Ausgabe Nr. 2 April 2017 -...

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Ausgabe Nr. 2 April 2017 STADTMUSIKER

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Ausgabe Nr. 2April 2017

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2 Harmonies en Concert – Frühlingskonzert ........................... 3

Vorstellung unserer Konzertliteratur .........................................4

Konzert der Jungen Philharmonie Erlangen ..............................7

Fabio Signer und Christoph Beglinger ......................................9

Neue Mitglieder stellen sich vor .......................................11 +12

Unsere Sponsoren ..................................................................13

Veranstaltungen und Konzerte 2017 ......................................15

Vorstand und Musikkommission .............................................16

Mitteilungsblatt der Stadtmusik St. Gallen Ausgabe-Nr. 2, 21. April 2017, 31. Jahrgang, 2017 Erscheint 4 mal jährlich; Auflage: 1 000 Exemplare

Stadtmusik St. Gallen

Präsident: Philipp Egger

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Ausgabe Nr. 2April 2017

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2 HARMONIES EN CONCERT – FRÜHLINGSKONZERT

La Landwehr de Fribourg

Die Landwehr ist das offizielle Blas-orchester des Kantons und der Stadt Freiburg und deren Botschafterin. Sie verleiht offiziellen Anlässen Würde und begeistert das Publikum in ver-schiedensten Konzertsälen in der Schweiz und auf der ganzen Welt. Beseelt von ihrer bemerkenswerten Geschichte, welche im Jahre 1804 begonnen hat und auch heute ein wichtiges Element ist, bricht dieses Orchester der Höchstklasse immer wieder zu neuen Horizonten auf. Un-abhängig, ob die Landwehr in gros-sen Konzertsälen in Übersee oder in den Strassen von Freiburg spielt, sie berührt das Publikum immer mit ihren emotionsgeladenen Interpre-tationen. Um diesen Erfolg noch lange fortführen zu können, bildet sie in ihrer Musikschule und in ihrer Jugendmusik den Nachwuchs von morgen aus.

Stadtmusik St. Gallen

Die Stadtmusik St. Gallen, gegrün-det im Jahre 1863, setzt sich aus einer Mischung von gut ausgebil-deten Musizierenden aller Alters-stufen aus einem Umkreis von 100 km rund um St. Gallen zusammen. Der Basisbestand besteht aus ca. 65 Mitgliedern, vorwiegend hervorra-gende Amateure. Der musikalische Leiter Tristan Uth setzt mit seiner Leidenschaft und Begeisterung mu-sikalische Impulse und lässt immer wieder den Funken vom Orchester zu den Konzertbesuchern springen. Mit einem spannenden Programm und den musikalischen Zielen ge-winnt das symphonische Blasor-chester immer mehr eine überregi-onale Ausstrahlung und bietet sich als attraktives Orchester auch für junge MusikantInnen an, die aus Freude und Engagement ihr Musik-hobby in St. Gallen ausüben.

PROGRAMM

Stadtmusik St. GallenGodspeed!

Stephen MelilloDance Movements

Philip SparkeSecond Suite in F

Gustav Holst

La Landwehr de FribourgSymphony

Bart PicqueurVientos y Tango

Michael Gandolfi

RESERVATION

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Freier Eintritt, Kollekte

2 HARMONIES EN CONCERT

Sonntag, 14. Mai 2017 · 17 UhrTonhalle St. Gallen

LA LANDWEHR DE FRIBOURGLeitung: Isabelle Ruf-Weber

STADTMUSIK St. GALLENLeitung : Tristan Uth

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VORSTELLUNG UNSERER KONZERTLITERATURDie Stadtmusik St. Gallen wird diese Werke am Frühjahrskonzert am Sonntag, 14. Mai 2017 um 17.00 Uhr in der Tonhalle St. Gallen aufführen.

Godspeed! von Stephen Melillo (*1957)

Stephen Melillo ist einer der ei-genwilligsten und erfolgreichsten amerikanischen Komponisten der Gegenwart. Er hat bereits über 900 Kompositionen in allen Gattungen geschaffen. Er wird als Erneuerer des Repertoires in den USA gesehen und findet auch in Europa immer mehr Anhänger. Neben Musik für Jugendorchester hat Melillo auch aufwendige Werke für Berufsor-chester geschrieben. Tiefgründige philosophische Gedanken verbinden die einzelnen Kompositionen und Bild: Stephen Melillo

machen seine Musik zu einer Geste der Menschlichkeit.

