AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

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e.MAGAZIN - Juli 2012 Berlin AusserGewöhnlich DeutschlandGroup

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AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

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e.MAGAZIN - Juli 2012

BerlinAusserGewöhnlich

DeutschlandGroup

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Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

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DerClub

BerlinerBild

BerlinerVisionen

BerlinerProfis

Tipps

HauptstadtGestalter

WeltstadtDenker

ModerneMetropole

60:15:1 Salons

Die DeutschlandGroup stellt sich vor - Unser WerteKodex, Neue Mitglieder - Ehrengäste - Neues vom Dictyonomie-Institut

Kiki Kauschs Triptychen - Joab Nists NOTES OF BERLIN

Beleidigen auf Facebook erlaubt, aus der Sicht des Fachanwalts Pascal Croset

Askania-Chef Leonhard R. Müller über das BERsaster - Chefredakteur Lo-renz Maroldt über die Ära Wowereit - Unsere Frage an Sie

Gerald Uhlig-Romero über die „Frau im roten Kostüm“

Gabriele Thöne und der Berliner Zoo - Hendrick Schneider und Fabian Paul holen das Yikebike nach Berlin - Volke Breuer von Payango macht Liebelingschefs

Hendrick Schneider und Fabian Paul holen das Yikebike nach Berlin - Vol-ke Breuer von Payango macht Liebelingschefs

Friederisko Potsdam - Heimspiel - A L‘Arme Festival - West Side Story - Eis oder Bier?

Über das 60:15: 1 Konzept der DeutschlandGroup Salons - Alle Termine bis September

Inhalt

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www.tsb-berlin.de

Innovationenfür die HauptstadtregionDie TSB Technologiestiftung Berlin steht für Innovation und Technologie entwicklung in der Hauptstadtregion. Sie fördert die Wissenschaft und unter stützt die Wirtschaft. Schwerpunkte der Arbeit der Stiftung sind Strategieentwicklung, Bildung und Wissen schafts kommunikation. Kernaufgaben der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH sind Cluster management, Vernetzung und Technologietransfer auf den Feldern Life Science & Gesundheit, Verkehr & Mobilität, Energietechnik, Optik & Mikrosystemtechnik, IKT sowie in weiteren technologieorientierten Industriesegmenten.

Wir beraten Sie gern.Rufen Sie uns an: !"! #$"!% &!!

Einige Projekte der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH werden aus Mitteln des Landes Berlin und der Investitionsbank Berlin gefördert, kofi nanziert von der Europäischen Union – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung. Investition in Ihre Zukunft.

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AusserGewöhnlich Berlin

... Die DeutschlandGroup ist der einzige

In nur 3 Jahren hat die DeutschlandGroup eines der aktivsten Netzwerke Berlins aufgebaut.

Durch die heterogene Mischung unserer Mitglie-der hat unser Club Kontakte in alle Bereiche.

DerClub

Der Club Das

Berliner BusinessClub m i t b u n d e swe i t e r Ausstrahlung.

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In Kooperation mit:

erreicht unser e.MAGAZIN.

AusserGewöhnlich Deutschland

33.000 Menschen

Das Ziel: Bessere Vernetzung zwischen Berlinern und Berlin-Freunden bundesweit.

Magazin

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DeutschlandGroupDer modernste Club mit den ältesten Werten

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

Sich ständig weiter entwickeln.

Neues lieben.

Einander vertrauen können.

I. Unterstützung.

II. Verbesserung.

IV. Offenheit.

III. Integrität.

DerClub

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Timon Meyer

Neue Mitglieder

Der Geschäftsführer von Berlin Solar Network vertritt die Solarbran-che der Hauptstadtregion.

Unser Kontakt zur Sonne.

Neue Kontakte in Berlin

>> ww.berlinsolarnetwork.de

Hendrik Frobel

Der Geschäftsführer des CHAMÄLEON ist unsere neue Verbindung in die Theater- und Varietészene Berlins.

In den berühmten Hackeschen Höfen präsentiert das Theater erst-klassige genreübergreifende Entertainmentformate im einstigen Ballsaal des Hauses.

>> www.chamaeleonberlin.de

Mit der Regionalleiterin wird die DeutschlandGroup mobil. DB Rent unterhält Carsharing-Stationen in über 550 Städten und Gemeinden europaweit und Call a Bike an vielen ICE-Bahnhöfen.

Mit e-Flinkster und e-Call a Bike hat DB Rent die größte Elektrofahr-zeugflotte europaweit im öffentlichen Carsharing integriert.

>> www.dbrent.de

Marion Kluck

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bunt.

