstraße

Änderungsschneiderei

GOLDSCHMIEDE

BUDNIKOWSKI

07. Dezember Weihnachtsfeier Ort: Clubhaus des SV Lurup

13. Dezember Ausfahrt Weihnachtsmarkt Goslar

Gäste sind herzlich willkommen!Anmeldungen bei Herrn Horst Löding Tel.040 832 52 29

Aktivitäten im Dezember 2014

Nr. 2014/47 · Seite 9

BAR CAFÈ RESTAURANTEckhoffplatz 1 - 22547 Hamburg

LURUP-CENTERTelefon 040/840 555 88

www.restaurant-bigeasy.de

Denken Sie rechtzeitig an ihre Weihnachtsfeier-Tischbestellung!

An allen Sonntagen von10.00 bis 15.00 Uhr:BRUNCH mit

LIVE-JAZZ €9,90

23. November OLPAC

30. November SMALLEST

SWINGBANDIN TOWN

Trotz der Weisheit „Mit vollemMund spricht man nicht!“möchte Frank Schmitt mit Ih-nen den Versuch wagen undSie zum Frühstück und gleich-zeitig zur politischer Diskus-sion in sein Abgeordnetenbüroeinladen. Das sozialpolitische Frühstückfindet am Freitag, den 21. No-vember um 10 Uhr in denRäumlichkeiten des Abgeord-netenbüros in der LuruperHauptstraße 274 statt. Als besonderen Gast begrüßtFrank Schmitt Klaus Wicher,Landesvorsitzender des Ham-burger Sozialverband SoVD.Als Fachmann für sozialpoliti-sche Fragen freut sich Klaus

Wicher, mit den Luruperinnenund Lurupern ins Gespräch zukommen: „Als Landesvorsit-zender habe ich die Interessenaller Hamburgerinnen undHamburger im Blick. Dafür istes aber eben auch wichtig, vorOrt in den Bezirken und Stadt-teilen Menschen zu treffen undzu erfahren, was sie bewegt.“Frank Schmitt ergänzt: „Ichfreue mich, dass ich so einenkompetenten Ansprechpartnerfür Lurup gewinnen konnte.Das Frühstück bietet einen gu-ten Rahmen in gemütlicherRunde ins Gespräch zu kom-men und sich über aktuellesozialpolitische Themen undProbleme im Stadtteil auszu-

tauschen.“ Alle Interessierten Bürgerinnenund Bürger sind herzlich ein-

geladen beim Frühstück dabeizu sein! Eine Anmeldung istnicht erforderlich.

Sozialpolitisches Frühstück

Frank Schmitt und Klaus Wicher freuen sich darauf, Sie imAbgeordnetenbüro begrüßen zu dürfen. Foto: Nils Rehm

Seit einigen Wochen erfreutsich der Imbisswagen aufdem Luruper Wochenmarktgroßer Beliebtheit. JedenDonnerstag bieten Andreasund Lili leckere Bratwürstevon Salzbrenner an. Dazugibt es auch verschiedeneSuppen und heiße Getränke.Die kleinen „Domwürstchen“sind sehr begehrt. Verschie-dene warme Mittagsgerich-te, wie zum Beispiel Grün-kohl, sind auch im Angebot.Der Imbiss-Stand ist schonauf mehreren Wochenmärk-ten für seine gute Qualitätbekannt, so auch in Billstedt

und Reinbek. Durch eingroßzügiges Vorzelt ist esauch in der kalten Jahreszeitim Imbiss am Eckhoffplatzgemütlich.

Ein neuer Imbiss auf dem Wochenmarkt

Andreas und Lili sind seit einigen Wochen mit ihrem Imbisswagen neu auf dem Wochenmarktam Eckhoffplatz.

„Hosen-Hans“, einer der ältesten Betreiber auf dem LuruperWochenmarkt, ist genau wie seine Kunden sehr erfreutüber den neuen Stand.

Alle Jahre wieder … ja es istsoweit! Am 22. November 2014von 15:00 Uhr bis ca. 18:00Uhr findet in unserem Kinder-garten an der Luruper Haupt-straße 256 unser Weihnachts-basar mit Tombola statt.Wir laden Sie zu einem Bum-mel durch unsere kleine„Weihnachts-Vielfalt“ ein.

Hochwertige Basteleien für diefestliche Dekoration für Ihr Zu-hause, von Kinderhand gefer-tigte Kostbarkeiten, liebevollgearbeitete Adventsgestecke,Kränze oder dieses Jahr neuim Programm Lichterbäume.Selbstgenähte Kuschelkissen,Brotkörbe und vieles mehr war-ten darauf von Ihnen gekauft

zu werden. Bei einer gutenTasse Kaffee und selbstgeba-ckenem Kuchen, oder heißenWürstchen können Sie sichden einen oder anderen Ge-winn aus unser Tombola zie-hen. Auf diesem Wege möch-ten wir uns bei den großzügi-gen Spendern bedanken, dieuns die Preise zur Verfügung

gestellt haben. Von dem Erlösmöchten wir die Gruppenräu-me der 1-6 jährigen Bären-Kinder verschönern. z.B. eineBewegungsbaustelle, oder ei-ne Kuschelecke für die Bilder-buchbetrachtung oder ein neu-es Waschbecken für die Was-serspiele der kleinen Talenteanschaffen.

Teddybär– der bärenstarke Kindergarten e.V. veranstaltet beliebten Weihnachtsbasar mit Tombola!

Am letzten Sonntag, dem Volkstrauertag, leg-ten der Luruper Bürgerverein, die LuruperFeuerwehr und der Lichtwarkausschuß amMahnmal an der Auferstehungskirche (Flur-straße) nach dem Gottesdienst Kränze in Ge-denken der Opfer der letzten Weltkriegenieder. Pastor Martin Goetz-Schuirmann hattedie Andacht gehalten.

Kranzniederlegung am Mahnmal

Am 27. November 2014 findetim Lise-Meitner-Gymnasium amKnabeweg 3 ein Weihnachtsba-sar statt. Von 16 bis 19 Uhrkann man im Meitner-Forumverschiedene weihnachtlicheBasteleien erstehen. Es gibtzahlreiche Möglichkeiten, sichmit süßen oder herzhaften Spei-sen zu stärken. Ein Café lädtzum gemütlichen Sitzen ein undbei einer Tombola kann mansein Glück versuchen.Der Gesamterlös ist für die Lya-kirimu Secondary School be-stimmt, der Partnerschule desLise-Meitner-Gymnasiums amFuße des Kilimandscharo.Schon seit über 20 Jahren unter-stützt das Osdorfer Gymnasiumdie Schulbildung in Tansania.Gegenwärtig fördern wir den

Bau zweier Wohnheime für Leh-rer und Schüler.Daneben wird weiterhin die An-schaffung von Schulbüchernvorangetrieben, da die Versor-gung der Kinder in Afrika immernoch sehr schlecht ist.

Die Schulgemeinschaft des Li-se-Meitner-Gymnasiums freutsich, wenn viele Besucher durchEinkäufe auf dem Basar dieFortführung dieser Projekte er-möglichen.

Seite 10 · Nr. 2014/47

Hamburgweit kommt es regel-haft in den Morgenstunden zuBeeinträchtigungen und. Stö-rungen der Verkehrssicherheitauf den Anfahrtswegen zu denSchulen. Das gilt auch für die25 Schulen im Zuständigkeits-bereich des Polizeikommissari-ates 26 von Osdorf bis Rissen. Polizeiverkehrslehrer AndreeKoschitzki, zuständig für dieGrundschule an der Schenefel-der Landstraße in Iserbrook:„Verantwortlich hierfür sind nichtzuletzt auch die Eltern derSchulkinder, die aufgrund Zeit-drucks und fehlender Rücksicht-nahme Geschwindigkeits- undParkverstöße begehen und IhreVorbildfunktion gegenüber denSchulkindern und anderen Ver-kehrsteilnehmern vernachlässi-gen“.Vor diesem Hintergrund führtedas Polizeikommissariat 26 amDonnerstag, den 13.11.2014 von09:00 – 11:00 Uhr erstmalig dieVerkehrssicherheitsaktion „Sü-ßes oder Saures“ durch. Unter Einbeziehung der Schülerund Schülerinnen einer 4. Klasse

wurden vor der Grundschule inder Schenefelder Landstraßezunächst Geschwindigkeitsmes-sungen vorgenommen. Im Rah-men der anschließenden Ver-kehrskontrolle wurden den Fahr-zeugführern mit deren Einver-ständnis durch die Schüler undSchülerinnen vier Fragen ge-stellt. So wollten die Schülerund Schülerinnen von den Auto-fahrern wissen, ob sie das Ver-

kehrszeichen zulässige Höchst-geschwindigkeit „30 km/h“ ge-sehen haben und ob sie wissen,um wie viele Meter sich der An-halteweg bei Überschreiten derHöchstgeschwindigkeit um 20km/h verlängert. Zum Abschluss wurde vorbildli-ches Fahrverhalten der Auto-fahrer von den Schülern durchÜberreichen eines (süßen) Ap-fels belohnt, Geschwindigkeits-

überschreitungen in Form einer(sauren) Zitrone „bestraft“. In den zwei Stunden wurdeninsgesamt 56 Fahrzeuge mit ei-ner Laserpistole angemessenund die Fahrzeugführer über-prüft. Hiervon überschritten 23Fahrzeugführer die zulässigeHöchstgeschwindigkeit von 30km/h. Gegen drei Fahrzeugführer wur-den zusätzlich Bußgeldverfah-ren eingeleitet (Spitzenwert 54km/h). Darüber hinaus wurdenweitere Ordnungswidrigkeitengeahndet und zahlreiche Ge-spräche mit Bürgern geführt,die von der Aktion begeistertwaren. Andree Koschitzki: „Wir erhoffenuns durch diese Maßnahme zu-sammen mit den Schulkinderneinen nachhaltigen Lern- undErziehungseffekt insbesonderebei den Erziehungsberechtig-ten“. Aufgrund der großen Resonanzbeabsichtigt die Polizei, dieseAktion zukünftig hamburgweitauch in anderen Stadtteilendurchzuführen.

Verkehrssicherheitsaktion unter dem Motto „Süßes oder Saures“

In nur wenigen Tagen sind dieHaltestellenbereiche Böttcher-kamp stadteinwärts und Im-menbusch stadtauswärts imwahrsten Sinne des Worte durchBagger umgepflügt worden.Fahrbahndecke, Busbuchten,Fußwege – nichts ist davonübrig geblieben. Auch in diesenBereichen werden die Haltestel-len an den Fahrbahnrand gelegt.Gleichzeitig wird ein zusätzlicherFahrstreifen je Fahrtrichtung ge-schaffen, damit der übrige Auto-

verkehr an einem haltenden Busvorbeifahren kann. Schon jetztist erkennbar, dass die Bornhei-de zwischen Böttcherkamp undKroonhorst (Nord), zwischenAchtern Born (Süd) und Brand-stücken weitgehend vierspurigwerden wird. Durch die Verle-gung der Haltestellen an denFahrbahnrand wird Platz ge-schaffen, um die Geh- und Rad-wege zu verbreitern, die Rad-wege sollen insgesamt eine ge-radlinigere Führung erhalten. Die Bauplaner haben es hinge-kriegt, dass der Verkehr durch

die Bornheide trotz der umfan-greichen Baumaßnahmen relativgut weiter fließen kann. Kom-plett gesperrt worden ist dernördliche Teil der Straße Kroon-horst. Ein- und Ausfahrt ist nurüber Kroonhorst Süd möglich.Komplett gesperrt worden istauch der Immenbusch. Ein- undAusfahrt ist nur über Glückstäd-ter Weg möglich. Autofahrersollten auch beachten, dass ausdem Böttcherkamp (östlicherTeil) nur das Rechtsabbiegen

erlaubt ist. Die jetzige Baumaß-nahme am Böttcherkamp sollAnfang Januar 2015 abge-schlossen sein, die Baumaß-nahme Immenbusch bis EndeJanuar 2015. Danach beginnendie Baumaßnahmen jeweils anden gegenüberliegenden Halte-stellen. Anfang Mai 2015 wird dann derHaltestellenbereich AchternBorn (Born Center-Seite) umge-baut, Ende Juni die gegenüber-liegende Haltestelle. GeplanterAbschluss aller Bauarbeiten: En-de August 2015.

Die Bornheide wird an denBus-Haltestellen kräftig umgepflügt

Doch der Verkehrfließt gut weiter …

Die Bagger arbeiten sich von der Haltestelle Immenbusch in dieBornheide-Kurve hinein

Der Immenbusch ist zur Durchfahrt komplett gesperrt

Die Baustelle im Haltestellenbereich Böttcherkamp. ZwischenDRK-Zentrum und Kroonhorst ist alles umgewühlt.

Selbst geschriebene Texte sindein besonderes, sehr persönli-ches Geschenk und erhaltendie Freundschaft. Bei der Se-niorenbildung Hamburg imAWO-Seniorentreff Louise-Schröder in der Gefionstraße3 lernen Sie kurze Geschichten,lyrische Formen wie Elfchenund Haiku kennen und schrei-ben. Die kreative Atmosphärein der Gruppe bewegt die Fan-tasie. Aus dem Kurs nehmen

Sie viele Ideen zur Gestaltungder entstandenen Texte mit.Leitung: Brigitte Pagendamm.An 4 Terminen/32,- Euro. Start:Freitag, 21. November 2014,von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Anmeldung und weitere In-formationen: SeniorenbildungHamburg, Alsenstr. 8, 22769Hamburg, Tel. 040/391 06 36,Mail: sekretariat@seniorenbil-dung- hamburg.de

Kreatives Schreiben

Geschenke selber schreiben

Vom kleinen Lebkuchenmannbis hin zum Riesenlebkuchen-haus erstreckt sich das vielsei-tige Sortiment beim Lebkuchen-mann direkt vor dem Stadtzen-trum Schenefeld in der AltonaerChaussee 102a (Ecke AltonaerChaussee). Inhaber Rainer Kron-

hoff erklärt: „Freuen Sie sichauf kreativen Bastelspaß für dieganze Familie: Kreieren Sie ge-meinsam Ihr eigenes Lebku-chenhaus oder verzieren Sieknusprige Lebkuchenfiguren mitzuckersüßen Leckereien aus ei-nem Dekorsortiment mit über

100 verschiedenen Artikeln. Siewollen Ihren Lieben eine Freudemachen? Dann verschenken Sieliebevoll von Hand verzierte Leb-kuchen in allen Farben und For-men“.Besonders spezialisiert hat si-cher "Der Lebkuchenmann" aufFirmen- und Kundenpräsente,die das ganze Jahr über ganznach eigenen Wünschen undmit persönlicher Widmung an-gefertigt werden können. Dakönnen die Kunden zum Beispielmit einem Lebkuchen Bastelsetüberrascht werden.. Natürlichmit persönlichen Grußbotschaf-ten und mit einem Firmenlogo.Alles ganz individuell personali-siert. Ein besonderer Tipp: DasVerzieren feinster Lebkuchenfi-guren oder -Häuser auf Weihn-achtsfeiern.Lassen Sie sich in eine weihn-

achtliche Welt voll köstlicherGewürze und Gebäck entführenund entdecken Sie Ihren per-

sönlichen Lieblingslebkuchen!Sie finden "den Lebkuchen-mann" im Internet unterwww.der-lebkuchenmann.de.Der Verkauf ist geöffnet vonMontag bis Samstag von 11.00-17.00 Uhr. Bei Fragen und Bestellungenmelden Sie sich per E-mail [email protected] per Telefon unter der Num-mer 040 527 210 38.

Der Lebkuchenmann ist wieder da!

Viele Fleißige Hände helfen zurzeit dem Lebkuchenmann.

Weihnachtsbasar am Knabeweg

Die tansanischen Besucher und ihre deutschen Gastgeber beimBesuch im Mai 2014

Der Schulleiter Mr. Mremi mitgespendeten Büchern

Die Bürgerschaftsabgeordne-ten Anne Krischok (SPD) undDora Heyenn (DIE LINKE) dis-kutieren bei der Mitgliederver-sammlung des SoVD Osdorfüber sozial- und seniorenpoli-tische Themen. Die Versamm-lung findet statt am Freitag,

den 21. November 2014 um16:00 Uhr im Seniorentreff derArbeiterwohlfahrt, BürgerhausBornheide, Pavillion 5 (orangesHaus), Bornheide 76e. Interessierte Bürgerinnen undBürger sind herzlich eingela-den.

Krischok (SPD) und Heyenn (LINKE) beim SoVD Osdorf

Dora Heyenn (Linke) Anne Krischok (SPD)

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2014/47 · Seite 9

BORN CENTER

Es spielt und singt der bekannte

Entertainer und Sänger

HardiHartmann

Es lädt ein:Die Werbegemeinschaft

BORN CENTER

Freitag,28. Nov.

2014von 14-17 UhrEintritt frei!Für Sitzplätze ist gesorgt.

Voller Eifer nahm eine Gruppevon Kindern der Kita Achternauf dem Gelände des Bürger-hauses Bornheide Harken indie Hand. Sie harkten dasreichlich vorhandene Laub zu-sammen und füllten damit ei-nige Säcke, die allerdings nichtdazu bestimmt waren, von derStadtreinigung abgeholt zu

werden. Unter Anleitung einerIgel-Expertin des Naturschutz-bundes NABU wurden die Sä-cke unter einer abseits gele-genen Hecke entleert und zuHaufen aufgeschichtet. So ein-fach ist es, Winterquartiere fürIgel zu schaffen. In der Näheist das stachelige Tier mehr-mals gesehen worden. Ihre

Winterquartiere suchen dieIgel bei anhaltenden Boden-temperaturen um null Gradauf. Mit solchen Temperaturenist im November/Dezember je-derzeit zu rechnen. Die Kita-Kinder würden allzugern einmal nachschauen, obein Igel das von ihnen herge-richtete Winterquartier bezo-gen hat. Aber dieser möchtein seinem Winterschlaf nichtgestört werden.

