Ausgabe 22 - Herbst 2005 Lebenshilfe Sinsheim e.V ... · Was machst du in deiner Freizeit? Lesen,...

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Ausgabe 22 - Herbst 2005 Lebenshilfe Sinsheim e.V. QUATSCHBLÄDDL Wohnen - Arbeit - Freizeit KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN

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Ausgabe 22 - Herbst 2005 Lebenshilfe Sinsheim e.V.

QUATSCHBLÄDDLW o h n e n - A r b e i t - F r e i z e i t

KOSTENLOS ZUM M

ITNEHMEN

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Wohnheimkunst

Von Kajka Maier

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Was war los ? 4Freizeit in Schwäbisch Hall

Was war los ? 5Eure Taube Maxi

Was war los ? 6Sommerfest 2005

Was war los ? 8Die Lebenshilfe geht aus

Was war los ?Ein toller Tag der Seniorengruppe 10

Was war los ?Neue im Wohnheim 12

Was war los ?Vielen Dank Herr Bähr 13

Was war los ?Das Wohnheim rockt 13

Was war los ?Auf den Spuren der Vergangenheit 14

Was war los ?Dankesbrief an die Firma Lippert 16

Die Werkstatt-SeitenEin neues Gesicht in Sinsheim 17Ehrungen 17Werkstattratswahl 17Der Bau des FBB 18FBB-Einweihung 20

Offene HilfenKathrins und Martins Polterabend 21

Offene HilfenAngehörigen-Nachmittag 22

Offene HilfenFreizeit nach Mallorca 24

Offene HilfenFreizeitimpressionen 26Bad Dürkheim und Thüringen

Offene HilfenPresseclub 28

Kleinanzeigen 29

Alex’ Witzeseite 30

Beitrittserklärung 31

Auflage:1000 Exemplare

Anschrift:QuatschbläddlWohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V.Adolf-Münzinger-Str. 874889 Sinsheim

Tel.: 07261 / 94531-0Fax: 07261 / 94521-29Mail: [email protected]

Inhalt

Bankverbindung:Volksbank SinsheimBLZ: 672 919 00Konto: 888818

Verantwortlich für den Inhalt:Lebenshilfe Sinsheim e.V.Ellen Barg, 1. Vorsitzende

Druck:Integra Services gGmbH,Print Service Walldorf

IMPRESSUM

Vorwort / Inhalt / Impressum

Liebe Leserinnen, liebe Leser !

Weihnachten steht vor der Türund es ist soweit, die Winter-ausgabe 2005 des Quatsch-bläddl liegt lesefertig vorIhnen. Im letzten Heft habeich Ihnen ja bereits mitgeteilt,dass ein neues Redaktions- undProduktionsteam die Arbeitaufgenommen hat. Inhaltlichbleibt sich das Quatschbläddlallerdings nach wie vor treu:Hier setzen wir weiterhin aufden Mix aus interessantenredaktionellen Beiträgen undInformationen rund um dieKraichgau-Werkstatt, den Of-fenen Hilfen und das Wohn-heim. Das soll so bleiben, auchin Zukunft. Daran arbeitenwir, denn diese Mischung hat

QuatschbläddlWOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT

Das Quatschbläddl erscheint vier Mal im Jahrmit einer Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterausgabe.

sich bewährt und kommt gut an.Die Redakteure des Quatsch-bläddl waren daher im letztenViertel Jahr wieder voll imEinsatz und haben vieles fürSie, lieber Leserinnen undLeser zusammengetragen undaufbereitet.

Schwerpunkt dieser 22. Ausga-be ist die Fertigstellung, derBezug und die Einweihung desneuen Förderbereiches.

Jetzt wünscht das Quatsch-bläddl-Team all seinen Lesernvor allem Eines: Ein frohesWeihnachtsfest und ein gutesneues Jahr 2006.

Da bleibt mir nur noch zusagen: Viel Spaß beim Lesen.

Ihr Wolfi

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Baby hier und Baby dort,Uwe wollte nicht mehr fort.

Ich bin Jürgen dein Namensvetter,bleibe hier bei gutem und bei schlechtem Wetter.

Manu liebt die Pferde so sehr,aber ihr Bett im Häusle noch viel mehr.

Sieh wie sauber ist dein Hof geworden,Manfred hat gekehrt, du musst dir machen keine Sorgen.

Stefan grunzte wie ein Schwein,hoffentlich lässt er dass zu Hause sein.

Wie dreiviertel ist die Uhr,Regina möchte trinken ihren Radler nur.

Wir waren hier zum zweiten Mal,wieder war es erste Wahl.Wir kommen wieder im nächsten Jahr,dass ist einfach sonnenklar.

Kennen gelernt habt ihr nun unsere Leute,wie man sieht ist es eine lustigeaber auch anstrengende Meute.Uns Mitarbeitern Stephan, Melanie und Kathrinhat es auch sehr gut gefallen,dennoch lassen wir zu Hausedie Freizeitfeierabendkorken knallen!

Freizeit in Schwäbisch Hallauf dem Ferienhof Lang im Juni 2005

Der etwas andere Bauernhof Freizeitbericht

Was war los ?

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Kurzgeschichte

Hallo, hier ist wieder Eure Taube Maxi!

