Ausgabe KW 13 09

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4. Jahrgang · KW 13 Donnerstag, 26.3.2009 Neue Bad Kreuznacher Wir sind für Sie da: Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr • µ 06 71 - 79 60 76 -0 • www.neue-kreuznacher-zeitung.de Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten BAD KREUZNACH. Drei Alte finden es beruhigend, dass die Zukunft hinter ihnen liegt. Die Freiheit bestand immer aus Zwängen, das Glück hinterließ Wunden, der Kampf um die Liebe war Krampf, der Sex war strapaziös und die Ehe ein Missverständnis. In ihrem Alter kann man sich nur noch durch sozialverträgliches Ableben nützlich machen. Solange – ja solange bis ihnen klar wird: Wir sind 20 Millionen...!! Mal gallebitter, mal skuril oder markerschütternd komisch trifft die Bestandsaufnahme der drei Alten - präsentiert von den Herkules-Urgesteinen Brigitte Heinrich, Gloria Nowack und Detlef Nier den Nerv der Zeit. Die Dresdner schwingen ihre Keule auf Einladung der Stif- tung Kleinkunstbühne im Haus des Gastes am Donnerstag, 23. April, 20 Uhr. Karten kosten 16 € und sind im Vorverkauf bei Musik-Engelmayer (( 0671- 32268) und im Haus des Gastes (( 0671-8360050) zu haben. „Leise flehen meine Glieder“ Kabarett mit der Dresdner Herkuleskeule Noch 100 Tage bis zum Landesfest BAD KREUZNACH. Am heutigen Donnerstag sind es noch genau 100 Tage bis zum Beginn des Rheinland-Pfalz Tages am 3. Juli in der Kurstadt. Die Vorbereitungen zu dem dreitägigen Landesfest laufen auf Hochtouren. Besonders der Festumzugs-Organisator Dirk Gaul-Rosskopf vom Verein „Kreuznacher Narrefahrt“ hat derzeit alle Hände voll zu tun um die Strecke und die Aufstel- lung bis ins kleinste Detail zu planen. Dirk Gaul-Rosskopf ist sozusagen „Mister Festumzug“. Dazu verpflichtet wurde er von Oberbürgermeister Andreas Ludwig und dem Beigeord- neten Karl-Heinz Gilsdorf nach der Abschlussbesprechung des Narrenumzuges 2008. Der Verein „Kreiznacher Narre- fahrt“ organisiert seit Jahren den Fastnachtsumzug. Die Erfahrungen aus der Narre- fahrt werden sich auch beim Rheinland-Pfalz-Tag bewähren. Lesen Sie mehr auf Seite 6. pdw/Foto: M. Wolf Riegelgrube 4 · 0671/79 46 111 www.fc-sports.de Gesundheit · Fitness · Wellness FITNESS CENTER M ERKELBACH Schwabenheimerweg 137 Tel: 0671/74 222 www.fitnesscenter-merkelbach.de Wenn Sie verbessern wollen: Fragen Sie uns! Wir wissen, wie Sie schnell und einfach Erfolge messen ... Ihre Figur Großes EFH-Stadthaus in KH, 210m² Wfl., kein Garten, aber Garage u. große sonnige Dachterrasse, evtl. auch als 2-3 Fam-Haus umrüstbar! 176.000 zzgl. Courtage Neuwertiges 2-4-Fam.-Stadthaus in KH, kein Garten aber 2 Balkone, 3 Garagen! BJ. 2001, 230-265m² Wfl. 269.000 zzgl. Courtage Bad Kreuznach - Für Kapitalan- leger & Eigennutzer! - Steuerbe- günstigte Eigentumswohnungen in Niedrigenergiebauweise - Sanie- rung bringt Steuervorteil - z.B. ETW, 2 ZKB,Balkon, 75,99 m² Wfl. ETW: 166.500 + Carport 13.900 KP: 180.400 - provisionsfrei - LBS-Immobilien Bad Kreuznach µ 0671 - 84 40 10 www.lbs-rlp.de/bad-kreuznach Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie: EFH in Neu-Bamberg Ortskern! 5 ZKBD, WC ca. 125 m² Wfl., Balkon, Freisitz. 3 Stellplätze. Grdst. 175 m². Sofort frei. 69.000,-- € ZFH in Seibersbach Ruhige Lage! 2 x 3 ZKB jeweils ca. 83 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, Balkon, Doppelgara- ge. Grdst. 774 m². Sofort frei. 149.000,-- € REH in Bad Kreuznach Stadtrandlage! 5,5 ZKBD ca. 144 m² Wfl., Loggia, Winter- garten, Garage, Stellplatz, DG ausbaufähig. Grdst. 762 m². Frei ab Aug. 2009. 199.000,-- € EFH inWindesheim Ortslage! 7 ZKBD ca. 161 m² Wfl., Balkon, Terrasse, ca. 80 m² Garage. Grdst. ca. 500 m². Frei nach Absprache. 220.000,-- € 3-Familienhaus in Bad Kreuznach Stadtlage! 2 x 3 ZKB u. 1 x 3 ZKD insges. ca. 200 m² Wfl., Balkon, Doppelgarage. Grdst. 432 m². Frei nach Absprache. 259.000,-- € Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 06727/8939-0 Morado FSC genutet/franz. Riffelung 21 x 145 mm geölt /lfm. www.fsc-terrassenholz.de Tel. 06721/490623 Bingen L417 (neben Raab Karcher) www.holz-team.de Parkett ...unsere Aktionstage Am Salinenplatz Am Holzmarkt Obere Mannheimer Str. 219 Jeden Dienstag: Oberhemd gewaschen +gebügelt nur 1,49 statt 1,69 Jeden Donnerstag: 10% Rabatt auf Vollreinigung Gebrauchtwagen Barpreis 7.750,– $ Rudolf-Diesel-Straße 5 · Tel. 06 71/610 01 www.autohaus-grohs.de Megane Luxe 1.6 16 V, Klimaautomatic, Alu, CD, Licht- und Regensensor, uvm. OHNE ANZAHLUNG Bei Finanzierung über die Renault Bank: Finanzierungsrestbetrag: 7.750 ,– $ Monatliche Rate 123,– $ Laufzeit 72 Monate Effektiver Jahreszins 2,99 %

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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4. Jahrgang · KW 13 Donnerstag, 26.3.2009

NeueBad Kreuznacher

Wir sind für Sie da: Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr • µ 06 71 - 79 60 76 -0 • www.neue-kreuznacher-zeitung.de

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„Leise flehen meine Glieder“Kabarett mit der Dresdner Herkuleskeule

Noch 100 Tage bis zum LandesfestBad Kreuznach. Am heutigen Donnerstag sind es noch genau 100 Tage bis zum Beginn des Rheinland-Pfalz Tages am 3. Juli in der Kurstadt. Die Vorbereitungen zu dem dreitägigen Landesfest laufen auf Hochtouren. Besonders der Festumzugs-Organisator Dirk Gaul-Rosskopf vom Verein

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2 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009

Ausgehtipps

Editorial

26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 3Aktuell BAd kreuznAch

Ausstellungenbis 24. Mai: Helene Voigtländer - Eine Kreuznacher Künstlerin. Im

Schlossparkmuseum.

TermineFr. 27. März, 15 bis 17 Uhr: Mit Flowerpower in den Frühling.

Malen auf Leinwand für Kinder ab sieben Jahren. Kostenbeitrag: 3 €. Anmeldung unter ( 0671-920777. Im Schlossparkmuseum

So. 29. März, 11 bis 17 Uhr: Schmuckausstellung. Sonja Gottlieb stellt verschiedene Schmuckstücke im Foyer des Haus des Gastes aus.

So. 29. März, 13 bis 18 Uhr: Frühlingssonntag in Bad Kreuz-nach. Verkaufsoffen in der ganzen Stadt. Mit Blumenschau und -verkauf.

So. 29. März, 16 bis 17.30 Uhr: Kaffeetrinken mit dem Pfarrer:Wundergeschichten in der Bibel. Haus des Gastes, Seminarraum 2.

So. 29. März, 20 Uhr: „Bastien und Bastienne“ (Mozart) und „Die Kaffeekantate“ (Bach). Musikalischer Theaterabend für Erwach-sene mit Live-Gesang. Es spielen: Dornerei-Theater mit Puppen und Fantasie-Theater. Im Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Straße 5.

Mi. 1. April, 15 Uhr: Osterbräuche in vorchristlicher und früh-christlicher Zeit. Workshop für Kinder ab sieben Jahren. Mit Sigrid Brandstetter. Kostenbeitrag 3 €; Anmeldung erforderlich unter (0671-920777.

Mi. 1. April, 19 Uhr: Gesundheitsforum: Heilung durch Duft- und Aromatherapie. Die Oecotrophologin Regine Becker-Keller führt an diesem Abend in die Welt der Aromen und Düfte ein. Eintritt: 2 €, Kurgäste frei. Im Haus des Gastes.

Mi. 1. April, 19 Uhr: Lesung in der Stadtbibliothek in der Kreuz-straße. Dr. Petra Urban (Germanistin aus Bingen) stellt ihr neues Buch „Die Flaneurin“ vor. Der Eintritt ist frei. – Das Buch erhielt bereits Vorschusslorbeeren: Für das Manuskript erhielt die Autorin am 2. November 2007 den Martha-Saalfeld-Preis.

Fr. 3. April, 17 Uhr: Taschenlampenführung. Was munkeln die Puppen im Dunkeln? Eine spannende Entdeckungsreise durch das PuK (Museum für PuppentheaterKultur). Führung mit Andrea Manz für Kinder ab 7 Jahren. Kostenbeitrag 3 €.

Sa. 4. April, 11, 13 und 15 Uhr: „Mode und Show“ auf dem Salinenplatz. Schirmherrin ist Kultur-Dezernentin Helga Baumann; der Erlös aus dem Sektverkauf kommt dem Frau-enhaus zugute. Eintritt frei.

Schulentwicklungsplan verabschiedetBAd KreuznAch. Es war ein zähes Ringen, doch nun sind die Weichen für die künftige Schullandschaft im Landkreis neu gestellt: Der Kreistag hat nach neunmo-natiger Beratung am Montag über den neuen Schulent-wicklungsplan entschieden. Eine integrierte Gesamtschule (IGS) und eine Realschule Plus in kooperativer Form in Bad Kreuznach (wir berich-teten), jeweils eine Real-schule in Langenlonsheim und am Schulstandort Wall-hausen/Waldböckelheim in integrierter Form und schließ-lich ein Ganztagsgymnasium in Ebernburg, das jedoch frühestens 2011/2012 an den Start gehen soll – das Ganze, so sehen es viele Kommunal-politiker, ist ein Kompromiss, der nicht lange anhalten wird. Schon gar nicht wird es die von Landrat Karl-Otto Velten gewünschte „Planungssicher-heit für die nächsten zehn Jahre“ geben. Vielmehr sei der vorliegende Plan „eine Art Hilfestellung zum Schul-umbau“, schlussfolgerte Planer Wolf Krämer-Mandeau mit Blick auf die aktuelle

Reformpolitik in Mainz: „Das Schulgesetz ist in Transfor-mation“. Der neue Schulent-wicklungsplan sei das „erste Fundament, aber Sie müssen ständig daran weiterarbeiten“, bestärkte der Schulplaner die Kreistagsmitglieder in ihrer Entscheidung.

Nicht alle waren mit dem Kompromiss zufrieden: Bei der CDU-Fraktion löste der Beschluss „heftige Bauch-schmerzen“ aus, mehrheit-lich stimmten die Christde-mokraten dafür, nur CDU-Mitglied Alfons Lorsbach legte ein deutliches Veto in mündlicher und schriftlicher Form ein, denn er befürchtet den Niedergang des Schul-standortes Langenlonsheim. Die Grünen hingegen trauern um „zwei gut funktionierende Schulen, die kaputt gemacht werden“ (die Realschule in Bad Kreuznach wird zur IGS; die Hauptschule geht kraft Gesetz in der Realschule Plus auf; Anmerk. d. Redaktion) und äugen skeptisch auf die Folgekosten. Franz-Josef Diel, designierter Landrat, schöpfte indessen Hoffnung, dem Elternwillen in Ebernburg

hinsichtlich einer IGS doch noch gerecht zu werden und zu einer „einvernehmlichen Lösung“ zu finden – schließ-lich komme das Gymnasium ja erst 2011; „und bis dahin ist noch ein bisschen Luft.“

Alle Fraktionen befürwor-teten die Einrichtung eines weiteren Ganztagsgymnasi-ums am Römerkastell. Carsten Pörksen wie auch Martina Hassel (beide SPD) warben zudem für die Realschule Plus. „Wir haben sie von vorneher-ein in Grund und Boden gere-det“, so Pörksen, „das hat diese Schulform nicht verdient.“ Der Kreis will sich übrigens an allen Realschulen, auch an denen, wo nicht er sondern die Verbandsgemeinden Träger sind, finanziell beteiligen und die Hälfte der tatsächlichen Kosten übernehmen. Dies aber unter Vorbehalt, denn die Kommunalaufsicht müsse diese zusätzlichen, freiwilligen Belastungen genehmigen. Die Kreistagsmitglieder stimmten schlussendlich der Gründung eines Zweckverbandes zu, der die Trägerschaften und Zustän-digkeiten zwischen Stadt und Landkreis regelt. nl

„ Ich habe nach e ine r Möglichkeit gesucht, mich sozial zu engagieren.“ – Unglaublich! Diesen Satz habe ich in den letzten Tagen und Wochen sehr, sehr oft gehört. Sicherlich sind meine Gespräche statistisch nicht repräsentativ und doch werde ich das Gefühl nicht los, dass es langsam wieder in Mode kommt, etwas für die Gemeinschaft zu tun. Es gibt sie also doch, die Menschen, die Verantwortung über-nehmen. Menschen, die der Gemeinschaft etwas zu bieten haben.

Da gibt es den Familien-vater, der einige Stunden in der Woche fremde Kinder beim Kinderschutzbund unterhält und betreut (– der Bericht dazu folgt in der nächsten Ausgabe der NeuenBad Kreuznacher). Oder die Unternehmerin, die etwas für junge Frauen tun will – so

wie beim Projekt „MuT“, über das wir auf Seite 4 in dieser Ausgabe berichten. Da gibt es unsere Mitstreiter für einen sauberen Bahnhof am Rheinland-Pfalz-Tag. Es gibt Menschen, die am Dreck-weg-Tag den Müll anderer Leute einsammeln und fach-gerecht entsorgen.

Sie alle packen an und warten nicht auf irgendei-nen anderen, der zuständig sein könnte. Ich hoffe, dass ich bei weiteren Recher-chen noch auf viele dieser Menschen treffen werde.

Ihre Bernadette Schier

Was bewegt die Bürger?Sicherheit und Sauberkeit liegt vielen am Herzen

BAd KreuznAch. Vor einigen Wochen hatte die CDU in der Stadt eine Bürger-umfrage gestartet. Mittels Fragebogen wurden die Bewer-tung der Lebensqualität in Bad Kreuznach sowie Anregungen für das, was in Bad Kreuznach unbedingt verbessert werden müsste, ermittelt. „Wir waren überrascht und erfreut, wie viel Arbeit sich viele bei der Beantwortung der Fragebögen gemacht haben“, Dr. Gerd Modes und Jens Heblich, beide CDU-Stadtratsfraktion. Sie stellten am vergangenen Montagabend die Ergebnisse vor. 140 Bögen kamen zurück, viel mehr als erwartet. Fast ausschließlich gab es viel-fältige und wertvolle Anre-gungen, zum Teil auf Extra-Zetteln, weil den Bürgern der Platz auf den Umfragebögen nicht ausreichte. Neben einer Handvoll Schelte wie „Euch interessiert unsere Meinung doch sowieso nicht“ gab es auch viele sehr positive Botschaften für die Stadt, wie „Ich finde Kreuznach okay und lebe gerne hier.“

Interessanter waren aller-dings die ausführlichen inhalt-lichen Erläuterungen auf den Fragebögen. „Sie eröffnen uns die Chance noch einmal nachzudenken: Gehen wir mit unserer Politik den richtigen Weg?“, so Dr. Gerd Modes und erläuterte in Anlehnung an die Auswertungsergebnisse, dass an der Feinjustierung an manchen Stellen noch gedreht werden müsse. Man habe im Stadtrat sehr deutlich den Fokus auf die Betreuungsan-gebote für Kinder und auf Ganztagsbetreuung gelegt, in den Fragebögen haben diese keine Rolle mehr gespielt, wohl aber fehlende attraktive Angebote für Jugendliche und besonders für Familien wie auf dem Kuhberg. „Das wird für die CDU ein Thema sein.“

Des Weiteren war auffällig, dass auf die Frage nach den Verbesserungsvorschlägen für die Stadt „Sauberkeit“ mit großem Abstand am häufigs-ten genannt wurde. „Wir dürfen bei unseren großen Projekten im Stadtrat nicht

das vergessen, was die Leute am meisten bewegt“, mahnt Dr. Modes an. Viele Befragte gaben auch ganz offen zu, sich an manchen Plätzen zu bestimmten Zeiten nicht sicher zu fühlen. „Wir haben viel im Bereich Prävention auf den Weg bringen können, aber wie helfen wir denen, die sich bedroht fühlen?“, nehmen die Politiker als Anregung mit.

Aus dem eher breit ange-legten Fragenkatalog und den vielen zusätzlichen Infor-mationen hat die CDU nun zwei Schwerpunktthemen herausgefiltert, zu denen sie noch einmal eine zusätz-liche Umfrage starten will: Stadtentwicklung (mit Wirt-schaft und Infrastruktur) und Freizeit, Kultur und Touris-mus. Diese Umfrage wird wahrscheinlich erst nach den Kommunalwahlen unter die Bürger gebracht. Nach dem ersten Ergebnis ist außer-dem klar, dass die Themen Altstadt, fehlende Radwege und Verkehr den Bürgern unter den Nägeln brennen. bs

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Editorial

26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 3Aktuell BAd kreuznAch

Ausstellungenbis 24. Mai: Helene Voigtländer - Eine Kreuznacher Künstlerin. Im

Schlossparkmuseum.

TermineFr. 27. März, 15 bis 17 Uhr: Mit Flowerpower in den Frühling.

Malen auf Leinwand für Kinder ab sieben Jahren. Kostenbeitrag: 3 €. Anmeldung unter ( 0671-920777. Im Schlossparkmuseum

So. 29. März, 11 bis 17 Uhr: Schmuckausstellung. Sonja Gottlieb stellt verschiedene Schmuckstücke im Foyer des Haus des Gastes aus.

So. 29. März, 13 bis 18 Uhr: Frühlingssonntag in Bad Kreuz-nach. Verkaufsoffen in der ganzen Stadt. Mit Blumenschau und -verkauf.

So. 29. März, 16 bis 17.30 Uhr: Kaffeetrinken mit dem Pfarrer:Wundergeschichten in der Bibel. Haus des Gastes, Seminarraum 2.

So. 29. März, 20 Uhr: „Bastien und Bastienne“ (Mozart) und „Die Kaffeekantate“ (Bach). Musikalischer Theaterabend für Erwach-sene mit Live-Gesang. Es spielen: Dornerei-Theater mit Puppen und Fantasie-Theater. Im Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Straße 5.

Mi. 1. April, 15 Uhr: Osterbräuche in vorchristlicher und früh-christlicher Zeit. Workshop für Kinder ab sieben Jahren. Mit Sigrid Brandstetter. Kostenbeitrag 3 €; Anmeldung erforderlich unter (0671-920777.

Mi. 1. April, 19 Uhr: Gesundheitsforum: Heilung durch Duft- und Aromatherapie. Die Oecotrophologin Regine Becker-Keller führt an diesem Abend in die Welt der Aromen und Düfte ein. Eintritt: 2 €, Kurgäste frei. Im Haus des Gastes.

Mi. 1. April, 19 Uhr: Lesung in der Stadtbibliothek in der Kreuz-straße. Dr. Petra Urban (Germanistin aus Bingen) stellt ihr neues Buch „Die Flaneurin“ vor. Der Eintritt ist frei. – Das Buch erhielt bereits Vorschusslorbeeren: Für das Manuskript erhielt die Autorin am 2. November 2007 den Martha-Saalfeld-Preis.

Fr. 3. April, 17 Uhr: Taschenlampenführung. Was munkeln die Puppen im Dunkeln? Eine spannende Entdeckungsreise durch das PuK (Museum für PuppentheaterKultur). Führung mit Andrea Manz für Kinder ab 7 Jahren. Kostenbeitrag 3 €.

Sa. 4. April, 11, 13 und 15 Uhr: „Mode und Show“ auf dem Salinenplatz. Schirmherrin ist Kultur-Dezernentin Helga Baumann; der Erlös aus dem Sektverkauf kommt dem Frau-enhaus zugute. Eintritt frei.

Schulentwicklungsplan verabschiedetBAd KreuznAch. Es war ein zähes Ringen, doch nun sind die Weichen für die künftige Schullandschaft im Landkreis neu gestellt: Der Kreistag hat nach neunmo-natiger Beratung am Montag über den neuen Schulent-wicklungsplan entschieden. Eine integrierte Gesamtschule (IGS) und eine Realschule Plus in kooperativer Form in Bad Kreuznach (wir berich-teten), jeweils eine Real-schule in Langenlonsheim und am Schulstandort Wall-hausen/Waldböckelheim in integrierter Form und schließ-lich ein Ganztagsgymnasium in Ebernburg, das jedoch frühestens 2011/2012 an den Start gehen soll – das Ganze, so sehen es viele Kommunal-politiker, ist ein Kompromiss, der nicht lange anhalten wird. Schon gar nicht wird es die von Landrat Karl-Otto Velten gewünschte „Planungssicher-heit für die nächsten zehn Jahre“ geben. Vielmehr sei der vorliegende Plan „eine Art Hilfestellung zum Schul-umbau“, schlussfolgerte Planer Wolf Krämer-Mandeau mit Blick auf die aktuelle

Reformpolitik in Mainz: „Das Schulgesetz ist in Transfor-mation“. Der neue Schulent-wicklungsplan sei das „erste Fundament, aber Sie müssen ständig daran weiterarbeiten“, bestärkte der Schulplaner die Kreistagsmitglieder in ihrer Entscheidung.

