ausstellung literatur - Polnisches...

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15 . 03 . | 17 . 00 13 . 03 . | 20 . 30 13 . 02 . | 18 . 00 ausstellung bis 28 . 02 . THE BEST OF. AUSGEWÄHLTE POLNISCHE KINOPLAKATE DER ACHTZIGERJAHRE Das Polnische Institut prä- sentiert ausgewählte Werke einer der profiliertesten Postergalerien Polens – „The Art of Poster“, die sich ausschließlich dem Film widmen. Große Namen sind dabei wie Lech Majewski, Henryk Waniek, Jan Młodożeniec, Franciszek Starowieyski und Eugeniusz Get-Stankiewicz. Die Betrachter sind herzlich eingeladen, die beworbenen Filme aus aller Welt zu erraten oder einfach die Meisterschaft der Plakatmaler zu bewundern. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig www.theartofposter.com literatur 13 . 03 . | 17 . 30 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ CZESŁAW MIŁOSZ (1911–2004): „GESCHICHTE DER POLNISCHEN LITERATUR“ Präsentation mit Agnieszka Kosińska (Kraków) und Vor- führung des Dokumentarfilms „Czesław Miłosz: Die Geschichte der polnischen Literatur im 20. Jahrhundert“ (R: Ewa Pytka- Chylarecka, PL 1999, 55 min) Die Neuauflage der Literatur- geschichte des Nobelpreisträ- gers von 1980 erscheint auf Initiative der Filiale Leipzig des Polnischen Instituts Berlin ergänzt um einen Epilog und einen Dokumentarfilm, in dem Miłosz seine Sicht auf das literarische 20. Jahrhundert darlegt. Die Einleitung verfasste Karl Dede- cius, der große Übersetzer und Vermittler polnischer Literatur in Deutschland. Kosińska wird Einblicke in Miłoszs Krakauer Jahre (1996–2004) geben. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig literatur 13 . 03 . | 19 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ „KRISEN UND NEUROSEN. DAS WERK STANISŁAW PRZYBYSZEWSKIS IN DER MODERNE“ Buchpräsentation mit der Autorin Prof. Dr. Gabriela Matuszek (Kraków) Gabriela Matuszek bietet eine umfassende Werkinterpreta- tion des frühmodernen polnischen Schriftstellers Stanisław Przybyszewski. Sie weist nach, wie prä- zise seine Texte die Krise des Subjekts und den Zerfall des kollektiven Weltbilds sowie die daraus resultierenden Konse- quenzen (z. B. die Hysterie, den Nihilismus, das Ekstatische) abbilden. Przybyszewski analy- sierte früh das „erotische“ und das „kranke“ Subjekt. Ihr Buch wurde 2009 mit dem Preis des polnischen Ministers für Wissenschaft und Hochschul- wesen ausgezeichnet. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig spezial 06 . 03. | 19 . 00 REIHE „POLEN VON HIER. WIR HABEN WAS ZU BIETEN“ – TEIL 10 Aleksandra Wójcik, Tänzerin Gespräch und Tanzvorführung Im zehnten Teil der Reihe „Polen von hier – wir haben was zu bieten“ stellt sich die Balletttän- zerin Aleksandra Wójcik vor. In Polen, Deutschland und Großbritannien tanzte sie sowohl klassisches als auch modernes Repertoire. Seit über vier Jahren wohnt sie in Leipzig. Im Internationalen Choreographischen Zentrum Leipzig (ICZ) arbeitet sie seitdem als Tänzerin, Dozentin und Assistentin der Direktorin Montserrat León. Parallel dazu studiert sie Sprachen an der Universität Leipzig. In Kooperation mit der Leip- ziger Volkszeitung Ort: Polnisches Institut Markt 10, 04109 Leipzig literatur 13 . 02 . | 19 . 30 SCHOSTAKOWITSCH IN WORT UND KLANG Gespräch und Konzert mit Krzysztof Meyer und dem Leipziger Streichquartett Mehr als jedes andere kom- positorische Lebenswerk der Musikgeschichte wurzelt Schostakowitschs Schaf- fen im politischen Umfeld seiner Epoche. Fast jedes seiner größeren Werke ant- wortete auf Ereignisse in sei- ner Heimat. Trotz zahlreicher Kommentare des Komponisten selbst und seiner Freunde war der programmatische Gehalt der Werke jedoch lange nicht vollständig erhellt. Krzysztof Meyer, ein Freund des Kom- ponisten und intimer Kenner der Werke Schostakowitschs, hat mit seinem Standardwerk „Schostakowitsch. