B ll geflüster - tc-seeheim.deliebe Leserin, lieber Leser, vor Ihnen liegt die Weihnachtsausgabe...

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Und sowas von verdient ... Ausgabe 3/2014 Tennisclub Seeheim e.V. Dezember 2014 Uffstiech in die Verbandliga! B ll geflüster CLUBZEITUNG DES TENNISCLUB SEEHEIM E.V.

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Und sowas von verdient ...

Ausgabe 3/2014 Tennisclub Seeheim e.V. Dezember 2014

Uffstiech in die Verbandliga!

B llgeflüster

CLUBZEITUNG DES TENNISCLUB SEEHEIM E.V.

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Grußwort S. 5

Medenrunde 2014 – Jugend S. 8

Medenrunde 2014 – Erwachsene S. 10

Die Damen 50 auf Tour S. 21

Das Holzschlägerturnier 2014 S. 22

Bericht der Kassenwartin S. 25

Hallenbelegungsplan S. 28

Unser Förderverein S. 29

Impressum S. 30

Ihre Ansprechpartner S. 30

Inhaltsverzeichnis

Ab 2014 gehen wir gemeinsame Wege. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und sind auch künftig Ihre Volksbank vor Ort. Werden auch Sie Teil dieser starken Gemeinschaft als Mitglied Ihrer Volksbank. Weitere Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch oder unter www.volksbanking.de

Für das abgebildete Foto bedanken wir uns sehr herzlich beim Schulorchester der Viktoriaschule Darmstadt.

Jetzt

Mitglied

werden !

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Grußwort

Liebe Mitglieder des TC Seeheim, liebe Leserin, lieber Leser,

vor Ihnen liegt die Weihnachtsausgabe unserer Clubzeitschrift. Ich wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung bei der Lektüre.

Davor ein paar Worte zu den Geschehnissen des zu Ende gehenden Jahres.

TCS 2014

Vorstand verstärkt: Neuer Schwung durch neu-en Technischen Leiter und neue Pressewartin

Unübersehbar hat sich die Tatkraft und Schaf-fensfreude unseres neuen Technischen Leiters, Peter Rücker, gezeigt. In kürzester Zeit wur-den wichtige Projekte realisiert: Markierung der Parkplätze, Erneuerung der Brücke zu den Garagen, Reparatur der Zäune, Herstellung von Sicherungen gegen eindringendes Wasser auf Platz 10 und in die Tennishalle – und vieles mehr. Pe, unsere neue Pressewartin, verstärkt das Redaktionsteam unserer Clubzeitung, wie schon in der letzten Ausgabe des Ballgeflüsters und auch in diesem Heft zu sehen ist.

Rebound Ace Spielbelag – ein Anfang ist gemacht.

Ohne Übertreibung lässt sich schon heute feststellen, dass das Jahr 2014 einen Wen-depunkt für den TC Seeheim bedeuten kann. Erstmals in der über 40-jährigen Geschichte unseres Vereins wurde eine unausweichliche Platzsanierung dazu genutzt, einen Spielplatz, Platz 10 (der frühere Trainerplatz), mit einem für den TCS völlig neuen Spielbelag, Rebound Ace, auszustatten. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Spielbelag sind überwiegend positiv. Wenn Rebound Ace auch den Haltbarkeits-test besteht, sollte der TCS nach meiner Auf-fassung, sobald es finanziell machbar ist, alle Außenplätze auf Rebound Ace umrüsten.

Der Vorstand und die Arbeitsgruppe Tennisplatzerneuerung arbeiten noch an einem

Bei uns bekommen Sie alles zum Renovieren, Modernisieren, Sanieren und alles, was Sie für Ihren Neubau brauchen. Dazu unterstützen wir Sie mit individuellen Lösungen und fachkundiger Beratung. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch.

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Konzept, wie die Umrüstung – wir sprechen über Investitionskosten von ca. 180.000 Euro für 9 Plätze – solide zu finanzieren ist. Nach meiner persönlichen Meinung, die ich schon auf der letzten Mitgliederversammlung geäußert hatte, wird es – leider – noch ein paar Jahre dauern, bis die Voraussetzungen gegeben sind, eine Investition in dieser Größenordnung zu stemmen.

Sport

Die Medenrunde 2014 war insgesamt gesehen sportlich erfolgreich für die TCS-Teams. Der erneute Gewinn der Hessenmeisterschaft unserer Herren 40 war zweifellos das heraus-ragende Ergebnis bei den Erwachsenen-Teams. Überaus erfreulich auch das Abschneiden unserer 1. Damen und 1. Herren. Die Damen erzielten, als Aufsteiger (!) in die Verbandsli-ga, gleich Platz 3. Die Herren schnupperten lange Zeit am Aufstieg in die Hessenliga und belegten am Ende einen guten Platz 4 in der Verbandsliga. Im Jugendbereich ist der Auf-stieg der Juniorinnen U18 der größte Erfolg. Nach mehrjähriger Unterbrechung hat der TCS 2015 wieder eine Jugendmannschaft in der Hessenliga.

TCS unter Wasser

Schon ein halbes Jahr zurück liegt das schrecklichste Ereignis, das – unerwartet – über uns hereinbrach. Durch unermüdlichen Einsatz unseres Technischen Leiters und vieler Clubmitglieder konnten die schlimmsten Folgen in kürzester Zeit beseitigt werden.

Leider sieht es gegenwärtig so aus, dass der TCS auf dem finanziellen Schaden aufgrund der Kosten für das Aufräumen und die Reinigung der betroffenen Plätze und der Tennishalle sitzen bleiben wird. Von den aus unserer Sicht Verantwortlichen für die Überschwemmung wird es vermutlich keine Entschädigung geben.

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Grußwort

Im Namen des Vorstands danke ich allen TCS-Mitgliedern sehr herzlich, die den Tennisclub 2014 aktiv unterstützt haben.

Dieses herzliche Dankeschön gilt auch allen Förderern und Sponsoren, die unserem Verein durch Sach- und Geldleistungen geholfen haben.

Liebe Mitglieder, liebe Sponsoren, wir bitten

Sie, den TCS auch im nächsten Jahr zu unterstüt-zen.

