Ausgabe Juli 02 / 2015

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Wirtschaftsmagazin 0| 2015 Pfälzer 4,10 Wirtschaft | Mittelstand | Handwerk | Dienstleistung | Freizeit | Tourismus

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Transcript of Ausgabe Juli 02 / 2015

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Wirtschaftsmagazin

0|2015

Pfälzer4,10 €

Wirtschaft | Mittelstand | Handwerk | Dienstleistung | Freizeit | Tourismus

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|2015 Editorial

Wir stellen vor: das Pfälzer Wirt-schaftsmagazin für Pfälzerinnen und Pfälzer!

Im Blick haben wir besonders sol-che Pfälzer, die unternehmerisch tä-tig sind oder sich für die Wirtschaft in der Pfalz interessieren. Denn mit unserem Pfälzer Wirtschaftsmagazin möchten wir in erster Linie Unter-nehmer, Handwerker, Händler, Ge-werbetreibende und Selbständige in der Pfalz ansprechen.

Denn davon gibt es eine ganze Menge! Mehr als man denkt und mit Betrie-ben, die interessanter sind, als es sich mancher vorstellen mag!Im Zuge unserer Recherchen waren wir immer wieder erstaunt, was doch so alles in der Pfalz produziert, ver-kauft oder angeboten wird. Und nicht selten sind es Firmen, die bundesweit

oder sogar weltweit tätig sind.

Die Pfalz ist aber eben auch inter-essant als Standort für viele Firmen - nicht nur, weil wir auch eine der schönsten und beliebtesten Freizeitre-gionen Deutschlands sind.

Mit unserem Magazin können wir sicherlich nur ein kleines Spiegelbild dessen bieten, was unsere Region >> hergibt << . Lassen Sie sich überra-schen! Unsere erste Ausgabe erscheint Ende März, seien Sie dabei, stellen Sie sich vor!

Ihr

Heiko Kaiser

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Editorial \\ Januar 15

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin VerteilungInhalt

Inhalt \\ Wirtschaft und Lifestyle in der Pfalz

NW

LD

SüW

DÜW

RP

LU

SP

FT

GER

PS PS

Verbreitungsgebiet \\ In Ihrer Region

Verbreitungsgebiet• Vorderpfalz/Südwestpfalz• Auflage 10.000 Exemplare• ca. 25.000 Leser

JahresabbonennementInland: 12,- Euro inkl. VersandAusland: 20,90 Euro inkl. VersandEinzelausgabe: 4,10 Euro

Verbreitungsgebiet 5 In Ihrer Region

10 Gründe 6 für Ihre Unternehmenspräsentation im Pfälzer Wirtschaftsmagazin

Fahrservice und Fahrschule 8Eine zuverlässige Verbindung

Kommunikation ist der Schlüssel 10Alena Germann

Haus des Sehens in Landau 13Erstes und einziges „Sehzentrum“ in Rheinland-Pfalz

Die Werbeagentur mit dem Blick für Erfolg 14SüdpfalzGestalten GdbR

Technische Angaben 18

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin 10 Gründe

10 Gründe\\ für Ihre Unternehmenspräsentation im Pfälzer Wirtschaftsmagazin

1. Elitäre ZielgruppeDas Pfälzer Wirtschaftsmagazin und damit Ihre Unternehmenspräsenta-tion, wird an 10.000 personifizierte Entscheidungsträger, Führungskräfte, Unternehmer in der Region Pfalz ver-sandt.

2. Exclusive Präsentation Innerhalb unserer 10 Gebiete können sich maximal 4 Unternehmen pro Ge-biet in einer Ausgabe präsentieren. Wir sind kein Massenmedium, son-dern bieten Unternehmern einzigarti-ge, außergewöhnliche und auffallende Präsentationsmöglichkeiten.

3. Alleinstellungs-merkmalWir teilen unser Verbreitungsgebiet in 2 Regionen. Pro Region und Ausgabe erhält Ihre Unternehmenspräsentati-on ein Alleinstellungsmerkmal, da von keinem branchengleichen Unterneh-men eine Präsentation zugelassen wird.

4. Online- NutzungOptimieren Sie Ihren Internetauftritt mit einem Link zu Ihrer Unterneh-menspräsentation im Magazin-Ar-chiv des Pfälzer Wirtschaftsmagazins.

5. ImagegewinnAls ausgewähltes Unternehmen he-ben Sie sich gegenüber Ihren Mit-bewerbern im Pfälzer Markt ab. Sie erzielen eine außergewöhnliche Auf-merksamkeit und steigern Ihr Unter-nehmens-Image.

6. Hohe GlaubwürdigkeitIn Ihrem Portrait verpacken unsere geschulten PR-Berater geschickt in-direkte Werbebotschaften. Diese sind wesentlich glaubwürdiger, als her-kömmliche Anzeigen. Dadurch errei-chen Sie auch „Anzeigengegner“.