DerClub

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bunt.AusserGewöhnliche MitgliederBerlin

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Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp

DeutschlandGroupAusserGewöhnliche Ehrengäste

DerClub

>> sind online

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Das neue eBook i>> Jetzt zum Download

Für DeutschlandGroup - Freunde gratis!19 Interviews mit Profisaus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur

Mit freundlicher Unterstützung durch Bernhard Lauster, N24

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BerlinerBild

BERLIN DREIGETEILTDie Berliner Fotografin wirft immer drei Blicke auf alles

Kiki Kausch

AusserGewöhnlich Berlin: Wieso ist Berlin für Sie als Fotografin eine so interessante Stadt?

Kiki Kausch: Für mich als Fotokünstlerin ist Berlin eine Busenfreundin geworden. Hier passieren die schönsten Sachen rund um die Uhr.

Was für eine Zukunft hat Berlin?

Kiki Kausch: Ich lebe seit 8 Jahren in Berlin. Ich liebe meine Arbeit sehr und habe dadurch die Mög-lichkeit die Welt zu bereisen und interessante Leute zu treffen. Natürlich geht das nur, weil es Menschen gibt, die meine Bilder mögen und kaufen. Kunst-sammler und Fotografiliebhaber aus der Medien- Mode und Finanzbranche. Dass ich meine Basis hier habe, wirkt sich positiv auf das Image als Künstlerin aus. Made in Berlin hat einen Klang.

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>> www.kikikausch.com

„Berlin wird niemals out sein. Die Stadt ist gefühlt auf Augenhöhe mit New York.“

Friends of Barenboim, 2008, Edition of 5

Das Publikum des Piantisten und Dirigenten Daniel Barenboim.

Galerien: Flo Peters, Ham-burg und I-20, New York

Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Kiki Kausch: Wenn mich junge Fotografen fragen, wie ich das gemacht habe, kann ich kein Rezept nennen. Es sind so viele Zutaten. Ich denke, Erfolg hat aber sehr oft �etwas mit Fleiss und Disziplin zu tun. Das klingt leider nicht sexy.

Woran arbeiten Sie gerade?

Kiki Kausch: Gerade habe ich 2 Pilotinnen auf ei-nem Lufthansa Flug mit dem A380 nach Singapur begleitet. Ich durfte sie im Cockpit fotografieren. Von wegen Autopilot. �Ich war beeindruckt. Das Ergebnis in Form einer dreiteiligen Arbeit wird noch in diesem Jahr in Berlin und Hamburg zu sehen sein.

- Kiki Kausch -(Fotografin)

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Backstage Secrets No1, 2009, Edition of 10

Dieses grossformatige Triptychon entstand während der Fa-shion Week. Es hängt u.a. auf der Yacht eines griechischen Reeders vor St. Barth und in der Bar des Hotel de Rome am Bebelplatz.

Vormerken: Am 3. Juli herrscht wieder Mode-Ausnahmezu-stand in der Hauptstadt auf der Fashion Week 2012

BerlinerBild

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STADT IN ZETTELN Der Kulturwissenschaftler entdeckt die Seele Berlins offensichtlich versteckt

Joab Nist

BerlinerBild

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„Diese Art der Zettelkommunikation offenbart dem Betrachter einen tiefen Einblick in die Seele einer Stadt. NOTES OF BERLIN ist nicht nur eine Hom-mage an Berlin, sondern versucht anhand jener Fundstücke den öffentlichen Charakter der Hauptstadt einzufangen.“

>> www.notesofberlin.com

- Joab Nist -(Autor)

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BerlinerBild

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BerlinerBild

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Am Lustgarten · 10178 Berl in

Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 12 – 19 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berliner-konzerte.de

Medienpartner:

Änderungen vorbehalten!

Samstag, 7. Juli, 20 UhrFinish zu Beginn! Harri Viitanen (Helsinki)Ísólfsson, Sibelius, Viitanen u. a.

Samstag, 14. Juli, 20 UhrOriginal und Fälschung!Loïc Mallié (Lyon/Paris)Grigny, Franck, Messiaen und Improvisationen

Samstag, 21. Juli, 20 UhrWeiße Nächte!Iveta Apkalna (Lettland/Berlin)Kalejs, Vasks, !iurlionis, Schostakowitsch u. a.

Samstag, 28. Juli, 20 UhrHimmel und Hölle!Christian Schmitt (Saarbrücken)Bach, Mendelssohn, Liszt, Eben und Messiaen

Samstag, 4. August, 20 UhrMidnight in Paris!Daniel Roth (Paris)Franck, Dubois, Vierne u. a.

