Automarkt Extra

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AUTOMARKT EXTRA EINE VERLAGSBEILAGE DER BERLINER ZEITUNG •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Ab in den Urlaub – Tipps fürs richtige Packen Oben ohne – Ein Cabrio-Vergleich Lautlos durch die Stadt – Mit dem Twizy unterwegs

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Eine Sonderbeilage der Berliner Zeitung

Transcript of Automarkt Extra

AUTOMARKT EXTRAE I N E V E R L A G S B E I L A G E D E R B E R L I N E R Z E I T U N G

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Ab in den Urlaub –Tipps fürs richtige Packen

Oben ohne –Ein Cabrio-Vergleich

Lautlos durch die Stadt –Mit dem Twizy unterwegs

Blechdächer schienen eineZeit lang einen modernenCabrio-Trend zu begründen.

Doch den Schneid einer Stoff-haube erreichten sie irgendwiedoch nicht. Auch im neuen Topmo-dell des VW Golf Cabriolet zählt dasklappbare Textil zu den auffälligs-ten zugleich elegantesten Merk-malen. Für mindestens 31350Euro reicht Volkswagen jetzt dieGTI-Version seiner Mitte vorigenJahres gestarteten offenen Bau-reihe nach. Das Kürzel signalisiertden sportlichen Anspruch undmacht es gar nicht so leicht, einenunmittelbaren Wettbewerber aus-zumachen. Am ehesten wird ihmnoch das Einser-Cabrio 120i vonBMW gerecht, das der Hersteller2011 leicht überarbeitete und ab33500 Euro anbietet. Beide Autossind mit einem Zwei-Liter-Benzinermit vier Zylindern bestückt.

Der Basecap-Golf ist die ersteoffene GTI-Version und gibt sichschon beim Auf- und Zuklappensportlich ambitioniert. Nur neunSekunden vergehen, ehe sich derHimmel überm Fahrer öffnet. ImBMW sind es 20 Sekunden. Aller-dings ist der Vorgang hier selbstnoch bis Tempo 40 möglich. ImGolf hingegen bleibt der Tasten-druck schon ab 30 km/h folgenlos.Während der Golf eingefahrennoch einen typischen Cabrio-Kra-gen zu erkennen gibt, versenkt derBMW das Verdeck ganz im Heck.Trotzdem sind die Kofferraumun-terschiede bei verpacktem Dachgering. Der Golf bietet 250 Liter beikleinerer Kofferklappe, der BMW260 Liter Stauvolumen.

Auffälliger sind die Unter-schiede bei der Mitnahmevon Rückbankpassagie-ren. Beide Cabrioslassen mit ge-schlossenemDach Großgewach-senen wenig Luftnach oben. Bei derBeinfreiheit fälltder Vergleich abersehr deutlich zu-gunsten des Wolfs-burgers aus. Die Be-quemlichkeit hält sichauch hier in Grenzen, liegter spürbar näher am Serien-modell als beim BMW.

In beiden Autos verbirgt sichder Überschlagsschutz hinter denRücksitzen und fährt im Notfall inSekundenbruchteilen die Schutz-bügel über den Köpfen der Insas-sen aus. Neben Front- und Kopfair-bags gibt es im Golf noch einenKnieairbag auf der Fahrerseite. DerAntrieb erfolgt beim 1er Cabrio

Basecaps mit KurventalentZwei flotte Wagen für den Sommer: Was das aktuelle VW Golf GTI-Cabrio vom offenen 1er-BMW unterscheidet

über die Hinterachse mit dem spür-baren Nebeneffekt, dass sich dieVorderräder ohne Antriebsein-flüsse sehr präzise lenken lassen.Aber man müsste schon sehr ag-gressiv durch eine Slalomgassegiften, um mit dem wedelndenHeck die Unterschiede zum vorder-achsgetriebenen Golf aufzuzeigen.

Die Fahrleistungen sind rasant.In 7,3 Sekunden prescht der Golfvon null auf Tempo 100, um 237km/h in der Spitze zu erreichen.Dabei wird er von einem 2,0 Turbo-benziner mit 210 PS (155 kW) an-

getrieben. Sein maximales Dreh-moment beträgt 280Newtonmeter. Der BMW stemmtmaximal 210 Newtonmeter (beiauf die Kurbelwelle seines Zwei-Li-ter-Benziners, der 170 PS (125kW) leistet. Damit hetzt er in 6,8Sekunden von null auf hundert, umin der Spitze 220 km/h zu errei-chen.

Die etwas niedrigen Leistungs-werte des 1er begünstigen den Ver-brauch. Auf dem Prüfstand hält ersich mit 6,8 Litern auf 100 Kilome-ter schadlos, während die Turbo-

Power des GTI-Cabrios 7,6 Literaus dem Tank saugt. Dafür gibt esbei der Effizienzeinstufung nur einE, während sich der 1er mit einemD präsentieren darf.

Geschaltet wird in beiden Autosim Normalfall mittels eines knacki-gen 6-Gang-Handschalters. AufWunsch aber ist im Golf auch einDoppelkupplungsgetriebe (plus1875 Euro) möglich. Im 1er Cabriokann man sich dagegen für eineSechs-Stufen-Automatik (plus2050 Euro) entscheiden. Um dieGTI-Version von den anderen Golf

Cabrios zu unterscheiden, brauchtman nicht den Schriftzug im Kühler-grill zu erspähen. Ein neuer Stoß-fänger vorn, ein überarbeiteter Dif-fusor im Heck, verbreiterteSeitenschweller, rote Bremssättelund die Karo-Stoffverkleidung derPolster betonen das etwas aggres-sivere Selbstverständnis.

Das 1er Cabrio von BMW ver-zichtet bewusst auf irgendwelcheModifikationen und verlässt sichganz allein auf den ohnehin schonsportlichen Zuschnitt der 1er-Bau-reihe. (mwo.)

Mit Heckantriebflott um die Ecken –der BMW 120iCabrio.BMW

In 7,3 Sekunden vonnull auf 100 km/h –der offene Golf GTI.VOLKSWAGEN

2 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE

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Galt Urlaub noch vor gar nichtallzu langer Zeit als vor-übergehender Abschied in

das einfache Leben, fällt uns heuteselbst kurzzeitige Komfortentsa-gung immer schwerer. Das bedeu-tet für die Autofahrt zum Urlaubs-ziel: Wir benötigen meistwesentlich mehr Gepäck. Dessenfalsche Verladung aber kann dieschönsten Tage im Arbeitsjahrschon überschatten, noch ehe sierichtig begonnen haben.

