Ausgabe 33 - Sommer 2009 Lebenshilfe Sinsheim e.V ... · - Monique Heintzmann heimliche Geliebte...
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Lebenshilfe Sinsheim e.V.
QUATSCHBLÄDDLW o h n e n - A r b e i t - F r e i z e i t
Ausgabe 33 - Sommer 2009
KOSTENLO
S ZUM
MIT
NEHMEN
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Wohnheimkunst
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Wohnen10 Jahre Wohnheim 4-7
Wohnen10 Jahre Quatschbläddl 8
WohnenIst doch Ehrensache 8
WohnenImpressionen Wohnheim 9
WohnenAusflug nach Baden-Baden 10
WohnenAuf den Spuren der Vergangenheit 11
WohnenInterview mit Charly 11
WohnenPoesie-Ecke 11
WohnenSommerprogramm 2009 12-13
KurzgeschichteKobold Purumpel 14
Beschäftigtenversammlung 15Besuch bei der Feuerwehr 16Unser Zivi 17Neu im BBB 17Neu im Produktionsbereich 17Hartes Training hat sich gelohnt 17Grillfest im FBB 18-19Werkstattausflug 2009 20-23Wichtige Termine 23Grüne Kerle 24Interview mit Sophie von Jagwitz 24Jubiläen 25In der Küche 25
Offene HilfenPfingstfreizeit in Wartaweil 26
Offene HilfenInterview mit Fanni 27
Offene HilfenBasteltreff 27
Offene HilfenWohlfühlen – Besuch im Teehaus 27
Offene HilfenKegelvergleich 28-29
Offene HilfenStädtetour nach Berlin 30-31
WohnenBericht Spendenübergabe 32
Offene HilfenAbschiedsfest für Anne 33
Offene HilfenBericht Pfingstferienbetreuung 34
Offene HilfenBegleitetes Wohnen in der Familie 35
Grüße 36-37Alex’ Witzeseite 38Beitrittserklärung 39
Auflage:1000 Exemplare
Anschrift:QuatschbläddlWohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.V.Adolf-Münzinger-Str. 874889 Sinsheim
Tel.: 0 72 61 / 94 87 11Fax: 0 72 61 / 92 15 33Mail: [email protected]
Inhalt
Bankverbindung:Volksbank SinsheimBLZ: 672 919 00Konto: 888 818
Verantwortlich für den Inhalt:Lebenshilfe Sinsheim e.V.Ellen Barg, 1. Vorsitzende
Druck:Integra Services gGmbH,Print Service Walldorf
IMPRESSUM
Vorwort / Inhalt / Impressum
Liebe Freunde des Quatschbläddls!
Wunderschön!Warm!
Herzlich!Liebevoll !Persönlich!
Angenommen!Miteinander!Füreinander!
Familie !Gemeinschaft!Achtsamkeit!Unterhaltsam!
Angenehm!Professionell!
Lustig!Lebensfroh!
Zuhause!
Dies sind alles Begriffe, wel-che im Zusammenhang mit dem10-jährigen Jubiläum desWohnheims von verschiedenenMenschen genannt worden sind.
QuatschbläddlWOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT
Das Quatschbläddl erscheint drei Mal im Jahrmit einer Frühling-, Sommer- und Herbst/Winterausgabe.
Begriffe, die beschreiben, wiewir uns das menschliche Mit-einander wünschen bzw., wie eshier zwischen Menschen mitBehinderungen, deren Angehö-rigen, deren Freunde und denMitarbeitern der Lebenshilfegelebt („gearbeitet“) wird.
Diese Wörter sind mehr alsnur Wörter und sollten Leit-linien sein für unser täglichesLeben und für alle Lebens-bereiche in denen wir unsbewegen.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihnendiese Wörter ähnlich vielKraft geben wie mir und hof-fe, dass Sie den ein oder ande-ren Begriff in dem ein oderanderen Bild der folgendenSeiten (sinnbildlich) entdecken.
Viel Spaß beim Lesen!Euer Wolfi
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Wohnen
10 Jahre Wohnheim
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Wohnen
10 Jahre Wohnheim
Heute das ist sonnenklar,starten wir ins Jubeljahr.
10 Jahre wird das Wohnheim heuteDarum schaut her ihr lieben Leute.
Ein Plakat haben wir gemeinsam erstelltUnd hoffen dass es euch gefällt.
Das große Haus im MittelpunktIst unser Wohnheim, kunterbunt.
Alle Bewohner wollen wir euch nennen,hört gut zu dann lernt ihr alle kennen.
Zu jedem wollen wir ein Stichwort geben,live aus unserem Wohnheimleben.
Es wohnen im Erdgeschoss:- Monique Heintzmann heimliche Geliebte von Harry Potter- Yvette Suppinger der rasende Rolli- Regina Hummel „I kum aus Stoifod“- Sandra Ramirez Miss Hilfsbereit- Monika Stier Ihre Welt ist rosarot- Walter Buschbacher das wandelnde TV- Programm- Thomas Singer der Mann von Gleis 2- Ulrich Hirsch der Charmeur- Eva-Maria Gabel die Frau mit dem Lächeln- Rosemarie Wolf die Geschichtenerzählerin- Klaus Bähr der Mann mit der eigenen Schuhmarke- Sebastian Gassert der Mann mit der passenden Tasche
für jede Gelegenheit- Cornelia Sens möchte einmal Prinzessin sein- Gesine Lehmann Empfangsdame auf dem Sofa im
Eingangsbereich- Michael Preiß der Künstler- Uwe Benz Mr Elektromobil
Es wohnen im Obergeschoss:- Manuela Olbert der Putzteufel, kann heute leider
nicht mit uns feiern, wir schicken ihrgute Besserung ins Krankenhaus
- Gabriele Romminger die Frau mit dem knallroten Gummiboot- Anton Leimbach die lebende Rhein- Neckar Zeitung- Gisela Hemmer unsere Küchenfee- Melanie Löhr der tanzende Tausendfüßler- Christina Strauß der lebende Geburtstagskalender- Helga Stählin die Dichterin- Manfred Vivell der Polizist und heute unser
Geburtstagskind: Alles alles Liebeund Gute zu deinem 60. Geburtstag
- Jürgen Romeiser unser Bob der Baumeister- Sascha Sommer der Fahrradprofi- Elisabeth Mayer Modeikone
- Dorothea Klinger die Frau der vielen Schubladen- Timo Herbold der Dauerläufer- Stefan Mast alias James Bond- Manfred Bätz der Teufelstrommler- Wolfram Müller Mr Disco- Daniel Muth der Fußballprofi
Es wohnen im Dachgeschoss:- Michael Falk Mr High Teck- Jürgen Mertens unser Samstagmorgen Brötchenjunge- Rebekka Benz Miss Feuerwerksmusik- Michael Hall der Musikkenner- Jürgen Wittmann der Mann der den Müll bekämpft
Natürlich geht es nun noch weiter,seht her, hier steht er unser Wohnheimleiter.
