Aussichten - derdieDaF · 8 Kopiervorlage 8 – Activity-Spiel: Wie heißt das Wort? TN spielen in...

21
Aussichten A2.1 Kopiervorlagen Lektion 11– 15 Autor: Ondřej Kotas Redaktion: Enikő Rabl Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 Kopiervorlagen A08029-67621502

Transcript of Aussichten - derdieDaF · 8 Kopiervorlage 8 – Activity-Spiel: Wie heißt das Wort? TN spielen in...

Aussichten A2.1

KopiervorlagenLektion 11– 15

Autor: Ondřej KotasRedaktion: Enikő RablLayout: Claudia StumpfeSatz: Regina Krawatzki, Stuttgart

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 2

Hinweise zu den Kopiervorlagen

1 Kopiervorlage 1 – Steckbriefe zum Hörspiel

Die Kopiervorlage dient als Einstieg in das Hörspiel zu Beginn des A2-Bandes. TN können Informationen zu den bisher vorgekommenen Hörspielfiguren sammeln, wiederholen und ergänzen. TN arbeiten in Gruppen zu dritt und ergänzen als Erstes gemeinsam die Informationen in den Steck-briefen. (Einige Punkte bleiben offen – diese können im Laufe der Arbeit mit der Hörgeschichte ergänzt werden.) Nun spielen TN in zwei Schritten:1. Die Karten mit den Informationen liegen umgedreht auf dem Tisch, jede/r TN zieht der Reihe nach eine Karte und stellt sich aus der Perspektive der angegebenen Person vor, z. B.: Hallo, ich heiße Max, meine Mutter ist Lisa Vogel, mein Vater, … Ich mache gern … usw.Variante: TN können „ihre“ Personen in Form eines Ratespiels vorstellen: Wer bin ich? Andere TN in der Gruppe raten, um welche Person es sich handelt.2. Zusätzlich zu den Personenkarten gibt es drei Situationskarten. TN ziehen erneut eine Personenkarte und reagieren aus der Perspektive der jeweiligen Person auf die Situationen.Die Ergebnisse können anschließend auch im Plenum präsentiert werden.Hinweis: Die Steckbriefe können als Abschluss des Bandes (erneut) eingesetzt werden, wenn TN noch mehr Informationen zu den einzelnen Figuren haben.

2 Kopiervorlage 2 – Wechselspiel: Wer kommt mit?

In dem Wechselspiel können TN Gefallen und Missfallen äußern und gleichzeitig den weil-Satz wieder-holen. Die Piktogramme symbolisieren eine positive, negative oder neutrale Einstellung einer Veranstal-tung gegenüber, an der die angegebenen Personen teilnehmen, nicht teilnehmen bzw. nicht teilnehmen können oder nicht interessiert sind. TN formulieren mithilfe der Angaben auch Gründe für die jeweilige Entscheidung der Personen.

3 Kopiervorlage 3 – Reaktionsspiel: Was meinen Sie?

In dem Reaktionsspiel geht es darum, spontan zu reagieren und dabei den dass-Satz zu verwenden. TN äußern sich zu 10 kleinen Situationen mit den Verben wissen, hoffen, befürchten, denken. Die Situationskarten werden ausgeschnitten und auf einen Stapel gelegt. TN arbeiten in Gruppen zu viert: Sie decken jeweils eine Situation auf und jede/r TN zieht eine Verb-Karte und reagiert mit einem dass-Satz. Innerhalb der Gruppen muss nicht festgelegt werden, in welcher Reihenfolge TN reagieren und die Kom-mentare der TN können sich auch auf die Aussagen anderer TN beziehen.

Beispiel zur Situation „in der Pause rauchen“:wissen: Ich weiß, dass viele Kursteilnehmer in der Pause rauchen. Rauchen ist nicht gesund, aber eine Zigaret-te in der Pause ist okay.hoffen: Nein, das denke ich nicht. Rauchen ist ungesund. Ich hoffe, dass Rauchen bald ganz verboten ist.befürchten: Hm, ich befürchte, dass das nicht passiert. Viele Menschen rauchen und das heißt, dass auch viele Firmen viel Geld machen.denken: Ich denke, dass ein Kaffee und eine Zigarette in der Pause okay sind. Wir arbeiten intensiv und ler-nen viel. Rauchen ist auch Entspannung!