Godspeed! ist ein kompaktes, einsät-ziges Werk, das Melillo 1998 kompo-nierte. Jugendlicher Elan und unbän-dige Energie sind gleich zu Beginn zu hören. Die Musik strebt nach oben in einem virtuosen und kaleidosko-pischen Klangbild. Plötzlich wird sie von einem stillen Gebet unterbrochen. Die Kraft des ersten Teils setzt sich aber wieder durch und führt zu einem strahlenden, triumphalen Schluss.

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Second Suite in F von Gustav Holst (*1874 +1934)

Die Second Suite in F for Military Band (op. 28, No. 2) ist die zweite und letzte Suite für Blasorchester des Engländers Gustav Holsts. Ob-wohl sie seltener als seine First Suite aufgeführt wird, gehört sie immer noch zum Standardrepertoire für Blasorchester. Die Second Suite wurde 1911 komponiert und erst 1922 veröffentlicht. Während Holsts frühen Jahren als Komponist war er, wie viele Komponisten zu der Zeit, an Folk interessiert und schrieb viele auf Folkmusik basierende Stücke.

Bild: Isabelle Ruf-Weber, Dirigentin Landwehr Fribourg

Sieben traditionelle englische Folk-songs sind in den vier Sätzen von Holsts Suite enthalten.

I. Satz: «March: Morris dance, Swansea Town, Claudy Banks»Der «March» der Second Suite be-ginnt mit einem simplen, aus fünf Noten bestehenden Motiv. Der erste Folksong ist in Form eines traditionellen, von einem britischen Blechbläserensemble gespielten Marsches nach der Melodie von «Glorishhears» geschrieben. Nach einem kurzen Höhepunkt beginnt der zweite Abschnitt mit einem Eu-phoniumsolo und der Folkmelodie «Swansea Town». Das dritte The-ma, «Claudy Banks» genannt, ist in einem tiefen Holzbläsersolo zu hören, wie in der Standard-Marsch-orchestrierung. Zum Abschluss ein fulminantes Da Capo.

II. Satz: «Song Without Words, I'll Love My Love» Holst verfasste den vierten Folksong in diesem zweiten Satz, «I'll Love My Love» in einem starken Kontrast zum ersten Satz und mit einem An-dante als Solo der Klarinette und Oboe.

III. Satz: «Song of the Blacks-mith»Im optimistischen dritten Satz er-klingt der Folksong «A Blacksmith Courted Me». Die vielen Taktwech-sel machen den kurzen Satz zu einem lebhaften und interessanten Feuerwerk.

IV. Satz: «Fantasia on the Dargason»Dieser Satz verwendet zwei Melo-dien aus Playford's Dancing Master von 1651. Das Finale der Suite be-ginnt mit einem Solo im Alt- und Tenorsaxophon, welches auf dem Folksong «Dargason» basiert, einem englischen Tanz aus dem

16. Jahrhundert. Der letzte und be-kannteste Folksong, Greensleeves, ist clever in die Fantasie verwoben. Dies geschieht durch den Gebrauch von Hemiolen, während sich der Dargason im 6/8 und Greensleeves im 3/4 Takt befindet. Auf dem Hö-hepunkt des Satzes werden die kon-kurrierenden Themen in parallelen Sektionen angeordnet. Wenn der Satz zu Ende geht, bildet ein Du-ett zwischen Tuba und Piccolo eine Rückkehr zum Beginn der Suite mit einem Wettstreit zwischen hohen und tiefen Lagen. Später hat Holst diesen Satz neu geschrieben, für Streichorchester orchestriert und als den Schlusssatz seiner St Paul’s Sui-te (1912) für seine Musikstudenten verwendet.

Dieses spannende (Feuer-)Werk wird von unserer Gastdirigentin Isabelle Ruf-Weber dirigiert.

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VERVE UND BITTERNIS

Schostakowitsch seine Niederlage und gleichzeitig den Sieg der kom-munistischen Musik-Kritik zu feiern.Die technischen Herausforderungen an die Musiker sind enorm, aber mit einer Riesenleistung an jedem Pult werden sie diesen durchaus gerecht. Nicht viele Liebhaber-Or-chester können sich an ein Werk dieses Niveaus wagen – hier hat der Wagemut gesiegt.

