AUSGABE NR. 8 OKTOBER/ NOVEMBER 2010 Bischofsmaiser … · Das zeigte eine Kamera-Befahrung, mit...

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Bischofsmaiser Gmoabladl WAS SICH IN UND UM BISCHOFSMAIS TUT WAS IN DER GEMEINDE GEBOTEN IST ABWECHSLUNGREICHES/ NEUES/ INTERESSANTES AUS KULTUR/ NATUR/ BRAUCHTUM/ VEREINSLEBEN AUSGABE NR. 8 OKTOBER/ NOVEMBER 2010

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BischofsmaiserGmoabladl

WAS SICH IN UND UM BISCHOFSMAIS TUTWAS IN DER GEMEINDE GEBOTEN IST

ABWECHSLUNGREICHES/ NEUES/ INTERESSANTESAUS KULTUR/ NATUR/ BRAUCHTUM/ VEREINSLEBEN

AUSGABE NR. 8OKTOBER/ NOVEMBER 2010

Wissenswertes rund ums Gmoabladl

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Die Ausgabe Dezember/ Januar

erscheintAnfang Dezember.

Redaktions- undAnzeigenschluss

ist amFREITAG,

12. NOVEMBER.

Impressum8. Gemeindeblatt

Auflage:

1200 StückHerausgeber:

Gemeinde Bischofsmais

Gestaltung:

Susanne Kargus,Pressebüro THHEXTEREI,BischofsmaisTel. 0171/194 125 5Druck:

Druckerei Mühlbauer, Hengersberg,Tel. 09901/ 7046

Inhaltsverzeichnis

Wissenswertes rund ums Gmoabladl............S.2

Grußwort des Bürgermeisters.......................S. 3

Infos der Gemeindeverwaltung.....................S. 4

Größere Veranstaltungen..............................S. 5

Entscheidungen im Gemeinderat..............S. 6/ 7

Neues von den Senioren .........................S. 8/ 9

Zum Gedenken an die Verstorbenen..........S. 10

Neues aus dem Gemeindeleben .........S. 12/ 13

Kunst und Kultur..........................................S. 14

Rätsel des Monats .....................................S. 15

Spiel und Spaß für die Kleinsten.................S. 16

Sonderseite............................................S. 18/19

Neues aus dem Vereinsleben..........S. 20 bis 28

Momentaufnahmen ....................................S. 30

Geschichte des Monats .............................S. 32

Rezept des Monats ....................................S. 33

Jubilare aus der Gemeinde ........................S. 35

Veranstaltungen in der Gemeinde..............S. 36

Das Gmoabladl ist eine Zeitung von den Bischofsmaisern für die Bischofsmaiser. Drum laden wir

Sie wie immer herzlich ein: Geben Sie uns Anregungen für Themen, schreiben Sie Texte, machenSie Fotos, sagen Sie uns, was Ihnen unter den Nägeln brennt. Antworten auf Fragen rund ums Ge-meindeblatt und mehr gibt´s beim Bürgermeister unter Tel. 9404-13 oder bei Susanne Kargus unterTel. 0171/194 125 5. Inseratvorlagen, Text- und Fotovorschläge und mehr schicken Sie am bestenper Mail an die Adresse [email protected]. Außerdem können Sie Ihre Dateien auf CD im Rat-haus abgeben. Damit Sie das Gmoabladl auch künftig zeitig auf dem Tisch haben, möchten wir allebitten, ihre Texte, Fotos und Anzeigen bis zum Redaktions- und Anzeigenschluss zu liefern.

Dies und Das ...

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Sommer ist vorbei und nun geht es schon wie-der in die dunkle Jahreszeit. Ich hoffe, Sie habendie Zeit der Feste gut überstanden und haben inder Gemeinschaft gefeiert. Es war ja heuer einJahr der Feste und Jubiläen. Für viele Kinder hatnun der Ernst des Lebens begonnen. Der Beginnder Schule und des Kindergartens bringt für dieKinder viel Neues. Ich wünsche den Schulanfän-gern eine schöne und gute Schulzeit, den Elterndie nötige Geduld und den Lehrern brave undliebe Schüler. Ich darf Sie alle bitten, nehmen SieRücksicht auf die Kinder im Verkehr. Ich möchteauch die Eltern bitten, wenn Sie Ihre Kinder abho-len, den Parkplatz hinterm Rathaus zu benützen,denn die Einfahrt zur Schule ist nur für Schul-busse frei. Sie vermeiden dadurch Unfälle! Die Ar-beiten für die Kanalsanierung im HauptortBischofsmais werden nun im Oktober beginnen.Der Gemeinderat hat zugestimmt in den nächsten10 bis 15 Jahren das Kanalnetz wieder auf denneuesten Stand zu bringen und damit auch für dieZukunft zu investieren. Die Straße Burggrafenried/Habischried wird zur Zeit saniert und ich darf michbei dieser Gelegenheit bei allen Anwohnern fürdas Verständnis während der Bauzeit bedanken.Die Sanierung des Rathauses ist nun auch abgeschlossen, und ich bin gespannt, wie viel Energie-einsparung erreicht wird. Ebenfalls abgeschlossen wird die größte Baumaßnahme der Gemeinde:der Ausbau der Kläranlage Langbruck. Am Beutelberg wird nun endlich nach langer Zeit der Kanalund Straßenbau fertig gestellt. Sie sehen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es wird mir nicht lang-weilig. Der Kulturausschuss und der Seniorenausschuss haben auch heuer wieder viel geboten undumgesetzt. Herzlichen Dank dafür! Danke auch an dieser Stelle an das Redaktionsteam unseresGmoabladl für die gute Unterstützung! Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst und eine gute Zeit.

HerzlichstWalter Nirschl, 1. Bürgermeister

Grüß Gott ...

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Wissenswertes rund ums Gmoabladl

H

Die Gemeinde informiert ...

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FundsachenBeim Fundamt warten folgendeFundstücke darauf, dass sievon ihren Besitzern abgeholtwerden: Tragetasche, Handy,Kindergeldbörse mit Bargeld,Fahrzeug-Schlüssel, Trainings-jacke. Nach einem halben Jahrwird der Finder beziehungs-weise die Gemeinde Eigentü-mer der Sachen.

FamiliennachrichtenDrei Paare aus der Gemeindehaben Nachwuchs bekommen: Andrea Hajduk wurde am 3. Au-gust geboren, darüber freutensich Sandra und Daniel Hajdukaus Bischofsmais. SebastianHaslböck, Sohn von Tanja undErwin Haslböck aus Bischofs-mais, kam am 29. August zurWelt. Ulrike und Michael Spit-zenberger aus Ritzmais freutensich am 19. August über die Ge-burt von Ulrich Lukas Spitzen-berger.Am 10. September gaben sichMatthias Sedlmeier und Ra-mona Pledl aus Bischofsmaisdas Ja-Wort. Peter Ebner undSilke Simeth aus Bischofsmaisschlossen am 18. Septemberden Bund fürs Leben.

