Ausgabe 2|2014

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mieteinander Das Magazin der HOWOGE www.howoge.de Endlich frische Luft! Die schönsten Ziele für einen Sommertag im Osten Berlins, S. 8 Bewegt euch! Richtig trainieren: Lauftipps von Achim Achilles Mit Zoo-Direktor Dr. Andreas Knieriem beim Giraffenfüttern, S. 4 Besuch im Tierpark Starker Service HOWOGE-Kiezhelfer unterstützen ältere Mieter, S. 12 Ausgabe 2|2014

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mieteinanderDas Magazin der HOWOGE

www.howoge.de

Endlich frische Luft!Die schönsten Ziele für einen Sommertag im Osten Berlins, S. 8

Bewegt euch!

Richtig trainieren:

Lauftipps von

Achim Achilles

Mit Zoo-Direktor Dr. Andreas Knieriem beim Giraffenfüttern, S. 4

Besuch im Tierpark

Starker Service HOWOGE-Kiezhelfer unterstützen ältere Mieter, S. 12

Ausgabe 2|2014

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EDITORIAL

Was ist los ...?

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Wilde Tiere hautnahEin Blick hinter die Kulissen mit Tierpark-Chef Dr. Andreas Knieriem (Seite 4)

Kiezhelfer unterstützen MieterWussten Sie schon …? Aktuelles und TippsLOA: Kunst-Duo JBAK im InterviewGewerbemieter im Porträt

Schon gehört? Interessantes aus BerlinSommerveranstaltungen auf einen Blick

Tierparktour mit Dr. Andreas KnieriemLauftipps von Achim Achilles Saisonauftakt Tag der EisbärenSchöne Freiluft-Orte in Lichtenberg

Lieber Mieterinnen, liebe Mieter,

endlich Sommer! Sicher freuen Sie sich genau-so wie wir darüber, die freie Zeit nun an der frischen Luft zu verbringen. Berlin ist eine grü ne Stadt und bietet dafür viele Möglichkei-ten. Eine davon ist das große Tierparkfest im August, wozu die HOWOGE alle Mieter und Mieterinnen einlädt. Grund genug, für diese Ausgabe der mieteinander den neuen Zoodirek-tor Andreas Knieriem zu besuchen. Manchmal braucht es einen frisch gebackenen Berliner, um sich an die schönsten Ecken unserer Stadt erinnern zu lassen. In und um Lichtenberg gibt es noch zahlreiche weitere Parks und Gärten, die einen Ausflug wert sind. Viele dieser Oasen gedeihen unter den engagierten Händen der benachbarten Hausbewohner. Die Gartenini-tiative im Ostseeviertel ist ein Beispiel für den Erfolg gemeinschaftlicher Arbeit – ein Projekt, das die HOWOGE mit ganzem Herzen unter-stützt. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und eine reiche Ernte im Garten!

Mit herzlichen Grüßen

Kirstin GebauerLeiterin Unternehmenskommunikation und Marketing

Mitmachen GemeinschaftsgartenNachbacken Regenbogen-Kuchen

Weitere Infos und Ver-

anstaltungen auf Seite 19

und auf www.facebook.

com/howoge

Infos

1 Auf dem Alt-Hohenschönhausener Seenfest im Freibad Orankesee am 6. September spielen „Blackbird“ und die „Rock Copy Rats“. 2 Grillgenuss im Gensinger Viertel: Am 6. September ist Kiezfest auf dem Sportplatz Gensinger Straße 56. 3 Ende August ist Drachenboot-Rennen der Fanclubs auf der Regattastrecke Grünau, organisiert vom „Eisernen V.I.R.U.S. e. V.“. 4 Sehr kinderfreundlich: der Familien-Renntag auf der Trabrennbahn Karlshorst am 7. September. 5 Das große HOWOGE-Tierpark-fest am 24. August. 6 Am 26. September steigt das Fennpfuhlfest auf dem Anton-Saefkow-Platz.

S.4 Hinter den Kulissen des Tierparks

S.10 Garten, selbst gemacht

S.17 Radprofis in Lichtenberg

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Berlins neuer Zoo- und Tierparkdirektor: Dr. Andreas Knieriem wechselte im April von München in die Hauptstadt

Giraffenbaby Bine mit Mutter Inge

Auf den ersten Blick eine normale Wohnküche: Kühl-schrank, Kaffeemaschine, Kü-chentisch mit Eckbank aus Eichenholz. Nur die Familien-fotos machen stutzig. Aus den

Bilderrahmen schauen Antilope, Büffel und Strauß – willkommen im Tierpark Berlin! In der Teeküche speisen die Tierpfleger, eine Tür weiter die größten Säugetiere Berlins: Giraf-fen. Durch den lichten Stall geht’s direkt auf das Freigelände. Heute auf dem Speiseplan: Knäckebrot und Eschenzweige. Anlass für das Festmahl ist der Antrittsbesuch des neuen Di-rektors. Seit April leitet Andreas Knieriem (48) den Zoologischen Garten, das Zoo-Aquarium und den Tierpark in Friedrichsfelde.

Die bis zu sechs Meter großen Uganda-Giraf-fen traben im Wiegeschritt heran, als Tierpfle-gerin Claudia Walther (46) die Äste heran-schleift. Zutraulich neigt die alte Jette ihren Kopf zu Andreas Knieriem, umschlingt mit blauroter Zunge ein Büschel Blätter und rupft sie ab. Der Zoo- und Tierpark-Direktor bleibt auf Abstand: „Das sind die härtesten Klauen im Tierreich“, sagt der promovierte Tierarzt. „Den größten Respekt habe ich vor Tieren, bei denen man die Gefahr nicht sofort sieht.“ Vom Veterinär zum erfolgreichen Zoomanager: Vor Berlin war seine letzte Station München, wo er den Tierpark in der europäischen Zoo-Rang-liste von Platz zwölf auf vier brachte.

Nun arbeitet Andreas Knieriem an einem neuen Konzept für die Hauptstadt-Zoos. Der Tierpark soll ein unverwechselbares Profil

bekommen. Zum Beispiel: die ganze Welt an einem Tag. So sollen die Besucher auf der Rei-se durch den 160-Hektar-Park alle fünf Kon-tinente entdecken. Das Giraffen-Gehege soll ein Stück der afrikanischen Steppe werden, vereinigt mit den Anlagen für Elefanten und Antilopen. „Das Besondere am Tierpark ist ja, dass wir so viel Platz haben und die Tiere in natürlichen Lebensräumen zeigen können“, sagt Andreas Knieriem. „Der Besucher soll das Gefühl haben, mitten in der Natur zu sein.“

Der neue Direktor will Mensch und Tier zusammenbringen. Eine Idee: Besucher können auf Futterkanzeln steigen und den fressen den Giraffen ins Auge blicken. Eine solche Begegnung bringe viel in Bewegung, so Knieriem. „Ein Zoo kann die Menschen für

die Natur begeistern.“ 60 Millionen Menschen besuchten jedes Jahr in Deutschland einen Zoo, rechnet Knieriem vor. „Das sind viel mehr als die 13 Millionen Bundes-liga-Besucher.“