Kita-Kinder Achtern Born

Laub-Winterquartiere für den Igel

Die Kita-Kinder beim Laubeinsatz auf dem Bürgerhaus-Gelände

Am 15. Februar wählt ganzHamburg seine neue Bür-gerschaft: Die Parteien in-formieren die Bürgerinnenüber ihre Kandidaten und ih-re inhaltlichen Aussagen,aber auch Verbände und Ver-eine bieten solche überpar-teilichen Angebote. Unterdem Titel „Politik trifft Musli-me“ lädt die Ortsgruppe Lu-rup/Osdorf der muslimischenAhmadiyya Muslim Gemein-de am Mittwoch, dem 19.11.,um 19.00 Uhr im Stadtteil-haus Bornheide im rotenHaus zu einem Informations-tausch mit Hamburger Bür-gerschaftsabgeordneten ein.Eingeladen sind dabei u.a.die beiden Bürgerschaftsab-geordneten Anne Krischok(SPD) und Filiz Demirel

(Bündnis ´90 / Die GRÜ-NEN). Die Ahmadiyya MuslimGemeinde ist die erste undeinzige Islamische Gemeindemit Körperschaftstatus imSinne des öffentlichenRechts ist. Sie engagiert sichschon seit vielen Jahrzehn-ten gemeinnützig im Stadt-teil. Die Gemeindemitgliederdiskutieren mit Abgeordne-ten der Hamburgischen Bür-gerschaft über aktuelle The-men der Hamburger Politik,u.a. das Thema Integration,Bildung oder Flüchtlingspo-litik in Hamburg.Alle Interessierten sindherzlich eingeladen, an derVeranstaltung teilzuneh-men. Der Eintritt ist kosten-frei; eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Einladung zur offenen Informations-veranstaltung am 19. November um19.00 Uhr im Bürgerhaus Bornheide

„Politik trifft Muslime“

Im Sommer begann die Ko-operation zwischen dem Spiel-haus Bornheide und der Ge-schwister-Scholl-Stadtteil-schule, um den Zaun des Bür-gergartens künstlerisch undvor allem kindgerecht zu ge-stalten. Die Schüler des 7.Jahrgangs der Stadtteilschulebesuchten vor den Sommerfe-rien im Rahmen des Wahl-pflichtkurses Kunst wöchent-lich das Spielhaus Bornheideund entwickelten gemeinsammit den Kindern vor Ort ersteIdeen für die Gestaltung desZaunes. Schnell wurde von ih-nen das Thema „Sommerwie-se“ festgelegt. Aus diesen ers-ten Ideen der Jugendlichenund Kinder entstanden bald

originalgroße Entwürfe ausTonkarton. Diese Entwürfe wur-den in den Sommerferien ge-meinsam in den Räumen derStadtteilschule auf Holzplattenübertragen, die dann mit Laub-sägen von den Jugendlichenund Kindern in Handarbeit aus-gesägt und abschließend far-big angemalt wurden.

Anfang November konnten dieObjekte schließlich am Zaundes Bürgergartens befestigtwerden. Das Ergebnis kannsich sehen lassen und bereitethoffentlich nicht nur den Kin-dern des Spielhauses Born-heide, sondern allen Besu-chern der Bürgerhaus-Anlageeine große Freude.

Spielhaus und Geschwister-Scholl-Stadtteilschule gemeinsam

Bürgergarten-Zaun künstlerischund kindgerecht gestaltet

Seite 12 · Nr. 2014/47

Tipps - Gesundheit - AktuellesE-Mail: [email protected] Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93

„WohnparkInge Rüpcke“Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld

Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. RüpckeMobil: 0174 - 17 44 702

Zimmer von 30–70 m2 • EssenserviceBetreuungsservice Tag und Nacht

Sauna • Solarium • Gymnastik • FitnessFriseur-Salon im Hause

Salzwasser-Schwimmbecken(auch für Nichtbewohner)

Eine Wohnung ist frei!

Es begann vor zehn Jahren imMusiksaal der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, setztesich für einige Jahre im Hausder Jugend Osdorfer Born fortund hat seit einem Jahr ihrenAufführungsort im Bürgersaaldes Bürgerhauses Bornheidegefunden: die Kulturveranstal-tung Poesie und Piano mit Frie-der Bachteler als Rezitator undHajo Sassenscheidt als Pianist.Zum zehnjährigen Jubiläum warder Bürgersaal wieder brechendvoll. Es gab diesmal dreiSchwerpunkte: Zum einem er-füllte Frieder Bachteler viele Ge-dichtewünsche, zum zweitengab er einen kleinen Rückblickauf seine „Poesie-Biographie“und zum dritten ließ er ChristianMorgenstern, dessen Todestagsich in diesem Jahr zum 100.Mal jährte, etwas ausführlichervorkommen. Wie immer brachteFrieder Bachteler das Gedächt-niskunststück fertig, mehr als50 Gedichte frei vorzutragen.Die Auswahl der Dichter reichtevon Johann Wolfgang Goethe,Heinrich Heine, Kurt Tucholsky,Erich Kästner bis zu JoachimRingelnatz, Eugen Roth, Robert

Gernhardt und Karl Valentin.Nicht nur die Rezitationen wur-den mit großem Beifall aufge-nommen, sondern ebenso dasPianospiel, das sich der Inhalts-und Stimmungslage der Ge-dichte anpasste. Frieder Bach-teler und Hajo Sassenscheidtsind ein perfekt eingespieltesDuo.Christian Morgenstern (1871 –1914) erreichte als deutscherDichter besonderen Bekannt-

heitsgrad durch seine komischeLyrik und seine Galgenlieder.Eine Kostprobe davon trug Frie-der Bachteler mit dem Galgen-lied „Das große Lalula“ vor. AberMorgenstern brachte auch Tief-sinniges und Scharfsinnigeszum Audruck. So gab FriederBachteler ein Zitat des noch vordem ersten Weltkrieg Verstor-benen wieder: „Da sie nur Lehrerfür 600 Mark leisten können,bleiben die Völker so dumm,

dass sie sich Kriege für 60 Milli-arden leisten müssen.“ Bachteler begann seine Rezita-tionen mit „Wir Dichter“ vonErich Mühsam und endete mitdem Fünfzeiler von Karl Valentin:„Den ersten Vers sang ich amAnfang, den letzten Vers sangich zum Schluss. Die anderenVerse waren zwischen drinnen.Das Ganze war ein Hochgenuss,schad, dass ich jetzt aufhörenmuss.“Es gehört zu dieser Veranstal-tungsreihe, dass kein Eintrittgenommen, aber um eine Spen-de für einen guten Zweck gebe-ten wird. Diesmal geht sie andas Medi-Büro Hamburg. DieseEinrichtung, in der viele Ärztemitarbeiten, hat sich zum Zielgesetzt, den Zugang zur medi-zinischen Versorgung für Flücht-linge und Migranten unabhängigvon ihrem Aufenthaltsstatus zuermöglichen und zu verbessern.Vor und nach der Veranstaltungsowie in der Pause bot das Bür-gercafé etwas zu trinken undessen an. In netter Atmosphäreverblieb den Besuchern bei ei-nem Glas noch viel Zeit zumKlönen und Austausch.

Zehnte Ausgabe von Poesie und Piano im Bürgerhaus Bornheide

Der Bürgersaal war wieder brechend voll

Frieder Bachteler und Hajo Sassenscheidt zogen die Zuhörerwieder in ihren Bann

Zum zweiten Mal nahm dieFridtjof-Nansen-Schule an derAktion „Weihnachten im Schuh-karton“ teil. Mit einem Schuh-karton voller Geschenke sollJungen und Mädchen, die inOsteuropa in großer Armut le-ben, eine Freude gemacht wer-den. Die Klassen 2a (LehrerinSabine Hinrichs) und 3f (LehrerinMaren Schamp-Wiebe) packtenmit Hilfe von anderen Kindernund von Müttern an vielen Tagen160 Weihnachtspäckchen. ZuFuß und mit Bollerwagen brach-

ten beide Schulklassen, unter-stützt von Kindern aus der 4d,die Päckchen zur Sammelstelledes Tabea-Hauses in der Luru-per Hauptstraße. Von dort wer-den die Päckchen weitergeleitetan die Empfängerkinder. Nachder Tour von der Schule bis Ta-bea waren die Kinder erschöpftund k.o, aber erfüllt vom großenErfolg und glücklich, anderenKindern eine Freude machen zudürfen. Zum Erfolg hatten vielebeigetragen. Die Fachlehrerinfür Religion, Maren Schamp-Wiebe, organisierte die Durch-führung der Aktion mit Hilfe derElternratsvorsitzenden ChristineSüllner an beiden Schulstand-orten. Viele Luruper Firmen undGeschäfte hatten großzügig ge-spendet. Auch in die aufgestell-ten Sammelbehälter in der

Schule warfen Eltern und Kinderviele schöne Dinge. Viele Fami-lien packten einen vollständigenSchuhkarton für ein bestimmtesKind. Auch Menschen aus demStadtteil kamen in die Schuleund spendeten Kleinigkeitenoder einen ganzen Karton. Aberdamit alles klappte und nachTabea gebracht werden konnte,dafür sorgten die vielen Schul-kinder mit ihrem großen Einsatz.Sie packten nicht nur tagelangdie Päckchen, sondern beschäf-tigten sich im Unterricht auchmit der Not in Osteuropa undmit der Frage, wie und womitman gleichaltrigen Jungen undMädchen eine Freude machenkann. Und sie malten undschrieben auch liebevolle Briefe,zum Teil auf Englisch. undmachten den Empfängerkindernganz persönlich spürbar, dassjemand an sie denkt und mit-fühlt.

Sammelstelle Tabea-Lurup

Fridtjof-Nansen-Schüler brachten 160 Weihnachtspäckchen mit Bollerwagen

Senioren- und

in familärer Atmosphäre

Sozialstation Lurup-Osdorfer Born

Diakoniestation e. V.

Pflegebedürftige Menschen

können ihr Leben mit unserer Unterstützung so führen, wie sie es sich wünschen – in ihrer vertrauten Umgebung.

Wir beraten Sie gern individuell zu allen Fragen rund um das Thema Pflege. www.lurup-pflege.de

(040) 831 40 41 Kleiberweg 115d22457 Hamburg

Luruper Hauptstraße 11922547 Hamburg

Telefon 040/840523-0Fax 040/840523-1110

www.tabea.de

Tagespflege in Lurupmit Hol- und BringdienstIn geselliger UmgebungAktivitäten gemeinsam erleben!Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.

Rufen Sie uns an –wir beraten Sie gern.

Heike Hitzemann vom Tabeabegrüßte die Lehrerin MarenSchamp-Wiebe und bedanktesich

1 Std. freiPARKEN

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.deBusstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2

Nr. 2014/47 · Seite 13

Sonntag, 4. Januar 201513.00 bis 18.00 Uhr

…mit Schlittschuhlaufenauf der Eisbahn!

VerkaufsoffenerSonntag 7. Dezember 2014

Antik- und Flohmarkt

Am Donnerstag, den 20. No-vember 2014 um 16.00 Uhrwird Centermanagerin Co-rina Schomaker den Weih-nachtsmarkt eröffnen.Bis zum 24. Dezember 2014lädt das Stadtzentrum Sche-

nefeld ins Weihnachtsdorfein. Viele Wünsche werdenwahr und Geschenkideenwerden im gesamten Stadt-zentrum in großer Auswahlund Vielfalt angeboten.Bummeln, basteln, schlem-

men, shoppen und vielesmehr – so stellt man sichdie perfekte Einstimmungin die Weihnachtszeit vor.Und genau das bietet Ih-nen das StadtzentrumSchenefeld auch in diesemJahr wieder. Für ein paarWochen verwandelt sichunser Einkaufscenter in ei-nen wahr gewordenenWeihnachtstraum.

Schon vormerken: Am 4.Januar 2015 ist von 13 –18 Uhr verkaufsoffenerSonntag. Über die vielenAktionen im Stadtzentrumkönnen sie sich auch aus-führlich im neuen Center-magazin informieren, dasin diesen Stadtteilzeitun-gen beiliegt.

Die Weihnachtszeit wird eröffnet…

Am Donnerstag, den 20. Novem-ber 2014 um 16 Uhr knipst Cen-termanagerin Corina Schomakersymbolisch die Weihnachtsbe-leuchtung für das Weihnachts-dorf im Stadtzentrum an.

Heiß begehrt und sehr beliebt: Die „Dom-Bäckerei“ im Stadt-zentrum Schenefeld. Immer frisch zubereitet in der Schaubä-ckerei: Schmalzgebäck, Berliner, Apfel- und Kirschtaschen,Krapfen, Spritzkuchen und vieles mehr … Auch am Sonntag ist der Stand von 12 – 17 Uhr auf dem Weih-nachtsmarkt geöffnet!

Im Technik-Haus MEDIMAX imStadtzentrum Schenefeld fin-det man eine große Auswahlan Geschenkideen für das be-vorstehende weihnachtlicheFest, z.B. Kaffee-Vollautoma-ten zu Superpreisen und fürden klangvollen Sound gibt esBluetooth-Boxen. Auch immer

gerne auf dem Gabentisch ge-sehen: jede Menge Tablets.Im gesamten Sortiment, obweiße oder braune Ware, gibtes Schnäppchen. Unser Tipp:Unbedingt den aktuellen Flyer,der in einem Teil dieser Stadt-teilzeitungen beiliegt, vor demEinkauf studieren!

Geschenkideen bei MEDIMAX

Kompetente Beratung bei MEDIMAX im StadtzentrumSchenefeld durch Norman Eckert.

So einfach geht’s:1. Verfügbare WLAN-Netz-

werke mit Smartphoneoder Laptop anzeigenlassen

2. Funknetz„HOTSPLOTS_Stadtzen-trum“ auswählen (ungesi-chertes Netz)

3. Nutzungsbedingungenakzeptieren

4. 1 Stunde kostenlos imInternet surfen, E-Mailsabholen etc. (Minutenab-rechnung)*

*Datenvolumen und Sitzungs-dauer werden während derSitzung an HOTSPLOTS zurZeitberechnung und/oder Be-stimmung der Verbindungs-kosten weitergeleitet (auto-matischer Abzug vom Nut-zerkonto).

Surfpakete nach WunschWer das Stadtzentrum Sche-nefeld häufiger oder regel-mäßig besucht, ist mit unse-ren Surfpaketen jederzeit ul-tragünstig online. 2 Std.: 0,50€ | 12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2€Ihre Anmeldeoptionen beiwww.hotsplots.de

A. Direkt online mit persönli-chen Zugangsdaten regis-trieren

B. Guthaben-Ticket an derInformation auf demMarktplatz kaufen, aufge-druckte Zugangsdateneingeben

C. Ihre HVV-Benutzerdatenverwenden

WLAN für alle – neu im Stadtzentrum

Advents- Ausstellungenin unseren Stadtteilen

Seite 14 · Nr. 2014/47

Moderne FloristikHelena Schlegel

Ihr Floristim VolksparkStadionstraße 722525 HamburgTel. 69 46 49 31

Wir laden Sie zu unserer kleinen, aber feinen,

herzlich ein.

am Samstag & Sonntag,22. & 23. November

10-16 Uhr

Adventsausstellung

Adventsausstellung

am Sonntag, 23. November 2014, von 11-16 UhrHauptstraße 53 / Ecke Blankeneser Chaussee

22869 Schenefeld • Telefon 0 40 / 830 58 52Mo.–Fr. 9.00–18.00 Uhr durchgehend • Sa. 8.00–13.00 Uhr

ADVENTSAUSSTELLUNGBlumen und Ambiente

Friedrich-Ebert-Allee 3-11 • Telefon 830 96 64

Lassen Sie sich inspirieren...…ein Potpourri von traumhaft schönen Kerzen,

floralen Schmuckstücken, weihnachtlichen Accessoires und bezaubernden Dekorationen für drinnen und draußen erwartet Sie.

Freitag, den 21. Nov. von 10 bis 19 Uhr

Samstag, den 22. Nov. von 10 bis 18 Uhr

Sonntag, den 23. Nov.von 10 bis 14 Uhr

Wir freuen uns

auf Ihren Besuch!Wir freuen uns

auf Ihren Besuch! Glückstädter Weg 8 · Tel. 832 41 58

Adventsausstellungim GewächshausAm Sonntag, 23.11. von 10 bis 16 Uhr

Viele wunderschöne Adventsgestecke für die festlichen Tage ...

Hochzeitsfloristik · Trauerfloristik · Eventfloristik · Lieferservice

Lurup CenterTelefon 040/840 58 429

Inhaberin Inna Dullson

w w w. e l b d o r f - f l o r i s t i k . d e

Wir laden ein zur

Adventsausstellung am

22. November 2014

Öffnungszeiten: Mo - Fr von 7.30 bis 18.30 Uhr

Samstag von 8.00 bis 16.00 Uhr · Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr

Telefon 840 65 86Wir sind präsent in der Friedrich-Ebert-Allee 24

oder im Internet unter: www.dornröschen-schenefeld.de

Für dasBesondere zum Adventgibt’s die feine Adresse

Hier macht Advent Spaß:Raffinierte Adventsgestecke und

individuelle Dekorationen.Unsere Adventsausstellung

ist ab sofort geöffnet!

