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Evaluation FB 10 WS 2012/13, Grammar Based Methods for Textual Analysis and Critical Reading (Englischsprachig) (Anke Schulz, M.A.)

Auswertung zur Veranstaltung Grammar Based Methods for Textual Analysis andCritical Reading (Englischsprachig)

Liebe Dozentin, lieber Dozent,anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung.Zu dieser Veranstaltung wurden 21 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.Mit freundlichen Grüßen, Das Evaluationsteam

Fragen zum SeminarPlanung und Darstellung

Umgang mit den Studierenden

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,46 s = 0,73

1 2 3 4

3,71s = 0,46

1. Das Seminar verläuft nach einer klaren Gliederung.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,3 s = 0,73

1 2 3 4

3,33s = 0,58

2. Das Seminar gibt einen guten Einblick in das Themengebiet und vermitteltdas Verständnis des Themengebietest.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,3 s = 0,78

1 2 3 4

3,48 s = 0,6

3. Der/die Dozent/in gibt erklärende und weiterführende Informationen zu denbehandelten Themen.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=20

3,19 s = 0,82

1 2 3 4

3,6 s = 0,68

4. Die Hilfsmittel zur Unterstützung des Lernens (z.B. Literatur,Arbeitsmaterialien) sind ausreichend und in guter Qualität vorhanden.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=20

3,46 s = 0,73

1 2 3 4

3,7 s = 0,57

5. Anforderungen und Formen von Prüfungs- und Prüfungsvorleistungenwurden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und erläutert.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,33 s = 0,78

1 2 3 4

3,9s = 0,44

6. Der Dozentin/Dem Dozenten scheint der Lernerfolg der Studierendenwichtig zu sein.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,57 s = 0,71

1 2 3 4

4,0

7. Der/die Dozent/in verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich.

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Motivation und Relevanz

Qualität der studentischen Referate

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,45 s = 0,77

1 2 3 4

3,81s = 0,51

8. Der/die Dozent/in geht auf Fragen und Anregungen der Studierendenausreichend ein.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,1 s = 0,85

1 2 3 4

3,52s = 0,51

9. In dem Seminar herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,92 s = 0,9

1 2 3 4

3,29 s = 0,78

10. Der/die Dozent/in gestaltet das Seminar interessant.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,87 s = 0,85

1 2 3 4

3,14 s = 0,79

11. Der/die Dozent/in verdeutlicht die Verwendbarkeit und den Nutzen desbehandelten Stoffes.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,68 s = 0,91

1 2 3 4

2,81 s = 0,81

12. Das Seminar ist eine gute Mischung aus Wissensvermittlung undDiskussion.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,81 s = 0,94

1 2 3 4

3,19 s = 0,87

13. Der/die Dozent/in fördert mein Interesse am Themenbereich.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=11

3,01 s = 0,85

1 2 3 4

3,45s = 0,52

14. Die Referent(inn)en sind auf Fragen und Diskussionen meist gutvorbereitet.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=10

2,91 s = 0,88

1 2 3 4

3,7s = 0,48

15. Das wirklich Relevante wird bei den meisten Referaten hervorgehoben.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=10

2,9 s = 0,9

1 2 3 4

3,8s = 0,42

16. Die Referent(inn)en stellen den Stoff meist gut dar.

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Schwierigkeit und Umfang

Vorbereitung und Teilnahme

Globale Veranstaltungsbeurteilungen

Freitextkommentare

viel zu niedrig viel zu hochN=21

3,25s = 0,58

1 2 3 4 5

17. Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist:

viel zu niedrig viel zu hochN=21

3,56s = 0,73

1 2 3 4 5

18. Der Stoffumfang ist:

viel zu schnell viel zu langsamN=21

2,77s = 0,65

1 2 3 4 5

19. Das Tempo der Veranstaltung ist:

viel zu niedrig viel zu hochN=21

3,27s = 0,63

1 2 3 4 5

20. Der Workload des Seminars war:

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,61 s = 0,81

1 2 3 4

2,48 s = 0,81

22. Ich war auf das Seminar regelmäßig vorbereitet.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

2,4 s = 0,9

1 2 3 4

2,71 s = 0,85

23. Ich habe mich aktiv an der Seminardiskussion beteiligt.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=21

3,52 s = 0,73

1 2 3 4

3,29 s = 0,96

24. Ich habe regelmäßig am Seminar teilgenommen.

trifft nicht zu trifft vollkommen zuN=20

3,1 s = 0,79

1 2 3 4

3,25 s = 0,79

25. Die Veranstaltung führte zu einem spürbaren Wissenszuwachs.

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Fragen zum Seminar Planung und Darstellung

Umgang mit den Studierenden

Motivation und Relevanz

Qualität der studentischen Referate

Schwierigkeit und Umfang 21. Schätzen Sie bitte Ihren eigenen Arbeitsaufwand in Zeitstunden ein (durchschnittlich pro Woche inklusive Seminarteilnahme).

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Vorbereitung und Teilnahme

Globale Veranstaltungsbeurteilungen 26. Was hat Ihnen an der Veranstaltung besonders gut gefallen?

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27. Was hat Ihnen an der Veranstaltung nicht gefallen und welche Anregungen und Verbesserungsvorschläge haben Sie?

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28. Wieviel % der Wochenarbeitszeit verwenden Sie für Ihr Studium?

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Erläuterungen zur Visualisierung

Im oberen Teil des Bildes befindet sich ein Histogramm der absoluten Häufigkeiten. Hierbei ist die Höhe des Balkens proportional zur Anzahl der Nennungen.Darunter sind die möglichen Antworten abgetragen. Die Median-Antwort ist durch eine erhöhte Schriftgröße gekennzeichnet.Im unteren Bildteil befinden sich zwei gleichartige Visualisierungen von Mittelwert und Standardabweichung. Die obere, blaue Grafik kennzeichnet die Werte dieserVeranstaltung, die untere, graue diejenigen der Vergleichsgruppe.Als Vergleich dienen alle Veranstaltungen dieses Semesters, bei denen diese Frage gestellt wurde.N ist die Gesamtzahl der NennungenNz ist die Anzahl der Verweigerungen