Autobanken - Springer978-3-642-01582... · 2017. 8. 29. · 288 Autobanken MKG Bank,...

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287 Banque PSA Finance S.A. Niederlassung Deutschland Sitz: Neu-Isenburg E-Mail: [email protected] Website: http://www.banque-psa-finance.de BMW Bank Sitz: München E-Mail: [email protected] Website: http://www.bmwfs.de FGA Bank Germany Sitz: Heilbronn E-Mail: [email protected] Website: http://www.fgabank.de Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc Sitz: Köln E-Mail: [email protected] Website: http://www.fordbank.de GMAC Bank Sitz: Rüsselsheim E-Mail: [email protected] Website: http://www.gmacbank.de Honda Bank Sitz: Frankfurt/Main E-Mail: honda.bank@honda-eu Website: http://www.hondabank.de Mercedes-Benz Bank Sitz: Stuttgart E-Mail: [email protected] Website: http://www.mercedes-benz-bank.de Autobanken F. Stenner (Hrsg.), Handbuch Automobilbanken, DOI 10.1007/978-3-642-01582-3, © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010

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    Banque PSA Finance S.A. Niederlassung DeutschlandSitz: Neu-IsenburgE-Mail: [email protected]: http://www.banque-psa-finance.de

    BMW BankSitz: MünchenE-Mail: [email protected]: http://www.bmwfs.de

    FGA Bank GermanySitz: HeilbronnE-Mail: [email protected]: http://www.fgabank.de

    Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plcSitz: KölnE-Mail: [email protected]: http://www.fordbank.de

    GMAC BankSitz: RüsselsheimE-Mail: [email protected]: http://www.gmacbank.de

    Honda BankSitz: Frankfurt/MainE-Mail: honda.bank@honda-euWebsite: http://www.hondabank.de

    Mercedes-Benz BankSitz: StuttgartE-Mail: [email protected]: http://www.mercedes-benz-bank.de

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    MKG Bank, Zweigniederlassung der MCE BankSitz: FlörsheimE-Mail: [email protected]: http://www.mkg-bank.de

    Porsche Financial ServicesWebsite: http://www.porsche.com

    RCI Banque S.A. Niederlassung DeutschlandSitz: NeussE-Mail: [email protected]: http://www.renault.de

    Toyota KreditbankSitz: KölnE-Mail: TFS@Toyota-fs-comWebsite: http://www.toyota-bank.de

    VolkswagenbankSitz: BraunschweigE-Mail: [email protected]: http://www.volkswagenbank.de

    Volvo Auto BankSitz: KölnE-Mail: [email protected]: http://www.volvoautobank.de

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    Arbeitskreis der Banken und Leasinggesellschaften der Automobilwirtschaft (AKA)Zusammenschluss der namhaften herstellerverbundenen FinanzdienstleistungsgesellschaftenE-Mail: [email protected]: http://www.autobanken.de

    Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA)Verband der europäischen Automobilherstellerwww.acea.be

    Autohaus onlineAktuelle Nachrichten aus Autohandel und -industriehttp://www.autohaus.de

    Bankenfachverband e. V. (BfV)Vereinigung der Kreditbanken in Deutschlandhttp://www.bfach.de

    Benchmark Consulting InternationalEine auf den Finanzdienstleistungssektor spezialisierte Beratungsfirmawww.benchmarkinternational.com

    BDISpitzenorganisation der Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleisterhttp://www.bdi-online.de

    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)Aufsicht über Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel http://www.bafin.de

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    Bundesdatenschutzgesetzhttp://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bdsg_1990/gesamt.pdf

    Bundesverband deutscher Banken e. V.Verband der privaten Banken http://www.bankenverband.de

    Bundesverband deutscher Leasingunternehmen e. V. (BDL)Interessenverband der deutschen Leasingwirtschafthttp://www.bdl-leasing-verband.de

    Center Automotive Research (CAR)Institut der Fachhochschule Gelsenkirchenhttp://www.fh-gelsenkirchen.de

    Center of AutomotiveInstitut an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHDW) in Bergisch-Gladbachhttp://www.center-of-automotive.de

    CreditreformFull-Service-Anbieter im integrierten Kunden- und Risikomanagement http://www.creditreform.de

    datamonitorGlobal business informationhttp://about.datamonitor.com

    DAT DeutschlandInformationen über den Lebenszyklus von Kraftfahrzeugenhttp://www.dat.de

    Deutsche Bundesbankhttp://www.bundesbank.de

    DEKRAInternationales Dienstleistungsunternehmen für Technik, Umwelt und Mobilitäthttp://www.dekra.de

    DMCC Dialog Marketing Competence CenterInstitut der Universität Kasselhttp://www.dmcc.uni-kassel.de

    Elektronischer BundesanzeigerZentrale Plattform für amtliche Verkündungen und Bekanntmachungen sowie für

    Nützliche Links im Web

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    rechtlich relevante Unternehmensnachrichtenhttps://www.ebundesanzeiger.de

    Europäische Zentralbank (EZB)http://www.ecb.int

    European Center for Financial Services (ecfs) Unabhängiges Forschungsinstitut an der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essenhttp://www.ecfs.de

    European Federation of Finance House Associations (EUROFINAS)Zusammenschluss von Fachverbänden der Spezialfinanzierer aus 16 Ländernhttp://www.eurofinas.org

    Gesamtverband der deutschen VersichererDachorganisation der privaten deutschen Versichererhttp://www.gdv.de

    Institut für Automobilwirtschaft Einrichtung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingenhttp://www.ifa-info.de

    J. D. Power and AssociatesGlobal marketing information firmhttp://www.jdpower.com

    KraftfahrtbundesamtEuropaweiter Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzerhttp://www.kba.de

    LeaseuropeZusammenschluss von Leasingverbänden aus 34 Ländernhttp://www.leaseurope.org

    puls MarktforschungIndividuelle Marktforschungskonzeptehttp://www.puls-navigation.de

    Rüdiger Szallies – Strategisches MarketingInformationsbrokeragehttp://www.ruediger-szallies.comSCHUFA – Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherunghttp://www.schufa.de

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    Verband der Automobilindustrie (VDA)Verband der Automobilhersteller und -zuliefererhttp://www.vda.de

    Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)www.vdik.de

    Weller GruppeMit 33 Autohäusern eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschlandhttp://www.wellergruppe.de

    zeb/rolfes.schierenbeck.associatesEine auf den Bereich Financial Services spezialisierte Managementberatunghttp://www.zeb.de

    Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)Verband der Automobilhändlerhttp://www.kfzgewerbe.de

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    Georg BauerCEO der BMW Group Financial Services, ist gebürtiger Bayer. Er wurde 1951 in der Kleinstadt Aschau am Ufer des Chiemsees geboren. Bevor er zu BMW wechsel-te, verbrachte er 25 Jahre bei Daimler-Benz bzw. später Daimler-Chrysler und stieg von der Position Leiter Retail Financing bei Daimler-Benz zum Vorstandsmitglied bei Daimler-Chrysler Services in Berlin auf. Im Zuge seiner Karriere absolvierte er zwei erfolgreiche Auslandseinsätze in den USA, zuerst als Executive Vice President bei Freightliner Credit Corporation in Portland (Oregon) und später als President und CEO der Mercedes-Benz Credit Corporation in Norwalk (Connecticut). Seine Erfolge als Banker sind nicht zufällig, da er nach seinem Diplom in Betriebswirt-schaftslehre an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Rosenheim bei München das Handwerkszeug bei der Citibank in München, Frankfurt und London erlernte.

    Klaus Bentz ist Vorsitzender der Geschäftsleitung der FGA Bank Germany GmbH, Vorstands-mitglied der Fiat Group Automobiles Germany AG sowie Geschäftsführer der FGA Bank GmbH in Österreich.

    Der Bankfachwirt Bentz trat 1983 in die Fiat Bank ein. Nach der Ausübung verschiedener leitender Funktionen wurde er 1996 zum Geschäftsführer berufen. Wichtige Projekte in seiner Tätigkeit waren u. a. die Einführung von Scoringsys-temen, die Umsetzung eines integrierten Risikomanagementsystems, Implementie-rung eines Kreditabwicklungssystems speziell für Autobanken sowie die Einfüh-rung eines Finanzcontrollingsystems zur Steuerung und Kontrolle der Aktiv- und Passivpositionen.

    Seit Mai 2008 ist der 49-jährige Sprecher des Arbeitskreises der Autobanken (AKA).