Zutiefst berührt klatschten die Zu-hörer begeistert Beifall und wurden dafür mit einem Walzer aus Dmitri Schostakowitschs Jazz-Suite be-lohnt.

Konzert der Jungen Philharmonie Erlangenam Samstag, 11. Februar 2017 unter der Leitung von Tristan Uth

Ein Programm mit konsequent politischem Hintergrund hat die Junge Philharmonie Erlangen für ihr 49. Sinfoniekonzert in der Ladeshalle zusammengestellt. Einerseits mit Werken aus den freien USA, andererseits die Sinfonie des im Stalinreich gebrochenen Dmitri Schostakovitsch. Einen größeren Ost-West-Kontrast kann man sich kaum vorstellen.

Den US-Wahlkampf noch im Ohr, der Bundestagswahlkampf in den Startlöchern, so bekommt das gro-ße, erstaunlich junge Publikum in der Ladeshalle eingangs «Slava! A Political Overture» von Leonard Bernstein geboten. Dieses kurze Stück sprüht vor Vitalität, indem es nicht nur Wahlkampf-Marschmusik zitiert, sondern auch Wahlkampf-plattitüden vom Band. Tempera-mentvoll, mit viel Schwung präsen-tieren die jungen Philharmoniker dieses interessante Werk, das leider viel zu selten gespielt wird.

So richtig zum Kochen kommt die Atmosphäre bei George Gershwins «Rhapsody in Blue». Der junge Diri-gent Tristan Uth, den sich die Mu-siker schon öfter als Leiter gewählt haben, balanciert erfolgreich auf dem schmalen Grad zwischen Spiel-freude und Eingrenzung. Er lässt Begeisterung und Verve der Musi-ker in eine glänzende Form fliessen.

Diesen Glanz reichert die brasiliani-sche Pianistin Débora Halász durch ihr brillantes Spiel nochmals an. Die Gewinnerin des «Latin Grammy Award 2015» entfacht am Klavier ein sprühendes Feuerwerk, bleibt bei den gewaltigsten Griffen locker und navigiert lustvoll durch Gersh-wins rhythmische Tücken. Untrenn-bar an ihrer Seite das extrem agil mitschwingende Orchester.

Ganz anders dann die Stimmung nach der Pause. Dmitri Schostako-witsch hatte seinerzeit zu «liefern»: Das Stalin-Regime verlangte patrio-tische Musik, was immer darunter zu verstehen war, und das Schicksal

des Komponisten (und seiner Fami-lie) hing vom Erfolg seiner 5. Sym-phonie d-Moll, op. 47 ab. Heraus kam dabei ein dunkles Werk voller Melancholie, Zynismus und Marsch-musik, die Linientreue vorgaukeln sollte.

Ausgezeichnete SoliDie Junge Philharmonie schafft die-ses krasse Umschalten von Gersh-wins Übermut zu Schostakowitschs Mutlosigkeit in erstaunlicher Weise. Ein schmerzerfülltes Moderato, so einen Stillstand jeglicher Freude hat man selten gehört. Anrührend ist auch die «gleichgeschaltete» Unisono-Passage. Ausgezeichnete Soli darf man im Allegretto genie-ßen, auch ein beeindruckend prä-zises Tutti-Pizzicato, bevor man im Largo der Überdosis Bitternis fast erlag. Im abschliessenden, an lärmi-gem Pathos reichen Allegro scheint

Bild: Tristan Uth, Dirigent Junge Philharmonie Erlangen

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CHRISTOPH BEGLINGER

Ebenfalls an der Hauptversammlung wurde Christoph Beglinger zum neu-en Fähnrich gewählt.

Christoph wohnt in Diepoldsau und arbeitet als Zollrevisor. Seit 1987 spielt er als Saxophonist beim Musik-verein Diepoldsau-Schmitter mit.

Bemerkenswert ist, dass Christoph sich auch bereit erklärt hat, den frei-

en Posten des Materialchefs zu beset-zen. Kleine Randbemerkung: Seine Frau Yvonne spielt als Waldhornistin in der Stadtmusik St.Gallen mit.