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit“ eine erste und umfassende Synthe- se gegeben. Diese stellt er in Leipzig vor. Dazu lässt das Leip- ziger Streichquartett die Musik Schostakowitschs sprechen. Ort: Haus des Buches, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig www.haus-des-buches-leipzig.de ausstellung film literatur dialog A bis 28 . 02 . A L S C 26 . 02 . | 20 . 00 04 . 03 . | 20 . 00 13 . 03 . | 18 . 00 13 . 02 . | 19 . 30 13 . 03 . | 17 . 30 13 . 03 . | 19 . 00 14 . 03 . | 16 . 00 14 . 03 . | 17 . 00 14 . 03 . | 19 . 00 14 . 03 . | 20 . 30 15 . 03 . | 15 . 00 15 . 03 . | 20 . 30 15 . 03 . | 18 . 30 E F I D J K M N O P R T U B H G spezial 05 . 02 . | 19 . 00 REIHE „POLEN VON HIER. WIR HABEN WAS ZU BIETEN“ – TEIL 9 REIHE „POLEN – GESELLSCHAFT, WISSENSCHAFT, WIRTSCHAFT UND POLITIK“ Prof. Dr. ing. Bogdan Franczyk, Wirtschaftsinformatiker Gespräch und Vortrag Im neunten Teil der Reihe „Polen von hier – wir haben was zu bieten“ stellt sich der Wirtschaftsinfor- matiker Bogdan Franczyk vor. Als Professor lehrt er an den Universitäten Wrocław und Leipzig Wirtschaftsinformatik und erklärt, wie mit Informatik Geld verdient wird. In seinem Vortrag „Die Bedeutung von Kontext (Gefahren/Nutzen) im privaten und geschäftlichen Umfeld“ klärt er über Chancen und Risiken kontextbezogener Daten sowie von Werbung im Internet auf. In Kooperation mit der Leip- ziger Volkszeitung Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig musik 07 . 03 . | 19 . 00 THE RIGHTEOUS FATALE Eine muïetische Parabel von Heloise Ph. Palmer Heloise Ph. Palmers „Muïesis“ fordert Musiker und Konzert- besucher dazu auf, sich von der eingerosteten Routine klassischer Klavierabende zu verabschie- den. Sie ist eine Alternative zur heutigen Konzertpraxis – vorhandene Stücke und eigene Kompositionen werden ergänzt durch Multimedia- Einspielungen, Bewegung und elektronische Klänge. Im Mittelpunkt des Programms „The Righteous Fatale“ steht die griechische Sagengestalt Klytaimestra. Von ihr ausge- hend thematisiert Heloise Ph. Palmer Missbrauchs- Situationen, Selbstjustiz und Vergebung. Grundiert wird die Erzählung u. a. von Werken Chopins und des amerikanisch- britischen Klang-Experimen- tators Stephen Montague, der zwei Jahre lang in Warschau arbeitete. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig www.chopingesellschaft.de www.heloise-palmer.com In ihrer einstündigen Tour durch die polnische Plakat- maler-Szene holen Simon Goodrick und Alicja Suszka- Fielder die Menschen hinter den Plakaten ins Rampenlicht und lassen auch diejenigen zu Wort kommen, die ihnen einen nicht geringen Teil ihres Rufs verdanken – die Regisseure. Illustre Persönlichkeiten kom- men zu Wort, u. a. Agnieszka Holland, Andrzej Wajda und Martin Scorsese. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig www.theartofposter.com film 26 . 02 . | 20 . 00 COMMISSIONED. THE ART OF THE POLISH FILM POSTER Reihe „Mittwochsfilm am Film- mittwoch“ R: Simon Goodrick & Alicja Suszka-Fielder, USA 2012, 59 min, engl. OF Zum Abschluss der Aus- stellung „The Best Of“ Vier Monate lang waren im Polnischen Institut Filmpla- kate aus den Achtzigerjahren zu bewundern. Zur Finissage können Kunstinteressierte mehr erfahren. film 13 . 02 . | 18 . 00 LEISE GEGEN DEN STROM Filmprogramm im Polnisch-Klassenzimmer R: Thomas Kycia & Robert Żurek; D 2009, 49 min, dt. OF Im August 1964 wollten Lothar Kreyssig und Günter Särchen mit einer Sühnezeichen-Gruppe aus der DDR erstmals nach Polen fahren. Die Behörden hielten sie jedoch an der Grenze auf. Die katholischen und protestantischen „Pil- ger“ ließen sich jedoch nicht entmutigen und brachen im Sommer 1965 mit Einladungen in der Tasche auf Fahrrädern zur Fahrt nach Auschwitz auf. Der subtile, gefühlvolle Dokumentarfilm – in dem auch Władysław Bartoszewski, Tadeusz Mazowiecki und Wolf- gang Thierse zu Wort kommen – begleitet 43 Jahre später drei Teilnehmer noch einmal auf dieser Strecke. Ort: Polnisch-Klassenzimmer, Arnoldischule, Eisenacher Str. 5, 99867 Gotha www.arnoldi-gym.de www.leisegegendenstrom.eu film 04 . 