Autospecial_Zwickau_13_03

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IHR AUTOMARKT IN WESTSACHSEN Ausgabe Januar 2013 www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung AUTOSPECIAL

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I H R A U T O M A R K T I N W E S T S A C H S E N

Ausgabe Januar 2013 www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung

AUTOSPECIAL

Seite 2 Samstag, 19. Januar 2013 WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

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(akz) Im Leben ist ein Mensch durchschnittlich an über drei Verkehrsunfällen beteiligt. Seine Rechte nach dem Crash kennt jedoch nicht einmal jeder Zweite, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Von dieser Un-wissenheit profi tieren vor allem Versicherungskonzerne: „Ohne ausreichende Rechtskenntnis bzw. die Hilfe eines Anwalts kürzen Versicherungen berech-tigte Ansprüche um durch-schnittlich 20 Prozent“, sagt Verkehrsanwältin Daniela Miel-chen von der Arbeitsgemein-schaft Verkehrsrecht des Deut-schen Anwaltvereins (DAV) e.V. Um das zu verhindern, bieten Kfz-Werkstätten ihren Kunden nun gezielt Rechtsbeistand an.Versicherungen zahlen nicht freiwilligDas Ergebnis der repräsentati-ven Studie belegt, wie naiv sich Autofahrer – die unschuldig in einen Unfall verwickelt wur-den – gegenüber der gegneri-schen Versicherung verhalten. Zwar wussten 94 Prozent der befragten Autofahrer, dass sie ein Recht auf die Übernahme aller Kosten haben, 62 Prozent wussten aber auch, dass die

Versicherung die Ansprüche nicht freiwillig zahlt. Die Kon-sequenz – Hilfe in Form eines Verkehrsanwalts – würden aber nur 45 Prozent in Anspruch nehmen. Warum verzichten so viele auf Rechtsbeistand? „Ge-nau in diesem Bereich besteht große Unwissenheit“, sagt Da-niela Mielchen. „Unsere Studie hat ergeben, dass 56 Prozent der befragten Autofahrer nicht wussten, dass die gegnerische Versicherung den Anwalt zah-

len muss.“ Von dieser man-gelnden Rechtskenntnis profi -tieren die Versicherungen. Sie verdienen mit unberechtigten Kürzungen und unvollständi-gen Schadenersatzleistungen jährlich dreistellige Millionen-beträge beispielsweise indem sie den Restwert des Autos an-heben oder die Wertminderung des Fahrzeugs nicht berück-sichtigen. „Ein Anwalt wird oft erst im Streitfall hinzugezogen, aber nicht um sicherzustellen,

dass der Schadenersatz auch in voller Höhe ausgezahlt wird“, so Christian Janeczek, Fachan-walt für Verkehrsrecht. „Ohne Anwalt ist man dabei allerdings chancenlos, auch weil einem die Tricksereien der Versiche-rung häufi g nicht einmal auf-fallen.“ „Rundum sorglos“ in der Kfz-WerkstattBundesweit wollen Kfz-Werk-stätten dem Treiben der Versi-cherungen nicht länger zuse-hen und bieten ihren Kunden „Rundum-sorglos-Pakete“ an. Das heißt die Werkstätten emp-fehlen ihren Kunden Rechtsbei-stand, sodass sich diese nicht mehr um den Papierkram mit der Versicherung kümmern müssen. Der Vorteil: „Indem die Werkstätten mit unabhängigen Verkehrsanwälten kooperieren, garantieren sie ihren Kunden nicht nur eine stressfreie Ab-wicklung, sondern auch die Auszahlung des Schadenersat-zes in voller Höhe“, sagt Chris-tian Janeczek. Fragen Sie also in Ihrer Werkstatt nach Rechtsbei-stand, oder suchen Sie sich ei-nen Anwalt in Ihrer Nähe unter www.verkehrsanwaelte.de.

