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Weihnachten bei Generalkonsulin Jo Ellen Powell 22. December, 2006. Da ich in einer Diplomatenfamilie aufgewachsen bin, haben wir Weihnachten in den unterschiedlichsten Ländern gefeiert – von Saudi Arabien bis Ceylon, vom Libanon bis Laos. Wichtig war nicht, ob wir einen frisch geschlagenen Weihnachtsbaum oder Schnee hatten… wichtig war, dass die Familie zusammen sein konnte. Auch heute ist für mich das Größte an Weihnachten, wenn ich meine Familie bei mir habe. Zwei

meiner Schwestern und meine Nichte werden nächste Woche nach Frankfurt kommen, um mit mir mein erstes Weihnachtsfest in Deutschland zu feiern. Wir werden einen Weihnachtsmarkt besuchen, an Heiligabend in die Kirche gehen und am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages zunächst unsere Weihnachtsstrümpfe (‘Christmas Stockings’) öffnen, bevor wir zu den Geschenken unter dem Weihnachtsbaum übergehen. Der Weihnachtsmann kommt immer noch ins Haus, egal wie erwachsen wir sind! ICH WÜNSCHE IHNEN ALLEN SCHÖNE FEIERTAGE! (FAZ, 22.12.2006)(Mehr)

Diplomatie und Staatsbürgerkunde für Hanauer Pfadfinder 21. Dezember, 2006. Die Hanauer Pfadfindertruppe 49 der U.S. Army Garrison Hessen unter der Leitung von Col. Williams

besuchte am 21. Dezember das US-Generalkonsulat Frankfurt. Sie erhielten Informationen über die Geschichte und die Aufgaben des US-Konsulates, die Rolle von Amerikanern in Frankfurt, nahmen an einem Quiz zu amerikanischer Staatsbürfgerkunde und Geschichte teil und trafen Generalkonsulin Jo Ellen Powell. Abschliessend erhielten die Pfadfinder Abzeichen in Staatsbürgerkunde als Nachweis ihrer Erfahrung. Zur Fotogalerie |(Mehr)

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amerikanische Politik mit Studierenden in Landau und Germersheim 15. December, 2006. Prof. Paul Rundquist, ein ehemaliger Mitarbeiter des Congressional Research

Service in Washington and z.Zt. Gastprofessor an der Universität Halle-Wittenberg und der London School of Economics, hielt am 15. Dezermber an der Universität Koblenz-Landau in Landau und der Universität Mainz in Germersheim Vorträge zum Thema "American Politics and Culture After the 9/11 Terrorist Attacks". Rundquist, der seine über dreißigjährige unabhängige Arbeit für Kongreßabgeordnete erst vor kurzem beendet hatte, konnte den Studierenden der Politikwissenschaft und Amerikanistik faszninierende Einblicke in die politischen Entwicklungen und das Verhältnis zwischen Kongreß und Weißem Haus nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 gewähren.(Mehr)

Deutsche und amerikanische Schüler bringen Adventsstimmung ins Mainzer Rathaus 13. Dezember, 2006.

Oberbürgermeister Jens Beutel freute sich beim traditionellen Deutsch-Amerikanischen Schüler-Weihnachtssingen im Mainzer Rathaus über ein volles Haus mit Kindern, Eltern und Freunden der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Das Weihnachtssingen, das jedes Jahr von Lintrude Krüger vom Freundschaftskreis Mainz-Louisville zusammmen mit Lehrern und Schülern der Aukamm Elementary School und der Brüder-Grimm Schule Mainz-Kostheim organisiert wird, feierte in diesem Jahr sein 10jähriges Jubiläum. Oberbürgermeister Beutel, Lieutenant Colonel Timothy R. Wulff, Commander des 221st Base Support Battalion in Wiesbaden, und Louise Karst, Präsidentin des Freundschaftskreises Mainz-Louisville begrüssten die Kinder und Vertreter des US-Generalkonsulats Frankfurt, unter Ihnen Konsul Scott Rauland, und von den amerikanischen Streitkräften. Mit deutschen und amerikanischen Weihnachtsliedern brachten die Kinder eine adventliche Stimmung in das Mainzer Rathaus. Im Anschluss besuchten die Kinder gemeinsam den Mainzer Weihnachtsmarkt und

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sangen Weihnachstlieder auf der Bühne des Marktes. Zur Fotogalerie |(Mehr)

Marc Copland (li.) und Dave Liebman

Marc Copland und Dave Liebman begeistern Frankfurter Jazz Fans in der Romanfabrik 13. Dezember 2006. Jazzpianist Marc Copland (li.) und Saxophonist Dave

Liebman präsentierten ihr Album "Bookends" vor begeisterten Jazz Fans in der vollen Romanfabrik. Marc Copland gilt seit Jahren als Geheimtipp unter den Jazzpianisten. Wenn es um modernen, innovativen oder freien Jazz geht, führt an Dave Liebman, der sowohl Sopran- als auch Tenorsaxophon spielt, kein Weg vorbei. Er hat unter anderm mit Miles Davis, Elvin Jones und Chick Korea gespielt. Copland und Liebman touren seit 2002 regelmäßig zusammen. Michael Hohmann von der Romanfabrik und Konsul Scott Rauland begrüßten die Gäste, bevor die Musiker die Luft der Romanfabrik mit ihrem einzigartigen Jazzsound füllten. Der Abend war eine gemeinsame Veranstaltung der Romanfabrik mit dem US-Generalkonsulat und der Jazz Initiative Frankfurt.(Mehr)

Konsul Scott Rauland diskutiert das Einwanderungsland USA mit Gymnasialklasse 12. Dezember, 2006. Im Rahmen des "School Outreach Program" des U.

S.-Generalkonsulates Frankfurt besuchte Konsul Scott Rauland am 12. Dezember das Konrad-Adenauer-Gymnasium in Westerburg (Rheinland-Pfalz). Thema seiner Diskussion mit Achim Engels' 12. Klasse- Englischleistungskurs waren die USA als Einwanderungsland. Selbst von norwegischen Einwanderern abstammend gab Herr Rauland einen Überblick über die Geschichte und Auswirkungen der Einwanderung in den USA. Er diskutierte mit der Klasse auch die heutige ethnische und kulturelle Struktur der amerikanischen Gesellschaft sowie aktuelle politische Themen(Mehr)

Kinder in Bad Homburg treten für Generalkonsulin Powell auf

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10. Dezember, 2006. Am Sonntag, den 10. Dezember, besuchte Generalkonsulin Jo Ellen Powell die Moschee der Türkisch-Islamischen Gesellschaft in Bad

Homburg. Während ihres Besuches hatte die Generalkonsulin die Gelegenheit Lieder und Gedichte in türkischer und deutscher Sprache zu hören, die von Kindern vorgetragen wurden, die an Wochenenden an der Koranschule teilnehmen. Frau Powell sprach auch über das "Windows on America" Programm, dass von Botschafter Timken und seiner Frau in diesem Jahr begründet worden war. Im Rahmen dieses Programs reisen junge Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren aus Deutschland in die USA um Amerikaner und den "American Way of Life" persönlich kennen zulernen Zur Fotogalerie Ausstellungskatalog: Moscheen in den USA und Kanada |(Mehr)

Gymnasialklasse aus Hösbach besucht das US-Generalkonsulat 8. Dezember, 2006. Im Rahmen des School

Outreach Programs des US-Generalkonsulates Frankfurt besuchte die Klasse 10c des Hans-Seidel-Gymnasiums aus Hösbach bei Aschaffenburg am 8. Dezember das Konsulat für ein zweiteiliges Informationsgespräch. Dr. Renate Vollmer vom Information Resource Center der Presse- und Kulturabteilung gab einen kompakten Überblick über das breite Spektrum von Programmen für längere USA-Aufenthalte für junge Leute. Vize-Konsul Scott Hartmann, selbst ein Einwanderer aus Panama mit Eltern unterschiedlicher ethnischer Herkunft, nahm die 28-köpfige Klasse und ihren Lehtrer Christian Davis anschließend auf eine Reise durch die Geschichte der amerikanischen Einwanderung, an deren Ende er auf die Zeichentrickserie "Die Simpsons" als nützlichen Einstieg in eine Diskussion aktueller Themen wie Ethnizität, Religion und soziale Beziehungen in der amerikanischen Gesellschaft hinwies. Zur Fotogalerie |(Mehr)

Vorbereitung auf die USA

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– Informationsveranstaltung an der Fachhochschule Fulda 7. Dezember, 2006. Am 7. Dezember nahmen 50 Studenten der

Fachhochschule Fulda an einer 90-minütigen Informationsveranstaltung zum Thema "Studieren in den USA" teil. Die meisten Teilnehmer sind im Studienfach "International Management" eingeschrieben und planen einen Semesteraufenthalt in den USA in 2007. Mitglied des EducationUSA Teams Renate Vollmer und Keith Lommel von der Konsularabteilung des US-Generalkonsulats sprachen mit den Zuhörern über das amerikanische Bildungssystem, finanzielle Fördermöglichkeiten, Versicherungen und Visaangelegenheiten. Zur Fotogalerie |(Mehr)

Dr. Omar Khalidi zeigt Fotos seiner Moscheenausstellung an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt

Wissenschaftler Dr. Omar Khalidi gibt Einblick in muslimisches Leben und Moscheenarchitektur in den USA 2.-4. Dezember 2006. Auf seiner von der amerikanischen Botschaft

organisierten Vortragsreise durch Deutschland besuchte Dr. Omar Khalidi, Wissenschaftler am Aga Khan Programm für islamische Architektur am Massachusetts Institute for Technology in Boston und Chronist für Moscheenarchitektur, Moscheen im Rhein-Main Gebiet. Er hielt außerdem Vorträge über "Amerikanische Moscheen - Symbole für eine erfolgreiche Integration" in der Othman Ibn Affan Moschee in Rüsselsheim sowie vor Studierenden der Amerikanistik, Religions- und Islamwissenschaften und der Stiftungsprofessur für Islamische Religion an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt. Ein Katalog zur Ausstellung wurde während des Besuches von Dr. Khalidi an die Gäste verteilt. Generalkonsulin Jo Ellen Powell richtete zu Ehren Dr. Khalidi's ein Abendessen mit muslimischen, jüdischen, und christlichen Kontakten sowie Vertretern aus Kultur und Wissenschaft aus. Dr. Khalidi wird in den nächsten Tagen nach Berlin, Köln, Heidelberg und Stuttgart reisen. Im Carl-Schurz Haus in Freiburg nimmt er am Freitag, den 8. Dezember an der Eröffnung der Ausstellung "Moscheen in Nordamerika" teil. Zur Fotogalerie

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Schüler der Dreieichschule informieren sich über Austauschmöglichkeiten mit den USA 1. Dezember, 2006. Schüler und Eltern informierten sich in einer

Abendveranstaltung an der Dreieichschule in Langen über Austauschmöglichkeiten mit den USA. Zu der vom Förderverein der Schule organisierten Veranstaltung kamen an einem Freitagabend mehr als 20 Interessierte. Mitglied des EducationUSA Teams Renate Vollmer (US-Generalkonsulat Frankfurt) gab eine Präsentation zu "Studium, Praktikum, Job in den USA" und beantwortete anschliessend Fragen an einem Informationsstand. Schüler nahmen Informationsmaterial zu verschiedenen Programmen mit und wurden von EducationUSA zu Vorhaben informiert. Die Schulbücherei erhielt eine Bücherspende, einschliesslich des vierbändigen Werkes "If You Want to Study in the United States" und der CD ROM "About the USA". Zur Fotogalerie |(Mehr)

Fachtagung für Akademische Auslandsämter 30. November 2006. Die Informationsveranstaltung

zum Auslandstudium in den USA für Akademische Auslandsämter, organisiert vom US-Generalkonsulat und der Fachhochschule Frankfurt am Main, stieß auf reges Interesse bei den Universitäten. Dr. Renate Vollmer vom Generalkonsulat stellte den Service EducationUSA vor, Phillip Slattery und Gerda Wagner gaben einen aktuellen Überblick über die Visabestimmungen und beantworteten die zahlreichen Fragen. Dr. Christian Schäfer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) präsentierte Perspektiven für den deutschen Bachelor Abschluss im internationalen Vergleich. Abgeschlossen wurde die informationsreiche Tagung von einer Gesprächsrunde über die Austauschprogramme der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen mit Vertretern der Ministerien und den Hochschulen. Zur Unterstützung ihrer Beratungstätigkeit erhielten die Auslandsämter die vom amerikanischen

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Außenministerium veröffentlichten vier Bände der "If You Want to Study" Reihe sowie Exemplare der E-Journals "College and University Education in the U.S.A" und "See You in the U.S.A.". Fotogalerie |(Mehr)

Steuben-Schurz Gesellschaft feiert Thanksgiving 23. November, 2006. Generalkonsulin Jo Ellen Powell besuchte die Thanksgivingfeier der