Christian Falk das ist sein Name,ist bei der Lebenshilfe nun schon ein paar Jahre.
Ist nicht nur zuständig für das Wohnheim hier,die vier Außenwohngruppen gehören auch in sein Revier.
In der Schlesienstraße im Hochhaus,sind Ralf und Tanja zu Haus.
In einer Wohnung im Katherinenstift,wohnen Alex, Tobi und Kerstin zu dritt.
Tanja, Andreas und Sabine,wohnen gemeinsam zur Miete.
Im großen Haus in der Burghälde,wohnen Thomas, Dani, Samantha und Martina Velte.
Die Mitarbeiter alle sehr nett,machen nun das Plakat komplett.
Leider mussten wir auch Abschied nehmen,in den Wolken könnt ihr es sehen.
Johann, Hans-Jörg und Uli das ist klar,bleiben in unseren Herzen Jahr um Jahr.
An diesem Bild konntet ihr hoffentlich sehen,wie gut wir uns doch alle verstehen.
Nehmt euch später noch einen MomentWer weiß was ihr noch alles auf dem Bild erkennt.
Es wird euch noch viele Einblicke geben,in unser aller Wohnheimleben.
Wir lachen zusammen, wir feiern, wir lebenstets gemeinsam und dies möchten wir weitergeben.
Viel Spaß nun noch auf diesem Feste,wir wünschen euch das allerbeste.
Kommen wollen wir nun zum Ende,macht alle mit und klatscht in die Hände.
Auf vielfachen Wunsch hin veröffentlichen wir hiermit das Wohnheimgedicht,das für den Jubiläums-Gottesdienst erdichtet wurde.
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Wohnen
Zu diesem momentan sehr aktuellenThema möchten wir Ihnen unseren Jür-gen Mertens vorstellen, der ehrenamt-lich nach Feierabend die Ausgangspostvon LH und WfbM wegbringt.
Wie heißt Du?Jürgen Mertens.
Seit wann bist Du in der Werkstatt?Seit 20 Jahren.
Hast Du schon mal wo ehrenamtlichgearbeitet?Ja, die ersten Jahre in der Werkstatthabe ich, weil es mir einfach Freudemachte, nach Feierabend hier inSinsheim in einem Blumenladen gear-beitet, was ich auch heute noch ab undzu tue.
Wie kamst Du dann zu unserer Post?Ich habe mitbekommen, dass jemandgesucht wird, der die Post wegbringt
Am 3. Juli 1999 zogen die erstenBewohner in das neue Wohnheim derLebenshilfe Sinsheim in der Adolf-Münzinger-Straße 8a ein. Und noch imgleichen Jahr erschien das 1. Wohn-heim-Quatschbläddl-Heft. Der Inhalt wa-ren hauptsächlich Bilder und Beschrei-bungen der Bewohner, Fragen an sieund auch Rätsel, insgesamt 34 Seitenlang. Mir fällt auf, dass von den im er-sten Heft genannten 29 Heimbewohnernzwei gestorben sind und zwei Personenmittlerweile woanders leben.
Und im Jahr 2000 gab es dann schondie Hefte 2, 3, 4 und 5. Außer Wohn-heim-Themen gab es auch eine Bürger-befragung über die Lebenshilfe, Informa-
10 Jahre QuatschbläddlRückschau von Heide Baumann
tionen über die Lebenshilfe, dieKraichgau-Werkstatt, das Zeitungs-machen, die Feuerwehr, die Stadt-verwaltung und auch die Suche derHeimbewohner nach Rampen für ihreRollstühle in Geschäfte und Behördenvon Sinsheim und noch viele andereThemen.
Ab 2002 wird das Quatschbläddl-Heftvon der Firma Integra Services GmbH,Print Service in Walldorf gedruckt. DieFarbe des Titelblattes suchen dieRedaktions-Teilnehmer seit einiger Zeitimmer in der Werkstatt-Quatschbläddl-Redaktion aus. Für sie ist Herr WolfReinmuth zuständig, früher war dasHerr Michael Walter.
Im Quatschbläddl Nr. 12 (September2002) heißt das Logo vorne im Heft erst-mals „Wolfi“. Diesen Namen haben sichdie Wohnheim-Bewohner nach einerUmfrage ausgesucht.
Ab dem Heft 15 (Juni 2003) gibt es imQuatschbläddl auch Werkstatt-Seiten.Übrigens gab es vor dem ersten Er-scheinen des Quatschbläddl‘s schoneine Zeitung, das „Guckloch“. Sie kamaus der Kraichgau-Werkstatt. Für denInhalt war der WfB-Elternbeirat verant-wortlich. Soviel ich weiß, erschienen dieHefte einmal pro Jahr im Frühling undberichteten von allem, was im Laufe desJahres in der Werkstatt und deren Um-feld geschah. Ich meine, es gab davoninsgesamt elf Hefte.
und mich bereiterklärt diesen Job zuübernehmen, weil ich es einfach gernetun wollte.
Wie lange machst Du das schon?Schon ziemlich lange Jahre und immernoch gehe ich gerne bei jedem Wetterzur Post.
Bekommt das hier in der Werkstattauch jemand mit?Ja, das Büro lobt mich immer.
Was ist, wenn Du nicht da bist?Dann geht Alex.
Machst Du weiter?Ja, auch weiterhin werde ich Tag für Tagdie Post wegbringen aber natürlich nichtim Urlaub.
Das Redaktionsteam bedankt sich beiJürgen für dieses Interview.
„Ist doch Ehrensache“
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Impressionen Wohnheim
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Am 5. Mai 2009, bei schönem Wetterfuhren wir mit dem Wohnheimbus losnach Baden-Baden, unser Ausflugsziel.Wir fuhren in die Stadt und begannenden Tag mit einem Stadtbummel. Wirbesichtigten das Casino und lauschteneinem halbstündigen Konzert der Ba-den-Baden Philharmonie. Sascha fanddas Konzert sehr entspannend(…schnarch). Wir fanden eine tolle Piz-zeria in der wir es uns schmecken lie-ßen. Zum Abschluss tranken wir nocheinen Kaffee und aßen SchwarzwälderKirschtorte in der stilvollen Lounge derTrinkhalle. Es war ein sehr schöner Tagfür alle. Es waren dabei: Timo, Sandra,Sascha, Michael, Manfred, Uwe undElena.
Ausflug nach Baden- Baden
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Wohnen
Auf den Spuren der Vergangenheit
Unsere Reihe „Auf den Spuren der Vergangenheit“ wurde im Rahmen eines Schulprojektes von GülenBayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhinfortgesetzt !
Martina Gebhardt
Auch heute noch schnüffle ichgerne an Blumen... er liebt mich... er liebt micht nicht... er liebt mich
Susanne James
1969ca. 8 Monate alt
Susanne James
1970ca. 1 1/2 Jahre alt
Dein Name ist?Karl Ernst Kaiser (Charly)
Wo bist Du geboren und wohnst Du?In Villingen-Schwenningen am 2.12.1964Ich wohne in Ittlingen.
Hast Du eine Familie?Ja, vier Kinder. Zwei Mädchen und zweiBuben.
Interview mit Charlyvon Daniela Heckmann Poesie-Ecke
von Helga Stählin
Die offene Tür Gottes
Komm herein, komm herein,denn du sollst bei mir sein.Die Tür ist offenDas darfst du hoffen.Versuche bei mir zu laufen,dann kannst du besser schnaufen.
Hast Du Haustiere?Ja, zwei Katzen.
Hast Du Hobbys?Schmieden und Daniel Düsentrieb spie-len, tüffteln und erfinden.
Woher kommt die Idee, im Wohnheimund für die AWG die Hausmeister-sachen zu erledigen?Weil es mir Spaß macht und die Men-schen hier nett und ehrlich sind.
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Wohnen
1. Ausflug: Am 27.Mai 2009 machten wir unseren ersten Ausflug des Sommer-programms. Dieser führte uns auf die Heuchelberger Warte nach Leingarten. Dortunternahmen wir eine zwei Kilometer lange Wanderung sahen uns die Weinbergeund die schöne Umgebung an. Am Ziel angekommen stärkten wir uns und betrach-teten die schöne Aussicht. Mit dabei waren Jürgen M., Jürgen W., Jürgen R., Seba-stian, Rosi, Walther und Michael. Als Betreuer waren dabei Valentina und Isabella.
Sommerprogramm 2009
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Wohnen
2. Ausflug: Am 10. Juni 2009 machtenwir unseren 2. Ausflug dieser führte unsin den Holiday-Park nach Hassloch. Zu-vor nahmen wir noch ein gemeinsamesFrühstück ein. Wir hatten sehr vielSpaß und Action. Es war für jeden et-was dabei. Mit dabei waren Sascha,Eva, Timo, Michael, Uwe, Daniel undSebastian.
Sommerprogramm 2009
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Kurzgeschichte
Kobold Purumpel
Wie ich zum Geschichten-Schreiben im Quatschbläddlkam.
Im Juni 2001 waren im Quatschbläddl Nr. 6 zehn ver-schiedene kleine Bilder. Von den dort gezeichnetenGegenständen sollte eine Geschichte geschriebenwerden. Und da nahm ich an diesem Wettbewerb teil.Im nächsten Heft (also Quatschbläddl Nr. 7) warendann drei eingegangene Geschichten abgedruckt. Undich freute mich, dass meine dabei war. Die Bilder zueiner Geschichte zu verbinden, das hatte mir sehr vielSpaß gemacht.
Später im Jahr kam dann Herr Lang zu mir und sagte,dass ihm meine Geschichte gut gefallen hätte undfragte, ob ich nicht weitere Geschichten für dasQuatschbläddl schreiben könne. Ja, und das tat ichdann auch. So erschien im Winter 2001 meine nächstemit dem Titel „Kraichgau-Rundflug“.
Und im März 2002 (Quatschbläddl Nr.10) folgte dieerste meiner Taube-Maxi-Geschichten. Und das wur-den dann insgesamt 15 Geschichten. Die Tiere, die indiesen Erzählungen vorkamen, hatten oft auch etwasmit den jeweiligen Jahreszeiten zu tun. Z.B. kamenSchafe an Weihnachten, das Eichhörnchen wegenNikolaus, Katze und Hund als ausgesetzte Tiere in denSommerferien und Elefanten nach dem Tsunami usw.vor.
Jetzt habe ich mit diesen Taube-Maxi-Geschichtenaufgehört. Ab dem Heft 32 kann man nun über meinenneuen Geschichten-Erzähler Purumpel nachlesen.Sicher sind viele gespannt, was Purumpel alles zuberichten hat.
Ich hörte öfters, dass Leute auf meine Geschichtenwarten. Und das freut mich dann auch.
Stefan Baumann
Hallo, hier bin ich, der Kobold Purumpel.
Zurzeit höre ich ziemlich oft den Namen EUROPA. Dahabe ich mich auf die Suche gemacht und in meinenganz, ganz vielen Büchern gestöbert. Und da fand ichein Buch mit dem Titel „Sagen aus dem KlassischenAltertum“ von Gustav Schwab. Und darin steht dieSage über EUROPA.Diese will ich Euch jetzt erzählen:
Wißt Ihr, dass EUROPA eine Jungfrau war? Sie lebte inPhönizien als Tochter des Königs Agenor. Sie war soschön, dass sich sogar der griechische Gott Zeus insie verliebte. Er überlegte sich, wie er es anstellen soll-te, sie zu entführen. Und da kam er auf die Idee, sich ineinen Stier zu verwandeln. Das tat er dann auch. Undgerade als EUROPA mit ihren Freundinnen auf einerWiese Blumen pflückte, erschien er in dieser Gestalt.Er schien so zahm, lieb und zutraulich und erweckteden Eindruck, als ob man mit ihm spielen könnte. Aberkaum hatte sich EUROPA auf seinen Rücken gesetzt,rannte er mit ihr davon und überquerte mit ihr schwim-mend wie ein Schiff das Meer, immer weiter nachWesten. Dies dauerte eine Nacht und einen Tag, ohnedass EUROPA dabei nass wurde. Endlich landeten sieauf der Insel Kreta.
Natürlich war EUROPA sehr traurig, dass sie nichtmehr in ihrem Land, bei ihren Freundinnen und beiihrem Vater war. Da erschien ihr die schöne GöttinAphrodite und sagte zu ihr: „Sei nicht mehr traurig,schöne EUROPA, denn alles, was geschehen ist, warnach dem Willen der Götter. Gott Zeuss hat dich zuseiner Gemahlin gemacht. Und Du sollst unsterblichsein. Und der Erdteil, auf dem Du gelandet bist, soll inZukunft Deinen Namen tragen.“
Gott Zeuss besuchte EUROPA oft in Menschengestalt.Sie waren zusammen sehr glücklich und bekamen dreiKinder mit den Namen Minos (der ein bekannter Königwurde), Sarpedon und Rhadamanthys.
Seit damals heißt unser Erdteil EUROPA. Jetzt wisstIhr also, woher EUROPA den Namen hat. Und ich derPurumpel, wünsche mir, dass alle in EUROPA friedlichund glücklich zusammen leben.
