AUSGABE 8 - jugendfeuerwehr-rodenberg.de fileBowling del Sol Kleiner Rückblick – Viele Leute auf...

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Essenplan für Samstag, 28. Juli 2007 Frühstück: Marmelade, Käse, Aufschnitt, Brötchen, Brot, Butter, Kaffee und Kakao

Mittagessen: gibt es sicherlich zu Hause

Abendessen: gibt es sicherlich zu Hause

Wecken

Bitte beachtet, dass wir heute alle eine Stunde länger schlafen können.

Wecken ist also um 08.00 Uhr und das leckere Frühstück gibt es dann um

09.00 Uhr

Es ist vollbracht… Wir haben nun mittlerweile die achte und damit verbunden die letzte Aus-gabe der Buschtrommel erstellt und sind total glücklich, dass wir es end-lich geschafft haben. Viele Stunden haben wir diskutiert und geschrieben, kopiert, ausgedruckt und einfach nur nachgedacht um für Euch, liebe La-gerteilnehmer, diese Zeitung zu entwerfen. Wenn wir so zurückblicken sind wir auf das Endresultat mehr als stolz und denken, dass wir mit unserer Zeitung einen guten Beitrag für das Zeltlager hier auf dem Bückeberg gewesen sind. Wir wünschen Euch nun einen guten Nachhauseweg und noch viele tolle Ferientage. Vielleicht lesen wir uns ja in drei Jahren beim nächsten Samtgemeinde-zeltlager wieder. Macht es gut…. Das Redaktionsteam der Buschtrommel 2007 Lea,. Emanuel, Tim und der schöne Seppl

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Bowling del Sol

Kleiner Rückblick – Viele Leute auf engem Raum

Auch wenn einige nur wenige Würfe machen konnten und warten mussten, möchte ich an dieser Stelle Euch mitteilen, dass die Angestellten des Bowlingcenters ein großes Lob an Euch ausgesprochen haben:

„Noch nie haben wir eine so große, freundliche und disziplinierte Gruppe erlebt und das, obwohl lange Wartezeiten nicht dazu beigesteuert hätten.“ Folgende Ergebnisse kann ich nun bekannt geben: Ohne Seile: Kim Ritters 149 Pins (8. Frame: 112 Pins) Dennis Hungerland 142 Pins (8. Frame: 106 Pins) Michael König 131 Pins (8. Frame: 82 Pins) Mit Seil: Nils: 115 Pins (8. Frame: 91 Pins) Anna-Lena B. : 115 Pins (8. Frame : 89 Pins) Jan-Hendrik : 115 Pins (8. Frame: 84 Pins)

Wenn jemand sein Ergebnis zur Erinnerung erhalten möchte, kann sich bei mir dieses abholen.

Jessica Homeier (JF Schmarrie) Ein Angetrunkener lallt an der Theke zur Bardame: "Ich habe nur Pech in der Ehe. Zweimal war ich verheiratet - meine erste Frau starb an einer Pilzvergiftung, und meine zweite an einem Schädelbruch .." "Das ist ja grauenvoll! Wie ist denn das mit Ihrer zweiten Frau passiert?" "Sie wollte die Pilze nicht essen ..."

Irina aus der Jugendfeuerwehr Rodenberg möchte sich beim Team „Sicherheit und Ordnung“ beschweren. Sie klagt seit mehreren Tagen, dass nach 22.00 Uhr (Anmerkung der Redaktion: Sie meint wirklich zehn Uhr abends) die Du-schen kalt sind. Dieses sollte beim nächs-ten Zeltlager abgeschafft werden. (Anmerkung der Reaktion: Irina, freu Dich doch auf die warme Dusche zu Hause“) nberger,

Wir grüßen unsere kleinen Fi-

sche und Kaulquappen aus dem

stinkigen Zelt der Jugendfeuer-

wehr Rodenberg. Ihr seid die

geilsten überhaupt, wir wissen

auch das wir geil sind. ☺☺☺☺☺☺☺☺

Mit fischigen Grüßen eure Fische

Franzi, Claudia & Nadine

Stubenreines 12-jähriges Widder-Girl mit

stolzer Körpergröße von 137 cm sucht

freundlichen, aufgeschlossenen, erfahren-

den Jungen für gemeinsames Duschen

nach 22.00 Uhr.^^

Bin ansonsten nicht wählerisch, weil ich

selber aussehe wie ein Bund Wurzeln….xD

Kontaktaufnahme über die Lagerzeitung!

Lieber Bene aus Soldorf, Find dich voll toll, bin soooo glücklich, dass wir in einer Klasse sind. Gestern das kicken mit dir war voll toll, dann konnte ich endlich mal deine Muskeln spüren. Ich werde dich über die Ferien ver-missen und den ersten Schultag voller Sehnsucht herbeisehnen. In Liebe deine Anna aus Rodenberg

Hallo erstmal!