Ihnen und ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2015

Herzliche Grüße

Rudolf Walter

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Medenrunde 2014 – Jugend Medenrunde 2014 – Jugend

1. Junioren U 10 – Bezirksliga A (4er)

5 Musketiere auf ihrem WegEs ist wirklich etwas Besonderes, eine U10 Mannschaft 2 Jahre lang zu begleiten. Man fängt mit einer Gruppe von motivierten, aber unerfah-renen Jungs an, die kaum Spielpraxis haben, die nicht den Spielstand mitzählen können und gar nicht wissen, was ein Tiebreak oder eine Dop-pelaufstellung ist. Stück für Stück lernten sie die Regeln, sammelten Spielerfahrung, erlebten grandiose Siege und enttäuschende Niederla-gen und noch wichtiger: Sie sind als Mannschaft zusammengewachsen. Betrachtet man unsere erste U10 Mannschaft am Ende der Saison 2014, sieht man eine selbstbewusste, entspannte und erfahrene Gruppe, die super als Team funk-

Oben vlnr: Finn Kappei, Finn Schäfer, Stijn van der Heiden. Unten vlnr: Sohaan Shamanna, Carl Schüler

1. Juniorinnen U10 – Bezirksliga A (4er)

Wir, Cara, Merle, Caterina und Jolina sind die U10-Mädchen. Amelie und Carlotta sprangen mehrfach bei Bedarf ein, wofür wir uns herzlich bedanken.

Nun zur Medenrunde:

Gegen den TC Viernheim verloren wir etwas unglücklich 1:5. Auch im nächsten Spiel ge-gen Bensheim bekamen wir „einen drauf“. Wir verloren satt mit 0:6, keine Chance. Aber dann legten wir los und gewannen klar mit 6:0 ge-gen TC Alsbach. Mit demselben Resultat fer-tigten wir den SG Egelsbach ab: 6:0. Im letzten

tioniert – kaum zu vergleichen mit den kleinen, unsicheren Kerlen von 2013. Es ist eine Freude zu sehen, wie diese Jungs – Finn Schäfer, Stijn van der Heiden, Finn Kappei, Carl Schüler und Sohaan Shamanna -sich über die 2 Jahre entwi-ckelt haben.

Die Jungs selbst hatten hohe Erwartungen an sich vor der 2014er Saison. Es war von vornhe-rein klar, dass BW Bensheim und TEC Darmstadt die härtesten Gegner wären. Die Topspieler bei diesen Vereinen gehören zu den besten in Hessen. Trotzdem war die Hoffnung groß und die Jungs haben die Runde mit 3 starken Sie-gen gegen Walldorf, Griesheim und Erzhausen

begonnen. In Bensheim jedoch hatte es die Mannschaft zum ersten Mal mit Spielern zu tun, die hoch überlegen wa-ren, aber Kampfgeist und Stimmung inner-halb der Mannschaft haben dennoch beein-druckt. Die nächste Härteprüfung, diesmal gegen TEC Darmstadt, folgte eine Woche spä-ter. Trotz einer klaren Niederlage (0:6), war die Partie viel enger als in Bensheim und die Jungs können sehr stolz auf ihre Leistung sein. Ein weiterer Sieg in Groß-Zimmern hat einen sehr würdigen 3. Platz in der Bezirks-liga gesichert – eine tolle Saisonleistung von einer sehr moti-vierten Gruppe mit je-der Menge Potenzial.

Georgina Schäfer

Spiel brauchten wir viel Glück und Geschick, um letztendlich mit 4:2 gegen den TEC Darmstadt zu gewinnen. Hier wollten wir einfach nicht verlie-ren und gaben alles. Mit Erfolg.

Insgesamt war die Medensaison gar nicht so schlecht und wir belegten am Ende den dritten Platz.

Es hat vor allem sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns bei Jova, Bo und unseren Eltern.

Jolina Maicher

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Medenrunde 2014 – Erwachsene Medenrunde 2014 – Erwachsene

1.Herren – Verbandsliga (6er)

Der Weg in eine ungewisse Saison

Nach einer langen Tennissaison im Jahr 2013 wurde schon frühzeitig die Planung für 2014 an-gegangen. Wir wollten die kommende Saison noch kompakter und stabiler bestreiten als im vergangenen Jahr.

Wie sollte man dies schaffen???

Wie auch im Vorjahr wollten wir durch mann-schaftliche Geschlossenheit das vielleicht feh-lende spielerische Potenzial gegenüber anderen Teams mit ihren eingekauften ausländischen Spitzenspielern an 1 und 2 wettmachen.

Ein weiteres Ziel war es, erneut den Titel als das bestausgestattetste bzw. bestaussehendste Team Hessens zu erringen. Dies wurde in die frühe Pla-nung mit hineingenommen und wir fanden mit den Firmen Klingsbigl/Dreher, Merck, Movendo, Sport Hübner und GGEW fünf Sponsoren, die dies auch möglich machen konnten. Herzlichen Dank!

Für unsere mannschaftlichen Geschlossenheit sollte ein erfahrener Spieler mehr Stabilität bringen und gleichzeitig eine gewisse taktische Raffinesse ermöglichen. Diesen Spieler fanden wir in Raoul Knuth, der von unseren Freunden des TC Grün-Gold Pfungstadt nach Seeheim an die Säbenerstraße des Tennissports wechselte. Er sollte mit seiner jahrelangen Erfahrung aus der Hessenliga Herren 30 und als in Tenniskreisen längst be-kannter Taktikfuchs dafür sorgen, dass wir uns in manchen Spielsituationen einfach lockerer „unne rum“ sein würden. Mit dieser Verstärkung und dem Wissen um die eigenen Stärken eines jeden Einzelnen wollten wir das Ziel anpacken und uns den Traum erfüllen.

Ziel??? Traum???Ist doch klar!!!

Am Sonntag, den 13. Juli 2014 bei Piero Deutsch-

3. Damen 40 – Bezirksliga A (4er)

Diesmal ging es in unser drittes Medenrunden-jahr. Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga wa-ren wir (Kim Zenglein, Andrea Elster, Pe Arndt, Ursina Böhm, Astrid Bonsels und Moni Maicher) sehr gespannt, was uns erwarten würde. Wie stark und erfahren sind unsere Gegnerinnen? Wir starteten mit einem Unentschieden gegen den MSG BG Darmstadt/SKV RW Darmstadt und

einem Heimspielsieg gegen den BSC Urberach. Was danach kam, war eine Geduldprobe. In den vergangenen Jahren waren wir vom Wetter verwöhnt worden und diesmal hat es uns dauernd erwischt, so dass wir am Ende nicht mehr zählen konnten, wie viele Anläufe wir letztendlich gebraucht haben, um alle Spiele zu absolvieren. Pünktlich um 13:30 Uhr fing es an fast jedem unserer Spieltage allen Ortes an zu regnen. Die Kaffeemaschinen sind heiß gelaufen und das vorhandene Gebäck wurde verspeist. Ei-gentlich war es keine Medenrunde, sondern eine Kuchenrunde.

Trotzdem hat es Spaß gemacht und wir hatten Gelegenheit, lange Gespräche mit unseren Gästen zu führen. Hierbei muss erwähnt werden, dass wir von allen Gastvereinen auf den tollen Zustand unserer Anlage angesprochen wurden. Neugierig beäugt wurde der Rebound Ace-Platz, der für viel positiven Gesprächsstoff geführt hat. Da waren wir dann doch ein bisschen stolz.