Nachdem eine Situation kommentiert wurde, legen TN ihre Verb-Karten auf den Tisch, mischen sie und jede/r zieht erneut eine Karte.Variante: Um dem Spiel einen Wettspielcharakter zu verleihen, kann jede passende Reaktion mit einem Punkt belohnt werden – wer am Ende des Spiels die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

zu Vogels & Co. – Was bis jetzt passiert ist

nach L 11 / 6

nach L 11 / 15

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 3

Hinweise zu den Kopiervorlagen

1 Kopiervorlage 1 – Steckbriefe zum Hörspiel

Die Kopiervorlage dient als Einstieg in das Hörspiel zu Beginn des A2-Bandes. TN können Informationen zu den bisher vorgekommenen Hörspielfi guren sammeln, wiederholen und ergänzen. TN arbeiten in Gruppen zu dritt und ergänzen als Erstes gemeinsam die Informationen in den Steck-briefen. (Einige Punkte bleiben offen – diese können im Laufe der Arbeit mit der Hörgeschichte ergänzt werden.) Nun spielen TN in zwei Schritten:1. Die Karten mit den Informationen liegen umgedreht auf dem Tisch, jede/r TN zieht der Reihe nach eine Karte und stellt sich aus der Perspektive der angegebenen Person vor, z. B.: Hallo, ich heiße Max, meine Mutter ist Lisa Vogel, mein Vater, … Ich mache gern … usw.Variante: TN können „ihre“ Personen in Form eines Ratespiels vorstellen: Wer bin ich? Andere TN in der Gruppe raten, um welche Person es sich handelt.2. Zusätzlich zu den Personenkarten gibt es drei Situationskarten. TN ziehen erneut eine Personenkarte und reagieren aus der Perspektive der jeweiligen Person auf die Situationen.Die Ergebnisse können anschließend auch im Plenum präsentiert werden.Hinweis: Die Steckbriefe können als Abschluss des Bandes (erneut) eingesetzt werden, wenn TN noch mehr Informationen zu den einzelnen Figuren haben.

2 Kopiervorlage 2 – Wechselspiel: Wer kommt mit?

In dem Wechselspiel können TN Gefallen und Missfallen äußern und gleichzeitig den weil-Satz wieder-holen. Die Piktogramme symbolisieren eine positive, negative oder neutrale Einstellung einer Veranstal-tung gegenüber, an der die angegebenen Personen teilnehmen, nicht teilnehmen bzw. nicht teilnehmen können oder nicht interessiert sind. TN formulieren mithilfe der Angaben auch Gründe für die jeweilige Entscheidung der Personen.

3 Kopiervorlage 3 – Reaktionsspiel: Was meinen Sie?

In dem Reaktionsspiel geht es darum, spontan zu reagieren und dabei den dass-Satz zu verwenden. TN äußern sich zu 10 kleinen Situationen mit den Verben wissen, hoffen, befürchten, denken. Die Situationskarten werden ausgeschnitten und auf einen Stapel gelegt. TN arbeiten in Gruppen zu viert: Sie decken jeweils eine Situation auf und jede/r TN zieht eine Verb-Karte und reagiert mit einem dass-Satz. Innerhalb der Gruppen muss nicht festgelegt werden, in welcher Reihenfolge TN reagieren und die Kom-mentare der TN können sich auch auf die Aussagen anderer TN beziehen.

Beispiel zur Situation „in der Pause rauchen“:wissen: Ich weiß, dass viele Kursteilnehmer in der Pause rauchen. Rauchen ist nicht gesund, aber eine Zigaret-te in der Pause ist okay.hoffen: Nein, das denke ich nicht. Rauchen ist ungesund. Ich hoffe, dass Rauchen bald ganz verboten ist.befürchten: Hm, ich befürchte, dass das nicht passiert. Viele Menschen rauchen und das heißt, dass auch viele Firmen viel Geld machen.denken: Ich denke, dass ein Kaffee und eine Zigarette in der Pause okay sind. Wir arbeiten intensiv und ler-nen viel. Rauchen ist auch Entspannung!