Was tun nach einem Verkehrsunfall?56 Prozent der Deutschen kennen ihre Rechte nicht

Auch nach einem Unfall hat man Rechte Foto: Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V./akz

Nicht jede Straße muss schneefrei sein

(dmd). Schweben überall Schnee-fl öckchen auf den Asphalt, ist es fast unmöglich für die Gemein-den, sämtliche Straßen frei zu hal-ten. Muss auch nicht sein - dies erwies nun ein Urteil des Land-gerichtes Coburg, zitiert von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrs-recht des Deutschen Anwaltver-eins (DAV). Im verhandelnden Fall kam ein Autofahrer nachts wegen Glätte von einer nicht gestreuten Kreisstraße ab. Den Unfallscha-den wollte die Halterin des Fahr-zeugs von der Gemeinde ersetzt haben, da ihrer Meinung nach noch mehrere Unfälle in dieser Nacht passierten und es somit ei-nen Unfallschwerpunkt gegeben habe. Allerdings konnte sie keinen weiteren Unfall nennen. Und auch die Rufbereitschaft der Gemeinde war in Alarmbereitschaft, musste aber nicht streuen, da sie keinen Bedarf sah. Die Richter sahen keine grundsätzliche Pfl icht sämt-liche Verkehrswege zu streuen, vor allem, wenn ein nur geringes Verkehrsaufkommen besteht, wie das bei Kreisstraßen häufi g der Fall sei. Doch auch bei einer Ver-letzung der Streupfl icht wäre eine Haftung des Landkreises ausge-schlossen wäre – denn der Fahrer war viel zu schnell unterwegs. Aktenzeichen des Urteils: 22 O 729/11

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Samstag, 19. Januar 2013 Seite 5 WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

Fahrzeuge, die über zwei Mo-nate verspätet zur Hauptun-tersuchung vorgestellt wer-den, haben deutlich mehr Mängel. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle DEKRA Auswertung, der bundesweit rund 1,6 Millionen Hauptun-tersuchungen an Pkw aus dem dritten Quartal 2012 zugrun-de liegen. Mit der zum 1. Juli 2012 eingeführten Neurege-lung bei Fristüberschreitung bekommen auch „Überzieher“ nach bestandener Hauptun-

tersuchung die Plakette wieder für die volle Laufzeit. Bisher wurde die Überziehungszeit mitgerechnet. In den Monaten Juli bis September 2012 hatten rund 90.000 der von DEKRA in Deutschland geprüften Pkw die Frist zur Hauptuntersuchung um mehr als zwei Monate überschritten. Das entspricht einem Anteil von 5,8 Prozent. Bei diesen Fahrzeugen stellten die DEKRA Prüfer eine deutlich erhöhte Mängelquote fest.Die „Überzieher“ weisen eine

durchschnittlich mehr als 30 Prozent höhere Mängelzahl und bis zu 50 Prozent mehr erhebliche Mängel auf als Fahrzeuge, die fristgemäß zur Hauptuntersuchung kommen. „Die Zahlen zeigen: Wenn die Frist für die Hauptuntersu-chung so deutlich überzogen wird, bedeutet das mehr Män-gel und ein Gefahrenpotenzial für alle Verkehrsteilnehmer“, so Bruno Möbus, Technischer Leiter bei DEKRA e.V. in Stutt-gart.

HU-Überzieher haben mehr Fehler am Auto5,8 Prozent der Kraftfahrer bringen ihr Auto verspätet zur Hauptuntersuchung

(akz) Das Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß“ hat ausgedient: Das be-herrschende Thema für Autofahrer sind die Benzinpreise. In einer von der Reifenmarke Fulda in Auftrag gegebenen Umfrage gaben nahezu alle der Befragten an, ihre Benzin-kosten aktiv zu reduzieren.

Spritsparende Fahrweise70 Prozent haben ihr Fahrver-halten umgestellt und üben sich in einer „spritsparenden Fahr-weise“. Gleichzeitig achten die Autofahrer zunehmend auf die Tankstellenpreise: Über die Hälf-te der Autofahrer verzichtet auf teureren Markensprit und steuert stattdessen freie Tankstellen an.

Leichtlauföle und Sprit-SparreifenFast jeder Fünfte setzt auf techni-sche Lösungen: Entweder wollen diese Fahrer auf ein verbrauchsär-meres Modell umsteigen oder den Durst ihres aktuellen Autos mittels Leichtlaufölen und Sprit-Spar-reifen reduzieren. „Kostensparen ist das beherrschende Thema bei den Autofahrern. Die Autofahrer achten beim Kauf von Reifen zu-nehmend auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn auch so lassen sich die Kilometerkosten reduzieren. Darauf reagieren wir bei der Produkt-Entwicklung wie auch der Vermarktung“, erklärt Fulda-Produktmanager Rolf-Dieter Stohrer.

