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WhiskyFlash Cool & vernünftig Whisky genießen Chefredaktion Dr. Clemens Dillmann [email protected] Tel. 0511 - 2709190 Fax 0511 - 27091999 09 IMPRESSUM - Herausgeber: Dr. C. Dillmann - HBB Datenkommunikation & Abrechnungssysteme GmbH, Walderseestrasse 23, 30177 Hannover, Germany, www.hbb-gmbh.de, Tel. +49(0)511 270 91 90, Fax +49(0)511 270 91 999, Geschäftsführer: Dr. Clemens Dillmann, Registergericht: Amtsgericht Hannover, Registernummer: HRB Nr. 53891, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuer- gesetz: De 157782361. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen wird trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion von der HBB GmbH nicht übernommen. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der HBB GmbH in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Weiterleitung als EMail ist nicht gestattet! Copyright by HBB GmbH 2009 Ausgabe 46/09 - Dezember 4, 2009 7:13 vorm. Interwhisky im Playboy Whisky als Investition Ausgabe 12/2009

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ChefredaktionDr. Clemens Dillmann

[email protected]. 0511 - 2709190Fax 0511 - 27091999

09

IMPRESSUM - Herausgeber: Dr. C. Dillmann - HBB Datenkommunikation & Abrechnungssysteme GmbH, Walderseestrasse 23, 30177 Hannover, Germany, www.hbb-gmbh.de, Tel. +49(0)511 270 91 90, Fax +49(0)511 270 91 999, Geschäftsführer: Dr. Clemens Dillmann, Registergericht: Amtsgericht Hannover, Registernummer: HRB Nr. 53891, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuer-gesetz: De 157782361. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen wird trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion von der HBB GmbH nicht übernommen. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der HBB GmbH in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Weiterleitung als EMail ist nicht gestattet! Copyright by HBB GmbH 2009

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Interwhisky im Playboy Whisky als Investition

Ausgabe 12/2009

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Whisky als InvestitionDas wahre Interview

Manchmal ist ein Original zu hart für sanfte Schneehasen ;-)Deswegen hier für die Harten die Erstfassung des Interviews.

Schnaps als Kapitalanlage, bei wieviel Euro pro Flasche gehts los?Bei Euro geht schon mal gar nix los. Richtige Sammler haben na-türlich ausschließlich Flaschen, die noch mit harter deutscher Mark bezahlt wurden. Pure

Emporkömmlinge schwelgen in Flaschen, die sie für 200 Euro gekauft haben und die heute 3000 wert seien. Okay, manche Weicheier oder schuldlos ver-armte aristokratische Sammler sowie Investmentbanker lassen sich inzwischen gute Flaschen auch mal für Euro abkaufen.

Was würden Sie einem Anfän-ger empfehlen, als Starterpaket etwa?Trauen Sie Investmentberatern, die es nötig haben jeden Tag in die Bank zu gehen um dort mit Anlagetipps die Miete für ihr Reihenhäuschen zu verdienen? Oder vielleicht Menschen, die

in Männermagazinen schrei-ben, wie man mit Whisky reich wird? Die haben höchstens rüh-renden Geschichten zu erzäh-len, wie die von dem Talisker 18 Jahre, der gerade auf den Markt kam und auf dessen Label statt „Isle of Skye“ als Herkunftsort „Islay of Islay“ steht…

Wo kaufe ich Whisky, Cognac oder Rum ein, der wirklich mehr Wert wird? Bei Ebay?Als Kostolany vor 2000 wütete, dass die ganzen Internetunter-nehmen nur ein riesiger Betrug seien, waren einige Herrschaf-ten versucht ihn als debil ein-zustufen. Wer bei Ebay meint Schnäppchen machen zu kön-nen, kann sich auch gleich als Model für eine Mitleidskampa-gne durch die Finanzkrise ge-schädigter Merill-Lynch-Mana-ger bewerben.