7. Mundpro- pagandaDas neue Pfälzer Wirtschaftsmagazin weckt Interesse, Neugier, Wünsche und vor allem Bedarf. Man redet über Sie in der Pfalz und zwar POSITIV. Seien Sie anders als alle anderen! He-ben Sie sich ab! Fallen Sie auf!

8. Vernetzung von Entscheidungs-trägernKnüpfen Sie neue, lukrative Ge-schäftsbeziehungen. Jeder, der 10.000 Führungskräfte ist auch ein solven-ter Privatkunde. Gewinnen Sie mehr Kunden, steigern Sie Ihren Umsatz und erzielen Sie mehr Gewinn.

9. Bekanntheits-gradVergrößern Sie Ihr Einzugsgebiet und Ihr Verkaufsgebiet! Steigern Sie Ihren Bekanntheitsgrad in der Pfalz und nutzen Sie Ihre Unternehmenspräsen-tation für Ihre Neukundenakquise.

10. Alles aus einer HandDas Pfälzer Wirtschaftsmagazin ist Ihr kompetenter Image-Partner. Pro-fitieren Sie von unserem Know-how. Unser professionelles Team (PR-Be-rater, Grafiker, Fotografen, Druckerei, Versand) sorgt für eine optimal auf Sie zugeschnittene Präsentation Ihres Unternehmens.

Jeden Tag,den ganzen Tag!

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin Wirtschaft

Angefangen hat alles mit zwei Fahr-zeugen, die Ralf Baumgart 1993 von einem ortsansässigen Fahrservice er-warb. Die beiden Fahrzeuge waren le-diglich ein Grundstock, das komplette Kunden- und Transfernetz baute er über die Jahre selbst aus.

vice Baumgart auf „Sammeltranspor-te“ verschiedener Urlaubsreisender – alle werden separat zum Flughafen gefahren.

Krankenfahrten und Fahrservice

Neben dem Flughafentransfer bietet Baumgart auch Krankenfahrten und einen allgemeinen Fahrservice an. Bei Krankenfahrten zum Arzt, ins Krankenhaus, zur Bestrahlung, Dia-lyse oder Reha legt er größten Wert darauf, dass sich die Kunden so sicher wie möglich fühlen. Krankenfahrten übernimmt sein Fahrservice vor allem in der Region, auf Wunsch aber auch darüber hinaus. Für den allgemeinen Fahrservice ste-hen zwei Busse mit jeweils acht Sitzen und zwei Mercedes-Kombis bereit. Wer mag, kann sich auch in der Klein-gruppe von Weinfesten, Discotheken, Privatveranstaltungen, Hochzeiten und anderen Veranstaltungen abholen lassen. Auf Wunsch und Bestellung können bis zu 20 Personen gleichzei-tig befördert werden. Punkten mit Mercedes -Fahrzeugen

„All unsere Fahrzeuge sind von Mercedes. Der Grund ist die absolu-te Zuverlässigkeit dieser Marke“, sagt

Ralf Baumgart. Dass er häufig auch für Daimler fahren darf, ist für ihn deshalb Ehrensache. Doch auch viele andere Unternehmen nutzen seinen Fahrservice und erfreuen sich an der Zuverlässigkeit der eingesetzten Fahr-zeuge.

Fahrschule mit geringer Durchfallquote

„Wir haben eine sehr geringe Durch-fallquote. Wer bei uns in die Prüfung geht, der kann fahren“, erklärt Baum-gart. Ihm ist es wichtig, dass sich seine Schüler beim Fahren sicher fühlen, denn „schließlich sollen sie nicht nur die Prüfung schaffen, sondern auch im täglichen Straßenverkehr beste-hen“. Manche Fahrschüler bräuch-ten dazu auch ein paar Fahrstunden mehr, durch die moderaten Preise sei dies aber finanziell im Rahmen – sagt Baumgart. Seine Fahrschüler schätzten vor allem, dass sie in Theorie und Praxis aus-schließlich durch ihn betreut würden. Als passionierter Motoradfahrer bil-det Baumgart auch sehr gerne ange-hende Motorradfahrer aus. Oft fährt er während der Fahrstunden selbst mit dem Motorrad, denn dann ist er „näher dran, was dem Fahrschüler mehr Sicherheit gibt“, erläutert er. Fahrservice und Fahrschule

eine zuverlässige Verbindung

Schon im Alter von 22 Jahren hat sich Ralf Baumgart mit einem Fahrservice selbständig ge-macht. Das ist nun fast 22 Jahre her. Seit 18 Jahren ist er auch Fahrlehrer und übernahm 2003 die Fahrschule seines Vaters, Hermann Baumgart. Was hinter dem Erfolg von Ralf Baumgart steckt, lesen Sie hier.

