Ausgabe März 2012

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Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 01/2012 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten Ende der Fuzo?

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Ende der Fuzo? Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 01/2012 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten2 1 / 12 Titel Die Vöcklabrucker Bürgerinnen und Bürger mussten in den vergangenen zwölf Monaten zweimal überraschend und nahezu unkommentiert die Aufwei- chung der Fußgängerzone am Stadtplatz zur Kenntnis nehmen. Über die Gründe kann fröhlich spe- kuliert werden. Vermutet die ÖVP mit diesem Schritt die Menschen vermehrt auf den Stadtplatz zu ziehen? Wird tat-

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Magazin der SPÖ Vöcklabruck

Zugestellt durch Post.atAusgabe 01/2012ErscheinungsortVöcklabruck

Stadtnachrichten

Ende der Fuzo?

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Im Frühjahr 2011 verfügt Bürgermeis-ter Brunnsteiner ohne Konsultation des Gemeinderates die Aufweichung der Fußgängerzone. Im folgenden Herbst wurde dann wenigstens der formale Weg über den Gemeinderat eingehalten. Die-ser beschloss zwischen dem 15.11.2011 und 15.03.2012 jedoch eine weitere Kür-zung der autofreien Zeit auf dem Stadt-platz, also quasi eine Halbtags-Fußgän-gerzone (die STANA berichtete).

„ÖVP und FPÖ beschlossen im letzten Gemeinderat gemeinsam diese Aufwei-chung, ohne jegliche Begründung. Es gibt nicht einmal eine Evaluierung, ob diese Maßnahme beim letzten Mal etwas Positives beigetragen hat.“ kritisierte Vi-zebgm. Hubert Mayer die Vorgehenswei-se der beiden Gemeinderatsfraktionen in der letzten Ausgabe der Stadtnachrich-ten.

Die Kritik scheint berechtigt, ist doch die Diskussion um die Fußgängerzone in den vergangenen Jahren weitestgehend verstummt und von der politischen Agen-da nahezu verschwunden.

Warum eigentlich? Wäre es nicht die Aufgabe der Politiker, die Fakten zu sich-ten, auf den Tisch zu legen und zu disku-tieren? Diese müssten dann eine sachli-che Diskussion tragen und Basis für eine bürgerfreundliche Entscheidung sein.

Leider scheint eine solche transparen-te Debatte von ÖVP und FPÖ nicht ge-wünscht zu sein.

Es wird also einmal mehr Aufgabe der Sozialdemokraten sein, das Thema wie-der auf die politische Tagesordnung zu befördern. So, wie sie es auch schon vor mehr als 30 Jahren getan hat (siehe Kas-ten rechts).

Die Vöcklabrucker Bürgerinnen und Bürger mussten in den vergangenen zwölf Monaten zweimal überraschend und nahezu unkommentiert die Aufwei-chung der Fußgängerzone am Stadtplatz zur Kenntnis nehmen.

Über die Gründe kann fröhlich spe-kuliert werden. Vermutet die ÖVP mit diesem Schritt die Menschen vermehrt auf den Stadtplatz zu ziehen? Wird tat-

sächlich davon ausgegangen, dass der autofreie Stadtplatz eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort bzw. die Interessen der Geschäftsleute darstellt?

Schon vor beinahe 30 Jahren war dies ein beliebtes Argument aber damals wussten die Sozialdemokraten, dass das Gegenteil richtig war. „Nach Ein-richtung der Fußgängerzonen waren die Geschäftsleute für eine Ausweitung der autofreien Zone“ konstatierte Vizebürger-meister Wilhelm Schiller 1987.

Und wie ist es heute? Ist die Fußgän-gerzone noch zeitgemäß? Dient sie den Interessen der Menschen in Vöckla-bruck?

