B2B-E-Commerce: Vortrag von VOTUM CEO Martin Sperling am 2.7.15 zum E-Commerce-Tag in Berlin

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ONLINE-KAUFVERHALTEN IM B2B-E-COMMERCE Martin Sperling Geschäsführer [email protected] B2B E-Commerce-Studie

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ONLINE-KAUFVERHALTEN IM B2B-E-COMMERCE

Martin Sperling Geschäftsführer [email protected]

B2B E-Commerce-Studie

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seit 1997 ansässig in Berlin, mit

60 Mitarbeitern in den Bereichen E-Commerce,

Brand Communication und Online-Marketing

Aber vorab: Wer war noch gleich VOTUM?

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Wir analysieren regelmäßig den B2B-E-Commerce – mit Fokus auf den Mittelstand –,

um zukünftige Entwicklungen im Markt besser vorhersagen zu können.

?

Die Studie und ihr Erkenntnisziel

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So sind wir vorgegangen

Juni 2015

Tiefeninterviews mit B2B-Shopbetreibern

Expertenbefragungen via Fragebogen

5 46

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AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSEAllgemeine Entwicklungen und Prognosen Kaufverhalten Shop-Features: Wünsche und Mängel Mobile Shopping Marketing Bedenken und Hemmnisse Shop-Systeme

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Einkauf und Verkauf

83%

18%

49%

36%

16%

Ja Nein Ja Nein In Planung

Einkauf online? Verkauf online?

n = 46

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Die Hauptgründe für den Online-Einkauf: praktisch,

schneller und mehr Auswahl.

Gründe für den Online-Einkauf

83%

100%praktisch/schneller

mehr Auswahl

bessere Preise

selbst suchen

sonstige

n = 19

74%

63%

37%

5%

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

73% gehen von einem Anstieg der geschäftlichen Online-

Einkäufe bis 2020 aus. Niemand rechnet mit einem

Rückgang

Entwicklung der Online-Einkäufe bis 2020

n = 27

20%

wird stark zunehmen

53%

wird zunehmen

20%

wird gleich bleiben

0%

wird sinken

0%

wird stark sinken

7%

weiß nicht

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Der „begeisterte Online-Shopper“ ist im B2B-E-

Commerce besonders stark vertreten.

Einkaufsprofile

n privat = 38 n geschäftlich = 33

53%

Traditioneller Handelskäufer

Selektiver Online-Shopper

Begeisterter Online-Shopper

Privat

5%

58%

37%

Geschäftlich

12%

42%

45%

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Suchmaschinen spielen für die Recherche vor dem

Einkauf eine besondere Rolle.

Rechercheverhalten

91%Suchmaschinen

Online-Kataloge (PDF)

Marktplätze B2C

B2B-Website/-Online-Shop

E-Procurement-System

Telefonische Nachfrage

Offline (Kataloge)

Stationärer Handel

Marktplätze B2B

B2C-Website/-Online-Shop

!n = 33

39%

27%

24%

21%

21%

18%

18%

12%

12%

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n = 11

3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Zahlungsoptionen und Such- bzw. Filterfunktionen sind für

Einkäufer die wichtigsten Features.

Funktionale Wünsche und Prioritäten

Rang Funktion

1 Zahloptionen

2 Suchfunktion

3 Filterfunktion

4 Einkauf ohne Registrierung

5 transparente Retourenprozesse

6 Angabe einer Kostenstelle

7 Upload von Bestell-Listen

8 Produktvergleich

9 Produktkonfiguration

10 Wunschliste bzw. Merkzettel

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n = 11

3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Zahlungsoptionen und Such- bzw. Filterfunktionen sind für

Einkäufer die wichtigsten Features.

Erfahrene Defizite

Rang Funktion

1 Mobiltauglichkeit

2 Einkauf ohne Registrierung

3 (wiederkehrende) monatliche Bestellung

4 Angabe einer Kostenstelle

5 Produktkonfiguration

6 Darstellung des Retourenprozesses

7 Filterfunktionen

8 Integration von Social Media

9 360°-Produktbilder

10 Freigabeprozesse / Einkaufs-Rollenmanagement

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n = 33

3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Mobil-Optimierung wird wichtiger – 30% der Kunden

nutzen bereits mobile Endgeräte.

Genutzte Endgeräte

100%

21%

9%

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Kundenanfragen sind der treibende Faktor für den

Einstieg in den E-Commerce.

Faktoren für den Einstieg in den E-Commerce

83%

100%

n = 10

Kundenanfragen

Zeitersparnis im Vertrieb

Stärkung der Kundenbindung

Kostenersparnis im Vertrieb

Erschließung neuer Kundengruppen

Steigerung der Produktivität

Digitalisierung von Prozessen

Imageverbesserung

Neue Produkte für neue Zielgruppen

Druck durch KonkurrenzaktivitätenRele

vanz

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3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Eine vermutete hohe Komplexität schreckt viele

Unternehmen vom Einstieg in den E-Commerce ab.

Hemmnisse für den Einstieg in den E-Commerce

53,85%Hohe Komplexität

Vom Unternehmen nicht gewünscht

Fehlende/ungeeignete Produktdaten

Zu hohe Kosten

Zeitgründe

Fehlendes Know-how

Geringe Kundennachfrage

Sonstiges

n = 13

23,08%

23,08%

15,38%

15,38%

30,77%

7,69%

7,69%

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n = 10

3/4 der Unternehmen tätigt bereits Online-Einkäufe. Aber nur die Hälfte verkauft auch

online.

Am häufigsten wird die Aufbereitung der

Produktdaten unterschätzt.

Aufwände beim Einstieg in den E-Commerce

Rang Aufwand war deutlich niedriger als erwartet

Aufwand war deutlich höher als erwartet

1 Identifikation der „richtigen“ Agentur

Aufbereitung/Bereitstellung der Produktdaten

2 Umsetzung kundenindividueller Preise

Konfiguration von Standardmodulen

3 Commitment und Akzeptanz der eigenen Mitarbeiter

Anpassung der eingesetzten Standardsoftware

4 Akzeptanz und Nutzung durch die Kunden

Entwicklung des Layouts

5 Aufbereitung/Bereitstellung der Produktdaten

Commitment und Akzeptanz der eigenen Mitarbeiter

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Insight: Hahn+Kolb B2B-Bestellplattform

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Martin Sperling Geschäftsführer [email protected]

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Danke für die Aufmerksamkeit.