Nicht alle waren mit dem Kompromiss zufrieden: Bei der CDU-Fraktion löste der Beschluss „heftige Bauch-schmerzen“ aus, mehrheit-lich stimmten die Christde-mokraten dafür, nur CDU-Mitglied Alfons Lorsbach legte ein deutliches Veto in mündlicher und schriftlicher Form ein, denn er befürchtet den Niedergang des Schul-standortes Langenlonsheim. Die Grünen hingegen trauern um „zwei gut funktionierende Schulen, die kaputt gemacht werden“ (die Realschule in Bad Kreuznach wird zur IGS; die Hauptschule geht kraft Gesetz in der Realschule Plus auf; Anmerk. d. Redaktion) und äugen skeptisch auf die Folgekosten. Franz-Josef Diel, designierter Landrat, schöpfte indessen Hoffnung, dem Elternwillen in Ebernburg

hinsichtlich einer IGS doch noch gerecht zu werden und zu einer „einvernehmlichen Lösung“ zu finden – schließ-lich komme das Gymnasium ja erst 2011; „und bis dahin ist noch ein bisschen Luft.“

Alle Fraktionen befürwor-teten die Einrichtung eines weiteren Ganztagsgymnasi-ums am Römerkastell. Carsten Pörksen wie auch Martina Hassel (beide SPD) warben zudem für die Realschule Plus. „Wir haben sie von vorneher-ein in Grund und Boden gere-det“, so Pörksen, „das hat diese Schulform nicht verdient.“ Der Kreis will sich übrigens an allen Realschulen, auch an denen, wo nicht er sondern die Verbandsgemeinden Träger sind, finanziell beteiligen und die Hälfte der tatsächlichen Kosten übernehmen. Dies aber unter Vorbehalt, denn die Kommunalaufsicht müsse diese zusätzlichen, freiwilligen Belastungen genehmigen. Die Kreistagsmitglieder stimmten schlussendlich der Gründung eines Zweckverbandes zu, der die Trägerschaften und Zustän-digkeiten zwischen Stadt und Landkreis regelt. nl

„ Ich habe nach e ine r Möglichkeit gesucht, mich sozial zu engagieren.“ – Unglaublich! Diesen Satz habe ich in den letzten Tagen und Wochen sehr, sehr oft gehört. Sicherlich sind meine Gespräche statistisch nicht repräsentativ und doch werde ich das Gefühl nicht los, dass es langsam wieder in Mode kommt, etwas für die Gemeinschaft zu tun. Es gibt sie also doch, die Menschen, die Verantwortung über-nehmen. Menschen, die der Gemeinschaft etwas zu bieten haben.

Da gibt es den Familien-vater, der einige Stunden in der Woche fremde Kinder beim Kinderschutzbund unterhält und betreut (– der Bericht dazu folgt in der nächsten Ausgabe der NeuenBad Kreuznacher). Oder die Unternehmerin, die etwas für junge Frauen tun will – so

wie beim Projekt „MuT“, über das wir auf Seite 4 in dieser Ausgabe berichten. Da gibt es unsere Mitstreiter für einen sauberen Bahnhof am Rheinland-Pfalz-Tag. Es gibt Menschen, die am Dreck-weg-Tag den Müll anderer Leute einsammeln und fach-gerecht entsorgen.

Sie alle packen an und warten nicht auf irgendei-nen anderen, der zuständig sein könnte. Ich hoffe, dass ich bei weiteren Recher-chen noch auf viele dieser Menschen treffen werde.

Ihre Bernadette Schier

Was bewegt die Bürger?Sicherheit und Sauberkeit liegt vielen am Herzen

BAd KreuznAch. Vor einigen Wochen hatte die CDU in der Stadt eine Bürger-umfrage gestartet. Mittels Fragebogen wurden die Bewer-tung der Lebensqualität in Bad Kreuznach sowie Anregungen für das, was in Bad Kreuznach unbedingt verbessert werden müsste, ermittelt. „Wir waren überrascht und erfreut, wie viel Arbeit sich viele bei der Beantwortung der Fragebögen gemacht haben“, Dr. Gerd Modes und Jens Heblich, beide CDU-Stadtratsfraktion. Sie stellten am vergangenen Montagabend die Ergebnisse vor. 140 Bögen kamen zurück, viel mehr als erwartet. Fast ausschließlich gab es viel-fältige und wertvolle Anre-gungen, zum Teil auf Extra-Zetteln, weil den Bürgern der Platz auf den Umfragebögen nicht ausreichte. Neben einer Handvoll Schelte wie „Euch interessiert unsere Meinung doch sowieso nicht“ gab es auch viele sehr positive Botschaften für die Stadt, wie „Ich finde Kreuznach okay und lebe gerne hier.“

Interessanter waren aller-dings die ausführlichen inhalt-lichen Erläuterungen auf den Fragebögen. „Sie eröffnen uns die Chance noch einmal nachzudenken: Gehen wir mit unserer Politik den richtigen Weg?“, so Dr. Gerd Modes und erläuterte in Anlehnung an die Auswertungsergebnisse, dass an der Feinjustierung an manchen Stellen noch gedreht werden müsse. Man habe im Stadtrat sehr deutlich den Fokus auf die Betreuungsan-gebote für Kinder und auf Ganztagsbetreuung gelegt, in den Fragebögen haben diese keine Rolle mehr gespielt, wohl aber fehlende attraktive Angebote für Jugendliche und besonders für Familien wie auf dem Kuhberg. „Das wird für die CDU ein Thema sein.“

Des Weiteren war auffällig, dass auf die Frage nach den Verbesserungsvorschlägen für die Stadt „Sauberkeit“ mit großem Abstand am häufigs-ten genannt wurde. „Wir dürfen bei unseren großen Projekten im Stadtrat nicht

das vergessen, was die Leute am meisten bewegt“, mahnt Dr. Modes an. Viele Befragte gaben auch ganz offen zu, sich an manchen Plätzen zu bestimmten Zeiten nicht sicher zu fühlen. „Wir haben viel im Bereich Prävention auf den Weg bringen können, aber wie helfen wir denen, die sich bedroht fühlen?“, nehmen die Politiker als Anregung mit.

Aus dem eher breit ange-legten Fragenkatalog und den vielen zusätzlichen Infor-mationen hat die CDU nun zwei Schwerpunktthemen herausgefiltert, zu denen sie noch einmal eine zusätz-liche Umfrage starten will: Stadtentwicklung (mit Wirt-schaft und Infrastruktur) und Freizeit, Kultur und Touris-mus. Diese Umfrage wird wahrscheinlich erst nach den Kommunalwahlen unter die Bürger gebracht. Nach dem ersten Ergebnis ist außer-dem klar, dass die Themen Altstadt, fehlende Radwege und Verkehr den Bürgern unter den Nägeln brennen. bs

4 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAch

BAd KreuznAch. Der Bürgermeister der Verbands-g e m e i n d e B a d K r e u z -nach, Peter Frey, nimmt zu unserem Artikel „Hier funk-tioniert die Kooperation“ aus unserer Ausgabe vom letzten Donnerstag wie folgt Stel-lung:„Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich zunächst klarstellen, dass die Verbandsgemeinde Bad Kreuznach und keine einzelne ihrer Ortsgemeinden Kandidat für eine Fusion mit der Stadt Bad Kreuznach ist. Sie stehen schlichtweg für einen solchen Weg nicht zur Verfügung.

Die Eigenständigkeit unserer Dörfer als Ortsgemeinden ist

und bleibt unser oberstes Ziel. Welche Möglichkeiten sich bei einer umfassenden Verwaltungs- und Gebiets-reform hierfür bieten, haben wir zusammen mit unseren Nachbar-Verbandsgemein-den gegenüber der Landes-regierung aufgezeigt. Das Land lässt jedoch (bis dato) kein Zusammengehen von Gemeinden über Kreisgren-zen zu.

Die Verbandsgemeinde Bad Kreuznach erfüllt zwar Kriterien für die vom Land gewünschten Veränderungen. Aber ihre Randlage an drei Kreisgrenzen (Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Donnersberg-Kreis) und ihre wirtschaftlich

gute Situation haben dazu beigetragen, dass sie nicht in den Katalog der Landesregie-rung für die als vordringlich eingestuften Verbandsgemein-den mit Gebietsänderungsbe-darf aufgenommen wurde.

Unabhängig von der Initi-ative des Landes bestehen schon seit Jahrzehnten aus einer gutnachbarschaftlichen Beziehung mit der Stadt Bad Kreuznach heraus einige Kooperationsfelder, die zu beiderseitigem Nutzen auch ordentlich bestellt werden (Abwasserbeseitigung/ Schu-len/gemeinsame Flächennut-zungsplanung / ....). Dies gilt aber auch für die Nachbarn jenseits der Kreisgrenzen.“

BAd KreuznAch. Noch bis Ostersonntag führt die Baptis tengemeinde eine Predigtreihe zu den sieben Ich-bin-Worten aus dem Johan-nesevangelium durch. Jeder Gottesdienst ist auf kreative Art und Weise (Dekoration, Kunst, Musik usw.) auf das jeweilige Thema abgestimmt. So soll jedes Thema mit allen Sinnen wahrgenommen und erlebt werden. Die Predigt geht auf ansprechende und zeitgemäße Weise auf die

Bedeutung des Themas für das menschliche Leben, Handeln und den christlichen Glauben ein.

29. März: Johannes 10,11.14f.: „Ich bin der gute Hirte“

5. April: Johannes 15,1: „Ich bin der Weinstock“

12. April: Johannes 11,25f.: „Ich bin die Auferstehung und Leben“

Kontakt: Pastor Holger Werries ( 0671-2988394, E-Mail: [email protected] red

Leserbrief von Bürgermeister Peter FreyZu: „Hier funktioniert die Kooperation“

„MuT“ hat mir sehr geholfenErfahrene Frauen helfen jungen Mädchen bei Schul- und Jobsuche

Predigtreihen mit Erlebnisfaktor

Bis Ostersonntag

BAd KreuznAch. „Wir leben seit fünf Jahren hier in Deutschland. Meine Eltern kennen das Schulsystem nicht oder die Bezeichnungen der unterschiedlichen Berufe. Sie konnten mir nicht helfen. Deshalb bin ich froh, dass es das Projekt MuT gibt“, so ähnlich wie bei der 14-jährigen Ezran klingen die Berichte der Mädchen, die beim Projekt „MuT“ mitma-chen. „MuT“ steht für Mento-rinnen unterstützen weibliche Teenager. Die Teenager haben Migrationshintergrund, die Mentorinnen sind gestandene Frauen – Lehrerinnen, Unter-nehmerinnen, Gewerkschaf-terinnen, Mitarbeiterinnen der Bundesagentur für Arbeit –, die den Mädchen bei der Suche nach dem passenden Beruf oder dem weiterführenden Schulabschluss Orientierung bieten und sie unterstützen.

Wie reagieren die Eltern,

wenn sich fremde Frauen alle 14 Tage mit ihrer Tochter tref-fen und ihr hilfreich zur Seite stehen? Zunächst kritisch, weil solche Projekte fremd sind; aber sehr schnell sind sie sehr offen. Sie freuen sich über die Unterstützung, haben die Mentorinnen festgestellt, und wissen die Unterstützung ebenso zu schätzen wie die Mädchen.

In der vergangenen Woche haben sich die Tandems, also die jungen Damen und ihre „Wegstreckenbegleiterinnen“, zum gegenseitigen Austausch getroffen und um sich den Fragen der Presse zu stel-len. Unter den Zuhörerinnen war neben den Journalisten auch Bad Kreuznachs Bürger-meisterin Martina Hassel. Sie bedauert zutiefst, nicht selbst als Mentorin zur Verfügung zu stehen. „Es wäre angesichts meines engen Terminkalen-ders unverantwortlich. Ich

könnte mich nicht ausreichend um ein Mädchen kümmern.“ Stattdessen unterstützt sie das Projekt, schreibt Frauen an, die als Mentorin in Frage kommen, öffnet für Prakti-kumsanfragen ihre Türen. „Auch ich habe als junges Mädchen Unterstützung von einer Bekannten erfahren. Sie brachte mir Englisch und Steno bei. ,Wenn Du Steno und Englisch kannst‘, hatte sie mir damals gesagt, , dann kommst Du überall durch‘, erzählte die Bürgermeisterin.

Wer sich gleichfalls als Mentorin in den Dienst der Sache stellen will, der kann sich bei den Initiatioren, der gemeinnützigen Gesellschaft „Arbeit und Leben“ unter (06131-1408622 oder 0671-2987709 melden. „Arbeit und Leben“ begleitet die Tandems-während der Zusammenarbeit, die zwischen sechs und 12 Monaten dauern kann. bs

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4 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAch

BAd KreuznAch. Der Bürgermeister der Verbands-g e m e i n d e B a d K r e u z -nach, Peter Frey, nimmt zu unserem Artikel „Hier funk-tioniert die Kooperation“ aus unserer Ausgabe vom letzten Donnerstag wie folgt Stel-lung:„Um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich zunächst klarstellen, dass die Verbandsgemeinde Bad Kreuznach und keine einzelne ihrer Ortsgemeinden Kandidat für eine Fusion mit der Stadt Bad Kreuznach ist. Sie stehen schlichtweg für einen solchen Weg nicht zur Verfügung.

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29. März: Johannes 10,11.14f.: „Ich bin der gute Hirte“

5. April: Johannes 15,1: „Ich bin der Weinstock“

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Kontakt: Pastor Holger Werries ( 0671-2988394, E-Mail: [email protected] red

Leserbrief von Bürgermeister Peter FreyZu: „Hier funktioniert die Kooperation“

„MuT“ hat mir sehr geholfenErfahrene Frauen helfen jungen Mädchen bei Schul- und Jobsuche

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Wie reagieren die Eltern,

wenn sich fremde Frauen alle 14 Tage mit ihrer Tochter tref-fen und ihr hilfreich zur Seite stehen? Zunächst kritisch, weil solche Projekte fremd sind; aber sehr schnell sind sie sehr offen. Sie freuen sich über die Unterstützung, haben die Mentorinnen festgestellt, und wissen die Unterstützung ebenso zu schätzen wie die Mädchen.

In der vergangenen Woche haben sich die Tandems, also die jungen Damen und ihre „Wegstreckenbegleiterinnen“, zum gegenseitigen Austausch getroffen und um sich den Fragen der Presse zu stel-len. Unter den Zuhörerinnen war neben den Journalisten auch Bad Kreuznachs Bürger-meisterin Martina Hassel. Sie bedauert zutiefst, nicht selbst als Mentorin zur Verfügung zu stehen. „Es wäre angesichts meines engen Terminkalen-ders unverantwortlich. Ich

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Mamma Mia Kinotipp: Der Kaufhaus-Cop

6 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAchCDU Winzenheim

Mitgliederver-sammlung

WinzenheiM. Der CDU-Ortsverband trifft sich am Montag, 30. März, 19. 30 Uhr im katholischen Pfarrheim zur Mitgliederversammlung. Weitere Information gibt es beim Ortsverbandsvorsit-zenden Mirko Kohl unter (0671-32076. red

FDP-Stadtverband

Innere SicherheitBAd KreuznAch. Der FDP-Stadtverband Bad Kreuznach lädt die inter-essierte Öffentlichkeit zu einem Themenabend „Innere Sicherheit“ am Freitag, 27. März, 18 Uhr ins Domina Parkhotel Bad Kreuznach (Kurhaus) ein. Das Einfüh-rungsreferat hält der Innenmi-nister von Nordrhein-West-falen, Dr. Ingo Wolf. Sein Thema: „Innere Sicherheit aus liberaler Sicht“. Am Ende seiner Ausführungen steht Dr. Wolf zu einer Aussprache zur Verfügung. red

Betreuungsrecht

VortragBAd KreuznAch. Am Dienstag, 31. März, wird Robert Velden, Richter am Amtsgericht in Bad Kreuz-nach, im Haus St. Josef über das Thema „Betreuungsrecht“ informieren. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr in der Einrichtung der Franziskaner-brüder vom Hl. Kreuz in der Mühlenstraße 43. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit zu konkreten Fragen. Fragen vorab beantwortet Heim- und Pflegedienstleiter Michael Hartmann unter ( 0671-3727011. red

Kita Richard-Wagner-Straße

BasarBAd KreuznAch. Am Sonntag, 29. März, veran-staltet der Elternausschuss der Kita Richard-Wagner-Straße in Bad Kreuznach in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen Kinder- und Spiel-sachenbasar für Selbstan-bieter.

Pro Tisch (wird gestellt) wird eine Gebühr von 5 € und eine Kuchenspende erhoben. Info und Anmeldung bis 26. März unter [email protected] oder mobil ( 0171-4578533. red

Paul Blart (KEVIN JAMES) wünscht sich nichts sehn-licher, als Polizist zu werden, doch die Sportprüfung an der Polizeiakademie wird für ihn zum unüberwindbaren Hindernis. Notgedrungen nimmt der sanftmütige Paul also einen Job als Wach-mann im örtlichen Einkaufs-zentrum an, dem er sich fortan mit Leib und Seele hingibt. Als eines Tages eine

Gruppe verkleideter Weih-nachtsmänner das Kaufhaus überfällt, sieht Paul seine große Chance gekommen, endlich allen zu beweisen, dass doch ein echter Held in ihm schlummert: Er versucht die Geiseln, unter denen sich auch seine Tochter und seine Traumfrau befinden, sowie sein Ansehen zu retten – und nimmt den Kampf mit den Gangstern auf.

BAd KreuznAch. Zum ersten Mal sei t Wochen erschien der an Krebs erkrankte Bad Kreuznacher Ehrenbürger Alex Jacob wieder zu einem offiziellen Termin. Jacob konnte für die „Aktion Augen-licht“ einen Scheck entgegen-nehmen. Ein Benefizkonzert mit dem Gospelchor „Gren-zenlos“ und der Gospelikone Edwin Hawkins im Oktober vergangenen Jahres brachten 3.500 $ ein. Diese wurden nun vom Ersten Vorsitzenden des Gospelchores, Rainer Ubl, und dem Chorleiter Hans-Jörg Fiehl übergeben. Alex Jacob wollte selbst nicht aufs Foto. Für ihn sprang sein Sohn Alex-ander (2. von links) ein. pdw

3.500 $ Spende für Aktion Augenlicht

BAd KreuznAch. „Mr. Festumzug“ Dirk Gaul-Ross-kopf plant zurzeit mit einem achtköpfigen Team der Narre-fahrt die Zugstrecke für den großen Umzug am Rheinland-Pfalz-Tag. Insgesamt kamen 15 Strecken zur Auswahl, allerdings fielen einige durch das Raster, da es an einigen Stellen für die vorgeschrie-benen vier Meter hohen und drei Meter breiten Wagen zu eng war.

„Die Idee zur jetzt ausge-wählten Zugstrecke hatte meine Frau Margot“, erzählt Gaul-Rosskopf. Der Festum-

zug wird in Höhe des Berufs-informationszentrums in der Gensinger Straße beginnen und über die Wilhelmstraße, Kirchsteinanlage, Roßstraße, Kurgebiet, Salinenstraße führen. Die Aufstellung der 150 Zugnummern mit ihren 4.000 Teilnehmern wird in der kompletten Gensinger Straße mit ihren Nebenstraßen erfolgen.

Damit alle Wagen auch durchkommen, wurde im letz-ten Jahr eine Testfahrt mit einem großen LKW unternom-men, die per Video festgehal-ten wurde, um besser planen

zu können. Die meiste Arbeit hatte Gaul-Rosskopf, als er zu Fuß mit einem Messgerät und Zollstock die Zugstrecke ablief. „Insgesamt beträgt die Strecke 2.760 Meter“ verrät der Organisator. Hinzu kommen

nochmals knapp vier Kilome-ter Strecke für die Aufstellung. Dirk Gaul-Rosskopf: „Wenn die ersten Zugnummern in der Gensinger Straße zurückkom-men, werden die letzten erst an den Start gehen.“ pdw

Zugstrecke zu Fuß abgegangen

Für den Festumzug werden noch ehrenamtliche „Zugscouts“ gesucht. Diese haben die Aufgabe, ihren zugeteilten Zuggruppe während des kompletten Umzugs zur Verfügung zu stehen. Auch müssen sie den kompletten Zug mitlaufen. Als Dankeschön findet acht Tage nach dem RLP-Tag ein großes Helferfest statt. Bedingung für die Zugscouts: Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Anmeldungen nimmt Michael Pohl entgegen unter ( 0671-8360020.

zugscouts gesucht

NEULICH… waren Marie und ich ja ein paar Tage verreist. Wie jeden Abend telefonierten wir auch am letzten Abend aus Hamburg mit Papa und den Geschwis-tern zu Hause.

Mein Mann erzählte mir gerade die letzten Neuig-keiten vom Tage, als er wie beiläufig erwähnte: „Ach übrigens, Sophie hat einen Freund.“ Ich staunte. „Wer denn?“ wollte ich wissen. „Der Jannik aus ihrer Klasse.“ Ich bat Sophie ans Telefon. „Sag`mal, was hör`ich denn da? Du hast einen Freund?“ „Hmmmh“ antwortete unsere fast 7jährige wortkarg. „Der Jannik?“ „Hmmmmh“ kam es aus dem Hörer. „Habt ihr auch schon geknutscht?“ Mama wurde indiskret. Wieder ein „Hmmmmh“.

Doch dann: „Aber nur auf die Wange!“

So. Kaum ist die Mama aus dem Haus, knutschen die Töchter in der Schule mit den Jungs. Naja, nicht ganz. „Jetzt hat die sogar vor mir einen Freund!“ maulte unsere 12jährige in den Telefonhö-rer. Ich schmunzelte. „Viel-leicht solltest Du mich wieder in Urlaub schicken“, schlug ich vor. „Och nö!“, maulte Sarah, die nach einer Woche genug von ihrem Ausflug in die Welt der Erwachsenen hatte. „Das mit dem Freund kann warten!“

Und das erleichterte Seuf-zen, das nach diesem Satz aus Leitung drang, war übrigens von Papa.

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6 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAchCDU Winzenheim

Mitgliederver-sammlung

WinzenheiM. Der CDU-Ortsverband trifft sich am Montag, 30. März, 19. 30 Uhr im katholischen Pfarrheim zur Mitgliederversammlung. Weitere Information gibt es beim Ortsverbandsvorsit-zenden Mirko Kohl unter (0671-32076. red

FDP-Stadtverband

Innere SicherheitBAd KreuznAch. Der FDP-Stadtverband Bad Kreuznach lädt die inter-essierte Öffentlichkeit zu einem Themenabend „Innere Sicherheit“ am Freitag, 27. März, 18 Uhr ins Domina Parkhotel Bad Kreuznach (Kurhaus) ein. Das Einfüh-rungsreferat hält der Innenmi-nister von Nordrhein-West-falen, Dr. Ingo Wolf. Sein Thema: „Innere Sicherheit aus liberaler Sicht“. Am Ende seiner Ausführungen steht Dr. Wolf zu einer Aussprache zur Verfügung. red

Betreuungsrecht

VortragBAd KreuznAch. Am Dienstag, 31. März, wird Robert Velden, Richter am Amtsgericht in Bad Kreuz-nach, im Haus St. Josef über das Thema „Betreuungsrecht“ informieren. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr in der Einrichtung der Franziskaner-brüder vom Hl. Kreuz in der Mühlenstraße 43. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit zu konkreten Fragen. Fragen vorab beantwortet Heim- und Pflegedienstleiter Michael Hartmann unter ( 0671-3727011. red

Kita Richard-Wagner-Straße

BasarBAd KreuznAch. Am Sonntag, 29. März, veran-staltet der Elternausschuss der Kita Richard-Wagner-Straße in Bad Kreuznach in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen Kinder- und Spiel-sachenbasar für Selbstan-bieter.

