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JAHRESBERICHT 2014 ars vocalis winterthur

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JAHRESBERICHT 2014

ars vocalis winterthur

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INHALT● Seite 02 Impressum● Seite 03 Unsere Konzerte im 2014● Seite 04 Aus der Arbeit des Vorstandes / Mitgliederstatistik / Chororganistion / Neugestaltung Website● Seite 05 Bericht des Dirigenten● Seite 06 Aus der Musikkommission / Solisten des Konzertes 2015● Seite 07 Wandertreff / Chorreise● Seite 08 Monatlicher Apéro / Schlusswort der Präsidentin

Im März 2014 Bea Spaltenstein, Präsidentin ars vocalis winterthur, WEB: www.arsvocalis.ch

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ars vocalis winterthur Jahresbericht 2014

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VIVA L’OPERA 21.06.2014Die Aula der Kantonsschule Rychenberg verwandelte sich inein Opernhaus, als wir am 21. Juni den vielen Zuhörendenjeden Alters einen bunten Strauss mit Chorwerken und Arienaus 350 Jahren Operngeschichte präsentieren durften.Weniger Bekanntes bis zu Liedern, bei denen viele Gäste amliebsten mitgesungen hätten, lösten sich ab. Berührende, dra-matische Szenen, aber auch fröhliche, Heiterkeit auslösendeInhalte liessen die Spannung nie abbrechen. Nicht nur dieBesuchenden, auch wir Chor-Sängerinnen und –Sänger, diezwei Gesangssolisten, der Pianist und der Dirigent konntensich über das gelungene Konzert richtig freuen.

Nach dem Konzert genossen bei einem feinen Apéro vor derAula alle gemeinsam den wunderschönen Sommerabend.

Einen Wermutstropfen ergab leider die Schlussabrechnung.Trotz sehr gutem Zulauf entsprachen die Einnahmen nichtden Erwartungen. Es stellt sich immer mehr die Frage, ob esüberhaupt noch möglich ist, Konzerte mit einem entspre-chenden Aufwand durch Kollekten finanzieren zu können. DieDiskussion ist im Gange.

MAGNIFICAT 30.11.2014

Am 1. Adventssonntag, dem 30. November 2014, lud der Chorars vocalis in die Kirche Rosenberg zum Adventssingen. Be-gleitet vom Streichquartett und der Orgel sangen der Chor,eine Sopranistin und ein Bassist aus Werken barocker bis zeit-genössischer Komponisten. Dazwischen und danach war dasPublikum eingeladen, zusammen mit dem Chor bekannteund unbekanntere Weihnachtslieder zu singen. Der Dirigentverstand es glänzend, die Zuhörenden zum Mitwirken zu mo-tivieren. Im Wechsel, im Kanon und auch vielstimmig erklan-gen die zahlreichen Stimmen wunderbar in der fast vollenKirche. Viele Teilnehmende zeigten sich begeistert von derMöglichkeit, mit ihrer eigenen Stimme am guten Gelingenteilhaben zu können.Bei Kerzenlicht, warmen Getränken und Gebäck fand derAbend in weihnachtlich froher Stimmung seinen Abschluss.

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AUS DER ARBEIT DESVORSTANDESDer Vorstand traf sich im Laufe des Jahres vier Mal. WichtigeThemen der Sitzungen waren: Finanzen, Konzertorganisation,Suche nach Verstärkung der Stimmregister Bass und Tenorund vieles mehr.Wir haben unsere Mitgliederliste nun auch als FOTO-Liste ge-staltet, somit fällt es leichter sich kennen zu lernen.

Grosse Sorgen macht sich der Vorstand über die Mitglie-derzahlentwicklung, so fehlen nach wie vor viele Männer-stimmen, bei den Frauen konnten glücklicherweise Neuein-tritte verzeichnet werden. Ein paar Ad–hoc-Sängerinnen sindnach dem erfolgreichen Requiemkonzert dem Verein beige-treten, worüber wir uns sehr freuen.

Ich danke den Mitgliedern des Vorstandes und der diversenKommissionen für ihr engagiertes Mitarbeiten. Es sind sehrviele Arbeitsstunden in ehrenamtlichem Einsatz geleistet wor-den.

Beim gemütlichen Beisammensein nach den Sitzungen fand inguter Stimmung manch weiterführendes und nützliches Ge-spräch statt. Ein Dankeschön der Gastgeberin Slivia, die ihrEsszimmer als Sitzungszimmer zur Verfügung stellte und auchden jeweiligen Spendern des Imbiss.