SCHENEFELD

Bauen Wohnen Immobilien

• Pflasterarbeiten • Garten-Neugestaltung• Garten-Pflege • Pflanzungen

• Friesenwälle • Zäune ziehen • Toranlagen • Rasenanlage • Rollrasen

Jetzt ist die Zeit!Spez. Baumfällung• Bäder

• Heizung• Sanitäranlagen• Brennwerttechnik• Solaranlagen• Maschinelle

Sielreinigung

ERICH BAAR& SÖHNE GMBH

Notdienst

040 [email protected]

Ihr Küchen-Renovierungsspezialist!NEU: Rückwandverkleidung aus Dekorglas

Austausch von Fronten, nicht nur für Küchenschränke• Schrankergänzungen • Umzug mit der Küche

• Exklusive französische Neuküchen

Küchenrenovierung Neuküchen von Mopalpa

A. Wehner • 22869 Schenefeld • Halstenbeker Chaussee 15 Ecke TheeweideTelefon 040 830 25 69

E-mail: [email protected]

Ausstellungnach

Vereinbarung

Seite 16 · Nr. 2014/47

Der Herbst hat Einzug gehalten:Das Laub verfärbt sich und fälltzu Boden. Doch was im Son-nenschein so schön aussieht,kann schnell zur Gefahr werden.Denn im Herbst sinken nichtnur die Temperaturen, auch dieNiederschläge nehmen zu undfeuchtes Herbstlaub verwandeltBürgersteige in rutschige Flä-chen. Deshalb können Kommu-nen in ihren Satzungen fest-schreiben, ob und in welchemUmfang sich Hauseigentümerum die Reinigung der Fußwege

kümmern müssen. Wer sich die-ser Pflicht dauerhaft entzieht,begeht eine Ordnungswidrigkeit,die Kommunen mit einer Geld-strafe ahnden können. Natürlichkann der Eigentümer einesMietshauses diese Reinigungs-pflicht über den Mietvertragauch an seine Mieter weiterge-ben. Doch hat solch ein Unfallnicht nur eine strafrechtlicheSeite, hier geht es, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch um per-sönliche Haftung. Bricht sichein Passant beispielsweise dasBein, weil vergessen wurde, dieBlätter wegzufegen, muss derVerursacher für den Schadenaufkommen. Ohne private Haft-pflichtversicherung kann dasteuer werden: Im geschildertenFall stehen dem Geschädigtenneben den Behandlungskostennoch Schmerzensgeld – undfalls er arbeitet – auch eine Ent-schädigung für seinen Ver-dienstausfall zu. Bleiben nacheinem Unfall dauerhafte Schä-den zurück, können sogar le-benslange Rentenzahlungen fäl-lig werden.

Tipps für den Alltag

Wenn die Blätter fallen Herbstlaub kann Straßen in rutschige Flächen verwandeln

Schön aber gefährlich: Nasses Herbstlaub kann Bürgersteigeschnell in rutschige Flächen verwandeln. Räumen ist deshalbfür Hauseigentümer oder Mieter in vielen Kommunen Pflicht.

Foto:HUK-COBURG

Dringend gesucht: EFH o. DHHfür junge Familie bis 500.000EUR, bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Gesucht für ein älteres Ehepaarwegen Verkleinerung: 2-3 Zimmer-Wohnung zum Kauf, gern EG!www.hannemann-immobilien.de

040-866 25 36 10

Baugrundstück, gern mit Alt-bestand, gesucht zur Neube-bauung durch solventes Ehe-paar bis 500.000 EUR. Bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Hastenbek-Stadtvilla, Neubau,barrierefreie Traumwohnung,Topausstattung, kein Gas, keinÖl, E 33,6 kWh, EG, 118 qm,eig. Garten, Terr., FBH, EBK, ab01/15, 365.000,- €, Info/Bes., v.Priv. Tel. 04193/78 058

Waldenau, 3 Zi., ca. 90 qm,EBK, V-Bad m. Dusche, neu re-nov., ohne Balkon, Miete 680,-€ + 70,- € NK Tel. 04441/22 33

Erwin RungeMalereibetrieb Schenefeld

Angebot ist kostenlos!

Telefon 040 / 839 32 4650177 / 248 16 09

Bad mit FlairKomplett-Bäder von A bis Z,Beratung vor Ort, Planung, Verkauf,Dienstleistungen zum Festpreis.

Niemann UGTelefon: 0176-54 75 29 29

oder 040-769 076 90

Suche nur von Privat Haus oderBauplatz in schöner Lage u. injeder Größe, gern auch Altbauoder Abbruchhaus, zügige Ab-wicklung Tel. 04101/69 39 54

Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: [email protected]

Schöner wohnenund leben ...

Dannenkamp 32 · 22869 Schenefeld ·23pmaknennaD dlefenehcS96822·

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

Nr. 2014/47 · Seite 17

Der Spezialist für die saubereund schnelle Türenrenovierungpräsentiert sein umfangreichesSortiment an renovierten Türenund Treppen auf der Sonderaus-stellung im Lurup Center vom17. bis 22. November. Der Fami-lienbetrieb repariert fast jede Türund jede Zarge, ob Alt- oderNeubau, Holz- oder Stahlzarge.Die Türen werden morgens beimKunden abgeholt und am glei-

chen Tag frisch renoviert wiederausgeliefert. Rahmen werden di-rekt beim Kunden vor Ort reno-viert, ohne dass dieser ausge-baut werden muss. Dadurch fal-len keine Mauerarbeiten an, auchmuss anschließend nicht neu ta-peziert werden. Möglich machtdies das hochwertige Materialder Firma Pretty Türen. Dieserspezielle Kunststoff wird nur fürRenovierung von Türen und Rah-

men hergestellt. Weit über 50verschiedene Holz- und Unifar-ben sind erhältlich, da ist für je-den Geschmack etwas dabei. Besondere Glasscheiben rundendas Bild einer schönen Tür ab.Auch Treppen und Küchen kön-nen sehr schön renoviert werden.Bei Treppen gibt es eine großeVielfalt, von Laminat über Mas-sivholz ist alles möglich. Beson-deren Wert legt der Familienbe-

trieb Wolf auf die kostenlose Be-ratung. Termine können direkt mit HerrnWolf oder telefonisch unter040/672 19 56 abgestimmt wer-den. Eine saubere und fachge-rechte Montage wird durch dasFachpersonal garantiert. Die Mon-teure verfügen über jahrzehnte-lange Erfahrung und verstehenihr Handwerk. Nähere Informa-tionen auch unter www.pretty.de.

Information im Lurup Center:

Pretty Türen - „das Original“

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 SchenefeldTelefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47

e-mail: [email protected] · www.umzugsmueller.de

FRIEDRICH MÜLLER e.K.

U M Z Ü G EKomplett-Service • Ein- undZwischenlagerungen • Mon -tagen aller Möbel • Akten-la-

gerung/Sofort dienst •Umzugskartons fast kostenlos

Luruper Hauptstraße 17922547 Hamburg

☎ 840 66 33

seit 1969

txn. Die Terrasse gilt als Wohn-zimmer im Grünen. Um den Rei-nigungsaufwand zu verringern,empfiehlt sich eine funktionie-rende Terrassenentwässerung,die stehendes Wasser zuver-lässig abführt und zudem vorMatsch am Rasenrand schützt.

Aber auch andere Bereiche mitGefälle zum Haus, zu Türenoder zum Grundstück des Nach-barn sollten entwässert werden,um Schäden an der Bausub-stanz und Streitereien zu ver-meiden. Wichtig dabei: Wer als Heim-

werker selbst Hand anlegt, sollteauf Entwässerungssysteme set-zen, die leicht verlegt werdenkönnen. Empfehlenswert ist bei-spielsweise das Entwässe-rungssystem Filcoten self vonBirco. Das Set aus Rinne undansprechendem Stegrost kanndurch den passenden Sinkkas-ten, Ablauf-Endscheiben undGeruchsverschlüsse ergänztwerden. Die Bauteile überzeu-gen durch ihr leichtes Handlingund den schnellen Einbau. Dankinnovativer Technologie besteht

das Rinnensystem aus stabilemBeton, wiegt aber bis zu 70Prozent weniger. Das hochwer-tige, schadstoffgeprüfte Materialist zudem recycelbar. Die imBaustoff-Fachhandel erhältli-chen Rinnen sind schlagzäh,formstabil, UV-beständig undlassen sich sogar befahren. Dakann der nächste Regengussgern kommen – das Wasserwird von überall zuverlässig ab-geführt.Weitere Informationen unterwww.birco.de.

Terrassen sollten entwässert werden

txn. Eine durchdachte Entwässerung rund ums Haus vermeidetPfützenbildung, schützt die Bausubstanz und kann sogarNachbarschaftsstreit verhindern. Besonders einfach einzu-bauen sind die neuen Filcoten self-Rinnen. Foto: Birco/txn

Mehr Informationen erhalten Sie unter:Terrabaltic GmbH, Holstenplatz 6, 22869 SchenefeldTelefon: 040-839 00 823 · Jetzt Beratungstermin vereinbaren!Internet: www.terrabaltic.de, E-Mail: [email protected]

Für Sie vor Ort: Sonntag 14-16 Uhr, Infopavillon, Flaßbarg, Schenefeld

Zentrumsnah und doch im Grünen. Wohngenuss courtagefrei.Willkommen in Schenefeld imWohnquartier Düpenauer Grund.In direkter Nachbarschaft zuHamburg entstehen durchdachteWohlfühl-Wohnungen mit sonni-gen Freisitzen und Blick in dieGrünanlage. Komfortabel durchden Aufzug und die Tiefgarage.Helle und freundliche Zimmer sorgen für eine angenehmeWohnatmosphäre. Viel Platz, vielRaum, viel Freiheit für Ihre Ideenzum modernen Wohnen. Genie-ßen Sie die attraktive Ausstattungund ergänzen Sie diese um IhreWünsche.Ausweis mit Endenergiebedarf:36,0 kwh/(m2*a), Klasse A, we-sentlicher Energieträger Hzg.:Fernwärme.

NEUBAUWOHNUNGEN

Zimmer: 1,5 - 4,0

Wohnfläche: ca. 59 - 124 m2

Lage: Hamburg Nah

Baujahr: 2016

Kaufpreis: ab € 172.600,-

Fachbetriebe aus unseren Stadtteilen empfehlen sich

Anzeigenberatung: 040/8316091

ihr persönlicher problemlöser

»0 40/ 87 66 10«www.kusserow-sandleben.de

Sauberer Einsatz!

sauberes, vitalestrinkwasser

regenerativeenergie

barrierefreiebäder

ERICH MELZHAUSTECHNIKSANITÄR UND HEIZUNGSTECHNIKAchtern Styg 42 Notdienst: 0171-490 22 56

22549 Hamburg Tel.:83 61 65· Fax 60 90 29 19

NEUE HEIZUNG? ...WARTEN SIE NICHT!Laufend SONDERANGEBOTE der Fabrikate· BUDERUS · WOLF · VAILLANT · VIESSMANN

Mitglied der

Seite 18 · Nr. 2014/47

Wir sind Spezialistenfür energiesparende

HEIZSYSTEME

24 Std. Notdienst • Vierenkamp 4 • 25453 HamburgTel.: 040/359 60 00 • Fax: 040/ 359 600 299 • www.sager-deus.de

Oel-GasheizungBrennwerttechnikSolartechnikWärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld

www.diehn-heizungstechnik.de

H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Mitglied der

• Heizungen - Sanitär• Solartechnik• Kundendienst• Notdienst Tag & Nacht

Erich Baar & Söhne GmbHSprützkamp 722547 HamburgTel.: 040 / 84 15 10Fax: 040 / 84 49 09

(epr) Modernisieren lohnt sich:Wer bislang mit dem Austauschseiner veralteten Heizungsanla-ge gewartet hat, sollte jetzt aktivwerden. Denn mit rund 90 Pro-zent entfällt der größte Anteildes Energieverbrauchs in einemdurchschnittlichen Haushalt aufHeizung und Warmwasserbe-reitung. Wer also seine Kostenfür Öl und Gas dauerhaft senkenund niedrig halten will, solltejetzt in moderne, effiziente Heiz-

technik investieren. Insbeson-dere für Besitzer einer altenGasheizung bietet sich eine in-teressante Möglichkeit, sowohlden vorhandenen Gasanschlussweiter zu nutzen als auch aufkostenlose und umweltfreundli-che Umweltwärme umzustei-gen. Damit lassen sich selbstgegenüber der bisher spar-samsten Art der Wärmeerzeu-gung, der hocheffizienten Gas-Brennwerttechnik, rund 25 Pro-

zent Brennstoff einsparen.Die innovative und energiespa-rende Lösung dazu bietet Viess-mann mit der Gas-Adsorptions-wärmepumpe Vitosorp 200-F.Das Funktionsprinzip des Heiz-systems basiert auf einem Kreis-prozess unter Verwendung vonZeolith („Siedestein“) – einemMineral, das Wasserdampf auf-nehmen kann und dabei Wärmefreisetzt. Angetrieben wird die-ser Kreisprozess von einem in-tegrierten Gas-Brennwertgerät,das auch Bedarfsspitzen ab-deckt und das Trinkwasser er-wärmt. Das Wärmepumpenmo-dul nutzt kostenlose Wärme derSonne oder aus dem Erdreichund übernimmt so bis zu 80Prozent der Jahresheizarbeit.

Besonders vorteilhaft: Im Be-stand kann eine bereits vorhan-dene Solaranlage als Energie-quelle genutzt werden. Damitist Vitosorp 200-F ideal für dieenergetische Modernisierung äl-terer Ein- und Zweifamilienhäu-ser geeignet. Im Neubau bietetsich dagegen die Nutzung derErdwärme mit Hilfe von Erdson-den, Erdflachkollektoren oderErdwärmekörben an. Im Ver-gleich zu konventionellen Wär-mepumpen muss für die Sondender Gas-Adsorptionswärme-pumpe nur halb so tief gebohrtwerden und es kann auf einfa-chere Bohrverfahren zurückge-griffen werden. Das spart zweiDrittel der Bohrkosten ein. Mehrunter www.viessmann.de.

Ideal für Heizungsmodernisierer

Gas-Adsorptionswärmepumpe kombiniert Brennwerttechnik effizient mit Umweltwärme

Ein innovatives und vor allem energiesparendes Heizsystem istdie Kombination aus Gas-Brennwertkessel und Gas-Adsorpti-onswärmepumpe in einem Gerät: Es verbindet die Vorteile desHeizens mit Gas mit der Nutzung kostenloser Umweltwärme.

(Foto: epr/Viessmann)

Im Neubau bietet sich die Nutzung der Erdwärme durch eineGas-Adsorptionswärmepumpe mit Hilfe von Erdsonden, Erd-wärmekörben oder Erdflachkollektoren an. Diese vergleichs-weise einfacheren Bohrverfahren und die geringere Bohrtiefesparen zwei Drittel der sonst üblichen Bohrkosten ein.

(Foto: epr/Viessmann

txn. Weniger Geld ausgeben,abnehmen, mit dem Rauchenaufhören, mehr Sport treiben –an guten Vorsätzen für das neueJahr mangelt es häufig nicht.Die Umsetzung ist dann aberoft schwieriger als gedacht.Eine ganz besondere Speziesbei den „Vorhaben-Verschie-bern“ sind übrigens Eigenheim-besitzer. Sie zögern wichtige

Vorhaben oft jahrelang hinaus:Warum sollte beispielsweise diealte Heizung ausgetauscht wer-den, obwohl sie noch funktio-niert? Die Antwort ist einfach:Weil dann die Energiekostendeutlich sinken können. Werbeispielsweise seinen alten Öl-Kessel gegen eine Erdgas-Brennwertanlage austauscht,senkt nicht nur die Energiekos-

ten jährlich um bis zu 35 Pro-zent, sondern braucht auch kei-nen Raum für einen Öltank mehr.Einer der besten Vorsätze fürdas neue Jahr lautet daher: „Ichrufe den SHK-Fachbetrieb vorOrt an und lasse mich zum The-ma Heizungstausch beraten“ –um dann im Sommer den gutenVorsatz in die Tat umsetzen zukönnen.

Gute Vorsätze lohnen sich

Im neuen Jahr die Heizung austauschen

txn. Der Start ins neue Jahr ist eine gute Gelegenheit, lange geplante Vorhaben umzusetzen.Dabei sollte es auch um Dinge gehen, die Geld sparen und die Umwelt schonen. So lohnt es sichimmer, die alte Heizungsanlage gegen eine neue und hocheffiziente Erdgas-Heizung auszutau-schen, da durch die sinnvolle Zukunftsinvestition die Energiekosten dauerhaft und deutlichsinken. txn-Foto: Zukunft Erdgas/fotolia

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Nr. 2014/47 · Seite 19

LLEESSEERRBBRRIIEEFFStarten – Bahn WestPassend zur Trauerwoche mit Volkstrauertag und Buß- undBettag vorentscheiden sich der SPD-Senat und die Hochbahngegen einen Start der U5 in den Hamburger Westen.Wie über NDR 90.3 verbreitet wurde, sind lt. Bild die Würfeldes Senats und der Hochbahn vorentscheidend gefallen.Doch schon „2022“ soll der Bau der U5 beginnen, und wievon diesem Senat nicht anders zu erwarten nicht im Hambur-ger Westen. Start soll am Bhf. Sengelmannstraße RichtungInnenstadt sein. Um auch Wählerstimmen im HamburgerWesten für die Bürgerschaftswahl zu generieren, hält mansich den Weiterbau bis Osdorf offen. Im Zeitraum davor plantman wie bei der S1 im Raum Altona auf der U1 einezusätzliche Haltestellenbremse „Oldenfelde“, um die Durch-schnittsgeschwindigkeit des Schnellbahnsystems dem Bus-system anzunähern. Als Krönung plant man darüber hinauseine Haltestelle „Olympiastadion“ auf der U4 nach erfolgreicherBewerbung, indem man sich selbstverständlich der Zustim-mung aus dem Hamburger Westen sicher ist. Nachdem Ham-burg dadurch dann in den vollkommenen finanziellen Ruingetrieben worden ist, kann man dann guten Herzens mit „gro-ßem Bedauern“ verständlicherweise die Pläne für die Weiter-führung der U5 von der Innenstadt in den Hamburger Westen„begraben“. Verkehrsinitiative: Starten Bahn West