Mit Christoph Beglinger hat die Stadtmusik St.Gallen einen zuverläs-sigen Materialchef und einen stolzen Fähnrich gewonnen. Ein herzliches Dankeschön an Christoph für sein Engagement!

Neuer Fähnrich und Materialchef

FABIO SIGNER

Daniela Schümperli hat nach 10 Jahren aktiver Mitgliedschaft in der Musikkommission ihren Rücktritt ge-geben. Wir danken Daniela für ihre kompetente Mitarbeit in der MuKo, ihre guten Ideen bei der Konzert-zusammenstellung und ihr grosses Engagement für die Stadtmusik St. Gallen.

Fabio Signer wurde an der Hauptver-sammlung der Stadtmusik St.Gallen vom Freitag, 3. März 2017 als neues Mitglied in die Musikkommission ge-wählt. Der Informatiker Fabio Signer ist 31 jährig und wohnt in Appenzell.

Musikalischer Werdegang2004-2011 Musikverein Kradolf-Schönenberg2005-2010 Big Band der Jugend-

musikschule Amriswil2009-2016 Stadtharmonie Amriswil2012-2014 Otmarmusik St. Gallen2015 - heute Stadtmusik St. Gallen2016 - heute Swiss Saxophone Orchestra

Der Vorstand und die MuKo freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Fa-bio und wünschen ihm in seiner neu-en Funktion viel Freude.

Neues Mitglied der Musikkommission

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NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR

Aufgewachsen bin ich in Abtwil und wohne nun aber seit bereits 9 Jahren in Zürich. Ich befinde mich momentan in der Endphase meiner Doktorarbeit am Departement für Elektrotechnik und Informations-technologie an der ETH Zürich. Mein Forschungsgebiet befasst sich mit einer speziellen Klasse von mathe-matischen Optimierungsproblemen und ihren Anwendungen in der Automatisierungs- und Informati-onstheorie sowie dem maschinellen Lernen. Ich finde diese interdiszipli-näre Forschung, die sich momentan vor allem auch mit der Handhabung und Verarbeitung von grossen und komplizierten Datenmengen befasst, hochspannend und ihre Anwen-dungsbereiche sind extrem vielfältig.

Neben der musikalischen Aktivität gehe ich im Winter gerne Skifahren, im Sommer verbringe ich viel Zeit mit Biken in den Bergen.

Musikalischer WerdegangIch spiele seit der frühen Primarschu-le Klarinette, und habe nach einigen Jahren für 7 Jahre in der Knabenmu-sik St. Gallen meine ersten Eindrücke in der Blasmusik gesammelt. Diese Zeit war musikalisch sehr motivierend und bald begann ich mit zusätzli-chem Klavierunterricht und trat dem Sinfonieorchester sowie der Concert Band der Kantonschule am Burg-graben bei, wo ich das Experiment wagte, mir das Saxophonspiel selbst beizubringen, was jedoch nicht all-zu weit führte. Folglich blieb ich bei der Klarinette und konnte nach 21 Wochen des intensiven Übens in der Militärmusik RS direkt ins Sinfonische Blasorchester der Armee aufgenom-men werden, um dort meine WK Tage zu verbringen. Das Niveau die-ses Orchesters war enorm hoch und ich musste mich ziemlich anstrengen, um auf der 3.Stimme einigermassen mithalten zu können. Ich habe viele

schöne Erinnerungen an diese effizi-enten Proben und Konzerte, konnte mit zahlreichen namhaften Gastdiri-genten zusammenarbeiten und viele interessante Werke für sinfonische Blasmusik kennenlernen.

Was hat dich bewogen, der Stadtmusik St. Gallen beizutreten?Da mein Vater seit vielen Jahren in der Stadtmusik mitspielt, habe ich ziem-lich früh ab und zu als Aushilfe mitge-macht, das erste Mal bei dem Musical «The Music Man» wo die Stadtmusik als Orchester engagiert war. Während meines Studiums und Doktorats habe ich projektmässig immer wieder in der Stadtmusik mitgespielt, so bei-spielsweise bei den Wettbewerben am EMF in Luzern, in Vöcklarbruck, Riva del Garda, Valencia, sowie zuletzt am EMF in Montreux. Mir gefällt die Sinfonische Blasmusik, die Orches-tergrösse der Stadtmusik, sowie das effiziente und zielorientierte Proben.