Samstag, 11. August, 20 UhrEiskalt serviert!Björn Steinar Sólbergsson (Reykjavik)Ísólfsson, Karg-Elert und Nordal

Samstag, 18. August, 20 UhrAber bitte mit Luther!Domorganist Andreas SielingFink, Haupt, Merkel, Karg-Elert und Ritter

Sonntag, 8. Juli, 20 UhrOrgel & Klarinetten PhantasienMatthias Eisenberg · Matthias Glander

Sonntag, 15. Juli, 20 UhrDresdner KreuzchorLeitung: Kreuzkantor Roderich Kreile

Sonntag, 22. Juli, 20 UhrItalienische StreicherserenadenKammerphilharmonie Berlin-BrandenburgLeitung: Igor Budinstein

Sonntag, 29. Juli, 20 UhrLa Tromba, Trompeten, TrompetenEnsemble I’estro armonico Berlin · Leitung: Johann Plietzsch

Sonntag, 5. August, 20 UhrBach und der Alte FritzJugendbarock Orchester »Bachs Erben«Künstlerische Leitung.: Raphael Alpermann

Sonntag, 12. August, 20 UhrHarfenzauberJoachim Pliquett, Trompete · Arvid Gast, OrgelElsie Bedleem, Harfe

Sonntag, 19. August, 20 UhrJustus FrantzEine große Nachtmusik – Mozart purPhilharmonie der Nationen

Orgelsommer!

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BELEIDIGEN ERLAUBTDer Fachanwalt für Arbeitsrecht erklärt den wahren Sachverhalt

Pascal Croset

BerlinerProfis

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Der Fachanwalt für Arbeitsrecht verhandelte vor Kurzem einen Fall, wie er in letzter Zeit häufiger die Medienwelt beschäftigt: Ein Mitarbeiter wird gekündigt, weil er auf Facebook aktiv ist.

Pascal Croset räumt nun mit Missverständlichkeiten auf und erklärt, was erlaubt ist und was einem wirklich schaden kann: Welche Facebook-Einträge können einen den Job kosten? Wann wäre eine Kündigung wegen „Beleidigung“ des Arbeitgebers wirksam?�Kurz-Antwort: Es kommt darauf an, was gepostet wird und wo. Negative oder sogar beleidi-gende Äußerungen über den Arbeitgeber stellen keinen Verstoß gegen den Arbeitsvertrag dar – sofern diese Äußerungen im nicht-öffentlichen Bereich von Facebook erfolgen. Denn dann kann der Arbeitnehmer davon ausgehen, dass der Arbeitgeber hiervon keine Kenntnis erhält. Dies gilt auch dann, wenn der Arbeitgeber tatsächlich später doch Kenntnis erhält. In diesem Fall ist die Kündigung unwirksam!

Fazit: Beleidigung führt nicht immer zu Kündigung!

>> Der ganze Artikel von Pascal Croset

„Facebook ist Trend-Thema, Jobverlust ebenfalls. Arbeitnehmern können klare Guidelines für eine Facebook-Nutzung ohne Job-Gefährdung gegeben werden. Die Antworten sind überraschend“

- Pascal Croset -(Fachanwalt für Arbeitsrecht)

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BerlinerVisionen

BER-TROFFEN

Der Askania-Chef im Interview zum BERsaster

Leonhard R. Müller

AusserGewöhnlich Berlin: Herr Müller, Sie wollten auf dem neuen Flughafen Berlin-Brandenburg einen neuen Shop eröffnen. Welche Herausforderungen bringt die verspätete BER-Eröffnung für Askania mit sich?

Leonhard R. Müller: Die größten Herausforderungen bis zur endgültigen Eröffnung des neuen Flughafens BER sind mit Sicherheit die Verpflichtungen gegenüber unseren Liefe- ranten, Handwerkern und Geldgebern. Außerdem haben wir lange und intensiv nach ge- eignetem Personal gesucht. Teilweise sind diese hoch qualifizierten Kräfte aus anderen Bundesländern extra nach Berlin gezogen, die wollen wir natürlich unbedingt halten! Das ist unser Hauptanliegen, jetzt, wo sich die erste Aufregung um die Verschiebung langsam legt.

Wie ist Ihr Verhältnis zu den Verantwortlichen wie der Flughafengesellschaft, der Wirt-schaftssenatorin und BerlinPartner?

Leonhard R. Müller: Absolut positiv. Ich habe zu jedem Zeitpunkt die Bereitschaft zur Un- terstützung gespürt. Alle Beteiligten waren immer ansprechbar und haben mit uns gemein- sam nach Möglichkeiten gesucht, um gut durch die Zeit bis zur endgültigen Eröff-nung zu kommen.

Was haben Sie für die Zeit bis zur BER-Eröffnung im März 2013 für Askania geplant?