Nachdem eine Situation kommentiert wurde, legen TN ihre Verb-Karten auf den Tisch, mischen sie und jede/r zieht erneut eine Karte.Variante: Um dem Spiel einen Wettspielcharakter zu verleihen, kann jede passende Reaktion mit einem Punkt belohnt werden – wer am Ende des Spiels die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

4 Kopiervorlage 4 – Einen Netzplan lesen

Zur besseren Lesbarkeit kann KL vor Bearbeitung von KB 3 die größere Kopie des Netzplans austeilen. Der Netzplan kann anschließend für Rollenspiele oder Wechselspiele genutzt werden.

5 Kopiervorlage 5 – Das S- und U-Bahn-Spiel: Wer kommt schneller ans Ziel?

In Form eines Brettspiels mit Quiz-Charakter wiederholen TN Wortschatz zum Thema öffentlicher Verkehr und grammatische Strukturen, die sie bereits kennen. TN spielen in Gruppen. KL schneidet vor dem Unterricht die Aufgabenkarten aus (am besten für jede Grup-pe eine andere Farbe nehmen). Jede/r TN bekommt eine Spielfi gur, es wird reihum gewürfelt und die Kar-ten werden aufgedeckt. Karten mit Aufgaben, die nicht gelöst werden können, werden unter den Stapel zurückgelegt. Wer eine Aufgabe nicht lösen kann, setzt eine Runde aus. Wer als Erster im Ziel ist, gewinnt.

6 Kopiervorlage 6 – Ein Zimmer einrichten

Mithilfe der Kopiervorlage festigen TN die Wechselpräpositionen und machen Vorschläge. Darüber hinaus können sie auch die Begründung mit dem weil-Satz üben. TN bilden Zweier-Gruppen, sehen sich die Skizze an, diskutieren über die Raumgestaltung und richten dann gemeinsam das leere Zimmer ein. Nachdem die Möbel im Zimmer verteilt und die Gestaltung von den TN begründet ist, werden Gruppen zu viert gebildet. TN tauschen sich in einer Diskussion darüber aus, welche Entscheidungen dazu geführt haben, dass sie „ihr“ Zimmer so eingerichtet haben. KL fordert TN auf, sich gegenseitig Fragen zu stellen und auf die Erklärungen der anderen Gruppen zu reagieren, z. B.: Wo würdet ihr den Schrank hinstellen? Wir haben die Pfl anze auf die Fensterbank gestellt, weil das den Raum sehr freundlich macht.

7 Kopiervorlage 7 – Davon träume ich!

Die Vorlage dient vor allem der Übung der sich-Verben, aber auch Temporalangaben (morgens, um 8 Uhr, jeden Tag, …) sowie Häufi gkeitsadverbien (oft, immer, nie, manchmal) werden wiederholt. Im ersten Schritt wählen TN in EA aus dem Schüttelkasten ca. 6 Verben aus, mit denen sie ihren Alltag beschreiben. Dann ergänzen sie in der zweiten Spalte ihre Wunschvorstellung zur ausgewählten Aktivität. KL kann Impulse geben für interessante Aussagen, die TN auf Ideen bringen, z. B.:begrüßen: Jeden Tag muss ich meinen Chef begrüßen! Ich möchte, dass mein Chef einmal auch mich begrüßt! sich duschen: Ich dusche mich jeden Morgen. Heute möchte ich den ganzen Tag im Schlafanzug bleiben und mich gar nicht duschen!Im zweiten Schritt vergleichen TN in PA ihre Wünsche und Träume.

