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Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

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Modulhandbuch

Bachelor:

Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)*

im Fernstudium

Letzte Aktualisierung: 21.01.2019

Stand: 21.01.2019

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Inhalte Modulhandbuch............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)*............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Inhalte..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 1..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Grundlagen der industriellen Softwaretechnik (IGIS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Grundlagen der industriellen Softwaretechnik (IGIS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Medienformate (DLBMIDMF)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Medienformate (DLBMIDMF01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (DLBWIR)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (BWIR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mathematik Grundlagen I (IMT1)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mathematik Grundlagen I (IMT101)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Objektorientierte Programmierung (IOBP)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java (IOBP01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek (IOBP02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 2..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Designgrundlagen: sehen und verstehen (DLBKDDSV)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Designgrundlagen: sehen und verstehen (DLBKDDSV01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Requirements Engineering (IREN)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Requirements Engineering (IREN01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Medienplattformen und -systeme (DLBMIMPFS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Medienplattformen und -systeme (DLBMIMPFS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Gestaltung und Ergonomie von User Interfaces (DLBMIUID1)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Gestaltung und Ergonomie von User Interfaces (DLBMIUID01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Projekt User Interface Design (DLBMIUID2)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

User Interface Design (DLBMIUID02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Programmierung von Web-Anwendungen (IPWA)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE (IPWA02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 3..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Programmierung von Web-Anwendungen (IPWA)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE (IPWA02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Einführung in das Internet of Things (DLBINGEIT)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Stand: 21.01.2019

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Einführung in das Internet of Things (DLBINGEIT01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme (DLBIBRVS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme (DLBIBRVS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Statistik (BSTA)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Statistik (BSTA01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Gestaltung interaktiver Medien (DLBMIGIM)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Gestaltung interaktiver Medien (DLBMIGIM01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Datenmodellierung und Datenbanksysteme (IDBS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Datenmodellierung und Datenbanksysteme (IDBS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 4..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Design Thinking (DLBINGDT)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Design Thinking (DLBINGDT01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

IT-Projektmanagement (IPMG)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

IT-Projektmanagement (IPMG01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Qualitätssicherung im Softwareprozess (IQSS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Qualitätssicherung im Softwareprozess (IQSS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Business-Modelle (DLBLODB)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Business-Modelle (DLBLODB01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Media Engineering (DLBMDME)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Media Engineering (DLBMDME01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Data Analytics und Big Data (DLBINGDABD)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Data Analytics und Big Data (DLBINGDABD01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 5..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Seminar: Gesellschaft und Digitale Medien (DLBMISGDM)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Seminar: Gesellschaft und Digitale Medien (DLBMISGDM01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Medienrecht (DLBMIMR)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Medienrecht (DLBMIMR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mobile Software Engineering (IWMB)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform (IWMB01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Projekt Mobile Software Engineering (IWMB02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

No-Frills Software Engineering (IWNF)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung (IWNF01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Projekt Agiles Software Engineering (IWNF02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stand: 21.01.2019

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Projekt Medieninformatik (DLBMIPMI)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Projekt Medieninformatik (DLBMIPMI01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Medienproduktion (DLBMIDMP)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Digitale Medienproduktion (DLBMDWDMP01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Semester 6..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

E-Learning (DLBMIEL)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien (DLBPGWDB01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................E-Learning Projekt (DLBMIEL01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Augmented, Mixed und Virtual Reality (DLBMIAMVR)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Augmented, Mixed und Virtual Reality (DLBMIAMVR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................X-Reality Projekt (DLBMIAMVR02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

User Experience (DLBMIUEX)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

User Experience (DLBMIUEX01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................UX-Projekt (DLBMIUEX02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Machine Learning (DLBIML)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Statistical Computing (DLBDBSC01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Deep Learning (DLBDBDL01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

IT-Sicherheit (DLBISIC)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit (DLBISIC01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Kryptografische Verfahren (DLBISIC02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mobile Software Engineering (IWMB)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform (IWMB01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Projekt Mobile Software Engineering (IWMB02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

No-Frills Software Engineering (IWNF)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung (IWNF01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Projekt Agiles Software Engineering (IWNF02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Business Intelligence (IWBI)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Business Intelligence (IWBI01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Projekt Business Intelligence (IWBI02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Smart Mobility (DLBINGSM)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Smart Mobility I (DLBINGSM01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Smart Mobility II (DLBINGSM02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Smart Services (DLBINGSS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Smart Services I (DLBINGSS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Smart Services II (DLBINGSS02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

E-Commerce (BWEC-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

E-Commerce I (Einführung) (BWEC01-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................E-Commerce II (Vertiefung) (BWEC02-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stand: 21.01.2019

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Planen und Entscheiden (BPLA)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Planen und Entscheiden (BPUE01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Enterprise Resource Planning (BANW01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Online- und Social Media Marketing (DLBMSM)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Online-Marketing (DLBMSM01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Social Media Marketing (DLBMSM02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Sport Media Management (DLBSMSMM)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Sportmedienmanagement (DLBSMSMM01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Public Relations Management im Sport (DLBSMSMM02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

International Management (BWINT)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Englisch (DLSPENI01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................International Management (BWINT01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Angewandter Vertrieb (BWAV)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Angewandter Vertrieb I (Einführung) (BWAV01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Angewandter Vertrieb II (Vertiefung) (BWAV02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Markt- und Werbepsychologie (DLBWPMUW)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Marktpsychologie (DLBWPMUW01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Werbepsychologie (DLBWPMUW02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Marktforschung und Konsumentenverhalten (DLBWPMUK)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Marktforschung (BMFO01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Konsumentenverhalten (DLBMPS02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Unternehmensgründung (DLBEWWUG)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Unternehmensgründung und Innovationsmanagement (BUGR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Unternehmensplanspiel (BUPL01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Internationales Marketing und Branding (BWMI)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Internationales Marketing (BWMI01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Internationales Brand Management (BWMI02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Englisch (DLSPEN-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Englisch A1–C1 (SPEN01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprachen: Italienisch (DLSPIT)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprachen: Italienisch A1–B2 (SPIT)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Französisch (DLSPFR-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Französisch A1–C1 (SPFR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Spanisch (DLSPSP-01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Fremdsprache Spanisch A1–C1 (SPSP01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

IT-Recht (DLBIITR)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

IT-Recht (DLBIITR01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stand: 21.01.2019

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Medienpsychologie (DLBMIMPS)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Medienpsychologie (DLBMIMPS01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Bachelorarbeit (BBAK)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Bachelorarbeit (BBAK01)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Kolloquium (BBAK02)..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stand: 21.01.2019

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Semester 1

Stand: 21.01.2019

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Modul

Grundlagen der industriellenSoftwaretechnik (IGIS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Grundlagen der industriellen Softwaretechnik

Modulnummer:IGIS

Semester:1 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Grundlagen der industriellen Softwaretechnik (IGIS01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Carsten Clauß

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:keine

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Studierenden• können einfache Berechnungen im Binärsystem (Boolsche Algebra) durchführen.• können den Aufbau von Rechnersystemen und Kommunikationsnetzen beschreiben.• können die Phasen eines SW-Lebenszyklus voneinander abgrenzen.• können Rollen und Phasen im Software-Prozess voneinander abgrenzen.• kennen verschiedene Vorgehensmodelle der SW-Entwicklung.• kennen typische Herausforderungen und Risiken der industriellen SW-Entwicklung.• kennen verschiedene Programmierparadigmen und deren Einsatz.

Lehrinhalt des Moduls:

1. Binärsystem2. Aufbau und Funktion von Rechnersystemen3. Aufbau und Funktion von Kommunikationsnetzen4. Software-Lebenszyklus5. Rollen, Phasen, Aktivitäten im Software Engineering

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Begleitende Online-Lernkontrolle alsPrüfungszulassungsvoraussetzung

Präsenzmodulklausur 90Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IGIS01

Kursname:Grundlagen der industriellen Softwaretechnik

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtWahlpflicht,Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, den Studierenden einen Einblick in die technischen und theoretischenGrundlagen des Software Engineerings zu vermitteln. Neben dem generellen Aufbau vonRechnersystemen werden den Studenten typische Herausforderungen bei der Entwicklungindustrieller Informationssysteme vermittelt. Darüber hinaus wird dargestellt, mit welchen typischenPhasen und Aktivitäten im Software Engineering diese Risiken gezielt adressiert werden.Kursziele:Die Studierenden

können einfache Berechnungen im Binärsystem (Boolsche Algebra) durchführen.können den Aufbau von Rechnersystemen und Kommunikationsnetzen beschreiben.können die Phasen eines SW-Lebenszyklus voneinander abgrenzen.können Rollen und Phasen im Software-Prozess voneinander abgrenzen.kennen verschiedene Vorgehensmodelle der SW-Entwicklung.kennen typische Herausforderungen und Risiken der industriellen SW-Entwicklung.kennen verschiedene Programmierparadigmen und deren Einsatz.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen und Operationen der Boolschen Algebra (Binärsystem)2 Technische Komponenten von Rechnersystemen, deren interne Funktionsweise undderen Zusammenspiel3 Technische Komponenten von Kommunikationsnetzen, deren interne Funktionsweiseund deren Zusammenspiel4 Herausforderungen und Risiken der industriellen SW-Entwicklung5 SW-Lebenszyklus: von Planung bis Ablösung6 Rollen, deren typische Aktivitäten sowie Schnittstellen zu anderen Rollen7 Phasen im SW-Prozess sowie beteiligte Rollen, typische Aktivitäten, Bezüge zuanderen Phasen, typische Risiken8 Vorgehensmodelle der SW-Entwicklung: vom Wasserfallmodell bis zu agilen Modellen9 Programmierparadigmen: logisch, funktional, prozedural, objektorientiert

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

• Gumm, H. P./Sommer, M. (2011): Einführung in die Informatik. 9. Auflage, Oldenbourg, München.ISBN-13: 978-3486706413.• Hansen, H. R./Neumann, G. (2009): Wirtschaftsinformatik 1. Grundlagen und Anwendungen. 10.Auflage, UTB, Stuttgart. ISBN-13: 978-382522669.• Ludewig, J./Lichter, H. (2010): Software Engineering. Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken.2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646628.• Sommerville, I. (2007): Software Engineering. 8. Auflage, Addison-Wesley, Boston. ISBN-13: 978-3827372574.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.) 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Digitale Medienformate (DLBMIDMF)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Digitale Medienformate

Modulnummer:DLBMIDMF

Semester:1 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Digitale Medienformate (DLBMIDMF01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Medienplattformenund -systeme

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

digitale Medienformate einzuordnen, zu beschreiben und abzugrenzen.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Textformate zu benennen und zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Bildformate zu benennen und Verfahren zurBildkompression zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Audioformate zu benennen und Verfahren zurAudiokompression zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Videoformate zu benennen und Verfahren zurVideokompression zu beschreiben.Einsatzgebiete und Beispiele digitaler Multimediaformate zu beschreiben und zu diskutieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Überblick über digitale MedienformateDigitale TextformateDigitale Bilder: Kompression und FormateDigitales Audio: Kompression undFormate Digitales Video: Kompression und FormateDigitale Multimediaformate

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIDMF01: Klausur90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIDMF01

Kursname:Digitale Medienformate

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurse bietet einen technischen Einstieg in die Welt der digitalen Medienformate. Nach demÜberblick und Einsatzgebieten von digitalen Medienformaten, werden typische Herausforderungenim Umgang mit digitalen Medien diskutiert. Anschließend werden die verschiedenen MedienformenText, Bild, Audio und Video betrachtet. Zu jedem dieser Medienformen wird ein Überblick über digitaleFormate dargestellt und anschließend typische Kompressionsverfahren vorgestellt und in Bezug zutypischen Datenformaten gesetzt. Anschließend werden verschiedene Multimediaformate vorgestelltund deren Einsatz diskutiert.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

digitale Medienformate einzuordnen, zu beschreiben und abzugrenzen.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Textformate zu benennen und zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Bildformate zu benennen und Verfahren zurBildkompression zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Audioformate zu benennen und Verfahren zurAudiokompression zu beschreiben.Struktur, Aufbau und Einsatzgebiete digitaler Videoformate zu benennen und Verfahren zurVideokompression zu beschreiben.Einsatzgebiete und Beispiele digitaler Multimediaformate zu beschreiben und zu diskutieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Überblick über digitale Medienformate1.1 Arten und Überblick digitaler Medienformate1.2 Typische Einsatzgebiete für digitale Medienformate1.3 Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medienformaten2. Digitale Textformate2.1 Überblick und Einsatz digitaler Textformate2.2 TeX und LaTeX2.3 Electronic Publication (EPUB)3. Digitale Bilder: Kompression und Formate3.1 Überblick und Einsatz digitaler Bildformate3.2 JPEG-Bildkompression und Formate3.3 Exchangeable Image File Format (EXIF)3.4 Portable Network Graphics (PNG)3.5 Scalable Vector Graphics (SVG)4. Digitales Audio: Kompression und Formate

Stand: 21.01.2019

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4.1 Überblick und Einsatz digitaler Audioformate4.2 Lineare Puls-Code-Modulation (Audio-CD)4.3 MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3)4.4 Free Lossless Audio Codec (FLAC)5. Digitales Video: Kompression und Formate5.1 Überblick und Einsatz digitaler Videoformate5.2 MPEG-2 Video Encoding H.262 (Video-DVD)5.3 MPEG-4 H.2645.4 High Definition Television (HDTV)6. Digitale Multimediaformate6.1 Überblick und Einsatz digitaler Multimediaformate6.2 Hypertext Markup Language (HTML)6.3 Portable Document Format (PDF)6.4 DVD-Video

Literatur:

Stotz, D. (2011): Computergestützte Audio- und Videotechnik: Multimediatechnik in derAnwendung. Springer, Berlin.Henning, Peter A. (2007): Taschenbuch Multimedia. 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, München.Dankmeier, W. (2017): Grundkurs Codierung: Verschlüsselung, Kompression undFehlerbeseitigung. 4. Auflage, Springer Vieweg, Berlin.Strutz, T. (2009): Bilddatenkompression: Grundlagen, Codierung, Wavelets, JPEG, MPEG, H.264.4. Auflage, Vieweg+Teubner, Berlin.Bühler, P.; Schlaich, P: Sinner, D. (2018): PDF: Grundlagen – Print-PDF – Interaktives PDF.Springer Vieweg, Berlin.Kämmerle, A. (2012): EPUB3 und KF8 verstehen: Die E-Book-Formate EPUB3 und KF8 -Möglichkeiten und Anreicherungen im Vergleich. Pagina, Tübingen.Braune, K. et.al.(2006): LaTeX: Basissystem, Layout, Formelsatz. Springer, Berlin.Meinel, C. et.al. (2009): Digitale Kommunikation: Vernetzen, Multimedia, Sicherheit. Springer,Berlin.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Einführung in das wissenschaftlicheArbeiten (DLBWIR)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Modulnummer:DLBWIR

Semester:1 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (BWIR01)

Dauer:Selbststudium: 110 hSelbstüberprüfung: 20 hTutorien: 20 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Eva Bäcker

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor FinanzmanagementBachelor PersonalmanagementBachelor MarketingBachelor WirtschaftsrechtBachelor BetriebswirtschaftslehreBachelor GesundheitsmanagementBachelor Soziale ArbeitBachelor PflegemanagementBachelor Logistikmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:Das Modul ist eigenständig.Es liefertGrundlagenkenntnisse füralle weiteren Module.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

kennen die Studierenden die Grundlagentechniken des wissenschaftlichen Arbeitens.sind die Studierenden in der Lage, die geltenden handwerklichen Normen vor dem Hintergrundwissenschaftstheoretischer Positionen zu beurteilen.sind die Studierenden in der Lage, bei einem vorliegenden Text zu bewerten, ob dieser formalden Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens genügt.sind die Studierenden mit den Techniken des aktiven und selektiven Lesens vertraut undkönnen diese anwenden.können die Studierenden zielgerichtet Fragen an einen vorhandenen Text stellen und zentraleAussagen aus diesem herauslesen.sind die Studierenden in der Lage, ihre Erkenntnisse in Literaturdatenbanken zu organisieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Wissenschaft und Meilensteine der WissenschaftstheorieAussagen und FragestellungenDie Rezeption wissenschaftlicher TexteÜberblick: Die wissenschaftlichen TextgattungenDas Referat: Von der Themenfindung bis zur (Abschluss-)DiskussionDie schriftliche Arbeit

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungSchriftlicheAusarbeitung:Hausarbeit (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWIR01

Kursname:Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semesterwählbar

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Es werden unabdingbare Kenntnisse und Grundlagen für ein wissenschaftliches Studium gelegt. ImZentrum stehen dabei zwei Dinge: Zum einen wird geklärt, was Wissenschaft ist und aus welcherGeisteshaltung heraus sie zu betreiben ist. Zum anderen werden die formalen Regeln vermittelt,insbesondere das wissenschaftliche Zitieren und das Belegen von Quellen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Grundlagentechniken des wissenschaftlichen Arbeitens.sind die Studierenden in der Lage, die geltenden handwerklichen Normen vor dem Hintergrundwissenschaftstheoretischer Positionen zu beurteilen.sind die Studierenden in der Lage, bei einem vorliegenden Text zu bewerten, ob dieser formalden Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens genügt.sind die Studierenden mit den Techniken des aktiven und selektiven Lesens vertraut undkönnen diese anwenden.können die Studierenden zielgerichtet Fragen an einen vorhandenen Text stellen und zentraleAussagen aus diesem herauslesen.sind die Studierenden in der Lage, ihre Erkenntnisse in Literaturdatenbanken zu organisieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Was ist Wissenschaft?1.1 Wissenschaft als methodisch geregeltes Erkenntnissystem1.2 Wissenschaft als soziales System1.3 Systematik der Wissenschaft? Einheit der Wissenschaft?2. Einige Meilensteine der Wissenschaftstheorie2.1. Die naturwissenschaftliche Tradition2.2 Karl Popper und der Kritische Rationalismus2.3 Probleme des Falsifikationismus2.4 Max Weber und der Werturteilsstreit2.5 Wertfreiheit und der Positivismusstreit3. Aussagen und Fragestellungen3.1 Wissenschaftliche Aussagen und das Kriterium der Überprüfbarkeit3.2 Einige Begrifflichkeiten3.3 Von der Problematik zur Fragestellung4. Die Rezeption wissenschaftlicher Texte

Stand: 21.01.2019

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4.1 Aktives Lesen: Problematik, Fragestellung und Hypothese feststellen4.2 Die Gliederung erfassen und verstehen4.3 Das Herausfiltern der Argumente4.4 Auf das achten, was nicht gesagt wurde5. Überblick über die wissenschaftlichen Textgattungen5.1 Das Protokoll5.2 Das Thesenpapier5.3 Das Übungsblatt5.4 Die wissenschaftliche Arbeit5.5 Die Rezension5.6 Das Skript6. Abstract vs. Exzerpt6.1 Zwei weitere Textgattungen: das Abstract und das Exzerpt6.2 Im Spannungsfeld zwischen Abstract und Exzerpt: eigene Notizen und Randglosse7. Das Referat7.1 Themenfindung und Themenabgrenzung7.2 Recherche7.3 Eine Gliederung entwickeln7.4 Die Kernbotschaft8. Die Diskussion8.1 Der Kontext des Vortrags8.2 Die Moderation einer Diskussion8.3 Die Online-Diskussion8.4 Feedback9. Zuhörerzentrierung und Präsentationstechniken9.1 Der Verantwortungsbereich9.2 Die verschiedenen Lernkanäle bedienen9.3 Üben, üben, üben – Regeln für den mündlichen Vortrag10. Die schriftliche Arbeit10.1 Die Bibliothekskataloge10.2 Sonstige Quellen10.3 Die Onlinerecherche10.4 Literaturverwaltung11. Von der Leitfrage zur Gliederung11.1 Das Deckblatt11.2 Die Einleitung11.3 Der Hauptteil11.4 Der Schluss12. Zitieren und Quellenangaben12.1 Formale Kriterien für den Schreibstil12.2 Das direkte Zitat12.3 Das indirekte Zitat12.4 Die Fußnote12.5 Das Quellenverzeichnis12.6 Der Umgang mit grauer Literatur

Stand: 21.01.2019

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12.7 Quellenbelege im Text

Literatur:

Burchert, H./Sohr, S. (2008): Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eineanwendungsorientierte Einführung. 2. Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486586480.Disterer, G. (2007): Studienarbeiten schreiben. Seminar-, Bachelor-, Master- undDiplomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften. 4. Auflage, Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3540723905.Eco, U. (2002): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. 9. Auflage, C.F. Müller,Heidelberg. ISBN-13: 978-3825215121.Jele, H. (2003): Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken. 2. Auflage, Oldenbourg, München.ISBN-13: 978-3486273272.Maurer, R. W. (2004): Zwischen Erkenntnisinteresse und Handlungsbedarf. Eine Einführung indie methodologischen Probleme der Wirtschaftswissenschaften. Metropolis, Weimar. ISBN-13:978-3895184895.Sachs, S./Hauser, A. (2002): Das ABC der betriebswirtschaftlichen Forschung. Anleitung zumwissenschaftlichen Arbeiten. Versus, Zürich. ISBN-13: 978-3908143994.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Hausarbeit

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Modul

Mathematik Grundlagen I (IMT1)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Mathematik Grundlagen I

Modulnummer:IMT1

Semester:1 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Mathematik Grundlagen I (IMT101)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Manuela Ender

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor WirtschaftsinformatikBachelor Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Programmierung vonWebanwendungen• Finanzierung

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

kennen die Studierenden grundlegende Begriffe und Bezeichnungen der diskretenMathematik, können sie beschreiben und voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden Grundkonzepte der Zahlentheorie sowie deren Anwendung in IT undTechnik und können selbstständig Aufgaben unter Anwendung dieser Konzepte lösen.

Lehrinhalt des Moduls:

Grundlegende Definitionen und Bezeichnungen der diskreten MathematikMengen und AussagenlogikZahlensysteme wie Dezimal- und BinärsystemAbbildungenAusgewählte Themen der elementaren ZahlentheorieKrypthografie

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IMT101

Kursname:Mathematik Grundlagen I

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Viele praktische Konzepte von IT und Technik basieren auf den Erkenntnissen der diskreten Mathematik. Fürein tief gehendes Verständnis, z. B. von Datenstrukturen, Aufbau von Kommunikationsnetzen oder derLösung von algorithmischen Problemen, ist ein grundlegendes Verständnis der mathematischenHintergründe notwendig. Daher werden in diesem Kurs Begriffe und Konzepte der diskreten Mathematikeingeführt und dann spezielle Bereiche der Zahlentheorie herausgegriffen und vermittelt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden grundlegende Begriffe und Bezeichnungen der diskreten Mathematik,können sie beschreiben und voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden Grundkonzepte der Zahlentheorie sowie deren Anwendung in der in IT undTechnik und können selbstständig Aufgaben unter Anwendung dieser Konzepte lösen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Mathematische Grundlagen1.1. Grundbegriffe1.2. Beweistechniken1.3. Endliche Summen2. Mengen2.1. Eigenschaften und Rechenregeln für Mengen2.2. Äquivalenzrelationen3. Aussagenlogik3.1. Aussagen und logische Verknüpfungen3.2. Wahrheitstafeln3.3. Rechenregeln der Aussagenlogik3.4. Vereinfachung von aussagenlogischen Ausdrücken4. Zahlensysteme4.1. Dezimalsystem4.2. Binärsystem4.3. Hexadezimalsystem5. Abbildungen5.1. Abbildungen und Graphen5.2. Besondere Eigenschaften von Abbildungen6. Algebraische Grundstrukturen6.1. Gruppen6.2. Ringe6.3. Restklassenringe7. Primzahlen7.1. Definition und Eigenschaften von Primzahlen7.2. Primzahlentest8. Modulare Arithmetik8.1. Der Euklidische Algorithmus8.2. Fundamentalsatz der Arithmetik9. Anwendung in der Kryptografie9.1. Das Verschiebe-Kryptosystem9.2. Symmetrische vs asymmetrische Kryptosysteme9.3. Das RSA-Kryptosystem

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Beutelspacher, A. (2003): Lineare Algebra. Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren,Abbildungen und Matrizen. 6. Auflage, Vieweg. ISBN 978-3-5285-6508-4.Beutelspacher, A. (2009): Kryptologie: Eine Einführung in die Wissenschaft vom Verschlüsseln,Verbergen und Verheimlichen. 9. Auflage, Vieweg+Teubner. ISBN 978-3-8348-0703-8.Drews, R./Scholl, W. (2001): Handbuch der Mathematik. Orbis. ISBN 978-3-5720-1298-5.Forster, O. (2001): Analysis 1. 6. Auflage, Vieweg. ISBN 3-528-57224-8.Hoffmann, U. (2005): Mathematik für Wirtschaftsinformatiker. Übungen mit Lösungen. (URL:http://opus.uni-lueneburg.de/opus/volltexte/2006/383/pdf/Uebungen_zur_Mathematik_fuer_Wirtschaftsinformatiker.pdf[letzter Zugriff: 27.02.2017]).Teschl, G./Teschl, S. (2013): Diskrete Mathematik und lineare Algebra. 4. Auflage, Springer Vieweg,Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-642379710.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Objektorientierte Programmierung(IOBP)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Objektorientierte Programmierung

Modulnummer:IOBP

Semester:1 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java(IOBP01)Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek (IOBP02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Carsten Clauß

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

SpezifikationenQualitätssicherung imSW-Prozess

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Grundkonzepte der objektorientieren Modellierung undProgrammierung und können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden die Grundkonzepte und -elemente der Programmiersprache Java undhaben Erfahrungen in deren Verwendung.können die Studierenden konkret beschriebene Probleme selbstständig lösen.

Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden typische Datenstrukturen und können diese voneinander abgrenzen.können die Studierenden in der Programmiersprache Java selbständig Lösungen unterVerwendung der Datenstrukturen erstellen.kennen die Studierenden Szenarien und Strategien zum Vergleichen von Objekten und könnendiese in Java umsetzen.kennen die Studierenden Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Zeichenketten undKalenderobjekten in Java und haben Erfahrungen in deren Verwendung.kennen die Studierenden Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Streams in Java und habenErfahrungen in deren Verwendung.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java:

Einführung in die objektorientierte SystementwicklungEinführung in die objektorientierte ModellierungProgrammieren von Klassen in JavaJava SprachkonstrukteVererbungWichtige objektorientierte KonzepteKonstruktoren zur Erzeugung von ObjektenAusnahmebehandlung mit ExceptionsProgrammierschnittstellen mit Interfaces

Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek:

ProgrammierstilArbeiten mit ObjektenExterne Pakete und BibliothekenDatenstrukturenZeichenketten und CalendarDateisystem und Datenströme

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IOBP01

Kursname:Grundlagen der objektorientierten Programmierungmit Java

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Betriebliche Informationssysteme werden in der Regel objektorientiert geplant und programmiert.Daher werden in diesem Kurs grundlegende Kompetenzen der objektorientierten Programmierungvermittelt. Dabei werden die theoretischen Konzepte unmittelbar anhand der ProgrammierspracheJava gezeigt und geübt.KurszieleNach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Grundkonzepte der objektorientieren Modellierung undProgrammierung und können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden die Grundkonzepte und -elemente der Programmiersprache Java undhaben Erfahrungen in deren Verwendung.können die Studierenden konkret beschriebene Probleme selbstständig lösen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung in die objektorientierte Systementwicklung1.1 Objektorientierung als Sichtweise auf komplexe Systeme1.2 Das Objekt als Grundkonzept der Objektorientierung1.3 Phasen im objektorientierten Entwicklungsprozess1.4 Grundprinzip der objektorientierten Systementwicklung2. Einführung in die objektorientierte Modellierung2.1 Strukturieren von Problemen mit Klassen2.2 Identifizieren von Klassen2.3 Attribute als Eigenschaften von Klassen2.4 Methoden als Funktionen von Klassen2.5 Beziehungen zwischen Klassen2.6 Unified Modeling Language (UML)3. Programmieren von Klassen in Java3.1 Einführung in die Programmiersprache Java3.2 Grundelemente einer Klasse in Java3.3 Attribute in Java3.4 Methoden in Java3.5 main-Methode: Startpunkt eines Java-Programms4. Java Sprachkonstrukte

Stand: 21.01.2019

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4.1 Primitive Datentypen4.2 Variablen4.3 Operatoren und Ausdrücke4.4 Kontrollstrukturen4.5 Pakete und Sichtbarkeitsmodifikatoren5. Vererbung5.1 Modellierung von Vererbung im Klassendiagramm5.2 Programmieren von Vererbung in Java6. Wichtige objektorientierte Konzepte6.1 Abstrakte Klassen6.2 Polymorphie6.3 Statische Attribute und Methoden7. Konstruktoren zur Erzeugung von Objekten7.1 Der Standard-Konstruktor7.2 Überladen von Konstruktoren8. Ausnahmebehandlung mit Exceptions8.1 Typische Szenarien der Ausnahmebehandlung8.2 Standard-Exceptions in Java8.3 Definieren eigener Exceptions9. Programmierschnittstellen mit Interfaces9.1 Typische Szenarien für Programmierschnittstellen9.2 Interfaces als Programmierschnittstellen in Java

Literatur:

Java (Hrsg.): Java Platform Standard Edition API Specification. (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/api-141528.html [letzter Zugriff: 21.11.2016]).Krüger G./Stark T. (2011): Handbuch der Java-Programmierung. 7. Auflage, Addison-Wesley, SaltLake City. ISBN-13: 978-3827327512.Lahres, B./Raýman, G. (2006): Praxisbuch Objektorientierung. Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 3898426246.Oestereich B. (2012): Analyse und Design mit der UML 2.5. ObjektorientierteSoftwareentwicklung. 10. Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486716672.Ratz, D. et al. (2011): Grundkurs Programmieren in Java. 6. Auflage, Carl Hanser Verlag,München. ISBN-13: 978-3446426634.Ullenboom C. (2011): Java ist auch eine Insel. 10. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN-13:978-3836218023.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IOBP02

Kursname:Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer: Minimaldauer 1 Semester

Zugangsvoraussetzungen:IOBP01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Auf Basis der im Kurs „Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java“ vermitteltenInhalte werden in diesem Kurs Kenntnisse der objektorientierten Programmierung vertieft. Dabeiwerden insbesondere Datenstrukturen, deren Anwendungsfälle und deren Umsetzung in derSprache Java betrachtet. Darüber hinaus werden Strategien und Szenarien von Objektvergleichen, dieVerwendung von Funktionen des Datentyps „String“, der Einsatz von Kalenderobjekten sowie derEinsatz von Streams vermittelt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden typische Datenstrukturen und können diese voneinander abgrenzen.können die Studierenden in der Programmiersprache Java selbständig Lösungen unterVerwendung der Datenstrukturen erstellen.kennen die Studierenden Szenarien und Strategien zum Vergleichen von Objekten und könnendiese in Java umsetzen.kennen die Studierenden Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Zeichenketten undKalenderobjekten in Java und haben Erfahrungen in deren Verwendung.kennen die Studierenden Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Streams in Java und habenErfahrungen in deren Verwendung.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Programmierstil1.1 Code-Dokumentation1.2 Code-Annotationen1.3 Code-Konventionen2. Arbeiten mit Objekten2.1 String-Darstellung von Objekten2.2 Vergleichen mit ==2.3 Vergleichen mit equals()2.4 Vergleichen per hashCode()2.5 compareTo()2.6 Klonen von Objekten3. Externe Pakete und Bibliotheken3.1 Importieren von Paketen3.1 Die Java-Klassenbibliothek4. Datenstrukturen4.1 Arrays

Stand: 21.01.2019

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4.2 Collections4.3 Mit Collections arbeiten4.4 Listen4.5 Mengen (Sets)4.6 Assoziativspeicher (Maps)4.7 Stacks (Keller)4.8 Queues (Schlangen)5. Zeichenketten und Calendar5.1 Zeichenketten5.2 StringBuffer5.3 Aufteilen von Zeichenketten5.4 Datum und Uhrzeit5.5 Kalender6. Dateisystem und Datenströme6.1 Arbeiten mit dem Dateisystem6.2 Arbeiten mit Dateien