    Diplom Ökonom Hubert W. Benger 46 Jahre alt, arbeitet seit 2006 als Geschäftsführer Marktfolge und Finanzen der Honda Bank GmbH, Frankfurt/Main. Nach dem Studium der Wirtschaftswissen-schaften an den Universitäten Duisburg und Bochum war er ab 1987 Referent Con-

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    trollingsysteme im Controlling/Rechnungswesen der Westdeutschen Landesbank GZ (heute WestLB AG). Ab 1991 leitete er als Associate Director das Backoffice der deutschen Niederlassung der WestMerchant Bank Ltd., London. 1996 wechsel-te Hubert W. Benger zum Honda-Konzern und gründete als Projektleiter die Honda Bank GmbH. Mit der Geschäftsaufnahme 1998 übernahm er die Leitung des Fi-nance, Accounting und Controlling und Treasury mit Gesamtprokura. Hubert W. Benger wurde 1999 zum Bereichsleiter Finanzen, Prokurist, der Hannover Leasing GmbH & Co. KG, München ernannt und war ab 2002 Geschäftsführer der Hanno-ver Mobilien Leasing GmbH & Co. KG.

    Mitgliedschaft: Beirat des Bankenfachverband e. V., Berlin

    Klaus Bräunigarbeitete von 1981–1984 als Referent in der Beschluss- und Grundsatzabteilung des Bundeskartellamtes. Er wechselte 1984 in das Bonner Bundesministerium für Wirtschaft und rückte 1985 in den Leitungsstab des Ministeriums auf. Von 1987–1989 war er Persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ludolf von Wartenberg im Bundeswirtschaftsministerium. Klaus Bräunig ging 1989 zur EU-Kommission, ein Jahr später wechselte er zum Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Seine Zulassung als Rechtsanwalt erfolgte 1990. Von 1991–1994 war Klaus Bräunig Abteilungsleiter des Büros des BDI-Präsi-denten, von 1995–1998 Leiter der Zentralabteilung des BDI und Geschäftsführer der Industrie-Förderung GmbH. Von 1999–2007 war er Mitglied der BDI-Haupt-geschäftsführung. Bräunig wurde 2007 zudem Sprecher der BDI-Hauptgeschäfts-führung.

    Zum 1. April 2008 wechselte Klaus Bräunig als Geschäftsführer zum Verband der Automobilindustrie (VDA). Er übernahm den um die Verkehrspolitik erwei-terten Geschäftsbereich der Herstellergruppe III „Teile und Zubehör“ sowie die VDA-übergreifenden Ressorts Mittelstand, Recht, Steuern, Verbraucherschutz und Logistik sowie Organisation im VDA.

    Dr. Thomas Brakensiek1959 in Bielefeld geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss einer Bankleh-re Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Münster. Dort als Wissen-schaftlicher Assistent und Dozent tätig. Promovierte zum Thema „Kreditrisiko Management“.

    Anschließend folgten Tätigkeiten in den Marketing- und Controllingbereichen der Vereins- und Westbank Hamburg sowie Verantwortung für das Privatkunden-geschäft beim Bankhaus Bethmann, Frankfurt/M.

    Von 1998–2000 begleitete er die Fusion der HypoVereinsbank im Bereich Pri-vatkunden Marketing und war dann bis 2004 als Direktor im Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden der Vereins- und Westbank Hamburg tätig. Seit Ok-tober 2004 hat Thomas Brakensiek die Funktion des Vorsitzenden Geschäftsfüh-rers der BMW Bank in München inne. Seit Dezember 2008 ist Thomas Brakensiek Sprecher des Arbeitskreises Autobanken (AKA).

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    Joe Calabrowas born in 1971 and is currently Group Head of the BMW Asia Pacific Treasury Centre (Singapore) reporting directly to the Global Group Treasurer in Europe. He has 10 years of corporate treasury experience and has been involved with a capti-ve finance company for 14 years. Joe Calabro commenced his working career in accounting and controlling then pursued a path into corporate treasury, becoming the Group Treasurer for BMW in Australia and New Zealand. Following this he then supported Asia Pacific branches of the BMW Financial Services division. Joe’s academic background includes a Bachelor of Business with Monash University, Melbourne, Australia, and post graduate studies in applied finance and investment achieving a Fellow membership from the Financial Services Institute of Australasia (Finsia). He was offered the opportunity in 2006 to establish a Treasury Centre in Asia Pacific, which today has centralized all front and middle office tasks, such as liquidity and risk management, for 19 subsidiaries in 12 countries from one location – Singapore. Joe Calabro is also a member of the executive committee of the Asso-ciation of Corporate Treasurers in Singapore (ACTS).

    Susanne Conrad wurde 1968 in Bernkastel-Kues geboren und absolvierte ihr Studium der Betriebs-wirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaften in Passau und Miami (Flori-da, USA). Seit 15 Jahren arbeitet die „Fulbright-“Stipendiatin inzwischen für die BMW Group. Ihre Tätigkeitsfelder umfassten bisher verschiedene Positionen in Markt- und Zentralfunktionen. Derzeit ist sie Leiterin des Produktmanagements und Marketings bei BMW Group Financial Services Deutschland.

    Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoffhat seit dem Sommersemester 2006 den Lehrstuhl Kommunikations- und Medien-management im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kassel inne. Er ist im DMCC-Dialog Marketing Competence Center aktiv und vertritt dort die Aspekte des Marketingmanagements, insbesondere der Automobil- und Fi-nanzindustrie. Professor Dr. Dahlhoff verfügt über eine umfassende Erfahrung in Führungspositionen von Marketing und Kommunikation: als Markenvorstand und Generalbevollmächtigter im Konzern der Volkswagen AG, als Marketing-Direktor und Vertriebsvorstand bei der Adam Opel AG/General Motors und in der Unterneh-menskommunikation als Global Head Corporate Communications der Deutschen Bank.

    Für seine praktische Tätigkeit erhielt Prof. Dr. Dahlhoff sechs Effies, die Gold-medaille des ADC und wurde als „Marketing-Mann des Jahres“ ausgezeichnet. Er ist in verschiedenen Jurys und Beiräten aktiv, z. B. als Präsidiumsmitglied der DWG Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft. Schwerpunkte seiner Forschung sind das Integrierte Kommunikationsmanagement sowie das Dialogmarketing.

    Prof. Dr. Willi DiezJahrgang 1953, studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg i. Br. und Tübingen. Von 1979–1991 war er in verschiedenen Funktionen bei der

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    Daimler AG tätig, zuletzt als Vorstandsreferent. Seit 1991 ist er Professor im Stu-dienschwerpunkt „Automobilwirtschaft“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Seit 1995 ist er Leiter des Instituts für Automobil-wirtschaft in Geislingen/Steige.

    Prof. Dr. Willi Diez ist Mitglied in Aufsichts- und Beiräten verschiedener Unter-nehmen der Automobilbranche. Er ist Verfasser zahlreicher Beiträge und Aufsätze zum Automobilvertrieb und -handel.

    Annette Hansing nahm nach einer Bankausbildung das Studium der Betriebswirtschaftlehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf. Anschließend wechselte sie zur Vereins- und Westbank AG nach Hamburg, wo sie nach Tätigkeiten in der Or-ganisationsberatung und im Marketing die Leitung der Abteilung Kostencontrolling übernahm. Seit 2005 ist sie bei der BMW Group Financial Services Deutschland verantwortlich für das Zielgruppenmanagement des Geschäftsfeldes Vermögens-management.

    Jürgen HeukrathJahrgang 1963, leitet seit 2002 die Anwendungsentwicklung RCI Banque S.A. Nie-derlassung Deutschland.

    Nach seiner Ausbildung zum Diplom-Wirtschaftsingenieur, Darmstadt 1991 be-gann er seine berufliche Laufbahn als Trainee bei Nokia Electronics in Deutschland und Schweden. Von 1993–1995 arbeitete er als Manager Production Engineering bei Nokia Electronics in Bochum. 1995 wechselte er zur Deutsche Bank Gruppe in der Funktion Manager Zahlungsverkehr Engineering und arbeitete von 2001–2002 als Senior Manager Payments & eCommerce in der Commerzbank Gruppe.

    Peter Jobstist Managing Director der Niederlassung von BenchMark Consulting International in München mit Zuständigkeit für das globale Geschäft ausserhalb von Amerika. Sein Erfahrungshintergrund beruht auf operativem Management und Beratung in Equipment Leasing, Vehicle Finance & Lease, Consumer Lending, Commercial Loans and Small Business Lending, Investment Products, and Branch Operations. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit, seit er sich 1998 BenchMark Con-sulting anschloss, ist der Bereich Fahrzeugfinanzierung und -leasing. In diesem Segment war er tätig für über 20 Automobilfinanzdienstleistungskonzerne in mehr als 25 Märkten weltweit. Seine Schwerpunktthemen sind Strategie, operatives Ma-nagement, Re-engineering, Performancemanagement und -messung, Auswahl von Partnern und Dienstleistern sowie Benchmarking.

