Awit news feb 2014

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awit News Steuern & Recht Merger & Acquisition Immobilien Treuhand Februar 2014 KLAR KÖNNEN SIE DIE NEBENKOSTEN AUCH SELBER BERECHNEN. Die Frage ist nur, was der Mieterschutz davon hält. Sind Sie leidenschaftlich? Das hoffe ich für Sie. Denn ohne Leidenschaft geht nichts – mindes- tens nicht das, was Sie sich erhoffen. Ohne brennende Leidenschaft halten Sie zwar durch, bewegen sich jedoch im Bewährten, im Be- kannten und womöglich dann auch im Langweiligen. Was hält Sie davon ab, Ihre Ideen leidenschaftlich umzusetzen? Nichts. Bei der Bewirtschaftung von Liegenschaften geht es sehr häufig um Leidenschaft, es geht um Wohn- und Intimräume. Darum ist der Umgang mit Mietern häufig sehr anspruchsvoll. Der Lebensraum der Menschen ist von Natur aus mit Leidenschaft gefüllt – zum Glück. Sobald die Verwaltung ins Spiel kommt, steht möglicherwei- se irgendwas an, was die Leidenschaft oder auch den Alltag gefähr- den oder eingrenzen könnte. Z.B. darf die Tochter ihre malerischen Künste nicht mehr an der Zimmerwand ausleben. Der Hauswart muss, seines Auftrags ent- sprechend, den Regieraum freihalten und in der Garage dürfen aus feuerpolizeilichen Gründen keine Winterpneus mehr gestapelt werden. Und so weiter und sofort. Alles Kreativkiller. Wenn aber die Liegenschaften-Verwalter den Aufgaben mit Leidenschaft be- gegnen, dann wird alles eine Spur verständlicher – wir verstehen Menschen mit Leidenschaft. „Durch die Leidenschaft lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloss“ - Nicolas Chamfort, France (1741 – 1794, Dramatiker, Teilnehmer an der französischen Revolution) Beweisen Sie im Alltag Ihre Leidenschaft, indem Sie genau das tun, woran Sie themenbezogen schon lange dachten. Ohne Fehlerangst, bewusst ein Schritt aus der Normalität, strahlend selbstsicher. Seien Sie Ihr eigener Hauswart und halten Sie sich die Räume für Sinnvol- les frei – bestehen Sie darauf! Rolf Staedler CEO awit-Gruppe Arbon und St. Gallen erfolgreicher Spezialist für Kauf und Verkauf von Unternehmen

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awit News

Steuern & RechtMerger & AcquisitionImmobilienTreuhand

Februar 2014

KLAR KÖNNEN SIE DIE NEBENKOSTEN AUCH SELBER BERECHNEN.

Die Frage ist nur, was der Mieterschutz davon hält.

Sind Sie leidenschaftlich?

Das hoffe ich für Sie. Denn ohne Leidenschaft geht nichts – mindes-tens nicht das, was Sie sich erhoffen. Ohne brennende Leidenschaft halten Sie zwar durch, bewegen sich jedoch im Bewährten, im Be-kannten und womöglich dann auch im Langweiligen. Was hält Sie davon ab, Ihre Ideen leidenschaftlich umzusetzen? Nichts.

Bei der Bewirtschaftung von Liegenschaften geht es sehr häufig um Leidenschaft, es geht um Wohn- und Intimräume. Darum ist der Umgang mit Mietern häufig sehr anspruchsvoll. Der Lebensraum der Menschen ist von Natur aus mit Leidenschaft gefüllt – zum Glück. Sobald die Verwaltung ins Spiel kommt, steht möglicherwei-se irgendwas an, was die Leidenschaft oder auch den Alltag gefähr-den oder eingrenzen könnte.

Z.B. darf die Tochter ihre malerischen Künste nicht mehr an der Zimmerwand ausleben. Der Hauswart muss, seines Auftrags ent-sprechend, den Regieraum freihalten und in der Garage dürfen aus feuerpolizeilichen Gründen keine Winterpneus mehr gestapelt werden. Und so weiter und sofort. Alles Kreativkiller. Wenn aber die Liegenschaften-Verwalter den Aufgaben mit Leidenschaft be-gegnen, dann wird alles eine Spur verständlicher – wir verstehen Menschen mit Leidenschaft.