Ab November gibt es einen ganz neuen PersonalausweisAb November 2010 wird ein neuer Personalausweis eingeführt. Die bisherigen Ausweise gelten aberbis zum Ablauf der Gültigkeit uneingeschränkt weiter. Der neue Personalausweis wird die Größeeiner Scheckkarte haben und - ähnlich wie der neue Reisepass - einen maschinenlesbaren Chipund ein biometrisches Lichtbild enthalten. Auch die Fingerabdrücke können auf dem Ausweis auffreiwilliger Basis mit aufgenommen werden. Damit der Ausweis im Online-Verkehr genutzt werdenkann, ist auf dem Chip eine eID-Funktion hinterlegt, die entweder ein- oder ausgeschaltet werdenkann. Bei eingeschalteter eID-Funktion ist der Gebrauch mit einer PIN geschützt. Bei den Passäm-tern können die eID-Funktion ein- oder ausgeschaltet sowie die Adresse und die PIN geändert wer-den. Für die Beantragung des neuen Personalausweises ab 1. November ist es erforderlich, dassder Antragsteller persönlich zur Gemeinde kommt und etwas Zeit für die Antragstellung mitbringt.Die Gebühr für den neuen Personalausweis beträgt für über 24-Jährige 28,80 € und für Antragstellerunter 24 Jahren 22,80 €. Hingewiesen wird darauf, dass bei der Beantragung eines Ausweispapiersgrundsätzlich auch eine Personenstandsurkunde vorgelegt und ggf. ein Nachweis zur Namensfüh-rung erbracht werden muss. Weitere Informationen zu den neuen Personalausweisen erteilt dasPassamt bei der Gemeinde (H. Mock oder Fr. Weber), zusätzliche Infos gibt es im Internet unterwww.personalausweisportal.de oder über einen Link auf der Homepage der Gemeinde.

Es gibt keine Lohnsteuerkarten für 2011In diesem Jahr werden keine Lohnsteuerkarten versandt. DieLohnsteuerkarte 2010 behält auch für 2011 bis zur Einführung deselektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Für Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer entfällt damit die Weitergabe der Lohnsteuer-karte an den Arbeitgeber.Der Arbeitgeber darf die Lohnsteuerkarte 2010 nicht vernichten,sondern muss die darauf enthaltenen Eintragungen auch für denLohnsteuerabzug 2011 zugrunde legen. Benötigen Sie währenddes Jahres 2010 eine Lohnsteuerkarte, wird diese noch von derGemeinde ausgestellt. Wird 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkartebenötigt, stellt das Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbescheini-gung aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, dieab dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstver-hältnis beginnen. Sofern Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte 2010eingetragen sind, gelten diese auch im Jahr 2011 weiter. Die Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Steuer-klasse und die Zahl der Kinderfreibeträge auf der Lohnsteuerkarte2010 umgehend durch das Finanzamt ändern zu lassen, wenn dieEintragungen von den Verhältnissen zu Beginn des Jahres 2011zu ihren Gunsten abweichen. Nach Einführung des elektronischenVerfahrens (voraussichtlich im Jahr 2012) müssen sämtliche an-tragsgebundene Einträge und Freibeträge erneut beim Finanzamtbeantragt werden.Hintergrund für die Weitergeltung der Lohnsteuerkarte 2010 ist dieUmstellung auf ein zeitgemäßes elektronisches Verfahren. In die-sem Zusammenhang wechselt ab dem Jahr 2011 die Zuständig-keit für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale von denMeldebehörden auf die Finanzämter. Für Änderungen der Melde-daten an sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder austritt) sindweiterhin die Gemeinden zuständig. Für das neue Verfahren müs-sen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber nurnoch das Geburtsdatum und die IdNr mitteilen sowie Auskunftgeben, ob es sich um Haupt- oder Nebenarbeitsverhältnis handelt.

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Größere Veranstaltungen

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Wichtige Entscheidungen im GemeinderatWichtige Entscheidungen im Gemeinderat

Großes Werkeln für die Straßensanierung bei Burggrafenried Eine Baumaßnahme, die sich etliche Bürger schon länger wünschen, packt die Gemeinde derzeitan: Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Habischried und Burggrafenried wird saniert, derOberbau der Straße verstärkt. Die Arbeiten haben wie geplant heuer im September begonnen.Lange Risse ziehen sich in der Mitte der Straße durch die Asphaltdecke, auch am Rand ist die Straßean vielen Stellen stark geschädigt, die Entwässerungsgräben sind teils dicht. „Wir müssen handeln“,sagte Bürgermeister Walter Nirschl. Dieser Meinung waren auch die Gemeinderäte. Im Septemberrückten die Baumaschinen auf der Baustelle an. Sechs bis acht Wochen sind laut Walter Nirschlangesetzt, dann sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Die Asphaltschicht wird vomBeginn der Kreisstraße in Habischried bis zum Anwesen Mock in Burggrafenried abgefräst und er-neuert. An den stärker geschädigten Stellen sollen zusätzlich Sickerstränge gezogen und Drainagenverlegt werden, um das Wasser besser abzuleiten. Bei einem rund 50 Meter langen Teilstück der Straße reicht eine Verstärkung des Oberbaus nichtaus. „Hier müssen wir den gesamten Straßenkoffer neu aufbauen“, erklärte Walter Nirschl. Auch dieEntwässerungsgräben werden hergerichtet. Rund 300 000 Euro wird die Sanierung der Gemeinde-verbindungsstraße kosten, auch Fördergelder sollen für die Maßnahme zwischen Burggrafenriedund Habischried fließen. Wie hoch die Fördermittel genau sind, steht allerdings noch nicht fest. Vo-raussichtlich sind aber rund 50 bis 60 Prozent der Kosten förderfähig. „Die Fördergelder stehen be-reit, sie können noch heuer abgerufen werden“, verdeutlichte Walter Nirschl. Die Bürger müssenkeine Kosten befürchten: „Die Maßnahme muss nicht auf die Anwohner umgelegt werden“, machteBürgermeister Walter Nirschl klar.Während der Bauarbeiten ist die Straße einseitig befahrbar. Nur für einige Tage muss die Straßelaut Gemeinde-Geschäftsleiter Georg Freisinger wegen der Baustelle ganz für den kompletten Ver-kehr gesperrt werden. „Wir hoffen hier auf das Verständnis der Anlieger, die wir vorher über dieSperrung informieren. Es wäre wahnsinnig teuer, hier eine Behelfsstraße zu bauen“, sagte GeorgFreisinger.