Welche Bedeutung hat das «Musikmachen» in deinem Leben? Ich geniesse das gemeinsame Musi-zieren sehr, sei es in Form eines kam-mermusikalischen Ensembles oder im ganzen Orchester. Es ist motivierend, zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten und dies schliesslich mit einem erfolgreichen Konzert zu beenden. Das Musizieren gibt mir einen guten Ausgleich zur täglichen Forschungsarbeit.

Was fällt dir spontan ein, wenn du an die Stadtmusik St. Gallen denkst?Die Stadtmusik ist eine coole Truppe mit vielen originellen Ideen zur Kon-zertgestaltung. Mit den abwechs-lungsreichen Wettbewerbsteilnahmen in verschiedenen Ländern schafft sie es, immer wieder einen frischen Wind ins Orchester zu bringen.

TOBIAS SUTTERKlarinettist, Aktivmitglied fix in der Stadtmusik seit Januar 2015

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NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR

Ich heisse Pascale Salvisberg und woh-ne in Arbon. Meine Jugend verbrach-te ich am Bodensee in Landschlacht und Altnau. Nach meiner Lehre zog es mich ins Welschland. Dort lebte ich 22 Jahre, bevor ich 2011 wieder in die Ostschweiz zurück kam. Meine zwei erwachsenen Töchter leben heute noch in der Westschweiz. Seit 2012 arbeite ich beim Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen in der Finanzabteilung. Meine Freizeit verbringe ich sehr gerne draus-sen in der Natur beim Wandern oder Radfahren. Und natürlich ist die Musik fester Bestandteil meines Lebens, auf der Bühne sowie auch als Zuhörer.

Musikalischer WerdegangDa ich aus einer musikalischen Familie komme, begann ich schon früh ein Instrument zu erlernen. Mit 6 Jahren brachte mir mein Vater Peter Salvisberg das Blockflötenspiel bei. Als ich 10 Jah-re alt war, begann ich mit dem Klavier-untericht bei meinem Onkel Elias Sal-visberg, ein sehr versierter Pianist und Komponist. Jeden Samstag durfte ich bei ihm intensive, lange Musikstunden geniessen. Die ganze Woche schon freute ich mich, jeweils auf seinem wunderschönen Konzertflügel spielen zu dürfen. In der wohlverdienten Pause

genossen wir immer den von meiner Tante vorbereiteten, obligaten Schog-gi-Gugelhopf und ein Glas Orangenjus. Mein Vater spielte einige Instrumente und dirigerte damals den Musikverein Altnau. Auch gründete und dirigierte er die Liberty Brassband. Da war es na-heliegend, dass auch ich ein Blasinstru-ment erlernen wollte. Er empfahl mir das Euphonium, da dieses Instrument immer schöne Melodien hätte. Also begann ich mit 12 Jahren zusätzlich zu den Klavierstunden den Musikuntericht auf dem Euphonium. Ein Jahr später durfte ich schon im Musikverein Altnau mitwirken. Nach einiger Zeit wechselte ich ins Cornetregister und bei gewissen Gelegenheiten unterstützte ich auch das Perkussionsregister.

Als ich dann in die Westschweiz zog, konnte ich aus familiären Gründen nicht mehr in einem Verein mitwirken und musste mit der Blasmusik aufhö-ren. Nach meiner Rückkehr in die Ost-schweiz war bald klar, dass ich wieder aktiv musizieren wollte. Da ich den Musikverein Sommeri bereits kannte, stieg ich da mit dem Baritonspiel ein. Nach 22 Jahren ohne Blasmusik erwies sich dieser Wiedereinstieg als nicht ganz einfach.

Was hat dich bewogen, der Stadtmusik St. Gallen beizutreten?Mein Schatz Thuri (den ich damals vor 32 Jahren auch beim Musikmachen kennenlernte) hat immer geschwärmt, wie spannend die Proben und Konzerte der Stadtmusik St. Gallen unter der Lei-tung von Tristan Uth seien. Folgedes-sen besuchte ich eine Probe und war sofort von diesem tollen Orchester mit seinem musikalischen Leiter begeistert. So habe ich im Herbst 2014 mit den Vorbereitungen auf das Kirchenkonzert bei der Stadtmusik begonnen.