Pro Tisch (wird gestellt) wird eine Gebühr von 5 € und eine Kuchenspende erhoben. Info und Anmeldung bis 26. März unter [email protected] oder mobil ( 0171-4578533. red

Paul Blart (KEVIN JAMES) wünscht sich nichts sehn-licher, als Polizist zu werden, doch die Sportprüfung an der Polizeiakademie wird für ihn zum unüberwindbaren Hindernis. Notgedrungen nimmt der sanftmütige Paul also einen Job als Wach-mann im örtlichen Einkaufs-zentrum an, dem er sich fortan mit Leib und Seele hingibt. Als eines Tages eine

Gruppe verkleideter Weih-nachtsmänner das Kaufhaus überfällt, sieht Paul seine große Chance gekommen, endlich allen zu beweisen, dass doch ein echter Held in ihm schlummert: Er versucht die Geiseln, unter denen sich auch seine Tochter und seine Traumfrau befinden, sowie sein Ansehen zu retten – und nimmt den Kampf mit den Gangstern auf.

BAd KreuznAch. Zum ersten Mal sei t Wochen erschien der an Krebs erkrankte Bad Kreuznacher Ehrenbürger Alex Jacob wieder zu einem offiziellen Termin. Jacob konnte für die „Aktion Augen-licht“ einen Scheck entgegen-nehmen. Ein Benefizkonzert mit dem Gospelchor „Gren-zenlos“ und der Gospelikone Edwin Hawkins im Oktober vergangenen Jahres brachten 3.500 $ ein. Diese wurden nun vom Ersten Vorsitzenden des Gospelchores, Rainer Ubl, und dem Chorleiter Hans-Jörg Fiehl übergeben. Alex Jacob wollte selbst nicht aufs Foto. Für ihn sprang sein Sohn Alex-ander (2. von links) ein. pdw

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BAd KreuznAch. „Mr. Festumzug“ Dirk Gaul-Ross-kopf plant zurzeit mit einem achtköpfigen Team der Narre-fahrt die Zugstrecke für den großen Umzug am Rheinland-Pfalz-Tag. Insgesamt kamen 15 Strecken zur Auswahl, allerdings fielen einige durch das Raster, da es an einigen Stellen für die vorgeschrie-benen vier Meter hohen und drei Meter breiten Wagen zu eng war.

„Die Idee zur jetzt ausge-wählten Zugstrecke hatte meine Frau Margot“, erzählt Gaul-Rosskopf. Der Festum-

zug wird in Höhe des Berufs-informationszentrums in der Gensinger Straße beginnen und über die Wilhelmstraße, Kirchsteinanlage, Roßstraße, Kurgebiet, Salinenstraße führen. Die Aufstellung der 150 Zugnummern mit ihren 4.000 Teilnehmern wird in der kompletten Gensinger Straße mit ihren Nebenstraßen erfolgen.

Damit alle Wagen auch durchkommen, wurde im letz-ten Jahr eine Testfahrt mit einem großen LKW unternom-men, die per Video festgehal-ten wurde, um besser planen

zu können. Die meiste Arbeit hatte Gaul-Rosskopf, als er zu Fuß mit einem Messgerät und Zollstock die Zugstrecke ablief. „Insgesamt beträgt die Strecke 2.760 Meter“ verrät der Organisator. Hinzu kommen

nochmals knapp vier Kilome-ter Strecke für die Aufstellung. Dirk Gaul-Rosskopf: „Wenn die ersten Zugnummern in der Gensinger Straße zurückkom-men, werden die letzten erst an den Start gehen.“ pdw

Zugstrecke zu Fuß abgegangen

Für den Festumzug werden noch ehrenamtliche „Zugscouts“ gesucht. Diese haben die Aufgabe, ihren zugeteilten Zuggruppe während des kompletten Umzugs zur Verfügung zu stehen. Auch müssen sie den kompletten Zug mitlaufen. Als Dankeschön findet acht Tage nach dem RLP-Tag ein großes Helferfest statt. Bedingung für die Zugscouts: Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Anmeldungen nimmt Michael Pohl entgegen unter ( 0671-8360020.

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NEULICH… waren Marie und ich ja ein paar Tage verreist. Wie jeden Abend telefonierten wir auch am letzten Abend aus Hamburg mit Papa und den Geschwis-tern zu Hause.

Mein Mann erzählte mir gerade die letzten Neuig-keiten vom Tage, als er wie beiläufig erwähnte: „Ach übrigens, Sophie hat einen Freund.“ Ich staunte. „Wer denn?“ wollte ich wissen. „Der Jannik aus ihrer Klasse.“ Ich bat Sophie ans Telefon. „Sag`mal, was hör`ich denn da? Du hast einen Freund?“ „Hmmmh“ antwortete unsere fast 7jährige wortkarg. „Der Jannik?“ „Hmmmmh“ kam es aus dem Hörer. „Habt ihr auch schon geknutscht?“ Mama wurde indiskret. Wieder ein „Hmmmmh“.

Doch dann: „Aber nur auf die Wange!“

So. Kaum ist die Mama aus dem Haus, knutschen die Töchter in der Schule mit den Jungs. Naja, nicht ganz. „Jetzt hat die sogar vor mir einen Freund!“ maulte unsere 12jährige in den Telefonhö-rer. Ich schmunzelte. „Viel-leicht solltest Du mich wieder in Urlaub schicken“, schlug ich vor. „Och nö!“, maulte Sarah, die nach einer Woche genug von ihrem Ausflug in die Welt der Erwachsenen hatte. „Das mit dem Freund kann warten!“

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Ehrensache. Sauberer Bahnhof Offener KanalProgramm ab Freitag, 27. März

das Abendprogramm entnehmen Sie bitte den Programmtafeln ab 18 uhr und immer sowohl vor und nach jedem Filmbeitrag.

Im Internet unter www.okkh.de

8 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAch

Warum engagieren sich die Bürger für die „Ehrensache. Sauberer Bahnhof“? Sie tun es für das Ansehen der Stadt, damit die Gäste einen guten Eindruck bekommen. Sie enga-gieren sich als Bahnfahrer, sie wollen dafür sorgen, dass sich der Reisende hier willkommen fühlt.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen zwischenbe-richt zum Verlauf der Aktion liefern: Die Arbeiten können von vielen Händen getragen werden, es haben sich schon jetzt viele Bürger und Betriebe gemeldet, die die Ehrensache unterstützen. Zurzeit muss das Bahnhofsmanagement in Mainz die Fotodokumentation mit den gewünschten Einsatz-stellen prüfen. Sicherheits-richtlinien und Eigentumsver-hältnisse müssen bei unserem

Einsatz geklärt sein. Dann werden die einzelnen Arbeiten von den Fachleuten der Maler- und Lackiererinnung und der Raumausstatter- und Sattle-rinnung nach Zeitaufwand und Personenaufwand ausgewertet. Erst dann können die Helfer auf die einzelnen Arbeitsgebiete und -tage verteilt werden.

An allen Arbeitstagen werden wir von der Küche unseres Vier-Sterne-Hotels Domina Kurhaus mit Mittagessen verpflegt, das Sion Kölsch im Veedel hat seine Unter-stützung ebenso zugesagt wie Franz-Xaver Bürkle. Für eine Verlosung unter den Helfern haben die „Weisse Fräck“ 11 x 2 Freikarten für die Jubilä-umskampagne zur Verfügung gestellt. Eine bessere Unter-stützung kann man sich gar nicht wünschen.

02:00 - Jugendmedientage - Mainz 2008

03:10 – Kunst & Handwerk - Bildhauer

03:30 - Die Sanduhr - das kleine Fernsehspiel

04:10 - Brückenschlag Teil 2 – Ch. De Gaulle&K.Adenauer

06:00 - Campus TV - Jugend-programm Uni-Mainz

06:35 - Ein Sonntag an der Nahe - Oldtimer

07:15 - Two Ways - kleines Fernsehspiel

07:45 - Brückenschlag Teil 3 - Ch.de Gaulle & K.Adenauer

13:00 - schau Sport – rauf auf´s Rad

10:00 - Kleines Fernsehspiel

- Pizza Speciale10:20 - Rund um Mainz -

Magazin11:20 - Historische Bilder

- unsere Stadt12:10 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 114:00 - Jugendprogramm

- Song´s & Video´s14:30 - Unsere Stadt - eine

Fahrt von 198715:00 - OK School-TV - Ju-

gendedaktion KH16:15 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 217:00 - schau Sport - Pro-

grammtafeln beachten18:00 - Abendprogramm 21:15 - Sternenstaub - Musik

zum Tagesausklang

Wandern am Samstag

Am DonnersbergBAd KreuznAch. Der Pfälzerwald-Verein hat für alle Wanderfreunde für Samstag, 28. März, eine Wanderung am „Donners-berg“ vorbereitet . Die Strecke ist 22 Kilometer lang.

Um 8 Uhr treffen sich die Wanderer am Bahnhof in Bad Kreuznach, um 8.05 Uhr geht es mit dem Auto in Richtung Donnersberg. Um 9 Uhr startet die Wanderung (Rucksackverpflegung!). Einkehr in der Hütte des Pfälzerwald-Vereins.

Nähere Auskünfte gibt es bei Alfons Franke unter (0671-67223. red

Wandern am Sonntag

Binger WaldBAd KreuznAch. Am Sonntag, 29. März, bietet der Wanderclub Nahetal eine geführte Wanderung durch den Binger Wald an.

Die mittelschwere Stre-cke ist 15 Kilometer lang und führt von Bingerbrück über den Rheinburgenweg, Heilig Kreuz, Villa Rustica, die Steckenschläferklamm durch das Morgenbachtal nach Trechtingshausen. Hier ist eine Einkehr geplant.

Die Wanderer treffen sich um 8.20 Uhr am Bahnhof in Bad Kreuznach, mit dem Zug um 8.42 Uhr geht es nach Bingerbrück. Um 17.38 Uhr steigen die Wanderer in Trechtingshausen wieder in den Zug Richtung Heimat.

Die Führung hat Adi Hert-ling übernimmen, Sie errei-chen ihn unter ( 06751-950529. Weitere Infos auch unter( 0671-67573. red

Für Heimatfreunde

Lob KreuznachsBAd KreuznAch. Mit Zeugnissen aus alter und neuer Zeit will Richard Walter über die „wonnige“ Stadt Kreuznach berichten und bereitet hierzu seine vielfältige Sammlung aus – vom Siegel der Stadt bis zu den Versen der Mundart-dichter.

Dieser „Abend der Freunde für Heimatfreunde“ beginnt heute, Donnerstag, 26. März, um 19.30 Uhr, in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek, Hospital-gasse 6. Eintritt 3,50 $. red

BAd KreuznAch. Im September 2007 hatte Sebahat Granow, Gesundheitsleh-rerin an der BBS Wirtschaft in Bad Kreuznach, auf einer Hochzeit zufällig Dr. Najiba Behmanesh kennengelernt. Dabei kam das Engagement der Ärztin für ihr Heimat-land Afghanistan zur Sprache. – Frau Dr. Behmanesh fliegt jedes Jahr auf eigene Kosten nach Afghanistan, praktiziert dort kostenlos und verteilt vor Ort die über das ganze Jahr gesammelten Hilfsgüter und Spenden, die zuvor die Deut-sche Bundeswehr in das Land transportiert hat. – Spontan entstand die Idee, Geld und medizinische Hilfsgüter in der Schule zu sammeln.Der Schulleiter, OStD. Dr.

Hans-Joachim Bechtoldt, und der auch sonst sehr aktive Verein der Freunde und Förderer der Berufsbil-denden Schule Wirtschaft e. V. unter Leitung von StD a. D. Karlhubert Wickert haben dieses Projekt von Anfang an tatkräftig unterstützt. Im letzten Jahr hat die BBS Wirtschaft eine Summe von 1226,50 $ u. a. durch Kuchenver-käufe erwirtschaftet. Dieser Betrag wurde von der Spar-kasse Rhein-Nahe aufgestockt, sodass Frau Dr. Behmanesh eine Spendensumme von 1.500 $ überreicht werden konnte. Andere Spendensammelakti-onen (unter anderem durch das Pfarramt für Ausländerarbeit von Pfarrer Siegfried Pick) brachten zusätzlich 3500 $.

Mit diesen Spenden (5000 €) hat Frau Dr. Behmanesh unter anderem Folgendes bewirkt:Vier Schulen erhielten Stühle

und Schulbänke. Der Un-terricht muss nicht mehr auf dem Boden stattfinden.

Für ein Waisenhaus kaufte sie Teppichboden und Bettwä-sche für die Kinder.

Im Flüchtlingslager von Poli-Khumry bekamen ca. 100 Familien Speiseöl, Zucker und weitere Lebensmittel. Vier Familien erhielten einen Zuschuss zur Existenzgrün-dung. Sie ernähren sich fort-an selbst mit einem eigenen Verkaufsstand.

Sie hat eine junge Frau, die von ihrem Vater aus Geldnot an einen Drogensüchtigen ver-kauft/verlobt worden war, für 150 $ ausgelöst.

Der Verein der Freunde und Förderer der Berufsbildenden Schule Wirtschaft e. V. über-reichte in der vergangenen Woche erneut einen Betrag von 500 $ an Dr. Behmanesh. Weitere Spenden würden sehr helfen.

Die Berufsbildende Schule Wirtschaft plant derzeit, Hilfsgüter (Decken, warme Kleidung, insbesondere Schuhe, Spielzeug und Lern-mittel, wie Stifte, Hefte aber auch falls möglich Compu-ter etc.) für Afghanistan zu sammeln und mit Hilfe der Deutschen Bundeswehr zu versenden. red

Unterstützung für Dr. BehmaneshÄrztin wird auch in diesem Jahr wieder in Afghanistan helfen

das Foto zeigt von links: Studienrätin Sebahat Granow, dr. najiba Behmanesh, den Vorsitzenden des Fördervereins Karl-hubert Wickert (Std a.d.), den stellvertretenden Schulleiter, Theo Vogt und die stellvertretende Vorsitzende des Förder-vereins, Anne Siedow. Foto: BBS

Ökumenischer Gottesdienst

Für SeniorenB A d K r e u z n A c h .Am Donnerstag, 2. April, findet um 14.30 Uhr in der St. Franziskuskirche ein ökumenischer Gottesdienst mit der Markusgemeinde statt. Nach dem Gottes-dienst gibt es Kaffee und Kuchen sowie einen Vortrag zu „Prävention von Krank-heiten aus medizinischer und religiöser Sicht. red

Kleingarten Martinsberg

WasseruhrenBAd KreuznAch. Am Samstag, 28. März, werden ab 9 Uhr auf dem Kleingar-tengelände Martinsberg die Wasseruhren überprüft und verplombt. red

SPD-Senioren

TreffenBAd KreuznAch. Die Senioren der AG 60plus der SPD treffen sich am Dienstag, 31. März, 15 Uhr, im Jugend-zentrum „Die Mühle“. Zu Gast ist Bürgermeisterin Martina Hassel. red

Gottesdienst

Für die AllerkleinstenBAd KreuznAch. Die evangelische Johanneskirche lädt am Sonntag, 29. März, 17 Uhr zum Gottesdienst für die Allerkleinsten mit ihren Familien ein. red

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Programmbeginn: 10.30 Uhr

Ehrensache. Sauberer Bahnhof Offener KanalProgramm ab Freitag, 27. März

das Abendprogramm entnehmen Sie bitte den Programmtafeln ab 18 uhr und immer sowohl vor und nach jedem Filmbeitrag.

Im Internet unter www.okkh.de

8 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009Aktuell BAd kreuznAch

Warum engagieren sich die Bürger für die „Ehrensache. Sauberer Bahnhof“? Sie tun es für das Ansehen der Stadt, damit die Gäste einen guten Eindruck bekommen. Sie enga-gieren sich als Bahnfahrer, sie wollen dafür sorgen, dass sich der Reisende hier willkommen fühlt.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen zwischenbe-richt zum Verlauf der Aktion liefern: Die Arbeiten können von vielen Händen getragen werden, es haben sich schon jetzt viele Bürger und Betriebe gemeldet, die die Ehrensache unterstützen. Zurzeit muss das Bahnhofsmanagement in Mainz die Fotodokumentation mit den gewünschten Einsatz-stellen prüfen. Sicherheits-richtlinien und Eigentumsver-hältnisse müssen bei unserem

Einsatz geklärt sein. Dann werden die einzelnen Arbeiten von den Fachleuten der Maler- und Lackiererinnung und der Raumausstatter- und Sattle-rinnung nach Zeitaufwand und Personenaufwand ausgewertet. Erst dann können die Helfer auf die einzelnen Arbeitsgebiete und -tage verteilt werden.

An allen Arbeitstagen werden wir von der Küche unseres Vier-Sterne-Hotels Domina Kurhaus mit Mittagessen verpflegt, das Sion Kölsch im Veedel hat seine Unter-stützung ebenso zugesagt wie Franz-Xaver Bürkle. Für eine Verlosung unter den Helfern haben die „Weisse Fräck“ 11 x 2 Freikarten für die Jubilä-umskampagne zur Verfügung gestellt. Eine bessere Unter-stützung kann man sich gar nicht wünschen.

02:00 - Jugendmedientage - Mainz 2008

03:10 – Kunst & Handwerk - Bildhauer

03:30 - Die Sanduhr - das kleine Fernsehspiel

04:10 - Brückenschlag Teil 2 – Ch. De Gaulle&K.Adenauer

06:00 - Campus TV - Jugend-programm Uni-Mainz

06:35 - Ein Sonntag an der Nahe - Oldtimer

07:15 - Two Ways - kleines Fernsehspiel

07:45 - Brückenschlag Teil 3 - Ch.de Gaulle & K.Adenauer

13:00 - schau Sport – rauf auf´s Rad

10:00 - Kleines Fernsehspiel

- Pizza Speciale10:20 - Rund um Mainz -

Magazin11:20 - Historische Bilder

- unsere Stadt12:10 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 114:00 - Jugendprogramm

- Song´s & Video´s14:30 - Unsere Stadt - eine

Fahrt von 198715:00 - OK School-TV - Ju-

gendedaktion KH16:15 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 217:00 - schau Sport - Pro-

grammtafeln beachten18:00 - Abendprogramm 21:15 - Sternenstaub - Musik

zum Tagesausklang

Wandern am Samstag

Am DonnersbergBAd KreuznAch. Der Pfälzerwald-Verein hat für alle Wanderfreunde für Samstag, 28. März, eine Wanderung am „Donners-berg“ vorbereitet . Die Strecke ist 22 Kilometer lang.

Um 8 Uhr treffen sich die Wanderer am Bahnhof in Bad Kreuznach, um 8.05 Uhr geht es mit dem Auto in Richtung Donnersberg. Um 9 Uhr startet die Wanderung (Rucksackverpflegung!). Einkehr in der Hütte des Pfälzerwald-Vereins.

Nähere Auskünfte gibt es bei Alfons Franke unter (0671-67223. red

Wandern am Sonntag

Binger WaldBAd KreuznAch. Am Sonntag, 29. März, bietet der Wanderclub Nahetal eine geführte Wanderung durch den Binger Wald an.

Die mittelschwere Stre-cke ist 15 Kilometer lang und führt von Bingerbrück über den Rheinburgenweg, Heilig Kreuz, Villa Rustica, die Steckenschläferklamm durch das Morgenbachtal nach Trechtingshausen. Hier ist eine Einkehr geplant.

Die Wanderer treffen sich um 8.20 Uhr am Bahnhof in Bad Kreuznach, mit dem Zug um 8.42 Uhr geht es nach Bingerbrück. Um 17.38 Uhr steigen die Wanderer in Trechtingshausen wieder in den Zug Richtung Heimat.

Die Führung hat Adi Hert-ling übernimmen, Sie errei-chen ihn unter ( 06751-950529. Weitere Infos auch unter( 0671-67573. red

Für Heimatfreunde

Lob KreuznachsBAd KreuznAch. Mit Zeugnissen aus alter und neuer Zeit will Richard Walter über die „wonnige“ Stadt Kreuznach berichten und bereitet hierzu seine vielfältige Sammlung aus – vom Siegel der Stadt bis zu den Versen der Mundart-dichter.

Dieser „Abend der Freunde für Heimatfreunde“ beginnt heute, Donnerstag, 26. März, um 19.30 Uhr, in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek, Hospital-gasse 6. Eintritt 3,50 $. red

BAd KreuznAch. Im September 2007 hatte Sebahat Granow, Gesundheitsleh-rerin an der BBS Wirtschaft in Bad Kreuznach, auf einer Hochzeit zufällig Dr. Najiba Behmanesh kennengelernt. Dabei kam das Engagement der Ärztin für ihr Heimat-land Afghanistan zur Sprache. – Frau Dr. Behmanesh fliegt jedes Jahr auf eigene Kosten nach Afghanistan, praktiziert dort kostenlos und verteilt vor Ort die über das ganze Jahr gesammelten Hilfsgüter und Spenden, die zuvor die Deut-sche Bundeswehr in das Land transportiert hat. – Spontan entstand die Idee, Geld und medizinische Hilfsgüter in der Schule zu sammeln.Der Schulleiter, OStD. Dr.

Hans-Joachim Bechtoldt, und der auch sonst sehr aktive Verein der Freunde und Förderer der Berufsbil-denden Schule Wirtschaft e. V. unter Leitung von StD a. D. Karlhubert Wickert haben dieses Projekt von Anfang an tatkräftig unterstützt. Im letzten Jahr hat die BBS Wirtschaft eine Summe von 1226,50 $ u. a. durch Kuchenver-käufe erwirtschaftet. Dieser Betrag wurde von der Spar-kasse Rhein-Nahe aufgestockt, sodass Frau Dr. Behmanesh eine Spendensumme von 1.500 $ überreicht werden konnte. Andere Spendensammelakti-onen (unter anderem durch das Pfarramt für Ausländerarbeit von Pfarrer Siegfried Pick) brachten zusätzlich 3500 $.

Mit diesen Spenden (5000 €) hat Frau Dr. Behmanesh unter anderem Folgendes bewirkt:Vier Schulen erhielten Stühle

und Schulbänke. Der Un-terricht muss nicht mehr auf dem Boden stattfinden.