8 Kopiervorlage 8 – Activity-Spiel: Wie heißt das Wort?

TN spielen in zwei Gruppen gegeneinander. KL kopiert und schneidet die Karten aus. Die Karten werden umgedreht auf einen Stapel auf den Tisch gelegt. TN ziehen – abwechselnd aus beiden Gruppen – eine Karte und stellen das jeweilige Wort dem Piktogramm entsprechend dar:umgedreht auf einen Stapel auf den Tisch gelegt. TN ziehen – abwechselnd aus beiden Gruppen –

das Wort muss gezeichnet werden,eine Karte und stellen das jeweilige Wort dem Piktogramm entsprechend dar:

das Wort muss pantomimisch dargestellt werden, das Wort muss erklärt werden, ohne es zu verwenden. Die eigenen Gruppenmitglieder müssen erraten, was auf der Karte steht. Wenn sie es innerhalb einer Minute erraten, bekommt die Gruppe einen Punkt.

nach L 12 / 3

nach L 12 / 3

nach L 12 / 15

nach L 13 / 5

nach L 13

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 4© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

9 Kopiervorlage 9 – Kreatives Schreiben: Wenn …, dann …

Das Schreibspiel wird in Vierer-Gruppen gespielt. KL kopiert die leeren Textvorlagen, jede/r TN bekommt eine Karte. KL bespricht mit TN gemeinsam die Beispieltexte und gibt dann an der Tafel ca. 10 Themen zur Auswahl vor, z. B.: Zukunft, Schule, Beruf, Sprachen, Pläne, Liebe, Freundschaft, Sport, Reisen, Hobbys. TN entscheiden sich jeweils für ein Thema und geben dieses als Überschrift an. Dann formulieren sie den Anfang eines wenn-Satzes, passend zu ihrem Thema (1. Zeile). Nun wird die Karte an den Nachbarn rechts weitergereicht, der die nächste Zeile passend fortsetzt usw., bis jede/r TN wieder die ursprüngliche Karte zurückbekommt. Nun muss jede/r TN noch einen netten Schluss-Satz hinzufügen, der den Text abrundet. Die Texte können präsentiert oder im Kursraum aufgehängt werden.Variante: Die Aufgabe kann als Schreibwettbewerb gestaltet werden. Es bilden sich Gruppen zu unter-schiedlichen Themen. Jede/r TN verfasst einen eigenen Text aufgrund der Vorlage. Die Texte werden dann vorgelesen und / oder im Kursraum aufgehängt und kommentiert.

10 Kopiervorlage 10 – Das Spiralenspiel: Verben mit Präpositionen

TN spielen in Gruppen. KL kopiert den Spielplan für jede Gruppe. Außerdem bekommt jede Gruppe einen Würfel und Spielfiguren. TN würfeln reihum und rücken auf das entsprechende Feld. Wenn sie die Aufgabe lösen können, dann dürfen sie darauf stehen bleiben. Wer die Lösung nicht weiß, muss zurückgehen.

11 Kopiervorlage 11 – Was denken die anderen? Was vermuten Sie?

TN bilden Kleingruppen mit 5–6 TN und bestimmen die Reihenfolge, in der gespielt wird. Wer an der Reihe ist, wählt erst eine Rubrik aus und würfelt dann. Die Augenzahl auf dem Würfel entscheidet, zu welcher Aussage sich die anderen TN äußern müssen. Nun muss TN, der/die das Thema bestimmt hat, einschätzen, wie viele TN in der Gruppe vermutlich mit Ja bzw. Nein antworten werden. (Z. B.: Die Aussage lautet Mein Handy ist immer an. TN sagt: Ich denke, dass wahrscheinlich drei Personen „Nein“ sagen und zwei mit „Ja“ antworten.) Nun muss jede/r TN die persönliche Einstellung zur jeweiligen Aussage äußern und auch begründen, z. B.: Es ist sicherlich nicht gut, wenn das Handy immer an ist, aber ich muss immer erreichbar sein, auch am Wochenende. Mein Handy ist also immer an. Es darf nicht nur mit Ja oder Nein reagiert werden – auf diese Weise findet eine kleine Diskussionsrunde statt, bei der sich TN auch besser kennen lernen.War die Einschätzung zu Beginn richtig, bekommt TN einen Punkt. Wer am Ende der Runde die meisten Punkte hat, gewinnt.