Deshalb sollte man sich beimPacken die Frage stellen, ob wirk-lich alles mit muss. Denn jedes da-heim gelassene Gepäckstück ent-lastet das Spritgeldbudget. Einezusätzliche Dachbox beispiels-weise steigert nach Berechnungendes TÜV-Süd den Verbrauch auf100 Kilometern um gut 1,5 Liter.Noch deutlicher ins Geld geht dieMitnahme von Fahrrädern. ZweiRäder auf dem Dach beispiels-weise treiben den Verbrauch bei

Die Urlaubs-Selten ist der Kofferraum so gut gefüllt wie bei der Fahrt in die Ferien. Oft sind zudem auf dem Dach oder am

normalem Autobahntempo umzweieinhalb Liter nach oben, so derADAC. Und wer im Eiltempo unter-wegs ist, darf mit deutlich mehrrechnen. Denn oberhalb vonTempo 120 steigt die Verbrauchs-kurve nach den Gesetzen der Fahr-physik steil an.

Etwas günstiger – was den Ver-brauch angeht – ist es, die Räderauf dem Heckgepäckträger überder Anhängerkupplung zu ver-stauen. Für sie haben die ADAC-Tester einen durchschnittlichenMehrverbrauch von einem Liter beigleicher Fahrradzahl ermittelt. DenAngaben zufolge, bezogen sich dieTests auf ein Dieselfahrzeug. Beieinem Benziner würden die Ver-brauchswerte noch üppiger ausfal-len, heißt es. Ob so oder so provo-ziert der Hinweis die Überlegung,ob es nicht sinnvoller und günstigerist, am Urlaubsort Fahrräder zumieten und die eigenen lieber zuHause zu lassen.

Mag sein, dass man das eineoder andere eingeplante Gepäck-stück doch zu Hause lassen kann.Am Ende bleibt immer noch genü-gend übrig, das unbedingt mitmuss. Umso wichtiger ist es, rich-tig zu packen. Denn sonst so harm-lose Dinge können im beschleunig-ten Zustand unerwarteteEigenschaften offenbaren. Bei-spielsweise kann Ladung bei ei-nem Auffahrunfall mit Tempo 50bereits das Vierzigfachen ihres Ei-gengewichts in Bewegung setzenund somit zu einem gefährlichenGeschoss werden.

Eine harmlose Wasserflaschekann dann die Wirkung eines Ze-mentsackes entfalten, ein Handywird dann beim abrupten Bremsenzum Ziegelstein. Eine normal 1,5Kilogramm schwere Thermos-kanne entwickelt beim Unfall ein60 Kilogramm wuchtiges Kampfge-wicht. Ein zwei Kilogramm schwe-res Notebook wirft plötzlich 80 Kilo-

4 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE

gramm in die Waagschale und einesonst so friedliche Wasserkisteschlägt nun mit der entfesseltenWucht von 680 Kilogramm zu. In ei-nem geschlossenen Kofferraumsind diese Kräfte zu zähmen. In ei-nem offenen Kombi aber machenSpanngurte und Gepäcknetze undzudem die Ausnutzung aller Staufä-cher durchaus Sinn.

Aber auchohneUnfall hat ein vollbepacktes Auto seine Tücken. Des-halb sollte man die Ladegrenzen sei-nes Fahrzeuges kennen. Im Alltagmuss sich der Pkw-Fahrer kaum malmit dem Gewicht üblicher Zuladungauseinandersetzen. Vor dem Ur-laubsantritt aber sei dringend dazugeraten.UnterderBezeichnung„F2“in den Fahrzeugpapieren findet sichbeispielsweise die Angaben zum zu-lässigen Gesamtgewicht von demman das Leergewicht des Fahrzeu-ges abziehen muss, um den Lade-spielraum inklusive der Passagierezu ermitteln.

Weil die richtige Last ja auch si-cher auf die Straße gebracht wer-den muss, verdienen mindestensnoch zwei weitere Komponentenetwas Aufmerksamkeit. Ein Blicksollte den Stoßdämpfern gehören.Manche Hersteller empfehlenStaubkappe, Anschlagpuffer, Gum-miblock und Federbeinlager alle20000 Kilometer zu überprüfenund nach 100000 Kilometern garauszutauschen. Schaukelt einFahrzeug nach einem Belastungs-manöver, ist dies oft schon ein Ach-tungszeichen. Dämpfertests sindbei Dekra und TÜV kurzfristig schonfür ein paar Euro möglich. Beide Au-gen zudrücken sollte man, erstrecht mit vollgepacktem Auto, aufkeinen Fall. Defekte Dämpfer ver-ringern nämlich die Spurstabilitätund verlängern die Bremswege zu-sätzlich. Auf den Schutz der Anti-schleuderbremse ESP ist unterUmständen dann kein Verlassmehr.

Außerdem sollte der richtigeLuftdruck im Reifen sein. Mit vol-lem Kofferraum liegen die empfoh-lenen Werte meist mehrere Zehn-telbar über sonst üblichen Werten(Hinweise im Bordhandbuch be-achten!). Zu niedriger Druck in denReifen, mit dem nicht wenige Auto-fahrer unterwegs sind, vermindertebenfalls die Fahrsicherheit.Gleichzeitig steigen Verschleiß undKraftstoffverbrauch an. Nach Anga-ben des Reifenherstellers Bridge-stone werden wegen zu niedrigerReifendruckwerte in der EU jährlichinsgesamt zwei Milliarden LiterKraftstoff verschwendet.

Dieses Jahr muss man sich fürdie Kontrolle noch die Händeschmutzig machen. In nächstenkann man bei manch Neuwagenauf eine App des ReifenherstellersContinental vertrauen. Diese wirddann den Reifendruck per Funk ausden Verschlusskappen ins Smart-phone übertragen. (mwo.)

