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B. Krause R. Krause Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle für Wirtschaftsschulen Zweistufig Jahrgangsstufe 11

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B. Krause R. Krause

Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrollefür WirtschaftsschulenZweistufi g

■ Jahrgangsstufe 11

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Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrollefür Wirtschaftsschulen Zweistufig

■ Jahrgangsstufe 11

B. Krause R. Krause

EUROPA-FACHBUCHREIHEfür wirtschaftliche Bildung

VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten

Europa-Nr.: 83456

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2 Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle © Verlag Europa-Lehrmittel

Impressum

Autoren:Brigitte Krause Beraterin von klein- und mittelständischen UnternehmenDr. Roland Krause Lehrkraft an der Wirtschaftsschule Gester gemeinnützige Schulbetriebs-GmbH Dozent in der Erwachsenenbildung

Illustrationen: Brigitte Krause, Dr. Roland Krause

1. Auflage 2018Druck 5 4 3 2 1

Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert sind.

ISBN 978-3-8085-8345-6

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

© 2018 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-GruitenUmschlag und Satz: Typework Layoutsatz & Grafik GmbH, 86167 Augsburg Umschlagkonzept: tiff.any GmbH, 10999 Berlin Umschlagfoto: © cassis – stock.adobe.com Druck: CPI books GmbH, 25917 Leck

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3© Verlag Europa-Lehrmittel

Das Lehrwerksprogramm „Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle für Wirt-schaftsschulen“ wurde in Übereinstimmung mit dem LehrplanPlus für das Fach Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle an Wirtschaftsschulen in Bayern gestaltet.

Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um das Lehrbuch Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle, Jahrgangsstufe 11 der zweistufigen Wirtschaftsschule.

Ergänzend enthält das Programm das dazugehörige Arbeitsbuch und Lehrermedienpaket, welches neben Lösungseinträgen, Unterrichtsverläufen zu den Lernsituationen auch diver-ses Bonusmaterial beinhaltet.

Zum Produktkranz zählt ein E-Learning-Modul, welches im Sinne des mobilen Lernens so-wohl für die Schüler zum aktiven und motivierenden Selbststudium, als auch für die Lehr-kraft als Tafelbildersatz für den direkten Einsatz im Unterricht dient.

Ziel dieses Lehrbuches ist es, die Schüler an die Berufswelt heranzuführen beziehungsweise den Bogen zu spannen zwischen Schule und Beruf und umfassend in betriebswirtschaft-liche Sachverhalte einzuführen.

Zentrales Prinzip der inhaltlichen Darstellung ist die Nutzung der Erkenntnisse der Gehirn-forschung. Eine große Anzahl an passgenauen Abbildungen, Schaubildern sowie Mind-maps erhöht die An schau lichkeit und steigert damit die Merkfähigkeit. Die durchgängig eingesetzten Modellunternehmen knüpfen an die Lebens- und Erfahrungs-welt der Schüler an und bieten zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten.

Handlungsorientierte Aufgaben sorgen für eine kreative und schüleraktive Erarbeitung und Festigung der Lerninhalte. Auf reine Rekapitulationsaufgaben wird verzichtet.

Die Arbeit mit diesem Unterrichtsmaterial ist motivierend und lockert den Schulalltag mit Frische auf. Die Grundlage ist geschaffen, offen an zum Teil komplexe Themen heranzugehen.

Wenn in den folgenden Texten lediglich die männliche Form (zum Beispiel Schüler, Praktikant) verwendet wird, so dient dies einzig und allein der sprachlichen Vereinfachung.

Im Wissen, dass kein Buch perfekt ist, bedanken sich Verlag und Autoren bereits im Voraus für Anregungen und konstruktive Kritik. Schreiben Sie uns bitte unter [email protected].

