Ausgabe Winter 2005/2006 DER NEUE WEG

20
Heimzeitung Ausgabe Winter 2005/2006 >> DER NEUE WEG << Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected] Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 300 Exemplare

Transcript of Ausgabe Winter 2005/2006 DER NEUE WEG

Heimzeitung

Ausgabe Winter 2005/2006

>> DER NEUE WEG <<

Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen

Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected]

Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen

Auflage: mindestens 300 Exemplare

- 2 -

Impressum 1

Vorwort 3

Herzlich Willkommen 4

Jahresabschlussfeier der Mitarbeiter 5

Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 6

Weihnachtsfeier 7

Wählen Sie Gesundheit der LZG 8

Wir nehmen Abschied 9

Sylvesterparty 10

Wintergedichte 11

Märchenrätsel 12

DVD „Jahresrückblick 2005“ 13

Lustige Sprüche/Auflösung Rätsel 14

Unser „Zivi“ stellt sich vor 15

Seniorenfastnacht des CCO 16

Unsere Fastnachtsfeiern 18

Lachen ist gesund 20

5

- 3 -

Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Nach den kalten Wintertagen kündigt sich bereits der Frühling an: Die Tage werden wieder länger und durch die Erwärmung reagiert die Natur. Wir können schon u.a. Schneeglöckchen und Weidenkätzchen sprießen sehen. Der Frühling wird uns ca. drei Monate regieren und uns wieder Kraft und Lebenslust vermitteln. Er wird uns motivieren – es wird wieder mehr gelacht und gesungen. Wir sind nicht traurig über das Ende des Winters – erwartungsvoll sehen wir dem Frühling entgegen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit und viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe. Vor allen Dingen aber wünsche ich Ihnen Gesundheit – viel Lebensfreude und Zufriedenheit. Ihr Klaus Link

- 4 -

Bewohner 01. Dezember 05 Herr Adam Nungesser Herr Nungesser wohnt im Haus Rheinstr. 51. 23. Dezember 05 Herr Hermann Finger Herr Finger wohnt im Haus Rheinstr. 51. 11. Januar 06 Herr Wilhelm Albrecht Herr Albrecht wohnt im Haus Rheinstr. 51. 29. Januar 06 Frau Melitta Klett Frau Klett wohnt im Haus Rheinstr. 51. 09. Februar 06 Herr Peter Mrohs Herr Mrohs wohnt im Haus Rheinstr. 46.

Mitarbeiter

Dezember 05 Frau Marie-Christine Donath als Praktikantin im Bereich der

Altenpflege. Januar 06 Frau Helga Zai als Aushilfe auf den Wohnbereichen März 06 Frau Nicole Woth als Aushilfe auf den Wohnbereichen

Wir wünschen allen neuen

Heimbewohnern, wie auch

Mitarbeitern, eine kurze

Eingewöhnungszeit bzw.

einen schönen Aufenthalt.

- 5 -

Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal für die sehr gute Arbeitsleistung aller bedanken. DANKE!

Unsere diesjährige Jahresabschlussfeier fand am 30. November 2005 in der großen Aula der Rheinstr. 46 statt. Getreu unserem Leitgedanken – Lieber gemeinsam, als einsam – feierten alle Mitarbeiter ein erfolgreiches „vergangenes“ Jahr.

- 6 -

Bewohner Januar

05. Januar Frau Helene Müller 17. Januar Frau Elisabeth Kratzer 29. Januar Frau Anna Gilbert 31. Januar Frau Thomma Eckerle

Februar 06. Februar Frau Barbara Schäfer 09. Februar Frau Hedwig Reinhardt 22. Februar Frau Erna Schmieden 26. Februar Herr Peter Mrohs

März 04. März Frau Maria Bopp 09. März Frau Frieda Prinz 10. März Herr Baldur Walrab 16. März Frau Elisabeth Knaack