LasterHeck Fahrräder befestigt. Das ist praktisch. Aber nicht immer sicher. Einige Tipps sollte man vor der großen Reise beachten

FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE A U T O M A R K T E X T R A I 5

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Die Urlaubs-Selten ist der Kofferraum so gut gefüllt wie bei der Fahrt in die Ferien. Oft sind zudem auf dem Dach oder am

normalem Autobahntempo umzweieinhalb Liter nach oben, so derADAC. Und wer im Eiltempo unter-wegs ist, darf mit deutlich mehrrechnen. Denn oberhalb vonTempo 120 steigt die Verbrauchs-kurve nach den Gesetzen der Fahr-physik steil an.

Etwas günstiger – was den Ver-brauch angeht – ist es, die Räderauf dem Heckgepäckträger überder Anhängerkupplung zu ver-stauen. Für sie haben die ADAC-Tester einen durchschnittlichenMehrverbrauch von einem Liter beigleicher Fahrradzahl ermittelt. DenAngaben zufolge, bezogen sich dieTests auf ein Dieselfahrzeug. Beieinem Benziner würden die Ver-brauchswerte noch üppiger ausfal-len, heißt es. Ob so oder so provo-ziert der Hinweis die Überlegung,ob es nicht sinnvoller und günstigerist, am Urlaubsort Fahrräder zumieten und die eigenen lieber zuHause zu lassen.

Mag sein, dass man das eineoder andere eingeplante Gepäck-stück doch zu Hause lassen kann.Am Ende bleibt immer noch genü-gend übrig, das unbedingt mitmuss. Umso wichtiger ist es, rich-tig zu packen. Denn sonst so harm-lose Dinge können im beschleunig-ten Zustand unerwarteteEigenschaften offenbaren. Bei-spielsweise kann Ladung bei ei-nem Auffahrunfall mit Tempo 50bereits das Vierzigfachen ihres Ei-gengewichts in Bewegung setzenund somit zu einem gefährlichenGeschoss werden.

Eine harmlose Wasserflaschekann dann die Wirkung eines Ze-mentsackes entfalten, ein Handywird dann beim abrupten Bremsenzum Ziegelstein. Eine normal 1,5Kilogramm schwere Thermos-kanne entwickelt beim Unfall ein60 Kilogramm wuchtiges Kampfge-wicht. Ein zwei Kilogramm schwe-res Notebook wirft plötzlich 80 Kilo-

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Es gibt viele Gründe, Autoskleiner werden zu lassen.Der Verbrauch sinkt, die

Kosten ebenfalls und die Parkplatz-suche wird einfacher. Zudem ist esschicker geworden, eine gewisseBescheidenheit was Autos angeht,an den Tag zu legen – getreu demMotto: „Mehr brauche ich nicht!“Stadtautos, die einen gelegentli-chen Ostsee-Ausflug nicht gleichzur Folterfahrt werden lassen,schwimmen deshalb momentanauf einer Zeitgeistwelle.

Kleinstwagen haben aktuell ei-nen Neuwagenanteil von zehn Pro-zent im weltweiten Automarkt. Ex-perten erwarten, dass sich dieserin den nächsten drei Jahren mehrals verdoppeln wird.

Völlig neu ist dieser Fahrzeug-typ eigentlich nicht. Schon die seit1993 gebaute, 2007 abgelöste,erste Generation des RenaultTwingo (3,43 Meter Länge) hatte in-klusive verschiebbarer Rückbankvieles, was uns jetzt aufgepepptschmackhaft gemacht werden soll.

Drei Modelle vom VW-Konzern

Aber dieses Mal wird Ernst ge-macht. Die kleinen Margen,die ein Hersteller mit kleinenAutos nur erzielen kann, willetwa Volkswagen durchMasse aufwiegen. Kaum hatder VW up! die Bühne betre-ten, folgen ihm zwei AlterEgos. Mit dem Skoda Citigound dem Seat Mii präsentierensich zwei baugleiche Modelle injeweils eigenen Kleid. Alle dreistammen vom gleichen Band im

Der AufstiegKaum eine andere Fahrzeugklasse macht derzeit so mobil wie die handlichen Stadtautos.

slowakischen Bratislava. DieUnterschiede liegen im

Auge des Betrachters.Während der up! in derGaragenauffahrt als

Zweitwagen nebeneinem Audi undoder VW Passatnoch eine guteFigur machenmuss, stehtSkodas Ci-tigo marken-typisch für

das Image ei-nes kühl rechnen-

den Besitzers. Wäh-rend die Familienbande dem Skodaunbestritten nutzen, ist das für denMii nur zu hoffen. Er ist nun endlichein Seat, der in Abmaßen und Preisin Südeuropa auftrumpfen könnte,allerdings trifft er dort jetzt auf Käu-fer, die jeden Cent zusammenhal-ten müssen. Er wird sein Heil im üb-rigen Europa vielleicht sozusagenals rollendes Smartphone odersonst wie individualisierbar su-chen müssen.

Prinzipiell kann man mit der Ent-scheidung für eine der drei Marken

nicht falsch liegen. Maße undMotorisierungen oder

Sicherheit etwadurch den Schleu-

derblocker ESPsind überallgesetzt.Gleichwohlsteckt derTeufel inden De-tails. Bei

den Ein-stiegsvarian-

ten lässt sich im-merhin etwas knausern,

wenn man sich für den Seat oderden Skoda (beide ab 8890 Euro)entscheidet, dafür auf eine Servo-lenkung verzichtet. Knapp 1000Euro sind es gegenüber dem up!(9850 Euro), bei dem die Lenkhilfezur Serienausstattung zählt. Leiderbedeutet diese Entscheidunggleichzeitig den Verzicht auf eineKlimaanlage, die im Basismodellbei Seat oder Skoda nicht vorgese-hen ist. Dafür müsste man sich dienächst teureren Ausstattungsli-nien zulegen und noch mal 850Euro oben drauf legen. Dann kostetein Mii mindestens 9950 Euro, derCitigo schon 10300 Euro. Wasaber, verglichen mit einem klimati-sierten up! (ab 10745 Euro), im-mer noch ein bisschen günstigerist.

Wer den Fünftürer für den leich-teren Einstieg zu den passablenPlatzverhältnissen in der zweitenReihe wählt, kann im Mii ab 9365Euro, im Skoda ab 9925 Euro undschließlich im up! mit mindestens10325 Euro an den Start gehen.

Vergleichsweise neu in derKlasse sind Fahrassistenten.Volkswagen bietet für alle drei Able-ger die Notbremsfunktion „City Sa-fety“ an. Im Citigo kostet sie 150Euro, im Mii 225 Euro extra. Im up!gibt es die Technik nur im Paket mitParksensoren und Geschwindig-keitsregelanlage für zusätzliche590 Euro.