Brigitte Krause und Dr. Roland Krause

Vorwort

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4 Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle © Verlag Europa-Lehrmittel

LB 1 Das Sortiment optimieren sowie Beschaffung und Absatz neuer Waren organisieren

1.1 Das Sortiment analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1 Sortimentspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1 .1 Sortimentsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

1 .2 Sortimentsdimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

2 Sortimentsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

2 .1 Kennzahlen im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

2 .2 Lagerkennziffern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

2 .3 Sortimentsoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

1.2 Neue Waren verkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

1 Preisbestimmung im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

1 .1 Magisches Dreieck der Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

1 .2 Verkaufspreiskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

1 .3 Nachkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

2 Werbung für neue Waren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

2 .1 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

2 .2 Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

2 .3 Internet und soziale Netzwerke als Werbeplattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

3 Verkaufsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

3 .1 Angebotserstellung nach Kundenanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

3 .2 Kaufvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

3 .3 Warenversand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

4 Kaufvertragsstörungen durch den Käufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

4 .1 Nicht-rechtzeitig-Zahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

4 .1 .1 Voraussetzungen der Nicht-rechtzeitig-Zahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

4 .1 .2 Rechte des Verkäufers bei Nicht-rechtzeitig-Zahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

4 .2 Auswirkungen von Forderungsausfällen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

4 .3 Durchsetzung von Zahlungsansprüchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

4 .3 .1 Außergerichtliches Mahnverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

4 .3 .2 Gerichtliches Mahnverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

5 Buchhalterische Erfassungen des Verkaufsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

5 .1 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

5 .2 Rücksendung im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

5 .3 Nachträgliche Preisänderungen im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

5 .4 Skontogewährung im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

5 .5 Kontenabschluss im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Inhaltsangabe

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5© Verlag Europa-Lehrmittel

LB 2 Fit fürs Leben sein

2.1 Den Alltag bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

1 Verantwortung für das eigene Leben übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

2 Konsumverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

2 .1 Online einkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

2 .2 Ratenkäufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

2 .3 Zahlungsabwicklung im Internetkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

2 .3 .1 Klassische Zahlungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

2 .3 .2 Online-Bezahlsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

3 Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

3 .1 Bevorzugte Verkehrsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

3 .2 Kriterien bei der Wahl der Verkehrsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

3 .3 Eigenes Auto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

3 .3 .1 Finanzierungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

3 .3 .2 Unterhaltskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

4 Eigene Wohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

4 .1 Finanzielle Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

4 .2 Mietvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

4 .3 Zahlungsabwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

5 Bürgerliche Pflichten übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

5 .1 Einkommensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

5 .2 Lohnsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

5 .3 Einkommensteuererklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

2.2 Vorsorge treffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

1 Absicherung von Lebensrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

1 .1 Risikoabsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

1 .2 Versicherungen im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

1 .2 .1 Aufgabe von Versicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

1 .2 .2 Versicherungszweige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

1 .2 .3 Rechte und Pflichten aus dem Versicherungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

1 .2 .4 Vertragsversicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

2 Individuelle Absicherung von Lebensrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

3 Sparverhalten und Geldanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

3 .1 Sparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

3 .2 Magisches Dreieck der Geldanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

3 .3 Kapitalanlage auf Bankkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

3 .4 Kapitalanlage in Wertpapieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

3 .4 .1 Gläubigerpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

3 .4 .2 Teilhaberpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

3 .4 .3 Sonderformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

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6 Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle © Verlag Europa-Lehrmittel

4 Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

4 .1 Gesetzliche Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

4 .2 Betriebliche Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

4 .3 Private Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

LB 3 Wettbewerbsfähig bleiben

3.1 Den Absatz von Produkten im Inland strategisch planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

1 Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

2 Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

2 .1 Arten der Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

2 .2 Verfahren der Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

2 .2 .1 Primäre Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172

2 .2 .2 Sekundäre Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

3 Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

3 .1 Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

3 .1 .1 Produktlebenszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176

3 .1 .2 Merkmale eines Produkts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

3 .1 .3 Handlungsmöglichkeiten in der Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180

3 .1 .4 Produktverpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

3 .2 Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

3 .2 .1 Magisches Dreieck der Preisgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

3 .2 .2 Preisstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

3 .2 .3 Preisdifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

3 .2 .4 Gestaltung preiswirksamer Verkaufskonditionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187

3 .3 Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

3 .3 .1 Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

3 .3 .2 Verkaufsförderung (Sales Promotions) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