    Diplom-Kauffrau Eva Janina Korzenstudierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg mit den Schwerpunk-ten Marketing und Industriebetriebslehre. Zuvor schloss Sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau ab. Seit Juni 2005 arbeitet sie als Consultant in einer Hamburger Management- und Strategieberatungsgesellschaft mit Mandanten in international

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    agierenden Unternehmen aus dem Banken-, Dienstleistungs- und Automobilsektor. Seit Dezember 2007 ist sie zudem als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Kommunikations- und Medienmanagement im DMCC-Dialog Marketing Compe-tence Center der Universität Kassel tätig. Dort beschäftigt sie sich mit den The-menfeldern der Markt- und Unternehmenskommunikation, dem Automobil- sowie insbesondere dem Dialogmarketing.

    Petra Leifert wurde 1967 in Köppern geboren und absolvierte ihr Studium der Betriebswirt-schaftslehre in Frankfurt, Mannheim und Buckingham (Großbritannien). Seit 15 Jahren arbeitet sie für die BMW Group und führte u. a. Pilotprojekte im Bereich neue Medien und Dialogmarketing durch, die deutsche und internationale Preise gewannen. Als Leiterin Marketing Banking bei BMW Group Financial Services Deutschland verantwortet sie die Entwicklung des Zielgruppenmanagements für Vermögensmanagement.

    Asmerom Ogbamichael Jahrgang 1975, arbeitet seit 06/2008 als Syndikus bei der Honda Bank GmbH. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Uni-versität von 1996–2002 erwarb er 2003 den European Master’s Degree in Human Rights and Democratisation und absolvierte von 2003–2006 das Rechtsreferenda-riat am Landgericht Duisburg. Von 2006–04/2007 arbeitete er bei der ING Bank Deutschland AG/ING-DiBa AG im Bereich Compliance und anschließend bis 2008 als Syndikus des Institutes.

    Seit dem 05.07.2007 ist Asmerom Ogbamichael bei der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main zur Rechtsanwaltschaft zugelassen.

    Mitgliedschaften: Arbeitsgemeinschaft Bank- und Kapitalmarktrecht des DAV, Frankfurter Anwaltverein e. V., Deutscher Anwaltverein

    Diplom Volkswirtin Sabine Pfeifferist seit 23 Jahren in der Autofinanzdienstleistungsbranche tätig, seit 12 Jahren als Leiterin Marketing/PR der MKG Bank.

    Peter PollhammerJahrgang 1950, ist Chief Executive Officer der Toyota Kreditbank GmbH und in dieser Funktion für Vertrieb, Marketing, Versicherungen, Personalwesen, interne Revision und international für das regionale Geschäft verantwortlich.

    Nach einer Banklehre und ersten beruflichen Erfahrungen bei der Deutschen Hypothekenbank in Bremen arbeitete Peter Pollhammer 1970 in der KKB-Bank (heute Citibank Privatkunden AG) zunächst als Kreditsachbearbeiter, danach als Niederlassungsrevisor und dann als Leiter der Revision für das Gebiet Nord-deutschland. 1977 wechselte er zur Revisionsabteilung der Bremer Landesbank und kehrte 1981 in die KKB-Bank zurück. Dort leitete er eine Zweigstelle in Bremen, danach war er als Bereichsdirektor in Hamburg und Berlin tätig. 1991 wurde er Ge-schäftsführer der QBOS Card Services GmbH und 1993 Mitglied der erweiterten

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    Geschäftsführung der Noris Verbraucherbank, als Generalbevollmächtigter verant-wortlich für Risikomanagement und das zentrale Kreditwesen.

    Ab 1994 leitete Peter Pollhammer das Risikomanagement der Toyota Kredit-bank GmbH. Dort wurde er 1996 zum Geschäftsführer und 1998 in der Toyota Leasing GmbH zum Geschäftsführer bestellt.

    Als Vice President übernahm er 2002 zusätzlich weitere Managementaufgaben im internationalen Geschäft der Toyota Financial Services für die Region Euro-pa/Afrika. 2006 übernahm Peter Pollhammer als CEO die Verantwortung für die Toyota Kreditbank und wurde 2008 zum Senior Vice President der Region Euro-pa/Afrika ernannt.

    Robert Rademacher ist 69 Jahre alt und seit 2006 ehrenamtlicher Präsident des Zentralverbands Deut-sches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK), der Spitzenorganisation der rund 40.000 Autohäuser und Kfz-Werkstätten in Deutschland. Von 1972–2005 war Robert Ra-demacher Vorsitzender der Geschäftsführung der Gottfried Schultz GmbH & Co. KG in Ratingen. Seitdem ist er Mitglied des Verwaltungsrats des Unternehmens. Die Firma Gottfried Schultz wurde 1931 gegründet und ist der größte konzernfreie Partner von Volkswagen, Audi und Porsche in Deutschland. Ferner ist Robert Ra-demacher seit der Gründung im Jahre 2003 Mitglied des Beirates der Volkswagen Originalteile Logistikgesellschaft mbH & Co. KG in Baunatal. Darüber hinaus ge-hört er verschiedenen weiteren Beiräten und Aufsichtsgremien an.

    Dr. Heinz-Peter RenkelJahrgang 1958, ist seit 12/2007 Geschäftsführer der Volvo Auto Bank GmbH Deutschland, Volvo Auto Leasing, Volvo Auto Finanzservice und der Volvo Car Holding Deutschland GmbH.

    Nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaftslehre (1983) und der Promotion (1985) an der Universität zu Köln leitete er von 1985–1988 die Außen-stelle Tokio der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD).

    1998 trat Heinz-Peter Renkel in den Ford Konzern ein. Er arbeitete zunächst im Sales & Marketingbereich der Ford Werke GmbH und wurde dann 1993 in der Ford Bank zum Leiter Marketing und Geschäftspläne ernannt. Von 1994–1996 arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei Ford Credit in den USA, um dann als Direktor Innenorganisation zur Ford Bank in Köln zurückzukehren. 1999 wurde Heinz-Peter Renkel zum Direktor Nordeuropa, Benelux, Irland der FCE Bank plc ernannt und leitete von 2003–2007 das Customer Service Center Operations and Technology der Ford Financial Deutschland (Niederlassung der FCE Bank plc).

    Prof. Dr. Bernd RolfesJahrgang 1957, lehrt seit 1991 an der Gerhard Mercator-Universität Duisburg. Dort leitet er den Lehrstuhl für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft der Mercator School of Management und ist Direktor des European Center for Financial Services (ecfs). Nach der Promotion 1985 habilitierte er sich 1990 an der Westfälischen Wil-helms-Universität Münster. Prof. Dr. Rolfes ist Autor und Herausgeber zahlreicher

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    Publikationen. Dazu zählen u. a. fünf Monografien, fünf Herausgeberschaften und über 100 Fachaufsätze. Im Jahr 1992 gründete er gemeinsam mit Prof. Dr. Henner Schierenbeck die auf Finanzdienstleister spezialisierte Unternehmensberatung zeb/rolfes.schierenbeck.associates und ist Mitherausgeber der zeb/Schriftenreihe.

    Dr. Ralf Scheibach, LL.M.ist Rechtsanwalt und leitet seit 1993 die Abteilung Recht und Versicherungen im VDA. Zuvor war er als wissenschaftlicher Referent im VCI (Verband der Chemi-schen Industrie) in Frankfurt/Main tätig.

    Hardy Schlüter wurde 1969 in der Hansestadt Bremen geboren und absolvierte seine Ausbildung zum Kaufmann in München und Bad Tölz. Nach verschiedenen Stationen als Aus-bilder, Vertriebs- und Produktionsleiter in der Computerbranche wechselte er 1997 zur BMW Group. Seine Tätigkeitsfelder umfassten bisher verschiedene Positionen im Vertrieb, Projektmanagement und Marketing. Derzeit ist er Spezialist im Custo-mer Relationship Management bei BMW Group Financial Services Deutschland.