Viel Technik von Toyota

Volkswagen folgt wie so oft spätdem Trend zum Mini. Toyota ist mitdem 3,43 Meter langen Aygo be-reits seit 2005 und dem noch kür-zeren iQ (2,99 Meter) seit 2009 da-bei. Insbesondere Letzterer ist einmutiges Auto, weil er vergleichs-weise früh schon eine Menge Tech-nologie auf kleinstem Raum ver-packt. 29 Zentimeter länger als einSmart greift er dessen Idee vommobilen Lückenfüller auf und ent-wickelt sie weiter. Neun Airbags hatder Cityfloh an Bord. Der Innen-raum reicht notfalls auch für Dreiund zudem noch für ein paar Ein-kaufstaschen. Klappt man beideRücksitzlehen um, ist der Stau-raum (268 Liter) selbst mit größe-ren Autos vergleichbar. Vorn hatman dank geschickter Platzierungaller Bedienelemente durchausnicht den Eindruck eines Minimo-bils. Kopf-, Bein- und Schulterfrei-heit wirken nicht beengt. Nebendem sparsamen Einstiegs-Dreizy-linder, gibt’s noch einen stärkerenBenziner und sogar einen Diesel.Wer für den Benziner 1200 Eurodraufpackt, bekommt ihn auch mitstufenlosem Multidrive-Getriebe.

Weniger erwachsen wirkt sein hop-peliges Fahrwerk. Sehr erwachsendagegen sein Preis. Los geht es bei12050 Euro. Eine Klimaanlagegibt es nur für einen Tausendermehr.

Kleiner Fiat verlängert

Ein anderer alter Bekannter, dersich derzeit neu erfindet ist der Fiat500. Seit Herbst 2007 hat ihn deritalienische Autobauer im Pro-gramm. Im Herbst wird die Modell-reihe nun um eine viertürige Lang-version ergänzt werden. Damitstreckt sich das Auto von 3,50 Me-ter um mehr als einen halben Me-ter. Zwar war auch der Kurze schonfür vier Passagiere zugelassen undein gewisser Familienliebling. AlsFamilienauto allerdings taugt ernicht. Mit im eigentlichen Sinnedes Wortes gewachsenen Ansprü-chen, begründet Fiat die Entwick-lung des 500L, der im serbischenKragujevac vom Band laufen soll.

Genau genommen ist das Autodann schon kein Kleinstwagenmehr und kratzt mit seinen 4,14Metern (1,78 Meter breit und1,66 Meter hoch ) bereits ander Kompaktklasse.

Den Mini-Stil legt der Ita-liener dann auch ab und gibtsich eher als Crossover mitAnleihen bei Minivans undkleinen SUV. Der Kofferraumsoll mit fast 400 Litern Stau-volumen für bis zu fünf Kofferoder einen Kinderwagen Platz bie-ten. Zum Marktstart will Fiat dasAuto neben einem Ein-Liter-TwinAir-Aggregat auch einen 1,4-Liter-Ben-zinmotor und 1,3-Liter-Diesel an-bieten. Zum Bedienkonzept gehörtein vom Lenkrad steuerbarer, tab-letpc-großer Touchscreen mit ein-gebautem Navigationssystem. Ersteuert etwa Telefongesprächeüber die Freisprechanlage. Mit ihmlassen sich SMS-Nachrichten ab-hören. Mit den Ansprüchen wach-

der KleinenIn Zeiten, in denen Sparsamkeit zählt, sind sie längst gesellschaftsfähig geworden.

sen jedoch auch die Preise. Mitmehr als 15000 Euro muss manrechnen.

Ein neuer Opel

Etwa 10000 Euro soll Opels Kleins-ter, der Adam heißen wird, mindes-tens kosten. Ende des Jahres istsein Auftritt geplant. Vorerst gibt es

nur Bilder von Erlkönigen. Der nochstark verzerrte äußere Eindrucklässt eine kräftige Front mit langge-zogenen Scheinwerfern erahnen. ImInnern fallen kreisrunde Armaturenund Luftauslässe auf, die scheinbaralles andere als billig wirken wollen.Der Dreitürer hat das Mini-Garde-maß von 3,50 Meter. Er bietet vier

Personen Platz. Dem Branchenge-flüster zufolge wird auch beim Adamein Ein-Liter-Dreizylinder-Benzinerals Einstiegsmotorisierung zum Ein-satz kommen, der sich mit wenigerals vier LiternNormverbrauchbegnü-gen soll. Den Konkurrenten für denAdam gibt es schon – das ist deretwa gleich teure VW up!. (mwo.)

Der VW up! hatden Skoda Citigound den Seat Miials Zwillingsbrü-der. VOLKSWAGEN

Der Fiat 500 wird größer –ab Herbst wird es eineviertürige Langversiongeben.FIAT

Opels Kleinster soll Adamheißen – hier ein Foto desErlkönigs. Ende des Jahres istsein Auftritt geplant. OPEL

Vorreiter – den ToyotaAygo gibt es schonseit 2005.TOYOTA

6 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE A U T O M A R K T E X T R A I 7

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Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischenCO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‘Leitfaden über den Kraftstoff-verbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen’entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der „Deutschen Automobiltreuhand gmbH“ unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

* 5 Jahre fahrzeug-garantie ohne Kilometerbegrenzung und 5 Jahre Mobilitäts-garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß deren jeweiligen be-dingungen). Ausgenommen sind taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige fahr-zeug-garantie bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft.

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HOHENSCHÖNHAUSEN: genslerstraße 72,13055 berlin,tel.: 030/98 300-135,SCHÖNEWEIDE: Wilhelminenhofstr. 89,12459 berlin,tel.: 030/53 02 00-0,SPANDAU: Am Juliusturm 15–29, 13599 berlin, tel.: 030/35 49 19-25,BERNAU: Zepernicker Chaussee 49,16321 bernau,tel.: 03338/60 83-0,E-Mail: [email protected], Internet: www.car-service-berlin.de

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SondermodellColt ClearTec Motion 1.1:

Es gibt viele Gründe, Autoskleiner werden zu lassen.Der Verbrauch sinkt, die

Kosten ebenfalls und die Parkplatz-suche wird einfacher. Zudem ist esschicker geworden, eine gewisseBescheidenheit was Autos angeht,an den Tag zu legen – getreu demMotto: „Mehr brauche ich nicht!“Stadtautos, die einen gelegentli-chen Ostsee-Ausflug nicht gleichzur Folterfahrt werden lassen,schwimmen deshalb momentanauf einer Zeitgeistwelle.