12 Kopiervorlage 12 – Diskussionsspiel: etwas planen

In dem Spiel werden einerseits die Temporalangaben wiederholt, gleichzeitig üben TN sich in einer Dis-kussion zu einigen und eine gemeinsame Lösung zu finden. TN bilden Vierer-Gruppen. KL kopiert für jede Gruppe die Rollenkarten. Jede/r TN bekommt eine Rollenkarte, die Informationen zu seiner / ihrer Freizeit enthält. Alle vier TN müssen aus der Perspektive ihrer Rolle handeln und untereinander einen Termin fin-den. Das Spiel kann in zwei Varianten gespielt werden: im beruflichen und im privaten Kontext.

nach L 14 / 13

nach L 14 / 14

nach L 15 / 10

nach L 15 / 16

Aussichten A1.1 LehrerhandbuchISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 5© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

Kopiervorlage 1/1

1 Steckbriefe zum Hörspiel

Name:

Mutter von:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

Das macht sie gern:

befreundet mit:

Lisa ist:

Aussehen:

Name:

Vater von:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

Das macht er gern:

befreundet mit:

Lukas ist:

Aussehen:

Name:

seine Mutter und sein Vater heißen:

Alter:

wohnt in:

Das macht er gern:

befreundet mit:

Max ist:

Aussehen:

Lisa Vogel

Lukas Vogel

Max Vogel

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 6Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.

Kopiervorlage 1/2

Name:

Mutter von:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

Das macht sie oft:

Inés ist:

Aussehen:

Name:

Mitbewohner von:

Alter:

arbeitet als:

studiert:

wohnt in:

Hobbys:

Jan ist:

Aussehen:

Name:

Freundin von:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

befreundet mit:

Hobbys:

Kerstin ist:

Aussehen:

Inés Montes

Jan Berger

Kerstin

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 7

Name:

Mitbewohner von:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

Das macht er gern:

Markus ist:

Aussehen:

Name:

Nationalität:

Alter:

arbeitet als:

wohnt in:

lernt:

Das macht sie gern:

Claudia ist:

Aussehen:

Name:

Eltern von:

Alter:

Arbeit:

wohnen in:

Das machen sie oft:

Sie sind:

Aussehen:

Markus Neumann

Claudia Perletti

Günther und Sabine

Kopiervorlage 1/3

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 8© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

Name:

Alter:

Arbeit:

wohnt in:

Das macht er oft:

Ahmed ist:

Aussehen:

Name:

Sohn von:

Alter:

wohnt in:

Schulfreund von:

Das macht er gern:

Paul ist:

Aussehen:

Ahmed Ismet

Paul Frey

Kopiervorlage 1/4

Aussichten A1.1 LehrerhandbuchISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 9© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

Situation 1

Sie planen gemeinsam eine (Überraschungs)-Geburtstagsparty für Max.

Machen Sie Vorschläge aus Ihrer Perspektive:

- Wo findet die Party statt?

- Wie organisieren Sie die Party?

- Was können Sie mitbringen / besorgen?

- Wen laden Sie ein?

- Was für ein Geschenk bringen Sie mit?

Situation 2

Lisa wünscht sich noch ein Kind, es gibt aber einige problematische Punkte:

- Lukas ist oft im Ausland.

- Die Familie braucht mehr Geld und vielleicht auch eine neue, große Wohnung.

- Wer passt auf das Kind auf, wenn Lukas und Lisa arbeiten?

Diskutieren Sie die Punkte, stellen Sie Fragen, machen Sie Vorschläge.

Situation 3

Sie waren alle auf einem Konzert von Jans Jazz-Band. Nun trinken Sie noch etwas zusammen.

Sprechen Sie über folgende Themen:

- Wenn Sie sich noch nicht kennen, stellen Sie sich vor und führen Sie Smalltalk.

- Wie hat Ihnen die Musik gefallen?

- Was haben Sie auf dem Konzert gut / nicht gut gefunden?

Stellen Sie auch Fragen, versuchen Sie möglichst viel über die anderen Personen

herauszufinden.