3 .3 .3 Product Placement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

3 .3 .4 Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

3 .3 .5 Corporate Identity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195

3 .4 Vertriebspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

3 .4 .1 Direkter Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

3 .4 .2 Indirekter Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

3 .4 .3 Franchising . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

3 .4 .4 Absatzmittler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

3 .5 Kundenbindungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

3.2 Mit Unternehmen im EU-Binnenmarkt Handel  treiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

1 International Handel treiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

2 Europäischer Binnenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

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3 Besonderheiten des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

3 .1 Lieferbedingungen im innergemeinschaftlichen Warenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

3 .2 Zahlungsbedingungen im innergemeinschaftlichen Warenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

3 .3 Buchhalterische Behandlung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

3 .3 .1 Lieferung im innergemeinschaftlichen Warenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

3 .3 .2 Erwerb im innergemeinschaftlichen Warenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

3.3 Investitionsgüter finanzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231

1 Kapitalbedarf eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231

2 Investitionsanlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

3 Investitionsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236

4 Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

4 .1 Eigenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

4 .2 Außenfinanzierte Fremdfinanzierung (Kreditfinanzierung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

5 Kreditarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

5 .1 Kontokorrentkredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246

5 .2 Darlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

6 Kreditvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

6 .1 Überprüfung der Kreditwürdigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

6 .2 Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

6 .2 .1 Allgemeine Finanzierungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

6 .2 .2 Bilanzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

6 .3 Kreditsicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260

6 .3 .1 Haftung von Unternehmen nach der Rechtsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

6 .3 .2 Kreditsicherheiten – Realkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

6 .3 .3 Kreditsicherheiten – Personalkredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

7 Leasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271

8 Buchhalterische Behandlung von Investitionsgütern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273

8 .1 Behandlung des Anlagevermögens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

8 .2 Buchung der Beschaffung von Anlagevermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

8 .3 Wertminderung und Abschreibung bei Anlagegütern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

8 .3 .1 Lineare Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288

8 .3 .2 Monatsgenaue Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

8 .3 .3 Buchung der Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292

8 .4 Geringwertige Wirtschaftsgüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295

3.4 Die Wettbewerbsfähigkeit mittels der Kosten- und Leistungsrechnung sicherstellen . . . 302

1 Funktion der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302

2 Ermittlung von Kosten und Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

3 Abgrenzungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308

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4 Kosten- und Leistungsrechnung auf Vollkostenbasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311

4 .1 Kostenartenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312

4 .2 Kostenstellenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

4 .2 .1 Bildung von Kostenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313

4 .2 .2 Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

4 .3 Kostenträgerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320

4 .3 .1 Funktionen und Aufgaben der Kostenträgerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320

4 .3 .2 Kostenträgerstückrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321

4 .3 .2 .1 Vorkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321

4 .2 .2 .2 Nachkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324

4 .3 .2 .3 Kalkulation in Form der Maschinenstundensatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

4 .3 .2 .4 Angebotskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335

4 .3 .3 Kostenträgerzeitrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340

5 Kosten- und Leistungsrechnung auf Teilkostenbasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345

5 .1 Unterscheidung von Teilkostenrechnung und Vollkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345

5 .2 Deckungsbeitragsrechnung bei Einproduktunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349

5 .2 .1 Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349

5 .2 .2 Ermittlung des Break-even-Point (BEP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353

5 .2 .3 Deckungsbeitragsrechnung als strategisches Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357

5 .3 Deckungsbeitragsrechnung bei Mehrproduktunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363

5 .3 .1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

5 .3 .2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (Fixkostendeckungsrechnung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367

LB 4 Eine Veranstaltung zum Erfolg führen

1 Einführung in das Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374

2 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375

3 Projektphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

3 .1 Projektstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378

3 .2 Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378

3 .3 Projektdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

3 .4 Projektende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382

4 Projektarbeit in der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383

4 .1 Mögliche Projektthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383

4 .2 Kriterien für eine erfolgreiche Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383

Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385

Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

Kontenrahmen für die Wirtschaftsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390

Inhaltsangabe

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LB 1 Das Sortiment optimieren sowie Beschaffung und Absatz neuer Waren organisieren1.1 Das Sortiment analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1 Sortimentspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