Kleinstwagen haben aktuell ei-nen Neuwagenanteil von zehn Pro-zent im weltweiten Automarkt. Ex-perten erwarten, dass sich dieserin den nächsten drei Jahren mehrals verdoppeln wird.

Völlig neu ist dieser Fahrzeug-typ eigentlich nicht. Schon die seit1993 gebaute, 2007 abgelöste,erste Generation des RenaultTwingo (3,43 Meter Länge) hatte in-klusive verschiebbarer Rückbankvieles, was uns jetzt aufgepepptschmackhaft gemacht werden soll.

Drei Modelle vom VW-Konzern

Aber dieses Mal wird Ernst ge-macht. Die kleinen Margen,die ein Hersteller mit kleinenAutos nur erzielen kann, willetwa Volkswagen durchMasse aufwiegen. Kaum hatder VW up! die Bühne betre-ten, folgen ihm zwei AlterEgos. Mit dem Skoda Citigound dem Seat Mii präsentierensich zwei baugleiche Modelle injeweils eigenen Kleid. Alle dreistammen vom gleichen Band im

Der AufstiegKaum eine andere Fahrzeugklasse macht derzeit so mobil wie die handlichen Stadtautos.

slowakischen Bratislava. DieUnterschiede liegen im

Auge des Betrachters.Während der up! in derGaragenauffahrt als

Zweitwagen nebeneinem Audi undoder VW Passatnoch eine guteFigur machenmuss, stehtSkodas Ci-tigo marken-typisch für

das Image ei-nes kühl rechnen-

den Besitzers. Wäh-rend die Familienbande dem Skodaunbestritten nutzen, ist das für denMii nur zu hoffen. Er ist nun endlichein Seat, der in Abmaßen und Preisin Südeuropa auftrumpfen könnte,allerdings trifft er dort jetzt auf Käu-fer, die jeden Cent zusammenhal-ten müssen. Er wird sein Heil im üb-rigen Europa vielleicht sozusagenals rollendes Smartphone odersonst wie individualisierbar su-chen müssen.

Prinzipiell kann man mit der Ent-scheidung für eine der drei Marken

nicht falsch liegen. Maße undMotorisierungen oder

Sicherheit etwadurch den Schleu-

derblocker ESPsind überallgesetzt.Gleichwohlsteckt derTeufel inden De-tails. Bei

den Ein-stiegsvarian-

ten lässt sich im-merhin etwas knausern,

wenn man sich für den Seat oderden Skoda (beide ab 8890 Euro)entscheidet, dafür auf eine Servo-lenkung verzichtet. Knapp 1000Euro sind es gegenüber dem up!(9850 Euro), bei dem die Lenkhilfezur Serienausstattung zählt. Leiderbedeutet diese Entscheidunggleichzeitig den Verzicht auf eineKlimaanlage, die im Basismodellbei Seat oder Skoda nicht vorgese-hen ist. Dafür müsste man sich dienächst teureren Ausstattungsli-nien zulegen und noch mal 850Euro oben drauf legen. Dann kostetein Mii mindestens 9950 Euro, derCitigo schon 10300 Euro. Wasaber, verglichen mit einem klimati-sierten up! (ab 10745 Euro), im-mer noch ein bisschen günstigerist.

Wer den Fünftürer für den leich-teren Einstieg zu den passablenPlatzverhältnissen in der zweitenReihe wählt, kann im Mii ab 9365Euro, im Skoda ab 9925 Euro undschließlich im up! mit mindestens10325 Euro an den Start gehen.

Vergleichsweise neu in derKlasse sind Fahrassistenten.Volkswagen bietet für alle drei Able-ger die Notbremsfunktion „City Sa-fety“ an. Im Citigo kostet sie 150Euro, im Mii 225 Euro extra. Im up!gibt es die Technik nur im Paket mitParksensoren und Geschwindig-keitsregelanlage für zusätzliche590 Euro.

Viel Technik von Toyota

Volkswagen folgt wie so oft spätdem Trend zum Mini. Toyota ist mitdem 3,43 Meter langen Aygo be-reits seit 2005 und dem noch kür-zeren iQ (2,99 Meter) seit 2009 da-bei. Insbesondere Letzterer ist einmutiges Auto, weil er vergleichs-weise früh schon eine Menge Tech-nologie auf kleinstem Raum ver-packt. 29 Zentimeter länger als einSmart greift er dessen Idee vommobilen Lückenfüller auf und ent-wickelt sie weiter. Neun Airbags hatder Cityfloh an Bord. Der Innen-raum reicht notfalls auch für Dreiund zudem noch für ein paar Ein-kaufstaschen. Klappt man beideRücksitzlehen um, ist der Stau-raum (268 Liter) selbst mit größe-ren Autos vergleichbar. Vorn hatman dank geschickter Platzierungaller Bedienelemente durchausnicht den Eindruck eines Minimo-bils. Kopf-, Bein- und Schulterfrei-heit wirken nicht beengt. Nebendem sparsamen Einstiegs-Dreizy-linder, gibt’s noch einen stärkerenBenziner und sogar einen Diesel.Wer für den Benziner 1200 Eurodraufpackt, bekommt ihn auch mitstufenlosem Multidrive-Getriebe.

Weniger erwachsen wirkt sein hop-peliges Fahrwerk. Sehr erwachsendagegen sein Preis. Los geht es bei12050 Euro. Eine Klimaanlagegibt es nur für einen Tausendermehr.

Kleiner Fiat verlängert

Ein anderer alter Bekannter, dersich derzeit neu erfindet ist der Fiat500. Seit Herbst 2007 hat ihn deritalienische Autobauer im Pro-gramm. Im Herbst wird die Modell-reihe nun um eine viertürige Lang-version ergänzt werden. Damitstreckt sich das Auto von 3,50 Me-ter um mehr als einen halben Me-ter. Zwar war auch der Kurze schonfür vier Passagiere zugelassen undein gewisser Familienliebling. AlsFamilienauto allerdings taugt ernicht. Mit im eigentlichen Sinnedes Wortes gewachsenen Ansprü-chen, begründet Fiat die Entwick-lung des 500L, der im serbischenKragujevac vom Band laufen soll.