Welche Bedeutung hat das «Musikmachen» in deinem Leben? Für mich ist die Musik ein fantastischer Ausgleich zum Alltag. Es ist sehr berei-chernd, zusammen mit Gleichgesinn-ten so viele schöne, intensive Momente zu erleben.

Was fällt dir spontan ein, wenn du an die Stadtmusik St. Gal-len denkst?Tolle Leute, schöne Musik und gemein-same, lustige Momente.

PASCALE SALVISBERGBariton

Aktivmitglied in der Stadtmusik seit Herbst 2014

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UNSERE SPONSOREN

Die Stadtmusik St.Gallen

bedankt sich herzlich für die finanzielle Unterstützung in diesem Jahr bei folgenden Sponsoren:

WERDEN SIE GÖNNER DER STADTMUSIK ST.GALLEN

Denn Ihre Unterstützung hilft uns, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzufahren und uns musikalisch ständig weiterzuentwickeln. Mit folgenden Jahresbeiträgen sind Sie dabei:

• Gönnerbeitrag von CHF 150.– / Jahr• Passivbeitrag für Firmen von CHF 100.– / Jahr• Passivbeitrag für Privatpersonen von CHF 50.– / Jahr

Die Bankverbindung finden Sie unter www.stadtmusik-sg.ch unter «Gönner».IBAN Kontonummer: CH02 0900 0000 9000 7678 7

Empfänger: Stadtmusik St. Gallen, 9000 St. Gallen

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FRÜHLING

27.04.2017 KONZERT ZUR ERÖFFNUNG ZIRKUS KNIE Donnerstag, 19.00 Uhr, Spelteriniplatz St. Gallen

07.05.2017 GEMEINSCHAFTSKONZERT ZUSAMMEN MIT DER LANDWEHR FRIBOURG Sonntag, 17.00 Uhr, La salle Equilibre, Fribourg

14.05.2017 FRÜHJAHRSKONZERT ZUSAMMEN MIT DER LANDWEHR FRIBOURG Sonntag, 17.00 Uhr, Tonhalle St. Gallen

10.06.2017 KREISMUSIKTAG KREIS ST. GALLEN Samstag, Eggersriet

SOMMER

26.06.2017 SOMMERFEST FÜR MITWIRKENDE

19.08.2017 ST. GALLER-FEST Samstag, 17.00 Uhr, Marktplatz St. Gallen

HERBST

12.10.2017 OLMA-ERÖFFNUNG UND KONZERTE IN DER ARENA Donnerstag, 09.00 Uhr

03.12.2017 KIRCHENKONZERT Sonntag, 17.00 Uhr, Kirche St. Laurenzen St. Gallen

WINTER

17.12.2017 ADVENTSSINGEN Sonntag, 18.00 Uhr, Klosterhof St. Gallen

VERANSTALTUNGEN UND KONZERTE 2017

MUSIKKOMMISSION

VORSTAND

TRISTAN UTHDirigentHechtackerweg 29014 St. Gallen078 870 98 [email protected]

ADRIAN SCHILLINGKirchhalde 9 8592 Uttwil 071 463 27 34 [email protected]

FABIO SIGNERUnterrainstrasse 389050 Appenzell079 175 81 [email protected]

ANDREA LANTERKoordinationSchwänberg 5718 9100 Herisau 079 566 79 40 [email protected]

MARC KÖPFLIPflanzschulstrasse 13c8400 Winterthur076 387 36 [email protected]

CHRISTIAN VETSCH FinanzenHauptstrasse 77a 9052 Niederteufen 071 335 77 24 [email protected]

PHILIPP EGGER Präsident Wohnstrasse 13 9320 Frasnacht 071 446 08 50 [email protected]

RALPH SUTTER Vizepräsident / AktuarStuderswilerweg 8b9300 Wittenbach076 397 34 65ralph.sutter@bluewin .ch

ASTRID BILL AdministrationOberstrasse 296a9014 St. Gallen071 278 05 [email protected]

MANUEL KÖPFLIPaul-Brandt-Strasse 23 9000 St. Gallen078 824 77 [email protected]

IRÈNE SCHILLING-BAUMLI Noten-ArchivKirchhalde 98592 Uttwil071 463 27 34 [email protected]

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