Leonhard R. Müller: Wir bei Askania richten unseren Blick nun nur noch nach vorne und machen ab sofort aus der Not eine Tugend. Der Flughafen Tegel hat uns ein sehr attrakti- ves Angebot gemacht, um unsere Verkaufsflächen zu vergrößern. Wir feilen gerade an der Umsetzung und führen Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern aus der Automo-bil- branche. Mit dem Uhrmacher, den wir extra eingestellt haben, bieten wir unseren Kunden im Askania-Store in den Hackeschen Höfen dreimal die Woche einen Service zur Sofort- Reparatur an. Außerdem haben wir Mitte Juni eine neue limitierte Uhr herausge-bracht, die Rosinenbomber. Man kann also sagen, dass die Uhren bei Askania nie still ste-hen!

Michael Zero Mayer

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AusserGewöhnlich Berlin: Herr Müller, Sie wollten auf dem neuen Flughafen Berlin-Brandenburg zwei neue Shop eröffnen. Welche Herausforderungen bringt die verspätete BER-Eröffnung für Askania mit sich?

Leonhard R. Müller: Die größten Herausforderungen bis zur endgültigen Eröffnung des neuen Flughafens BER sind mit Sicherheit die Verpflichtungen gegenüber unseren Lieferan-ten, Handwerkern und Geldgebern. Außerdem haben wir lange und intensiv nach geeigne-tem Personal gesucht. Teilweise sind diese hoch qualifizierten Kräfte aus anderen Bundes-ländern extra nach Berlin gezogen, die wollen wir natürlich unbedingt halten! Das ist unser Hauptanliegen, jetzt, wo sich die erste Aufregung um die Verschiebung langsam legt.

Wie ist Ihr Verhältnis zu den Verantwortlichen wie der Flughafengesellschaft, der Wirt-schaftssenatorin und BerlinPartner?

Leonhard R. Müller: Absolut positiv. Ich habe zu jedem Zeitpunkt die Bereitschaft zur Un- terstützung gespürt. Alle Beteiligten waren immer ansprechbar und haben mit uns gemein- sam nach Möglichkeiten gesucht, um gut durch die Zeit bis zur endgültigen Eröffnung zu kommen.

Was haben Sie für die Zeit bis zur BER-Eröffnung im März 2013 für Askania geplant?

Leonhard R. Müller: Wir bei Askania richten unseren Blick nun nur noch nach vorne und machen ab sofort aus der Not eine Tugend. Der Flughafen Tegel hat uns ein sehr attrakti- ves Angebot gemacht, um unsere Verkaufsflächen zu vergrößern. Wir feilen gerade an der Umsetzung und führen Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern aus der Automobil- Branche. Mit dem Uhrmacher, den wir extra eingestellt haben, bieten wir unseren Kunden im Askania-Store in den Hackeschen Höfen dreimal die Woche einen Service zur Sofort- Re-paratur an. Außerdem haben wir Mitte Juni eine neue limitierte Uhr herausgebracht, die Rosinenbomber. Man kann also sagen, dass die Uhren bei Askania nie still stehen!

- Leonhard R. Müller -(Vorstandsvorsitzender Askania)

„Wir bei Askania richten unseren Blick nun nur noch nach vorne...“

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BerlinerVisionen

COOLNESS WEGDer Chefredakteur des Tagesspiegels über die Ära: Klaus Wowereit

Lorenz Maroldt

abbilder

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Foto: Kai-Uwe Heinrich

„Die Ära Wowereit scheint zu Ende zu gehen. Die aufregende Lässigkeit, die alles erleben und vieles erleiden ließ, ist einer ungepflegten Langeweile gewichen. Was braucht Berlin jetzt?“

„[...] Klaus Wowereit. Es ist nicht allein die Summe der Beschwerlichkeiten, die ihm zu schaffen macht, von den unnötigen Nervereien mit der eigenen Partei bis zu den schändlich-schädlichen Schlampereien am neuen Großflughafen. Aber all das sind Symptome, die zu einer Diagnose passen: Berlin steht, wieder einmal, vor einer Zeitenwende.

Die ersten zehn Jahre nach dem Fall der Mauer standen im Zeichen der Zusammenführung der Stadt. Eine bürokratische Meisterleistung. Eberhard Diepgen war dafür, bei allen Mängeln und Manipulationen, nicht der Falsche. Die zehn Jahre danach sind geprägt von Armut und Attraktion. Eine nicht nur vokale Meisterleistung, beides zu verknüpfen. Klaus Wowereit war dafür der Rich-tige.