Bald ist es soweit: Im Januar2015 werden die 83 Wohnungenbei „Fama – Wohnen mit Ser-vice“ in der Luruper Hauptstraßebezugsfertig. Rund 70 zukünft-tige Mieter sowie 150 weiterePersonen (Angehörige der Mie-ter und Interessierte) kamenjetzt im Gebäude zusammen,um Vertreter der Senioren-Pfle-geeinrichtungen „Senator“/“Convivo“ und der Hausverwal-tung sowie das Team „PhysioFitLurup“ kennen zu lernen undsich vor allem auch eine Mus-terwohnung anzuschauen.Geklärt wurden bei dieserGelegenheit auch noch dieeine und andere Frage undletzte Regularien der Miet-vereinbarungen. Arnold von Mallesch, derden Bauträger, die Erbenv. Mallesch, vertritt, be-grüßte die zukünftigenMieter und Gäste und sag-te, dass die Fertigstellungder Wohnalage auf denJanuar 2015 verlegt wor-den sei, damit die Hand-werker in aller Ruhe ihreArbeiten vollenden kön-nen. Voller Spannung sa-hen sich dann die Mieterdie Musterwohnung (eine2-Zimmer-Wohnung) an. ZurGrundausstattung gehören ne-ben einem Wohn- und einemSchlafzimmer eine vollwertigausgestattete Küche mit Ce-rankochfeld, Backofen, Ge-schirrspüler, Kühlschrank undDunstabzugshaube. Die Küchekann mit einer Glasschiebetürvom Wohnzimmer getrennt wer-den. Auf Wunsch können in derKüche auch die Voraussetzun-gen für den späteren Einbau ei-ner Waschmaschine geschaffen

werden. Für die Nutzung allerMieter wird jedoch ein modernerWaschsalon im Keller eingerich-tet. Von einem geräumigen Flur-bereich geht das Badezimmerab. Es ist hellgefliest mit Hand-tuchheizkörper und einerschwellenfreien Dusche hintereiner Glastrennwand. Wohn-und Schlafzimmer erhalten einegemütliche Atmosphäre durchdie Fußbodenbeläge mit Holz-plankenoptik. Für angenehmeTemperaturen, auch an kälterenTagen, sorgt eine Fußboden-

heizung. Kabelfernsehanschlussmit Internet und Telefon sind je-weils im Wohn- und Schlafzim-mer vorhanden. Vom Wohnzim-mer kann man auf einen großenmit Glas verkleideten Balkontreten. In der Wohnung ist aucheine Gegensprechanlage instal-liert. Zusätzlich besteht dieMöglichkeit, das eigene Haus-notrufsystem mit einer Tages-und Nachtbereitschaft zu nut-zen. Alle zukünftigen Mieter wa-ren begeistert vom Grundriss

und der Ausstattung der Woh-nung. Den zukünftigen Mietern stelltesich die „PhysioFit Lurup“ vor.Sie wird am 1.4.2015 ihre Praxisfür Physiotherapie mit ange-

schlossenem Trainings- unf Fit-nessbereich und großem Kurs-angebot eröffnen. Aber bereitsab dem 2.1.2015 ist das Physio-team für die Mieter da, um sie inihrem neuen Zuhause zu be-treuen. Außerdem werden imUntergeschoss des Famas dasmultifunktionale Veranstaltungs-zentrum und die hauseigeneGroßküche eingerichtet. Im Erd-geschoss wird eine Cafeteria/Bi-stro mit 55 gemütlichen Plätzentäglich auch ein wechselndesMittagsessen anbieten. Beliefertwird das Essen aus der Groß-

küche. Mit diesen Angebotenentstehen Treffpunkte undRäumlichkeiten des öffentlichenLebens, die sowohl den Mieternals auch den Bewohnern undVereinen in Lurup und den an-

grenzenden Stadtteilen zu-gänglich sind. Außerhalbder eigenen vier Wändebietet die Wohnanlage alsoviele Angebote für die akti-ve Freizeitgestaltung undgeselliges Zusammensein.Im Gebäude ist darüber hi-naus ein ambulanter Pfle-gedienst angesiedelt, wel-cher auf Wunsch seineLeistungen zur Verfügungstellt. Bei einem gereichten Im-biss hatten die zukünftigenMieter noch ausreichendGelegenheit, sich über dasGesehene und Gehörteauszutauschen.

90 Prozent der Wohnungen sindbereits vermietet. Ein Großteilder zukünftigen Bewohnerkommt aus den angrenzendenStadtteilen. Zur Verfügung ste-hen noch vier kleinere Wohnun-gen von 40 bis 60 qm und viergrößere Wohnungen von 80 bis95 qm, teilweise mit Terrasseund Garten. Interessenten sollten sichschnell bei der Grundstücks-verwaltung von Mallesch oderder Convivo-Unternehmens-gruppe melden (Tel. 04202 –523 230).

„Fama – Wohnen mit Service“ im Januar 2015 bezugsfertig

Zukünftige Mieter schauten sich schon einmal eine Musterwohnung an

Arnold von Mallesch, der Vertreter der Erbengemeinschaft, be-grüßte die zukünftigen Mieter und die Gäste

Aufmerksam nahmen die zukünftigen Mieter die neuesten Infor-mationen zur Kenntnis

Begeistert wurde das Bad in der Musterwohnung in Augenscheingenommen

Auch die modern eingerichtete Küchen fand großen Anklang

Seit 28 Jahren gibt es die be-liebten Adventsausstellungen imBlumenhaus Waterstradt imGlückstädter Weg 8. „Sie sindimmer ein besonderer Anzie-hungspunkt und es ist auchsehr schön, dabei noch einmalmit allen Kunden vor dem Jah-resausklang bei Glühwein, Kaf-fee und Stollen zu klönen“ er-klärt Angelika Grohmann undergänzt. „In diesem Jahr freuenwir uns ganz besonders auf die-se Ausstellung, da wir sie in un-serem Gewächshaus durchfüh-ren. Die Ausstellung wird am23. November in der Zeit von10.00 bis 16.00 Uhr stattfinden.Viele wunderschöne Kränze und

Adventsgestecke warten auf dieBesucher.Das Blumenhaus Waterstradtbesteht übrigens schon seit1953. Es begann im Hauptver-kauf mit Obstbäumen, Kohl-pflanzen, Sämereien und Blu-menzwiebeln. Zu der Zeit gabes in den meisten Gärten nochObstbäume und Gemüsebeete.Im Jahre 1978 übernahm Ange-lika Grohmann und ergänztedas Angebot um anspruchsvolleFloristik.

Achtung: Als absolute Neue-rung gibt es in diesem Jahrzum ersten Mal auch einenTannenbaumverkauf.

Adventsausstellung bei Waterstradt

Krankengymnastik, Physiotherapie, Massage, Ergotherapie und Logopädie

.de

Dietlinde Herrmann ErgotherapeutinADS/ADHS zertifiziert

KinderheilkundeOrthopädie Neurologie

[email protected] 040-415 485 4622607 Hamburg-West nahe EEZ Akeleiweg 20

PHYSIOTHERAPIEBORGFELDE

Kirsten Link /Petra Raudenkolb

• Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage • Cranio-sacral-Therapie

• Hausbesuche

Borgfelde 19 • 22869 Schenefeld • Tel. 830 80 34

Zertifizierte LinkshänderberaterinNeurologie + Pädiatrie

Orthopädie + Psychiatrie

Gemeinschaftspraxisfür Physiotherapie

Kerstin Stanicki & Volker Zill GbR

Krankengymnastik/PTManuelle Lymphdrainage

Manuelle TherapieMassage · PNF

Wärme-/EistherapieElektro-/Ultraschall Therapie

Kinesio-TapeCranioSacrale Therapie

Kinder-BobathHausbesuche

Alle Kassen und PrivatÖffnungszeiten:

Mo.-Do. 8.00-20.00 UhrFr. 8.00-18.00 Uhr

Samstags nach Vereinbarung

Friedrich-Ebert-Allee 3322869 Schenefeld

Tel.: 040-87 97 49 50

Praxis für

PhysiotherapieKrankengymnastik / Massagen

Anja und Peter DabelsteinPhysiotherapeuten

Krankengymnastik • Manuelle TherapieKG auf neurophysiologischer Grundlage

PNF • Massagen • CMD • FangopackungenEistherapie • Elektrotherapie • Ultraschall

Hausbehandlung

im Ärztezentrum Hamburg-WestEckhoffplatz 28 • Hamburg-Lurup

040 / 83 54 64

ÄaM/kitsanmygneknaraK

rehtoisyhPrüfsixarrP

negassa

eipa

g

b

4538/040ubmaH•82ztalpffffohkcEbmmaaHHmmuurrttnneezzeettzzrrÄÄmmii

nuldnahebsuaHeiparaehtortktelE•eiparrehtsiEnaF•DMC•negassaM•FNPehcsigoloisyhporouenfuaGKeunaM•kitsanmygneknarKueparehtoisyhPbaDretePdnuajnA

g

t

464puruL-gr

tsseeWW--ggrruubb

llahcsaratlU•negnukcapog

egaldnurGreeiparaehTell

netunietsleb

Praxis für LogopädieLogopädie und Systemische Beratung

Luruper Hauptstraße 147 · 22547 HH

Tel. 040 / 831 97 39 · [email protected]

GabrieleBarth

Nächste Ausgabedieser Sonderseiten am

Telefon 831 60 91 - [email protected]

117. Dezember 2014

Seite 20 · Nr. 2014/47

219 88 577„LiebeGrüße an die Füße…“

„LiebeGrüße an die Füße…“

PEDIKOLOGIE PRAXIS(Fußpflege med. Standard)

Ari NaumannLuruper Hauptstraße 176a

22547 Hamburg

Klassische HomöopathieLnB Schmerztherapie

Gabriele BootzHeilpraktikerinFranzosenkoppel 11122547 Hamburg

Telefon 0170/[email protected]

www.bootz-online.de

LnB Schmerztherapie

nach Liebscher und Bracht

Lösungsorientierte Kurztherapie

nach Steve de Shazer

Abnehmen –

langsam und mit Verstand

Naturheilpraxis FranzosenkoppelFranzosenkoppel 111 · 22547 Hamburg

Heilpraktikerinnen

Ulrike Christophers040 / 835728www.heilpraktikerin-uchristophers.de

Katrin Ripa040 / 8320658www.heilpraxis.katrin-ripa.de

Gabriele Bootz0170 / 7282255www.bootz-online.de

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAKist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!

Hamburg-West – zwischen Elbtunnel und Elbe Einkaufszentrum

www.Zahnarztpraxis-am-Flottbeker-Markt.deHolger Spiesen Dr. Marcus Richter

Zahnarzt Master of Implantologie

www.Zahnersatz-zuzahlungsfrei.deOsdorfer Weg 106 · � 89 24 56

30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefreiÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAKist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!

Dr. Marcus RichterMaster of Implantology

Holger SpiesenZahnarzt

Mit Bewegungslandschaft, unddem Blau-Weiß Parcour: „Fitwie ein Turnschuh“ von 14:30bis 17.00 Uhr in der GroßenSporthalle Achter de Weiden inSchenefeld am 23.11.2014

Wie seit ein paar Jahren schonTradition öffnet die Turnabtei-lung von Blau Weiß 96 wiederan einem Sonntag im Novemberdie Turnhalle zum Kinderturntag. Den ganzen Nachmittag kannnach Herzenslust in der Geräte-landschaft geturnt werden. Hiersind Groß und Klein zum Spie-len Bewegen und Spaß habenaufgefordert. Daneben gibt es indiesem Jahr neu den Kinder-turnparcour „Fit wie ein Turn-schuh“. An 8 verschiedenen Sta-tionen kann man Übungen aus-probieren, die die Arm-, Bein-oder Rückenmuskeln kräftigen,oder Geschicklichkeit oderSchnelligkeit trainieren. Wer 6der 8 Stationen erfolgreich ab-solviert hat kann mit einer Ur-kunde „Fit wie ein Turnschuh“nach Hause gehen.Kinder zur Bewegung motivie-ren - das möchten wir mit demjährlich an einem Sonntag imNovember stattfindenden Kin-

derturntag. Kinderturnen, wiees heute von kompetentenÜbungsleitern durchgeführt gibtGelegenheit eine vielfältige Be-wegungswelt kennenzulernenund unterstützt gleichzeitig, die

eigenen Fähigkeiten kennenzu-lernen und zu stärken, sichselbst wert zu schätzen, aus-dauernd Ziele zu verfolgen undmit anderen Kindern zu koope-rieren.Blau Weiß 96 bietet regelmäßigzahlreiche GruppenKindertur-

nen an, die neben dem Kinder-turn-Sonntag natürlich das gan-ze Jahr über Gelegenheit zu alldem bieten. Am Rande des Kin-derturntags gibt es die Gelegen-heit Kaffee zu trinken und selbst

gebackenen Kuchen zu essen.Für die Kinder steht kostenlosObst zur Verfügung. Bitte dieSportschuhe nicht vergessen! Die Turnhalle darf – auch vonden begleitenden Erwachsenennicht in Straßenschuhen betre-ten werden.

Die Turnabteilung von Blau-Weiß 96 lädt ein zum Kinderturn-Sonntag

Naturheilpraxis SchenefeldIhr Gesundheitsteam

Schenefelder Platz 1 - Ärztehaus -www.naturheilpraxis-schenefeld.de

Inga Büchler, Heilpraktikerin 040 87974300Dagmar Schmidt, Heilpraktikerin 040 82298854Maria R. Schulz, Stresstherapeutin 040 52901093

Nr. 2014/47 · Seite 21

„Aschenputtel“ - eine im euro-päischen Kulturraum weit ver-breitete Märchenfigur, die imdeutschsprachigen Raum vorallem durch die Märchensamm-lung der Brüder Grimm in Erin-nerung geblieben ist, geht ur-sprünglich auf die mündlicheWeitergabe von Charles Per-raults „Cendrillon ou la PetitePantoufle de verre“ (Aschen-puttel oder der kleine Glasschuh- 1697) zurück. Diese Fassung,mit den in Apfelschimmel ver-wandelten Mäusen und demKürbis, der mit Hilfe der Fee zurKutsche wird, prägte maßgeb-

lich Walt Disneys Zeichentrick-film „Cinderella (1950). Mittler-weile gibt es ca. 400 Variantendes Märchens, Literatur-Kunst-Oper-Ballett-Theater-Musical-Film- und Fernsehadaptionen.Immer aber verbunden mit demlegendären Zitat – wer kennt esnicht – „Die Schlechten insKröpfchen, die Guten ins Töpf-chen“. Liebe Kinder, ob klein,ob groß, am 05. Dezember 2014um 17 Uhr ist es soweit, dannheißt es im Forum Schenefeld„Vorhang auf für Aschenputtel“.Zur Aufführung gelangt derKlassiker in einer kindgerecht,

adaptierten Fassung von HorstArenthold (Ensemblemitglieddes Ohnsorg Theaters Ham-burg), die sich zwar nah am Ma-nuskript der Brüder Grimm be-wegt, vom Theater Schenefeld(Regie Laura und Michael Mat-thiesen) aber noch einmal vielliebevoller und humoriger auf-bereitet wurde, als das Original,und somit sowohl für kleine undgroße Kinder, als auch für Elternund Großeltern ideal geeignet.Tolle Kleider, der verloren ge-glaubte, silberne Schuh, die bö-se Stiefmutter, die ihre Stief-schwestern Anna und Berta im-

mer bevorzugt, damit aber dieLiebe zwischen dem Jungge-sellen-Prinzen und dem Haus-haltsmädchen nicht verhindernkann, die Tauben Bruno undBrunhilde mit ihren Kindern Karlund Karla, ein detailgetreuesBühnenwerk mit drei Bühnen-bildern und dann auch noch dietanzenden Elfen des Ballettstu-dios Beate Schüßler-Preuß…Mehr wird nicht verraten!Gespielt wird am Freitag, d. 05.Dezember, am Samstag, d. 06.Dezember und am Sonntag, d.07. Dezember jeweils um 17Uhr; am Freitag, d. 12. Dezem-

ber „Märchen am Abend“ um19.30 Uhr; Samstag, d. 13. De-zember und Sonntag, d. 14. De-zember jeweils zwei Vorstellun-gen um 14 und 17 Uhr. Karten

im Vorverkauf (6,- Euro) gibt esim Ticketshop der Buchhand-lungen Heymann und Cremerund im SchreibwarengeschäftHollmann. (fe)

Die Geschichte, die die Welt eroberte

Theater Schenefeld feiert Premiere mit Aschenputtel

Das Ensemble des Theater Schenefeld.

Aus Europa für Europa. Nachacht Jahren Abstinenz drücktNissan in der Golfklasse mitdem Pulsar auf die Reset-Taste.Das Beste: Bis Ende des Jahresbietet das Autohaus C. Thom-sen (Osdorfer Landstraße 238)den flotten Fünftürer in einerum 2.000 Euro günstigeren„Launch-Edition“ an.Das Kompakt-Segment ist undbleibt das Haifischbecken allerFahrzeug-Gattungen - nicht nurin Deutschland, sondern auchin Europa. Da will und mussNissan dabei sein. Mit demneuen Pulsar schickt der asia-tische Hersteller jetzt einen an-sprechenden City-Flitzer insheiß umkämpfte Rennen, derden Geschmack der großenKompakt-Käuferschar durch-aus treffen könnte. Gebaut wirddas Nissan-Schrägheck imspanischen Barcelona. Auffäl-lig: Das Design zeigt optischeAnleihen der beiden erfolgrei-chen Nissan-CrossoverQashqai und Juke. So kommtdie Fahrzeugfront mit demwuchtigen Kühler, der typi-schen, v-förmigen Chrom-Spange und einer konturiertenMotorhaube daher. Das Heckwiederum wird von großen, za-ckigen Rückleuchten dominiert.Dafür ist das Interieur eherschlicht und funktional ausge-fallen. Freilich, das im Wortsin-ne größtes Plus des Innenrau-mes, sind seine üppigen Ab-messungen. Mit dem satten

Radstand von 2,70 m ist derPulsar auch gleich Primus unterden Kompakten. Selbst groß-gewachsene Hinterbänkler fin-den im Fond vergleichsweisegroßzügigen Sitzplatz-Komfortvor. Die Bein- und Kopffreiheitsucht im Segment ihres Glei-chen und auch das Kofferraum-Volumen kann sich sehen las-sen. Mit 385 – 1.395 Litern Fas-sungsvermögen fährt der Pul-sar ebenfalls ganz vorne mit.Deutlich spartanischer stelltsich die Motorenauswahl dar.Zum Start gibt’s einen 1,2-Li-ter-Turbobenziner (115 PS/85kW) und einen 1,5-Liter-Diesel(110 PS/81 kW) – beide mitStart-Stopp-System. Ab Werksind sechs Airbags, Klimaanla-ge, elektrische Fensterheberrundum und Reifendruck-Kon-trolle an Bord.