Steuben-Schurz Gesellschaft, die dieses Jahr am 21. November in Frankfurter stattfand. In ihrer Ansprache zu "Die US-Wahlen und amerikanische Außenpolitik" wies sie darauf hin, dass Präsident Bush dem "amerikanischen Volk und der Welt versichert habe, dass er die nächsten zwei Jahre produktiv nutzen wolle". Sie fügte hinzu, dass "die Exekutive, in Kooperation mit dem neuen Kongress, die Zusammenarbeit mit den Verbündeten weiterführen wird, um die gemeinsamen Interessen und Werte zu fördern." Sie hob die wertvolle Arbeit der Steuben-Schurz Gesellschaft bezüglich der Förderung des Verständnisses zwischen Deutschen und Amerikanern hervor. Unter den 100 Gästen der Veranstaltung waren auch drei Steuben-Schurz "USA-Interns" und vier amerikanische Studenten, die Stipendien für ein Studium in Hessen erhalten hatten, nachdem ihre Universitäten nach Wirbelsturm Katrina geschlossen worden waren. Proklamation von Präsident Bush zu Thanksgiving Thanksgiving im White House(Mehr)

Gewinner des National Book Award Richard Powers auf Lesereise in Deutschland 24. November 2006. US-Autor und Gewinner des National Book Award,

Richard Powers, las am 24. November in Frankfurt beim S. Fischer Verlag vor vollem Haus aus seinem neuen Buch. Richard Powers, Autor von acht Romanen und Stipendiat der MacArthur-Stiftung, gewann den National Book Award für sein neuestes Buch, Das Echo der Erinnerung (Originaltitel: The Echo Maker). Die Entscheidung der Jury wurde am 15. November in New York bekannt gegeben. Auf seiner Lesereise durch

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Deutschland, die von der US-Botschaft und dem Fischer Verlag unterstützt wird, las Powers in Hamburg, Berlin, Frankfurt und Köln. Er nahm sich auch die Zeit, an einem Webchat über Das Echo der Erinnerung sowie frühere Werke teilzunehmen. Chat Protokoll auf Englisch | Weitere Informationen auf Englisch(Mehr)

Botschafter Timken unter den Ehrengästen der 60-Jahrfeier des DAI Heidelberg 16. November, 2006. Jakob Köllhofer, Direktor des Deutsch-

Amerikanischen Instituts (DAI), begrüßte Botschafter Timken und seine Frau, Baden-Würrtembergs Ministerpräsidenten Öttinger, Heidelbergs Oberbürgermeisterin Weber und den früherern Generalsekretär der Humboldt-Stiftun Dr. Osten unter den Ehrengästen einer Feier zum 60jährigen Jubiläum des DAIs. In seiner Rede gratulierte der Botschafter Herrn Köllhofer zur Erfolgsgeschichte des Instituts als zentralen Förderer der transatlantischen Partnerschaft in der Rhein-Neckar-Region. Er äußerte auch seine Bewunderung für die Effektivität einer "Public-Private Partnership" als finanzieller Grundlage des DAIs. Die Ehrengäste und ein großes Publikum aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur genossen die musikalischen Darbietungen einer "Regenbogen"-Gruppe von Kindern unterschiedlicher ethnischer und kultureller Herkunft, die im DAI einen regelmäßigen Begegnungsort gefunden hatten. Zur Fotogalerie |(Mehr)

Konsulatsbeamter Michael Greer diskutiert die USA als Einwanderungsland mit Gymnasiasten 13. November, 2006. Im Rahmen des "School Outreach Program" des U.

S-Generalkonsulates besuchte der Konsulatsbeamte Michael Greer am 13. November das Kurfürst-Balduin-Gymnasium in Münstermaifeld . Thema seiner Diskussion mit zwei Englisch-Leistungskursen der Klassenstufe 12 waren die USA als Einwanderungsland. Selbst Nachfahre schottischer und italienischer Einwanderer erweckte Michael Greer besondere Aufmerksamkeit mit einer Analyse der

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Zeichentrickserie "The Simpsons" als gutem Ausgangspunkt einer Diskussion von Ethnizität, Religion und sozialen und Geschlechterbeziehungen in der amerikanischen Gesellschaft. (Mehr)

Let's Go Abroad: Studieren und Arbeiten im Ausland 9. November, 2006. Am 9. November nahmen EducationUSA und die Konsularabteilung des US-

Generalkonsulats Frankfurt an der jährlichen Informationsbörse "Let’s Go Abroad" in Freiburg teil. Die Börse wird vom Deutsch-Amerikanischen Institut "Carl-Schurz-Haus" in Freiburg und der Agentur für Arbeit organisiert. 15 Organisationen präsentierten ihre Programme für die USA und andere Länder in Übersee. Über 300 Schüler und Studenten nutzten die Gelegenheit Fragen zu Studium und Praktika in den USA zu stellen und umfangreiches Informationsmaterial zu den Vereinigten Staaten mitzunehmen, einschliesslich der CD ROM "About the USA".(Mehr)

Konsulatspraktikant Joao de Oliveira diskutiert die USA als Einwanderungsland mit Gymnasiasten 3.+6. November, 2006. Im Rahmen des "School

Outreach Program" des U.S-Generalkonsulates besuchte Praktikant Joao de Oliveira am 3. und 6. November drei Gymnasien in Limburg und Wiesbaden. Thema seiner Diskussion mit English-Leistungskursen der Klassenstufen 9 bis 12 waren die USA als Einwanderungsland. Selbst Einwanderer der zweiten Generation mit einem brasilianischen Vater und einer peruanischen Mutter, die sich beim Studium in Kalifornien kennengelernt hatten, erweckte Joao besondere Aufmerksamkeit mit einer Analyse der Zeichentrickserie "The Simpsons" als gutem Ausgangspunkt einer Diskussion von Ethnizität, Religion und sozialen und Geschlechterbeziehungen in der amerikanischen Gesellschaft. (Mehr)

Studieren und Arbeiten in den USA 2. November, 2006. Am 2.

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November informierten Renate Vollmer (EducationUSA Frankfurt) und Erinn Stott von der Konsularabteilung des Generalkonsulats Frankfurt über "Studieren

und Arbeiten" in den USA auf der "AVANTI! Job, Praktikum und Studium in Europa und Übersee" in Darmstadt. Die Messe wurde zum fünften Mal vom Regierungspräsidium Darmstadt organisiert, und präsentierte 27 Organisationen. Zahlreiche junge Erwachsene informierten sich über Auslandsaufenthalte, stellten zahlreiche Fragen zu Studieren oder Praktika in den USA und nahmen Informationsmaterial zu den Vereinigten Staaten mit, einschliesslich der CD ROM "About the USA". Der Vortrag von EdcucationUSA zu "Studieren und Arbeiten in den USA" lockten 40 Interessierte. Insgesamt kamen fast 300 Schüler und Auszubildende zu der Veranstaltung.(Mehr)

Generalkonsulat begrüßt Wirtschaftsrat Hessen 2. November 2006. Am 2. November empfing das Generalkonsulat Frankfurt den Wirtschaftrat Hessen zu einer Diskussionsrunde über die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen

Beziehungen zwischen den USA und Deutschland. Besonderes Augenmerk galt den Wirtschaftsbeziehungen zum Bundesland Hessen. Generalkonsulin Jo Ellen Powell begrüßte die Gäste im historischen 'Flag Room' des Konsulats und betonte die starken Bindungen zwischen Amerikanern und Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg. Im Anschluss hielt der stellvertretende Generalkonsul Richard Aker einen Vortrag über die deutsch-amerikanischen Beziehungen als Ausgangspunkt für eine offene Diskussion über politische und wirtschaftliche Themen.(Mehr)

US-Generalkonsulin Powell begrüßt Rückkehrer des Fulbright Programms 28. Oktober 2006. Beim jährlichen 'Welcome Meeting' der Fulbright Alumni Association für die deutschen Rückkehrer des

Fulbright-Austauschprogramms und die ankommenden amerikanischen Fulbright-

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Studenten, begrüßte Generalkonsulin Powell zusammen mit dem geschäftsführenden Direktor der Fulbright Kommission, Dr. Rolf Hoffmann und anderen VIPs die über 100 Gäste in Frankfurt. Powell unterstrich, dass fast ein Drittel der über 150.000 Teilnehmer, die mit Austauschprogrammen aus den USA nach Deutschland kommen, Fulbright-Studenten sind. Sie rief die Studierenden dazu auf, sich als Multiplikatoren und Botschafter für die deutsch-amerikanische Freundschaft einzusetzen und in Kontakt zu bleiben. Generalkonsulin Powell stellte darüber hinaus das Alumni-Programm des amerikanischen Außenministeriums für ehemalige Teilnehmer an den von der US-Regierung geförderten Austauschprogrammen vor.(Mehr)

Präsident Bushs Umweltberater spricht über Umweltpolitik in Frankfurt 23. Oktober 2006. James L. Connaughton, Direktor des Council on Environmental Quality und Umweltberater des Präsidenten diskutierte am 23. Oktober in Frankfurt

mit deutschen Medienvertretern und Umweltexperten über die Umweltpolitik der amerikanischen Regierung. Er sprach dabei über den G-8 Gipfel, der nächstes Jahr in Deutschland stattfindet, und erläuterte den 'National Energy Plan' und die 'Comprehensive Climate Stragegy' der Regierung in einem Interview, einem vom Außenministerium organisierten Webchat, sowie einem Mittagessen mit Experten bei Generalkonsulin Powell. Als Delegationsmitglied ist James Connaughton auf dem Weg zu Gesprächen über Klimawandel, saubere Energie und nachhaltige Entwicklung zwischen den USA und der EU am 24.-25. Oktober in Helsinki. Ziel dieser Gesprächsrunde ist es, auf existierenden transatlantischen Initiativen aufzubauen und den Aktionsplan zum Klimaschutz des G-8 Gipfels in Gleneagles voranzutreiben. In diesem Rahmen betonte Connaughton "die Gemeinsamkeiten innerhalb der europäischen und amerikanischen Umweltpolitik." Er sagte, dass die USA "sehr eng mit den Europäern an langfristigen technologischen Möglichkeiten arbeiten." Audio Feature: Auszüge aus dem Interview mit Pia Zimmermann auf hr-info, im englischen Original (Windows Media Player and DSL

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connection required) | Podcast, hr-info "Weltweit" mit Pia Zimmermann | Webseite von hr-info |(Mehr)

Pressegespräch zu neuen Visarichtlinien für Kinderreisepässe 19. Oktober 2006. In einem Pressegespräch am 19. Oktober informierte die Konsularabteilung des US-Generalkonsulates Journalisten über die

neuen Visarichtlinien für deutsche Kinderreisepässe. Für Kinderreisepässe, die am oder nach dem 26. Oktober 2006 ausgestellt werden, wird ein Visum zur Einreise in die USA benötigt. Kinderreisepässe, die vor dem 26. Oktober ausgestellt wurden, sind auch weiterhin für visumfreies Reisen in die USA gültig. Daher rät das US-Generalkonsulat deutschen Reisenden, deren Kinder nach dem 25. Oktober einen neuen Pass brauchen, einen regulären E-Pass zu beantragen, der auch für Kinder ausgestellt werden kann. Desweiteren wurde die Presse auf die weltweite Anforderung hingewiesen, ab dem 1. November 2006 ausschließlich das elektronische Visaantragsformular DS-156 zu benutzen. Auch die Registrierung und Teilnahmebedingungen der zur Zeit laufenden 'Green Card Lotterie' (Diversity Visa Lottery) wurden besprochen. Schließlich informierte Jeffrey Sapko, Department for Homeland Security Attaché, die Journalisten über Dienstleistungen und die Einführung eines neuen Terminvergabesystem des U.S. Citizenship and Immigration Services für Antragsteller zur Einwanderung in die USA.(Mehr)

NYU-Professor Easterly plädiert für Paradigmenwechsel bei Entwicklungshilfe October 17, 2006. William Easterly, Professor für Wirtschaftswissenschaften

an der New York University, hielt an der Deutschen Nationalbibliothek einen Vortrag zum Thema "Wir retten die Welt zu Tode - Für ein professionelleres Management im Kampf gegen die Armut". An diesem vom US-Generalkonsulat

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Frankfurt, dem Campus Verlag, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, der Nationalbibliothek und der Deutsch-Britischen Gesellschaft organisierten Veranstaltung nahmen über 300 Gäste teil. Unter diesen befanden sich über 50 Repräsentanten von GTZ und KFW, führenden Institutionen deutscher Entwicklungshilfe, die sich durch die Schlußfolgerungen aus Easterlys empirischer Studie darin bestätigt sehen konnten, daß traditionelle Entwicklungshilfe mehr Schaden als Nutzen gebracht hatte und daß erfolgreiche Hilfe auf Rechenschaftspflicht, Ergebnisorientierung und Ausrichtung auf lokale Bedürfnisse unter Umgehung nationaler Regierungen beruhen muß.(Mehr)

US-Generalkonsulin Powell eröffnet Seminar über Erfolg im USA-Geschäft 11. Oktober 2006. US-Generalkonsulin Jo Ellen Powell eröffnete ein Tagesseminar zum Thema "Erfolg im USA-Geschäft" in der Industrie- und Handelskammer Südlicher

Oberrhein am 11. Oktober 2006 in Freiburg im Breisgau. Das Seminar wurde von der IHK, dem US-Generalkonsulat Frankfurt, dem Carl-Schurz-Haus Freiburg, dem Council of American States in Europe (C.A.S.E.) und der German American Business Community in Baden veranstaltet. Vertreter von C.A.S.E., der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer New York, Anwaltskanzleien und Industrieunternehmen, sowie eine amerikanische Expertin für interkulturelle Unterschiede gaben Ratschläge und Erfahrungen aus erster Hand an mittelständige Betriebe weiter, die den Eintritt in den amerikanischen Markt planen.(Mehr)

Folk Konzert als Homage an den Bundesstaat Wisconsin 9. Oktober 2006. Singer&Songwriter Bucky Halker und seine Band feierten das kulturelle Erbe des Bundesstaates

Wisconsin anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Hessen-Wisconsin Partnerschaft mit einem Konzert in der Romanfabrik Frankfurt am 9. Oktober. Bucky Halker, in in Ashland, Wisconsin, geboren, stellte seine neueste CD "Wisconsin

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2.13.63" vor und spielte außerdem Songs von Woody Guthrie sowie tradionellen Blues von Leadbelly und J.B. Lenoir. Frankfurts lokale Mundharmonika-Legende Mojo Kilian begleitete Halker bei ausgewählten Stücken. Scott Rauland, der Leiter der Presse- und Kulturabteilung, der ebenfalls aus Wisconsin stammt, stellte den Künstler vor und unterstrich die langjährige Partnerschaft zwischen Hessen und Wisconsin.(Mehr)

Amerikanische Jazz-Klassiker am deutsch-amerikanischen Freundschaftstag 8. Oktober 2006. Anlässlich des deutsch-amerikanischen Freundschaftstages am 6.