VIP-Transfer für alle

„Was andere als VIP-Transfer anbie-ten, ist bei uns serienmäßig“, sagt Baumgart. Seine vier Mitarbeiter und er holen Urlaubs– oder Geschäftsrei-sende vor der Haustür ab und bringen

sie direkt zum Flughafen-Terminal. „Für unsere Kunden beginnt der Ur-laub schon an der eigenen Haustür. Wir sind pünktlich, planen eventuelle Staus ein und achten immer auf ma-kellose Sauberkeit bei unseren Autos“. Grundsätzlich verzichtet der Fahrser-

Sicherheit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit und klare Strukturen sind entschei-dende Werte für Ralf Baumgart. Das könnte den langjährigen Erfolg seines Unternehmens erklären.

Fahrschule Ralf Baumgart

Inh. Ralf BaumgartNordring 20 76761 Rülzheim Tel: 0171 - 777 10 50www.driveandfly.de

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Alena Germann ist Beraterin, Trainerin und Coach für kleine und mittelständische Unter-nehmen. Was sie ausmacht und warum Unternehmen ihr vertrauen, hat Alena Germann dem Pfälzer Wirtschaftsma-gazin in einem Interview er-zählt.

PWM: Frau Germann, was be-kommen Unternehmen bei Ihnen?

Alena Germann: Grundsätzlich biete ich Beratungen, aktive Seminare und Coaching zu den Themen Stärke-nentwicklung, Zeit- und Konfliktma-nagement, Team-Entwicklung und Kommunikation - auf allen Ebenen eines Unternehmens. Als erfahrene Begleiterin bei Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in einem Un-ternehmen analysiere ich, wo das Un-ternehmen und seine Mitarbeiter ge-rade Bedarf haben.

PWM: Das klingt recht um-fangreich. Worauf legen Sie denn besonderen Wert bei Beratungen und Seminaren?

Alena Germann: Auf eine wertschät-zende Kommunikation und darauf, dass vorhandene oder aufkeimende Konflikte konstruktiv gelöst werden. Die Prozesse und Abläufe in einem Unternehmen sollten so optimiert werden, dass das Unternehmen selbst, seine Kunden, aber auch seine Mit-

arbeiter möglichst begeistert sind. Es ist zum Beispiel entscheidend für den Erfolg eines Prozesses, dass die Mit-arbeiter diesen mitentwickelt haben - denn dann identifizieren sie sich mit dem neuen Prozess und halten ihn auch ein. Das Ziel sollten immer klare Strukturen und definierte Ver-antwortungsbereiche sein, an denen sich Führungskräfte und Mitarbeiter orientieren können.

PWM: In welchen Fällen wen-den sich Unternehmen an Sie? Können Sie ein paar Bei-spiele nennen?

Alena Germann: Oft kommen Unter-nehmen auf mich zu, wenn ein Gene-rationswechsel ansteht oder zum Bei-spiel Probleme entstanden sind, weil der bisherige Kollege nun Vorgesetz-ter wird. Besonders spannend wird es, wenn eine neu zusammengewür-felte Mannschaft zu einem Workshop kommt und diesen dann als Team ver-lässt, in dem jeder weiß, welche seine eigenen Stärken und Schwächen, aber auch die der anderen sind.

PWM: Wie gehen Sie vor, wenn ein innerhalb eines Teams bestehender Konflikt gelöst werden soll – zum Bei-spiel, weil ein Kollege zum Vorgesetzten wird?

Alena Germann: Zunächst führe ich Einzelgespräche mit den Mitarbei-tern, um herauszufinden, was diese bewegt und welche Interessen und Be-dürfnisse sie haben. Diese Gespräche finden selbstverständlich vertraulich statt, denn Vertrauen ist die Basis für den Erfolg meiner Arbeit. Dann brin-ge ich die Mitarbeiter zusammen und es erfolgt ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe. Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg und oft ge-lingt es, dass Mitarbeiter plötzlich Verständnis für die Situation des Kol-legen oder Vorgesetzten aufbringen. Das kann sogar so weit gehen, dass einzelne Mitarbeiter die anstehenden Veränderungen nicht mehr als Bedro-hung, sondern als Chance begreifen. Für das Unternehmen ist es gut, wenn die Mitarbeiter nicht übereinander, sondern miteinander reden.

„Kommunikation ist der Schlüssel“

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PWM: Wäre es nicht besser, wenn ein Unternehmen ei-gene Mitarbeiter zur Schlich-tung von Auseinanderset-zungen einsetzen würde, da diese das Unternehmen ja kennen?

Alena Germann: Für eigene Mitarbei-ter ist es sehr schwer, aus der Vogel-perspektive auf eine A u s e i -

nandersetzung innerhalb des Un-

ternehmen zu schau-en. Denn jeder Mitarbei-

ter hat seine eigenen Ziele, die er bewusst oder unbewusst verfolgt. Als unabhängige Beraterin bin ich weder mit den Bedürfnissen der Mit-arbeiter noch mit den Unternehmen-sinteressen verbunden und kann viel objektiver mit den internen Konflik-ten umgehen.

