„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von ......Im Economy Complexity Index (ECI) der Harvard...
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2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile
von Hochschulabsolventinnen und
-absolventen“
HR Projekt SS 2015 / WS 2016/17Projektleitung:
Prof. Dr. Eckstaller & Prof. Dr. Schweitzer
Studierende des Schwerpunktes Human Resource Managementim Auftrag des
Vizepräsidenten der HS München Prof. Dr. Kreulich
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
Ausgangssituation: Veränderungen in der Arbeitswelt
oder „wie Megatrends die Welt beherrschen!“
Zu Megatrends siehe u.a.http://www.zukunftsstark.org/megatrends/https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrends/Bildquellen s. letzte Folie
New Work (?)
Ausgewählte
Megatrends
Bevölkerungsveränderung
Ressourcenknappheit
Agglomerationszunahme
- Bevölkerungsentwicklungen:Industrie- ↔ Entwicklungsnationen
- Generation X, Y, Z
- Silver Society
- Wealth Society / Gesundheit- Neue Konsummodelle
- Anwachsen der Weltbevölkerung
- Steigender
Ressourcenverbrauch
- Naturkatastrophen- Klimawandel
- Verknappung lebens-werten Wohnraums
- Wohlstandszentralisierung- Mobilitätsbedürfnisse- Völkerwanderungen?
→ Megaci2es
Wertewandel
New Technology (?)
Digitalisierung und Technologisierung aller Lebensbereiche
New Knowledge (?)
- Tradition vs. Modernität
- Gender shift:
Frauen überholen Männer im Bildungsbereich
- Westl. Nationen: Neue Rollenmodelle zwischen den Geschlechtern
Verbreiterung des Zugangs zu WissenVerschiebungen in der Kombination Mensch - Maschine
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� Entwicklung neuer / angepasster Produkte
� Entwicklung neuer / angepasster Dienstleistungen
� Anpassungen von Mitarbeitern an die veränderten Anforderungen:Verschiebung zwischen den Kompetenzdimensionen
Konsequenzen aus den Veränderungen in der Arbeitswelt
oder „wie wir die Megatrends der Welt beherrschen!“
� Zur Beruhigung:http://atlas.cid.harvard.edu/rankings/
Im Economy Complexity Index (ECI) der Harvard University
wird Deutschland weltweit auf Platz 2 gerankt.
Der EC-Index spiegelt das Maß des Wissensstandes einer Gesellschaft wider, ausgedrückt in der Komplexität und der globalen Verbreitung von Produkten. Mit anderen Worten: Der ECI drückt aus, wie wettbewerbsfähig ein Land ist.
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Ableitung der Herausforderungen für die Hochschule München:
Projektziele der Umfrage:
� Ermittlung von Wahrnehmungen und Erwartungen der Wirtschaftsunternehmen sowie Non-Profit-Organisationen zu zukünftigen Kompetenzprofilen von HM-Absolventen
� Empfehlungen zur Qualitätssteigerung in der akademischen Kompetenzvermittlung
� Ermittlung von Impulsen für die Weiterentwicklung interdisziplinärer Angebote im Kontext von Profilmerkmalen der Hochschule München – nachhaltig, interkulturell, unternehmerisch
„Entwicklung von zukunftsorientierten Kompetenzprofilen für
Hochschulabsolventen “
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Voranalyse: Kompetenzanforderungen bei JobangebotenAuswertung von Stellenausschreibungen12 Online Jobbörsen – 240 Stellenanzeigen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Leider keine Interviewpartner für:
Rahmendaten zur Studie
Anzahl der Erstanfragen per Brief und Telefon: 97
Anzahl der Absagen: 48
Anzahl der Nettointerviews (telefonisch & persönlich): 49
In die Studie integrierte Fakultäten: 11
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Was glauben Sie, welches Kompetenzfeld die Befragten für die Zukunft bei Berufsanfängern am wichtigsten einschätzen ?
a. Fachliche Kompetenzenb. Methodische Kompetenzenc. Soziale Kompetenzend. Persönliche Kompetenzen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