Tschüss, bis zum nächsten Mal. Sicher seid Ihrgespannt, aus welchem Buch ich Euch dann eineGeschichte erzähle.
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Werkstatt
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BeschäftigtenversammlungDer Werkstattrat informiert – Wahlen 2009
Zu wählen sind mindest 3 Personen.Für den ordnungsgemäßen Ablauf derWahl ist der Wahlausschuß, verant-wortlich. Dieser setzt sich aus drei Per-sonen zusammen: Franziska Heil, AlexKlein und Ralf Guttmann.
Zu den Aufgaben des WR gehört:Darauf zu achten, dass Gesetze undRegeln eingehalten werden, die für dieBeschäftigten notwendig sind.z.B.: Arbeitszeiten, Pausen, Urlaub,Bezahlung, Beschwerderecht.
Wichtig ist die Mitwirkung und Mitbe-stimmung des WR im Arbeitsablauf.
Um dies alles zu gewährleisten, findetein regelmäßiger Informationsaus-tausch (ca. 1 x im Monat) zwischen Ge-schäftsleitung und WR statt.
Mindestens ein mal im Jahr wird eineBeschäftigtenversammlung abgehalten,wo der WR einen Tätigkeitsbericht fürdas abgelaufene Jahr vorlegt.
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Werkstatt
von Daniela Heckmann undSascha Sommer
In Sinsheim gibt es eine freiwillige Feu-erwehr bei der jedes Mitglied einen an-deren Beruf hat. Wenn es brennt wirdvon der Leitstelle in Ladenburg Alarmausgelöst. Der Alarm wird von Piepsern(70) empfangen und die Feuerwehrleutekommen ins Feuerwehrhaus.Die Feuerwehr ist ca. 150 Jahre alt. Essind ca. 70 Feuerwehrmänner und Frau-en im Dienst, deren Aufgabe retten –bergen – löschen – schützen ist. Dafürstehen elf Einsatzfahrzeuge zur Verfü-gung.Es kommt im Jahr zu ca. 170 Einsät-zen. Großalarm ist ca. alle zwei Jahre.
Besuch bei der Feuerwehr Sinsheim
Wir suchen zur Unterstützung unserer Mitarbeiter(innen) im Förder- und Betreuungsbereich ab September 2009
eine(n) Vorpraktikant(in) /Praktikant(in) im Freiwilligen Sozialen Jahr
Zu Ihren Aufgaben gehören unter anderem:
– Hilfestellung und Unterstützung der behinderten Menschen bei der Alltagsbewältigung– Durchführung pflegerischer Tätigkeiten– Umsetzung der pädagogischen Ziele
Für weitere Informationen und Rückfragen steht Ihnen Frau Schmid zur Verfügung unter Tel. 07261 / 921515
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Seit März hat sich unsere Fußball-gruppe vergrößert, vier Beschäftigtesind neu dazu gekommen. Wir trainie-ren immer mittwochs.
Das erste Fußballturnier dieser Mann-schaft war im Mosbach am 24. April2009. Die Fußballmannschaft ist beglei-tet worden von Frau. Schmid. Die Müheim Training hat sich gelohnt: Wir habenden 2. Platz belegt und einen Pokalnach Haus gebracht. Wir sind sehrstolz auf unsere Leistung.
Aufstellung:Dick Grammer, Karsten Leiss, HansSchön, Sigmar Werner, Alex Klein,Patrick Zahn, Markus Gauler und UlrichPrayer
Hartes Training hat sich gelohnt
UnserZivildienst-leistender
Daniel Allgeier
Neu imProduktions-
bereich
Helmut Faschingbauer
Neuim BBB
Sebastian Bohnert
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Grillfest im FBB zusammen mit Gästenvom FBB aus Sandhausen im Juni 2009
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Werkstatt
Ausflugsziele waren Heilbronn undNeckarsulm mit folgenden Angebotenfür die Beschäftigten.
– Führung durch die WfbM Heilbronn– Besuch des Zweirad-Museum in
Neckarsulm– Eine Bootsfahrt auf dem Neckar
durch den Hafen Heilbronn– Führung bei Audi in Neckarsulm– Eine Stadtrundfahrt in Heilbronn– Besuch des Reiterhof Klingenberg
(bei Heilbronn)– Besuch des Eisenbahnmuseum in
Heilbronn
Am Nachmittag kamen dann alle aufdem Gaffenberg in Heilbronn zusam-men, wo bei gemeinsamen Essen,Trinken, Spaß und Unterhaltung der Tagausklang.
Werkstattausflug 2009
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Wichtige Termine der WfbM
Betriebsurlaub:10. – 21.08.09
Tag der Offenen Tür:26.09.09
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Wie heißt Du?Markus Gauler.
Wo wohnst Du?In Waldangelloch.
Was sind deine Hobbys?Fußball, Kegeln, Musik machen.
Wie lange gibt es schon die „GrünenKerle“?Gibt es bei uns seit März 2007.
Was macht Dir da am meisten Spaß?Ich bin gerne dabei, draußen in der fri-schen Luft.
Grüne KerleSie sorgen für Sauberkeit und Ordnung im Innenhof
Wann wird der Innenhof sauber ge-macht?Nach der Teepause Montag-Donnerstagum 14.40 Uhr, außer am Freitag um13.30 Uhr. Nur, an dem Tag bin ich nichtda.
Hast Du Verbesserungsvorschläge?Man soll den Müll gleich in die Müllton-ne tun. Und die Zigaretten nicht auf denBoden werfen, sondern gleich in denAschenbecher.
Wer arbeitet mit Dir zusammen?Dithmar Voth, Armin Brandmeier undChristian Strauß.
Was ist Dein Lieblingsverein?Bayern München und TSG 1899 Hoffen-heim.
Hast Du einen Wunsch?Einen neuen Pokalschrank und ein neu-es Schwimmbad.
Bist Du verliebt?Ja, in die Monika Müller.
Das Interview führten Rebekka Benz,Yvette Suppinger und Stefan Baumann.
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Werkstatt
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Jubiläen
Karin Bossert 15 JahrePetra Otto 20 Jahre Wolfram Müller 10 Jahre
Unser Küchenteam sorgt tagein, tagausfür das leibliche Wohl aller Mitarbeiter.
Bereits zum Frühstück gibt es zum Kaf-fee oder Tee frische, selbstgebackeneBrötchen mit Wurst, Käse oder Lachs,belegte Laugenstangen, Croissants undPizzastückchen.
Zum Mittagessen werden die Tischeeingedeckt und die 140 – 160 täglichfrisch zubereiteten Essen zuverlässigund pünktlich serviert.Auch das anschließende Abräumen,Spülen, Aufräumen und Saubermachengehört zum Alltag dieser Gruppe, dieZusammen mit einem Koch als Grup-penleiter arbeitet.
