Außergewöhnlich Berlin September

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e.MAGAZIN - September 2014 BERLIN AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich

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eMagazin des Berlin Netzwerk Club AusserGewöhnlich Berlin

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e.MAGAZIN - September 2014

BERLINAusserGewöhnlich

Berlin

AusserGewöhnlich

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ES IST BEIDES MÖGLICH

Berlin diskutiert über Szenekiez vs. Rollkoffer, WG´s vs. Gentrifizierung,Subkultur vs. Business.

Wir wollen alles.Anders als New York, London oder Paris

kann Berlin beweisen, dass Wirtschaft und Kultur

Freunde sein können.

Dass Berlin sexy sein kann, ohne arm zu sein.

In unserer Version von Berlin.

Alexander S. Wolf

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WOLFGRÜSSEVOM

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SUBKULTUR

Berlin befindet sich in einem Kulturkampf: Die kreative Subkultur hat Berlin weltweit attraktiv gemacht, Touristen und junge Kreative strömen in die Stadt.

Doch mit dem wachsenden wirtschaftlichen Erfolg Berlins wird die Basis zerstört: Business verdrängt die Subkultur, Town-houses statt Kellerclubs, Luxuslofts statt Straßencafés.

DAS PROBLEM

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BUSINESS

AusserGewöhnliche Berliner wissen: Es geht beides. Wir können reich werden und trotzdem spannend bleiben. Dazu muss es aber endlich politische Konzepte für den Erhalt unserer Subkultur geben. Daran arbeiten wir.

Unsere Vision: Berlin - prosperierend und professionell am Tag, lebendig und wild in der Nacht.

DIE LÖSUNG

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WERTE - GEWÖHNLIAUSSER

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ICHE BERLINER

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Gabriele Thöne(Consulting-Kanzlei Thöne)

Kein Monatsbeginn ohne Thöne-Kommentar. Die ehem. Staatssekretärin und Vorstandsfrau des Berliner Zoos bereitet uns zynisch und mit einer großen Portion Humor darauf vor, was uns erwartet.

>> LINK

BERLIN MUSIC

DANKE, MEIKE: Die Aussergewöhnliche Meike Nolte von

WiMP Music schenkt uns 6 Monate Musik

auf dem Smartphone, iPad und Compu-

ter.

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MUSIC WEEK

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»Er ist Junggeselle, drahtig wie ein Foxterrier, spricht laut wie ein röhrender Elch und sein Fachgebiet ist … Geriatrie. [..]Arteriosklerose, verstopfte Herzkranzgefäße, Cholesterinspie-gel, Gicht, Diabetes und noch viel mehr. Er wirft mir - in Vertre-tung für unseren sichtlich satten und zufriedenen Banknach-barn - alle zivilisationsbedingten Fehlverhalten um die Ohren.

„Schuld dran ist immer BSR:Bewegungsmangel, Stress und Rauchen!“Der Tod will ´ne Ursache haben!“, kontere ich wagemutig.[...]„Neuste US-Studien besagen sogar, dass wir Mädels am längsten Junggesellen wie dich überdauern, denn die haben im Vergleich zu verheirateten Männern eine um 58 % höhere Todeswahrscheinlichkeit.Ich sag nur SRSM:Sportschau, Raviolidosen, Sixpackund Modelleisenbahn“«

WEEK MIT

Jedes Mitglied von AusserGewöhnlich Berlin erhält von WiMP Music einen 6 monatigen-Gratis-Account.

Wer dabei sein will, schickt eine Mail an [email protected]

WiMP

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25 Millionen Songs auf all deinen Endgeräten

Vom 3. - 07.September findet die Berlin Music Week statt. WiMP, der weltweit erste Musikstreamingdienst mit verlustfreier Soundqualität

und einem kompletten Musikkatalog sowie Musikvideos, ist Sponsor. Die besten

Songs des Festivals hört ihr schon schon jetzt hier als Playlist.