Diese Frage darf nicht ideologisch be-antwortet werden. Vielmehr bedarf es einer aktuellen und objektiven Evalu-ierung der Situation, bei der sowohl die Bürgerinnen und Bürger, als auch die Geschäftsinhaber am Stadtplatz zu Wort kommen sollten.

„In den Monaten Mai bis Juni wird die SPÖ verstärkt das Gespräch mit allen Beteiligten suchen, um ein möglichst objektives Meinungsbild zu erhalten. Mit diesem werden wir dann verstärkt in die Diskussion einsteigen. Die Wünsche und Befürchtungen der Menschen werden auch Einzug in den Gemeinderat erhal-ten“ verspricht der Vorsitzende der Stadt-partei StR. Alois Schrattenecker.

1 / 12 Titel

Stadtnachrichten2

FußgängerzoneZeit für eine Bestandsaufnahme

Aber wird es auch so bleiben? Stadtnachrichten: Alois, die SPÖ möchte eine FUZO Befra-

gung machen? Wer wird da gefragt werden?Schrattenecker: Wir werden sowohl die Geschäftsinhaber,

als auch die Gäste und Kunden befragen. Ziel ist es, ein mög-lichst genaues Meinungsbild einzuholen

Stadtnachrichten: Und was geschieht im Herbst, wenn Ihr ein Meinungsbild eingeholt habt?

Schrattenecker: Immer einen Schritt nach dem anderen. Wir werden gründlich analysieren, was die Menschen uns zu sagen hatten und uns dann überlegen, welche politischen Schritte sinnvoll und zielführend sind. Aber den Ergebnissen kann ich an dieser Stelle natürlich nicht vorgreifen.

Stadtnachrichten: Du bist also nicht mehr ein Befürworter der Fußgängerzone? Wie steht denn die SPÖ dazu?

Stadtrat Schrattenecker zur Fuzo

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Stadtnachrichten 3

Schrattenecker: Ich war und bin ein Unterstützer der Fuß-gängerzone, daran hat sich nichts geändert. Es geht aber nicht um meine persönliche Meinung. Wichtig ist, wie die Menschen in Vöcklabruck diese Frage beantworten. Die SPÖ wird hier nachfragen, zuhören und vorurteilsfrei die nächsten Schritte ab-wägen. Das ist der Kernpunkt und dafür steht die Partei genau so wie ihr Vorsitzender.

Stadtnachrichten: Gibt es noch andere Möglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger, ihre Meinung der SPÖ zur Kennt-nis zu geben?

Schrattenecker: Wir werden auf der Homepage eine Umfra-ge starten und natürlich auch für schriftliche Diskussionen oder Meinungsäußerungen über Facebook oder email zur Verfügung stehen. Die Kontaktdaten werden rechtzeitig genannt werden.

Stadtnachrichten: Alois, wir danken Dir für das Gespräch.

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ne Die Älteren werden sich noch an den Stadtplatz der 70’er und 80’er Jahre er-innern. Schwarze Abgaswolken, Stau, Motorenlärm und parkende Karosse-rien waren allgegenwärtige Begleiter-scheinungen eines Stadtplatzbesuches.

Bis dann im Jahre 1979 die „Keimzel-le der Fußgängerzone“ gesetzt wurde, wie der damalige Stadtrat und spätere Vizebürgermeister Wilhelm Schiller den geplanten Brunnen mit Ruhebereich be-zeichnete, der den Stadtplatz verschö-nern sollte. Schon diese Formulierung löste bei einigen Gemeinderäten Schre-cken aus und einer der Anwesenden drohte sogar, dem Antrag Schillers - aus Angst vor einer Fußgängerzone - nicht zuzustimmen.

Wahrscheinlich ahnte damals noch niemand, wie langsam der Keimling wachsen sollte. Sechs Jahre mussten ver-gehen, bis sich die SPÖ über eine Ver-breiterung des Gehsteigs freuen konnte. Warum die ÖVP diesen kleinen Schritt in Richtung Fußgängerzone ging, bleibt unklar. Schon die STANA-Redaktion wunderte sich im Juni 1985 über dieses überraschende Umdenken. „Mit diesem Tempo der VP Mehrheit erreichen wir eine Fußgängerzone um die Jahrtau-sendwende“ amüsierte sie sich damals sichtbar.

