Ausgabe 21 GUNDEKAR Journal · 42 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 21_März 2019 Vorwort Liebe Leserinnen,...

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Das Magazin der St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH GUNDEKAR Journal Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben Ausgabe 21 März 2019 www.gundekar-werk.de Abgeguckt Geniale Erfindungen der Natur Endspurt: Seniorenwohnanlage fast fertig Ehrung: Langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet Erlebnis: Ein Besuch im Fränkischen Freilandmuseum

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Das Magazin der St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH

GUNDEKARJournalWir bieten Lebensräume –

Raum zum Wohnen und Leben

Ausgabe 21März 2019

www.gundekar-werk.de

Abgeguckt

Geniale Erfindungen der Natur

Endspurt: Seniorenwohnanlage fast fertig

Ehrung: Langjährige Mitarbeiter ausgezeichnet

Erlebnis: Ein Besuch im Fränkischen Freilandmuseum

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Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Balkon ist ein perfekter Ort, um die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings zu genießen. Nun ist auch die Zeit, dieses gemütliche Plätzchen zu entstauben und mit Blumen zu dekorieren. Aber Vorsicht vor den Eisheiligen. In den kalten Näch-ten Mitte Mai können sich die Tempera-turen nochmals dem Gefrierpunkt nähern und den frostempfi ndlichen Blumen zu-setzen. Um den Balkon geht es auch auf der Seite 10: Grillen, Musik hören, Wäsche trocknen – was darf man eigentlich auf dem Balkon? Und was nicht? Wir verraten es Ihnen.

Wenn Ihnen der Balkon zu eng wird und Sie mal wieder richtig raus wollen, dann empfehlen wir Ihnen das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim. Hier können Sie eine Zeitreise durch etwa 700 Jahre fränkische Alltagsgeschich-te erleben. Welche Veranstaltungen Sie in diesem Jahr erwarten, verrät Ihnen unser Beitrag auf den Seiten 6 und 7.

Am 17. Mai dieses Jahres blicken wir auf das 65-jährige Bestehen zurück. Die St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH wurde 1954 als Unternehmen gegründet, um sozial schwachen Menschen preisgünstigen Wohnraum anbieten zu kön-nen. Über die Jahre hat es sich zu einem zuverlässigen und soliden Partner für Wohnungssuchende innerhalb der Diözese Eichstätt entwickelt. Um den aktuellen Anforderungen des Wohnungsmarktes gerecht zu werden, haben wir unseren Bestand stetig erweitert und modernisiert. Bestes Beispiel dafür ist unser aktuelles Bauprojekt, die Seniorenwohnanlage in der Michael-Hierl-Straße 4, in Schwabach. Das Bauvorhaben ist fast fertiggestellt, aktuell stehen die letzten Malerarbeiten im Erdgeschoss und im Treppenhaus sowie die anschließenden Reinigungsarbeiten an.

Nun wünsche ich Ihnen eine entspannte Osterzeit im Kreise Ihrer Lieben und viel Spaß mit der Lektüre des neuen Gundekar-Journals.

Herzlichst, Ihr

Peter-Stephan Englert Geschäftsführer

viel Spaß mit der Lektüre des neuen Gundekar-Journals.

Herzlichst, Ihr

Peter-Stephan Englert Geschäftsführer

IMPRESSUM

Gundekar-Journal Nr. 21_März 2019

Herausgeber:St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebau-gesellschaft mbHPenzendorfer Straße 20 91126 SchwabachTelefon 09122 309-19 Telefax 09122 [email protected]

Auflage: 5.700 Stück

Verantwortlich für den Inhalt:Peter-Stephan Englert

Redaktion:Ursula Kaiser-BiburgerSibylle Eckstein Susanne Summa

Bildnachweis:S. 2 (oben), S. 3, S. 10: Ursula Kaiser-Biburger S. 5 (Bionicum): Bayerisches Landesamt für Umwelt. Fotograf Mile Cindric S. 6 (oben, Mitte), S. 7 (oben, unten): franzfotoS. 6 (unten): Rosa-Maria RinklS. 7 (Ochsen): FormaxS. 8: Karin JellenPostkarte (Hauptverwaltung Schwabach): Boris Wendisch, SchwabachPostkarte (Büro Eichstätt): Elisabeth PraastPostkarte (Büro Ingolstadt): Stephan SteibShutterstock.com: Costea Andrea M, LilKar, Joris van den Heuvel, Nadezda Murmakova, Paul Aniszewski, Thai Chaba, Shane Gross, RussieseO, Tatyana Vyc, Studio Barcelona, bitt24, pzAx, yoshi-5, Monkey Business Images, Djem

Konzept und Gestaltung:stolp+friends Marketinggesellschaft mbH, Osnabrückwww.stolpundfriends.de

Druck: Druckerei Martini, Rohrersmühlstraße 20, 91126 Schwabach

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GUNDEKAR unterwegs

Insgesamt über 6.600 Objekte werden vom St. Gundekar-Werk verwaltet. 192 davon wurden im Jahr 2018 modernisiert. Das berichtete Peter-Stephan Englert in seinem Jahresrückblick bei der vorweihnachtlichen Feierstunde im Pfarrsaal von St. Peter und Paul. Neben dem Rückblick wurden zudem einige langjährige Mitarbeiter geehrt.