Habt Ihr gehört: Es gibt vieleMenschen, die über den Wahl-ausgang der Bundestagswahlam 18. September 2005 unzu-frieden sind? Wenn man manchedieser Leute fragt, was sie denngewählt haben, dann erfährt man,dass sie nicht zur Wahl gegangensind. Diesen Leuten möchte ichheute eine Geschichte nach-erzählen, die ich vor kurzem gele-sen habe:

Also, es war einmal ein Schaf.Das wohnte in einem Schafstall.Und als es einmal Hunger hatte,lief es zu einem Jahrmarkt, wo esviel zu kaufen gab. Hinter einerKräuterbude stand eine Ziege.Sie begrüßte freundlich dasSchaf und frug, was es denn kau-fen möchte. Es könne wählenzwischen all den Kräutern undPflanzen, die sie vorrätig hätte.

„Packen Sie mir dochein, was Sie wollen. Ichwähle nicht gerne, dennich kann mich nicht sogut entscheiden. DieWerbung für alle Kräu-ter und Pflanzen ist sovielfältig und bunt, daßmir die Wahl einfachschwer fällt“, sagte dasSchaf. Daraufhin pack-te die Ziege dem Schafeine große Tüte vollGrünzeug ein.

Als das Schaf in sei-nem Stall angekommen war,packte es voller Vorfreude seineTüte aus. Aber wie erschrak esda, als er darin nur Disteln undPflanzen mit spitzen Dornen fand.Da packte das Schaf wiederalles in die Tüte und lief schnellzurück zum Stand der Ziege. „HeZiege“, sprach das Schaf, „washast Du mir denn da eingepackt?

Ich esse doch keine Disteln undPflanzen mit Dornen!“ Da sagtedie Ziege: „Du Schaf, Du konn-test doch auswählen, was Duhaben wolltest. Du hattest dochfreie Auswahl. Warum hast DuDir denn davon nichts ausge-sucht? Jetzt kann ich nichts mehrzurücknehmen von dem, was Dugekauft hast.“ Da nahm dasSchaf mit süßsaurer Miene wie-der seine Tüte und lief nach Hau-se. Und die Leute rundherum hör-ten das Schaf beim Weglaufennur noch sagen „nun, da wähle ichaber beim nächsten Mal genaudas aus, was ich haben möchte“.

Habt Ihr Euch nun gemerkt:Wenn man nicht wählt, dannbekommt man auch nicht, wasman will.

Stefan Baumann, Textilabteilung,Kraichgau-WfBgGmbH,Sinsheim

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Was war los ?

Alle Jahre

Sommer

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Was war los ?

wieder

fest 2005

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Was war los ?

Fast alle BewohnerInnen des Wohn-heims und der Außenwohngruppen folg-ten der Einladung des Weingut Schön-brunn in Erlenbach-Binswangen.

Begleitet von mehreren MitarbeiterInnenfuhren wir mit sechs Fahrzeugen zumWeingut der Familie Schönbrunn.

Hier wurden wir (45 Personen) herzlichempfangen und aufgefordert, es uns beiihnen richtig gut gehen zu lassen. Beileckerem Salzfleisch oder köstlichenMaultaschen und leckerem Wein wardies ganz einfach.

Wie man auf den Bildern sieht, war esein lustiger, beschwingter und unver-gesslicher Abend.

Anschließend überreichte JürgenMertens (Vorsitzender des Heim-beirates) noch ein Geschenk an unse-ren Gastgeber.

Hiermit möchten wir uns nochmals beider Familie Schönbrunn herzlich bedan-ken!

Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. geht aus!!!

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Was war los ?

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Was war los ?

Am 21. April 2005 war es nach langerPlanung endlich soweit: Anton, Gisela,Conny, Klaus, Thea, Jürgen R.,Valentina und Isabell saßen um 9.30Uhr im Bus um ihren Ausflug zu starten.Nach 2-tägigem Dauerregen hatten wirschönes Wetter bestellt und merktenunterwegs, dass unser Wunsch in Erfül-lung gegangen war. Wir mussten fest-stellen, dass man mit knurrendem Ma-gen keine Motivation verspürt und somitbeschlossen wir erst mal in Wiesloch inden „Alten Schlachthof“ einzukehren,

Ein toller Tag in der Seniorengruppe...um etwas gegen unseren Hunger zu un-ternehmen. Zu unserer Freude schlosssich uns dort unsere Kollegin Petra an.Satt und zufrieden ging die Tour weiterin Richtung HD. Um 13 Uhr wurden wirbereits von der Seniorengruppe desWohnstättenverbunds der Lebenshilfein Heidelberg erwartet. Es folgte eineFührung durch das Haus und einigeZimmer, welche uns die Bewohner stolzzeigten. Anschließend wurden uns eini-ge Fragen beantwortet, wie zum Bei-spiel: Wie lange gibt es die Senioren-gruppe? – Antwort: Seit dem 7. Januar2003.Wie viele Bewohner in welchem Alterwerden in der Seniorengruppe betreut?– Antwort: Es sind insgesamt 10 Be-wohner (auch einige nur stundenweise)im Alter zwischen 44 und 77 Jahren.Wie gestaltet sich die Freizeit der Grup-pe? – Antwort: wir machen Ausflüge,gehen einkaufen, gehen spazieren,basteln, Gymnastik, Unterhaltung, ko-chen und backen oder ruhen uns imWohnzimmer aus.

Wir wurden mit Kaffee und selbstgeba-ckenen, leckeren Muffins verköstigt.Danach schauten wir uns noch den Gar-ten des Hauses an, dann machten wiruns langsam auf den Weg nachSinsheim. Zuvor bedankten wir unsnoch und planten einen gemeinsamenTreff zum „Sommergrillen“.Zum Abschluss kehrten wir ein zweitesMal in das Brauhaus Jupiter in Steins-furt ein, um unseren tollen Tag noch ein-mal Revue passieren zu lassen.Wir waren uns alle einig, dass wir einentollen Tag zusammen erlebt hatten. Aufdiesem Weg noch mal ein lieber Grußund ein herzliches Dankeschön an Anjaund ihre Seniorengruppe.

