Ausgabe Winter 2007 DER NEUE WEG...Sonderausgabe zu Weihnachten, nun die reguläre Ausgabe Winter...

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Heimzeitung Ausgabe Winter 2007 >> DER NEUE WEG << Fastnachtsfeier bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected] Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 300 Exemplare

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Heimzeitung

Ausgabe Winter 2007

>> DER NEUE WEG <<

Fastnachtsfeier bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen)

Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected]

Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen

Auflage: mindestens 300 Exemplare

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Impressum 1

Vorwort 3

Herzlich Willkommen 4

Wissen im Alltag! 5

Herzlichen Glückwunsch 6

Rätselspaß 7

Die Fastnacht auf den Wohnbereichen 8

Fastnachtsfeier der AWO Osthofen 10

Die Klimageschichte unserer Erde 11

Musikveranstaltungen März/April 12

Bilder unserer Singstunden 13

Gesundheit „Was tun bei Sodbrennen?“ 14

Karnevalsgedichte 15

Witze 16 20

HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persön-lichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen.

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Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Ich freue mich, Ihnen im Anschluss an unsere Sonderausgabe zu Weihnachten, nun die reguläre Ausgabe Winter 2006/2007 präsentieren zu dürfen. Erneut werden viele interessante Themen rund um unsere Einrichtung angeboten. Höhepunkte der vergangenen Wochen waren sicherlich der Besuch der diesjährigen Seniorenfastnacht bei der Arbeiterwohlfahrt Osthofen und unsere großen Fastnachtsfeiern auf den einzelnen Wohnbereichen. Nach Beendigung der Faschingszeit wird das Frühjahr bei uns einkehren. Die Tage werden allmählich länger und freundlicher. Die Sonne wird sich zunehmend bemerkbar machen und durch die Wärme wird die Natur aufblühen. Die Osterfeierlichkeiten stehen vor der Tür und lassen uns erneut an die Auferstehung Jesu Christi erinnern. Im Rahmen der wöchentlichen Musikveranstaltungen durch und für die Bewohner unserer Einrichtung werden wir diese Feiertage besonders berücksichtigen. Auch für dieses Jahr haben wir viele Aktivitäten für und mit unseren Bewohnern geplant. Die Veranstaltungen und Ausflüge sorgen für Abwechslung und bereichern unser Leben. In diesem Sinne – lieber gemeinsam als einsam - Ihr Klaus Link

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Bewohner Rheinstraße 46 14. Dezember 2006 Herr Peter Weiland 12. Januar 2007 Frau Johanna Knab 30. Januar 2007 Frau Christina Stöhr 02. Februar 2007 Frau Erika Schubert 08. Februar 2007 Frau Florentina Ehrlich 27. Februar 2007 Herr Ludwig Heldmann

Bewohner Rheinstraße 51 18. Dezember 2006 Herr Josef Wöll 27. Dezember 2006 Frau Katharina Hecht 27. Dezember 2006 Frau Anna Reider 02. Januar 2007 Herr Hans-Heinz Jaudt 05. Januar 2007 Frau Anna Lemke 09. Februar 2007 Frau Elisabeth Bottelberger 28. Februar 2007 Frau Lena Wild 28. Februar 2007 Frau Hildegard Dauborn 01. März 2007 Frau Margarethe Fischer

Mitarbeiter01. Januar 2007 Frau Andrea Wetter als Aushilfe in der Hauswirtschaft. 01. Februar 2007 Frau Sabahat Byci als examinierte Altenpflegerin. 01. Februar 2007 Frau Anna Hofferberg als examinierte Altenpflegerin.

Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch

Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt.