INTERNET ALS WERKZEUG ZURCHORORGANISATIONDas Werkzeug Internet wird in unserem Chor fleissig genutzt.Die Mails werden aufmerksam und rechtzeitig gelesen undvon den Chormitgliedern mit Internetzugang denjenigen oh-ne Internet auch in Papierform zugänglich gemacht. DANKE!

Im Jahr 2014 haben wir via Blog 101 E-Mail-Nachrichten ver-schickt, davon 27 via Dirigentenblog und 74 via Vorstands-blog. Die Themen der Nachrichten reichten von Probeplan-oder Raumbelegungsänderungen, Interpretationsanwei-sungen, Programmdurchsagen für die nächsten Proben bishin zu Konzerthinweisen anderer Chöre und Orchester.

NEUGESTALTUNG DER WEBSITEBea Spaltenstein hat die bestehende und leicht veraltete öf-fentliche Website neu aufgesetzt. Neu kommt ein ContentManagement System zum Einsatz, das die Pflege der Home-page auch von auswärts und durch mehrere User erlaubt.

MITGLIEDERSTATISTIKAktivmitglieder 55Passivmitglieder 38

Ausgetreten aktiv 5Ausgetreten passiv 3Eingetreten aktiv 6Eingetreten passiv 2 (von aktiv zu passiv gewechselt)

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CHORREISE 25.10.2014Eine muntere Schar SängerInnen fuhr mit dem Zug nach Bern.Dort machten wir einen kurzen Abstecher in ein Café undgenossen die verschiedenen Angebote. Gestärkt schlendertenwir ins Bundeshaus. Nach einer Eingangskontrolle wurden wirunter kundiger Führung durch die Räume des Bundeshausesgeführt. Beeindruckend sassen wir im Ständerats-undNationalratssaal. Wir bewunderten auch die schmuckeWandelhalle, in der so viele Gespräche und Interwiewsstattfinden. Der Hunger meldete sich und wir konnten ihn imRestaurant " Altes Tramdepot" stillen. Es schmeckte allenvorzüglich. Der Nachmittag wurde individuell gestaltet mitLädele, Ausstellung besuchen und spazieren der Aare entlang.Einige schauten am Abend noch die beeindruckendeLichtshow am Bundehaus an. Zufrieden kehrten wir nachWinterthur zurück.

Herzlichen Dank für die Begleitung.Silvia Schmid

WANDERTREFFIm 2014 trafen sich Chormitglieder zu fünf Wanderungen:

● Januar: Teilnehmerzahl: 5Wir wanderten nach Elsau. Dort durften beiBischofsberger's die Bilderaustellung von Fritz Preisigbesichtigen, unter kundiger Führung von Jürg mit sehrinteressanten und spannenden Erklärungen der Häuser,Orte und den Umständen wo sie entstanden sind.Vielenherzlichen Dank!, auch für die anschliessende Verpflegung.

● Februar: Die Wanderung ist ausgefallen wegen einerFussverletzung des Wanderleiters.

● März: 5 TeilnehmerKirche Herz Jesu - Aussichtsturm vom Eschenberg (wo wirmit Alphornklängen von Balz empfangen wurden) -Restaurant Eschenberg - Kirche Herz Jesu.

● April: Der Wanderleiter in den Ferien.● Mai: 3 Teilnehmer

Brütten – Effrettikon● Juni: 2 Teilnehmer, + 4 Gäste mit PW-Anreise im Restaurant

Rudolfingen – Guggeeren – Dachsen● Juli: Sommerferien● August: Wanderleiter in den Veloferien● September: (1. Oktober) 3 Teilnehmer

Thundorf – Stählibuck – Frauenfeld● Oktober: Mangels Teilnehmern abgesagt● November: Keine Wanderung / Do. und Fr. Proben,

Sonntag Konzert● Dezember: Weihnachtsferien

Der Organisator würde sich freuen, wenn mehr Sängerinnenund Sänger vom Angebot Gebrauch machen und sich mitein-ander auf den Weg machen würden, die Gruppen waren dochbisher immer sehr klein.Wanderleiter Werner Spörri

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BERICHT DES DIRIGENTENDas vergangene Vereinsjahr war für ars vocalis winterthur eineäusserst spannende und ereignisreiche Zeit. Wir durften zweiunterschiedliche Programme erarbeiten und die Zuhörer mitunserer Wandlungsfähigkeit begeistern. Ich bin mir bewusst,dass es für den Chor sowie den Vorstand auch mit vielAufwand verbunden war, diese Konzerte zu organisieren undvorzubereiten. Ich bin jedoch überzeugt, dass uns diese Zielemotiviert haben und den Chor technisch sowie musikalischweiter gebracht haben.