Die SPÖ blieb hartnäckig am Ball und stellte somit sicher, dass das Thema nicht aus dem Blickwinkel der Öffent-lichkeit verschwand. 1986 sorgte der SPÖ Verkehrsreferent Stadtrat Alois Sattleder dafür, dass der nächste Schritt folgte. Im Verkehrsausschuss beantrag-te er die Erstellung eines neuen Gene-ralverkehrsplans, der anschließend auf den Weg gebracht wurde.

Im September 1987 bekräftigte Wil-helm Schiller den Wunsch der SPÖ nach einer Fußgängerzone abermals in der STANA. „Die sozialistischen Ge-meinderäte weisen bei allen sich bie-tenden Gelegenheiten darauf hin, dass 65 bis 80 Prozent der Vöcklabrucker – unterschiedlich je nach Befragung – für die Fußgängerzone sind.“ betonte er in einem Interview. Die Chancen für eine FUZO seien sehr groß, wenn die Wün-sche der Menschen seitens der ÖVP ernst genommen würden.

Vizebgm. Wilhelm Schiller sollte an dieser Stelle nicht irren. Zwar dauer-te es noch einige Jahre, aber 1994 war der Widerstand der VP gebrochen. Der Stadtplatz in Vöcklabruck wurde zur Fußgängerzone und somit das Zentrum weitestgehend autofrei.

Slogan der SPÖ aus den 1980er Jahren

1 / 12Titel

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„Seit mehr als zwei Jahren berichte ich immer wieder über aktuelle Ent-wicklungen im Zusammenhang mit dem von uns geforderten Neubau des Vöcklabrucker Seniorenheimes. Nun darf ich endlich die erfreuliche Nachricht geben, dass wir unserem Ziel ein großes Stück näher gekom-men sind!“ freut sich Vizebgm. und Mitglied des Ausschusses für Senio-renangelegenheiten, Hubert Mayer.

Bereits im Jahr 2010 hat Hubert Mayer an dieser Stelle das Versprechen gege-ben, sich “..mit aller Kraft für die Schaf-fung der besten Heimvariante für Vöck-labruck einzusetzen!“

Nun sind wir tatsächlich auf dem richtigen Weg angelangt. Im Zuge einer

kürzlich erfolgten Beschlussfassung ha-ben sich die zuständigen Gremien mit großer Mehrheit darauf geeinigt, dass, wie von der SPÖ immer schon gefor-dert, das jetzige Seniorenheim durch ei-nen Neubau ersetzt werden wird!

„Ich bin sehr zufrieden, dass unsere Standhaftigkeit nach einem unbedingten Neubau des Seniorenheimes in Vöckla-bruck nun endlich belohnt wird! Damit sind die nicht nur von höchster Stelle verfolgten Behübschungspläne endgültig vom Tisch. Mit der jetzigen Weichenstel-lung sind wir natürlich noch lange nicht am Ziel angelangt, sondern beginnen nun endlich die konstruktiven Planun-gen und Konzeptionen. Die nächsten Themen, welche wir auf breiter Ebene diskutieren wollen, sind klarerweise die