Öffentliche VerkehrsmittelNoch mehr Geld spart nur, wer erst gar nicht fährt: Gleich 60 Prozent der Befragten machen von der Radikal-Lösung Ge-brauch und verzichten im All-tag immer öfter auf den eigenen Wagen. Dazu passt auch, dass jeder Fünfte der Befragten an-gab, nun öfter Bus und Bahn zu nutzen. Die anhaltend hohen Spritpreise lassen die Autofahrer – im wahrs-ten Sinne des Wortes – auch en-ger zusammenrücken. Nach dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“ organisieren sich 16 Pro-zent der Autofahrer regelmäßig in Fahrgemeinschaften.

Hohe Benzinpreise haben Auswirkungen 97 Prozent der Autofahrer haben ihre Fahrgewohnheiten geändert

Kinder im Norden leben im Straßenverkehr gefährlicher

(dmd). Wie gefährlich der Stra-ßenverkehr für Kinder in Deutsch-land ist, hängt von der Region ab, in der sie wohnen – und von der Größe der Stadt. Wo es am gefährlichsten ist, zeigt der neue Kinderunfallatlas der Bundesan-stalt für Straßenwesen (BASt). So

sind für junge Radfahrer zum Bei-spiel einige Kreise und kreisfreie Städte in Schleswig-Holstein, Nie-dersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg besonders ge-fährlich. Sicherer fahren Kinder auf dem Zweirad in der Mitte und im Süden der Republik. Dagegen

verunglücken im Auto die meis-ten Kleinen in den ländlichen Regionen Bayerns und im Osten. Immerhin gibt es einen positiven Trend aus den östlichen Bundes-ländern und Städten zu verzeich-nen. Hier ging die Unfallrate deut-lich zurück.

Behringstraße gesperrt Zwickau. Die Behringstraße in Zwickau wird wegen Baum-fäll- und Baumschnittarbeiten vom 22. bis voraussichtlich

23. Januar zwischen dem Haus Nr. 5 und Am Weinberg für den Straßenverkehr vollständig ge-sperrt. pm/fdf

Seite 6 Samstag, 19. Januar 2013 WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

akz-o Im Straßenverkehr ent-scheiden oft feine Unterschiede darüber, ob ein Autofahrer ein Fahrverbot zu verbüßen hat. Über-fährt ein Autofahrer beispielswei-se eine rote Ampel, die noch keine volle Sekunde rot war, behält er den Führerschein. Überschreitet er jedoch diese zeitliche Grenze, ist der Lappen weg. Das ist zwar ärgerlich, aber für den Autofahrer nachvollziehbar. Doch hinter die-sen einfachen Richtlinien steckt ein „Wirrwarr führerscheinrecht-licher Vorschriften, die für ei-nen Laien nicht zu durchblicken sind“, so Frank-Roland Hillmann, Verkehrsanwalt in der Arbeits-gemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). „Bei einem Straßenverkehrsdelikt und besonders bei einem drohen-den Fahrverbot sollten Betroffene deswegen die Hilfe eines Verkehrs-anwalts in Anspruch nehmen.“

Nicht jedes Fahrverbot ist ange-messenAutofahrer müssen sich an Re-geln halten. Wer das nicht tut und ein schweres Verkehrsdelikt begeht oder wiederholt gegen die gleichen Regeln verstößt, verliert seinen Führerschein. Das gilt für

Rotlichtverstöße genauso wie für grobe Geschwindigkeitsüber-schreitungen, zu dichtes Auffah-ren und Alkohol am Steuer. „Doch nicht jedes verhängte Fahrverbot ist auf Grund der Lebensum-stände des Autofahrers oder der Tatumstände angemessen“, so Verkehrsanwalt Frank-Roland

Hillmann. Droht ein Arbeits-platzverlust oder ist die Existenz gefährdet, kann ein Fahrverbot in eine oft mindestens doppelt so hohe Geldstrafe umgewandelt werden. Aber auch die genauen Umstände des Verkehrsdelikts können strafmildernd wirken. „Hierbei handelt es sich in der Re-

gel um Einzelfallentscheidungen, bei denen beispielsweise in Be-tracht gezogen wird, ob es dunkel war oder ob andere Verkehrsteil-nehmer gefährdet wurden. Vor-aussetzung ist aber fast immer, dass der Betroffene noch keine Punkte in Flensburg gesammelt hat“, erklärt der Experte.