Im Jahr 2018 wurden insgesamt 192 Miet- und Seniorenmietwohnungen modernisiert. Die Seniorenwohnanlagen in Stein-Deutenbach und in Schwa-bach und die Mietwohnanlagen in Roth, in Ingolstadt, in Nürnberg-Langwasser sowie das Verwaltungsgebäude in Schwabach. Weitere Modernisierungsmaß-nahmen werden im nächsten Jahr folgen.

Insgesamt besitzt das St. Gundekar-Werk 4.440 eigene Mietwohnungen mit 916 Seniorenmietwohnungen. Von der Gesamtzahl unterliegen 58 Prozent ei-ner Mietpreis- bzw. Belegungsbindung. Zusammen mit den knapp 1.700 Eigen-tumswohnungen, den rund 400 Studentenappartements sowie den 97 Immo-bilieneinheiten für Dritte werden insgesamt über 6.600 Objekte verwaltet. „2019 werden voraussichtlich sieben Seniorenmietwohnungen in Schwabach sowie 53 Studentenappartements in Ingolstadt als Neubau fertiggestellt“, kündigte Englert an. Zusätzlich seien weitere Neubauprojekte in Eichstätt, in Nürnberg-Katzwang, in Nürnberg-Reichelsdorf und in Schwabach geplant.

„Wenn jeder auf seinem Platz das Beste tut, wird es in der Welt bald besser aussehen“, zitierte Geschäftsführer Englert den katholischen Reformer Adolph Kolping. Dass das Unternehmen sich seit nunmehr 64 Jahren Mietern und Eigentümern als seriöser, solider und verlässlicher Partner in der Diözese Eich-stätt erweisen könne, liege auch daran, weil sich die über 60 hauptamtlichen Beschäftigten und knapp 30 nebenberufl ichen Mitarbeiter, wie Hausmeister und Reinigungskräfte, so engagiert einbrächten. „Ich bin stolz, wenn ich auf unser soziales Engagement für die Schwächsten in unserer Diözese und somit in unserer Gesellschaft verweisen kann. Wir können nicht alle Nöte und Probleme rund um die Immobilien lösen, aber wir sind stets um Einzelfall-entscheidungen bemüht“, betonte Englert.

EhrungenDr. Werner Richler wurde für seine 25-jäh-rige Aufsichtsratstätigkeit, davon 14 Jahre als Vorsitzender des St. Gundekar-Werks, sowie für seine Verdienste um die kirchli-che Wohnungswirtschaft von Hans Maier, Verbandsdirektor des VdW Bayern, mit der Großen Ehrennadel geehrt.

Richler selbst führte dann die Ehrung der langjährigen Mitarbeiter fort und dankte der gesamten Belegschaft, die durch Fleiß und Einsatzbereitschaft dazu beigetragen habe, dass man auf eine so beeindrucken-de Bilanz blicken könne. Für 25 Jahre wurden Prokurist Werner Rieder (Schwa-bach), Anita Zottmann (Schwabach), Katharina Müller (Nürnberg-Langwasser), Barbara Bachhuber (Schwabach) und Gudrun Flohry (Weißenburg) geehrt. Auf 20 Jahre kann Ivano Maini (Schwabach) zurückblicken und seit zehn Jahren stehen Stefanie Bayer (Schwabach), Olga Grez (Nürnberg-Katzwang) und Monika Brunner (Seniorenwohnanlage in Stein) im Dienste des Unternehmens.

Ursula Kaiser-Biburger

Jahresrückblick 2018

Auf ihren Plätzen Bestes tun

Ehrende und Geehrte(v. l.): Elisabeth Praast (Betriebs-ratsvorsitzende), Gudrun Flohry, Peter-Stephan Englert (Geschäftsführer), Monika Brunner, Hans Maier (Verbandsdirektor), Anita Zottmann, Ivano Maini, Stefanie Bayer, Dr. Werner Richler (Aufsichtsratsvorsitzender), Katharina Müller, Dr. Erwin Baier (stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender), Werner Rieder

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Titelthema

Aber was besagt das Prinzip der Bionik genau? Wenn man dieses Wort im Le-xikon nachschlägt, erhält man folgende Erklärung: Die Bionik beschäftigt sich als Wissenschaft mit der Entschlüsse-lung von „Erfi ndungen der belebten Na-tur“ und ihrer innovativen Umsetzung in die Technik. Es geht also darum, vom „Genie“ der Natur zu lernen und daraus Problemlösungen oder Funktionsprin-zipien für zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, diesen schlauen Prinzipi-en erstmal auf die Spur zu kommen.