Literatur:

Java (Hrsg.): Java Platform Standard Edition API Specification. (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/api-141528.html [letzter Zugriff: 21.11.2016]).Krüger G./Stark T. (2011): Handbuch der Java-Programmierung. 7. Auflage, Addison-Wesley, SaltLake City. ISBN-13: 978-3827327512.Lahres, B./Raýman, G. (2006): Praxisbuch Objektorientierung. Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 3898426246.Oestereich B. (2012): Analyse und Design mit der UML 2.5. ObjektorientierteSoftwareentwicklung. 10. Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486716672.Ratz, D. et al. (2011): Grundkurs Programmieren in Java. 6. Auflage, Carl Hanser Verlag,München. ISBN-13: 978-3446426634.Ullenboom C. (2011): Java ist auch eine Insel. 10. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN-13:978-3836218023.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Semester 2

Stand: 21.01.2019

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Modul

Designgrundlagen: sehen undverstehen (DLBKDDSV)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Designgrundlagen: sehen und verstehen

Modulnummer:DLBKDDSV

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Designgrundlagen: sehen und verstehen (DLBKDDSV01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Nora Bilz

Bezüge zu anderen Programmen: Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Typografie: SchriftentdeckenTypografie: SchriftanwendenProjekt:Grafikdesign/>Designgrundlagen:anwenden undkombinierenCorporate DesignProjekt CorporateDesignPrintproduktion

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

grundlegende Funktionen und Aufgaben von Design zu kennen und Designdisziplinen zudifferenzieren.die unterschiedlichen Gestaltgesetze der Wahrnehmung zu erklären und anzuwenden.Grundelemente der Gestaltung sowie gängige Gestaltungsparameter zu benennen und inÜbungen anzuwenden.Arbeiten hinsichtlich gestalterischer Kompositionsmöglichkeiten selbst zu beurteilen und zuerläutern.das Gestaltungselement Farbe in seinen Teilbereichen Wirkung, Mischung und Komposition zukennen, ebenso wie die gängigen Farbsysteme zu unterscheiden und diese zu benennen.Seitenformate und Seitenverhältnisse zu unterscheiden, einen Satzspiegel zu entwickeln undeinen Gestaltungsraster zu konstruieren.den Designprozess zu erklären und zu visualisieren, die Inhalte eines Briefings und Rebriefingswiederzugeben und selbst ein Briefing zu erstellen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Der DesignbegriffGestaltgesetze der WahrnehmungGrundelemente und GestaltungsparameterFormbeziehungFarbeLayoutDesignprozess

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung DLBKDDSV01:Klausur, 90 (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBKDDSV01

Kursname:Designgrundlagen: sehen und verstehen

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Gemeinsam mit der Typografie bilden die Designgrundlagen das Handwerkszeug, welches jederDesigner beherrschen muss. Erst mit Hilfe dieses Wissens, können Designprodukte mit hohemAnspruch an Inhalt und Form konzipiert werden, die konsequent auf Erfolg ausgerichtet sind.Kenntnisse über die Gestaltgesetze, Grundelemente und Gestaltungsparameter gehören ebensozum Repertoire eines professionellen Designers wie fundierte Kenntnisse aus dem Bereich derFarbe und das Wissen über Konstruktion und Einsatz von Satzspiegel oder Gestaltungsrastern.Dieses Verständnis gilt es den Studierenden im Rahmen des Kurses zu präsentieren und ihnen dasnotwendige Handwerkszeug zur Umsetzung von Designprodukten zu vermitteln.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

grundlegende Funktionen und Aufgaben von Design zu kennen und Designdisziplinen zudifferenzieren.die unterschiedlichen Gestaltgesetze der Wahrnehmung zu erklären und anzuwenden.Grundelemente der Gestaltung sowie gängige Gestaltungsparameter zu benennen und inÜbungen anzuwenden.Arbeiten hinsichtlich gestalterischer Kompositionsmöglichkeiten selbst zu beurteilen und zuerläutern.das Gestaltungselement Farbe in seinen Teilbereichen Wirkung, Mischung und Komposition zukennen, ebenso wie die gängigen Farbsysteme zu unterscheiden und diese zu benennen.Seitenformate und Seitenverhältnisse zu unterscheiden, einen Satzspiegel zu entwickeln undeinen Gestaltungsraster zu konstruieren.den Designprozess zu erklären und zu visualisieren, die Inhalte eines Briefings und Rebriefingswiederzugeben und selbst ein Briefing zu erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:

1. Der Designbegriff1. Was ist Design?2. Funktionen und Aufgaben von Design3. Berufsbild Designer4. Designdisziplinen

2. Gestaltgesetze1. Gesetz der Nähe2. Gesetz der Gleichheit3. Gesetz der Gleichheit4. Gesetz der Kontinuität5. Gesetz der Erfahrung6. Gesetz der Konstanz7. Gesetz der Symmetrie8. Gesetz der Prägnanz9. Gesetz der Figur-Grund-Beziehung

3. Grundelemente und Gestaltungsparameter1. Punkt, Linie, Fläche, Raum2. Symmetrie und Asymmetrie3. Kontrast

Stand: 21.01.2019

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4. Rhythmus5. Weißraum6. Reduktion

4. Formbeziehungen1. Ordnung2. Permutation3. Variation4. Kombination

5. Farbe1. Farbwirkung2. Farbmischungen3. Farbkomposition4. Einsatz von Farbe5. Farbsysteme

6. Layout1. Seitenformate2. Seitenverhältnisse3. Satzspiegel4. Gestaltungsraster

7. Designprozess1. Der Designprozess2. Briefing und Rebriefing

Literatur:

Bergmann, R. (2017): Die Grundlagen des Gestaltens: Plus: 50 praktische Übungen. Haupt,Bern.Fries, Ch. (2016): Grundlagen der Mediengestaltung: Konzeption, Ideenfindung, Bildaufbau,Farbe, Typografie, Interface Design. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München.Frutiger. A. (2013): Der Mensch und seine Zeichen. marix Verlag ein Imprint von VerlagshausRömerweg, Wiesbaden.Heiz, A.V. (2012): Grundlagen der Gestaltung: Prozesse und Programme. Strukturen undSysteme. Zeichen und Kontext. Identitäten und Differenzen. niggli Verlag, Salenstein.Lindauer, A./Müller, B. (2015): Experimentelle Gestaltung: Visuelle Methode undsystematisches Spiel. niggli Verlag, Salenstein.Zuffo, D. (1998): Die Grundlagen der visuellen Gestaltung. niggli Verlag, Salenstein.

Eine aktuelle Liste mit kursspezifischer Pflichtlektüre sowie Hinweisen zu weiterführender Literatur istim Learning Management System hinterlegt.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Requirements Engineering (IREN)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Requirements Engineering

Modulnummer:IREN

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Requirements Engineering (IREN01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Heiner Ensel

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:Grundlagen der industriellenSoftwaretechnik

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Studierenden• kennen für die IT-Unterstützung relevante Modelle zur Unternehmensmodellierung und habenErfahrungen in der Modellierung.• kennen Techniken und Methoden zu Ermittlung von Anforderungen an IT-Systeme und können sievoneinander abgrenzen.• kennen Techniken zur Dokumentation von Anforderungen an IT-Systeme und haben Erfahrungenin deren Einsatz.• kennen Techniken zur Prüfung und Abstimmung sowie der Verwaltung von Anforderungen an IT-Systeme und können diese voneinander abgrenzen.• können für gegebene Projektsituationen eigenständig geeignete Techniken und Methoden desRequirements Engineering auswählen.

Lehrinhalt des Moduls:

1. Grundlagen des Requirements Engineering2. Unternehmensmodellierung3. Techniken der Anforderungsermittlung4. Techniken der Anforderungsdokumentation5. Prüfung und Abstimmung von Anforderungen6. Anforderungen verwalten

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IREN01

Kursname:Requirements Engineering

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Die frühen Phasen der Software-Entwicklung sind maßgeblich davon gekennzeichnet, dass fachlicheund technische Anforderungen (engl. requirements) an das IT-System zu ermitteln sind. DieAnforderungsermittlung muss äußerst umsichtig betrieben werden, weil alle folgenden Aktivitäten imSW-Entwicklungsprozess auf der Grundlage der dokumentierten Anforderungen geplant unddurchgeführt werden.In diesem Kurs werden Vorgehensweisen, Methoden und Modelle vermittelt, die eine strukturierteund methodische Ermittlung und Dokumentation von Anforderungen an betrieblicheInformationssysteme ermöglichen.Kursziele:Die Studierenden

kennen für die IT-Unterstützung relevante Modelle zur Unternehmensmodellierung und habenErfahrungen in der Modellierung.kennen Techniken und Methoden zu Ermittlung von Anforderungen an IT-Systeme und könnensie voneinander abgrenzen.kennen Techniken zur Dokumentation von Anforderungen an IT-Systeme und habenErfahrungen in deren Einsatz.kennen Techniken zur Prüfung und Abstimmung sowie der Verwaltung von Anforderungen anIT-Systeme und können diese voneinander abgrenzen.können für gegebene Projektsituationen eigenständig geeignete Techniken und Methodendes Requirements Engineering auswählen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen und Begriffe des Requirements Engineering2 Grundlagen der Unternehmensmodellierung3 Modellierung von Geschäftsprozessen3.1 Aufbauorganisation3.2 Geschäftsprozesse3.3 Modellierung von Geschäftsprozessen4 Techniken der Anforderungsermittlung4.1 Befragungstechniken4.2 Kreativitätstechniken4.3 Beobachtungstechniken4.4 Prototyping5 Techniken der Anforderungsdokumentation5.1 User Stories5.2 Grundlagen der UML5.3 UML-Use-Case-Diagramme5.4 UML-Aktivitätsdiagramme5.5 UML-Klassendiagramme5.6 UML-Zustandsdiagramme6 Dokumentstrukturen für Anforderungsdokumente7 Prinzipien und Techniken der Prüfung und Abstimmung von Anforderungen8 Konfliktmanagement9 Anforderungen verwalten

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

• Allweyer, T. (2009): BPMN 2.0. Business Process Model and Notation. Einführung in den Standardfür die Geschäftsprozessmodellierung. 2. Auflage, Books on Demand, Norderstedt. ISBN-13: 978-3839121344.• Balzert, H. (2010): UML 2 kompakt mit Checklisten. 3. Auflage, Spektrum, Heidelberg. ISBN-13: 978-3827425065.• Booch, G./Rumbaugh, J./Jacobson, I. (2006): Das UML Benutzerhandbuch. Addison-Wesley, Bonn.ISBN-13: 978-3827322951.• Cohn, M. (2010): User Stories für die agile Software-Entwicklung mit Scrum, XP u.a. mitp, Frechen.ISBN-13: 978-3826658983.• Freund, J./Rücker, B. (2012): Praxishandbuch BPMN 2.0. 3. Auflage, Hanser. München. ISBN-13:978-3446429864.• Gadatsch, A. (2012): Grundkurs Geschäftsprozess-Management. Methoden und Werkzeuge für dieIT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker. 7. Auflage, Vieweg+Teubner, Wiesbaden.ISBN-13: 978-3834824271.• Pohl, K. (2008): Requirements Engineering. Grundlagen, Prinzipien, Techniken. 2. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645508.• Pohl, K./Rupp, C. (2011): Basiswissen Requirements Engineering. Aus- und Weiterbildung nachIREB-Standard zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level. 3. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647083.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.) 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Medienplattformen und -systeme(DLBMIMPFS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Medienplattformen und -systeme

Modulnummer:DLBMIMPFS

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Medienplattformen und -systeme (DLBMIMPFS01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

DigitaleMedienformate

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

Typen von Medienplattformen und-Systemen zu charakterisieren und voneinanderabzugrenzen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Hypertextplattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Multimediaplattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Social Media Plattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows sowie Beispiele für LearningManagement Systeme zu beschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows sowie Beispiele für ContentManagement Systeme zu beschreiben sowie Beispiele zu nennen.

Lehrinhalt des Moduls:

Medienplattformen- und Systeme: Einführung und ÜberblickHypertextplattformen und -systemeMultimediaplattformen und -systemeSocial Media PlattformenLearning Management Systeme (LMS)Content Management Systeme (CMS)

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIMPFS01:Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIMPFS01

Kursname:Medienplattformen und -systeme

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Im Rahmen dieses Kurses wird ein Überblick über verschiedene Typen von Medienplattformen und -systemen gegeben sowie typische Anwendungsfälle diskutiert. Anschließend werden folgendeTypen vom Medienplattformen und -systemen im Detail betrachtet: Hypertextplattformen,Multimediaplattformen, Social Media Plattformen, Learning Management Systeme sowie ContentManagement Systeme. Zu jeder dieser Kategorien werden typische Anwendungsfälle, fachlich-technische Komponenten sowie typische Workflows erläutert. Zudem werden zu jeder Kategoriekonkrete Beispielsysteme dargestellt und deren Einsatz diskutiert.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

Typen von Medienplattformen und-Systemen zu charakterisieren und voneinanderabzugrenzen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Hypertextplattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Multimediaplattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows für Social Media Plattformen zubeschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows sowie Beispiele für LearningManagement Systeme zu beschreiben sowie Beispiele zu nennen.typische Anwendungsfälle, Komponenten und Workflows sowie Beispiele für ContentManagement Systeme zu beschreiben sowie Beispiele zu nennen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Medienplattformen und -systeme: Einführung und Überblick1.1 Einführung und Begriffe1.2 Typen von Medienplattformen und -systemen1.3 Überblick weit verbreiteter Medienplattformen und -systeme2. Hypertextplattformen und -systeme2.1 Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete2.2 Typische Anwendungsfälle und Workflows2.3 Typische technische Komponenten und Schnittstellen2.4 Wikisysteme (am Beispiel von MediaWiki)2.5 Blogsysteme (am Beispiel von WordPress)3. Multimediaplattformen und -Systeme3.1 Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete3.2 Typische Anwendungsfälle und Workflows

Stand: 21.01.2019

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3.3 Typische technische Komponenten und Schnittstellen3.4 Medienformate in Videoplattformen3.5 Beispiele: Youtube, Netflix, Spotify4. Social Media Plattformen4.1 Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete4.2 Typische Anwendungsfälle und Workflows4.3 Typische technische Komponenten und Schnittstellen4.4 Beispiele: Xing, Facebook, Instagram5. Learning Management Systeme (LMS)5.1 Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete5.2 Typische Anwendungsfälle und Workflows5.3 Typische technische Komponenten und Schnittstellen5.4 Beispiele: Moodle, edx6. Content Management Systeme (CMS)6.1 Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete6.2 Typische Anwendungsfälle und Workflows6.3 Typische technische Komponenten und Schnittstellen6.4 Beispiel: Joomla

Literatur:

Hetzel, A. (2017): WordPress 4: Das umfassende Handbuch. Vom Einstieg in WordPress 4 biszu fortgeschrittenen Themen. Rheinwerk Verlag, Bonn.Jardin, D./Foltyn, E. (2017): Joomla! 3: Professionelle Webentwicklung. Aktuell zu Version 3.7.Carl Hanser Verlag, München.Barrett, D.J. (2008): Mediawiki − Wikipedia and Beyond. O'Reilly & Assoc Inc, Sebastopol MA.Chantelau, K. et al. (2009): Multimediale Client-Server-Systeme. Springer, Wiesbaden.Grabs, A. et.al. (2016): Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitterund Co. Rheinwerk Computing, Bonn.Henning, C. et.al (2016) Play! Das Handbuch für YouTuber. Rheinwerk Computing, Bonn.Thesmann, S. (2010): Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen.Vieweg+Teubner, Wiesbaden.Kunkel, M. (2011): Das offizielle ILIAS 4-Praxisbuch − Gemeinsam online lernen, arbeiten undkommunizieren. Addison-Wesley, München.Wiegrefe, C. (2011): Das Moodle 2-Praxisbuch - Gemeinsam online lernen in Hochschule,Schule und Unternehmen. Addison-Wesley, München.Buchner, A. (2016): Moodle 3 Administration − Third Edition: An administrator's guide toconfiguring, securing, customizing, and extending Moodle. Packt Publishing, Birmingham.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Gestaltung und Ergonomie von UserInterfaces (DLBMIUID1)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Gestaltung und Ergonomie von User Interfaces

Modulnummer:DLBMIUID1

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Gestaltung und Ergonomie von User Interfaces (DLBMIUID01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor MediendesignBachelor Medieninformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

User ExperienceDesign ThinkingGrundlagen derGestaltungUser Interface Design

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

zentrale Konzepte zur Gestaltung von User Interfaces zu benennen und zu beschreiben sowiedie Grundprinzipien des Gestaltungsprozesses anzuwenden.den Nutzen und den Einsatz von Informationsarchitekturen bei der Gestaltung von UserInterface zu beschreiben sowie Makro- und Mikroinformationsarchitekturen zu erstellen.die Gestaltungselemente von User Interfaces zu benennen und zu beschreiben.die zentralen Konzepte für responsive User Interfaces zu benennen, abzugrenzen und zubeschreiben.die Begriffe Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit zu erläutern, deren Bezug zurGestaltung von User Interfaces darzustellen sowie wichtige Konzepte daraus bei derGestaltung von User Interfaces anzuwenden.

Lehrinhalt des Moduls:

Einführung, Begriffe, GrundlagenGestaltungsprozessInformationsarchitekturGestaltungselemente von User InterfacesResponsive User Interfaces: Gestalten und UmsetzenGebrauchstauglichkeit

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung.

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung DLBMIUID01:Klausur (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIUID01

Kursname:Gestaltung und Ergonomie von User Interfaces

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Im Rahmen dieses Kurses werden Grundlagen und wichtige Konzepte für die Gestaltung von UserInterfaces dargestellt und diskutiert. Hier wird ein Schwerpunkt auf Web- und Mobile UIs gelegt. Nacheiner kurzen Einführung in den Themenbereich Gestaltung und Ergonomie von UIs, wird zunächstder allgemeine Ablauf von Gestaltungsprozessen für UI dargestellt und diskutiert. Anschließend wirddas Konzept der Informationsarchitektur eingeführt, was ein wesentliches Modell zur inhaltlichenStrukturierung von UIs darstellt, bevor typische Gestaltungselemente in UIs vorgestellt undbeschrieben werden. Hiernach wird das Thema Gestaltung von responsiven User Interfacesbehandelt. Die Themen Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit bilden den Abschluss diesesKurses.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

zentrale Konzepte zur Gestaltung von User Interfaces zu benennen und zu beschreiben sowiedie Grundprinzipien des Gestaltungsprozesses anzuwenden.den Nutzen und den Einsatz von Informationsarchitekturen bei der Gestaltung von UserInterface zu beschreiben sowie Makro- und Mikroinformationsarchitekturen zu erstellen.die Gestaltungselemente von User Interfaces zu benennen und zu beschreiben.die zentralen Konzepte für responsive User Interfaces zu benennen, abzugrenzen und zubeschreiben.die Begriffe Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit zu erläutern, deren Bezug zurGestaltung von User Interfaces darzustellen sowie wichtige Konzepte daraus bei derGestaltung von User Interfaces anzuwenden.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung, Begriffe, Grundlagen1.1 Einführung und Typen von User Interfaces1.2 Begriffe: User Interface, Ergonomie, Gebrauchstauglichkeit1.3 Typische Herausforderungen und Risiken bei der Gestaltung von UIs2. Gestaltungsprozess2.1 Kooperatives, iteratives Vorgehen2.2 Anforderungen und Zielgruppen2.3 Prototyping2.4 Feedback, Testen und Bewerten3. Informationsarchitektur3.1 Typen von Anwendungen/Websites

Stand: 21.01.2019

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3.2 Makro-Informationsarchitektur3.3 Mikro-Informationsarchitektur4. Gestaltungselemente von User Interfaces4.1 Navigationskonzepte und -elemente4.2 Kopf- und Fußzeilen4.3 Labels, Icons, Buttons4.4 Farben und Typographie4.5 Formulare, Filter, Tabellen4.6 Suchfunktion4.7 Medienobjekte5. Responsive User Interfaces: Gestalten und Umsetzen5.1 Grundlagen, Prinzipien, Herausforderungen5.2 Layouttypen, Gridsysteme, Breakpoints5.3 Media Queries5.4 Layoutpatterns6. Gebrauchstauglichkeit6.1 Normen und Gesetze6.2 Barrierefreiheit

Literatur:

Erlhöfer, S. et.al. (2017): Website-Konzeption und Relaunch: Das Handbuch für die Praxis.Rheinwerk Computing, Bonn.Ertel, A. et. al (2017): Responsive Webdesign: Konzepte, Techniken, Praxisbeispiele. RheinwerkComputing, Bonn.Hahn, M. (2017): Webdesign: Das Handbuch zur Webgestaltung. Rheinwerk Computing, Bonn.Jacobsen, J. et.al. (2017): Praxisbuch Usability und UX: Was jeder wissen sollte, der Websitesund Apps entwickelt. Rheinwerk Computing, Bonn.Schmid, M. et. al. (2017): Technisches Interface Design: Anforderungen, Bewertung undGestaltung. Springer Vieweg, Wiesbaden.Thesmann, S. (2016): Interface Design: Usability, User Experience und Accessibility im Webgestalten. 2. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Projekt User Interface Design(DLBMIUID2)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Projekt User Interface Design

Modulnummer:DLBMIUID2

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen: Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

User Interface Design (DLBMIUID02)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: -Tutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor MediendesignBachelor Medieninformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

User ExperienceDesign ThinkingGrundlagen derGestaltungGestaltung undErgonomie von UserInterfaces

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

unter gegebenen Vorgaben und Rahmenbedingungen selbstständig User Interfaces vonWebanwendungen bzw. mobilen Anwendungen zu konzipieren und zu gestalten.einen effektiven und zielführenden Gestaltungsprozess für User Interfaces zu initiieren unddanach zu arbeiten.die Gebrauchstauglichkeit bzw. die Barrierefreiheit von User Interfaces zu bewerten.

Lehrinhalt des Moduls:

Das Modul User Interface Design dient dazu, das erworbene Theoriewissen im Rahmen einesProjektes in die Praxis zu transferieren. Neben der Konzeption und Gestaltung von UIs ist auch dieBewertung derselben ein Bestandteil des Kurses.Eine aktuelle Themenliste findet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung.

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung DLBMIUID02:Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIUID02

Kursname:User Interface Design

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs erlangen die Studierenden praktische Kompetenzen in der Konzeption, Gestaltungund Bewertung von User Interfaces. Hierzu erstellen sie in einer selbstständigen Projektarbeit zueinem gegebenen Thema sowie gegebenen Rahmenbedingungen und Vorgaben ein User Interface.Der Arbeitsprozess und die Ergebnisse werden in einem Projektbericht dokumentiert.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

unter gegebenen Vorgaben und Rahmenbedingungen selbstständig User Interfaces vonWebanwendungen bzw. mobilen Anwendungen zu konzipieren und zu gestalten.einen effektiven und zielführenden Gestaltungsprozess für User Interfaces zu initiieren unddanach zu arbeiten.die Gebrauchstauglichkeit bzw. die Barrierefreiheit von User Interfaces zu bewerten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Ein aktueller und in der Online-Plattform des Modules bereitgestellter Themenkatalog bietet dieinhaltliche Basis des Moduls und kann vom Seminarleiter ergänzt bzw. aktualisiert werden.

Literatur:

Erlhöfer, S. et.al. (2017): Website-Konzeption und Relaunch: Das Handbuch für die Praxis.Rheinwerk Computing, Bonn.Ertel, A. et. al (2017): Responsive Webdesign: Konzepte, Techniken, Praxisbeispiele. RheinwerkComputing, Bonn.Hahn, M. (2017): Webdesign: Das Handbuch zur Webgestaltung. Rheinwerk Computing, Bonn.Jacobsen, J. et.al. (2017): Praxisbuch Usability und UX: Was jeder wissen sollte, der Websitesund Apps entwickelt. Rheinwerk Computing, Bonn.Schmid, M. et. al. (2017): Technisches Interface Design: Anforderungen, Bewertung undGestaltung. Springer Vieweg, Wiesbaden.Thesmann, S. (2016): Interface Design: Usability, User Experience und Accessibility im Webgestalten. 2. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Programmierung von Web-Anwendungen (IPWA)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Programmierung von Web-Anwendungen

Modulnummer:IPWA

Semester:2 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Objektorientierte Programmierung

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01)Programmierung von industriellen Informationssystemen mit JavaEE (IPWA02)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 120 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:ObjektorientierteProgrammierung

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Architektur von Enterprise-Web-Anwendungen sowie derenAufbau und deren Zusammenspiel.kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Anwendungsoberflächen von Enterprise-Web-Anwendungen und können sie voneinanderabgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung von Anwendungsoberflächen.können die Studierenden selbstständig geeignete Oberflächen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen von Web-Anwendungen erstellen.

Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Geschäftslogik und Datenbankanbindung in Enterprise-Web-Anwendungen und könnensie voneinander abgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung und Integration von Anwendungsoberflächen,Geschäftslogik und Datenschicht.können die Studierenden selbstständig geeignete Web-Anwendungen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen erstellen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen:

Aufbau und Überblick von Web-ArchitekturenStatische WebseitenGrundlegende Java-Web-TechnologienKomponentenbasierte Web-BenutzerschnittstellenVerknupfung von View und ModelKomponentenbibliotheken

Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE:

Programmierung von GeschäftslogikProgrammierung von Datenbankanbindungen

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IPWA01

Kursname:Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:ObjektorientierteProgrammierung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Auf Basis der im Modul „Objektorientierte Programmierung“ vermittelten Kenntnisse vermittelt diesesModul Kenntnisse und Erfahrungen im Aufbau und der Erstellung von webbasierten betrieblichenInformationssystemen. Dabei lernen die Studierenden die verschiedenen Architekturschichten einesInformationssystems (Oberfläche, Geschäftslogik, Datenschicht) anhand eines typischen Java-Technologie-Stacks kennen.Neben dem allgemeinen Aufbau von Web-Anwendungen steht in diesem Kurs die Erstellung vonWeb-Oberflächen im Vordergrund: Die Studierenden lernen, wie die Web-Anwendungsoberflächenvon IT-Systemen gebaut werden und welche Technologien dabei typischerweise zum Einsatzkommen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Architektur von Enterprise-Web-Anwendungen sowie derenAufbau und deren Zusammenspiel.kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Anwendungsoberflächen von Enterprise-Web-Anwendungen und können sie voneinanderabgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung von Anwendungsoberflächen.können die Studierenden selbstständig geeignete Oberflächen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen von Web-Anwendungen erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Aufbau und Überblick von Web-Architekturen1.1 Client-Server, 3-Schichten-Architektur, Model-View-Controller1.2 Typische Java Enterprise (Java EE)-Architekturen2. Statische Webseiten2.1 XTML2.2 CCS2.3 XML3. Grundlegende Java-Web-Technologien3.1 Java-Servlets3.2 Java Server Pages (JSP)3.3 AJAX4. Komponentenbasierte Web-Benutzerschnittstellen4.1 Einführung in Java Server Faces (JSF)4.2 JSF-Komponenten5. Verknupfung von View und Model5.1 Managed Beans5.2 Unified Expression Language (UEL)6. Komponentenbibliotheken6.1 Komponentenbibliotheken6.2 PrimeFaces6.3 A4J

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Balzert, H. (2011): Basiswissen Web-Programmierung. XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, JSP,ASP.NET, Ajax. 2. Auflage, W3L, Dortmund. ISBN-13: 978-3868340334.Ihns, O. et al. (2011): EJB 3.1 professionell. Grundlagen- und Expertenwissen zu EnterpriseJavaBeans 3.1. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646123.Koch, S. (2011): JavaScript. Einführung, Programmierung und Referenz. 6. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647311.Leßner, J./Eberling, W. (2011): Enterprise JavaBeans 3.1. Das EJB-Praxisbuch für Ein- undUmsteiger. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446422599.Marinschek, M./Kurz, M./Müllan, G. (2009): JavaServer Faces 2.0. Grundlagen und erweiterteKonzepte. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646062.Müller, B. (2010): JavaServer Faces 2.0. Ein Arbeitsbuch für die Praxis. 2. Auflage, Hanser,München. ISBN-13: 978-3446419926.Originale Dokumentationen und Material zu Java EE: (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/apis-139520.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java-Server Faces (JSF): (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/index-137726.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Popp, G. (2009): Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine. Grundlagenfür Softwarearchitekten und Entwickler. 5. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645218.Vonhoegen, H. (2011): Einstieg in XML. Grundlagen, Praxis, Referenzen. 6. Auflage, GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217118.Weil, D. (2012): Java EE 6. Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht.entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020779.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 60Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IPWA02

Kursname:Programmierung von industriellenInformationssystemen mit Java EE

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:IPWA01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Aufbauend auf dem Kurs „Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen“ stehen in diesemKurs die Geschäftslogik und die Datenbankanbindung von Web-Anwendungen im Fokus.Zunächst werden einfache Web-Oberflächen um Funktionen zu Validierung und Konvertierung vonEingaben erweitert und Fehlermeldungen erstellt. Anschließend werden Konzepte zur Umsetzungvon Navigationsstrukturen vermittelt.Als letzte Schicht von Web-Anwendungen werden Konzepte und Technologien zur Anbindung anDatenbanksystemen vorgestellt und angewandt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Geschäftslogik und Datenbankanbindung in Enterprise-Web-Anwendungen und könnensie voneinander abgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung und Integration von Anwendungsoberflächen,Geschäftslogik und Datenschicht.können die Studierenden selbstständig geeignete Web-Anwendungen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Programmierung von Geschäftslogik1.1 Validierung von Benutzereingaben1.2 Konvertierung von Zahlen, Währungen und Datumsfeldern1.3 Definition von Fehlermeldungen1.4 Seitennavigation mit JSF-Anwendungen1.5 JSF-Lebenszyklus und Eventhandling2. Programmierung von Datenbankanbindungen2.1 Persistente Speicherung in Datenbanken2.2 Objektrelationales Mapping2.3 Datenbankpersistenz mit JPA und Hibernate als Persistence Provider2.4 Erzeugen von Entitäten2.5 Assoziationen zwischen Objekten mittels JPA2.6 Löschen von Objekten mittels JPA2.7 Data Access Objects

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Balzert, H. (2011): Basiswissen Web-Programmierung. XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, JSP,ASP.NET, Ajax. 2. Auflage, W3L, Dortmund. ISBN-13: 978-3868340334.Ihns, O. et al. (2011): EJB 3.1 professionell. Grundlagen- und Expertenwissen zu EnterpriseJavaBeans 3.1. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646123.Kehle, M./Hien, R./Röder, D. (2010): Hibernate und die Java Persistence API. Einstieg undprofessioneller Einsatz. 2. Auflage, entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020144.Koch, S. (2011): JavaScript. Einführung, Programmierung und Referenz. 6. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647311.Leßner, J./Eberling, W. (2011): Enterprise JavaBeans 3.1. Das EJB-Praxisbuch für Ein- undUmsteiger. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446422599.Marinschek, M./Kurz, M./Müllan, G. (2009): JavaServer Faces 2.0. Grundlagen und erweiterteKonzepte. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646062.Müller, B. (2010): JavaServer Faces 2.0. Ein Arbeitsbuch für die Praxis. 2. Auflage, Hanser,München. ISBN-13: 978-3446419926.Müller, B./Wehr, H. (2012): Java Persistence API 2. Hibernate, EclipseLink, OpenJPA undErweiterungen. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446426931.Originale Dokumentationen und Material zu Hibernate: (URL: www.hibernate.org [letzter Zugriff:27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java EE: (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/apis-139520.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java-Server Faces (JSF): (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/index-137726.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Popp, G. (2009): Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine. Grundlagenfür Softwarearchitekten und Entwickler. 5. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645218.Vonhoegen, H. (2011): Einstieg in XML. Grundlagen, Praxis, Referenzen. 6. Auflage, GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217118.Weil, D. (2012): Java EE 6. Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht.entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020779.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 60Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Semester 3

Stand: 21.01.2019

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Modul

Programmierung von Web-Anwendungen (IPWA)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Programmierung von Web-Anwendungen

Modulnummer:IPWA

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Objektorientierte Programmierung

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen (IPWA01)Programmierung von industriellen Informationssystemen mit JavaEE (IPWA02)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 120 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:ObjektorientierteProgrammierung

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Architektur von Enterprise-Web-Anwendungen sowie derenAufbau und deren Zusammenspiel.kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Anwendungsoberflächen von Enterprise-Web-Anwendungen und können sie voneinanderabgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung von Anwendungsoberflächen.können die Studierenden selbstständig geeignete Oberflächen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen von Web-Anwendungen erstellen.

Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Geschäftslogik und Datenbankanbindung in Enterprise-Web-Anwendungen und könnensie voneinander abgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung und Integration von Anwendungsoberflächen,Geschäftslogik und Datenschicht.können die Studierenden selbstständig geeignete Web-Anwendungen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen erstellen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen:

Aufbau und Überblick von Web-ArchitekturenStatische WebseitenGrundlegende Java-Web-TechnologienKomponentenbasierte Web-BenutzerschnittstellenVerknupfung von View und ModelKomponentenbibliotheken

Programmierung von industriellen Informationssystemen mit Java EE:

Programmierung von GeschäftslogikProgrammierung von Datenbankanbindungen

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IPWA01

Kursname:Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:ObjektorientierteProgrammierung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Auf Basis der im Modul „Objektorientierte Programmierung“ vermittelten Kenntnisse vermittelt diesesModul Kenntnisse und Erfahrungen im Aufbau und der Erstellung von webbasierten betrieblichenInformationssystemen. Dabei lernen die Studierenden die verschiedenen Architekturschichten einesInformationssystems (Oberfläche, Geschäftslogik, Datenschicht) anhand eines typischen Java-Technologie-Stacks kennen.Neben dem allgemeinen Aufbau von Web-Anwendungen steht in diesem Kurs die Erstellung vonWeb-Oberflächen im Vordergrund: Die Studierenden lernen, wie die Web-Anwendungsoberflächenvon IT-Systemen gebaut werden und welche Technologien dabei typischerweise zum Einsatzkommen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Architektur von Enterprise-Web-Anwendungen sowie derenAufbau und deren Zusammenspiel.kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Anwendungsoberflächen von Enterprise-Web-Anwendungen und können sie voneinanderabgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung von Anwendungsoberflächen.können die Studierenden selbstständig geeignete Oberflächen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen von Web-Anwendungen erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Aufbau und Überblick von Web-Architekturen1.1 Client-Server, 3-Schichten-Architektur, Model-View-Controller1.2 Typische Java Enterprise (Java EE)-Architekturen2. Statische Webseiten2.1 XTML2.2 CCS2.3 XML3. Grundlegende Java-Web-Technologien3.1 Java-Servlets3.2 Java Server Pages (JSP)3.3 AJAX4. Komponentenbasierte Web-Benutzerschnittstellen4.1 Einführung in Java Server Faces (JSF)4.2 JSF-Komponenten5. Verknupfung von View und Model5.1 Managed Beans5.2 Unified Expression Language (UEL)6. Komponentenbibliotheken6.1 Komponentenbibliotheken6.2 PrimeFaces6.3 A4J

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Balzert, H. (2011): Basiswissen Web-Programmierung. XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, JSP,ASP.NET, Ajax. 2. Auflage, W3L, Dortmund. ISBN-13: 978-3868340334.Ihns, O. et al. (2011): EJB 3.1 professionell. Grundlagen- und Expertenwissen zu EnterpriseJavaBeans 3.1. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646123.Koch, S. (2011): JavaScript. Einführung, Programmierung und Referenz. 6. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647311.Leßner, J./Eberling, W. (2011): Enterprise JavaBeans 3.1. Das EJB-Praxisbuch für Ein- undUmsteiger. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446422599.Marinschek, M./Kurz, M./Müllan, G. (2009): JavaServer Faces 2.0. Grundlagen und erweiterteKonzepte. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646062.Müller, B. (2010): JavaServer Faces 2.0. Ein Arbeitsbuch für die Praxis. 2. Auflage, Hanser,München. ISBN-13: 978-3446419926.Originale Dokumentationen und Material zu Java EE: (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/apis-139520.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java-Server Faces (JSF): (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/index-137726.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Popp, G. (2009): Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine. Grundlagenfür Softwarearchitekten und Entwickler. 5. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645218.Vonhoegen, H. (2011): Einstieg in XML. Grundlagen, Praxis, Referenzen. 6. Auflage, GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217118.Weil, D. (2012): Java EE 6. Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht.entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020779.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 60Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IPWA02

Kursname:Programmierung von industriellenInformationssystemen mit Java EE

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:IPWA01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Aufbauend auf dem Kurs „Programmierung von Web-Anwendungsoberflächen“ stehen in diesemKurs die Geschäftslogik und die Datenbankanbindung von Web-Anwendungen im Fokus.Zunächst werden einfache Web-Oberflächen um Funktionen zu Validierung und Konvertierung vonEingaben erweitert und Fehlermeldungen erstellt. Anschließend werden Konzepte zur Umsetzungvon Navigationsstrukturen vermittelt.Als letzte Schicht von Web-Anwendungen werden Konzepte und Technologien zur Anbindung anDatenbanksystemen vorgestellt und angewandt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden relevante Technologien, Standards und Frameworks zur Erstellungvon Geschäftslogik und Datenbankanbindung in Enterprise-Web-Anwendungen und könnensie voneinander abgrenzen.haben die Studierenden Erfahrungen in der Verwendung von verschiedenen Web-Technologien zur Implementierung und Integration von Anwendungsoberflächen,Geschäftslogik und Datenschicht.können die Studierenden selbstständig geeignete Web-Anwendungen zur Lösung von konkretbeschriebenen Problemen erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Programmierung von Geschäftslogik1.1 Validierung von Benutzereingaben1.2 Konvertierung von Zahlen, Währungen und Datumsfeldern1.3 Definition von Fehlermeldungen1.4 Seitennavigation mit JSF-Anwendungen1.5 JSF-Lebenszyklus und Eventhandling2. Programmierung von Datenbankanbindungen2.1 Persistente Speicherung in Datenbanken2.2 Objektrelationales Mapping2.3 Datenbankpersistenz mit JPA und Hibernate als Persistence Provider2.4 Erzeugen von Entitäten2.5 Assoziationen zwischen Objekten mittels JPA2.6 Löschen von Objekten mittels JPA2.7 Data Access Objects

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Balzert, H. (2011): Basiswissen Web-Programmierung. XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, JSP,ASP.NET, Ajax. 2. Auflage, W3L, Dortmund. ISBN-13: 978-3868340334.Ihns, O. et al. (2011): EJB 3.1 professionell. Grundlagen- und Expertenwissen zu EnterpriseJavaBeans 3.1. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646123.Kehle, M./Hien, R./Röder, D. (2010): Hibernate und die Java Persistence API. Einstieg undprofessioneller Einsatz. 2. Auflage, entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020144.Koch, S. (2011): JavaScript. Einführung, Programmierung und Referenz. 6. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647311.Leßner, J./Eberling, W. (2011): Enterprise JavaBeans 3.1. Das EJB-Praxisbuch für Ein- undUmsteiger. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446422599.Marinschek, M./Kurz, M./Müllan, G. (2009): JavaServer Faces 2.0. Grundlagen und erweiterteKonzepte. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898646062.Müller, B. (2010): JavaServer Faces 2.0. Ein Arbeitsbuch für die Praxis. 2. Auflage, Hanser,München. ISBN-13: 978-3446419926.Müller, B./Wehr, H. (2012): Java Persistence API 2. Hibernate, EclipseLink, OpenJPA undErweiterungen. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446426931.Originale Dokumentationen und Material zu Hibernate: (URL: www.hibernate.org [letzter Zugriff:27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java EE: (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/apis-139520.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Originale Dokumentationen und Material zu Java-Server Faces (JSF): (URL:http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/documentation/index-137726.html [letzterZugriff: 27.02.2017]).Popp, G. (2009): Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine. Grundlagenfür Softwarearchitekten und Entwickler. 5. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645218.Vonhoegen, H. (2011): Einstieg in XML. Grundlagen, Praxis, Referenzen. 6. Auflage, GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217118.Weil, D. (2012): Java EE 6. Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht.entwickler.press, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3868020779.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 60Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Modul

Einführung in das Internet of Things(DLBINGEIT)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Einführung in das Internet of Things

Modulnummer:DLBINGEIT

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Einführung in das Internet of Things (DLBINGEIT01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

FertigungsverfahrenIndustrie 4.0Automatisierung undRoboticsInternet Governance,Sicherheit und Recht

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

kennen die Studierenden die besonderen Eigenschaften des Internet of Things (IoT) und vonIoT-Systemen.kennen die Studierenden die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Internet ofThings.kennen die Studierenden die wichtigsten Standards für die Kommunikation zwischen IoT-Geräten.kennen die Studierenden verschiedene Techniken zur Speicherung und Verarbeitung vonDaten in IoT-Systemen.kennen die Studierenden verschiedene Architekturen und Technologien zur Strukturierung vonIoT-Systemen.kennen die Studierenden die Herausforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheitin IoT-Systemen.

Lehrinhalt des Moduls:

• Grundlagen des Internet of Things• Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung• Kommunikationsstandards und -technologien• Datenspeicherung und -verarbeitung• Design und Entwicklung• Anwendungsbereiche

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Klausur, 90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBINGEIT01

Kursname:Einführung in das Internet of Things

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, den Studierenden einen Einblick in die technischen und theoretischenGrundlagen des Internet of Things (IoT) und dessen Anwendungsgebiete zu bieten. Neben demgenerellen Aufbau von IoT-Systemen und der darin eingesetzten Technologiestandards wird denStudenten auch die Bedeutung des Internet of Things für Wirtschaft und Gesellschaft vermittelt.Darüber hinaus wird dargestellt, auf welche Weise Daten im IoT ausgetauscht, gespeichert undverarbeitet werden.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die besonderen Eigenschaften des Internet of Things (IoT) und vonIoT-Systemen.kennen die Studierenden die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Internet ofThings.kennen die Studierenden die wichtigsten Standards für die Kommunikation zwischen IoT-Geräten.kennen die Studierenden verschiedene Techniken zur Speicherung und Verarbeitung vonDaten in IoT-Systemen.kennen die Studierenden verschiedene Architekturen und Technologien zur Strukturierung vonIoT-Systemen.kennen die Studierenden die Herausforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheitin IoT-Systemen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen des Internet of Things1.1 Das Internet der Dinge – Grundlagen und Motivation1.2 Evolution des Internets – Web 1.0 bis Web 4.02 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung2.1 Innovationen für Verbraucher und Industrie2.2 Auswirkungen auf Mensch und Arbeitsmarkt2.3 Datenschutz und Datensicherheit3 Kommunikationsstandards und -technologien3.1 Netzwerktopologien3.2 Netzwerkprotokolle3.3 Technologien4 Datenspeicherung und -verarbeitung4.1 Vernetztes Speichern mit Linked Data und RDF(S)4.2 Analyse vernetzer Daten mit dem Semantic Reasoner

Stand: 21.01.2019

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4.3 Verarbeitung von Datenströmen mit Complex Event Processing4.4 Betrieb und Analyse großer Datenmengen mit NoSQL und MapReduce5 Design und Entwicklung5.1 Software Engineering für verteilte und eingebettete Systeme5.2 Architekturstile und -muster verteilter Systeme5.3 Plattformen: Mikrocontroller, Einplatinenrechner, Ein-Chip-Systeme6 Anwendungsbereiche6.1 Smarthome/Smart Living6.2 Ambient Assisted Living6.3 Smart Energy/Smart Grid6.4 Smart Factory6.5 Smart Logistics

Literatur:

Andelfinger, V. P./Hänisch, T. (Hrsg.) (2015): Internet der Dinge. Technik, Trends undGeschäftsmodelle. Springer, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3-658067281.Buyya, R./Vahid Dastjerdi, A. (Hrsg.) (2016): Internet of things. Principles and paradigms. MorganKaufmann, Cambridge (MA). ISBN-13: 978-0128053959.Christoph, E./Sprenger, F. (Hrsg.) (2015): Internet der Dinge. Über smarte Objekte, intelligenteUmgebungen und die technische Durchdringung der Welt. transcript, Bielefeld. ISBN-13: 978-3837630466.Fleisch, E. (Hrsg.) (2005): Internet der dinge. Ubiquitous Computing und RFID in der Praxis.Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3540240037.Gilchrist, A. (2016): Industry 4.0. The industrial internet of things. Apress, New York. ISBN-13:978-1484220467.Kaufmann, T. (2015): Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Der Wegvom Anspruch in die Wirklichkeit. Springer, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658102715.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Betriebssysteme, Rechnernetze undverteilte Systeme (DLBIBRVS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme

Modulnummer:DLBIBRVS

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme(DLBIBRVS01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Wirtschaftsinformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Grundlagen derindustriellenSoftwaretechnik

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

die grundlegenden Funktionen von Betriebssystemen zu erklären.verschiedene Betriebssysteme zu vergleichen.das OSI-Referenzmodell und den TCP/IP-Protokoll-Stack zu erläutern und zu vergleichen.die wichtigsten IP-basierten Protokolle und Dienste und deren Anwendung zu erläutern.unterschiedliche Architekturen für verteilte Systeme zu erläutern und zu vergleichen.die wichtigsten mobilen Kommunikationsnetze zu erläutern und zu vergleichen.grundlegende Herausforderungen und Lösungsansätze für Sicherheit im Internet zu erläutern.

Lehrinhalt des Moduls:

BetriebssystemeRechnernetzeVerteilte SystemeMobile Computing

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBIBRVS01: Klausur90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBIBRVS01

Kursname:Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilteSysteme

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Betriebssysteme sind eine zentrale Komponente von Rechnern und stellen grundlegendeFunktionen für die Arbeit mit diesen Rechnern bereit. In immer größerem Maße stehen Rechner abernicht alleine, sondern sind in Netzwerke eingebunden, innerhalb derer auf Daten und Funktionenanderer Computersysteme zugegriffen werden kann. Damit werden verteilte Systeme möglich, beidenen die Daten und Funktionen systematisch verschiedenen Rechnern innerhalb eines Netzwerkeszugeordnet werden, um gemeinsam definierte Aufgaben zu bewältigen. Während die verschiedenenRechner innerhalb eines Netzwerkes oder eines verteilten Systems in der Vergangenheit stationärwaren, sind mittlerweile auch viele mobile Rechner im Einsatz, was zu völlig neuenAnwendungsszenarien sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Kontext führt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die grundlegenden Funktionen von Betriebssystemen zu erklären.verschiedene Betriebssysteme zu vergleichen.das OSI-Referenzmodell und den TCP/IP-Protokoll-Stack zu erläutern und zu vergleichen.die wichtigsten IP-basierten Protokolle und Dienste und deren Anwendung zu erläutern.unterschiedliche Architekturen für verteilte Systeme zu erläutern und zu vergleichen.die wichtigsten mobilen Kommunikationsnetze zu erläutern und zu vergleichen.grundlegende Herausforderungen und Lösungsansätze für Sicherheit im Internet zu erläutern.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen der Betriebssysteme1.1 Grundlegender Aufbau von Computersystemen1.2 Dateisysteme1.3 Speicherverwaltung1.4 Prozesse und Threads2. Verbreitete Betriebssysteme2.1 Grundkonzepte Windows2.2 Grundkonzepte Unix und Linux2.3 Grundkonzepte Apple-Betriebssysteme2.4 Mobile Betriebssysteme3. Rechnernetze3.1 Grundlagen der Datenübertragung3.2 OSI-Referenzmodell3.3 Netztopologien4. TCP/IP und Internet

Stand: 21.01.2019

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4.1 Entstehung des Internets4.2 TCP/IP-Protokollstack4.3 Ausgewählte IP-basierte Protokolle und Dienste4.4 Sicherheit im Internet5. Architekturen verteilter Systeme5.1 Client-Server-Systeme und verteilte Anwendungen5.2 Grundbegriffe verteilter Systeme: Nebenläufigkeit, Semaphoren, Deadlock5.3 Kommunikation in verteilten Systemen5.4 Dienste-Orientierung: SOA, Webservices und Microservices5.5 Cloud-Anwendungen5.6 Transaktionen in verteilten Systemen5.7 High-Performance Computing Cluster6. Mobile Computing6.1 Grundlagen, Techniken und Protokolle für Mobile Computing6.2 Mobiles Internet und seine Anwendungen6.3 Mobile Kommunikationsnetze6.4 Sicherheit und Datenschutz in mobilen Systemen

Literatur:

Bengel, G. (2014): Grundkurs Verteilte Systeme. 4. Auflage. Vieweg+Teubner, Wiesbaden.Gumm H. P. /Sommer M. (2013): Einführung in die Informatik. 10. Auflage. Oldenbourg,München.Mandl, P. (2014): Grundkurs Betriebssysteme. 4. Auflage. Vieweg+Teubner, Wiesbaden.Schill, A./Springer, T. (2012): Verteilte Systeme. 2. Auflage. Springer Vieweg, Berlin Heidelberg.Tanenbaum, A.S./Bos, H. (2016): Moderne Betriebssysteme. 4. Auflage. Pearson Deutschland,Hallbergmoos.Tanenbaum, A.S./Wetherall, D.J. (2012): Computernetzwerke. 5. Auflage. Pearson Deutschland,Hallbergmoos.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 90: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

Statistik (BSTA)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

Page 91: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modulbezeichnung: Statistik

Modulnummer:BSTA

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Statistik (BSTA01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Marco de Pinto

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Wirtschaftsmathematik• Computer Training• Marktforschung• Finanzierung• Investition• Planen und Entscheiden

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

können die Studierenden empirische Daten numerisch und grafisch aufbereiten und darstellen.können die Studierenden empirische Daten analysieren und interpretieren.wissen die Studierenden, wie man reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretischbeschreibt und quantitativ auswertet.kennen die Studierenden die wichtigsten Wahrscheinlichkeitsverteilungen und können sie aufreale Probleme anwenden.können die Studierenden Zahlenmaterial einer Stichprobe als Grundlage für Rückschlüsse aufPhänomene in der Grundgesamtheit nutzen.können die Studierenden erkennen, wie zwei Variablen zusammenhängen.sind die Studierenden dazu in der Lage, aufbereitete Statistiken bzw. statistische Analyseneiner kritischen Würdigung zu unterziehen.

Lehrinhalt des Moduls:

• Häufigkeitsverteilungen• Lagemaße statistischer Verteilungen• Streuungsmaße statistischer Verteilungen• Wahrscheinlichkeitsrechnung• Wahrscheinlichkeitsverteilungen• Punkt- und Intervallschätzungen• Auswertung von zweidimensionalen Daten• Lineare Regression

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

Page 93: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:BSTA01

Kursname:Statistik

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Statistikkenntnisse dienen als Grundlage für das Verständnis von vielen weiteren Kursen im Studium;viele Studierende wenden in ihrer Bachelor-Arbeit statistische Methoden an. Darüber hinaus wird einManager täglich mit statistischen Auswertungen überhäuft, die er verstehen und interpretieren muss.Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Grundlagen der Statistik. Es werden die wichtigsten Inhalteder deskriptiven Statistik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der induktiven Statistik vermittelt.Zuerst werden die wichtigsten Maße der beschreibenden Statistik dargestellt, um vorhandene Datennäher zu charakterisieren; gleichzeitig werden die wichtigsten grafischen Verfahren behandelt,Datensätze zu visualisieren.Anschließend erfolgt eine Einführung in die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, wobei grundlegendeZusammenhänge zwischen den Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen dargestellt werden.Außerdem werden die wichtigsten Wahrscheinlichkeitsverteilungen vorgestellt. Abschluss desKurses bildet ein Überblick über die schließende Statistik.Aus einer vorhandenen Stichprobe werden Wahrscheinlichkeitsintervalle ermittelt und Hypothesengeprüft. Zusätzlich werden Verfahren vorgestellt, mit denen man Hypothesen über zwei Stichprobenüberprüfen kann. Schließlich erfolgt eine Einführung in die Methoden, wie der Zusammenhangzwischen zwei Variablen dargestellt werden kann.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

können die Studierenden empirische Daten numerisch und grafisch aufbereiten und darstellen.können die Studierenden empirische Daten analysieren und interpretieren.wissen die Studierenden, wie man reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretischbeschreibt und quantitativ auswertet.kennen die Studierenden die wichtigsten Wahrscheinlichkeitsverteilungen und können sie aufreale Probleme anwenden.können die Studierenden Zahlenmaterial einer Stichprobe als Grundlage für Rückschlüsse aufPhänomene in der Grundgesamtheit nutzen.können die Studierenden erkennen, wie zwei Variablen zusammenhängen.sind die Studierenden dazu in der Lage, aufbereitete Statistiken bzw. statistische Analyseneiner kritischen Würdigung zu unterziehen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Einführung1.1 Statistik in der Praxis und Grundbegriffe1.2 Messniveau1.3 Datenquellen und Datenanalyse mit dem Computer2 Häufigkeitsverteilungen2.1 Aufbereitung qualitativer Daten in Tabellen2.2 Grafische Aufbereitung qualitativer Daten2.3 Aufbereitung quantitativer Daten in Tabellen

Stand: 21.01.2019

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2.4 Grafische Aufbereitung quantitativer Daten3 Lagemaße statistischer Verteilungen3.1 Arithmetisches Mittel3.2 Median3.3 Modus4 Streuungsmaße statistischer Verteilungen4.1 Spannweite4.2 Varianz und Standardabweichung5 Wahrscheinlichkeitsrechnung5.1 Einleitung5.2 Definitionen und Lehrsätze der Wahrscheinlichkeitstheorie5.3 Aufeinanderfolgende Experimente: Wahrscheinlichkeitsbäume5.4 Bedingte Wahrscheinlichkeit5.5 Unabhängige Ereignisse6 Wahrscheinlichkeitsverteilungen6.1 Zufallsvariable6.2 Normalverteilung7 Punkt- und Intervallschätzungen7.1 Punktschätzung des Mittelwerts7.2 Punktschätzung der Varianz7.3 Intervallschätzung für den Mittelwert7.4 Bestimmung der Stichprobengröße8 Auswertung von zweidimensionalen Daten8.1 Kovarianz8.2 Pearsons Korrelationskoeffizient9 Lineare Regression9.1 Das einfache lineare Regressionsmodell9.2 Die Methode der kleinsten Quadrate9.3 Das Bestimmtheitsmaß9.4 Prognose der abhängigen Variablen

Literatur:

Anderson, D. R. et al. (2010): Statistics for Business and Economics. 2. Auflage. Thomson,Andover. ISBN-13: 978-1408018101.Bamberg, G./Baur, F./Krapp, M. (2007): Statistik-Arbeitsbuch. Übungsaufgaben – Fallstudien –Lösungen. 8. Auflage, Oldenbourg, Stuttgart. ISBN-13: 978-3486586190.Bamberg, G./Baur, F./Krapp, M. (2009), Statistik. 15. Auflage. Oldenbourg, Stuttgart, ISBN-13:978-3486590883.Schira, J. (2009): Statistische Methoden der VWL und BWL. 3. Auflage, Pearson, München. ISBN-13: 978-3868940206.Schwarze, J. (2008): Aufgabensammlung zur Statistik. 6. Auflage, NWB, Herne/Berlin. ISBN-13:978-3482434563.Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik. Band 1: Beschreibende Verfahren. 11. Auflage,NWB, Herne/Berlin. ISBN-13: 978-3482594816.Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik. Band 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung undinduktive Statistik. 9. Auflage, NWB, Herne/Berlin. ISBN-13: 978-3482568695.Wewel, M. C. (2006): Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL. Methoden, Anwendung,Interpretation. Pearson, München. ISBN-13: 978-3827372246.

Stand: 21.01.2019

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Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Gestaltung interaktiver Medien(DLBMIGIM)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Gestaltung interaktiver Medien

Modulnummer:DLBMIGIM

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Gestaltung interaktiver Medien (DLBMIGIM01)

Dauer:Selbststudium: 110 hSelbstüberprüfung: 20 hTutorien: 20 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Grundlagen derGestaltungMedienplattformenund -systeme

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

typische Kategorien und Einsatzszenarien interaktiver Medienformen zu benennen und zuerläutern.typische Interaktionsformen zu beschreiben und Konzepte und Geräte für dieInformationseingabe und -ausgaben zu erläutern und abzugrenzen.Elemente und Spielemechaniken von Games zu beschreiben und die typischen Phasen derSpielentwicklung zu erläutern.Interaktionskonzepte und Interaktionselemente in Social Media und E-Learning Systemen zubenennen, abzugrenzen und die Elemente, mit denen Interaktion gestaltet werden kann, zubestimmen.Einsatzfelder von Instant Messaging und Chats in der Unternehmensorganisation und -kommunikation beschreiben zu können und Ansätze zur Automatisierung von Interaktion zubenennen.

Lehrinhalt des Moduls:

Grundlagen und Überblick über interaktive MedienInteraktionsformen und Informationseingabe und -ausgabeGamesSocial MediaE-LearningInstant Messaging und Chats

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIGIM01:SchriftlicheAusarbeitung:Fallstudie (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIGIM01

Kursname:Gestaltung interaktiver Medien

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs wird sowohl ein Überblick über interaktive Medien und Interaktionsformen vermittelt,als auch die Gestaltung von Interaktion in ausgewählten Medienformen im Detail betrachtet. Nach derallgemeinen Darstellung der Grundlagen, Begriffe und typischen Einsatzszenarien von interaktivenMedien, werden zunächst allgemeine Konzepte und Geräte zur Informationsein- und -ausgabedargestellt. Anschließend werden die Medienformen Games, Social Media, E-Learning und InstantMessaging vertieft. Hierbei werden insbesondere die Elemente zur Gestaltung von Interaktionbetrachtet und in den Kontext medienformspezifischer Anwendungsfälle gestellt. Neben derInteraktion zwischen Menschen, werden dabei auch Möglichkeiten der automatisierten Interaktiondiskutiert.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

typische Kategorien und Einsatzszenarien interaktiver Medienformen zu benennen und zuerläutern.typische Interaktionsformen zu beschreiben und Konzepte und Geräte für dieInformationseingabe und -ausgaben zu erläutern und abzugrenzen.Elemente und Spielemechaniken von Games zu beschreiben und die typischen Phasen derSpielentwicklung zu erläutern.Interaktionskonzepte und Interaktionselemente in Social Media und E-Learning Systemen zubenennen, abzugrenzen und die Elemente, mit denen Interaktion gestaltet werden kann, zubestimmen.Einsatzfelder von Instant Messaging und Chats in der Unternehmensorganisation und -kommunikation beschreiben zu können und Ansätze zur Automatisierung von Interaktion zubenennen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen und Überblick über interaktive Medien1.1 Grundlagen und Begriffe1.2 Kategorien interaktiver Medienformen1.3 Typische Einsatzszenarien interaktiver Medien2. Interaktionsformen und Informationsein- und -ausgabe2.1 Interaktionsformen: Definition und Überblick2.2 Informationseingabe und Geräte2.3 Informationsausgabe und Geräte3. Games

Stand: 21.01.2019

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3.1 Phasen der Spieleentwicklung3.2 Elemente in Spielen3.3 Spielmechaniken4. Social Media4.1 Social Media Strategie4.2 Interaktionsformen, und -kanäle4.3 Gestaltbare interaktive Elemente5. E-Learning5.1 Interaktionskonzepte für individuelles Lernen5.2 Interaktionskonzepte für kooperatives Lernen5.3 Interaktive Elemente im E-Learning6. Instant Messaging und Chats6.1 Einsatzfelder in Unternehmen und Organisationen6.2 Interaktive Elemente und Komponenten6.3 Automatisierte Interaktionsgestaltung

Literatur:

Breidenich, C. (2010): @Design: Ästhetik, Kommunikation, Interaktion. Springer, Heidelberg.Grabs, A. et al.(2016): Follow me! Erfolgreiches Social Media Marketing mit Facebook, Twitterund Co. 4. Auflage, Rheinwerk Computing, Bonn.Henning, C. et al (2016): Play! Das Handbuch für YouTuber. Rheinwerk Computing, Bonn.Kritzenberger, H. (2005): Multimediale und interaktive Lernräume (Interaktive Medien).Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München/Wien.Rehfeld, G. (2014): Game Design und Produktion: Grundlagen, Anwendungen und Beispiele.Carl Hanser, München.Schell, J. (2016): Die Kunst des Game Designs: Bessere Games konzipieren und entwickeln.Mitp, Frechen.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Fallstudie

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Modul

Datenmodellierung undDatenbanksysteme (IDBS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Datenmodellierung und Datenbanksysteme

Modulnummer:IDBS

Semester:3 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Datenmodellierung und Datenbanksysteme (IDBS01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:Grundlagen der industriellenSoftwaretechnik

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss

können die Studierenden die Grundkonzepte des relationalen Datenmodells beschreiben undvoneinander abgrenzen.können die Studierenden Datenschemas visuell modellieren.kennen die Studierenden SQL-Anfragen, um Daten aus Datenbanken lesen und denDatenbestand zu ändern und haben Erfahrungen in deren Einsatz.können die Studierenden SQL-Anfragen und Datenschemas für SQL-Datenbanken konzipieren,erstellen und ändern und haben Erfahrungen in deren Einsatz.können die Studierenden zur Lösung konkreter Probleme selbstständig Datenbankschemasentwerfen und Datenbankabfragen erstellen.kennen die Studierenden die wichtigsten NoSQL-Konzepte und können sie voneinanderabgrenzen.