    Klaus-Dieter SchürmannJahrgang 1963, studierte von 1984–1990 Betriebswirtschaft an der Universität zu Köln und als „Fulbright“-Stipendiat an der University of Virginia. 1990 begann er im Volkswagen-Konzern als Produktplaner in der Konzernproduktplanung der Volkswagen AG. Über die Funktionen Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG und des Vorstandes Financial Services, Treasury, Strategie, Nord-amerika, Recht, Organisation und Systeme führte sein beruflicher Weg nach Nord-amerika. Dort übernahm er 1995 als President und CEO die Verantwortung für das Geschäft der Volkswagen Credit, Inc. in den USA und der Volkswagen Credit Canada. Zeitgleich war er Mitglied im Board of Management der Volkswagen of America, Inc. und der Volkswagen of Canada, Inc. sowie des North American Re-gion Executive Committee. Im Jahr 2000 wurde Klaus-Dieter Schürmann zum Ge-neralbevollmächtigten der Volkswagen Financial Services AG und der Volkswagen Bank GmbH, Braunschweig ernannt. Von 2003–09/2008 war Klaus-Dieter Schür-mann Mitglied des Vorstandes der Volkswagen Financial Services AG und Mitglied der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH, zuständig für die Geschäfts-bereiche Privatkunden, Firmenkunden und Treasury. Bis 2006 war er zugleich Ge-schäftsführer der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH und ab 2006 übernahm er zusätzlich die Sprecherfunktion der Geschäftsführung der Volkswagen Bank.

    Seit 09/2008 ist Klaus-Dieter Schürmann CFO und CIO Volkswagen Nutzfahr-zeuge und Mitglied der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH.

    Prof. Wolfgang SimlerGeboren 1943, war bis zum Eintritt in den Ruhestand Ende Oktober 2008 Präsident der Hauptverwaltung München der Deutschen Bundesbank und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für

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    Bankwirtschaft der Universität München und war seit 1973 Dozent an der Bank-akademie und Mitglied des Prüfungsausschusses für Bankfachwirte bei der IHK für München und Oberbayern. Seit 1986 betreut er an der Fachhochschule Augsburg das Fach Bankwirtschaft als Lehrbeauftragter; 2001 wurde er zum Honorarprofes-sor ernannt. 1975 begann seine Laufbahn in der Deutschen Bundesbank, und er wurde 1986 zum Bundesbankdirektor ernannt. Er übernahm die Leitung der Ab-teilungen „Banken und Statistik“ und „Außenwirtschaft“ und des Hauptbereiches „Volkswirtschaft und Bankenaufsicht der Landeszentral bank in Bayern“ München der Deutschen Bundesbank. Im Jahr 2002 folgte die Ernennung zum Regionalbe-reichsleiter Banken und Finanzaufsicht der Hauptverwaltung München der Deut-schen Bundesbank.

    Dr. Frank StennerJahrgang 1945, verfügt über eine mehr als 25-jährige Berufserfahrung im Finanz-wesen, Banking und Corporate Treasury der BMW Group. Er arbeitete national und international als Treasurer, Finanzgeschäftsführer und als Leiter der Regionen Europa und Asien/Pazifik/Südafrika. Von 1992–2004 war er Vorsitzender der Ge-schäftsführung der BMW Bank GmbH und verantwortete bis 2006 das weltweite Group Treasury der BMW AG.

    Dr. Frank Stenner studierte Betriebswirtschaftlehre an der Universität Hamburg und promovierte dort in Entscheidungstheorie und Finanzierung. Als Assistant Pro-fessor an der Business School der Universität Hartford in Connecticut, USA unter-richtete er das Fach Business Finance. Aus seiner langjährigen Berufserfahrung als Auto-Banker und Treasurer eines global aufgestellten Automobilherstellers befasst Frank Stenner sich in Aufsätzen und Vorträgen mit Themen der Unternehmenssteue-rung, der Kundenorientierung, des Wettbewerbes und des Risikomanagements. Seit 2007 unterrichtet er als Lehrbeauftragter der Fachhochschule Würzburg-Schwein-furt im Fach Financial Services.

    Carsten Ströbel ist bei der FGA Bank Germany GmbH für das Customer Relationship Management (CRM) verantwortlich. Der 38-jährige Betriebswirt trat 1997 in das Unternehmen ein. Nach der Ausübung verschiedener Funktionen in den Bereichen Kundenser-vice, Marketing und Vertrieb war er von 2006–2007 als Vertriebsleiter an die FGA Bank GmbH mit Sitz in Österreich entsendet. Der gebürtige Heilbronner ist verhei-ratet und Vater zweier Kinder im Alter von 2 1/2 und 4 Jahren.

    Dipl. Wirtsch. Ing. Karl Stromist 58 Jahre alt und seit 28 Jahren in leitender Stellung in der deutschen Finanz-gesellschaft des Automobilkonzerns PSA Peugeot Citroën tätig. Er leitete die Be-reiche Vertrieb, Marketing, Kreditgeschäft, Finanzen und Controlling. Als Nieder-lassungsleiter ist er seit 1997 für das Gesamtgeschäft verantwortlich.

    Dipl. Kfm. Rüdiger SzalliesStudium an der Universität Erlangen-Nürnberg. Berufsstart 1973 bei der GfK als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der Umfrageforschung; von 1984 bis

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    Mitte 1993 Geschäftsführer der GfK Marktforschung, zuständig für die Ressorts Wirtschafts- und Konjunkturforschung, Finanzmarktforschung, Investitionsgüter-Marktforschung und Regionalforschung.

    1993 Geschäftsführer, ab 2003 bis Juni 2006 Chairman der Icon Added Value GmbH in Nürnberg.

    2007 eröffnete Rüdiger Szallies ein Büro für Strategisches Marketing in Nürn-berg mit den Arbeitsschwerpunkten Informationsbrokerage, Kommunikationsopti-mierung, Strategische Markenführung und Kundenbindungssysteme. Gleichzeitig ist er in Personalunion Geschäftsführer des AMC, Assekuranz Marketing Circle, einem Unternehmen das für einen Großteil der deutschen Versicherungswirtschaft in Sachen Marketing- und Vertriebsfragen arbeitet.

    Besondere Forschungsgebiete: Analyse und Projektion gegenwärtiger bzw. zu-künftiger Verbrauchereinstellungen und Verhaltensweisen; zu diesem Thema zahl-reiche Publikationen.

    Verantwortlich für den Aufbau der Finanzmarktforschung in Deutschland seit 1973.

    Willi Turturicaist seit 01.11.08 Abteilungsleiter Risk System & Development bei der VR Leasing Gruppe. Von 2003–2008 leitete er die Abteilung Risikosteuerung bei der Honda Bank GmbH. Davor war er von 2000–2003 als Berater bei der KPMG Consultin-gAG/Bearing Point GmbH tätig. Seine Beratungsschwerpunkte lagen in aufsichts-rechtlichen Themenfeldern, insbesondere für die 1. und 2. Säule von Basel II.

    Albrecht Wangerin ist Director BenchMarking bei BenchMark Consulting Europe. In dieser Funktion zeichnet er verantwortlich für die Entwicklung und erfolgreiche Durchführung aller Benchmarkingstudien und Umfragen außerhalb von Amerika. Er besitzt umfang-reiche Kenntnisse zu allen Fahrzeugfinanzierungs- und -leasing- sowie Equipment-leasingprozessen. Einer der Experten schlechthin in Bezug auf Best Practices im Automobilfinanzierungssegment. Er leitete die BenchMark-Studien und Health-Checks mit Beteiligung von über 25 Finanzdienstleistungskonzernen innerhalb der letzten fünf Jahre.

    Hans Wassenberg59 Jahre alt, Kaufmann. Seit 1998 Geschäftsführer Markt der Honda Bank GmbH, verantwortlich für Vertrieb, Marketing, Kreditabteilung Retail, Leasing für Privat- und Gewerbliche Kunden. Nach den Stationen Renault Bank Köln, Wifag Bank Offenbach a. M., Service Bank Köln, Fiat Bank Heilbronn und BMW Bank Mün-chen in verschiedenen Führungspositionen wechselte Hans Wassenberg 1997 zum Honda Konzern als designierter Geschäftsführer für das Projekt zur Gründung der Honda Bank GmbH im Jahr 1998.

    Burkhard Weller Geboren 1954, führt eine der größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland. Die WELLERGRUPPE betreibt derzeit 33 Autohäuser der Marken BMW/MINI (B&K…alles klar!), Toyota/Lexus (Auto Weller) und VW/Audi/Skoda (Max

    Autoren

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    Moritz). Burkhard Weller wurde nach Abschluss seiner Ausbildung im elterlichen Simca-Betrieb in Osnabrück tätig. Nach nur drei Monaten verließ Burkhard Weller den Betrieb, um 1972 beim „Schraubenmulti“ Würth in Künzelsau anzufangen.