Inzwischen beobachtet Giraffenbaby Bine die Fütterung aus einiger Entfernung. Nachts im Giraffenstall darf Bine mit der Mutter in eine Box, später bekommt sie ihr eigenes Reich. „Jedes Tier hat seine eigene Schlaf-Box“, erklärt Claudia Walther. An diesem sonnigen Morgen sind alle Giraffen im Frei-en. Die Tierpflegerin befüllt die Futterkörbe mit frischem Luzerneheu und Himbeer-laub. Ist der Korb voll, kurbelt sie ihn mit einer Hydraulik auf Giraffenhöhe. Die Erweiterungspläne ihres Chefs fin-det die Revierleiterin überzeugend. „In der Anlage hätten die Tiere je-denfalls genug zu fressen. Weil die Luzernezweige aussamen, wächst hier inzwischen überall gutes Giraffenfutter.“

Der neue Zoo- und Tierpark-Direktor Dr. Andreas Knieriem trifft seine größtenMieter. mieteinander begleitet ihn beim Antrittsbesuch im Giraffenhaus.

Für die Natur begeistern

Großes HOWOGE-TierparkfestAm 24. August lohnt sich ein

Besuch in Europas größtem

Landschaftstierpark besonders.

Unter dem Motto „Vorsicht, wild!“

gehen Groß und Klein auf Spiele-

Expedition, bei der sie Spannendes

aus dem Tierreich erfahren. Für

die Kleinsten gibt es ein Kinderland

und für die Eltern Genießertipps

vom Picknick-Profi. Gute Musik

machen die Stars der Neuen

Deutschen Welle: UKW, Hubert

Kah, Frl. Menke und Markus („Ich

will Spaß“). HOWOGE-Mieter

finden Anfang August einen

Rabatt-Coupon fürs Tierparkfest

im Briefkasten.

24. August, 10–17 Uhr,

Tierpark Berlin,

Am Tierpark 125

www.tierpark-berlin.de

„Das Besondere am Tierpark ist: Er bietet so viel Platz, dass wir Tiere in natürlichen Lebensräumen zeigen können“

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Hajo Schumacher alias Achim Achilles beim HOWOGE-VitalLaufFest am 17. Mai. Der Journalist veröffentlicht zahlreiche Jogging-Kolumnen, auch auf www.achim-achilles.de

Am „Tag der Eisbären“ am 16. August zeigen sich die EHC-Cracks ihren Fans und laden sie zur Eis-Disco in den „Welli“.

Bei den Bären im Palast3 Überraschungen einbauenNicht schon wieder die gleiche Strecke! Spielen Sie doch mal

Ecken-Lotto: an jeder Kreuzung im Wechsel mal rechts, mal links abbiegen.

4 Mehr Zeit nehmenDen Sport nicht zwischen zwei andere Termine quetschen. Besser

funktioniert das Laufen als letzte Akti-vität des Tages. Das Nickerchen vorm Fernseher fällt aus.

5 Kurzprogramm starten Gut, manchmal fehlt die Zeit für ei nen Lauf. Aber was kann man in

15 Minuten zu Hause auf dem Teppich nicht alles machen? Drei Runden Seit stütz, Sit-ups und Liegestütze reichen allemal.

6 GPS-Uhr zu Hause lassenZahlen und festgelegte Strecken können motivieren, aber auch

Stress verursachen. Laufen nach Bauch-, Herz- und Lungengefühl wird von Trainern zwar oft belächelt, macht aber richtig Spaß.

7 An die Grenzen gehenJeder hat sein Idealbild des perfek-ten Athleten. Genauso rennen Sie

jetzt auch mal: aufrecht, mit Armeinsatz und großen, schnellen Schritten, als ginge es um olympisches Gold.

8 Belohnungen vergessenDie Motivation durch eine Ge-haltserhöhung hält nur ein paar

Wochen. So ist es auch beim Sport: Goodie-Tricks wirken nicht lange. Stattdessen auf einen Schluck kühles Wasser freuen, ganz ohne Iso-Zusätze.

9 In den See hüpfenEin Bad im See ist wundervoll. Springen Sie doch mal mitsamt

den verschwitzten Laufklamotten ins Wasser. Das erfrischt und spart die Du-sche. Tipp: Vorher Schuhe ausziehen.

10 Mut zeigenProbieren Sie mal das: „Dieser Typ da vorn

scheint ein wenig schneller zu sein. Heute ist er dran.“ Jetzt nicht zu schnell losrennen, langsam Fahrt aufnehmen – und locker vorbeiziehen. Planen Sie ein, dass der Konkurrent überraschend schneller werden könnte.

Fitness lohnt sich – in diesem Fall für die Marianne-Buggenhagen-Schule in Buch: Auf dem Sport-platz der Schule traten am 17. Mai rund 500 Freizeitläufer an:

zum HOWOGE-VitalLauf. Jogging-Ikone Achim Achilles startete als Letzter auf die 9-Kilometer und ließ trotzdem 115 Läufer hinter sich. Für jeden Überholten spendet die HOWOGE fünf Euro an die Schule für Körperbehinderte. Alle, die 2015 mitlau-fen möchten, finden hier zehn Tipps von Achim Achilles: So macht Joggen Spaß!

1Termin machenUnd zwar jetzt. Rufen Sie sofort einen Freund an und verabreden

sich für heute Abend. Alles andere kann warten. Was kann wichtiger sein als eine entspannte Runde durch den Park?

2 Neu definieren„Laufen“ klingt anstrengend, also heißt die Einheit ab sofort „Leute

treffen, lachen“ und dabei fünf Kilome-ter traben. Eine Pause gehört dazu. Die Bewegung ist nur ein Teil der Übung.

Beim HOWOGE-VitalLaufFest 2014 ließ er alle hinter sich: Motivationsprofi Achim Achilles verrät seine besten Tipps und Tricks für erfolgreiche Freizeitläufer.

In zehn Schritten zum Erfolg

Tag der Eisbären: Kinder und HOWOGE-Mieter können mit den Spielern der Berliner Eisbären einen Tag im Wellblechpalast verbringen.

„Ich verspreche jetzt schon: Wir werden an die Spitze zurückkommen. Da bin ich mir sicher.“

Das war eine Klatsche für den Re-kordmeister: rausgeflogen in den Pre-Play-offs. Einziges Trostpflas-ter: Die Eisbären scheiterten nicht an irgendeiner Mannschaft,

sondern am späteren Überraschungsmeister. Am ERC Ingolstadt haben sich auch die Kölner Haie die Zähne ausgebissen. Trotzdem war die vergangene Saison kein Ruhmesblatt für das Team von Jeff Tomlinson.