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Was war los ?

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Achim Oberli

Wo wohnst du?In ReihenWohnst du alleine?Nein, bei meiner Oma.Was ist deine Lieblingsessen?Sauerbraten mit SpätzleWas machst du in deiner Freizeit?Fußball spielen, Fußball schauen undviel schlafen.Warum arbeitest du hier?Ich wollte schon immer im Sozialbe-reich arbeiten.Was gefällt Dir hier, was nicht?Das tolle Klima zwischen Betreuern undBewohnern und man Zeit hat auf jedenBewohner einzugehen. Nicht gefällt mirdas ich manchmal kochen muss.Was wärst du gerne in deinem nächstenLeben?Fußballprofi oder Schlagersänger.Was magst du?Lange Nächte, echte Freunde und Zeitfür mich.Was magst du nicht?Humorlose Menschen, Bayern-Fansund Niederlagen.Wovor hast du Angst?Das der 1.FC Kaiserslautern absteigt.Welche Träume hast du?Ich träume nicht, Ich lebe.....Wenn du drei Wünsche frei hättest, waswürdest Du Dir wünschen?Das ich so glücklich bleibe wie ich bin,Gesund bleibe und der FC. K. irgend-wann mal wieder Deutscher Meisterwird.

Melanie Hennrich

Wo wohnst du?In AglasterhausenWohnst du alleine?Nein, ich wohne mit meinem Freund zu-sammen.Was ist dein Lieblingsessen?Nudelsuppe, Knödel und Spätzle.Was machst du in deiner Freizeit?Lesen, Spazieren gehen und Party ma-chen.Warum arbeitest du hier?Es hat mich interessiert mit behindertenMenschen zu arbeiten?.Was gefällt Dir hier, was nicht?Mir gefällt hier, dass alle so nett sindund man die Freizeit mit den Bewoh-nern individuell gestalten kann.Was wärst du gerne in deinem nächstenLeben?Eine Honigbiene.Was magst du?Nette Menschen, die Natur und HundeWas magst du nicht?Schnacken, Zecken , Spinnen, Tussis,Regen, Nena und wenn jemand meinenNamen falsch schreibt.Wovor hast du Angst?Spinnen, Flugzeugabsturz, Erdbeben.Welche Träume hast du?Ein Haus zu haben mit vielen Hundenund viel Geld zu verdienen. Außerdemhoffe ich, dass mein Auto mit mir altwird.Wenn du drei Wünsche frei hättest, waswürdest Du dir wünschen?1. Lottogewinn von einer Million2. Gesundheit3. Weltfrieden

Michael Söbbing „Söbbl“

Wo wohnst du?In EhrstädtWohnst du alleine?Mit Frau und Sohn, zwei Hunden, einerKatze, zwei Gockel, drei Gänsen, vielePferde und diverse Mäuse und Marderund Stubenfliegen.Was ist dein Lieblingsessen?Rouladen mit breiten Nudeln und SalatWas machst du in deiner Freizeit?Tiere versorgen, am Auto basteln, Ju-gend und Freizeitarbeit.Warum arbeitest du hier?Weil das miteinander so toll ist.Was gefällt dir hier, was nicht?Mir gefallen die Bewohner und die Kolle-gialität und das teilweise unkomplizierteuntereinander.Was wärst du gerne in deinem nächstenLeben?Ein toller Hund.Was magst du?Meine Frau, meine Kinder, Euch undnatürlich meinen Bus.Was magst du nicht?Komplizierte Leute.Wovor hast du Angst?Krankheit, persönliche Verluste undNaturkatastrophen.Welche Träume hast du?Glücklich sein bis ans Ende meinerTage und einen noch „tolleren“ VW-Bus.Wenn du drei Wünsche frei hättest, waswürdest du dir wünschen?Gesundheit, Frieden auf der Welt, ohneGeldsorgen leben.

Was war los ?

Neue im Wohn

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Andreas Zimmermann

Was gefällt dir gut im Wohnheim?Mir gefällt der Umgang und die Stim-mung untereinander – ich bin froh, dassich hier so herzlich aufgenommen wurde.Was gefällt dir nicht so gut im Wohn-heim?Darauf weiß ich keine Antwort , da esmir so gut gefällt.Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewoh-nern und die Stimmung untereinander?Sehr gut!!!Ist dein Zimmer so eingerichtet wie esdir gefällt?Mir gefällt mein Zimmer gut – ich brau-che allerdings noch ein größeres Bett,einen Schrank, Vorhänge und einSchuhschränkchen!!Möchtest du noch Anregungen, Kritikoder Lob äußern oder hast duirgentwelche Wünsche?Ich wünsche mir, dass ich mich weitermit meiner Freundin Conny so gut ver-stehe!Ich freue mich über die Betreuung vonValentina und Petra!!!

Melanie Löhr

Was gefällt dir gut im Wohnheim?Mir gefällt die lustige Zeit mit den Be-wohnernWas gefällt dir nicht so gut im Wohnheim?Mir gefällt alles im WohnheimWie ist der Kontakt zu deinen Mitbewoh-nern und die Stimmung untereinander?Ich verstehe mich mit allen gut – haupt-sächlich mit Christine und YvetteMöchtest du noch Anregungen, Kritikoder Lob äußern oder hast du irgendwel-che Wünsche?Nein im Moment nicht!