Kann ich bei den Brennereien selbst günstig einkaufen, etwa in Schottland?Nein. Die Alkoholabgaben sind in Schottland höher als in Deutschland. Einzig und allein Abfüllungen, die ausschließ-lich vor Ort abgegeben werden kann man so einsacken. Die können durchaus einen gewis-sen Sammlerwert bekommen. Allerdings kennen mittlerweile auch die Schotten und Iren den Markt mindestens genauso gut wie deutschen Schnäppchenjä-ger. Ein Umstand der Letzteren die Weißglut ins Gesicht treibt und sie unfeine Dinge über die

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Wie lange muss ich die Flaschen liegen lassen bis sie mehr wert sind?Möglichst nur ein paar Tage, denn je länger Whiskyflaschen

liegen, desto schlechter werden sie. Sammler hält ein schlechter Inhalt zwar nicht davon ab, ihre Brieftasche umzustülpen und den Inhalt in die Hände grin-sender Strassenhändler zu ent-leeren, denn in ihren Flaschen könnte sich genauso gut Tee befinden, da diese Behältnisse in der Regel nicht geöffnet wer-den, aber andere Genießer, die

noch Wert auf den Inhalt ihrer Flaschen legen, sollten mög-lichst keine kaufen, die längere Zeit gelegen haben. Der hohe Alkholgehalt führt dazu, dass der Kork angegriffen wird, also bitte nur stehend lagern und

sich regelmäßig bei Whisky.De in der Kategorie Sammler-flaschen das virtuelle Fieber-thermometer reinhalten, dort wo die Volks-Trinker-Seele am heißesten kocht, weil die Preise für normale Leute nicht mehr erschwinglich sind, wartet der höchste Gewinn. Vor 5 Jahren tut sich in der Regel nicht viel.

Es gibt Whisky, es gibt Cognac, es gibt Rum, es gibt Wodka. Gehts hier wirklich nur um per-sönliche Vorlieben? Oder kann man sagen: Whisky ist etwas für konservative Anleger, Rum etwas für Mutige etc.?

Aus dem vorher Gesagten dürf-te sich hier eine kleine Ver-schiebung ergeben: Whisky als Anlage ist etwas für Waghalsi-ge, Rum etwas Steve Fossett and friends.

Jetzt habe ich einen teuren Whisky angebrochen. Muss ich ihn jetzt austrinken oder gibts auch dafür einen Markt?

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Wenn Sie darüber schreiben, wie Ihnen der Whisky geschmeckt hat, dann gibt es dafür durch-aus einen Markt, siehe Michael Jackson. Für angebrochene Fla-schen gibt es einen Markt, der aus Probefläschchen besteht. Dabei kaufen sich meistens eine Reihe von Leuten sündhaft teure Abfüllungen, teilen den Preis durch 35Teilnehmer und jeder bekommt dann 2cl davon. Auf Whisky.De gibt es dazu eine sogenannte Probebörse.

Es werden immer wieder teure Sondereditionen (aktuell 100 Jahre Striding Man bei Johnny Walker), die schon sehr hoch-preisig auf den Markt kommen. Wie ist da die Wertentwick-lung?Ja, die herstellenden Unterneh-men versuchen, wie bereits er-wähnt, auch am Geschäft teil-zuhaben. Klar, dabei sahnen sie einen Teil des zu erwartenden Gewinns ab. Gerade die ange-sprochene Flasche ist allerdings schon aufgrund der Tatsache, dass sie „nur“ einen Blended Whisky und keinen Malt Whis-ky beinhaltet gehandicapt. Für Blends ist der Markt eher klein, und so sind es dann auch mögli-che Gewinnmargen. Aber auch bei Malt-Sonderedtionen muss man sich schon vor Tretminen in Acht nehmen. Was z.B. eine Brennerei wie Bruichladdich jedes Jahr an Sondereditionen heraushaut, geht auf keine Kuh-haut bzw. Internetmarktplat-

form mehr.