2 Sortimentsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

1.2 Neue Waren verkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

1 Preisbestimmung im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

2 Werbung für neue Waren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

3 Verkaufsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

4 Kaufvertragsstörungen durch den Käufer . . . . . . . . . . . . 70

5 Buchhalterische Erfassungen des Verkaufsprozesses . . . 81

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LB 1 Das Sortiment optimieren und den Absatz neuer Waren organisieren

Das Sortiment optimieren sowie Beschaffung und Absatz neuer Waren organisierenModellunternehmen I: Goggi Kartfun GmbH, Hauptstr. 11, 83899 Irgendwo

Es hat einige Zeit gedauert, bis das Unternehmen Goggi Kartfun GmbH dieses Betriebs­gebäude sein Eigen nennen konnte. Herr Constantin Vitus ist Gründer des Unternehmens und ein absoluter Spezialist in der Herstellung und im Handel von Karts und Kartzubehör.

Zum Sortiment zählen eigene Erzeugnisse wie Karts und Handelswaren wie Helme, Rennbekleidung, Funktions­bekleidung, Ersatzteile usw.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit 43 Mitarbeiter. Darunter befinden sich fünf Auszubildende und seit geraumer Zeit auch die Praktikanten Adriana und Fridolin.

Beide sind Schüler an einer Wirtschaftsschule und möchten ihr Hobby, den Kartsport, in ihren beruflichen Werdegang mit einbauen.

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Die Goggi Kartfun GmbH arbeitet mit zwei Banken:

Bankhaus Muck, Irgendwo, IBAN DE13 7119 1000 0007 7224 25, BIC COVIDE1KXXX

Bankhaus Money, Irgendwo, IBAN DE77 7022 0177 0002 5566 77, BIC VICODE2KXXX

Zu den Stammlieferanten und ­kunden zählen folgende Unternehmen:

Lieferanten (Kreditoren)

440001 Motorenwerke Knatter AG, Zwieselweg 7 – 12, 94032 Passau 440002 Minicooper Seidl GmbH, Rudolf­Diesel­Ring 4, 83329 Waging am See 440003 Bigophone AG, Schwarzau 10, 86310 Savin 440004 Pear Computers Ltd., Seeweg 12, 83899 Irgendwo 440005 Formenbau Schnittig KG, Uferstr. 44, 71032 Böblingen 440006 Rennmode Firenze Ltd., Oskar­Zeip­Str. 13, 80331 München 440007 Büromöbel Hein e. K., Karksstr. 1, 83022 Rosenheim 440008 Reifen Günter Gummi e. K., Radweg 16, 85562 Neusäß 440009 Yelmo GmbH, Gewerbepark 345, 90402 Nürnberg 440010 Bürobedarf Stilus KG, Balanstraße 21, 83899 Irgendwo … …

Kunden (Debitoren)

240001 Kartbahn Speedy e. K., Gewerbestr. 34, 83899 Irgendwo 240002 Mayer Racing GmbH, Romanstraße 2, 90402 Nürnberg 240003 Kart-Racing-Center Rosenheim OHG, Fallstraße 6, 83022 Rosenheim 240004 Kartbahn Schweiger e. K., Gärtnerplatz 22, 97070 Würzburg 240005 Doll Karts Versandhandel GmbH, Marsstr. 4, 87700 Memmingen 240006 RR-Kartpalast GmbH, Hochstraße 3, 94315 Straubing … …

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LB 1 Das Sortiment optimieren und den Absatz neuer Waren organisieren

Modellunternehmen II: Sport Lilly e. K., Am Stadtplatz 12, 84049 Ingolstadt

Inhaberin des klassischen Sportfachhandels ist Frau Lilly Chorrera.

Das Unternehmen führt ein breites Sortiment namhafter Hersteller in den Bereichen Fitness, Golf, Outdoor, Teamsport und Wintersport.

Frau Chorrera beschäftigt 13 Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende und natürlich auch Fridolin, ihren Neffen, als Aushilfe.

Neben dem täglichen Ladengeschäft betreibt Frau Chorrera einen Onlineshop, welcher mittlerweile 40 % ihres Umsatzes erwirtschaftet.