Für ein Waisenhaus kaufte sie Teppichboden und Bettwä-sche für die Kinder.

Im Flüchtlingslager von Poli-Khumry bekamen ca. 100 Familien Speiseöl, Zucker und weitere Lebensmittel. Vier Familien erhielten einen Zuschuss zur Existenzgrün-dung. Sie ernähren sich fort-an selbst mit einem eigenen Verkaufsstand.

Sie hat eine junge Frau, die von ihrem Vater aus Geldnot an einen Drogensüchtigen ver-kauft/verlobt worden war, für 150 $ ausgelöst.

Der Verein der Freunde und Förderer der Berufsbildenden Schule Wirtschaft e. V. über-reichte in der vergangenen Woche erneut einen Betrag von 500 $ an Dr. Behmanesh. Weitere Spenden würden sehr helfen.

Die Berufsbildende Schule Wirtschaft plant derzeit, Hilfsgüter (Decken, warme Kleidung, insbesondere Schuhe, Spielzeug und Lern-mittel, wie Stifte, Hefte aber auch falls möglich Compu-ter etc.) für Afghanistan zu sammeln und mit Hilfe der Deutschen Bundeswehr zu versenden. red

Unterstützung für Dr. BehmaneshÄrztin wird auch in diesem Jahr wieder in Afghanistan helfen

das Foto zeigt von links: Studienrätin Sebahat Granow, dr. najiba Behmanesh, den Vorsitzenden des Fördervereins Karl-hubert Wickert (Std a.d.), den stellvertretenden Schulleiter, Theo Vogt und die stellvertretende Vorsitzende des Förder-vereins, Anne Siedow. Foto: BBS

Ökumenischer Gottesdienst

Für SeniorenB A d K r e u z n A c h .Am Donnerstag, 2. April, findet um 14.30 Uhr in der St. Franziskuskirche ein ökumenischer Gottesdienst mit der Markusgemeinde statt. Nach dem Gottes-dienst gibt es Kaffee und Kuchen sowie einen Vortrag zu „Prävention von Krank-heiten aus medizinischer und religiöser Sicht. red

Kleingarten Martinsberg

WasseruhrenBAd KreuznAch. Am Samstag, 28. März, werden ab 9 Uhr auf dem Kleingar-tengelände Martinsberg die Wasseruhren überprüft und verplombt. red

SPD-Senioren

TreffenBAd KreuznAch. Die Senioren der AG 60plus der SPD treffen sich am Dienstag, 31. März, 15 Uhr, im Jugend-zentrum „Die Mühle“. Zu Gast ist Bürgermeisterin Martina Hassel. red

Gottesdienst

Für die AllerkleinstenBAd KreuznAch. Die evangelische Johanneskirche lädt am Sonntag, 29. März, 17 Uhr zum Gottesdienst für die Allerkleinsten mit ihren Familien ein. red

Die zweite Hälfte des 19 . Jahrhunder ts war die Zeit, in der überall im deutschen Lande mit der Gründung von Frei-willigen Feuerwehren begonnen wurde. Nach dem Wiener Kongress und den Reformen des Freiherrn vom Stein, aus denen die kommu-nale Selbstverwaltung gestärkt hervorging, und dem Erwachen des Bürger tums stellte man sich allenthalben die Frage: „Was kann ich für meine G e m e i n d e o d e r S t a d t tun?“ Das

Bewusst-sein für

d a s

Ehrenamt wurde in allen Bevöl-kerungsschichten geweckt und gefördert. Eine der elementaren Voraus-setzungen für eine funktionie-rende Gemeinde war schon immer der Feuerschutz für Haus und Hof. Die Gemeinde-verwaltung erließ hierfür eine „Brandordnung“, beschaffte entsprechende Löschgeräte und führte per Verordnung eine Löschdienstpflicht für alle männlichen Bürger im Alter zwischen 16 und 60 Jahren ein. Ausgenommen waren Kranke, Gebrechliche, Beamte, Ärzte, Apotheker und Versicherungsagenten. Die Verantwortlichen der Stadt, Bürgermeister, Verwaltung und Stadtrat mussten jedoch immer wieder feststellen, dass die so genannte „Pflicht-feuerwehr“ wegen fehlender Organisation und Komman-dostrukturen sowie ohne

Kameradschaft und innere Bindung nicht funktionierte. Im Jahre 1849 übernahm der Bürgermeister von Kreuznach die Initiative zur Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten. Er befasste sich eingehend mit der Gründung einer „freiwilligen Feuerlösch-Compagnie“. Die Kreuznacher Bürger im Alter von 16 bis 60 Jahren wurden per Bekanntmachung aufge-fordert, sich als Mitglieder der neu zu gründenden „Feuer-lösch-Compagnie“ zu melden. Das Kreuznacher Kreis- und Intelligenzblatt wusste in seiner Ausgabe vom 26.01.1850 von Gerüchten, dass die Königl. Regierung die 1849 freiwillig entstandene „Feuerlösch-Compagnie“, als sehr nach Demokratie riechend, nicht genehmigen werde. In der Ratssitzung vom 2.3.1850 musste dann der Bürgermeister den Stadträten berichten, dass

die neuen Statuten abgelehnt wurden. 1875 trat Bürger-meister Bunnemann in den Dienst der Stadt Bad Kreuz-nach. Als vordringliches Ziel seiner Arbeit sah er die Verbes-serung des bestehenden Feuer-löschwesens an. In der Stadt-ratssitzung vom 8. November 1876 konnte er berichten, dass sich bis jetzt etwa 200 Bürger bereit erklärt hätten einer Frei-willigen Feuerwehr beizutreten und sich deren Satzung zu unterwerfen. Als Führungsgre-mium der neuen Freiwilligen städtischen Feuerwehr wurde ein „Brandrath“ etabliert. Stadtbaumeister Hartmann und Stadtverordneter Beinbrech wurden als städtische Vertreter in dieses Gremium entsandt. In den folgenden Wochen mussten allerlei organisatorische Dinge erledigt werden: Eine „Anwei-sung für die freiwillige städ-tische Feuerwehr“, eine neue

„Feuerlöschordnung“ und eine „Satzung für die Freiwillige städtische Feuerwehr zu Kreuz-nach“ wurde erstellt, die Lösch-geräte mussten ergänzt bzw. neu beschafft werden und – von verschiedenen Feuerversiche-rungsgesellschaften wurden Sachspenden erbeten.Das Erscheinungsdatum 3. Februar 1877 der „Anweisung für die freiwillige städtische Feuerwehr“ wird allgemein als Gründungsdatum der neuen Wehr angesehen. zurzeit sind 115 Aktive in sechs Löschzügen vertreten: Löschzug Altstadt (=Löschbe-zirk Süd), Löschzug Neustadt und Löschzug Winzenheim (=Löschberzirk Nord), Löschzug Planig, Löschzug Bosenheim, Löschzug Ippesheim (=Lösch-bezirk Ost).

Quelle: Internet www.feuerwehr-bad-kreuznach.de

Ehrenamtliche Idealisten mit Profi-AnspruchOhne Ehrenamtliche geht es nicht: Die Feuerwehr in Bad Kreuznach

BAd KreuznAch. Wenn es brennt, wenn ein Unfall passiert ist, wenn jemand Hilfe braucht, dann rücken sie aus: Die Männer und Frauen von der Feuerwehr. Was die wenigsten wissen: Die Feuer-wehrleute in Bad Kreuznach machen ihren Job freiwillig, ehrenamtlich, vollkommen ohne Bezahlung und neben ihrer normalen Arbeit. Erst ab 90.000 Einwohnern muss eine Stadt eine Berufs-feuerwehr einrichten. Falls sich für Bad Kreuznach keine Freiwilligen für eine schlagkräftige Wehr finden würden, stünde Oberbürger-meister Andreas Ludwig in der Pflicht, Feuerwehrleute zu benennen. Zum Glück gibt es in Bad Kreuznach Männer (und weitere werden immer gesucht), die diese Aufgabe von sich aus übernehmen. Da ist die Motivation natürlich eine bessere. Aber wie sieht es aus, wenn wie beispielsweise zurzeit ein Feuerteufel den Männern den Schlaf raubt? Wir haben nachgefragt bei Alexander Zeller, Mike Weygand und Alexander Jodeleit.

Seit einigen Wochen gibt es einen Brandstifter in Bad Kreuznach. Für die Feuer-wehr bedeutet das verstärkten

einsatz. Was würden Sie dem Brandstifter sagen, wenn Sie ihm gegenüberstünden?Jodeleit: Ich würde ihm sagen, dass das, was er tut, sehr gefährlich werden kann. Er denkt vielleicht, er zündet nur Müll an, aber bei dem Brand vorm Schuhhaus Wagner ist die Scheibe wegen der Hitze zerplatzt und der Rauch ist in das Haus gezogen. Solche Aktionen gefährden auch Menschen.Würden Sie ihn nicht darauf aufmerksam machen, dass er Ihnen den Schlaf raubt und Sie Ihre Arbeit freiwillig machen? dass Sie morgens wieder auf der Arbeit, bei Ihnen beispiels-weise auf der Sparkasse erscheinen müssen?Jodeleit: Ich habe nicht das Gefühl, dass das den Leuten etwas ausmacht. Es gab Nächte, da sind wir dreimal zur selben Adresse ausge-rückt um jedes Mal festzu-stellen, dass der Feuermelder einen Fehlalarm ausgelöst hat. Wir haben den Hausbesitzer gebeten, das schadhafte Teil zu ersetzen, damit uns die unnötigen Einsätze erspart bleiben. Aber der Mann hat uns nur erklärt: „Stellt Euch nicht so an, dafür werdet ihr doch bezahlt.“ Aber das stimmt doch gar nicht…

Zeller: …die wenigsten wissen, dass wir Freiwillige sind. Zu 100 Fehlalarmen mussten wir im letzten Jahr ausrücken.das muss doch frustrierend sein. Wieso bleibt man denn trotzdem bei der Feuerwehr?Weygand: Um anderen zu helfen, das ist schon das, was uns antreibt. Bei vielen von uns hat die Feuerwehr in den Familien Tradition, die Väter und Großväter waren bei der Feuerwehr, ihren Idealismus haben sie an uns weiterge-geben und wir sind in die Feuerwehr gegangen. Und wenn man dann dabei ist, dann begeistert natürlich auch die Technik, an der man ausge-bildet wird. Das Gefühl von Kameradschaft ist ein beson-deres. Stellen Sie sich vor, sie müssen in ein fremdes Haus hinein, die Raumaufteilung, die Einrichtung, alles ist Ihnen vollkommen unbekannt. Sie krabbeln auf dem Boden, alles ist voller Rauch, es ist furchtbar heiß und Sie sehen kaum die Hand vor Augen. Sie tragen Atemschutzmaske und schwere Kleidung. Sie wissen nicht, was auf Sie zukommt. Da ist es einfach wichtig, dass man weiß: Da ist ein Feuer-wehrkamerad hinter Dir, der Dich auf jeden Fall schützt und aus brenzligen Situati-

onen herausholen würde. Wir gehen immer zu zweit in einen Einsatzort, zusätzlich steht ein weiterer Rettungstrupp mit zwei Personen bereit. Unser Motto lautet: „Wir fahren wieder geschlossen nach Hause.“ Das sind gute Gründe zur Feuerwehr zu gehen. Wir fühlen uns irgendwie in der Pflicht.Fühlen Sie sich denn wenigs-tens von der Stadtverwaltung gut unterstützt?Zeller: Absolut. Wir sind hervorragend ausgerüstet. Vom technischen Stand und natürlich von unserer Ausbildung stehen wir den Berufsfeuerwehren in nichts nach. Auch nicht, was die Ausrückzeiten angeht. Unser ehrgeiziges Ziel ist, nach der Alarmierung innerhalb von acht Minuten am Einsatzort zu sein.Wie kann das gehen, Sie kommen doch von zu hause?Jodeleit: Es wohnen immer ausreichend viele Feuerwehr-männer ganz in der Nähe der Wache. Beispielsweise wohnen acht Feuerwehrfa-milien in Häusern der Gewo-Bau in der Gustav-Pfarrius-Straße. Wenn da Wohnungen zu vermieten sind, dann wird bei der Feuerwehr als erstes angefragt. Und so wird es auch beim neuen Löschzug

Nord sein, auch da wird die Gewobau zwei neue Miets-häuser in unmittelbarer Nähe des neuen Feuerwehrhauses bauen.und die Familien sind bereit, für die Feuerwehr umzu-ziehen?Jodeleit: Ja, die Familien müssen immer hintendran-stehen. Ein Einsatz kann zu jeder Zeit kommen, das muss akzeptiert sein.Wenn jetzt ein Leser sagt: „Ich möchte unsere Feuerwehr unter-stützen.“ Was kann er tun?Zeller: Er ist herzlich zu unserem Tag der offenen Tür eingeladen, das würde uns schon sehr freuen, da kommen nämlich immer furchtbar wenige Gäste. Wir haben einen Förderverein, bei dem man ab 25 Euro pro Jahr Mitglied werden kann und der besonders die Jugendar-beit fördert. Aus der Jugend kommen nämlich die meisten neuen Mitglieder für unseren Freiwilligenverein. Und natür-lich kann auch jeder Mann und jede Frau zwischen 18 und 50 Jahren aktives Mitglied werden.Ansprechpartner wäre unser Wehrleiter Gerd-Rudolf Hans (0671-36172). Wir würden uns sehr freuen!Meine herren, ich danke Ihnen für das Gespräch.

10 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009ehrenAmt

Chronik der Feuerwehr Bad Kreuznach

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NeueBad Kreuznacher

26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 11

als unübersehbaren hinweis auf den event und als attraktion für die jungen Besucher an diesem Wochenende steht vor der eingangstür ein riesiger grüner elefant, das Maskottchen der allianz dresdner Bauspar aG.

Die zweite Hälfte des 19 . Jahrhunder ts war die Zeit, in der überall im deutschen Lande mit der Gründung von Frei-willigen Feuerwehren begonnen wurde. Nach dem Wiener Kongress und den Reformen des Freiherrn vom Stein, aus denen die kommu-nale Selbstverwaltung gestärkt hervorging, und dem Erwachen des Bürger tums stellte man sich allenthalben die Frage: „Was kann ich für meine G e m e i n d e o d e r S t a d t tun?“ Das

Bewusst-sein für

d a s

Ehrenamt wurde in allen Bevöl-kerungsschichten geweckt und gefördert. Eine der elementaren Voraus-setzungen für eine funktionie-rende Gemeinde war schon immer der Feuerschutz für Haus und Hof. Die Gemeinde-verwaltung erließ hierfür eine „Brandordnung“, beschaffte entsprechende Löschgeräte und führte per Verordnung eine Löschdienstpflicht für alle männlichen Bürger im Alter zwischen 16 und 60 Jahren ein. Ausgenommen waren Kranke, Gebrechliche, Beamte, Ärzte, Apotheker und Versicherungsagenten. Die Verantwortlichen der Stadt, Bürgermeister, Verwaltung und Stadtrat mussten jedoch immer wieder feststellen, dass die so genannte „Pflicht-feuerwehr“ wegen fehlender Organisation und Komman-dostrukturen sowie ohne

Kameradschaft und innere Bindung nicht funktionierte. Im Jahre 1849 übernahm der Bürgermeister von Kreuznach die Initiative zur Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten. Er befasste sich eingehend mit der Gründung einer „freiwilligen Feuerlösch-Compagnie“. Die Kreuznacher Bürger im Alter von 16 bis 60 Jahren wurden per Bekanntmachung aufge-fordert, sich als Mitglieder der neu zu gründenden „Feuer-lösch-Compagnie“ zu melden. Das Kreuznacher Kreis- und Intelligenzblatt wusste in seiner Ausgabe vom 26.01.1850 von Gerüchten, dass die Königl. Regierung die 1849 freiwillig entstandene „Feuerlösch-Compagnie“, als sehr nach Demokratie riechend, nicht genehmigen werde. In der Ratssitzung vom 2.3.1850 musste dann der Bürgermeister den Stadträten berichten, dass

die neuen Statuten abgelehnt wurden. 1875 trat Bürger-meister Bunnemann in den Dienst der Stadt Bad Kreuz-nach. Als vordringliches Ziel seiner Arbeit sah er die Verbes-serung des bestehenden Feuer-löschwesens an. In der Stadt-ratssitzung vom 8. November 1876 konnte er berichten, dass sich bis jetzt etwa 200 Bürger bereit erklärt hätten einer Frei-willigen Feuerwehr beizutreten und sich deren Satzung zu unterwerfen. Als Führungsgre-mium der neuen Freiwilligen städtischen Feuerwehr wurde ein „Brandrath“ etabliert. Stadtbaumeister Hartmann und Stadtverordneter Beinbrech wurden als städtische Vertreter in dieses Gremium entsandt. In den folgenden Wochen mussten allerlei organisatorische Dinge erledigt werden: Eine „Anwei-sung für die freiwillige städ-tische Feuerwehr“, eine neue

„Feuerlöschordnung“ und eine „Satzung für die Freiwillige städtische Feuerwehr zu Kreuz-nach“ wurde erstellt, die Lösch-geräte mussten ergänzt bzw. neu beschafft werden und – von verschiedenen Feuerversiche-rungsgesellschaften wurden Sachspenden erbeten.Das Erscheinungsdatum 3. Februar 1877 der „Anweisung für die freiwillige städtische Feuerwehr“ wird allgemein als Gründungsdatum der neuen Wehr angesehen. zurzeit sind 115 Aktive in sechs Löschzügen vertreten: Löschzug Altstadt (=Löschbe-zirk Süd), Löschzug Neustadt und Löschzug Winzenheim (=Löschberzirk Nord), Löschzug Planig, Löschzug Bosenheim, Löschzug Ippesheim (=Lösch-bezirk Ost).

Quelle: Internet www.feuerwehr-bad-kreuznach.de

Ehrenamtliche Idealisten mit Profi-AnspruchOhne Ehrenamtliche geht es nicht: Die Feuerwehr in Bad Kreuznach

BAd KreuznAch. Wenn es brennt, wenn ein Unfall passiert ist, wenn jemand Hilfe braucht, dann rücken sie aus: Die Männer und Frauen von der Feuerwehr. Was die wenigsten wissen: Die Feuer-wehrleute in Bad Kreuznach machen ihren Job freiwillig, ehrenamtlich, vollkommen ohne Bezahlung und neben ihrer normalen Arbeit. Erst ab 90.000 Einwohnern muss eine Stadt eine Berufs-feuerwehr einrichten. Falls sich für Bad Kreuznach keine Freiwilligen für eine schlagkräftige Wehr finden würden, stünde Oberbürger-meister Andreas Ludwig in der Pflicht, Feuerwehrleute zu benennen. Zum Glück gibt es in Bad Kreuznach Männer (und weitere werden immer gesucht), die diese Aufgabe von sich aus übernehmen. Da ist die Motivation natürlich eine bessere. Aber wie sieht es aus, wenn wie beispielsweise zurzeit ein Feuerteufel den Männern den Schlaf raubt? Wir haben nachgefragt bei Alexander Zeller, Mike Weygand und Alexander Jodeleit.

Seit einigen Wochen gibt es einen Brandstifter in Bad Kreuznach. Für die Feuer-wehr bedeutet das verstärkten

einsatz. Was würden Sie dem Brandstifter sagen, wenn Sie ihm gegenüberstünden?Jodeleit: Ich würde ihm sagen, dass das, was er tut, sehr gefährlich werden kann. Er denkt vielleicht, er zündet nur Müll an, aber bei dem Brand vorm Schuhhaus Wagner ist die Scheibe wegen der Hitze zerplatzt und der Rauch ist in das Haus gezogen. Solche Aktionen gefährden auch Menschen.Würden Sie ihn nicht darauf aufmerksam machen, dass er Ihnen den Schlaf raubt und Sie Ihre Arbeit freiwillig machen? dass Sie morgens wieder auf der Arbeit, bei Ihnen beispiels-weise auf der Sparkasse erscheinen müssen?Jodeleit: Ich habe nicht das Gefühl, dass das den Leuten etwas ausmacht. Es gab Nächte, da sind wir dreimal zur selben Adresse ausge-rückt um jedes Mal festzu-stellen, dass der Feuermelder einen Fehlalarm ausgelöst hat. Wir haben den Hausbesitzer gebeten, das schadhafte Teil zu ersetzen, damit uns die unnötigen Einsätze erspart bleiben. Aber der Mann hat uns nur erklärt: „Stellt Euch nicht so an, dafür werdet ihr doch bezahlt.“ Aber das stimmt doch gar nicht…

Zeller: …die wenigsten wissen, dass wir Freiwillige sind. Zu 100 Fehlalarmen mussten wir im letzten Jahr ausrücken.das muss doch frustrierend sein. Wieso bleibt man denn trotzdem bei der Feuerwehr?Weygand: Um anderen zu helfen, das ist schon das, was uns antreibt. Bei vielen von uns hat die Feuerwehr in den Familien Tradition, die Väter und Großväter waren bei der Feuerwehr, ihren Idealismus haben sie an uns weiterge-geben und wir sind in die Feuerwehr gegangen. Und wenn man dann dabei ist, dann begeistert natürlich auch die Technik, an der man ausge-bildet wird. Das Gefühl von Kameradschaft ist ein beson-deres. Stellen Sie sich vor, sie müssen in ein fremdes Haus hinein, die Raumaufteilung, die Einrichtung, alles ist Ihnen vollkommen unbekannt. Sie krabbeln auf dem Boden, alles ist voller Rauch, es ist furchtbar heiß und Sie sehen kaum die Hand vor Augen. Sie tragen Atemschutzmaske und schwere Kleidung. Sie wissen nicht, was auf Sie zukommt. Da ist es einfach wichtig, dass man weiß: Da ist ein Feuer-wehrkamerad hinter Dir, der Dich auf jeden Fall schützt und aus brenzligen Situati-

onen herausholen würde. Wir gehen immer zu zweit in einen Einsatzort, zusätzlich steht ein weiterer Rettungstrupp mit zwei Personen bereit. Unser Motto lautet: „Wir fahren wieder geschlossen nach Hause.“ Das sind gute Gründe zur Feuerwehr zu gehen. Wir fühlen uns irgendwie in der Pflicht.Fühlen Sie sich denn wenigs-tens von der Stadtverwaltung gut unterstützt?Zeller: Absolut. Wir sind hervorragend ausgerüstet. Vom technischen Stand und natürlich von unserer Ausbildung stehen wir den Berufsfeuerwehren in nichts nach. Auch nicht, was die Ausrückzeiten angeht. Unser ehrgeiziges Ziel ist, nach der Alarmierung innerhalb von acht Minuten am Einsatzort zu sein.Wie kann das gehen, Sie kommen doch von zu hause?Jodeleit: Es wohnen immer ausreichend viele Feuerwehr-männer ganz in der Nähe der Wache. Beispielsweise wohnen acht Feuerwehrfa-milien in Häusern der Gewo-Bau in der Gustav-Pfarrius-Straße. Wenn da Wohnungen zu vermieten sind, dann wird bei der Feuerwehr als erstes angefragt. Und so wird es auch beim neuen Löschzug

Nord sein, auch da wird die Gewobau zwei neue Miets-häuser in unmittelbarer Nähe des neuen Feuerwehrhauses bauen.und die Familien sind bereit, für die Feuerwehr umzu-ziehen?Jodeleit: Ja, die Familien müssen immer hintendran-stehen. Ein Einsatz kann zu jeder Zeit kommen, das muss akzeptiert sein.Wenn jetzt ein Leser sagt: „Ich möchte unsere Feuerwehr unter-stützen.“ Was kann er tun?Zeller: Er ist herzlich zu unserem Tag der offenen Tür eingeladen, das würde uns schon sehr freuen, da kommen nämlich immer furchtbar wenige Gäste. Wir haben einen Förderverein, bei dem man ab 25 Euro pro Jahr Mitglied werden kann und der besonders die Jugendar-beit fördert. Aus der Jugend kommen nämlich die meisten neuen Mitglieder für unseren Freiwilligenverein. Und natür-lich kann auch jeder Mann und jede Frau zwischen 18 und 50 Jahren aktives Mitglied werden.Ansprechpartner wäre unser Wehrleiter Gerd-Rudolf Hans (0671-36172). Wir würden uns sehr freuen!Meine herren, ich danke Ihnen für das Gespräch.