Konstruktionsgenie Natur Fliegen wie ein Vogel, schwimmen wie ein Delfi n, bauen wie Insekten – immer wieder waren es die Konstruktionen der Natur, die fasziniert und inspiriert haben. Von Flugapparaten nach dem Albatros-Prinzip bis hin zur Spinnen-netz ähnlichen Dachkonstruktion: Tüftler und Techniker haben der Natur oft weltbewegende Ideen zu verdanken. Als historischer Begründer der Bionik wird häufi g Leonardo da Vinci ange-führt, der jahrzehntelang den Vogelfl ug analysierte, um damit dem Traum der

Menschheit vom Fliegen ein wenig näher zu kommen. Da Vinci erlangte als Maler Weltruhm, war aber auch als Ingenieur ein Pionier und seiner Zeit weit voraus. So skizzierte er anhand seiner Analysen Fluggeräte, die den heutigen Hubschraubern gleichen. Es muss irgendwas mit der Flügelform zu tun haben, dass Vögel so akrobatisch durch die Luft schweben, stellte das Universalgenie schon vor rund 500 Jah-ren fest. Aber es sollte trotzdem noch weitere 400 Jahre dauern, ehe Otto Li-lienthal den ersten bemannten Flugap-parat baute und erfolgreich einen Hang hinunter segelte. Lilienthal war, wie auch da Vinci, ein guter Beobachter der Natur, der tagelang den Möwen und Störchen beim Flug zuschaute. Dank seines technischen, physikalischen und praktischen Geschicks konnte er seine Flugapparate ständig verbessern.

Rund 50 Jahre später entstand das heute wohl bekannteste „Bionik-Produkt“, das täglich von vielen Millionen Menschen in aller Welt genutzt wird: Der Klett-verschluss. Im Jahre 1951 entdeckte der Schweizer Wissenschaftler Geor-ge de Mestral das Prinzip für diesen Verschluss und zwar ganz zufällig: Als der Erfi nder mit seinem Hund in den Schweizer Bergen spazieren ging, heftete sich eine Vielzahl von Kletten an seine Hosenbeine und vor allem in das Fell des Hundes. Die Neugier des Erfi nders war geweckt und so entfernte er die Kletten vorsichtig und untersuch-te sie unter seinem Mikroskop. Dabei entdeckte er das sogenannte „Häkchen-Prinzip“, nämlich, dass die scheinbar gerade endenden Stacheln der Klette

in Wirklichkeit an ihrer Spitze winzige elastische Häkchen tragen. Das Prinzip des Klettverschlusses war gefunden. Es dauerte allerdings noch rund zehn Jahre, bis er dieses nachahmen und die „Häkchen-Methode“ mechanisch herstellen konnte in der Form, wie wir sie heute auch kennen: Als zwei Nylonstreifen, wobei der eine Streifen Häkchen hat und der andere 15-mal so viele Schlaufen auf der Oberseite. Zusammengepresst ergeben die beiden Streifen einen praktischen Schnell-verschluss. Heute fi nden sich Klett-verschlüsse an Schuhen, Bekleidung, Babywindeln, aber auch in Autos und an den Raumanzügen der Astronauten.

Bionik als Antriebsfeder für Innovationen Inzwischen haben sich die Bionik und Nanotechnologie längst zu einem Wachstumsmotor der weltweiten Wirtschaft gemausert. Experten erwar-ten für Produkte in diesem Bereich ein überproportional steigendes Marktvolu-men, Prognosen gehen von bis zu 2,5 Billionen US-Dollar an Wirtschaftsleis-tung aus. Denn dort werden Zukunfts-technologien entwickelt, die in vielen Bereichen des Lebens zum Einsatz kommen. Dank ihrer universellen Ein-setzbarkeit sind die bionischen Innova-tionen auch unabhängig vom übrigen Wirtschaftsverlauf weltweit erfolgreich. Bestes Beispiel ist der Lotus-Effekt, der in verschiedensten Produkten seine Wirkung entfaltet und eine jahrtausen-dealte Erfi ndung der Natur ist. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weckte die Lotusblume das Interesse der Forscher, die auf eine sonderbare

„Bionik“ – was ist das eigentlich, wird sich so man-cher fragen. Als Schlagwort bereichert der Begriff die Wissenschafts- und Quizsendungen heutiger Tage und ist besonders im Bereich der Ingenieur-wissenschaften und Technik das Thema der Zeit. Im Alltag begegnet uns die Bionik regelmäßig, aber meistens, ohne dass wir etwas davon ahnen.