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Sport Lilly e. K. führt bei folgenden Banken ein Kontokorrentkonto:

Bankhaus Muck, Ingolstadt, IBAN DE12 7215 0110 0000 6167 17, BIC COVIDE1LCDF

Bank12 AG, Ingolstadt, IBAN DE12 7215 0209 0005 0123 67, BIC AMERDE1JLLA

Zu ihren Stammlieferanten zählen:

Lieferanten (Kreditoren)

… … 440015 Bergziege GmbH, Bergweg 12, 82467 Garmisch­Partenkirchen 440016 Vilis Boards GmbH, Zellweg 1, 80331 München 440017 BQ International GmbH, Wunderweg 13, 83700 Rottach­Egern 440018 Xonx Golf AG, Tivolistr. 12, 94227 Zwiesel 440019 Cheetah Sportschuhe AG, Römerstr. 44, 93047 Regensburg 440020 Battido Racketsport GmbH, Gewerbepark 13, 85219 Dachau 440021 Luedi Skates GmbH, Balanstr. 4, 86150 Augsburg 440022 Inneneinrichtung Smack KG, Simetsbichl 1, 84518 Garching an der Alz … …

Neben der „Laufkundschaft“ hat sie folgende Stammkunden:

Kunden (Debitoren)

… … 240012 TC Schmetterball e. V., Am Platz 13, 84049 Ingolstadt 240013 Fitness-Studio Mucki e. K., Waldweg 9, 90402 Nürnberg 240014 SV Moorwald e. V., Am Sportplatz 1, 91052 Erlangen 240015 TUS Ingolstadt e. V., Kaisheimer Str. 22, 84049 Ingolstadt 240016 FC Manching e. V., Feisengelder Str. 6, 85077 Manching 240017 Sportfreunde Schrobenhausen e. V., Hochstraße 3, 86529 Schrobenhausen … …

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Modellunternehmen III: Vilis Boards GmbH, Zellweg 1, 80331 München

Geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens sind Lisa Krause und Constantin Krause.

Mit seinen 24 Mitarbeitern produziert das Unternehmen für den Wintersportbereich Carver, Skibikes und Snowboards und für die Sommersaison Wake­, Surf­ und Skateboards. Abgerundet wird das Verkaufssortiment mit hochwertiger Sportbekleidung.

Die Sportgeräte werden in Werkstattfertigung mit einem hohen Anteil an Handarbeit produ­ziert. Bereits in For­schung und Entwicklung legt das junge Unter­nehmen großen Wert auf Qualität und Um­weltschutz. Es ist EMAS zertifiziert.

Der Verkauf der Produkte erfolgt neben dem Sportfachhandel über den eigenen Onlineshop. Kundenorientierung und umfangreiche Serviceleistungen sind gelebtes Selbstverständnis.

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Die Vilis Boards GmbH führt nachfolgendes Kontokorrentkonto:

Bank4u, München, IBAN DE12 7011 0707 0001 0392 28, BIC PISCIDE7LCKR

Zu ihren Stammlieferanten zählen:

Lieferanten (Kreditoren)

440001 Greenwood GmbH, Holzweg 17, 82481 Mittenwald 440002 Plastik AG, Pater Niemöller Str. 66, 82234 Weßling 440003 Carbo­Tex OHG, Einsteinstr. 3, 97421 Schweinfurt 440004 Chemoxy GmbH & Co. KG, Fichtenweg 9, 86529 Schrobenhausen 440005 Adamas KG, Moorbach 23, 83620 Feldkirchen­Westerham 440006 Blocco GmbH, Maienstr. 145, 79199 Kirchzarten 440007 Emulsivo AG, Benzstr. 41, 91717 Wassertrüdingen … …

Neben privaten Kunden arbeitet das Unternehmen mit folgenden Wiederverkäufern zusammen:

Kunden (Debitoren)