Doch Attraktion nutzt sich ab, neu ist das Neue ja immer nur beim ersten Mal; Attraktion vergeht, wenn sie zum Allgemeingut wird. Berlins Stärke war kreative und innovative Exklusivität ohne soziale Kontrolle, die aus sich heraus wächst. Deren Ende begann mit ihrer senatsoffiziellen Ver-marktung. Was bleibt, ist die Armut. Das ist zu wenig für anhaltende Anziehungskraft.

[...] Wegen mangelnder Wirtschaftskraft hatte Wowereit auf weiche Faktoren gesetzt und sich um deren Akquise erfolgreich bemüht; das ging eine Zeit lang gut, aber sie weichen auch wieder, diese weichen Faktoren, wenn es anderswo attraktiver wird. Dass die Chemnitzer Band Kraftklub im vergangenen Jahr auf Platz 1 der deutschen Charts stand mit einem Album, dessen Hitsingle „Ich will nicht nach Berlin“ heißt, war schon mehr Zeichen als Ironie. Es ist zu hören, es ist zu se-hen, es ist zu spüren. Die aufregende Lässigkeit, die alles erleben und vieles erleiden ließ, ist ei-ner ungepflegten Langeweile gewichen, mit anderen Worten: Die Coolness ist weg.

Das kann der Anfang vom Ende der Ära Wowereit�sein. In jedem Fall aber muss es der Anfang von etwas Neuem werden.“

>> zum kompletten Artikel von Lorenz Maroldt

- Lorenz Maroldt -(Chefredakteur, Tagesspiegel)

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„Wann kommt

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ausdem Di

BerlinerVisionen

WIR FRAGEN DEUTSCHLAND:

AusserGewöhnlich Berlin fragt nach Ihrer Meinung

DeutschlandGroup

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spo?“stadt

2020? 2030? 2040? 2050?

Schreiben Sie uns, was Sie denken:[email protected]

Berlin lebt zu 50% von Krediten und Zuschüssen der deutschen Steuerzahler.

Wir sind im Dispo bis zum Anschlag.Schaffen wir es, unsere Hauptstadt aus der SchuldenKrise zu holen?Wir fragen Sie: Wann, glauben Sie, wird Berlin aus den roten Zahlen kommen?

Ihre Antworten in der nächsten Ausgabe.

Gar nicht?

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WeltstadtDenker

FRAU IM ROTEN KOSTÜM

Der Kulturphilosoph teilt seine Gedanken mit uns in seiner Kaffeehaus-Kolumne

Gerald Uhlig-Romero

ALO Atheist

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„Ich weiß nicht, wie ich den Tod in meinem voll gepackten Terminkalender unterbringen soll“, sage ich. Ich bin eine junge Frau, trage ein rotes Kostüm, eng anliegend, so dass alle meine weiblichen Formen die männliche Welt um mich herum aufgeilen.

Ich habe mein Lächeln aufgemalt. Ich studiere und fresse aus allen Bereichen Wissen in mich hinein, um in allen Einzelheiten zu verstehen, wie die Macht, das Leben, die Physik, Chemie und die Liebe funktionieren. Ich wollte Teil des Systems werden, im Glauben, es nach meinen Vorstellungen bedienen oder verändern zu können.

Welch ein Irrglauben! Und was kümmert mich die Nachwelt, hat sich denn die Nachwelt je um mich gekümmert?

Das Leben ist doch so: Wenn die anderen sagen, ich sei gut, dann fühle ich mich gut. Sagen die anderen, ich sei ein Versager, dann fühle ich mich auch als ein solcher. Das Klima der Konkurrenz und die Angst vor Zurückweisung sind wohl die wichtigsten Gründe für ein glatt gebügeltes Ich. Mein Vater überlegt sich mit seinen 58 Jahren gerade, was er eigentlich einmal werden möchte. Das ist seine Lebenslogik. Aber die Alltageslogik ist ein ganz anderer Kosmos. Zum Beispiel sind die meisten Ehen Hinrichtungen, die über Jahre vollstreckt werden. Ich führe zum Glück keine Ehe und so bin ich weiter ein sehr positiv gestimmte junge Frau.

Für mich gibt es kaum hoffnungslose Situationen, solange man sie nicht als solche akzeptiert. Wenn ich meine Gedanken im Schatten der Sonne baumeln lasse, habe ich eine ganz gute Gehirnzeit mit mir. Im Gehirn ist es wie im Leben: Erfolg hat, wer die besten Verbindungen knüpft! Geistig ungezügelte Völlerei unseres Denkorgans mit zu vielen, falschen und unwichtigen Informationen lasse ich heute nicht mehr bei mir zu, denn das Gehirn muss wie jedes andere Organ die Dinge verdauen und braucht seine Regeneration.