Lehrinhalt des Moduls:

Grundlagen von relationalen DatenbankenEinfache DatenbankanfragenEntity/Relationship (E/R)-DiagrammeDatenbankentwicklungKomplexe Datenbankanfragen über mehrere TabellenÄndern von Daten in DatenbankenNoSQL-Datenbanksysteme

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IDBS01

Kursname:Datenmodellierung und Datenbanksysteme

Gesamtstunden:150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Gespeicherte Daten bilden die Grundlage von vielen Wertschöpfungsketten einer Informations- undWissensgesellschaft. Daher bildet die methodische Strukturierung Daten durch Datenschemas einewichtige Grundlage, um Informationen so abzulegen, dass ein einfaches und schnelles Wiederfindenund Bearbeiten möglich ist. Neben dem strukturierten Speichern von Daten muss auch einstrukturierter Zugriff auf große Datenmengen möglich sein.In diesem Kurs wird vermittelt, wie Daten in relationalen Datenmodellen gespeichert werden und wieauf gespeicherte Daten mit SQL zugegriffen werden kann. Weiterhin werden neben relationalenDatenbanksystemen auch moderne DB-Systeme (NoSQL) zum Speichern und Zugreifen von bzw. aufDaten vorgestellt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

können die Studierenden die Grundkonzepte des relationalen Datenmodells beschreiben undvoneinander abgrenzen.können die Studierenden Datenschemas visuell modellieren.kennen die Studierenden SQL-Anfragen, um Daten aus Datenbanken lesen und denDatenbestand zu ändern und haben Erfahrungen in deren Einsatz.können die Studierenden SQL-Anfragen und Datenschemas für SQL-Datenbanken konzipieren,erstellen und ändern und haben Erfahrungen in deren Einsatz.können die Studierenden zur Lösung konkreter Probleme selbstständig Datenbankschemasentwerfen und Datenbankabfragen erstellen.kennen die Studierenden die wichtigsten NoSQL-Konzepte und können sie voneinanderabgrenzen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen relationaler Datenbanken1.1 Grundkonzepte des relationalen Datenmodells1.2 Datensätze in der Datenbank suchen und löschen1.3 SQL und Relationale Datenbanksysteme2. Datenbankanfragen an genau eine Tabelle2.1 Daten abfragen (SELECT)2.2 Daten mit Bedingung abfragen (WHERE)2.3 Ausgabe von Abfragen sortieren (ORDER BY)2.4 Abfragen mit Gruppenbildung (GROUP BY)2.5 Unterabfragen mit verschachtelten SELECT-Statements3. Konzeption und Modellierung von relationalen Datenbanken3.1 Das Entity Relationship-Modell

Stand: 21.01.2019

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3.2 Beziehungen und Kardinalitäten in E/R-Modellen3.3 Normalformen von Datenbanken4. Erstellung von relationalen Datenbanken4.1 Aktivitäten zum logischen Datenbankentwurf4.2 Abbildung vom konzeptionellen Datenmodell in das physikalische Datenmodell4.3 Erzeugen von Tabellen in SQL-Datenbanken aus E/R-Diagrammen5. Komplexe Datenbankabfragen auf mehreren Tabellen5.1 Verbundmengen (JOIN)5.2 Mengenoperationen5.3 Datensichten mit CREATE VIEW6. Manipulieren von Datensätzen in Datenbanken6.1 Neue Datensätze einfügen (INSERT)6.2 Vorhandene Datensätze ändern6.3 Transaktionen7. NoSQL-Datenbanksysteme7.1 Motivation und Grundidee7.2 Ausgewählte Gruppen von NoSQL-Systemen

Literatur:

Edlich, S./Friedland, A./Hampe, J./Brauer, B./Brückner, M. (2011): NoSQL. Einstieg in die Weltnichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446427532.Throll, M/Bartosch, O. (2010): Einstieg in SQL. Verstehen, einsetzen, nachschlagen. 4. Auflage,Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 978-3836216999.Steiner, R. (2017): Grundkurs Relationale Datenbanken. Einführung in die Praxis derDatenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf. 9. Auflage, Springer Vieweg,Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658179793.Unterstein, M./Matthiessen, G. (2013): Anwendungsentwicklung mit Datenbanken. 5. Auflage,Springer Vieweg. ISBN-13: 978-3-642390029.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Semester 4

Stand: 21.01.2019

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Modul

Design Thinking (DLBINGDT)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Design Thinking

Modulnummer:DLBINGDT

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Design Thinking (DLBINGDT01)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: -Tutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• FertigungsverfahrenIndustrie 4.0• Data Analytics und BigData• Produktentwicklung 4.0

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden• das Mindset des Design Thinkings kennen.• die einzelnen Phasen des inkrementellen Mikrozyklus kennen und an einem Beispielprojektdurchführen.• die einzelnen Stufen des Prototypings kennen und in einem Beispielprojekt durchlaufen.• Methoden und Werkzeuge für die einzelnen Schritte des Mikrozyklus kennen und einsetzenkönnen.• verschiedene Raumkonzepte für Design Thinking-Arbeitsumgebungen kennen.• Beispiele für den Einsatz von Design Thinking anhand von Fallstudien aus der Wirtschaft kennen.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

• Grundlegende Prinzipien des Design Thinkings• Der Design Thinking-Mikroprozess• Das Design-Thinking-Makroprozess• Methoden für frühe Phasen des Prozesses• Methoden für die Ideengenerierung• Methoden für das Prototyping und Testen• Raumkonzepte für Design Thinking• Beispiele und Fallstudien

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBINGDT01

Kursname:Design Thinking

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden werden in diesem Kurs eine praktische Einführung in das Design Thinking erhalten.Neben der Vermittlung der einzelnen Grundprinzipien werden auch die Vorgehensweisen im DesignThinking detailliert beleuchtet. Um Design Thinking nicht nur zu verstehen, sondern auch zuerfahren, werden ausgewählte Methoden für die einzelnen Prozessschritte vorgestellt und an einemBeispielprojekt eingeübt.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden

das Mindset des Design Thinkings kennen.die einzelnen Phasen des inkrementellen Mikrozyklus kennen und an einem Beispielprojektdurchführen.die einzelnen Stufen des Prototypings kennen und in einem Beispielprojekt durchlaufen.Methoden und Werkzeuge für die einzelnen Schritte des Mikrozyklus kennen und einsetzenkönnen.Beispiele für den Einsatz von Design Thinking anhand von Fallstudien aus der Wirtschaftkennen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlegende Prinzipien des Design Thinkings2 Der Design Thinking-Mikroprozess3 Das Design-Thinking-Makroprozess4 Methoden für frühe Phasen des Prozesses5 Methoden für die Ideengenerierung6 Methoden für das Prototyping und Testen7 Beispiele und Fallstudien

Literatur:

• Brenner, W./Uebernickel, F. (2015): Design Thinking. Das Handbuch. Frankfurter Allgemeine Buch,Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3956010651.• Brown, T. (2008): Design Thinking. In: Harvard Business Review, Heft Juni, S. 84–95.• Meinel, C./Weinberg, U./Krohn, T. (Hrsg.) (2015): Design Thinking Live. Wie man Ideen entwickeltund Probleme löst. Murmann, Hamburg. ISBN-13: 978-3867744270.• Uebernickel, F./Brenner, W. (2016): Design Thinking. In: Hoffmann, C. P. et al. (Hrsg.): BusinessInnovation: Das St. Galler Modell. Springer, Wiesbaden, S. 243–265. ISBN-13: 978-3658071660.

Stand: 21.01.2019

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Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 112: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

IT-Projektmanagement (IPMG)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: IT-Projektmanagement

Modulnummer:IPMG

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

IT-Projektmanagement (IPMG01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:Grundlagen der industriellenSoftwaretechnik

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

können die Studierenden Grundprinzipien und Aufgaben von IT-Projektmanagement erläuternund voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden wichtige, praktische Techniken und Methoden, die für dieDurchführung von IT-Projektmanagement erforderlich sind.kennen die Studierenden die grundlegenden Vorgehensmodelle und können deren Vor- undNachteile sowie deren Einsatzmöglichkeiten erläutern.können die Studierenden auf Basis von gegebenen Praxisszenarien mögliche Projektrisikenidentifizieren und geeignete Maßnahmen aus dem IT-Projektmanagement wählen, um dieRisiken gezielt zu minimieren.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Begriffe und Grundlagen im IT-ProjektmanagementPlanungstechniken im Großen und KleinenTechniken zu Priorisierung, Aufwandschätzung, ProjektcontrollingTechniken zu Stakeholder-, Kommunikations- und RisikomanagementOrganisation und Struktur im IT-ProjektmanagementDenkmodelle im IT-Projektmanagement

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Begleitende Online-Lernkontrolle alsPrüfungszulassungsvoraussetzung

Präsenzmodulklausur 90Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IPMG01

Kursname:IT-Projektmanagement

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs werden typische Probleme beim Management von SW-Projekten diskutiert und dabeiMethoden und Techniken vermittelt, mit denen die Herausforderungen gezielt adressiert werdenkönnen.Darüber hinaus werden Standard-Vorgehensmodelle für das IT-Projektmanagement erläutert undgezielt deren Stärken und Schwächen herausgearbeitet.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

können die Studierenden Grundprinzipien und Aufgaben von IT-Projektmanagement erläuternund voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden wichtige, praktische Techniken und Methoden, die für dieDurchführung von IT-Projektmanagement erforderlich sind.kennen die Studierenden die grundlegenden Vorgehensmodelle und können deren Vor- undNachteile sowie deren Einsatzmöglichkeiten erläutern.können die Studierenden auf Basis von gegebenen Praxisszenarien mögliche Projektrisikenidentifizieren und geeignete Maßnahmen aus dem IT-Projektmanagement wählen, um dieRisiken gezielt zu minimieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Begriffe und Grundlagen im IT-Projektmanagement1.1. Projektbegriff und Arten von IT-Projekten1.2. IT-Projektlebenszyklus1.3. Multiprojektmanagement – Das Projekt im Kontext der Organisation2. Planungstechniken2.1. Planung im Großen: Meilensteine, Teilaufgaben, Arbeitspakete2.2. Planung im Großen: Gantt-Diagramme2.3. Planung und Organisation von Arbeitspaketen: Kanban Board3. Priorisierung, Aufwandschätzung, Projektcontrolling3.1. Priorisierung3.2. Aufwandsschätzung3.3. Projektcontrolling4. Stakeholder-, Kommunikations- und Risikomanagement4.1. Stakeholder Management4.2. Kommunikationsmanagement4.3. Risikomanagement5. Organisation und Struktur im IT-Projektmanagement5.1. Überblick und Managementebenen von PRINCE25.2. Managementprozesse in PRINCE25.3. Pragmatisches IT-Projektmanagement (PITPM)5.4. Konfiguration des IT-Projektes in PITPM5.5. Steuern des Projekts in PITPM6. Denkmodelle im IT-Projektmanagement6.1. Agile Softwareentwicklung6.2. Value-Based Software Engineering

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Berkun, S. (2009): Die Kunst des IT-Projektmanagements. 2. Auflage, O'Reilly, Sebastopol (CA).ISBN-13: 978-3897219212.DeMarco, T. (2003): Bärentango. Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen. CarlHanser Verlag, München. ISBN-13: 978-3446223332.Geirhos, M. (2011): IT-Projektmanagement. Was wirklich funktioniert – und was nicht. GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217736.Höhn, R./Höppner S. (2008): Das V-Modell XT. Grundlagen, Methodik und Anwendungen.Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3540302490.Malik, M. (2006): Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Campus,Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3593382319.Mangold, P. (2009): IT-Projektmanagement kompakt. 3.Auflage, Spektrum. ISBN-13: 978-3827419378.Motzel, E./Pannenbäcker, O. (1998): Projektmanagement-Kanon. Der deutsche Zugang zumProject Management Body of Knowledge. TÜV-Verlag, Köln. ISBN-13: 978-3824904983.Patzak, G./Rattay, G.: Projektmanagement. Leitfaden zum Management von Projekten,Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. 5. Auflage, Linde Verlag, Wien. ISBN-13:978-3714301496.Phillips, J. (2010): IT Project Management. On Track from Start to Finish. 3. Auflage, McGraw-Hill,New York. ISBN-13: 978-0071700436.Pichler, R. (2007): Scrum. Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen. dpunkt.verlag,Heidelberg. ISBN-13: 978-3898644785.Schwalbe, K. (2010): Information Technology Project Management. 6. Auflage, CourseTechnology, Independence (KY). ISBN-13: 978-1111221751.Tiemeyer, E. (2010): Handbuch IT-Projektmanagement. Vorgehensmodelle,Managementinstrumente, Good Practices. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446421929.Versteegen, G. (2000): Projektmanagement: mit dem Rational Unified Process. Springer,Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3540667551.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Qualitätssicherung imSoftwareprozess (IQSS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Qualitätssicherung im Softwareprozess

Modulnummer:IQSS

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Qualitätssicherung im Softwareprozess (IQSS01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Spezifikationen• Grundlagen derindustriellenSoftwaretechnik

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls

kennen die Studierenden Motivation, Anwendungsfälle und Szenarien zu Aspekten desQualitätsmanagements im Softwareprozess.kennen die Studierenden wichtige Begriffe und Grundlage für die Konzeption undDurchführung von Softwaretests.kennen die Studierenden Techniken und Methoden zum konstruktiven Qualitätsmanagementund können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden Techniken und Methoden zum analytischen Qualitätsmanagementund können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden den allgemeinen Ablauf von Testaktivitäten und können fürverschiedene Artefakte und Aktivitäten im Softwareprozess geeignete Methoden undTechniken zur Qualitätssicherung auswählen.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Systematische Qualitätssicherung von Anforderungen, Architekturen und ProzessenSystematisches Testen von SoftwareDynamische Qualitätssicherung: TestenStatische Qualitätssicherung: Begutachten und MessenKonstruktives QualitätsmanagementOrganisation und Planung von SoftwarequalitätEinführung in die Softwarequalitätssicherung

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibungen

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Kllausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IQSS01

Kursname:Qualitätssicherung im Softwareprozess

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Zu den begleitenden Aktivitäten eines Softwareprozesses gehört die Qualitätssicherung. Von Beginnan müssen erstellte Artefakte (Dokumente, Modelle, Programmcodes) qualitätsgesichert werden,denn je später ein Fehler in einem System erkannt wird, desto teurer wird die Fehlerbehebung.Der Kurs vermittelt Techniken und Vorgehensweisen zur begleitenden Qualitätssicherung:Beginnend bei der Anforderungsanalyse, über die Spezifikation, Architektur und Design, bis hin zurImplementierung. Sogar die Aktivitäten zur Qualitätssicherung müssen qualitätsgesichert werden,damit die erstellen Software-Systeme in einer guten Qualität ausgeliefert werden können.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden Motivation, Anwendungsfälle und Szenarien zu Aspekten desQualitätsmanagements im Softwareprozess.kennen die Studierenden wichtige Begriffe und Grundlage für die Konzeption undDurchführung von Softwaretests.kennen die Studierenden Techniken und Methoden zum konstruktiven Qualitätsmanagementund können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden Techniken und Methoden zum analytischen Qualitätsmanagementund können sie voneinander abgrenzen.kennen die Studierenden den allgemeinen Ablauf von Testaktivitäten und können fürverschiedene Artefakte und Aktivitäten im Softwareprozess geeignete Methoden undTechniken zur Qualitätssicherung auswählen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung in die Softwarequalitätssicherung1.1. Motivation und Begriffe1.2. Prinzipien der SW-Qualitätssicherung1.3. Grundsätze im Softwaretest1.4. Kosten von Qualität2. Organisation und Planung von Softwarequalität2.1. Überblick über den Qualitätsmanagementprozess2.2. Qualitätsplanung und Qualitätsziele2.3. Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung2.4. Qualitätslenkung3. Konstruktives Qualitätsmanagement3.1. Überblick über konstruktive Qualitätssicherung3.2. Ausgewählte Techniken4. Statische Qualitätssicherung: Begutachten und Messen4.1. Einsatz und Überblick über statische Verfahren4.2. Begutachten mit Review-Techniken4.3. Messen und Metriken4.4. Statische Codeanalyse5. Dynamische Qualitätssicherung: Testen5.1. Einsatz und Überblick über dynamische Verfahren5.2. Anwendungsfallbasierte Testfallerstellung5.3. Äquivalenzklassenbildung und Grenzwertanalyse5.4. Zustandsbasierte Testfallerstellung5.5. Erstellung von Zufallstestdaten6. Systematisches Testen von Software6.1. Aktivitäten zum methodischen Testen6.2. Komponententest (auch: Modultest, Unit-Test)6.3. Integrationstests6.4. Systemtests6.5. Abnahmetests7. Systematische Qualitätssicherung von Anforderungen, Architekturen und Prozessen7.1. Qualitätssicherung von Anforderungen7.2. Qualitätssicherung von Architekturen7.3. Qualitätssicherung von Softwareprozessen

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Balzert, H. (1997): Lehrbuch der Software-Technik. Software-Management, Software-Qualitätssicherung und Unternehmensmodellierung. Spektrum, Heidelberg. ISBN-13: 978-3827400659.Liggesmeyer, P. (2009): Software-Qualität. Testen, Analysieren und Verifizieren von Software. 2.Auflage, Spektrum, Heidelberg. ISBN-13: 978-3827420565.Pol, M./Koomen, T./Spillner, A. (2002): Management und Optimierung des Testprozesses. Einpraktischer Leitfaden für erfolgreiches Testen von Software mit TPI und TMap. 2. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898641562.Schneider, K. (2012): Abenteuer Softwarequalität. Grundlagen und Verfahren fürQualitätssicherung und Qualitätsmanagement. 2. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13:978-3898647847.Seidl, R./Sneed, H. S./Baumgartner, M. (2006): Der Systemtest. Anforderungsbasiertes Testenvon Software-Systemen. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446407930.Spillner, T. et al. (2011): Praxiswissen Softwaretest. Testmanagement. Aus- und Weiterbildungzum Certified Tester. 3. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647465.Spillner, E./Linz, T. (2012): Basiswissen Softwaretest. Aus- und Weiterbildung zum CertifiedTester. 5. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3864900242.Wallmüller, E. (1990): Software-Qualitätssicherung in der Praxis. Hanser, München. ISBN-13:978-3446158467.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Digitale Business-Modelle (DLBLODB)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Digitale Business-Modelle

Modulnummer:DLBLODB

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Digitale Business-Modelle (DLBLODB01)

Dauer:Selbststudium: 90hSelbstüberprüfung: 30hTutorien: 30h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Logistikmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Marketing

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Entwicklung des Internets hat die Märkte, Geschäftswelt wie unsere Gesellschaft radikalverändert. Transaktionszyklen werden verkürzt, Marktreichweite und -transparenz werden gesteigertund Kostenstrukturen deutlich reduziert und vereinfacht. Neue Geschäftsmodelle in der digitalenWelt werden zu direkten Wettbewerbern klassischer etablierter Geschäftsmodelle, Information wirdzu einem Produktionsfaktor, der den Wert physischer Produkte häufig übersteigt.Vor diesem Hintergrund ist ein tiefes Verständnis der neu entstehenden Geschäftsmodelle derdigitalen Welt von großer Bedeutung. Erst wenn die Vor- und Nachteile der neuen digitalen Business-Modelle kritisch gewürdigt und verstanden wurden, können eigene Geschäftsideen und -modelleentwickelt werden, deren Finanzierungsmöglichkeiten geprüft und dezidiert ein Erfolgversprechender Business-Plan erstellt werden. Im Rahmen dieses Moduls werden dieentsprechenden Kenntnisse vermittelt und an relevanten Praxisbeispielen verdeutlicht.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Ein Business-Modell ist die Beschreibung der Logik wie ein Unternehmen Wert generiert, liefert undsichert. Die fortschreitende Digitalisierung vieler Prozesse, Produkte und Dienstleistungen hat in denletzten Jahren eine Vielzahl an Innovationen im Bereich der Business-Modelle ermöglicht. DieDarstellung, die zugrunde liegenden Muster und die wesentlichen Einflussfaktoren dieser digitalenGeschäftsmodelle sind Gegenstand dieses Kurses.

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Klausur, 90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBLODB01

Kursname:Digitale Business-Modelle

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ein Business-Modell ist die Beschreibung der Logik wie ein Unternehmen Wert generiert, liefert undsichert. Die fortschreitende Digitalisierung vieler Prozesse, Produkte und Dienstleistungen hat in denletzten Jahren eine Vielzahl an Innovationen im Bereich der Business-Modelle ermöglicht. DieDarstellung, die zugrunde liegenden Muster und die wesentlichen Einflussfaktoren dieser digitalenGeschäftsmodelle sind Gegenstand dieses Kurses.Ausgehend von einer allgemeinen Definition des Konzeptes Business-Modell wird ein System zurBeschreibung der wesentlichen Faktoren eines Business-Modells entwickelt. Eine Übersicht über diehistorische Entwicklung von wichtigen Business-Modellen und insbesondere den Einfluss derDigitalisierung auf neuere Business-Modelle erlaubt eine Einordung des Konzeptes und einVerständnis für die Rahmenbedingungen.Sodann werden die wichtigsten alternativen digitalen Geschäftsmodelle der letzten Jahresystematisch dargestellt und hinsichtlich der jeweiligen Stärken-und Schwächen analysiert sowiebewertet.Abschließend wird dargestellt, welche Rolle das Business-Modell im Rahmen der Erstellung einesBusiness-Planes spielt. Die Studierenden lernen die zentralen Ansätze zur Entwicklung einereigenständigen Unternehmenspositionierung und werden in die Lage versetzt, die zentralenEinflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg im digitalen Business zu prüfen und zu bewerten.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen Studierende

verstehen, was ein Business-Modell ist und wie es systematisch beschrieben werden kann.die Grundzüge der historischen Entwicklung verschiedener Business-Modelle kennen undverstehen.die wichtigsten digitalen Geschäftsmodelle kennen, verstehen und deren Vor- und Nachteilebewerten können.den Bezug eines Business-Modells zu einem Business-Plan verstehen und daraus diePositionierung eines Unternehmens eigenständig ableiten und analysieren können.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Das Konzept des Business-Modells1.1 Was ist ein Business-Modell?1.2 Einfluss der Digitalisierung auf Business-Modell-Innovationen1.3 Alternative Systeme zur Beschreibung von Business-Modellen1.4 Ausblick: Trends und Entwicklungsperspektiven2 Systematische Beschreibung von Business-Modellen am Beispiel des Canvas-Modells2.1 Strategische Partner2.2 Kernaktivitäten2.3 Schlüsselressourcen

Stand: 21.01.2019

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2.4 Value Proposition2.5 Kundenbeziehung2.6 Vertriebskanäle2.7 Kundensegmente2.8 Kostenstrukturen2.9 Revenue Streams3 Historische Entwicklung von Business-Modellen3.1 Historisch wichtige Business-Modelle3.2 Der Einfluss der Digitalisierung auf die Entstehung neuer Business-Modelle4 Ausgewählte digitale B2C- und B2B-Geschäftsmodelle4.1 Mehrseitige Plattform4.2 Long Tail Business-Modelle4.3 FREE als Business-Modell4.4 Open Business-Modelle5 Digitale Business-Modelle und der Business-Plan5.1 Digitale Business-Modelle als Innovationstreiber5.2 Firmenpositionierung und das digitale Business-Modell5.3 Integration des Business-Modells in den Business-Plan6 Diskussion zukünftiger Entwicklungen von digitalen Business-Modellen

Literatur:

• Brynjolfsson, E./Hu, Yu J./Smith, M. D. (2006): From Niches to Riches: Anatomy of the Long Tail. In:MIT Sloan Management Review, 47. Jg., Heft 4, S. 67–71.• Gassmann, O./Frankenberger, K./Csik, M. (2013): Geschäftsmodelle entwickeln. 55 innovativeKonzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446435674.• Hoffmeister, C. (2015): Digital Business Modelling. Digitale Geschäftsmodelle entwickeln undstrategisch verankern. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446445581.• Osterwalder, A./Pigneur, Y. (2010): Business Modell Generation. Wiley, Hoboken (NJ). ISBN-13: 978-0470876411.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Media Engineering (DLBMDME)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Media Engineering

Modulnummer:DLBMDME

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Media Engineering (DLBMDME01)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: -Tutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor InformatikBachelor Medieninformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Grundlagen audio-visuelle MedienProjekt: Design audio-visuelle MedienMobile Media Design3D- undAnimationsdesignCorporate PublishingProjekt: Media DesignProjekt: Cross-MediaWebdesign

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach der Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage,

einen Überblick über die aktuellen, technischen Möglichkeiten der Virtual Reality zu geben.die Grundbegriffe der Informatik, Mathematik und der objektorientierten Programmierung zuerklären und anzuwenden.Methoden und Werkzeuge der Robotik zu dokumentieren.Web-/Multimediagrundlagen und die Zusammenhänge der dazugehörigenProgrammiersprachen (z.B. XHTML, XML, CSS3, etc.) zu verstehen.Schaltungen und mikroelektronische Elemente im Zusammenhang mit digitalen Medieneinzusetzen.grafische Benutzeroberflächen, bzw. -schnittstellen (GUI) zu bewerten und zu gestalten.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die technische Seite der neuen Medien und Themen wie z.B. „Virtual Reality“ und „Mensch-Maschine-Interaktion“ sind die zentralen Inhalte dieses Kurses. Die Grundlagen der Informatik,Mathematik und der objektorientierten Programmierung werden behandelt, außerdem werden dieBewertung und Gestaltung von grafischen Benutzeroberflächen (GUI) und die Grundlagen derWebprogrammierung (XHTML, XML, CSS3, etc.) besprochen. Auch Inhalte wie Gerätetechnik,Schaltungen und Mikroelektronik werden thematisiert.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Stand: 21.01.2019

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Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMDME01:SchriftlicheAusarbeitung:Projektbericht (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMDME01

Kursname:Media Engineering

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden setzen sich in diesem Kurs mit der technischen Seite der neuen Medien undThemen wie z.B. „Virtual Reality“ und „Mensch-Maschine-Interaktion“ auseinander. Wie wirdeigentlich eine App programmiert? Oder eine Webseite? Was steckt hinter der Benutzeroberfläche?Und wie sollte ein Graphic-User-Interface aufgebaut sein, damit der Benutzer damit intuitiv zurechtkommt? Welche Programmiersprachen gibt es? Wie wird ein Mikroprozessor und seineelektronischen Anbauteile gesteuert und zum Beispiel für Anwendungen der Virtual Realityverwendet? Diesen Fragen wird im Laufe dieses Kurses auf den Grund gegangen und die Grundlagender objektorientierten Programmierung vermittelt.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sind die Studierenden in der Lage,

einen Überblick über die aktuellen, technischen Möglichkeiten der Virtual Reality zu geben.die Grundbegriffe der Informatik, Mathematik und der objektorientierten Programmierung zuerklären und anzuwenden.Methoden und Werkzeuge der Robotik zu dokumentieren.Web-/Multimediagrundlagen und die Zusammenhänge der dazugehörigenProgrammiersprachen (z.B. XHTML, XML, CSS3, etc.) zu verstehen.Schaltungen und mikroelektronische Elemente im Zusammenhang mit digitalen Medieneinzusetzen.grafische Benutzeroberflächen, bzw. -schnittstellen (GUI) zu bewerten und zu gestalten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Es gibt eine Einführung in die Grundlagen der Informatik, Mathematik und der objektorientiertenProgrammierung. Außerdem werden grafische Benutzeroberflächen (GUI) genauer analysiert und dieGrundlagen der Webprogrammierung (XHTML, XML, CSS3, etc.) erklärt. Zusätzlich gibt es einenEinblick in Gerätetechnik, Schaltungen und Mikroelektronik. Mögliche Themen eines Projetberichteswären zum Beispiel „Virtual Reality“ und „Mensch-Maschine-Interaktion“.

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Bonacina, M. (2018): Arduino Handbuch für Einsteiger: Der leichte Weg zum Arduino-Experten.Selbstverlag, Landshut.Dörner, R. et al. (Hrsg.) (2014): Virtual und Augmented Reality (VR / AR): Grundlagen undMethoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. Springer, Wiesbaden.Krug, S. (2014): Don't make me think! Web Usability: Das intuitive Web. 3. Aufl., mitp-Verlag,Frechen.Lahres, B./Rayman, G./Strich, S. (2015): Objektorientierte Programmierung: Das umfassendeHandbuch. Lernen Sie die Prinzipien guter Objektorientierung. 3. Aufl., Rheinwerk, Bonn.Schart, D./Tschanz, N. (2018): Augmented und Mixed Reality für Marketing, Medien und PublicRelations, 2. Aufl., UVK, Konstanz/München.Theis, T. (2017): Einstieg in Python: Ideal für Programmieranfänger. Inkl. Einstieg inobjektorientierte Programmierung, Datenbankanwendung, Raspberry Pi u. v. m. Rheinwerk,Bonn.Wolf, J. (2016): HTML5 und CSS3: Das umfassende Handbuch zum Lernen und Nachschlagen.Inkl. JavaScript, Bootstrap, Responsive Webdesign u. v. m. Rheinwerk, Bonn.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Data Analytics und Big Data(DLBINGDABD)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Data Analytics und Big Data

Modulnummer:DLBINGDABD

Semester:4 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Data Analytics und Big Data (DLBINGDABD01)

Dauer:Selbststudium: 110 hSelbstüberprüfung: 20 hTutorien: 20 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Einführung in das Internetof Things• Design Thinking• Einführung in Datenschutzund IT-Sicherheit

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Studierenden

können zwischen Informationen und Daten unterscheiden und kennen die Bedeutung dieserBegriffe für die Entscheidungsfindung.können die Big Data-Problematik, insbesondere im Zusammenhang mit dem Internet of Things,herleiten und anhand von Beispielen beschreiben.kennen Grundlagen aus der Statistik, die für die Analyse großer Datenbestände notwendigsind.kennen den Prozess des Data Mining und können verschiedene Methoden darin einordnen.kennen ausgewählte Methoden und Technologien, die im Big Data-Kontext angewendetwerden und können sie an einfachen Beispielen anwenden.kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Anwendung der Datenanalyse inDeutschland sowie international.kennen die besonderen Chancen und Herausforderungen der Anwendung von Big Data-Analysen in der Industrie.

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Einführung in die Analyse von DatenStatistische GrundlagenData MiningBig Data-Methoden und TechnologienRechtliche Aspekte der DatenanalyseLösungsszenarienAnwendung von Big Data in der Industrie

Lehrmethoden:

Literatur: Siehe Literaturliste der vorliegenden Kursbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung Schriftliche Ausarbeitung:Fallstudie (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBINGDABD01

Kursname:Data Analytics und Big Data

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit ausgewählten Methoden und Techniken derDatenanalyse im Kontext stetig wachsender, heterogener Datenmengen vertraut zu machen. Hierzuwird zunächst die grundsätzliche Relevanz von Big Data-Methoden anhand der historischenEntwicklung der Datenbestände motiviert. Entscheidend ist hier unter anderem die kontinuierlicheBelieferung der Systeme mit Sensordaten aus dem Internet of Things. Es folgt eine kurze Einführungin die wesentlichen statistischen Grundlagen, bevor die einzelnen Schritte des Data Mining-Prozessthematisiert werden. In Abgrenzung zu diesen klassischen Verfahren werden dann ausgewählteMethoden vorgestellt, mit denen Datenbestände im Big Data-Kontext analysierbar gemacht werdenkönnen. Weil die Datenanalyse bestimmten gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegt, werden indiesem Kurs zudem rechtliche Aspekte wie der Datenschutz behandelt. Der Kurs schließt mit einemÜberblick über den Praxiseinsatz von Big Data-Methoden und -Werkzeugen. Hierbei werdeninsbesondere die Anwendungsfelder im industriellen Kontext beleuchtet.Kursziele:Die Studierenden

können zwischen Informationen und Daten unterscheiden und kennen die Bedeutung dieserBegriffe für die Entscheidungsfindung.können die Big Data-Problematik, insbesondere im Zusammenhang mit dem Internet of Things,herleiten und anhand von Beispielen beschreiben.kennen Grundlagen aus der Statistik, die für die Analyse großer Datenbestände notwendigsind.kennen den Prozess des Data Mining und können verschiedene Methoden darin einordnen.kennen ausgewählte Methoden und Technologien, die im Big Data-Kontext angewendetwerden und können sie an einfachen Beispielen anwenden.kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Anwendung der Datenanalyse inDeutschland sowie international.kennen die besonderen Chancen und Herausforderungen der Anwendung von Big Data-Analysen in der Industrie.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung in die Analyse von Daten1.1 Entscheidungen, Informationen, Daten1.2 Historische Entwicklung der Speicherung und Auswertung von Daten1.3 Big Data: Eigenschaften und Beispiele1.4 Datenanalyse1.5 Das Internet of Things als Treiber für Big Data2. Statistische Grundlagen2.1 Deskriptive Datenanalyse2.2 Inferenzielle Datenanalyse2.3 Explorative Datenanalyse

Stand: 21.01.2019

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2.4 Multivariate Datenanalyse3. Data Mining3.1 Knowledge Discovery in Databases3.2 Assoziationsanalyse3.3 Korrelationsanalyse3.4 Prognose3.5 Clusteranalyse3.6 Klassifikation4. Big Data-Methoden und -Technologien4.1 Technologiebausteine4.2 MapReduce4.3 Text- und semantische Analyse4.4 Audio- und Videoanalyse4.5 BASE und NoSQL4.6 In-Memory-Datenbanken4.7 Big-Data-Erfolgsfaktoren5. Rechtliche Aspekte der Datenanalyse5.1 Datenschutzgrundsätze in Deutschland5.2 Anonymisierung und Pseudonymisierung5.3 Internationale Datenanalyse5.4 Leistungs- und Integritätsschutz6. Lösungsszenarien7. Anwendung von Big Data in der Industrie7.1 Produktion und Logistik7.2 Effizienzsteigerungen in der Supply Chain7.3 Schlüsselfaktor Daten7.4 Beispiele und Fazit

Literatur:

Brandt, S. (2013): Datenanalyse für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Mit statistischenMethoden und Java-Programmen. 5. Auflage, Springer, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3-642376634.Dorschel, J. (Hrsg.) (2015): Praxishandbuch Big Data. Wirtschaft – Recht – Technik. SpringerGabler Wiesbaden. ISBN-13: 978-3-658072889.Gandomi, A./Haider, M. (2015): Beyond the hype. Big data concepts, methods, and analytics. In:International Journal of Information Management, 35. Jg., Heft 2, S. 137–144.Provost, F./Fawcett, T. (2013): Data science for business. What You Need to Know About DataMining and Data-Aalytic Thinking. O'Reilly, Sebastopol (CA). ISBN-13: 978-1449361327.Runkler, T. A. (2015): Data Mining. Modelle und Algorithmen intelligenter Datenanalyse. 2.Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834816948

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Fallstudie

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Semester 5

Stand: 21.01.2019

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Modul

Seminar: Gesellschaft und DigitaleMedien (DLBMISGDM)

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Seminar: Gesellschaft und Digitale Medien

Modulnummer:DLBMISGDM

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Seminar: Gesellschaft und Digitale Medien (DLBMISGDM01)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: -Tutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Gestaltung interaktiverMedienEinführung in dasInternet of ThingsDigitale Business-ModelleData Analytics und BigData

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

sich eigenständig in ein vorgegebenes Thema aus dem Bereich „Gesellschaft und DigitaleMedien“ einzuarbeiten.wichtige Eigenschaften, Zusammenhänge und Erkenntnisse in Form einer Ausarbeitung zuverschriftlichen.die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden.