Faszinierende Bionik: Geniale Erfi ndungen der Natur

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als Stahl, im Schnitt zehnmal dünner als ein menschliches Haar und dabei enorm reißfest sind. Gerade in der Medizin bieten diese faszinierenden Ei-genschaften vielseitige Einsatzmöglich-keiten. Da die Spinnenfäden nicht vom Immunsystem des Körpers abgestoßen werden, eignen sie sich hervorragend zum Vernähen von Wunden. Sogar durchtrennte Nervenstränge lassen sich mit Spinnenseide reparieren.

„Haifi schhaut“ für neue WeltrekordeAber auch im Bereich des Sports hält der Werkzeugkasten der Natur einige Innovationen bereit: Badeanzüge, die eine Struktur vergleichbar der einer Haifi schhaut haben, verhalfen Hoch-leistungssportlern vor einigen Jahren zu neuen Weltrekorden. Dank eines gerin-geren Widerstands beim Schwimmen wurden ganz neue Spitzengeschwindig-keiten möglich.

Aber nicht nur Schwimmer, auch Containerschiffe sollen künftig leich-ter durchs Wasser gleiten. Eine dem Schwimmfarn nachempfundene Ober-fl ächenstruktur verleiht den Frachtern unter Wasser ein wenige Millimeter dünnes Luftpolster. Dadurch wird die

Eigenschaft aufmerksam wurden: Die Pfl anze wächst in recht schlammigen Gewässern, doch ihre Blätter sind im-mer makellos sauber.

Mit dem Mikroskop konnten die For-scher das Rätsel lösen. Die Blätter der Lotuspfl anze sind tatsächlich ein klei-nes Meisterwerk der Natur. Sie sind von winzigen Wachsspitzen überzogen, die

Reibung minimiert und der Kraftstoff-verbrauch der Schiffe gesenkt.

Bionicum im Tiergarten NürnbergWenn Sie Bionik direkt vor der Haustür live erleben wollen, dann besuchen Sie doch mal das „Bionicum Ideenreich Natur“ im Nürnberger Tiergarten, das sich diesem spannenden Forschungs-feld widmet. Es ist eine Einrichtung des Bayerischen Landesamts für Umwelt und zeigt eine interaktive Ausstellung, bei der jeder zum Forscher wird und entdeckt, welche Technologien die Natur für uns bereithält.

gerade einmal zehn bis 20 Tausends-tel Millimeter groß sind. Über diese wasserabweisende, mikroskopisch fein strukturierte Oberfl äche rollt jeder Wassertropfen sofort ab und nimmt praktischerweise auch gleich Schmutz-partikel, Schädlinge und Bakterien mit.

Der „Wunderfaden“ aus der NaturAuch in der Materialforschung sind einzigartige Naturfasern Quelle für Innovation und Fortschritt: Vor einigen Jahren ist es Forschern erstmals ge-lungen, Spinnenseidefäden im Labor künstlich nachzubauen. Dies ist ein enormer Erfolg auf dem Weg, diesen „Wunderfaden“ für die verschiedensten Bereiche anwendbar zu machen. Denn Belastungstests haben ergeben, dass Spinnenseidefäden bis zu fünfmal fester

Hier werden Originalexponate gezeigt, Experimente zum Mitmachen angebo-ten und spannende Hintergrundinfor-mationen gegeben. Ein Rundgang durch das Gelände des Tiergartens erklärt bionische Entwicklungen am Beispiel der dortigen Tiere. Zudem gibt es regelmäßige Veranstaltungen zur Bionik im Vortrags- und Veranstaltungssaal des Naturkundehauses und es können Führungen gebucht werden. Geöffnet hat die Ausstellung im Sommer täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr und im Winter bis 16.15 Uhr. Der Eintritt ins Bionicum Ideenreich Natur ist für Besucher des Tiergartens Nürnberg kostenfrei.

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GUNDEKAR unterwegs

Auf ins Fränkische Freilandmuseum

Zeitreise durch 700 Jahre fränkische AlltagsgeschichteSie wollten schon immer mal wissen, wie Ihre Vorfahren vor mehreren hundert Jahren gewohnt und gelebt haben? Wie gekocht und wo geschlafen wurde?Dann besuchen Sie doch mal das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim.