Bevor ich wieder Businesspläne mache, denke ich im Kaffeehaus über unser Blut bei einem Glas Rotwein nach. Im Blut liegt die Wahrheit, im Blut liegt das Geschäft: ist es ein Junge oder Mädchen? Gesund oder krank? Für die Dechiffriermaschinen in den Genlabors ist das Erbmaterial zu einer leichten Lektüre geworden. Die Zeiten sind zu Ende, in denen gesunder Nachwuchs eine Gnade und ein behindertes Kind ein hinzunehmendes Schicksal war. Endlich ist das Erbmaterial zu einer leichten Lektüre geworden. Wir werden noch viel Geld damit verdienen.

>> www.einsteinudl.com

- Gerald Uhlig-Romero -(Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

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HauptstadtGestalter

ZOOKUNFTStiftung Zoologischer Garten Berlin Engagement für Berlins lebendigste Kulturstätte

Gabriele Thöne

Straußenhaus 1901 – 1944

Die Ausgestaltung und Ausschmückung des alt-ägyptischen Straußenhauses war von den maß-gebenden wissenschaftlichen Fachleuten seiner Zeit gestaltet worden.

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Der Zoo ist ein Stück Berliner Identität.Der Zoologische Garten Berlin wurde 1844 gegründet und ist der älteste Zoo Deutschlands. Er trägt „die Handschrift“ Alexander von Humboldts und des großen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné. Er begeistert seither viele Menschen über viele Generationen hinweg und das zumeist lebenslang.

Die neu gegründete Stiftung Zoologischer Garten Berlin unter Schirmherrschaft von Zoo-Geschäftsführerin Gabriele Thöne, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Berlins Natur- und Kul-turstätte, in der über 17.000 Tiere in mehr als 1500 Arten leben und oft wegen ihrer Bedrohung für die Nachwelt erhalten und wissenschaftlich betreut werden, in seinem hohen Niveau der Tier- und Parkpflege nachhaltig zu erhalten.

Geplant ist unter anderem, den Nashörnern, einer der interessantesten, aber auch bedrohten Tierarten, ein neues Zuhause im Zoo Berlin zu geben. Das Nashornhaus soll die Gestalt des alten Straußenhauses, das durch Brandbomben am 30. Januar 1944 zerstört wurde, erhalten mit einer heutigen, modernsten Erkenntnissen der Tiergartenbiologie entsprechenden Aus-stattung. Dafür braucht der Zoo privates Engagement. Heute!

Mehr Informationen und Kontakt zu Gabriele Thöne:

Stephan Röhl

„Im 2. Weltkrieg wurde der Berliner Zoo zu 90% zerstört. Gerade mal 91 Tiere überlebten die Bombenangriffe.

Geblieben sind einige Beispiele der wunderbaren Zooarchitektur , die ihresgleichen sucht.“

>> www.zoo-stiftung-berlin.de

- Gabriele Thöne -(Geschäftsführerin Berliner Zoo)

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YIKEBIKE

Yoove holt das Elektro-Faltrad nach Berlin

Hendrick Schneider & Fabian Paul

ModerneMetropole

Jumanji Solar

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„Das „yikebike“ ist die perfek-te Erfindung um sich als Großstadtfaulenzer, leicht und umweltfreundlich, von A nach B zu bewegen.“

- Hendrick Schneider, Fabian Paul -(Geschäftsführer, yoove Mobility)

Auspacken, aufklappen und losfahren. Hendrick Schneider und Fabian Paul von yoove Mobility holen das yikebike nach Berlin.

Einmal an der Steckdose aufgeladen, reicht der bequeme Fahrspaß für bis zu 8 Kilometer. Anders als beim Segway sitzen Sie, bei einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 25 km/h, fest im Sattel. Das 10 Kilogramm Leichtgewicht wird mit den Griffen rechts und links vom Körper gelenkt.

Die einzigartige Rahmenkonstruktion erinnert ein wenig an ein Einrad mit Stützrad. Der futuristische Retrostyle glänzt mit serienmäßigen Sicherheits-Features: elektrische ABS-Bremsen, komplette Straßenbeleuchtung mit Front- und Heckleuchten, sowie Blinker.

>> www.yoove.com

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ModerneMetropole

LIEBLINGS-CHEF

Prepaid VISA Card für Mitarbeiter eines Unternehmens

Volker Breuer

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„Die Payango IncentiveCard ist die perfekte Prepaid VISA Card zur Auszahlung von steuerfreien Sachleistungen an Mitarbeiter.“

Mit der IncentiveCard können Unternehmen ihren Mitarbeitern einen wahren Mehrwert übergeben.

Die Karte ist weltweit verwendbar und wiederaufladbar. Der Betrag kann sofort bei allen weltweit über 32 Mio. Visa Partnern eingesetzt werden. Die Mitarbeiter können den Betrag ansparen und die Karte zudem mit eigenen Beträgen aufladen.