Eisbären-Manager Peter John Lee gibt sich dennoch kampfesmutig: „Ich habe richtig Lust darauf, die negativen Gefühle, die uns nun in Berlin entgegenschlagen, in positive Energie umzuwandeln. Ich verspreche schon jetzt: Wir werden an die Spitze zurückkommen. Da bin ich mir sicher.“ Am 16. August können

HOWOGE-Mieter überprüfen, wie viel Kraft die Mannschaft in der Sommerpause getankt hat: Am „Tag der Eisbären“ stellt sich das Profi-Team ab 12.30 Uhr den Fans. Um 13 Uhr trainie-ren sie öffentlich im nagelneuen Wellblechpa-last. Hauptprogrammpunkt ist um 15 Uhr die große Autogrammstunde zur Saisoneröffnung mit allen Spielern. Bevor es richtig losgeht, leisten die Profis Fleißarbeit und unterschrei-ben auf Trikots und Player-Cards, damit alle

Fans die Chance auf ein Auto-gramm haben. Rund um diesen Auftritt organi-sieren die Eis-

bären Juniors ein buntes Rahmenprogramm. Mit Besichtigung der Profi-Kabine und ei-nem rasanten 3-gegen-3-Turnier der DEL-Mannschaft. Und auch die Fans dürfen aufs heilige Eis des „Welli“: Die Eisbären-Partnerin HOWOGE lädt außerdem ab 18 Uhr alle Schlittschuh kundigen zur Disco On Ice.

Tag der Eisbären,

16. August, 12.30–

19 Uhr, Sport-

forum Hohen-

schönhausen,

Wellblechpalast

(Eislaufhalle 1),

Konrad-Wolf-Str. 39

www.eisbaeren.de

Bitte vormerken! HOWOGE-Mieterkinder

treffen im November die

Eisbären in der O2 World.

Verlosung in der nächsten

Mieteinander!

www.howoge.de

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Um diesen Sommer beneidet uns die Welt: Die 30 Grad hat Berlin schon Ende Mai ge-knackt. Ein paar heiße Tage dürften noch folgen. Also raus aus dem Haus und rein in die Sonne! Ein Klassiker

zum Abkühlen ist das Strandbad Orankesee: Badevergnügen mitten in Berlin, und das seit 85 Jahren. Der saubere Sandstrand und die gepflegte Liegewiese sind ideal für einen Blitz-urlaub in Hohenschönhausen. Der Familien-betrieb lockt mit einer 52 Meter langen Was-serrutsche und einer kürzeren Variante für die Kleinen.

Wer Schatten sucht, findet ihn unter alten, knorrigen, von Efeu umrankten Bäumen im Landschaftspark Herzberge. Die größte At-traktion des 20 Hektar großen Parks sind seine Gärtner: eine Herde Pommerscher Landscha-fe, die das Gras kurz halten. Sie sorgen dafür,

dass die weiten Wiesenflächen offen bleiben und keine Büsche wuchern. Das schafft Lebens-raum für seltene Pflanzenarten, Insekten, Vögel und Amphibien, die sonst kaum in der Stadt zu finden sind.

Klingt das zu gemütlich? Im Osten Berlins kann man sich auch an der Liane von Baum zu Baum schwingen. Wer wagt den Tarzansprung im Kletterpark Wuhlheide? Das sportliche Erlebnis zwischen den Bäumen führt auf bis zu zehn Meter Höhe. Doch auch ungeübte Erwachsene und Kinder sind hier richtig. Es gibt für jeden ab sieben Jahren die passende Strecke. Das fußballfeldgroße, weitgehend na-turbelassene Areal verfügt über 86 Kletterele-mente. Wer nur zuschaut, zahlt keinen Eintritt.

Hohe Bäume sind für Opa und Oma viel-leicht nichts. Minigolf ist dagegen der perfekte Familiensport: Athletische Höchstleistungen sind nicht nötig – und trotzdem kitzelt das Ge-duldsspiel den Ehrgeiz aller Beteiligten: Wer bekommt den Ball mit den wenigsten Schlägen ins Loch? Eine gute Anlaufstelle ist Citygolf Berlin in Marzahn, eine 18-Loch-Anlage mit insgesamt fast 200 Metern Bahnlänge. Weil sämtliche Bahnen vielfältig verändert werden können, hält die Anlage immer wieder neue Herausforderungen bereit. Und bei einem sommerlichen Platzregen kann man auf die Filzpisten im Klubhaus aus weichen. Achtung:

Flucht ins kühle Nass: Einen heißen, trockenen Sommer versprechen

die Meterologen für 2014

An Wochenenden empfiehlt sich eine vorheri-ge Reservierung.

Wer sich auf Kletterpfaden und Golfplät-zen verausgabt hat, darf sich danach erfrischen – mit einer Portion Erdbeeren, selbst gepflückt an der Dorfkate Falkenberg. Das fast 200 Jahre alte ehemalige Gutsarbeiterhaus ist das letzte Lehmgebäude Berlins und Aushänge-schild des Landschaftsparks Nordost. In den angrenzenden Gärten dürfen die Besucher ökologisch angebautes Gemüse und Früch-te ernten. Dazu gibt es Tipps für Ausflüge in die Barnimer Feldmark und Einblicke in das Leben der Landarbeiter früherer Zeiten. Öko- und Naturlehrpfade laden zu Entdeckungen ein und das Café „Lehmsofa“ zum Ausruhen.

Eine Lehmkate hätte den Ansprüchen von Napoleon Bonaparte wohl nicht genügt. Der Franzosenkaiser und andere illus tre Be-wohner stiegen lieber im Schloss Friedrichs­felde ab. Heute sind vor allem die normalen

Berliner in der einst herrschaft-lichen Resi denz mitten im Tierpark zu Gast. Besonders sehens wert sind der Fest-saal mit seinen prachtvol-len Decken gemälden und die edel reno vierten klassi-zistischen Wohn räume. Die

Schlossbesichtigung in Eigen regie ist im Eintrittspreis des Tierparks bereits enthal-ten. Mieter der HOWOGE sollten sich schon einmal den 24. August vormerken, denn dann steigt rund ums Schloss das große Tierparkfest der HOWOGE (siehe Seite 5). Neben dem schönen Schloss hat der Tierpark in der Mittagshitze aber auch einen prakti-schen Vorteil: Auf der großen Grünfläche ist es im Hochsommer bis zu fünf Grad kühler als im Rest der Stadt.

Sommer vorm HausFreizeit macht noch mehr Spaß, wenn man sie draußen verbringen kann. Sechs schöne Ausflugsziele für die Freiluftsaison im Osten Berlins.