10 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009ehrenAmt

Chronik der Feuerwehr Bad Kreuznach

Sa. 28. März + So. 29. März von 11.00 - 17.00 Uhr

Dresdner Bank-Filiale Bad Kreuznach · Salinenstraße 32Immobilienmesse 2009

Die Blumendekoration gestaltet

12 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009

Der Staat fördert den Erwerb der eigenen Immobilie jetzt mit der Eigenheim-Rente, besser bekannt als Wohn-riester. Auch Einzahlungen auf Riester-Bausparverträge werden gefördert.

Was wird gefördert?Gefördert wird der Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Wohnimmobilie (Erwerb/Herstellung nach dem 31.12.07), der Erwerb von Genossenschaftsanteilen für die Selbstnutzung einer Genossenschaftswohnung, aber auch der Einkauf in ein Senioren- bzw. Pflegeheim. Die Entschuldung einer Im-mobilie zum Rentenbeginn gehört dazu.

Wer wird gefördert?Förderfähig sind insbe-sondere alle Personen, die gesetzlich rentenversichert sind sowie Beamte, Richter und Soldaten. Seit dem Jahr 2008 auch Bezieher einer Erwerbsminderungsrente.

Wie hoch ist die Förderung?4Grundzulage vom Staat = 154 Euro im Jahr pro Sparer4für jedes Kind = 185 Euro jährlich4für jedes Kind, geboren ab 1.1.2008 = 300 Euro4Berufseinsteiger bis zum 25. Lebensjahr erhalten einen einmaligen Bonus von 200 Euro.

Die volle Zulage gibt es für alle, die vier Prozent ihres sozialversicherungspflich-tigen Einkommens vom Vorjahr, max. 2.100 Euro (abzüglich der Zulage), selbst beisteuern.

und wenn Sie bereits einen riestervertrag haben?Ein Grund mehr mit uns zu sprechen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch mit Ihrem bestehenden Riester-Vertrag den entscheidenden Schritt in die eigenen vier Wände machen können.

Quelle: dresdner Bank

Immobilienmesse 2009

thorsten ackermannDirektor der Dresdner bank-Filiale in bad Kreuznach

Dresdner Bank-Filiale Bad Kreuznach · Salinenstraße 32

Dritte Immobilienmesse der Dresdner Bank-Filiale Bad Kreuznach

Traumzeiten für Bauherren / Mit Niedrigzinsen schneller zum Eigenheim

Immobilienmesse 2009Sa. 28. März + So. 29. März von 11.00 - 17.00 Uhr

Bad Kreuznach. Am Samstag, dem 28. und Sonntag, dem 29. März 2009, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr respektive von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, findet in den Räumen der Dresdner Bank-Filiale in Bad Kreuznach, Salinen-straße 32, die dritte Immo-bilienmesse statt. Als unübersehbaren Hin-weis auf den Event und als

Attraktion für die jungen Besucher an diesem Wo-chenende steht vor der Ein-gangstür ein riesiger grüner Elefant, das Maskottchen der Allianz Dresdner Bau-spar AG.

Wer kauf- oder bauinte-ressiert ist, dem wird im Rahmen der Veranstaltung nicht nur eine große Aus-wahl an Eigentumswoh-nungen, Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifa-milienhäusern präsentiert, sondern auch der Energie-club der Stadtwerke Bad Kreuznach, sowie aktuelle Informationen über die Lage am Immobilienmarkt. Interessenten haben an beiden Tagen zudem die Möglichkeit, sich von Be-ratern der Dresdner Bank Informationen in Sachen Wohnriester einzuholen oder sich unverbindliche Finanzierungsvorschläge ausarbeiten zu lassen, die individuell zugeschnit-ten sind. Zudem bietet

Frank Römer, vereidigter Sachverständiger der IHK Rheinhessen, einen Fach-beitrag zum Thema „Immo-bilien An- und Verkauf“ an.

Wer den Traum vom Eigenheim endlich wahr werden lassen möchte, hat jetzt besonders gute Chancen, denn Baufi-nanzierer bieten derzeit günstige Zinsen an. So sind Hypothekenzinsen bei einer Zinsfestschrei-bung von 10 Jahren unter 5 Prozent preiswert. Der Durchschnitt der letzten 30 Jahre lag bei 8,25 Pro-zent. Dennoch sollte eine Kaufentscheidung sowie die dazugehörige Baufi-nanzierung wohl überlegt sein. „Wir raten allen Inte-ressenten Konditionen und Beratungsqualität genau zu vergleichen. Größere Zin-sunterschiede sind keine Seltenheit,“ erklärt Thor-sten Ackermann, Direktor der Dresdner Bank-Filiale in Bad Kreuznach.

Für umfassende Informati-onen stehen an den beiden Tagen auch weitere Exper-ten der Dresdner Bank mit Rat und Tat zur Verfügung sowie fünfzehn Partner, die bei der Bad Kreuz-nacher Immobilienmesse zu Gast sind z.B: Jabo Bau Massivhaus, Beinbrech GmbH & Co. KG, Immo-bilien Nissen, Immobilien Stein, Wies Fensterbau GmbH, Stadtwerke Bad Kreuznach, Zimmermann Energie, Spill Immobilien, Heblich GmbH Maler-werkstätten, Blumenhaus Merz, Römer Immobilien Consulting GmbH, Otto Scherer – Sanitäre Anlagen und die Allianz Dresdner Bauspar AG präsentie-ren ihr Angebot und ihre Dienstleistungen.

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26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 13

TermineVG Stromberg

CDU Seibersbach

VersammlungSEIBERSBACH. Die Wahl des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeisters und die Aufstellung der Kandi-datenliste für den Ortsge-meinderat stehen auf der Tagesordnung der Mitglie-derversammlung des CDU-Ortsverbandes am Freitag, 3. April um 19 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus. pdw

VG Langenlonsheim

Theatergruppe Guldental

VersammlungGULDENTAL. Die Jahres-hauptversammlung der Theatergruppe findet am Dienstag, 31. März um 20 Uhr in dem Probenraum der „Alten Schule“ statt. Neben den Berichten des Vorstandes steht auch die Auswahl des Stückes 2009 auf der Tages-ordnung. pdw

Pro Windesheim

VersammlungW I N D E S H E I M . E i n e Mitgliederversammlung von „Pro Windesheim“ findet am Montag, 30. März um 19.30 Uhr im Rathausaal statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Bewerber/innen für die Gemeinderats-wahl am 7. Juni. pdw

CDU Windesheim

PflanzaktionWINDESHEIM. Die 5. Pflanzaktion des CDU-Ortsverbandes findet am Samstag, 28. März im Windesheimer Wald statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der „Eiche“.Der Orts-verband blickt mit Stolz auf das bereits Geleistete zurück und freut sich, wenn zu diesem kleinen „Jubiläum“ wieder recht viele kleine und große Hände anpacken würden. Mitglieder anderer Parteien sind ebenfalls gern gesehen. pdw

VFL Windesheim

VersammlungW I N D E S H E I M . A m Freitag, 3. April findet um 19.30 Uhr die Jahreshaupt-versammlung des VfL im Vereinsheim statt. pdw

Zuwachs bei der Feuerwehr OberhausenOBERHAUSEN. Erfreu-liches gab es letzte Woche bei der Feuerwehreinheit

zu feiern. Nachdem viele Monate ungewiss war, ob aufgrund einiger Austritte

die Einheit bestehen bleiben könne, kam es in den letzten Wochen zu einigen Neuzu-

gängen. In einer kleinen Feierstunde verpflichtete Bürgermeister Ludwig Wilhelm im Beisein von Wehrleiter Steffen Jost und seinem Stellvertreter Chris-toph Krieger den Oberfeuer-wehrmann Markus Wolf und den Feuerwehrmann Oliver Wilbert. Von der Einheit Bad Münster am Stein/Ebernburg wechselte der Feuerwehrmann-Anwärter Sascha Herrmann nach Oberhausen. Der Einheit Oberhausen gehören derzeit elf Aktive an.

pdw/ Foto: MCB

SPALL. Der vielfältig tätige Spaller Künstler mit schot-tischen Wurzeln Basil Wolfr-hine hat die Region und diesmal gar die ganze Welt um eine weitere Attraktion bereichert: Zusammen mit Carsten Mies betreibt er das Internetradio schottenradio.de . Grund genug die Macher in Spall zu besuchen und zu befragen.Seit wann gibt es das Schot-tenradio?Basil: Seit 28. Juni 2008. Wie ist die Resonanz bis jetzt?Basil: Sehr gut. Wir haben natürlich in der Szene auf das Startdatum hingewiesen. Am Starttag sind dann sehr schnell die Server zusammen-gebrochen. Schon in der ersten Woche erhielten wir 80 Emails. Wir hatten gar nicht die Zeit die Technik zu verfeinern, wie ursprünglich gedacht.Carsten: Die Resonanz steigt ständig. Mittlerweile haben wir alleine für unser Forum 1500 Anmeldungen.

Wen sprecht Ihr an, warum ein weiterer Radiosender?Basil: Wir wollen auch die Hörer ansprechen, die „normale“ Musik hören und zeigen, dass schottische und keltische Musik nicht automatisch mit Dudel-sackmusik gleichzusetzen ist. Wir wollen den Leuten schot-tische Kultur näher bringen. Wir spielen keltische Musik von A-Z, klassische Songs bis hin zu Metal. Das alles in verschiedene Sendeformaten verpackt. Es ist für Jeden etwas dabei. Wie kam die Idee zustande?Basil: Ich spiele seit 1998 in meinem Musikprojekt. Aber trotz vieler Veröffentlichungen liefen wir nie im Radio. Auf der Musikmesse habe ich seiner Zeit das erste Mal von Internet-radio gehört. Wir wollten ein Forum schaffen für alle Bands, die das gleiche Problem haben wie wir. Es gab ein solches Radio nicht, also mussten wir es selbst machen. Mit den vielen technischen Schwierigkeiten

hatten wir allerdings nicht gerechnet (lachen beide).Carsten: Mittlerweile sind wir sehr weit, kleine Fehler verzeihen uns die Hörer noch . Unser Anspruch ist professi-onelle Qualität.Wie finanziert Ihr das Ganze?Basil: Aus der eigenen Tasche. Wir machen das aus Spaß, Showbusiness ist unser Leben. Der Umgang mit den Hörern per Email macht einfach Freude. In Zukunft ist ein Werbeanteil in der Finanzierung möglich. Wir wurden auch schon von Hörern angesprochen ob nicht eine Spende möglich ist. In Großbri-tannien ist das ganz normal.Ihr moderiert zu viert. Wie schafft Ihr das?Basil: Ungefähr 40% sind live moderiert. Der Anteil soll steigen. Den Rest übernimmt zu Zeit unser Maskottchen, der Auto DJ MacDudel. Wenn der dann um 24 Uhr Feiera-bend macht, gibt es manchmal noch Basils Late Night Show. MacDudel, der Dudelsack wird übrigens auch bald eine eigene Live-Radioshow machen. Die Welt aus der Sicht des Dudel-sacks sozusagen. Wo leben die Hörer von Schottenradio?Basil: Wir haben uns bewusst für ein deutschsprachiges Radio entschieden. Aber wir stellen immer wieder fest, dass wir weltweit gehört werden. Sehr viele Hörer kommen auch aus Frankreich, Holland, USA – aus der ganzen Welt. Deshalb verstehen wir uns nicht als regi-onales Radio. Das einzige Regi-onale haben wir im Programm wenn wir aus dem Editorial von der Neuen Bad Kreuznacher zitieren. Da bekommen wir dann Fragen aus Hamburg,

warum man denn eine Kreuz-nacher Zeitung lesen soll und wir sagen dann, dass sich das lohnt (lacht). Allerdings ist die Resonanz auch regional groß. Ich wurde letztes Jahr auf dem Jahrmarkt von zwei Jugendlichen angesprochen, ob ich nicht der Basil von Schot-tenradio sei. Da gab es uns erst zwei Monate. Gleichzeitig stehen wir mittlerweile auch im BBC-Radioverzeichnis.In aller Kürze, für die Leser die die schottische „Bewe-gung“ in Spall nicht kennen. Wie kam es dazu?Basil: Vor 21 Jahren haben wir dieses Bauerngehöft gekauft und dann auch das kleine Schottlandmuseum eingerichtet. Das schlug ein wie eine Bombe, viele Fern-sehsender (RTL, ZDF) haben berichtet. 1993 habe ich den Club Claymore für schottische Tradition gegründet. Wir waren sechs Leute, mittlerweile haben wir in Deutschland über 1600 Mitglieder. 1998 kam die Musik dazu. 2002 kam Carsten dazu, der auch keltische Musik mag und macht. Das Kult im Kilt Festival und vieles mehr ist entstanden. Ist das Tragen des Kilts Pflicht?Basil: Wir tragen den Kilt wie wir wollen und empfehlen das auch jedem anderem, der das Gefühl von Freiheit und Aben-teuer erleben möchte.Und was ist unter dem Kilt?Carsten: Die Zukunft Schott-lands...Basil: …oder Bayerns oder wo auch immer der Träger her stammt (herzliches Gelächter).Vielen Dank für das Gespräch. Spall ist doch immer wieder einen Besuch wert!

Keltische Musik, Klassiker und Mc DudelVon Spall aus wird das „Schottenradio“ weltweit gesendet

Carsten Mies und Basil Wolfrhine im Schottenradio-Studio in Spall. Foto: O. Schulze-Hergel

14 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

Wir begrüßen den FrühlingCafé am Wasserrad

startet in den Frühling

Bad MünSTer. Unter alten Platanen einen guten Kaffee in der warmen Früh-lingssonne schlürfen und dabei feinste Kuchen aus Konditorenhand genießen - das bietet das Café am Wasserrad, Bad Münsters erste Adresse für hausge-machte Kuchen und Torten in der Kuranlage. Ganz in der Nähe der Fähre zum Huttental, inmitten eines einzigartigen Erholungsge-biets, finden Spaziergänger nicht nur über 30 Sitzplätze im Freien, sondern auch freundlichen Service, kre-ative Kuchenideen, Eisbe-cher mit frischen Früchten der Saison und herzhafte Leckereien für den kleinen Hunger. Pächterin Miri-am Benz hat sich mit der Neueröffnung des kleinen schmucken Pavillons vor einem Jahr einen per-sönlichen Traum erfüllt: „Endlich ein eigenes Café“. Jetzt startet die gelernte Konditorin in die zweite Saison. In den vergangenen zwölf Mo-naten hat sie jede Menge Ideen gesammelt und umgesetzt, serviert wird nun ein Angebot, das

sowohl in der Kuranlage als auch Kunden außerhalb überzeugt. Spundekäs`mit Brezeln ist ebenso auf der Speisekarte zu finden wie „Naheriesling-Torte“ oder Milchreistorte, eine unge-wöhnliche, aber köstliche Eigenkreation mit Johan-nisbeerbaiserhaube.

Ob Kaffeeklatsch mit Freundinnen oder Ausflug mit der Familie, heiße Schokolade oder kalte Cola: Jeder Gast findet das Entsprechende. Saisonale Getränke wie Maibowle und Naheweine runden das Angebot ab. Höchste Anforderungen stellt die Konditorin an sich selbst: alle Kuchen sind selbst gemacht und werden stets aus frischen zutaten der Saison zubereitet, „eine

erdbeertorte im Winter gibt es bei mir nicht.“ Apropos Winter: Da Sitzplätze im Inneren des Pavillons fehlen, muss das Café in den Wintermonaten leider schließen.

Kuchenliebhaber müssen dennoch nicht auf die köst-lichen Kreationen verzich-ten: Miriam Benz liefert hausgemachte Kuchen und Torten sowie herz-hafte Snacks ganzjährig auf Bestellung und zu je-dem anlass, ob hochzeit, Sommerfest, Betriebsfeier oder Geburtstag, denn das café am Wasserrad „dreht“ sich das ganze Jahr. nl

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am 01.04.09Café Wasserrad · Bad Münster (Nähe Fähre Huttental)

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26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 15

TermineVG Stromberg

CDU Seibersbach

VersammlungSEIBERSBACH. Die Wahl des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeisters und die Aufstellung der Kandi-datenliste für den Ortsge-meinderat stehen auf der Tagesordnung der Mitglie-derversammlung des CDU-Ortsverbandes am Freitag, 3. April um 19 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus. pdw

VG Langenlonsheim

Theatergruppe Guldental

VersammlungGULDENTAL. Die Jahres-hauptversammlung der Theatergruppe findet am Dienstag, 31. März um 20 Uhr in dem Probenraum der „Alten Schule“ statt. Neben den Berichten des Vorstandes steht auch die Auswahl des Stückes 2009 auf der Tages-ordnung. pdw

Pro Windesheim

VersammlungW I N D E S H E I M . E i n e Mitgliederversammlung von „Pro Windesheim“ findet am Montag, 30. März um 19.30 Uhr im Rathausaal statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Bewerber/innen für die Gemeinderats-wahl am 7. Juni. pdw

CDU Windesheim

PflanzaktionWINDESHEIM. Die 5. Pflanzaktion des CDU-Ortsverbandes findet am Samstag, 28. März im Windesheimer Wald statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der „Eiche“.Der Orts-verband blickt mit Stolz auf das bereits Geleistete zurück und freut sich, wenn zu diesem kleinen „Jubiläum“ wieder recht viele kleine und große Hände anpacken würden. Mitglieder anderer Parteien sind ebenfalls gern gesehen. pdw

VFL Windesheim

VersammlungW I N D E S H E I M . A m Freitag, 3. April findet um 19.30 Uhr die Jahreshaupt-versammlung des VfL im Vereinsheim statt. pdw

Zuwachs bei der Feuerwehr OberhausenOBERHAUSEN. Erfreu-liches gab es letzte Woche bei der Feuerwehreinheit

zu feiern. Nachdem viele Monate ungewiss war, ob aufgrund einiger Austritte

die Einheit bestehen bleiben könne, kam es in den letzten Wochen zu einigen Neuzu-

gängen. In einer kleinen Feierstunde verpflichtete Bürgermeister Ludwig Wilhelm im Beisein von Wehrleiter Steffen Jost und seinem Stellvertreter Chris-toph Krieger den Oberfeuer-wehrmann Markus Wolf und den Feuerwehrmann Oliver Wilbert. Von der Einheit Bad Münster am Stein/Ebernburg wechselte der Feuerwehrmann-Anwärter Sascha Herrmann nach Oberhausen. Der Einheit Oberhausen gehören derzeit elf Aktive an.

pdw/ Foto: MCB

SPALL. Der vielfältig tätige Spaller Künstler mit schot-tischen Wurzeln Basil Wolfr-hine hat die Region und diesmal gar die ganze Welt um eine weitere Attraktion bereichert: Zusammen mit Carsten Mies betreibt er das Internetradio schottenradio.de . Grund genug die Macher in Spall zu besuchen und zu befragen.Seit wann gibt es das Schot-tenradio?Basil: Seit 28. Juni 2008. Wie ist die Resonanz bis jetzt?Basil: Sehr gut. Wir haben natürlich in der Szene auf das Startdatum hingewiesen. Am Starttag sind dann sehr schnell die Server zusammen-gebrochen. Schon in der ersten Woche erhielten wir 80 Emails. Wir hatten gar nicht die Zeit die Technik zu verfeinern, wie ursprünglich gedacht.Carsten: Die Resonanz steigt ständig. Mittlerweile haben wir alleine für unser Forum 1500 Anmeldungen.