1. Bitte gehen Sie über Ihr Smartphone oder Tablet ins Internet auf die Seite: www.tweedback.de
2. Geben Sie dann die Lesson-ID: g1v ein.
3. Stimmen Sie bitte danach ab.
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Interview Teil I
Allgemeine Angaben zu den Befragten
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77%
23%
Kontakt zur Hochschule
ja nein
Grundlagendaten
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
54 % 46 %
Sachbearbeiter:
19 %
Referent:
19 %
Leitende Position:
46 %
CEO:
16 %
0 10 20
20-30
31-40
41-50
51-60
Alter der Befragten
0 10 20
0-100
101-500
501-1000
1001-5000
5001-10000
>10001
Mitarbeiterzahl
BranchenArchitektur
Automotive
Bauindustrie
Bildungswesen
Consulting
Design
Druck
Elektrotechnik
Finanzdienstleister
Forschung
Gesundheitswesen
Handel
Hotellerie
Immobilien
IT
Lebensmittelbranche
Logistik
Maschinenbau
Medien
Öffentliche Verwaltung
Technologie
Verkehr
Versicherung
Versorgung
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Interview Teil II
Allgemeine Kompetenzanforderungen
an Mitarbeiter
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
33%
67%
14%
86%
FK 1
Architektur
FK 3
Maschinenbau
FK 4
Elektrotechnik
22%
21%
14%
43%
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Persönliche Kompetenzen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
42%
8%
25%
25%
FK 6
Mechatronik
FK 7
Informatik
34%
11%22%
33%
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
FK 5Versorgungstechnik
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Persönliche Kompetenzen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
14
28%
29%
43%
50%50%
12%
10%
71%
7%
FK 10Betriebswirtschaft
FK 11Sozialwissenschaften
FK 9Wirtschaftsingenieurwesen
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Persönliche Kompetenzen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
15
20%
40%
40%40%
20%
20%
20%
FK 12
Design
FK 14
Tourismus
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Persönliche Kompetenzen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
16%
13%
18%
53%
Fakultäten - gesamt
Fachliche Kompetenzen
Methodische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Persönliche Kompetenzen
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Selbstmanagement
Prozessorientierung
Projektmanagement
Präsentationstechnik
Motivationstechnik
systematische Arbeitsweise
Strategisches Denken
Kreativität
Kommunikationsstärke
1
1
1
1
1
1
1
3
3
Methodische Kompetenzen
17
Beratungskompetenz
Verhandlungssicher Englisch
MS-Office Kenntnisse
abgeschlossenes Studium/Ausbildung
je nach FK spezifische Anforderungen
SAP Kenntnisse
Programmierkenntnisse
Praxiserfahrung
Fachwissen
1
1
1
1
1
1
3
3
5
Fachliche Kompetenzen
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
16%
13%
18%
53%
Fakultäten - gesamt
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
18
Problemlösungskompetenz
Belastbarkeit
Außergewöhnlichkeit
Innovationsfähigkeit
unternehmerisches Denken
Lernbereitschaft
Strategische Ausrichtung
Kontaktfähigkeit
Integrationsfähigkeit
gute Auffassungsgabe
analytisches Denkvermögen
Selbstmanagement
Zielstrebigekeit
Bereitschaft zu Mobilität
Selbsteinschätzung
Eigenverantwortung
Neugier
Leistungsmotivation
hohe Einsatzbereitschaft
Begeisterungsfähigkeit/Motiv…
Selbstständigkeit
Flexibilität
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
4
4
5
5
5
5
7
Persönliche Kompetenzen
Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern
0 2 4 6
Offenheit
Gruppenintegration
Interdisziplinarität
Selbstvertrauen
Eigeninitiative
gute Umgangsformen
Konfliktfähigkeit
Interkulturelle Kompetenz
Kundenorientierung
kommunikative Kompetenz
Teamfähigkeit
1
1
1
1
1
1
1
2
2
3
5
Soziale Kompetenzen
16%
13%
18%
53%
Fakultäten - gesamt
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Auswertung der Frage
Welche Kompetenzen von
Mitarbeitern in Ihrer Branche
halten Sie insgesamt für besonders zukunftsfähig?
Bitte nennen Sie uns die 5 Wichtigsten.
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0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Arbeitsengagement
Projektmanagement
Prozessorientierung
Selbstreflexion
Selbstsicherheit
Zuverlässigkeit
Eigenmotivationsfähigkeit
Engagement
Interdisziplinarität
Lernmotivation
Problemlösungskompentenz
Verantwortungsbewusstsein
Begeisterungsfähigkeit
Belastbarkeit
Empathie
Neugier
Offenheit
schnelle Auffassungsgabe
Selbstmanagement
Strukturiertes Denken
Innovationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Leistungsmotivation
Unternehmerisches Denken
Verhandlungsgeschick
Verhandlungssicher Englisch
Zielorientierung
analytisches Denken
Kooperationsfähigkeit
Kreativität
Kunden- und Serviceorientierung
Eigeninitiative
Fachwissen
Teamfähigkeit
Flexibilität
Kommunikationsfähigkeit
Wichtige Kompetenzen auf Mitarbeiterebene
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Fachwissen
Führungskompetenz
Kommunikationsfähigkeit
Motivationsfähigkeit
Unternehmerisches Denken
Verantwortungsbewusstsein
Durchsetzungsfähigkeit
Strategisches Denken
Verhandlungsgeschick
Empathie
Delegationsfähigkeit
Interkulturelle Kompetenz
Zielorientierung
Belastbarkeit
Entscheidungsfähigkeit
Flexibilität
Innovationsfähigkeit
Interdisziplinarität
Teamfähigkeit
Wirtschaftliches Handeln
5
13
10
8
8
8
6
6
6
5
4
4
4
3
3
3
3
3
3
3
Wichtige Kompetenzen auf Management-Ebene
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Interview Teil III
Kompetenzanforderungen an
Hochschulabsolventen
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Welche Kompetenzen von Hochschulabsolventen sind besonders wichtig?