03 . | 20 . 00 JEŻ JERZY (IGEL JERZY) 2. Polnischer Film-Karneval Animationsfilm, PL 2011, R: Wojtek Wawszczyk, Jakub Tarkowski & Tomasz Leśniak, 77 min, OmeU, ab 15 J. Trickfilme sind putzig, artig und deshalb vor allem etwas für Kinder. Stopp! Glau- ben Sie das wirklich? Dann hat- ten Sie vermutlich noch nie das Vergnügen, dem Igel Jerzy zu begegnen. Er ist schlecht frisiert, lebt in prekären Verhältnissen, spricht Gossenslang, lässt sich gerne mit Bier zulaufen und wo er auftaucht, gibt es Ärger. Der Film ist eine kongeniale Um- setzung der Jeż-Jerzy-Comics – in trashiger Flash-Optik mit basslastigem HipHop-Sound- track, rasant geschnitten, voll von Vulgarismen, Action und hübschen Frauen. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig www.jezjerzy.pl B C D E I G L H M N F film 13 . 03 . | 18 . 00 STEFFEN MÖLLER: EXPEDITION ZU DEN POLEN Filmprogramm im „Polnisch- Klassenzimmer“ 130-minütiger Live-Mitschnitt eines Auftritts von der Tour 2011 Steffen Möller lebt seit 1994 in Polen und ist dort mittlerweile zu einem der populärsten Deutschen avanciert. Den preisgekrönten Kabarettisten kennt heute jeder Pole. Möllers deutsches Erstlingswerk „Viva Polonia“ (2008) war ein Bestseller und wurde von über 300 Auftritten begleitet. Auch sein jüngster Streich „Expedition zu den Po- len“ (2012) bescherte ihm bei der begleitenden Bühnentour volle Säle. Wer den Live-Ein- steigerkurs für Polen-Neulinge verpasst hat, kann die Lektion jetzt nachholen. Ort: Polnisch-Klassenzimmer, Arnoldischule, Eisenacher Str. 5, 99867 Gotha www.arnoldi-gym.de www.steffen.pl J K musik spezial 05 . 02 . | 19 . 00 07 . 03 . | 19 . 00 06 . 03 . | 19 . 00 ausstellung 13 . 03 . | 20 . 30 GRZEGORZ STEC: IN LICHT UND FINSTERNIS Vernissage der Foyer-Ausstel- lung der Filiale Leipzig in Anwe- senheit des Künstlers Licht und Finsternis stehen bei Stec metaphorisch für die Räume des Bösen und der metaphysischen Hoff- nung. Thema seiner Bilder sind Mensch und Gesell- schaft, die vor dem Geheimnis der eigenen Existenz stehen und gegen den Wahnsinn und die geistige Leere der heutigen Welt kämpfen. Seine Malerei ist visionär, emotional, spontan und präzise. Auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen knüpft sie an Traditionen euro- päischer Kunst an. Ort: Polnisches Institut, Markt 10, 04109 Leipzig www.www.stec.art.pl literatur 14 . 03 . | 16 . 00 Buchmesse - „Leipzig liest“ Jüdische Lebenswelten „KURIER DER ERINNERUNG. DAS LEBEN DES JAN KARSKI“ Buchpräsentation mit der Autorin Marta Kijowska Jan Karski wurde 1914 in Łódź geboren und hatte eine Diplo- matenkarriere vor sich, als die Wehrmacht Polen überfiel. Unter der deut- schen Besatzung wurde er Mitglied der polnischen Untergrundbewegung und zu einem ihrer wichtigsten Kurie- re. Im Herbst 1942 wurde er auf einer speziellen Mission in den Westen gesandt. Er berich- tete den Alliierten über die Lage im besetzten Polen sowie den einsetzenden Holocaust und schlug Alarm. Ort: Ariowitschhaus Leipzig, Hinrichsenstr. 14, 04105 Leipzig www.ariowitschhaus.de literatur 14 . 03 . | 17 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ DEUTSCH-POLNISCHE GESCHICHTE. BAND 2: „ALTES REICH UND ALTE REPU- BLIK. DEUTSCH-POLNISCHE BEZIEHUNGEN UND VER- FLECHTUNGEN 1500–1806“ Präsentation mit dem Autor Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Gießen), vorgestellt von Prof. Dr. Dieter Bingen und Dr. Peter- Oliver Loew (beide Deutsches Polen-Institut Darmstadt) Ein deutscher und ein pol- nischer Historiker schreiben die Geschichte beider Länder. Das Werk ist ein Beitrag zu einer europä- ischen Erinnerungskultur, der die Verständigung erleichtern soll.