Konditionell gab es einige Herausforderungen, denn einige Einzel liefen bis zu 2,5 Stunden. Be-sonders in Erinnerung geblieben ist uns hier das Spiel gegen den TC Bürstadt (steigen jetzt in die

Bezirksoberliga auf ), denn da wurden wir von den sehr erfahrenen Damen weggefegt (bis auf unsere neue Traumdoppelpaarung Moni und Astrid) und wir fuhren wieder demütig nach Hause. Auch in Bürstadt wurden wir auf unsere schöne Anlage und den neuen Platz angesprochen, aber das hatten wir ja schon….

Letztendlich freuen wir uns über den Klassenerhalt und blicken auf einige spannende, feuchte, lehrreiche und lustige Begegnungen zurück.

FROHE WEIHNACHTEN und einen

GUTEN START ins NEUE JAHR

Pe Arndt

land zum Fußball-Weltmeister zu machen und nebenbei in die Hessenliga aufgestiegen zu sein.

Folgendes Team von (fast ausschließlich) „Ten-nisgöttern“ (???) war geplant und stand dann auch zur Verfügung:

Mit der Nummer 1 – Basti Weber Folgende Schlagwörter fielen seinen Mitspielern zu ihm ein:„Aufgeben? Niemals!!!“, „keinen Win-ner“, „muss man einfach lieb haben“, „Nummer 1“, „Einzelkämpfer“, „Mundfun-ghi“, „Bitter-Lemon-Schorle“, „Gladiator“, „Teamplayer in Entwicklung“, „Hosenträ-gergigant“, „Trainingslehre – wer ist das?!“, „Khalid“, „Trainingstier“.

Mit der Nummer 2 –Steffen Skopp Einschätzungen seiner Mannschaftskameraden: „MF“, „Düsseldorf“, „Stoppkönig“, „Mann-schaftsvadder 1“, „Returnwunder“, „Saisonfeier-rettung“, „schaut nach 3 Bier in 5 verschiedene Richtungen“, „konditionelles Wrack“, „spielt gern in ärmellosen Asics-Shirts“, „Wundertüte“.

Mit der Nummer 3 – Sebi Heimburger Über ihn meinten seine Mannschaftskollegen:„Coole Socke“, „locker“, „Future College Player“, „serve and win“, „Youngster“, „... die Drecksba-yern“, „Lilien-Fan“, „lilieeee“, „Choreograf des Flash-Mob-Tanzes, der an Pfisteros Polterabend Weltpremiere feierte“, „ordentlicher Aufschlag“.

Mit der Nummer 4 – Felix „Mister Verbandsliga“ Klingsbigl Seine Freunde denken bei ihm an Folgendes:„Feierbiest“, „überraschende Wendung in der totgeglaubten Tenniskarriere“, „Rafa“, „Doppelbezirksmeister“, „Satz???“, „5 Schläge Limit“, „für jedes Weizen zu ha-ben“, „ihr seid keine Freunde, ihr seid Men-schen!“, „eigentlich die wahre Nummer 1 der 1. Herren“, „ganz großes Tennis auch an der Bar“.

Mit der Nummer 5 – Oli Gieringer Wir über ihn:„Tennis ist das mit dem gelben Ball, oder?!“, „ver-

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Medenrunde 2014 – Erwachsene Medenrunde 2014 – Erwachsene

Von Sternwarten bis Herrngarten

Ob Sport, Kultur oder Schule: www.merck.de/darmstadt

Merck fördert sein Umfeld in vielen Bereichen – und unterstützt zum Beispiel die Volkssternwarte Darmstadt sowie das Sport- und Spiel-fest im Herrngarten.

rückt, verpeilt“, „Autokünstler“, „Määähhhh...., Jenny ist so verrückt!“, „Slap-Stick-Oli“, „wit-zigster Mensch der Welt“, „hat eine verrückte Freundin“.

Mit der Nummer 6 – Henning Schneider Charakterisierende Stichworte:„Beziehungsmensch“, „diese verflixte Rück-hand“, „nie da“, „Youngster“, „Rückhandstar“, „hübsche Freundin“, „Henning kenn ich nur im whats app“, „verliebt“.

Mit der Nummer 7 – Yannick Döring Seine Mannschaftskameraden assoziieren mit ihm:„motiviert“, „übermotiviert“, „cool“, „Trainings-weltmeister“, „Mainzer“, „gibt’s die Freundin wirklich?!“, „Training, Training, Training”, „step up: Worfelden heat”.

Mit der Nummer 8 – Raoul Knuth Er ist erst kurz bei uns, deshalb nur:„Personal Coach of Weber“, „unscheinbar“, „un-kompliziert“.

Mit der Nummer 9 – Stefan Ristic Zu Stefan ist zu sagen, dass er gezielt für be-stimmte Spiele eingesetzt wurde, da er in Bel-grad wohnt, wo er als Coach, Sparringspartner und Spieler arbeitet. Er zählt zu den besten ser-

bischen Tennisspielern seines Jahrgangs. Fol-gende Schlagwörter fielen seinen Mannschaft-kollegen zu ihm ein:„Mister Cornflakes”, “Mister Six Pack”.

Und last, but not least:Mit der Nummer 10 mein persönlicher Publi-kumsliebling - Steeeeefffffffaaannnooo Pfister Seine Mitspieler äußerten sich so über ihn:„Größtes Comeback der letzten Jahre“, „Pfister is back“, „geil“, „Trinkkumpan“, „Feierbiest“, „Oldie“, „Pfistero“, „LK 22“, „Mannschaftsvad-der 2“, „Manager“, „eingekaufter Ausländer“, „Inkassopfister“, „hat anscheinend irgendwann mal gegen Basti Weber auf Platz 3 in der Halle 6:1/6:1 gewonnen“, „Geheimwaffe“, „Teampla-yer“.

Voller Tatendrang stiegen wir in das Mann-schaftstraining im Winter ein, aber es fand meist nur mit kleiner Besetzung statt, da sich Oli und Yannick in ein Auslandssemester nach Bangkok bzw. USA verabschiedeten. Henning legte seinen Schwerpunkt auch eher darauf, jungen hübschen Damen in einem großen Darmstädter Sportladen Equipment zu verkaufen, und wer Basti Weber kennt, weiß, dass es kein Wochenend-Tennis-turnier in Deutschland gibt, das es nicht wert ist zu bereisen, um ein paar Pünktchen für die deutsche Rangliste zu erspielen. Das ist ja gar

nicht weiter verwerflich, aber leider konnten wir für unser Training in der Halle nur einen Platz am Samstag bekommen.

So verlief der Winter eher ruhig; das einzig Erwähnenswerte war, dass die Mannschafts-abende mit oder auch ohne andere Mannschaf-ten des Vereins meist sehr lustig verliefen und die soziale Komponente wirklich gesteigert wur-de. Man konnte beobachten, dass da etwas zu-sammen wächst!!