PWM: Das ist gut zu hören und zeichnet Sie als erfolg-reiche Beraterin bestimmt aus. Wie kommen Sie denn zu Ihrem Wissen?

Alena Germann: Die Basis ist mein Diplom-Studium als „Fitnessöko-nom“ – eine Mischung aus Betriebs-wirtschaftslehre und Gesundheits-management. Außerdem habe ich

mehrere Monate an einer psycholo-gischen Fortbildung mit den Schwer-punkten Gesprächsführung, Trans-aktionsanalyse sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung teilgenommen. Aktuell studiere ich berufsbegleitend an der Universität Mainz „Lehren ler-nen – Lernen lehren“. In diesem Kon-taktstudium geht es um das Erlernen neuer Methoden und moderner Wege für die Wissensvermittlung – unter anderem aus neuronaler aber schwer-punktmäßig aus pädagogischer Sicht.

Als analytisch und struktu-riert denkender Mensch

fällt es mir leicht, mich in Situatio-

nen und Men-schen hinein-z uve rs e t z e n . Doch bin ich auch sehr er-

gebnisorientiert und kreativ, was

bei meiner Arbeit sehr hilft.

PWM: Sie sprechen von neuen Methoden und mo-dernen Wegen. Wie setzen Sie dies in der Praxis um?

Alena Germann: Zum Beispiel in meinen aktiven Tagesseminaren. Oft findet ein Teil dieser eintägigen Se-minare als Wanderung statt, denn das bringt auch die nötige Entspan-nung. Morgens gibt es eine kurze Be-sprechung mit dem gesamten Team – beispielsweise zum Thema: „Wo steht unser Team/ unsere Firma aktu-ell und was sind unsere Ziele für die Zukunft?“. Dann bekommt das Team Aufgaben, die es beim Laufen in klei-nen Gruppen besprechen und lösen muss. Räumlicher Abstand zum Un-ternehmen lässt die Mitarbeiter meist objektiver und gelassener auf Prob-leme und neue Herausforderungen blicken. Abends geht das Team häufig gemeinsam essen, um den Tag ent-spannt ausklingeln zu lassen.

PWM: Wenn Sie an Ihre Arbeit in den Unternehmen denken, kommen Ihnen sicher be-stimmte Bilder in den Sinn. Wie sehen diese aus?

Alena Germann: Nun, ich sehe mich als Goldgräberin, die die Stärken ei-nes Unternehmens „ausgräbt“. Und als Überzeugungstäterin, da ich vom Sinn und der Nachhaltigkeit meiner Arbeit überzeugt bin. Aber auch als Visionärin, weil ich daran glaube, dass das Ergebnis viel besser werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Am schönsten sind die positiven Rückmel-dungen von Menschen und Unterneh-men, die mich als Begleiterin sehen und mit denen ich bereits gemeinsam neue Wege und Alternativen finden konnte.

PWM: Bitte fassen Sie zum Schluss nochmal kurz zu-sammen, wo der Fokus Ihrer Arbeit liegt.

Alena Germann: Wichtig ist, dass Mit-arbeiter dort eingesetzt werden, wo ihre größten Stärken liegen und dass Vorgesetzte und Kollegen wissen, was die Mitarbeiter antreibt. Manchmal ist es erforderlich, vorhandene Strukturen zu lösen und nachhaltige, gesünde-re Strukturen aufzubauen. Doch dies muss von Unternehmens- und Orga-nisationsseite erst erkannt und ernst genommen werden. Dann komme ich ins Spiel und meine Beratung erfolgt immer aus Unternehmenssicht. Denn wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es auch seinen Mitarbeitern gut.

Imageberatung Germann

Inh. Alena GermannIn den Mühlwiesen 667482 VenningenTel: 0176 - 20 11 04 66www.imageberatung-germann.de

Haus des Sehens in LandauErstes und einziges „Sehzentrum“ in Rheinland-PfalzDeutschlandweit wurde es bisher erst 44 Mal verliehen: das Gütesiegel „Sehzentrum“ der WVAO (Wissenschaftliche Vereinigung für Augenoptik und Optometrie). Nun hat auch das Landauer Haus des Sehens diese Auszeichnung erhalten.

„Sehzentrum wird nur, wer besonde-re fachliche Leistungen erbringt und in Sachen Kundenmanagement und Technologie ganz oben steht. Denn das Siegel steht für Qualitätsbewusst-sein, verständliche Erklärungen, indi-viduelle Sehlösungen und eine Doku-mentation der Sehleistung über eine längere Zeit“, sagte WVAO-Geschäfts-führer Hartmut Glaser bei der Sie-gelübergabe an Martin Mütsch, den Inhaber des Haus des Sehens. Mütsch nahm das Gütesiegel stellvertretend für sein gesamtes Team entgegen und dankte seinen Mitarbeitern für deren außerordentliches Engagement.