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Wichtige Entscheidungen im GemeinderatWichtige Entscheidungen im GemeinderatRezept des Monats

Apfel-Rhabarber-Kuchen

Belag:

Ein Großprojekt für Jahre: Kanalsanierung im OrtsbereichDas Kanalnetz im Ortsbereich muss saniert werden. Rund eine Million Euro sollen in den kom-menden Jahren in den Kanal investiert werden. Zehn bis 15 Jahre wird es voraussichtlich dauern,bis alle Rohre, Halterungen und Schächte repariert beziehungsweise ausgetauscht sind. Die erstenArbeiten laufen heuer im Oktober an. Massive Schäden oder feine Haarrisse, kaputte Haltungen,zu kleine Rohre, Probleme an den Schächten – so schaut es an vielen Stellen im Kanalnetz vonBischofsmais aus. Das zeigte eine Kamera-Befahrung, mit der die Gemeinde das gesamte Kanal-system im Ortsbereich überprüfen ließ. „An manchen Stellen fehlt fast nichts, an anderen hackt esdafür massiv“, erklärte Ernst Pledl vom Ingenieurbüro Pledl im Gemeinderat. Er stellte gemeinsammit Bürgermeister Walter Nirschl ausführlich ein mögliches Konzept für die Kanalsanierung vor underklärte detailliert, wo es besonders hapert. Die unterschiedlichsten Varianten wurden geprüft undberechnet. Das Ergebnis: Ein Neubau des Kanals ist an den meisten Stellen wesentlich günstigerals beispielsweise die Sanierung des Kanals durch Inliner oder eine Verbesserung der Kapazitätdurch Huckepack-Rohre und zusätzliche Parallel-Leitungen. „Wir sollten den Kanal in den kommen-den Jahren Zug um Zug sanieren beziehungsweise neu bauen“, meinte Bürgermeister WalterNirschl. Damit waren auch die Gemeinderäte einverstanden. Rund 200 000 Euro sind heuer im Haus-halt angesetzt. Bereits im Oktober sollen die Arbeiten am ersten Teilstück beginnen, die Ausschrei-bungen laufen. „Wir werden zunächst den Kreuzungsbereich Fahrnbacher Straße/ Hauptstraßeangehen und damit einen neuralgischen Punkt entschärfen“, erklärte Ernst Pledl. Noch in diesemJahr soll der Kanal von der Fahrnbacher Straße, Höhe Blumen Preiß, bis zur Kreuzung und von dortin der Hauptstraße bis zu Sport Thuy erneuert werden. „In diesem Teilbereich gibt es größere Schä-den, außerdem wird die Kreisstraße im kommenden Jahr vom Landkreis saniert. Wir sparen unsbeim Kanal die Feinschicht auf der Straße und müssen später keine neu asphaltierte Straße wiederaufreißen“, verdeutlichte Walter Nirschl. Das nächste Kanal-Teilstück in der Hauptstraße könnte beiBedarf im Frühjahr 2011 – und damit ebenfalls vor den Arbeiten an der Kreisstraße – angepackt wer-den. Fest steht das allerdings noch nicht.

Neues von den Senioren

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Neues von den SeniorenSchöner Seniorenausflug: Mit der Kutsche nach HabischriedDas Wetter meinte es nicht so gut mitden Senioren von Bischofsmais –trotzdem nahmen über 30 Personenan der Pferdekutschenfahrt nach Ha-bischried teil. Auf drei Kutschen verteiltging es über die „Moorwirtschaft“ zumAusflugsziel. Aus Habischried warennoch einige Personen zu Fuß dazuge-kommen, die das Angebot zur Besich-tigung des Schullandheimesannahmen. Im Schullandheim be-grüßte die Leiterin Elfriede Michalczykmit dem Personal die Gäste herzlich.Die Tische waren festlich gedeckt.Nach der Bewirtung mit Kaffee, Ku-chen und Getränken führte ElfriedeMichalczyk die Senioren durch dasHaus mit 136 Betten, Turnsaal, Kü-chen, Unterrichtsräumen und Aufenthaltszimmern. Alle waren vom sehr guten Zustand des Hauses,das schon viele Jahre in Betrieb ist, beeindruckt. Bei Nudelsalat und belegten Broten konnten sichalle noch für die Heimfahrt stärken. Alexander Götz unterhielt die Bischofsmaiser Senioren auf derSteirischen Harmonika. Seniorenbeauftragte Aloisia Pledl bedankte sich zum Schluss bei ElfriedeMichalczyk für die Einladung und die gute Bewirtung. Gegen 17 Uhr trafen die drei Pferdekutschenwieder in Bischofsmais ein, und der interessante Nachmittag endete.

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Neues von den SeniorenNeues von den Senioren

Die Caritas-Sozialstation

stellt sich den Senioren vorEingeladen zum nächsten Seniorennachmittagam Mittwoch, 13.Oktober, im Gasthaus WalterPledl, Bischofsmais, sind alle Interessierten. DieCaritas-Sozialstation aus Zwiesel wird sichdabei mit ihren Diensten und Leistungen vor-stellen. Beginn des gemeinsamen Nachmittagsist um 14 Uhr.

Patienverfügung - Im Herbst

gibt´s viele Infos zum ThemaIm Monat November treffen sich die Seniorenim Gasthof „Hirmonshof“ in Bischofsmais: AlsTermin sollten sich Interessierte Mittwoch, 10.November, vormerken. Ab 14 Uhr geht es umdas Thema „Patientenverfügung“. Referierenwerden Rechtsanwalt Franz Hollmayr und VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk, die im An-schluss auch Fragen der Senioren beantwortenwerden.Auf viele Teilnehmer an den Veranstaltungenfreuen sich Aloisia Pledl und der Seniorenbeirat

Neues aus dem Gemeindeleben

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Zum Gedenken an die Verstorbenen

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Rezept des Monats

Apfel-Rhabarber-Kuchen

Belag:

Neues aus dem Gemeindeleben

Bürgermeisterauswahl verliert beim Promi-Spiel haushochDie Wolfsteiner Kicker spielten beim Heimat-fest gegen eine Bürgermeisterauswahl desLandkreises Regen. Während die Gemeinde-vertreter im vergangenen Jahr mit 4:3 ge-wonnen hatten, kassierten sie heuer einedeutliche 3:11 Niederlage. Dabei verschossKicker-Boss Landrat Ludwig Lankl sogareinen Elfmeter. Bereits in der fünften Minutegelang den Wolfsteiner Kickern durch denfünffachen Torschützen Charly Köberich die Führung, die aber Regens 2. Bürgermeister RobertSommer postwendend ausglich. Für die Oldie-Auswahl fielen in Abständen von jeweils fünf Minutensechs Treffer, ehe Fritz Bielmeier, Gemeinde Böbrach, und erneut Robert Sommer für die Bürger-meistermannschaft einnetzten. Die Bürgermeister mussten noch vier weitere Treffer zum 11:3 End-stand hinnehmen. Für die Bürgermeister-Mannschaft spielten die 1. Bürgermeister: HerbertSchreiner, Frauenau, Hermann Brandl, Arnbruck, Michael Schaller, Rinchnach, Alois Wildfeuer, Kirch-dorf i. Wald, die Bürgermeisterstellvertreter Robert Sommer, Regen, Helmut Plenk, Bischofsmais,Herbert Schaller, Kirchdorf i. Wald, die Gemeinderäte Michael Raith, Bischofsmais, Hans Seidl Bi-schofsmais, sowie die Gemeindeangestellten Silverius Mock, Bischofsmais, Fritz Bielmeier, Böbrachund Ludwig Kilger, Geiersthal.