Oktober präsentierte die Stadt Frankfurt zusammen mit der Jazz Initiative, dem US-Generalkonsulat und musikglobal sowie Firmensponsoren (Cerberus Deutschland GmbH, Dewey Ballantine LLP, Fraport, P&G, Standard&Poor's) am 8. Oktober amerikanische Jazz-Klassiker im Amerika Haus. Scott Rauland, Leiter der Presse- und Kulturabteilung, unterstrich in seinem Grußwort das Vermächtnis des Amerika Hauses und die große Bedeutung kontinuierlicher Kulturarbeit. Stadtrat Hans-Dieter Bürger begrüßte das Publikum im Namen der Stadt Frankfurt und hob den Einfluss des American Jazz auf die kulturelle Szene Frankfurts hervor.(Mehr)

Amerika@Frankfurter Buchmesse: Indisch-Amerikanische Kultur in den USA und Informationen für Schulen und Bibliotheken 4.-8. Oktober 2006. Die

US-Botschaft bewarb auch dieses Jahr Publikationen und Produkte für Schulen und Bibliotheken sowie spezielle Dienstleistungen im Informationsbereich auf der Frankfurter Buchmesse, die mit fast 300.000 Besuchern wieder das Literaturereignis des Jahres war. Anlässlich des diesjährigen Gastlandes Indien organisierte das Generalkonsulat Frankfurt mit dem Außenministerium in Washington einen Live Webchat mit der indisch-amerikanischen Schriftstellerin Indu Sundaresan, am Stand der

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Botschaft. Schüler in ganz Deutschland sowie Besucher am Stand nahmen die Gelegenheit wahr, live mit Indu über ihre Eindrücke von den USA zu chatten, seit sie vor 16 Jahren eingewandert war: "Das Schönste ist, dass man in den USA ein Teil der Gesellschaft sein kann und gleichzeitig seine ethnische und kulturelle Identität behalten kann. Ich bin heute sowohl Inderin als auch Amerikanerin und dies, denke ich, müheloser als in irgendeinem anderen Land der Welt." Mitarbeiter der Kulturabteilung hatten auch die Gelegenheit, die preisgekrönte indisch-amerikanische Regisseurin Mira Nair zu interviewen. Desweiteren weckte die Jugendbüchersammlung für Bibliotheken, die durch das Außenministerium vertrieben wird, das Interesse vieler Bibliothekare und Besucher. Lehrer füllten ihre Taschen mit Infomaterialien und Schüler strömten ebenfalls zum Stand, um sich mit Fähnchen, About the USA CD-ROMs und Informationen zu Auslandsaufenthalten in den USA einzudecken.(Mehr)

Hello World! Informationsbörse zu Schüleraustausch begeistert hunderte Schüler 6. Oktober, 2006. Am 6. Oktober, dem "Tag der

deutsch-amerikanischen Freundschaft", organisierten die Stadt Frankfurt und das Generalkonsulat zum vierten Mal die jährliche Informationsbörse zu Schüleraustausch "Hello World!". 40 Austauschorganisationen und Beratungsdienste stellten ihre Angebote in der Wöhlerschule vor. Mehr als 700 Schüler und Eltern nutzten die Gelegenheit sich bei Vertretern der Organisationen zu informieren und Prospekte mitzunehmen. Die Konsularabteilung des Konsulats informierte bei Visafragen. Bei ihrem Besuch informierten sich Generalkonsulin Jo Ellen Powell und Stadträtin Elisabeth Haindl bei Anbietern und sprachen mit Austauschschülern über ihre Erfahrungen. Am Abend richtete Generalkonsulin Jo Ellen Powell zusammen mit der Stadt Frankfurt den vierten jährlichen Empfang zu Ehren des deutsch-amerikanischen Freundschaftstages im Generalkonsulat aus, an dem über 200 Gäste teilnahmen. Die Generalkonsulin betonte in ihrem Grußwort die Wichtigkeit des Standorts Frankfurt für die amerikanische Regierung, was sich darin zeige,

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dass das Generalkonsulat als regionales Zentrum weiter ausgebaut werde.(Mehr)

Prof. Martha Bayles als Gastrednerin bei internationaler Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung 6. Oktober 2006. Martha Bayles, Professorin am Boston Colege, nahm an einer internationalen Konferenz zum Thema "Political Communication

in a Globalised World: Attention for Political Concepts, Persons, and States" teil, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz im ZDF-Konferenzzentrum am 5. und 6. Oktober 2006 in Mainz Lerchenberg veranstaltet wurde. Als Mitglied eines Podiums zum Thema "Country Branding: Worldwide Public Relations" beleuchtete Prof. Bayles anhand des Beispiels USA die Möglichkeiten einer Regierung, das Bild des eigenen Landes im Ausland zu beeinflussen.(Mehr)

US-Botschafter Timken spricht zu Globalisierung bei Heidelberger Konferenz 5. Oktober 2006. Auf Einladung des Heidelberg Center for American Studies nahm US-Botschafter Timken als Hauptredner einer Konferenz zum Thema "State and Market

in a Globalized World: Transatlantic Perspectives" im Arthotel Heidelberg teil. In seiner Rede vor über ein Hundert führenden Repräsentanten aus Wissenschaft und Wirtschaft der Rhein-Neckar-Region stützte sich Botschafter Timken auf seine persònlichen Erfahrungen als prominenter amerikanischer Unternehmer, dessen "Fortune 400"-Firma die Herausforderungen durch einen stetig beschleunigten Globalisierungsprozeß durch ständige Flexibilität und Innovation gemeisert hatte. In seinem Vortrag über "Globalization: How Germans and Americans Can Help Shape Global Systems" betonte er auch die fortwährende Bedeutung transatlantischer Partnerschaft zum Nutzen der USA, Europas und der Dritten Welt.(Mehr)

Gedenkveranstaltung zum

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60. Jubiläum der 'Speech of Hope' in Stuttgart 4. Oktober 2006. Der ehemalige US-Außenminister Henry

Kissinger war am 4. Oktober in der Staatsoper Stuttgarter Hauptredner der Gedenkveranstaltung zum 60. Jubiläum der im September 1946 vom damaligen Außenminister James F. Byrnes in Stuttgart gehaltenen “Speech of Hope”. In dieser Rede hatten die USA ihre Bereitschaft signalisiert, Deutschland mit oder ohne sowjetische Kooperation wiederzuvereinen und US-Truppen so lange in Deutschland zu belassen, wie fremde Truppen im Land blieben. Bei der Gendenkveranstaltung am 4. Oktober, an der US-Botschafter William R. Timken jr., seine Ehefrau Sue und 1300 geladene Gäste teilnahmen, unterstrichen alle Redner darunter auch Kanzlerin Merkel (per Videolink aus Berlin), Bundesministerin Annette Schavan, Ministerpräsdent Günther Oettinger und Oberbürgermeister Wolfgang Schuster die Unverzichtbarkeit der deutsch-amerikanischen Partnerschaft. Laut Dr. Kissinger "wird keinem Staatsoberhaupt mehr Aufmerksamkeit und Respekt in Washington zuteil als Kanzlerin Merkel." Bezüglich der Bedrohung durch Terrorismus sagte Kissinger, dass "die gegenwärtigen Herausforderungen eine neue Form der Kooperation zwischen Deutschland und den USA erfordern."(Mehr)

"Bibliotheken öffnen Türen zu Kulturen auf der ganzen Welt!" Botschafter Timken auf den Bibliothekstagen Rheinland-Pfalz 1. Oktober 2006. US-Botschafter Timken und seine Frau Sue Timken

nahmen am 1. Oktober an der Abschlussveranstaltung der Bibliothekstage Rheinland-Pfalz in Koblenz teil. Die Bibliothekstage waren Teil des landesweiten Kultursommers unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Kurt Beck. Vom 18. September bis zum 1. Oktober fanden über 400 Veranstaltungen in 200 Bibliotheken statt. In seinem Grußwort verglich Botschafter Timken die Bibliothekstage mit dem "National Book Festival, das First Lady Laura Bush zusammen mit der Library of Congress am Tag zuvor auf der

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Washingtoner Museumsmeile ausgerichtet hatte. "Wie die First Lady sind auch Sue und ich große Fans von Bibliotheken, da sie das Potenzial haben, Bildungschancen zu verbessern, Türen zu Kulturen auf der ganzen Welt zu öffnen und Menschen einander näher zu bringen. Die Botschaft und die Konsulate unterstützen Bibliotheken durch neue Partnerschaftsinitiativen, die ein breiteres Netzwerk der Zusammenarbeit mit Bibliotheken in Deutschland schaffen und die besondere Rolle der Bibliotheken in der Gesellschaft hervorheben sollen." Die diplomatische Vertretung der USA unterstützte die Bibliothekstage durch eine vom Generalkonsulat Frankfurt organisierte Lesereise mit einer der beliebtesten amerikanischen Autorinnen, der in Berlin lebenden Holly-Jane Rahlens. Der Botschafter schenkte der Rheinischen Landesbibliothek Bücher und CD-ROMs über die USA, sowie eine Sammlung von Holly-Jane Rahlens’ Büchern, damit auch nach Abschluss der Bibliothekstage viele Jugendliche Gelegenheit haben werden, ihre Bücher zu lesen.(Mehr)

Botschafter Timken und seine Frau besuchen Mainz 28. September, 2006. Bei Ihrem offiziellen Antrittsbesuch in Mainz wurden Botschafter Timken und seine Frau

Sue sowie Frankfurts Generalkonsulin Jo Ellen Powell von Oberbürgermeister Jens Beutel im Rathaus empfangen. OB Beutel und Botschafter Timken hoben beide die besondere Bedeutung von Mainz für die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen hervor. In Mainz fanden zwei Präsidentschaftsbesuche statt, die zu Wendepunkten in den Beziehungen führten: der Besuch von George Bush Senior 1989, kurz vor dem fall der Mauer, und der Besuch des amtierenden Präsidenten George W. Bush 2005. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt trafen sich Botschafter Timken, seine Frau Sue und Generalkonsulin Powell mit Mitgliedern des Stadtrates, Vertretern des Freundschaftskreises Mainz-Louisville und des Verbandes der Deustch-Amerikanischen Clubs sowie mit amerikanischen Austauschstudenten, die derzeit in Mainz studieren. Am Morgen hatte Botschafter Timken bei der Allgemeinen Zeitung ein Interview

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gegeben. Frau Timken besuchte die Grund-und Hauptschule Am Gleisberg in Mainz Gonsenheim, wo sie sich mit Zehntklässlern aus 10 Herkunftsländern unter anderem über die USA und die beruflichen Wünsche der Schüler und Schülerinnen unterhielt und persönliche Fragen beantwortete. Während Ihres Mainz-Besuches besuchten die Timkens ausserdem Schott Glas und wurden von Kardinal Lehmann zu einer Führung durch den Mainzer Dom empfangen.(Mehr)

Schüler aus Karben informieren sich über Austauschmöglichkeiten mit den USA und innerhalb Europas

28. September, 2006. Über 80 Schüler und Eltern informierten sich in einer Abendveranstaltung an der Kurt-Schumacher-Schule über Austauschmöglichkeiten mit den USA und innerhalb Europas. Mitglied des EducationUSA Teams Renate Vollmer (US-Generalkonsulat Frankfurt) gab eine Präsentation zu "Ein Schuljahr in den USA" und beantwortete zahlreiche Fragen. Schüler nahmen Informationsmaterial zu verschiedenen Programmen mit und wurden von EducationUSA und Eurodesk zu Vorhaben informiert. Die Schulbücherei erhielt eine Bücherspende, einschliesslich des vierbändigen Werkes "If You Want to Study in the United States".(Mehr)

Frau Timken und Generalkonsulin Powell treffen führende Muslima 28. September, 2006. Eine Gruppe von Muslima und Expertinnen, die mit Migrantinnen arbeiten,

trafen sich zu einem Gespräch mit Frau Timken und Generalkonsulin Powell im Generalkonsulat in Frankfurt. Frau Timken erzählte den Frauen von ihren Aktivitäten mit der muslimischen Gemeinschaft, insbesondere von der Initiative "Windows on America", die sie zusammen mit Ihrem Mann, Botschafter Timken ins Leben gerufen hat. Ziel der Initiative ist es, Schülern mit Migrationshintergrund einen Aufenthalt in den USA zu ermöglichen. An dem Gespräch nahmen Frauen mit unterschiedlichsten beruflichen und nationalen Hintergründen teil. Frau Timken ermutigte die Frauen, auch den Dialog untereinander zu führen und versprach,