Wie kann ich sicher gehen, dass der Inhalt oder das Etikett nicht gefälscht sind?Gar nicht. Es sei den man be-treibt einen Wahnsinnsauf-wand oder hat jemanden aus der chemischen Industrie zum Freude, der den Inhalt auf-wendig untersuchen kann. So wenig wie Kreditkartendaten sicher sind und vom Prinzip nicht sein können, so wenig ist es die Authentizität einer Flasche. Wenn man allerdings gewisse Sicherheitsrichtlinien einhält, kann man auch ohne Alpträume Whisky trinken und kaufen. Wer in Italien für 200 Euro einen Uralt-Springbank kauft ist etwa so sicherheitsbe-wusst wie ein Bordellbesucher ohne Kondom in Kenia. Sicher gehen kann ich nur, wenn ich mein eigenes Fass vor der Ab-füllung kaufe, reifen lasse und dann abfülle. Als bei Whisky.De 1999 30 Leute mal eben knapp 100 DM anlegten um ein Fass Springbank zu kaufen, fragten sich viele, ob die denn noch alle Tassen im Schrank hätten. Hat-ten sie und haben demnächst sicher noch ein paar mehr, denn so ein leckerer Springbank, un-gefälscht und ungefärbt, dafür aber sehr dunkel aus dem Firt-Fill-Sherry-Fass bringt pro An-teil sicher ein Vielfaches. Diese Art von Aktion gab und gibt es bei Whisky.De inzwischen mit verschiedenen Brennereien

(u.a. Bruichladdich, Glengoyne oder BenRiach). Fazit: Absolut fälschungssicher.

Sind Schnäpse krisensicher?Aber sicher doch. Ich hätte da noch ein paar ganz tolle Fla-schen im Keller… was ich be-reits über Anlageberater er-zählte, gilt doch auch hier. Es ist immer eine Reise nach Jeru-salem, kaufen, verkaufen, kau-fen, verkaufen, Krise, gehen Sie nicht über Los… deshalb ist es immer besser den Schweinezy-klus zu fahren, kaufen, trinken, kaufen, trinken… an welcher Stelle die Krise kommt, ist dann egal. Aber da ist jetzt sicher zu schwarz gemalt. Ich kaufe je-denfalls lieber Whisky als Akti-en, den mit gefallenen Aktien kann man heutzutage ja nicht mal mehr ein wärmendes Feu-erchen anfachen. Whisky dage-gen wärmt immer und wenn es nur die heißen Tränen sind, die einen eine 2000-Euro-Budel öff-nen lassen, weil niemand mehr diesen Preis zahlen will.

Muss ich denn selbst ein Schnapsliebhaber sein, um mein Geld darin anzulegen?Liebhaber oder Liebhaberin ei-nes Schnapps-Händlers zu sein täte es auch. Ansonsten benö-tigt man einen Berater und ich glaube zu dem Thema Berater hat ich mich bereits geäußert.

Soweit meine Beratung ist Sa-chen Whisky als Wertanlage :-)

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Mackmyra 1st Edition Batch 2008-03 „Den Första Utgåvan“ 0,7 ltr. 64,75 € incl. 19% UST | exkl. Versandkosten | 92,50 € pro Liter

Charakteristik: Farbe: Helles Gelb mit einem Hauch Bernstein. Aroma: Fruchtig, mit Citrus, Birne, Apfel, Honig, leichte Eiche mit Andeutungen von leicht getoas-tetem Brot und frischem, buttrigen Karamell. Geschmack: Die Aromen sind fruch-tig und fein, mit Citrus, Karamell und Honig. Ein leichter Anflug von Eiche zum Ende hin. Im Nachklang ausgewogen und balanciert, mit Andeutungen dunkler Schokolade.

Eine zweite Meinung: Jugendlich, nicht unreif. Beeindruckend. Aroma: Leuchten-de Noten von reifen Früchten aus dem Obstgarten und beruhigende Vanillecreme. Geschmack: Früchte und Vanille, feine Brombeere, seidiger Honig und Karamell. Geröstete Kokosnuß, Marshmallow, Brotteig und grist. Verlockender Rauch zeigt sich dann und wann. Sauberes toasted oak finish. Ein komplexes Wechselspiel von Früchten und Süße. A fun whisky with a playful personality. More please!

Eine weitere Meinung: Aroma: Anfänglich frische Frucht, bewegt sich in Richtung sonnengereifter Aprikose und Aprikosenkonfitüre, sogar etwas Erdbeere. Dann weißes Schokoladenpulver. Etwas nach Kreide, silly puddy und Knete, die Tro-ckenheit hervorruft. Andeutungen von Hefe und Brotteig, nasses Heu und dazu sogar eine Spur medizinisches Jod. Geschmack: Frische reife Sommerfrüchte füllen den Mund, sehr rund und kitzeln die Zunge. Fast würzig aber doch nicht gewürzt, prickelt aber. Andeutungen von Gerste und weißer Schokolade, Brot-teig. Im Nachklang ein würziges und anhaltendes finish, das nicht weggehen will. Maismehl, angedeutet, weist wieder Richtung Brotteig und ein bischen Hefigkeit, die dominieren. Sehr genüßlich, komplex, anregend und schon als Mackmyra er-kennbar.