Fesche Dirndl, flotte Fahrer, fetzige Musik und fleißige

Helfer: Momentaufnahmen vom Heimatfest ...

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Neues aus dem GemeindelebenBeten und Bummeln in St. HermannSie sind international, die zwei Kirchweih-Tage in St. Hermann: Nor-weger-Socken und Schweden-Kräuter priesen die 200 Händler anjedem der beiden „Hirmo-Kirwan“ an ihren Ständen rund um dieWallfahrtskirche St. Hermann ebenso an wie ägyptisches Schwarz-kümmelöl, Schweizer Taschenmesser, österreichischen Bergkäse,Gewürze aus Ungarn und vieles mehr. „Viele Händler bauten ihreStände auf, die Gottesdienste waren sehr gut besucht, es kamenan beiden Terminen mehrere tausend Besucher. Wir sind voll undganz zufrieden“, erklärte Marktmeister Walter Preiß. Vor allem amspäten Vormittag wurrlte es an beiden Kirchweih-Tagen richtig.Kaum ein Bischofsmaiser ließ sich nach Gebet und Gottesdienstendas Beisammensein, die Brotzeit auf den Bierbänken und den Bum-mel durch die Kirwa entgehen. Die Fieranten zeigten Außergewöhn-liches wie raffinierte Allesschneider, witzige Männchen ausHandtüchern oder Küchenbretter mit eingebrannten Initialen. Dieeinen suchten den Trubel, viele andere sehnten sich nach Ruhe,beteen in der ältesten Wallfahrtsstätte des Bayerischen Waldes, be-suchten hier die Gottesdienste oder vertieften sich in die alten Vo-tivtafeln. Viele Gläubige machten sich an den Kirwa- Terminen ausder ganzen Region zu Fuß auf zur traditionellen Wallfahrt nach St.Hermann.

Ein „Servus“ für den JugendfinkBald müssen sich die Hoiwabuam von ihrem Jugend-fink, der beim „Zwieseler Fink“ alljährlich neu an Nach-wuchstalente aus der Region vergeben wird,verabschieden: „A Musi und a Gsangl“ heißt das Mottobei ihrem Finkenausstand. Unzählige Auftritte absolvier-ten Franz Zaglauer, Manuel Graf, Alexander Loibl undKorbinian Loibl im vergangenen Jahr. Beim offiziellenFinkenausstand hoffen die „Hoiwabuam“ auf viele Zu-hörer. Sie und der Trachtenverein Hirmonstaler ladenam Freitag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr in den Hollmayr-Saal ein. Gestaltet wird der Abend von den „Hoiwa-buam“, der „Werkstattmusi“ aus Fradorf, „D´LamstoanaPlattlern“ aus Frasdorf, dem Dreigesang „FamilieSchmid“ aus Donaustauf und der Bischofsmaiser „Hir-moblosn“. Der Eintritt ist frei.

Strand-Gefühl an der TrieEinen neuen Treffpunkt für Sportbegeis-terte gibt´s an der Trie: Direkt neben demSportplatz baute die Gemeinde einenBeachvolleyballplatz. 180 Tonnen feiner,weißer Kaolinen-Sand sorgen beim Bag-gern und Pritschen für Strandatmosphäre.Schon länger wünschten sich Schüler undJugendliche einen Beachvolleyballplatz.Jetzt haben Bürgermeister Walter Nirschlund die Gemeinderäte ihren Wunsch erfüllt.Die Bauhof-Mitarbeiter packten kräftig mitan, um Kosten zu sparen. Vor kurzemwurde das Netz auf dem Platz installiert,der Sand ist verteilt, ein Zaun ist ange-dacht.

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Kunst und Kultur ... und Schule

Heißer Jazz und kühles Bier beim Frühschoppen im KurparkZum zweiten Mal hat der Bischofsmaiser Kultur-ausschuss einen Jazz-Frühschoppen im Kurparkorganisiert – und der zweite Versuch kam bei denBesuchern wohl noch besser an als der erste Früh-schoppen im vergangenen Jahr. Viele Gäste ge-nossen am Sonntagvormittag bei strahlendemSonnenschein zwei Stunden Kultur mit den „4-Deu-ces“ und das deftig-bayerische Weißwurstfrüh-stück, das die Deifedisch-Plattler servierten.Sie haben Spaß an der Musik. Das merkte man denfünf Nachwuchsmusikern aus Bischofsmais bezie-hungsweise aus dem Landkreis Deggendorf an. Seit eineinhalb Jahren stehen Stefan Unverdorben(Schlagzeug), Alex Blau (Gitarre), Martin Grill (Bass), Jonas Brinckmann (Saxophon) und SharifOsman (Gesang) zusammen auf der Bühne. Die Fünf kannten sich aus der Schule, machten amComenius-Gymnasium in Deggendorf unter anderem in der Big Band gemeinsam Musik. Dannspielten einige von ihnen bereits bei Preisverleihungen, Einweihungen, Konzerten und anderen Ver-anstaltungen der Schule. Ihre Lehrer brachten ihnen den Jazz bei, die fünf Burschen entwickeltenauch selbst immer mehr Leidenschaft für den Jazz. „Wir waren eine der wenigen Jazz-Combos inder Region, das kam bei den Leuten an“, sagen Stefan Unverdorben, Alex Blau, Martin Grill, JonasBrinckmann und Sharif Osman über ihre Anfänge. Die Freunde gründeten die „4-Deuces“, bekamenerste Aufträge für außerschulische Auftritte. Bereits im vergangenen Jahr spielten sie beim Jazz-Frühschoppen auf. Vor allem Jonas Brinckmann war für etliche Gäste kein Unbekannter: Schließlichwohnt der 19-jährige Saxophonist in Bischofsmais. Er und seine Bandkollegen gaben zwei Stundenlang Jazz-Klassiker, funkige Stücke, Pop und eigene Kompositionen zum Besten.

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Rätsel des Monats ...

Wie gut kennen Sie

Ihre Gemeinde?Sie kennen alle Wege, jedes Haus, sämtliche Steine undauch die ausfalllensten, aber doch markanten Fleckerl inBischofsmais und in den umliegenden Dörfern? Dann soll-ten Sie bei unserem Rätsel mitmachen und ihr Glück ver-suchen. In jeder Ausgabe des Gmoabladls stellen wir Ihnenallgegenwärtige Plätze im Gemeindegebiet aus einer nichtganz alltäglichen Perspektive vor. Sie wissen, wo das Bildrechts entstanden ist? Dann melden Sie sich bitte bei derGemeinde unter Tel. 9404-44, persönlich oder per E- Mailan [email protected] und lösen Sie biszum Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe das Rätsel:Wer richtig antwortet und Losglück hat, kann dieses Malein Bischofsmaiser Lesebuch und ein Glas Honig gewin-nen. Den Hirsch, der im Feriendorf Dürrwies den Ein-gangsbereich des Büros ziert, erkannte Eva-MariaLiebhaber in der letzten Ausgabe. Sie darf sich über einenEssensgutschein im Gasthaus Brunnbauer in Habischriedfreuen. 2. Bürgermeister Helmut Plenk überreichte derglücklichen Gewinnerin den Gutschein, Glückwünsche zurguten Ortskenntnis gab es auch von AltbürgermeisterEdgar Stecher.