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sich bald wieder mit den Frauen zu treffen und deren Einrichtungen und Projekte zu besuchen(Mehr)

Botschafter Timken eröffnet "Moscheen in den USA" Ausstellung in Frankfurter Stadtbücherei 28. September 2006. Zahlreiche Vertreter der diversen muslimischen

Gemeinden in der Region nahmen am 28. September in der Stadtteilbibliothek Gallus an der Eröffnung der Ausstellung "Moscheen in den USA" durch US-Botschafter Timken teil. Die Fotografien von Omar Khalidi, Professor am Massachusetts Institute of Technology, zeigen die enorme ethnische Vielfalt der Muslime in den USA und stellen die amerikanische Tradition von religiöser Toleranz und Integration dar. Botschafter Timken nannte die Ausstellung "eine wunderbare Art und Weise, Ramadan zu begehen" und hoffte, dass die Besucher "mehr über Muslime in Amerika lernen, indem sie sehen, wie sie ihre Religion in den USA ausüben." Er unterstrich Präsident Bushs Botschaft vor den Vereinten Nationen in der vergangenen Woche, in der der Präsident hervorhob, dass Amerikaner aller Glaubensrichtungen den Islam und den Einsatz der Muslime für ihren Glauben, Familie und Bildung respektieren. Der Botschafter betonte, dass "durch Programme und Ausstellungen wie diese, wir mehr von einander lernen werden."(Mehr)

Botschafter Timken eröffnet die "I Like America" Ausstellung in der Schirn Kunsthalle 27. September 2006. US-Botschafter William R. Timken, Jr. eröffnete vor

vollem Haus am 27. September die neue Ausstellung "I Like America" in der Schirn Kunsthalle, die den Enthusiasmus der Deutschen für den amerikanischen Wilden Westen im 19. Jahrhundert zeigt. Er lobte die Ausstellung für ihre Darstellung von gemeinsamen Werten wie Freiheit und Unabhängigkeit, Themen, die die Faszination mit dem amerikanischen Westen auf

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beiden Seiten des Atlantiks ausmachen.(Mehr)

Lehrerfortbildungsseminar über “Religion und Politik in den USA 14. und 15. September, 2006. Lehrerinnen und Lehrer aus Rheinland-

Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg nahmen an einem Fortbildungsseminar zum Thema „Religion und Politik in den USA“ am 14. und 15. September in Boppard teil. Mitveranstalter waren die Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz und das IFB Boppard. Deutsche und amerikanische Experten, unter ihnen Adam Garfinkle, Chefredakteur von The American Interest, und der muslimische Militärgeistliche Abdul-Rasheed Muhammad, diskutierten die zentrale und komplexe Rolle der Religion in der amerikanischen Geschichte, Kultur und Gesellschaft und ihre vielfältigen Formen und politischen Richtungen.(Mehr)

Direktoren der Deutsch-Amerikanischen Institute diskutieren im Generalkonsulat neue Angebote für ein junges Publikum 18. September, 2006. Am

Montag trafen sich Direktoren der Deutsch-Amerikanischen Institute (DAIs) der süd-westlichen Städte Freiburg, Heidelberg, Saarbrücken, Stuttgart und Tübingen im US-Generalkonsulat. Zusammen mit Generalkonsulin Jo Ellen Powell, John Matel, Direktor des IIP Büros für Europa und Eurasien des Aussenministeriums und Mitarbeitern der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten besprachen sie gemeinsame Angebote für Jugendliche. Der Leiter der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten, Scott Rauland, betonte die Notwendigkeit ein junges Publikum durch den Einsatz neuester Technologie anzusprechen. John Matel demonstrierte die Webchats des Aussenministeriums mit einem Online-Chat mit Antonio R. López von World Bridger Media. Das Aussenministerium hatte den Chat zeitgleich zur ersten internationalen White House Konferenz zu globaler Lese- und Schreibfähigkeit arrangiert, die von Laura Bush an der New York Public Library abgehalten wurde.(Mehr)

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Ausstellung über Kinderbuchautor Eric Carle in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt eröffnet 13. September 2006. Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt eröffnete nach Stationen in Stuttgart und

Leipzig die Ausstellung Eric Carle: Syracuse N.Y. - Stuttgart - New York. Eric Carle, Autor des Kinderbuches Die kleine Raupe Nimmersatt und über 70 weiterer Bilderbücher, von denen bisher mehr als 69 Millionen Exemplare weltweit verkauft wurden, erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit bei allen Altersstufen. Die Sprecher des Abends, unter Ihnen Scott Rauland, Leiter der Kultur- und Presseabteilung im US-Generalkonsulat Frankfurt, und Wolfgang Dietrich, ein enger Freund und Weggefährte von Eric Carle, hoben Carles Bedeutung als Brückenbauer zwischen den USA und Deutschland hervor. Die Eröffnung wurde musikalisch untermalt von Gregor Hübner, der unter anderem eine Vertonung von Eric Carles 'I See a Song - Ich hab die Geige klingen sehn' aufführte. Die Ausstellung ist bis zum 18. November in der Deutschen Nationalbibliothek zu sehen und wird im Anschluss in der Baden-Württembergischen Landesvertretung in Brüssel gezeigt.(Mehr)

US-Generalkonsulat weiht Gedenktafel zum 11. September ein 11. September, 2006. Anläßlich des 5. Jahrestages der Terroranschläge am 11.

September 2001 wurde die von der Stadt Frankfurt gestiftete Gedenktafel, die bis August 2006 vor dem Amerika Haus Frankfurt angebracht war, am neuen Standort des US-Generalkonsulats an der Gießener Straße eingeweiht. In einer kurzen Rede während der Gedenkveranstaltung betonte Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth den Wunsch der Frankfurter Einwohner mit den USA zusammen eine "friedliche Zukunft" zu gestalten. Generalkonsulin Jo Ellen Powell hob hervor, dass sie sich darauf freut "mit unseren deutschen Freunden und Partner eine sicherere und hoffnungsvollere Welt für unsere Kinder und

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Enkel zu schaffen". (Rede) Die von der Stadt am 11. September 2002 gestiftete Gedenktafel, die von Günter Maniewski gestaltet wurde, ist ein Zeichen der Sympathie und der engen Verbindungen der Stadt mit den Vereinigten Staaten, insbesondere der Stadt New York und seinen Bürgern.(Mehr)

Steuben-Schurz Gesellschaft auf Empfang geehrt 5. September 2006. Hessens Ministerpräsident Koch lud am Dienstag, dem 5. September, die

Mitglieder der Steuben-Schurz Gesellschaft, dem ältesten Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsverein in Deutschland, zu einem Empfang. Generalkonsulin Jo Ellen Powell hob die Verdienste der Steuben-Schurz Gesellschaft in Bezug auf die "Aufrechterhaltung persönlicher Kontakte, kultureller Verbindungen und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen Bürgern" hervor. Sie sprach insbesondere die Verdienste der Steuben-Schurz Gesellschaft bei der Entwicklung des USA Interns Program an. Durch die Mitarbeiter in Partnerorganisationen lernen so hunderte junger Deutscher und Amerikaner ihre Kollegen auf der anderen Seite des Atlantiks kennen.(Mehr)

Generalkonsulin Powell besucht das 6. Newcomers Festival - Willkommen in Hessen am 2. September in Frankfurt 2. September 2006.

Generalkonsulin Jo Ellen Powell, eröffnete als prominentester Neuankömmling am 2. September im Hessischen Rundfunk das Newcomers Festival zusammen mit hr-Intendant Dr. Helmut Reitze und Dr. Dieter Kreuziger, Geschäftsführer der Hessen Agentur. Sie betonte die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt sowie die Gastfreundschaft in Hessen. Die Veranstaltung, die vom hessischen Wirtschaftsministerium unterstützt wird, zog über 3.000 Besucher aus vielen verschiedenen Nationen an. Das Newcomers Festival ist eine familienorientierte und informative Veranstaltung für die internationalen Gemeinschaft, um die Attraktivität und Vielfalt der Region als Wirtschaftsstandort kennen zu lernen.(Mehr)

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Frankfurt feiert den Blues im Palmengarten 31. August 2006. Die Matchbox Bluesband und Gast Keith Dunn (USA) und Christian Rannenberg spielten hervorragenden

Blues während eines Konzerts im Frankfurter Palmengarten am 31. August. Dies war das fünfte Jahr, indem die Frankfurter Rundschau, Friends of Blues, der Palmengarten und das US-Generalkonsulat eine solche Veranstaltung anboten. Im ersten Teil wurden akoustische Stücke aus der neuen CD von Keith Dunn gespielt sowie Stücke von Chris Rannenberg, Klaus Mojo Kilian, und Bernd Simon. Im zweiten Teil spielte das gesamte Ensemble bei voller Lautstärke. Die Spitzenmusiker aus Deutschland und den USA hinterliessen einen bleibenden Eindruck bei den mehr als 500 Zuhörern.(Mehr)

Ludwig Museum Koblenz eröffnet Joe Stefanelli Ausstellung 30. August 2006. Das Ludwig Museum Koblenz eröffnete eine einzigartige Ausstellung mit Bildern des New Yorker Künstlers Joe Stefanelli, einem der letzten noch lebenden Zeitzeugen der legendären New York School, des

Abstrakten Expressionismus. Die Ausstellung zeigt Bilder, die zum ersten Mal in einem deutschen Museum zu sehen sind. Kulturdezernent Detlef Knopp und Konsul Scott Rauland begrüssten Joe Stefanelli und die Gäste. Die Direktorin des Ludwig Museums, Dr. Beate Reifenscheid, stellte den Künstler und sein Werk vor - farbenfrohe Bilder, die gebündelt zu sein scheinen von Lebensfreude, von Humor und inneren Freiheit. Der 85-jährigen Künstlers Joe Stefanelli war, trotz seines hohen Alters, extra zur Eröffnung aus New York angereist. Nach der Eröffnung begrüssten zahlreiche Freunde und Sammler von Stefanellis Kunst den Künstler und umringten ihn für Autogramme. Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Oktober im Ludwig Museum in Koblenz zu sehen.(Mehr)

Seminar beleuchtet 60 Jahre amerikanischer

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Präsenz in Hessen 31. August 2006. Daniel Froats, Leiter der politisch-wirtschaftlichen Abteilung des US-Generalkonsulates Frankfurt, war der erste in einer Reihe von Rednern bei einem Seminar zum

Thema "Amerikaner in Hessen", das von der Hessischen Laneszentrale für politisache Bildung, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der Stadt Hanau am 31. August und 1. September im Hanauer Rathaus veranstaltet wurde. Deutsche und amerikanische Experten sowie Persönlichkeiten, die eine aktive Rolle im deutsch-amerikanischen Verhältnis gespielt hatten, unter ihnen Gary Bautell, Direktor von AFN-Radio, beschrieben und analysierten das deutsch-amerikanische Zusammenleben der letzten sechs Jahrzehnte und den Einfluß der amerikanischen Militäpräsenz und ihres partiellen Verschwindens auf das Land und die Region.(Mehr)

Frankfurter Pass-Abteilung bietet neuen Dienst 28. August 2006. Kurz nach Dienstantritt überreichte Generalkonsulin Jo Ellen Powell Frankfurts ersten "Emergency Photo-Digitized Passport (EPDP)" an US-Bürger Randal Rodenberger. Das neue,

noch sicherere Format für vorläufige Pässe wurde in München, London und Frankfurt als Auftakt für die weltweite Ausgabe eingeführt. Amerikanische Staatsbürger, die einen EPDP erhalten, haben ein Jahr Zeit einen neuen Pass zu beantragen. Es entstehen keine weiteren Kosten. Die neuen Pässen sind mit einem digitalen Foto versehen und haben ganze 12 Seiten, da sie nur in Notfällen verwendet werden sollen. Das US-Aussenministerium plant die neue Technologie bis Ende des Jahres in allen Botschaften und Konsulaten weltweit einzuführen.(Mehr)

Frankfurt heißt die neue Generalkonsulin Jo Ellen Powell willkommen 21. August 2006. Jo Ellen Powell, Berufsdiplomatin im Rang einer Gesandten Botschaftsrätin, trat am 21.