Und noch eine: Farbe: Blasses Gold. Aroma: Kühlend, frisch und sehr würzig gera-deaus. Die würzigen Noten sind wirklich dominierend, hauptsächlich Paprika und Lebkuchenteig. Hinter den Gewürzen kann man geradeso einige frische Früchte erkennen. Mit etwas Wasser öffnet er sich beträchtlich und zeigt einige florale, blättrige und fruchtige Elemente. Die immer noch präsenten Gewürze verändern sich in Richtung von Kräutern. Einiges an grünem Apfel, Parmaveilchen, zerriebe-nen Kräuter und eine leicht weinige Note. Interessant und sehr anders aber ein-deutig ein malt whisky. Im Körper mittelfest. Geschmack: Die Aromen finden sich wieder und sind erkennbar. Neigt auf die trockene Seite, die Gewürze sind immer noch da, haben aber von Holznoten und Citrustönen Gesellschaft bekommen. Im Nachklang mittellang und mittelprächtig, ein whisky der bestimmt interessant, originell und innovativ ist, aber dem es noch an Körper und Balance fehlt um

wirklich groß zu sein.

Ausbau: 5.4% Fresh Swedish Oak Casks, 45% Small Oak Casks ex-Bourbon 100 ltr., rest ex-Bourbon 200 ltr. Casks of first fill Quality

Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition. Was Batch 2008-3 bedeutet wird nicht ganz klar, handelt es sich um das Abfüllda-tum? Unter anderem wurden 5.4% neu gemachte Swedish oak casks verwendet, gemacht aus Eichen die auf der Insel Visingsö vor über 160 Jahren gepflanzt wurden um Holz für Kriegsschiffe der Schwedischen Marine zu haben. Für diese ersten 30000 Flaschen des Den Första Utgåvan, der Erst-ausgabe, die am 2. Juni 2008 in Schweden in den Handel gingen, ist die Basis ist das Elegant Rezept von Mackmyra, gereift in ex-bourbon casks of first fill quality von 200 ltr.. Dazu 5.4% whisky, der in Fässern aus neuer schwedischer Eiche reifte und 45.0% whisky aus kleinen ex-bourbon casks von 100 ltr.. Sie lagen alle in der Bodås Mine, 50 Meter tief im Fels, welche als Mackmyra warehouse dient.

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Glengoyne Sherry Cask Verkostungsnotiz: Aroma: Beginnt zögerlich, alt und trocken, fruchtig (Frucht-gummi), etwas Eiche, Mandarinenschalen, schöne Süße, sehr verlockendGeschmack: Süße kandierte Früchte, etwas Holz, voll ausgereift, mächtig und sättigendNachklang: Wird trockner, angenehme Holzigkeit, keine Bittertöne, etwas Frucht und Süße, sehr lang und wärmend Produktbeschreibung: Bei dieser Abfüllung handelt es sich um ein sehr gutes refill Sherry Fass von Glengoyne. Sehr komplex, rund und weich ohne (was man bei diesem Alter erwarten könnte) holzig zu werden. 179,90 € inkl. 19 % MwSt zzgl. Versandkosten

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Glengoyne Bourbon Cask

Verkostungsnotiz: Aroma: Erstaunlich frisch, sehr rund und ausgewogen, etwas Frucht, Vanille, Kräuter, angenehme SüßeGeschmack: Sehr rund und weich, schöne Süße, etwas Vanille,malzig, ganz leichte und sehr angenehme Holzigkeit, Früchte, der Alkohol ist gut einge-bundenNachklang: Langer Süßer Abgang, es verbleiben schöne Vanille und Kräu-ternoten im Mund Produktbeschreibung: Wieder ein tolles Bourbon Fass aus der Glengoyne Destille. Trotz des hohen Alters wirkt der Whisky zu keiner Zeit überlagert. Die typischen Destillerie-Merkmale sind gut erkennbar: Süße, Vanille, et-was Holz. Dieser Whisky macht richtig Spaß! 179,50 € inkl. 19 % MwSt zzgl. Versandkosten