Standortfrage, die Heimgröße und die Frage, wer denn der Betreiber des neu-en Heimes sein wird.“, erklärt Vizebgm. Hubert Mayer. Speziell die Wahl des Standortes ist eine der Schlüsselfragen. Das Areal im Bereich des ehemaligen Krankenhauses erscheint gerade zu prä-destiniert. „Selbstverständlich werden wir weiterhin einen strengen Blick auf die Schaffung einer sehr hohen Wohn-qualität, der Gewährleistung bester Be-treuung und alterswürdiger Lebensqua-lität haben. Für diesen echten Start in eine vielversprechende Zukunft möchte ich auch der neuen Leiterin des heuti-gen und künftigen Heimes, Frau Sylvia Rauscher, viel Erfolg wünschen!“, sagt Hubert Mayer. Mit der Neubesetzung der Heimleitung zum jetzigen Zeitpunkt hat diese nun auch die Chance und auch Pflicht, sich aktiv in die anstehenden Pla-nungen einzubringen. Das kann nur ein großer Vorteil sein!“ fügt Mayer hinzu.

1 / 12 Soziales/Werbung

66 Stadtnachrichten4

SeniorenheimBeharrlichkeit der SPÖ wird belohnt!

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt ver-antwortlich, SPÖ Vöcklabruck, Vorsitzender Alois Schrattenecker, Dr. Karl Renner Straße 36, 4840 Vöcklabruck. Redaktionelle Leitung: Andreas Löhr, Pestalozzistr. 27,Layout: Stefan Maier, Dürnauerstraße 66, 4840 Vöcklabruck.Fotos SPÖ Vöcklabruck; Druck: VöcklaDruck

Vizebgm. Hubert Mayer

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Unter dem Motto „Frauen im Blick-punkt“ wurde der Frauengesundheit besondere Aufmerksamkeit gewidmet. GESUND LEBEN- ein Wunsch jeder Frau. Und noch viel wichtiger:

“Gesundheit ist mehr als Abwesen-heit von Krankheit“.

Viele Frauen aus Vöcklabruck und Umgebung folgten der Einladung und erhielten dabei umfangreiche Infos zu den Themen Gynäkologie, Psychologie, Brustkrebs, Osteoporose, Wechseljahre, um nur einige zu nennen. Darüber hi-

naus informierten die ReferentInnen über Bereiche wie Ernährung, Bewe-gung und Psyche. Ein „Gesundes Buffet“ mit selbst hergestellten kulina-rischen Köstlichkeiten und frisch ge-pressten Säften war bereits der gelunge-ne Einstieg in das neue, gesündere und bessere Leben. Die Kleinkinder wurden von Vöcklabrucker Pädagoginnen per-fekt betreut und somit konnten sich die

Besucherinnen den interaktiven Work-shops voll widmen. Der Eintritt war selbstverständlich frei.

Gerlinde Mayer SPÖ Frauensprecherin

1 / 12Frauen/Werbung

Stadtnachrichten 5

Gerlinde Mayer SPÖ Frauensprecherin (rechts im Bild)

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Frauen im Blickpunkt Gesundheit ist mehr als Abwesenheit von Krankheit!

Der Frauengesundheitsnachmit-tag am 23.März in der Oberbank war eine sehr gelungene Veranstaltung.

Der „Gesunden Gemeinde“, und den Vöcklabrucker Frauenorganisati-onen (SPÖ, Grüne und ÖVP) gelang es, gemeinsam mit dem LKH Vöck-labruck, namhafte ReferentInnen für diesen Tag zu gewinnen. Dank sei hier Frau Mag. Irene Kellermayr für ihre Koordination gesagt!

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1 / 12 Aktuelles/Werbung

Stadtnachrichten6

Der bosnisch-österreichische Kulturverein plant das in seinem Eigentum stehende Gebäude (ehe-mals Wohlmuth) im Unterstadtgries als Vereins-haus zu adaptieren. Im Zuge des Umwidmungs-verfahrens wurde bereits Ende des letzten Jahres am Standort eine Anrainerversammlung abgehal-ten. Hauptthema dabei war die Sorge der Anwoh-ner um die Verkehrs- und Parkplatzsituation. Be-reits im Vorfeld hat man seitens des Vereins dafür gesorgt, die Zufahrt über die ehemalige Vöcklacity zu ermöglichen und dort weitere Parkplätze zur Verfügung zu stellen.