So, dann kommen wir jetzt mal zum Kapitel Ten-nis-Medenrunde 2014. Und wer denkt, es wäre da nichts passiert, der irrt. Begriffe wie Span-nung, Drama, Sensation, Enttäuschung, aber auch Wut und sogar Hass könnten in diesem Bericht über die Medenrunde ihren Platz finden. Da es wahrscheinlich niemanden mehr so rich-tig interessiert, wer an welchem Spieltag wie

gespielt hat bzw. ob wir 9-0 oder 6-3 gewonnen oder gar verloren haben, wird sich der Artikel auf das Schauspiel rund um den Platz konzentrieren und das Ergebnis rückt in den Hintergrund. Wer das trotzdem wissen möchte, der kann auf der Internetseite www.hessentennis.de sicherlich die Informationen herauspicken, die er braucht.

1. Spieltag bei TuS GriesheimDiese Spielpaarung am ersten Spieltag der Ver-bandsliga könnte man unter folgenden Über-schriften laufen lassen: „Jung, heißblütig, siegesgeil (TuS) trifft auf ruhig, gelassen, siegessicher! (TCS)“ oder auch „It´s a Rainy Day“.

Wie man sich das wünscht, wenn man nach einem sonnigen April in die Medenrunde star-tet, sollte dieser Sonntag ein ständiges Betreten und Wieder-Verlassen des Platzes sein. So zog

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Rasen sprengenFeiernAb in den Sommer.

Medenrunde 2014 – Erwachsene

sich dieser erste Spieltag über knapp 10 Stun-den hin, und es bleiben eigentlich nur zwei Sa-chen hängen. Zum einen, dass für Oli Statistiken eine enorme Rolle spielen. So beschäftigte ihn weniger, dass er sein Einzel verlor, sondern dass er seinen Lieblingsschlag – Vorhand durch die Beine – nicht ins Ziel brachte. Er haderte damit noch Tage danach, da er fest davon überzeugt war, dass dieser Schlag 9- von 10mal funktioniert und dass dieser verschlagene seine Quote mas-siv verschlechterte. Zum anderen kann man nur lautstark singen: DERBYSIEGER, DERBYSIEGER HEY, HEY...

2. Spieltag: Heimspiel gegen TC Rosenhöhe OffenbachDas Schöne an Partien gegen Rosenhöhe ist, dass der Unterhaltungswert immer sehr hoch ist. Offenbach besitzt eine Vielzahl an unterschied-lichen Charakteren in seiner Mannschaft. Aber einer davon – der Mannschaftsführer! – gehört zu einer besonderen Spezies. So bezeichnete er seinen Gegner Basti in einem sehens- und hörenswerten Einzel als Zwerg bzw. seine Rück-hand als Zwergenrückhand. Auch zu unseren Plätzen bezog er eine ganz besondere Position. So fragte er nach Beendigung des ersten Satzes (6-0 für Basti) das Publikum, ob dieses schon einmal darüber nachgedacht habe, auf die Plät-ze zu scheißen und sie dann zu schließen?! Diese Frage wurde ihm leider nicht beantwortet, aber er verlor das Match verdient gegen Basti. Die Überschrift war für diesen Spieltag gefunden:„Aufstand der Zwerge“.

3. Spieltag bei TC Eschwege 31Da wir im Lostopf des hessischen Tennisver-bandes das Glück hatten und ein Auswärtsspiel in Eschwege zugeteilt bekamen, machten wir uns schon samstags auf, um die 220 km lange Anreise zu absolvieren. Zu unserem Glück stell-te unser Hauptsponsor Alex Klingsbigl ein Auto zu Verfügung, damit wir die Tour zusammen an-treten konnten. Ein weiterer Dank geht an die Losfee des HTV, welche dafür sorgte, dass wir wenigstens an einem Wochenende nach Nord-hessen reisen mussten, an dem in Eschwege das Brauereifest stattfand.

Man kann die Reise nach Eschwege in zwei Kapi-tel fassen, eines für den Samstag und das zweite für den Sonntag: „Samstags hui und sonntags pfui.“ Oder wie unser Mannschaftsführer Stef-fen in der Dusche kurz vor der Rückreise sagte: „Immer die gleiche Scheiße hier in Eschwege.“

Man kann schon sagen, dass einige von uns fast traumatisch reagieren, wenn sie Eschwege nur hören. Positiv ist zu erwähnen, dass wir samstags viel lachten und großen Spaß hatten. So schwächelte sogar unser so disziplinierte Stefan (bekam 2 Wochen lang von Basti, bei dem er wohnte, nur Cornflakes vorgesetzt) bei der Nach-frage einer griechischen Bedienung, ob er einen Ouzo zum Verdauen möchte. Zuerst betonte er: „I am a professional tennisplayer“, aber nachdem er den Ouzo sah, war sein Wille doch gebrochen. Der Tag des Spiels wurde aber von einem Ereignis überschattet, von dem man noch in vielen Jahren sprechen wird. Zwar wurde ein neuer Stern am Tennishimmel gesichtet, aber Sebastian Weber wurde abgelöst als der be-ste Tennisspieler des Clubs. Ein totgeglaubtes Talent fand im besten Tennisalter zu seinen Stärken zurück und wurde am Abend feierlich mit einem neuen Ehrentitel gewürdigt. Es war Mister Felix Klingsbigl; er wurde zum „Mister Verbandsliga“ gekürt mit einer weißen Weste in Einzeln und Doppeln. Wer die Stimmungslage der tapferen Krieger auf der Heimreise von Eschwege nachvollzie-hen möchte, muss sich nur das Lied von Ed Sheeran „I See Fire“ anhören, dies lief näm-lich die gesamte Rückfahrt. Eine Überschrift für den Spieltag war schnell gefunden: „Weber zerstört Aufstiegshoffnungen von Klingsbigl.“

4. Spieltag: Heimspiel gegen TV BuschschlagWas ist zu diesem Spieltag zu sagen?! Puuuhhhhh.... Moment......... mmmmmhhhhhhh. Gewonnen! Sonne! Gegner treten nur zu viert an! Klingsi spielt einen Stopp, zu dem einem außen stehenden Zuschauer nur eine Aussage von den Lippen gleitet: „Der Ball war weich wie Schlag-sahne mmmmmmmm............“Überschrift des Spieltages: Wie schwer ist es denn, gegen 4 zu gewinnen?!