Für ihr Produkt Payment Distribution Solution (IncentiveCard) wurde die Payango GmbH mit dem Prädikat "BEST OF 2012" des INDUSTRIEPREISES ausgezeichnet.

>> www.payango.com

Für DeutschlandGroup Mitglieder entfällt die Setupgebühr

von 500€

- Volker Breuer -(Geschäftsführer, Payango)

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Michael Lüder / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

FRIEDERISKO POTSDAM

Zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen

Neues Palais im Park Sansoucci

Tipps

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Nilz Boehme

Wie hat sich Friedrich der Große gebettet?

Wer Antworten auf diese und andere Fragen sucht, dem ist mit einem Ausflug nach Potsdam geholfen. Im Neuen Palais gibt „Friederisiko“ zum 300. Geburtstag des Regenten Aufschluss über Person und Charakter. In den teilweise erstmals zugäng-lichen, aufwendig restaurierten Sälen des Schlosses und im Park Sanssouci lässt sich nun sein persönliches Umfeld bestaunen. Dies ist die größte je von der Schlös-serstiftung gezeigte Ausstellung. Auf welche Weise er „der Große“ wurde und was ihn heute noch immer als „Großen“ erscheinen lässt, darüber kann nach einem Be-such noch besser gestritten werden.

Bis 28.10., tgl. 10.00-19.00 (außer Di), Fr + Sa bis 20.00

„Der tip Verlag präsentiert Ihnen ab sofort in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl se-henswerter Hauptstadtereignisse.“

- Robert Rischke -(Geschäftsführer, tip Verlag)

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HEIMSPIEL

Headliner des Ein-Tages-Festivals

Thees Uhlmann

Thees Uhlmanns Soloalbum war die Überraschung des Jahres – somit steht der sympathische Musiker auch als Headliner beim deutschsprachigen Ein-Tages-Festival fest. Außerdem: Jennifer Rostock, Dendemann und Jupiter Jones. Letztere sorgen mit ihren Rock-Balla-den für kollektive Gänsehaut.

Zitadelle Spandau, Am Juliusturm, Fr 13.7., 15.00, Open Air

Tipps

Page 45: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

Den LOFT Trailer finden Sie hier.

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Page 46: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

A L‘ARME FESTIVALVier Tage im Radialsystem V

A L‘Arme Festival

Neneh Cherry

Viertägiges „improvised music & contemporary jazz“-Treffen, das ein überraschendes Wiedersehen mit der einstigen Pop-Queen der 80er Jahre, Neneh Cherry, beschert. Cherry, die bekannt-lich die Tochter des legendären Jazz-Trompeters Don Cherry, ist, hat aber die Pop-Ambitionen an den Na-gel gehängt. Zusammen mit Han Benninj, Peter Brötzmann, Keijo Heino oder Peter Evans gastiert sie im Radialsystem V.

Radialsystem V, Holzmarktstr. 22, Mi 18. + 19.7., 19.30, Fr 20.+Sa 21.7., 20.00

Tipps

Page 47: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

Nilz Boehmer

WEST SIDE STORYHeadliner des Ein-Tages-Festivals

Neu-Inszenierung

1949 wurde Leonard Bernstein vorgeschlagen, eine moderne Fassung des Romeo-und-Julia-Stof-fes zu kreieren. 1957 feierte das Stück als "West Side Story", das Konflikte zwischen Puerto-Ricanern und Amerikanern als Hintergrund nutzt, Premiere und avancierte zu einem der erfolgreichsten Musicals der Welt. Joey McKneely wagte anlässlich des 50. Geburtstages eine Neu-Inszenierung, die kurze Zeit in Berlin gastiert.

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstr. 34-37, Charlottenburg3.-7.7., 20.00, 1., 7.+8.7., 15.00, 20.00,� Tel. 34 38 43 43

Page 48: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

STRESSTEST DEUTSCHLAND

Weltverschwörungstheorien eines Kulturpessimisten

Arnulf Rating

Linn Marx-Mittel

Es sieht nicht gut aus. Ach, eigentlich ist alles sogar noch viel schlimmer. Denn es ist klar, dass der "Stresstest Deutschland" nicht funktioniert. Arnulf Rating zelebriert süffisant seinen gepflegten Kulturpessimismus, während Infrastruktur und Werte vor die Hunde gehen.

ufa Fabrik, Viktoriastr. 10-18, TempelhofMi 18.+Do.19.7., 20.00

Tipps

Page 49: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

Do. 20.09.2012

So. 23.09.2012

Do. 20.09.2012

Do. 20.09.2012

Fr. 26.10. – So. 28.10.2012

So. 23.09.2012So. 23.09.2012

Fr. 02.11. – So. 04.11.2012

Sa. 13.10.2012

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EIS ODER BIER?