Voraussetzungen für das Gü-tesiegel „Sehzentrum“

Um „Sehzentrum“ werden zu können, müssen der Betriebsinhaber und alle Mitarbeiter an einer 80-stündigen Zu-satzausbildung teilnehmen und sich ständig weiterbilden. Weitere Voraus-setzungen sind der immer aktuellste Stand der Technik und Wissenschaft und ein professionelles, kundenorien-tiertes Qualitätsmanagement. Jahr für Jahr muss ein „Sehzentrum“ erneut

beweisen, dass es das Gütesiegel zu Recht trägt. Dann findet entweder ein Audit statt oder unangemeldete Test-käufer fühlen dem Unternehmen auf den Zahn.

Hoher Nutzen für die Kunden

Das „Sehzentrum“ in Landau küm-mert sich ganzheitlich um Sehvermö-gen und Sehverhalten seiner Kunden. In neun Schritten werden verschie-dene Fähigkeiten und Ausprägungen der Augen getestet und gemessen. So können frühzeitig Auffälligkeiten fest-gestellt werden.

Das sind die Schritte im Überblick:

1. Anamnese-Gespräch: ist die Basis die weiteren Schritte2. Augenglasbestimmung: sorgt für präzise und angenehme Brillenglas-werte3. Test Stereosehen: zeigt die Fähig-keit, räumlich zu sehen 4. Test Farbensehen: informiert über Farbschwächen 5. Test Kontrastsehen: zeigt die Fähig-keit, Graustufen zu unterscheiden 6. Aufnahme vorderer Augenabschnitt7. Test Augeninnendruck: dient der Früherkennung von Netzhautschäden 8. Test Gesichtsfeld: Einschränkungen weisen auf Augenerkrankungen hin9. Aufnahme Augenhintergrund: ex-akte Aufnahmen der wichtigsten Be-reiche

Haus des Sehens

Inh. Martin MütschObertorplatz 476829 LandauTel: 0 63 41 - 994 66 44www.haus-des-sehens.com

Alle Tests und Ergebnisse werden im Haus des Sehens archiviert. So ist es möglich, im Laufe der Jahre eventu-ell entstehende Veränderungen zu erkennen.

Die Messreihen ergänzen die routine-mäßigen Besuche der Kunden beim Augenarzt. Bei Auffälligkeiten verwei-sen die Mitarbeiter des Sehzentrums umgehend an einen Augenarzt.

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin Wirtschaft

Zusammenwachsen, zusammen wachsen,

sich näher kommen, einander trau‘n.

Den Boden spüren, den Himmel atmen

und miteinander nach vorne schau‘n.

Zusammengehen, zusammen gehen,

ein Ziel gemeinsam - so Vielem Raum.

Den Boden spüren, den Himmel atmen

und rasten unterm Lebensbaum.

Zusammenleben, zusammen leben,

die Trauer kennen und auch das Glück.

Den Boden spüren, den Himmel atmen,

vom Ganzen teilen ein kleines Stück.

Zusammenwirken, zusammen wirken,

das Schweigen wagen und auch das Wort.

Den Boden spüren, den Himmel atmen

und wissen, es is

t Heimat dort.

Kathi Stimmer-Salzeder 2003

Als Lied erschienen bei

MUSIK und WORT, D-84544 Aschau a. Inn

Zusammenwachsen

Gestaltung und Druck durch:

SüdpfalzGestalten GbR

Badstraße 20, 76829 Landau

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1. Ausgabe:

November 2014

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Wir auf dem Weg ins Leben!

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atholische Einrichtungntegrationeam

kzeptanz

elbstbewusstseinoleranz

rziehungspartnerschafteitbildnternational

ozile Wertengebote

ildunginheit

raditionand in Hand

6 Mit den Kindern auf dem Weg ins Leben!

Das Kind im Zentrum unseres Tun´s

In unserem Kindergarten steht das Kind im Mittelpunkt unseres Erziehungsauftra-

ges. Jedes Kind erfährt bedingungslose Annahme. Es lernt sein Selbstbewusstsein

zu stärken, sich selbst und andere wertzuschätzen, zu achten und zu respektieren

und entwickelt gesellschaftliche Kompetenzen.

Im sozialen Umgang wächst Zusammenhalt, Vertrauen, Zunei-

gung, Zuversicht und Nächstenliebe. In einem verlässlichen

Umfeld mit familienergänzender Pädagogik werden Wer-

te für einen respektvollen Umgang miteinander ver-

mittelt. Alle Kinder unserer Kindertagesstätte vom

frühkindlichen Alter bis zur Vorschule bzw. Schulrei-

fe werden als einzigartig wahrgenommen. In einem

geschützten Freiraum können sie ihre Persönlich-

keit entfalten und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten

entwickeln. Die Förderung der Kinder erfolgt in un-

terschiedlichsten Bereichen, schöpferische Freude

und Begeisterung werden geweckt.

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Mit christlichen Werten auf dem Weg ins Leben!