Lehrinhalt des Moduls:

Das Seminar behandelt aktuelle Themen aus dem Umfeld von gesellschaftlichen Herausforderungenim Umgang mit Digitalen Medien. Dabei werden insbesondere gesellschaftliche Fragestellungen undHerausforderungen thematisiert und der Einfluss der von Digitalen Medien auf Veränderungen insozialen Prozessen und Arbeitswelten analysiert und reflektiert. Jeder Teilnehmer muss zu einem ihmzugewiesenen Thema eine wissenschaftliche Seminararbeit erstellen.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Das Seminar behandelt aktuelle Themen aus dem Umfeld vongesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Digitalen Medien.Dabei werden insbesondere gesellschaftliche Fragestellungen undHerausforderungen thematisiert und der Einfluss der von Digitalen Medienauf Veränderungen in sozialen Prozessen und Arbeitswelten analysiertund reflektiert. Jeder Teilnehmer muss zu einem ihm zugewiesenenThema eine wissenschaftliche Seminararbeit erstellen.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMISGDM01:Schriftliche Ausarbeitung:Seminararbeit (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMISGDM01

Kursname:Seminar: Gesellschaft und Digitale Medien

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Im Rahmen des Seminars „Gesellschaft und Digitale Medien“ erstellen die Studierenden zu einemFachthema eine Seminararbeit. Die Studierenden stellen so unter Beweis, dass sie in der Lage sindsich selbständig in ein aktuelles und gesellschaftlich relevantes Thema mit direktem Bezug zumeigenen Fachgebiet einzuarbeiten und die gewonnenen Erkenntnisse strukturiert zu dokumentierenund zu präsentieren.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

sich eigenständig in ein vorgegebenes Thema aus dem Bereich „Gesellschaft und DigitaleMedien“ einzuarbeiten.wichtige Eigenschaften, Zusammenhänge und Erkenntnisse in Form einer Ausarbeitung zuverschriftlichen.die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Das Seminar behandelt aktuelle Themen aus dem Bereich “Gesellschaft und Digitale Medien”. Dabeiwerden insbesondere gesellschaftliche Fragestellungen und Herausforderungen thematisiert undder Einfluss der Digitalisierung auf Veränderungen in sozialen Prozessen und Arbeitswelten analysiertund reflektiert.Jeder Teilnehmer muss zu einem ihm zugewiesenen Thema eine Seminararbeit erstellen.

Literatur:

Hunziker, A. W. (2010): Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten. So schreiben Sie eine guteSemester-, Bachelor- oder Masterarbeit. 4. Auflage, SKV, Zürich.Wehrlin, U. (2010): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Leitfaden zur Erstellung vonBachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation – von der Recherche bis zurBuchveröffentlichung. AVM, München.

Sowie themenabhangige Literaturauswahl, die jeweils aktuell im Kurs bereitgestellt wird.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Seminararbeit

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Medienrecht (DLBMIMR)

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Medienrecht

Modulnummer:DLBMIMR

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Medienrecht (DLBMIMR01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

IT-Recht

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

wichtige Gesetze und Normen sowie Begriffe und deren Zusammenhänge aus dem BereichMedienrecht zu erläutern und abzugrenzen.geschützte Werke, Schutzrechte und Verwertungsmöglichkeiten von Digitalen Medien zuerkennen und zu beschreiben sowie verschiedene Lizenzmodelle voneinander abzugrenzen.Grundlagen und Zusammenhänge aus dem Bereich Marken- und Patentrecht zu beschreibenund voneinander abzugrenzen.ausgewählte Gesetze, Normen und Konzepte aus dem Bereich Internetrecht kennen sowiekonkrete Online-Angebote hinsichtlich dieser Normen zu prüfen.

Lehrinhalt des Moduls:

Medienrecht ─ Einführung und GrundlagenUrheberrechtTypische Nutzungslizenzen für digitale MedienMarkenrechtPatentrechtInternetrecht

Lehrmethoden:

Literatur:Medienrecht ─ Einführung und GrundlagenUrheberrechtTypische Nutzungslizenzen für digitale MedienMarkenrechtPatentrechtInternetrecht

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIMR01: Klausur90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIMR01

Kursname:Medienrecht

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel dieses Kurses ist eine praktische Einführung in das Medienrecht. Zunächst gibt es hierzu eineallgemeine Einführung in das deutsche Rechtsystem, insbesondere in die Bereiche Informations-und Medienrecht. Danach werden das Thema Urheberrecht sowie international verbreiteteLizenzmodelle vorgestellt und diskutiert. Anschließend werden die Themenbereiche Markenrechtund Patentrecht vorgestellt und die Grundlagen von Marken- und Patentschutz erläutert. Hierbeiwerden auch die Bereiche Recherche und Anmeldung diskutiert. Abschließend werden ausgewählteBereiche zum Internetrecht dargestellt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

wichtige Gesetze und Normen sowie Begriffe und deren Zusammenhänge aus dem BereichMedienrecht zu erläutern und abzugrenzen.geschützte Werke, Schutzrechte und Verwertungsmöglichkeiten von Digitalen Medien zuerkennen und zu beschreiben sowie verschiedene Lizenzmodelle voneinander abzugrenzen.Grundlagen und Zusammenhänge aus dem Bereich Marken- und Patentrecht zu beschreibenund voneinander abzugrenzen.ausgewählte Gesetze, Normen und Konzepte aus dem Bereich Internetrecht kennen sowiekonkrete Online-Angebote hinsichtlich dieser Normen zu prüfen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Medienrecht ─ Einführung und Grundlagen1.1 Grundlagen und Begriffe1.2 Das deutsche Rechtssystem1.3 EU-Recht und internationales Recht1.4 Informationsrecht und Medienrecht2. Urheberrecht2.1 Grundlagen Urheberrecht2.2 Geschützte Werke2.3 Verwertungsrechte2.4 Urheberpersönlichkeitsrecht2.5 Verwertungsgesellschaften3. Nutzungslizenzen für digitale Medien am Beispiel von Creative Commons3.1 Lizenzmodell von Creative Commons3.2 CC BY und CC BY-SA3.3 CC BY-ND und CC BY-NC3.4 CC BY-NC-SA und CC BY-NC-ND

Stand: 21.01.2019

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4. Markenrecht4.1 Markenrecht Grundlagen4.2 Markenschutzrechte4.3 Deutsches Patent- und Markenamt4.4 Markenrecherche und -anmeldung5. Patentrecht5.1 Patentrecht Grundlagen5.2 Patenzschutz5.3 Patentrecherche und Patentanmeldung6. Internetrecht6.1 Grundlagen Internetrecht6.2 Impressum und Haftung6.3 Domainrecht6.4 Suchmaschinen

Literatur:

Hoeren, T./Sieber, U./Holznagel, B. (Hrsg.) (2018): Handbuch Multimedia-Recht ─ Rechtsfragendes elektronischen Geschäftsverkehrs. C.H.Beck Verlag, München.Kreutzer, T. (2011): Open Content Lizenzen ein Leitfaden fur die Praxis. Deutsche UNESCO-Kommission (https://www.unesco.de/infothek/publikationen/publikationsverzeichnis/open-content-lizenzen.html, Stand: 25.04.2018)Engels, R. (2018): Patent-, Marken- und Urheberrecht. Verlag Franz Vahlen, München.Bühler, P. et al. (2017): Medienrecht: Urheberrecht ─ Markenrecht – Internetrecht. SpringerVieweg, Wiesbaden.Rehbock, K./Gaudlitz, G. (2011): Beck'sches Mandatshandbuch Medien- und Presserecht.Verlag C.H. Beck, München.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Mobile Software Engineering (IWMB)

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering

Modulnummer:IWMB

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform(IWMB01)Projekt Mobile Software Engineering (IWMB02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

ObjektorientierteProgrammierungProgrammierung vonWebanwendungenSpezifikation

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Unterschiede und Besonderheiten der SW-Entwicklung für mobileSysteme und können diese erläutern.können die Studierenden verschiedene Aktivitäten, Rollen und Risiken bei Erstellung, Betriebund Wartung von mobilen Software-Systemen unterscheiden.können die Studierenden Architektur und technische Eigenschaften der Android Plattformerläutern und unterscheiden.können die Studierenden selbständig mobile Software-Systeme zur Lösung von konkretenProblemen für die Plattform „Android“ erstellen.

Projekt Mobile Software Engineering:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

selbständig eine kleine mobile Anwendung zu konzipieren und prototypisch erstellen, um einegezielte Aufgabe zu lösen.typische Probleme und Herausforderungen in der praktischen Umsetzung kleiner mobilerAnwendungen zu erkennen.die Konzeption und die Umsetzung von kleinen, eigenständig konzipiert und umgesetztenmobilen Anwendungen zu dokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:

Grundlagen der mobilen Software-EntwicklungAndroid-SystemarchitekturEntwicklungsumgebungKernkomponenten einer Android-AppInteraktion zwischen AnwendungskomponentenFortgeschrittene Techniken

Projekt Mobile Software Engineering:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilen Anwendungen auf Basis einerkonkreten Aufgabenstellung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Literatur: Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:

Grundlagen der mobilen Software-EntwicklungAndroid-SystemarchitekturEntwicklungsumgebungKernkomponenten einer Android-AppInteraktion zwischen AnwendungskomponentenFortgeschrittene Techniken

Projekt Mobile Software Engineering:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilenAnwendungen auf Basis einer konkreten Aufgabenstellung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning ManagementSystem.

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen IWMB01: Klausur, 90 Min.(50%)IWMB02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWMB01

Kursname:Mobile Software Engineering am Beispiel derAndroid-Plattform

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Am Beispiel der mobilen Plattform „Android“ wird vermittelt, wie sich die Programmierung von mobilenAnwendungen (Apps) von der Entwicklung von Browser-basierten Informationssystemenunterscheidet, welche Technologien und Programmierkonzepte typischerweise dabei zum Einsatzkommen und welche typischen Herausforderungen es bei der App-Entwicklung für industrielleAnwendungen gibt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Unterschiede und Besonderheiten der SW-Entwicklung für mobileSysteme und können diese erläutern.können die Studierenden verschiedene Aktivitäten, Rollen und Risiken bei Erstellung, Betriebund Wartung von mobilen Software-Systemen unterscheiden.können die Studierenden Architektur und technische Eigenschaften der Android Plattformerläutern und unterscheiden.können die Studierenden selbständig mobile Software-Systeme zur Lösung von konkretenProblemen für die Plattform „Android“ erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen der mobilen Software-Entwicklung1.1 Besonderheiten von mobilen Endgeräten1.2 Besonderheiten der mobilen Software-Entwicklung1.3 Einteilung von mobilen Endgeräten1.4 Die Android-Plattform2 Android-Systemarchitektur2.1 Das Android-System2.2 Sicherheit2.3 Kommunikation mit Netzwerken3 Entwicklungsumgebung3.1 Android Studio3.2 Erste App und Emulator-Test3.3 Anwendungsdeployment4 Kernkomponenten einer Android-App4.1 Überblick über die Komponenten einer Android-App4.2 Activities, Layouts und Views4.3 Ressourcen4.4 Zusammenfassung in einer App4.5 Grafische Gestaltung5 Interaktion zwischen Anwendungskomponenten5.1 Intents5.2 Services5.3 Broadcast Receive6 Fortgeschrittene Techniken6.1 Threading6.2 Anwendungsspeicher

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Becker, A./Pant, M. (2015): Android 5. Programmieren fur Smartphones und Tablets. 4. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3864902604.Eason, J. (2014): Android Studio 1.0. (URL: https://android-developers.googleblog.com/2014/12/android-studio-10.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Franke, F./Ippen, J. (2012): Apps mit HTML5 und CSS3. Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 978-3836218481.Google Inc. (Hrsg.) (2015): Android Developer Guide. (URL: http://developer.android.com/guideGoogle Inc. (Hrsg.) (2015): App Components. (URL:http://developer.android.com/guide/components/index.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015): Installing the Android SDK. (URL:http://developer.android.com/sdk/installing/index.html [letzter Zugriff: 13.05.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015): Resources Overview. (URL:http://developer.android.com/guide/topics/resources/overview.html [letzter Zugriff:12.06.2015]).Hipp, Wyrick & Company, Inc. (Hrsg.) (2015): SQLite Webseite. (URL: http://sqlite.org/index.html[letzter Zugriff: 12.06.2015]).Kunneth, T. (2015): Android 5. Apps entwickeln mit Android Studio. 3. Auflage, RheinwerkComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836226653.Post, U. (2014): Android Apps entwickeln. 4. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 978-3836227902.Ross, M. (2013): Phone Gap. Mobile Cross-Plattform-Entwicklung mit Apace Cordova & Co.dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898648240.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWMB02

Kursname:Projekt Mobile Software Engineering

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Mit den im Kurs „Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform“ vermittelten Wissenerstellen die Studierenden selbständig eine mobile Anwendung und dokumentieren derenKonzeption und Umsetzung.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbständig eine kleine mobile Anwendung zu konzipieren und prototypisch erstellen, um einegezielte Aufgabe zu lösen.typische Probleme und Herausforderungen in der praktischen Umsetzung kleiner mobilerAnwendungen zu erkennen.die Konzeption und die Umsetzung von kleinen, eigenständig konzipiert und umgesetztenmobilen Anwendungen zu dokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilen Anwendungen auf Basis einerkonkreten Aufgabenstellung.Mögliche Themen sind zum Beispiel:

Eine Radio-App, um den Austausch zwischen Hörer und Sender allgemein, aber vor allemzwischen Hörern und Radiomoderatoren zu verbessern.Eine App, mit der eine Gruppe von Brettspielfans ihren regelmäßigen abendlichen Spielterminbesser organisieren kann.Eine App, mit der die Betreuer von Abschlussarbeiten an der IUBH ihre Betreuungsprozesseverbessern können.

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Becker, A./Pant, M. (2015): Android 5, Programmieren fur Smartphones und Tablets. 4. Auflage,dpunkt, Heidelberg. ISBN 978-3-864902604.Eason, J. (2014): Android Studio 1.0. (URL: http://android-developers.blogspot.de/2014/12/android- studio-10.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Franke, F./Ippen, J. (2012): Apps mit HTML5 und CSS3, Rheinwerk Verlag, Bonn. ISBN 978-3836218481Google Inc. (Hrsg.) (2015): Android Developer Guide. (URL: http://developer.android.com/guideGoogle Inc. (Hrsg.) (2015a): App Components. (URL:http://developer.android.com/guide/components/ index.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015b): Installing the Android SDK. (URL: http://developer.android.com/sdk/installing/index.html [letzter Zugriff: 13.05.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015c): Resources Overview. (URL:http://developer.android.com/guide/topics/ resources/overview.html [letzter Zugriff:12.06.2015]).Hipp, Wyrick & Company, Inc. (Hrsg.) (2015): SQLite Webseite. (URL: http://sqlite.org/index.html[letzter Zugriff: 12.06.2015]).Kunneth, T. (2016): Android 7: Das Praxisbuch für Entwickler. 4. Auflage, Rheinwerk, Bonn. ISBN978-3836242004.Ross, M. (2013): Apache Cordova: Eine praktische Einführung in die mobile Cross-Plattform-Entwicklung mit PhoneGap, dpunkt Verlag, Heidelberg. ISBN 978-3898648240.Post, U. (2014): Android Apps entwickeln: Eigene Spiele-Apps fur Leser mitProgrammierkenntnissen. 4. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN 978-3-836227902.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

No-Frills Software Engineering (IWNF)

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: No-Frills Software Engineering

Modulnummer:IWNF

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:IT-Projektmanagement

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung(IWNF01)Projekt Agiles Software Engineering (IWNF02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

RequirementsEngineeringSpezifikationIT-ProjektmanagementQualitätssicherung imSoftwareprozess

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

Probleme und Risiken der industriellen SW-Entwicklung und ihre Konsequenzen fürEntwicklungsprozesse zu analysieren und beurteilen.die Grundprinzipien des „No-Frills Software Engineering“ zu kennen und zu verstehen.Praxisszenarien zu analysieren und selbständig geeignete Methoden und Werkzeuge des „No-Frills Software Engineering“ anzuwenden.

Projekt Agiles Software-Engineering:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

typische Probleme in verschiedenen Projektsituationen durch den gezielten Einsatz von agilenTechniken und Methoden zu adressieren.die Konzeption und den projektspezifischen Einsatz von Techniken und Werkzeugen zudokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:

Merkmale und Prinzipien von AgilitätAgilität in kleinen Teams mit ScrumAgiles Portfolio- und ProjektmanagementAgiles Anforderungs- und IT-ArchitekturmanagementAgiles TestenAgile Delivery and Deployment

Projekt Agiles Software-Engineering:Umsetzung und Dokumentation von Projekten zum Einsatz agiler Techniken sowie Vertiefungausgewählter Themengebiete aus dem Kurs IWNF01.

Lehrmethoden:

Literatur: Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:

Merkmale und Prinzipien von AgilitätAgilität in kleinen Teams mit ScrumAgiles Portfolio- und ProjektmanagementAgiles Anforderungs- und IT-ArchitekturmanagementAgiles TestenAgile Delivery and Deployment

Projekt Agiles Software-Engineering:Umsetzung und Dokumentation von Projekten zum Einsatz agilerTechniken sowie Vertiefung ausgewählter Themengebiete aus demKurs IWNF01.

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen IWNF01: Klausur, 90 Min.(50%)IWNF02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWNF01

Kursname:Techniken und Methoden der agilenSoftwareentwicklung

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Spezifikation, IT-Projektmanagement

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, den Studierenden einen vertiefenden Einblick in das Thema agileSoftwareentwicklung zu vermitteln. Dazu werden zunächst die grundlegenden Merkmale undPrinzipien von Agilität vorgestellt und diskutiert. Danach wird dargestellt, wie kleine Projekte undTeams agiles Software Engineering betreiben können und wie sich die agilen Prinzipien auf großeProjekte übertragen und dort anwenden lassen. Anschließend werden agile Techniken fürausgewählte Kernaktiviäten im Softwaren Engineering vermittelt, wobei ein Schwerpunkt auf demGebiet Testen, Delivery und Deployment liegt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

können die Studierenden Probleme und Risiken der industriellen SW-Entwicklung und ihreKonsequenzen für Entwicklungsprozesse analysieren und beurteilen.kennen und verstehen die Studierenden die Grundprinzipien des „No-Frills SoftwareEngineering“.können die Studierenden Praxisszenarien analysieren und selbständig geeignete Methodenund Werkzeuge des „No-Frills Software Engineering“ anwenden.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Merkmale und Prinzipien von Agilität1.1 Merkmale und Herausforderungen von Softwareprojekten1.2 Klassifikationen von Unsicherheit1.3 Gegenüberstellung von agiler und klassischer Softwareentwicklung1.4 Prinzipien der Agilität2 Agilität in kleinen Teams mit Scrum2.1 Grundlagen und allgemeiner Aufbau von Scrum2.2 Zentrales Managementartefakt: Product Backlog2.3 Weitere Managementartefakte3 Agiles Portfolio- und Projektmanagement3.1 Planungsebenen im agilen Projektmanagement3.2 Agiles Portfoliomanagement3.3 Organisation mehrerer Teams in einem Projekt3.4 Produkt- und Releaseplanung4 Agiles Anforderungs- und IT-Architekturmanagement4.1 Requirements Engineering in agilen Projekten4.2 Architekturmanagement in agilen Projekten5 Agiles Testen5.1 Grundlagen und Anforderungen an die QS-Organisation5.2 Teststufen und Agilität5.3 Testautomatisierung6 Agile Delivery and Deployment6.1 Grundlagen und Continuous Delivery Pipeline6.2 Continuous Build und Continuous Integration6.3 Akzeptanztests, Lasttests und Continuous Deployment

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Baumgartner, M. et al. (2013): Agile Testing. Der agile Weg zur Qualität. Hanser, München.ISBN-13: 978-3446431942.Biffl, S. et al. (Hrsg.) (2005): Value-Based Software Engineering. Springer, Berlin/Heidelberg.ISBN-13: 978-3540259930.Cockburn, A. (2007): Agile Software Development. The Cooperative Game, 2. Auflage, Addison-Wesley, Upper Saddle River (NJ). ISBN-13: 978-0321482754.DeMarco, T. (2003): Bärentango. Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen. Hanser,München. ISBN-13: 978-3446223332.Epping, T. (2011): Kanban für die Softwareentwicklung. Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13:978-3642225949.Frehr, H.-U. (1994): Total Quality Management. Unternehmensweite Qualitätsverbesserung.Hanser, München. ISBN-13: 978-3446177796.Geirhos, M. (2011): IT-Projektmanagement. Was wirklich funktioniert – und was nicht. GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217736.Höhn, R./Höppner, S. (2008): Das V-Modell XT. Springer, Heidelberg/Berlin. ISBN-13: 978-3540302490.Hummel, H. (2011): Aufwandsschätzungen in der Software- und Systementwicklung. Spektrum,Wiesbaden. ISBN-13: 978-3827427519.Künneth, T. (2012): Android 4: Apps entwickeln mit dem Android SDK. Galileo Computing,Bonn. ISBN-13: 978-3836219488.Link, J. (2005): Softwaretests mit JUnit. 2.Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898643252.Mangold, P. (2009): IT-Projektmanagement. 3. Auflage, Spektrum, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3827419378.McConnell, S. (2006): Software Estimation. Demystifying the Black Art. Microsoft Press,Redmond (WA). ISBN-13: 978-0735605350.Motzel, E./O. Pannenbäcker (1998): Projektmanagement-Kanon. Der deutsche Zugang zumProject Management Body of Knowledge. TÜV-Verlag, Köln. ISBN-13: 978-3824904983.Pichler, R. (2007): Scrum. Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen; dpunkt.verlag,Heidelberg. (2007) ISBN 978-3898644785Röpstorff, S./Wiechmann, R. (2012): Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder undErfolgsfaktoren. dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647922.Rubin, K. S. (2014): Essential Scrum. Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis. mitp,Frechen. ISBN-13: 978-3826690471.Schwalbe, K. (2010): Information Technology Project Management. 6. Auflage, Cengage,Boston. ISBN-13: 978-1111221751.Tiemeyer, E. (2010): Handbuch IT-Projektmanagement, Vorgehensmodelle,Managementinstrumente, Good Practices. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446421929.Versteegen, G. (2000): Projektmanagement. Mit dem Rational Unified Process. Springer,Heidelberg/Berlin. ISBN-13: 978-3540667551.Wirdemann, R. (2011): Scrum mit User Stories. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446426603.Wolff, E. (2014): Continuous Delivery. Der pragmatische Einstieg. dpunkt.verlag, Heidelberg.ISBN-13: 978-3864902086.Wolf, H./Bleek/W.-G. (2010): Agile Softwareentwicklung. Werte, Konzepte und Methoden. 2.Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647014.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWNF02

Kursname:Projekt Agiles Software Engineering

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Spezifikation, IT-Projektmanagement

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Aufbauend auf den im Kurs „Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung“ vermitteltenInhalten setzen die Studierenden in diesem Kurs selbstständigProjekte in diesem Themengebiet umund dokumentieren ihr Ergebnis in Form einer schriftlichen Ausarbeitung.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

typische Probleme in verschiedenen Projektsituationen durch den gezielten Einsatz von agilenTechniken und Methoden zu adressieren.die Konzeption und den projektspezifischen Einsatz von Techniken und Werkzeugen zudokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Umsetzung und Dokumentation eines Projektes unter Einsatz agiler Techniken sowie Vertiefungausgewählter Themengebiete aus dem Kurs IWNF01.

Literatur:

Pichler, R. (2007): Scrum. Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen; dpunkt.verlag,Heidelberg. (2007) ISBN 978-3898644785Röpstorff, S./Wiechmann, R. (2012): Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder undErfolgsfaktoren. dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647922.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 161: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

Projekt Medieninformatik (DLBMIPMI)

Stand: 21.01.2019

Page 162: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modulbezeichnung: Projekt Medieninformatik

Modulnummer:DLBMIPMI

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Projekt Medieninformatik (DLBMIPMI01)

Dauer:Selbststudium: 120 hSelbstüberprüfung: -Tutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:Alle Grundlagenmodule desProgramms

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projekte zu organisieren, durchzuführen und zielgerichtet einangemessenes Ergebnis zu erarbeiten.sowohl den Arbeitsprozess als auch das erzielte Ergebnis hinsichtlich der Zielerreichungkritisch zu reflektieren und zu dokumentieren.typische Risiken und Fallstricke der verteilten Projektarbeit zu erkennen und gezielt Strategienzur Risikominimierung einzusetzen.

Lehrinhalt des Moduls:

Fachkompetenzen aus dem Bereich Medieninformatik (beispielsweise zu Themen wie digitaleMedienformate, Gestaltung interaktiver Systeme, Medienplattformen und -systeme, User InterfaceDesign, IT-Projektmanagement, Media Engineering), werden in kleinen bis mittelgroßen Projektenangewendet.Die konkrete Durchführung erfolgt in Gruppenarbeit, wobei wichtige Stufen des Projektlebenszyklusdurchlaufen und die entsprechenden Artefakte (z. B. Anforderungsbeschreibung, Design,Implementierung, Tests, Dokumentation) von den Studierenden erstellt werden. Die Ergebnisse unddie Reflexion der Arbeitsweise werden in einem Projektbericht dokumentiert.

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Fachkompetenzen aus dem Bereich Medieninformatik (beispielsweise zuThemen wie digitale Medienformate, Gestaltung interaktiver Systeme,Medienplattformen und -systeme, User Interface Design, IT-Projektmanagement, Media Engineering), werden in kleinen bismittelgroßen Projekten angewendet.Die konkrete Durchführung erfolgt in Gruppenarbeit, wobei wichtigeStufen des Projektlebenszyklus durchlaufen und die entsprechendenArtefakte (z. B. Anforderungsbeschreibung, Design, Implementierung,Tests, Dokumentation) von den Studierenden erstellt werden. DieErgebnisse und die Reflexion der Arbeitsweise werden in einemProjektbericht dokumentiert.

Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIPMI01: SchriftlicheAusarbeitung:Projektbericht (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIPMI01

Kursname:Projekt Medieninformatik

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, in einem praktischen Projekt die bereits erworbenen Kenntnisse undFähigkeiten aus dem Fachgebiet Medieninformatik praktisch anzuwenden. Dazu bearbeiten dieStudierenden in kleinen Projektteams selbstorganisiert ein Projekt aus dem KontextMedieninformatik.Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projekte zu organisieren, durchzuführen und zielgerichtet einangemessenes Ergebnis zu erarbeiten.sowohl den Arbeitsprozess als auch das erzielte Ergebnis hinsichtlich der Zielerreichungkritisch zu reflektieren und zu dokumentieren.typische Risiken und Fallstricke der verteilten Projektarbeit zu erkennen und gezielt Strategienzur Risikominimierung einzusetzen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Fachkompetenzen aus dem Bereich Medieninformatik (beispielsweise zu Themen wie digitaleMedienformate, Gestaltung interaktiver Systeme, Medienplattformen und -systeme, User InterfaceDesign, IT-Projektmanagement, Media Engineering), werden in kleinen bis mittelgroßen Projektenangewendet.Die konkrete Durchführung erfolgt in Gruppenarbeit, wobei wichtige Stufen des Projektlebenszyklusdurchlaufen und die entsprechenden Artefakte (z. B. Anforderungsbeschreibung, Design,Implementierung, Tests, Dokumentation) von den Studierenden erstellt werden. Die Ergebnisse unddie Reflexion der Arbeitsweise werden in einem Projektbericht dokumentiert.

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Breidenich, C. (2010): @Design: Ästhetik, Kommunikation, Interaktion. Springer, Heidelberg.Bühler, P.; Schlaich, P: Sinner, D. (2018): PDF: Grundlagen – Print-PDF – Interaktives PDF.Springer Vieweg, Berlin.Chantelau, K. et al. (2009): Multimediale Client-Server-Systeme. Springer, Wiesbaden.Kämmerle, A. (2012): EPUB3 und KF8 verstehen: Die E-Book-Formate EPUB3 und KF8 -Möglichkeiten und Anreicherungen im Vergleich. Pagina, Tübingen.Kowalski, S. (2007): Projekte planen und steuern mit EXCEL. Haufe Lexware, München.Meinel, C. et.al. (2009): Digitale Kommunikation: Vernetzen, Multimedia, Sicherheit. Springer,Berlin.Oestereich, B./Weiss, C. (2007): APM – Agiles Projektmanagement, Erfolgreiches Timeboxing fürIT-Projekte. dpunkt.verlag, Heidelberg.Rehfeld, G. (2014): Game Design und Produktion: Grundlagen, Anwendungen und Beispiele.Carl Hanser, München.Schwab, J. (2011): Projektplanung mit Project 2010. Carl Hanser, München.Stotz, D. (2011): Computergestützte Audio- und Videotechnik: Multimediatechnik in derAnwendung. Springer, Berlin.Thesmann, S. (2010): Einführung in das Design multimedialer Webanwendungen.Vieweg+Teubner, Wiesbaden.Wolf, H.(Hrsg.) (2011): Agile Projekte mit Scrum, XP und KANBAN im Unternehmen durchführen:Erfahrungsberichte aus der Praxis. dpunkt.verlag, Heidelberg.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Digitale Medienproduktion(DLBMIDMP)

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Digitale Medienproduktion

Modulnummer:DLBMIDMP

Semester:5 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Digitale Medienproduktion (DLBMDWDMP01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Media EngineeringDigitaleMedienformate

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

einen abstrakten Inhalt mediengerecht aufzubereiten und in konkrete Ausgabeformen zuüberführen.einen geeigneten Medienmix für konkrete Publishing-Projekte zu entwickeln.die Voraussetzungen für die verschiedenen Ausgabekanäle zu benennen und eine geeigneteDatenstruktur zu entwerfen.medienspezifische Gestaltungen anzulegen und diese aufeinander abzustimmen.die einzelnen Ausgabeformen zu designen.die einzelnen Ausgabeformen in Workflow-Prozesse einzubinden.eine Publishing-Infrastruktur zu skizzieren, aus der automatisiert digital publiziert werden kann.