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August 2006 ihr Amt als US-Generalkonsulin in Frankfurt am Main an. Vor ihrer Entsendung nach Frankfurt war sie Direktorin des Büros für die Westliche Hemisphäre (WHA) im Außenministerium in Washington D.C. Von 2001-2004 leitete sie das Büro für

Arbeitnehmerbeziehungen in der Personalabteilung des Außenministeriums. Von 1998-2001 war sie Management Counselor in Canberra, Australien. Zuvor hatte sie Auslandsaufgaben in Paris, Rom, Beirut, und Amman, Jordanien wahrgenommen. Jo Ellen Powell, die mehrere hohe Auszeichnungen des Außenministeriums erhalten hat, ist mit Stephen Engelken, ebenfalls Berufsdiplomat, verheiratet. Sie haben einen Sohn, John.(Mehr)

Amerika in Gießen 19. August 2006. Am 19. August präsentierte der Städtepartnerschaftsverein Gießen - Waterloo, Iowa, im Rahmen des jährlichen Stadtfestes in Gießen

Informationen über die langjährige Partnerschaft. Mitglieder des Vereins informierten interessierte Gießener über ihre Aktivitäten, einschliesslich Reisen nach Waterloo, Iowa, und anderen Regionen der USA, und über die Entstehung der Partnerschaft. An ihrem Stand informierte auch EducationUSA (Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten/US-Generalkonsulat Frankfurt) zu Studien- und Austauschmöglichkeiten mit den USA. Besucher waren insbesondere an einem Schuljahr in den USA und Au Pair Aufenthalten interessiert. Sie nahmen Informationsmaterialien zu den USA mit, einschliesslich der CD ROM "About the USA". Am Nachmittag genossen die Gießener einen Auftritt des Square-Dance-Clubs "Lahn-River-Wheelers".(Mehr)

Danke für die schönen Erinnerungen! 15. August 2006. Am Dienstag verabschiedeten sich über 100 Frankfurter vom Amerika Haus, das in den letzten 60 Jahren der Mittelpunkt

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amerikanischer Kultur in der Stadt gewesen ist. Amerika Haus-Direktor Scott Rauland überreichte symbolisch einen Schlüssel an Dr. Felix Semmelroth, den Kulturdezernenten von Frankfurt. In seiner Rede an die geladenen Gäste betonte Scott Rauland, dass "die Schließung nicht als Schwächung der deutsch-amerikanischen Beziehungen zu sehen sei." Im Gegenteil, "die Präsenz amerikanischer Kultur in dieser Stadt ist so ausgeprägt, dass man nicht notwendigerweise eine Institution braucht, um sie zu fördern." Der amtierende Generalkonsul Richard Aker stimmte ihm zu, indem er auf die zahlreichen Kooperationen mit lokalen Partnerorganisationen verwies: "Dank dieser Partnerschaften sehen wir der Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen mit Optimismus entgegen. Wir müssen unsere enge Zusammenarbeit fortführen und weiterhin gegenseitiges Verständnis für unsere Ideen und Kulturen aufbringen und so dazu beitragen, dass die Welt ein sicherer und friedlicher Ort wird. Unsere Netzwerke und neue Technologien werden uns dies in zunehmendem Maße ermöglichen."(Mehr)

Botschafter Timken besucht den Südwesten Deutschlands 3.-6. August 2006. Der Botschafter und seine Frau reisten vom 3. bis 6. August durch verschiedene

Städte Baden-Württembergs. In Breisach wurden sie von Bürgermeister Oliver Rein sowie Mitgliedern des Stadtrates begrüßt und trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon empfing die Timkens am 4. August im Rathaus, wo er über die wirtschaftliche Lage der Region mit dem Botschafter sprach. Am 6. August führte der Gutachs Landrat Klaus Brodbeck den Botschafter und seine Familie durch die berühmten Vogtsbauernhöfe, die das Schwarzwaldleben in den letzten 400 Jahren zeigen. Anschließend besuchte der Botschafter die Stadt Wolfach, die eine Städtepartnerschaft mit Richfield in seinem Heimatstaat Ohio unterhält. Bürgermeister Gottfried Moser gab im Rathaus einen Empfang zu Ehren des Botschafters mit Mitgliedern des Stadtrates und Teilnehmern der Städtepartnerschaft.(Mehr)

US-Botschafter Timken mit

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Künstlern und Schülern bei der Premiere der “Tänze für das Blaue Haus” in Breisach 3. August 2006. US-Ambassador Timken und seine Frau Sue Timken nahmen zusammen mit Kulturattaché Peter Claussen an der Premiere

des kulturellen Austauschprojektes Tänze für das Blaue Haus" in Breisach und Freiburg teil, welches seit Mitte Juli stattfand. Das Blaue Haus in Breisach war bis zum Holocaust das Zentrum der jüdischen Gemeinde der Stadt. Jonathan Hollander und Aviva Geismar, zwei jüdisch-amerikanische Choreographen, und ihre New Yorker Tanzkompanien Battery Dance Company und Drastic Action hatten mit 150 Schülern und Tänzern an neuen Tanzstücken gearbeitet, die sich mit der jüdischen Geschichte der Stadt auseinandersetzen. In seiner Eröffnungsrede vor den Teilnehmern, sowie deutschen und ausländischen Gästen, von denen einige Nachfahren jüdischer Familien aus Breisach waren, betonte der Botschafter die Wichtigkeit, Brücken zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und für zukünftige Generationen zu bauen. Er lobte die Arbeit der Tänzer, die sich durch das Projekt aktiv für Kulturaustausch und die Aufarbeitung der Geschichte eingesetzt haben.(Mehr)

Botschafter Timken trifft Alumni des International Visitor Leadership Programs 28. Juli 2006. US Botschafter Timken und seine Frau nahmen am 28.

Juli an einem ersten Treffen von ehemaligen Teilnehmern des vom State Department gesponsorten International Visitor Leadership Program (IVLP) an der Evangelische Akademie Bad Boll teil. Das Treffen war aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums des Deutsch Amerikanischen Zentrums/James F. Byrnes Institute in Stuttgart von Direktor Dr. Ulrich Bachteler und Dr. Irmgard Ehlers von der Evangelische Akademie Bad Boll und ehemalige Teilnehmerin am IVLP Program, organisiert worden. Joachim Beck, Direktor der Evangelischen Akademie und Staatssekretär Rudolf Böhmler, Vorsitzender des Vorstands des Deutsch-Amerikanischen

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Zentrums, begrüssten die Gäste aus dem Frankfurter Konsularbezirk. Botschafter Timken hob in seiner anschliessenden Rede die Bedeutung von Netzwerken und persönlichen Beziehungen in den transatlantischen Beziehungen hervor. Alumni Koordinatorin Daniela Schilling-Muehl stellte die alumni.state.gov Webseite und die spezielle Unterseite für Österreich, Deutschland und die Schweiz (AGS) sowie die zahlreichen Angebote dieser online-Resourcen vor. Das Treffen bildete die Grundlage für ein regionales Alumni Netzwerk und für weitere Kooperationen zwischen den Teilnehmern. Bei einem Barbecue und traditioneller Blues Musik der Down Home Perculators klang der Tag aus.(Mehr)

Botschafter Timken und seine Fau besuchen Kirchheim unter Teck 28. Juli 2006. Auf ihrer Reise durch Baden-Württemberg besuchten Botschafter Timken und

seine Frau am 28. Juli die idyllische Fachwerkstadt Kirchheim unter Teck. Am Vormittag stand ein Treffen mit Schülern des Kirchheimer Schlossgymnasium auf dem Programm. Die Schule unterhält seit über 20 Jahre ein Ausstauschprogramm mit der Marsh Valley High School in Idaho. Die Schüler berichteten begeistert von Ihren Erfahrungen in den USA und lauschten dem Botschafter und seiner Frau, die von Ihrer täglichen Arbeit berichteten. Nach einem Besuch des Entwicklungszentrum für die automobile Anwendung von Brennstoffzellen von DaimlerChrysler in Nabern empfing Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker Botschafter Timken und seine Frau, die sich in das Goldene Buch der Stadt eintrugen. Ein Rundgang durch das historische Kirchheim rundete den Besuch ab.(Mehr)

U.S. und EU in der Mannheimer Stadtbibliothek 27. Juli 2006. EducationUSA Franfurt und Eurodesk Deutschland

informierten in der Mannheimer Stadtbibliothek zu Studieren, Arbeiten und Auslandsaufenthalten in den USA und der EU. 75 Mannheimer Schüler und Berufsschüler nutzten die Gelegenheit

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Informationen einzuholen, Vorträge zu hören und sich beraten zu lassen. Gefragt wurde nach Au Pair Aufenthalten, Studieren und Jobben in den USA. Mayor Christian Specht begrüsste die Schüler und hob die Bedeutung von Auslandsaufenthalten hervor. Am Morgen chatteten Renate Renate Vollmer (EducationUSA) und Annette Luthringshauser (Eurodesk) mit Schülern während eines vom Mannheimer Morgen organisierten Webchats.(Mehr)

US-Botschafter William R. Timken jr. trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Ulm ein

US-Botschafter William R. Timken jr. trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Ulm ein 27. Juli 2006. Auf seiner ersten Reise in den Süden und Osten Baden-Württembergs traf US-Botschafter Timken am 27. Juli Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner und trug sich ins Goldene

Buch der Stadt ein. Weitere Stationen waren unter anderem eine Führung bei der Firma Steiff in Giengen, auf die sich besonders Sue Timken, selbst ein großer 'Teddy Bär' Fan, freute. Auf dem Programm stand desweiteren ein Besuch der Regionalzeitung Südwest Presse, wo der Botschafter ein Interview gab. (Mehr)

Sommerempfang des Deutsch-Amerikanischen Institutes Tübingen (d.a.i.) 21. Juli 2006. Rund 400 Freunde und Mitglieder kamen am 20. Juli zum jährlichen

Sommerempfang des Deutsch-Amerikanischen Instituts ins idyllisch gelegene Kloster Bebenhausen. Das d.a.i. blickte an diesem Abend auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr und stellte ein volles Herbstprogramm in Aussicht. Der Vorsitzende der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft, Rolf Schiller, und Vize-Konsul Gregg Naarden begrüssten die zahlreichen Gäste. Zum ersten Mal wurden langjährige Mitglieder ausgezeichnet. Der 92jährige ehemalige Anglistik Professor Gerhard Müller-Schefe, seit 50 Jahre Mitglied in der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft, erinnerte sich an den ersten, lebensprägenden USA Forschungsaufenthalt mit seiner sechsköpfigen Familie und die Anfangszeit des d.a.i in Tübingen. Vor dem Empfang unterhielt die Tübinger Klezmer Gruppe "Jontef" die Gäste mit einer musikalischen Geschichte über eine jüdisch-amerikanische

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Einwandererfamilie.(Mehr)

Lehreraustauschprogramm Illinois/Rheinland-Pfalz über die Medienwelt 17. bis 21. Juli 2006. Jeweils 10 Lehreinnen und Lehrer aus Illinois uind Rheinland-Pfalz nahmen am diesjährigen "Intercultural Teacher Training Seminar" teil, das vom rheinland-pfälzischen Bildungsministerium, dem Illinois Humanities Council, dem IFB - Haus Saarburg, der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz und dem US-Generalkonsulat Frankfurt gemeinsam veranstaltet wurde. Konsul Scott Rauland, Leiter der Presse- und Kulturabteilung des Generalkonsulates, und Reprentanten der anderen Kooperationspartner eröffneten das Seminar anläßlich eines Begrüßungsessens am Abend des 16. Juli in Boppard. In der darauf folgenden Woche wurden Vorträge und Diskussionsworkshops ergänzt durch Besuche beim ZDF, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Bloomberg, wo Journalisten der Gruppe Blicke hinter die Kulissen der Medienwelt erlaubten und die wichtigsten Streitpunkte zum Thema Medien diskutierten. Bei einem Besuch im Generalkonsulat informierte Konsul Andrew Parker, Leiter der Konsularabteilung, über die vielfältigen Funktionen des Konsulates einschließlich der Aktivitäten im Bereich der Public Diplomacy. Das sehr beliebte Seminar hat sich inzwischen zu einer besonderen Tradition im Rahmen der deutsch-amerikanischen Austauschbeziehungen entwickelt.(Mehr)

Amerikanische Studenten erklären deutschen Schülern die USA 12. & 13. Juli 2006. Das Generalkonsulat Frankfurt organisierte zwei weitere Schulprogramme, um

deutschen Schülern einen besseren Einblick in die USA zu vermitteln. Die Studenten sprachen über die USA als Einwanderungsland und diskutierten über multikulturelle Gesellschaften. Am 12. Juli besuchte Andrew Eilts, Praktikant der Presse- und Kulturabteilung und Student an der George-Washington-Universität in Washington, D.C., zusammen mit Jeffrey Arnold, stellvertretender Leiter der Presse und Kulturabteilung, das Dr. Richter Gymnasium in Kelkheim. Am 13. Juli besuchte Erin Cooper,

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Praktikantin der Presse- und Kulturabteilung und Studentin an der University of California, Berkeley, die Liebigschule. EducationUSA Frankfurt’s Renate Vollmer sprach anschliessen über Studium und Arbeit in den USA. Beiden Präsentationen folgten Fragen der Schüler. Das School Outreach Program ist einer der wichtigsten Bestandteile der Programmarbeit der Presse- und Kulturabteilung, um deutschen Jugendlichen ein genaueres Bild der USA zu vermitteln.(Mehr)

Studium, Arbeit, Praktikum in den USA – Informationsveranstaltung in der Koblenzer Stadtbibliothek 5. Juli 2006. Am 5. Juli

2006 bot EducationUSA Germany eine Informationveranstaltung zu Studieren, Praktika und Arbeiten in den USA in der Stadtbibliothek Koblenz. Das in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Amerikanischen Club Koblenz organisierte Angebot lockte mehr als 40 Interessenten in die Stadtbibliothek. Renate Vollmer (Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten/EducationUSA des US-Generalkonsulats Frankfurt) beantwortete im Anschluss an ihren Vortrag zahlreiche Fragen, u.a. zu Visavorschriften, Praktika, Studieren und Arbeitsaufnahme in den Vereinigten Staten. Die Besucher der Veranstaltung nahmen Informationsmaterialien zu den USA mit, einschliesslich der CD ROM "About the USA", ferner zu den Dienstleistungen von EducationUSA und dem Information Resource Center Frankfurt. Der Stadtbibliothek erhielt eine Bücherspende mit themenbezogenen Publikationen, einschliesslich des vierbändigen Werkes "If you Want to Study in the United States".(Mehr)

Feier zum 230ten Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten von Amerika 29. Juni 2006. Mehr als 200 geladene Gäste aus der Rhein-Main Region feierten im Atrium des Generalkonsulats Frankfurt den 230ten Unabhängigkeitstag

der Vereinigten Staaten von Amerika. Neben dem Präsentieren der Fahnen durch die U.S.