Wen sprecht Ihr an, warum ein weiterer Radiosender?Basil: Wir wollen auch die Hörer ansprechen, die „normale“ Musik hören und zeigen, dass schottische und keltische Musik nicht automatisch mit Dudel-sackmusik gleichzusetzen ist. Wir wollen den Leuten schot-tische Kultur näher bringen. Wir spielen keltische Musik von A-Z, klassische Songs bis hin zu Metal. Das alles in verschiedene Sendeformaten verpackt. Es ist für Jeden etwas dabei. Wie kam die Idee zustande?Basil: Ich spiele seit 1998 in meinem Musikprojekt. Aber trotz vieler Veröffentlichungen liefen wir nie im Radio. Auf der Musikmesse habe ich seiner Zeit das erste Mal von Internet-radio gehört. Wir wollten ein Forum schaffen für alle Bands, die das gleiche Problem haben wie wir. Es gab ein solches Radio nicht, also mussten wir es selbst machen. Mit den vielen technischen Schwierigkeiten

hatten wir allerdings nicht gerechnet (lachen beide).Carsten: Mittlerweile sind wir sehr weit, kleine Fehler verzeihen uns die Hörer noch . Unser Anspruch ist professi-onelle Qualität.Wie finanziert Ihr das Ganze?Basil: Aus der eigenen Tasche. Wir machen das aus Spaß, Showbusiness ist unser Leben. Der Umgang mit den Hörern per Email macht einfach Freude. In Zukunft ist ein Werbeanteil in der Finanzierung möglich. Wir wurden auch schon von Hörern angesprochen ob nicht eine Spende möglich ist. In Großbri-tannien ist das ganz normal.Ihr moderiert zu viert. Wie schafft Ihr das?Basil: Ungefähr 40% sind live moderiert. Der Anteil soll steigen. Den Rest übernimmt zu Zeit unser Maskottchen, der Auto DJ MacDudel. Wenn der dann um 24 Uhr Feiera-bend macht, gibt es manchmal noch Basils Late Night Show. MacDudel, der Dudelsack wird übrigens auch bald eine eigene Live-Radioshow machen. Die Welt aus der Sicht des Dudel-sacks sozusagen. Wo leben die Hörer von Schottenradio?Basil: Wir haben uns bewusst für ein deutschsprachiges Radio entschieden. Aber wir stellen immer wieder fest, dass wir weltweit gehört werden. Sehr viele Hörer kommen auch aus Frankreich, Holland, USA – aus der ganzen Welt. Deshalb verstehen wir uns nicht als regi-onales Radio. Das einzige Regi-onale haben wir im Programm wenn wir aus dem Editorial von der Neuen Bad Kreuznacher zitieren. Da bekommen wir dann Fragen aus Hamburg,

warum man denn eine Kreuz-nacher Zeitung lesen soll und wir sagen dann, dass sich das lohnt (lacht). Allerdings ist die Resonanz auch regional groß. Ich wurde letztes Jahr auf dem Jahrmarkt von zwei Jugendlichen angesprochen, ob ich nicht der Basil von Schot-tenradio sei. Da gab es uns erst zwei Monate. Gleichzeitig stehen wir mittlerweile auch im BBC-Radioverzeichnis.In aller Kürze, für die Leser die die schottische „Bewe-gung“ in Spall nicht kennen. Wie kam es dazu?Basil: Vor 21 Jahren haben wir dieses Bauerngehöft gekauft und dann auch das kleine Schottlandmuseum eingerichtet. Das schlug ein wie eine Bombe, viele Fern-sehsender (RTL, ZDF) haben berichtet. 1993 habe ich den Club Claymore für schottische Tradition gegründet. Wir waren sechs Leute, mittlerweile haben wir in Deutschland über 1600 Mitglieder. 1998 kam die Musik dazu. 2002 kam Carsten dazu, der auch keltische Musik mag und macht. Das Kult im Kilt Festival und vieles mehr ist entstanden. Ist das Tragen des Kilts Pflicht?Basil: Wir tragen den Kilt wie wir wollen und empfehlen das auch jedem anderem, der das Gefühl von Freiheit und Aben-teuer erleben möchte.Und was ist unter dem Kilt?Carsten: Die Zukunft Schott-lands...Basil: …oder Bayerns oder wo auch immer der Träger her stammt (herzliches Gelächter).Vielen Dank für das Gespräch. Spall ist doch immer wieder einen Besuch wert!

Keltische Musik, Klassiker und Mc DudelVon Spall aus wird das „Schottenradio“ weltweit gesendet

Carsten Mies und Basil Wolfrhine im Schottenradio-Studio in Spall. Foto: O. Schulze-Hergel

14 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

** Am 24.11.1979 eröff nete in München der erste Media Markt.** Am 24444444444444......11111 111111111111999999999999999999977777777777777777777799999999999999999999999 eeeeeerröööffffnneetttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeee iiiiinnnnnn MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMüüüüüüüüüüüüüüüüüüü üüüüüüüüüüüüüünnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnncccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeedddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa MMMMMMMMMMMMMMMaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt..........11111..1199777777777777777777777777999999999999999999999999999 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrööööööööööööööööööööööööööööööööööffffffffffffffffffffffffffffffffffffff nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüünnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee...

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Termine TermineVG Rüdesheim

Evangelische Bücherei Waldböckelheim

FerienaktionWALDBÖCKELHEIM.Einen Spielenachmittag für Vorschulkinder richtet das Team der Evangelischen Bücherei am Donnerstag, 2. April von 14 Uhr bis 17 Uhr im großen Saal des evangeli-schen Gemeindehauses aus. Aber auch Ältere, interes-sierte Geschwisterkinder sind willkommen. Der Unkostenbeitrag pro Kind beträgt 50 Cent. pdw

Verkehrs- und Verschöne-rungsverein Hüffelsheim

WettbewerbHÜFFELSHEIM. Der „Verkehrs- und Verschöne-rungsverein“ weist in einer Mitteilung nochmals auf den diesjährigen Blumen-schmuckwettbewerb hin. Unter dem Motto „Hüffels-heim blüht auf“ können sich Interessenten bei einem Vorstandsmitglied oder Uwe Weidmann die notwendigen Anmeldeformulare abholen.

pdw

Förderverein Kiga und Grundschule Weinsheim

VersammlungWEINSHEIM. Die Jahres-hauptversammlung des Fördervereins Kindergarten und Grundschule findet am Freitag, 3. April um 20 Uhr im historischen Rathaus statt. Auf der Tagesord-nung steht die Neuwahl des Vorstandes. pdw

Wanderfreunde Waldböckelheim

WahlenWALDBÖCKELHEIM.Bei der Jahreshauptver-sammlung der Wander-freunde fanden am 20. März auch Vorstandswahlen statt. Als 1. Vorsitzender wurde Bernd Nickels gewählt. Für die Finanzen ist Carsten Vogel zuständig. Um die schriftlichen Formalitäten kümmert sich Annemarie Nickels.Der Verein weist darauf hin, dass die IVV- Veranstaltung in Gau-Odernheim am 4. und 5. April entfällt. pdw

VG Rüdesheim

MGV „Frohsinn“ 1983 Roxheim

Konzert der Meisterchöre

ROXHEIM. Ein außerge-wöhnliches Chorkonzert richtet der MGV „Frohsinn“ am Samstag, 28. März um 20 Uhr aus. Mit dem gast-gebenden „coro crescendo“, dem „Werkchor Michelin“ aus Bad Kreuznach und dem „Kleinen Chor Ebernburg“ präsentieren drei amtie-rende Meisterchöre eine breite Palette ihres Reper-toires. Auf ein bestimmtes Musikthema wurde bewusst verzichtet, um den Chören die Möglichkeit zu geben, ihre gesamte Bandbreite zu zeigen. Der Eintritt ist frei.

pdw

Gemeinde Argenschwang

UmwelttagARGENSCHWANG. Der Umwelttag der Gemeinde findet am Samstag, 28. März statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Kindergarten auf dem ehemaligen Schulhof.

pdw

Boos

ArbeitstagBOOS. Einen Frühjahrs-Arbei ts tag r ichte t d ie Gemeinde am Samstag, 28. März. Treffpunkt ist am „Backes“. pdw

TSV Bockenau

VersammlungBOCKENAU. Die Jahres-hauptversammlung der Tennisabteilung des TSV findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr im Gasthaus Dockendorf statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

TuS Mandel 1901

VersammlungMANDEL. Am Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Sitzungssaal der Schloss-berghalle die Jahreshaupt-versammlung des TSV statt. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen langjäh-riger Mitglieder. pdw

DFB-Ehrenpreis für Schumacher

HARGESHEIM. Auf ein erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder des Turn- und Sportvereins bei der jüngsten Mitg l iederversammlung zurückblicken. 724 Mitglieder gehören dem Verein in den fünf aktiven Gruppen an. Im Bereich Fußball boomt es derzeit besonders bei der Jugend. Aufgrund der großen Resonanz wurde ein A-Jugend-Team gegründet und in den kommenden Monaten ist außerdem die Bildung einer Damenmannschaft geplant; die Seniorenfußballer sind in die Bezirksliga aufgestiegen. Die Volleyballspieler wurden

Meister und können nun ihren Aufstieg in die „Seniorenliga A“ feiern.In den kommenden Monaten stehen für den Verein die Vorbereitungen für das 100-jährige Bestehen, das in 2010 gefeiert wird, auf der Planungsliste. Auch der Bau des Kunstrasenplatzes wird in Angriff genommen. Die Verantwortlichen hoffen auf Zuschüsse und Spenden, um dessen Fertigstellung bis zum Jubiläum gewährleisten zu können.

Bei den Vorstandswahlen wurde Guido Memmesheimer in seinem Amt bestätigt.

Für 25-jährige Mitglied-schaft wurden Silvia Ackva, Jens Schuhmacher, Kai Schuh-macher, Birgitt Ebertz und Alice Medinger ausgezeich-net. Seit 40 Jahren gehören dem TuS an: Hans Gallon, Werner Bohn, Elke Kleinjung und Siegfried Meißner. Peter Fuchs, Hermann Verhag und Hans Dieter Corell wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für seine herausra-genden Verdienste zeichnete der Kreisehrenamtsbeauf-tragte Rainer Peitz das lang-jährige Vorstandsmitglied Kurt Schumacher mit dem DFB-Ehrenpreis aus. pdw

Zahlreiche Mitglieder wurden bei der Jahreshauptversammlung für ihre langjährige Verein-streue geehrt. Foto: M. Wolf

18 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

Aus drei mach einsSozialstationen schließen sich zusammen

HARGESHEIM. Zum 1. Juli dieses Jahres wird aus der Ökumenischen Sozialstation Rüdesheim/Stromberg die „sozialstation nahe gGmbH“. Dies teilte der Aufsichtsrats-vorsitzende Otmar Steeg am Dienstag in einem Pressege-spräch mit. Zu dem Zusam-menschluss gehören künftig auch die Sozialstationen Bad Sobernheim und Kirn.

Bereits am 3. Dezember wurde der Fusion zugestimmt, weil die Anforderungen gewachsen waren und ein Verein mit ehrenamtlicher

Führung diesen nicht mehr ausreichend gerecht werden konnte.

Neuer Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft (gGmbH) ist Stefan Hasslin-ger (48) aus Winzenheim. Der Diplom- Kaufmann war viele Jahre als Leiter einer Arznei-mittelfirma in Bad Sobern-heim und als Geschäftführer für Medizinprodukte in Wies-baden tätig gewesen. Hass-linnger freut sich auf seine neue Aufgabe. Er ist davon überzeug, dass in Zukunft die Qualitätssicherung und

Zertifizierung von Pflege-dienstleistungen an Bedeutung gewinnen wird und durch eine ISO-Norm zertifiziert wird.

Der Vorsitzende der Aktion „Füreinander der Sozialsta-tion Rüdesheim/Stromberg Hans-Walter Liese verspricht, dass sich für die Patienten mit dem Zusammenschluss nichts ändern wird. Lediglich die Koordination der Pflegekräfte werde vom Hauptbüro in Hargesheim vorgenommen.

Mit einem großen Fest soll die Fusion Anfang Juli gefeiert werden. pdw

Stellten das Logo der neugegründeten „sozialstation nahe gGmbh“ vor. Otmar Steeg, Hans-Walter Liese, Stefan Hasslinger und Michael Kloos (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzen-der). Foto: M. Wolf

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26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 19

Termine TermineVG Rüdesheim

Evangelische Bücherei Waldböckelheim

FerienaktionWALDBÖCKELHEIM.Einen Spielenachmittag für Vorschulkinder richtet das Team der Evangelischen Bücherei am Donnerstag, 2. April von 14 Uhr bis 17 Uhr im großen Saal des evangeli-schen Gemeindehauses aus. Aber auch Ältere, interes-sierte Geschwisterkinder sind willkommen. Der Unkostenbeitrag pro Kind beträgt 50 Cent. pdw

Verkehrs- und Verschöne-rungsverein Hüffelsheim

WettbewerbHÜFFELSHEIM. Der „Verkehrs- und Verschöne-rungsverein“ weist in einer Mitteilung nochmals auf den diesjährigen Blumen-schmuckwettbewerb hin. Unter dem Motto „Hüffels-heim blüht auf“ können sich Interessenten bei einem Vorstandsmitglied oder Uwe Weidmann die notwendigen Anmeldeformulare abholen.

pdw

Förderverein Kiga und Grundschule Weinsheim

VersammlungWEINSHEIM. Die Jahres-hauptversammlung des Fördervereins Kindergarten und Grundschule findet am Freitag, 3. April um 20 Uhr im historischen Rathaus statt. Auf der Tagesord-nung steht die Neuwahl des Vorstandes. pdw

Wanderfreunde Waldböckelheim

WahlenWALDBÖCKELHEIM.Bei der Jahreshauptver-sammlung der Wander-freunde fanden am 20. März auch Vorstandswahlen statt. Als 1. Vorsitzender wurde Bernd Nickels gewählt. Für die Finanzen ist Carsten Vogel zuständig. Um die schriftlichen Formalitäten kümmert sich Annemarie Nickels.Der Verein weist darauf hin, dass die IVV- Veranstaltung in Gau-Odernheim am 4. und 5. April entfällt. pdw

VG Rüdesheim

MGV „Frohsinn“ 1983 Roxheim

Konzert der Meisterchöre

ROXHEIM. Ein außerge-wöhnliches Chorkonzert richtet der MGV „Frohsinn“ am Samstag, 28. März um 20 Uhr aus. Mit dem gast-gebenden „coro crescendo“, dem „Werkchor Michelin“ aus Bad Kreuznach und dem „Kleinen Chor Ebernburg“ präsentieren drei amtie-rende Meisterchöre eine breite Palette ihres Reper-toires. Auf ein bestimmtes Musikthema wurde bewusst verzichtet, um den Chören die Möglichkeit zu geben, ihre gesamte Bandbreite zu zeigen. Der Eintritt ist frei.

pdw

Gemeinde Argenschwang

UmwelttagARGENSCHWANG. Der Umwelttag der Gemeinde findet am Samstag, 28. März statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Kindergarten auf dem ehemaligen Schulhof.

pdw

Boos

ArbeitstagBOOS. Einen Frühjahrs-Arbei ts tag r ichte t d ie Gemeinde am Samstag, 28. März. Treffpunkt ist am „Backes“. pdw

TSV Bockenau

VersammlungBOCKENAU. Die Jahres-hauptversammlung der Tennisabteilung des TSV findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr im Gasthaus Dockendorf statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

TuS Mandel 1901

VersammlungMANDEL. Am Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Sitzungssaal der Schloss-berghalle die Jahreshaupt-versammlung des TSV statt. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen langjäh-riger Mitglieder. pdw

DFB-Ehrenpreis für Schumacher

HARGESHEIM. Auf ein erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder des Turn- und Sportvereins bei der jüngsten Mitg l iederversammlung zurückblicken. 724 Mitglieder gehören dem Verein in den fünf aktiven Gruppen an. Im Bereich Fußball boomt es derzeit besonders bei der Jugend. Aufgrund der großen Resonanz wurde ein A-Jugend-Team gegründet und in den kommenden Monaten ist außerdem die Bildung einer Damenmannschaft geplant; die Seniorenfußballer sind in die Bezirksliga aufgestiegen. Die Volleyballspieler wurden

Meister und können nun ihren Aufstieg in die „Seniorenliga A“ feiern.In den kommenden Monaten stehen für den Verein die Vorbereitungen für das 100-jährige Bestehen, das in 2010 gefeiert wird, auf der Planungsliste. Auch der Bau des Kunstrasenplatzes wird in Angriff genommen. Die Verantwortlichen hoffen auf Zuschüsse und Spenden, um dessen Fertigstellung bis zum Jubiläum gewährleisten zu können.

Bei den Vorstandswahlen wurde Guido Memmesheimer in seinem Amt bestätigt.

Für 25-jährige Mitglied-schaft wurden Silvia Ackva, Jens Schuhmacher, Kai Schuh-macher, Birgitt Ebertz und Alice Medinger ausgezeich-net. Seit 40 Jahren gehören dem TuS an: Hans Gallon, Werner Bohn, Elke Kleinjung und Siegfried Meißner. Peter Fuchs, Hermann Verhag und Hans Dieter Corell wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Für seine herausra-genden Verdienste zeichnete der Kreisehrenamtsbeauf-tragte Rainer Peitz das lang-jährige Vorstandsmitglied Kurt Schumacher mit dem DFB-Ehrenpreis aus. pdw

Zahlreiche Mitglieder wurden bei der Jahreshauptversammlung für ihre langjährige Verein-streue geehrt. Foto: M. Wolf

18 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

Aus drei mach einsSozialstationen schließen sich zusammen

HARGESHEIM. Zum 1. Juli dieses Jahres wird aus der Ökumenischen Sozialstation Rüdesheim/Stromberg die „sozialstation nahe gGmbH“. Dies teilte der Aufsichtsrats-vorsitzende Otmar Steeg am Dienstag in einem Pressege-spräch mit. Zu dem Zusam-menschluss gehören künftig auch die Sozialstationen Bad Sobernheim und Kirn.

Bereits am 3. Dezember wurde der Fusion zugestimmt, weil die Anforderungen gewachsen waren und ein Verein mit ehrenamtlicher

Führung diesen nicht mehr ausreichend gerecht werden konnte.

Neuer Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft (gGmbH) ist Stefan Hasslin-ger (48) aus Winzenheim. Der Diplom- Kaufmann war viele Jahre als Leiter einer Arznei-mittelfirma in Bad Sobern-heim und als Geschäftführer für Medizinprodukte in Wies-baden tätig gewesen. Hass-linnger freut sich auf seine neue Aufgabe. Er ist davon überzeug, dass in Zukunft die Qualitätssicherung und

Zertifizierung von Pflege-dienstleistungen an Bedeutung gewinnen wird und durch eine ISO-Norm zertifiziert wird.

Der Vorsitzende der Aktion „Füreinander der Sozialsta-tion Rüdesheim/Stromberg Hans-Walter Liese verspricht, dass sich für die Patienten mit dem Zusammenschluss nichts ändern wird. Lediglich die Koordination der Pflegekräfte werde vom Hauptbüro in Hargesheim vorgenommen.

Mit einem großen Fest soll die Fusion Anfang Juli gefeiert werden. pdw

Stellten das Logo der neugegründeten „sozialstation nahe gGmbh“ vor. Otmar Steeg, Hans-Walter Liese, Stefan Hasslinger und Michael Kloos (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzen-der). Foto: M. Wolf

TermineVG Rüdesheim

Gesangverein 1888 Rüdesheim

VersammlungRÜDESHEIM. Am Freitag, 27.März findet um 20 Uhr im Sängerheim in der „Alten Schule“ die Jahreshauptver-sammlung des Gesangver-eins statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

FWG Weinsheim

VersammlungW E I N S H E I M . E i n e Mitgliederversammlung der FWG findet am Dienstag, 31. März um 20 Uhr im Rathaus statt. Auf der Tages-ordnung steht die Wahl der Kandidaten für den Ortsge-meinderat. pdw

„Winterbacher Brunne-butzer“

VersammlungWINTERBACH. Vor-standswahlen und Ehrungen langjähriger Mitglieder stehen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversamm-lung des Karnevalvereins „Winterbacher Brunne-butzer“ am Samstag, 28. März um 19 Uhr im „Gestüt und Pension Ellerbachtal“ in Gebroth. pdw

Bockenau

Höhner-KonzertB O C K E N A U . A m 10.Oktober findet in der Bockenauer-Schweiz-Halle das Konzert mit der Kölner Kultband „Höhner“ statt. Karten gibt es im Vorverkauf bei den Bäckereien Gräff und Andrae, der Metzgerei Scholl und dem Lebensmit-telgeschäft Braun. pdw

VG BME

„Das Huttental lebt“

VersammlungBME. Die Mitgliederver-sammlung des Förderver-eins „Das Huttental lebt“ findet am Montag, 30. März um 19.30 Uhr im Hotel-Restaurant Ebernburger Hof statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

TermineVG BME

Kolpingfamilie Hallgarten

VersammlungH A L L G A RT E N . A m Freitag, 27. März findet um 20 Uhr in der Unterkirche der katholischen Kirche die Jahreshauptversammlung des Kolpingfamilie statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

Feuerwehrförderverein Hochstätten

VersammlungHOCHSTÄTTEN. Die Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr im Feuer-wehrgerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes und des Wehrführers. pdw

Feilbingerter Karneval Klub

VersammlungFEILBINGERT. Die Jahres-hauptversammlung des Feil-bingerter Karneval Klubs (FKK) findet am Freitag, 3. April um 20.11 Uhr im Gast-haus der Lemberghalle statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

VG KH

Musikverein Hackenheim

VersammlungHACKENHEIM. D ie Jahreshauptversammlung des Musikvereins „Gemüt-lichkeit“ findet am Mitt-woch, 1. April um 20 Uhr im Musikheim statt. Auf der Tagesordnung stehen die Neuwahlen des Teil-vorstandes. Anträge zur Tagesordnung können bis zum Dienstag, 31. März bei dem 1. Vorsitzenden Achim Kürten abgegeben werden.

pdw

SV Fürfeld

VersammlungFÜRFELD. Die General-versammlung des SV Fürfeld findet am Samstag, 28. März um 20 Uhr im Schützenhaus statt. Neben der Neuwahl des Ersten Vorsitzenden stehen auch die Ehrungen der Vereinsmeister auf der Tagesordnung. pdw

Neue Ruhestätte eingesegnet

HÜFFELSHEIM. „Was lange währt, wird endlich schön“, mit diesem Satz eröffnete Ortsbür-germeister Jochen Fiscus die kleine Einsegnungsfeier der Urnenwand auf dem Friedhof in Hüffelsheim. Viele Bürger folgten der Einladung am vergangenen Sonntag zur Mittagszeit. Bereits seit dem Jahr 2004 ist der inzwischen zu klein gewordene Friedhof ein immer wiederkehrendes Thema im Gemeinderat. Zu Beginn des Jahres 2007 entschloss sich der Rat zum Bau einer Urnenwand.

„Nach vielen Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen sowie mehreren Besichtigungster-minen auf anderen Fried-höfen hatten wir uns auf eine Form für die Gestaltung der Urnenwand und des Umfeldes geeinigt“, erinnert sich der Ortschef. Insgesamt gibt es in der Urnenwand 39 Kammern; (einige sind inzwischen schon reserviert).

Die Gestaltung des Umfelds und d ie Neuanlage der Urnengräber mit Einfassung erfolgten im April 2008 in

gemeinsamer Maßnahme mit der Sanierung der Wege und der Beleuchtung rund um die Kirche. Mit der tatkräftigen Unterstützung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins wurde auch die Neugestaltung auf dem oberen Grabfeld vorgenommen; weitere Arbei-ten werden in den kommenden Wochen noch folgen.

Die Einsegnungsfe ie r nahmen die beiden Pfarrer Jens Kölsch-Ricken (evan-gelisch) und Ralf Rupprecht (katholisch) vor. pdw

Die Pfarrer Jens Kölsch-Ricken und Ralf Rupprecht nahmen die Einsegnung der neuen Urnenwand vor. Foto: M. Wolf

20 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

HARGESHEIM. Groß war der Andrang am Dienstag Abend im Gemeindekinder-garten. Grund war die Eröff-nung der Kunstausstellung, die die 32 Vorschulkinder in den letzten Wochen mit den Kindergärtnerinnen Daniela Scheel und Andrea Tullius organisierten.