Fachwerkhäuser aus Urgroßmutters Zei-ten, Scheunen, Mühlen und Backhäu-ser – das Fränkische Freilandmuseum zeigt anhand von über 100 Gebäuden anschaulich das Leben aus längst ver-gangenen Zeiten. Für diese beeindru-ckende Museumslandschaft wurden die Gebäude an anderen Stellen aus ganz Franken abgebaut, zerlegt und in Bad Windsheim wieder aufgebaut.

Von Dorf zu DorfAuf einem Rundgang, bei dem Besu-cher quasi von „Dorf zu Dorf“ wandernkönnen, können die historischen Gebäude, wie zum Beispiel ein alter Bauernhof mit seiner guten Stube, be-treten werden. Da liegt das Schlafzim-mer gleich neben dem Kuhstall und vor dem Haus befi ndet sich ein typischer Bauerngarten. Ebenso gehören zu den Besuchermagneten die Handwerker-häuser, eine Mühle, ein altes Schulhaus und die Schäferei. Sogar ein zauberhaf-tes Schlösschen kann bestaunt werden. Abgerundet wird dieses Erlebnis in bäuerliche Welten der Vergangenheit

mit kulinarischen Köstlichkeiten. Wer seine Eindrücke vertiefen mag, kann im Freilandmuseum auch Bücher kaufen. Sie illustrieren die Arbeits- und All-tagsgegenstände fränkischer Bauern und Handwerker sowie der gehobenen Schicht.

Altes Wissen erhaltenNeben dem Wohnen ist es eines der Hauptanliegen des Museums, das Wissen um alte Arbeits- und Hand-werkstechniken zu bewahren und diese Kenntnisse im Rahmen von unterhalt-samen Vorführungen an die Besucher weiterzugeben. Da werden unteranderem Körbe gefl ochten oder Fässer gemacht, es wird Getreide gemahlen und gewebt – die Experten führen an-schaulich die Tätigkeiten vor und stehen den Besuchern Rede und Ant-wort.

Bier brauen und Heilkräuter herstellenÜber den normalen Museumsbesuch hinaus locken das ganze Jahr lang besondere Veranstaltungen die Be-

sucher nach Bad Windsheim. Den Auftakt macht der Ostermarkt zu dem in diesem Jahr vom 20. bis zum 22. April jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr eingeladen wird. Hier können Besucher in den Bauernstuben alte und neue Verzierungstechniken für Eier und Osterschmuck kennen lernen. Nicht weniger sehenswert und lehrreich ist

Einblick ins häusliche Leben

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der Heil- und Gewürzkräutermarkt, der vom 27. April bis zum 12. Mai jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr stattfi ndet und sich als Fachmarkt für heimische und seltenere Kräuter, Gewürz-pfl anzen und Stauden versteht. Sicherlich ein ganz besonderer Höhepunkt in der ersten Jahreshälfte ist der Tag des Bieres am 28. April 2019. Dann ist ausnahmsweise von 9.00 bis 16.00 Uhr das kleine Brauhaus aus dem Jahr 1699 in Betrieb. Es gehört zu den ältesten noch funktionstüchtigen Brauhäusern Europas. Gleich daneben wird das ganze Jahr über das süffi ge Museumsbier im 1844 erbauten Kommunbrauhaus gebraut, das man als Zwickelbier oder als Dunkles Bier genießen kann.

Auch Kinder kommen auf ihre KostenNahezu jeden Sonntag gibt es ein attraktives und aktives Kinderprogramm, bei dem die Kleinen das frühere Landle-ben hautnah erfahren können. Für Groß und Klein, Familien oder Gruppen bieten sich hier im historischen Rahmen viele abwechslungsreiche, handwerkliche Aktivitäten wie Filzen oder anschauliche Informationen „vom Schaf zum Schal“. Weitere Infos und das komplette Jahresprogramm fi nden Sie im Internet unter https://freilandmuseum.de/startseite.html.

Führungen:Wer noch etwas mehr erfahren möchte, kann eine der speziellen Themenführungen buchen. Zum Thema „Essen und Trinken“ beispielsweise können Teilnehmer direkt erfahren, wie aufwändig die Speisen in früheren Jahr-hunderten zubereitet wurden und warum die Gabel im Mittelalter so verpönt war.

Ursula Kaiser-Biburger

Reethaus mit Garten, geschützt durch einen Lattenzaun

Alter Hof mit Brunnenanlage

Schweine, Rinder, Gänse, Hühner, Pferde, Ziegen, Schafe – das sind nur einige Tiere, die man früher auf einem Bauernhof vorfand.

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GUNDEKAR baut

Seniorenwohnanlage Michael-Hierl-Straße 4

Große Fortschritte auf der BaustelleEinen Ort schaffen, an dem sichältere Menschen wohl fühlen und ein neues Zuhause fi nden können – das soll die Seniorenwohnanlagein der Michael-Hierl-Straße 4in Schwabach einmal sein.