Genau genommen ist das Autodann schon kein Kleinstwagenmehr und kratzt mit seinen 4,14Metern (1,78 Meter breit und1,66 Meter hoch ) bereits ander Kompaktklasse.

Den Mini-Stil legt der Ita-liener dann auch ab und gibtsich eher als Crossover mitAnleihen bei Minivans undkleinen SUV. Der Kofferraumsoll mit fast 400 Litern Stau-volumen für bis zu fünf Kofferoder einen Kinderwagen Platz bie-ten. Zum Marktstart will Fiat dasAuto neben einem Ein-Liter-TwinAir-Aggregat auch einen 1,4-Liter-Ben-zinmotor und 1,3-Liter-Diesel an-bieten. Zum Bedienkonzept gehörtein vom Lenkrad steuerbarer, tab-letpc-großer Touchscreen mit ein-gebautem Navigationssystem. Ersteuert etwa Telefongesprächeüber die Freisprechanlage. Mit ihmlassen sich SMS-Nachrichten ab-hören. Mit den Ansprüchen wach-

der KleinenIn Zeiten, in denen Sparsamkeit zählt, sind sie längst gesellschaftsfähig geworden.

sen jedoch auch die Preise. Mitmehr als 15000 Euro muss manrechnen.

Ein neuer Opel

Etwa 10000 Euro soll Opels Kleins-ter, der Adam heißen wird, mindes-tens kosten. Ende des Jahres istsein Auftritt geplant. Vorerst gibt es

nur Bilder von Erlkönigen. Der nochstark verzerrte äußere Eindrucklässt eine kräftige Front mit langge-zogenen Scheinwerfern erahnen. ImInnern fallen kreisrunde Armaturenund Luftauslässe auf, die scheinbaralles andere als billig wirken wollen.Der Dreitürer hat das Mini-Garde-maß von 3,50 Meter. Er bietet vier

Personen Platz. Dem Branchenge-flüster zufolge wird auch beim Adamein Ein-Liter-Dreizylinder-Benzinerals Einstiegsmotorisierung zum Ein-satz kommen, der sich mit wenigerals vier LiternNormverbrauchbegnü-gen soll. Den Konkurrenten für denAdam gibt es schon – das ist deretwa gleich teure VW up!. (mwo.)

Der VW up! hatden Skoda Citigound den Seat Miials Zwillingsbrü-der. VOLKSWAGEN

Der Fiat 500 wird größer –ab Herbst wird es eineviertürige Langversiongeben.FIAT

Opels Kleinster soll Adamheißen – hier ein Foto desErlkönigs. Ende des Jahres istsein Auftritt geplant. OPEL

Vorreiter – den ToyotaAygo gibt es schonseit 2005.TOYOTA

6 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE A U T O M A R K T E X T R A I 7

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8 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE

AKUD/LARS REIMANN(2)

Pferdekutsche, das war einmal – die Zukunft gehört womöglich den elektrogetriebenen Wagen, wie der Twizy einer ist. Zugelassen wird er als Quad.

Drei Dinge sind wichtig, soll-ten Sie jemals mit so einemGefährt namens Renault

Twizy unterwegs sein.1. Lesen Sie die Beschreibung

gut durch, prägen Sie sich vor al-lem die technischen Daten genauein. Nicht, weil das fürs Fahren not-wendig wäre, das ist bei so einemElektrowägelchen, wie der Twizy ei-nes ist, denkbar einfach: Erst an ei-ner normalen Steckdose wie einHandy laden, dann gibt es eineTaste für vorwärts, eine für rück-wärts, sonst nichts. Trotzdem, den-ken Sie an die Daten, an die realis-tische Reichweite (60 bis 80Kilometer), den Preis (6990 fürden 45 km/h langsamen für 16-Jährige und ab 7690 für den 80km/h schnellen zuzüglich mindes-tens 50 Euro monatlich Miete fürdie Batterie), an die Motorkraft (18PS, 57 Newtonmeter Drehmo-ment) und an den Verbrauch(sechs bis neun KilowattstundenStrom pro 100 Kilometer also 1,50bis 2,20 Euro). Prägen Sie sichdiese Details ein. Sie werden da-nach gefragt werden. An jeder ro-ten Ampel vom Nachbarautofahrer.Bei jedem Parken von türkischenJungs in Kreuzberg oder von der Se-niorengruppe aus Thüringen.

2. Üben Sie rechtzeitig, cool undfreundlich zusein.VersuchenSiesogelassenundelegant zu lächelnwiedie Queen und so distanzwahrendwinkend zu grüßen wie der Papst.Das ist nötig. Denn der Twizy ist

Kontaktbeschleuniger mit SpaßgarantieDer Renault Twizy ist ein Elektrofahrzeug. Aber kein normales. Eines, das Emotionen weckt

nichts für Schüchterne. Und wenn,dann nur für solche, die eineSchocktherapie suchen. Was derRenaultverkäufer sagte (nämlich,dass der Twizy einen Kontaktbe-schleuniger eingebaut habe), ver-steht man erst, wenn man sichmehrfach einen Weg durch den PulkSchaulustiger vor dem Friedrichs-hainer Bäcker oder dem Mitte-Spät-kauf zurück zu seinem Gefährt ge-bahnt hat, wenn man am

Brandenburger Tor an winkendenReisegruppen vorbeifuhr oder wennman nur kurz halten wollte und danneine halbe Stunde lang einerGruppe autosachkundiger Stamm-tischbrüder vor der ZehlendorferKneipe Rede und Antwort stehenmusste. Wehe, Sie kennen dannnicht das korrekte Drehmoment!