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Bewohner Januar

5. Januar Frau Helene Müller 11. Januar Frau Katharina Hecht

Februar

2. Februar9. Februar

26. Februar

Herr Peter Weiland Frau Hedwig Reinhardt Herr Peter Mrohs

März

10. März10. März16. März

Frau Christina Stöhr Herr Baldur Walrab Frau Elisabeth Knaack

23. März Frau Helga Teichler

Mitarbeiter Januar

11. Januar25. Januar

Frau Margaret Glas Herr Erich Gengler

26. Januar Frau Andrea Wetter

Februar 7. Februar8. Februar

20. Februar

Herr Dieter Bayer Frau Nelli Pfeif Frau Edith Rahn

März 8. März9. März

11. März12. März25. März

Frau Veronika Wochnik Frau Johanna Zehe Frau Maria Schreider Frau Esma Senel Frau Pauline Hagedorn

29. März Frau Marina Jonas

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1. Wie nennt man den Fastnachtsdienstag noch? a) Nelkendienstag b) Veilchendienstag c) Ascherdienstag 2. Was enthalten die Hornzellen unserer Haut? a) Fett & Salze b) Proteine & Salze c) Eiweiß & Salze 3. Mit was sind Bauch und Beine des Wasserläufers gefüllt? a) Luft b) Muskeln c) Wasser 4. Was zerstört die Oberflächenspannung des Wassers? a) Toxide b) Salze c) Tenside 5. Was versteht man unter der „fünften Jahreszeit“? a) die Karnevalszeit b) die Fastenzeit c) die Winterzeit 6. Vor ca. wie viel Milliarden Jahren entstand die Erde? a) vor 4,5 b) vor 4,6 c) vor 4,4 7. Was bildete sich vor ca. 2,6 Milliarden Jahren? a) Wasserstoff b) Kohlenstoff c) Sauerstoff 8. Was versteht man unter Sodbrennen? a) Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre b) Magenschmerzen c) Übelkeit

Die Lösung finden Sie auf Seite 12!

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Von Karneval, Fasching, Fastnacht und der überschäumenden Lebensfreude… Die Zeit vor Beginn der christlichen Passionszeit (zwischen Aschermittwoch und Karfreitag) ist eine Zeit voller Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude. Insgesamt wird die Karnevalszeit vielfach auch scherzhaft als fünfte Jahreszeit bezeichnet. Als Beginn der Fastnachtszeit galt bzw. gilt der Dreikönigstag. In der jüngeren Vergangenheit hat sich indes teilweise eine Vorverlegung auf den 11. November um 11:11 Uhr eingebürgert. Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht in der eigentlichen Fastnachtswoche vom „schmutzigen/unsinnigen“ Donnerstag bzw. Altweiberfastnacht, Nelkensamstag, Tulpensonntag, Rosenmontag und Fastnachtsdienstag, auch Veilchendienstag genannt. Dabei finden insbesondere am Rosenmontag große Umzüge in den Fastnachtshochburgen statt. Ende des Karnevals ist der Aschermittwoch. Ein Brief von Herrn Baldur Walrab, Bewohner der Rheinstraße 46: „In der Fastnachtszeit hatten wir einige närrische Singstunden. Bei der Fastnachtsfeier waren wir gut gelaunt. Es waren einige Vorträge, die uns gut gefallen haben. Besonders die von Elfriede Stallmann, Michael Scherer und Edith Rahn, die die Stimmung erhöhten. Auch Herr Link spielte und sang närrische Lieder, damit die Stimmung ihren Höhepunkt erreichte. Einige Bewohner vom Haus 51 waren auch da, damit der Saal voll war.

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Außerdem waren wir bei der Sitzung der AWO mit einigen Leuten vertreten. Das war ein fröhlicher Nachmittag. Wir danken Herrn Link und seiner Mannschaft für alles und hoffen dass wir noch öfters schöne Stunden erleben.“ Danke, Baldur Walrab