Es entstehen fünf geförderte Senioren-mietwohnungen, von denen eine roll-stuhlgerecht geplant wurde, sowie zwei freifi nanzierte Seniorenmietwohnungen. Zudem ist im Erdgeschoss ein großer Gruppenraum für das Quartiersmanage-ment vorgesehen. Eine Tiefgarage mit zwölf Stellplätzen rundet das Wohnan-gebot sinnvoll ab.

Mit großen Schritten nähern wir uns der Fertigstellung der Wohnanlage mit sieben Zwei-Zimmer-Mietwohnungen auf Wohnfl ächen zwischen 50 und 63 Quadratmetern. Die Innenausbauarbei-ten wie Trockenbau, Estrichverlegung,

Fußbodenheizung und Putzarbeiten wurden bereits abgeschlossen, ebenso wie die Rohmontage der Sanitäran-lagen, die Elektroarbeiten und die Rohmontage der Heizung. Auch die Dachdecker, die die Dachabdichtung, die WDVS-Rohhaut mit Spachtelung und die Spenglerarbeiten übernahmen, haben ihre Aufgaben erledigt. Aktuell verpassen die Maler unserem Neubau im Erdgeschoss und im Treppenhaus den letzten Schliff. Danach erfolgen die Reinigungsarbeiten. Abschließend wer-den noch die Außenanlagen angelegt, bevor die ersten Mieter im Sommer die Wohnungen beziehen können.

Kunststoffdeckel sammeln für den guten Zweck

Sie wollen mitmachen? Dann sammeln Sie Ihre Kunststoffverschlüsse von Ge-tränkefl aschen und -kartons und geben Sie diese an einer der vielen Sammel-stellen ab. Gesucht werden ausschließ-

Der Verein Deckel drauf e. V. sammelt Kunststoffdeckel von Getränkeflaschen und Getränkekartons, um sie an entsprechende Verwertungsunternehmen zu verkaufen. Vom Erlös werden Schluckimpfungen gegen Kinderlähmung (Polio) finanziert, um diese Krankheit weltweit endgültig auszurotten.

lich Getränkeverschlüsse aus Kunststoff mit einem Durchmesser von max. 4 cm. Abgabestellen und weitere Infos fi nden Sie auf: www.deckel-gegen-polio.de

GUNDEKAR leben

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9Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben

GUNDEKAR leben

4 Frische Luft und Licht

Frische Luft ist gesund und das zu jeder Jahreszeit. Der Sauerstoff gibt dem Gehirn wieder neuen Schwung und auch das Ta-geslicht – es muss nicht immer die Sonne scheinen – tut dem Gemüt und somit dem allgemeinen Wohlbefinden gut.

5 Regelmäßige Entspannung

Wer arbeitet und sich regelmäßig bewegt, der braucht natürlich auch Erholungspha-sen und diese gilt es auch einzu-halten. Denn nur ein Einklang von Bewegung und Entspan-nung bringt dem Körper den größten Nutzen.

6 Genussgifte einschränken

Dass Alkohol und Nikotin nicht gerade förderlich für die Gesund-heit und Fitness sind, muss wohl nicht erst erwähnt werden. Man sollte aber nicht zu streng mit sich sein, denn gegen ein Gläschen Wein in geselliger Runde ist nichts einzuwenden.

Zehn Tipps für Ihr Wohlbefinden

Glück und Gesundheit sind kein Zufall. Der eigene Lebensstil spielt eine ganz ent-scheidende Rolle. Mit diesen zehn Tipps schlagen Sie Stress und Stimmungs-tiefs ein Schnippchen und fühlen sich rundum wohl.

1 Die Ernährung

Einer der wichtigsten Aspekte für ein gesundes Leben und eine gute Fitness ist die Ernährung. Wer sich fettarm ernährt, auf Fleisch weitestgehend verzichtet und regelmäßig Obst und Gemüse isst, wird bald merken, dass sich das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

Der Wunsch nach langer Gesundheit und Fitness steckt in allen Menschen. Untersuchungen, die zum Teil auf langjährigen Forschungen basieren, haben nun ergeben, welche zehn Faktoren für Fitness undGesundheit bis in ein hohes Alter verantwortlich sind.

7 Ausreichend Schlaf

Genauso wie Bewegung, frische Luft und genügend Flüssigkeit braucht der Körper genügend Schlaf. In der Schlafphase wird der Stoffwechsel runtergekurbelt und der Körper regeneriert sich. Mit wenigstens 6,5 Stunden pro Tag sind Sie auf der si-cheren Seite.