23. März Frau Helga Teichler

Mitarbeiter Januar

08. Januar Frau Marie Donath 11. Januar Frau Margaret Glas 19. Januar Frau Jutta Selz 25. Januar Herr Erich Gengler

Februar 07. Februar Herr Dieter Bayer 08. Februar Frau Nelli Pfeif 20. Februar Frau Edith Rahn

März 08. März Frau Veronika Wochnik 09. März Frau Johanna Zehe 11. März Frau Maria Schreider 12. März Frau Esma Senel 25. März Frau Pauline Hagedorn

- 7 -

- 8 -

wählen Sie G e s u n d h e i t

06131/20 69 30 Die Telefonansage-Themen im 1. Halbjahr 2006: 01.-15.01. Wenn mein Kind nicht schlafen will – und was Eltern tun

können 16.-31.01. Rückenschmerzen – Das Kreuz mit dem Kreuz

01.-15.02. Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen 16.-28.02. Multiple Sklerose – Eine Krankheit mit vielen Gesichtern 01.-15.03. Fibromyalgie – Von der schmerzhaften Erkrankung sind vor

allem Frauen betroffen 16.-31.03. Eine Herzensangelegenheit – Ein Infarkt kündigt sich

oftmals an! 01.-15.04. Ganz Ohr – Unterstützen Sie ihr Kind beim „Gesunden

Hören“ 16.-30.04. Hormontherapie in den Wechseljahren – aktuelle

Empfehlungen 01.-15.05. Hilfe, mein Kind pubertiert 16.-31.05. Nichtrauchen: Raucher werden immer jünger – Nichtraucher

werden älter! 01.-15.06. Zu Fuß zur Schule gehen – 10 gute Gründe für mehr

Bewegung im Alltag

16.-30.06. Selbsthilfe im Gesundheitsbereich

Sie finden die jeweils aktuellen Texte auf unserer Homepage unter www.lzg-rlp.de. Unsere Adresse: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG), Karmeliterplatz 3, 55116 Mainz , Telefon 06131/2069-0

- 9 -

Wir nehmen Abschied

Frau Anna Schwarz † 11. August 2005

Frau Ingeborg Klippel

† 15. September 2005

Frau Irmgard Morch † 16. Oktober 2005

Frau Elisabeth Jansohn

† 21. Oktober 2005

Frau Carolina Claude † 27. November 2005

Frau Erna Mayer † 09. Dezember 2005

Frau Friederike Schubert

† 13. Januar 2006

Herr Günther Bayer † 17. Januar 2006

Herr Johann Friedrich

† 23. Januar 2006

Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus

- 10 -

Nachstehend ein Bericht des Bewohners Herrn Walrab: Zum Jahresabschluss ließen wir es noch einmal richtig krachen. Ab 21 Uhr begann die Party mit einem guten Essen. Dann gings erst richtig los. Mit Musik und Tanz, erst gediegen und dann immer fetziger. Um Mitternacht ließen wir zur Begrüßung des neuen Jahres Böller und Raketen steigen. Dann ging es munter weiter, nach dem Motto „Osthofner Nächte sind lang“. Um 3 Uhr war die Vorstellung beendet und wir gingen froh gelaunt ins Bett. Ich bedanke mich für alle, die für diese Nacht gesorgt haben! gez. Baldur Walrab

- 11 -

Der Winter

Der blaue Schnee liegt auf dem ebenen Land, das Winter dehnt. Und die Wegweiser zeigen einander mit der ausgestreckten Hand der Horizonte violettes Schweigen.

Hier treffen sich auf ihrem Weg ins Leere vier Straßen an. Die niedren Bäume stehen wie Bettler kahl. Das Rot der Vogelbeere glänzt wie ihr Auge trübe. Die Chausseen

verweilen kurz und sprechen aus den Ästen. Dann ziehn sie weiter in die Einsamkeit gen Nord und Süden und nach Ost und Westen, wo bleicht der niedere Tag der Winterzeit.

Ein hoher Korb mit rissigem Geflecht blieb von der Ernte noch im Ackerfeld. Weißbärtig, ein Soldat, der nach Gefecht und heißem Tag der Toten Wache hält.