1 Strandbad Orankesee,

Gertrudstr. 7, täglich 9–19 Uhr,

www.strandbad-orankesee.de

2 Landschaftspark Herzberge,

Herzbergstr. 79,

www.landschaftspark-herzberge.de

3 Kletterpark Wuhlheide,

An der Wuhlheide 199, bis 31. Au-

gust täglich 10–19 Uhr, Einlass bis

16.30 Uhr (25. August geschlossen),

www.kletterwald-wuhlheide.de

4 Citygolf Berlin,

Wittenberger Str. 50, Mo–Fr

13–21 Uhr, Sa / So / Feiertag

11–21 Uhr, www.citygolfberlin.de

5 Dorfkate Falkenberg,

Dorfstr. 4, Öffnungszeiten Infor-

mationsstelle: Mo–Fr 8–18 Uhr,

Sa / So 14–18 Uhr, Café Lehmsofa,

12–18 Uhr (Mo / Di Ruhetag),

www.dorfkate.wordpress.com

6 Schloss Friedrichsfelde,

Am Tierpark 41, Di / Do / Sa / So /

Feiertag 11–17 Uhr,

www.schloss-friedrichsfelde.de

Die schönsten Plätze im Überblick

Klettern im Hochseilgarten: ein großes Abenteuer für Kinder und Erwachsene

Auf großen Grünflächen wie dem Tier-park ist es im Hochsommer bis zu fünf Grad kühler als im Rest der Stadt

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SERVICE

Kreatives Lernen Der Interkulturelle Garten in Lich-

tenberg bietet Workshops für Natur-

freunde jeden Alters an. Grundschü-

ler können hier erleben, wie Honig

entsteht oder wie Schafswolle zu

Stoff verarbeitet wird. Nachmittags

laden dann offene Werkstätten

die Erwachsenen ein, zum Beispiel

dienstags zum Korbflechten.

www.interkulturellergarten.de

Kräuter hoch! Schnittlauch und Basilikum

verleihen Stadtgärten eine

aromatische Note. Tipp: Legen

Sie für Ihre Kräuterpflanzen

ein Hoch- oder Inselbeet auf

einer größeren Rasenfläche

an. Bitte beachten: Die Erde

wird dort sehr nährstoffreich.

Kräuter wie Rosmarin, Thy-

mian und Majoran brauchen

aber eher kargen Boden.

So wird der Sommer noch grüner

Backen war schon immer die Leidenschaft von Elena Mühle – und Zucker ihre große Vor-liebe. Elena backt für ihr Leben gern und nimmt auch Aufträge

für größere Feiern an. „Ich bekomme viel positives Feedback.“ Trotz ihrer Schwä-che für Zucker beschloss die Berlinerin im vergangenen Jahr, dem industriellen Zucker abzuschwören. Heute erklärt sie: „Damit geht es mir besser denn je!“ Sie verwendet stattdessen vitaminreiche Produkte wie Kokosblütennektar oder Dicksäfte aus Früchten, zum Beispiel Agavensirup. „Wenn ich backe, experi-mentiere ich viel, benutze auf Wunsch aber auch herkömmlichen Zucker bei meinen Aufträgen.“ Da kommen dann gern einmal 200 Cupcakes oder eine dreistöckige Torte heraus.

Beim Backen experimentiert Elena Mühle mit Alternativen zu Industriezucker.Dabei entstehen leckere Süßspeisen wie ihr Regenbogen-Kuchen.

Elena Mühles Regenbogen-Kuchen:

Für den Teig:200 g Mehl100 g Stärke100 g Agavensüße1 ½ TL Backpulver300 g weiche Buttereine Prise Salz90 ml Milch6 Eier2 TL VanilleSpeisefarben auf Zuckeralkohol-Basis (Rot, Gelb, Orange, Grün, Blau, Indigo und Violett), z. B. über www.torten-kram.eu

Für den Zuckerguss:400 g Frischkäse250 g weiche Butter250-300g Agavensüße

1 Den Backofen auf 190 °C vorheizen, eine

Springform (Durchmesser: 18 cm) fetten

und leicht mit Mehl bestäuben.

2 Milch, Eier und Vanille verrühren. In

einer separaten Schüssel Mehl, Stärke,

Agavensüße, Backpulver und Salz mischen,

Butter in kleinen Stücken hineinschneiden.

Mit dem Mixer die Eiermischung nach und

nach unterrühren.

3 Den Teig in sieben Portionen abmessen (je

ca. 140 g) und mit Speisefarben einfärben.

4 Die gefärbten Teigportionen nachein-

ander in der Springform backen, jeweils

zehn Minuten bei 180 °C. Teig vor Heraus-

nehmen erkalten lassen.

5 Für den Zuckerguss Frischkäse und But-

ter glatt rühren, die Agavensüße zugeben

und locker aufschlagen.

6 Die einzelnen Teige aufeinanderlegen

und zwischen die Schichten kommt je

einen Zentimeter dick der Zuckerguss.

TIPP: Statt Tortenböden kann man nach die-

sem Rezept auch sieben Cupcakes backen. Wer

künstliche Farben nicht mag: einfach weglassen. Jetzt

mitmachen!

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Stichwort „Lieblingsrezept“, Ferdinand-Schultze-Str. 71, 13055 Berlin

[email protected]

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept!

Zwischen den hellblauen Häu-sern des Ostseeviertels liegt eine große grüne Insel: der Gemeinschaftsgarten an der Wiecker Straße. Hier gibt

heute die Natur ein Konzert: Amseln singen, Spatzen zwitschern, der Wind rauscht durch Pappeln und blühende Fliederbüsche. Seit 2011 haben sich die Nachbarn 6000 Quadratmeter Natur

Arbeit, die Spaß macht: Im Gemeinschafts-

garten Wiecker Straße kümmern sich Anwohner

um das Grün und verschönern

so ihr Viertel.

Anne Haertel und Daniel Neekamp im Garten an der

Wiecker Straße

erobert, Schutt geräumt, Sträucher beschnitten und frische Erde aufgetra-gen – unterstützt von der HOWOGE, die das Gelände derzeit gepachtet hat. „Die letzte Ernte war super“, berichtet Gärtnerin Heidemarie Schoof (72), „wir haben 16 Kilo Bohnen geerntet.“ Unter-stützt wird die Garteninitiative von der Umweltkontaktstelle Lichtenberg. Leiterin Anne Haertel (41) hat schon 17 Beete vergeben, etwa 40 Menschen engagieren sich. „Einige Leute wollen gar kein eigenes Beet haben“, erklärt Haertel, „aber sie helfen gern mit.“

Im Vordergrund steht die gemeinsame Arbeit. „Der Garten soll unterschiedli-che Menschen zusammenzubringen“, erklärt Haertel: Am Kinderbeet können sich die Jüngsten ausprobieren, und am Hochbeet gärtnern auch Rollstuhlfah-rer. „Erstaunlich, dass noch Beete frei sind“, sagt Silke Affinass. Eines davon hat sich die 35-Jährige gesichert. Seit 2013 lebt sie mit Freund Artur Radkie-wicz (37) und Sohn Paul (7 Monate) in Hohenschönhausen. „Am Anfang war es viel Arbeit“, erzählt Affinass, „aber in-zwischen fühlt es sich an wie ein Kurz-urlaub. Man kommt her und denkt sich nur: schön!“

Die Garteninitiative Wiecker Straße 8-10

ist offen für alle: Treffpunkt mittwochs ab

14.30 Uhr; Sommerfest, 23. August, 15 Uhr www.garteninitiative.firmaris.de

Zwischen Bohnen und Beeten Auch ohne Zucker lecker: Die Cupcakes von Elena Mühle

Anne Haertel und Daniel Neekamp im Garten an der Wiecker Straße

Derzeit arbeitet sie an einem Backbuch mit zuckerfreien Rezepten. Inspiriert wird Frau Mühle auf Reisen. In den USA hat sie den Möhrenkuchen entdeckt. „Ich liebe die Frischkäse-Creme, die ich jetzt auch für den Regenbogen-Kuchen verwende. Das ist meine Immer-lecker-Creme!“

„Die letzte Ernte war super. Wir haben 16 Kilo Bohnen gepflückt.“

Buntes aus dem Ofen

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Die Kiezhelfer der HOWOGE unterstützen vor allem ältere Mieter. So können sie ihren Alltag besser meistern und noch lange in vertrauter Umgebung wohnen.