Um die zahlreichen Kunst-objekte auch profimäßig präsentieren zu können, wurde der komplette Turnraum in eine Kunsthalle umgewan-delt. Alle Kinder konnten

ihren Gedanken freien Lauf lassen. Doch bevor es an die Herstellung der Kunstwerke ging, gab es Einiges an Theo-rie. So wurden die Kids über Farbenlehre, Materialkunde informiert. Auch die Erklä-rung was Kunst ist, wurde den Jungen und Mädchen näherge-bracht. Ein großes Flugmobil bastelte Sebastian. Obwohl es ihm Spaß machte, war er auch froh gewesen als seine Arbeiten fertig waren und er seinen Freunden noch bei den Arbeiten zuschauen konnte.

„Urlaub an der Nordsee“ war das Thema von Hanna. „Besonders das Anmalen, Aufbau und das Verziehren mit Glitzersteinen hat mir viel Freude gemacht“, sagt sie. „Mir hat an der bei dem Projekt alles gefallen“, sagt Hannah die ihr Kunstwerk „Eingang zum Schloss“ nannte.

Dass die drei später in ihrem Berufsleben mal Künstler werden, das können sie sich im Moment nicht vorstel-len. Hier war ihre eindeutige Antwort „Nein“! pdw

Vorschulkinder eröffnen Ausstellung

Stolz zeigen die Vorschulkinder Sebastian, Karoline, Max und Hanna mit den Kindergärt-nerinnen Andrea Tullius und Daniela Scheel ihre Kunstwerke. Foto: M. Wolf

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Der Garten im FrühjahrIhr Garten im März

Reben und Rosen als Teil einer regionalen Identität

Schon seit Jahren bietet Gastland Nahe Winzern, Verkehrs- und Verschöne-rungsvereinen aber auch Gemeinden und Privatper-sonen mit seiner Aktion „Rosen und Reben“ eine überaus preiswerte Mög-lichkeit der Fassaden- und Ortsverschönerung.Rose und Rebe sind zwei uralte Kulturpflanzen, die sowohl in den Dörfern als auch in den Weinbergen eine herrliche Pflanzenge-

meinschaft bilden. So kann man zum subventionierten Preis von 4,50 € (üblicher Preis im Handel ab ca. 7,50 €) die Züchtung „Na-heglut“ erwerben.

Die Rose wird im Pflanz-ballen geliefert, was die Garantie des Anwachsens auf fast 100 % erhöht.Die „Naheglut“ ist eine stark wachsende dunkelrote Kletterrose mit gefüllten Blüten und einem ange-

nehmen Duft. Das dunkelrot glänzende Laub ist gesund und äußerst robust.Erweitert wird das Angebot mit resistenten Hausreben in weiß und rot zum Sonder-preis von 2,50 €/Stück aus der Re-benveredlung

Müller in Guldental, die als Partner auch die diesjährige Aktion von Gastland Nahe e.V. unterstützt.

Die Rose „Naheglut“ und die Weinrebe symbolisieren ein Teil regionale Identität. Gerade entlang der „Nahe-weinstraße“, als Rosen-grüße an Fassaden oder Rebtore in den Ortsein-gangsbereichen, werden die Gäste Willkommen gehei-ßen.Das entspricht auch dem Motto des Vereins : Das gastliche Weinland an der Nahe, wo der Frühling frü-her kommt und der Sommer später geht.

Auch hat der Vorsitzende Matthias Harke die Erfah-rung gemacht, daß sich Rose und Rebe als Ge-schenk zu allen möglichen Anlässen ganz besonders eignen und einen blei-benden Eindruck hinterlas-sen.

der Vorsitzende von Gastland nahe e.V. überreicht der nahweinkönigin Sarah Schmitt in Guldental eine Weinrebe zum andenken an Ihren „Krönungstag“

Bestellt werden können rosen und reben schriftlich bei:

Gastland Nahe e.V. Postfach 1534 55505 Bad Kreuznach oder e-mail [email protected] oder auch bei Weinhaus und Rebenver-edlung Bernd Müller

in Guldental, per Fax 06707 - 8284071 oder email weinhaus- [email protected] Anlieferung, der Termin wird noch bekannt gegeben, können die Pflan-zen in Guldental abgeholt werden.

26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 21

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TermineVG Rüdesheim

Gesangverein 1888 Rüdesheim

VersammlungRÜDESHEIM. Am Freitag, 27.März findet um 20 Uhr im Sängerheim in der „Alten Schule“ die Jahreshauptver-sammlung des Gesangver-eins statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

FWG Weinsheim

VersammlungW E I N S H E I M . E i n e Mitgliederversammlung der FWG findet am Dienstag, 31. März um 20 Uhr im Rathaus statt. Auf der Tages-ordnung steht die Wahl der Kandidaten für den Ortsge-meinderat. pdw

„Winterbacher Brunne-butzer“

VersammlungWINTERBACH. Vor-standswahlen und Ehrungen langjähriger Mitglieder stehen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversamm-lung des Karnevalvereins „Winterbacher Brunne-butzer“ am Samstag, 28. März um 19 Uhr im „Gestüt und Pension Ellerbachtal“ in Gebroth. pdw

Bockenau

Höhner-KonzertB O C K E N A U . A m 10.Oktober findet in der Bockenauer-Schweiz-Halle das Konzert mit der Kölner Kultband „Höhner“ statt. Karten gibt es im Vorverkauf bei den Bäckereien Gräff und Andrae, der Metzgerei Scholl und dem Lebensmit-telgeschäft Braun. pdw

VG BME

„Das Huttental lebt“

VersammlungBME. Die Mitgliederver-sammlung des Förderver-eins „Das Huttental lebt“ findet am Montag, 30. März um 19.30 Uhr im Hotel-Restaurant Ebernburger Hof statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

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Kolpingfamilie Hallgarten

VersammlungH A L L G A RT E N . A m Freitag, 27. März findet um 20 Uhr in der Unterkirche der katholischen Kirche die Jahreshauptversammlung des Kolpingfamilie statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

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Feuerwehrförderverein Hochstätten

VersammlungHOCHSTÄTTEN. Die Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr im Feuer-wehrgerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes und des Wehrführers. pdw

Feilbingerter Karneval Klub

VersammlungFEILBINGERT. Die Jahres-hauptversammlung des Feil-bingerter Karneval Klubs (FKK) findet am Freitag, 3. April um 20.11 Uhr im Gast-haus der Lemberghalle statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

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Musikverein Hackenheim

VersammlungHACKENHEIM. D ie Jahreshauptversammlung des Musikvereins „Gemüt-lichkeit“ findet am Mitt-woch, 1. April um 20 Uhr im Musikheim statt. Auf der Tagesordnung stehen die Neuwahlen des Teil-vorstandes. Anträge zur Tagesordnung können bis zum Dienstag, 31. März bei dem 1. Vorsitzenden Achim Kürten abgegeben werden.

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SV Fürfeld

VersammlungFÜRFELD. Die General-versammlung des SV Fürfeld findet am Samstag, 28. März um 20 Uhr im Schützenhaus statt. Neben der Neuwahl des Ersten Vorsitzenden stehen auch die Ehrungen der Vereinsmeister auf der Tagesordnung. pdw

Neue Ruhestätte eingesegnet

HÜFFELSHEIM. „Was lange währt, wird endlich schön“, mit diesem Satz eröffnete Ortsbür-germeister Jochen Fiscus die kleine Einsegnungsfeier der Urnenwand auf dem Friedhof in Hüffelsheim. Viele Bürger folgten der Einladung am vergangenen Sonntag zur Mittagszeit. Bereits seit dem Jahr 2004 ist der inzwischen zu klein gewordene Friedhof ein immer wiederkehrendes Thema im Gemeinderat. Zu Beginn des Jahres 2007 entschloss sich der Rat zum Bau einer Urnenwand.

„Nach vielen Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen sowie mehreren Besichtigungster-minen auf anderen Fried-höfen hatten wir uns auf eine Form für die Gestaltung der Urnenwand und des Umfeldes geeinigt“, erinnert sich der Ortschef. Insgesamt gibt es in der Urnenwand 39 Kammern; (einige sind inzwischen schon reserviert).

Die Gestaltung des Umfelds und d ie Neuanlage der Urnengräber mit Einfassung erfolgten im April 2008 in

gemeinsamer Maßnahme mit der Sanierung der Wege und der Beleuchtung rund um die Kirche. Mit der tatkräftigen Unterstützung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins wurde auch die Neugestaltung auf dem oberen Grabfeld vorgenommen; weitere Arbei-ten werden in den kommenden Wochen noch folgen.

Die Einsegnungsfe ie r nahmen die beiden Pfarrer Jens Kölsch-Ricken (evan-gelisch) und Ralf Rupprecht (katholisch) vor. pdw

Die Pfarrer Jens Kölsch-Ricken und Ralf Rupprecht nahmen die Einsegnung der neuen Urnenwand vor. Foto: M. Wolf

20 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

HARGESHEIM. Groß war der Andrang am Dienstag Abend im Gemeindekinder-garten. Grund war die Eröff-nung der Kunstausstellung, die die 32 Vorschulkinder in den letzten Wochen mit den Kindergärtnerinnen Daniela Scheel und Andrea Tullius organisierten.

Um die zahlreichen Kunst-objekte auch profimäßig präsentieren zu können, wurde der komplette Turnraum in eine Kunsthalle umgewan-delt. Alle Kinder konnten

ihren Gedanken freien Lauf lassen. Doch bevor es an die Herstellung der Kunstwerke ging, gab es Einiges an Theo-rie. So wurden die Kids über Farbenlehre, Materialkunde informiert. Auch die Erklä-rung was Kunst ist, wurde den Jungen und Mädchen näherge-bracht. Ein großes Flugmobil bastelte Sebastian. Obwohl es ihm Spaß machte, war er auch froh gewesen als seine Arbeiten fertig waren und er seinen Freunden noch bei den Arbeiten zuschauen konnte.

„Urlaub an der Nordsee“ war das Thema von Hanna. „Besonders das Anmalen, Aufbau und das Verziehren mit Glitzersteinen hat mir viel Freude gemacht“, sagt sie. „Mir hat an der bei dem Projekt alles gefallen“, sagt Hannah die ihr Kunstwerk „Eingang zum Schloss“ nannte.

Dass die drei später in ihrem Berufsleben mal Künstler werden, das können sie sich im Moment nicht vorstel-len. Hier war ihre eindeutige Antwort „Nein“! pdw

Vorschulkinder eröffnen Ausstellung

Stolz zeigen die Vorschulkinder Sebastian, Karoline, Max und Hanna mit den Kindergärt-nerinnen Andrea Tullius und Daniela Scheel ihre Kunstwerke. Foto: M. Wolf

Der Garten im FrühjahrIhr Garten im März

Tapetenwechsel mit Zwiebelblumen

ein paar warme, sonnige Tage und die natur verwandelt sich auf eindrucks-volle Weise: auf rasenflächen blühen Krokusse, die Knospen vieler Bäume und Sträucher öffnen sich und zeigen schon erstes zartes Grün. Singvögel melden sich fröhlich zwitschernd zu Wort. Doch die grauen, kühlen Tage sind noch nicht vorbei und wenn sich die Sonne zurück-zieht, dominieren wieder stumpfe Grün-, Braun- und Grautöne. Dennoch, das erste Frühlingsleuchten im Park, die tapferen klei-nen Krokusse und die ersten strahlendgelben Narzissen, die erfolgreich die winterliche Tristesse abgelöst haben, machen Laune.

Schnell den Frühling pflanzen Rettung in letzter Sekunde bieten vorgetrie-bene Zwiebelblumen im Topf. Nach dem Ende starker Fröste können sie auch den Frühling in den Garten bringen. Sie werden meist kurz vor der Blüte stehend angebo-ten. So kann man die schnelle Entwicklung bis zur Blüte weiter beobachten und sich möglichst lange über ihre Farben freuen - an kühlen, trüben Tagen ganz gemütlich vom Hause aus, wenn die neuen Gartenbewohner gut sichtbar gepflanzt wurden.

Mehrjährig Viele der kleinen Frühlingsblüher wie Krokusse, Traubenhyazinthen und Narzis-sen sind im Garten mehrjährig und öffnen ihre Blüten auch in den nächsten Jahren wieder. In diesem Jahr brauchen sie nach dem Pflanzen noch keinen Dünger, weil sie alle Energie, die sie zum Blühen benötigen, in den Zwiebeln gespeichert haben. Im nächsten Jahr kann man sie nach der Blüte, solange die Blätter noch grün sind, mit

Dünger versorgen. Wichtig für eine erfolg-reiche erneute Blüte ist aber, dass man die verwelkenden Blätter nicht zu früh entfernt. Die Nährstoffe aus den Blättern werden wieder in der Zwiebel eingelagert, damit sie für das Wachstum erneut zur Verfügung stehen. Erst wenn die Blätter eingetrocknet sind, kann man sie abschneiden.

Blüten im handumdrehen Kräftige Farben und intensiver Duft - das ist die Stärke der Hyazinthen. Diese eindrucks-vollen kleinen Frühlingsblumen blühen ebenfalls in den Folgejahren wieder, wenn sie sich an ihrem Standort wohlfühlen. Allerdings werden ihre dichten Blütentürme im Laufe der Zeit lichter und lockerer. Sie werden so ihren wilden Vorfahren immer ähnlicher und wirken sehr natürlich. Das Pflanzen von Hyazinthen und den anderen Frühlingsblühern ist einfach: Austopfen, einpflanzen, angießen - schon ist der Früh-ling da. Text/Foto: Grünes Presseportal

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22 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009

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die hochwertigen, stabilen und stahlar-mierten einzelplatten und Pfosten sind maßhaltig aus Beton der Betongüte B 35 (findet auch im Brückenbau Verwendung) hergestellt und garantieren bei langer Lebens-dauer und hoher Stabilität einen minimalen Pflegeaufwand. Die in der Oberfläche eingear-beitete Holzstruktur kommt durch die Behand-lung durch einen speziellen Harzacryllack noch besser zur Geltung, wobei die Betonpo-ren wasserabweisend und witterungsbeständig verschlossen werden. So hat Moos kaum Chancen und auch Frostsprengungen durch eindringendes Wasser sind ausgeschlossen. Die Motivgestaltung befindet sich auf einer Seite der Platte und die Rückseite ist glatt. Soll das Motiv auf beiden Seiten des Zaunes sichtbar sein, dann werden einfach zwei Platten gegen-

einander platziert. So ist es auch möglich, dass Vorder- und Rückseite unterschiedliche Motive haben.

die einzelheiten:

die Farbe: Die einzelnen Teile sind durchgefärbt, so dass Vorder- und Rückseite immer die gleiche Farbe haben. Unsere Farbauswahl besteht aus den Grundfarben: grün, dunkelbraun, hellbraun, sand Auf Wunsch sind auch andere Farben möglich.

die Motive: Romania, Elegant, Flecht, Vertikal, Solide, Nobel, Steinmotiv, Steinmotiv Relief

die Platten und Pfosten: Die einzelnen Platten (200x40 cm), Gewicht ca. 65 kg, und die Pfosten, sind so aufeinander abgestimmt, dass auch verschiedene Motive in einem Zaun kombiniert werden können.

der aufbau: Zur Befestigung der Pfosten werden lediglich Punktfundamente hergestellt. Das ganze System basiert auf einem Nut- u. Federsystem. Sie sehen, hier ist ein echtes Alternativprodukt zum herkömmlichen Holzflechtzaun mit nahezu genialen Eigenschaften wie ansprechender, dauerhafter Optik, Schallschutz, Schutz gegen Vandalismus und lange

haltbarkeit. Im Vergleich zu einer gemauerten Einfriedung steht hier der große Preisvorteil im Vorder-grund. Text/Foto: regenstein

Der Garten im Frühjahr

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26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 23

TermineVG KH

Feuerwehr Fürfeld

VersammlungFÜRFELD. Zur Mitglieder-versammlung des Förder-vereins der Feuerwehr sind alle Mitglieder am Freitag, 27. März um 20 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus einge-laden. pdw

TSV Neu-Bamberg

VersammlungNEU-BAMBERG. Neu-wahlen des Vorstandes und Ehrungen langjähriger Vereinsmitglieder stehen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des TSV. Diese findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr im Sportheim statt. pdw

Orgelbauverein„St. Michael“ Hackenheim

VersammlungH A C K E N H E I M . A m Montag, 30. März findet um 19.30 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrei Sankt Michael die Jahreshauptversamm-lung des Orgelbauvereins statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

CDU Volxheim

VersammlungVOLXHEIM. Eine Mitglie-derversammlung des CDU Ortsverbandes findet am Dienstag, 31. März um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Ortsgemeinde statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Kandidaten/in für die bevorstehende Kommunalwahl. pdw

TSV Hackenheim

VersammlungHACKENHEIM. D ie J a h r e s h a u p t v e r s a m m -lung des TSV findet am Freitag, 3. April um 20 Uhr in der Rheinhessenhalle statt. Neben Teilneuwahlen zum Vorstand stehen auch Ehrungen auf der Tagesord-nung. pdw

TermineVG Stromberg

Evangelische Kirchenge-meinde Seibersbach

Musik in der Kirche

E C K E N R O T H . Z u m nächsten Konzert der evan-gelischen Kirchengemeinde Seibersbach gibt es in der Reihe „Musik am Montag um 7 nach 7“ Klavierstücke für vier Hände zu hören. Es spielen: Sarah Opp und Michael Hombach. Das Konzert findet um 19.07 Uhr in der Evangelischen Kirche in Eckenroth statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

pdw

SPD-Gemeindeverband VG Stromberg

VersammlungVG STROMBERG. Eine Mitgliederversammlung des SPD-Gemeindever-bandes findet am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr im Hotel „Goldenfels“ statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Liste für den Verbandsgemeinderat.

pdw

Jugendförderverein Daxweiler

VersammlungDAXWEILER. Im Gast-haus „Fennel“ findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr die Generalversammlung des Jugendfördervereins statt. Auf der Tagesordnung die Berichte des Vorstandes und die geplanten Akti-vitäten für das Jahr 2009.

pdw

SPD Schweppenhausen

VersammlungSCHWEPPENHAUSEN.Eine Mitgliederversamm-lung des SPD-Ortsvereins findet am Mittwoch, 1. April um 20 Uhr im Gemeinde-haus statt. Auf der Tagesord-nung steht die Aufstellung der Kandidatenliste für den Gemeinderat. Wie auch in den vergangenen Jahren wird die SPD wieder mit einer offenen Liste, mit SPD Mitgliedern wie auch Nicht-mitglieder bei der Kommu-nalwahl am 7. Juni antreten.

pdwRedaktionsschluss:montags, 18 UhrRedaktionsschluss:montags, 18 Uhr

Wanderfreunde ehrten Mitglieder

SPALL. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der „Wanderfreunde Spall“ hatte der 1. Vorsitzende Gerd Mohr die erfreuliche Aufgabe, zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue auszuzeichnen.

Seit 25 Jahren gehören den Wanderfreunden Egon Frank, Elisabeth Frank,

Thomas Frank und Margot Jung an. Für 20 Jahre aktives Wandern wurden Peter Klein und Hildrut Klein geehrt. Seit zehn Jahren wandert Peter Stark aktiv bei den Wander-freunden mit.

Eine Anerkennungsnadel in Gold mit dem Schriftzug „30 Jahre“ erhielt Eveline Tullius, eine ebensolche mit

dem Schriftzug „25 Jahre“ bekamen Andrea Brück, Irmgard Ferres, Gerhard Stein und Angelika Stein über-reicht. Doris Knodel erhielt eine Anerkennungsnadel in Silber; Jasmin Block und Denise Kuche wurden mit der Anerkennungsnadel in Bronze bedacht. pdw/Foto:M. Wolf

Helfer sind wichtig

Die Vorsitzenden Reiner Snehotta und Lothar Korz (re.) zeichneten Theo Steinert für 40 Jahre Vereinstreue aus. Foto: M. Wolf

FEILBINGERT. Im vergan-genen Jahr hatte der Sport-verein mehrere Wasser-rohrbrüche im Sportheim zu beklagen, wie der 1. Vorsitzende Lothar Korz den Mitgliedern bei der jüngsten Jahreshauptversammlung mitteilte. Aber auch posi-tive Meldungen waren zu verkünden. So konnten die Arbeiten für den Spielplatz hinter dem Sportplatz weitge-hend abgeschlossen werden und das Jugendturnier war mit 65 Mannschaften wieder

gut besucht. In diesem Jahr stehen weitere Arbeiten am Sportheim an. Neben dem Verputzen und Streichen des Gebäudes soll auch noch der Gehweg gepflastert und der Anbau für Fasskühler und Getränke in Angriff genommen werden. Der 1. Vorsitzende hofft, dass sich viele Helfer an den Arbeiten beteiligen werden. „Eine Gemeinschaft wie der Sportverein kann nur über-leben, wenn jeder sich ein bisschen einbringt und nicht

alles an ein paar Personen hängen bleibt“, so Lothar Korz. In seinem Bericht teilte Korz den Mitgliedern mit, dass er im kommenden Jahr dem Vorstand nicht mehr zur Verfügung stehen werde: „Aus dem einen Jahr was geplant war, sind dann fünf Jahre geworden.“Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Theo Steinert und Adolf Steinert geehrt. Seit 25 Jahren gehören Alexander Krafft und Ralf Böhme dem Sportverein an. pdw

24 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

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26. März 2009 - KW 13 Neue Bad Kreuznacher 25

1. Legen Sie sich eine positive einstellung zu.Sie stehen nicht auf dem Ab-stellgleis, wenn Sie sich nicht dort hinstellen. Suchen Sie nach einer Aufgabe. Sie kann darin bestehen, dass Sie etwas erschaffen und aktiv sind, dass Sie sich nützlich machen. 2. halten Sie sich die Vorteile des Älterwerdens vor augen.Sie sind weiser, haben mehr Lebenserfahrung und sind nicht mehr so leicht zu erschüttern. Äußerlichkeiten sind nicht mehr so wichtig. Sie brauchen nicht mehr so viel Rücksicht auf die Familie zu nehmen, können sich eher erlauben, nach Ihren Bedürfnissen zu gehen. 3. Bleiben Sie flexibel.Probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus. Suchen Sie nach neuen Interessen, pflegen Sie den Kontakt zu unbekannten Menschen, fahren Sie an einen anderen Urlaubsort.