52%39%
6%3%
Fachliche Kompetenzen
fachliches Wissen
Praxiserfahrung
Sprachkenntinisse
MS-Office Kenntinisse
38%
31%
14%
10%
7%
Methodische Kompetenzen
Problemlösungsfähigkeit
Analytisches Denken
Interdisziplinarität
methodische Kompetenzen
strukturiertes Denken/Arbeiten
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„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Welche Kompetenzen von Hochschulabsolventen sind besonders wichtig?
42%
31%
13%
9%5%
Soziale Kompetenzen
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Kundenorientierung
interkulturelle Kompetenzen
Kritikfähigkeit
21%
18%
16%
14%
14%
7%5%5%
Persönliche Kompetenzen
FlexibilitätSelbstständigkeitBegeisterungsfähigkeit/MotivationEigeninitiativeSelbstsicherheitEngagementZielorientierungEmpathie
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Selbstbeurteilung der digitalen Kompetenz
Die digitale Kompetenz kann in fünf Anwendungsfelder mit je drei Niveaustufen bezüglich der Verwendungsbereiche aufgeteilt werden:•Elementare Verwendung•Selbständige Verwendung•Kompetente Verwendung
Innerhalb der Niveaustufen gibt esabgestufte Anwendungsarten in denBereichen:•Datenverarbeitung•Kommunikation•Erstellung von Inhalten•Sicherheit•Problemlösung
"Digitale Kompetenzen- Raster zur Selbstbeurteilung", unter: https://europass.cedefop.europa.eu/sites/default/files/dc_-_de.pdf
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Eine Zusammenstellung der wichtigsten Kompetenzen finden Sie in unserem
Kompetenz-Summary - Booklet
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Interview Teil IV
Profilmerkmale der Hochschule München
unternehmerisch, interkulturell, nachhaltig
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
0 1 2 3 4 5 6 7
Ganzheitliches Denken
Unternehmerisches Denken
Effizienz
Entscheidungsfähigkeit
Ergebnisorientierung
Interdisziplinarität
Perspektivenwechsel auf…
Pflichtbewusstsein
Selbstmanagement
Strategische Ausrichtung
Verkaufsstrategien, Verkaufstechniken…
Weitblick
Ziel- & Ergebnisorientierung
zukunftsorientiertes Handeln
Interesse an / Erkennen von…
Loyalität
Neugier
Probemlösungskompetenz
Risikobereitschaft
Service- & Kundenorientierung
strategisches Denken
erfolgorientiertes Denken & Handeln
betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Analysefähigkeit= analytisches Denken,…
Innovationsfähigkeit
Kostenbewusst entscheiden & handeln
Verantwortungsbewusstsein
Affinität zur Mathematik/Zahlen
Belastbarkeit
Eigeninitiative
Hinterfragen
Initiative
Kommunikationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kreativität
Kundenservice
Marktanalysefähigkeit
Mitdenken
Nachhaltigkeit
Offenheit
Perspektivenwechsel innerhalb des Konzerns
Projektmanagement, Projektplanung
Prozessorientierung
Selbstbewusstsein
Selbstorganisationsfähigkeit
Selbstständigkeit
Spaß an neuen Herausforderungen
Verhandlungsmethodik
Visionskraft
Wettbewerbsorientierung
Wirtschafliches Denken
Zeitmanagement
Zusätzlich wurden genannt:
Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: unternehmerisch
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
0 2 4 6 8 10
Kommunikationsfähigkeit
Kontaktfreude
Offenheit
Empathie
Perspektivenwechsel
Einfühlungsvermögen
Integrations- & Kooperationsfähigkeit
Fremdsprachenkenntnisse
Kenntnisse über ausländische…
Flexibilität
Sprachkenntnisse
Toleranz & Offenheit
Anpassungsfähigkeit
Bereitschaft zur Mobilität
Gender Diversity
Kundenorientierung
Neugier
sicheres, situationsgerechtes Auftreten
Umgang mit Unterschieden
Veränderungsbereitschaft
Zusammenarbeit in interkulturellen Teams
Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: interkulturell
Zusätzlich wurden genannt:
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
0 1 2 3 4 5 6 7
Kundenorientierung
nachhaltige Verpackungsmaterialien
ökologisches Denken
Ressourcenbewusstsein
sachgerechte Entsorgung
Sorgfalt
Wirtschaftliches Denken
Wissensmanagement