Anlässlich der Berlin Music Week schenkt WiMP jedem AusserGewöhnlichen Berliner einen 6-monatigen Gratis-Account.

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"Wir  sind  sehr  stolz  darauf,  dieses  Jahr  erstmals  Teil  der  Berlin  Music  Week  zu  sein  und  freuen  uns  auf  eine  spannende  Woche.  Wir  wollen  den  Besuchern  zeigen,  dass  sich  die  Vorteile  von  Musikstreamingdiensten  mit  einem  verlus@reien  Musikerlebnis  in  CD-­‐Qualität  ver-­‐einen  lassen."  Meike  Nolte,  Head  of  Marke0ng

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BERLYMPIAWIR BASTELN UNS

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Michael Hapka von der O2 world hat eine Vision: Ganz Berlin will Olympia 2024!Doch nur 64% des gewöhnlichen Berlin haben Lust, das Weltereignis zu uns einzuladen. Das AusserGewöhnliche Berlin gab Michael jetzt in der MONKEY BAR im 25hours hotel eine Zustimmung von 90% für Berlympia.

Daraus machen wir was: Wir basteln uns Berlympia 2024. Mehr dazu demnächst in Eurem Netzwerk.Und wer auf den Infoverteiler will: [email protected]

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Gabriele Thöne(Consulting-Kanzlei Thöne)

Kein Monatsbeginn ohne Thöne-Kommentar. Die ehem. Staatssekretärin und Vorstandsfrau des Berliner Zoos bereitet uns zynisch und mit einer großen Portion Humor darauf vor, was uns erwartet.

»Er ist Junggeselle, drahtig wie ein Foxterrier, spricht laut wie ein röhrender Elch und sein Fachgebiet ist … Geriatrie. [..]Arteriosklerose, verstopfte Herzkranzgefäße, Cholesterinspie-gel, Gicht, Diabetes und noch viel mehr. Er wirft mir - in Vertre-tung für unseren sichtlich satten und zufriedenen Banknach-barn - alle zivilisationsbedingten Fehlverhalten um die Ohren.

„Schuld dran ist immer BSR:Bewegungsmangel, Stress und Rauchen!“

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BEST-AGER-FIGHT IM SEPTEMBER

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Foto: (CC BY-NC-ND 2.0) Guoskraftur

»Er ist Junggeselle, drahtig wie ein Foxterrier, spricht laut wie ein röhrender Elch und sein Fachgebiet ist … Geriatrie. [..]Arteriosklerose, verstopfte Herzkranzgefäße, Cholesterinspie-gel, Gicht, Diabetes und noch viel mehr. Er wirft mir - in Vertre-tung für unseren sichtlich satten und zufriedenen Banknach-barn - alle zivilisationsbedingten Fehlverhalten um die Ohren.

„Schuld dran ist immer BSR:Bewegungsmangel, Stress und Rauchen!“Der Tod will ´ne Ursache haben!“, kontere ich wagemutig.[...]„Neuste US-Studien besagen sogar, dass wir Mädels am längsten Junggesellen wie dich überdauern, denn die haben im Vergleich zu verheirateten Männern eine um 58 % höhere Todeswahrscheinlichkeit.Ich sag nur SRSM:Sportschau, Raviolidosen, Sixpackund Modelleisenbahn“«

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In Berlin liegt die größteAnzahl von Geburten im bundesweiten Vergleich vor (33.393).

Berlin verfügt über die größte Anzahl

von produzierendenUnternehmenim bundesweiten Vergleich (737).

DEUTSCHLAND123 RANKING

>> Alle Berlin-Statistiken bei Deutschland123.de

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Berlin Fakten

In Berlin gibt es mit

44.897,10 €die viertgrößte durch-schnittliche Summe von

Lohn je Mitarbeitereines produzierendenUnternehmens im bundesweitenVergleich.

D123

Berlin verfügt mit 418,83 m² überdie größte Wohnflächeje Wohngebäudeim bundesweiten Vergleich.