In der KücheHier wird Leib und Seele zusammengehalten
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Di. 2. Juni: Wir hatten eine lange undstaureiche Anreise. Nach dem Abend-essen wurden die Zimmer bezogen unddie Koffer ausgepackt. Danach warenwir alle ziemlich geschafft und es wurdean diesem Abend nicht sehr spät.
Mi. 3. Juni: Nach einem gemütlichenFrühstück bastelten wir die Kärtchen fürunsere Programmtafel. Danach gingeine Gruppe zum Einkaufen nachHersching, während die anderen dasHaus und den Garten kennen lerntenund an den See liefen. Am Nachmittagging die andere Gruppe nachHersching. Am Abend haben wir unsereTassen bemalt und bei Spiel und Musikden Abend verbracht.
Do. 4. Juni: Der Vormittag wurde gemüt-lich mit Snoezeln und Karten schreibenoder am See verbracht. Am Nachmittag
Pfingstfreizeit 2009 in Wartaweilunternahmen wir bei sonnigem Wettereine Dampferfahrt auf dem Ammerseemit Kaffee und Kuchen. Unsere beiden„Kapitäne“ Stefan und Manfred wurdenvom Kapitän des Dampfers extra be-grüßt. Am Abend wurde gegrillt und amLagerfeuer Stockbrot gebacken unddazu natürlich Lieder gesungen.
Fr. 5. Juni: Wir sind alle mit der S-Bahnnach München gefahren. In Klein-gruppen konnten wir gut durch die Fuß-gängerzone bummeln. Wir trafen unsdann wieder in einem netten Biergartenzu einem zünftigen Essen. Den Abendließen wir dann nach all der Anstren-gung gemütlich als DVD-Abend ausklin-gen.
Sa. 6. Juni: Eine Gruppe ging nachHersching zum Einkaufen, während dieanderen eine gemütliche Seerundfahrt
mit dem Bus unternahmen. Am Nach-mittag stand das Kloster Andechs oderein Wellnessnachmittag auf dem Pro-gramm. Abends hatten wir den Disco-keller reserviert und tanzten bis in diespäte Nacht.
So. 7. Juni: Am Morgen machte die„Musikgruppe“ ein kleines Platzkonzertvor dem Haus während eine andereGruppe nach Starnberg fuhr. Da dasWetter so schön war, wurde am Nach-mittag die Temperatur des Sees gete-stet. Einige wenige trauten sich sogarganz ins Wasser. Danach machten wires uns unter den Sonnenschirmen beiKaffee und Kuchen gemütlich. EineGruppe unternahm einen längeren Spa-ziergang am See entlang während dieanderen schon wieder die Koffer pack-ten. Am Abend feierten wir zum Ab-schluß noch eine Pyjamaparty.
Offene Hilfen
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Dein Name ist?Fanni Kovacs.Geburtsort?Varpalota (Ungarn).Wohnort?Weiler.Dein Alter?23 Jahre.Was sind Deine Hobbys?Meine große Leidenschaft ist das Rei-ten. Außerdem male und zeichne ichnoch gerne.
Offene Hilfen
Heute wollen wir Euch den Basteltreffvorstellen:Der Basteltreff findet einmal im Monatan einem Freitag statt. Wir haben daschon Schlüsselanhänger gefilzt,Bleistifthüllen gefilzt, und beim letztenmal haben wir Bilderrahmen angemaltund mit Steinen beklebt, das hat sehrviel Spaß gemacht. Ich gehe gern zumBasteltreff weil ich da ganz viele Bast-elanregungen bekomme und auch Ge-schenke machen kann. Also, lasstEuch weiterhin tolle Sachen einfallen!Eure Helga
Basteltreff
WohlfühlenBesuch im Teehaus
Was hat Dich bewogen, bei derLebenshilfe mitzuarbeiten?Ursprünglich bin ich durch meineSchwester Janka zur Lebenshilfegekommen. Die Arbeit hat mir so gutgefallen, dass ich nun schon seit meh-reren Jahren dabei bin.Was war der Grund, mit Menschen wieuns zu arbeiten?Siehe oben.
Interview mit Fannivon Daniela Heckmann
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von Andreas Zimmermann
Morgens um 7.45 Uhr fuhren wir mitzwei Mannschaften nach St. Leon-Rot.Nach der allgemeinen Begrüßung fin-gen wir um 9.00 Uhr an zu kegeln.
Tanja legte mit 3 Neunern und einemKranz eine hohe Punktzahl vor und gabuns die Motivation, möglichst vielePunkte zu erreichen. Bei über zweihun-dert Teilnehmern (28 Gruppen) warunser Ergebnis 793 Punkte und führtezum 5. Platz. Die Mannschaft ausSingen errang mit 794 Punkten den4. Platz.
Kegelvergleich am 2. Mai 2009
Die zweite Mannschaft der LebenshilfeSinsheim erreichte mit 654 Punktenden 12. Platz
Dann haben wir beim Parkour mitge-macht und viele Preise mit nach Hausegenommen.
Um 12.00 Uhr haben wir zu Mittag ge-gessen, dann war Spaziergang am Seeund Minigolf angesagt. Anschließendgab es zum Geburtstag von Patrick Eis,Kuchen oder Kaffee.
Es war ein toller Tag!!!
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Städtetour nach Berlinvom 20.-25. Mai 2009
Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!!!
Am 20. Mai machten wir uns früh mor-gens auf den Weg in die Hauptstadt.Herr Nagelpusch holte uns um 7.30 Uhram Wohnheim ab, um uns nach Mann-heim an den Bahnhof zu fahren. Dortsind wir alle in den ICE gestiegen, deruns direkt nach Berlin fuhr. Von dort ausmussten wir mit Bus und Bahn zu unse-rer Unterkunft fahren, wo wir sehr herz-lich empfangen wurden.Da wir von der Fahrt ziemlich erschöpftwaren, stärkten wir uns erstmal mit einpaar Keksen, Kaffee und Kuchen. Dannhaben wir uns auf die Zimmer verteilt.Die Frauen, Melanie, Tanja und Reginateilten sich ein Zimmer. Peter und Jonashatten gemeinsam einen Raum undJohannes hatte den Luxus eines Einzel-zimmers. Nina und Mareike teilten sichauch ein Zimmer.