Das Projekt Viva l'Opéra vom Juni 2014 hat uns vor allemgezeigt, was es für einen grossen Unterschied macht, ob wirauswendig oder von den Noten singen. Der Klang des Choresist auswendig sofort präsenter und lebendiger. Dies erlaubtees mir auch freier zu dirigieren und mit dem Chor zukommunizieren. Auch die Ausstrahlung des Chores hat sichenorm verbessert und ich bin sicher, dass viele Zuhörererstaunt waren, zu was unser Chor fähig ist. Unser Ziel mussdaher sein, auch mit Noten frei zu singen und den Kontakt mitdem Dirigenten und dem Publikum zu suchen.

Das Adventskonzert war für uns alle ein Abenteuer. DieProbephase war äusserst kurz und ich habe euch mit denschwierigen Stücken von Bach und Durante einigeszugemutet. Auch war für die Chormitglieder lange nicht klar,wie die Interaktion mit dem Publikum funktionieren soll.Meiner Meinung nach ist das Konzept jedoch aufgegangenund der Chor konnte sich in der vollen Kirche sehr gutpräsentieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Solisten unddem Streichquartett war für mich sehr angenehm undmotivierend. Sie haben uns toll unterstützt und zum Gelingendes Konzerts beigetragen. An einigen Stellen hätte ich mirmehr Kontakt und Aufmerksamkeit des Chores gewünscht.Die vielen positiven Echos nach dem Konzert sprechen jedochdafür, dass das Konzert musikalisch wie auch finanziell einvoller Erfolg war.

Nun befinden wir uns bereits in der Probephase für unserKonzert im Oktober. Ich freue mich sehr auf dieses Projekt undbin überzeugt, dass wir unserem Publikum ein tolles Erlebnisbieten können. Für diese Probephase habe ich michentschlossen, regelmässig mit Anja Powischer zu arbeiten. Dasneue Probemodell bietet uns viele Vorteile und ich hoffe, dasswir somit das Niveau des Chores kontinuierlich steigernkönnen.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Sängerinnen undSänger öfters den Bleistift in die Hand nehmen und sichEintragungen in die Noten machen. Wir haben oftmals zumEnde der Probe ein tolles Klangerlebnis - doch leider ist eineWoche später vieles wieder vergessen. Wenn wir hier mehr aufdem bereits Geprobten aufbauen könnten, hätten wir dieMöglichkeit, nochmals auf einer anderen Stufe zu proben.

Ich fühle mich bei ars vocalis sehr wohl und freue mich jeweilsüber den schönen Zusammenhalt, welcher den Chor und denVorstand trägt. Dies zeigt sich zum Beispiel bei den vielentollen Apéros. Ich erlebe den Chor und den Vorstand alsäusserst initiativ, offen und kompetent. Ich bin gespannt,welche spannenden Projekte ich mit ars vocalis in Zukunftprogrammieren kann und lade ich euch ein, euch mit mir aufdiese spannende Reise zu begeben.

Marco Amherd, Dirigent

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AUS DER MUSIKKOMMISSIONDie Musikkommission hat die Aufgabe, den Vorstand und diemusikalische Leitung bei der Beschaffung von Musikliteratur so-wie bei der Vorbereitung von Programmen zu unterstützen.Die Musikkommission übt somit eine beratende und dienendeFunktion aus. (siehe Art. 12 der Statuten)

Unser Chor hat - wie eingangs durch unsere Präsidentin er-wähnt und ausführlich anhand von Bildmaterial anschaulichdokumentiert - im Hochsommer des Berichtsjahres 2014 dasmitreißende Konzert "viva l'opéra" und in der Vorweihnachts-zeit die Adventsfeier "magnificat!" dargeboten. Der Pro-grammaufbau der beiden Anlässe war geprägt vom Ideen-reichtum unseres Dirigenten und seiner Fähigkeit, das vorge-gebene Thema eines Konzertes mit abwechslungsreichen Ein-lagen, sei es durch die Gesangs- oder Instrumentalsolisten,auszuschmücken.

Bekanntlich legt die MUKO zusammen mit dem Dirigentenund dem Vorstand vor Jahresende die Themen der Auftritteunseres Chores für das kommende, gegebenenfalls für dasübernächste Jahr, fest - immer unter Berücksichtigung derdurch die Finanzen bedingten Auflage: Abwechslungsweisegeben wir ein grosses bzw. ein kleines Konzert pro Jahr...willkommen ist auch die Begleitung eines Gottesdienstes. DieMUKO unterstützt den Dirigenten mit Literaturvorschlägen,und dieser gestaltet dann die endgültige filigrane Ausarbei-tung des gewählten Themas.