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Foto: (CC BY-SA 3.0) by Chris W. Braunschweiger

„…ich glaube London hat eine Menge von Berlin zu lernen.In Berlin kannst du dir einfach Zeit nehmen und tun was du willst. London ist eine sehr voreingenommene, eine kalte Stadt, in der du permanent der Bewertung durch ande-re ausgesetzt bist. London ist zu prätenti-ös, die Stadt hält sich für viel wichtiger, als sie ist. Man hält sich auch für den Mittel-punkt der Kunstwelt.Und dann kommst du nach Berlin und merkst: Verdammt, in dieser Stadt ist eigentlich jeder ein Künstler. Hier hat jeder seinen Namen schon mal auf eine Mauer geschrieben.”

- Wallis Bird - (Singer- Songwriterin mit Wahlheimat Berlin)

>> Das ganze Interview bei:

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DIE SCHÖNSTE STADT DER WELT

Kapstadt, Barcelona, Vancouver. Marc Mundstock war unterwegs. Er hat sich für uns auf die Suche nach der schönsten Stadt der Welt gemacht. Was macht die schönste Stadt der Welt überhaupt aus? Nur soviel: Er hat sie gefunden!

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Foto: (CC BY-SA 2.0) by reidrac

Marc Mundstock(AXICA)Er ist Geschäftsführer der architektonisch wohl beeindru-ckendsten Eventlocation direkt am Pariser Platz. Er kann richtig poetisch werden, wenn er von der AXICA spricht, aber Berlin ist seine größte Leidenschaft. Er erzählt uns wieso.

BIN ICH BERLINS ZUKUNFT?

Die Zukunft Berlins: Kann man sie am Pariser Platz ablesen? Ist Marc Mundstock Teil davon? Und überhaupt, braucht man dafür nicht besser eine Glaskugel?

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FASHION WEEKVICTIM

Wir waren alle sehr ‘lagerfeldig’ unterwegs.Mit Fächer nämlich. Es sah aus wieeine Horde aufgeregter Schmetterlinge.Natürlich stehen die Outfits und Frisurenschon lange vorher fest.Wetter? Egal!So wird also generell gefroren oder geschwitzt.Aber das gehört dazu. Der Schmerz an denFüßen von den hohen Absätzen lenkt ehdavon ab. Kein Problem. Die Schmetterlingedrängeln in das Innere. Dem Schild ‘Runway’folgend.Die freudige Erwartung und das kribbelnvor einer Show, werden wohl die wenigstenverstehen, die Mode nicht als Kunstformsehen und lieben.Aber es ist jedes Mal ein unglaubliches Erlebnis.Je nachdem, wo man sitzt, weiß man um seineeigene Bedeutung. Das hat manchmal fast etwas Therapeutisches. Es kann dein Ego ­boostenoder es zeigt einem die eigene Unbedeutsamkeit und Verletzlichkeit auf.

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Mel Loebel(District MTV Germany)Mel Loebel ist typisch Berlin: Sie kommt von woanders, liebt es bunt, lässt sich nicht festlegen und ist intelligenter als ihr Um-feld. Als creative strategist ar-beitet sie nicht nur für MTV, sondern u.a. auch für das sleek magazine. Als Kolumnis-tin für AusserGewöhnlich Berlin sucht sie die wunden Punkte Ber-lins und drückt mit dem Lächeln ei-ner Diva einen Finger tief hinein.

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UnserAusser

GewöhnlicherPartner

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Foto; (CC BY-NC 2.0) Skyanth

HEIMATVERLASSEN

»In den 90ern musste sich Berlin neu erfinden. Genau wie ich. Als also alles nach Berlin strömte,beschloss ich, dass es wichtig sei, andere Sicht-, und Denkweisenanzunehmen und so die Heimat zu verlassen. Das empfehle ich jedem intoleranten Berliner.... Die meisten kommen geläutert wieder nach Hause.«

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Gunnar Voerster(VOERST CLASS)Gunnar Voerster kennt sich in der Welt aus. Als Chef von VoerstClass Reisen konfiguriert er maßgeschneiderte Rei-sen in alle Welt. Doch seine liebste Destination ist Berlin. Hier ist seine Seele zuhause. Und hier kennt er sich aus. Seine Gedanken zu unserer wachsenden Weltstadt schreibt der aussergewöhnliche Kosmopolit in seinen ei-genen Kolumnen bei AusserGewöhnlich Berlin.