Wenn Marianne Knoppe (88) einkaufen möchte, ruft sie über ihr HOWOGE-Kun-denzentrum einen Kiezhelfer wie Henry Gilat. Der hat ihr auch die Stiefmütter-chen für den Balkon besorgt

Service

Kiezhelfer buchen Termine bitte telefonisch in Ihrem

Kundenzentrum vereinbaren,

Montag bis Freitag 9–17 Uhr.

Telefon: siehe hintere Umschlagseite.

Bitte beachten!Kiezhelfer übernehmen keine

Reinigungsleistungen und wieder-

kehrende Arbeiten.

Leistungen • TransportvonMöbelnund

schweren Gegenständen

(keine Umzüge)

• Montage-Arbeitenbei

Kleinmöbeln

• kleinereReparaturen

(z.B. Gardinen oder Bilder

aufhängen)

• BesorgungundBegleitung

für ältere und eingeschränkt

mobile Mieter

(Einkauf,Arzt,Behördengänge)

Viele helfende Hände – und ein starker Arm

„Die Kiezhelfer sind für mich eine echte Lebenshilfe“, lobt Marianne Knoppe. „Dafür kann ich der HOWOGE und den Helfern gar nicht genug danken.“

„Die Kiezhelfer sind überdurchschnittlich freundlich“, lobt HOWOGE-Mieter Manfred Braeuer (82, links)

Bei Henry Gilat (58) piept es. In seinem linken Ohr steckt ein Kopfhörer, der direkt zum Handy führt. So kann er besonders schnell ans Telefon gehen, denn der Kiezhelfer mit dem dunklen

Vollbart ist ein viel gefragter Mann. Am Telefon ist Lothar Kröhnert (79). Der HOWOGE-Mieter hat vor einigen Tagen mit seinem Kundenzen-trum Alt-Lichtenberg einen Termin mit den Kiezhelfern vereinbart: zum Möbel rücken. In seiner Wohnung werden die elektrischen An-schlüsse erneuert. Dafür müssen Verteilerkas-ten und Steckdosen freigeräumt werden.

Schulze-Boysen-Straße, 10 Uhr. Keine 20 Minuten dauert der Einsatz bei Lothar Kröh-nert. Henry Gilat und sein Kollege Frank Kinder (45) rücken das Sofa von der Wand und hieven eine Vitrine vorübergehend auf einen Schrank. „Es ist das erste Mal, dass ich die Kiezhelfer

brauche“, sagt Lothar Kröhnert: „Bisher konn-te ich alles selber machen“. So geht es vielen HOWOGE-Mietern, sie möchten nicht zur Last fallen. Dabei ist die „Baufreiheit“ vor der Reno-vierung ein klarer Fall für die Helfer. Schwere Möbel könnte das Ehepaar Kröhnert nicht allei-ne bewegen. Die beiden Männer werfen auch auf das Einbau-Regal um den Verteilerkasten einen Blick. Als geübter Handwerker gibt Frank Kinder einen Tipp: „Lassen Sie das Regalbrett drin, dann sieht der Elektriker gleich, wo er den neuen Kasten anbringen muss.“

In dieser Form ist der Kiezhelfer-Service in ganz Berlin einmalig. Allein das Kundenzen-trum Alt-Lichtenberg, für das Henry Gilat und Frank Kinder arbeiten, hat 2013 über 1600 Ein-sätze vermittelt. Wichtigste Zielgruppe: Mie-ter mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und eingeschränkter Mobilität. Allerdings gilt: Die Kiezhelfer ersetzen nicht den Handwerker. „Wir bringen gern mal eine Gardinenstange an“, erklärt Frank Kinder, „aber bei Elektro- oder Klempner-Arbeiten muss der Fachmann ran.“

Frankfurter Allee, 11 Uhr. Der lichtblaue VW Caddy der Kiezhelfer hält vor einem Wohn-block. Am Eingang wartet Manfred Braeuer (82), auf seine Gehhilfe gestützt. Henry Gilat begleitet ihn in den Supermarkt. Nach dem Tod seiner Frau zog der gelernte Werkzeugschlos-

ser 2010 nach Alt-Lichtenberg. „Die Kiezhelfer sind prima Leute“, lobt er. „Die Termine mache ich mit dem Kundenzentrum aus, das klappt immer ganz unkompliziert.“ Mit etwas Unter-stützung der Kiezhelfer kann Manfred Braeuer seinen Haushalt alleine bewältigen. Die Kiez-helfer ersetzen zwar keinen Pflegedienst, aber sie sind oft die ersten Ansprechpartner: „Wir kommen und schauen: Was ist zu tun? Welche Firma könnte weiterhelfen?“, erklärt Frank Kin-der. Das Angebot der Kiezhelfer zeige, dass die HOWOGE auch soziale Verantwortung über-nimmt „Das ist ein Grund, warum die HOWOGE bei den Umfragen zur Kundenzufriedenheit so gut abschneidet“, fügt Kinder noch hinzu.

Harnackstraße, 12 Uhr. Marianne Knoppe hat heute einen Termin bei einer Behörde, Henry Gilat wird sie begleiten. Die 88-Jährige lacht fröhlich zur Begrüßung, sie kennt den

Kiezhelferservice schon viele Jahre. Seit 1971 wohnt sie hier, aber außerhalb ihrer Woh-nung fühlt sie sich alleine nicht mehr so sicher. Zweimal ist sie schwer gestürzt. „Ich bin da-durch nicht mehr angstfrei“, sagt sie, „deshalb brauche ich hin und wieder einen starken

Arm.“ Die Kiezhelfer leisten einen großen Bei-trag für ein wichtiges Unternehmensziel der HOWOGE: die Nachhaltigkeit. Sie unterstützen Mieter, die körperlich eingeschränkt sind. So können sie bis ins hohe Alter in ihrer Wohnung bleiben. „Die Kiezhelfer sind für mich eine ech-te Lebenshilfe“, lobt Marianne Knoppe. „Dafür kann ich der HOWOGE und Helfern wie Henry und seinen Kollegen gar nicht genug danken.“

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Wussten Sie schon ... ?