Religiöse und weltanschauliche Orientierung

des Trägers des Kindergartens

Der christliche Glaube und ein christliches Welt- und Menschenbild sind die Basis unseres

Handelns. Wir legen Wert auf eine achtsame, liebevolle, einfühlsame, herzliche und res-

pektvolle Begegnung mit den Kindern, Eltern und Kollegen/innen.

Geduld, Toleranz, Vertrauen, Kontaktfreude, Dialogbereitschaft, Offenheit für Ideen und

Veränderungsbereitschaft sind unsere Grundlagen, die sich zu einer Erziehungspartner-

schaft mit Eltern und Sorgeberechtigten entwickeln.

Kinder und Eltern stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit, unabhängig von Religion, Nationalität oder Weltanschauung.

Die Kinder werden in ihrem spirituellen Erleben und Begreifen

unterstützt und begleitet, sowie mit Gebräuchen des katholi-

schen Glaubens vertraut gemacht.Diese Grundlagen vermitteln Mitarbeiter mit einer fundier-

ten pädagogischen Ausbildung, regelmäßigen Fortbildungen

und fachlicher Begleitung.

4Die Kindertagesstätte auf dem Weg ins Leben!

Von damals bis h

eute

Der Kindergarten St. Elisabeth wurde im Jahre 1967 im Wohngebiet „Horst“ eröffnet.

Träger der Einrichtung ist die Katholische Kirchenstiftung St. Elisabeth. 1974 zog der

Kindergarten in die Räume des neu errichteten Pfarrzentrums St. Elisabeth und wurde

von einer Ordensschwester geleitet.

Im August 2005 wurde unser Angebot durch die Schaffung

von Ganztagesplätzen und der Aufnahme von Kindern unter

drei Jahren erfreulicherweise erweitert. 2010 fand eine bau-

liche Erweiterung statt. Es wurden Räume für individuelle

Förderungen sowie Schlaf- und Ruheräume geschaffen, der

Wickelbereich den Erfordernissen entsprechend gestaltet und

das Außengelände erweitert. Dadurch hat sich der Kindergar-

ten mit seinem baulichen und konzeptionellen Angebot den

veränderten, gesellschaftlichen Strukturen angepasst.

Wirtschaft

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Mit dem Träger auf dem Weg ins Leben!

Vorwort

Die Bildung im Allgemeinen und speziell die frühkindliche Erziehung und Betreuung,

liegen der katholischen Kirche seit jeher sehr am Herzen. Es ist ihr ein großes Anliegen,

dieser wichtigen Aufgabe richtig und effizient nachzukommen: Sie richtet ihre Aufmerk-

samkeit auf die zu vermittelnden Inhalte, die uns durch das christliche Menschenbild

vorgegeben sind, sowie auf die Bedürfnisse der Kinder. Dieser Auftrag ist festgelegt in den

Leitlinien für katholische Kindertageseinrichtungen und wird durch das Personal umgesetzt.

In einer Zeit, wo viele andere Institutionen mit unterschiedlicher Philosophie und Richtung ähnliche Angebote

machen, soll das Profil unserer Kindertagesstätte den Erzieher/innen, den Eltern, der Pfarrgemeinde und der

Öffentlichkeit ganz deutlich sein.

Mit dem Leitbild macht der Träger transparent, was in der Kindertagesstätte angeboten und wie es umgesetzt

wird. So können sich die Eltern bewusst für unsere Einrichtung entscheiden.

Wir dürfen uns freuen, dass das in diesem Heft entwickelte Leitbild dieses Ziel erfolgreich erreicht hat. Zu ihrer

Erstellung haben viele Kompetenzen beigetragen: Vertreter aus dem Verwaltungsrat, dem Pfarrgemeinderat,

dem Erzieherinnen-Team und dem Elternausschuss. Bei allen bedanke ich mich herzlich und wünsche unserer

Kindertagesstätte eine erfolgreiche und spannende Zukunft zum Wohle unserer Kinder, der Christen und Bürger

von morgen.

Pfarrer Dr. Constantin W.M. Panu, Pfarradministrator

St. Elisabeth, im Dezember 2013

2 Die Kindertagesstätte auf dem Weg ins Leben!

Miteinander leben

Voneinander lernen

Füreinander da sein

Katholische Kindertagesstätte St. ElisabethHelmbachstraße 158 • 76829 LandauTelefon: 0 63 41/5 26 83E-mail: [email protected]

Die Werbeagentur mit dem Blick für Erfolg „Spaß an der Arbeit und der Erfolg meiner Kunden sind meine Motivation.“

Das sagt Isabella Fecht, Mitinhaberin und operativer Kopf der Werbeagentur „Südpfalz Gestalten“. Mit der im Februar 2014 gegründeten Werbeagentur setzt sie auf Komplettservice und Lösungen für jeden Kunden. Ihr Agenturpartner ist Heiko Kaiser, Geschäftsführer und Gesellschafter der Radiosender „Antenne Landau“ und „Antenne Pfalz“.