    Als jüngster Verkäufer ging er mit 18 Jahren den schwierigen Weg des Außendiens-tes und reiste von Werkstatt zu Werkstatt und von Händler zu Händler in Norddeutsch-land, um Schrauben, Klebstoffe und Bohrmaschinen zu verkaufen. Er arbeitete sechs Jahre erfolgsorientiert und zielgerichtet in der Würth-Organisation, zu der noch heute ein guter und enger Kontakt besteht; Burkhard Weller ist Mitglied im Kundenbeirat des Würth-Konzerns. Zu seinem 25. Geburtstag verwirklichte sich Burkhard Weller den Traum von der eigenen Selbständigkeit und eröffnete 1979 das erste Toyota-Auto-haus in Osnabrück. Damit wurde der Grundstein zur WELLERGRUPPE gelegt.

    Burkhard Weller ist neben seinen automobilen Engagements auch in anderen Branchen, über Mandate bis hin zu Verbandstätigkeiten, tätig geworden. Bei seinen unternehmerischen Aktivitäten wird er von seinem Freund und Geschäftspartner Klaus Hellmann, Hellmann Worldwide Logistics, begleitet.

    Peter ZieringerPeter Zieringer, geb. am 02.01.1968, ist seit dem 1. August 2005 Vorsitzender des Vorstandes der Mercedes-Benz Bank AG. Nach dem Studium der Wirtschaftswis-senschaften an der European Business School in Oestrich-Winkel, Paris und Phoe-nix (USA) erwarb er einen MBA an der American Graduate School of International Management „Thunderbird“ in den USA.

    1993 begann seine berufliche Laufbahn als Trainee der Daimler-Benz AG. Ein Jahr später wechselte er in die Finanzdienstleistungssparte. 1997 leitete er den Ver-trieb debis Leasing Asia Pacific in Singapur und 1999 den Stabsbereich des Vor-standsvorsitzenden DaimlerChrysler Services AG in Berlin. 2001 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung Daimler-Chrysler Services France in Paris.

    Autoren

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    Sachwortverzeichnis

    A ABC-Analyse , 135 Abhängigkeit von externen Providern , 218 Ablöseanfrage , 78 Absatzförderung , 60 Absatzrückgang , 35 Absatzunterstützung , 188 Abschlussbereitschaft , 14 Abschluss-Goodwill, 268 Absicherung bei Totalverlust , 171 abstrakte Dienstleistungen, 271 Abwanderung , 139 Abwicklungsprozesse, 217 Abwrackprämie , 251 Abzahlungskauf , 42 ACEA , 50 ADAC , 45 administrative Prozesse, 216 Adressenausfall, 195 Adressierungsgrad , 257 Adressenmakler , 258 Adressenmiete, 258 After-Sales, 167 Akquiseprodukt , 137 akzessorische Finanzdienstleistungen, 42 Alfa Romeo Bank , 149 Alles-aus-einer-Hand , 97 ambitionierte Messansätze (AMA), 25 Anders ist besser , 273 Angebotskomplexität , 215 Ankaufsprozesse , 190 Anschlussgarantieversicherung , 97 Anschlussgeschäft, 80, 191Anschlussvertrag, 75 Ansparphase , 272 Ansprachezeitpunkt , 138 Anspruchshaltung , 63 Archive, 245

    asset book , 210 asset-backed securitization (ABS), 206 Aufbauorganisation , 175 Aufgabenteilung, 55 Aufsichtspraxis , 32 Ausfallrisiko, 13, 117 Auslaufmodelle , 87 Ausschüttung , 230 außereuropäische Importeure, 85 Ausstattung , 59 Auszahlungsgeschwindigkeit , 241 Autoansparplan , 272 Autobank, 2, 39, 55 AutoCredit , 92 Auto-Dialer, 246 Autohandel , 35, 39, 60 Autohausmitarbeiter, 103 Autohersteller , 59 Automatisierung , 182, 184, 215 Automatisierungsgrad , 184, 189 Automobilbank , 73 automobile Wertschöpfungskette, 58 Automobilfinanzierung , 250 Automobilhandel , 57 Automobilkaufleute , 62 Automobilmarken , 52 Automobilmessen , 52 Autovermietungen , 164

    B Backoffice , 11, 156, 184 Backoffice-Standorte, 246 bad loans , 13 BaFin , 27, 146 Balanced Scorecard, 83, 275 Ballonfinanzierungen , 190 Ballonraten , 105 Ballonratenkredit , 92

    F. Stenner (Hrsg.), Handbuch Automobilbanken, DOI 10.1007/978-3-642-01582-3 , © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010

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    Banken, 32, 57, 189, 266 banking credit facilities, 207 Bankrechtskoordinierung, 143 Banksysteme , 182 Barkauf , 74 Barzahler , 68 Barzahlung , 166 Basel II , 24, 118, 184, 195 Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht

    (BCBS) , 24 Basisindikatoransatz , 25 Bausparen, 272 Beendigungsgeschäft , 73 Benchmarking , 237 Beratungsgespräch , 78 Beratungsintensität , 120 Beratungskompetenz, 95 Beratungsleistungen , 111 Beschwerdeabwicklung , 81 Beschwerdemanagement , 242 Beschwerden , 175 Besitzumschreibungen , 2 Best Global Brands , 267 Bestandskunde, 134, 150 Bestellsysteme , 182 Best-Practice Award, 283 Best-Practice Sharing, 243 Best-Practice-Methoden , 182 Betriebsmittelkredite , 192 Biokraftstoffe, 45 BMW Bank , 127, 276 BMW Group Financial Services , 128, 276 BMW V-Leasing , 171 Bonitätseinstufung , 25 Bonitätsentscheidung , 14 Bonusprogramme, 109 Bonuszahlungen , 68 borrowing costs , 203 BSC-Einführung , 284 BSC-Report , 284 B-to-B-Börse , 108 Budgetkalkulation , 255 Bundesdatenschutzgesetz, 79, 199 Business Continuity , 185

    C Call, 252 Callcenter , 11, 152 capital markets , 206 captive finance company (CFC), 203 Captive-Flottendienstleister , 117 Captives , 1, 76, 119, 164, 190, 250 Car Policy, 123

    centralized treasury , 204 CFC organization , 210 Change Management , 179 Change-Projekt , 284 Churn , 140 Churn-Quote , 141 Clean Diesel , 44 CMMI , 185 CO2-Ausstoß , 122 CO2-Emissionen , 44 CO2-Grenzen , 122 Coachingaufwand , 194 CobiT , 185 Commercial Paper (CP) , 207 Computer-Eingabemasken , 179 Concierge-Service , 170 Conduits , 33 Consulting International , 234 Controlling-Zyklus, 225 Convenience, 169, 177 Core Business Modell , 214 Corporate Design , 153 Corporate Identity , 10, 153 Cost-Income-Ratio, 11 Cost of Borrowing, 209 Cost of Ownership , 88 Cost of Retail , 75, 79 Credit Rating, 205 Credit Spread, 209 CRM-Maßnahmen , 110 Cross-Selling, 9, 30, 86, 129 Cross-Selling-Potenzial , 64 Customer for life , 79 Customer Life Cycle , 252 Customer Relationship Management , 60, 151 Customer Relationship Management

    Systeme , 184

    D Daimler Fleet Management , 117 Data-Warehouse Systeme , 184 Datenbank , 61 Datenhistorien, 29, 199 Datenpool , 29 Datenschutz , 183 Datenschutzbestimmungen , 78 Datenschutzerklärung , 78 Datensicherheit , 183 Datentreuhänder , 80 Dealer-Management System, 192 debt books , 211 DEKRA , 45 Depotführung , 10

    Sachwortverzeichnis

  • 305

    Designschutz , 47 Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT),

    47 Dialogaufbau , 253 Dialogkommunikation , 251 Dialogmarketing , 155 Dienstleistersteuerung , 221 Dienstleistungen, automobile , 56 Dienstleistungen, produktbegleitende , 59 , 61 Dienstleistungsinnovation , 123 Dienstleistungsqualität , 82 Dienstwagen , 117, 118 Dienstwagenordnung , 116 Direct Mail, 252, 260 Direct Mail Panel , 261 Direct Reports , 282 Directbanking , 267 Directmarketing , 151 Direct-Response-TV , 137 Direktbankengeschäft , 57 direkte Nachlässen, 165 Direktlieferungsvorbehalt , 50 Disaster Recovery , 185 Diversification , 206 Diversifizierung , 8 Drei-Ebenen-Gespräch , 285 Drei-Wege-Finanzierung, 169, 56, 92 Durchführungskontrolle , 284 durchschnittliche Vertragslaufzeit , 77