Kopiervorlage 1/5

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 10

2 Wechselspiel: Wer kommt mit?

Beispiel:B Kommt Thomas zum Fußballspiel am Wochenende? / Möchte Thomas zum Fußballspiel am Wochenende

kommen?A Thomas möchte gern zum Fußballspiel am Wochenende kommen, weil er ein Fußballfan ist.

Person A

Thomas Britta unsere Nach-barn

ich mein/e Lernpartner/in

Fußballspiel am Wochenende

Fußballfan

haben Besuch

Live-Konzert heute Abend

keine Zeit

Geburtstagsparty von einem Freund

mag Partys

haben schon einen anderen Termin

Straßenfest grillen gern

Beispiel:B Kommt Thomas zum Fußballspiel am Wochenende? / Möchte Thomas zum Fußballspiel am Wochenende

kommen?A Thomas möchte gern zum Fußballspiel am Wochenende kommen, weil er ein Fußballfan ist.

Person B

Thomas Britta unsere Nach-barn

ich mein/e Lernpartner/in

Fußballspiel am Wochenende

Fußball ist dumm

Live-Konzert heute Abend

spielt selbst Gitarre

haben viel zu tun

Geburtstagsparty von einem Freund

kennt den Freund nicht

Straßenfest ist in Paris

muss noch lernen

Kopiervorlage 2

Aussichten A1.1 LehrerhandbuchISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 11Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.

3 Reaktionsspiel: Was meinen Sie?

in der Pause rauchen einen Minijob haben

keinen Sport machen viel reisen

zu viel arbeiten am Wochenende ins Kino gehen

eine neue Fremdsprache lernen im Internet surfen

Kinder und Jugendliche lesen

zu wenigHausaufgaben machen

wissen befürchten

hoffen denken

Kopiervorlage 3

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 12Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.

4 Einen Netzplan lesen

Kopiervorlage 4

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 13

5 Das S- und U-Bahn-Spiel: Wer kommt schneller ans Ziel?Zi

el

12

45

67

89

1011

12

3

Kopiervorlage 5/1

Star

t

131415

16

1718

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 14

Ergänzen Sie: Ich nehme

immer die Linie 6

Innenstadt.

Sie wechseln die Linien.

Sie müssen .

Sind Sie schon einmal

„schwarzgefahren“?

Erzählen Sie kurz

warum / warum nicht.

Die S-Bahn hat leider

Verspätung, Sie müssen

eine Runde warten!

Was gefällt Ihnen an der

S-Bahn / U-Bahn oder

an den Bus-Linien in

Ihrer Stadt nicht? Ist es

manchmal schmutzig, gibt

es Verspätungen, …?

Hier müssen alle aussteigen.

Wie heißt die Haltestelle?

Wie kommt man von Ihrem

Kursort zum Hauptbahnhof?

Beschreiben Sie den Weg.

Sie sind neu in einer Stadt

und müssen mit der U-Bahn

ins Zentrum. Fragen Sie

nach dem Weg.

Es gibt Stromausfall – leider

müssen Sie eine Runde

aussetzen!

Wohin fahren Sie oft

mit den öffentlichen

Verkehrsmitteln?

Beschreiben Sie die Strecke.

Nennen Sie 3 Stationen.

Eine ältere Person steigt

ein und findet keinen Platz.

Bieten Sie ihr Ihren Platz an!

Sie sind spät dran. Sie

haben eine S-Bahn

.

vermisst / verpasst /

verloren / vergessen

Der Fahrkartenautomat ist

kaputt. Er ist

.

Warum ist es gut, die

öffentlichen Verkehrsmittel

zu benutzen? Nennen Sie

drei Gründe.

Wenn man ohne gültigen

Fahrschein fährt und

kontrolliert wird, ist die

Geldstrafe mindestens

Euro.

Welche Informationen

finden Sie auf einem

Netzplan? Nennen Sie drei.

Was kostet ein

Einzelfahrschein für

Erwachsene?

Wie kommen Sie nachts

nach Hause? Gibt es z. B.

eine Nachtbus-Linie?