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Foto: (CC BY-SA 2.) kohlmann.sascha

KEINERMAGBERLIN

„Berlin war immer ein Underdog, den keiner mochte.”Der Wolf liefert wieder eineGeschichte von Aufstieg, Fall und Neuerfindung der Stadt.

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Alexander Wolf(Geschäftsführer AusserGewöhnlich Berlin)Der Club-Chef hat ein Faible für Geschichte und Politik.

Als Berlin irgendwann am Anfang des 13.Jahrhunderts aus dem sumpfigen Gebiet erwuchs, das heute Niko-laiviertel heißt, wollte diese Stadt niemand haben.

Die Herrscher des Gebiets, die Askanier, mieden die mückenverseuchte Gegend und residierten lieber in Brandenburg an der Havel. Keiner gab der neuen Gründung eine Chance.

Nicht einmal die Gründer selbst hatten große Visio-nen, das zeigt der pragmatische Name, Berlin: „Brlo“, so bezeichneten die damaligen slawischen Be-wohner unserer Region eine trockene Stelle im Sumpfgebiet.

Der einzige Grund, hier zu wohnen, war Business. >> Jetzt weiterlesen

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KOLUMNISTEN-MEISTER

Die erfolgreichsten Kolumnen im August: Sie sorgen für 5.000 Besucher auf unserer Seite www.aussergewoehnlich-berlin.de

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Foto: (CC BY-NC-SA 2.0) by enamic5

Für mich steht über dieser Frage die ei-ne existentielle: Wohin wollen wir wirklich in Berlin?Lassen wir uns von der Geschichte treiben, oder treiben wir dieselbe in unserer Stadt voran?Wollen wir der Welt zeigen, was wir draufhaben, das wir tatsächlich die weltoffenste, toleranteste, lebenswerteste Metropole Europas sind? Eine Stadt, die es mit kreativem Potential, Innovations-kraft und mit Intelligenz hinbekommt, all dienotwendigen Millionen für die Akquisition und Durchführung von Olympischen Spielen so zuinvestieren, dass die Bevölkerung davon nachhal-tig profitiert? Die Bewerbung Berlins könntevielleicht für eine Wende der olympischenEntwicklung stehen.Wir, als der demokratische, moralische, nachhaltige und einfache coole Gegen-entwurf zu Sotschi, Peking und Katar.

WILL BERLIN OLYMPIA?

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Michael Hapka(o2 World Berlin)Ein Mann mit Weitsicht. Michael Hapka ist nicht nur Chef der spektakulärsten Arena Berlins. Er ist vor allem ein Mensch mit Seele. Und er liebt Berlins Subkultur. Als aussergewöhnlicher Ber-liner schreibt er über das, was unsere Stadt so besonders macht. Und er berichtet über Zu-kunftsideen, die uns helfen würden, Berlin noch aussergewöhnlicher zu machen.

1. Platz

MIT VISIONENZU GOLD

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IFA 2014„Konkav gekrümmteBildschirme.“

„TwitterndeKühlschränke.“

„3-D-Fernseher.“

„Smart-Watches.“

Was wir sehen müssen...

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Foto: (CC BY-ND 2.0) Gianni Dominici

Die Samonigs(Projektentwickler, Samonig AG)

Sabine und Karl Samonigs. Mit der Modernisierung

von Berliner Immobilien investieren die Samonigs

jedes Jahr Unmengen in die ökologische und wirt-

schaftliche Entwicklung der Hauptstadt. Was, wenn

ihnen das alles irgendwann vor die Füße fällt? Un-

sere Immobilien-Experten über die lauthals ange-

kündigte Immobilienblase.