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15 . 03 . | 17 . 00

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13 . 02 . | 18 . 00

ausstellungbis 28 . 02 . THE BEST OF. AUSGEWÄHLTE POLNISCHE KINOPLAKATE DER ACHTZIGERJAHRE

Das Polnische Institut prä-sentiert ausgewählte Werke

einer der profiliertesten Postergalerien Polens – „The Art of Poster“, die sich

ausschließlich dem Film widmen. Große Namen sind dabei wie Lech Majewski, Henryk Waniek, Jan Młodożeniec, Franciszek Starowieyski und Eugeniusz Get-Stankiewicz. Die Betrachter sind herzlich eingeladen, die beworbenen Filme aus aller Welt zu erraten oder einfach die Meisterschaft der Plakatmaler zu bewundern.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.theartofposter.com

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Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ CZESŁAW MIŁOSZ (1911–2004): „GESCHICHTE DER POLNISCHEN LITERATUR“Präsentation mit Agnieszka Kosińska (Kraków) und Vor-führung des Dokumentarfilms „Czesław Miłosz: Die Geschichte der polnischen Literatur im 20. Jahrhundert“ (R: Ewa Pytka-Chylarecka, PL 1999, 55 min)

Die Neuauflage der Literatur-geschichte des Nobelpreisträ-

gers von 1980 erscheint auf Initiative der Filiale Leipzig des Polnischen

Instituts Berlin ergänzt um einen Epilog und einen Dokumentarfilm, in dem Miłosz seine Sicht auf das literarische 20. Jahrhundert darlegt. Die Einleitung verfasste Karl Dede-cius, der große Übersetzer und Vermittler polnischer Literatur in Deutschland. Kosińska wird Einblicke in Miłoszs Krakauer Jahre (1996–2004) geben.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzig

literatur13 . 03 . | 19 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ „KRISEN UND NEUROSEN.DAS WERK STANISŁAW PRZYBYSZEWSKIS IN DER MODERNE“Buchpräsentation mit der Autorin Prof. Dr. Gabriela Matuszek (Kraków)

Gabriela Matuszek bietet eine umfassende Werkinterpreta-

tion des frühmodernen polnischen Schriftstellers Stanisław Przybyszewski. Sie weist nach, wie prä-

zise seine Texte die Krise des Subjekts und den Zerfall des kollektiven Weltbilds sowie die daraus resultierenden Konse-quenzen (z. B. die Hysterie, den Nihilismus, das Ekstatische) abbilden. Przybyszewski analy-sierte früh das „erotische“ und das „kranke“ Subjekt. Ihr Buch wurde 2009 mit dem Preis des polnischen Ministers für Wissenschaft und Hochschul-wesen ausgezeichnet. Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzig

spezial06 . 03. | 19 . 00 REIHE „POLEN VON HIER. WIR HABEN WAS ZU BIETEN“ – TEIL 10

Aleksandra Wójcik, TänzerinGespräch und TanzvorführungIm zehnten Teil der Reihe

„Polen von hier – wir haben was zu bieten“ stellt sich die Balletttän-zerin Aleksandra Wójcik

vor. In Polen, Deutschland und Großbritannien tanzte sie sowohl klassisches als auch modernes Repertoire. Seit über vier Jahren wohnt sie in Leipzig. Im Internationalen Choreographischen Zentrum Leipzig (ICZ) arbeitet sie seitdem als Tänzerin, Dozentin und Assistentin der Direktorin Montserrat León. Parallel dazu studiert sie Sprachen an der Universität Leipzig.In Kooperation mit der Leip-ziger VolkszeitungOrt: Polnisches InstitutMarkt 10, 04109 Leipzig

literatur13 . 02 . | 19 . 30 SCHOSTAKOWITSCH IN WORT UND KLANG Gespräch und Konzert mit Krzysztof Meyer und dem Leipziger Streichquartett