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Marine Security Guard Detachment Color Guard und der Begrüssung durch Frau Geeta Pasi, Leiterin des Generalkonsulats Frankfurt, fand eine Einbürgerungszeremonie für 17 Mitglieder des in Deutschland stationierten US-Militärs statt. Im Anschluss an das offizielle Programm, genossen die Gäste Erfrischungen und Essen, während das Headwinds Woodwind Quintet der U.S. Air Forces in Europe Band spielte.(Mehr)

Workshop über Chicano-Theater an der Universität Frankfurt 29. Juni 2006. Jorge Huerta, Theaterdirektor und Professor von der University of California in

San Diego, und Carlos Morton, Dramatiker, Theaterproduzent und Professor von der University of California in Santa Barbara, führten am 29. Juni am Zentrum für Nordamerikaforschung der Universität Frankfurt einen Workshop über Chicano Theater durch. Die beiden anerkannten Experten gaben lebendige Einblicke in die Komplexität der wichtigsten kulturellen Ausdrucksfrom der inzwischen größten ethnischen Minderheit in den USA. Als eingespieltes Team verbanden Huerta und Morton Vortrag, Lesung und Schauspielerei, um Studierenden und der Professorenschaft die Augen zu öffnen für die große Vielfalt der Kulturen und Identitäten der Chicanos, ihre wichtigsten sozialen und politischen Anliegen und für die Art und Weise, in der sich all dies im Theater der letzten 50 Jahre niedergeschlagen hatte.(Mehr)

Dialog zwischen Arbeitsmarktexperten an der Universität Landau 27. Juni 2006. Am 27. Juni hielt Nik Theodore, Professor of Urban Planning and Public Affairs

an the University of Illinois in Chicago, an der Universität Koblenz-Landau/Campus Landau einen Vortrag zum Thema “Work – New Trends in the Age of Globalization”. Theodore stellte dabei seine jüngste empirische Studie zur Zeitarbeit in den USA vor. Seine Erkenntnisse, daß es keinen Zusammenhang zwischen Erhöhung von Mindestlöhnen und der Anzahl von Arbeitsplätzen gebe, stießen angesichts der aktuellen deutschen Diskussion über die

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Einführung von Mindestlöhnen, bei Professorenschaft und Studierenden auf besonderes Interesse.(Mehr)

Jugendliche Fussballspieler der World Cup Sports Initiative beenden die Reise in Frankfurt 23. Juni 2006. Die jugendlichen Teilnehmer der World Cup Sports

Initiative begannen den Tag mit einer Besichtigung des Commerzbank Tower. Sie genossen den Blick auf Frankfurt im Rahmen einer von Dennis Phillips, Pressesprecher der Commerzbank, organisierten Tour. Ihr Terminplan brachte sie von Manhattan in der letzten Woche zu 'Mainhattan' diese Woche, wo Besichtigungen fussballbezogene Aktivitäten wie Trainingseinheiten, Spiele und Besuch eines Fussballweltmeisterschaftsspieles ergänzten. Am Nachmittag spielten die aus dreizehn Ländern stammenden Jugendlichen gegen die Jugendmannschaften von Eintracht Frankfurt (Jungen) und KSV Weckenheim (Mädchen) und sprachen über Fussball in ihren Ländern. Am Abend besuchen die Teilnehmer die International Media Lounge, wo sie ein Konzert des amerikanischen Bluesmusikers Little Willie Littlefield hören werden. Die Jungen und Mädchen im Alter von 13 - 18 Jahren kommen aus Afghanistan, Bahrain, Bolivien, China, Indonesien, Libanon, Malaysia, Morokko, Nigeria, Pakistan, Südafrika, Uganda und Uzbekistan. Weitere Informationen zur Youth Delegation: http://worldcup2006.usembassy.de(Mehr)

Fans unterstützen US-Mannschaft im Amerika Haus 22. Juni 2006. Wieder einmal volles Haus mit über 100 Gästen im Amerika Haus Frankfurt

bei einer WM-Party im Rahmen des USA-Ghana WM-Spiels am Donnerstag. Die Fans unterstützen ihre amerikanischen Mannschaft noch bis zum Spielende und genossen trotz Niederlage das 'American-Style' Barbecue mit Hot Dogs und Hamburgen im Garten des Amerika Hauses. Durch die 1:2 Niederlage gegen Ghana scheidet Team USA damit in der Vorrunde der Fußball-WM aus. Daran konnte auch die kämpferische Leistung gegen Italien am

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vergangenen Samstag nichts ändern.(Mehr)

Gastvortrag über China am Ostasien-Institut der Universität Frankfurt 21. Juni 2006. Im Rahmen einer neuen Kooperation zwischen dem US-Generalkonsulat Frankfurt

und dem Interdisziplinären Zentrum für Ostasienstudien (IZO), hielt Prof. Dr. Jacob Park vom Greenmountain College in Vermont am 21. Juni im IZO einen Vortrag zum Thema "China and Sustainable Development: Global Risks and Opportunities". Er faßte für Professoren und Studierende seine jahrelangen Forschungen über Chinas ökologische Herausforderungen als Folge des rapiden Wirtschaftswachstums zusammen und diskutierte die Implikationen, die Chinas Übergang von einem Produktionsstandort für ausländische Unternehmen zu einem Vorreiter in Forschung und Entwicklung für Europa und die USA mit sich bringen könnte.(Mehr)

US-Botschafter William R. Timken jr und Ehefrau Sue Timken unterstützen das US-Team 17. Juni 2006. US-Botschafter William R. Timken jr und Ehefrau Sue

Timken waren am 17. Juni in Kaiserslautern, um die US-Nationalmannschaft im Rahmen des WM-Spiels gegen Italien zu unterstützen. Am Vormittag empfing Kaiserslauterns Oberbürgermeister Deubig den Botschafter zusammen mit Repräsentanten der amerikanischen und deutschen Streitkräfte im historischen Casimir Saal und als Ehrengast bei einem Mittagessen im Rathaus. Anschließend besuchten der Botschafter und seine Frau Kaiserslauterns Fanmeile, nahmen Pressetermine wahr und trafen begeisterte Fußballfans aus aller Welt. Darunter waren natürlich auch viele Amerikaner, die zur Unterstützung von Team USA angereist waren. Danach traf Botschafter Timken mit dem italienischen Botschafter in Deutschland zusammen. Beide zeigten sich optimistisch für ihre jeweilige Nationalmannschaft. Sie waren voll des Lobes für die Gastfreundschaft in Kaiserslautern und Deutschland insgesamt und für die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden. Nach dem Treffen sah Botschafter Timken im

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Fritz-Walter-Stadion einen großen Kampf zwischen Italien und den USA, der in einem 1:1 Unentschieden endete.(Mehr)

Fussballerinnen der University of Wisconsin, Madison, feiern 30 Jahre Partnerschaft zwischen Hessen und Wisconsin 16. Juni 2006. Im Rahmen der Veranstaltungen zum

30. Jubiläum der Partnerschaft zwischen dem Land Hessen und dem amerikanischen Bundesstaat Wisconsin 2006, besuchen derzeit 30 Fussballerinnen des Teams der University of Wisconsin, Madison, das Land Hessen. Frankfurts Stadträtin Erika Pfreundschuh und Uwe Becker, CDU Vorsitzender und zukünftiger Sozialdezernent sowie Susan Walke und Dr. Kirsten Gerstner vom U.S. Generalkonsulat begrüssten die Gäste bei einem Empfang im Frankfurter Römer. Während des zwölftägigen Aufenthalts in Hessen, der von der hessischen Landesregierung organisiert wurde, werden die Fussballerinnen mehrere Freundschaftsspiele absolvieren und durch Hessen reisen. Die Mannschaftsmitglieder freuen sich über die Gelegenheit, deutsche Spielerinnen kennenzulernen und sich mit ihnen zu messen.(Mehr)

Botschafter Timken mit Moderatoren Sven Voss und Babette Einstmann beim ZDF Programm Drehscheibe Deutschland - WM Spezial (Foto: Carmen Sauerbrei, ZDF)

US-Botschafter Timken zu Gast beim ZDF in Sachen "Fußball-Diplomatie" 16. Juni 2006. US-Botschafter Timken gab in der ZDF Sendung

"Drehscheibe Deutschland - WM Spezial" am 16. Juni ein Live-Interview und sprach außerdem mit ZDF Online Redakteur Sebastian Voss (Text). Er sei begeistert darüber, zur Zeit der Fußballweltmeisterschaft Botschafter in Deutschland sein zu können und lobte die Gastfreunschaft, die Fußballfans im ganzen Land unter dem Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" erfahren. Auf die Leistung des US-Teams im ersten Spiel angesprochen, erkannte er die Stärke der tschechischen Mannschaft an, zeigte sich aber optimistisch für das Spiel gegen Italien am morgigen Tag in Kaiserslautern. Er gratulierte Deutschland zum Erreichen des Achtelfinales. US-Botschafter Timken lobte die exzellente Zusammenarbeit mit den deutschen Sicherheitsbehörden. Die Beliebtheit des Fußballs

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in den USA ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und mit 18 Millionen aktiven Spielern sollte die Nationalmannschaft auch keine Nachwuchssorgen haben.(Mehr)

Zahlreiche Gäste beim Empfang zur Fussball-Weltmeisterschaft im Amerika Haus 12. Juni 2006. Mehr als 150 Gäste kamen am

Montag in das Amerika Haus Frankfurt um das Spiel USA – Tschechien zu sehen und das USA-Interns Programm zu unterstützen. Die deutsch-amerikanische Steuben-Schurz Gesellschaft, die das USA-Interns Programm durchführt, hatte den Empfang zur Unterstützung von dutzenden Praktikanten, die jährlich auf die andere Seite des Atlantics fliegen und die deutsch-amerikanische Freundschaft durch das USA-Interns Programm fördern, organisiert. Trotz der Niederlage des US-Teams genossen die Praktikanten, Förderer der Steuben-Schurz-Gesellschaft und Konsulatsmitarbeiter das wunderbare Essen und die Freundschaft im Rahmen einer lebhaften Veranstaltung im Amerika Haus.(Mehr)

Volles Haus in Mainz bei Medienkonferenz zu Journalismus in Deutschland und den USA 12. Juni 2006. Über 100 Zuhörer namen an der Medienkonferenz zum Thema "New Paradigms in American and German Journalism" teil,

die von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und den Partnern des m3+ZDF Austauschprogramms in Kooperation mit der Atlantischen Akademie ausgerichtet wurde. Dieses einzigartige, vom US-Generalkonsulat Frankfurt unterstützte Austauschprogramm geht auf einen Vortrag des amerikanischen Journalistikprofessors Jim Willis beim ZDF im Jahr 1996 zurück und wurde inzwischen auch auf die Fachhochschulen Wiesbaden und Mainz ausgedehnt. Neben ZDF-Journalist Elmar Theveßen sprachen auf der Konferenz führende amerikanische und deutsche Journalistikprofessoren. Hauptdiskussionsthema war die Entwicklung des sogenannten 'emotional jouralism' in den USA, der durch

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Fernsehausschnitte veranschaulicht wurde, so z.B. die Berichterstattung über Hurricane Katrina von CNN-Reporter Anderson Cooper.(Mehr)

Vertreter aller 32 WM-Nationen beim WM-Oldtimer-Korso 11. Juni 2006. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur der 32 WM-Nationen fuhren beim

WM-Oldtimer-Korso mit. Die 120 Oldtimer sind sonst meist nur im Museum zu bewundern. Die vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart organisierte Veranstaltung startete in Ludwigsburg und führt in des Zentrum von Stuttgart, wo tausende von Zuschauern den Anblick genossen. Anschliessend präsentierten sich die Teilnehmer in Interviews und Talkrunden.(Mehr)

Moonlighters spielen bei der International Media Lounge und der City Arena in Frankfurt 2. und 3. Juni 2006. Am 2. Juni eröffnete die vom Presseamt der Stadt

Frankfurt und dem Frankfurt Press Club organisierte International Media Lounge. Sie dient Journalisten aus aller Welt, die sich zur Berichterstattung über die Fussball-Weltmeisterschaft in Deutschland aufhalten, als Treffpunkt. Zur Eröffnung unterstützte das US-Generalkonsulat einen sehr erfolgreichen Auftritt der "Moonlighters", einer New Yorker Musikgruppe, die Jazz und Hawaiianische Musik der 1920er und 1930er Jahre spielt. Bis zum 2. Juli können Journalisten in der Media Lounge Übertragungen der Spiele sehen, sich mit Kollegen treffen und professionelle Unterstützung erhalten. Interessierte Korrespondenten können sich hier anmelden. Ebenfalls mit Unterstützung des US-Generalkonsulats traten die Moonlighters mit Hawaiian Swing bei der City Arena am 3. Juni auf, einem multikulturellen Fest in der Frankfurter Innenstadt, bei der Gruppen aus allen 32 an der WM teilnehmenden Ländern auftraten.(Mehr)