Fachwissen/fachliche Kompetenzen
Kostenbewusstsein
langjährige Kundenbeziehungen
Zukunftsorientierung
ressourcenschonende Arbeitsweise
Pflichtbewusstsein
strategische Ausrichtung des…
Ressourcensensibilität
Verantwortungsbewusstsein
vorausschauende Arbeitsweise
Loyalität des Mitarbeiters ggü. dem UN
analytische Handlungsmethoden
Durchsetzungsvermögen
EDV-Kenntnisse
Empathie
Entwicklungsgespräche
Enwicklungskompetenz
Gerechtigkeitsverständnis
komplex denken
Konsequenzen sehen
langfristige Planung
Loyalität
nachhaltige Produkte
psychische und physische Gesundheit
reflektieren von Leitbildern
Umsetzung innovativer Ideen
Umweltbewusstsein
vernetztes Denken
Zuverlässigkeit
Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: nachhaltig
Zusätzlich wurden genannt:
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Kooperation mit Unternehmen
Praxiserfahrung fördern, z.B. durch Praktika
sozialen Kompetenzen
Projektmanagement/ -steuerung
persönliche Kompetenzen
Persönliche Weiterentwicklung der Studierenden
Auslandserfahrung
Motivation
Rhetorik- und Präsentationstechniken
Worauf muss die Hochschule ein noch größeres Augenmerk legen?
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
Empfehlungen an die Hochschule
Fakultät Empfehlungen
FK 1 • Praxisnähere Gestaltung des Studiums & Projektarbeit
• Mehr Einblick in Markt & Wirtschaft
• Vorbereitung auf Wettbewerb
FK 3 • Förderung des Kontakts zu Unternehmen & Einbinden von Praktika• Verstärkte Lehre von sozialen Kompetenzen
FK 4 • Mehr Zusammenarbeit mit Unternehmen
• Projekt- und praxisorientiertes Lernen
• Mehr Kooperation mit Hochschulen im Ausland (besonders bei dualen Studiengängen bisher schwierig)
FK 5 • Enge Zusammenarbeit mit Unternehmen
• Weniger Hybridstudiengänge (Sortenreine Studiengänge)
FK 6 • Verstärktes Eingehen auf die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, die für den jeweiligen Studiengang nötig sind
• Fachliche Praktika & Auslandsaufenthalte
FK 7 • Mehr praktische Erfahrung (evtl. 2 Praxissemester & Ausdehnung des dualen Studiums auf 3 Tage die Woche)
• Förderung unternehmerischen Denkvermögens und Transferdenken in Praxis
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
Fakultät Empfehlungen
FK 9 • Mehr Kooperationsmöglichkeiten mit der Hochschule
• Gemeinsame Projektarbeit
FK 10 • Mehr Praxisbezug / (Pflicht-)Praktika und längere Praktika
• Investition von Bachelorarbeiten in Unternehmen
• Mehr Flexibilität in der Semestergestaltung
• Ausbau des Auslandssemesters
• Mehr Business Cases und weg von Vorlesungsfrontalbeschallung
FK 11 • Fokus auf die Förderung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen
• Mehr Praxisbezug
FK 12 • Weniger wissenschaftliches Arbeiten
• Stärkere Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen sowie Fachwissen
• Stärkere Kontrolle des Lerneffekts während des Praxissemesters & stärkerer Austausch zwischen Studierenden & Professoren
FK 14 • Mehr Projekte, Gruppenarbeiten• Höhere Selbstorganisation des Studienablaufs durch die Studiereden selbst• Mehr Integration der Studierenden in Unternehmen, Anwendung praxisnaher Fälle• Höherer Fokus auf interdisziplinäres Handeln im Betrieb
Empfehlungen an die Hochschule
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
„Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen“
Quellen:Projektstudie Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen
http://www.zukunftsstark.org/megatrends/https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrends/http://atlas.cid.harvard.edu/rankings/https://europass.cedefop.europa.eu/sites/default/files/dc_-_de.pdf
Bildquellen:www.altern-in-deutschland.dewww.blog.brightone.dewww.fastvoice.netwww.nationalgeographic.dewww.stern.dewww.twitter.comwww.webalytics.de
2017 Prof. Dr. C. Eckstallerzusammen mit dem Team: A. Campehl, F. Dentler, F. Thrainer
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!