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Spiel und Spaß für die Kleinsten

Idee und Gestaltung: Bernd Runge

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Sonderseite

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Sonderseite

Ein wertvoller Fund:

Gedenktafel erinnert

an KriegsteilnehmerChristian Fischer hat auf seinemDachboden eine Gedenktafel derKriegsteilnehmer 1914 bis 1918aus der Pfarrei Bischofsmais ge-funden. Da er selbst keine Ver-wandten in der Gemeinde hat,übergab er seinen historischenFund an 1. Bürgermeister WalterNirschl, der sich natürlich freute.Christian Fischer ist selbst Mit-glied im Kulturausschuss der Ge-meinde und trägt nun zu einerBereicherung des Baderhausesbei. Die Gedenktafel ist sehr guterhalten, und die meisten Fotosder insgesamt 250 Teilnehmersind gut zu erkennen und in diedrei Ortschaften Bischofsmais,Hochdorf und Habischried unter-teilt. Die Gedenktafel wird laut 1.Bürgermeister Nirschl einen eh-renvollen Platz im Baderhaus be-kommen, wo jedermann seineAhnen bewundern kann. Die Ge-denktafel hängt in der sog. Bader-stube im Parterre desBaderhauses. In den nächstenTagen werden Fotoabzüge er-stellt, die in der Touristinfo gegeneine geringe Gebühr erhältlichsind.

500. Mitglied beim VdKDas 500.Mitglied im VdK Ortsverband Bischofs-mais haben Kreisgeschäftsführer Helmut Plenkund Ortsvorsitzender Rudolf Hilgart vor kurzemim Gasthaus Kreuzer in Hochdorf begrüßt. Siegratulierten Ingeborg Brückl mit Blumen zum500. MItglied. Helmut Plenk hob die Bedeutungdes Sozialverbandes heraus und freute sich ganzbesonders über die hervorragende und gute Zu-sammenarbeit mit dem Ortsverband Bischofs-mais. Dabei dankte er vor allem dem rührigenVorsitzenden Rudolf Hilgart, seiner Stellvertrete-rin Anna Wagner und der weiteren Vorstand-schaft. Im Bild: Rudolf Hilgart, HermannFittigauer, Helmut Plenk, Anna Pledl, IngeborgBrückl, Josef Beck, Paula Wenig, Anna Wagnerund Adolf Dankesreiter.

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Neues aus dem Vereinsleben

Bezirksjugend tanzt für GästeAm Sonntag, 10.Oktober, um 14 Uhr findet inGasthaus Hollmayr der diesjährige Bezirksju-gendtag des Bezirks Regen statt. Hierbei tretenmehrere Trachtenvereine wie z.B. Ruhmannsfel-den, Patersdorf, Viechtach, Teisnach und Bi-schofsmais mit verschiedenen Gruppen auf.Unter der Leitung von Bezirksjugendleiterin Mo-nika Hutterer zeigen die Kinder ihr Können imMusizieren, Tanzen, Einakter spielen und Ge-sang. Hierzu ist die gesamte Bevölkerung herz-lichst eingeladen. Eintritt frei. Am Mittwoch,6.Oktober, findet um 16 Uhr eine Tanzprobe inder neuen Schule statt. Wer neugierig ist und mit-machen möchte, kann sich bei Jugendleiterin Re-nate Neumeier, Tel. 1464, melden oder einfacheinmal bei einer Tanzprobe zuschauen.

Geschichte des Monats ...

Veteranen bei Festen in Prackenbach und Schweinhütt dabeiZum Gegenbesuch anlässlich des eigenen Gründungsfestes im Jahre 1993 machte sich eine Ab-ordnung des Krieger- und Reservistenvereins Hochbruck vor kurzem auf nach Prackenbach. Mitden Kameraden dort wurde ihr Gründungsfest gefeiert. Vier Wochen später fand in Schweinhütt dasGründungsfest des BKV statt. Hier war die Teilnahme eine Selbstverständlichkeit, ist doch der Krie-ger- und Reservistenverein selbst Mitglied im Kreisverband Regen. Die mehr als 50 Vereine ausganz Niederbayern und der Oberpfalz bildeten einen eindrucksvollen Zug zur Filialkirche, wo PfarrerGotthard Weiß den festlichen Gottesdienst, umrahmt vom Soldatenchor, zelebrierte. Beim Rück-marsch zum Festzelt wurde am Kriegerdenkmal Halt gemacht, um der gefallenen und verstorbenenKameraden zu gedenken. Ihnen zur Ehre wurde ein Kranz niedergelegt. Nach dem „Guten Kame-raden“, der Bayerischen- und der Deutschlandhymne setzte sich der Zug wieder in Richtung Festzeltin Bewegung.

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Neues aus dem Vereinsleben

Die treuesten Gäste ...

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Neues aus dem VereinslebenNeues aus dem Vereinsleben

Dorfgemeinschaft im AhrntalSchöner Ausflug der Dorfgemeinschaft Groß-bärnbach: Nach Pausen in Vatterstetten undeinem Abstecher ins Zillertal ging es nach Ster-zing, wo die herrliche Altstadt erkundet wurde,ebenso wie die Lodenwelt im Pustertal. Am näch-sten Tag führte die Fahrt nach Kasern - das Ta-lende des Ahrntals. Hier war einige Tage zuvorbereits der Winter eingekehrt, und Schnee lag bisins Tal. Der sonnige Tag wurde für Wanderungengenutzt. Das sonnige Kaltern war am Tag daraufdas Ziel. Eine Führung in einem Weinkeller mitWeinprobe war der Höhepunkt. Den Abend lie-ßen die Großbärnbacher im Hotel bei einem Ga-ladinner mit sieben Gängen und Musikausklingen.

Feuerlöscherkurs für FrauenDie Freiwillige Feuerwehr Hochdorf lädt alleFrauen und Interessierten am Samstag, 30.Ok-tober, zu einem Nachmittag bei und mit der Feu-erwehr ein. Die aktiven Männer der HochdorferFeuerwehr werden den Damen die Bedienungeines Feuerlöschers näher bringen. Außerdemwird vorgeführt, was passiert, wenn ein Fettbrandmit Wasser gelöscht wird. Es wird noch daraufhingewiesen, dass dies keine Veranstaltung zurMitgliederwerbung ist, da die „Reimara Feuer-wehr“ keine Damen in den aktiven Dienst auf-nimmt. Die Feuerwehrler würden sich überzahlreiche Besucher freuen. Treffpunkt ist für alleinteressierten Frauen am Samstag, 30.Oktober,um 14 Uhr am Feuerwehrhaus.