Politikexperte Jerry Hagstrom diskutiert mit 250

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Bundeswehrangehörigen 31. Mai 2006. Jerry Hagstrom, ein vielfach ausgezeichneter Journalist, Buchautor und Kommentator vom National Journal in

Washington, hielt am 31. Mai an der Bundeswehr-Artillerieschule in Idar-Oberstein, Rheinland-Pfalz, vor über 250 zukünftigen Berufsoffizieren aus ganz Deutschland einen Vortrag zum Thema “The Foreign and Domestic Policy Debates in Washington 5 Months Before the U.S. Congressional Elections”. Die lange Dauer der Diskussion war Zeichen des Erfolges einer Veranstaltung, die den Auftakt zu einer neuen institutionellen Kooperation zwischen dem US-Generalkonsulat Frankfurt und der zentralen Bundeswehreinrichtung in Idar-Oberstein bildete.(Mehr)

Botschafter Timken hält die Abschlussrede vor Absolventen der University of Maryland in Heidelberg 28. Mai 2006. Botschafter William R. Timken jr. wurde am Sonntag die Ehrendoktorwürde für öffentlichen Dienst der

University of Maryland (UMUC) verliehen. Im Anschluss hielt er die Hauptrede bei der Abschlussfeier für mehr als 250 Absolventen der Universität in Heidelberg. Viele von ihnen leisten neben ihrem Studium Vollzeit-Dienst im amerikanischen Militär. Der Botschafter dankte sowohl der Universität für den Dienst am amerikanischen Militär weltweit wie auch den Frauen und Männern in Uniform, die ein rigides akademisches Studium mit militärischen und zivilen Dienstleistungen kombinierten. "Man braucht Disziplin, Ausdauer und Zielstrebigkeit, um dies durchzuhalten," sagte der Botschafter. "Herzlichen Glückwunsch zu einer hervorragenden Leistung!"(Mehr)

Informationsveranstaltung für 50 Executive MBA Studenten im US-Generalkonsulat 22. Mai 2006. Am 22. Mai begrüsste Jeffrey Arnold, stellvertretender Leiter der

Presse und Kulturabteilung, 50 Executive MBA

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Studenten vom College of William and Mary, die sich zur Zeit im Rahmen eines Sommerprograms an der deutschen Partneruniversität European Business School in Oestrich-Winkel aufhalten. Vertreter des U.S. Commerical Service, des American Chamber of Commerce in Deutschland, der Rhein-Main Economic Development Agency und des American German Business Club informierten die zukünftigen amerikanischen Führungskräfte über die vielfältigen und weitreichenden Aspekte der vitalen deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen, wobei der Schwerpunkt auf dem Frankfurter Konsularbezirk, der Region Rhein-Main und der Rolle des US-Generalkonsulats lag.(Mehr)

Kammerorchesters und Chor der University of Wisconsin, La Crosse geben Gastkonzert in Frankfurt 22. Mai, 2006. Im Rahmen Ihrer Tournee durch

Frankreich und Deutschland gaben das Kammerorchester und der Chor der University of Wisconsin in La Crosse am 22. Mai ein Gastspiel an der Partneruniversität in Frankfurt, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Das Konzert war gleichzeitig der Auftakt für die diesjährigen Feierlichkeiten zum 30. Jubiläum der Partnerschaft zwischen Hessen und Wisconsin. Dekan, Bernhard Wetz von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und Konsul Scott Rauland vom US-Generalkonsulat begrüssten die Gäste. Unter der Leitung von Alden Hoefer und Gary Walth sangen und spielten der Chor und das Orchester Werke unter anderem von Copland, Beethoven, Bach and Faure.(Mehr)

Botschafter Timken trifft Ministerpräsident Oettinger in Stuttgart 19. Mai, 2006. Am 19. Mai begrüsste Ministerpräsident Günther

H. Oettinger den Botschafter der Vereinigten Staaten, William Robert Timken jr., im Rahmen seines Antrittsbesuches in Stuttgart. "Die Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und seinen US-Partnern ist traditionell sehr gut. Wir würden sie gerne auch zukünftig erhalten und erweitern",

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sagte Ministerpräsident Oettinger. Der Botschafter und sein Gastgeber besprachen ferner die umfangreichen wirtschaftlichen Beziehungen und die Bedeutung Stuttgarts für das US-Militär. Beide betonten die Notwendigkeit die herausragende Kooperation zwischen akademischen Institutionen und Forschungseinrichtungen in den Vereingten Staaten und Baden-Württemberg fortzusetzen und auszubauen. (Fotos: Staatsministerium Baden-Württemberg)(Mehr)

Botschafter Timken gratuliert Frankfurter Union Club 19. Mai, 2006. Botschafter Timken sprach als Hauptredner bei der Feier zum 50. Jahrestag der Gründung des Union Clubs, dem ehemaligen American Press Club. Vor zahlreichen

Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik hob der Botschafter grundlegende Faktoren der derzeitigen deutsch-amerikanischen Beziehungen hervor, darunter die guten Beziehungen zwischen Kanzlerin Merkel und Präsident Bush. (Mehr)

Botschafter Timken diskutiert mit Studenten der Universität Hohenheim über wirtschaftliche Globalisierung 19. Mai 2006. US-Botschafter Timken wurde am 19. Mai an der

Universität Hohenheim von Universitätspräsident Prof. Dr. Liebig und hochrangingen Fakultätsmitgliedern empfangen, wo er mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften über wirtschafliche Globalisierung diskutierte. Im Anschluss an ein persönliches Treffen mit dem Präsidenten und einigen Professoren sowie einer Führung durch die Universitätsbibliothek trug sich Botschafter Timken in einem der Prunksäle in das Gästebuch des historischen Schlosses ein. Er sprach anschließend über seine eigene 40jährige Geschäftserfahrung und hielt einen Vortrag zum Thema "Corporate Responsibility in a Globalized Economy". Die sehr angeregte Diskussion setzte Botschafter Timken auch im persönlichen Gespräch mit den Studenten beim anschließenden Empfang fort, der zu seinen

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Ehren von Universitätspräsident Prof. Dr. Liebig gegeben wurde.(Mehr)

Stuttgarter Schüler und Lehrer heißen Sue Timken in ihrer Schule willkommen 19. Mai 2006. Die Frau des amerikanischen Botschafters, Sue Timken, diskutierte am 19. Mai

über amerikanische Kultur und den "American Way of Life" mit 30 Schülern und Lehrern des Königin-Olga-Stift in Stuttgart. Frau Timken sprach über Themen wie Sport, ehrenamtliche Tätigkeiten und Studieren in den USA. Einige Schüler waren gerade von einem Austausch in ihrer Partnerschule in Oregon zurückgekommen und tauschten mit Frau Timken ihre Erfahrungen über das amerikanische Schul- und Familienleben aus. Als Abschluss des Programms überreichte Frau Timken dem Schulleiter Karl Waidelich ein Bücherpaket und CD-ROMs über die USA für die Schulbibliothek. Begeistert von dem erfolgreichen Schulbesuch bat der Schulleiter Frau Timken, Präsident Bush für die Entsendung ihres Mannes nach Deutschland zu danken.(Mehr)

Jeff Arnold, Stellvertretender Leiter der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten, begrüsst die Gäste

2. Arabisch Amerikanischer Kulturabend in Tübingen begeistert Teilnehmer 19. Mai 2006. Über 80 Teilnehmer feierten am 19. Mai im Deutsch-Amerikanischen Institut in Tübingen den zweiten Geburtstag des arabisch-amerikanischen

Dialogs mit einem bunten Kulturprogramm. Die Direktorin des DAI begrüsste die Gäste, gefolgt von der stellvertretenden Präsidentin des Vereins arabischer Studenten und Akademiker in Tübingen und dem Vertreter des US Generalkonsulats in Frankfurt. Die beiden Moderatoren des arabisch-amerikanischen Dialogs, Penelope Pinson und Hussein Hamdan stellten das Programm des Abends vor. Der libanesisch-amerikanische Jazzpianist Paul Amrod spielte eigene Kompositionen und Klassiker, Max und Hayat, zwei Dialogteilnehmer gaben einen Sitarbeitrag, die Amerikanerin Carolyn Murphey Melchers trug eigene Gedichte vor und Abdallatif Allatif rezitierte arabische Liebeslyrik in einem traditionell-arabischen

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Gewand des 8. Jahrhunderts. Bevor die Teilnehmer sich zum geselligen Austausch bei gutem Essen fanden, liessen die beiden Moderatoren die ersten beiden Jahre des Dialogs Revue passieren und gaben einen Ausblick für die Zukunft.(Mehr)

Geeta Pasi, Leiterin des US-Generalkonsulats, trifft Mitglieder der moslemischen Gemeinden Hessens 16. Mai 2006. Am 16. Mai begrüsste die Leiterin des

US-Generalkonsulats, Geeta Pasi, mehr als 20 Mitglieder der moslemischen Gemeinden Hessens. Die Einladung bot die Gelegenheit Beziehungen zu stärken und Wege zukünftiger Kooperation und Verständigung zu besprechen. In ihrer Begrüssung betonte Geeta Pasi die Notwendigkeit der Entwicklung gegenseitigen Verständnisses, und sagte: "Der islamische Glauben legt hohen Wert auf harte Arbeit, Familie und Dienste für die Gemeinde - Werte, die von Amerikanern geteilt werden. Wir müssen alle daran arbeiten, gemeinsame Interessen und Werte zwischen den Menschen in aller Welt zu fördern. Wir können voneinander viel lernen und es gibt mehr, dass uns vereint als uns trennt". Unter den Anwesenden waren Vertreter der diplomatischen Gemeinde, der Öffentlichkeit und der Privatwirtschaft, religiöser und wohltätiger Organisationen.(Mehr)

Charles Croce vom Philadelphia Museum of Art spricht mit deutschen Museumsdirektoren über Marketingstrategien 18. Mai 2006 Charles Croce, Leiter der

Marketingabteilung des Philadelphia Museum of Art, sprach am 18. Mai in der Kunsthalle Schirrn mit Direktoren deutscher Museen und Galerien. Charles Croce, der für zahlreiche Kulturinstitute in New York und Philadelphia sowie für Lufthansa gearbeitet hat, zeigte seinen deutschen Kollegen wie in den Vereinigten Staaten und insbesondere wie das renommierte Philadelphia Museum of Art kulturelle Institutionen vermarkten. Der Schwerpunkt des Vortrag lag auf der Vermarktung von Ausstellungen und auf neuen Strategien, mit denen Philadelphias diverse

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Bevölkerung, einschliesslich junger Menschen und Studenten, angesprochen werden.(Mehr)

Botschafter Timken präsentiert “Talk at Byrnes” Vortrag bei der IHK Stuttgart 18. Mai 2006. Am 18. Mai sprach Botschafter William R. Timken jr. im Rahmen

der "Talk at Byrnes" Vortragsreihe zu "Deutsch-Amerikanischen Beziehungen in der Ära Merkel". Mehr als 200 Zuhörer waren zur Industrie- und Handelskammer Stuttgart gekommen. Der Botschafter betonte das deutlich verbesserte deutsch-amerikanische Verhältnis, das mit dem Besuch des Präsidenten in Mainz 2005 begonnen hatte und während der beiden Reisen von Bundeskanzlerin Merkel nach Washington D.C. fortgesetzt wurde. "Präsident Bush sieht Kanzlerin Merkel als starken Partner wenn es darum geht die Welt zu vereinen und mit einer Stimme zu sprechen" sagte der Botschafter. "Präsident Bush und Kanzlerin Merkel, und das kann ich ihnen versichern, konzentrieren sich nicht auf die Unterschiede". Im Anschluss an die Rede beantwortete der Botschafter Fragen aus dem Publikum über die Bedeutung der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen und Investitionen sowie zu anderen Themen.(Mehr)

Universität Kassel feiert US-Verfassung 17. Mai 2006. Stellvertretender Kulturattache Roy Weatherston und American Academy Fellow Ruth Wedgwood von der

Johns Hopkins Universität nahmen an einer Veranstaltung im historischen "Eulensaal" der Universität Kassel teil, die am 17. Mai aus Anlass der Veröffentlichung der Publikation "Constitutional Documents of the United States of America 1776-1860" stattfand. Das von Horst Dippel, Professor für die Geschichte Nordamerikas und Grossbritanniens, herausgegebene Werk zeigt die fortwährende Bedeutung, die deutsche Akademiker der US-Verfassung beimessen. Mehr als hundert Gäste hörten Beiträge von verschiedenen Rednern, einschliesslich der bedeutenden Wissenschaftlerin Dr. Ruth Wedgwood von der Johns Hopkins Universität(Mehr)

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Gedenkveranstaltung zu Ehren von Carl Schurz 15. Mai 2006. Am 15. Mai gedachte die Steuben-Schurz-Gesellschaft e.V. zusammen mit rund 300 Gästen in der Carl Schurz Schule den 100sten