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Medenrunde 2014 – Erwachsene Medenrunde 2014 – Erwachsene

5. Spieltag: Schon wieder zuhause, diesmal ge-gen THC HanauEin Sonntag, der nicht hätte grausamer sein kön-nen. Tennis ist manchmal zum Brechen ... oder ungerecht ... oder zum Ausrasten. Nicht nur dass uns das Wetter zwang, in die Halle zu gehen, sondern dass wir auch richtig den Frack versohlt bekamen, machte den Tag „perfekt“. Dazu kam noch meine Verletzung – mein Körper wollte mir damit wahrscheinlich aber nur sagen: Du bist einfach zu alt, um bei den Herren zu spielen. Ach, ganz vergessen habe ich den Kommentar zum Spieltag, nämlich dass man an manchen Ta-gen kein Glück haben kann und zu allem Über-fluss kommt dann noch Pech dazu. Das einzig Schöne dieses Tages war das Fotoshooting am Ende, das einfach zeigte, dass Weber nur Bizeps hat, Skoppy ein smarter Typ ist und Steffen auf jedem Bild einfach nicht gut aussieht. Spätestens nach diesem Ereignis war aber klar, das Skoppy Mister Juli in unserem Playgirl Kalender 2015 wird. Somit verlor Basti nach seinem Titel Mister Verbandsliga (Tennis) jetzt auch noch den Titel als bestaussehendster Spieler des Teams. Da kann man Basti nur alles Gute für die Zukunft wünschen: Lass den Kopf nicht hängen! Nächstes Jahr hast du vielleicht eine Chance, wenn du kontinuierlich ins RBS-Studio kommst ~.

6. Spieltag beim TC LangenAm besten wäre es, wenn man zu diesem Spiel-tag ein unbeschriebenes weißes Stück Papier hineinlegen würde. Schon damit wäre alles gesagt. Aber ich habe an diesem Tag gemerkt, was für ein Talent in unserem Sebi Heimburger steckt. Deshalb will ich einen Einblick geben in den Originaltext, den er als Liveticker in unserer Whatsapp-Gruppe schrieb, um mich im Urlaub darüber zu informieren, wie sich die Situation darstellt.

„Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Verbandsligapartie Hessen, Gruppe 47! Der TC Seeheim, dessen Spieler alle pünktlich und in gleicher Spielkleidung auf der Anlage an der Ber-liner Allee eintrafen, wird heute in ungewohnter Aufstellung das Spiel gegen den Aufstiegsaspi-

ranten antreten. Neben Spitzenspieler Weber stehen Skopp, Heimburger, Klingsbigl und erst-mals auch Schneider und Döring in der Startauf-stellung der Südhessen. Während die Seeheimer ihr Aufwärmprogramm bereits absolvierten, rei-zen die Langener die Einspielzeit bis zur letzten Sekunde aus. Durch Beobachtung des Einspie-lens darf auf folgende Aufstellung der Gastgeber geschlossen werden: Blecha (CZE), Ede (AUS), Link J., Kuhn, Link S., Vildman (GER/CZE). Die erste Runde bereitet sich nun auf den Einsatz vor. Gleich geht’s los! Der TC Seeheim muss die erste Satzniederlage hinnehmen. Skopp unter-liegt dem stark aufspielenden Aussie 6:1. Der neu in die Mannschaft gerückte Döring hält sich gegen seinen alten Lehrer Vildmann wacker und führt mit 2:1. Ein sehr ausgeglichenes Spiel mit langen Ballwechseln. Klingsbigl zwischen Genie und Wahnsinn. Skopp konnte seine Wut nicht unter Kontrolle halten, der Schläger musste ein-mal Bekanntschaft mit dem Langener Sandplatz machen. Der ehemalige Mr. Verbandsliga steht völlig neben sich. Zwischenstand nach Einzeln 0:6...“

Fazit nach dem Spieltag:Seeheim nach Pfisters Saisonaus noch in Schock-starre“

7. und letzter Spieltag: Noch einmal zuhause gegen Eintracht Frankfurt II (Amateure)Abstiegskampf! Abstiegskampf!!!An diesem Tag wurde alles mobilisiert, um dem plötzlich doch noch drohenden Abstieg zu ent-rinnen!!! Stefan wurde eingeflogen, der Wetter-gott wurde um Regen gebeten, damit wir in der geliebten Halle spielen durften. Unsere Freunde, die Fußballer der SpVgg, wurden zur Unterstüt-zung eingeladen – und was kam dabei heraus???? Ein souveräner 5-4 Sieg nach 0-4 Rückstand!

Szene des Spieltages: Olis Reaktion, nach-dem ihm bewusst wurde, dass sein Einzel eine entscheidende Wende des Spieltages werden könnte, und klar wurde, dass bei einem bestimm-ten Ergebnis die Liga gehalten werden würde. „Mama?! Ich weiß nicht wie ich heimkommen werde!!!!“ Da war er in Gedanken wohl schon bei

der Bowle, die es am Ende des Spieltags immer gibt. Und bei 5-2 im 2. Satz analysierte er das Match wie folgt: „Wenn der Gegner weiterhin so komische Bälle spielt und ich nicht mehr ko-mische Bälle spiele, dann gewinne ich das Ding.“

Zu guter Letzt bleibt nur noch Folgendes zu sa-gen:Jungs, eine geile Saison! Hat wieder Spaß ge-macht!!!

Danke an Marion für die sensationellen Brötchen an FAST jedem Spieltag. Danke MAMA Heim-burger, dass du es geschafft hast, dass dein Sohn mit auf unsere immer wieder legendäre Abschlussfahrt nach Düsseldorf fährt. Danke an alle Freundinnen und Frauen für die Geduld, wenn die Jungs nach dem Training oder Spiel-sonntag später zu Hause erschienen sind und einen leicht süßlichen Alkoholgeruch an sich hatten. Zu erwähnen sind Fabi, Luisa, Jea, Frani.

Unser Dank gilt auch Piero und seinem Team. Immer wieder gibt es tolles Essen und vor allem die Bowle, lieber Piero. Endlich hatte sie mal

richtig Dampf!!! So wurde der Abend als WELT-MEISTER noch besser als ohne. Danke Ivana für den so leckeren Sliwowitz. Hvala puno Ivana za slijivovic! Rado ce mo piti jos vise! Nochmals ganz besonderen Dank an Alex Klingsbigl und Ulli Lösch. Ulli weiß spätestens seit dem letzten Spieltag, wie geil Movendo ist!! GGEW ist genau-so zu danken und auch unserem privaten NIKE-Vertreter Jo Sturm, der uns so coole Klamotten organisierte.

Ganz zum Schluss, aber nicht weniger Anteil an unserer Leistung im Jahr 2014 haben Mama Skopp und Familien Gieringer und Heimburger, die uns seit Jahren bei fast jedem Spiel beglei-ten. Alle, die ich jetzt vergessen habe, seid mir nicht böse. Es ist einfach schwer, an alle zu den-ken.