Launch-Edition zum Start

Neuer Nissan Pulsar steht im Autohaus C. Thomsen zur Probefahrt bereit

Aufgeräumter Innenraum. Der Fahrer kann (optional) u.a. aufdas wegweisende Nissan-Safety-Shield (kombiniert Bewe-gungserkennung sowie Notbrems-, Spurhalte- und Totwinkel-Assistent) einen Around View Monitor zurückgreifen, der einenÜberblick des Geschehens rund ums Fahrzeug aus der Vogel-perspektive liefer

Der neue Nissan Pulsar. Bis Ende des Jahres ein interessantes Einführungsmodell bereit. Preisder Pulsar „Launch-Edition“: ab 15.990 Euro

Bei grauem Nieselwetter fandensich am Volkstrauertag ca. 40Personen am Ehrenmal an derOsdorfer Landstraße ein, umgemeinsam der Opfer von Krie-gen und Gewalt zu gedenken.Die Vorstände vom Bürger- undHeimatverein Osdorf und vomSozialverband Deutschland leg-ten ebenso wie Vertreter derBundeswehr je einen Kranz nie-der. Vertreter der Bundeswehrhielten während der Ansprachevon Dr. Gerhard Jarms, Vorsit-zender des Bürger- und Hei-

matvereins Osdorf, die Ehren-wache. Überall werde heute am Volks-trauertag, so Jarms, der Millio-nen Opfer der beiden Weltkriegesowie der Opfer der Gewalt-herrschaft der Nazis gedacht.Das Ende des 2. Weltkriegsliege 69 Jahre zurück und wirsollten aus der Geschichte ler-nen und dem Vergessen vor-beugen. 25 Jahre nach demMauerfall sollten wir heute auchder vielen Opfer des DDR-Re-gimes gedenken. Und nicht zu

vergessen, die vielen Soldaten,die in Auslandseinsätzen derBundeswehr ihr Leben gelassenhaben. Wir könnten uns glücklich schät-zen, in Zentraleuropa seit fast70 Jahren Frieden zu haben,aber leider nähmen weltweit diemilitärischen Konflikte zu, auchim Osten Europas, wie z.B. inder Ukraine. Auch in vielen Ge-bieten Afrikas sowie im NahenOsten kehre keine Ruhe ein.Außerdem sei die Presse vollmit Berichten über den „Islami-

schen Staat“ und dessen Kämp-fer. Hier werde ein Glaubens-krieg geführt, wie wir ihn sonstnur aus Geschichtsbüchernkennten. Jarms betont, dass die Opferdieser Kriege aber nicht nurSoldaten seien, nein auch dieZivilbevölkerung, vor allem Frau-en und Kinder, sei betroffen.Millionen von Menschen seienauf der Flucht und hier seienwir, sei die Welt, gefordert zuhelfen! „Es wird sich zeigen, obder soziale Gedanke über dieGrenzen der Staaten hinwegBestand haben wird. Anderen-falls müssen wir mit vielen Tau-senden, wenn nicht MillionenOpfern rechnen. Und wer wirddann für sie einen Gedenksteinsetzen?“Zum Schluss seiner Rede äu-ßerte Jarms die Hoffnung, dasswir in großen Teilen Europasweiterhin Frieden haben werdenund unseren internationalen Ver-pflichtungen nachkommen kön-nen, um zu helfen und um wei-tere Opfer zu vermeiden, seienes nun Soldaten oder Zivilbe-völkerung.Ein Bläserchor des Spielmanns-und Fanfarenzugs Blau-WeißOsdorf beendete die kleine Ge-denkfeier mit der Weise: „Ichhatt’ einen Kameraden!“

Dr. Christiane Borschel.

Aus der Geschichte Lernen

Kranzniederlegung am Gedenkstein

Auch wenn es in Deutschlandkeine verbindliche Winterreifen-pflicht gibt, sollten Autofahrerin der kalten Jahreszeit ihre Be-reifung nicht außer Acht lassen.Denn die Straßenverkehrsord-nung (§2 Absatz 3a der StVO)fordert von Verkehrsteilneh-mern, dass „die Ausrüstung andie Wetterverhältnisse anzupas-sen“ ist. Was man sich unterdieser freien Formulierung vor-zustellen hat, hat der Gesetzge-ber mittlerweile konkretisiert:Wer bei Glatteis, Schneeglätte,Schneematsch, Eis- oder Reif-glätte mit dem Auto unterwegsist, muss Winterreifen aufgezo-gen haben.Was einen Reifenzum Winterreifen macht? Auto-fahrer müssen beim Kauf keinetechnischen Details kennen, esgenügt auf die BezeichnungM+S (Matsch und Schnee) oderein Alpine-Symbol (Bergpikto-gramm mit Schneeflocke) zuachten. Zugelassen sind auchsogenannte Allwetter- oderGanzjahresreifen. Wer die Regelmissachtet, riskiert ein Bußgeldund Punkte in Flensburg. EinenPunkt und ein Bußgeld von min-destens 60 Euro kassieren alle,die die Polizei mit Sommerreifenantrifft. Wird der Verkehr durchdie falschen Reifen behindert,gefährdet oder kommt es garzum Unfall, kann das Bußgeldauf bis zu 120 Euro steigen. Zu-dem kann solch ein Unfall lautder HUK-COBURG auch zuKonsequenzen beim Versiche-rungsschutz führen. Das gilt be-sonders, wenn der Winter schon

wochenlang mit Schnee für Be-hinderungen auf den Straßengesorgt hat. Natürlich reguliertdie Kfz-Haftpflichtversicherungeines Unfallverursachers immerden Schaden des Opfers. Aller-dings kann sie den eigenen Ver-sicherungsnehmer, der ohneWinterreifen unterwegs war, imNachgang mit bis zu 5.000 Euroin Regress nehmen. Auch beimUnfallopfer kann das Thema fal-sche Bereifung durchaus zumProblem werden: Lässt sichnachweisen, dass dessen feh-lende Winterausrüstung ursäch-lich für den Unfall war – weilsich zum Beispiel der Bremswegdrastisch verlängert hat – mussdas Unfallopfer mit einer Mit-haftung rechnen. Die Kfz-Haft-pflichtversicherung des Unfall-verursachers ersetzt den Scha-den nicht mehr komplett, son-dern nur bis zu einem bestimm-ten Prozentsatz. Besonders pre-kär kann sich das bei Perso-nenschäden auswirken, wennes um Schmerzensgeld, Ver-dienstausfall oder Rentenzah-lungen geht. Aber auch Kasko-Versicherten, die sich ins Autosetzen, ohne Winterreifen los-fahren und ihr eigenes Fahrzeugbeschädigen, kann es passie-ren, dass die Kasko-Versiche-rung nur einen Teil des Scha-dens ersetzt und sie den ande-ren selbst bezahlen müssen.Zudem spielt die Frage der Mit-haftung nicht allein für die Ver-sicherung eine Rolle, sie kannauch strafrechtlich relevant wer-den.

Fehlende Winterreifen können in der Kfz-Versicherung eine Rolle spielen

Vorbeugen ist besser als Reparieren

KLEINANZEIGENGanz einfach per

Telefon aufgeben

☎ 83160 91+ 92

oder per Telefax832 28 61

Bis Dienstag10.00 Uhr istdie Aufgabemöglich!e-Mail: [email protected]

Meisterbetrieb für Fliesen- u. Natursteinarbeiten, fachgerechteVerlegung von Fliesen, Naturstein,Platten und Mosaik; Andreas Lipka, Tel. 040/831 55 30 Fax: 040/83 64 30 e-mail: [email protected]

Haushaltsauflösung -Sperrmüll abfuhr!Ankauf v. Porzellan, Kristall, Bil-dern und alles aus Omas Zeiten.

Tel: 040/890 41 70 oder 0171/52 33 472

Malereibetrieb Andreas Lipkaübernimmt Renovierungs- u. Ma-lerarbeiten Tel. 040/831 55 30

Günstiger Malereibetrieb mitLiebe zur Arbeit, keine Kostenfür unverbindl. Angebot und An-fahrt Tel. 04121/700 34 35

Gärtner übernimmt: Gartenar-beit, Gartenpflege, Bäumeschneiden u. fällen, Hecken- u.Strauchschnitt, Pflasterarb. allerArt, Zäune setzen, Umgestal-tung, Bepflanzung, Abfuhr u.Entsorgung.

Tel. 0151/17 21 66 11

Hausrenovierung! Anbau, Um-bau, Trockenbau, Reparaturen,Fliesen, Sanierung v. Keller, Fas-sade u. Balk., Wärmedämmung,Fenstermontage

Tel. 040/831 55 30

Gärtner führt alle Gartenarbeitenaus, Neu- u. Umgestaltung, Be-pflanzung, Baumfällarbeiten, ei-gene Abfuhr

Tel. 040/830 18 435

Idee: Verschenken Sie Schön-heit! Visagistin zaubert das per-fekte Styling für den großenAuftritt. Selber zaubern -Schminkkurs! Tel. 040-87 21 76

petra-göttsche.de

Gesangs-Unterricht machtSpass! Für jedes Alter! Pop,Rock, Jazz, R&B, Musical. Findedeine Stimme & dein Stil.Coaching für Castings & Bands.CD Aufnahme möglich. Ein tol-les Geschenk!

Tel.: 0179-202 90 99

Renovierungsarbeiten: Tape-zier- u. Streicharbeiten etc., La-minat, Parkett usw., Hausmeis-ter-Service Tel. 040/33 98 31 66

od. 0163/254 90 15 (Fa.)

Garten-/Jahrespflege & Gestal-tung Hecken- u. Sträucher-schnitt, Baumfällung, Rollrasen,Erd-, Zaun- und Pflasterarbei-ten, u.v.m.

Tel. 04103/80 69 558oder 0176/22 33 96 76

-Rollrasen & Zaunarbeiten-Rollrasen inkl. Verlegen m.sämtl. Bodenvorbereitungsar-beiten mit u. ohne Maulwurfs-gitter zu günstigen Konditionen.Übernehme ebenfalls sämtl.Zaunmontagearbeiten, wie Holz+ Metallzäune anbringen, ent-fernen od. versetzen, Stein-/Pflasterarbeiten. Zuverlässig +Festpreise

Tel. 04103/80 69 861

-Gartenwinterfest & Baumfällung-Gärtner macht Ihren Garten Win-terfest! Grundreinigung, Herbst-u. Wintergartenpflege, Gestal-tung, Erdarbeiten, Neubepflan-zung von Bäumen u. Hecken,Rollrasen inkl. Verlegen, He-cken-, Sträucher-, Buschschnitt,Baumrückschnitt + Fällung,Hochdruckarbeiten, Teichreini-gung, Zäune, SteinarbeitenFestpreise: Tel: 04103-80 69 861

Trockenbauarbeiten! Dachge-schoßausbau, abgehängte De-cke, Gipskarton-Trennwände, Türen, Fußboden, u.v.m.

Tel. 0172/452 46 36Firma Severin

20 Jahre Berufserfahrungwww.trockenbau-severin.de

BesenreinWir räumen restlos leer!Entrümpelungen, Haushaltsauf -lösungen, Wertverrechnung.

Telefon: 0177-54 801 53www.besen-rein.de

Gärtner übernimmt sämtl. Gar-tenarbeiten, sowie Gartenjah-respflege, Baumfällarbeiten,Platten- u. Pflasterarbeiten, ei-gene Abfuhr Tel. 040/831 55 30

Planung – Statik – Bauanträgefertigt schnell und perfekt Dipl.-Ingenieur. Telefon 85 96 87

Elektriker, repariert günstig IhreHausgeräte, z.B. WM usw. Neh-me Altgeräte mit, auch TV. Habegute, günstige, reparierte Maschi-nen zu verk. Tel. 0170-362 92 54

Kaufe jeden Wohnwagen undWohnmobil.

Telefon: 0177-811 4553 immer erreichbar,

auch Sonn- u. Feiertags!u. 0176/488 228 48

HOLZFUßBODENSERVICE,Schleifen, Versiegeln, Ölen, Ver-legen, Reparieren

Tel. 040/439 64 97

24-Std-Betreuung, zuverl. u. be-

zahlbar, auch Nachtwache u.

Haushalt Tel. 040/513 112 40od. 0176/488 228 48

Sie wollen etwas kurzfristig ein-lagern oder aufbewahren? Bis 7,5 m3 möglich. Telefon 040 / 840 66 65

Maurer-, Fliesen-, Reparat.-Arb., auch kl. Aufträge, Fa. Pin-gel www.manfredpingel.deTel. 555 44 85 od. 0172/403 60 63

Haushaltsauflösungen, besen-rein, Möbelankauf- wir nehmenalles mit! Tel: 04120-707940

Feuchtigkeit – Schimmelpilz –Mängel in der Bauausführung.Erfahrener Dipl.-Ingenieur hilft.

Telefon 85 96 87

Seite 22 · Nr. 2014/47

Unabhängig – überparteilichPostfach 53 03 70 · 22533 Hamburg

Luruper Hauptstraße 132(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)

Telefon 040 / 831 60 91-93Telefax 040 / 832 28 61

e-mail: [email protected]

ISDN 04101-79 39 98Stadtteilinformationen

Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

2012, gültig ab 1. April 2012

GeschäftsstelleLuruper Hauptstraße 132

22547 Hamburg(im »Presse-Stübchen«)

Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen

jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragenMelden Sie sichbitte unter 040 / 831 60 91

ZuverlässigeZeitungszusteller

(Schüler, Hausfrauen, Rentner, Frührentner auch Urlaubsvertretung)

für verschiedene Touren inSchenefeld, Osdorf und Lurup

ab sofort gesucht!

Wir kaufen AUTOS(alle Art von Fahrzeugen)

Unfall, TÜV fällig,mit vielen Kilometern.

Hausbesuch - BarzahlungTel. 0175/275 32 85

HUNGER???www.lasscroque.com

Wir kaufen Autos,Motorräder u. Bootevon € 1,- bis € 50.000,-alle Typen, alle Baujahre.

Sofort Bargeld!

☎ 831 50 05R. & B. AutomobileLuruper Hauptstraße 20022547 Hamburg (Lurup)

Ideal fürFlohmarkthändler

Große Schallplattensammlung(Klassik- und Schlagermusikaus verschiedenen Epochen)

Riesenauswahl Bücher(Sachbücher, Romane und

Heimatkunde) zu verkaufen

Telefon 040/840 66 65

Erwin RungeMalereibetrieb Schenefeld

Angebot ist kostenlos!

Telefon 040 / 839 32 4650177 / 248 16 09

TextilbedruckungT-Shirts als Werbefläche oder

mit Sprüchen für Feiern oder

besondere Anlässe. Bedru-

ckung auch von Trikots, Bett-

wäsche, Baumwolltaschen

u.v.m. Es können auch Textilien

bestickt werden.

www.malermeister-leipholz.de

Telefon: 040/226 05 930

Bad mit FlairKomplett-Bäder von A bis Z,Beratung vor Ort, Planung, Verkauf,Dienstleistungen zum Festpreis.

Niemann UGTelefon: 0176-54 75 29 29

oder 040-769 076 90

Wer kann mir etwas sagen oder Fotos geben von

Horst Bistry †(Osdorf)

Ist für eine Geburtstagsüberraschung gedacht.Telefon 0173/243 16 14

KLEINANZEIGEN-AUFTRAGJede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für dieLuruper Nachrichten • Osdorfer Kurier

Schenefelder Botebei Barzahlung, Abbuchung, per Post mit Briefmarken oder auch

Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). Chiffre-Anzeigen 3,- € extra!

1. Zeile

2. Zeile

3. Zeile

4. Zeile

5. Zeile Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am EckhoffplatzAbsender: Bank:

Ort: BIC:

Straße: IBAN:

Kleinanzeigen können per e-Mail: [email protected], telefonisch 831 60 91-93

+ per Fax 832 28 61 aufgegeben werden.Luruper Hauptstraße 132 · 22547 Hamburg (Lurup)

Jede Woche über 90.000 Leser !

Ehewünsche /Bekanntschaften

Axel 68 /verw. sagt...Ich möchte nicht nur TV sehen &zu Hause versauern, sondern lieber mit e. netten Frau zw. 65 &75 J. gemeins. schöne Dinge unternehmen, wie z. B. Essengehen, Verreisen, über den Weih-nachtsmarkt bummeln u.v.m.PV SASKIA 040/511 60 89, tägl. von11-20 Uhr, auch am Wochenende

Welche aufgeschlossene Damemit Sinn für Erotik möchte sehrdiskrete Momente mit charman-tem, gepflegtem Herrn genie-ßen? Chiffre LN 7777

Kegler gesucht für Frauenteam55+! Mit Sport und Spaß, jeden2. Dienstag um 17 Uhr in Osdorf.Schnuppern Sie gerne rein!

Tel. 040/809 957 35

Suche Arbeit als Haushaltshilfe!Tel. 040/571 03 82

Näherin mit langjähriger Berufs-erfahrung sucht eine neue Firma.Eine 40 Std./Woche ist er-wünscht. Tel. 0173/218 90 79

30jähriger Gärtner übernimmtGartenarbeiten u. spezielleBaumfällung, mit eigener Abfuhr.