Todestag von Carl Schurz. Dr. Rüdiger Wersisch, Zentrum für Nordamerika Studien der Universität Frankfurt hielt die Hauptrede zum Thema "Carl Schurz - Vom Revolutionär zum Staatsman". Die Veranstaltung war eine Benefizveranstaltung für das USA-Interns Programm der Steuben-Schurz-Gesellschaft, die Praktika für Studenten aus den USA in Deutschland und für deutsche Studenten in den USA organisiert. Abschliessend wies Präsidentin Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels noch einmal darauf hin, dass das Motto der Steuben-Schurz-Gesellschat: "Stabilität und Freundschaft in einem anspruchvollen Umfeld" im Laufe der Jahre nichts an Bedeutung verloren hat und nichts verlieren wird.(Mehr)

Amerika beim Baden-Württemberg Tag in Wertheim 13. und 14. Mai 2006. Am 13. und 14. Mai präsentierten die vier Deutsch-Amerikanischen

Institute in Baden-Württemberg (Heidelberg, Tübingen, Freiburg, Stuttgart) ihre Programme und Dienstleistungen auf dem ersten Baden-Württemberg Tag in Wertheim. EducationUSA der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten des US-Generalkonsulats Frankfurt informierte zu Studium und Praktika in den USA. Besucher versorgten sich mit Informationen zu den Vereinigten Staaten, genossen Popcorn "American Style" mit Salz und Butter und warfen Körbe beim Basketball. Im Rahmen des Baden-Württemberg Tages präsentierten sich mehr als 50 Unternehmen, Verbände und Organisationen aus dem ganzen Land.(Mehr)

Welcome to the USA! in der Mannheimer Stadtbibliothek 11. Mai 2006. Am 11. Mai konnten sich Interessierte im Rahmen eines

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Webchats des Mannheimer Morgens und einer Informationsveranstaltung an der Stadtbibliothek Mannheim über Studium und Arbeit in den USA informieren. Dem

lebhaften Chat zwischen Renate Vollmer (Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten/EducationUSA), Matthew Roy von der Konsularabteilung und Lesern des Mannheimer Morgens, folgte die mehrstündige Informationsveranstaltung "Welcome to the USA" am Nachmittag in der Stadtbibliothek Mannheim. Fragen von mehr als 60 Schülern, Studenten und Eltern wurden beantwortet – zu Themen wie Au Pair Aufenthalte, Visa für Praktika, Studieren und Arbeiten in den USA. Die Stadtbibliothek erhielt eine Bücherspende mit mehr als 30 Publikationen zu diesen Themen, einschliesslich der Ratgeber "If You Want to Study in the United States".(Mehr)

Seminar Verhilft Zu Neuen Einsichten Zum Verhältnis Zwischen Orient und Okzident 11. Mai 2006. Prof. Peter O'Brien, Politikwissenschaftler von der Trinity University in San Antonio, Texas, und Dr. Ulrike Ackermann, Sozialwissenschaftlerin und

Publizistin aus Frankfurt, diskutierten mit vier anderen Experten das Thema "Der Westen und die Welt des Islam" im Rahmen eines Seminars am 11. und 12. Mai in Brikenfeld an der Nahe. Das vom US-Generalkonsulat Frankfurt, der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz und dem IfB Boppasrd gemeinsam veranstaltete Seminar wurde von Lehrerinnen und Lehrern sowie Studierenden aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg bsucht. Aus vielen neuen Perspektiven - historische und aktuelle kulturelle Beziehungen, islamistischer Terrorismus, Aussichten für politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung und die Rolle der Frau in der islamischen Welt - widmeten sich sechs Wissenschaftler und ein Film einem Thema, das ganz oben auf der Agenda der internationalen Beziehungen rangiert.(Mehr)

Geeta Pasi, Leiterin des US-Generalkonsulats, hält Rede vor dem American-

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German Business Club 9. Mai 2006. Die Leiterin des US-Generalkonsulats Geeta Pasi hielt am 9. Mai eine Rede vor Mitgliedern des American-Business Clubs im Frankfurter

Marriott Hotel. AGBC-Mitglied Klaus Nierendorf stellte Frau Pasi den Teilnehmern vor und hob ihre erfolgreiche Karriere im Auswärtigen Dienst hervor, insbesondere ihre vorherige Stelle als Leiterin des Afghanistanbüros im Außenministerium. In ihrer Rede mit dem Titel "21st Century Diplomacy" (in Englisch) legte sie den Schwerpunkt auf die veränderte Ausrichtung der diplomatischen Arbeit sowie der amerikanischen Außenpolitik, um sich den Herausforderungen einer globalisierten Welt zu stellen. Frau Pasi beantwortete Fragen der anwesenden Gäste zu diesen Herausvorderungen wie auch der amerikanischen Position in Bezug auf die Vereinten Nationen. Sie sprach ebenfalls über ihre nächste Stelle als stellvertretende Botschafterin in Dhaka, Bangladesch.(Mehr)

U.S. Klimaschutz-Debatte Thema von Expertengesprächen 8. Mai 2006. Am 8. Mai diskutierte Prof. Thomas Brewer von der McDonough School of

Business der Georgetown University das Thema “The Business Dimension of Climate Change Policy” mit Experten im Hessischen Umweltministerium in Wiesbaden und von der hesischen FDP in Hanau, unter ihnen drei Abteilungsleiter aus dem Hessischen Umwelt-, Finanz- und Sozialministerium und zwei Mitglieder des FDP-Bundesfachausschusses Umweltpolitik. Prof. Brewer zeichntete ein differenziertes Bild der amerikanischen Klimaschutzdebatte, die quer durch die Parteigrenzen verläuft und sich auf Bundesebene vor allem auf technologische Lösungen im Gegensatz zu staatlichen Regelungen konzentriert.(Mehr)

Eröffnung der James Rizzi Ausstellung 5. Mai 2006. Über 100 Bilder des amerikanischen Künstlers James Rizzi

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v.li.: Gerhard Stief, Explora Museum, Michael Marius und Jacqueline Marks, Galerie am Dom in Wetzlar, James Rizzi und Martin Held, Moderator

werden derzeit im Frankfurter Explora Museum ausgestellt. Zur Eröffnung am 5. Mai war der Künstler selbst anwesend und signierte seine Bilder, Bücher und

andere Memorabilia. Jeffrey Arnold, stellvertretender Leiter der Presse und Kulturabteilung, begrüßte zusammen mit Stadträtin Ursula Fechter, Museumsbesitzer Gerhard Stief und Moderator Martin Held den Künstler. Arnold dankte Rizzi, dass er in seiner Kunst die Vielseitigkeit Amerikas und insbesondere seiner Heimatstadt New York zeige. Die Ausstellung ist von der Galerie am Dom in Wetzlar und Vison Event organisiert und noch bis zum 5. Juni im Explora Museum zu sehen.(Mehr)

Empfang zum Tag der Pressefreiheit

Empfang zum Tag der Pressefreiheit 4. Mai 2006. Aus Anlass des weltweiten Tags der Pressefreiheit am 3. Mai begrüßten Anne Chermak, Gesandte Botschaftsrätin

für öffentliche Angelegenheiten (Presse und Kultur) und Presseattaché Robert Wood am 4. Mai im Amerika Haus Frankfurt Journalisten aus dem Rhein-Main-Gebiet und die Teilnehmer der Jahreskonferenz der Presseabteilungen aller diplomatischen Vertretungen in Deutschland. Der Empfang fand zu Ehren derjenigen Journalisten statt, die sich weltweit trotz schwierigster Arbeitsbedingungen und Zensur für die Pressefreiheit einsetzen.(Mehr)

Informationsabend für amerikanische Staatsbürger 2. Mai 2006. Erstmalig organisierte die Konsularabteilung des US-Generalkonsulats am 2.

Mai einen Informationsabend für amerikanische Staatsbürger im Atrium der Konsularabteilung. Die Leiterin des US-Generalkonsulats Geeta Pasi und Leiter der Konsularabteilung Andrew Parker begrüssten rund 200 Mitglieder der amerikanischen Gemeinde, die zu dieser Veranstaltung gekommen waren. Die Informationsveranstaltung war bemerkenswert für die enge Zusammenarbeit verschiedener amerikanischer Behörden, einschliesslich IRS,

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Ausgewählte Veranstaltungen 2006 - Amerikanisches Generalkonsulat Frankfurt

USCIS (US Citizenship and Immigration Service) und Social Security, die Fragen in Bezug auf ihre Dienstleistungen beantworteten. Amerikanische Organisationen aus der Region waren ebenfalls vertreten, unter anderem der American Women's Club of the Taunus, der American German Business Club, der American Community Choir, englisch-sprachige Kirchengemeinden und sowohl Democrats Abroad wie Republicans Abroad, die Wähler registrierten. Vertreter der Konsularabteilung beantworteten Fragen zu zahlreichen Themen, unter anderem zu Touristen- und Einwanderungsvisaanträgen, online Registrierung amerikanischer Reisender und im Ausland lebender Amerikaner beim Konsulat, Passverlängerung und notarielle Dienste.(Mehr)

Earth Day-Veranstaltung klärt über neue Diabetes/Typ 2-Epidemie auf 27. April 2006. Fast 50 Vertreter aus den Bereichen Medizin, Krankenversicherungen,

pharmazeutischer Industrie, Politik, Bildung und Erziehung nahmen an der diesjährigen Earth Day-Veranstaltung zum Thema "Umwelt und Diabetes" am 27. April in der Industrie- und Handelskammer Frankfurt teil. Matthias Gräßler, Hauptgeschäftsführer der IHK, und Konsul Scott Rauland, Leiter der Presse- und Kultuirabteilung des US-Generalkonsulates, begrüßten das Fachpublikum. Thomas Dannenmann, Präsident des Deutschen Komitees von Earth Day International, stellte die beiden Redner vor, Prof. Alan Lockwood von der State University of New York in Buffalo, und Prof. Dr. Rüdiger Göke, einen der führenden deutschen Diabetologen. Prof. Lockwood erklärte anhand verschiedener Fallbeispiele den von ihm entdeckten Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und Diabetes, während sich Prof. Göke den medizinischen Aspekten von Diabetes Typ 2 (sog. Altersdiabetes) und seiner rapiden Verbreitung als teuerster chronischer Krankheit in den westlichen Industrieländern widmete.(Mehr)

Führungsqualitäten von Präsidenten und politische Berichterstattung - Terry Michael spricht zu Studenten der Uni Mainz 25. April 2006. Terry

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Michael, Direktor des Washington Center for Politics & Journalism, hielt am 25. April einen Vortrag vor Journalistikstudenten der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Auf

Einladung von Prof. Karl Nikolaus Renner sprach Michaels über Führungsqualitäten von Präsidenten, wie moralische Autorität, Kommunikationsfähigkeit, politische und administrative Kompetenz, sowie die Bereitschaft zu führen. Terry Michael gab den Studenten auch einen Ausblick auf die anstehenden Kongresswahlen im Herbst und die Präsidentschaftswahlen 2008. Das Washington Center for Politics & Journalism ist eine unabhängige und unparteiische Institution, die angehende Journalisten politische Berichterstattung lehrt.(Mehr)

Informationsveranstaltung zu J-1 Visa im US-Generalkonsulat Frankfurt 24. April 2006. Erstmalig führte am 24. April das US-Generalkonsulat Frankfurt eine

Informationsveranstaltung für deutsche Austauschorganisationen speziell zu J-1 Visa durch. 50 Teilnehmer von über 45 Austauschorganisationen nahmen an einer Führung durch die Visaabteilung teil, erhielten Informationen zu neuen Vorschriften und stellten Fragen. Andrew Parker, Leiter der Konsularabteilung, und Stellvertretender Leiter der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten Jeff Arnold begrüssten die Gäste und betonten die Bedeutung von Austauschprogrammen für die Vereinigten Staaten. Der Einführung in Neuerungen bei J-1 Visanträgen durch Joanne Brooks-Lindsay folgte eine ausführliche Diskussionsrunde.(Mehr)

Generalkonsulat informiert über Änderungen für deutsche vorläufige Reisepässe 11. und 13. April. Am 11. April fand im Generalkonsulat Frankfurt eine Informationsverstaltung zu

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Ausgewählte Veranstaltungen 2006 - Amerikanisches Generalkonsulat Frankfurt

Änderungen beim Reisen mit deutschen vorläufigen Reisepässen statt. Ab dem 1. Mai 2006 sind die von Deutschland ausgestellten vorläufigen Reisepässe für Reisen in die Vereinigten Staaten im Rahmen des Programms für visumfreies Reisen (Visa Waiver Program - VWP) nicht mehr gültig. Inhaber eines von Deutschland ausgestellten vorläufigen Reisepasses, die vorhaben, in oder über die Vereinigten Staaten zu reisen, müssen entweder einen gültigen, maschinenlesbaren deutschen Reisepass für Reisen im Rahmen des Programms für visumfreies Reisen oder ein US-Visum für Reisen in die Vereinigten Staaten beantragen. Der Leiter der Frankfurter Konsularabteilung Andrew Parker, Konsularmitarbeiter Michael Greer und Steve Pattison, Gesandter Botschaftsrat für Konsularangelegenheiten aus der Botschaft in Berlin erklärten die neuen Regelungen und beantworteten Fragen aus dem Publikum. Am 13. April nahmen außerdem Konsularmitarbeiter Michael Greer und Stephanie Schaeckermann an einem Live-Webchat teil und beantworteten Fragen aus ganz Deuschland zum Thema visumfreies Reisen. Abbildungen deutscher Reisepässe: Gültig für visumfreies Reisen | Visum notwendig | Weitere Informationen zu neuen Bestimmungen(Mehr)

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