FORDERNDZU BRONZE

3. Platz

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SOZIAL-APPELLLiebe Politiker, liebe Mieterlobbyisten wie wär‘s mit Aufklärung?Mit ein paar Referenzen, wie es ehemaligenMietern der landeseigenen GSW heute alsEigentümern geht. Mit ein paar Berechnungen, die Mietbelastung und Kaufbelastung gegen-überstellen. Soziale Berliner Wohnungspolitik könnte und sollte mehr sein, als ein stumpfes schwarz-weißes Bild in dem sich Mieter undEigentümer gegenüberstehen. Wir brauchen eine soziale Eigentümerpolitik!>> Jetzt weiterlesen

Page 38: Außergewöhnlich Berlin September

Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

Page 39: Außergewöhnlich Berlin September

Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

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TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine A-nonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft.

Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich.>> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salons

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STEIGENBERGER HOTELAM KANZLERAMT

03.09.

© Steigenberger Hotels and Resorts

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60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

EhrenGast Philipp MöllerEin morgendlicher 60:15:1 Salon mit unverbau-ter Aussicht auf das Bundeskanzleramt und den Deutschen Bundestag.

Philipp Möller

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VILLABLUMENFISCH

10.09.

60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Wolfgang KaldenhoffWolfgang Kaldenhoff lädt mit dem VIA Verbund für Integrative Angebote Berlin in den Blumen-fisch am Großen Wannsee, Eventlocation und Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

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KAMPF-ZONEAm 12. und 13.September wird in Berlin und Umgebung aufgeräumt. Überall dort, wo ein Stern ist, startet eine Aktionsgruppe. Sei dabei!

www.aktionstag-für-ein-schönes-berlin.de

Beate Teichert-Ernst macht Ernst: Am 12. und 13.September ruft sie wieder zum „Aktionstag für ein schönes Berlin“ auf und reinigt mit vielen Aktionsgruppen viele Stellen unserer Stadt. Dabei sein ist ganz leicht (siehe links). Endlich mal richtig aufräumen in Berlin!

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SATURN EUROPACENTER

24.09.

60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Steffen BastianDie Legende des Westens: Saturn-Chef Stef-fen Bastian nimmt uns mit zu den Sternen!

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08.10.

KÄTHEWOHLFAHRT

60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Andreas KuhlmeyEs gibt einen Ort in Berlin, an dem das ganze Jahr über Weihnachten ist. Andreas Kuhlmey lädt uns ein zwischen Christbaumkugel, Nuss-knacker und Engelchen, um uns so langsam auf den Winter einzustellen.

Foto: (CC BY-NC 2.0) Jody Roberts

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Foto: Bazaar Berlin

13.11.

BAZAAR BERLIN

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60:15:1 Salon 9:00 a.m.-10.a.m.

Zu Gast bei Barbara MabrookJedes Jahr im November wird Berlin noch ein ein bisschen bunter, weil die Welt in der Hauptstadt zu Gast ist. Handgefertigte exoti-sche Produkte, ferne Kulturen. Sie bekommt sie alle unter ein Dach: Barbara Mabrook empfängt Aussteller aus fernen Ländern und uns, kurz vor der offiziellen Eröffnung, auf dem Bazaar Berlin.

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AusserGewöhnlich Berlin  -­‐  Der Club der AusserGewöhnlichenwww.AusserGewoehnlich-Berlin.dewww.facebook.com/AussergewoehnlichBerlin "Berlin ist keine Stadt – Berlin ist eine Lebenseinstellung" AusserGewöhnlich Berlin ist ein Projekt der Representative Marketing GmbH & Co. KGHardenbergplatz 210623 BerlinTel: 030 / 25 74 16 14Fax: 030 / 94 05 15 [email protected]