News für die neue Saison sind auch schon be-kannt!Wir werden nächste Saison noch besser und professioneller aufgestellt sein. An unserer Seite wird Kirsten Skopp als physiotherapeu-tische Assistentin arbeiten und top gekleidet für

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Medenrunde 2014 – Erwachsene

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Medenrunde 2014 – Erwachsene

www.unser-braustuebl.de | facebook.darmstaedter.de

Vorne vlnr:Hendrik Schneider, Jasper Cromm, Steffen Skopp, Oliver Gieringer, Sebastian Weber, Yannick DöringHinten vlnr:Steffen Pfister, Bastian Roller, Jannis Neher, Maximilian Lammersdorf, Felix Klingsbigl, Sebastian Heimburger, Niklas Desire, Milan Jankovic. Es fehlen: Nikolas Cromm, Marc Krichbaum, Davor Andric, Leon Orasanin (und die Herren IV)

Aufmerksamkeit sorgen. Schon jetzt sage ich: Danke, Kirsten!!!!

Bei Modefragen werden wir in Zukunft auch bes-ser beraten sein, da Tanja Petkovic immer einen Schritt voraus ist, was Trends angeht. Ich sage nur: Jumpsuit.

Was ich selbst nächstes Jahr machen werde, bleibt offen. Ob ich nochmal meine Knochen hin-

halten werde oder einfach nur in betreuender Funktion erhalten bleibe, werden die nächsten Monate zeigen. Aber eins weiß ich: Diese Jungs sind der Hammer. Ich habe selten so viel Spaß gehabt in einer Mannschaft wie mit euch!!!

Bleibt alle so......

Euer Steffen Pfister

1. Herren 50 – Gruppenliga (6er)

Der Saisonstart gestaltete sich schon schwierig, da zwei Ausfälle zu beklagen waren und die Personaldecke damit sehr dünn wurde.

Glücklicherweise konnte mit Ralf Dreher ein neuer Spieler gewonnen werden und dies stellte sich als absoluter Glücksfall für die Mannschaft heraus. Denn Ralf mit seiner Spielstärke und Bringer-Qualität raubte nicht nur seinen Gegnern den Nerv, sondern avan-cierte zur Punktebank (Ralf verlor nur ein Ein-zel).

Mit einer nun ausreichenden Personalauswahl

wurde in die Saison gestartet und dieser war ausgesprochen verheißungsvoll.

Die ersten drei Spiele konnten souverän gewon-nen werden, wobei wir kein Doppel verloren haben.

1. Spiel gegen Martinsee Heusenstamm 8:12. Spiel gegen SC 1880 Frankfurt 6:33. Spiel gegen Victoria Urberach 8:1

Mit diesem Einstieg hatte keiner gerechnet, gab er uns aber ein gutes Gefühl, dieses Mal nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Wir schielten schon nach dem möglichen Aufstieg, denn das nächste Spiel gegen die SG Arheilgen konnte eine Vorentscheidung bringen, da diese auch alle Spiele gewonnen hatten und nach den

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Medenrunde 2014 – Erwachsene Wandertag der Damen 50

Ergebnissen als Aufstiegsfavorit anzusehen war. Um alle unsere Möglichkeiten auszuschöpfen, war auch Rene Maxheimer bereit, uns zumin-dest im Doppel zu unterstützen. Leider mussten vor Spielbeginn Alex Klingsbigl und Robert Desiere krankheits- bzw. verletzungsbedingt absagen. Rene half aus, indem er auch Einzel spielte, aber es reichte nur zu einer unglücklichen 4:5 Niederlage.

Das vorletzte Spiel gegen Ehringshausen wur-de dann 6:3 gewonnen und im letzten Spiel gegen Hanau kam es dann zum Entscheidungs-spiel um den zweiten Platz. Wir waren zwar vom Verletzungspech verfolgt, aber der Gegner war

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auch für uns zu übermächtig und so ging dieses Spiel mit 3:6 verloren.

Mit dem erreichten 3. Platz sind wir hoch zufrieden und haben die Klasse gut gehalten.

Diesen Erfolg haben folgende Spieler erzielt:

Alexander Klingsbigl, Jürgen Schäfer-Braag, Robert Desiere, Jürgen Rissmann, Rene Maxheimer, Ralf Dreher, Gerhard Dastis, Jochen Geißler und Peter Skopp

Peter Skopp

Wandertag 2014 der Damen 50

Als wir Mitte Juli den Termin für unse-re Herbstwanderung festlegten, hofften wir auf gute Wetterbe-dingungen. Tatsäch-lich erwartete uns ein herrlicher Spätsom-mertag an diesem 18. Oktober. Statt Anoraks kamen noch einmal T-Shirts zum Einsatz.

Mit zwei Autos, chauf-fiert von Angela und Bärbel, fuhren wir zu einem Parkplatz bei Reichelsheim, wo Gerlind und Berti, aus Darmstadt kom-mend, zu uns stießen. Bärbels Pflegehund Spike, der während der Fahrt brav in seinem Körbchen auf Sieglin-des Schoß gesessen hatte, komplettierte unsere Runde.

Schon nach wenigen Minuten erspähten Sieglindes geübte Au-gen den ersten groß-en Pilz, der sofort in ihre Tüte wanderte. Leider blieb es bei die-sem Fund. Abwechs-lungsreiche Wald- und Wiesenwege führten uns am Wildweibchen-steig vorbei zur Ruine Rodenstein.

Auf einer Anhöhe mit

herrlichem Blick in die Odenwälder Land-schaft ließen wir uns auf Baumstämmen zu einer Kaffeepause nie-der. Angela versorg-te uns mit heißem Kaffee, und Gerlind verteilte leckere Muf-fins, die Sigrid für uns gebacken hatte.

Leider musste sie we-gen einer Erkältung in Seeheim blei- ben. Gerlinds obligato-rischer Marillenschnaps und die von Monika ge-spendete Schokolade verliehen uns zusätz-liche Kraft, sodass wir beschwingt zu unserem Ausgangspunkt zurück-kehrten.

Nach kurzer Fahrt er-reichten wir Laudenau, wo wir uns in der Frei-heit das wohlverdiente Abendessen gönnten. Der von den meisten ge-wählte "Dibbehocker" konnte allerdings nicht überzeugen, die Kar-toffelsäckchen mit Pfiff trafen eher unseren Ge-schmack.

In der einbrechenden Dunkelheit fuhren unsere Fahrerinnen uns sicher nach Hause, vielen Dank dafür!

Christiane Grewe

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Holzschlägerturnier 2014

Am 15. Septemeber war es wieder soweit. Das diesjährige mit großer Vorfreude erwartete Holzschlägerturnier sollte stattfinden. Das Wetter spielte wunderbar mit und zahlreiche Teilnehmer hatten angemeldet.

Piero stellte sein Holzschlägerkontingent zur Verfügung, um Groß und Klein (jüngster Teil-nehmer war diesmal Ben Behrens) auszurü-sten.