Natürlich gilt es auf die berechtigten Sorgen und Ängste der Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Wir wünschen uns, dass die Diskussion offen und ohne Ressentiments gegenüber den Bosniern ge-führt werden kann und es möglich ist, eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden.

Der Großteil der Vereinsmitglieder kommt aus Vöcklabruck und die allermeisten haben auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Nicht über-sehen werden darf, dass die jetzige Widmung die Errichtung und den Betrieb von Geschäften oder Wohnungen ermöglicht, was ebenfalls ein ge-steigertes Verkehrsaufkommen nach sich ziehen würde. Die Mehrheit der Vöcklabrucker Parteien steht dem Projekt positiv gegenüber, so wird auch Stadtrat Kroupa (FPÖ) in den OÖ Nachrichten wie folgt zitiert.

„Ich hätte nur ein Problem mit einer Moschee mit einem Minarett oder bei einem Hassprediger“, sagt FP-Stadtrat Günther Kroupa, der von den Plänen eines muslimischen Gebetshauses im Unterstadtgries noch nichts gehört hat. Ein unauffälliges muslimisches Gebetshaus bereite ihm keine Probleme. „Wir haben ja Religionsfreiheit in Öster-reich.“

Jetzt geht es um einen ehrlichen und offenen Umgang miteinander und darum, ein positives Projekt gelebter Integration zu ermöglichen!

Pro und KontraBosnisch - Österreichischer Kulturverein

Ehemaliges Wohlmuth Areal

Fraktionsvorsitzender Stefan Maier

Mittwoch, 11. April 2012 | 19.30 Uhr | Stadtsaal

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Samstag, 14. April 2012 | 19.30 Uhr | Stadtsaal

THOMAS STIPSITSBauernschach - ein Winterthriller

Mittwoch, 18. April 2012 | 19.30 Uhr| Stadtsaal

SENTA BERGERSie und Er - oder die Himmelsmacht | Lesung

Freitag, 20. April 2012 | 19.30 Uhr| Stadtsaal

I´M FREEMusical-Revue

Donnerstag, 26. April 2012 | 19.30 Uhr | Landesmusikschule

DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANKKammeroper

Freitag, 27. April 2012 | 19.30 Uhr | Stadtsaal

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Stadtnachrichten 7

Zwei Bereiche – ein ZielStadtmarketing - Stadtmanagement

Eine heftige Debatte beschäftigt seit geraumer Zeit die lokale Me-dienlandschaft. Da wird der Vorwurf der „Untätigkeit“ erhoben, andere sehen gar eine „üble, parteipolitisch motivierte Aktion“, bei der das Stadt-marketing als Vehikel missbraucht werde, um kommunalpolitisch zu punkten. Sogar ein „Schlechtreden der Innenstadt“ wird von so manch berufener Stelle vermutet.

Der Vöcklabrucker Vizebgm. Hubert Mayer dazu:“ Dass die Wogen in dieser Thematik sehr oft hoch sind, amüsiert mich schön länger“, und gibt zur nähe-ren Erklärung an:,“ Das Stadtmarketing liefert mit schöner Regelmäßigkeit eine Bilanz über gelieferte Arbeit, über Pläne und Vorhaben in der Zukunft, und wird niemals müde zu berichten, wie gut man sich denn innerhalb des Stadtmarketings

verstehe… Würde es hier darum ge-hen, schulische Zensuren zu vergeben, müsste man hier mit dem Vermerk „Thema verfehlt“ die Arbeit zur Verbes-serung zurückschicken!