Der Schnee wird bleicher, und der Tag vergeht. Der Sonne Atem dampft am Firmament, davon das Eis, das in den Lachen steht hinab die Straße rot wie Feuer brennt

Verschneit liegt rings die ganze Welt Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet, verlassen steht ein Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.

Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seine Wipfel sacht und redet wie im Traume.

Er träumt von künftger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.

Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus; den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin, bereit und wehrt dem Wind und wächst engegen der einen Nacht der Herrlichkeit.

Georg Heym (1987 – 1912)

Josef Eichendorff (1788 – 1857) Rainer Maria Rilke (187 – 1926)

- 12 -

3 Buchstaben: rot 8 Buchstaben: Aufnahme – Stolpern – Gewitter 4 Buchstaben: Weiß – Herz – Frau – Hexe – Wald – Gift 9 Buchstaben: Haeuschen – Verlaufen

5 Buchstaben: Prinz – Hilfe – Suche 10 Buchstaben: Schoenheit – Eifersucht – Umgefallen – Tellerchen – Verlaufen

6 Buchstaben: Jaeger – Zwerge – Sieben – Trauer – Zauber – Aepfel 11 Buchstaben: Stiefmutter 7 Buchstaben: Schwarz – Spiegel – Bergbau – Guertel

12 Buchstaben: Verkaeuferin – Zipfelmuetze – Zugeschnuert

14 9 8 6

2

R E I N G E B I S S E N

J 13 10 7 V E

F

L 11 U C H T L 3 1 E

B

E N 5 D 4

S 12

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

- 13 -

Im Dezember 2005 haben wir in unserer Einrichtung erstmalig ein DVD Video mit Bildern der Veranstaltungen 2005 erstellt und am Montag, den 19. Dezember 2005 auf den Wohnbereichen Rheinstraße 51 und 46 vorgeführt. Die DVD enthält ca. 200 Bilder von insgesamt 20 Veranstaltungen, welche mit musikalischer Untermalung präsentiert werden. U. a. sind verschiedene Fastnachtsveranstaltungen, unser Frühlingsfest, das Grillfest mit Dämmerschoppen, unser Sommerfest, die Teilnahme am Backfischfestumzug und Winzerfestumzug, die Jahresabschlussfeier der Mitarbeiter und weihnachtliche Veranstaltungen zu sehen. Zum Abspielen benötigen Sie einen DVD Spieler oder einen PC mit entsprechendem DVD Laufwerk. Die Laufzeit beträgt ca. 30 min. Wenn Sie gerne ein kostenloses DVD Video haben möchten und als Angehörige/r, Betreuer oder Mitarbeiter noch kein Exemplar erhalten haben, so wenden Sie sich bitte an die Verwaltung, Herr Heiko Link, Tel.: (0 62 42) 911 40 - 0. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dieser DVD.

- 14 -

George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!"): Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)

Lothar Matthäus: Das Chancenplus war ausgeglichen.

Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.

Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Lustige Sprüche rund um den Fußball:

- 15 -

Hallo, wie die meisten vielleicht schon wissen werden, bin ich seit Januar 2006 als Zivi im Haus tätig. Mein Name ist Manuel Gundersdorff und ich bin 22 Jahre alt. Meine Hobbys sind unter anderem Schwimmen sowie Tischtennis spielen. Ich komme aus dem schönen 6 km entfernten Dittelsheim-Heßloch. Bis vor 2 Monaten war ich im väterlichen Betrieb in Bechtheim beschäftigt. Da ich vor kurzer Zeit den Wehrdienst verweigern musste, kamen für mich nur noch 2 Möglichkeiten in Betracht, zum ersten 7 Jahre Feuerwehrdienst oder 10 Monate als Zivildienstleistender.

Da ich aber, wie eben schon erwähnt, im väterlichen Betrieb beschäftigt war und auch weiterhin noch gebraucht werde, bot sich die Stelle im Altenpflegezentrum Osthofen an, zumal Osthofen nur wenige Kilometer von Bechtheim entfernt ist.