Einige von den älteren Teilnehmern konnten natürlich noch auf ihre eigene Ausrüstung zurück blicken, denn es soll ja Spieler geben, die noch mit Holzschlägern Tennis gelernt haben. So sieht man bei- spielsweise René ab und an in nostalgischer Stimmung über Flohmärkte wandern, um dort

die alten Schläger für solche Anlässe zu ergat-tern.

Zurück zum Spielmodus: Gemixte Paarungen wurden für 20-minütige Spieleinheiten ausge-lost und immer wieder neu gemischt. Da eine Dame für eine gleichmäßige Aufteilung fehlte, wurde Nico kurzerhand zur Nicolette und los gings. Der Spaßfaktor mit den altmodischen Schlägern war groß, es gab überraschende Ballwechsel und die Organisation durch Gaby Desiere wie immer meisterlich.

Nach zahlreichen Spielen gab es noch eine stär-kende Suppe von Piero und das Turnier konnte gemütlich ausklingen.

Peter Menzel

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Bericht der Kassenwartin

Blick auf die finanzielle Situation des TC Seeheim

Liebe Mitglieder des TC Seeheim,

zur Zeit ist die finanzielle Situation unseres Clubs leider ziemlich angespannt.

Dies begründet sich unter anderem darin, dass, wie Sie alle wissen, ein Teil unserer Plätze dringend saniert werden mussten bzw. noch endgültig zu sanieren sind. Die Plätze 1 – 4 wurden zum Teil in 2013 und 2014 wieder soweit hergestellt, dass man darauf spielen und die Medenrunde 2014 austra-gen konnte. Nun fehlt noch der endgültige Spielbelag der unbedingt, egal mit welchem Belag, sei es z. B. Rebound Ace oder der seitherige Belag, in 2015 aufzubringen ist.

Für die bisherige Reparatur der Plätze 1 – 4, 7, 8, 9 und 10 mussten wir bisher ca. 140.000 A aufbringen und sie sind noch nicht fertig saniert. Dass solch ein Betrag die Gren-zen der Clubfinanzen erreicht, dürfte allen, die unseren jährlichen Jahresbericht lesen, klar sein.

Ohne einen finanziellen Zuschuss des Landes Hessen und ein Darlehen der TCS Halle wäre das nicht zu meistern gewesen.

Nicht unerwähnt lassen möchten wir, dass diese hohe Ausgaben, wie vielleicht einige von Ihnen vermuten, dem Platz 10 mit dem neuen Rebound Ace Belag zuzuschreiben sind, so müssen wir diese Ansicht dahingehend korrigieren, dass der Untergrund von Platz 10 in solch einem schlechtem Zustand war, dass er ausgehoben, entsorgt und wieder neu hergestellt werden musste. Kosten ca. 40.000 A.

Wenn man nun diesen Platz, nicht wie in der Jahreshauptversammlung gefordert, mit dem Rebound Ace Belag sondern mit dem seitherigen Belag wieder hergestellt hät-te, so hätte man eine Kostenersparnis von

ca. 7.000 A erreicht. Das ist ein Betrag, gesehen bei der Gesamtsumme der bisherigen Kosten, den man auf Wunsch der Mitglieder wohl einsetzen musste und der an unserer finanziellen Lage nicht viel ändert.

Aber für die kommende Saison müssen unsere Plätze nun ihren endgültigen Belag bekommen. Auch hier kommt noch eine größere Summe auf uns zu und wir hof-fen, dass wir auch dieses meistern können. Allerdings sind wir unbedingt auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Es gibt ein Team innerhalb unserer Mitglie-der, das sich bemüht, Gelder, sei es durch Spenden oder günstige Darlehen, zu beschaffen um mindestens die Plätze 1 – 4 (was lt. Aussage unserer Sportwartin für die Belegung während der Medenspiele zu Schwierigkeiten führen könnte) oder sogar alle Plätze (Wunschträume?) mit Rebound Ace versehen zu können. Sollte dieses Ziel erreicht werden, wäre das für unseren Club eine tolle Sache.

Der Starkregen, der am 21. Juli über Seeheim hernieder ging, hat unsere Finanzen zusätzlich strapaziert. Die Plätze der Halle sowie Platz 5 bis 9 mussten gereinigt werden und vom Kinderspielplatz waren 10 cm Spielsand zu entfernen. Auch die elektrischen Außen- leitungen wurden beschädigt und waren zu erneuern. Alles zusammen ergab dies eine bisherige finanzielle Aufwendung von ca. 10.000 A und es sind noch längst nicht alle Schäden beseitigt. Natürlich haben wir einen Anwalt eingeschaltet, in der Hoffnung, wenigstens einen Teil des Schadens von dem Verursacher der Überschwemmung ersetzt zu bekommen.

Wie Sie vielleicht auch schon mitbekommen haben, mussten wir aus finanziellen Gründen beiden Platzwarten kündigen. Diese Arbeiten

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Beim Tennis sind Technik und Taktik, Können und Konzentration entscheidende Vor-aussetzungen, um erfolgreich ins Spiel zu kommen. Ihre finanziellen Einsätze können Sie wesentlich entspannter angehen. Bringen Sie dazu am besten uns ins Spiel. Mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Einsatzfreude sorgen wir dann dafür, dass Sie Ihre Vorteile bestmöglich nutzen können. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Spannendes Spiel – entspannender Einsatz bei uns.

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Bericht der Kassenwartin

Bilder + Bilder + Bilder + Bilder + Bilder

Für unsere Clubzeitungen möchten wir alle Mannschafftsführer und Hobbyfotografen bitten,

die neue Saison für Mannschaftsbilder und möglichst viele Schnappschüsse zu nutzen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns diese Bilder zu Verfügung stellen.

Die Bilder mailen Sie bitte an folgende Adresse:

[email protected]

Ihr Redaktionsteam

Ballgeflüster

müssen im nächsten Jahr zum Teil von den Mitgliedern im Arbeitseinsatz übernommen werden.

Fazit: Das Jahr 2015 wird ein arbeitsreiches und schwieriges Jahr für den Vorstand werden.

Nun werden eventuell einige Mitglieder denken "da soll der Vorstand endlich einmal etwas tun".

Aber ich kann Ihnen versichern, der Vorstand hat immer etwas zu tun und tut auch immer etwas und er gibt sein Bestes zum Wohle des Clubs.

Die Vorstandsmitglieder setzen nicht nur ihre Arbeitskraft (ehrenamtlich) ein, sondern

verzichten zum Teil auch auf Erstattung von finanziellen Auslagen, die sich in der Verwaltungstätigkeit ergeben.

Der Vorstand freut sich über jedes Mit-glied, das bereit ist, an der Vorstandsarbeit mitzuwirken. Bitte halten Sie sich auch vor Augen, dass der Club nicht dem Vorstand gehört, sondern Ihnen Allen. Jedes Mitglied ist Teilhaber des Clubs und trägt damit auch einen Teil der Verantwortung für den Club.