2 Trinken ist sehr wichtig

Täglich ausreichend trinken ist ein Muss für ein gesundes Leben. Hauptgetränk sollte natürlich Wasser sein, aber auch Obstsaftschorlen oder Kräutertees sind geeignet. Die Menge, die man trinken sollte, ist abhängig vom Kör-pergewicht. Viel weniger als zwei Liter pro Tag sollten esallerdings nicht sein.

3 Der Körper braucht Bewegung

Wer sich vom Bürostuhl direkt auf das Sofa fallen lässt, wird bald merken, dass die Fitness erheblich nachlässt. 30 Minu-ten bewusste Bewegung pro Tag bewirken bereits wahre Wunder.

8 Fitness für die grauen Zellen

Wer rastet, der rostet, das gilt auch für unser Gedächtnis. Deshalb sollte man die grauen Zellen regelmäßig fordern und fit halten. Dies geht schon mit einfachen Mitteln, wie zum Beispiel mit der Lösung unseres Kreuzworträtsels auf der nächsten Seite.

9 Ein gutes soziales Netz

Wer keine Freunde hat und wenig Kontakt zur Verwandtschaft pflegt, der kapselt sich irgendwann ab und schadet damit seiner Gesund-heit. Ein stabiles soziales Umfeld hingegen hat einen positiven Ein-fluss auf unser körperliches und geistiges Wohlbefinden.

10 Positive Lebenseinstellung

Ständige negative Gedanken ver-derben uns die Freude am Leben. Genießen Sie besser die schönen kleinen Dinge des Alltags.

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Zutaten für vier Personen:■ 500 g Nudeln■ etwas Butter ■ 1 Päckchen gefrorene Lachsfilets

(ca. 300 g) ■ 1 Bund Frühlingszwiebeln■ 1 Becher saure Sahne■ ¼ Liter Gemüsebrühe,■ eine Prise Zucker, Salz ■ etwas Knoblauch-Salz, Pfeffer■ 1 Bund Petersilie■ 200 g geriebener Mozzarella

So wird‘s gemacht:1. Die Nudeln nach Anweisung bissfest

kochen.2. Backofen auf 180 Grad vorheizen

(Ober- und Unterhitze).3. In der Zwischenzeit die Butter in der

Pfanne zerlassen und den gefrore-nen Lachs darin durchbraten. Dies braucht nur wenige Minuten.

4. Die gekochten Nudeln abseihen und in eine Auflaufform geben.

Feiner Aufl auf mit Frühlingszwiebeln, Petersilie und Lachs

GUNDEKAR hausgemacht

5. Die Frühlingszwiebeln waschen, in kleine Stücke schneiden und unter

die warmen Nudeln heben.6. Die gebratenen Lachsfilets in kleinere

Stücke teilen und ebenfalls unter die Nudeln mischen.

7. In einem Topf die saure Sahne zusam-men mit der Gemüsebrühe erwärmen, ohne dass es kocht. Mit dem Knob-lauch-Salz, einer guten Prise Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.

GUNDEKAR wohnen

Ein ideales Gericht, wenn es einmalschnell gehen muss. Es schmeckt einfach gut und gelingt nicht nur im Frühling.

8. Anschließend die Soße über die Nudeln gießen.

9. Zum Schluss die geschnittene Petersilie und den geriebenen Mozzarella über die Nudeln geben.

10. Im vorgeheizten Backofen ca. 15 Min. backen, bis der Käse geschmolzen ist.

Guten Appetit wünscht Ursula Kaiser-Biburger!

Wie schön ist doch Balkonien!Damit alle Hausbewohner im Sommer Freude an ihrem Balkon haben, gibt es Regeln. Das sind die wichtigsten:

Wäsche trocknen auf dem Balkon ist eine gute Idee – so halten Sie die Feuch-tigkeit aus der Wohnung. Nutzen Sie dazu einen Wäscheständer und nicht die Balkonbrüstung oder Rollladengestänge.

Elektrogrill verwenden: Das Grillen mit Holzkohle ist grundsätzlich nicht ge-stattet. Gasgrills haben den Nachteil, dass die dazugehörige Gasflasche aus Brandschutzgründen auf keinen Fall auf dem Balkon gelagert werden darf. Der umsichtige Grillexperte wählt daher den praktischen wie gesunden Elektrogrill.

Teppichklopfen und Co.: Schütteln Sie keine Tücher, Teppiche etc. auf dem Balkon aus! Sie würden es schließlich auch nicht mögen, beim Sonnenbad mit Staub und Krümeln des Nachbarn berieselt zu werden.

Blumenkästen: Bringen Sie Blumenkästen immer auf der Innenseite Ihres Balkons oder Ihrer Loggia an: Dort hängen sie bei stürmischem Wetter sicherer, auch beim Anbringen und Abnehmen kann nichts passieren. Ein weiterer Vorteil: Beim Blumengießen bekommen weder Ihre Nachbarn noch die Fassade des Hauses etwas ab.