D ie HOWOGE bietet einen starken Service. Die zugehöri-

gen Standards wurden gerade überarbeitet. Besonders willkommen sind Fragen, Hinweise und Verbesserungsvor-schläge der Mieter: Auf ihre Schreiben antwortet die HOWOGE gewohnt schnell, spätestens nach zehn Arbeitstagen erfolgt eine kompeten-te Auskunft. Auch die Kiezhelfer (siehe S. 12)

Neue Servicestandards sind nun fester Service-bestandteil. Bewährtes bleibt unangetastet: So garantiert die HOWOGE weiterhin, dass rund um die Uhr Hausmeister verfügbar sind. Solche Dienstleistungen kom-men gut an, das zeigen die erfreulichen Ergeb-nisse der HOWOGE-Mieterumfrage. Diese finden Sie – wie auch die „Servicestandards für unsere Mieter“ – unter:

www.howoge.de

Schnupperkurse in Kultur

Urlaubszeit ist leider auch Einbruchszeit. Bit-ten Sie Ihre Nachbarn, während Ihrer Abwesen-heit die Augen offen zu halten und regelmäßig den Briefkasten zu lee-ren. Außerdem sollten Sie Wertsachen und Schmuck vor der Abreise

Die mobilien Haus-meister der HOWOGE schützen die Umwelt. In Kooperation mit der GASAG fahren sie und andere Mitarbeiter mit sieben neuen Erdgas-Au-tos vom Typ Fiat Qubo. Die Flitzer kommen vor allem bei nächtlichen Fahrten zwischen den

Keine Chance für Einbrecher

Erdgas-Autos für die HOWOGE

in ein Bankschließfach legen. Tipp: Verschicken Sie keine Urlaubsfotos über soziale Netzwerke. Denn so weiß jeder, der darauf Zugriff erlangt, dass bei Ihnen niemand zu Hause ist.

www.polizei-beratung.de

HOWOGE-Häusern zum Einsatz und vergrößern die Erdgas-Flotte des Unternehmens auf zwölf Modelle. Der neue Fuhr-park reduziert den klima-feindlichen Kohlendioxid-ausstoß um bis zu fünf Tonnen pro Jahr.

www.gasag.de

Auch die vier Stadteil-bibliotheken in Lichten-berg sind Partner der HOWOGE. Mieter mit Servicekarte erhalten hier freien Eintritt an den acht Familiensamstagen. Ab September können Kinder, Eltern und Groß-eltern dann gemeinsam

Bücherspaß für Mieterkinderlesen, basteln, malen und spielen. Außerdem bereiten die Bibliotheken Aufführungen mit Pup-pentheater und Musik vor. Alle Termine auch auf www.howoge.de.

www.stadtbibliothek-berlin-

lichtenberg.de

Musikschule

(030) 90 29 65 978

www.schostakowitsch-

musikschule.de

VHS Lichtenberg

Paul-Junius-Str. 71,

(030) 90 29 65 971

Kurs 1 Herbststräuße

binden, 11.10.,

9.30–12.30 Uhr,

Anmeldung bis 25.9.

Kurs 2 Progressive

Muskelentspannung zur

Mittagszeit, 2.9.–18.11.,

Di 11.15–12.45 Uhr,

Anmeldung bis 15.8.

Kurs 3 Italienisch auf-

frischen, 6.9., 10–14 Uhr,

Anmeldung bis 21.8.

www.berlin.de/vhs-lichtenberg

Die HOWOGE macht sich stark für ein bun-tes Kulturangebot in Lichtenberg. Deshalb dürfen sich Mieter über Schnupperkurse freuen. An der Schostako-witsch-Musikschule können sie zum Bei-spiel kostenlos alle gängigen Instrumente kennenlernen. Und die Margarete-Steffin-Volkshochschule lädt Mieter für nur drei Euro „Eintritt“ zu neuen Er-fahrungen ein. Alle Angebote gelten gegen Vorlage der Servicekarte und nur so lange Plätze verfügbar sind.

Page 9: Ausgabe 2|2014

16 meinehowoge meinehowoge 17

K omplettprogramm fürs FahrradDie Bike Factory am Bahnhof Lichtenberg setzt auf bewährten Service in renovierten Räumen.

Wer in Lichtenberg und Umgebung auf zwei Rädern unterwegs

ist, sollte sich die Adresse Frankfurter Allee 213–217 merken. Dort bietet die Bike Factory auf 520 frisch reno-vierten Quadratmetern den kompletten Service rund ums Fahrrad. Die fachkundige Werkstatt macht Räder mit allen erdenklichen Defekten wieder flott. Dringende Repa-raturen erledigt sie sofort und ohne Anmeldung. Das Team der Bike Factory legt größten Wert auf Qualität. Sowohl die Ersatzteile als auch die kom-

Schmackhafte deutsche Küche mit internationalen und saisonalen Ausflügen – das ist GUIDO’S. Sonn-tags gibt es einen großen Brunch. Außerdem bietet das Restaurant Kochkurse für Kinder und Erwachsene, Musikabende sowie ge-meinsames Fußballgucken

an. Seit Mai 2014 versorgt GUIDO‘S Catering bis zu 300 Personen und vermie-tet Räume für Feste oder Tagungen.

GUIDO‘S Restaurant,

Prerower Platz 12,

(030) 9200094

www.guidos-berlin.de

Geldanlagen, Invest-mentfonds und Versiche-rungen: Die Leistungs-palette der Allianz-Generalvertretung Uwe Weinreich & Volker Blüher am Anton-Saefkow-Platz ist groß. „Wir verstehen uns als umfassende Dienstleis-ter“, sagt Uwe Weinreich. Besonders interessant

Versicherung und mehr

pletten Fahrräder im Verkauf bestehen aus hochwertigen und langlebigen Materialien. Selbstverständlich ist auch eine detaillierte Beratung in Fahrrad-Spezialfällen oder beim Neukauf sowie bei Schu-hen, Helmen und anderem Zubehör. „Auch Fahrrad-Laien brauchen keine Hemmungen zu haben. Bei uns gibt‘s für jeden eine persönliche und verständliche Auskunft“, sagt Inhaber Sebastian Rach.

Unsere Gewerbemieter

Bike Factory Berlin, Frankfurter

Allee 213–217, (030) 55492469

www.bike-factory-berlin.de

Bei Guido in der Küche

für Mieter: Policen für die Hausrat- und Haftpflicht-versicherung. Weinreich & Blüher beraten Sie gerne.

Allianz-Generalvertretung

Uwe Weinreich & Volker

Blüher, Anton-Saefkow-Platz 4,

(030) 97104296 oder

(030) 97104297

[email protected]

oder [email protected]

Zusammen sind sie JBAK: das Künstler-Duo Addison Karl und James Bullough

Das Kunst-Duo JBAK erweitert die „Lichtenberg Open ART“-Galerie. Im Sommer entsteht ein 32 Meter hohes Bild an einer Hauswand in der Landsberger Allee.

300 Dosen Farbe

Lichtenberg bekommt ein Riesenge-mälde: Auf eine Hausfassade der HOWOGE gestaltet das Künstlerduo JBAK drei überlebensgroße Menschen.

Das Werk von James Bullough (35) and Addi-son Karl (31) ist das zweite, das im Rahmen der HOWOGE-Initiative „Lichtenberg Open ART“ (LOA Berlin) entsteht. In mieteinander erklären die beiden US-Amerikaner ihre Kunst.

Herr Bullough, Herr Karl, Sie malen in 32 Metern Höhe. Ist das normal für Sie? Karl: Für uns ist es das bisher größte Gemälde. Wir haben aber Übung: In Phoenix haben wir eine 25 Meter hohe Wand bemalt.