Mehr als jedes andere kom-positorische Lebenswerk der

Musikgeschichte wurzelt Schostakowitschs Schaf-fen im politischen Umfeld seiner Epoche. Fast jedes

seiner größeren Werke ant-wortete auf Ereignisse in sei-ner Heimat. Trotz zahlreicher Kommentare des Komponisten selbst und seiner Freunde war der programmatische Gehalt der Werke jedoch lange nicht vollständig erhellt. Krzysztof Meyer, ein Freund des Kom-ponisten und intimer Kenner der Werke Schostakowitschs, hat mit seinem Standardwerk „Schostakowitsch. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit“ eine erste und umfassende Synthe-se gegeben. Diese stellt er in Leipzig vor. Dazu lässt das Leip-ziger Streichquartett die Musik Schostakowitschs sprechen. Ort: Haus des Buches, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzigwww.haus-des-buches-leipzig.de

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Prof. Dr. ing. Bogdan Franczyk, Wirtschaftsinformatiker Gespräch und Vortrag

Im neunten Teil der Reihe „Polen von hier – wir haben was zu bieten“

stellt sich der Wirtschaftsinfor-matiker Bogdan Franczyk vor. Als Professor lehrt er an den Universitäten Wrocław und Leipzig Wirtschaftsinformatik und erklärt, wie mit Informatik Geld verdient wird. In seinem Vortrag „Die Bedeutung von Kontext (Gefahren/Nutzen) im privaten und geschäftlichen Umfeld“ klärt er über Chancen und Risiken kontextbezogener Daten sowie von Werbung im Internet auf. In Kooperation mit der Leip-ziger VolkszeitungOrt: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzig

musik07 . 03 . | 19 . 00 THE RIGHTEOUS FATALEEine muïetische Parabel von Heloise Ph. Palmer

Heloise Ph. Palmers „Muïesis“ fordert Musiker und Konzert-

besucher dazu auf, sich von der eingerosteten Routine klassischer

Klavierabende zu verabschie-den. Sie ist eine Alternative zur heutigen Konzertpraxis – vorhandene Stücke und eigene Kompositionen werden ergänzt durch Multimedia-Einspielungen, Bewegung und elektronische Klänge. Im Mittelpunkt des Programms „The Righteous Fatale“ steht die griechische Sagengestalt Klytaimestra. Von ihr ausge-hend thematisiert Heloise Ph. Palmer Missbrauchs-Situationen, Selbstjustiz und Vergebung. Grundiert wird die Erzählung u. a. von Werken Chopins und des amerikanisch-britischen Klang-Experimen-tators Stephen Montague, der zwei Jahre lang in Warschau arbeitete.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.chopingesellschaft.de www.heloise-palmer.com

In ihrer einstündigen Tour durch die polnische Plakat-maler-Szene holen Simon Goodrick und Alicja Suszka-Fielder die Menschen hinter den Plakaten ins Rampenlicht und lassen auch diejenigen zu Wort kommen, die ihnen einen nicht geringen Teil ihres Rufs verdanken – die Regisseure. Illustre Persönlichkeiten kom-men zu Wort, u. a. Agnieszka Holland, Andrzej Wajda und Martin Scorsese.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.theartofposter.com

film26 . 02 . | 20 . 00 COMMISSIONED. THE ART OF THE POLISH FILM POSTER Reihe „Mittwochsfilm am Film-mittwoch“

R: Simon Goodrick & Alicja Suszka-Fielder, USA 2012, 59

min, engl. OF Zum Abschluss der Aus-stellung „The Best Of“Vier Monate lang waren

im Polnischen Institut Filmpla-kate aus den Achtzigerjahren zu bewundern. Zur Finissage können Kunstinteressierte mehr erfahren.

film13 . 02 . | 18 . 00 LEISE GEGEN DEN STROMFilmprogramm im Polnisch-Klassenzimmer