240001 Sport Lilly e. K., Am Stadtplatz 12, 84049 Ingolstadt 240002 Sportecke Tim Huber GmbH, Kaffeegäßchen 124, 86150 Augsburg 240003 Mikes Sportladen e. K., Ludwigsplatz 122, 94032 Passau 240004 Outdoor Ziegenbart OHG, Bergleite 17, 83355 Grabenstätt 240005 Sports & Fashion Versandhandelsgesellschaft, Am Anger 13, 83457 Bayrisch Gmain … …

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LB 1 Das Sortiment optimieren und den Absatz neuer Waren organisieren

1.1 Das Sortiment analysieren

Umkämpfte Märkte und der immer stärker werdende Wettbewerb zwingt Unternehmen, sich ständig am Markt zu beweisen. Auf Dauer erfolgreich sind nur Unternehmen, die ein kundenorientiertes Sortiment anbieten und zusätzlich ihre Kosten im Griff haben. Dieser Lernbereich führt in die Analyse des Sortiments als auch der Lagerhaltung ein und zeigt auf, wie die einzelnen Abteilungen vorgehen, um zu erkennen wo mögliche Einspar­potenziale schlummern beziehungsweise wie diese genutzt werden können.

1 Sortimentspolitik

Zu den Zielen der Sortimentspolitik zählen:

→ Umsatz­ und Gewinnsteigerung

→ Kostenminimierung (keine Ladenhüter, geringe Lagerkosten usw.)

→ Risikostreuung

→ Verbesserung der Wettbewerbssituation

→ Erhöhung von Verbund­ beziehungsweise Zusatzverkäufen

→ Optimale Sortimentsanordnung (Laufwege der Kunden im Geschäft)

→ Usw.

Merke: Unter einem Sortiment versteht man die gesamten Waren und Dienst­leistungen eines Unternehmens, die auf dem Markt angeboten und verkauft werden. Das Ziel der Sortimentspolitik ist es, dem Konsumenten ein um­fassendes, marktgerechtes Angebot zu unterbreiten, um dessen Bedürfnisse zu befriedigen.

Die Goggi Kartfun GmbH hat sich entschlossen, neben den Kartreihen (Kinder-, Freizeit- und Racingbereich) in den Bereich alternative Antriebe zu investieren und einen Elektrokart auf den Markt zu bringen. Der Einstieg in diesem Markt dient der Risikostreuung und Zukunfts-sicherung.

Sport Lilly e. K. orientiert sich in ihrer Sortimentspolitik an den Bedürfnissen der Verbraucher und an neuen Trends. Zusätzlich sind die Jahreszeiten zu beachten. Je nach Saison werden an-dere Produkte angeboten. Ganzjährig im Programm ist nur die funktionale Sportbekleidung.

Vilis Boards GmbH hat sich zu Beginn ausschließlich auf den Wintersport konzentriert und Snowboards, Carver und Skibikes angeboten. Um ganzjährig ausgelastet und nicht zu sehr saisonal abhängig zu sein, werden im Sommer Wake-, Surf- und Skateboards angeboten.

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1 Sortimentspolitik

1.1 Sortimentsgestaltung

Die Sortimentsgestaltung wird beeinflusst von den Warengruppen, die das Unternehmen anbietet. Dies soll nachfolgend am Beispiel des Sportfachgeschäftes Sport Lilly e. K. dar-gestellt werden.

Eine Warengruppe, die das Sportfachgeschäft Sport Lilly e. K. anbietet, sind Wintersport-artikel. Innerhalb dieser Warengruppe existieren unterschiedliche Artikelgruppen (im Rahmen der Warengruppe Wintersport zum Beispiel die Artikelgruppen Ski, Snowboards, Skibikes). In jeder Artikelgruppe werden unterschiedliche Artikel angeboten. In der Artikelgruppe Ski sind dies zum Beispiel Kinderski, Langlaufski und Carver. Die Artikel gliedern sich wiederum auf in einzelne Sorten. Bei den Carvern sind dies beispielsweise der Thunder RS der Firma Wizzard oder der RS Racing der Firma Cimota. Diese Modelle werden zusätzlich in unter­schiedlichen Längen angeboten.

Je nach Anzahl der Warengruppen und dem Angebot an unterschiedlichen Artikeln und Sorten differenziert man nach der Sortimentsbreite und -tiefe.