    E Early Termination , 78 Easy-Car-Credit , 153, 160 E-Contracting, 246 E-Mail, 252EDV-Schnittstellen , 107 Effie , 271 effizientes Marketing, 273 Effizienzkriterien , 179 Eigenentwicklung, 215, 218 Eigenkapitalquote , 118 Eigenkapitalsteuerung , 189 Eigentumsgedanke , 101 Eigenverantwortung der Banken , 32 Einkaufsfinanzierung , 6, 87, 106 Einlagengeschäft , 10, 144 Einsparpotenziale , 114 Eintrittsbarrieren , 138 Einzelgeschäftssteuerung , 188 Elektroautos , 45 elektronische Archive, 245emerging markets, 59 emotionale Verbundenheit , 83

    End-of-Term-Prozess , 76, 167 Erfolgsfaktoren, 243 Erfolgskontrolle , 255 Erfolgswahrscheinlichkeit , 136 ERP-Systeme , 184 Ersatzbedarf , 36 Erstlösungsquote , 177 Erstzulassung , 77 Ertragssteigerung , 227 Etikettierung , 271 EU-Kommission , 32, 42 europäischer Performancevergleich, 246 Europäisierung , 121 europaweite Flotten, 121 europaweite Niederlassungsfreiheit , 10 europaweite Lösungen, 121 EU-Verbraucherkreditrichtlinie , 199 externer Fuhrparkmanager , 125 externe Provider, 218

    F Fachgremium OpRisk , 197 Fahrzeugalter , 168 Fahrzeugfinanzierungen , 28 Fahrzeugflotten , 57, 113 Fahrzeugleasing , 57 Fahrzeugmix , 8 Fahrzeugrestwert , 105 Fahrzeugsicherheiten , 30 Fahrzeugumschlag , 59 Fax, 252 FD-Quote , 36 FD-Schulung und -Weiterbildung , 37 Fehlerfreiheit , 176 Festgelder , 130 FGA Bank , 149 Fiat Bank , 149 Filialbanken , 270 Financial Services , 42, 275 Finanz- und Wirtschaftskrise , 51 Finanzdienstleistungen , 36 Finanzdienstleistungen, automobile , 55 Finanzdienstleister, 56 finanzielle Performancekennziffern, 235 Finanzierung , 36, 75, 86 Finanzierung Neuwagen, 56 Finanzierung Gebrauchtwagen, 56 Finanz-Leasing , 117 Finanzmarktturbulenzen , 33 Finanzmathematik , 8 Finanzpartner, 72 Finanzsektor, 31 Firmenwagen , 124

    Sachwortverzeichnis

  • 306

    Flexibilität , 81, 118 Flexibilität am Vertragsende , 93 flexible Organisation, 220 Flottendienstleistungen , 119 Flottendienstleister, 125 Flottengeschäft, 122, 129 Flottenkunden, 120, 124 Flottenmanagement , 117 Flottenmanagementfirmen , 114 Flottenzulassungen , 114 Flow Charts , 179 Folgegeschäfte, 77, 95 Fonds , 130 Forschung und Entwicklung , 44 fortgeschrittener IRB-Ansatz, 26 freie (Auto-)Banken , 70 freie Leasinggesellschaften, 38freie Werkstatt, 38 Fremdmarkenfahrer , 129 Freude am Fahren , 171 Frontoffice , 155 Führerscheinbesitz , 172 Fuhrpark , 114, 119, 120 Fuhrparkanalyse , 115 Fuhrparkbetreiber , 114 Fuhrparkkosten , 120 Fuhrparkmanagement , 113, 115 Fuhrparkmanagementdienstleistungen , 113 Fuhrparkorganisation , 116 Fuhrparkverwaltung , 116 Full-Service-Angebote , 62 Full-Service-Leasing, 57, 115 Full-Service-Pakete , 190 funding requirements , 206 funding strategy , 204 Fungibilität , 42

    G GAP-Risiko , 97 garantierter Rückkaufpreis, 93 Gebrauchtwagen , 125 Gebrauchtwagenbörse, 108 Gebrauchtwagenfinanzierung, 56 Gebrauchtwagengeschäft , 104 Gebrauchtwagenrisiko , 93 Geldanlage , 128 gemischte Flotten, 121 Genehmigungszertifikat, 160 Gesamtbanksteuerung , 147 Gesamtgeschäftsbeziehung , 188 Gesamtmarkt , 35 Gesamtportfolioebene , 32 Geschäftsbanken, 32, 57, 189 Geschäftsbezeichnungen , 8

    Geschäftsfeld, 127 Geschäftsmodell, 51, 284 Geschäftspolitik, 1 Geschäftsprozesse , 184 Geschäftsprozesskette , 196 Geschäftssparte, 2 Geschäftsstrategie , 31 Gesprächskompetenz , 177 gewerbliche Kunden , 57, 118 global financial system. , 206 Großkredite , 32 Großkreditgrenzen , 147 Großkunden , 120 Gruppenfreistellungsverordnung , 49 grüne Flotten, 122

    H Haftpflichtprämie. , 172 Haltedauer , 74, 94, 167 Haltezyklus , 75 Handel , 55 Handelsbetriebe, 46, 103 Handelsgruppen , 88 Händlerbindung , 75 Händler-Einkaufsfinanzierung , 107 Händlerfinanzierungen , 28 Händlerfinanzierungsgeschäft , 215 Händlerloyalität , 109 Händlerverkaufspreise , 48 Hausbank , 39, 189 Hersteller , 55, 164 Herstellerbanken, 39, 77, 164 Herstellergarantie , 97 herstellergebundene Finanzdienstleister, 56 herstellerverbundene Flottendienstleister, 125 historische Daten, 199homogene Portfolien, 29 Honda , 85 Hot Prospect , 158 Hybridfahrzeuge , 122

    I Importeure , 88, 164 Informationssysteme , 181 Informationstechnologie , 103 Infrastruktur , 14, 184 In-House Bank, 205In-House-Consulting, 242 Innovationsbereitschaft , 123 Innovationsträger, 44 innovative Finanzdienstleistungen , 172 innovative Finanzprodukte , 270 Innovative Pakete , 52

    Sachwortverzeichnis

  • 307

    Innovative Problemlösungen , 119 Insolvenzordnung , 198 integrierte Mobilitätspakete, 69 Inter-Brand-Wettbewerb , 50 Interessenten , 134 interest rate risk management , 210 interest rate swaps (IRS). , 211 internal capital adequacy assessment process

    (ICAAP), 26 international banks , 208 internationale Kunden, 121 interne Steuerung , 29 internes Risikokontrollsystem, 30 Internet , 189 Internetdienstleistungen , 108 Internet-Gebrauchtwagenbörsen , 106 Internetpräsenz , 161 Investitionsfinanzierungen , 192 Investmentbanking , 188 Investor Relations , 231 IRB-Basisansatz , 26 Irrtumswahrscheinlichkeiten , 201 IRS , 211 ITIL , 185 IT-Infrastruktur , 184 IT-Kosten , 184 IT-Landschaft , 184 IT-Produktion , 184 IT-Systeme , 182

    J J. D. Power , 45 Jaguar , 149

    K Kaizen , 180 Kalkulation von Restwerten , 70 Kalkulationssicherheit. , 117 Kaltakquise , 252 Kampagnenkosten , 137 Kapitalarbitrage , 24 Kapitalbedarf , 57, 169 Kapitalmärkte , 13 Kapitalschonung , 87 Kapitalstruktur , 230 Kapitalverfügbarkeit, 51Käufermärkte, 63 Kaufintervalle , 124 Kaufpreisnachlässe , 89 Kaufzurückhaltung , 113 Kennzahlensystem , 236, 277 Kernbotschaft , 171 Kerngeschäft, 39, 218 Key Account , 121

    Kfz-GVO , 49 Kfz-Handel , 67 Kfz-Markt , 2 Kfz-Versicherungen , 190 klassische Finanzdienstleister , 164 klassische Werbung, 268 kleinere Flottenkunden , 124 kleinere und mittlere Flotten, 120 Klimaschutz , 122 Klumpenrisiken. , 26 Kombinationsprodukte , 250 Kommunikationskanäle, 137, 177 Kommunikationsmittel, 152Kommunikationsmix, 153, 254 Kommunikations-Software , 152 Kommunikationsstil , 269 kompetente Beratung , 95 Komplementärprodukte , 89 Konditionen , 14, 81 Konditionenpolitik , 59 Konsolidierungstendenzen, 31 Konsumgüter , 42 Kontaktkosten , 253 Kontaktpunkte , 75 konzerneigene Financial Service