Lehrinhalt des Moduls:

Medienproduktion in der digitalen GesellschaftEntwicklung digitaler MedienkonzepteEbooksSocial MediaAutomatisierte Print-ProduktionAutomatisierte Web-AnbindungMediendatenbankenAufbau einer IT-Infrastruktur

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur:Medienproduktion in der digitalen GesellschaftEntwicklung digitaler MedienkonzepteEbooksSocial MediaAutomatisierte Print-ProduktionAutomatisierte Web-AnbindungMediendatenbankenAufbau einer IT-Infrastruktur

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMDWDMP01:Klausur 90 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMDWDMP01

Kursname:Digitale Medienproduktion

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebotKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

So viele Medienformen es gibt, so vielfältig sind auch die Herausforderungen für das digitalePublizieren. Um ein erfolgreiches Publikationsprojekt – z.B. eine crossmediale Kampagne – zuentwickeln, bedarf es der systematischen Planung aller Kanäle und einer guten Kenntnis der jeweilsanzuwendenden Technologien, der medienspezifischen Gestaltungsgrundsätze und derLayoutsprachen.Der Kurs „Digitale Medienproduktion“ verbindet Kommunikationsansätze, Technologien undGestaltungsregeln zu einem integralen Ganzen. Dabei werden ausdrücklich auch Social MediaKampagnen mit einbezogen.Für alle Medienformen werden Einsatz, Zielgruppe, Technologie und Gestaltungssprachegegenübergestellt, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und auf diesersystematischen Grundlage Layoutkonzepte entwickelt.Bei der Vielzahl der Ausgabeformen und Technologien wird rasch klar, dass die „DigitaleMedienproduktion“ nicht von handwerklichen, gestalterischen Einzelstücken herdenken kann.Publikationssysteme, Content Management Systeme und Lösungen zur personalisierten Ansprachemüssen orchestriert werden, um eine ideale Publikationsinfrastruktur aufzubauen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

einen abstrakten Inhalt mediengerecht aufzubereiten und in konkrete Ausgabeformen zuüberführen.einen geeigneten Medienmix für konkrete Publishing-Projekte zu entwickeln.die Voraussetzungen für die verschiedenen Ausgabekanäle zu benennen und eine geeigneteDatenstruktur zu entwerfen.medienspezifische Gestaltungen anzulegen und diese aufeinander abzustimmen.die einzelnen Ausgabeformen zu designen.die einzelnen Ausgabeformen in Workflow-Prozesse einzubinden.eine Publishing-Infrastruktur zu skizzieren, aus der automatisiert digital publiziert werden kann.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Medienproduktion in der digitalen Gesellschaft1.1 Verändertes Mediennutzungsverhalten1.2 Crossmediale Aspekte / Medienmix1.3 Granularisierung, Personalisierung und Individualisierung1.4 Medienproduktion nach agilen Methoden2. Entwicklung digitaler Medienkonzepte2.1 Entwickeln von User Stories2.2 Entwickeln von Musterlayouts für alle Medienformen2.3 Einsatz von CMS/MAM-Systemen

Stand: 21.01.2019

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2.4 Anbindung von CRM-Systemen2.5 Prozessoptimierung für wiederkehrende Produktionen2.6 Auswahl der geeigneten Produktionsmethode2.7 Anforderungen an das Datenmodell3. Ebooks3.1 Der EPUB-Standard3.2 Das Kindle-Format3.3 ePDFs3.4 Barrierefreie Ebooks4. Social Media4.1 Social-Media-Kampagnen4.2 Digitale Schnittstellen zu Facebook, Twitter etc.4.3 Messbarkeit von Social Media Kampagnen5. Automatisierte Print-Produktion5.1 InDesign-Automation5.2 PrintCSS / XSL-FO5.3 Weitere Systeme6. Automatisierte Web-Anbindung6.1 Web-Contentmanagement-Systeme6.2 Anbindung von Shopsystemen7. Mediendatenbanken7.1 Bilddatenbanken7.2 MAM/DAM-Systeme8. Aufbau einer Produktions-Infrastruktur / Orchestrierung von Software

Literatur:

Böhringer, J. / Bühler, P. / Schlaich, P. / Sinner, D. (2014): Kompendium der MediengestaltungDigital und Print: Konzeption und Gestaltung, Produktion und Technik für Digital- undPrintmedien. 6. Auflage, X.Media.Press.Ott, T. (2014): Crossmediales Publizieren im Verlag. De Gruyter, Berlin.Teschner, H. (2016): Fachwörterbuch Digital- und Printmedien. Christiani, Konstanz.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Semester 6

Stand: 21.01.2019

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Modul

E-Learning (DLBMIEL)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: E-Learning

Modulnummer:DLBMIEL

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien(DLBPGWDB01)E-Learning Projekt (DLBMIEL01)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30Tutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

DigitaleMedienformateGestaltung interaktiverMedienSeminar: Gesellschaftund Digitale MedienMedienpsychologie

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die Bedeutung von Medien in Lernprozessen zu schildern und zu reflektieren.Varianten mediengestützten Lernens zu benennen.Wissenserwerbsprozesse hinsichtlich ihrer pädagogischen und lernpsychologischenGrundlagen (theoretische und empirische Modelle des Lernens) zu skizzieren.zentrale Begriffe im Themenfeld E-Learning zu definieren.Potenziale virtueller Lern- und Bildungsangebote zu beschreiben.Methoden für mediengestütztes Lernen zu differenzieren.die didaktischen Funktionen von Medien zu unterscheiden und auf ein spezifischesLernarrangement anzuwenden.Prüf- und Testverfahren auszuwählen.

E-Learning Projekt:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projekte im Bereich E-Learning zu planen, durchzuführen unddas Ergebnis zu reflektieren.eine geeignete Vorgehensweise in E-Learning-Projekten festzulegen sowie passendeTechniken und Methoden gezielt auszuwählen.Chancen und Risiken des Einsatzes von E-Learning-Angeboten im spezifischen Projektumfeldzu benennen und in der Projektplanung und -umsetzung zu berücksichtigen.die Projektidee, -durchführung sowie das -ergebnis unter Einhaltung der Grundlagen deswissenschaftlichen Arbeitens zu verschriftlichen.

Stand: 21.01.2019

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Lehrinhalt des Moduls:

Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien:

Varianten mediengestützten LernensMedien- und LerntheorienLerninhalte und ZieleMethoden im E-LearningLernerfolg und Kompetenzerwerb prüfenEvaluation

E-Learning Projekt:In diesem Kurs setzen die Studierenden ein selbstgewähltes E-Learning-Projekt praktisch um undverschriftlichen die Projektidee, -genese sowie das -ergebnis in einer schriftlichen Ausarbeitung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Literatur: Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalen Medien:

Varianten mediengestützten LernensMedien- und LerntheorienLerninhalte und ZieleMethoden im E-LearningLernerfolg und Kompetenzerwerb prüfenEvaluation

E-Learning Projekt:In diesem Kurs setzen die Studierenden ein selbstgewähltes E-Learning-Projekt praktisch um und verschriftlichen die Projektidee, -genese sowie das -ergebnis in einer schriftlichen Ausarbeitung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning ManagementSystem.

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungenDLBPGWDB01:Klausur, 90 Min. (50%)DLBMIEL01:SchriftlicheAusarbeitung:Projektbericht (50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBPGWDB01

Kursname:Didaktik und Methodik von E-Learning und digitalenMedien

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Digitalisierung und Vernetzung ermöglichen Lern- und Bildungsprozesse, die sich durch dentechnischen Fortschritt immer wieder neu ausrichten und erweitern. So existieren zahlreicheMöglichkeiten, E-Learning oder digitale Medien in diese Prozesse zu implementieren. Es bedarfzunächst einer Klärung und Vorstellung, was unter E-Learning zu verstehen ist und welche Szenarienund Varianten aktuell vorherrschen und wie sie sich historisch entwickelt haben. Hierzu werdenunterschiedliche Möglichkeiten (z.B. Lernplattformen, CBT & WBT, Videokonferenzen, OER etc.)vorgestellt und anhand der drei Komponenten Inhalt (content), Gestaltung (construction) undKommunikation (communication) beschrieben. Weiterhin werden lerntheoretische Grundlagen derDidaktik und Methoden des E-Learning besprochen, sodass die Studierenden lernen, diekonstitutiven (didaktischen) Faktoren von Lern‐ und Bildungssettings zu verstehen und zuunterscheiden.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Bedeutung von Medien in Lernprozessen zu schildern und zu reflektieren.Varianten mediengestützten Lernens zu benennen.Wissenserwerbsprozesse hinsichtlich ihrer pädagogischen und lernpsychologischenGrundlagen (theoretische und empirische Modelle des Lernens) zu skizzieren.zentrale Begriffe im Themenfeld E-Learning zu definieren.Potenziale virtueller Lern- und Bildungsangebote zu beschreiben.Methoden für mediengestütztes Lernen zu differenzieren.die didaktischen Funktionen von Medien zu unterscheiden und auf ein spezifischesLernarrangement anzuwenden.Prüf- und Testverfahren auszuwählen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Varianten mediengestützten Lernens1.1 Szenarien des E-Learning (z.B. Onlinelehrgänge, Lernprogramme etc.)1.2 Selbststeuerung beim Lernen mit Medien2. Medien- und Lerntheorien2.1 Rolle digitaler Medien beim Lernen2.2 Lerntheoretische Positionen2.3 Lernen mit Text, Bild und Ton2.4 Lernen mit Anderen/im Austausch3. Lerninhalte und -ziele3.1 Zielgruppenanalyse3.2 Kompetenzen

Stand: 21.01.2019

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3.3 Lernziele formulieren4. Methoden im E-Learning4.1 Problembasierte Methoden4.2 Simulation4.3 Spielerisches Lernen4.4 Kooperation und Kollaboration5. Lernerfolg und Kompetenzerwerb prüfen5.1 Computerunterstütztes Prüfen und Testen5.2 Digitale Prüfungsformen (z.B. E-Portfolios)6. Evaluation6.1 Ziele der Evaluation6.2 Formen der Evaluation6.3 Methoden der Evaluation

Literatur:

Arnold, Patricia/Kilian, Lars/Thilosen, Anne/Zimmer, Gerhard M. (2018): Handbuch E-Learning:Lehren und Lernen mit digitalen Medien. UTB, Stuttgart.Barthelmeß, Hartmut (2015): E-Learning – bejubelt und verteufelt: lernen mit digitalen Medien,eine Orientierungshilfe. Bertelsmann, Bielefeld.Issing, Ludwig J./Klimsa, Paul (2002): Information und Lernen mit Multimedia und Internet. 3.Auflage, Beltz, Weinheim.Issing, Ludwig J./Klimsa, Paul (Hrsg.) (2011): Online-Lernen: Handbuch für Wissenschaft undPraxis. Oldenbourg, München.Kerres, Michael (2014): Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. 4.überarb. und aktualisierte Auflage, Oldenbourg, München.Kron, Friedrich W./Sofos, Alivisos (2003): Mediendidaktik. Neue Medien in Lehr- undLernprozessen. UTB, Stuttgart.Mayer, Richard E. (2009): Multimedia Learning. 2. Auflage, Cambridge University Press,Cambridge.Tulodziecki, Gerhard/Herzig, Bardo (2010): Mediendidaktik. kopaed, Stuttgart.

Eine aktuelle Liste mit kursspezifischer Pflichtlektüre sowie Hinweisen zu weiterführender Literatur istim Learning Management System hinterlegt.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIEL01

Kursname:E-Learning Projekt

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Einsatzmöglichkeiten von E-Learning-Angeboten und digitaler Medien (im Bildungsbereich) sindstetig wachsend. Dieser Kurs dient dazu, die theoretischen Kenntnisse aus dem Themengebiet desE-Learning im Rahmen einer eigenständigen Projektarbeit um praktische Erfahrungen zu ergänzen.Im Rahmen des Kurses lernen die Studierenden unterschiedliche Technologien und E-Learning-Angebote kennen und werden für die Chancen und Risiken in den einzelnen Einsatzfeldernsensibilisiert. Durch das Zusammenspiel von Vorwissen und Projektarbeit, haben die Studierendendie Möglichkeit, sich dieses Handlungsfeld aus verschiedenen Blickwinkeln zu erarbeiten und ihrdidaktisches und (medien-)technisches Wissen zu festigen und zu vertiefen.Zentrale praktische Anwendungsbereiche sind Learning Management Systeme, CBT & WBT sowieOpen Educational Resources.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projekte im Bereich E-Learning zu planen, durchzuführen unddas Ergebnis zu reflektieren.eine geeignete Vorgehensweise in E-Learning-Projekten festzulegen sowie passendeTechniken und Methoden gezielt auszuwählen.Chancen und Risiken des Einsatzes von E-Learning-Angeboten im spezifischen Projektumfeldzu benennen und in der Projektplanung und -umsetzung zu berücksichtigen.die Projektidee, -durchführung sowie das -ergebnis unter Einhaltung der Grundlagen deswissenschaftlichen Arbeitens zu verschriftlichen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Die Studierenden planen im Rahmen dieses Kurses ein eigenständiges Projekt im Bereich E-Learningund setzen ihre Projektidee um. Unter Berücksichtigung didaktischer und (medien-)technischerKenntnisse erfolgt die selbstständige Bearbeitung des Projektes, wobei besonderes Augenmerk aufdas Zusammenspiel der Bereiche content, construction und communication für ein erfolgreichesProjektergebnis gelegt wird.Eine aktuelle Themenliste findet sich im Learning Management System.

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Dittler, U. (Hrsg.) (2017), E-Learning 4.0. Mobile Learning, Lernen mit Smart Devices und Lernenin Sozialen Netzwerken. de Gruyter, Berlin/Boston.Kerres, Michael (2014): Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. 4.überarb. und aktualisierte Auflage, Oldenbourg, München.Kerres, Michael (2009): Multimediale und telemediale Lernumgebungen: Konzeption undEntwicklung. 2. Auflage, Oldenbourg, München.Schulmeister, Rolf (2009): Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. Theorie – Didaktik – Design.4. Auflage, Oldenbourg, München.Stang, R. (2016): Lernwelten im Wandel. Entwicklungen und Anforderungen bei der Gestaltungzukünftiger Lernumgebungen. De Gruyter, Berlin/Boston.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Augmented, Mixed und Virtual Reality(DLBMIAMVR)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Augmented, Mixed und Virtual Reality

Modulnummer:DLBMIAMVR

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Augmented, Mixed und Virtual Reality (DLBMIAMVR01)X-Reality Projekt (DLBMIAMVR02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30Tutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren: Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor InformatikBachelor Medieninformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Augmented, Mixed und Virtual Reality:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die Merkmale und Unterschiede der Techniken Augmented, Mixed und Virtual Reality zubenennen.die Bedeutung von menschlicher Wahrnehmung im AR- und VR-Bereich zu beschreiben.die grundlegenden technischen Besonderheiten von AR- und VR-Systemen zu erläutern.die verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten in AR- und VR-Anwendungen zu erklären.ausgewählte Entwicklungsprozesse für AR- und VR-Anwendungen durchzuführen.

X-Reality Projekt:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

eine kleine AR/VR-Anwendung selbstständig zu implementieren.mit der Konzeption von AR/VR-Anwendungen zu experimentieren.Herausforderungen und Probleme bei der Softwareentwicklung im AR/VR-Bereich zudiskutieren.die Konzeption und Umsetzung von eigenständig entwickelten AR/VR-Anwendungen sowiegesammelte Erfahrungen in einem Projektbericht zu dokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Augmented, Mixed und Virtual Reality:

Definition und Abgrenzung der BegriffeEinsatzbereiche und AnwendungsbeispieleWahrnehmungsaspekteAusgabegeräteTrackingInteraktionen in virtuellen WeltenEntwicklungsaspekteZukunft der Technologien

X-Reality Projekt:

Entwicklung einer AR-/VR-AnwendungKonzeption, Implementierung und DokumentationHerausforderungen und Probleme

Lehrmethoden:

Literatur: Augmented, Mixed und Virtual Reality:

Definition und Abgrenzung der BegriffeEinsatzbereiche und AnwendungsbeispieleWahrnehmungsaspekteAusgabegeräteTrackingInteraktionen in virtuellen WeltenEntwicklungsaspekteZukunft der Technologien

X-Reality Projekt:

Entwicklung einer AR-/VR-AnwendungKonzeption, Implementierung und DokumentationHerausforderungen und Probleme

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungenDLBMIAMVR01:Klausur, 90 Min. (50%)DLBMIAMVR02:SchriftlicheAusarbeitung:Projektbericht (50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIAMVR01

Kursname:Augmented, Mixed und Virtual Reality

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Technologien Augmented, Mixed und Virtual Reality (AR, MR und VR) gewinnen in einer Vielzahlvon Anwendungsgebieten zunehmend an Bedeutung. Hierbei kommen neuartige Hardwaregeräteund Interaktionsformen zum Einsatz. Neben den technischen Besonderheiten behandelt dieser KursAspekte der menschlichen Wahrnehmung und Ansätze zur Entwicklung von AR-/VR-Anwendungen.Die Definition und Abgrenzung der Begriffe Augmented, Mixed und Virtual Reality sowie dieDemonstration von Anwendungsbeispielen geben den Studierenden zunächst ein Verständnis überdas Gebiet.Um Nutzern das Vorhandensein einer virtuellen Welt bzw. von virtuellen Objekten zu suggerieren,müssen Aspekte der menschlichen Wahrnehmung herangezogen werden. Basierend auf denGrundlagen der menschlichen Informationsverarbeitung werden die Phänomene, Probleme undLösungen aufgezeigt, die in AR- und VR-Anwendungen berücksichtigt werden müssen.AR- und VR-Systeme lassen sich auf verschiedene Weise realisieren. Dieser Kurs greift verschiedeneAusgabeformen, Trackingverfahren und Interaktionsmöglichkeiten auf. Zusätzlich werden weitereTechniken herausgestellt, die speziell im AR-Bereich von Bedeutung sind.Die Softwareentwicklung im AR- und VR-Bereich erfordert ggf. die Anwendung von speziellenProzessen. Dieser Kurs vermittelt ausgewählte Ansätze, die beim Design, Prototyping und Testenvon AR- und VR-Anwendungen hilfreich sind.Abschließend wird ein Ausblick auf zukünftige Anwendungen und das Forschungspotential vonAugmented, Mixed und Virtual Reality gegeben.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Merkmale und Unterschiede der Techniken Augmented, Mixed und Virtual Reality zubenennen.die Bedeutung von menschlicher Wahrnehmung im AR- und VR-Bereich zu beschreiben.die grundlegenden technischen Besonderheiten von AR- und VR-Systemen zu erläutern.die verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten in AR- und VR-Anwendungen zu erklären.ausgewählte Entwicklungsprozesse für AR- und VR-Anwendungen durchzuführen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung zu Augmented, Mixed und Virtual Reality1.1 Definition und Abgrenzung der Begriffe1.2 Einsatzbereiche und Anwendungsbeispiele von VR und AR2. Wahrnehmungsaspekte2.1 Menschliche Informationsverarbeitung2.2 Visuelle Wahrnehmung2.3 Multisensorische Wahrnehmung2.4 Phänomene, Probleme und Lösungen

Stand: 21.01.2019

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3. Ausgabegeräte3.1 Head-Mounted-Displays (HMDs)3.2 Handheld-Geräte3.3 Projektionsbasierte Ausgabe3.4 Akustische und haptische Ausgabegeräte4. Tracking4.1 Bedeutung von Tracking4.2 Optisches Tracking4.3 Finger-Tracking4.4 Eye-Tracking5. Interaktionen in virtuellen Welten5.1 Grundlagen aus der Mensch-Computer-Interaktion5.2 Selektion5.3 Manipulation von Objekten5.4 Navigation6. Spezielle Techniken in Augmented Reality6.1 AR-Tracking-Techniken6.2 Registrierung6.3 Tangible User Interfaces6.4 Weitere AR-Interaktionstechniken7. Entwicklungsaspekte7.1 Iterative Entwicklungsansätze für VR/AR-Anwendungen7.2 Design-Techniken7.3 Prototyping7.4 Evaluierung8. Zukunft von Augmented, Mixed und Virtual Reality8.1 Ausblick auf zukünftige Anwendungen8.2 Schwerpunkte für künftige Forschungsarbeiten

Literatur:

Billinghurst, Mark/Clark, Adrian/Lee, Gun: „A Survey of Augmented Reality“; In: Foundations andTrends in Human-Computer Interaction (Vol. 8: Nr. 2-3 S.73-272),http://dx.doi.org/10.1561/1100000049Dörner, Ralf/Broll, Wolfgang/Grimm, Paul/Jung, Bernhard (Hrsg.) (2013): Virtual und AugmentedReality (VR/AR): Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität. SpringerVieweg, Wiesbaden.Jerald, Jason (2016): The VR Book: Human-Centered Design for Virtual Reality; ACM und Morgan& Claypool.Schmalstieg, Dieter/Höllerer, Tobias (2016): Augmented Reality: Principles and Practice.Addison-Wesley.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 185: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:DLBMIAMVR02

Kursname:X-Reality Projekt

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden erstellen selbstständig eine Anwendung aus dem Bereich Augmented oder VirtualReality und dokumentieren deren Konzeption und Umsetzung sowie gesammelte Erfahrungen.Die Entwicklung einer AR/VR-Anwendung beinhaltet ggf. spezielle Schritte, die aus klassischenSoftwareanwendungen nicht bekannt sind. In diesem Zusammenhang sollen AR- bzw. VR-typischeElemente der Anwendung explizit herausgestellt sowie auf Herausforderungen und Problemeeingegangen werden.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

eine kleine AR/VR-Anwendung selbstständig zu implementieren.mit der Konzeption von AR/VR-Anwendungen zu experimentieren.Herausforderungen und Probleme bei der Softwareentwicklung im AR/VR-Bereich zudiskutieren.die Konzeption und Umsetzung von eigenständig entwickelten AR/VR-Anwendungen sowiegesammelte Erfahrungen in einem Projektbericht zu dokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Die Studierenden bearbeiten ein Projekt aus dem Bereich Augmented oder Virtual Reality. Siekonzipieren und implementieren eine AR/VR-Anwendung auf Basis einer konkretenAufgabenstellung. Die Entwicklung der Anwendung sowie gesammelte Erfahrungen werden in einemProjektbericht dokumentiert.Der Projektbericht stellt zunächst das Projektziel sowie das Thema und den Kontext der Anwendungvor. Danach werden die Anforderungen, die Konzeption und die Implementierung der Anwendungbeschrieben. Während der Dokumentation sollen AR- bzw. VR-typische Elemente explizithervorgehoben werden. Der Bericht zeigt abschließend die Herausforderungen und Probleme auf,die sich während der Entwicklung ergeben haben.

Literatur:

Linowes, Jonathan (2015): Unity virtual reality projects: Explore the world of virtual reality bybuilding immersive and fun VR projects using Unity 3D. Packt Publishing.Linowes, Jonathan/Babilinski, Krystian (2017): Augmented Reality for Developers: Build practicalaugmented reality applications with Unity, ARCore, ARKit, and Vuforia; Packt Publishing.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

User Experience (DLBMIUEX)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: User Experience

Modulnummer:DLBMIUEX

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

User Experience (DLBMIUEX01)UX-Projekt (DLBMIUEX02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30Tutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor InformatikBachelor Wirtschaftsinformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

User Interface DesignDesign Thinking

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

User Experience:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

den Begriff User Experience und dessen Konzepte zu beschreiben, einzuordnen undabzugrenzen.Touchpoints zu analysieren, Customer Journey Maps zu erstellen und Personas zubeschreiben.gezielt geeignete Techniken zu User Experience Design zu beschreiben und für eine konkreteAufgabe gezielt auszuwählen.Techniken für die Bewertung von UX zu beschreiben und für konkrete Aufgaben geeigneteTechniken auszuwählen.ausgewählte Techniken für das Informationsdesign zu beschreiben und abzugrenzen.Konzepte und Vorgehensweisen für die Gestaltung von User Experience auf Prozess-, Service-und Unternehmensebene zu beschreiben und abzugrenzen.

UX-Projekt:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projektaufgaben im Bereich UX zielgerichtet durchzuführenund ein angemessenes Ergebnis zu erarbeiten.eine geeignete Vorgehensweise in UX-Projekten festzulegen sowie passende Techniken undMethoden gezielt auszuwählen.sowohl den Arbeitsprozess als auch das erzielte Ergebnis hinsichtlich der Zielerreichungkritisch zu reflektieren und zu dokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

Page 189: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

User Experience:

Grundlagen User ExperienceCustomer JourneyAusgewählte UX-TechnikenUX-BewertenInformationsdesignUX im Großen

UX-Projekt:

Praktisches Projekt mit Schwerpunkt UXErgebnis und Vorgehen

Lehrmethoden:

Literatur: User Experience:

Grundlagen User ExperienceCustomer JourneyAusgewählte UX-TechnikenUX-BewertenInformationsdesignUX im Großen

UX-Projekt:

Praktisches Projekt mit Schwerpunkt UXErgebnis und Vorgehen

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungenDLBMIUEX01: Klausur,90 Min. (50%)DLBMIUEX02:SchriftlicheAusarbeitung:Projektbericht (50%)

Stand: 21.01.2019

Page 190: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:DLBMIUEX01

Kursname:User Experience

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Der Begriff User Experience (UX) bezeichnet ganz allgemein die Erfahrung bzw. das Erlebnis, welchesbei Nutzern und Kunden von Unternehmensangeboten erzeugt wird. Hier geht es also nicht nurdarum die Usability von IT-Systemen zu verbessern, sondern ganzheitlich die Erfahrung von Nutzernund Kunden zu analysieren, zu gestalten und zu bewerten.Nach einer Einführung in das Thema User Experience wird zunächst das Konzept der CustomerJourney erläutert und deren Einsatz diskutiert. Anschließend werden ausgewählte Techniken für dieGestaltung von User Experience eingeführt. Danach werden konkrete Techniken zur Bewertung vonUX diskutiert und das Thema Informationsdesign betrachtet. Abschließend wird erläutert, wie UX aufder Ebene von Services und Unternehmen gezielt gestaltet werden kann.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

den Begriff User Experience und dessen Konzepte zu beschreiben, einzuordnen undabzugrenzen.Touchpoints zu analysieren, Customer Journey Maps zu erstellen und Personas zubeschreiben.gezielt geeignete Techniken zu User Experience Design zu beschreiben und für eine konkreteAufgabe gezielt auszuwählen.Techniken für die Bewertung von UX zu beschreiben und für konkrete Aufgaben geeigneteTechniken auszuwählen.ausgewählte Techniken für das Informationsdesign zu beschreiben und abzugrenzen.Konzepte und Vorgehensweisen für die Gestaltung von User Experience auf Prozess-, Service-und Unternehmensebene zu beschreiben und abzugrenzen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen User Experience1.1 Begriffe, Konzepte, Geschichte1.2 User Experience Design und Management1.3 Ausgewählte Szenarien und praktische Beispiele2. Customer Journey2.1 Touchpoint2.2 Customer Journey Map2.3 Persona3. Ausgewählte UX-Techniken3.1 Contextual Inquiry3.2 Szenarien3.3 Storyboards

Stand: 21.01.2019

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3.4 Prototyping3.5 Use Cases und User Stories3.6 Richtlinien und Styleguides4. UX-Bewerten4.1 Usability Testing4.2 Beobachtungstechniken4.3 Befragungstechniken und Fragebögen5. Informationsdesign5.1 Menschliche Wahrnehmung und Information5.2 Card Sorting5.3 Scribbles5.4 Wireframes6. UX im Großen6.1 UX in Services und Geschäftsprozessen6.2 UX von Unternehmen

Literatur:

Gothelf, J./Seiden, J. (2015): Lean Ux. Mitp, Frechen.Jacobsen, J./Meyer, L. (2017) Praxisbuch Usability und UX. Rheinwerk Computing, Bonn.Keller, B./Ott, C. S. (2017): Touchpoint Management. Haufe Lexware, Freiburg.Moser, C. (2012): User Experience Design: Mit erlebniszentrierter Softwareentwicklung zuProdukten, die begeistern. Springer, Heidelberg.Richter, M./Flückiger, M. (2016): Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen. 4. Auflage,Springer Vieweg, Heidelberg.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIUEX02

Kursname:UX-Projekt

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Moduls ist es in einem praktischen Projekt die bereits erworbenen Kenntnisse undFähigkeiten zum Thema User Experience anzuwenden. Dazu bearbeiten die Studierendenselbstorganisiert ein Projekt mit dem Schwerpunkt User Experience.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbstständig kleine und mittlere Projektaufgaben im Bereich UX zielgerichtet durchzuführenund ein angemessenes Ergebnis zu erarbeiten.eine geeignete Vorgehensweise in UX-Projekten festzulegen sowie passende Techniken undMethoden gezielt auszuwählen.sowohl den Arbeitsprozess als auch das erzielte Ergebnis hinsichtlich der Zielerreichungkritisch zu reflektieren und zu dokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Die im Kurs User Experience erworbenen Kenntnisse werden Projekten angewendet. DieVorgehensweise, die erzielten Ergebnisse und die kritische Reflexion werden in einem Projektberichtschriftlich dokumentiert.

Literatur:

Gothelf, J./Seiden, J. (2015): Lean Ux. Mitp, Frechen.Jacobsen, J./Meyer, L. (2017) Praxisbuch Usability und UX. Rheinwerk Computing, Bonn.Keller, B./Ott, C. S. (2017): Touchpoint Management. Haufe Lexware, Freiburg.Moser, C. (2012): User Experience Design: Mit erlebniszentrierter Softwareentwicklung zuProdukten, die begeistern. Springer, Heidelberg.Richter, M./Flückiger, M. (2016): Usability und UX kompakt: Produkte für Menschen. 4. Auflage,Springer Vieweg, Heidelberg.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Machine Learning (DLBIML)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Machine Learning

Modulnummer:DLBIML

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Statistical Computing (DLBDBSC01)Deep Learning (DLBDBDL01)

Dauer:Selbststudium: 200 hSelbstüberprüfung: 50 hTutorien: 50 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor InformatikBachelor Digital BusinessBachelor MedieninformatikBachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Statistical Computing:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

den Begriff Statistical Computing einzuordnen und abzugrenzen.sich eine PC-Arbeitsumgebung zu schaffen, mit der Aufgaben aus dem ThemengebietStatistical Computing bearbeitet werden können.einfache Programme mit der Programmiersprache R zu schreiben.mit R Daten zu importieren und zu exportieren.mit R verschiedene statistische Verfahren anzuwenden, von der deskriptiven Statistik über dieInferenzstatistik bis hin zur Varianz- und Regressionsanalyse.