Tel. 0160/144 64 82

Anzeigenannahme

Telefon 831 60 91 - [email protected]

Bis zum 30. November könnendie meisten Autofahrer ent-scheiden, ob sie ihre Kfz-Ver-sicherung kündigen und zu ei-nem anderen Anbieter wech-seln. Vergleichen lohnt sich,denn die Preisspannen zwi-schen den einzelnen Anbieternsind erheblich: Ein paar hun-dert Euro pro Jahr lassen sichso oft einsparen. Beim Preis-vergleich helfen entsprechen-de Portale im Internet. DochVorsicht, nicht immer berück-sichtigt ein Portal alle Anbieter,weshalb ein wechselwilligerKunde in mehreren Portalengleichzeitig recherchieren unddieses Ergebnis am bestennoch einmal mit der Berech-nung eines günstigen Anbie-ters vergleichen sollte. Dochmit dem Preisvergleich alleinist es nicht getan: Man mussauch wissen, wie ein Wechselvonstattengeht. In der Regelläuft, so die HUK-COBURG,ein Kfz-Versicherungsvertragvom 1. Januar bis zum 31. De-zember eines Jahres. Wird derVertrag nicht gekündigt, ver-längert er sich automatischum ein Jahr. Wer fristgerecht

kündigen will, muss dies spä-testens einen Monat vor Ab-lauf schriftlich tun. Wichtig zuwissen: Entscheidend für dieGültigkeit ist nicht der Tagdes Verschickens, sonderndass die Kündigung dem Ver-sicherer fristgerecht vorliegt.Kündigung nach dem Stich-tagDoch gar nicht selten ist derviel beschworene Stichtag vor-bei und die Rechnung der Kfz-Versicherung lag nochnicht im Briefkasten. Was ist,wenn sie erst danach kommtund man eben erst später er-fährt, dass die Kfz-Versiche-rung im kommenden Jahr teu-rer wird. Muss man zwangs-läufig beim bisherigen Versi-cherer bleiben? Nein! Dennhier kommt das Sonderkündi-gungsrecht ins Spiel: Darumsollte die Rechnung sehr ge-nau gelesen werden, falls esbesteht, muss der bisherigeVersicherer seinen Kunden klarund deutlich darauf hinweisen.Dem Wechsel zu einem güns-tigeren Kfz-Versicherer stehtdann auch nach dem Stichtagnichts mehr im Weg.

Gelegenheit verpasst?

Sonderkündigungsrecht ermöglichtWechsel zu günstigeren Anbieterauch nach dem Stichtag 30. November

Nr. 2014/47 · Seite 23

AUT +SportAUT +SportVon einem Rückschlag darf manda nicht sprechen, auch wennder TSV Uetersen eine Stundelang in Unterzahl agieren muss-te. Die Mannschaft aus der Ro-senstadt ist aber per se einestarke Elf, daher durfte undmusste TuS Osdorf am Endemit dem 0:0 zufrieden sein. DerTabellenführer hätte nämlichauch ganz leicht verlieren kön-nen. Uetersen von Beginn diebessere Elf. Chancen überChancen türmten sich auf demZettel für Uetersen auf. DasLaufduell zwischen BennetKrause und seinem Gegenspie-ler ordnete dann die Karten ver-meintlich neu. Gelb für Osdorf,Rot für Uetersen nach dem bei-

derseitigen rangeln und nieder-fallen. Überraschend.Diese Überlegenheit nutzte Os-dorf aber nicht aus, vielmehrwar Uetersen weiterhin spielbe-stimmend. Auch nach der Pausemachten die Gäste mehr Druck.Antonio Ude hatte vielmehr ein-mal Glück, dass er nach einerAktion nicht ebenfalls verwarntwurde. Auf der Gegenseite hät-te allerdings auch Uetersennoch einen Spieler mit Rot ver-lieren können, diesmal klar be-rechtigt. Erst in der Schluss-phase kamen die Osdorfer inden Bereich eines Sieges.Pierre Knorr scheiterte aberebenso spektakulär an seinemehemaligen Torwart Christopher

Knapp wie Ude am Pfosten.Aber das wäre vielleicht auchetwas viel gewesen. Denn im-merhin hatte Osdorf das ersteSaisonspiel gegen Uetersen mit1:0 gewonnen und zwei Wochenspäter im Pokal die Rosenstäd-ter erneut mit 1:0 besiegt. Beieinem dritten 0:1 gegen dengleichen Gegner hätte Uetersenwohl ein Trauma erlitten.Osdorf muss nun am Sonntagum 14 Uhr beim TSV Sasel an-treten. Da ist noch eine Rech-nung offen. Denn Sasel hattedie Osdorfer im Hinspiel amBlomkamp glatt mit 4:0 vermö-belt. Mit einem Sieg wird Osdorfauf jeden Fall als Tabellenführerins neue Jahr gehen.

Glückliches 0:0 trotz Überzahl

Osdorf kann gegen Uetersen nicht zum dritten Mal gewinnen

Osdorf: Knapp, B. Krause,Knorr, Schlumbohm, T. Krause,Costa (86. Minute: S. Blume),Bonewald, Ude, Müller, Stöhr,Oliveira

Es schien ein Ausrutscher ge-wesen zu sein, die 0:8-Nieder-lage beim hohen Favoriten InterHamburg. Doch erneut musstedie zweite Mannschaft des SVLurup eine klare Niederlage ein-stecken. Mit 1:7 ging das Heim-spiel gegen Teutonia 10 verlo-ren. Schon zur Halbzeit lagendie Luruper hoffnungslos mit0:5 zurück. „Wir müssen sehen,dass wir uns zunächst in dieWinterpause retten“, resümierteLurups Trainer Slawo Majer.

Spätestens zum Wiedereinstiegin die Saison soll das Kranken-lager – die Torjäger Schafi Karimiund Baran Gökalp werden dochschmerzlich vermisst, ebensoAndre Drawz und viele weitereAkteure. Doch die dünne Bankallein gab nicht den Ausschlaggegen Teutonia. „In der erstenHalbzeit wurde einfach zu vielgemeckert“, schimpfte Majer.Und das kam auch vom Spiel-feldrand. „Fußball ist ein Mann-schaftssport, da müssen alle

mitmachen oder gehen“, so derTrainer. Pech hatten die Luruperheuer auch mit ihrem Torwart,der einen rabenschwarzen Tagerwischt hatte. „Da kann mannichts machen, Torwartfehlerhaben leider immer schlimmeFolgen“, hakt Majer die Sacheschnell ab. Ebenso die Gelb-Rote Karte für Alexander Sper-ling, die er für den Spruch „DieFahne ist zum Heben da“, kas-sierte. „Ein echt gebrauchterSonntag“, sagte Majer.

Jetzt gilt es, noch einmal vollins Training einzusteigen, damitam Sonntag um 11.30 Uhr aus-wärts im Sternschanzenparkgegen Nikola Tesla II noch maldrei Punkte eingefahren werden.

Tesla steht derzeit in der Ab-stiegszone, Lurup ist dem Be-reich gefährlich nahe gekom-men. Für die restlichen Spielevor der Winterpause müsstensich alle noch einmal bemühen.„Jetzt ist Schluss“, so Majer.

Noch eine Packung für Lurup

Das Wiegen vor dem Weltmeis-terschaftskampf im Schwerge-wichtsboxen zwischen dem of-fiziellen Herausforderer KubratPulev (Bulgarien) und Titelver-teidiger Wladimir Klitschko ge-staltete sich im Elbe-Einkaufs-zentrum zu einer nicht unübli-chen Show. Vor rund 500 Zu-schauern, die gern einmal dieKontrahenten aus nächster Nä-he erleben wollten, ergoss derBulgare den Weltmeister mit ei-ner Kanonade von Schmähun-gen. Noch nie habe er einen soarroganten und respektlosen

Gegner erlebt, äußerte Klitsch-ko, der wenige Tage später bes-tens vorbereitet in der O2-Arenaden Ring betrat.Pulev, der bisher 22 Kämpfebestritten und noch nie verlorenhatte, machte bereits in der ers-ten Runde mit dem RingbodenBekanntschaft. Ein krachenderlinker Haken schlug bei demverdutzten Bulgaren ein. Bisnach weiteren drei Niederschlä-gen in der fünften Runde dasendgültige Aus für Pulev folgte,zeigte Klitschko auch technischgutes Boxen. Das Gesicht des

Kompromissloser Klitschkoeindrucksvoller k.o- Sieger

Wladimir Klitschko schickt Kubrat Pulev auf die Bretter

In der 5. Runde schlug Klitschko Pulev KO. und gewann vorzeitig.

Viel Prominenz war auch am Ring: Joachim Hilke und Olli Dittrich,(linkes Bild) Ex-HSV-Spieler Thomas von Heesen mit seiner Part-nerin Sylvia Reinecke (rechtes Bild)

Herausforderers war arg zer-beult, als er vom Ringrichterausgezählt wurde. Sein Trainer,der Schweriner Ex-Europameis-ter der Amateure, Otto Raminbefürchtete sogar Schlimmesund sorgte für die Einlieferungseines Kämpfers ins Kranken-haus. Aber außer einer Gehirn-erschütterung war zum Glücknichts passiert.Experten am Ring meinten, denWeltmeister von drei VerbändenWBO, IBF und WBA seit langemnicht mehr so konzentriert und

kompromisslos gesehen zu ha-ben. Pulev hat inzwischen seineSprache wiedergefunden. Erwolle eine Revanche, verkün-dete er. Das nächste Mal werdeer gewinnen. Offenbar hat sichbei dem Bulgaren zu Arroganzund Respektlosigkeit auch Igno-ranz hinzugesellt. Die erlitteneGehirnerschütterung hat viel-leicht beim Bulgaren Wahrneh-mungsstörungen ausgelöst.Wladimir Klitschko ist weiter dieNr. 1 in Schwergewicht. Daranbesteht kein Zweifel. Wi.

ABFLUSS-/ROHRREINIGUNG

DACHDECKER

FLIESENARBEITEN

KLEMPNEREI / SANITÄR

MALEREIBETRIEBE

SCHLÜSSEL-DIENST

UMZÜGE

ZÄUNE / METALLBAU

H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Oel-Gasheizung • BrennwerttechnikSolartechnik • WärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst

Kreuzweg 7b • 22869 Schenefeldwww.diehn-heizungstechnik.de

tsneidtoNeR-gnutraWWainhcetrrtaloSziehsaG-leO

rutarapeupemräW•knnerB•gnuz

nepmukinhcettrrtewn

d.wwwwwwwgewzuerK

-.H

tsgnuzieh-nhei96822•b7g

zieH

NHEID.J-

ed.kinhcetdlefenehcS9

kinhcetsgnuz

G.A. JAEGER · Brandstücken 33 · 22549 HH

HAUSMEISTER

HEIZUNGSTECHNIK

Fachbetriebe empfehlen sich Die Telefonnummernfür alle Fälle!

TISCHLEREI

DIESE SEITE WIRD VON ÜBER 90.000 LESERN BEACHTET!

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 SchenefeldTelefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47

e-mail: [email protected] · www.umzugsmueller.de

FRIEDRICH MÜLLER e.K.

U M Z Ü G EKomplett-Service • Ein- undZwischenlagerungen • Mon -tagen aller Möbel • Akten-

lagerung/Sofort dienst • Um-zugskartons fast kostenlos

Luruper Hauptstr. 179, 22547 Hamburg

☎ 840 66 33

seit 1969

ELEKTRO-TECHNIK

FENSTER UND TÜREN

ELKA KUNSTSTOFF-FENSTERSystem KÖMMERLING

WÄRMEDÄMMUNG

WärmedämmungDiederich und Sohn

Wärmedämm-VerbundsystemeInnen- u. Außenputze · Stuckarbeiten

Dachgeschoß-DämmungHagenwisch 80 · 25469 HalstenbekTelefon 04101/452 81 · Fax 487 39

Mobil: 0172 /410 66 23

Ausführung sämtlicher Tischlerarbeiten,sowie Sanierung und Versicherungsschäden.

Tischlerei Behr GmbHBaumacker 3a, 22523 Hamburg

Tel.: 57 39 38, Fax: 57 40 24www.tischlereibehr.de

TV • LCD • HiFi • TelecomSattechnik • Verkauf • Reparatur

22547 Hamburg, Eckhoffplatz 34

LOEWE u. METZ StudioEP: Electronic Partner

Tel.: 831 46 41

EP: Yildiz

Hier könnte sich

Ihre Firmapräsentieren!Interesse?

Rufen Sie uns an -wir beraten Sie gerne!

040 / 831 60 91 - 93Hier könnte sich

Ihre Firmapräsentieren! Interesse?

Wir beraten Sie gerne!040 / 831 60 91 - 93

Jede Woche erscheintdiese interessante Seitein den Stadtteilzeitungen

FERNSEHTECHNIK

Zimmer & SohnMeisterfachbetrieb

Malerarbeiten aller ArtBodenverlegearbeiten * Innendekorationen

Fassaden * Wärmedämmverbundsysteme * Trockenbau

Telefon 040 - 84 55 57 Mobil 0172 - 400 22 73

Mit einer Anzeige indieser Rubrik erreichen Sie

über 90.000 LeserBeratung: 040/831 60 91 - 93

Seite 24 · Nr. 2014/47

HoWe-UmzügeEntrümpelungen & Transporte

Möbeleinlagerungen • MöbeltransportversicherungenMalerarbeiten, nah + fern! • Möbelmontage durch Tischler

KOSTENVORANSCHLAG, UMZUGSKARTONS SOWIE ANFAHRT KOSTENLOS. TESTEN SIE UNS.

Ellerhoop 04120 / 707 940Wedel 04103 / 803 39 03 • Mobil 0172 / 402 55 72

Telefon 040 / 5190 34 77

Mobil 0176 / 48 85 48 97

ELEKTROANLAGEN:• Projektierung und Planung Ihrer elektrischen Anlage

• Beratung bei der Energieeinsparung und Service • Reparatur und Neumontage • Störungs- und Notdienst

• Schulungen

[email protected] · www.luruper-elektroservice-voss.de

Mobil: 0172-91 22 333

E. MELZ HAUSTECHNIKSANITÄR UND HEIZUNGSTECHNIK

● Wartung ● Notdienst ● Beratung ● MontageAchtern Styg 42 • 22549 Hamburg

Telefon: 83 61 65 oder 0171-490 22 56

Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

in einer Teilauflage Prospekte der Firmen

Medi-Max,Stadtzentrum Schenefeld,

Krümet,Kieler Str. 39, Bönningstedt.

Wir bitten um Beachtung!

Seiler & AndersenGorch-Fock-Straße 14 · Schenefeld

Telefon: 040 / 830 84 90

Wir kopierenIhre Schlüssel

schnell und zuverlässig!

schnell - kompetent - zuverlässigTel.: 040 / 840 54 57 9 · Fax. 040 / 83 01 93 81eMail: [email protected]

Home: www.nagels-welt.de

NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU

HDT DACHDECKEREIBAUKLEMPNEREI &ZIMMEREILEHMANN

Hamburger DachtechnikSülldorfer Landstraße 722589 HamburgTel.: 040 - 840 53 54 5

Seit über zehn Jahren steht dieAltonaer Mütterinitiative für ge-lungene Integrationsprojekte imStadtteil Lurup. Regelmäßig lädtihre Leiterin, die Luruperin Tevi-de Er, Frauen aus aller Welt zumgemeinsamen internationalenFrühstück ein, veranstaltet Mu-sik- und Tanzprojekte und richtetinterkulturelle Feste aus.Am vergangenen Sonntag hattedie Altonaer Mütterinitiative diedrei SPD-Politiker, FrankSchmitt, Anne Krischok und Ka-zim Abaci, zum nachmittäg-lichen Kaffee und Plausch ein-geladen. Die Initiative wolltesich für das Engagement derdrei Bürgerschaftsabgeordneten

bedanken, mit deren Unterstüt-zung die Altonaer Mütterinitiati-ve letztes Jahr 1.360 Euro ausTroncmitteln erhielt. Mit diesenGeldern wurden ein Notebook,ein Beamer mitsamt Leinwand,sowie eine Stellwand und einFaltpavilion finanziert. Das Lob konnten die drei SPDlerungeteilt zurückgeben. Sie gra-tulierten Tevide Er zum Ver-dienstorden, den sie im Sommervon Bundespräsident JoachimGauck für ihr Engagement fürIntegration verliehen bekommenhatte. Kazim Abaci, der integra-tionspolitische Sprecher derSPD-Bürgerschaftsfraktion, be-tonte: „Initiativen wie die von

Tevide Er sind ein zentraler Bau-stein, damit die Integration inunserer Hansestadt gelingenkann.“ „Auf unser Vorzeigepro-jekt im Hamburger Westen sindwir sehr stolz.“ pflichtet ihm An-ne Krischok, Wahlkreisabgeord-neter für den Wahlkreis Vier, zudem auch Lurup gehört, bei. Mit etwa 75 Gästen diskutiertendie Politiker über aktuelle inte-grationspolitische Herausforde-rungen. Bei der Frage um dieaktuelle finanzielle Lage sahFrank Schmitt positive Signale:„Auf Initiative der SPD stockenwir den Quartiersfonds in denkommenden Jahren nochmalauf. Davon können auch Inte-

grationsprojekte ausden Stadtteilen, dieVerständigung undkulturelle Vielfalt för-dern, profitieren.“ InLurup entsteht außer-dem an der Stadtteil-schule Lurup eineCommunity School,die Raum für neuesoziale und kulturelleAngebote im Stadtteilbietet. Nach diesem inhalt-lichen Austauschklang der Nachmittagin geselliger Rundebei einem leckerenBuffet aus.

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete zu Gast bei Altonaer Mütterinitiative

v.l.n.r.: Kazim Abaci, Anne Krischok, Tevide Er und Frank Schmitt mit denDankensurkunden an die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten.

Foto: Hüseyin Burc

Sport NachrichtenSport Nachrichten PERSONAL-ANZEIGEN

Kontakt: 040 / 831 60 91/92

Wir, die Firma Car Fit, suchen zum nächstmöglichenZeitpunkt in Teil- oder Vollzeit neue Mitarbeiter.

Wenn Sie Interesse an Autos und Freude amReinigen haben, sind Sie genau bei uns richtig.

Bewerbungen bitte schriftlich an:

Car Fit FahrzeugaufbereitungFrau Ina Schwiening

Fangdieckstr. 32, 22547 Hamburg oder per Mail an: [email protected]

Nr. 2014/47 · Seite 25

Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen

jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen

Melden Sie sichbitte unter 040 / 831 60 91

ZuverlässigeZeitungszusteller

(Schüler, Hausfrauen, Rentner, Frührentner auch Urlaubsvertretung)

für verschiedene Touren in

Schenefeld, Osdorf und Lurupab sofort gesucht!

Handgalvanik in Schenefeld braucht Verstärkung!