Isabella Fecht hat ihr Geschäft von Grund auf gelernt. Ihre IHK-Ausbil-dung zur Mediengestalterin für Digi-tal- und Printmedien - Fachrichtung Gestaltung und Technik - absolvierte sie in einer kleinen Offset-Drucke-rei in Zweibrücken. Nach ihrer Aus-bildung war sie noch weiter bei der Druckerei. „Durch die geringe Zahl der Mitarbeiter hatte ich immer viel Verantwortung zu tragen und war fast in jedes Projekt von Anfang bis Ende eingebunden. Dass meine Kunden mit meiner Arbeit so zufrieden waren, hat mich auf die Idee gebracht, ein eigenes Unternehmen zu gründen“, sagt Fecht.

Perfekter Geschäftsauftritt für alle

Ob es sich um die Entwicklung eines Logos, exakt zum Unternehmen pas-sendes Briefpapier, einen überzeugen-den Webauftritt oder schickes Verpa-ckungs-Design handelt – „Südpfalz Gestalten“ weiß Rat und setzt um. Schnell, clever und kompetent. Auch ausgefallenere Wünsche wie Fuß-bodenaufkleber, Illustrationen oder Spotlackierung werden erfüllt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Kunden um kleine, mittelständische oder größere Unternehmen handelt.

Klare Angebote

„Meine Kunden kommen mit ihren Ideen, Bedürfnissen und Wünschen zu mir. Ich höre zu, erstelle Entwür-fe und mache klare Angebote für die Umsetzung. Mir ist dabei sehr wich-tig, dass meine Kunden die Angebote genau verstehen und wissen, was sie von mir bekommen. Meine Angebote sind grundsätzlich kostenlos, doch nie umsonst“, erklärt Isabella Fecht. „Für viele meiner Kunden ist es auch rele-vant, dass sie in mir eine Ansprech-partnerin haben, die sich zuverlässig um ihren kompletten Geschäftsauf-tritt kümmert. Das gibt ihnen ein gu-tes Gefühl und spart wertvolle Zeit, die sie für andere Aufgaben nutzen können“.

Beispiele gelungener Umsetzungen

Die Art und Größe der Kunden von „Südpfalz gestalten“ ist vielfältig. Alle haben sie eines gemeinsam: den Wunsch, die beste Lösung für den ei-genen Auftritt zu bekommen.Hier sind einige Beispiele zufriedener Kunden:

Katholische Kindertagesstät-te Sankt Elisabeth in Landau

Der Wunsch der Kindertagesstätte Sankt Elisabeth war eine sehr leben-dig wirkende und anschaulich gestal-tete Broschüre. Die Inhalte und Bilder wurden geliefert, die Gestaltung und das Layout übernahm Isabella Fecht. Das Ergebnis: Eine Broschüre, die die Auftraggeber rundum überzeugt.

Idee mit größter Aussicht auf Erfolg

„Viele Kunden haben bereits eine Grundidee, die ich dann bei der Re-alisierung neuer Werbemittel meist aufgreife. Für mich ist aber immer entscheidend, dass ein Kunde mit sei-nem Auftritt auch Erfolg hat. Darum informiere ich meine Kunden vor der Umsetzung, wenn ich in einer ande-ren Idee ein größeres Erfolgspotential sehe“, sagt Fecht. Denn schließlich wolle sie nicht nur ihre Arbeit tun, sondern vor allem zu-friedene und glückliche Kunden.

Leitbild

Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth

Helmbachstraße 158 • 76829 Landau

Telefon: 0 63 41/5 26 83

E-mail: [email protected]

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Wirtschaft

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin Wirtschaft

GINGER ROSE

Das Unternehmen ist Vermarkter eines neuen, italienischen Schaum-weins, der mit Ingwer und Rosenes-senzen versetzt ist. Die Anforderung des Unternehmens an „SüdpfalzGe-stalten“ war, das neue Getränk anspre-chend und mit Überraschungseffek-ten in Szene zu setzen. Diese Aufgabe löste Isabella Fecht mit Blick auf starke Details und ausgefal-lenen Ideen. Sie entwickelte folgende Werbemittel:

SüdpfalzGestalten GdbR

Inh. Heiko Kaiser & Isabella FechtBadstraße 2076829 LandauTel: 0 63 41 - 99 58 7 58www.suedpfalzgestalten.de

Steuerberater Armin Jochum aus Offenbach

Armin Jochum hatte bereits einen kompletten Geschäftsauftritt, als er sich an „Südpfalz Gestalten“ wandte. Er wünschte sich für seinen Firmen-präsentation „etwas Neues und An-deres, jedoch se ri ös und klar struk-turiert“. Isabella Fecht erstellte ihm eine ausgefallene Art von Stempel (Rundstempel), neue Visitenkarten, Briefbögen und Schreibblocks für seine beiden Standorte Offenbach an der Queich und Karlsruhe.