Peter DölkerWas gefällt dir gut im Wohnheim?Mir gefällt mein Zimmer und ich habeDaniel Muth gern.Was gefällt dir nicht so gut im Wohn-heim?Mir gefällt es nicht so gut, wenn Yvettemich anmotzt.Wie ist der Kontakt zu deinen Mitbewoh-nern und die Stimmung untereinander?Ich mag alle Bewohner und unterhaltemich gerne mit allen.Ist dein Zimmer so eingerichtet wie esdir gefällt?Mir gefällt mein Zimmer, aber es fehlennoch CD´s, Schallplatten und ein Klei-derschrank.Möchtest du noch Anregungen, Kritikoder Lob äußern oder hast duirgentwelche Wünsche?Ich bin gerne hier im Wohnheim, mirgefällt es super! Ich würde gerne eineFahrt mit dem WH-Bus machen! Grußan meinen Freund Thorsten Geinert

Was war los ?

Wir, alle BewohnerInnen und Mit-arbeiterInnen des Wohnheims möchtenuns sehr herzlich für ihre großzügigeSpende anlässlich Ihres 70sten Ge-burtstages bedanken!

Wir wünschen im für die Zukunft allesLiebe und Gute und vor allem Gesund-heit.

Vielen Dank,Herr Bähr!

Herr Bähr u. Herr Falk(Wohnstättenleiter)

Nena-Konzertim Elzpark Mosbach

oder das Wohnheim rockt!

heim

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Auf den Spuren der Vergangenheit

Was war los ?

PETRA KÖHLER:Das bin ich mit 7 Monaten. Dieses Schaukel-pferd bekam ich zu meinen 1. Weihnachtsfest,das mir lange viel Freude bereitete.Das Schaukelpferd habe ich heut’ noch, nichtmehr zum Schaukeln sondern als Erinne-rungsstück.

MICHAEL FALK:Hier bin ich mit meiner Mutter (Waltraud) und

meinem nigelnagelneuen Kinderwagen als ichca. zwei Jahre alt war.

Der Kinderwagen war höhergelegt, hatte breiteReifen und einen Sportauspuff.

Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von GülenBayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhinfortgesetzt !

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Was war los ?

CARSTEN:Hier bin ich mit meinem roten Sport-Cabrio.Es war mein erstes Auto. Wegen der hohenEndgeschwindigkeit habe ich bereits damals

einen Fallschirm, natürlich passend zurWagenfarbe, verwendet. Der LR Aufkleber

kam erst später hinzu.

ANDREAS ZIMMERMANN:Ich sitze auf einer Wiese in Eberbach und

hatte einen Ball vor dem Fuß.Schon damals wollte ich Fußballspieler

werden.

ULI:Ich war damals 3 Jahre alt auf dem Bild .Im Garten meiner Oma pflückte ich Blumen.Sehr gerne habe ich damals Blumensträußeüberreicht.

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Was war los ?

FirmaLippert – Unipol GmbH

74925 Epfenbach

F/kei 09.09.2005

Betrifft: Ihre Spende vom Dezember 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,wir möchten Ihnen heute zeigen wie Ihre Spende vom Dezember 2004 verwendetwurde.Sie wurde konkret dazu benutzt, einen behindertengerechten Computerarbeitsplatzeinzurichten. Somit sind auch Menschen mit schwersten Behinderungen in derLage an einem Computer zu arbeiten.Die Eingaben erfolgen durch eine mit dem Fuß zu bedienende Spezialtastatur.Auch die Programme sind auf die Bedienung durch Menschen mit Behinderungenzugeschnitten.Durch solche Spenden ist es uns möglich, den Menschen mit Behinderung, die inunserem Haus betreut werden eine größtmögliche Teilhabe am „normalen Leben“zu bieten.Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für diese großzügigeSpende bedanken.

Mit freundlichen GrüßenKraichgau-Werkstatt für Behinderte gGmbHSinsheim

Thomas FickGeschäftsführer

Hier einige Fotosvon diesem Arbeitsplatz:

Am 26.08.05 bekam unser HeimbeiratBesuch von den Heimbeiräten ausCalw, Nagold, Sindelfingen undBöblingen. Das Treffen diente einemersten Kennenlernen. Nachdem wirgemeinsam Kaffee getrunken hatten,

Heimbeiräte unter sich!zeigte Alex, Jürgen und Sascha unse-ren Gästen das Wohnheim. Der Nach-mittag verflog wie im Fluge und nachdem gemeinsamen Abendessen reistenunsere Gäste schon wieder nachHause. Gerne wiederholen wir so ein

Treffen, an dem sich die Heimbeirätegegenseitig über ihre Arbeit aus-tauschen können. Vielleicht gibt es imnächsten Jahr einen Gegenbesuch vonuns.

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Von Daniela Heckmann

Wie heißt du und wie alt bist du?Ich heiße Sonja Langanki und bin 22Jahre alt.

Woher kommst du?Aus Heidelberg.

Was machst du beruflich?Ich besuche die Schule für Ergo-therapie in Heidelberg.

Warum machst du das Praktikum inder WfbM?Das Praktikum gehört zu meiner Aus-bildung. Die ersten zwei Jahre war ichin der Schule und habe das theoreti-sche Wissen gelernt. Jetzt mache ichein Jahr lang vier Praktika in verschie-denen Bereichen. Das Praktikum hierist mein erstes.

Was wünschst du dir?Mein Wunsch ist es, nächstes Jahrmeine Ausbildung zur Ergotherapeutinzu schaffen und dann auch in dem Be-ruf einen tollen Job zu bekommen.

Welche Hobbies hast du?Meine Hobbies sind zur Zeit Schwim-men, Musik hören, lesen und wann im-

mer es geht die letzten Sonnenstrahlenzu genießen.

Hast du Haustiere?Haustiere habe ich zur Zeit leider keine.Bis ich 16 Jahre alt war, hatten wir im-mer Hunde zu Hause und auch maleinen Hasen.