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Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben 11

GUNDEKAR rätselt

Die Lösung schicken Sie bitte per anhängender Postkarte an das St. Gundekar-Werk. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern des St. Gundekar-Werks und deren Angehörige sind ausgeschlossen. Gewinner stimmen ihrer Namens-veröffentlichung zu. Hinweise zur Datenverarbeitung sind abrufbar unter: www.gundekar-werk.de im Impressum. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2019. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Unter allen Einsendern mit der richti-gen Lösung verlosen wir diesmal

3 Wasserkocher von Severin3 Muskatmühlen von AdHoc3 Pfeffermühlen von AdHoc

Mitmachen und gewinnen

Herzlichen Glückwunsch!

„Windlicht“ war das Lösungswort des Kreuzworträtsels der letzten Ausgabe. Gewonnen haben:

Je eine Pfeffermühle von AdHoc:E. Richter, SchwabachB. Kieltsch, Ingolstadt K. Arnold, Nürnberg

Einen Wasserkocher von Severin:I. Thüringer, Nürnberg

Je eine Muskatmühle von AdHoc:E. Weber, SchwabachM. Mahlcke, EichstättM. Schwarz, Nürnberg

1 2 3 4 5 6 7 8

Frühjahrs-

Rätselspaß

schma-ler Weg

un-empfäng-lich,gefeit

emsigesInsekt

kräftig;mächtig

Grund-stoff-teilchen

Zwi-schen-zeit,-zustand

Flusszur Aller(Ober-harz)

drohen-desUnheil

sicher,fest; be-wandert

Auf-kleber

StrickSignal-horn(ugs.)

Klang zumStimmender Instru-mente

weib-licherWasser-geist

Beamterdes ge-hobenenDienstes

derWolfin derFabel

besitz-anzei-gendesFürwort

Sing-vogel

Stadtin denNieder-landen

ge-mustert,gewür-felt

Nadel-baum,Kiefern-art

dt.Dichter(Her-mann)

VornamederGarbo

Demon-tage

zart,sanft

Ziegen-peter

römi-scherLiebes-gott

nord-deutschfür Ried,Schilf

Draht-oderFunk-nachricht

Wein-stock

Strom inOstasien

An-sprache,Vortrag

chemi-schesElement

dieKreis-zahl

KnotenimTextil-gewebe

amerik.Filmstar,Sänger(Frank)

himmel-blaueFarbe

Fuß-oderHand-rücken

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Page 12: Ausgabe 21 GUNDEKAR Journal · 42 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 21_März 2019 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Balkon ist ein perfekter Ort, um die ersten Sonnenstrahlen des

Wenn unzustellbar, bitte zurück.St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH · Penzendorfer Str. 20 · 91126 Schwabach

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH ist das Wohnungsunternehmen der Diözese Eichstätt. Wir vermieten rund 4.500 Wohnungen zwischen Nürn-berg und Ingolstadt und agieren zudem erfolgreich als Haus- und WEG-Verwalter. Namensgeber ist der baufreudige Bischof Gundekar II., der den Eichstätter Dom vollendete und über 100 Kirchen weihte. Bis heute leiten christliche Werte unser Handeln. Sie spiegeln sich in der sozial verant-wortlichen Mietenpolitik und der hohen Wertschät-zung unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter.

Verbinde erst die Zahlen von 1 bis 49 und male dann den Frühling in deinen Farben aus.

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GUNDEKAR Kinderecke

Frohe Ostern

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Wenn der W

asserhahn tropft oder Sie andere Schäden in Ihrer W

ohnung oder in Ihrem

Haus m

elden möchten,

wenden Sie sich m

ontags bis freitags zw

ischen 7 und 18 Uhr telefonisch an

unseren Partner B&

O:

( 0841 955 72-22

wenn Sie in Ingolstadt oder

Eichstätt wohnen

( 09122 309-22

wenn Sie in einem

anderen Ort

wohnen.

Ihre Num

mern für alle Fälle

Sie erreichen diese Num

mern auch

außerhalb der Service-Zeiten.

Allerdings w

erden feiertags sowie w

erktags zw

ischen 18 und 7 Uhr nur N

otruf-m

eldungen entgegengenomm

en (etw

a die Meldung eines W

asserrohrbruchs oder H

eizungsausfalls etc.)!

Sie können Reparaturen auch

per E-Mail m

elden an: service@

bo-wohnungsw

irtschaft.de

In allen anderen Angelegenheiten w

enden Sie sich bitte an Ihren H

ausmeister vor O

rt.

Die Lösung des K

reuzworträtsels lautet: M

itmachen und

gewinnen!

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Frühjahrs-

Rätselspaß

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