    Gesellschaften , 10 Konzernmarken , 64 Konzernmitarbeiter., 137 Kooperationsgewinne , 55 Korrektheit , 81 Kosten pro Interessent , 261 Kostenarten , 178 Kostenauswertungen , 178 Kostenblock , 114 Kosteneffizienz , 188 Kostenkontrolle. , 116 kostenloser Service-Ersatzwagen, 10, 129, 171 Kostensenkung , 227 Kostenstellen , 178 Kostensynergien , 7 Kostentransparenz , 114 Kraftfahrzeug-Service , 46 Kraftstoffeinsparungen, 44, 122 Kredit- und Liquiditätskrise , 63 Kreditgeschäft , 144, 196 Kreditkarten , 71 Kreditlinien , 105 Kreditrisikoaktiva , 25 Kreditrisiko, 25 Kreditwesengesetz , 24 Kunde, 150, 121 Kunden- und Händlerzufriedenheit , 175 Kundenaggregierer , 164 Kundenbeziehungsmanagement , 161

    Sachwortverzeichnis

  • 308

    kundenbindende Maßnahmen, 152 Kundenbindung , 60, 68, 73, 103, 191 Kundenbindungspotenzial , 272 Kundendaten , 194 kundenfreundliche Öffnungszeiten , 176 Kundengruppen , 150 Kundenkontakt , 61, 62 Kundenloyalisierung , 73 Kundenloyalität, 94 Kundennähe , 156 Kundennutzen , 99 Kundenprofil, 83 Kundensegmente , 56, 215 Kundenservice , 151 Kunden-Service-Center, 175 Kundenunzufriedenheit , 139 Kundenwert, 135 Kundenzufriedenheitsbefragungen , 240 Kundenzufriedenheitsindex , 81 Kundenzufriedenheitsstudien , 157 Kündigungsursachen , 140 KWG-Prüfungen § 44, 147

    L Lagerbestandsfinanzierungen , 192 Lagerhaltung , 105 Lancia Bank , 149 Land Rover , 149 Leadership , 133 Leasing , 36, 75, 86, 118, 166 Leasinggesellschaften , 164 Leasingrückläufer, 12, 167 Lebenszyklen , 14 Leistungsbeurteilung , 282 Leistungsbeurteilungssystem , 285 Leistungsdifferenzierung , 272 Leistungsmarke , 271, 272 Leistungsprofil der Autobanken , 64 Leitmilieus , 132 Lettershops , 258 Liberalisierung , 10 LIBOR , 209 Liquiditäts(risiko)steuerung , 228 Liquiditätsrisiken, 26 Liquiditätsrisikomanagement , 33 Liquiditätsverordnung (LiqV) , 27 liquidity , 210 liquidity management , 204 Logistikkosten , 221 lokale Geschäftsführung, 281 loss impact , 200 Lost-Business-Analysen. , 156 Loyalisierung , 76 Loyalität , 60

    Loyalität der Kunden , 94 Loyalitätsquote , 160 Loyalitätsrate, 11, 80

    M Mail-Order-Package , 259 manuelle Entscheidungen , 245 Margenkalkulation , 229 Margensysteme für den Handel , 68 MaRisk , 26, 146 Marke , 273 Markenbekanntheit , 270 Markenbindung , 60 Markenimage , 170 Markenkapital , 268 Markenkraft der Autohersteller , 30 Markenloyalität , 81 Markenmanagement, 48, 268 Markenpositionierung , 49 Markentransfer , 268 markenübergreifenden Flottenverwaltung , 216 Markenwerkstatt , 38 Markenwert der Banken , 266 Marketing, 266, 273 Marketinginstrument , 70 Marketingintegration , 181 Marktentwicklung, historische, 48 Marktmacht , 63 marktorientierte Profit-Center-Organisation,

    225 Marktrisiken , 195 Marktsegmentierung , 255 Maserati Bank , 149 Massenherstellermarken , 85 Material- und Lohnkosten , 31 Matrix-Organisation , 276 Medium-Term Note (MTN) , 208 Megatrends , 63 Mehrmarkenhändler , 69 Mehrproduktnutzer , 130 Mehrwert , 60 Meldewesen , 147 Mercedes-Benz Bank , 58, 60–62, 124 Messaging , 153 mikrogeographische Segmentierungssysteme ,

    258 Mindesteigenkapitalanforderungen , 24 Mindestverzinsungsanspruch , 188 Minimierung der Kreditverluste , 179 Mission Statement , 279 Mitarbeiterfragebogen, 239 Mitarbeitervorschlagswesen , 243 MKG Bank , 106 Mobile Banking, 185, 252

    Sachwortverzeichnis

  • 309

    Mobilitätsmanager , 56 Mobilitätspakete, 9,57, 62, 88, 92, 99, 124 Mobilitätsverhalten , 169 Mobilitätsverkäufer , 109 Mobilitätswirtschaft , 14 modellspezifische Versicherungstarife , 97 Modellzyklus, 105 moderne Milieus, 132 monatliche Belastungen , 101 monetärer Markenwert, 266 Motivationsinstrument , 118 Multichannel-Management , 152

    N Nachfassaktionen , 139 Nachhaltigkeit , 163 Neukunden , 134, 151 Nachlässe, 165 Neuwagenpreise , 169 Neuwagenfinanzierung, 56 Neuzulassungen , 2 Non-Captives , 6, 86, 164, 251 Neuwagengeschäft, 69

    O objektbezogene Fremdfinanzierung , 8 Offenlegungsanforderungen , 27 ökologische Ziele , 122 ökonomisches Kapital, 26 One-Face, 205 Öko-Training , 122 One-Voice, 205 One-Stop Shopping, 63, 190 Online-Kreditanfrage, 159 Online-Banking-Kunden , 131 Online-Gebrauchtwagen-Plattform , 250 Online-Kanal, 137 Online-Kontoführung , 184 Online-Portal-Lösung , 183 Online-Tool , 123 operationelles Risiko, 25, 195, 196 operative Exzellenz, 243 operative Performanceindikatoren (OPI), 235 OpRisk, 197 Optimierung durch Tests , 255 optionaler Fahrzeugerwerb, 171 Organisation, 220 Originalersatzteile , 47 Outsourcing , 114 Outsourcing-Partner , 217

    P Partnerschaft , 178 partnerschaftliche Beziehungen, 50

    Passivgeschäft, 268 Patronatserklärungen , 31 Pendlerpauschale , 169 Penetration , 52 Penetrationsrate , 11, 128 Performance des Gesamtunternehmens , 282 Performancekennziffern, 235 Performanceunterschiede, 244 Performancevergleich, 246 persönliche Ansprache , 253 Planungsprozess , 254 Planungssicherheit , 169 Plattformen , 220 Point of Sale, 58 , 190, ,217, 245 Portfoliosicht , 201 Preis- und Margendruck , 63 Preisdumping, 273 Preisharmonisierung , 50 Preiskampf , 269 Preis-Leistungsverhältniss , 82 Preis-Premium , 99 Preisvergleichsplattformen , 272 Preiswerbung , 269 Premiummarken , 85 Premiumsegment , 171 Privatkunden-Segment , 91 Produkt-/Preispositionierung , 138 Produktbotschafter , 79 Produkterfahrungen , 48 Produktionsprozesse , 182 Produktionsrückgänge , 31 Produktivität , 11 Produktivitätsberechnungen , 239 Produktivitätssteigerungen , 247 Produktkompetenz , 217 Produktkonformität , 189 Produktkündiger , 139 Produktmarke , 271 Produktpalette , 104 Produktportfolio , 215 Produktqualität , 170 Profitabilität , 163 Profitcenter , 70 Profit-Center-Organisation, 225 Prognoseerstellung , 199 Prognosegüte , 200 Providerauswahl, 219 Prozess , 182 Prozessbenchmarking , 237 Prozessbeschreibungen , 180 Prozesse , 184, 185 Prozesseffizienz , 233 Prozessexzellenz , 242 Prozessführerschaft , 219

    Sachwortverzeichnis

  • 310

    Prozessharmonisierung , 184 Prozessmodell, 238, 247 Prozessvarianzen , 179 Prozessverantwortliche , 242 Push-Pull-Effekt , 132