Im Jahr 2009 hat man sich entschlos-sen, für die weitere Entwicklung der Innenstadt einen Stadtmanager -eine Stadtmanagerin anzustellen. Dabei wur-de jemand gesucht, der auf breiter Basis ein Netzwerk zwischen Behörden, An-rainern, Kaufleuten, Gastronomen und vielen weiteren aufzubauen versteht. Die vordringlichste Aufgabe hätte aber vor allem darin zu bestehen, eine genaue Vorstellung zu entwickeln, wie Vöckla-bruck und sein Zentrum in Zukunft aus-zusehen hat und für diese Umsetzung professionelle Vorsorge zu treffen. Eine schwierige Aufgabe, gewiss!

„Diesen Blick oder Plan in die Zu-kunft Vöcklabrucks kann man nun

Vision oder Konzept nennen, egal!“, sagt Vizebgm. Hubert Mayer. „Wichtig dabei ist nur, dass man endlich aufhört, die eigentliche Aufgabe einer Stadtma-nagerin permanent mit der Tätigkeit ei-ner „Geschäftsführerin des Stadtmarke-tings“ zu verwechseln. Von Frau Sturm wird zweifelsfrei viel gute Arbeit geleis-tet, nur nicht für das wofür sie angestellt wurde und bezahlt wird. Das Stadtmar-keting hat in Frau Sturm eine voll aus-gelastete Mitarbeiterin zur Besorgung der täglichen Aufgaben erhalten, wir in Vöcklabruck haben aber nach wie vor keine Stadtmanagerin.

Ein ausgereiftes Konzept und eine kla-re Vorstellung, wie denn unsere schöne Stadt in drei bis fünf Jahren aussehen sollte. Beides bleibt man uns bis heute leider schuldig!“, sagt Mayer.

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Stadtnachrichten8

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Unter dem Motto „Wir können mehr“- Generation 50+ fand am 24. Februar in der AK die Jahreshauptversammlung statt.

Die neu gewählte Vorsitzende Brigitte Schneider freute sich unter den zahlreich erschienenen Mitgliedern Vizebgm Hu-bert Mayer, die Bez.Vors. Sofie Huemer, StR Alois Schrattenecker, Fraktionsvors. Stefan Maier, GR Herta Köttl und An-neliese Lohninger vom Siedlerverein begrüßen zu dürfen. Sie berichtete über ein großes Angebot an gelungenen Ver-anstaltungen, die in der abgelaufenen Funktionsperiode stattgefunden haben. Zu Wort kamen auch die Sektionsleiter, die u.a. über Reisen sowie diverse sport-liche Aktivitäten berichtetenn.

Vzbgm Mayer verwies insbesondere auf die enormen Leistungen des PV, StR Schrattenecker verabsäumte es nicht, dem scheidenden Vors. Alfred Köttl den gebührenden Dank für seine geleis-

tete Arbeit auszudrücken, der von den Anwesenden durch herzlichen Applaus quittiert wurde.

Bezirksvorsitzende Huemer stellte sich in heitere Manier vor und wies auf ver-schiedene Aktivitäten im Verband hin.

Sie führte auch die Ehrung ausgezeich-neter Mitglieder durch.

Souverän leitete EV Kons. Karl Posch die Neuwahl und erzielte einen einstim-migen Beschluss des vorgelegten Wahl-vorschlages.

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Stadtnachrichten 9

Pensionistenverband - Vorstand neu gewählt!

Vizebgm. Hubert Mayer, Hermine Lechner, Brigitte Schneider, Sophie Huemer, StR. Alois Schrattenecker.(von links n. rechts)

Kinderfreunde - Veranstaltungen im Mai:Der Muttertagsausflug findet am Sonntag, dem 06. Mai statt. Dieses Jahr fahren wir nach München in den Tierpark Hella-

brunn. „Wir freuen uns immer über Familien, die unsere Angebote nützen und speziell bei unserem Ausflug Zeit für und mit der Familie verbringen, denn diese Familienzeit kommt oft leider aufgrund der Arbeitssituation und der Schule zu kurz,“ so der Kinderfreunde Vorsitzende Alois Schrattenecker.