In den folgenden fünf Tagen haben wirviele tolle Sachen erlebt. Wir haben eineStadtrundfahrt gemacht, haben uns dieGedächtniskirche angesehen, warenganz oben auf dem Fernsehturm. AlsHighlight besuchten wir am Wochen-ende das Fest der Bundesrepublik, dieihren 60. Geburtstag feierte. Dort gab es
viele Dinge zu entdecken. Wir warenauch in einem kleinen nach gebautenBundestag und haben an einer Abstim-mung teilgenommen, wie sie im echtenBundestag abläuft. Es gab auch vieletolle Bands, denen wir gelauscht haben.Morgens haben wir immer gemeinsamgefrühstückt, da wir ein Selbstversor-gerhaus hatten.Abends haben wir uns leckere Sachengekocht. An einem Abend haben wirsogar Hamburger selbst gemacht. Daswar lecker. Wir haben ganz in der Näheauch eine kleine Pizzeria entdeckt, wowir auch 2-mal essen waren. Die Leutewaren immer sehr nett.Leider war die Zeit dort viel zu schnellvorbei, so dass wir uns gar nicht allesanschauen konnten. Trotzdem habenwir die Zeit genossen und mussten am25. Mai wieder schweren Herzen nachHause fahren.
Teilgenommen haben: Melanie Löhr,Johannes Krieg, Peter Dölker, ReginaWerner, Tanja Kaiser, Jonas Scherer,Mareike Lang und Nina Kettenring
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Offene Hilfen
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Ein herzliches Dankeschön an dieKommunionkinder aus Zuzenhausenund ihre Katechetinnen!Am 24. Mai besuchten uns Fr. Schmidtund drei weitere Katechetinnen mit 14Kindern im Obst- und Gartenbauvereinin Dühren. Wie jeden Mittwoch fand dortdie Dschungelküche statt. Es wurdefleißig geerntet, geschnippelt und ge-backen. Die Gäste sollten mit Pizza-brötchen und Salat empfangen werden.An diesem Tag ernteten wir unsereerste Zucchini! Salatkräuter und Ra-dieschen wachsen schon seit einigerZeit im Garten und finden immer wiederden Weg in die Salatschüssel. Baldkönnen wir Salat, Tomaten, Paprika,Kartoffeln und Gurken pflücken. Dasnächste mal steht Marmelade ein-kochen auf unserem Programm.Nach dem Essen fanden sich die Kinderzu einem abschließenden Spiel amSchwungtuch ein. Es wurde gemein-sam gesungen und viel gelacht.Abschließend übergaben die Kinderund Katechetinnen noch ein Körbchenmit kleinen Leckereien und die einzel-nen Spenden der Kinder von sage undschreibe 591,- •!Danke.
Bericht Spendenübergabe am 24. Juni 2009
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Offene Hilfen
Am Montag, den 22.Juni hat der Koch-treff montags ein Abschiedsgrillfest fürAnne Beintinger gegeben. Ralf, Marcund Meli waren auch da und derThomas. Es waren viele OH-Mitarbeiterda und haben Salate mitgebracht unddie Theke vorbereitet. Es gab Steaksund Würstchen, die wir gegrillt habenund die verschiedenen Salate undBaguettes. Nach dem Essen haben wirAnne Geschenke überreicht, dann ge-sungen und getanzt. Das war ein sehrschönes Fest, aber sehr schade, dasssie gegangen ist, weil sie immer freund-lich und hilfsbereit war.
ANNE,WIR WERDEN DICH
VERMISSEN!
Wir hoffen Du hast viel Spaß im Kinder-garten und bist da erfolgreich! Hoffent-lich kommst Du uns mal besuchen. Duwarst unser Sonnenschein.
Rebekka, Stefan, Helga und Yvonne
Abschiedsfest für Anne
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Offene Hilfen
Mit dem Begrüßungslied Hickeldy,Pickeldy, Peck und Puh stimmte sichdie Kindergruppe jeden Morgen auf denTag ein.Am 1. Tag wurden T-Shirts zerschnib-belt und Piratentücher als Kopfbedek-kung angefertigt. Zu Fuß bewegte sichdie Bande dann zum nahe gelegenenWaldspielplatz. Dort wurde Holz ge-sammelt für das Piratenschiff und einwildes Piratenmiteinander gepflegt.Natürlich durfte auch eine Piraten-geschichte nicht fehlen. Das Wetterspielte jeden Tag mit, was den Aufent-halt im Freien natürlich bereicherte. DasSammeln von Naturmaterialien und Her-stellen von Mobiles und Waldgeistern,die Urwaldbahn sowie das täglichePiratenmahl und die Wanderung zumPiratenplatz bereitete den Kindern wieden Betreuern viel Spaß.Am Donnerstag besuchten wir die GHSin Steinsfurt. Die Kinder und Betreuerin-nen der Randzeitbetreuung erwartetenuns schon. Beim Begrüßungslied wur-de kurzerhand eine Casting-Show insLeben gerufen. Schnell fand sich dieJury zusammen und stellte die Kriterienauf. Jeder der etwas Besonderes kann,darf sich bewerben. Da gab es natürlichSängerinnen und Tänzer aber auch Mat-thias, der alle Automarken der vorgefun-denen Spielautos in Windeseile erkann-te oder Fabio, der Welt BesterRolliballspieler. Danach wurden Bergevon Pfannkuchen gebacken und ge-meinsam verspeist.Am Freitag ging es auf große Fahrt zumWildpark nach Schwarzach. Dort konn-ten sich die Waldpiraten an die gefähr-lichen Tiere heranschleichen oder in dieDschungelbahn begeben. Der Spiel-platz bot genügend Raum zum Spielenund Toben. Und das Wetter hielt durch!Die Sonne begleitete uns jeden Tag,trotz der schlechten Wettervorhersage!
Das Waldpiratenteam Birgit, Angela,Dennis, Hannah, Matthias, Nadja, Phil-ipp und Verena.
Bericht Pfingstferienbetreuung„Mit den Waldpiraten unterwegs“ vom 2. – 5. Juni 2009
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Offene Hilfen
Das begleitete Wohnen in Familien(BWF) beinhaltet auf der einen Seite dieUnterstützung der Gastfamilien und aufder anderen Seite Angebote zur Ent-lastung der Familie. Hierzu treffen wiruns regelmäßig zu unseren BWF-Treffen. In letzter Zeit waren wir einmalin einer Besenwirtschaft oder wir unter-nahmen eine gemütliche Schifffahrt auf
Begleitetes Wohnen in Familien
dem Neckar und im Juli wollen wir beischönem Wetter zu einem Baggerseefahren.Jedes Jahr unternehmen wir auch einengrößeren Ausflug. Unser Ziel war z.B.schon das Elsaß oder Neustadt an derWeinstraße.Im letzten Jahr fand auch eineWochenendfreizeit in Zwingenberg amNeckar statt, wo wir uns selbst versorg-ten. Es machte uns sehr viel Spaß undwir waren uns einig, dass wir so etwasunbedingt wiederholen müssen.
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Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzei-gen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekannt-schaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service desQuatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf ! Die dazu not-wendige Adresse finden Sie auf dieser Seite.