Was isst du am liebsten?Am liebsten esse ich im MomentNudeln und die in allen möglichen Vari-anten: Schinkennudeln, Spaghetti,Nudelauflauf oder auch nur Nudeln inSoße.

In der Wahlausschreibung vom13.09.05 informierte der Wahl-ausschuss über die WR-Wahl.Sowie an der Info-Veranstaltung am20.09.05, 14 Uhr im Speisesaal derWfbM. Wahlvorschläge konnten abMittwoch, 21.09.05 bis Mittwoch,

Werkstattrats-Wahl am 11.10.05

EhrungenIn der Kraichgau-Werkstatt wurden für

10 Jahre Betriebszugehörigkeitgeehrt:

Herr Udo Kirsch,am 01.09. Frau Michaela Mondelo,Herr Thomas Singer,am 06.10.05 Frau Nina Exter

Treffen der WerkstatträteDas 3. Arbeitstreffen der Werkstatträteaus dem Rhein-Neckar-Kreis, diesesMal in SinsheimUm 10.00 Uhr kamen die Werkstatt-rätinnen und Werkstätteräte.Sie sind mit Auto, Bus und Zug inSinsheim angekommen.Herr Fick begrüßte die Gäste aus Bu-chen, Kehl, Mannheim, Neckarau undWeinheim.Ein Thema war: „Was ist bei der Wahlder Werkstatträte zu beachten“?In Sinsheim und Buchen wurde schongewählt, die anderen Werkstätten muß-ten noch wählen.Um 12.30 gingen wir zum Mittagessenanschließend machten wir eine Füh-rung durch den Förderbereich, über denJens Ehler uns mit seinem Powertalkererzählte. Und dann schauten wir dieWerkstatt an.

Ein neues Gesicht in Sinsheim

Wahlausschuss:

28.09.05 täglich in der Mittagspausevon 12.30 – 13.00 Uhr beimWahlausschuss vorgebracht werden.Jeder Wahlberechtigte hatte die Mög-lichkeit 3 Stimmen abzugeben. DieWahl fand im Mehrzweckraum derWfbM statt.

Schriftführer:Alex Klein

Beisitzende:Franziska Heil

Vorstand:Ralf Guttmann

Ergebnis:

Uli Prayer 78 StimmenRalf Freymüller 65 StimmenNorbert Fuhrmann 61 StimmenWalter Buschbacher 30 StimmenEdelbert Sedlac 29 Stimmen

Werkstatt-Seiten

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Nun hat im Sommerurlaub der Umzugstattgefunden und so haben wir beidenQB-Redakteure Dani und Sascha unsauf den Weg gemacht, die Räumlichkei-ten anzuschauen.Es gibt viel mehr Räume als früher in derWfbM und die Gruppenräume sowie diebeiden Küchen sind viel größer.Die Rollstuhlfahrer und die Beschäftig-

Der Bau des FBBIn den letzten Ausgaben des QB hatten wir immer mal wieder über den Bau des neuen Förder- und Betreuungsbereichsberichtet. Wir QB-Redakteure waren immer mal wieder auf der Baustelle und haben den Baufortschritt beobachtet.

Termine zu den Fotos:

Baubeginn: Herbst 2004Richtfest: 29.11.2004Umzug: August 2005

ten mit einem Gehwagen haben jetztviel mehr Platz, sie kommen jetzt vielbesser aneinander vorbei, ohne sich indie Quere zu kommen.Es gibt einen Werkraum und einenGymnastikraum, in einem anderenRaum kann man Musik machen mitKlavier und sonstigen Musikinstrumen-ten. Weil es viel mehr Räume gibt, wird

man endlich nicht mehr gestört undman spart sich das Schild „Bitte nichtstören“.Es gibt ein halbes Dutzend Toilettenund eine Badewanne, die man hoch undrunter machen kann.Vor dem Haus sind Parkplätze für dieAutos und Fahrräder der Besucher undMitarbeiter.

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Werkstatt-Seiten

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Schon im Vorfeld der Einweihungsfeiergab es viele Veränderungen. In unseremGruppenraum wurden kurzerhand dieMöbel verrückt, um Platz für die vielenGäste zu schaffen. Die Spinde beka-men auch einen anderen Platz. Sokonnten wir in kurzer Zeit mit wenig Auf-wand eine spitzen Feier durchführen.Freitags morgens musste ich mit mei-nem kleinen Rollstuhl kommen.Spitze! Spitze!

Die Straße – es ist der Badstubenweg –ist viel ruhiger als die Adolf-Münzinger-Straße. So können die Beschäftigtenihre Gehübungen am Badstubenwegmachen, wenn schönes Wetter ist.Wenn der Rasen hinter dem Haus nochangelegt ist, kann man dort Ball spie-len. Auf der Terrasse ist geplant, dasseine Schaukel aufgestellt wird und einkleiner Brunnen.Dann sollte unserer Meinung nach einZaun um das Grundstück gemacht wer-den. Oder vielleicht bekommt derFörder- und Betreuungsbereich einenSchäferhund, der das Gelände be-wacht?Uns hat es im Förder- und Betreuungs-bereich gut gefallen und wir kommensicher mal wieder.

Dani und Sascha

Die Darbietungen der Orff-Gruppe der WfbM und desSingkreises unserer FBBwaren spitze.Ich denke, es wurde echtwas geboten.