4. Trainieren Sie Ihr Gedächt-nis.Ihr Gehirn kommt wie ein Mus-kel außer Training, wenn Sie es nicht fordern. In den Volkshoch-schulen gibt es Gedächtnistrai-ningskurse, in der Buchhandlung finden Sie Bücher zum Gehirn-jogging.5. Trainieren Sie Ihren Körper.Viele der oben aufgeführten körperlichen Veränderungen können Sie ganz bewusst durch Ihr Verhalten beeinflussen. 3 Stunden Ausdauertraining pro Woche genügen, damit bei einem 70-jährigen Herz, Kreis-lauf, Atmung und Stoffwechsel ebenso leistungsfähig sind wie bei einem (untrainierten) 40- bis 50-jährigen. 6. nehmen Sie am Leben teil - bleiben oder werden Sie aktiv.Die meisten der alten und fitten Menschen führen bis zu ihrem Tod ein geschäftiges und aktives Leben. D.h. sie nehmen am Le-ben teil und schließen sich nicht

aus, nur weil sie ein gewisses Alter haben. 7. Bleiben Sie offen für neues und unbekanntesDie Fähigkeit, sich auf Neues einzustellen und keine Angst vor Veränderungen zu haben, kann man trainieren. Voraussetzung: man übt sich darin, immer wie-der Neues auszuprobieren und sich auf Gebiete vorzuwagen, die neu für einen sind. 8. achten Sie auf eine gesunde Lebensweise.Meiden Sie Nikotin, zu häufigen und starken Alkoholgenuss.9. Lachen Sie viel und häufigLachen ist eine wertvolle Zutat für das körperliche und seelische Wohlbefinden und das Ausse-hen. 10. Pflegen Sie Ihren Be-kannten- und FreundeskreisIn Italien sagt man, ein Abend mit Freunden am Tisch verlän-gere das Leben um ein Jahr. www.psychotipps.com

TermineVG KH

Feuerwehr Fürfeld

VersammlungFÜRFELD. Zur Mitglieder-versammlung des Förder-vereins der Feuerwehr sind alle Mitglieder am Freitag, 27. März um 20 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus einge-laden. pdw

TSV Neu-Bamberg

VersammlungNEU-BAMBERG. Neu-wahlen des Vorstandes und Ehrungen langjähriger Vereinsmitglieder stehen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des TSV. Diese findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr im Sportheim statt. pdw

Orgelbauverein„St. Michael“ Hackenheim

VersammlungH A C K E N H E I M . A m Montag, 30. März findet um 19.30 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrei Sankt Michael die Jahreshauptversamm-lung des Orgelbauvereins statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

CDU Volxheim

VersammlungVOLXHEIM. Eine Mitglie-derversammlung des CDU Ortsverbandes findet am Dienstag, 31. März um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der Ortsgemeinde statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Kandidaten/in für die bevorstehende Kommunalwahl. pdw

TSV Hackenheim

VersammlungHACKENHEIM. D ie J a h r e s h a u p t v e r s a m m -lung des TSV findet am Freitag, 3. April um 20 Uhr in der Rheinhessenhalle statt. Neben Teilneuwahlen zum Vorstand stehen auch Ehrungen auf der Tagesord-nung. pdw

TermineVG Stromberg

Evangelische Kirchenge-meinde Seibersbach

Musik in der Kirche

E C K E N R O T H . Z u m nächsten Konzert der evan-gelischen Kirchengemeinde Seibersbach gibt es in der Reihe „Musik am Montag um 7 nach 7“ Klavierstücke für vier Hände zu hören. Es spielen: Sarah Opp und Michael Hombach. Das Konzert findet um 19.07 Uhr in der Evangelischen Kirche in Eckenroth statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

pdw

SPD-Gemeindeverband VG Stromberg

VersammlungVG STROMBERG. Eine Mitgliederversammlung des SPD-Gemeindever-bandes findet am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr im Hotel „Goldenfels“ statt. Auf der Tagesordnung steht die Aufstellung der Liste für den Verbandsgemeinderat.

pdw

Jugendförderverein Daxweiler

VersammlungDAXWEILER. Im Gast-haus „Fennel“ findet am Freitag, 27. März um 20 Uhr die Generalversammlung des Jugendfördervereins statt. Auf der Tagesordnung die Berichte des Vorstandes und die geplanten Akti-vitäten für das Jahr 2009.

pdw

SPD Schweppenhausen

VersammlungSCHWEPPENHAUSEN.Eine Mitgliederversamm-lung des SPD-Ortsvereins findet am Mittwoch, 1. April um 20 Uhr im Gemeinde-haus statt. Auf der Tagesord-nung steht die Aufstellung der Kandidatenliste für den Gemeinderat. Wie auch in den vergangenen Jahren wird die SPD wieder mit einer offenen Liste, mit SPD Mitgliedern wie auch Nicht-mitglieder bei der Kommu-nalwahl am 7. Juni antreten.

pdwRedaktionsschluss:montags, 18 UhrRedaktionsschluss:montags, 18 Uhr

Wanderfreunde ehrten Mitglieder

SPALL. Bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der „Wanderfreunde Spall“ hatte der 1. Vorsitzende Gerd Mohr die erfreuliche Aufgabe, zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue auszuzeichnen.

Seit 25 Jahren gehören den Wanderfreunden Egon Frank, Elisabeth Frank,

Thomas Frank und Margot Jung an. Für 20 Jahre aktives Wandern wurden Peter Klein und Hildrut Klein geehrt. Seit zehn Jahren wandert Peter Stark aktiv bei den Wander-freunden mit.

Eine Anerkennungsnadel in Gold mit dem Schriftzug „30 Jahre“ erhielt Eveline Tullius, eine ebensolche mit

dem Schriftzug „25 Jahre“ bekamen Andrea Brück, Irmgard Ferres, Gerhard Stein und Angelika Stein über-reicht. Doris Knodel erhielt eine Anerkennungsnadel in Silber; Jasmin Block und Denise Kuche wurden mit der Anerkennungsnadel in Bronze bedacht. pdw/Foto:M. Wolf

Helfer sind wichtig

Die Vorsitzenden Reiner Snehotta und Lothar Korz (re.) zeichneten Theo Steinert für 40 Jahre Vereinstreue aus. Foto: M. Wolf

FEILBINGERT. Im vergan-genen Jahr hatte der Sport-verein mehrere Wasser-rohrbrüche im Sportheim zu beklagen, wie der 1. Vorsitzende Lothar Korz den Mitgliedern bei der jüngsten Jahreshauptversammlung mitteilte. Aber auch posi-tive Meldungen waren zu verkünden. So konnten die Arbeiten für den Spielplatz hinter dem Sportplatz weitge-hend abgeschlossen werden und das Jugendturnier war mit 65 Mannschaften wieder

gut besucht. In diesem Jahr stehen weitere Arbeiten am Sportheim an. Neben dem Verputzen und Streichen des Gebäudes soll auch noch der Gehweg gepflastert und der Anbau für Fasskühler und Getränke in Angriff genommen werden. Der 1. Vorsitzende hofft, dass sich viele Helfer an den Arbeiten beteiligen werden. „Eine Gemeinschaft wie der Sportverein kann nur über-leben, wenn jeder sich ein bisschen einbringt und nicht

alles an ein paar Personen hängen bleibt“, so Lothar Korz. In seinem Bericht teilte Korz den Mitgliedern mit, dass er im kommenden Jahr dem Vorstand nicht mehr zur Verfügung stehen werde: „Aus dem einen Jahr was geplant war, sind dann fünf Jahre geworden.“Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Theo Steinert und Adolf Steinert geehrt. Seit 25 Jahren gehören Alexander Krafft und Ralf Böhme dem Sportverein an. pdw

24 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009AKTUELL REGION

25.12.2008 Felicitas Johanna Vieten, Tochter von Diana Vie-ten, Am Entenbach 5, 55411 Bingen am Rhein05.03.2009 Lia Peters, Toch-ter von Madeleine Peters und Kai Weber, Lembergstraße 42, 67824 Feilbingert06.03.2009 Silja Noemi Bayer, Tochter von Ines Hoffmann-Ba-yer geb. Hoffmann und Tobias Bayer, Bahnhofstraße 23, 55585 Oberhausen an der Nahe06.03.2009 Amélie Marion Haase, Tochter von Nadine Haase geb. Argast und Christian Haase, Hauptstraße 6, 67822 Niedermoschel07.03.2009 Mañano Bern, Sohn von Marion Bern geb. Könnel und Bernhard Alvani Bern, Rüdesheimer Straße 76, 55545 Bad Kreuznach07.03.2009 Ronya Sirel, Toch-ter von Hristina Radoslavova Marinova und Erkan Sirel, Scholländer Weg 2a, 55595 Hüffelsheim08.03.2009 Maja Katharina Imschweiler, Tochter von Janina Imschweiler geb. Seefeldt und Marco Imschweiler, Synago-genstraße 19, 67823 Obermo-schel09.03.2009 Hannah Pickard, Tochter von Sandra Pickard geb. Schneider und Dirk Oliver Karl Pickard, Am Ölberg 11, 55459 Grolsheim09.03.2009 Bennet Ohliger, Sohn von Daniela Ohliger geb. Scholz und Hubertus Ohliger, Warthstraße 9, 55590 Meisen-heim10.03.2009 Colin Wolfrath, Sohn von Daniela Wolfrath, Wigbertstraße 1, 55411 Bingen am Rhein10.03.2009 Yaren Karayel, Tochter von Özlem Karayel geb. Özdemir und Serkan Karayel, Mozartstraße 15a, 55606 Kirn10.03.2009 Vanessa Célina Ei-senhut, Tochter von Tina Joseph und René Eisenhut, In der Ross-bach 41, 55595 Roxheim11.03.2009 Maja Anstätt, Toch-ter von Christine Juliane Anstätt geb. Mäurer und Matthias An-stätt, Brückenstraße 15, 55606 Otzweiler11.03.2009 Helena Aimeé Fi-ckus, Tochter von Judith Silke Fickus-Bruckmaier geb. Bruck-maier und Manfred Fickus, Paul-Schneider-Straße 1, 55566

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Tochter von Pia Diana Schmall geb. Römer und Heiko Schmall, Steinhardter Straße 1, 55596 Waldböckelheim13.03.2009 Leonie Margit Walloch, Tochter von Denise Schönheim und Sven Raimund Walloch, Müggelheimer Straße 7a, 55571 Odernheim am Glan

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Seit Schillers Zeiten hat sich nicht viel geändert, so dass sich auch heute noch deutsche Gerichte mit Nach-rechtsstreitigkeiten beschäf-tigen müssen. Zur Entlastung der Gerichte wurden bereits in vielen Bundesländern so genannte Schlichtungsge-setze eingeführt. Dem ist nun auch Rheinland-Pfalz gefolgt. Danach darf eine Klage bei Gericht erst nach Durch-führung eines Schlichtungs-verfahrens erhoben werden. Diese Schlichtungsverfahren

sind bei typischen nachbar-rechtlichen Problemen wie Bäume und Sträucher auf oder an der Nachbarschaftsgrenze, bei Belästigungen durch Gerüche, Rauch oder Lärm, aber auch bei Verletzungen der persönlichen Ehre, sofern diese nicht im Rundfunk oder Presse begangen wurden, vorgesehen.

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26 Neue Bad Kreuznacher KW 13 - 26. März 2009

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Bad Kreuznach. Zu einem Streit gehören immer zwei. So auch in der Hölderlin-straße unweit der Kleistschule. Seit 2007 liegen sich dort zwei Nachbarn in den Haaren. Es geht um unangemessenes Verhalten, um Beleidigung und Bedrohung. Drei gerichtliche Instanzen waren mit diesem Streit schon beschäftigt, das Oberlandesgericht verwies den Fall jedoch zurück ans Landgericht Bad Kreuznach. Jetzt hat Vorsitzender Richter Martin Walper den Streit zumindest gerichtlich beige-legt und das Verfahren einge-stellt – vorläufig. Der Mann, der auf der Anklagebank saß, muss eine Strafe von 500 Euro bezahlen und sich ansonsten angemessen verhalten.

Es klang wie „Kinderkram“, was die Öffentlichkeit im Sitzungsaal 130 zu hören bekam. Als Norbert K.* im August 2007 auf dem Balkon einer Nachbarin Holzbretter fürs anschließende Verle-gen eines neuen Fußbodens zuschnitt, war das Fass für

Peter P.* übergelaufen. Der 40 Jahre alte Fernmelde-handwerker schnappte sich die Kamera und fotografierte den Vorgang. Als ihn Richter Walper jedoch befragte, was genau ihn an der Arbeit des Nachbarn gestört habe – „der Lärm, der Staub?“ blieb der Angeklagte eine Antwort schuldig. Ein Brett, so der Mann, hätte ja herunterfallen und ihn treffen können. „Der hat mich beleidigt und ausge-lacht“, fuhr Peter P* fort und schilderte den anschließenden wortstarken Disput, auf den sich beide Männer an diesem Augusttag einließen.

Sowohl Richter Walper als auch Staatsanwalt Wolfgang Jung, der die Anklage erhob, wollen den Streit möglichst aus der Welt geschafft haben. Vor allem das Fotografieren solle der Mann einstellen. „Hören Sie in Zukunft auf, Sachen zu machen, die man unter guten Nachbarn einfach nicht macht“, so Walper. „Man kann sich nicht den ganzen Tag beäugen, einer muss mal

beginnen, weg zu sehen“, fügte Jung hinzu. Das Gericht riet dem Angeklagten drin-gend, sich nicht ärgern zu lassen und seine Zeit besser zu nutzen. Das würde auch seine Gesundheit schonen. Angeb-lich waren die letzten fünf Jahre „Horror“ für den Mann, der Ende des Jahres sogar seinen Job wegen Erschöp-fung und Schlafmangel kündi-gte. Jetzt müsse er sogar sein Haus verkaufen.

Die Gegenseite indessen kann das Urteil nicht nachvoll-ziehen. Sie befürchtet, dass der Streit weiter geht. Denn die Familie und ihre Kinder sowie eine weitere Nachbarin sehen sich durch den Mann verfolgt und bedroht. Norbert K. und die beiden Frauen berichteten dieser Zeitung von unzähligen Anrufen bei der Polizei, von Kameras, mit denen Peter P. die Nachbar-schaft beobachtet habe, von seinen Verfolgungsfahrten mit dem Auto und dessen Besuchen beim Arbeitgeber von Norbert K. nl

Gleichfalls in Hallgarten wird seit dem 14. März der

kleine Kater Filou ver-misst.

Er ist etwa acht, bzw. neun Monate alt und nicht sehr

zutraulichBitte melden unter( 0151- 193 83 173

Heftiger NachbarstreitGericht befasst sich mit Krach in der Hölderlinstraße

Im Kreislauf desLebens

Sterbefälle

17.02.2009 Erwin Schmitt, Sa-line Theodorshalle 22, 55543 Bad Kreuznach11.03.2009 Norbert Claus Karst, Oberweg 7, 55546 Ha-ckenheim12.03.2009 Helene Emma Bohn geb. Schombert, Philipp-straße 12, 55543 Bad Kreuz-nach12.03.2009 Helene Berta Len-gowski geb. Goldau, Kleiststra-ße 12, 55543 Bad Kreuznach13.03.2009 Inge Hedwig Heinz geb. Dillmann, Obersteiner-Straße 85, 55606 Kirn13.03.2009 Hans Wolfgang Märker, Zum Neuhof 11, 55545 Bad Kreuznach, StT Winzenheim13.03.2009 Christa Hildegard Hergesell, Kaiser-Wilhelm-Straße 19, 55543 Bad Kreuz-nach14.03.2009 Christa-Marie

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FußballergebnisseREGION.Den nächsten schritt Richtung Landes-liga haben die Fußballer der SG Eintracht Bad Kreuz-nach getan. Beim Tabel-lenzwölften der Verbands-liga, SV Südwest Ludwigs-hafen, verloren sie mit 0:4 (0:3). Die SGE kam in den ersten 20 Minuten zu guten Chancen, die aber allesamt ungenutzt blieben.

Stattdessen fiel auf der Gegenseite das 1:0 für Ludwigshafen durch einen Hanfelfmeter. Die Gastgeber nutzten noch vor der Pause zwei weitere Möglichkeiten, um mit Unterstürtzung der Kreuznacher Hintermann-schaft auf 3:0 zu erhöhen. Spätestens als Ludwigshafen kurz nach dem Wiederanpfiff das 4:0 markierte, war die Partie gelaufen.

Da der ASV Fußgön-heim erneut drei Punkte einsammelte, ist der Rück-stand der Eintracht auf Platz 14 bei sieben noch ausste-henden Spielen auf zehn Punkte angewachsen.

Einen Schritt Richtung K l a s s e n e r h a l t m a c h t e dagegen die SG Hüffels-heim/Niederhausen, die ihr Landesliga-Heimspiel gegen den SV Rodenbach mit 2:1 (1:1) gewann. In

einer überlegen geführten ersten Halbzeit ließen die Gastgeber viele Chan-cen ungenutzt. Einzig der Versuch von Nikolai Spira in der 20. Minute landete im gegnerischen Kasten. Die Rodenbacher waren effizi-enter und verwerteten ihre einzige Chance nach einem Eckball kurz vor der Pause zum 1:1-Ausgleich.

In der zweiten Halbzeit passierte auf beiden Seiten nicht mehr viel. Diesmal brauchte die SGH aber eben-falls nur eine Chance für ein Tor. Andreas Strunk traf in der 73. Minute und bescherte seiner Mannschaft damit einen eminent wichtigen Sieg.

In der Bezirksliga schei-nen der FV Hochstättenund der FSV Bretzen-heim den Kampf um den Klassenerhalt zu verlieren. Hochstätten unterlag mit 1:3 dem VfR Baumholder und Schlusslicht Bretzenheim war im Derby beim Tabel-lenführer TSG Langenlons-heim/Laubenheim mit 1:4 chancenlos.

Ihre Chancen auf den Relegationsplatz wahrte die SG Guldental mit einem 1:0-Heimsieg über den VfL Rüdesheim. kr

REGION. Ein Überra-schungscoup gelang den Handballern des HGC Bad Kreuznach im Verbandsliga-Auswärtsspiel beim SSV Meisenheim.

Durch eine gewalt ige Leistungssteigerung in der Abwehr drehte der HGC nach der Pause das Spiel und gewann das Derby mit 25:24 (13:19).

In der ersten Halbzeit hatte noch alles seinen erwarteten Gang genommen. Nach ausgeglichener Anfangsphase zog der SSV über 8:5 auf 13:7 davon und nahm die sechs Tore Vorsprung mit in die Pause.

Doch als der HGC in der zweiten Halbzeit konzen-trierter agierte, machte sich beim zuletzt wenig über-

zeugenden Favoriten die Verunsicherung breit. Gerade einmal fünf Tore gelangen den Gastgebern noch, was die Kreuznacher nutzten, um sich langsam heranzuarbeiten.

Beim 23:23 glichen sie aus und in der torarmen Schluss-phase bedeutete der Treffer zum 25:24 durch Max Voigt den ersten HGC-Sieg im Jahr 2009. kr

Die Landesmeisterschaften des Turnverbands Mittelr-hein veranstaltete die Tram-polinabteilung des MTV Bad Kreuznach. Echter Wettbe-werbscharakter kam nur bei

den Schülerinnen auf, deren Starterfeld mit 16 Teilneh-merinnen gut bestückt war. Die Favoritinnen des MTV erlaubten sich jedoch durch die Bank einen Patzer. Ledig-

lich Alicia Braun (Foto) turnte ihre Übungen sauber durch und landete in der Endabrechnung auf Platz drei vor ihrer Vereinskame-radin Anna Platzek. Bei den Schülern überzeugte Damian Iturri mit Platz eins. Bei den Männern waren nur dre i MTVler am Start. Nach mehr a l s zwei Jahren Pause gewann Dimitri Mutzenberger den Wettkampf, den er eigentlich nur zur Qualifikation für die Deutsche Meister-schaft mitgemacht hatte. kr

BAD KREUZNACH. Die Basketballer des VfL Bad Kreuznach beschlossen ihre erste Oberliga-Saison seit 30 Jahren mit einer 72:100 (44:48)-Niederlage gegen den TV Kirchheimbolanden.

Die Gäste aus der Pfalz besiegelten mit dem klaren Erfolg, der aber erst in der Schlussphase so deutliche Konturen annahm, d ie Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Regionalliga.

In der ersten Halbzeit hatten die BK Luchse trotz perso-neller Ausfälle gegen den Favoriten gut mitgehalten und das Spiel nahezu ausge-glichen gestaltet. Nach dem ersten Viertel lag Kirch-heimbolanden nur knapp mit 24:23 vorne, bis zur Pause wuchs der Vorsprung auf vier Punkte an.

Als bei den Gastgebern die Kräfte schwanden, bekam der Tabellenführer im drit-ten Viertel das Spiel aber langsam in den Griff, um mit einer Galavorstellung im Schlussabschnitt den Triumph sicher zu stellen. Während die Gäste den Aufstieg feierten, zog aber auch VfL-Trainer Goswin Stumm eine positive Saisonbilanz: „Alle Spieler haben einen Sprung nach vorne gemacht. Wir haben uns in der Liga Respekt verschafft und dank unserer Zuschauer Heimstärke bewiesen. Es macht einfach Spaß, hier zu spielen.“ Mit 20:24 Punkten beschloss der VfL die Saison als Tabellenachter.

Grund zum Feiern hatten noch e inmal d ie Lady Luchse. Nach dem Aufstieg sicherten sie sich mit dem

a b s c h l i e ß e n d e n 8 9 : 7 0 (45:31)-Auswärtssieg bei den Skyflyers Ludwigshafen auch die Meisterschaft der Landes-liga. Die Skyflyers leisteten unerwartet starke Gegenwehr, hatten aber dennoch keine Chance, den VfL-Damen den Titel noch zu vermiesen.

Die Kreuznacher Basket-ballerinnen setzten sich von Beginn an ab und verteidi-gten immer einen sicheren Vorsprung. Knapp verpasst hat hingegen Christina Strei-ter den Titel als Topscorerin der Liga. Wie ihre Ludwigs-hafener Konkurrent in Cornelia Walter markierte sie im letzten Spiel 29 Punkte. Walter verteidigte damit ihren Vorsprung von drei Punkten und sicherte sich mit 272 Punkten die Krone. kr

Erfolgreiche BK LuchseHerren Oberliga-Achte, Lady Luchse Landesligameister

Ludwig Weinsheimer (rechts) unterlag mit den VfL-Basketballern vor mehr als 300 Zuschau-ern dem neuen Meister TV Kirchheimbolanden. Foto:kr

HGC landet AuswärtscoupHandballer in Meisenheim mit erstem Sieg

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