Auf ihrem Motiv balanciert ein Mensch zwei andere auf seinen Schultern. Wie sind Sie auf dieses Motiv gekommen? Bullough: In unseren Wandgemälden versu-chen wir immer, die abgebildeten Personen mit dem Gebäude interagieren zu lassen. So machen wir das auch in Lichtenberg: Die drei Menschen berühren die Wand, sie klettern aufeinander, um an ihr hochzukommen.

...und erinnern dabei an ein Totem. Karl: Ganz genau. Viele Kulturen benutzen Totems, um ihre Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft zu zeigen. Das gilt nicht nur für Indianerstämme, sondern zum Beispiel auch für Gemeinschaften in Asien oder Osteuropa. Unser Totem soll die Vielfalt Berlins repräsen-tieren, deshalb zeigen wir drei Menschen, die hier leben und arbeiten.

Wie bekommen Sie das Motiv überhaupt auf die hohe Hauswand? Karl: Wir legen ein Raster aus Rechtecken auf die Wand. Dann zerlegen wir ein Foto nach diesem Raster auf viele Einzelseiten und über-tragen sie Stück für Stück. Bullough: Zuerst machen wir die groben Umrisse. Dazu projizieren wir das Foto bei Dunkelheit auf die Wand und markieren das Grundraster.Karl: Sobald wir das haben, beginnt der Spaß: Wir füllen die Umrisse aus, arbeiten an den Details. Dazu brauchen wir etwa 300 Spray-dosen Farbe.

Sie haben sich 2011 in Berlin kennengelernt. Gibt es Ihr erstes gemeinsames Werk noch? Bullough: Nein, unser erstes JBAK-Gemälde ist im Hinterhof einer Galerie in Mitte entstan-den. Das Haus wurde inzwischen saniert. Aber einige unserer ersten Bilder, unter anderem einen Indianer, kann man auf dem Teufelsberg sehen. Sie existieren immer noch, obwohl dort fast täglich neue Graffiti über die alten gesprüht werden.

Offener Kreativ-Workshop,

16. Juli, 14–18 Uhr.

Fragestunde, immer

mittwochs, 18–20 Uhr,

JBAK beantworten

Fragen von Interessierten

(bis zur Fertigstellung des

Kunstwerks, Infos auf

www.howoge.de und

auf loa-berlin.de).

LOA-Fassadenfest zur

Vorstellung des neuen Kunst-

werks, 5. September, ab 16 Uhr,

Landsberger Allee 228B

Page 10: Ausgabe 2|2014

18 meinberlin meinehowoge 19

Schon gehört ... ?

IMPRESSUMDRUCK:möller druck und verlag gmbhZeppelinstraße 616356 Ahrensfelde

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Haben Sie Fragen an den Herausgeber oder das Redaktionsteam? Schreiben Sie an die Abteilung Unternehmenskommunikation & Marketing unter links stehender Adresse bzw. an [email protected]

HERAUSGEBER:HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbHFerdinand-Schultze-Straße 71 13055 BerlinTelefon: (030) 5464-2401 Fax: (030) 5464-2405Internet: www.howoge.deLeitung Unternehmenskommunikation & Marketing: Kirstin Gebauer (V.i.S.d.P.)Redaktion: Kirstin Gebauer, Jacqueline Tartler, Annemarie Rosenfeld, Claudia Hasler, Burghard Wieckhorst

VERLAG:Axel Springer SEAxel-Springer-Str. 65 10888 BerlinInternet: www.axelspringer.dewww.as-corporate-solutions.deE-Mail: [email protected]äftsleitung (Corporate Solutions): Frank Parlow, Lutz ThalmannObjektmanagement Verlag: Franziska WinterRedaktion: Sven Rohde (Leitung), Philip Eicker, Uske Berndt, Volker Thies, Franziska StelterGestaltung: Frederick Bren d’Amour (AD), Anna SchlichterBildredaktion: Anne Schälike

BILDNACHWEISE:Amin Akhtar: S. 3, 10, 17; Foto Bosse: S. 2; Peter Buhlan: S. 2; dpa/picture-alliance: S. 18; Getty Images: S.2, 8/9, 10, 19; Frank Hülsbömer: S. 18; Jakob Hoff: S. 1, 3, 4/5, 11, 12/13, 17; HOWOGE: S. 2, 6, 7, 16, 19; Chris-tian Kielmann: S. 3; PR: S. 2, 19; union-foto.de/Hupe: S.2; lllustration: Matthias Bender: S. 14/15

16. August 2014, 12.30–19 Uhr

Tag der Eisbären

Der Auftakt zur Eishockey-Saison

2014/2015 mit allen Eisbären-Profis

und Disco auf dem heiligen Eis des

Wellblechpalastes.

Wellblechpalast, Sportforum

Hohenschönhausen

www.eisbaeren.de

24. August, 10–17 Uhr

HOWOGE-Tierparkfest

Seit sechs Jahren ist das große

Tierparkfest der HOWOGE ein Kiez-

übergreifendes Nachbarschaftsfest

mit spannenden Spielen, sportlichen

Darbietungen, Live-Musik – und na-

türlich 4600 Tieren (siehe Seite 5).

Tierpark Berlin, Am Tierpark 125

www.howoge.de

5. September, 16–20 Uhr

LOA Fassadenfest

Lichtenberg Open ART feiert die Fertig-

stellung des Riesengemäldes auf dem

HOWOGE-Haus in der Landsberger

Allee (siehe Seite 16).

Landsberger Allee 228B

www.loa-berlin.de

31. August, 9 Uhr

Friedrichsfelder Gartenlauf

Ein Läuferfest im Grünen, mit

Distanzen über zwei, sechs und zehn

Kilometer. Nachmeldungen sind bis 20

Minuten vor dem Start möglich. Im

Rahmenprogramm plaudert Manfred

Zapf über den Europapokal-Sieg des

FC Magdeburg vor 40 Jahren.

Kleingartenanlage „Märkische

Aue“, am östlichen Ende

der Schwarzmeerstraße

www.gartenlauf.de

6. September, 14–20.30 Uhr

Beachvolleyball-Cup

Mitspieler gesucht: Viererteams,

gerne gemischt. Kostenfreie Anmel-

dung beim Sport-Jugend-Club unter

www.sjc-buch.de.

Beachvolleyball-Feld, Karower

Chaussee 169 c, in Berlin-Buch

www.howoge.de

Auf einen Blick: Sommerveranstaltungen 2014Die schönsten Events von August bis Oktober

Natur ist auch im kleinsten Garten: Die HOWOGE wünscht einen schönen Sommer!

6. September, 14–18 Uhr

Kiezfest im Gensinger Viertel

Ein Straßenfest so bunt wie der Kiez

um die Gensinger Straße.

Sportplatz, Gensinger Str. 56

www.beschaeftigungswerk.de/

libezem.php

6. September, 15–23 Uhr

Alt-Hohenschönhausener Seenfest

Auf dem Seenfest stellen sich die

örtlichen Vereine vor, dazu gibt es

viel Musik. Michael Pan („Popsplits“)

präsentiert mit den „Rock Copy Rats“

berühmte Hits und deren Geschichte.