„Durch die Leidenschaft lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloss“ - Nicolas Chamfort, France (1741 – 1794, Dramatiker,

Teilnehmer an der französischen Revolution)

Beweisen Sie im Alltag Ihre Leidenschaft, indem Sie genau das tun, woran Sie themenbezogen schon lange dachten. Ohne Fehlerangst, bewusst ein Schritt aus der Normalität, strahlend selbstsicher. Seien Sie Ihr eigener Hauswart und halten Sie sich die Räume für Sinnvol-les frei – bestehen Sie darauf!

Rolf StaedlerCEO awit-Gruppe Arbon und St. Gallen

erfolgreicher Spezialist für Kauf und Verkauf von

Unternehmen

Die richtige Strategie für Ihr Portfolio – aber nicht ohne den Rat eines Baufachmanns

Immobilien sind momentan eine der attraktivsten Anlageformen, da sie nach wie vor eine relativ hohe Anlagesicherheit bieten. Ins-besondere durch die aktuell niedrigen Zinsen lohnen sich Inves-tments in Immobilien wieder. Doch wie baut man das passende Immobilienportfolio auf und was ist die richtige Strategie für die Zukunft. Ausgangspunkt der Überlegungen ist immer der vorhan-dene Immobilienbestand. Dabei werden die Objekte im Hinblick auf qualitative und quantitative Faktoren bewertet. Aufgrund der heutigen Ertragslage und der aktuellen Mietverträge lassen sich Prognosen für die Ertragsentwicklung eines Objektes in der Zu-kunft ableiten. Anhand der qualitativen Merkmale wie der Lage, der allgemeine Standortqualität und der Art der Nutzung sowie der Objektqualität wird die Strategie für die Zukunft entwickelt. Dazu werden vier Varianten geprüft:

• Modernisierung• Erweiterung • Rückbau • Abriss

Welche Strategie zum jeweiligen Eigentümer passt, hat viel mit dessen Plänen in der Zukunft zu tun. Es kann durchaus sinnvoll sein, die Ertragsoptimierung einer Liegenschaft durchzuführen, in dem man diese technisch aufwendig saniert oder sie durch die Nutzung zusätzlicher Flächen optimiert. Dies mit dem Ziel, eine langfristig hohe Rendite zu erwirtschaften und eine auf Dauer po-sitive Wertentwicklung zu realisieren. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Liegenschaft auch langfristig im Portfolio gehalten werden soll. Je nach qualitativen Merkmalen und aktueller Rendite kann es aber auch sinnvoll sein, eine Liegenschaft nicht mehr zu sanie-ren, den derzeitigen Ertrag also nicht mehr zu investieren und für die Liegenschaft in absehbarer Zeit den Rückbau oder Abriss zu planen. Kommt man zu dem Schluss, dass ein Objekt nicht mehr

ins Portfolio passt, bietet sich bei entsprechender Marktlage der Verkauf nach Pinselsanierung an. Auch bei Erweiterung des Port-folios ist eine Ist-Analyse der Bestandsliegenschaften und die ob-jektive Betrachtung eines Objektes vor dem Neuerwerb wichtig. Denn nicht alles, was auf dem Papier gute Renditen verspricht, hält einer bautechnischen Prüfung stand. Viele Neubauten, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, wei-sen bereits nach kurzer Zeit bautechnische Mängel, besonders im Bereich der Fassaden auf. Bei Altbauten sind versteckte Mängel in Bezug auf Altlasten und Substanzschäden ein Thema. Werden diese übersehen, kann aus dem attraktiven Renditeobjekt schnell eine Kostenfalle werden. Hier sollte ein erfahrener Baufachmann analysieren, ob die Liegenschaft auch langfristig hält was sie ver-spricht und ob diese in das bestehende Portfolio passt.

Immobilienbesitzer und nun?

Viele Anleger beginnen anhand der heutigen Marktlage mit dem Aufbau eines Immobilienportfolios. Jedoch unterschätzen sie oft, dass mit dem Kauf einer Immobilie eine Reihe von administrati-ven Aufgaben in Form von Verwaltung, Unterhalt und Sanierung auf den neuen Besitzer zukommen. Dies ist für einen Laien eine Herausforderung, er stösst in Punkto Zeitaufwand und Know-how schnell an seine Grenzen. Denn mit der Eingangskontrolle der Mieten ist es leider nicht getan. Bereits die jährliche Nebenkos-tenabrechnung wirft zahlreiche Fragen auf. Bei den Themen Miet-zinsanpassungen und Mietzinsberechnungen ist fachmännische Beratung nötig. Schleichen sich hier Fehler ein, ist der Ärger mit den Mietern oft vorprogrammiert.