Kopiervorlage 5/2

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 15

6 Ein Zimmer einrichten

Kopiervorlage 6

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 16Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.

7 Davon träume ich!

Mein Alltag: So sieht er aus … Mein Traum: Das wünsche ich mir …

- Ich stehe jeden Tag um … Uhr auf.

- Ich muss mich dann immer beeilen.

-

-

-

-

-

-

- Ich möchte manchmal gern bis ... Uhr

schlafen.

- Gerne möchte ich alles ganz langsam

machen.

-

-

-

-

-

-

um … Uhr aufstehen | sich waschen / duschen | sich die Haare kämmen | sich die Haare föhnen | sich anziehen | frühstücken | sich beeilen | sich begrüßen | sich langweilen | sich zum Mittagessen treffen | sich an den Schreibtisch setzen | bis … Uhr arbeiten | sich verabschieden | sich am Abend zu … verabreden | um … Uhr schlafen gehen

Kopiervorlage 7

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 17

8 Activity-Spiel: Wie heißt das Wort?

das Ballett das Boxen das Joggen

das Rudern der Schiedsrichter der Reporter

das Tor anfeuern sich beeilen

die Säge die Zange der Eimer

der Pinsel sich waschen sich kämmen

sich schminken sich entspannen sich anziehen

streichen aufhängen der Hammer

Kopiervorlage 8

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 18

9 Kreatives Schreiben: Wenn …, dann …

Beispiele:Thema: Pläne Thema: LiebeWenn du mir deine Pläne erzählst, Wenn ich mich verliebe,dann möchte ich auch dabei sein, dann kann ich nicht mehr schlafen,dann träume ich mit dir, dann habe ich Schmetterlinge im Bauch,dann erzähle ich dir auch meine. dann kann ich nicht klar denken.Aber du hörst nicht zu! Aber das ist alles wunderbar!

Thema:

Wenn

dann

dann

dann

Aber

Thema:

Wenn

dann

dann

dann

Aber

Thema:

Wenn

dann

dann

dann

Aber

Thema:

Wenn

dann

dann

dann

Aber

Kopiervorlage 9

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 19

10 Das Spiralenspiel: Verben mit Präpositionen

Er u

nter

hält

sic

h

gern

A

utos

.

In der letzten Zeit

ich mich nur selten mit

meinen Freunden.

Warum interessierst

du dich nur

Computer?

Ich mich schon auf

Weihnachten!

Sie

denk

en im

mer

an

Ihre

H

ausa

ufga

ben.

Geh

en S

ie

2 Fe

lder

vor

!

Mei

ne S

chw

este

r

hat

sich

eine

r gr

oßen

Fir

ma

bew

orbe

n.

Warum denkst du

immer nur dich?

Sie haben sich schon für den nächsten Deutsch-kurs eingeschrieben. Gehen Sie 1 Feld vor!

Mein Freund Karl

freut sich

jedes Geschenk.

trä

umst

du

denn

sch

on w

iede

r!?

Sie

habe

n si

ch u

m e

ine

Stel

le b

ewor

ben,

war

-te

n ab

er n

och

auf

die

Ant

wor

t. Si

e m

üsse

n ei

ne R

unde

aus

setz

en!

Wie

vie

le M

ensc

hen

habe

n ei

gent

lich

an

dem

Aus

flug

?

Kön

nen

Sie

bitt

e

dem

Unf

all b

eric

hten

?Mit hat sich Paul

gestern auf der Party so

gut unterhalten?

Hast du dich schon

den Joga-Kurs

eingeschrieben?

Wo

mus

s ic

h m

ich

das

näch

ste

Sem

este

r

anm

elde

n?

Übe

r un

sere

n ne

uen

Mit

arbe

iter

wei

ß ic

h ni

cht

viel

. – W

ie b

itte

, übe

r

?

Sie

habe

n A

ngst

vor

der

de

utsc

hen

Gra

mm

atik

. Geh

en

Sie

zwei

Fel

der

zurü

ck!

Warum sprichst du

mir nie über

deine Arbeit?

möchten Sie sich

einschreiben? Für einen

Deutschkurs oder einen

Kochkurs?