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Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor ca. 4,6 Milliarden Jahren. Die bodennahe Temperatur betrug kurz nach der Entstehung etwa 180 °C. Erst vor 4 Milliarden Jahren unterschritt die Temperatur das erste Mal die 100 °C-Grenze. Damals gab es keine Meere oder Niederschläge. Mit fortschreitender Abkühlung erreichte der Wasserdampf zum ersten Mal in der Geschichte der Erde seinen Kondensationspunkt, sodass sich flüssiges Wasser bilden konnte. Vor 2,6 Milliarden Jahren bildete sich das erste Mal Sauerstoff in der Uratmosphäre. Der Wasserdampf kondensierte größtenteils und wurde als Wasser in Meeren und Seen gebunden. Nachdem die Sauerstoffkonzentrationen in der Atmosphäre schließlich vergleichsweise angestiegen waren, wurde auch Leben auf der Erde möglich. Die Veränderung der Konzentration der Klimagase und ihrer Zusammensetzung veränderte zudem den Strahlungshaushalt der Erde und brachte den Treibhauseffekt in Gang, der die Erde seitdem erwärmt. Die Klimaforschung geht davon aus, dass die Menschen seit Beginn der Industrialisierung den natürlichen Treibhauseffekt verstärken und damit einen zunehmenden Einfluss auf das Klima ausüben. Die globalen Durchschnittstemperaturen haben im Lauf des 20. Jahrhunderts überdurchschnittlich zugenommen. Am ausgeprägtesten ist die Erwärmung von 1976 bis heute. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts rechnet man mit einer Erderwärmung um 1,4 bis 5,8 °C, je nach Ausmaß des weiteren Ausstoßes von Treibhausgasen wie CO2. Diese Erwärmung ist von zum Teil schweren Folgen begleitet, die sich mit zunehmender Erwärmung weiter verstärken werden.

Quelle: http://www.wikipedia.de

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– Mit Klaus Link –

Tag Datum Uhrzeit Rheinstr. Donnerstag 15.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 46

Freitag 16.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 51

Donnerstag 22.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 46

Freitag 23.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 51

Donnerstag 29.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 46

Freitag 30.03.07 ab 15.00 Uhr Haus 51

Dienstag 03.04.07 ab 15.00 Uhr Haus 51

Mittwoch 04.04.07 ab 15.00 Uhr Haus 46

Donnerstag 12.04.07 ab 15.00 Uhr Haus 46

Freitag 13.04.07 ab 15.00 Uhr Haus 51 *Änderungen vorbehalten Angehörige, Betreuer und Freunde unserer Einrichtung sind herzlich eingeladen!

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß!

Lösung des Rätsels von Seite 7:

Frage 1 Antwort: b)

Frage 2 Antwort: c)

Frage 3 Antwort: a)

Frage 4 Antwort: c)

Frage 5 Antwort: a)

Frage 6 Antwort: b)

Frage 7 Antwort: c)

Frage 8 Antwort: a)

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Fritzchen geht in ein Restaurant und bestellt sich 18 Biere. „Aber warum denn so viele?“, fragt die Kellnerin. Fritzchen antwortet: "Weil draußen auf dem Schild steht: „Unter 18 keine Bedienung!“

Auf der Party vermisst die Dame des Hauses plötzlich ihr Töchterchen. Sie findet die 15 jährige im Wintergarten auf dem Schoß eines jungen Mannes. "Sofort stehst du auf!" ruft sie entrüs-tet. "Nein", antwortet die Kleine trot-zig, "ich war zuerst da, Mama!"

Sagt der Seppl aus Passau: "Des Englische is scho a ganz a komische Sprach: I hoast Ei, Ei hoast Eck, Eck hoast koaner und koaner hoast nobody....."

Eine ängstliche Urlauberin am Strand: "Gibt es hier eigentlich Quallen oder Krebse?" "Über-haupt nicht, die wurden alle von den Haien gefressen!"

"Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?" "Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren."

Der Urlauber in einem kleinen Hotel: "Bitte, ich möchte zwei Eier, eines steinhart, das andere roh, einen verkohlten Toast und eine lauwarme Brühe, die wohl Kaffee heißt." "Ich weiß nicht, ob sich das machen lässt“, gibt der Kellner zu bedenken. "Aber wieso denn das? Gestern ging es doch auch!"