Am 25. Oktober 2015 nun bringt unser Chor das große konzer-tante Werk des Komponisten Louis Spohr zu Gehör: das Ora-torium "Die letzten Dinge". Louis Spohr (1784-1859) war be-reits zu Lebzeiten berühmt und galt nach dem Tod von CarlMaria von Weber (1786-1826) und Ludwig van Beethoven(1770-1827) - bis zum Durchbruch der Werke von Franz Schu-bert, Mendelssohn-Bartholdy und Schumann ab Mitte der1840-er Jahre - als der bedeutendste lebende deutsche Kom-ponist. Er wird als Bindeglied zwischen der Wiener Klassik undder Romantik angesehen. Auch als Dirigent genoss er Weltrufund als Violinvirtuose war er der bedeutendste deutsche Riva-le des italienischen Zaubergeigers Niccolò Paganini (1782-1840) - die Virtuosen sind sich wohl nur einmal persönlichbegegnet.

Für das kommende Jahr (mit kleinem Budget) haben sich un-ser Dirigent Marco Amherd und die Musikkommission an derSitzung vom 9. März 2015 (das verspätete Datum ist krank-heitsbedingt) auf ein Konzert mit Werken aus der Romantikgeeinigt: Wir bringen Lieder, die den Sommer, die Fülle desLebens und die Liebe beinhalten. Das Hauptwerk "MirjamsSiegesgesang" von Franz Schubert (15 Minuten) wird um-rahmt mit Gesängen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, FannyMendelssohn-Hensel, Schumann und dem Schweizer Kompo-nisten Hans Huber (1852-1921), welcher zusammen mit Her-mann Suter zur Jahrhundertwende zu den bedeutendstenKomponisten der Deutschschweiz gehörte. Benötigt werdenein Sopran und zwei Pianisten, und Marco schwebt vor, die

AUSBLICK AUF UNSERNÄCHSTES KONZERTAm 25. Oktober 2015 führt unser Chor im grossen Saal desStadthauses Winterthur das Oratorium "Die letzten Dinge" vonLouis Spohr auf.

Die Mitwirkenden sind:

Stephanie Pfeffer - Sopran

Anja Powischer-Mezzosopran

Jonathan Spicher - Tenor

Jens Hamann – Bariton

ThurgauerKammerorchester

gesanglichen Darbietungen durch Balladen für Sprecher undKlavier zu verbinden.

Wir dürfen uns auf erlebnisreiche Proben mit vielen schönenWerken freuen! Unser Wunsch ist, mit unseren speziellen undausgesuchten Programmen neue Mitsänger-/innen zu finden.

Elisabeth Heberle

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www.arsvocalis.ch

SCHLUSSWORT DER PRÄSIDENTINAuf das vergangene Jahr zurückblickend kann ich wiederum sagen, dass sich unser Einsatz sehr gelohnt hat. Wir haben zweischöne Konzerte gegeben. Ich sehe positiv in die Zukunft: Wir haben Pläne, die wir verwirklichen wollen und die dem ChorPerspektiven bieten.

Für unsere Arbeitsgruppen/Kommissionen haben wir kompetente Chormitglieder gewinnen können. So hat Pia Plaz ihre Arbeitin der AG Fundraising schon aufgenommen, sie wird Ueli Koch ablösen. Katharina Rutishauser-Lauffer wird das Konzert-OKunterstützen. Und nicht zuletzt haben wir nun auch eine Vizepräsidentin: Barbara Maurer stellte sich im Laufe des Jahres dafürzur Verfügung, sie entlastet die Präsidentin und ist Ansprechperson falls diese malausfallen sollte.Herzlichen Dank für euer Engagement!

Jedoch bin ich was die Sängerzusammenetzung betrifft, sehr besorgt:Wir brauchen dringend zusätzliche Männerstimmen, damit wir ein GemischterChor bleiben können!

Bitte macht mit den rechts abgebildeten Karten in eurem Bekanntenkreisweiterhin intensive Werbung für Projektsänger, steter Tropfen höhlt den Stein!

Ich danke euch allen für euren engagierten Einsatz und eure Zusammenarbeit!

Eure Präsidentin Bea Spaltenstein

Wila im März 2015

MONATSAPÉROVielen Dank an die SpenderInenn für die köstlichen Gebäckeund die fein mundenden Getränke. Das Angebot wurde regegenutzt und es entstanden gute Gespräche, die unsere Chor-gemeinschaft fördern und stärken.

Silvia Schmid