Grüße im Quatschbläddl
Grüße
Der Presseclub wünscht allen Leserndes QBs einen tollen Sommer, schöneFreizeiten, gute Erholung und keinenSonnenbrand ! Bis September !
Ich Grüße den Kochtreff Montags, ganzbesonders meine Süße (Nadja),Christof und Susanne, ihr seid die bes-ten Geschwister, die man sich wün-schen kann – Andrea.
Spiky grüßt Alfalfa ! Ich liebe Dich !
Sven B. grüßt Anne R.
Yvonne grüßt ihren Schatz Sebastianund seine Familie.
Yvonne grüßt alten, neuen Kollegen.
Nina Stader grüßt ihren Freund Norbert,ihre Schwester Julie, ihre Mama undden Riff.
Ich grüße alle Mitarbeiter der Lebens-hilfe Sinsheim, wir sind ein tolles Team.
Rebekka und Stefan grüßen SandraSteinhauser.
Lieber Jochen, wir gratulieren Dir zuDeiner Tochter! Helga, Stefan undRebekka.
Yvonne grüßt Julie, Veri, Chrissi undRebekka.
Das Quatschbläddl wünscht allen einenschönen Sommer und tolle Freizeiten,schön, dass Du dieses Jahr auch dabeibist, Uschi Schmid !
Sandra Kirsch wir vermissen dich sehr.Wir hoffen Du beglückst uns bald wiedermit Deinem guten Essen! Dein Kochtreff
Ich grüße alle Beschäftigten des FBBs– ich freue mich schon auf Euch!Yvonne.
Gruß und Kuß an meine Schokomaus
(Andrea) von Nadja.
Einen Salut an die Diktatorin Rebekka
Benz. Schiebschiebschwitz von Nadja.
Yvonne R. Du bist ‘ne super Kollegin
und ‘ne Wahnsinnsfrau. Die Biotante.
Grüße an den verpeiltesten Betreuer im
FED – Sante! Von Rebekka, Stefan und
Nadja.
Grüße an eine der hübschesten Feen –
Ines P. von Deiner Schwester.
Sabine grüßt ihre Schwester ganz lieb.
Sandra grüßt die superfreche Rotznase
Rebekka Benz.
Ines Grüßt ihre Petramaus! Ich freue
mich immer auf unsere musikalischen
Dienste.
Stefan G. grüßt die Kunstgruppe, Herr
und Frau Locher vom Beirat, Rebekka,
Stefan Baumann, die Orffgruppe, das
Quatschbläddlteam, meine Eltern, mei-
ne Schwester, meinen Schwager und
das Wohnheim.
Melanie grüßt Uschi, Jonas, Martina,
Benni, Sebastian, Andreas, Simone
und Stefanie.
Conny grüßt ihren Papa und ihre Stief-
mutter, ihren Schatz Andreas, Jenny,
Britta, Bernhard, Rolf Zorn, Samantha,
Petra und Valentina, Jochen, Pasquale,
Bianca, Uwe und alle restlichen vom
Wohnheim.
Gabi R. grüßt ihre Mama, ihre Schwes-
ter Waltraud und ihren Mann, Peter und
Wolfgang.
Wolfi grüßt Eva, seine Eltern Dagmarund Klaus, Anulf, Holger, Philipp undBrigitte.
Katja grüßt Kathrin Steinbrenner undThomas Singer und wünscht ihm allesGute zum 50. Geburtstag.
Bianca und Ines grüßen Dzarah undAudusch.
Rebekka grüßt Nadja und das ganzeKochtreffteam.
Pasquale grüßt seine Band: The FuzzyDudes.
Stefan grüßt seinen Papa, Lea, PetraLothar, Wolfi, Monika, Rebekka undBianca.
Ines grüßt ihren lieben Bames Bond.
Elisabeth grüßt ihren lieben BruderThomas und die ganze Familie.
Rebekka grüßt Stephan Wicke undseine Tochter Emma und Carsten mitseinem Sohn Kevin.
Rebekka grüßt Sarah und Felix Kuhn.
Ines grüßt ihre Mama, ihre SchwesterNadja und Jojo und ihren geliebten Opili.
Bianca grüßt ihre kleine Maus Lia, ihrenSchatz Daniel und ihre lieben ElternGötz und Ramona, außerdem die gan-ze Woodstock Open Air 2009 Gang J.
Michael Hall grüßt Frau Rossi undPapa.
Helga Stählin grüßt Frau Elfriede Flachund Frau Marie Schmidt und FamilieDekan Ehmann.
Gisela Hemmer grüßt Joseph undGabriele.
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Grüße
Anton grüßt seine Schwägerin Heidi
und deren Tochter Susanne und
Leopold Leimbach.
Jürgen Mertens grüßt Frau Dr. Fischer,
Christiane, Heidi, Gabi und seine
Betreuerin Simone und Frau Alberti,
Isabella, Michaela, Corinna, Ines und
Bianca.
Ich möchte mich bei Christian Falk be-
danken, für den Einsatz, dass es gut
geklappt hat mit der AWG und hoffe
weiterhin, dass wir gut zusammen ar-
beiten und gut auskommen. Also vielen
Dank. Franziska Heil.
Ich grüße meine Flötenlehrerin Angelika
für das Theaterprojekt und dass ich bei
Ihr Flöte lernen kann. Außerdem grüße
ich Katja Himmelmann. Johannes.
Ich grüße meinen Sohn Johannes und
seine Küchentruppe und wünsche Ihnen
weiterhin einen guten Kochlöffel-
schwung. Liebe Grüße von Beate Krieg.
Gabi Schwarz grüßt Manfred Gassert
Walter Körber grüßt Bruder Karlheinz
und Schwägerin Elisabeth.
Holger Ernst grüßt seine Eltern, Ge-
schwister, Verwandte und Busfahrer
Siegfried und alle, die mich mögen und
nicht mögen.
Petra Koppitz grüßt Fred.
Rebekka Benz grüßt Andrea Mohr-
Walter, Stefan Baumann, Christine
Egbaiyelo, Frau Marquardt, Jessica
Mohr, Timo Haupt, Johannes Krieg und
seine Mutter Beate.
Edith Wolf grüßt ihre Schwester und
ihren Neffen Tobias.
Stefan Baumann grüßt seinen Busfah-
rer Siegfried, seine Eltern, Brüder,
Schwägerinnen, Nichten, Frau Marquardt,
Christine Egbaiyelo, Andrea Mohr-Walter,
die gesamte Textilabteilung, Stefan
Glitsch, Michael Preiß, Manfred
Gassert mit Frau und Sohn Sebastian,
sowie die ganze Familie Ziegelmüller.