Empfehlungen des Berliner Stadtmagazins

in jedem Fall kühl

<< Eisdielen

Gartenlokale >>

Eis von traditionell bis trendy, üppige Portionen und passable Preise. Die folgenden Eisdielen las-sen kaum Wünsche offen.

An den See fahren oder im Biergarten kühle Ge-t r ä n ke g e n i e ß e n i s t schön. Und noch schöner, wenn Eltern und Kinder gleichermaßen bespaßt werden.

Tipps

Page 51: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

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60:15:1 Salons

TERMINE 60:15:1 SALONS

AusserGewöhnliche Menschen AusserGewöhnliche Locations

DeutschlandGroup

Tanja Schnitzler

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„Es gibt keinen besseren Weg, Berliner Kontakte zu machen.“

- Alexander S. Wolf -(Sprecher der DeutschlandGroup)

60:15:1 Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt.Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig.Keine Anonymität, sondern die gute Atmo-sphäre einer entspannten Wertegemeinschaft.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.

>> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup

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ANDEL‘S HOTEL BERLIN04. Juli 2012Zu Gast bei Ralph Alsdorf und Anita Diedrigkeit

a.ußergewöhnlich modern und voller Überraschungen... ist das andel‘s Hotel Berlin und damit wie geschaffen für einen 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup.

60:15:1 Salons

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BIKINI HAUS12. Juli 2012Zu Gast bei der DeutschlandGroup

Bei der DeutschlandGroup zu hause. Im Haus der Schaltzentrale der DeutschlandGroup empfangen wir unsere Gäste an diesem Tag im Bikini Showroom. Hier sieht man jetzt schon, wie es am Zoo im Jahr 2013 aussehen wird.

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SCANDIC BERLIN POTSDAMER PLATZ18. Juli 2012

Die DeutschlandGroup überrascht seine Mitglieder immer wieder gerne mit ausserGewöhnlichen neuen Locations.

60:15:1 Salons

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REGENT BERLIN26. Juli 2012Zu Gast beim Carmen Hackmann

Direkt am Gendarmenmarkt. Und damit im Herzen der Stadt liegt das Regent Berlin, das uns in einem abwechslungsreichen Ambiente empfängt.

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PAUSE

60:15:1 Salons

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Zu Gast beim Ulrike Beckers

Da wo täglich Geschichte geschrieben wird. Die Zeitungsfabrik Berlins, der Axel Springer Verlag begrüßt uns an diesem Morgen bevor der tägliche Redaktionsstress losgeht.

AXEL SPRINGER23. August 2012

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Zu Gast beim Hendrik Schneider

Hotspot für eMobilty in der Friedrichstraße. Im gesamten Jahr 2012 soll die RWE eMobility Lounge im NH Hotel Berlin Friedrichstraße der Anlaufpunkt zum Thema eMobility und Energieeffizienz in Berlin sein. Wir schauen uns das an.

RWE EMOBILITY LOUNGE29. August 2012

60:15:1 Salons

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Zu Gast bei Robert Rückel

Die DDR zum Anfassen. Das DDR Museum ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Museum und eines der meistbe-suchten Museen Berlins. Die Dauerausstellung nimmt das Motto „Geschichte zum Anfassen" wörtlich. Die Deutschladn-Group ist gerne mittendrin.

DDR MUSEUM06. September 2012

Page 62: AusserGewöhnlich Berlin Juli 2012

Die Überführungskosten sind nicht in der monatlichen Leasingrate enthalten und sind separat zu entrichten.Die monatliche Versicherungsprämie (modellabhängig) für Kfz-Haftpflicht und Vollkasko ist gültig für MINI Neu- und Vorführwagen bei Abschluss eines MINI Smile Finanzierungs- oder Leasingvertrages mit der BMW Bank GmbH bis zum 30.09.2012. Zulassung bis zum 31.12.2012. Vertragspartner und Risikoträger ist die ERGO Versicherung AG. In der Finanzierung gilt der Basic Cover Direkt Tarif. Selbstbeteiligung: VK 1.000,00 Euro/TK 150,00 Euro.Ein Angebot der BMW Bank GmbH. Stand 07.2012. Eine Anzeige der Riller & Schnauck GmbH, Hindenburgdamm 68, 12203 Berlin.Als Basis für die Verbrauchsermittlung gilt der ECE-Fahrzyklus. Energieeffizienzklasse: DDruckfehler, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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Christian Kallmeyer: 030 790095-61 [email protected] Hindenburgdamm 68 · 12203 Berlin

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