    Q Qualitätsniveau , 220 Qualitätsoffensive , 45

    R Rabatte, 14, 62 Rabattspirale , 63, 99 Rabattverhalten , 71 Ratingagentur, 13, 25, 205 Ratingänderung , 200 Reallöhne , 168 Realwirtschaft , 31 Rechte- und Rollenkonzepte , 183 Rechtsprechungs-Änderung , 200 Rechtsrisiken , 195 Refinanzierung, 13 Refinanzierungszinsen , 74 Regionalisierung , 246 regulatorisches Eigenkapital, 25 Remarketing , 119 Rentabilität , 181, 223 Reparaturqualität , 96 Reporting , 116 Reputationsrisiken , 196 Responsemittel , 80 Responsequote , 261 Restkreditversicherung , 199 Restschuldversicherung, 71, 190 Restwertabsicherungen , 70 Restwertbestimmung , 47 Restwerte, 38, 70, 119, 125 Restwertempfehlungen , 105 Restwertentwicklungen , 190 Restwertkomitees , 105 Restwertmanagement , 167 Restwertprognose, 12, 47 Restwertrisiken, 12, 117, 228 retail deposits , 208 Retailfinanzierung , 190, 188 Retailkunde, 2 Risikoabsicherung , 3 Risikoarten , 195 Risikobegrenzungsgesetz , 199 Risikofreiheit , 169 Risikokontrollsystem, 30 Risikomanagement, 27,125, 201, 208 Risikomanagementsysteme, 192 Risikomess- und -steuerungssystem , 32

    Risikomessung, 29 Risikoparameter , 26 Risikoprämien , 13 Risikostrategie , 188 Risikotreiber , 201 Rohstoffpreise , 74 Rückkaufpreis, 93 Rückwirkungsverbot, 197Rundum-Betreuung, 117Rundum-Sorglos-Paket, 62, 71

    S Scanning , 245 Schadenmanagement , 117 Schadenquote , 97 Schadensfreiheitsklasse , 171 Schadensmanagement , 96 Schlussrate , 92 Schnittstelle, 72 Schulung, 62, 109 Schwellenmärkte, 216 Scorekarten , 30 Scoringsysteme , 188 Segmentierungssysteme, 258 SEPA , 185 Servicedienstleistungen , 104 Service-Leasing , 117, 169 Serviceorganisation , 47 Servicepaket , 59, 62 Serviceprodukte, 216 Serviceverträge , 38 Sicherheit , 224 Sicherheitssysteme , 43 Sicherheitstechnologie , 43 Single-Sign-On , 183 Situationsanalyse , 254 Six Sigma , 180 Solvabilitätsverordnung (SolvV) , 24 sorgenfreie Mobilität , 97 Sparkassen, 57, 189 Sparplan , 272 special-purpose entity (SPE) , 207 Spezialbanken , 28 Spezialisierung , 213 Stabsfunktion , 266 Standardansatz , 25 standardisierte Prozessmodelle , 247 standardisierte Passivgeschäfte, 268 standardisiertes Dienstleistungspaket , 124 Standardisierung , 182, 184 Standardprodukte der Autobank , 8 Standorte, 246 stare decisis , 198 State-of-the-Art-Prozesse , 245

    Sachwortverzeichnis

  • 311

    Statussymbol , 101 steuerliche Vorteile , 118 Steuerungsinstrumentarium , 225 straight-through- processing, 183 strategieadäquate Kennzahlen , 281 Strategieformulierung , 278 Strategieimplementierung , 280 Strategiekommunikation , 283 Strategie-Review-Workshops , 284 strategische Konzentration, 226 strategische Risiken , 196 strategische Geschäftsfelder, 282strategischer Managementprozess, 277strategisches Lernen, 283 Strategy Maps , 279 Streuverluste , 253 Subprime-Debakel, 13 Subprimekrise , 32 Subventionspolitik , 104 Suchmaschinenmarketing, 153 supervisory review process (SRP), 26 SWOT-Analyse , 279 synergetische Wirkungssteigerung , 256 Synergieeffekte, 97, 217

    T Tagesgelder , 130 technische Innovationen, 43 Technischer Fortschritt , 60 Technologien , 182 technologische Kompetenz, 218 Teilamortisation , 92 Telefonie , 152 Testdesign, 136 Testparameter , 136 Tochtergesellschaft , 145 Topkunden , 134 Topmanagement , 279 Top-Ten-Spender , 269 Total Cost of Ownership , 3, 116 Totalverlust, 171 Toyota Kreditbank GmbH , 143 Transparenzanforderungen , 27 treasury processes , 205 Treibstoffkosten , 169 Triade, 56

    U Umfeldanalyse , 278 Umlaufvermögen , 105 Umsatzförderung , 168 Umsatzrendite , 60 Umsatzrendite vor Steuern , 168 Umschlaghäufigkeit , 103

    Umwelttechnik , 43 Unfallreparaturgeschäft , 96 unique selling proposition (USP), 163 Universalbanken , 28, 128 Unterdeckungsschutz , 57 Unternehmenskultur, 221, 247 Unzufriedenheits-Toleranzschwelle , 82

    V Value at Risk , 211 VDA , 45 Verbesserungsvorschläge , 176 Verbraucherrechte , 198 verbrieftes Rückgaberecht , 95 Verbundlösungen , 29 Verdrängungsprozess , 88 Verdrängungswettbewerb , 251 verfügbares Haushaltseinkommen, 67 Verkäuferarbeitsplatz , 106 Verkäuferbindungsprogramme , 168 Verkaufsberater , 38 Verkaufsleiter , 38 Verkaufsraum , 48 Vermittler , 14 Vermittlungsleistungen , 168 Vermittlungsquoten , 36 Vermögensmanagement, 127 Versicherung, 36, 97, 168 Versicherungsdienstleistungen , 216 Versicherungsklasse , 172 Versicherungsrisiken , 217 Vertragsabschluss , 81 Vertragsauslaufinformationen , 241 Vertragsende, flexibles, 93 Vertragskündiger , 139 Vertragslaufzeit, 77 Vertragzugänge , 3 Vertrauen , 81 Vertrauenskrise, 13 Vertrauenspotenzial , 48 Vertrauensschutz , 197 Vertriebskanal, 64, 130 Vertriebskosten , 83 Vertriebssteuerung , 104, 265 Vertriebsstrategien , 134 vierte KWG-Novelle, 143 Vision , 279 Voice-over-IP, 152, 185 Volksbanken , 189 Volkswagen Bank , 92 Volkswagen Leasing GmbH , 2 Volkswagen Versicherungsdienst , 96 Vollamortisation , 92 vollautomatische Entscheidungen , 245

    Sachwortverzeichnis

  • 312

    Voll-Bank , 273 Vollbanklizenz , 9, 128 Volumenkündiger , 139 vorzeitige Ablösung , 78

    W Wachstum , 224 Wachstumsmarkt, 52, 124 Warenwirtschaftssystem , 106 Wartezeiten am Telefon , 176 Wartungsarbeiten , 61 Web-Services, 153, 185weiche Erfolgsfaktoren, 243 Werbeaufwendungen , 266 Werbeerinnerung , 270 Werbeinvestments , 270 Werbestil , 269 Werkstatt , 61 Werkstattauslastung , 36, 172 Werkstattbetriebe, 46 Werkstattbindung , 61 Wertbeständigkeit , 48 wertorientierte Geschäftsphilosophie, 224wertorientierte Kalkulation, 227 Wertschöpfung , 6, 161 Wertschöpfungskette , 60, 99 Wertschöpfungspartner , 48

    Wettbewerber , 65 Wettbewerbsumfeld , 6 Wettbewerbsvergleiche , 105 Widerrufsbelehrung. , 198 Wiederkäufer , 79 Wiedermotorisierung , 75 Wiedermotorisierungszeitpunkt , 166 Wiedermotorisierungszyklen , 12 Wiederverkaufspreise , 119 Workflow , 183

    Z Zahlungsmoral, 13 Zentralfunktionen , 281 Zentralisierung , 182 Zertifikate , 130 Zielgruppen , 61 Zielgruppenbeschreibung , 258 zielgruppenspezifische Ansprache , 82 Zielperson , 252 Zielvereinbarungsdokument , 282 Zinsänderungsrisiko , 26 Zufluss-/Abflussbilanz , 138 Zusammenarbeit, 64, 72 Zusatzangebote , 62 Zusatzgeschäfte , 36 Zusatznutzen, 169

    Sachwortverzeichnis

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