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Kunst und Kultur

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Neues aus dem VereinslebenGartenbauverein im Dienste einer guten SacheJedes Jahr zu Maria Himmelfahrt sammeln Mitgliederdes Vereins für Gartenbau und Landespflege Heil-kräuter und binden kleine Sträuße daraus. Die Nach-frage der Besucher der Gottesdienste in derPfarrkirche und auf dem Geißkopf ist groß. Von Jahrzu Jahr wird die Zahl der Gebinde leicht erhöht undtrotzdem müssen einige, die so gerade noch recht-zeitig zur Messe kommen, auf eigene Buschen ver-zichten, weil das Angebot wieder zu klein war. Indiesem Jahr wurden 170 Sträußchen gebunden.Gläubige, die verhindert sind, lassen ihre Buschenvon einem Verwandten oder Freund auf dem Geiß-kopf weihen. An diesem „Weihe-Service“ ist mit einer kleinen Zahl von Buschen auch der Garten-bauverein beteiligt. Der Preis wurde auf zwei Euro erhöht. Durch Spenden der Käufer undAufrundung des Gartenbauvereins kamen 400 Euro zusammen. Dieses Jahr geht der gesamte Be-trag an das Deutsche Rote Kreuz für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan.

Gartler erkundeten Hopfengarten und BenediktinerabteiViel über den Hopfen haben die Mitgliederdes Gartenbauvereins bei ihrem Tagesaus-flug erfahren. Vorsitzende Ute Karsch unddie Organisatoren Bärbel und Helmut Hinter-mair begrüßten die 30 Teilnehmer am Aus-flug. Bei Sonnenschein ging es zunächstnach Wolnzach ins Hopfenmuseum. EineFührerin erklärte an verschiedenen Statio-nen den Hopfenanbau, die Ernte, Verarbei-tung und mehr. Die Gartler erfuhren unteranderem, dass in Deutschland ein Viertel des gesamten Weltbedarfs an Hopfen angebaut wird. ImHopfengarten wachsen etwa 6000 Pflanzen, deren Wurzeln bis zu vier Meter tief in die Erde reichen.Weiter ging es nach Abensberg, wo die Gartler im Kuchlbauer- Biergarten zu Mittag aßen und denHundertwasserturm anschauten. Die Benediktinerabteikirche Maria Himmelfahrt stand am Nachmit-tag auf dem Programm. Ein Benediktinerpater erzählte vieles über die Entstehung dieser wunder-schönen Kirche. Der Hochaltar mit der Darstellung der Himmelfahrt Mariens als dreiteiligeSchaubühne ist einzigartig, ebenso die gemalte Ornamentsstuckdecke und der von Cosmas DamianAsam gestaltete Seitenaltar und die Darstellung des hl. Korbinian auf dem zweiten Altar. Ein Besuchim Klosterladen beendete die beeindruckende Führung. Ein Stopp in Straubing zum Bummeln wardie letzte Station, bevor es zurück nach Bischofsmais ging.

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Entdecken und erleben in Kindergarten ...

Neues aus dem Vereinsleben

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Geißkopfschützen in der BayernligaNach vierjähriger Pauseist die 1. LG Mannschaftaus Habischried zurück inder Bayernliga. Im Auf-stiegskampf, der auf derOlympiaschießanlage inHochbruck ausgetragenwurde, setzte sich dasTeam um Kapitän Johann

Kress souverän durch. Ingesamt waren zwölf Mannschaften be-rechtigt um den Aufstieg in die dritthöchste Liga in Deutschlandmitzuschießen. Als Vizemeister der Bezirksoberliga sicherte sichHabischried einen Startplatz. Im ersten von zwei Durchgängenlegte man den Grundstein und lieferte mit 1931 Ringen das besteErgebnis ab und lag hier schon auf Platz eins. Im zweiten Durch-gang legte man nochmals 3 Ringe drauf und verteidigte mit ins-gesamt 3865 Ringen den Platz an der Sonne und konnte denungefährdeten Aufstieg feiern. Die Ergebnisse im Einzelnen: Trink-geld Jennifer erste DG 390, (Zweiter DG) 394 Ringe, Bogner-Weiss Christoph 388, (389), Kramhöller Josef jun. 390, (382),Huber Bettina 385, (393), Kress Hans 378, (376). Nun versuchtman natürlich eine schlagkräftige Mannschaft für die kommendeSaison auf die Füße zu stellen und das ausgegebene Ziel Klas-senerhalt schnellstmöglich zu erreichen.

Neuer ParkausweisIm Jahr 2001 wurde der Park-ausweis für behinderte Men-schen nach europäischemMuster eingeführt. Die alten,noch nicht EU-weiten Ausweise,die vor 2001 ausgegeben wur-den, verlieren zum 31. Dezem-ber 2010 ihre Gültigkeit. Daherempfiehlt VdK-Kreisgeschäfts-führer Helmut Plenk allen Be-troffenen, rechtzeitig den neuenAusweis zu beantragen. Abdem 1. Januar 2011 gelten nurnoch die neuen Parkausweise.Sie sind EU-weit gültig. Imneuen EU-Parkausweis werdendie persönlichen Informationennur auf der Rückseite eingetra-gen. So wird vermieden, dasspersönliche Daten für jeder-mann einsehbar sind, wenn derAusweis im Auto liegt. NähereInfos gibt´s beim VdK unter Tel.09921/97001-12.

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Neues aus dem VereinslebenNeues aus dem Vereinsleben

Muki-Gruppe: Schöner

Treff für Mamis und KinderFolgene Mutter-Kind-Gruppen werden derzeitangeboten: Dienstagsgruppe von 9.30 bis 11.30Uhr, Leitung: Tanja Penn, Infos unter 09920/903545. Mittwochsgruppe von 9 bis 11 Uhr, Lei-tung: Antje Dankesreiter, Infos unter 09920/315449. Donnerstagsgruppe, von 8.30 bis 10:30Uhr, Leitung: Daniela Pledl, Infos unter 09920/1800110.

ödp lädt alle Interessierten

zum nächsten Stammtisch Am Mittwoch, 6. Oktober, um 20 Uhr trifft sichwieder der ödp-Stammtisch in der „PizzeriaAdria“. Alle aufgeschlossenen Gemeindebürger,aber auch Schnuppergäste, die bei einem GlasRotwein, oder auch bei einem Bier, ein wenigüber die Zukunft diskutieren wollen, sind herzlicheingeladen. Über gentechnikfreie Lebensmittelunterhalten sich alle Interessierten beim Stamm-tisch ebenso wie über Laufzeitverlängerungenvon Atomkraftwerken oder andere Themen. Nie-mand muss befürchten, in irgendeiner Weiseparteipolitisch eingebunden zu werden.