Jens EhlerBeschäftigter des Förder-und Betreuungsbereiches

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Werkstatt-Seiten

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FBBEinweihung

Werkstatt-Seiten

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Offene Hilfen

Bereits im Vorfeld habe ich (Kathrin)auch die Bewohner und Mitarbeiter desWohnheimes eingeladen.Als dann jedoch am Abend drei derLebenshilfe Busse vorgefahren kamen,war ich echt überwältigt. Ich kann garnicht ausdrücken wie sehr ich mich ge-

freut habe, dass ihr unserer Einladunggefolgt seid.Es war ein unvergesslicher Abend, miteuch kann man halt Feste feiern.Mein besonderer Dank gilt den Kolle-gen, die es den Bewohnern ermöglichthaben mit uns zu feiern. Außerdem

möchte ich danke sagen, dass ihr unsauch während der Traufeier in der evan-gelischen Kirche in Zuzenhausen beglei-tet habt. Eure Glückwünsche bedeutenmir sehr viel und ich glaube bei so vielenGratulanten kann nichts mehr passieren.Ihr seid einfach Spitze.

Kathrins und Martins Polterabend23. April 2005 in Zuzenhausen

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Angehörigen-Nachmittag

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Angehörigen-Nachmittag

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Offene Hilfen

1. Tag: Abfahrt vom Wohnheim zumFrankfurter Flughafen. Flug nach Palmade Mallorca mit Kopfschmerzen undOhrensausen. Es war ein turbulenter

Flug. Ankunft gegen 16 Uhr im HotelSun Park in Paguera. Peter und Ralfhaben sich dann gleich in den Pool ge-stürzt und dabei festgestellt, dass essehr kalt war. Abendspaziergang inPaguera, danach Tanzabend im Hotel.Unsere Betreuer haben sich zurückge-zogen, um Basketball zu schauen, lei-der verlor Deutschland aber das Spielund wurde kein Europameister.

Unsere verrückte Freizeit nach Mallorca 200525.09. – 02.10.2005

2. Tag: Ausflug ins Bergdorf Valde-massa mit unserem geliehenen VWTouran. Wir haben uns das Dorf ange-schaut und noch eine Pause bei Kaffeeund Kuchen gemacht. Abendprogrammim Hotel: Wartesaal der Liebe(Schlagerparade).

3. Tag: Ausflug ins Marineland. Dorthaben wir Delphine, Papageien, See-löwen, exotische Vögel, Echsen undSchlangen gesehen. Beim Abendspa-ziergang am Strand konnten wir eine

tolle Strandskulptur bewundern. BeimAbendprogramm im Hotel war „GüntherJauch“ bei „Wer wird Millionär?“ zuGast.

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Offene Hilfen

4. Tag: Der erste Tag mit gutem Wet-ter, vielleicht deshalb weil Tanja Ge-burtstag hatte. Den schönen Tag ver-brachten wir am Strand. Abends be-suchten wir das Castell Belveres unddie Kathedrale von Palma bei Nacht.

5. Tag: Besuch der TropfsteinhöhlenPorto Christo. Dort wurden wir durch dieHöhle geführt und haben einen Film vonJules Verne angeschaut. Danach ge-nossen wir die Vorzüge des Hotels unddes nahen Strandes. Eine erschöpftePetra und Ralf gingen mit dem Anima-teur auf Kneipen- und Discotour.

6. Tag: Einkaufsbummel im Einkaufs-zentrum in Porto Pi in Palma. Danachwar Faulenzen angesagt. Abends kamals Highlight die Musical-Show derHotelanimateure. Sonnenuntergangs-spaziergang am Strand.

7. Tag: Das schönste Wetter – einausgedehnter Strandtag. Wir genossendas Meer und frische Melone, Ananasund Kokosnuss. Abends fuhren wirnach Post de Andrax und genossen denHafen, obwohl es leider nicht gut gero-chen hat. Aber es gab gute Aussichtund ein leckeres Eis.

Fazit der Teilnehmer:Peter: Es war halbwegs super!Uli: Mir gefällt es so gut, ich will hier

bleiben.Ralf: Die Stimmung war sehr gut, Es-

sen leider nicht so abwechs-lungsreich.

Tanja: Katja und Christian haben unsimmer wieder wohlbehalten insHotel zurückgebracht.

Petra: Im großen und ganzen war estoll.

Katja: Schade, dass das Wetter nichtimmer so gut war.

Christian: Mir hat es sehr viel Spaß ge-macht, die Teilnehmer waren allesehr lieb und brav.

8. Tag: Regen, kalte Temperaturen,bis 12 Uhr mussten wir die Zimmer räu-men. Um 18 Uhr wurden wir erst mitdem Bus abgeholt. Am Flughafen ha-ben wir Costa Cordalis gesehen... under ist dann auch noch mit demselbenFlieger nach Frankfurt geflogen. Nimmthat sich getraut ein Autogramm zu holen.

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Offene Hilfen

Freizeitimpressionen Bad Dürkheim

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Offene Hilfen

Freizeitimpressionen Thüringen

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Offene Hilfen

REBEKKA BENZ:Ostern 2005 im Bayerischen Wald mitder Lebenshilfe WieslochWir waren 5 Teilnehmer und 3 Betreuerund sind zusammen in den Bayeri-schen Wald gefahren. Dort haben wirgekegelt, wir waren im Museum, wirwaren schwimmen, wir haben zusam-men gekocht, ein T-shirt bemalt, Spielegespielt und gebastelt. Mir hat die Frei-zeit ganz gut gefallen, ich würde auchmal wieder mit der Lebenshilfe Wies-loch in Freizeit fahren.