Bitte helfen Sie, die Verantwortung für unseren großartigen Club zu tragen.

Ihr, für die Finanzen des Clubs zuständiges Vorstandsmitglied

Sigrid Grünig

Schonende, ganzheitliche Diagnostik bei Prostata-Erkrankungen

Als erste Klinik in Deutschland haben wiruns auf schonende, individuelle und effek-tive Verfahren der Prostata-Diagnostikund -Therapie spezialisiert. Zu einer ganz-heitlichen Diagnostik gehört dieErstellungeines individuellen Therapiekonzeptes. Neben hochmodernen Ultraschallverfahren(Elastographie) kommt auch die MRT-gesteuerte Biopsie als hochgenaues Diagnoseverfahren zum Einsatz.

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Unser Förderverein

Tennishalle TC Seeheim

- Belegungsplan W

inter 2014/2015Stand 20.11.2014

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Alle drei Plätze können zusamm

en pauschal für 150 Euro pro Sam

stagabend gemietet w

erden.

Vermietete

bzw.

belegte

Freie Plätze, die stundenweise oder kom

plett für die restliche Saison gem

ietet werden können,

Miete siehe Preisliste.

Keine V

ermietung

FreitagSam

stagSonntag

Montag

DienstagM

ittwoch

Donnerstag

Tennisclub Seeheim e. V. - Postfach 12 24 - 64333 Seeheim-Jugenheimwww.tcseeheim.de

Preisliste Nr. 1 für die Vermietung von Tennisblenden

Tennisplatz Nr. Miete in Euro * Miete in Europro Jahr für pro Jahr für

zwei Stirnseiten eine lange SeitePlatz für bis zu 3 Blenden

1 vermietet2 vermietet3 vermietet4 150,00 350,005 100,00 100,006 100,007 150,008 150,009 200,00

* jeweils zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Die Mietzeit beginnt im April und endet im Oktober.

Der Mieter liefert die Tennisblenden an die Tennisanlage. Die Tennisblenden bleiben Eigentum des Mieters.

Gerne sind wir bei der Suche nach Bezugsquellen von Tennisblenden behilflich.Tennisblenden werden von verschiedenen Lieferanten angeboten, zum Beispiel vonSport Mroczek, Darmstadt-Eberstadt, Tel. 06151-57326, www.sport-mroczek.de

Kontakt: Dr. Rudolf Walter, 1. Vorsitzender, Tel. 0179-9140602, [email protected]

Ansprechpartner für Werbung in der TCS Clubzeitung "Ballgeflüster":Förderverein des TCS (FTCS): Robert Desiere, Tel. 0175-5987892, [email protected]

Stand: März 2014

Das Anbringen und Abhängen der Tennisblenden und die Lagerung außerhalb der Mietzeit übernimmt der Vermieter.

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Impressum

Die Clubzeitung des TC Seeheim erscheint dreimal im Jahr und wird den Mitgliedern kostenlos zugestellt.

Herausgeber: Der Vorstand des TC Seeheim Redaktion: Eckart Giese, Nico Porges Anzeigen: Förderverein des TC Seeheim / Robert Desiere Layout & Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt

Vorstand des TC Seeheim 2014 - 2016Vorstand des TC Seeheim 2014-2016

Ressort Name/Anschrift Telefon/Fax/E-Mail

1. Vorsitzender Dr. Rudolf Walter Weinbergstraße 12 64665 Alsbach-Hähnlein

Tel.: 06257-83859 Tel.: 0179-9140602 [email protected]

2. Vorsitzender Eckart Giese Akazienweg 4 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257 / 962352 Fax: 06257 / 962354 [email protected]

Kassenwartin Sigrid Grünig Heidelberger Straße 29 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-82852 [email protected]

Schriftführerin Angela Haesler Fliederweg 2 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-991676 [email protected]

Sportwartin

Antonia Rieg Gärtnerweg 2 A 64404 Bickenbach

Tel.: 06257-7588 Tel.: 0176-30458034 [email protected]

Jugendwartin Bojana Petkovic Mathildenstraße 41 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-61533 [email protected]

Technischer Leiter Peter Rücker Grenzallee 2 64297 Darmstadt

Tel.: 06151-596036 Tel.: 0170-3182883 [email protected]

Veranstaltungswartin Gabriela Desiere Röderweg 8 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-86741 Tel.: 0174-7449454 [email protected]

Pressewartin Dr. Petra Arndt Hartenauerstr. 80 64404 Bickenbach

Tel.: 06257-3562 Tel.: 0163-4040003 [email protected]

Hallenwartin Gabriele Peters Im Bireck 8 68642 Bürstadt

Tel.: 06245-8102 Tel.: 0171-3874344 [email protected]

1. Beisitzer Jochen May Karlsbader Straße 13 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-84581 [email protected]

2. Beisitzerin Eva-Maria Weber Im Säbchen 12 64342 Seeheim-Jugenheim

Tel.: 06257-3318 [email protected]

TCS Förderverein 1. Vors.: Zdravko Orasanin 2. Vors.: Robert Desiere

Tel.: 0170-9330835 [email protected] Tel.: 06257-86741 [email protected]

TCS-Clubwirt Piero Vetere Tel.: 06257-81770

TCS-Trainer Jova Petkovic Tel.: 06257-61533

TCS Platzwarte Herr Kielhorn und Frau Breustedt Tel.: 06257-944862 und 06257-81781

Stand: 17.3.2014, e.giese

Zu guter LetztZu guter Letzt

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Restaurant „La Pergola“Das Restaurant in unserem Clubhaus “LA PERGOLA” führt Piero Vetere.

Die Speisekarte enthält ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken -Schwerpunkt ist die italienische Küche. Das Speisenangebot bietet u.a. Pizzen, diverse Pastas und Fleischgerichte. Piero erfüllt gerne spezielle Wünsche.Im “LA PERGOLA” sind auch Gäste immer willkommen.

Öffnungszeiten:

Montag - Freitag: 11.30 - 23.00 UhrSamstag: 15.00 - 23.00 UhrSonntag: 11.30 - 23.00 UhrWarme Küche: 12.00 - 14.00 Uhr

18.00 - 23.00 UhrRuhetag: Montag

(Oktober - Ende März)

Telefon: 0 62 57 - 8 17 70

TCS_August_2007 09.08.2007 10:30 Uhr Seite 51

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Farbe inkl.Exzellenter Druck ist eine Selbstverständlichkeit – auch bei noch so engen Terminen. Und dafür zahlen Sie bei uns keinen Cent extra: Termintreue gehört für uns zum Geschäft. Nicht normal, werden Sie jetzt vielleicht denken: Wir widersprechen Ihnen da nicht. Vergleichen Sie also kritisch, denn entscheidend ist letztendlich immer, was unterm Strich herauskommt. frotschermachtdruck

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