Zwei edle Verpackungsdesigns: eine Verpackung für je eine Flasche Schaumwein und eine Verpackung für je zwei Gläser. Der Clou: in die Gläser wurde das Firmenlogo – ein Löwenkopf – eingeschliffen. Zu jeder Flasche bekommt der Kun-de ein mit goldenem Logo bedrucktes Organza-Beutelchen, das gefrierge-trocknete Rosenblätter enthält. Ge-friergetrocknet deshalb, um die in-tensive rote Farbe zu erhalten. Diese

Rosenblätter werden später mit dem Schaumwein übergossen und bringen sein Aroma noch stärker zur Geltung.Ein Tischaufsteller mit außergewöhn-lichem Format und durchdachter Gestaltung. Durch seine Form erhält der Tischaufsteller Stabilität, seine Gestaltung weckt Neugierde auf das Produkt.Auch Plakate, Briefpapier, Briefku-verts und Visitenkarten wurden the-matisch passend entwickelt.

Sein Wunsch an die Schreibblocks und Briefbogen war, dass ein Mandant beim Blättern durch die eigenen Un-terlagen sofort erkennen sollte, welche von Steuerberater Jochum stammen. Der Vorschlag von Isabella Fecht: ein eingedruckter dünner blauer Strei-fen, der den gesamten rechten Rand des Blocks ziert und in jedem Ordner sofort zu finden ist. Diese Idee wurde dann auch realisiert und erzielt mit wenig Aufwand eine große Wirkung.

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Pfälzer Wirtschaftsmagazin 0|20150|2015 Pfälzer Wirtschaftsmagazin Wirtschaft

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Technische AngabenZeitschriften- format230 mm x 297mm

Satzspiegel190 mm x 257 mm

Spaltenbreite3 Spalter, Spaltenbreite 59mm

DruckBogenoffset

TermineErscheinungsweise viermal im Jahr

Erscheinungs- termine 2015März 2015 31.03.2015 Redaktionsschluß 13.03.2015

Juni 2015 30.06.2015 Redaktionsschluß 12.06.2015

September 30.09.2015 Redaktionsschluß 11.09.2015

Dezember 14.12.2015 Redaktionsschluß 20.11.2015

VerlagAntenne Hörfunk und Medien GmbH

HausanschriftBadstraße 2076829 Landau

Zahlungs- bedingungenRein netto bei Rechnungserhalt ohne AbzugBei Vorauszahlung oder Bankeinzug 3 % Skonto

BankverbindungVR Bank SüdpfalzIBAN DE27 5486 2500 0002 7304 90BIC GENODE61SUW

FirmenportraitHierfür wird ein Produktionskosten-zuschuss in Rechnung gestellt

Seitenzahl Ortspreis Grundpreis1. Seite 890,- Euro 1.050,- Euroab 2. Seite 690,- Euro 800,- EuroTitelstory 4.500,- Euro 5.400,- Euro

Unsere Leistungen für Ihre individuelle Firmenpräsentation:• Interviewtermin mit unseren PR-Be-

ratern bei Ihnen vor Ort• Unsere PR-Berater erarbeiten ein

Portrait über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und / oder Ihre Dienst-leistungen

• Unsere Grafik entwirft und erstellt ein professionelles Layout

• Die Endabstimmung Ihrer Unterneh-mensvorstellung erfolgt natürlich in Absprache mit Ihnen vor Drucklegung

AnzeigenpreiseAnzeigen- format Ortspreis Grundpreis

Panorama 2.800 Euro 3.500 Euro1 Seite 1.600 Euro 2.000 Euro1/2 Seite 900 Euro 1.050 Euro 1/3 Seite quer 650 Euro 780 Euro1/4 Seite hoch 480 Euro 600 Euro

Umschlagseite U2 2.400 Euro 3.000 EuroU3 2.240 Euro 2.800 EuroU4 2.800 Euro 3.500 Euro

Malstaffel Bei Schaltung von 4 Anzeigen pro Ka-lenderjahr gewähren wir 15% Rabatt.Alle Preise sind netto Preise und verstehen sich zzgl. 19 % gesetzlicher MwSt.Ortspreise sind nicht AE fähig, Grundpreise sind AE fähig.

ImpressumSatz und Gestaltung:SüdpfalzGestalten GdbR, Landau

Titelbilder:Christian Fernandez Gamio, Bellheim

Redaktion:Claudia Eichenlaub

Bilder in dieser Ausgabe: Christian Fernandez Gamio, BellheimFotolia © FotolEdharFahrschule Ralf BaumgartFotolia © contrastwerkstattFotolia © WavebreakMediaMicroShutterstock © Maryna KulchytskaSimone Altmayer, Neustadt

Herausgeber:Antenne Hörfunk und Medien GmbHBadstraße 20 • 76829 Landau Telefon 0 63 41/28 33 94 11

Druck:NINO Druck GmbH, Neustadt

Gesamtverantwortlicher:Heiko Kaiser

Page 11: Ausgabe Juli 02 / 2015