Britta Bender grüßt ihre Eltern, Freun-
din Jenny, Busfahrerin Petra Schneider
und Reitlehrerin Beate.
Die ganze Textilgruppe grüßt Frau Otto
und wünscht ihr eine gute und baldige
Genesung.
Edita grüßt Rebekka und Holger.
Ich grüße alle die mich mögen, die mich
nicht mögen und meine Familie. Grüße
von der Putzfee Waltraud.
Ingrid grüßt Uli ! ! !
Sie grüßt auch Rebekka, Yvette,
Walter, Jürgen M. und alle anderen Be-
wohner des Wohnheims ganz herzlich!
Peter Dölker grüßt Rolf und Karola Vier-
ling, Manfred Bätz und Dieter Welz,
Johanna Staudt, Armin Brandmeier,
Udo Schwinghammer, Thomas Singer,
Jonas Scherer, Ramona Kannenberg.
Viele Grüße von Peter Dölker an
Michael Söbbing. Wann kommst Du
uns in der Werkstatt besuchen? Grüße
auch an Heinz Drescher, Thomas Fuhr-
mann, Michaela Mondelo, Andreas
Baumgartl, Andreas Zimmermann und
Alfons Zwilling, Claudia Pfeil, Johannes
Krieg , Patrick Zahn und Regina Wer-
ner, Sigmar Werner, Johann Stolz.
Peter Dölker sendet viele Grüße an
Mona Geiser und Ruben Hayek, Man-
fred Vivell, Gisela und Manfred Gassert,
Rebekka Benz, Ernst Schneidersmann,
Eugen Bauer, Tanja Laumann und Ralf
Guttmann, Monika Stier und Markus
Gauler und Monika Müller, Rolf Zorn und
Bernhard Hecht, Michael Kreuter und
Bianca Baumtist.
Monika Stier grüßt Bianca Baumtist
und Uwe Happes.
Schöne Grüße von Peter Dölker an
Carsta Prudlo und Christoph Munk,
Birgit Schwarz, Hanna Risi, Katja
Maier-Hehr und Barbara Fuhrmann und
Anne Beintinger, Christian Falk und
Petra Koppitz.
Peter Dölker grüßt ganz herzlich Kevin
Walter und Uwe Happes, Matthias
Uhler – du kannst mich ja mal in
Meckesheim besuchen kommen. Viele
Grüße auch an Matthias Däubel und
Kathrin Steinbrenner, Simone Seel,
Pascal Böhm, Mike Ziegler und Nadja
Baumtrog und Markus Maier.
Viele schöne Grüße von Monika Stier
an Sebastian Gassert und Rosi Wolf,
Frau Schmid und Frau Armbrecht und
an H. Keitel.
Viele Grüße von Peter Dölker an Yvette
Suppinger und Rebekka Benz, Hans-
Jürgen Moos und Klaus Bähr, Hans-
Peter Heckel, Georg Marx, Rebekka
Eiermann, Mareike Lang. Johanna
Staudt und Yvonne Reisig.
Viele Grüße von Peter Dölker an Johanna
Götz. Wann kommst Du mich mal in
der Werkstatt besuchen?
Johanna Staudt grüßt ihre Mutti.
Viele Grüße von Peter Dölker an Dirk
Grammer und Simone Kropfreiter, an
Tanja Laumann und Ralf Guttmann und
an Nicole Härtel.
Thomas Fuhrmann grüßt seine Mutter.
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Das O
rigin
al !
Alex´Witzeseite
Witzeseite
Kommt ein Trabbifahrer in eine Westautowerkstatt und
fragt den Meister: „Sagen Sie mal, könnten Sie meinen
Trabbi tiefer legen, verbreitern oder eventuell auftunen?“
Beschaut der Meister den Trabi und meint: „Sicher.“
Darauf der Trabbifahrer: „Und was würde es kosten?“
Der Meister: „5 Euro!“
Trabbifahrer: „Wollen Sie mich verarschen?“
Meister: „Wieso, wer hat denn damit angefangen?“
Ein Anleger kommt zur Bank und möchte für1000 DM Schatzbriefe kaufen.„Was passiert, wenn die Bank pleite macht?“„Dann ist immer noch die Bundesbank da.“„Und wenn die Bundesbank pleite macht?“„Dann ist immer noch die Regierung da.“„Und wenn die Regierung pleite macht?“„Das müßte Ihnen doch ein Tausender wert sein.“
Koch zur neuen Kellnerin:
„Wieso haben Sie denn’ Speinat’ auf die Speisekarte geschrieben?“
„Sie haben doch selber gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben.“
Müller fleht den Kannibalen an:„Ich muß meine Frau und vierKinder ernähren!“„Na und – ich doch auch...“.
Dialog im Kerzenlicht. Stammelt sie:„Küss mich noch einmal, und ich gehöre Dir ein Leben lang.“
Antwortet er :„Danke für die Warnung!“
Zwei Ostfriesen gehen in die Armee.Sie kommen beide zu den Fallschirm-springern. Als sie bei ihrem erstenFallschirmsprung aus dem Flugzeugspringen, ruft der Erste: „Mensch!Ich krieg meinen Fallschirm nich’auf!“Da erwidert der Andere:„Macht nix! Is doch nur ‘ne Übung!“
Zwei Irre treffen sich.
Sagt der eine ganz stolz: „Gestern habe
ich die Bundesbahn angeschmiert!“
„Wie das?“
„Ganz einfach, ich habe mir eine Fahr-
karte gekauft, bin dann aber zu Fuß
gegangen!“
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Beitrittserklärung
Lebenshilfe Sinsheim e.V.
BEITRITTSERKLÄRUNGHiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Ortsvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinde-
rung e.V., Adolf-Münzinger-Str. 8, 74889 Sinsheim.
Ich bin bereit, den jährlichen Mindestbeitrag von
26,- steuerbegünstigt zu zahlen.•
Ich bin bereit, einen jährlichen freiwilligen Betrag von
steuerbegünstigt zu zahlen.•
Name:
Anschrift:
Vorname:
Einzugsermächtigung des Mitgliedsbeitrags durch LastschriftHiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, den von mit/uns zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag beim un-ten genannten Kreditinstitut/Postgiroamt, mittels Lastschrift, einzuziehen:
Ort, Datum Unterschrift
Bank: BLZ: Konto-Nr.:
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nen unsrere Info-Broschüre Info-Bläddl in Ihren Briefkasten.
Die Lebenshilfe Sinsheim e.V. vertritt als als gemeinnütziger Verein die Interessen von Kindern, Jugend-
lichen und erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung. Sie begleitet diese Menschen in allen
Lebensphasen, unterstützt und versorgt sie in einem Maße, dass Würde, Individualität und Persönlichkeit
des Einzelnen im Vordergrund stehen.
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