Wir suchen ab 01.01.2015in Vollzeit

eine/n Mitarbeiter/infür die Zinkabteilung sowie

eine/n Mitarbeiter/infür die Vorbereitung

und Verpackung.

Tel. 040/840 57 792

Der Freudenschrei war laut, dieMienen der SVE-Ligafußballerwaren entsprechend heiter. Miteinem 3:2-Kampfsieg beim SCVictoria II bugsierte sich JogiMeyers Landesligamannschafteinen deutlichen Schritt näheran das große Ziel Klassenerhalt.„Das war ein toller Fight, somacht Fußball Spaß“, bekannteAbwehrmann Christoph Hein-richs, der diesmal nicht zu denTorschützen seines Teams zähl-te. „Nun müssen wir nachlegen“,sagte Daniel Tannenberg vordem nun anstehenden Heim-spiel am Sonntag gegen Tabel-lenschlusslicht SC Sperber (14Uhr, Redingskamp).Tannenberg war es, der am Lok-stedter Steindamm auf demKunstrasen des SCV zum Manndes Tages geworden war. Mey-ers Sorgenkind, in der vergan-genen Saison noch überragen-der Torschützenkönig in der Be-zirksliga, danach aber ständigverletzt und viel zu selten vorOrt und im Kader, hatte sich inden vergangenen Wochen ex-trem fleißig in den Trainingsein-heiten präsentiert und sich auf

diesem Weg für einen Platz inder Startelf empfohlen. Und sie-he da: Kaum ist „Tanne“ wiederbei Kräften, mischt er auch eineLiga höher die gegnerischenAbwehrketten auf.Nach einem frühen Rückstanddurch Karaschewski (2.) war eszunächst Dennis Petreck, dernach einem Eckball den Aus-gleich markierte (4.). Dann legteTannenberg los. Seine beidenTreffer (28., 68.) brachten denSVE auf die Siegerstraße, ließenKaraschewskis zweites Tor (83.)zur Ergebniskosmetik werdenund machten die 0:6-Hinspiel-pleite vergessen. „Wir habengezeigt, wie und warum wir unsStück für Stück aus dem Tabel-lenkeller gearbeitet haben“, bi-lanzierte ein sichtlich zufriede-ner Trainer Meyer.Sprachlos hingegen war CoachChristian Pletz nach dem 1:1seines SVE II in der Kreisliga 7beim SV Rissen. Grund dafürwaren die zwei verschenktenPunkte, die sein Team zu bekla-gen hatte. Nach Waldemar Grä-fensteins frühem Führungstor(4.) hatten die Eidelstedter klare

Feldvorteile und sich stabil ge-zeigt, ohne dem Gastgeber aufdessen seifigem Grandplatzaber den Knockout zu verset-zen. Am Ende, ganz genau nach92 Minuten und 43 Sekunden,war es dann ein Freistoß Ris-sens, der in den SVE-Strafraumsegelte und dort nicht entschärftwerden konnte, so dass IngoDesombres Team einen mehrals glücklichen Heimpunkt ein-streichen konnte. „Wir könnendie Schuld beim grausamen

Ball, beim rutschigen Platz oderauch beim diskutablen Schieds-richter suchen, aber wir wärengut damit beraten, bei uns an-zufangen und über unser Defizitder vorzeitigen Entscheidungnachzudenken“, sagte Pletz amTag nach der gefühlten 1:1-Plei-te und vor dem nun anstehen-den Heimspiel am Sonntag (12Uhr) am Redingskamp gegenden FCE Rellingen.Noch weniger Sinn für Freudeverspürten die Trainer des SVEIII. Eine Woche nach dem gran-diosen Heimsieg im Derby ge-gen Lohkamp (2:1) sorgten dieMannen von Tobias Bode undAndreas Pröpping gegen Stan-dard Alu für permanentes Kopf-schütteln. Mit der 1:3-Heim-spielniederlage ermunterte derSVE III sämtliche Verfolger zurAufbruchstimmung. Am Sonn-tag könnte der Tabellendritte 1.FC Eimsbüttel die Gelb-Blauenim Heimspiel (14 Uhr) direkt vonden Aufstiegsrängen verdrän-gen. In Anbetracht der Leistungdes jüngsten SVE-Duells wärealles andere eine große Überra-schung.

SVE-Ligafußballer feiern 3:2-Sieg bei Victoria II – Tannenberg trifft doppelt:

Ein großer Schritt gen Klassenerhalt

Daniel Tannenberg ist endlichwieder in Torlaune: Bei Vickysorgte er mit zwei Toren fürden nächsten Auswärtserfolg.

Foto: Plackmeyer

Wäscherei in GroßFlottbek sucht zur

Verstärkung des TeamsMitarbeiter/in

zur Wäschevorsortierungin Vollzeit

Tel. 040/880 66 32

Suche Fahrer/inmit eigenem PKWJet Pizzaservice

Tel. 0176/870 48 343

Renommierte Grundstücksverwaltungim Hamburger Westen sucht

Buchhalter/inin der Immobilienwirtschaft

für Zinshäuser und Wohnungseigentümergemeinschaften in Vollzeit

Wenn Sie einen interessanten Arbeitsplatz in der Buchhaltungin der Wohnungswirtschaft suchen, sollten Sie sich bei uns bewerben.

Wir erwarten gute Fach- und EDV-Kenntnisse,Flexibilität und Einsatzbereitschaft.

Unser Buchhaltungsprogramm ist ix-Haus/Nemetschek.Schicken Sie ihre Bewerbungsunterlagen an

Bernd Schulz Immobilien GmbH, z.Hd. Herrn Schulz,Luruper Hauptstraße 145, 22547 Hamburg

Telefon: 040 / 84 07 13-0, Fax: 040 / 84 07 13-13,e-Mail: [email protected]

Novemberwetter und Nieselre-gen, denkbar schlechte Voraus-setzungen, doch nach dem di-rekt verwandelten Freistoßtorzum 1:0, Torschütze Ilias Ide(22.), war die Welt für Blau-Weiß 96 noch in Ordnung, dannaber kam alles ganz anders.Zwei Tore in der 90.+4 Nach-spielzeit brachten die Entschei-dung zugunsten des FC Elms-horn II, die nach diesem 1:2(1:0) Sieg auf Platz 12 kletterten,die Blau-Weißen hingegenstürzten auf den 14. Tabellen-rang. Alles relativ, die Schene-felder haben ja noch die Nach-holpartie gegen Victoria II zubestreiten (Heimspiel 3.12.).Wenn momentan auch alles et-was trostlos aussieht, ganz soschlimm ist es nicht, wenn siedie Gunst der drei Heimspiele inFolge mit drei Siegen nutzen

(Blankenese, TBS Pinnebergund dann Victoria II).Bernd Ladiges, BW 96 Fan:„Man kann auch mit 10 Manndrei Punkte holen, aber auchnur dann, wenn man nicht sodumme Fouls begeht, wie FerdiAdelmann (86.), und Eico West-phal, der in der Nachspielzeit(90.+4) die Verantwortung fürden Siegtreffer der Platzherrentragen muss. Beim Stand von1:1 darf man 18 Meter vor demStrafraum nicht foulen, zumalnur zwei Minuten zuvor (90.+2),nach einer Ecke per Kopfballder Ausgleichstreffer fiel. Ge-rechterweise muss ich aberauch sagen, dass die Elmshor-ner in der 2. Halbzeit mehr Spiel-anteile hatten, einzig Haji Jamalwar mit Kontern gefährlich, imAbschluss aber zu ängstlich.Denke mal, dass er sich ge-danklich noch immer mit seinemschweren Unfall beschäftigt.Egal, nur noch einen Satz. Derschlechteste Akteur auf demPlatz war der Schiedsrichter -Note 6 hat er im Forum SportNord erhalten, ich gebe ihmeine ganz schwache 4.“ Rainer Klaar, Teammanager FCElmshorn: „Für beide Teamsging es heute um verdammtviel, beide Teams waren nervös,auf beiden Seiten viele Fehl-pässe und Ballverluste in derVorwärtsbewegung, alles sah ir-gendwie abgehackt aus, kurz-um, die ersten 45 Minuten wa-

ren, trotz des 1:0 für Blau-Weiß,nicht das Gelbe vom Ei. DenAusgleich hatten wir noch aufdem Fuß, doch BW 96-KeeperJensen parierte den 11-Metervon Hiob (38.). In den zweiten45 Minuten waren wir präsenter,unsere Handlungsphasen wur-den jedoch immer wieder mitvielen, überflüssigen taktischenFouls „zerstört“, um Zeit zu ge-winnen. Ich kann mich nicht er-innern, dass die Gäste auch nureinmal gefährlich vor unseremTor auftauchten, sie verwaltetenlediglich das 1:0. Was uns letzt-lich in der Verlängerung in dieKarten spielte, die wegen dervielen Unterbrechungen, min-destens 10 Minuten länger ge-

spielt werden musste. Wir hat-ten uns in der letzten Spielmi-nute schon mit der Niederlageabgefunden, doch mit demGlück des Tüchtigen drehtenwir das Spiel in den letzten 4Minuten.“Freitag gegen Blankenese - An-pfiff 19.30 Uhr im Stadion Achterde Weiden - geht der Kampf umeinen Platz an der Sonne weiter.Das Spiel muss als ein 6-Punk-tespiel angenommen werden…

BW 96: Jensen, Kattides, S.Raschke, Adelmann, Westphal,Wolst (57. Jamal), Hartmann,Ide, Bandow (38. Aptoula-Hou-sein), Turan, Grzesik (80. Egger-stedt). (fe)

Blau-Weiß 96 verliert das wichtigste Spiel in Elmshorn

Schenefelds Trainer machte sich maßlos enttäuscht vom Acker

Ilias Ide Torschütze zum 1:0per Freistoß.

Enes Aptoula-Housein (li.) und Emre Yayla, sie sind die jüngstenim Ligakader von Blau-Weiß 96 Schenefeld.

Klarer Sieg der Borner DamenGrand- statt Rasenplatz – dafühlte sich die Damenmann-schaft des SV Osdorfer Borndoch hinter das Licht gefühlt.Wohl auch unter Berücksichti-gung der Oberligamannschafthatte SV Halstenbek-Rellingendas Bezirksliga-Damenspielkurzfristig verlegt. Die Bornerließen ihrem Ärger freien Laufund führten schnell mit 2:0. Nun,Übermut tut selten gut undprompt stand es nur noch 2:2.Gut für die Gäste, die noch vorder Pause das 3:2 erzielen konn-ten. Nach dem Seitenwechselwollte HR noch mal angreifen,doch die Gastgeber liefen denBornerinnen ins offene Messer.Am Ende siegte die Borner Elfmit 8:2. Valentina Netzlaw trafdreifach, Natalie Zadach undÜlgen Köksal je doppelt. Sinem

Yildirim steuerte einen Trefferzum Sieg bei. Die Bornerinnenhaben nun am Sonntag um 12Uhr ein Heimspiel gegen FCElmshorn.

Näherin mit langjähriger Be-rufserfahrung sucht eine neueFirma. Eine 40 Std./Woche isterwünscht. Tel. 0173/218 90 79

30jähriger Gärtner übernimmtGartenarbeiten u. spezielleBaumfällung, mit eigener Abfuhr.

Tel. 0160/144 64 82

Suche Arbeit als Haushaltshilfe!Tel. 040/571 03 82

Telefon 831 60 91 - 93

[email protected]

Anzeigenannahme

Selbständigkeit ohne großesRisiko u. ohne 45 Std.-Woche.Wir brauchen Verstärkung in Ei-delstedt. Nettes Friseur- u. Fuß-pflegeteam sucht fröhliche, flei-ßige u. teamfähige Mitstreiterin(Friseurin). Mehr Infos nachmit-tags unter 0170/77 69 752

Henke Automobile

www.seat-wedel.de

Neuwagen - GebrauchtwagenVerkauf • Service • Finanzierung

Kronskamp 9822880 Wedel

Tel. 04103 / 39 04

Mike’s Kfz-ServiceAlles rund um’s Auto

KFZ-MEISTERBETRIEB● TÜV/AU ● Reifen ● Bremsen ● Inspektion

● Werkstattersatzwagen ● Unfall-Reparaturen etc.

Osterbrooksweg 93 · 22869 Schenefeld · ☎ 040 / 8405 3883

Inspektionab € 49.–plus Teile

HU/AU€ 81,-

TÜV-Abnahme · AU-Inspektion · Reifen · Auspuff · BremsendienstAchsvermessung · Unfallabwicklung Unfall- u. Motorschäden · Bremsenprüfstand

Altonaer Chaussee 86 · 22869 SchenefeldTelefon 040/830 82 21 · Fax 040/830 67 43

Kattner’sFreie Tankstellen · Waschstraße KSie wissen doch... KFZ-Kattner hilft!

AUT +SportAUT +Sport

Luruper Hauptstraße 8222547 Hamburg

Tel. 040/840711-0

Telefon 831 60 91 - 93

www.luruper-nachrichten.de

ANZEIGENANNAHME

Seite 26 · Nr. 2014/47

Musterwerkstatt MusterhansMusterstr. 0000000 MusterstadtTelefon 000000/000000

Wir machen, dass es fährt.

Boje GmbH Kraftfahrzeug-Meisterbetrieb

Boje GmbH Kraftfahrzeug-MeisterbetriebLuruper Hauptstr. 8322547 HamburgTelefon 040/83 234 23www.boje-gmbh.de

• Reparaturen aller Marken,spez. BMW und Mini

• Unfallreparaturen• Oldtimer und Youngtimer• Inspektion• Reifenservice/Einlagerung• Autoglas

• Urlaubs- und Sicherheits-Check

• Bremsenservice• 2x wöchentlich HU/AU• Klimaservice• Campinggas/gaz• Versicherungsabwicklung

Wir machen,dass es fährt.

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

■ Reparatur- und Wartungsarbeiten

■ Unfall- und Karosserieinstandsetzung

■ Autoteile und Zubehör

für alle PKW-Fabrikate & LKW bis 3,5 tAutohaus Hermann Kröger GmbHBlankeneser Chaussee 93 · 22869 SchenefeldTel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21www.kroeger-automobile.de · E-Mail: [email protected]

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Reifen-EinlagerungEuro 35,90

Von Beginn an war klar, dassdieses Spiel kein Tête-á-Têtezwischen TuS Osdorf 2 und Ko-met Blankenese1 werden wird.Es war sofort Feuer im Spiel,keiner schenkte dem anderenauch nur ein bisschen Raum.Beiden Mannschaften warscheinbar bewusst, dass es sichnicht nur um Nachbarn im Ham-burger Westen, sondern auchum Nachbarn in der Mitte derTabelle handelt.Der erste Leidtragende warder Osdorfer Florian Sobania,der nach einem Zweikampf mitdem Ex-Osdorfer Kevin Mix-dorf unglücklich mit dem Hin-terkopf gegen seinen Mann-schaftskollegen Daniel Udeprallte, dass er mit einer Ge-hirnerschütterung bereits inMinute 23 durch ChristianMeyer ersetzt werden mussteund die Nacht zur Beobach-tung im Krankenhaus ver-brachte. Pikant: Im Hinspielhatte Mixdorf nach einemZweikampf mit angeknacksterNase das Spielfeld verlassenmüssen.Fußballerisch war es eher Ma-gerkost. Komet hat die techni-schen Momente des Spielsdurch den Osdorfer BenjaminPehmöller, der heute sehr gutaufgelegt war, versucht mit allenMittel zu verhindern, was bereitsin der 1. Halbzeit in 4 gelbenKarten für Komet endete. Auf-grund der sehr guten Arbeit bei-der Abwehrreihen hatten dieTorwarte in den ersten 45 Minu-

ten nicht so viel zu tun.Die zweite Halbzeit fing an wiedie erste endete - kämpferischund zuweilen unfair. Dies gipfel-te in der 57. Minute in einer sehrsehr unschönen Aktion. Der be-reits gelb-verwarnte Blankene-ser Max Jendrzejewski foulteerneut Pehmöller und bekamdeswegen vom sehr umsichtigagierenden Gespann umSchiedsrichter Marc Nilges dieGelb-Rote Karte. Zum Leidwe-sen des Spiels nahm der Kome-ter Spieler den Ball und schoßdamit auf den am Boden lie-genden Osdorfer. Der Linien-richter hatte das gesehen unddem Spieler angekündigt, dasser mit einem Eintrag im Spiel-bericht rechnen werden muss.Doch damit nicht genug. Leiderkam es darauf hin zu Wortge-fechten, bei denen sich der Os-dorfer Benjamin Blume ein-schaltete. Eine an dieser Stellenicht nenneswert, weil homo-phobe Äusserung wohl des be-reits vom Felde verwiesenenBlankeneser Spielers, konterteBlume ebenfalls nicht nennens-wert. Der Schiedsrichter zogdarauf hin völlig zurecht die Ro-te Karte für Blume.Nun erst wurde wieder Fußballgespieltllgespielt. Komet kamin den letzten zehn Minutenbesser ins Spiel. Und es beganndie Zeit des Osdorfer MarcelAhrendt. Einen langen Ball fingder 17- jährige Schlussmann inder Luft, landete wohl ausser-halb des Strafraums und der

Schiedrichter wähnte dem Ballwohl ebenfalls ausserhalb. Denvon Mixdorf getretenen Freistoßentschärfte Ahrendt bravourös.Kurz danach klärte er einendurch den besten BlankeneserOuahib Mounaam versuchtenHeber großartig."Das Unentschieden ist gerecht,hilft aber keinem. Die vielen per-

sönlichen Strafen sind ein un-schöner Farbklecks an diesemtristgrauen Novembertag", re-sümierte TuS-Trainer Olaf Job-mann das 0:0 zwischen beidenVereinen. Osdorf muss amSonntag um 15 Uhr bei BlauWeiß 96 Schenefeld II antreten,Komet hat um 13 Uhr Heimrechtgegen Cosmos Wedel.

Nachbarduell: TuS Osdorf ll und Komet Blankenese l

Lutz Deglau 040_84 05 58 38

Osterbrooksweg 29 • 22869 Schenefeld • Tel. 040_84 05 58 38

Lackierungendiedie

EXPRESS- & LACK-REPARATUREN • OLDTIMER RESTAURATION • UNFALL • REPARATUREN…für Jedermann!