3. Versuchen Sie, alles zu ver-gessen, was Sie bisher über Kom-fort im Auto kennen- und vielleicht

auch lieben gelernt haben. EineHeizung zum Beispiel, braucht kei-ner, der sich weiß, richtig zu klei-den. Ebenso verhält es sich mitSeitenscheiben. Die sind sowiesoüberschätzt, gibt es doch funktio-nale Regenkleidung. Und Servolen-kung, Bremskraftverstärker, ESP,ASB und wie diese Hilfspogrammealle heißen... wer braucht dieschon? Wer das Feeling eines ge-tunten Autoscooters auf der Über-holspur Unter den Linden habenwill und dazu den Elektromotor-sound einer Straßenbahn, derlacht über so was. Der kann Fah-ren, der weiß, wenn die Reifen desbretthart gefederten Gefährts in zuschnell genommenen Kurven denHalt auf dem Asphalt langsam ver-lieren, dann hört man das – auchohne ESP. Und bei der Beschleuni-gung an der nächsten Ampel kannman eh nichts falsch machen. Ein-fach Vollgas geben, dem langsamaufholenden Familienkombifahrernebenan zulächeln, den staunen-den Touristen an der nächstenEcke in die Kamera winken. Dannist alles gut. Dann hat man seineFreude und dann fragt man sichauch nicht ob der Beifahrer, derseine Beine rechts und links umden Fahrer herum legen muss, ge-nug Platz hat, ob ein Kofferraumsinnvoll wäre oder in welcherKneipe man das nächste Verlänge-rungskabel zum Laden bekommt.Das ist zweitrangig. Was zählt, istder Spaß. Und der ist riesig. (peb.)

Üblicherweise bereitet das Einsteigen in den Twizy kein Problem – nur für denBerliner-Bären-Darsteller Jonas Altmann wird es eng.

Ob die Anziehungskraft desAutos für Jüngere tatsäch-lich schwindet, weil ihnen

ihr Smartphone wichtiger er-scheint, ist noch nicht entschie-den. Gleichwohl herrscht in derBranche eine gewisse Alarmstim-mung. Ein Auto ohne App ist viel-leicht morgen so out wie heute ei-nes ohne Klimaanlage. Daherwerden eifrig Apps programmiert.

Mercedes hat vor Kurzem diekostenlose App „Mercedes BenzService“ für iPhone und Android-Geräte vorgestellt. Ihre Stärke sindTipps im Falle eines Unfalls. Siezeigt wichtige Telefonnummernund Erste Hilfe Maßnahmen beiVerletzten an. Sie ermöglicht auchdas Absetzen einer Schadensmel-dung an die Versicherung, inklu-sive Unfallskizze und Foto. Darüberhinaus erinnert die App an dienächste Hauptuntersuchung. EinParkplatz-Assistent merkt sich denOrt, an dem man sein Fahrzeug ab-gestellt hat. Und er weiß auch,wann die bezahlte Parkzeit zurNeige geht. Außerdem gibt es ei-nen Bußgeldrechner.

Wer noch von einem Mercedesträumt und seine Vorstellungen aufdem Gebrauchtwagenmarkt wahrmachen will, dem sei die kosten-lose App „Dekra Gebrauchtwagen-report“ für iPhone und Androidempfohlen. Darin hat der Prüfkon-zern 280 beliebte Modelle aufge-listet. Zu jedem Typ werden alle Da-ten und die häufigsten Mängelangezeigt, damit man weiß, woraufman beim Kauf zu achten hat.

Den Bedienkomfort im Cockpitunterstützt die App CarHome Ultra,die bisher nur für Android-Smart-phones angeboten wird. Sie sam-melt bevorzugte Programme in ei-ner guten Favoritenoberfläche. Solässt sich zielsicher und ohne Fum-melei die Navigation oder dieSprachsteuerung starten. Dane-ben gibt das Programm Auskunftüber Unterwegsdaten wie die aktu-elle Wetterlage. Sie informiert überdie aktuelle Geschwindigkeit undbeinhaltet einen Kompass. (mwo.)

Hilfe aus derJackentasche

Smartphone-Appskönnen für Autofahrer

nützlich sein

IMPRESSUMBerliner Verlag GmbH

Anzeigenleitung: Mathias ForkelRedaktion: Peter Brock (verantwortlich),

Angelika GiorgisAnzeigenverkauf: Marco Voßler,

Tel. 030 23 27 59 [email protected]

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n ����� ���� ������ ����n ������� ���� ������ ����� ������n ��� ���� ��������� ������ ������n �������� ���� ������ ��� ��� ��������n � �� z.B. Astra, Zafira, Meriva

n ������� ���� ���� ���n ������� z.B. Laguna, Clio, GrandModusn �� z.B. Jetta, Golf, Multivan, Passatsowie viele weitere Marken und Modelle.

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Andreas vom Hagen kannstolz sein auf sein Unterneh-men. Seit über zwanzig Jahrenist sein Autohaus in der Hohen-schönhausener Konrad-Wolf-Straße 90 eine der beliebtestenAdressen für top-gepflegte Ge-brauchtwagen aller Marken undTypen.

Auch in der Geschichte dieserFirma gab es so manches Auf undAb zu meistern, wobei es immerwieder gelang, mit marktgerech-ten Einkaufs- und Verkaufsstra-tegien sowie einer konsequentkundenfreundlichen Qualitäts-,Preis- und Service-Politik die Ab-sätze zu stabilisieren und das Ge-schäft weiter zu entwickeln.

„Unsere wichtigste Basis sindunsere Stammkunden“, sagt vomHagen. „Fast siebzig Prozent allerAutoverkäufe finden an Kun-den statt, die schon vorher beiuns ihr Fahrzeug gekauft hatten.Nach den zwanzig Jahren un-seres Bestehens haben wir etlicheAutofreunde in der Datenbank,die nun schon ihr fünftes odergar ihr sechstes Auto bei uns

erwerben.“ Wir wollten heraus-finden, was genau die Neu- undvor allem die Stammkunden amAutohaus Hagen über so vieleJahre so attraktiv finden und ha-ben einige von ihnen befragt.