Im Hinblick auf die Erhaltung einer langfristigen Rendite, lohnt es sich, die Dienstleistungen einer professionellen Hausverwaltung in Anspruch zu nehmen. Die Übernahme der jährlichen Betriebs-kostenabrechnung ist dabei nur ein Aspekt. Das Hauptaugenmerk liegt in der ganzjährige Betreuung Ihrer Liegenschaft: vom Erken-nen und Beheben baulicher Mängel, über 24-Stunden-Notdienst

Es gibt zahlreiche Anbieter für die Verwaltung von Miet- und Stockwerkliegenschaften. Doch welche bietet das Know-how, mein Portfolio auch strategisch voranzubringen? Bei der Auswahl lohnt es sich deshalb genau hinzuschauen, damit man hier einen Partner findet, der eine ganzheitliche Betrachtung der Bestandliegenschaften anstellen kann und somit zur Entwicklung einer Zukunftsstrategie beiträgt.

Portfolio-Strategie und professionelle Verwaltung - die Erfolgsfaktoren für Ihre Immobilien

und Hauswartungsarbeiten, bis zur Suche nach den passenden Mietern. Dieser professionelle Umgang mit den Vorgängen der Vermietung, der Abnahme und Übergabe der Wohnungen trägt wesentlich zum Erhalt des Kapitals und der Werterhaltung bei.

„Geiz-ist-Geil“ sollte bei der Auswahl der Hausverwaltung nicht die entscheidende Rolle spielen. Denn im Vergleich zu den sonsti-gen Kosten einer Immobilie fallen diese kaum ins Gewicht. Jedoch sagt ein hoher Preis nichts über die Qualität der Hausverwaltung aus.

Verwaltung von Mietwohnungen und Stockwerkeigen-tum – wo sind die Unterschiede?

Bei der Verwaltung einer Mietliegenschaft ist diese in der Regel für einen Auftraggeber tätig. Das Vertragsverhältnis wird durch einen Bewirtschaftungsvertrag geregelt. Im Rahmen dieses Ver-trages kümmert sich die Verwaltung z. B. um alle Belange der Mie-ter. Sie rechnet die Mieten ab, schreibt ggfs. Mahnungen, zahlt die Rechnungen, erstellt die jährliche Betriebskostenabrechnung, überwacht die Hauswartungsarbeiten und organisiert die Neuver-mietungen etc. Da die Verwaltung stellvertretend und im Sinne des Eigentümers handelt, ist Wert darauf zu gelegen, dass die Zie-le und die Philosophie der Verwaltung mit den persönlichen Zielen des Auftraggebers in Bezug auf sein Eigentum übereinstimmen. Bei der Verwaltung von Stockwerkeigentum ist ein hohes Mass an sozialer Kompetenz gefragt, da der Auftraggeber hier mehrere Ei-

gentümer sind, die zwar eine Hausgemeinschaft bilden, aber nicht immer die gleichen Ziele verfolgen. Der Verwalter ist hier zur Neu-tralität verpflichtet, damit er ein vertrauensvolles Verhältnis mit allen Eigentümern unterhält. Er sollte über fundierte Kenntnisse im Stockwerkeigentümerrecht und über das nötige Fingerspitzenge-fühl verfügen. So ist er in der Lage, Unstimmigkeiten zwischen den Parteien aus dem Wege zu räumen und eine kompetente Leitung der Eigentümerversammlungen zu gewährleisten. Dies trägt in der Regel zu einer harmonischen Gemeinschaft bei. Deshalb empfiehlt es sich, eine Verwaltung zu beauftragen, die bereits Erfahrung in der Betreuung von Stockwerkeigentum nachweisen kann. Seriöse Unternehmen legen Ihnen gerne Referenzen vor.

Gehen Sie auf Nummer sicher

Eine individuelle Immobilienverwaltung sowohl bei Miet- und Gewerbeliegenschaften wie auch für Stockwerkeigentümer, ange-passt auf jeden Eigentümer, ist von grosser Bedeutung. Persönli-che Beratung und eine offene, ehrliche und kommunikative Zu-sammenarbeit mit allen Beteiligten spielt hierbei eine grosse Rolle.