Autoreparatur MaierReparaturen aller ArtUnfall- und RichtbankschädenAU- und TÜV-AbnahmeReifen- und BremsenserviceTel. 831 88 22, Fax 83 74 98SCHREINERWEG 5 · 22549 HAMBURGhttp://www.kfz-Maier.com

Wirsind

für Sieda!

Inh. Michael WolkeOsterbrooksweg 8122869 SchenefeldTelefon 040 / 832 47 82Telefax 040 / 832 00 475www.reifendienst-wolke.de

NeureifenGebrauchtreifen

AlufelgenReifengas

StoßdämpferserviceTüvarbeitenKfz-Service

AuspuffserviceBremsendienst

AU + HUAchsvermessung

Reparaturen · UnfallschädenReifendienst · Sandstrahlarbeiten

Oldtimer-RestaurationTüV 2 x wöchentlich

Osterbrooksweg 85 · 22869 Schenefeld · Tel. 830 22 22www.automobile-schmidt.de

– Seit über 30 Jahren Fachbetrieb –

Im neuen BetriebsgebäudeOsterbrooksweg 85

Wir machen Ihr Auto fit.

Das gehört wohl in die Kategorieärgerlich. Mit 1:2 unterlag dieerste Mannschaft des SV Os-dorfer Born bei HEBC II. In derEimsbütteler Häuserschluchtkann man schnell schlecht aus-sehen, aber die Borner verkauf-ten sich sehr gut. Erst in der 66.Minute gelang den Hausherrender Treffer zum 1:0, in der 77.Minute fiel das 2:0. Die Bornerkonterten in der 79. Minute mitdem Anschlusstreffer von TimoBock, doch der Ausgleich wolltenicht mehr fallen. Trotzdem eineLeistung, auf die die Borner fürdie restlichen Spiele vor derPause bauen können. Die Bor-ner als Tabellenschlusslicht ha-ben nun TSV Uetersen III aufdem 14. Rang als nächsten Geg-ner. Gespielt wird um 14 Uhr

am Kroonhorst. Der ist wegender Baustelle Busbeschleuni-gung etwas komplizierter zu er-reichen.

Ausgleich gelang nicht mehr

Das Tor von Timo Bock reichtefür den Osdorfer Born nichtmehr.

Eine unerwartete Niederlage hatder BSV 19 bei Union 03 II kas-siert. Mit 1:3 mussten die BSVerwieder nach Hause fahren, ob-wohl sie nach einem Treffer vonDaniel Schmans schon in der 4.Minute in Führung gelegen hat-ten. Weil die nicht ausgebautwurde, kam Union mit einem

Doppelschlag (53./55. Minute)selbst in die bessere Position.Der BSV musste fortan demRückstand hinterher laufen undwurde in der 86. Minute ausge-knockt. Wiedergutmachung sollam Sonntag um 14 Uhr im Heim-spiel gegen Rissener SV erfol-gen.

Schmans-Tor reichte nicht

Nr. 2014/47 · Seite 27

HSV-Corner

Vertragsverlängerung. Das kam dann doch überraschend.Zumindest in der Form. Am gestrigen Dienstag vermeldeteder HSV via Aufsichtsratsboss Karl Gernandt die Vertrags-verlängerung von Marketingvorstand Joachim Hilke. DerAufsichtsrat der HSV Fußball AG hat den Vertrag des 47-Jährigen bis zum 30.06.2018 verlängert. Hilke hatte sein Amtbeim HSV im Frühjahr 2011 angetreten. „Wir sehen inJoachim Hilke einen anerkannten und gut vernetzten Fach-mann, der in der Vermarktung auch in Zukunft wichtige Im-pulse für den HSV setzen soll. Der Aufsichtsrat ist davonüberzeugt, mit der langfristigen Verlängerung dieses Vertra-ges einen wichtigen Schritt zur konsequenten Weiterent-wicklung des HSV gemacht zu haben“, sagt der Vorsitzendedes Gremiums Karl Gernandt wenig überraschend. Schließ-lich gilt Gernandt als einer der größten Befürworter deslängst nicht mehr unumstrittenen Hilke. Beide verbindetauch in der Freizeit eine enge Freundschaft. „Die Organisationund Führung der neu gegründeten Fußball AG ist nunmehrauf langfristig angelegten Erfolg im sportlichen sowie wirt-schaftlichen Bereich gut ausgerichtet“, so Gernandt weiter.

Analyse. Dass er im Winter keine neuen Spieler holen werde,verwies Peter Knäbel schnell ins Reich der Spekulation. Ob-gleich er vor zwei Wochen gesagt hatte, personell momentankeinen Grund zum Handeln zu sehen. „Ich wusste, dass daserste Saisondrittel weg war, als ich kam. Im zweiten Hinrun-dendrittel standen die Hochkaräter an – erst jetzt folgen dieTeams auf Augenhöhe. Beginnende mit dem bereits ausver-kauften Nordderby gegen Werder Bremen am Sonntag(15.30 Uhr Imtech-Arena). „In dem Spiel müssen wir nochmal mit Leidenschaft, Willen und purer Emotion bis anunsere Grenzen und an die des Fairplay gehen. Und danachwerden wir uns alles vornehmen, analysieren und zusehen,dass wir unseren Kader im Winter optimieren. So, wie es alleTeams wollen.“ Dabei spielt auch ein junger Türke eineRolle: Der erst 18 Jahre alte Batuhan Altintas. Der 1,87 Metergroße Mittelstürmer ist beim türkischen Erstligisten seitQuerelen im Sommer wettbewerbsübergreifend suspendiert.„Wir kennen ihn und er ist einer auf unserem Zettel“, so Vor-stand Sport Peter Knäbel.

Testsieg. Im dritten Testspiel während der aktuellen Länder-spielpause siegte der HSV am Dienstagnachmittag gegenden Oberligisten SC Condor mit 4:1. Die Tore erzielten Rud-nevs (35.), Cleber (59.), Holtby (66., 88.). Für die Gäste trafStefan Winkel.

Waren auch zu Gast beim Boxkampf Wladimir Klitschko ge-gen Kubrat Pulev: Lewis Holtby und Freundin Ann Charlott

Wollen im Derby gegen Werder Bremen einen Heimsieg ein-fahren: Rafael van der Vaart, Johan Djourou und Nicolai Müller

Foto

: PU

BLI

C A

DD

RE

SS

Nedderfeld 94(gegenüber von DELLO)22529 Hamburg

KARTFAHREN –EIN RIESENSPASS...... für Jedermann, Betriebsveranstaltungen, Kinder-geburtstage und Vereinsmeisterschaften könnenSie auf unserer 6000 m2 großen Anlage buchen!

Telefon 040 / 48 00 23-23

www.kartbahn-hamburg.de

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Es war ein echtes Spitzenspielzwischen dem SV Lurup unddem TSV Sasel. Leider warennur 110 Zuschauer erschienen.Mit einem 2:1-Sieg revanchier-ten sich die Gastgeber für die0:1-Hinspielniederlage am Park-weg in Sasel und rückten damitauf den zweiten Tabellenplatzhinter Herbstmeister TuS Osdorf

vor, der auf eigenem Platz nichtüber ein 0:0 gegen den TSV Ue-tersen hinaus kam. Vier Punktetrennen Lurup zurzeit von denOsdorfer Nachbarn. Im Falle ei-nes Luruper Siegs am kommen-den Sonntag bei der Zweitendes VfL Pinneberg und einemPunktverlust der Osdorfer könn-te der Vorsprung des derzeitigen

Ersten noch weiter schmelzen.Der Kampf an der Tabellenspitzeder Hammonia-Staffel bleibtweiter spannend, denn auch Tu-Ra Harksheide und der TSV Sa-sel, beide punktgleich mit Lurup,machen sich weiter Hoffnungen.Auch Wedel, zwei Punkte zurückund Alstertal-Langenhorn sindnoch im Rennen. Lurup hat nurmit 33:10 Treffern das besteTorverhältnis.„Die führenden Mannschaftenhaben schon jetzt Oberligafor-mat“, stellte Lurups Trainer Ber-kan Algan fest. Und er dürftemit seiner Einschätzung durch-aus Recht haben, denn was die

beiden Mannschaften am Sonn-tag an der Flurstraße zeigten,war ohne Zweifel Oberligareif. Die Platzherren hatten vor allemin der zweiten Halbzeit größereSpielanteile, aber auch Saselhatte Möglichkeiten zum Torer-folg zu kommen. „Das Spielhätte 6:3 für uns ausgehen kön-nen“, meinte Algan. Dabei dach-te er nicht nur an zwei ver-schossene Elfmeter. Den ersten

beim Stande von 1:0 in der 47.Minute nach Handspiel einesSaseler Verteidigers schoss Ke-mo Kranich so schwach, dassSasels Torwart Kruschewski denBall sogar festhalten konnte.Kruschewski hielt auch noch ei-nen zweiten Elfmeter, den Vol-kan Aktan in der 85. Minute zuunplatziert schoss. „So etwaskann passieren“, meinte BerkanAlgan, „mehr aber ärgert michdas Gegentor zum 2:1. Da ha-ben wir auf der linken Seiteleichtsinnige Abspielfehler ge-macht, die von einer Mann-schaft wie Sasel genutzt wer-den“

Die Gäste machten von Beginnan Druck auf das Luruper Torund erspielten sich klare Tor-chancen. Die Beste hatte SirlordConteh in der 11. Minute, als ersich auf der linken Seite durch-setzte. Aber Marcel Kindler imLuruper Tor war von der erstenMinute an hoch konzentriert undparierte den Ball mit einer Glanz-parade. In den ersten 25 Minu-ten hatte Kindler deutlich mehrzu tun als sein Saseler KollegeKruschewski. Das änderte sichin der 26. Minute, als Volkan Ak-tan aus der Distanz abzog undvöllig überraschend die Luruper1:0-Führung erzielte. AlgansTeam hatte unmittelbar danachdie Möglichkeit, auf 2:0 zu er-höhen. In der 43. Minute sprin-tete Prince Hüttner dazwischen,als sich zwei Saseler Defensiv-spieler den Ball zuschoben. Seinwuchtiger Kopfball ging nur we-nige Zentimeter am Tor vorbei.„Dass diese Aktion nicht zumTor führte, kann sich am Endenoch als positiv erweisen, ausErfahrung wissen wir, dass eine2:0-Führung zur Halbzeit schnellzur Nachlässigkeit verführt“,meinte Sportchef Andreas Klo-bedanz in der Halbzeit. So aber knüpfte Lurup im zwei-ten Durchgang an die letzteViertelstunde der ersten Halbzeitan. In der 49. Minute erhöhteLurup durch ein Eigentor vonYannik Reinke, der eine für Kra-nich gedacht Flanke von Hüttnerunglücklich ins eigene Tor lenkteauf 2:0. Bis dahin hatten die Sa-seler Lurups Torjäger nicht zurEntfaltung kommen lassen. DieStärke des SVL ist aber in dieserSpielzeit, dass es in der Mann-schaft nicht nur einen torge-fährlichen Stürmer gibt.

SV Lurup: Kindler, Martens,Straub, Ehlers, Appiah, Aktan,Karakas, Hüttner (ab 88. Min.Gomoll), Steinhöfel (ab 77. Min.Müller), Demirci (ab 80. Min.Bayram), Kranich. Wi.

Lurup nach 2:1-Sieg gegen Sasel auf Platz zwei

Zwei Elfer verschossen und trotzdem gewonnen

Großer Jubel beim Torerfolg des SV Lurup

Sie sind immer dabei: Die „Luruper Jungs“ beim SV Lurup und HSV

Zu Beginn der neuen Spielzeitverabschiedete sich Stürmer Ju-rij Jeremejev vom SV Lurup, umin der 2. Liga Litauens eine Pro-fi-Karriere zu beginnen. Darauswurde nichts, weil die Wechsel-frist überschritten war, wie die

UEFA feststellte. Jeremejev kamnur in Freundschaftsspielen zumEinsatz. Nun kehrte er nach Lu-rup zurück, muss aber erneutdie Hürden der Sportbürokratie.Im neuen Jahr dürften die Hin-dernisse überwunden zu sein,

meinte Lurups Manager Andre-as Klobedanz. Am 16. Februarsollen die nächsten Spiele derRückrunde beginnen. Im Meis-terschaftskampf könnte LurupsMannschaft den “verlorenenSohn“ gut gebrauchen.

Jurij Jeremejev wieder in Lurup

Jurij Jeremejev, SV Lurup

Zweikampf zwischen Zinselmeyer (Sasel) und Bayram (Lurup). ImHintergrund beobachtet Sasels Kaptän Behrens das Geschehen

Seite 28 · Nr. 2014/47

Es ist in der Tat ein großer Erfolgdes Goethe-Gymnasium auf demGebiet der Berufsorientierung.Denn seit über 10 Jahren gibt esnunmehr die Berufsinfobörse, diein den letzten Jahren an informie-rendenTeilnehmern und in ihrerBedeutung für die Schülerschaftstark gewachsen ist. Haben inden Anfängen ca. fünfzehn Elternvon Goethe-SchülerInnen diesenAbend bestritten und Auskunft zuBerufen, Ausbildungen und Stu-diengängen gegeben, konnten in

diesem Jahr über sechzig Mitwir-kende gewonnen werden: Ehe-malige, Freunde der Schule, Men-schen aus dem Stadtteil, Vertre-terInnen und Vertreter von Firmenund Institutionen sowie Eltern, sodass die räumlichen Kapazitätenin der Aula und ihren Nebenräu-men nahezu ausgeschöpft sind.Wenn sich fünfhundert Schülerin-nen und Schüler von Klasse 8 anaufwärts auf den Weg machen,die 'Experten' mit ihren Fragen'zu löchern', entsteht ein geschäf-

tiges und quirligesTreiben. Die Bilderder Veranstaltungzeigen denn auchdie Lebendigkeitund Intensität deroft sehr persönli-chen Gespräche,die an diesemAbend im Forumder Schule geführtworden sind. Messen gibt es

zahlreiche in Hamburg, die dieSchule auch im Rahmen des Un-terrichts besucht. Dort kann manInformationen über Ausbildungenund Studiengänge erhalten, Be-werbungen abgeben, Fragen stel-len, Orientierung gewinnen. Mangibt sich dort Mühe mit den Ju-gendlichen, im Mittelpunkt stehtjedoch das Interesse der Firmenund Bildungsinstitutionen, Aus-zubildende bzw. Studenten zugewinnen.Einen anderen Ansatz verfolgthingegen die Berufsinfobörse desGoethe-Gymnasiums. Da sie inden Räumen der Schule stattfin-

det und die verantwortlichen Leh-rerinnen und Lehrer vor Ort sind,die ihren Schülerinnen und Schü-ler ggf. hilfreich zur Seite stehen,ist die Hemmschwelle niedrig, derRahmen vertraut, zudem sind dieGesprächspartner mit der Schuleeng verbunden – gerade für diejüngeren SchülerInnen ein echtes‚Heimspiel’.Die Berufsinfobörse ist intensiv inden Unterricht eingebunden, sodass die dort geführten Gesprä-che nicht nur vorbereitet, sondernauch ausgewertet werden. DerProzess geht also für die Schülerweiter, von den Lehrkräften be-gleitet und unterstützt. Nicht alleSchülerinnen und Schüler habenzu Hause die Möglichkeit, sichmit Eltern, Geschwistern, Nach-barn und Freunden über Ausbil-dungen, Studiengänge und Be-rufsplanung zu unterhalten, Im-pulse und Anregungen für deneigenen Weg zu gewinnen isthäufig schwierig. Hier setzt dieBerufsinfobörse an. Zwei Stun-den konnte man sich mit Hoch-schullehrern, Ärzten, Juristen,Kaufleuten, Betriebswirten, Jour-nalisten, Ingenieuren, Studentin-nen und Studenten zahlreicherFachrichtungen, Vertreterinnenund Vertretern von Handels- undHandwerkskammer, Auszubil-denden - um nur einige der Teil-nehmer zu nennen – unterhalten,denen natürlich ein besondererDank für ein derartiges Engage-ment gebührt. Dank gebührt na-türlich auch der verantwortlichenAbteilungsleiterin, Frau Otten,und ihren mitorganisierendenKollegInnen, die mit einer sol-chen Veranstaltung es immerwieder schaffen, für die Schüle-rInnen den ‚Blick über den Tel-lerrand’ der schulischen Welt aufdie Realität des späteren Lebenszu schärfen und manche von ih-nen gingen mit dem Gefühl nachHause, interessante Berufe undTätigkeiten kennengelernt zu ha-ben, von denen sie bis zu diesemAbend gar nicht wussten, dasses sie überhaupt gibt. Auch das macht eine moderneSchule aus, die den Satz ‚nichtfür die Schule, sondern für dasLeben lernen wir’ erfolgreich indie Tat umsetzt.

Das Goethe-Gymnasium veranstaltet umfassende Berufsinfobörse

Auch viele Ehemalige informieren über ihre beruflichen Erfolge

Lars JankeFahrenort 98 · Lurup…bei

Wir feiern vor unserem Markt!� Glühweinhäuschen � Musikzug

� Würstchenbude � Kinderschminken � Glücksrad…und viel gute Laune!

Alle Kunden, große und kleine Besucher, sind herzlich willkommen…

Lichterfest…21. November 2014 ab 16.00 Uhr

Stockhausen · Rellingen · Siemensstraße 43 · Tel. 0 41 01/30 50 0www.stockhausen-gastro.de · Mo.-Mi. 9.00-17.00/Do.+Fr. 9.00-18.00/Sa. 8.00-14.00 Uhr

Schweinehack frisch kg € 2,85Schweine-Schulter gerollt1/2 Stücke, frisch kg € 3,20Schweinefilet-Köpfe frisch kg € 5,99Lachsfilet ohne Haut (Norwegen)5 x 160g, TK-Ware Stück € 10,95

Brotund

Brötchenlaufendfrisch

gebackenAngebote gültig vom 19.11. bis 25.11.2014