AugenblickversagenLässt ein ansonsten konzentrier-ter Mensch nur für eine sehr kurze Zeitspanne die im Straßenver-kehr erforderliche Sorgfalt außer Acht, kann er vor Gericht das so genannte Augenblickversagen geltend machen. Beispielsweise wenn er sich vor Ort nicht aus-kannte, die Sicht auf ein Verkehrs-schild behindert war oder der Au-tofahrer von der Sonne geblendet wurde. Die Geldbuße fällt dann oft milder aus. Natürlich kann es aber auch Ziel der Verteidigung sein, den erhobenen Vorwurf ganz abzuwenden. Das ist zum Beispiel möglich, wenn der Beschuldigte gar nicht der Fahrer war oder eine technisch fehlerhafte Geschwin-digkeitsmessung vorliegt.

Verkehrsanwalt informiertDroht ein Fahrverbot, sollten sich Autofahrer bei einem Verkehrsan-walt über ihre Rechte informie-ren. Nur dieser kann vor dem Hin-tergrund der unübersichtlichen Gesetzeslage im Straßenverkehrs-recht entscheiden, ob und wie ein Fahrverbot abgewendet werden kann. Einen Ansprechpartner in ihrer Nähe fi nden Betroffene un-ter www.verkehrsanwaelte.de .

Wirrwarr im VerkehrsrechtBei drohendem Fahrverbot den Durchblick bewahren

Wenn die Kelle zu sehen ist, ist es gelegentlich für den Führerschein zu spät.Arbeitsgemein-schaft Verkehrs-recht des DAV e.V./akz-o

Samstag, 19. Januar 2013 Seite 7 WOCHENSPIEGEL AutoSpecial

Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 stellte Renault das spektaku-läre Concept Car DeZir vor – einen 100% elektrischen Sportwagen mit Flügeltüren und aufregenden Pro-portionen. Sein Name spielt auf das französische Wort „Désir“, zu Deutsch „Begehren“ an. Die Lini-enführung des neuen Renault Clio lehnt sich eng an die des Sportcou-pés DeZir an. Und deshalb ist auchder neue Clio so begehrenswert wie kein anderes Auto seiner Klas-

se: fl ießend, sinnlich, kraftvoll und dynamisch. Das kompakte „Objekt der Begierde“ wirkt wie eine mo-derne Skulptur. Ohne scharfe Kan-ten oder rechte Winkel. Mit einem ausdrucksstarken Gesicht und fast schon menschlichen Kurven, die man anfassen und streicheln möchte.

Hoher Fahrspaß kombiniert mit sparsamem VerbrauchDer Innenraum des neuen Renault

Clio ist auf Wohlfühlen ausgerich-tet. Seine innovativen und spar-samen Motoren sorgen in Verbin-dung mit dem dynamischen und komfortablen Fahrwerk für Fahr-spaß. Der neue Renault Clio zeich-net sich durch sein agiles, präzises und komfortables Fahrverhalten aus.Die umfangreiche Motorenpalet-te lässt keine Wünsche offen und überzeugt zudem mit niedrigen Verbräuchen und geringen CO2-Emissionen. Dabei zählt der neue Renault Clio zu den sparsamsten Fahrzeugen seiner Klasse. Ermög-licht wird dies durch die neue Mo-torpalette.

Umweltbewusst Autofahren Der neue Renault Clio verfügt über eine Fülle cleverer und innovativer Lösungen, die eine sparsame und CO2-arme Fahrweise ermöglichen: Driving eco2 – hier gehen Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Renault hat sich bei der Entwick-lung des neuen Clio zwei wichtige Ziele gesetzt: Fahrer des neuen Clio profi tieren von einem besonders sparsamen Verbrauch, gleichzeitig wird der Ausstoß des Treibhausga-ses CO2 deutlich reduziert.

Praktisch im AlltagDer Clio ist ein ganz Großer. Die Ingenieure legten bei der Entwick-lung des neuen Clio großen Wert auf die vielen Details, die den All-tag an Bord noch angenehmer und leichter machen. Der Clio überzeugt wie selbstverständlich mit einer reichhaltigen Ausstat-tung und zahlreichen Extras, die normalerweise nur höheren Fahr-zeugklassen vorbehalten bleiben.

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Der neue Renault ClioKomfortables Fahrverhalten und praktisch im Alltag - Präsentation bei den Autohäusern Seidel und Schneider-Gruppe

Der Neujahrsempfang bei der Schneider-Gruppe an der Len-genfelder Straße 17 in Zwickau. Foto: Jens Krauß

Vorgestellt wurde der Renault Clio im Autohaus Seidel, Bür-gerschachtstraße 3 in Zwickau. Foto: Joachim Schykowski

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