R: Thomas Kycia & Robert Żurek; D 2009, 49 min, dt. OF

Im August 1964 wollten Lothar Kreyssig und Günter Särchen mit einer Sühnezeichen-Gruppe

aus der DDR erstmals nach Polen fahren. Die Behörden hielten sie jedoch an der Grenze auf. Die katholischen und protestantischen „Pil-ger“ ließen sich jedoch nicht entmutigen und brachen im Sommer 1965 mit Einladungen in der Tasche auf Fahrrädern zur Fahrt nach Auschwitz auf. Der subtile, gefühlvolle Dokumentarfilm – in dem auch Władysław Bartoszewski, Tadeusz Mazowiecki und Wolf-gang Thierse zu Wort kommen – begleitet 43 Jahre später drei Teilnehmer noch einmal auf dieser Strecke. Ort: Polnisch-Klassenzimmer, Arnoldischule, Eisenacher Str. 5, 99867 Gothawww.arnoldi-gym.de www.leisegegendenstrom.eu

film04 . 03 . | 20 . 00 JEŻ JERZY (IGEL JERZY)2. Polnischer Film-Karneval

Animationsfilm, PL 2011, R: Wojtek Wawszczyk, Jakub

Tarkowski & Tomasz Leśniak, 77 min, OmeU, ab 15 J.Trickfilme sind putzig,

artig und deshalb vor allem etwas für Kinder. Stopp! Glau-ben Sie das wirklich? Dann hat-ten Sie vermutlich noch nie das Vergnügen, dem Igel Jerzy zu begegnen. Er ist schlecht frisiert, lebt in prekären Verhältnissen, spricht Gossenslang, lässt sich gerne mit Bier zulaufen und wo er auftaucht, gibt es Ärger. Der Film ist eine kongeniale Um-setzung der Jeż-Jerzy-Comics – in trashiger Flash-Optik mit basslastigem HipHop-Sound-track, rasant geschnitten, voll von Vulgarismen, Action und hübschen Frauen.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.jezjerzy.pl

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film13 . 03 . | 18 . 00 STEFFEN MÖLLER: EXPEDITION ZU DEN POLEN Filmprogramm im „Polnisch-Klassenzimmer“

130-minütiger Live-Mitschnitt eines Auftritts von der Tour

2011 Steffen Möller lebt seit 1994 in Polen und ist

dort mittlerweile zu einem der populärsten Deutschen avanciert. Den preisgekrönten Kabarettisten kennt heute jeder Pole. Möllers deutsches Erstlingswerk „Viva Polonia“ (2008) war ein Bestseller und wurde von über 300 Auftritten begleitet. Auch sein jüngster Streich „Expedition zu den Po-len“ (2012) bescherte ihm bei der begleitenden Bühnentour volle Säle. Wer den Live-Ein-steigerkurs für Polen-Neulinge verpasst hat, kann die Lektion jetzt nachholen.Ort: Polnisch-Klassenzimmer, Arnoldischule, Eisenacher Str. 5, 99867 Gothawww.arnoldi-gym.dewww.steffen.pl

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05 . 02 . | 19 . 00

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ausstellung13 . 03 . | 20 . 30 GRZEGORZ STEC: IN LICHT UND FINSTERNISVernissage der Foyer-Ausstel-lung der Filiale Leipzig in Anwe-senheit des Künstlers

Licht und Finsternis stehen bei Stec metaphorisch für die

Räume des Bösen und der metaphysischen Hoff-nung. Thema seiner Bilder sind Mensch und Gesell-

schaft, die vor dem Geheimnis der eigenen Existenz stehen und gegen den Wahnsinn und die geistige Leere der heutigen Welt kämpfen. Seine Malerei ist visionär, emotional, spontan und präzise. Auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen knüpft sie an Traditionen euro-päischer Kunst an. Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.www.stec.art.pl

literatur14 . 03 . | 16 . 00 Buchmesse - „Leipzig liest“ Jüdische Lebenswelten„KURIER DER ERINNERUNG.DAS LEBEN DES JAN KARSKI“Buchpräsentation mit der Autorin Marta Kijowska