Gerne helfen wir Ihnen und erarbeiten eine individuelle Portfo-liostrategie nach Ihren Bedürfnissen. Testen Sie uns in einem per-sönlichen, unverbindlichen Erstgespräch. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Gabriele MaassenPartnerin awit-Gruppe

Kommunikationskauffrau

Wirtschaftsmediatorin

Christoph WannerSenior-Partner awit-Gruppe

Bautreuhänder, Schätzungsexperte

Broker/Owner RE/MAX Bodensee

Neubauprojekt der awit immobilien ag in Bischofszell - Weid II

Landquartstrasse 3, CH-9320 ArbonKesslerstrasse 1, CH-9000 St.GallenT +41 (0)71 447 88 88, [email protected]

awitgroup ag www.awit.ch

Daniel Wartenweiler setzt sich seit April 2009 erfolgreich für die Kunden der awit-Gruppe ein. Er ist ein anerkannter Steuerfach-mann, Treuhänder mit eidg. Fachausweis und hat sich in den Jah-ren 2011/2012 zusätzlich zum Sozialversicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis ausgebildet. Mit seiner äusserst angenehmen und kompetenten Art hat er sich in das Genre des Beraters und mit viel Elan in die Herzen der Kunden eingearbeitet. Er hat sei-ne Passion gefunden: fundierte, vertrauensvolle und persönliche Beratung. Das ist den Partnern der awit-Gruppe nicht entgangen. Daniel Wartenweiler wird per 1. März 2014 in den Partnerstand er-hoben und zeichnet neu als Verwaltungsrat der awit treuhand ag. Wir sind Daniel sehr dankbar, dass er sich für eine Partnerschaft entschieden hat und freuen uns, mit ihm den Weg als Partner, neu gehen zu dürfen. – Rolf Staedler , CEO awit-Gruppe

Kurzes berufliches Curriculum vitaegeb. 12. Juli 1976, verheiratet, zwei Kinder im Alter von 8 und 12 Jahren

Hobbies:Zeit mit der Familie, Arbeiten im Haus und Garten, Kaninchen-zucht, Handballsport als Aktiver und Trainer, Akkordeon spielen

Frühere berufliche Tätigkeiten: Verwaltungslehre bei der Gemeinde Thal, ein Jahr Mitarbeiter beim Steueramt Thal, zwei Jahre beim kantonalen Steueramt St. Gallen als Sachbearbeiter der Abteilung Quellensteuer, 10 Jahre bei der kantonalen Steuerverwaltung Thurgau, Abteilung Natürliche Per-sonen als Veranlagungsbeamter und kantonaler Steuerkommissär

Ausbildungen:diverse Weiterbildungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung, diverse Weiterbildungen in den Bereichen Steuern und Recht, ins-besondere Arbeitsrecht, Treuhänder mit eidg. Fachausweis, Sozial-versicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis

“Für die Wahl als Partner und für das von der awit-Gruppe sowie von Ihnen als Kunden bisher entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich freue mich, Sie weiterhin als Ihr Vertrauenspartner auf Ihrem wei-teren Weg und auf Ihre Bedürfnisse ab-gestimmt, beraten zu können“.

KLAR KANN MAN DEN WERT IHRER FIRMA AUCH PI MAL DAUMEN SCHÄTZEN.

Die Frage ist nur, wie viel Sie dabei verlieren.

Merger & AcquisitionSteuern & RechtImmobilien Treuhand

Am 15. Mai 2014 findet im Kybun-Tower in Roggwil (TG) der zwei-te Anlass zum Kauf und Verkauf von Unternehmen statt. Schwer-punkt-Thema wird dieses Mal die Bewertung oder die Preisge-staltung der Unternehmung sein. Auch wird erläutert, welche Varianten der Angebote eines Unternehmens möglich und auch sinnvoll sind.

Gleichzeitig haben die Teilnehmer die Möglichkeit, wissenswerte Hintergrundinformationen über den Verkauf der MBT-Gruppe so-wie den Aufbau der neuen Kybun-Gruppe zu erhalten. Selbstver-ständlich im vertraulichen Kreis und ohne Kosten. Wir freuen uns, wenn wir im Vorfeld frühzeitige Anmeldungen erhalten.Seminar: 15. Mai 2014 17.00 Uhr im Kybun Tower

Neuer awit Partner Daniel Wartenweiler

M&A Seminar zum Kauf und Verkauf von Unternehmen