Wir, die Fische und die Kaulquappe, der JF Rodenberg, wol-

len hier und jetzt die Betreuer der JF Rodenberg grüßen!

Hmmm… das wären:

Timo-Klaus, Big-Marc, NHP (englische ausdrucksweise)

Jennis, Sina, Tini

Sooo…. Und jetzt noch:

Seppl, Beatle und Benni mit X wie Banane^^

Liebe JF Rodenberg,

wenn Euch das Leben Euer Wasserpistole was wert ist, dann solltet Ihr bis spätestens Sams-tag Mittag einen Kasten Bier auftreiben. Eure treuen Freunde J. und H. aus Soldorf

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Liebe Zeltlagergemeinde, letzte Lagerzeitung bedeutet natürlich auch letzte „Corner“ für dieses Zelt-lager. Ich hoffe, ihr seid gestern mit meinen Vertretern gut klar gekommen und sie können meinen Part dann auch bei der nächsten Lagerzeitung 2010 komplett übernehmen. Möchte mich an dieser Stelle auch für die vie-len positiven Rückmeldungen auf meine Kolumne – aber auch bei denjeni-gen, welche sie doof finden und nix sagen bedanken – es war mir wieder ein großes Vergnügen meine Sicht von Dingen Euch mit einfachen Worten näher zu bringen.. So nun aber genug der einleitenden Worte…. Hier kommt mein Fazit für das Samtgemeindezeltlager 2007 auf dem Bückeberg: Wir haben es geschafft hier für die Größe unseres Zeltlager optimale Vor-raussetzungen zu finden. Der Zeltplatz, die sanitären Anlagen und auch der Anlagen drumherum sind top und machen Lust auf ein neues Zeltlager in drei Jahren wieder hier auf dem JBF Zentrum (nach meinen Informationen finden hierfür auch schon Gespräche statt).. Ich werde diesmal doch keine Bewertung nach dem Schulnotensystem vornehmen – sondern vielmehr die Besonderheiten, welche mir bei den einzelnen Fachbereichen aufgefallen sind versuchen darzustellen. Fangen wir mit dem Team Wettbewerbe an. Die Wochenaufgabe war eine absolute Bereicherung für das Zeltlager. Eine Idee, welche zu überlegen wäre, zur ständigen Einrichtung zu machen. Ansonsten sollide Turnierpla-nung, welche nach meiner Meinung in manchen Dingen noch verfeinert werden müsste. Thema Abendprogramm: Nachdem dieses in den letzten Jahren komplett brach gelegen hatte, wurde mit einem guten Team ein neuer Versuch ge-macht. Ich fand die Resonanz beachtlich und ich denke, man kann dort langsam darauf aufbauen. Also auf jeden Fall im nächsten Zeltlager wieder Abendprogramm (vielleicht auch ein bisschen länger…) Die Küche muss auch an dieser Stelle nochmals gelobt werden. Sämtliche Speisen traffen den Geschmack unserer Zeltlagerteilnehmer und es bleibt nur zur hoffen, dass wir im Jahr 2010 wieder auf Euch zurückgreifen kön-nen. Ebenso sollte unser Team Sicherheit und Ordnung noch mindestens ein Zeltlager mitmachen. Die Arbeitsleistung des Teams kann man gar nicht in Worten beschreiben und den dreien gebührt mein vollster Respekt. Tja… Und dann sind da noch ganz viele Fachbereiche, welche ihre Arbeit auch vernünftig und gut gemacht haben um dieses Zeltlager zu einem der schönsten Gemeindezeltllager zu machen. Vielen Dank! Ich möchte natürlich auch meinen Mitstreitern innerhalb der Redaktion „Buschtrommel“ für ihre Mitarbeit und ihr Verständnis hinsichtlich meiner Person danken. Es hat mir richtig viel Spaß mit Euch gemacht und vielleicht treffen wir uns in drei Jahren ja wieder. Bis dahin schließe ich die letzte „Corner“ mit einem „Gut Wehr“ und wün-sche Euch noch eine schöne Ferienzeit Seppl

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Im Sommer rodeln und frei baden… Mit der gestrigen Tagesfahrt ging das Ausflugsprogramm unseres Zeltlagers in die letzte Runde. Zuerst ging es nach Bodenwerder, wo die Sommerrodelbahn auf dem Programm stand. Dabei wa-ren sehr unterschiedliche Fahrweisen zu beobachten. Von vorsichtigen Fahrern bis zu halsbrecheri-schen Aktionen war alles dabei. Doch die beliebte Unterschreitung des Mindestabstandes der Ro-delbobs und das ebenso häufige Auffahren auf den Vordermann durch bestimmte Fahrer wurden dann nach mehreren energischen Lautsprecherdurchsagen unterbunden. Allen schien es gut gefal-len zu haben, nur die lange Schlange vor den Rodelbobs wurde als störend empfunden.