Ich bin froh uns sehr zufrieden die Zivildienststelle als Hausmeister in dieser sozialen Einrichtung für die nächsten 10 Monate bekommen zu haben. Einmal wegen deren Bewohner, Kollegen und der guten Atmosphäre im ganzen Haus. Denn in diesem Haus gilt wirklich LIEBER GEMEINSAM ALS EINSAM

- 16 -

Nachstehend ein Brief von Herrn Baldur Walrab: Am 29. Januar waren wir bei der Seniorenfastnacht dabei. Um 14.11 Uhr begann die Sitzung. Der Protokoller beleuchtete die Bundesrepublik und dann dasselbe von Osthofen. Dies war ein gelungener Auftritt. Die TGO – Kinder tanzten und ernteten Beifall. Das gleiche galt auch den Wingerthexen und den Seebachmäuschen. Ein gelungener Vortrag von zwei Hausfrauen brachte einiges zum Vorschein, das Einigen zu Denken gab. In der Pause gab es Weck und Worscht. Der Elferrat war als deutsche Fußball-National-Elf angetreten. Während die Hexen deren Parts übernahmen. Sie sangen einige Lieder, die gut ankamen. Anschließend traten noch einige Tanzgruppen auf. Dann trat der Hausmeister von der Halle auf, der von feinen „Pinkeln“ eingeladen war. Seine Episoden waren hoch interessant. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Der Auftritt von der Wormser Talentschmiede war der Abschuss. Am besten gefiel uns das kleine Mädchen mit Ihrem Lied vom laufenden Kühlschrank. Mit der Gewissheit einen schönen Nachmittag erlebt zu haben, traten wir die Heimfahrt an. Herzlichen Dank für Alles! Baldur Walrab

Auf Einladung der Arbeiterwohlfahrt Osthofen und des Carneval Club Osthofen nahmen wir mit einigen Bewohnern unseres Hauses an dieser Veranstaltung teil. Mittlerweile bildet die Seniorenfastnacht des CCO einen Höhepunkt im fastnachtlichen Geschehen unserer Einrichtung.

- 17 -

- 18 -

Nachstehend ein Reim zu unseren Fastnachtsfeiern von der Heimbeiratsvorsitzenden Frau Helga Teichler:

- 19 -

- 20 -

"Ist das Wasser tief, Herr Bademeister?" - "Nein, bei fast allen Schwimmern guckt der Kopf noch raus!"

Die kleine Bärbel macht mit ihrer Familie Urlaub auf dem Bauernhof von deren Großeltern. Am Abend sieht Bärbel, wie die Bäuerin ein Huhn rupft. Sie fragt:“ Omi, ziehst du die Hühner nachts immer aus?“

"Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?" will der Bauherr wissen. "Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!"

Frau Meier ist Kandidatin in einer Quizsendung. "Und nun die entscheidende Frage, Frau Meier, wie viele Inseln gibt es in der Nordsee und wie heißen sie?" "Es gibt sehr viele Inseln in der Nordsee und ich heiße Gabi Meier!"

Zwei Männer fahren mit dem Auto auf der Autobahn nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält ihr Auto an. Der Mann fragt den Polizisten: "Waren wir zu schnell?" Darauf der Polizist: "Nein, aber warum fahren Sie so langsam?" Der Mann: "Darf man schneller fahren?" Polizist: "Ich denke, 100 km/h kann man ruhig fahren." Mann: "Aber auf dem Schild steht A81." Polizist: "Ja, und? Was meinen Sie?" Mann: "Na, da muss ich doch 81 km/h fahren." Polizist: "Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn." Mann: "Ach so. Danke für den Hinweis." Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steifsitzende Damen mit weit aufgerissenen Augen und unendlich großen Pupillen dort sitzen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Männer: "Was ist denn mit den zwei dort hinten los? Ist den Damen nicht gut?" Da sagt der andere Mann: "Doch, doch. Wir kommen nur gerade von der B252."

"Die Brötchen sind ja von gestern. Ich will welche von heute haben." - "Dann kommen Sie morgen wieder."