Das Pfingstlager wird vom 26. bis 28. Mai in St. Georgen am Walde abgehalten. „Zeltlager sind für die Kids immer ein Höhepunkt im Kinderfreunde Jahr. Die Kinder, aber auch wir Betreuer, erinnern sich noch Jahre später an die gemeinsamen Stunden vor dem Lagerfeuer und den spannenden und lustigen Freizeitaktivitäten, “ so Karin Schrattenecker, Regionsvorsitzen-de der Kinderfreunde Salzkammergut.

Genauere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bei Karin Schrattenecker (0664/8168012) oder auf unserer Home-page: http://www.kinderfreunde.cc/Bundeslaender/Oberoesterreich/Salzkammergut/Angebote/Ortsgruppen/Voeckla-bruck/Voecklabruck

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In den zweieinhalb Jahren des Bestehens des Vereins konnten wir bereits einmal die Hallenmeisterschaft der Nachwuchsgrup-pe Vöcklabruck-Gmunden gewinnen. Un-sere U14 wurde in der letztjährigen Früh-jahrsmeisterschaft Meister in der Oberliga. Im Herbstdurchgang der Oberliga U16 gelang es den Schützlingen von Trainer Ju-lius Ehiousu abermals die Meisterschaft zu holen, damit ist die Mannschaft in die Re-gionsliga aufgestiegen. Auch alle anderen Mannschaften haben durchaus beachtliche Platzierungen in den jeweiligen Tabellen erzielt. Aber im Nachwuchsfußball geht es nicht nur um Tabellen und Ergebnisse, in erster Linie geht es um die Ausbildung der jungen Burschen und Mädchen.

Bei uns kommt es nicht nur darauf an, ob man talentiert ist. Für uns sind alle die Fußball spielen und erlernen wollen – ger-ne auch Mädchen – herzlich willkommen.

Folgende Mannschaften stellt der VBSC derzeit: U9, U11, U13, U14 und U16. Ziel ist es, auch wieder eine U18 zu stellen, da es für viele Burschen noch etwas zu früh für den Erwachsenenfußball ist.

Nachwuchsbetreuer sind derzeit fol-gende Personen: U9 Helmut Kirchmayr, U11 Claus Wechsler, U13 Jakob Leinber-ger, U14 Gerhard Hechwartner und U16 Julius Ehiousu. Grundsätzlich trainiert jede Mannschaft zweimal in der Woche 1,5 Stunden. Im Winter werden je nach Mannschaft ein bis zwei Hallentrainings pro Woche absolviert. Alle Teams spielen im Winter bei Hallenmeisterschaften mit.

In unserem Verein hat der Nach-wuchs sehr hohen Stellenwert, da hier die Kampfmannschaftsspieler der Zukunft ausgebildet werden. Der Nachwuchsleiter ist bei uns auch Vorstandsmitglied, dies zeigt auch nach außen die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit.

Ein Aufruf noch an alle Kinder, wenn ihr Fußballspielen wollt, kommt zum VBSC. Informationen findet ihr auch auf unserer Homepage: www.vbsc.at.

Nachwuchsleiter Gerhard Hechwartner.

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Stadtnachrichten10

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Vöcklabrucker Sportclub Nachwuchsabteilung des VBSC stellt sich vor!

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Stadtnachrichten 7711

1 / 12Landesorganisation

zukunft erblühen lassengemeinsamFreiheit.Gleichheit.Gerechtigkeit.Solidarität.