Deep Learning :Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

Konzepte des Deep Learning in den Kontext maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzeinzuordnen.verschiedene Regressionsarten abzugrenzen und insbesondere die Umsetzung derlogistischen Regression mit Perzeptronen zu erläutern.den Aufbau und die Funktionsweise einfacher neuronaler Netze zu erläutern.Konzepte und Zusammenhänge im Zusammenhang mit dem Trainieren von neuronalenNetzen zu erläutern und in Teilen zu implementieren.verschiedene Deep Learning-Frameworks abzugrenzen.neuronale Netze mithilfe eines Deep Learning-Frameworks zu implementieren, zu trainierenund zu optimieren.den Aufbau und die Funktionsweise von Convolutional Neural Networks zu verstehen und siemithilfe eines Deep Learning-Frameworks trainieren zu können.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Statistical Computing:

Einstieg in das Statistical ComputingGrundlagen der Programmierung mit RAuf Daten zugreifenDeskriptive StatistikInferenzstatistikVarianzanalyseRegressionsanalyse

Deep Learning :

EinführungEinführung in Neuronale NetzeNeuronale Netze trainierenEinstieg in Deep Learning-FrameworksKlassifikation und OptimierungMehrlagige Neuronale NetzeConvolutional Neural Networks

Lehrmethoden:

Literatur: Statistical Computing:

Einstieg in das Statistical ComputingGrundlagen der Programmierung mit RAuf Daten zugreifenDeskriptive StatistikInferenzstatistikVarianzanalyseRegressionsanalyse

Deep Learning :

EinführungEinführung in Neuronale NetzeNeuronale Netze trainierenEinstieg in Deep Learning-FrameworksKlassifikation und OptimierungMehrlagige Neuronale NetzeConvolutional Neural Networks

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungenDLBDBSC01:SchriftlicheAusarbeitung:Fallstudie (50%)DLBDBDL01: Klausur90 Min. (50 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBDBSC01

Kursname:Statistical Computing

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Das Statistical Computing verbindet die Konzepte und Methoden der Statistik mit den Werkzeugenaus der Informatik. Das Ergebnis sind unter anderem Statistik-Programme und -Programmiersprachen, die viele nützliche Funktionen zur Analyse von digital verfügbarenDatenquellen bieten. In diesem Kurs wird den Studierenden die Programmiersprache R vermittelt, umdamit anschließend statistische Verfahren (z. B. Regressionsanalyse, Varianzanalyse) anwenden zukönnen. Im Rahmen einer Fallstudie sollen die erworbenen Kompetenzen eingesetzt werden, umZusammenhänge aus komplexen Datenquellen zu gewinnen und graphisch darzustellen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

den Begriff Statistical Computing einzuordnen und abzugrenzen.sich eine PC-Arbeitsumgebung zu schaffen, mit der Aufgaben aus dem ThemengebietStatistical Computing bearbeitet werden können.einfache Programme mit der Programmiersprache R zu schreiben.mit R Daten zu importieren und zu exportieren.mit R verschiedene statistische Verfahren anzuwenden, von der deskriptiven Statistik über dieInferenzstatistik bis hin zur Varianz- und Regressionsanalyse.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einstieg in das Statistical Computing1.1 Begriffsbestimmung und Abgrenzung1.2 Statistik-Programm vs. Statistik-Programmiersprache1.3 Einrichtung der Arbeitsumgebung2. Grundlagen der Programmierung mit R2.1 R als Taschenrechner2.2 Zuweisungen2.3 Logik2.4 Objekte2.5 Variablen2.6 Funktionen2.7 Datentypen und Datenstrukturen3. Auf Daten zugreifen3.1 Daten importieren, speichern und exportieren3.2 Auf Objekte zugreifen3.3 Daten sortieren, auswählen, entfernen

Stand: 21.01.2019

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4. Deskriptive Statistik4.1 Univariate deskriptive Statistik4.2 Bivariate deskriptive Statistik5. Inferenzstatistik5.1 Verteilungen5.2 Stichproben5.3 t-Tests6. Varianzanalyse6.1 Grundlagen und Abgrenzung zum t-Test6.2 Einfaktorielle Varianzanalyse6.3 Zweifaktorielle Varianzanalyse7. Regressionsanalyse7.1 Lineare Regression7.2 Korrelation7.3 Weitere Modelle und VerfahrenLiteratur:

Ligges, U. (2008): Programmieren mit R. 3. Auflage. Springer, Heidelberg. ISBN 978-3-540-79997-9Luhmann, M. (2015): R für Einsteiger: Einführung in die Statistiksoftware für dieSozialwissenschaften. Beltz, Weinheim, Basel. ISBN 978-3621282499Toomey, D. (2017): Jupyter for Data Science: Exploratory analysis, statistical modeling, machinelearning, and data visualization with Jupyter. Packt Publishing, Birmingham, UK. ISBN 978-1785880070Vanderplas, J. (2017): Data Science mit Python: Das Handbuch für den Einsatz von Ipython,Jupyter, NumPy, Pandas, Matplotlib, Scikit-Learn. mitp, Frechen. ISBN 9783958456976Wollschläger, D. (2015): Grundlagen der Datenanalyse mit R: Eine anwendungsorientierteEinführung. Springer Spektrum, Berlin Heidelberg. ISBN 978-3662455067

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Fallstudie

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBDBDL01

Kursname:Deep Learning

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dank jüngster technologischer Fortschritte können nun einige Konzepte und Methoden aus derkünstlichen Intelligenz praktisch angewendet werden. Ein wesentliches Konzept, das von diesemFortschritt betroffen ist, sind neuronale Netze. Dank schneller und günstiger GPUs einerseits sowiefrei verfügbarer und gut dokumentierter Frameworks andererseits werden neuronale Netze heute zurLösung sehr vieler unterschiedlicher Probleme eingesetzt, von der Mustererkennung in Text und Bildbis zur automatisierten Beurteilung von Versicherungsschäden. In diesem Kurs werden dieStudierenden in die Grundlagen dieser Technologie eingeführt und dazu befähigt, sie an einfachenBeispielen anzuwenden.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

Konzepte des Deep Learning in den Kontext maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzeinzuordnen.verschiedene Regressionsarten abzugrenzen und insbesondere die Umsetzung derlogistischen Regression mit Perzeptronen zu erläutern.den Aufbau und die Funktionsweise einfacher neuronaler Netze zu erläutern.Konzepte und Zusammenhänge im Zusammenhang mit dem Trainieren von neuronalenNetzen zu erläutern und in Teilen zu implementieren.verschiedene Deep Learning-Frameworks abzugrenzen.neuronale Netze mithilfe eines Deep Learning-Frameworks zu implementieren, zu trainierenund zu optimieren.den Aufbau und die Funktionsweise von Convolutional Neural Networks zu verstehen und siemithilfe eines Deep Learning-Frameworks trainieren zu können.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung1.1 Künstliche Intelligenz1.2 Maschinelles Lernen1.3 Deep Learning1.4 Deep Learning Frameworks2. Einführung in Neuronale Netze2.1 Lineare Regression2.2 Logistische Regression2.3 Perzeptronen2.4 Arten von Perzeptronen3. Neuronale Netze trainieren3.1 Mittlerer quadratischer Fehler3.2 Gradientenverfahren

Stand: 21.01.2019

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3.3 Mehrlagiges Perzeptron3.4 Backpropagation3.5 Backpropagation implementieren4. Einstieg in Deep Learning-Frameworks4.1 Überblick4.2 Erste Schritte mit Tensorflow4.3 Grundlegende Konzepte4.4 Mathematische Funktionen5. Klassifikation und Optimierung5.1 Linearer Klassifizierer5.2 Kostenfunktionen5.3 Parameterkonfiguration und Kreuzvalidierung5.4 Stochastic Gradient Descent5.5 Mini-Batching5.6 Epochs6. Mehrlagige Neuronale Netze6.1 Einführung und Motiviation6.2 Aufbau und Mathematik6.3 Implementierung mit Tensorflow6.4 Bestehende Modelle anpassen6.5 Überanpassung und Lösungsansätze7. Convolutional Neural Networks7.1 Motivation und Einsatzgebiete7.2 Aufbau7.3 CNNs für Textanalyse7.4 CNNs für Bildanalyse

Literatur:

Alpaydin, E. (2008): Maschinelles Lernen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. ISBN978-3486581140Géron, A. (2017): Praxiseinstieg Machine Learning mit Scikit-Learn und TensorFlow: Konzepte,Tools und Techniken für intelligente Systeme. O'Reilly. ISBN 978-3960090618.Rashid, T. (2017): Neuronale Netze selbst programmieren: Ein verständlicher Einstieg mitPython. O'Reilly. ISBN: 978-3960090434Russel, S. (2012): Künstliche Intelligenz – Ein moderner Ansatz. Pearson, Hallbergmoos. ISBN978-3868940985Zhang, Y./Wallace, B. (2016): A Sensitivity Analysis of (and Practitioners' Guide to) ConvolutionalNeural Networks for Sentence Classification. In: Proceedings of the Eighth International JointConference on Natural Language Processing, IJCNLP 2017. Asian Federation of NaturalLanguage Processing Taipei, Taiwan.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 201: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

IT-Sicherheit (DLBISIC)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: IT-Sicherheit

Modulnummer:DLBISIC

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester;ab dem 5. Semester wählbar

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:• Mathematik Grundlagen I

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit (DLBISIC01)Kryptografische Verfahren (DLBISIC02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 90 hTutorien: 90 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Wirtschaftsinformatik• Bachelor Wirtschaftsingenieur

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• IT-Service Management

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit:Nach der Teilnahme an diesem Kurs haben die Studierenden

grundlegende Kenntnisse zu Begriffen und Konzepten der IT-Sicherheit und wissen, inwelchen Gebieten es welche typischen Verfahren und Techniken gibt.grundlegende Kenntnisse der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz und ihrerUmsetzung.vertiefende Kenntnisse zum IT-Sicherheitsmanagement und geeigneter Maßnahmen zurUmsetzung.Überblickswissen zu Aktivitäten und Strategien zur IT-Sicherheit in der Software- undSystementwicklung.

Kryptografische Verfahren: Nach der Teilnahme an diesem Kurs haben die Studierenden

Überblickswissen über verschiedene Klassen kryptografischer Systeme.grundlegende Kenntnisse über symmetrische kryptographische Verfahren, insbesondere One-Time Pad, DES, AES, und können deren Funktionsweise anhand konkreter, einfacher Beispielebeschreiben.grundlegende Kenntnisse über Hashfunktionen.grundlegende Kenntnisse über asymmetrische kryptographische Verfahren, insbesondere RSAund können deren Funktionsweise anhand konkreter, einfacher Beispiele beschreiben.Kenntnisse zu Einsatzbereichen und Anwendungsszenarien für kryptografische Verfahren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit:• Begriffsbestimmungen und Hintergründe• Grundlagen des Datenschutzes• Grundlagen der IT-Sicherheit• Standards und Normen der IT-Sicherheit• Erstellung eines Sicherheitskonzeptes auf Basis von IT-Grundschutz• Bewährte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-Geräte• Ausgewählte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-InfrastrukturenKryptografische Verfahren: • Schutzziele, Schwachstellen und Bedrohungen• Kryptologische Grundlagen und kryptografische Bausteine• Kryptografische Grundanwendungen• Authentifikation• Sicherung von Einzelrechnern• Sicherheit in Kommunikationsnetzen• Sicherheit im E-Commerce• Sichere Softwareentwicklung

Lehrmethoden:

Literatur: Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit:• Begriffsbestimmungen und Hintergründe• Grundlagen des Datenschutzes• Grundlagen der IT-Sicherheit• Standards und Normen der IT-Sicherheit• Erstellung eines Sicherheitskonzeptes auf Basis von IT-Grundschutz• Bewährte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-Geräte• Ausgewählte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-InfrastrukturenKryptografische Verfahren: • Schutzziele, Schwachstellen und Bedrohungen• Kryptologische Grundlagen und kryptografische Bausteine• Kryptografische Grundanwendungen• Authentifikation• Sicherung von Einzelrechnern• Sicherheit in Kommunikationsnetzen• Sicherheit im E-Commerce• Sichere Softwareentwicklung

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur, 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBISIC01

Kursname:Einführung in Datenschutz und IT-Sicherheit

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Siehe Modulbeschreibung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden lernen wichtige Konzepte aus dem Bereich IT-Sicherheit kennen. Dabei werdengrundlegende Begriffe eingeführt und diskutiert, typische Anwendungsfelder und Einsatzgebiete vonIT-Sicherheit vorgestellt und typische Verfahren und Techniken beschrieben.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs haben die Studierenden

grundlegende Kenntnisse zu Begriffen und Konzepten der IT-Sicherheit und wissen, inwelchen Gebieten es welche typischen Verfahren und Techniken gibt.grundlegende Kenntnisse der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz und ihrerUmsetzung.vertiefende Kenntnisse zum IT-Sicherheitsmanagement und geeigneter Maßnahmen zurUmsetzung.Überblickswissen zu Aktivitäten und Strategien zur IT-Sicherheit in der Software- undSystementwicklung.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Begriffsbestimmungen und Hintergründe1.1 Informationstechnik (IT) für die Unterstützung von privaten Aktivitäten und geschäftlichenProzessen1.2 Sicherheit und Schutz als Grundbedürfnisse1.3 Datenschutz als Persönlichkeitsrecht1.4 IT-Sicherheit als Qualitätsmerkmal in IT-Verbünden1.5 Abgrenzung Datenschutz und IT-Sicherheit2. Grundlagen des Datenschutzes2.1 Prinzipien2.2 Rechtliche Vorgaben2.3 Informelle Selbstbestimmung im Alltag3. Grundlagen der IT-Sicherheit3.1 Paradigmen der IT-Sicherheit3.2 Modelle der IT-Sicherheit3.3 Rechtliche Vorgaben der IT-Sicherheit4. Standards und Normen der IT-Sicherheit

Stand: 21.01.2019

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4.1 Grundlegende Standards und Normen4.2 Spezifische Standards und Normen5. Erstellung eines Sicherheitskonzeptes auf Basis von IT-Grundschutz5.1 Strukturanalyse5.2 Schutzbedarfsfeststellung5.3 Auswahl und Anpassung von Maßnahmen5.4 Basis-Sicherheitscheck5.5 Ergänzende Sicherheitsanalyse6. Bewährte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-Geräte6.1 Schutz vor Diebstahl6.2 Schutz vor Schadsoftware (Malware)6.3 Sichere Anmeldeverfahren6.4 Sichere Speicherung von Daten6.5 Sichere Vernichtung von Daten7. Ausgewählte Schutz- und Sicherheitskonzepte für IT-Infrastrukturen7.1 Objektschutz7.2 Schutz vor unerlaubter Datenübertragung7.3 Schutz vor unerwünschtem Datenverkehr7.4 Schutz durch Notfallplanung

Literatur:

Eckert, C. (2014): IT-Sicherheit. Konzepte – Verfahren – Protokolle. 9. Auflage, De GruyterOldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486778489.Poguntke, W. (2013): Basiswissen IT-Sicherheit. Das Wichtigste für den Schutz von Systemen& Daten. 3. Auflage, W3l, Dortmund. ISBN-13: 978-3868340419.Witt, B. C. (2010): Datenschutz kompakt und verständlich. 2. Auflage, Vieweg+Teubner,Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834812254.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBISIC02

Kursname:Kryptografische Verfahren

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Siehe Modulbeschreibung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs vermittelt Basiswissen und gezieltes Vertiefungswissen zu kryptographischen Verfahrenund dem praktischen Einsatz kryptografischer Systeme. Nach einem Überblick über kryptographischeVerfahren werden sowohl Hashfunktionen als auch symmetrische Verfahren und asymmetrischeVerfahren vorgestellt. Dabei werden zu ausgewählten Verfahren die theoretischen Grundlagenvermittelt und anhand einfacher Beispiele praktisch nachvollzogen. Darüber hinaus werdenEinsatzbereiche und Anwendungsszenarien für kryptografische Verfahren vorgestellt.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs haben die Studierenden

Überblickswissen über verschiedene Klassen kryptografischer Systeme.grundlegende Kenntnisse über symmetrische kryptographische Verfahren, insbesondere One-Time Pad, DES, AES, und können deren Funktionsweise anhand konkreter, einfacher Beispielebeschreiben.grundlegende Kenntnisse über Hashfunktionen.grundlegende Kenntnisse über asymmetrische kryptographische Verfahren, insbesondere RSAund können deren Funktionsweise anhand konkreter, einfacher Beispiele beschreiben.Kenntnisse zu Einsatzbereichen und Anwendungsszenarien für kryptografische Verfahren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Schutzziele, Schwachstellen und Bedrohungen1.1 Schutzziele1.2 Schwachstellen und Bedrohungen2. Kryptologische Grundlagen und kryptografische Bausteine2.1 Verschlüsselung2.2 Symmetrische Verschlüsselung2.3 Asymmetrische Verschlüsselung2.4 Einwegfunktionen und kryptografische Hashfunktionen3. Kryptografische Grundanwendungen3.1 Schlüsselaustausch und hybriden Verfahren3.2 Digitale Unterschrift3.3 Message Authentication Code3.4 Steganografische Verfahren4. Authentifikation4.1 Passwörter und Public-Key-Zertifikate4.2 Challenge-Response-Verfahren und Zero-Knowledge-Verfahren

Stand: 21.01.2019

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4.3 Biometrische Verfahren4.4 Authentifikation in verteilten Systemen4.4 Identitäten durch Smartcards5. Sicherung von Einzelrechnern5.1 Schadsoftware und Cookies5.2 Einige Besonderheiten bei Betriebssystemen5.3 Sicherheit von Webservern6. Sicherheit in Kommunikationsnetzen6.1 Sicherheitsprobleme und Abwehrkonzepte6.2 Internet-Standards für die Kommunikationssicherheit6.3 Identität und Anonymität6.4 Sicherheit in der mobilen und der drahtlosen Kommunikation7. Sicherheit im E-Commerce7.1 E-Mail-Sicherheit7.2 Online-Banking und Onlinebezahlen7.3 Elektronisches Geld8. Sichere Softwareentwicklung8.1 Bedrohungsmodellierung8.2 Sicherer Softwareentwurf8.3 Techniken für sicheres ProgrammierenLiteratur:

Baumann, U./Franz, E./Pfitzmann, A. (2014): Kryptographische Systeme. Springer Vieweg,Wiesbaden. ISBN-13: 978-3642453328.Beutelspacher, A. (2014): Kryptologie. Eine Einführung in die Wissenschaft vom Verschlüsseln,Verbergen und Verheimlichen. 10. Auflage, Springer Spektrum, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3528089900.Eckert, C. (2014): IT-Sicherheit. Konzepte – Verfahren – Protokolle. 9. Auflage, De GruyterOldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486778489.Ertel, W. (2010): Angewandte Kryptographie. 4. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446427563.Spitz, S./Pramateftakis, M./Swoboda, J. (2011): Kryptographie und IT-Sicherheit. Grundlagen undAnwendungen. 2. Auflage, Vieweg+Teubner; Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834814876.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Mobile Software Engineering (IWMB)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering

Modulnummer:IWMB

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform(IWMB01)Projekt Mobile Software Engineering (IWMB02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Marian Benner-Wickner

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

ObjektorientierteProgrammierungProgrammierung vonWebanwendungenSpezifikation

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Unterschiede und Besonderheiten der SW-Entwicklung für mobileSysteme und können diese erläutern.können die Studierenden verschiedene Aktivitäten, Rollen und Risiken bei Erstellung, Betriebund Wartung von mobilen Software-Systemen unterscheiden.können die Studierenden Architektur und technische Eigenschaften der Android Plattformerläutern und unterscheiden.können die Studierenden selbständig mobile Software-Systeme zur Lösung von konkretenProblemen für die Plattform „Android“ erstellen.

Projekt Mobile Software Engineering:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

selbständig eine kleine mobile Anwendung zu konzipieren und prototypisch erstellen, um einegezielte Aufgabe zu lösen.typische Probleme und Herausforderungen in der praktischen Umsetzung kleiner mobilerAnwendungen zu erkennen.die Konzeption und die Umsetzung von kleinen, eigenständig konzipiert und umgesetztenmobilen Anwendungen zu dokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:

Grundlagen der mobilen Software-EntwicklungAndroid-SystemarchitekturEntwicklungsumgebungKernkomponenten einer Android-AppInteraktion zwischen AnwendungskomponentenFortgeschrittene Techniken

Projekt Mobile Software Engineering:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilen Anwendungen auf Basis einerkonkreten Aufgabenstellung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Literatur: Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform:

Grundlagen der mobilen Software-EntwicklungAndroid-SystemarchitekturEntwicklungsumgebungKernkomponenten einer Android-AppInteraktion zwischen AnwendungskomponentenFortgeschrittene Techniken

Projekt Mobile Software Engineering:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilenAnwendungen auf Basis einer konkreten Aufgabenstellung.Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning ManagementSystem.

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen IWMB01: Klausur, 90 Min.(50%)IWMB02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWMB01

Kursname:Mobile Software Engineering am Beispiel derAndroid-Plattform

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Am Beispiel der mobilen Plattform „Android“ wird vermittelt, wie sich die Programmierung von mobilenAnwendungen (Apps) von der Entwicklung von Browser-basierten Informationssystemenunterscheidet, welche Technologien und Programmierkonzepte typischerweise dabei zum Einsatzkommen und welche typischen Herausforderungen es bei der App-Entwicklung für industrielleAnwendungen gibt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die Unterschiede und Besonderheiten der SW-Entwicklung für mobileSysteme und können diese erläutern.können die Studierenden verschiedene Aktivitäten, Rollen und Risiken bei Erstellung, Betriebund Wartung von mobilen Software-Systemen unterscheiden.können die Studierenden Architektur und technische Eigenschaften der Android Plattformerläutern und unterscheiden.können die Studierenden selbständig mobile Software-Systeme zur Lösung von konkretenProblemen für die Plattform „Android“ erstellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen der mobilen Software-Entwicklung1.1 Besonderheiten von mobilen Endgeräten1.2 Besonderheiten der mobilen Software-Entwicklung1.3 Einteilung von mobilen Endgeräten1.4 Die Android-Plattform2 Android-Systemarchitektur2.1 Das Android-System2.2 Sicherheit2.3 Kommunikation mit Netzwerken3 Entwicklungsumgebung3.1 Android Studio3.2 Erste App und Emulator-Test3.3 Anwendungsdeployment4 Kernkomponenten einer Android-App4.1 Überblick über die Komponenten einer Android-App4.2 Activities, Layouts und Views4.3 Ressourcen4.4 Zusammenfassung in einer App4.5 Grafische Gestaltung5 Interaktion zwischen Anwendungskomponenten5.1 Intents5.2 Services5.3 Broadcast Receive6 Fortgeschrittene Techniken6.1 Threading6.2 Anwendungsspeicher

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Becker, A./Pant, M. (2015): Android 5. Programmieren fur Smartphones und Tablets. 4. Auflage,dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3864902604.Eason, J. (2014): Android Studio 1.0. (URL: https://android-developers.googleblog.com/2014/12/android-studio-10.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Franke, F./Ippen, J. (2012): Apps mit HTML5 und CSS3. Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 978-3836218481.Google Inc. (Hrsg.) (2015): Android Developer Guide. (URL: http://developer.android.com/guideGoogle Inc. (Hrsg.) (2015): App Components. (URL:http://developer.android.com/guide/components/index.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015): Installing the Android SDK. (URL:http://developer.android.com/sdk/installing/index.html [letzter Zugriff: 13.05.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015): Resources Overview. (URL:http://developer.android.com/guide/topics/resources/overview.html [letzter Zugriff:12.06.2015]).Hipp, Wyrick & Company, Inc. (Hrsg.) (2015): SQLite Webseite. (URL: http://sqlite.org/index.html[letzter Zugriff: 12.06.2015]).Kunneth, T. (2015): Android 5. Apps entwickeln mit Android Studio. 3. Auflage, RheinwerkComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836226653.Post, U. (2014): Android Apps entwickeln. 4. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN-13: 978-3836227902.Ross, M. (2013): Phone Gap. Mobile Cross-Plattform-Entwicklung mit Apace Cordova & Co.dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898648240.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWMB02

Kursname:Projekt Mobile Software Engineering

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Programmierung von Web-Anwendungen

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Mit den im Kurs „Mobile Software Engineering am Beispiel der Android-Plattform“ vermittelten Wissenerstellen die Studierenden selbständig eine mobile Anwendung und dokumentieren derenKonzeption und Umsetzung.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbständig eine kleine mobile Anwendung zu konzipieren und prototypisch erstellen, um einegezielte Aufgabe zu lösen.typische Probleme und Herausforderungen in der praktischen Umsetzung kleiner mobilerAnwendungen zu erkennen.die Konzeption und die Umsetzung von kleinen, eigenständig konzipiert und umgesetztenmobilen Anwendungen zu dokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von kleinen, mobilen Anwendungen auf Basis einerkonkreten Aufgabenstellung.Mögliche Themen sind zum Beispiel:

Eine Radio-App, um den Austausch zwischen Hörer und Sender allgemein, aber vor allemzwischen Hörern und Radiomoderatoren zu verbessern.Eine App, mit der eine Gruppe von Brettspielfans ihren regelmäßigen abendlichen Spielterminbesser organisieren kann.Eine App, mit der die Betreuer von Abschlussarbeiten an der IUBH ihre Betreuungsprozesseverbessern können.

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Becker, A./Pant, M. (2015): Android 5, Programmieren fur Smartphones und Tablets. 4. Auflage,dpunkt, Heidelberg. ISBN 978-3-864902604.Eason, J. (2014): Android Studio 1.0. (URL: http://android-developers.blogspot.de/2014/12/android- studio-10.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Franke, F./Ippen, J. (2012): Apps mit HTML5 und CSS3, Rheinwerk Verlag, Bonn. ISBN 978-3836218481Google Inc. (Hrsg.) (2015): Android Developer Guide. (URL: http://developer.android.com/guideGoogle Inc. (Hrsg.) (2015a): App Components. (URL:http://developer.android.com/guide/components/ index.html [letzter Zugriff: 12.06.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015b): Installing the Android SDK. (URL: http://developer.android.com/sdk/installing/index.html [letzter Zugriff: 13.05.2015]).Google Inc. (Hrsg.) (2015c): Resources Overview. (URL:http://developer.android.com/guide/topics/ resources/overview.html [letzter Zugriff:12.06.2015]).Hipp, Wyrick & Company, Inc. (Hrsg.) (2015): SQLite Webseite. (URL: http://sqlite.org/index.html[letzter Zugriff: 12.06.2015]).Kunneth, T. (2016): Android 7: Das Praxisbuch für Entwickler. 4. Auflage, Rheinwerk, Bonn. ISBN978-3836242004.Ross, M. (2013): Apache Cordova: Eine praktische Einführung in die mobile Cross-Plattform-Entwicklung mit PhoneGap, dpunkt Verlag, Heidelberg. ISBN 978-3898648240.Post, U. (2014): Android Apps entwickeln: Eigene Spiele-Apps fur Leser mitProgrammierkenntnissen. 4. Auflage, Galileo Computing, Bonn. ISBN 978-3-836227902.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

No-Frills Software Engineering (IWNF)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: No-Frills Software Engineering

Modulnummer:IWNF

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:IT-Projektmanagement

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung(IWNF01)Projekt Agiles Software Engineering (IWNF02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

RequirementsEngineeringSpezifikationIT-ProjektmanagementQualitätssicherung imSoftwareprozess

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

Probleme und Risiken der industriellen SW-Entwicklung und ihre Konsequenzen fürEntwicklungsprozesse zu analysieren und beurteilen.die Grundprinzipien des „No-Frills Software Engineering“ zu kennen und zu verstehen.Praxisszenarien zu analysieren und selbständig geeignete Methoden und Werkzeuge des „No-Frills Software Engineering“ anzuwenden.

Projekt Agiles Software-Engineering:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

typische Probleme in verschiedenen Projektsituationen durch den gezielten Einsatz von agilenTechniken und Methoden zu adressieren.die Konzeption und den projektspezifischen Einsatz von Techniken und Werkzeugen zudokumentieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:

Merkmale und Prinzipien von AgilitätAgilität in kleinen Teams mit ScrumAgiles Portfolio- und ProjektmanagementAgiles Anforderungs- und IT-ArchitekturmanagementAgiles TestenAgile Delivery and Deployment

Projekt Agiles Software-Engineering:Umsetzung und Dokumentation von Projekten zum Einsatz agiler Techniken sowie Vertiefungausgewählter Themengebiete aus dem Kurs IWNF01.

Lehrmethoden:

Literatur: Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung:

Merkmale und Prinzipien von AgilitätAgilität in kleinen Teams mit ScrumAgiles Portfolio- und ProjektmanagementAgiles Anforderungs- und IT-ArchitekturmanagementAgiles TestenAgile Delivery and Deployment

Projekt Agiles Software-Engineering:Umsetzung und Dokumentation von Projekten zum Einsatz agilerTechniken sowie Vertiefung ausgewählter Themengebiete aus demKurs IWNF01.

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen IWNF01: Klausur, 90 Min.(50%)IWNF02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWNF01

Kursname:Techniken und Methoden der agilenSoftwareentwicklung

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Spezifikation, IT-Projektmanagement

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, den Studierenden einen vertiefenden Einblick in das Thema agileSoftwareentwicklung zu vermitteln. Dazu werden zunächst die grundlegenden Merkmale undPrinzipien von Agilität vorgestellt und diskutiert. Danach wird dargestellt, wie kleine Projekte undTeams agiles Software Engineering betreiben können und wie sich die agilen Prinzipien auf großeProjekte übertragen und dort anwenden lassen. Anschließend werden agile Techniken fürausgewählte Kernaktiviäten im Softwaren Engineering vermittelt, wobei ein Schwerpunkt auf demGebiet Testen, Delivery und Deployment liegt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses

können die Studierenden Probleme und Risiken der industriellen SW-Entwicklung und ihreKonsequenzen für Entwicklungsprozesse analysieren und beurteilen.kennen und verstehen die Studierenden die Grundprinzipien des „No-Frills SoftwareEngineering“.können die Studierenden Praxisszenarien analysieren und selbständig geeignete Methodenund Werkzeuge des „No-Frills Software Engineering“ anwenden.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Merkmale und Prinzipien von Agilität1.1 Merkmale und Herausforderungen von Softwareprojekten1.2 Klassifikationen von Unsicherheit1.3 Gegenüberstellung von agiler und klassischer Softwareentwicklung1.4 Prinzipien der Agilität2 Agilität in kleinen Teams mit Scrum2.1 Grundlagen und allgemeiner Aufbau von Scrum2.2 Zentrales Managementartefakt: Product Backlog2.3 Weitere Managementartefakte3 Agiles Portfolio- und Projektmanagement3.1 Planungsebenen im agilen Projektmanagement3.2 Agiles Portfoliomanagement3.3 Organisation mehrerer Teams in einem Projekt3.4 Produkt- und Releaseplanung4 Agiles Anforderungs- und IT-Architekturmanagement4.1 Requirements Engineering in agilen Projekten4.2 Architekturmanagement in agilen Projekten5 Agiles Testen5.1 Grundlagen und Anforderungen an die QS-Organisation5.2 Teststufen und Agilität5.3 Testautomatisierung6 Agile Delivery and Deployment6.1 Grundlagen und Continuous Delivery Pipeline6.2 Continuous Build und Continuous Integration6.3 Akzeptanztests, Lasttests und Continuous Deployment

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Baumgartner, M. et al. (2013): Agile Testing. Der agile Weg zur Qualität. Hanser, München.ISBN-13: 978-3446431942.Biffl, S. et al. (Hrsg.) (2005): Value-Based Software Engineering. Springer, Berlin/Heidelberg.ISBN-13: 978-3540259930.Cockburn, A. (2007): Agile Software Development. The Cooperative Game, 2. Auflage, Addison-Wesley, Upper Saddle River (NJ). ISBN-13: 978-0321482754.DeMarco, T. (2003): Bärentango. Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen. Hanser,München. ISBN-13: 978-3446223332.Epping, T. (2011): Kanban für die Softwareentwicklung. Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13:978-3642225949.Frehr, H.-U. (1994): Total Quality Management. Unternehmensweite Qualitätsverbesserung.Hanser, München. ISBN-13: 978-3446177796.Geirhos, M. (2011): IT-Projektmanagement. Was wirklich funktioniert – und was nicht. GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836217736.Höhn, R./Höppner, S. (2008): Das V-Modell XT. Springer, Heidelberg/Berlin. ISBN-13: 978-3540302490.Hummel, H. (2011): Aufwandsschätzungen in der Software- und Systementwicklung. Spektrum,Wiesbaden. ISBN-13: 978-3827427519.Künneth, T. (2012): Android 4: Apps entwickeln mit dem Android SDK. Galileo Computing,Bonn. ISBN-13: 978-3836219488.Link, J. (2005): Softwaretests mit JUnit. 2.Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898643252.Mangold, P. (2009): IT-Projektmanagement. 3. Auflage, Spektrum, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3827419378.McConnell, S. (2006): Software Estimation. Demystifying the Black Art. Microsoft Press,Redmond (WA). ISBN-13: 978-0735605350.Motzel, E./O. Pannenbäcker (1998): Projektmanagement-Kanon. Der deutsche Zugang zumProject Management Body of Knowledge. TÜV-Verlag, Köln. ISBN-13: 978-3824904983.Pichler, R. (2007): Scrum. Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen; dpunkt.verlag,Heidelberg. (2007) ISBN 978-3898644785Röpstorff, S./Wiechmann, R. (2012): Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder undErfolgsfaktoren. dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647922.Rubin, K. S. (2014): Essential Scrum. Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis. mitp,Frechen. ISBN-13: 978-3826690471.Schwalbe, K. (2010): Information Technology Project Management. 6. Auflage, Cengage,Boston. ISBN-13: 978-1111221751.Tiemeyer, E. (2010): Handbuch IT-Projektmanagement, Vorgehensmodelle,Managementinstrumente, Good Practices. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446421929.Versteegen, G. (2000): Projektmanagement. Mit dem Rational Unified Process. Springer,Heidelberg/Berlin. ISBN-13: 978-3540667551.Wirdemann, R. (2011): Scrum mit User Stories. 2. Auflage, Hanser, München. ISBN-13: 978-3446426603.Wolff, E. (2014): Continuous Delivery. Der pragmatische Einstieg. dpunkt.verlag, Heidelberg.ISBN-13: 978-3864902086.Wolf, H./Bleek/W.-G. (2010): Agile Softwareentwicklung. Werte, Konzepte und Methoden. 2.Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647014.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:IWNF02

Kursname:Projekt Agiles Software Engineering

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Spezifikation, IT-Projektmanagement

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Aufbauend auf den im Kurs „Techniken und Methoden der agilen Softwareentwicklung“ vermitteltenInhalten setzen die Studierenden in diesem Kurs selbstständigProjekte in diesem Themengebiet umund dokumentieren ihr Ergebnis in Form einer schriftlichen Ausarbeitung.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

typische Probleme in verschiedenen Projektsituationen durch den gezielten Einsatz von agilenTechniken und Methoden zu adressieren.die Konzeption und den projektspezifischen Einsatz von Techniken und Werkzeugen zudokumentieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Umsetzung und Dokumentation eines Projektes unter Einsatz agiler Techniken sowie Vertiefungausgewählter Themengebiete aus dem Kurs IWNF01.