Freibad Orankesee

www.obersee-orankesee.de

26. September, 15–22 Uhr

Fennpfuhlfest „Wir von HIER“

Ein Nachbarschaftsfest mit lokalen Ver-

einen und Schulen, Lampionumzug um

19 Uhr und Feuerwerk um 21.40 Uhr.

Anton-Saefkow-Platz

www.howoge.de

3. Oktober, 11–17 Uhr Drachenfest Drachen jeder Größe liefern sich eine Luftschlacht in Wartenberg.

Wiese am Hagenower Ring, S-Bhf Wartenberg

www.howoge.de

12. Oktober, 16 Uhr Sinfoniekonzert Die Bürgersinfonie Buch spielt Schuberts Zwischenaktmusik aus Rosamunde und Beethovens 6. Sinfonie, die Pastorale.

Stadtgut Buch, Alt-Buch 45–51 www.berlin-buch.com

7. September, 13–18 Uhr

Lichtenberger Familien-Renntag

Der Familien-Renntag auf der

Trabrennbahn Karlshorst bietet ein

kinderfreundliches Rahmenprogramm

mit Ponyreiten und Stallführungen.

Trabrennbahn Karlshorst,

Treskowallee 129

www.pferdesportpark-

berlin-karlshorst.de

SCHWEDENRÄTSEL:Lösungswort: Zimmer

WORTPAARE:Lösungen: Topfblume (6+1), Zylinderschloss (2+5), Hauskatze (3+4)

LÖSUNG: Weg C führt den Hausmeister zum Schlüssel.

GESAMT-LÖSUNGEN

führt, etwa an der des Verlegers Samuel Fischer oder an der Ruhestät-te des Weinhändlers und Hoteliers Berthold Kempinski. Übrigens: Die kostenlose App führt auch über die jüdischen Friedhöfe Schönhauser Allee und Große Ham-burger Straße.

www.juedische-friedhoefe-

berlin.mobi

Auf einem der schönsten Friedhöfe Berlins aufs Display blicken? Ist das angebracht? Auf dem Jüdischen Friedhof Wei-ßensee schon, denn hier wird das Smartphone mit der entsprechenden App zum Stadtführer. Berlin-Ent decker werden auf Wunsch vom Ortungs-system geleitet und so an 81 sehenswerten Grabstätten vorbeige-

Handy führt über den Friedhof

Baumaterial teuer. Die Lösung könnte ein han-delsübliches Gewächshaus sein, das die Architekten Martin Heberle und Christof Mayer in Wedding auf eine alte Hinterhof-Fabrik montiert haben. Er-gebnis: ein Low-Cost-Loft über den Dächern Berlins für 70.000 Euro. Im Winter ist die Folien-Etage zu kalt, aber nun im Sommer kommen die Eigentümer auf zusätzlich 90 Quadrat-meter Wohnfläche.

Gewächshaus wird Wohnzimmer Vor diesem Problem ste-hen viele Bauherren in Berlin: Platz ist knapp,

Gibt es bald wieder einen Rummelplatz im Plänterwald? Am 1. Mai 2014 übernahm das Land Berlin den seit 13 Jahren geschlossenen Spreepark in Treptow für zwei Millionen Euro. Laut Finanzsenator Ulrich Nußbaum soll das 30 Hektar große Ge-lände als Vergnügungs-

Neustart für Spreepark

oder Naturschutzpark wiederbelebt werden. Die Anlage wurde 1969 als einziger Freizeitpark in der DDR eröffnet, und die Infrastruktur ist noch immer intakt – inklusive Riesenrad, Schmalspurbahn und Dinosaurier-Figuren. Ende September soll der Senat dem Abgeord-netenhaus einen Nut-zungsplan vorlegen.

www.berliner-spreepark.de

30. oder 31. August, 10 Uhr

Union-Drachenboot-Fun-Cup

Fußballfans treten zum Drachenboot-

Rennen an. Organisiert wird der

Fun-Cup vom Union-Fanclub „Eiserner

V.I.R.U.S.“.

Regattastrecke Berlin-Grünau,

Regattastraße/Sportpromenade

www.eiserner-virus.de

Page 11: Ausgabe 2|2014

KUNDENZENTRENKUNDENZENTRUM ALT-LICHTENBERGFrankfurter Allee 172, 10365 BerlinTel. / Fax: 030 5464-3000 / -3001E-Mail: [email protected]

KUNDENZENTRUM KARLSHORSTTreskowallee 109, 10318 BerlinTel. / Fax: 030 5464-3200 / -3201E-Mail: [email protected]

KUNDENZENTRUM IM OSTSEEVIERTELWiecker Str. 3b, 13051 BerlinTel. / Fax: 030 5464-3400 / -3401E-Mail: [email protected]

KUNDENZENTRUM WARNITZER BOGENWarnitzer Str. 22, 13057 BerlinTel. / Fax: 030 5464-3800 / -3801E-Mail: [email protected]

KUNDENZENTRUM AM FENNPFUHLAnton-Saefkow-Platz 3, 10369 BerlinTel. / Fax: 030 5464-2800 / -2801E-Mail: [email protected]

SERVICEBÜRO BERLIN-BUCHWalter-Friedrich-Str. 10, 13125 BerlinTel. / Fax: 030 5464-4800 / -4801E-Mail: [email protected]

INFOBOX BERLIN-BUCHAn der Wiltbergerstr. 32-34, 13125 BerlinTel. / Fax: 030 5464-4900 / -4901E-Mail: [email protected]

Spiel & Spaß: Training für den Kopf

Fülle die leeren Felder aus und Du erhältst ein Lösungswort ausdem Themengebiet Wohnen.

Labyrinth

Wortpaare Schwedenrätsel

Gehirntraining für Groß und Klein. Wenn es gar nicht klappt: Die Auflösung finden Sie auf Seite 19.

Fleck;Zeichen

elektr.Hellig-keits-regler

Abk. fürEuropa-meister-schaft

kost-spielig

Gedicht-zeile

Woh-nungs-nehmer

böse,schlimm

kleinerRaum

Welt-macht(Abkür-zung)

ZeichenfürLumen

GefäßmitHenkel

aufge-brühtesHeiß-getränk

Aristo-kratie

Abma-chung,Rechts-geschäft

japani-scheHafen-stadt

heftigerWind-stoß

Dasein,Existenz

Einrich-tungs-gegen-stände

spa-nisch:Hurra!,Los!,

orienta-lischeKopfbe-deckung

ein stän-digesHeimhaben

Teil-zahlung

Tennis:Auf-schlag-verlust

Affe,Weiß-hand-gibbon

Kfz-ZeichenWeimar

Haus-vorbau

griechi-scheFriedens-göttin

GebirgeaufKreta

bevormetall-haltigesMineral

Nass-zelle

aufsich zu

Schlusse. Verses, Musik-stückes

3

6

4

5

2

1

Von welchem Punkt gelangt der Hausmeister zum Schlüssel?

Jeweils zwei Bilder ergeben zusammengesetzt ein neues Wort. Welche drei Begriffe suchen wir?

1

5

3

6

2

4

1 2 3 4 5 6

A

CD

B