Kopiervorlage 10

mitfür

über

beian

vor

vonzu

auf

um

Aussichten A1.1ISBN 978-3-12-67620X-X

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 20Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten.

11 Was denken die anderen? Was vermuten Sie?

Alltägliches / Persönliches

1. Ich finde Kino spannender als Theater.

2. Autofahren macht mir mehr Spaß als Zugfahren.

3. Mein Handy ist immer an.

4. Ich liebe Computerspiele.

5. Ich muss immer etwas machen, ohne Hobbys ist das Leben langweilig.

6. Ich trinke lieber Kaffee als Tee.

Frauen und Männer

1. Alle Männer mögen Fußball.

2. Das Lieblingshobby von Frauen ist Einkaufen.

3. Männer sind gute Chefs.

4. Kindererziehung ist Männersache.

5. Frauen schminken sich für die Männer.

6. Männer reden nicht viel.

Gesundheit und Sport

1. Wenn man jeden Tag einen Apfel isst, wird man nie krank.

2. Mehr als 8 Stunden Schlaf ist ungesund.

3. Extremsportarten sind nicht so gefährlich, wie man denkt.

4. Sport ist Mord!

5. Spitzensportler verdienen zu viel Geld.

6. Boxen ist eine viel zu brutale Sportart.

Gesellschaft und Politik

1. Geld macht nicht glücklich.

2. Politiker sind keine Vorbilder.

3. Vorurteile sind der Anfang von Rassismus.

4. Ohne Ehrenamt kann ein Gesellschaft nicht leben.

5. Demonstrationen sind wichtig.

6. Vereine sind gut für die Integration.

Sprache

1. Deutschlernen ist eigentlich einfach.

2. Wenn ich Deutsch spreche, bin ich ein anderer Mensch.

3. Meine Muttersprache ist die schönste Sprache.

4. Man kann nur eine Fremdsprache richtig gut lernen.

5. Mehrsprachigkeit bedeutet auch immer Probleme mit der Identität.

6. Jede Sprache ist eine eigene Welt.

Kopiervorlage 11

Aussichten A2.1 KopiervorlagenA08029-67621502

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2011 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 21

12 Diskussionsspiel: etwas planen

A Privat: einen Grillfest organisieren

Person 1- Ab Montag zwei Tage im Ausland auf einer Dienstreise.- Am Donnerstag frei – da ist das Fest möglich.

Person 2- Bis Mittwoch leider viel zu tun.- Zwischen Samstag und Sonntag endlich mal richtig ausschlafen und Ruhe haben.

Person 3- Vor dem Wochenende geht gar nichts, eventuell nur am Dienstag.- Am Samstag Ausflug mit den Kindern. Nach so einem Tag immer total müde.

Person 4- Seit 12 Jahren arbeitet sie auch am Samstag, vielleicht aber eine Ausnahme möglich.- Wahrscheinlich nur der Freitag möglich, nach der Arbeit.

B Beruflich: eine Teamsitzung organisieren

Person 1- Zwischen Montag und Donnerstag sehr viele Termine, Mittwochnachmittag und Dienstagnachmittag

noch etwas frei.- Am Freitag Urlaub – im Urlaub arbeitet die Person nicht.

Person 2- Am Montag eventuell möglich, ab Mittwoch aber jeden Tag ein Treffen mit Geschäftspartnern.- Muss am Montag und Dienstag bis 15 Uhr E-Mails beantworten.

Person 3- Vor Donnerstagnachmittag sieht es schlecht aus, viele Partner rufen an, eventuell am Freitagnachmittag.- Am Dienstag und am Mittwoch zwischen 16.00 und 17.30 Uhr aber auch eine Pause möglich.

Person 4- Am Montag ein wichtiger Termin mit dem Chef – kann sehr lange dauern. Nach der Besprechung

wahrscheinlich müde und braucht Pause.- Bis Freitag normaler Arbeitsalltag, viel zu tun, aber hat immer eine Stunde am Vormittag oder eine Stunde

spät am Nachmittag Zeit.

Kopiervorlage 12