Teilnehmerrekord beim Zelten

der Feuerwehr-Jugend203 Jugendfeuerwehr-Mitglieder haben bei bes-tem Wetter drei schöne Tage auf dem Jugendzelt-platz in Mamming verbracht, darunter zwölfJugendliche der Hochdorfer Feuerwehr. Jugend-gruppen aus 19 Feuerwehren des LandkreisesRegen errichteten ihre Zelte auf dem Platz, deridyllisch an der Isar liegt. Kreisjugendwart MartinKufner und Kreisbrandrat Hermann Keilhofer be-grüßten die Teilnehmer. Anschließend stellten sichalle Jugendgruppen den anderen Feuerwehrenvor. Bei einem Stationswettbewerb zeigten die Ju-gendlichen ihr Können und ihre Geschicklichkeitbei Feuerwehraufgaben. Auf spielerische Art inkürzester Zeit so viel Wasser wie möglich durchverschiedene Hindernisse zu transportieren - daswar beim Lagerwettbewerb gefragt. Beide Wettbe-werbe zusammen ermittelten die Sieger. Die 27Gruppen setzten sich jeweils aus fünf Teilnehmernzusammen, wobei fünf Gruppen aus Hochdorf/Bi-schofsmais teilnahmen. Dies zeigt, wie gut die Zu-sammenarbeit klappt. Nach den Wettbewerbenkühlten sich die Jugendlichen im Mossandlweiherab und genossen das Lagerleben in vollen Zügen.

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Neues aus dem VereinslebenFit machen für Piste und LoipeZur Vorbereitung auf denkommenden Skiwinter bietetder Schiclub Bischofsmais abDienstag, 5. Oktober, wö-chentlich bis zum Jahresendejeweils von 19.45 bis 21.15Uhr in der Turnhalle Bischofs-mais für alle Brettl-Fans (aberauch für andere Fitnesswillige) ein für alle Leis-tungsstufen ausgewogenes Skigymnastikprogrammfür den alpinen und nordischen Bereich im Rahmeneines Gesundheitssportprogramms an.Die gezielte körperliche Vorbereitung auf die Win-tersaison ist eine wichtige Verletzungsprophylaxe.Wintersportler sollten stets fit auf die Piste bzw.Loipe gehen. Auf dem Programm des SC stehenabwechselnde Skigymnastikformen - beispielswieseGesundheitsgymnastik, Zirkeltraining, Stations- undIntervalltraining, Imitationsgymnastik mit Musiksowie div. Entspannungsübungen.Kursleiter ist Präventions-ÜL Wolfgang Niedermeier.Kurskarten für Nichtmitglieder können in der Turn-halle erworben werden. Nähere Info: Tel.09920/1308.

Neue Linedance-KurseAb Mittwoch, 6.Oktober, - jeweils wöchentlich- starten zwei neue Kurse bei den Linedancerndes Schiclubs. Übungsleiterin Agathe Nieder-meier leitet jeweils bis zu den Weihnachtsfe-rien beide Kurse, die in der Schulaulastattfinden. Angeboten werden hier jeweilsleichtere Tanz-/ Bewegungsformen undSchrittkombinationen zu aktueller Musik undCountrymusik. Kurs 1: Anfängerkurs für Kinder(Mindestalter 10 Jahre), 18 bis 19 Uhr; Kurs 2:Anfängerkurs für Erwachsene, 19 bis 19.30Uhr

Veranstaltungshinweise9. Oktober: Schiclubwanderung, 8.30 Uhr Ab-fahrt nach Finsterau, Familienwanderung, Ein-kehr, Besuch des Baumwipfelweges,Anmeldung in den Übungsstunden oder beiSport Thuy erforderlich.29./30. Januar 2011: Rennserie um denDeutschlandpokal 19. Februar 2011: Geißkopf-Cup in Verbin-dung mit der alpinen Bayerwaldmeisterschaftder Schüler, Jugend und Damen/Herren

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Langjährige Paare ...

Momentaufnahmen

Langjährige Paare ...

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Momentaufnahmen

Kleine Reiter, große Pferde: Ponys, Haflinger, Kaltblüter und viele andere Pferde konnten die Besu-cher beim Hermannsritt der Pferdefreunde bestaunen. Die Reiter warfen sich in Schale, auch vieleRösser waren prächtig geschmückt. Unzählige Zuschauer schauten sich die vorbeiziehenden Pferdebeim Flurumritt an, zig Reiter freuten sich in St. Hermann über den Segen für sich und ihre Tiere.

Strahlende Gesichter zum Schulan-fang: Gut gelaunt und mächtig stolz aufihre bunten Schultüten starteten dieErstklässler der Grundschule mit JosefWeinhuber in den ersten Schultag(links).

Ein Prosit zum Abschied: Viele Jahre sorgte Hans Kurzals Festwirt beim Heimatfest dafür, dass alles glatt lief.Jetzt gibt er die Verantwortung ab, SV-Vorstand AlfonsSchropp dankte ihm für seine tolle Arbeit (rechts). 350Jahre Bischofsmaiser Geschichte: Die „Metusalienen“feierten beim Fest des Gartenbauvereins (unten, links).Spaß hatten die Kinder beim bunten Kurparknachmittag(unten, Mitte). Florian Graf von den Plattlern freut sichüber den Titel: Er ist „Mister Goaßkopf“ (unten, rechts).

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Geschichte des MonatsStart in den Beruf: Den Jugendlichen gefällt die AusbildungViele Jugendliche aus unserer Gemeinde begannen in den letzten Wochen ihre Ausbildung. Einigevon ihnen haben wir in einem Kurzinterview gefragt, wie ihr Start war.Stefan Apfelbacher (15): „Seit 1. August bin ich in der Ausbildung zum Anlagen-mechaniker bei Heizungsbau Weishäupl in Deggendorf. Meine Ausbildung dauertdreieinhalb Jahre. Auf den Baustellen ist es abwechslungsreich, manchmal darf ichschon selbständig Arbeiten erledigen. Manches gefällt mir besser als Schule, man-ches war in der Schule schöner. Mein Chef und die Kollegen sind nett. Abends binich teilweise ganz schön fertig, vor allem an Tagen, an denen es auf der Baustellestressig war.“Veronika Stadler (15): „Ich lerne Industriekauffrau bei der Max Streicher KG inDeggendorf, in der Abteilung kaufmännische Geschäftsführung. Man muss dort sehrgenau arbeiten, auch auf optische Erscheinung wird geachtet. Alle sind sehr nettund helfen mir, wenn ich Fragen habe. Die Zeit im Büro vergeht sehr schnell.Abends bin ich meist sehr müde. Für meine Freunde habe ich nur noch wenig Zeit.Der Abschied von der Schule war für mich sehr tränenreich. Auch, wenn mir die Ar-beit gut gefällt, bin ich sehr gern zur Schule gegangen.“Daniel Schönhofer (16): „Ich besuche die Berufsfachschule in Grafenau für zweiJahre. Das ist der erste Meilenstein für meine Ausbildung zum Krankenpfleger. NachAbschluss dieser Schule folgt eine weitere dreijährige Ausbildung in einem Kran-kenhaus. Bei einem Praktikum in der Asklepios-Klinik in Schaufling habe ich zumersten Mal in diesen Beruf hineingeschnuppert. Dort konnte ich viele Eindrücke mit-nehmen und nette Leute kennenlernen. Ohne dieses Praktikum wäre ich nie aufdiesen Beruf gekommen.“Florian Schmidt (17): „Ich werde Elektroniker für Betriebstechnik und absolvieremeine Ausbildung bei Rodenstock. Am Anfang durchlaufe ich die GrundausbildungMetall, dort muss ich vor allem feilen, sägen und bohren. Mit meinen Kollegen undVorgesetzten verstehe ich mich sehr gut. Die Firma veranstaltete Anfang Augusteinen Treff zum Kennenlernen für alle Azubis, Jugendleiter usw. Das fand ich gut,weil die Nervosität am ersten Arbeitstag dadurch nicht so groß war. Seit ich arbeite,muss ich morgens viel früher aufstehen. Aber das ist es wert, weil ich das Arbeits-leben viel interessanter finde als die Schule.“Christian Schmidt (15): „Ich werde bei der Firma Trauner GmbH in Deggendorfzum Konstruktionsmechaniker ausgebildet. Durch Zufall bin ich bei diesem Berufgelandet, aber es gefällt mir sehr gut. Bereits in den ersten Tagen erhielten wir vieleEinweisungen an verschiedenen Maschinen. Wir sind vier Azubis in diesem Berufin der Firma und schon ein gutes Team. Unser Ausbilder ist nett und sehr geduldig.Ich habe Glück, dass ich mit einem Arbeitskollegen mitfahren kann, denn die Bus-verbindung ist sehr schlecht.“ Petra Kronschnabl