Solidarität zwischen den Generationen:

Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

VON DER SPEKULATIONSABGABE auf Im-mobilien und Umwidmungsgewinne, der Schwarzgeldverfolgung im Ausland bis zum Solidarbeitrag für Topverdiener über 150.000 Euro Jahreseinkommen gibt es ers-te wichtige Maßnahmen für ein gerechteres Steuersystem. Anders als unter Schwarz-Blau wird weder bei der Bildung noch bei der Wissenschaft gestrichen. Auch Studien-gebühren werden nicht wieder eingeführt. Eine Millionärssteuer wäre gerade für P� ege und Bildung extrem wichtig gewesen, be-tont Ackerl. „Wir brauchen mehr Gerechtig-keit! Der ÖVP ist es aber in erster Linie dar-

um gegangen, dass den Millionären nichts passiert. Wir werden unsere Anstrengungen weiter verstärken, um auch die ÖVP davon zu überzeugen, dass eine Millionärssteuer eine wichtiger Beitrag für mehr Verteilungs-gerechtigkeit ist. Da werden wir den Dialog und nötigenfalls auch die politische Ausein-andersetzung weiter suchen“, steht für den SPÖ-Landeschef fest.

„BEMÜHT, ABER MUTLOS“Bemüht, aber mutlos nennt Volkshilfe-Präsi-dent und EU-Abgeordneter Josef Weiden-holzer das Paket. „Ich vermisse echte Vermö-

genssteuern. Wohlstand bleibt in Österreich maßgeblich vom Zufall der Geburt abhän-gig“.

„Es ist im Einnahmenbereich einiges gesche-hen, das muss man positiv sagen. Wir hätten uns aber eine Millionärssteuer erwartet. Ich glaube immer noch, dass ein Prozent den Millionären weniger wehgetan hätte als ein Prozent weniger Erhöhung den Pensionis-ten“, bedauert Oberösterreichs AK-Präsident Johann Kalliauer ebenso wie FSG-Landes-vorsitzender Reinhold Entholzer das Fehlen echter Vermögenssteuern.

Jetzt verstärkter Einsatz für Millionärssteuer!

BUDGETPAKET: ERSTE WICHTIGE SCHRITTE ZU MEHR STEUERGERECHTIGKEIT

„Immerhin hat es wichtige Fortschritte gegeben. Viel von dem, was die ÖVP im Interesse der Privile-gierten verhindern wollte, war doch möglich“, kann SPÖ-Landesvorsitzender Josef Ackerl dem Konsolidierungspaket zur Verbesserung der Budgetsituation Positives abgewinnen. ”Leider war mit dieser ÖVP ein gerechter Beitrag der 80.000 Millionäre nicht möglich“.

Page 12: Ausgabe März 2012

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Donnerstag, 07.06. 2012

EröffnungskonzertInternationale

Musiktage

19:30

Stadtsaal V

öcklabruck O

rchester der A.B

. Privatuniversität Linz und

Bläser des B

rucknerorchesters D

irigent: Dennis R

ussell Davies

Freitag und Sam

stag Wertungsspiel im

Stadtsaal

Freitag, 08.06.2012

Musikfest im

Voralpenstadion 19:00

E

inmarsch der G

astkapellen R

asenshow M

usikverein Ungenach

anschließend Unterhaltung m

it dem M

usikverein Wendling im

Festzelt

Samstag, 09.06.2012

Leistungsschau der FF Vöcklabruck 10:30 -17:00

beim Voralpenstadion

Technische Ü

bung, Höhenrettung, B

randeinsatz, Fahrzeugschau Feuerlöscher überprüfen und testen, Fam

ilienprogramm

Festabend im Voralpenstadion

19:00

Siegerehrung Internationale Musiktage

20:30D

er Traum eines Ö

sterreichischen Reservisten

Tongemälde von C

arl Michael Ziehrer

Sprecher:

Friedrich Springeranschließend U

nterhaltung mit den Pesenbachtaler M

usikanten

und

„Witz m

it Fritz“ im Festzelt

Sonntag, 10.06.2012 Feuerw

ehrfest im Voralpenstadion

08:30

Em

pfang der Gastfeuerw

ehren 09:00

Festm

esse zelebriert von Prälat Johann Holzinger

anschließend Frühschoppen mit der M

usikkapelle St. Georgen i. A

.und

„Zithern Lois“ im Festzelt

Programm

änderungen vorbehalten!