MICHELLE MUTH:Ich war mit meinem Freund Christian,mit dem ich jetzt über ein Jahr zusam-men bin, im Sommer in St. Leon-Rot,von montags bis freitags, am Badeseezelten.Wir waren jeden Tag im See schwim-men, wir waren einkaufen und habenObstsalat gemacht. Beim Zeltaufbauhaben wir Hilfe von einem Mann angebo-ten bekommen. Wir hatten sehr gutesWetter, es war fast schon zu heiß. Mirhat es sehr gut gefallen, ich würde auchwieder zum Zelten gehen.

TORBEN ABELE:Ich war im Sommer mit den Offenen Hil-fen im Mittelpunkt Deutschlands inMühlhausen/Thüringen im Urlaub.Wir waren am Opfermoor, einem Frei-lichtmuseum. Es gab sehr gutes Essen.Die Jugendherberge war sehr sauber.Mir hat es gut gefallen.

STEFAN BAUMANN:Ich war mit meinen Eltern in Inzell inBayern in Urlaub, das ist in der Nähevon Rupolding und Bayrischzell, wo derbekannte Watzmann ist. Inzell ist einesehr kinderfreundliche Stadt, dort könn-te man auch gut eine Freizeit verbrin-gen. Man kann dort gut wandern, es gibtviele Berge dort. Mir hat es sehr gutgefallen.

STEFAN GLITSCH:Ich war auch in Thüringen in Urlaub ge-wesen. Mir hat besonders gut dieNachtwanderung gefallen. Wir haben ei-nen Ausflug in den Bärenpark gemacht.

In Mühlhausen sind wir mit dem„Stadtbähnle“ gefahren. Ein Lagerfeuerund einen Grillabend haben wir auch ge-macht; Sascha hat an einem Abend ge-zaubert und Michael Preiß hatte Geburts-tag. Das andere hat ja schon Torbenerzählt. Mir hat es sehr gut gefallen.

JOHANNES KRIEG:Wir waren dieses Jahr im Sommer inBad Dürkheim. Mir hat sehr gut die Dis-co gefallen. Besonders mein Auftritt als„Marianne und Michael“. Wir haben zu-sammen sogar gejodelt, mit verschiede-nen Melodien und Musik. Natürlich

Presseclub der Offenen Hilfen:Urlaube 2005 – mit und ohne die Offenen Hilfen

habe ich auch ein Mikrofon und einenVerstärker bekommen. Wir haben vielgetanzt und auch eine Kindergruppeeingeladen. Einer davon hat dann denMichael gespielt.Der beste Ausflug war in den Holiday-Park, ins Schwimmbad und zumBaumwipfelpfad nach Fischbach. Unddort gab es auch gutes Essen und gu-tes alkoholfreies Bier. Wir haben auchHerrn Lang in Landau besucht. Mir hates wunderbar gefallen, leider war dasWetter nicht so schön. Ich freue mich,wenn ich nächstes Jahr wieder mitge-hen kann.

MICHAEL HALL:

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Quatschbläddl-RedaktionWohnheim der

Lebenshilfe Sinsheim e.V.Adolf-Münzinger-Str. 8a

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oder

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Kurzgeschichte

Liebe Grüße an die gesamteMontage II-Gruppe. Ganz be-sonders grüße ich Rosi, mei-ne Mutter und Manfred! EuerSebastian

Lieber Klaus, meinSchmusebär. Ich bin stolz,dass du in der Gartengruppebist. Du kannst ganz tollRasen mähen. Ich bin froh,dass ich dich habe! Ich liebedich! Von deinem Schatz!

Michaela und Jürgen grüßenFrau Otto und Petra Köhler.Liebe Grüße auch an meineBetreuerin Simone, an Katrinan Christian und an Micha-elas Mutti

Liebe Silvia, ich wünsche diralles, alles Gute zu deinem20.Geburtstag! Bleib gesund!Karola

Wir grüßen Frau Häußler.Wir bedanken uns für alles.Sie sind immer da, wenn wirSie brauchen! Christa undAndreas

Ich grüße den Hartmut, dubist ein toller Mitarbeiter inder WfbM! Heike

Michaela grüßt ihren FreundJürgen, Herrn Kress, BrigitteAnderer, Barbara Fuhrmann,Birgit Schwarz, Katja Maier-Hehr, Kerstin Keitel, GeorgSchumacher, Frau Mohr,Maria Jenne und SandraGeinert.

Liebe Katharina, ich wün-sche dir, dass du in derSchule gut bist! Deine Karola

Lieber Dieter Keitel, du bistein guter Chef! Liebe Grüßean Frau Schmid, man kannmit dir über alles reden. Ichgrüße die ganze Garten-gruppe und Norbert Schüle.Heike

Lieber Hartmut und liebeDani! Ihr seid die bestenFreunde! Gruß Christa

Liebe Sonja, wir sind sehrzufrieden mit dir

Stefan grüßt Frau Otto,Tanja, Hartmut, Dietmar, Her-bert, Andi, Dani, Sebastian,Karola, Jürgen, Michaela,Andi, Dani, Sebastian,Karola, Jürgen, Michaela,Christa, Sabine, Gisela,Norbert und Sonja.

Lieber Gruß an Monika Otto.Wir sind froh, dass wir dichhaben! Christa und Andreas

Lieber Kai Huber, du bist eintoller Gruppenleiter bei Karo-pack. Heike

Liebe Moni, du bist einesuper Gruppenleiterin. Machso weiter, dass wir dich nochlange haben!

Liebe Grüße an FamilieAlberti. Danke für die schöneKarte, ich habe mich sehrgefreut. Jürgen

Hallo mein lieber Ulli. Marlaund Dani schicken dir vieleliebe Grüße

Liebe Frau Irmgard Fuhr-mann, Marla und Dani Heck-mann grüßen Dich.