Jan Karski wurde 1914 in Łódź geboren und hatte eine Diplo-

matenkarriere vor sich, als die Wehrmacht Polen überfiel. Unter der deut-schen Besatzung wurde

er Mitglied der polnischen Untergrundbewegung und zu einem ihrer wichtigsten Kurie-re. Im Herbst 1942 wurde er auf einer speziellen Mission in den Westen gesandt. Er berich-tete den Alliierten über die Lage im besetzten Polen sowie den einsetzenden Holocaust und schlug Alarm.Ort: Ariowitschhaus Leipzig,Hinrichsenstr. 14, 04105 Leipzigwww.ariowitschhaus.de

literatur14 . 03 . | 17 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ DEUTSCH-POLNISCHE GESCHICHTE. BAND 2:„ALTES REICH UND ALTE REPU-BLIK. DEUTSCH-POLNISCHE BEZIEHUNGEN UND VER-FLECHTUNGEN 1500–1806“Präsentation mit dem Autor Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg (Gießen), vorgestellt von Prof. Dr. Dieter Bingen und Dr. Peter-Oliver Loew (beide Deutsches Polen-Institut Darmstadt)

Ein deutscher und ein pol-nischer Historiker schreiben

die Geschichte beider Länder. Das Werk ist ein Beitrag zu einer europä-

ischen Erinnerungskultur, der die Verständigung erleichtern soll.

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Polnisches Institut Berlin – Filiale LeipzigMarkt 10, 04109 LeipzigTel.: (0049 341) 702 61-0Fax: (0049 341) 702 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00 - 18:00

Direktorin: Katarzyna Wielga-SkolimowskaPolnisches Institut BerlinBurgstraße 27, 10178 [email protected] Mitarbeiter in Leipzig:Stellvertretender Direktor: Wojciech Więckowski

Literatur, Politik, Geschichte: Bernd KarwenFilm, Kunst, Musik, Bildung: Rainer MendeÖffentlichkeitsarbeit und Organisation: Agnieszka Mozer-Möllenbeck

Träger: Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Republik Polen

Titelbild: Miron Białoszewski © Ryszard Stanisławski, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Olga Stanisławska – Präsentation „Geheimes Tagebuch“ am 15.03.2014 um 18:30 Uhr im Polnischen Institut

Stand der Informationen: 22.01.2014Programmänderungen vorbehalten

Botschaft der Republik Polen Lassenstr. 19-21, 14193 Berlin Tel.: (+49 30) 223130Fax: (+49 30) 22313155 [email protected]

Polnisches FremdenverkehrsamtTel.: (+49 30) 2100920Fax: (+49 30) 21009214 [email protected]/de

Zentrum für historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in BerlinTel.: (+49 30) 48628540Fax: (+49 30) [email protected]

Weitere Partner: Leipziger Universitätsverlag , Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Institut français de Leipzig, Europahaus Leipzig, KOMOEL, Stadt Leipzig, Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen-Anhalt, Sächsisches Staatsministerium für Kultus, edition.fotoTAPETA, Koordinierungsbüro der Ziel3-Projekte der Sächsischen Bildungsagentur Görlitz, Jüdische Lebenswelten, Ariowitsch-Haus, Club Bertelsmann, Magazin Cicero

leipzig.polnischekultur.de

Literaturhaus Leipzig

marfeb

2014

literatur14 . 03 . | 20 . 30 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ /„tranzyt. kilometer 2014“ „MORPHIN“ UND „BIOGRAPHIE EINES ZUFÄLLIGEN WUNDERS“ Lesung mit den Autoren Szcze-pan Twardoch (PL) und Tanja Maljartschuk (UA)Moderation: Olaf Kühl (Übersetzer, Berlin)

Sinnlich und radikal erzählt Szczepan Twardoch in „Mor-

phin“ die Geschichte eines schillernden Helden und entwirft ein Panorama zu Beginn des

Zweiten Weltkriegs – voller Erinnerungen an unwieder-bringlich zerstörte Schönheit. In „Biographie eines zufälligen Wunders“ zeigt Tanja Maljart-schuk die Welt, in der die Ro-manheldin Lena heranwächst. Sie ist geprägt von Willkür und Gewalt. Doch das Mädchen setzt sich zur Wehr – mit Witz, Eigensinn und einer gehörigen Portion Mut.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzig

literatur15 . 03 . | 18 . 30 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ MIRON BIAŁOSZEWSKIS „GEHEIMES TAGEBUCH“ Vorstellung der deutschen Ausgabe mit Tadeusz Sobo-lewski (Polen), Dagmara Kraus (Deutschland/Frankreich) und Andreas Rostek (Deutschland)Moderation: Bernd Karwen (Polnisches Institut)