Danach fuhr man weiter zum Freibad Holzminden. Es hat glücklicherweise nicht geregnet, aber die Wassertemperatur erinnerte noch nicht so ganz an hochsommerliche Verhältnisse. Dennoch planschten etliche Teilnehmer im Wasser und hatten dabei offensichtlich eine Menge Spaß. Und auch auf der Liegewiese konnte man dabei einige entspannende Stunden verbringen. Zum Abschluss möchten wir uns als Redaktion noch beim Fachbereich Programm vertreten durch Jessica Homeier und Marcus Schmid für die abwechslungsreichen Ausflüge bedanken.

Alexander aus der Jugendfeuerwehr Rodenberg ist der Sieger der ersten Knotenmeisterschaft der Samtgemeindejugendfeuerwehr. Er verwies mit seiner Zeit von 12,08 sec Tim aus der Jugendfeu-erwehr Altenhagen II (12,48 sec) und Lorenz aus Rodenberg (12,68 sec) auf die weiteren Plätze. Komplettiert wurde dieses spannende Finale von Sarah Michalski (14,23 sec) und Franziska (19,96 sec) beide ebenfalls aus der Jugendfeuerwehr Rodenberg. Bei den Betreuern reichten 9,65 sec von Timo Lucht nicht aus um als Sieger nach Hause zu fahren. Topfavorit Michael aus Messen-kamp unterbot in allen drei Versuchen diese Zeit

und legte mit 9,13 sec eine erste Rekord-marke für die Samtgemeinde fest. Ema-nuel aus der Jugendfeuerwehr Altenhagen und Mitarbeiter der Buschtrommel kam mit 11,57 sec auf den dritten Platz. Bei der anschließenden Siegerehrung machte Ini-tiator Michael Althammer deutlich, dass es sich bei der Knotenmeisterschaft um eine ständige Einrichtung in der Samtgemein-dejugendfeuerwehr handeln soll. Diese wird schon im Jahre 2008 im Rahmen der Winterolympiade durchgeführt werden. Al-so Aufforderung an alle: „Fleißig üben!“

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Eindrücke einer Busfahrt…. TRAURIG ABER WAHR.... So merkst du, dass du im Jahr 2007 lebst, weil...

1. du unabsichtlich Deine PIN - Nummer in die Mikrowelle eingibst 2. du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast 3. du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3

Personen besteht 4. du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt 5. du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben. 6. du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Te-

lefon meldest 7. du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen 8. du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen 9. alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen 10. du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu

holen 11. du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst 12. du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -) 13. du diesen Text liest und grinst

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Lösungen: Tagesrätsel: Der Galgen Der Lastwagen hatte Eis geladen und deshalb nahm sich der Mann einen Eisblock und stellte sich auf diesen, während das Eis langsam schmolz. Wochenrätsel: Steinerei Das kluge Mädchen zog einen der Kiesel aus dem Beutel, wohl wissend, dass der Kiesel schwarz sein würde. Dabei stellte sie sich derart ungeschickt an, dass der Kiesel sogleich auf die Erde fiel, wo man ihn nicht mehr von allen anderen Kieseln unterscheiden konnte. Nachdem sie eine Entschuldigung stammelte, sagte sie dann jedoch mit fester Stimme, dass man ja ein-fach feststellen könne, welche Farbe der gezogene Kiesel hatte, wenn man den in der Tasche verblienenen Kiesel überprüfe.

Standesgemäßer Tod: Wie das Ableben in unterschiedlichen Berufen bezeichnet wird

Der Gärtner beißt ins Gras

Der Maurer springt von der Schippe

Der Koch gibt den Löffel ab

Der Turner verreckt

Den Elektriker trifft der Schlag

Der Pfarrer segnet das Zeitliche

Der Spachtelfabrikant kratzt ab

Der Schaffner liegt in den letzten Zügen

Der Beamte entschläft sanft

Der Religiöse muss dran glauben

Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke

Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an

Der Fechter springt über die Klinge

Die Putzfrau kehrt nie wieder

Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht

Der Autohändler kommt unter die Räder

Der Kfz-Mechaniker schmiert ab

Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein

Der Gynäkologe scheidet dahin

Der Schornsteinfeger erbleicht

Der Optiker schließt für immer die Augen

Der Eremit wird heim gerufen

Der Tenor hört die Englein singen

Der Spanner ist weg vom Fenster

Und last, but not least: Dolly Buster nippelt ab