Arbeitsauftrag:

Diskutieren Sie in der Klasse, welche Schwierigkeiten und Anforderungen sich daraus ergeben, dass Unternehmen eine so hohe Anzahl an Waren vorhalten müssen, um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen.

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1.2 Sortimentsdimensionen

Sortimentsbreite

Je nach Anzahl der angebotenen Warengruppen unterscheidet man zwischen breitem und schmalem Sortiment. Werden den Kunden viele verschiedene Warengruppen angeboten, spricht man von einem breiten Sortiment. Führt ein Betrieb nur wenige Warengruppen, so handelt es sich um ein schmales Sortiment.

Beispiel

Sortimentstiefe

Die Sortimentstiefe wird durch die Anzahl und die Auswahl der Artikel bestimmt. Ist die Auswahl innerhalb der Artikel auch hinsichtlich Preis, Größen, Farben usw. groß, spricht man von einem tiefen Sortiment. Werden allerdings nur wenige unterschiedliche Artikel angeboten, so handelt es sich um ein flaches Sortiment.

Beispiel

Die Buchhandlung Moritz Schmöker e. K. hat hingegen nur die Warengruppe Bücher und damit ein schmales Sortiment.

Das Sportfachgeschäft Sport Lilly bietet ein breites Sortiment mit vielen Warengruppen.

Innerhalb des Artikels Computer hat der Kunde bei der Colibri GmbH eine sehr reichhaltige Aus­wahl an verschiedenen Modellen.

→ tiefes Sortiment

Cheap Jack AG bietet bei den Computern nur zwei unterschiedliche Modelle an. Die Auswahl ist sehr begrenzt.

→ flaches Sortiment

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1 Sortimentspolitik

Die Wahl der Sortimentspolitik hängt von vielen Einflussfaktoren ab, wie zum Beispiel:

→ Standort

→ Kaufkraft der Kundengruppe

→ Qualitätsstandard der Waren

→ Platzangebot im Geschäft und im Lager

→ Mitbewerber

→ Kapitalausstattung

Folgende Formen finden sich im Bereich des Großhandels (Verkauf an Wiederverkäufer):

→ Spezialgroßhandel (große Sortimentstiefe, aber branchenspezifisch, zum Beispiel Sanitärgroßhandel)

→ Sortimentsgroßhandel (große Sortimentsbreite, zum Beispiel Metro)

Im Bereich des Einzelhandels werden je nach Sortimentsbildung und Größe unterschieden:

→ Gemischtwarenladen Sehr breites Sortiment für den täglichen Bedarf, zum Beispiel Lebensmittel und Haushaltswaren

→ Fachgeschäfte Sehr tiefes Sortiment in einem Bereich (Heimwerker, Bekleidung usw.) mit hohem Be ratungsservice, da Produkte oft erklärungsbedürftig sind

→ Kaufhäuser Großform des Fachgeschäftes mit tiefem Sortiment in mehreren Abteilungen, oft Shop-in­Shop­Systeme (zum Beispiel S. Oliver bei Karstadt, meist in zentraler Lage mit hoher Kundenfrequenz wie zum Beispiel in Fußgängerzonen)

→ Supermärkte Verkaufsfläche > 500 m² mit einem sehr breiten Sortiment, zumeist in Selbstbedienung mit zusätzlichen Serviceleistungen wie Parkplätzen, Imbiss, Kinderland usw.

→ Discounter Einfache, nicht beratungsbedürftige Produkte, die ohne verkaufsfördernde Maßnahmen, das heißt, meist aus Kartons angeboten werden. Der Personaleinsatz ist gering, da dieser sich hauptsächlich auf den Kassiervorgang und das Regalauffüllen beschränkt. Im Vordergrund steht der günstige Preis (zum Beispiel Aldi, Lidl mit circa 1.500 Artikeln).

→ Verbraucher- und SB-Märkte Verkaufsfläche > 1.000 m², preisgünstiges und sehr breites Sortiment sowohl im Food als auch im Non­Food­Bereich (Globus, Kaufland usw. mit mehr als 40.000 Artikeln)

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