Hallo mein liebes Schwester-herz Margarethe Allgaier.Einen lieben Gruß von deinerSchwester aus Sinsheim.

Liebe Montage II-Gruppe!Danke, dass ihr mich so nettaufgenommen habt und fürdie schönen Tage bei euch!Liebe Grüße von Sonja

Liebe Bolina. Ich würde dichgerne wieder sehen. Dietmar

Hallo meine liebe Saskia,liebe Grüße senden dir Marlaund Dani Heckmann

Liebe Conny, ich lade dichherzlich ein. Ich würde gernemal mit dir etwas trinkengehen. Dein Ernst

Farida grüßt ihre Mama

Edelbert grüßt seineSchwester, seine Nichte mitKindern sowie seine Mutter.Des weiteren Firma WagnerTour. Außerdem ManfredWagner, Gudrun und Nadine.

Silvia grüßt ihre Mama, ihreSchwägerin, ihren Papasowie ihren Bruder

Georg grüßt seine Verwand-ten und Bekannten

Patrick Zahn grüßt seineMama

Walter Buschbacher grüßtseine Eltern und seine Ver-wandten.

Wilhelm grüßt seineSchwestern Irma, Christaund Berta

Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzei-gen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekannt-schaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service desQuatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu not-wendige Adresse finden Sie auf dieser Seite.

Kleinanzeigen im Quatschbläddl

Irma Stier grüßt ihren Papaund den Bruder Hano Rudi

Irma Hafner grüßt ihre Mutterund wünscht ihn noch vieleJahre Leben.

Gemeinschaft lästiger Kata-strophen grüßt Ex-Co

Der Werkstattrat grüßt HerrnCaboi. Unsere Werkstatt-rats-Wahl war spannend, wirsind mit dem Ergebnis sehrzufrieden, da zwei von unsWerkstatträten wieder ge-wählt wurden.

Wir würden uns freuen, wennSie uns mal wieder besu-chen würden. Ralf Freymüller

Jürgen Mertens vom Heim-beirat grüßt die Heimbeiräteaus Calw, Nagold, Herren-berg und Sindelfingen.

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Das O

rigina

l !Alex´Witzeseite

Witzeseite

Die Post hat eine Bill Gates-Sondermarkeherausgebracht. Es stellt sich aber heraus,dass diese auf den Briefen nicht hält.Eine Untersuchungskommission attestiert,dass sowohl die Briefmarke als auch der ver-wendete Klebstoff völlig in Ordnung sind.Das Problem ist, die Leute spucken alle aufdie falsche Seite.

Erklärt der Lehrer: „Wörter die mit ‘un-’ anfangen bedeuten immer

etwas schlechtes, wie z.B. Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch

ein Beispiel?“

Fritz meldet sich und sagt: „Ich kenn noch eins: UNTERRICHT!“

Kommt ein Trabbifahrer in eine Westautowerkstatt und fragt den Meister:“Sagen sie mal könnte ich meinen Trabbi tiefer legen, oder verbreitern,eventuell auftunen?“Beschaut der Meister den Trabi und meint:“Sicher.“Darauf der Trabbifahrer und was würde es kosten??Der Meister:“5 Euro!“Trabbifahrer: „Willst du mich verarschen?“Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“

Ein Mantafahrer hat auf seinem Beifahrer-sitz einen Papagei sitzen und das Fensteroffen.Er hält an der roten Ampel neben einemMercedes. Der Fahrer des Mercedes kurbeltsein Fenster ebenfalls runter und fragt:„Kann der auch sprechen?“Darauf der Papagei: „Weiß ich doch nicht!“

Warum ist die Aussage „Für die einen ist es Windows, für die

anderen der größte Virus der Welt“ inhaltlich nicht korrekt?

Ein Virus funktioniert zuverlässig!

Sitzen 2 Vögel auf einer Stromleitung. Auf einmalfliegt ein Düsenjet vorbei.Da fragt der eine Vogel: „Warum fliegt den dieserVogel so schnell?“Sagt der Andere:“ Wenn dir dein Arsch brennen wür-de, würdest du genauso schnell fliegen“.

Der Lehrer fragt Fritzchen:

„Gibt es etwas, was flüssiger ist als

Wasser?“

Darauf antwortet Fritzchen:

„Ja, die Hausaufgaben, die sind näm-

lich überflüssig!“

Der Chef eines Beamten maßregelt:

„Schmitz, wieso lesen Sie am Arbeitsplatz Zeitung?“

Schmitz entschuldigend: „Na wissen Sie, so kurz vor

meinem Urlaub hat es sich nicht mehr gelohnt einen Ro-

man anzufangen.“

Erzählt ein Bauer seinem Freund: „Stell’ dir

vor, letztens bin ich mit meinem Trecker in

‘ne Radarfalle gefahren!“Meint der: „Und, hat’s geblitzt?“„Nein, gescheppert...“

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Beitrittserklärung

!!!!!Lebenshilfe Sinsheim e.V.

BEITRITTSERKLÄRUNGHiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Ortsvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinde-rung e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim.

Ich bin bereit, den jährlichen Mindestbeitrag von 26,- steuerbegünstigt zu zahlen.€Ich bin bereit, einen jährlichen freiwilligen Betrag von steuerbegünstigt zu zahlen.€

Name:

Anschrift:

Vorname:

Einzugsermächtigung des Mitgliedsbeitrags durch LastschriftHiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, den von mit/uns zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag beim un-ten genannten Kreditinstitut/Postgiroamt, mittels Lastschrift, einzuziehen:

Ort, Datum Unterschrift

Bank: BLZ: Konto-Nr.:

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Ort, Datum Unterschrift

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