Rezept des MonatsLecker für ein Treffen im Herbst: Glasierter ApfelkuchenFür diese Ausgabe hat Petra Apfelbacher aus derGroßbärnbacher Straße einen köstlichen Apfelku-chen gebacken. Sie kocht und bäckt für ihr Lebengern und das merkt man auch. Also, Guten Appetitbeim Ausprobieren ihres Rezeptes! Wir sind immerauf der Suche nach neuen, guten Rezepten. TrauenSie sich und verraten Sie uns Ihre besten Schman-kerl aus Ofen, Grill, Topf oder Pfanne...

Schneller, glasierter Apfelkuchen- wie er früher schmeckte -

Zutaten für den Teig:125 g Margarine, 125 g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Pr. Salz, ½ Fl. Zitronenaroma, 3 Eier, 200 gMehl, 1 Pck Backpulver, 1-2 EL Milch

Zutaten für den Belag:Ca. 750 g säuerliche Äpfel, 25 g Butter, 2 EL Aprikosenkonfitüre, 1 EL Wasser

Margarine, Zucker, Vanillezucker, Salz, Eier und Zitronenaroma schaumig rühren, restl. Zutatendazugeben und geschmeidig rühren. Teig in eine Springform füllen. Jetzt die geviertelten Äpfelmehrmals der Länge nach einritzen und auf den Teig legen. Äpfel mit zerlassener Butter bestrei-chen. Im vorgeheizten Backofen bei 170° C etwa 40 – 50 min. backen. Aprikosenkonfitüre mit Wasseraufkochen lassen und den lauwarmen Kuchen damit bestreichen.

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Gelebte Bräuche: Mit Hau-Ruck nach oben

Rezept des Monats

Apfel-Rhabarber-Kuchen

Belag:

Dies und Das ...

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Jubilare in der Gemeinde ...

Klara Stiller feierte den 90. ... Nein, die 90 Jahre sieht man Klara Stiller aus der Gin-selsriederstraße nicht an. Klara Stiller, geb. Ros-kosch, wurde am 8. August 1920 in Hindenburg inOberschlesien geboren. Nach der Schule arbeitetesie im Büro, wo sie auch ihren Mann Heinrich kennenund lieben lernte. Nachdem Ehemann Heinrich 1970in Rente ging, zog das Paar nach Bischofsmais. Mitihren Freundinnen sieht man Klara Stiller bei vielenVeranstaltungen. Die besten Wünsche überbrachtenBürgermeister Nirschl und Pfarrer Roman Tabor.

... und Pauline Dankesreiter ihren 80.Bei bester Gesundheit konnte Pauline Dankesreiter,geb. Wenig, ihren 80. Geburtstag feiern. Sie wuchsin Stegwies in der elterlichen Landwirtschaft auf. KarlDankesreiter heiratete Pauline 1955. Aus der Ehegingen Sohn Karl und die Töchter Pauline, Lydia undIrmgard hervor. Vier Enkel freuen sich mit der Oma.Gerne ist Pauline Dankesreiter in Gesellschaft undbesucht auch die Seniorennachmittage rege. Diebesten Grüße überbrachten Bürgermeister WalterNirschl und Seniorenbeauftragte Aloisia Pledl.

Hans Wandinger wurde 80 ...Hans Wandinger aus Seiboldsried konnte am 13. Au-gust seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren wurde erin Seiboldsried. Über 40 Jahre war der Fortwirt beiden Bayerischen Staatsforsten tätig. 1956 heirateteer seine Frau Berta. Aus der Ehe gingen Tochter Ga-briele und Sohn Elmar hervor. Die zwei Enkel bereitenHans Wandinger viel Freude. Fast jeden Tag siehtman ihn bei seinen Wanderungen. Er freute sich überden Besuch von Bürgermeister Walter Nirschl undPfarrer Roman Tabor.

... ebenso wie Georg SiglBei bester Gesundheit hat Georg Sigl aus Oberried-Säge seinen 80. Geburtstag gefeiert. Geboren wurdeer in Oberried. Nach der Schule arbeitete Georg Siglin der Landwirtschaft mit, bevor er in Regen bei einerBaufirma als Helfer, später als Lkw-Fahrer arbeitete,das Maurerhandwerk erlernte und bis zum Ruhestandbeim Wasserwirtschaftsamt arbeitete. 1963 heirateteer Rosa Mühlehner aus Bischofsmais. Die bestenWünsche überbrachten Bürgermeister Walter Nirschlund Pfarrer Christopher Fuchs.

...auch Kilian Hufnagel ist ein 80er Kilian Hufnagel aus Seiboldsried hat seinen 80. Ge-burtstag gefeiert. Geboren wurde er in Malgersdorf.Er absolvierte eine Lehre zum Obstbauer in Aschaf-fenburg, arbeitete in der Schweiz, später als Mecha-niker in München und im Außendienst für eineStallbaufirma. 1958 heiratete er seine Frau, aus derEhe gingen zwei Söhne hervor. Viel zu früh verstarbseine Ehefrau. Heute lebt der Jubilar mit seiner Le-bensgefährtin Elfriede zusammen. Walter Nirschl undKirchenpfleger Konrad Stündler gratulierten.

... ebenso wie Rosa AchatzRosa Achatz geb. Beham, Seniorchefin vom „Bäckauf der Reib’n“, hat ihren 80. gefeiert. Geborenwurde sie in Schlag. 1951 lernte sie ihren späterenEhemann Ruppert Achatz kennen. Nach der Hochzeitpachtete das Paar die Bäckerei in Hochbruck. Dasneue Haus mit Bäckerei wurde 1962 fertig gestellt.Aus der Ehe gingen Franz, Brigitte und Karin hervor.Viel Freude hat die Jubilarin mit den Enkeln undUrenkeln. Sie freute sich über die Glückwünsche vonWalter Nirschl und Pfarrer Roman Tabor.

Veranstaltungen in der Gemeinde

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