Mary Z. (57),Berlin-Marzahn:„Ich bin seit unge-fähr zehn JahrenKundin hier beiHagen. Damalshatte ich gerade

einen neuen Job bekommen, fürden ich schnell ein kleines, sehrpreisgünstiges, aber auch sehrzuverlässiges Auto brauchte. Miteinem VW Polo fing also alles an.Was mich damals erst überrascht,dann aber sofort überzeugt hatte,war dieser sagenhafte günstigePreis. So ein Angebot hatte ich beikeinem anderen Händler der Stadtentdeckt. Beruflich habe ich michgut entwickelt, und nun habe ichschon das dritte Auto hier gekauft– und immer wieder war es dergünstige Preis und selbstverständ-lich auch die hohe Qualität, diemich überzeugt haben.“

„Ich arbei-te als Quali-tätsprüfer ineiner Firma, dieHaushaltsgeräteherstellt“, sagtHannes G. (53)

aus Weißensee. „Ich achte alsoberufsbedingt besonders auf dieQualität eines Produktes – vorallem aber, wenn es um meinAuto geht. Die von Hagen an-gebotenen Autos sind für michseit Mitte der neunziger Jahreimmer erste Wahl und eine echteAlternative zu einem Neuwagengewesen. Bis heute. Ich habehier in der vergangenen Wochemein viertes Auto gekauft. Esgab nie Probleme mit einemdieser Fahrzeuge. Auf die mehr-fachen technischen Prüfun-gen hier im Autohaus und dasDekra-Gutachten, das jedes Fahr-zeug bekommt, kann man sichwirklich verlassen.“

René P. (45),Mitte: „Ich arbei-te als Frisör undbin Familienvater.Mich haben vorallemdie sehr flexi-blen Finanzier-

ungen begeistert. Da zurzeit nur icharbeite und meine Frau zuhause beiunseremKindbleibt, habenwir nichtsoviel Geld imMonat. Aber ein Autowollten wir trotzdem haben. DenTipp hatte ich von einem Kollegenbekommen. Ich hätte nicht gedacht,dass es hier bei Hagen so einfach ist,eine Finanzierung zu bekommen, diezu unserem knappen Budget passt.“

Heinz M. (56),H o h e n s c h ö n -hausen: „Ich binsehr auf Sicher-heit bedacht.Und an einemGebrauchtwagen

kann ja immer mal ein Problemauftreten. Aber hier bei Hagenhaben mich die Qualität und vorallem die umfangreiche Hausga-rantie begeistert. Man ist abgesi-chert, um immer mobil sein zukönnen!“

Neben den wichtigen Punk-ten Qualität, Preis, Finanzierungund Garantie lobten viele der be-fragten Stammkunden auch denhohen Service-Level. „Alles gehteinfach, sicher und schnell!“, sodie übereinstimmende Auskunft.Und auch die seit einigen Mona-ten auf dem Gelände des Auto-hauses befindliche typenoffeneKFZ-Meisterwerkstatt bekamBestnoten. Andreas vom Hagen:„Mit der neuen Werkstatt konn-ten wir unsere Performance nocheinmal deutlich steigern. Wirsind mit unserem Service-Leveljetzt auf der Höhe mit einemNeuwagenhändler.“

THM/ZGK

Umfrage:höchste Kunden-zufriedenheit imAutohandelWoher kommt sie undwie zahlt sie sich aus?

Riesenauswahl im Autohaus Hagen: immer über 140 top gepflegteGebrauchtwagen aller Marken und Typen im Angebot!

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1 0 I A U T O M A R K T E X T R A FREITAG, 8. JUNI 2012 I VERLAGSBEILAGE

Es gibt Dinge, die brauchtman nicht. Man braucht kei-nen „Crossover-SUV“, wie

der neue Mazda CX-5 in der Werks-werbung heißt. Schon gar nicht inBerlin. Man muss nicht hoch wie ineinem Traktor sitzen, man benötigtdie feldwegfreundliche Bodenfrei-heit nicht. Und so viel auf Vorrateinkaufen wie in der kanadischenWildnis muss man auch nicht, da-mit der große Kofferraum unbe-dingt benötigt würde. Schließlichhat in dieser Stadt immer irgendwoein Supermarkt geöffnet.

Und doch ist es manchmal ganzschön, Dinge zu haben, die mannicht braucht. Wenn man flott überKopfsteinpflasterstraßen in Fried-richshain preschen kann, dieselbst von forschen Sportwagen-und Limousinenfahrern vorsichts-halber nur im Schritttempo pas-siert werden, weiß man, dassdiese SUV-Federung nicht dasSchlechteste ist für den Großstadt-

Luxuriöses CruisenDer neue CX-5 von Mazda ist ein SUV für Großstädter, die es bequem haben und die Übersicht behalten wollen

dschungel. Und praktisch ist sowas auch, wenn man im nahen Um-land einen Autobahnstau Dank ein-gebautem TomTom-Navigations-system über unbefestigte Wegeflott umfahren kann. Da lässt essich locker auf Kleinwagenfahrerherablächeln. Dieses majestäti-sche Thronen auf hohem Ross,

das anfänglich gewöhnungsbedürf-tig sein mag, hat also was. Diese –nicht nur bei älteren Fahrern be-liebte – aufrechte Sitzpositionlässt einen an das Cruisen in US-Pick-Ups durch die Weiten Nevadasdenken. Das sorgt im BerlinerStadtverkehr für eine Gelassen-heit, die ja nicht schlecht sein

muss. Überhaupt lässt sich mitdem Wagen entspannt reisen.Wenn auch nicht so sparsam wieversprochen. Mit dem 150 PS-Die-sel und Frontantrieb sieht man re-gelmäßig die Acht vor dem Kommader Verbrauchsanzeige in RichtungNeun verschwinden, wenn mandurch die Stadt eilt und schnell auf

dem Weg nach Rügen ist. Klar, derFahrkomfort trägt da eine gewisseMitschuld. Würde man nicht so an-genehm bei Tempo 180 gleitenkönnen, wäre man langsamer undsparsamer unterwegs.

Aber wer nur aufs Sparen er-picht ist, kauft so ein Auto (Grund-preis 25590, Testwagenpreis32 000 Euro) nicht. Und wer sichden Wagen leistet, genießt densummenden und keineswegs die-selnden Motorklang und den Lu-xus, immer alles mitnehmen zukönnen, was man womöglich brau-chen könnte. Platz ist ja da. So vielfreilich, dass der CX-5 um einigesgrößer ist als ein praktischer Stadt-wagen. Deshalb wird beim Einpar-ken gepiepst, gefiept und getöntbis die Ohren schmerzen. Wer inBerlin parken mit Stoßstangenküs-sen gelernt hat, wird solche über-vorsichtigen Parkassistenten has-sen. Und vergeblich einen Knopfzum Ausschalten suchen. (peb.)

Gut gefedert überKopfsteinpflasteroder Feldweg:der neue Mazda CX-5.MAZDA

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