Czesław Miłosz schrieb, es sei „gut möglich, dass

Miron Białoszewski der herausragendste polnische Dichter nach dem Zweiten Weltkrieg

ist“. Jetzt liegt – posthum – sein Tagebuch auf Deutsch vor. Es ist nach Tadeusz Sobolewski „ein literarisches Werk, ein Selbstporträt Mirons, über die Zeit verteilt“ und offenbart zugleich ein blühendes, inoffizi-elles Kulturleben zu Zeiten der Volksrepublik Polen.Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.edition-fototapeta.eu

literatur15 . 03 . | 15 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ „BRONISŁAW GEREMEK: DER STRATEGE DER POLNISCHEN REVOLUTION“Buchvorstellung mit dem Autor Reinhold Vetter

Im Lebenslauf des polnischen Historikers, Bürgerrechtlers

und Außenministers Bronisław Geremek (1932-2008) spiegeln

sich die Dramen des 20. Jahrhunderts. Er überlebte das jüdische Ghetto in Warschau. Als Kommunist engagierte er sich für den Wiederaufbau seines Landes, trat aber 1968 aus der Partei aus. In den 1980er-Jahren war Geremek als Oppositioneller ein wich-tiger Stratege für Polens Weg zur Demokratie. Als Außenmi-nister der Republik Polen und als Mitglied des Europäischen Parlaments stärkte er Polen in Europa. Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzig www.bwv.verlag-online.eu

literatur15 . 03 . | 20 . 30 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ /„tranzyt. kilometer 2014“ „SATURN. SCHWARZE BILDER DER FAMILIE GOYA“ UND „FÜR EINE GESUNDE ART ZU LEBEN“Lesung mit den Autoren Jacek Dehnel (PL) und Vera Burlak (BY), Moderation: Dr. Hans-Christian Trepte (D)

Jacek Dehnel rekonstruiert in seinem Roman die Biografie

des einzigen Sohnes des berühmten Francisco de Goya. Dehnels Psycho-

gramm dieser Vater-Sohn-Beziehung ist eine literarische Deutung der „Schwarzen Bil-der” - der wohl rätselhaftesten Gemälde der Kunstgeschichte. Vera Burlak debütierte mit dem Lyrikband „Für eine gesunde Art zu leben“. Für die Literatur-zeitschrift „die horen“ sind viele ihrer Gedichte „von ebendem fröhlichen Vergnügen getra-gen, mit dem Gruselmärchen und blutrünstige Geschichten mit schaurigen Schockeffekten genüsslich erzählt werden.“ Ort: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig

dialog15 . 03 . | 17 . 00 Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ 21. LEIPZIGER EUROPAFORUM:10 JAHRE OSTERWEITERUNG. IST DAS NEUE EUROPA JETZT KOMPLETT?Es diskutieren; Henryk M. Broder (Journalist und Publizist, Berlin), Krzysztof Lisek (PL - Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel)und weitere Teilnehmer aus Frankreich, der Ukraine und RusslandModeration: Prof. Dr. Eckart D. Stratenschulte (Europäische Akademie Berlin)

Zehn Jahre nach der EU-Ost-erweiterung ist es Zeit nachzu-

fragen, wie sie sich auf Europa ausgewirkt hat und wie es mit der EU

weiter gehen soll. Versenken wir gerade eine gute Idee, wie Henryk M. Broder provokativ fragt? Ist eine neue Erweite-rungsrunde für die EU und für die Kandidaten noch attraktiv? Wie wird die Lage in der Ukra-ine sich weiter entwickeln? Ort: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig

literatur14 . 03 . | 19 . 00

Leipziger Buchmesse - „Leipzig liest“ „MEIN SCHLESIEN – MEINE SCHLESIER“

Prof. Dr. h. c. Kurt Masur stellt gemeinsam mit den Heraus-

gebern Prof. Dr. Marek Hałub (Universität Wrocław) und Prof. Dr. Matthias Weber

(Universität Oldenburg, BKGE) sowie dem Verleger Dr. Gerald Diesener diesen Band mit Texten von namhaften Polen und Deutschen vor, die aus Schlesien stammen. Dazu zäh-len Persönlichkeiten wie Olga Tokarczuk, Bogdan Zdrojewski, Wolfgang Thierse und Joachim Kardinal Meißner. Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.univerlag-leipzig.de

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Gemeinsam verfassten Prof. Dr. Edmund Kizik (Polnische

Akademie der Wissen-schaften und Universi-tät Gdańsk) und Prof.

Dr. H.-J. Bömelburg ein erstes Beispiel dieser auf fünf Bände angelegten Reihe. Ort: Polnisches Institut,Markt 10, 04109 Leipzigwww.deutsches-polen-institut.de