Literatur:

Pichler, R. (2007): Scrum. Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen; dpunkt.verlag,Heidelberg. (2007) ISBN 978-3898644785Röpstorff, S./Wiechmann, R. (2012): Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder undErfolgsfaktoren. dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898647922.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung:Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Business Intelligence (IWBI)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Business Intelligence

Modulnummer:IWBI

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Modul Datenmodellierung und Datenbanksysteme

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Business Intelligence (IWBI01)Projekt Business Intelligence (IWBI02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dipl. Ing. Anabel Derlam

Bezüge zu anderen Programmen:• Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Datenmodellierung undDatenbanksystemeSpezifikationenIT-Architekturmanagement

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Business Intelligence:Nach erfolgreichem Abschluss

kennen die Studierenden die Motivation, Anwendungsfälle und Grundlagen für BusinessIntelligence.kennen die Studierenden Techniken und Methoden zur Bereitstellung und Modellierung vonDaten sowie für BI relevante Arten von Daten, können diese erläutern und voneinanderabgrenzen.können die Studierenden Techniken und Methoden zur Informationsgenerierung und -speicherung erläutern und auf Basis konkreter Anforderungen selbstständig geeigneteMethoden auswählen.

Projekt Business Intelligence:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die Motivation, Anwendungsfälle und Grundlagen für Business Intelligence zu erklären.Techniken und Methoden zur Bereitstellung und Modellierung von Daten sowie für BI relevanteArten von Daten zu benennen und zu erläutern sowie voneinander abzugrenzen.Techniken und Methoden zur Informationsgenerierung und -speicherung zu erläutern und aufBasis konkreter Anforderungen selbstständig geeignete Methoden auszuwählen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

Page 225: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Business Intelligence:

Motivation und BegriffsbildungDatenbereitstellungData WarehouseModellierung multidimensionaler DatenräumeAnalysesystemeDistribution und Zugriff

Projekt Business Intelligence:Mögliche Themengebiete für das BI-Projekt sind u.a. „Management von BI-Projekten, „Konzeptionvon multidimensionalen Datenmodellen“ sowie „Prototypische Umsetzung von kleinen BI-Anwendungen“Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning Management System.

Lehrmethoden:

Literatur: Business Intelligence:

Motivation und BegriffsbildungDatenbereitstellungData WarehouseModellierung multidimensionaler DatenräumeAnalysesystemeDistribution und Zugriff

Projekt Business Intelligence:Mögliche Themengebiete für das BI-Projekt sind u.a. „Management vonBI-Projekten, „Konzeption von multidimensionalen Datenmodellen“sowie „Prototypische Umsetzung von kleinen BI-Anwendungen“Eine aktuelle Themenliste befindet sich im Learning ManagementSystem.

Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Begleitende Online-Lernkontrolle alsPrüfungszulassungsvoraussetzung

IWBI01: Klausur, 90 Min.(50%)IWBI02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50%)

Stand: 21.01.2019

Page 226: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:IWBI01

Kursname:Business Intelligence

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Datenmodellierung undDatenbanksysteme

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

Page 227: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Beschreibung des Kurses:

Business Intelligence (BI) dient der Gewinnung von Informationen aus Unternehmensdaten, diesowohl für eine gezielte Unternehmenssteuerung als auch für die Optimierung vonGeschäftsaktivitäten relevant sind. Im Rahmen dieses Kurses werden Techniken, Vorgehensweisenund Modelle zur Datenbereitstellung, Informationsgenerierung und -analyse sowie der Verteilung dergewonnenen Informationen vorgestellt und diskutiert. Sie werden danach in der Lage sein, dieverschiedenen Themengebiete des Data Warehousing zu erläutern und Methoden bzw. Technikenfür konkrete Anforderungen selbstständig auszuwählen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Motivation, Anwendungsfälle und Grundlagen für Business Intelligence zu erklären.Techniken und Methoden zur Bereitstellung und Modellierung von Daten sowie für BI relevanteArten von Daten zu benennen und zu erläutern sowie voneinander abzugrenzen.Techniken und Methoden zur Informationsgenerierung und -speicherung zu erläutern und aufBasis konkreter Anforderungen selbstständig geeignete Methoden auszuwählen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Motivation und Begriffsbildung1.1 Motivation und historische Entwicklung1.2 BI als Rahmenwerk2. Datenbereitstellung2.1 Operative und dispositive Systeme2.2 Das Data Warehouse-Konzept2.3 Architekturvarianten3. Data Warehouse3.1 ETL-Prozess3.2 DWH und Data Mart3.3 ODS und Metadaten4. Modellierung multidimensionaler Datenraume4.1 Datenmodellierung4.2 OLAP-Wurfel4.3 Physische Speicherung4.4 Star- und Snowflake-Schema4.5 Historisierung5. Analysesysteme5.1 Freie Datenrecherche und OLAP5.2 Berichtssysteme5.3 Modellgestutzte Analysesysteme5.4 Konzeptorientierte Systeme6. Distribution und Zugriff6.1 Informationsdistribution6.2 Informationszugriff

Stand: 21.01.2019

Page 228: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Literatur:

Bachmann, R./Kemper, G. (2011): Raus aus der BI-Falle. Wie Business Intelligence zum Erfolgwird. 2. Auflage, mitp, Heidelberg. ISBN-13: 978-3826691065.Bauer, A./Gunzel, H. (2008): Data Warehouse Systeme. Architektur, Entwicklung, Anwendung.3. Auflage, dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3898645409.Betz, R. (2015): Werde Jäger des verlorenen Schatzes. In: Immobilienwirtschaft, Heft 5, S. 1614–1164. (URL https://www.haufe.de/download/immobilienwirtschaft-ausgabe-052015-immobilienwirtschaft-fachmagazin-fuer-management-recht-praxis-303530.pdf [letzter Zugriff:27.02.2017]).Bodendorf, F. (2006): Daten- und Wissensmanagement. 2. Auflage, Springer, Berlin. ISBN-13:978-3540287438.Chamoni, P./Gluchowski, P. (Hrsg.) (2006): Analytische Informationssysteme BusinessIntelligence-Technologien und -Anwendungen. Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3540292869.Engels, C. (2008): Basiswissen Business Intelligence. W3L, Herdecke/Witten. ISBN-13: 978-3937137377.Gansor, T./Totok, A./Stock, S. (2010): Von der Strategie zum Business Intelligence CompetencyCenter (BICC). Konzeption – Betrieb – Praxis. Hanser, München. ISBN-13: 978-3446421332.Gluchowski, P./Gabriel, R./Dittmar, C. (2008): Management Support Systeme und BusinessIntelligence. Computergestützte Informationssysteme für Fach- und Führungskräfte. 2. Auflage,Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3540235439.Grothe, M. (2000): Business Intelligence. Aus Informationen Wettbewerbsvorteile gewinnen.Addison-Wesley, München. ISBN-13: 978-3827315915.Gutenberg, E. (1983): Grundlagen der Betriebswirtschaft, Band 1. Die Produktion. 18. Auflage,Springer, Berlin/Heidelberg/New York. ISBN-13: 978-3540056942.Hannig, U. (Hrsg.) (2002): Knowledge Management und Business Intelligence. Springer, Berlin.ISBN-13: 978-3540428046.Hansen, H.-R./Neumann, G. (2001): Wirtschaftsinformatik I. Grundlagen betrieblicherInformationsverarbeitung. 8. Auflage, Lucius & Lucius UTB, Stuttgart. ISBN-13: 978-3825208028.Humm, B./Wietek, F. (2005): Architektur von Data Warehouses und Business IntelligenceSystemen. In: Informatik Spektrum, S. 3–14. (URL: https://www.fbi.h-da.de/fileadmin/personal/b.humm/Publikationen/Humm__Wietek_-_Architektur_DW__Informatik-Spektrum_2005-01_.pdf [letzter Zugriff: 27.02.2017]).Kemper, H.-G./Baars, H./Mehanna, W. (2010): Business Intelligence – Grundlagen undpraktische Anwendungen. Eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung. 3.Auflage, Vieweg+Teubner, Stuttgart. ISBN-13: 978-3834807199.Turban, E. et al. (2010): Business Intelligence. A Managerial Approach. 2. Auflage, Prentice Hall,Upper Saddle River (NJ). ISBN-13: 978-0136100669.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 229: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:IWBI02

Kursname:Projekt Business Intelligence

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:IWBI01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Unter Anwendung bekannter Methoden und Techniken aus dem Themengebiet BusinessIntelligence bearbeiten die Studierenden in diesem Kurs selbstständig eine praktische Fragestellung.Zum Abschluss des Kurses können Sie selbstständig auf der Grundlage konkreter AnforderungenBusiness Intelligence-Anwendungen konzipieren und prototypisch umsetzen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

selbständig eine Lösung zu einer praktischen Fragestellung im Thema Business Intelligence zukonzipieren, prototypisch umzusetzen und die dabei erzielten Ergebnisse zu dokumentieren.typische Probleme und Herausforderungen in der Konzeption und praktischen Umsetzungkleiner BI-Lösungen zu benennen und zu erläutern.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Leitfäden, Video-Präsentationen, (Online-)Tutorien, und Foren. Sie sindso strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Umsetzung und Dokumentation von praktischen Fragestellungen zum Einsatz von BusinessIntelligence-Anwendungen. Typische Szenarien sind beispielsweise „Management von BI-Projekten“,„Konzeption von multidimensionalen Datenmodellen“ und „Prototypische Umsetzung von kleinen BI-Anwendungen“.

Stand: 21.01.2019

Page 230: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Literatur:

Bachmann, R./Kemper, G. (2011): Raus aus der BI-Falle. Wie Business Intelligence zum Erfolgwird. 2. Auflage, mitp, Heidelberg. ISBN 978-3-826691065.Bauer, A./Gunzel, H. (2008): Data Warehouse Systeme. Architektur, Entwicklung, Anwendung.3. Auflage, dpunkt Verlag, Heidelberg. ISBN 978-3-898645409.Betz, R. (2015): Werde Jager des verlorenen Schatzes. In: Immobilienwirtschaft, Heft 5, Freiburg,ISSN 1614-1164. (Datenbank: WISOnet).Bodendorf, F. (2006): Daten- und Wissensmanagement. 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin.ISBN 978-3-540287438.Chamoni, P./Gluchowski, P. (2006): Analytische Informationssysteme Business Intelligen- ce-Technologien und -Anwendungen. Springer Verlag, Berlin. ISBN 978-3-540292869.Engels, C. (2008): Basiswissen Business Intelligence. W3L, Herdecke/Witten. ISBN 978-3-937137377.Gansor, T./Totok, A./Stock, S. (2010): Von der Strategie zum Business Intelligence CompetencyCenter(BICC). Konzeption – Betrieb – Praxis. Carl Hanser Verlag, Munchen. ISBN 978-3-446421332.Gluchowski, P./Gabriel, R./Dittmar, C. (2008): Management Support Systeme und BusinessIntelligence. Computergestützte Informationssysteme für Fach- und Führungskräfte. 2. Auflage,Springer Verlag, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-540235439.Grothe, M. (2000): Business Intelligence. Aus Informationen Wettbewerbsvorteile gewinnen.Addison-Wesley, München. ISBN 978-3-827315915.Gutenberg, E. (1983): Grundlagen der Betriebswirtschaft. Band 1: Die Produktion. 18. Auflage,Springer Verlag, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-540056942.Hannig, U. (2002): Knowledge Management und Business Intelligence. Springer Verlag, Berlin.ISBN 978-3-540428046.Hansen, H.-R./Neumann, G. (2001): Wirtschaftsinformatik I. Grundlagen betrieblicherInformationsverarbeitung. 8. Auflage, Lucius und Lucius Verlagsgesellschaft, Stuttgart. ISBN978-3-825208028.Humm, B./Wietek, F. (2005): Architektur von Data Warehouses und Business IntelligenceSystemen. In: Informatik Spektrum, 23.02.2005, Heidelberg, S. 3–14.Kemper, H.-G./Baars, H./Mehanna, W. (2010): Business Intelligence – Grundlagen undpraktische Anwendungen. Eine Einfuhrung in die IT-basierte Managementunterstutzung. 3.Auflage, Vieweg + Teubner, Stuttgart. ISBN 978-3-834807199.Turban, E. et al. (2010): Business Intelligence. A Managerial Approach. 2. Auflage. Prentice Hall,Upper Saddle River, NJ. ISBN 978-0-136100669.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): 0Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 231: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

Smart Mobility (DLBINGSM)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Smart Mobility

Modulnummer:DLBINGSM

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Smart Mobility I (DLBINGSM01)Smart Mobility II (DLBINGSM02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Ulrich Kerzel

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Einführung in das Internetof Things• Data Analytics und BigData• Automatisierung undRobotics

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden• die verschiedenen Grundformen von Mobilität kennen.• die unterschiedlichen Beweggründe für intelligente Mobilitätssysteme kennen.• die verschiedenen etablierten Verkehrsinfrastrukturen hinsichtlich ihrer Eigenschaften undZugangsvoraussetzungen voneinander abgrenzen können.• einen Überblick über alternative Mobilitätsangebote haben.• eine Auswahl typischer Dienste kennen, die im Smart Mobility-Kontext angeboten werden.• die relevanten Technologien und Standards kennen, die für die Vernetzung derInfrastrukturelemente und Dienste eingesetzt werden bzw. vorgesehen sind.• die Anwendungsfälle der Car2X-Kommunikation kennen und mit welchen Technologien undStandards sie umgesetzt werden.• ausgewählte Beispielprojekte kennen, die sich mit Smart Mobility befassen.

Lehrinhalt des Moduls:

• Motivation und Begriffsabgrenzung• Etablierte Verkehrsinfrastrukturen• Alternative Mobilitätsangebote• Smart Mobility-Dienste• Relevante Technologien und Standards• Car2X-Kommunikation• Beispielprojekte

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: • Motivation und Begriffsabgrenzung• Etablierte Verkehrsinfrastrukturen• Alternative Mobilitätsangebote• Smart Mobility-Dienste• Relevante Technologien und Standards• Car2X-Kommunikation• Beispielprojekte

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen • DLBINGSM01: Klausur, 90Min. (50 %)• DLBINGSM02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBINGSM01

Kursname:Smart Mobility I

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs sollen die Studierenden einen Einblick in die Zukunft der Mobilität erhalten.Ausgehend von der Vorstellung etablierter Verkehrsinfrastrukturen und ihren spezifischenEigenschaften werden alternative Ansätze der Mobilität aufgezeigt. Darüber hinaus wird eine Auswahltypischer Dienste vorgestellt, die in Smart Mobility-Infrastrukturen angeboten werden. Um dastechnische Verständnis für die Implementierung dieser Dienste zu vermitteln, werden die einzelnenTechnologien und Standards thematisiert, die von den Diensten verwendet werden. Abschließendwerden den Studierenden Einblicke in die Car2X-Kommunikation sowie in ausgewählteBeispielprojekte geboten, in denen Smart Mobility-Ansätze verfolgt werden bzw. wurden.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden

die verschiedenen Grundformen von Mobilität kennen.die unterschiedlichen Beweggründe für intelligente Mobilitätssysteme kennen.die verschiedenen etablierten Verkehrsinfrastrukturen hinsichtlich ihrer Eigenschaften undZugangsvoraussetzungen voneinander abgrenzen können.einen Überblick über alternative Mobilitätsangebote haben.eine Auswahl typischer Dienste kennen, die im Smart Mobility-Kontext angeboten werden.die relevanten Technologien und Standards kennen, die für die Vernetzung derInfrastrukturelemente und Dienste eingesetzt werden bzw. vorgesehen sind.die Anwendungsfälle der Car2X-Kommunikation kennen und mit welchen Technologien undStandards sie umgesetzt werden.ausgewählte Beispielprojekte kennen, die sich mit Smart Mobility befassen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Motivation und Begriffsabgrenzung1.1 Grundformen der Mobilität1.2 Smart Mobility und Smart City1.3 Energieeffizienz1.4 Emissionen1.5 Sicherheit1.6 Komfort1.7 Kosteneinsparungen2 Etablierte Verkehrsinfrastrukturen2.1 Eigenschaften und Zugangsvoraussetzungen2.2 Infrastrukturplanung

Stand: 21.01.2019

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2.3 Nachteile isolierter Infrastrukturen3 Alternative Mobilitätsangebote3.1 P+R3.2 Carsharing3.3 Rent a Bike3.4 Carpooling4 Smart Mobility-Dienste4.1 Autorisation4.2 Bezahlung4.3 Reservierung4.4 Navigation4.5 Sicherheit4.6 Hybride Dienste5 Relevante Technologien und Standards5.1 Mobile Geräte5.2 Mobilfunknetze und WLAN-Zugriffspunkte5.3 NFC und RFID5.4 Outdoor- und Indoor-Lokalisation5.5 Technologien der Verkehrsüberwachung6 Car2X-Kommunikation6.1 Anwendungsfälle6.2 Elemente eines Car2X-Systems6.3 Technologien und Standards6.4 Beispielimplementierungen7 Beispielprojekte7.1 Octopus (Honkong)7.2 Amsterdam Practical Trial7.3 Mobincity

Literatur:

• Handke, V./Jonuschat, H. (2013): Flexible Ridesharing. New Opportunities and Service Concepts forSustainable Mobility. Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3-642113444.• Henkel, S. et al. (2015): Mobilität aus Kundensicht. Wie Kunden ihren Mobilitätsbedarf decken undüber das Mobilitätsangebot denken. Springer, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658080747.• Inderwildi, O.; King, D. (Hrsg.) (2012): Energy, Transport, & the Environment. Addressing theSustainable Mobility Paradigm. Springer, London. ISBN-13: 978-1447127161.• Proff, H. et al. (2012): Zukünftige Entwicklungen in der Mobilität. Betriebswirtschaftliche undtechnische Aspekte. Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834932327.• Proff, H. et al. (Hrsg.) (2013): Schritte in die künftige Mobilität. Technische undbetriebswirtschaftliche Aspekte. Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834943071.• Proff, H. (Hrsg.) (2014): Radikale Innovationen in der Mobilität. Technische undbetriebswirtschaftliche Aspekte. Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658-031015.• Sashinskaya, M. (2015): Smart Cities in Europe. Open Data in a Smart Mobility Context. CreatespaceIndependent Publishing Platform. ISBN-13: 978-1522924890.• Schöller, O. (Hrsg.) (2014): Öffentliche Mobilität. Perspektiven für eine nachhaltigeVerkehrsentwicklung. 2. Auflage, Springer, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3-658033019.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 237: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:DLBINGSM02

Kursname:Smart Mobility II

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:DLBINGSM01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In dem Kurs Smart Mobility II wählen die Studierenden in Abstimmung mit dem Seminarleiter einekonkrete Aufgabenstellung aus dem bereitgestellten Themenkatalog aus. Sie bearbeiten die Aufgabemithilfe einer Prototyping-Umgebung, die zu dem Gegenstand der Aufgabenstellung passt. Bei denUmgebungen kann es sich sowohl um Hardware (z. B. Prototyping-Boards) als auch um Software (z.B. technologiespezifische Entwicklungsumgebungen) handeln. Zur Bearbeitung der Aufgabewenden die Studierenden die im Kurs Smart Mobility I vermittelten Konzepte, Methoden undWerkzeuge an. Sie dokumentieren ihr Ergebnis mit einem Projektbericht.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen Studierende

ein inhaltlich vertieftes Verständnis der Technologien und Standards im Kontext Smart MobilitybesitzenTechnologien im Kontext Smart Mobility an einem einfachen Praxisbeispiel anwenden könnenzu einer ausgewählten Aufgabenstellung einen Hardware- oder Software-Prototypen entwerfenkönnenEntwurfs- und Entwicklungstätigkeiten in Form eines Projektberichts dokumentieren können.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Ein Katalog mit den jeweils aktuell bereitgestellten Aufgabenstellungen wird in der Online-Plattformdes Modules bereitgestellt. Er bietet die inhaltliche Basis des Moduls und kann vom Seminarleiterergänzt bzw. aktualisiert werden.

Literatur:

keine

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Smart Services (DLBINGSS)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

Page 239: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modulbezeichnung: Smart Services

Modulnummer:DLBINGSS

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Smart Services I (DLBINGSS01)Smart Services II (DLBINGSS02)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Thomas Zöller

Bezüge zu anderen Programmen:keine

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Einführung in das Internetof Things• Smart Factory• Smart Mobility• Smart Devices

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden• die Relevanz von Smart Services im Kontext der Digitalisierung allgemein und der Industrie 4.0insbesondere kennen.• die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle kennen und am Beispiel digitaler Intermediäreaufzeigen können.• Methoden zum Aufdecken von Digitalisierungspotentialen anwenden und mithilfe der BusinessModel Canvas in einem Geschäftsmodell einordnen können• Modelle für die multiperspektivische Spezifikation von Services kennen und einsetzen können.• ausgewählte Architekturen zur Gestaltung und Integration von Services kennen.• verschiedene Technologien kennen, die für die Entwicklung von Services erforderlich sind.• die Qualität von Services mithilfe von Service Level Agreements festlegen können.

Lehrinhalt des Moduls:

• Einführung und Motivation• Digitalisierung und Disruption• Potentiale für Smart Services erkennen• Entwicklung und Spezifikation von Smart Services• Service-Architekturen• Integrationsplattformen• Technologien für Smart Services• Qualität und Betrieb von Smart Services

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

Page 240: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Literatur: • Einführung und Motivation• Digitalisierung und Disruption• Potentiale für Smart Services erkennen• Entwicklung und Spezifikation von Smart Services• Service-Architekturen• Integrationsplattformen• Technologien für Smart Services• Qualität und Betrieb von Smart Services

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen • DLBINGSS01: Klausur, 90Min. (50 %)• DLBINGSS02: SchriftlicheAusarbeitung: Projektbericht(50 %)

Stand: 21.01.2019

Page 241: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:DLBINGSS01

Kursname:Smart Services I

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs sollen die Studierenden Konzepte und Methoden zur Entwicklung von Smart Serviceserlernen. Hierzu wird zunächst eine Einführung des Begriffs im Kontext der Digitalisierung und derIndustrie 4.0 vorgenommen. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwiefern innovative Services am Beispieldigitaler Intermediäre auf bestehende Geschäftsmodelle oder sogar Märkte disruptiv einwirkenkönnen. Anschließend werden den Studierenden ausgewählte Methoden und Techniken vermittelt,mit denen Digitalisierungspotentiale erkannt und modelliert werden können. Zudem werdenausgewählte Architekturen und Plattformen zur Integration von Services vorgestellt. Abschließendwerden relevante Technologien zur Implementierung von Smart Services vermittelt und es wird kurzdargestellt, wie die Qualität von Services vereinbart werden kann.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden

die Relevanz von Smart Services im Kontext der Digitalisierung allgemein und der Industrie 4.0insbesondere kennen.die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle kennen und am Beispiel digitaler Intermediäreaufzeigen können.Methoden zum Aufdecken von Digitalisierungspotentialen anwenden und mithilfe der BusinessModel Canvas in einem Geschäftsmodell einordnen können.Modelle für die multiperspektivische Spezifikation von Services kennen und einsetzen können.ausgewählte Architekturen zur Gestaltung und Integration von Services kennen.verschiedene Technologien kennen, die für die Entwicklung von Services erforderlich sind.die Qualität von Services mithilfe von Service Level Agreements festlegen können.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Einführung und Motivation1.1 Digitalisierung und Cyber-physische Produktionssysteme1.2 Smart Services in der Industrie 4.01.3 Beispiele für Smart Services2 Digitalisierung und Disruption2.1 Definition: Digitale Geschäftsmodelle2.2 Strategien für Änderung und Innovation2.3 Digitale Intermediäre2.4 Beispiele disruptiver Geschäftsmodelle3 Potentiale für Smart Services erkennen3.1 Business Model Canvas

Stand: 21.01.2019

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3.2 Personas3.3 Customer Journeys3.4 Domain-driven Design4 Entwicklung und Spezifikation von Smart Services4.1 Modellierung des Systemkontexts4.2 Modellierung fachlicher Abläufe4.3 Modellierung technischer Schnittstellen4.4 Werkzeuge für die API-Spezifikation5 Service-Architekturen5.1 Infrastructure/Platform/Software-as-a-Service5.2 Everything-as-a-Service5.3 Service-orientierte Architekturen5.4 Microservices6 Integrationsplattformen6.1 Eigenschaften und Zweck von Integrationsplattformen6.2 Enterprise Integration Patterns6.3 Externe Integration mit Zapier, IFTTT & Co.7 Technologien für Smart Services7.1 Formate für den Datenaustausch7.2 Internetkommunikationsprotokolle7.3 Semantische Beschreibungen7.4 Complex Event Processing7.5 Sicherheit8 Qualität und Betrieb von Smart Services8.1 Qualitätseigenschaften und Reife von APIs8.2 Service Level Agreements8.3 Service Level Management

Stand: 21.01.2019

Page 243: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Literatur:

• Balzert, H. (2011): Lehrbuch der Objektmodellierung. Analyse und Entwurf mit der UML 2. 2. Auflage,Spektrum Verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3-827429032.• Boes, A. (Hrsg.) (2014): Dienstleistung in der digitalen Gesellschaft. Beiträge zurDienstleistungstagung des BMBF im Wissenschaftsjahr 2014. Campus Verlag, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3593502502.• Chignell, M. et al. (Hrsg.) (2010): The Smart Internet. Current Research and Future Applications.Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3642165986.• Evans, E. (2003): Domain-Driven Design. Tackling Complexity in the Heart of Software. Addison-Wesley, Upper Saddle River (NJ). ISBN-13: 978-0321125217.• Henning, K. (2014): Industrie 4.0 und Smart Services. In: Brenner, W./Hess, T. (Hrsg.):Wirtschaftsinformatik in Wissenschaft und Praxis. Springer, Berlin/Heidelberg, S. 243–248. ISBN-13:978-3642544101.• Hohpe, G./Woolf, B./Brown, K. (2012): Enterprise Integration Patterns. Designing, Building, andDeploying Messaging Solutions. 16 Auflage, Addison-Wesley, Boston (MA). ISBN-13: 978-0321200686.• Josuttis, N. (2008): SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse. dpunkt.verlag,Heidelberg. ISBN-13: 978-3898644761.• Nielsen, L. (2013): Personas – User Focused Design. Springer, London. ISBN-13: 978-1447140832.• Osterwalder, A/Pigneur, Y. (2011): Business Model Generation. Ein Handbuch für Visionäre,Spielveränderer und Herausforderer. Campus Verlag Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3593394749.• Scholderer, R. (2016): Management von Service-Level-Agreements. Methodische Grundlagen undPraxislösungen mit COBIT, ISO 20000 und ITIL. 2. Auflage dpunkt.verlag, Heidelberg. ISBN-13: 978-3864903977.• Schüller, A. M. (2012): Touchpoints. Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute.Managementstrategien für unsere neue Businesswelt. 6. Auflage, GABAL Verlag, Offenbach. ISBN-13:978-3862005864.• Wolff, E. (2015): Microservices. Grundlagen flexibler Softwarearchitekturen. dpunkt.verlag,Heidelberg. ISBN-13: 978-3864903137.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBINGSS02

Kursname:Smart Services II

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:DLBINGSS01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

In diesem Kurs wählen die Studierenden in Abstimmung mit dem Seminarleiter eine konkreteAufgabenstellung aus dem bereitgestellten Themenkatalog aus. Sie bearbeiten die Aufgabe mithilfeeiner Prototyping-Umgebung, die zu dem Gegenstand der Aufgabenstellung passt. Bei denUmgebungen kann es sich sowohl um Hardware (z. B. Prototyping-Boards) als auch um Software (z.B. technologiespezifische Entwicklungsumgebungen) handeln. Zur Bearbeitung der Aufgabewenden die Studierenden die im Kurs Smart Services I vermittelten Konzepte, Methoden undWerkzeuge an. Sie dokumentieren ihr Ergebnis mit einem Projektbericht.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs sollen die Studierenden

ein inhaltlich vertieftes Verständnis der Technologien und Standards im Kontext Smart Servicesbesitzen.Technologien im Kontext Smart Services an einem einfachen Praxisbeispiel anwenden können.zu einer ausgewählten Aufgabenstellung einen Hardware- oder Software-Prototypen entwerfenkönnen.Entwurfs- und Entwicklungstätigkeiten in Form eines Projektberichts dokumentieren können.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:Ein Katalog mit den jeweils aktuell bereitgestellten Aufgabenstellungen wird in der Online-Plattformdes Moduls bereitgestellt. Er bietet die inhaltliche Basis des Moduls und kann vom Seminarleiterergänzt bzw. aktualisiert werden.

Literatur:

keine

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Projektbericht

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.): -Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

E-Commerce (BWEC-01)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: E-Commerce

Modulnummer:BWEC-01

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

E-Commerce I (Einführung) (BWEC01-01)E-Commerce II (Vertiefung) (BWEC02-01)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Eva Ghazari-Arndt

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Gesundheitsmanagement• Bachelor Soziale Arbeit• Bachelor Pflegemanagement• Bachelor Logistikmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• BWL• Marketing• Unternehmensrecht•Dienstleistungsmanagement

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

E-Commerce I:Nach der erfolgreichen Teilnahme sollen Studierende

die Entwicklung von Online-Märkten kennen.technische Infrastrukturen im elektronischen Geschäftsverkehr verstehen.rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen analysieren.den elektronischen Vertrieb als Komponente der Unternehmensstrategie verstehen.über ein grundlegendes Verständnis von elektronischem Geschäftsverkehr verfügen und in derLage sein, erste strategische Entscheidungen zu treffen.

E-Commerce II:Nach der erfolgreichen Teilnahme sollen Studierende

das Verhalten von Online-Kunden vorhersagen und beeinflussen lernen.elektronische Kommunikationsplattformen und -modelle kennenlernen (inklusiveOnlinewerbung).Möglichkeiten variabler Produktkonfektionierung und Preisbestimmung verstehen.über ein detaillierteres Verständnis von elektronischem Geschäftsverkehr verfügen und in derLage sein, strategische Marketingziele elektronisch zu operationalisieren.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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E-Commerce I:

Grundlagen des E-CommerceE-MarketplaceRechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen des E-CommerceVertragsschluss im InternetTechnische InfrastrukturenE-Commerce-Strategien und Effizienz

E-Commerce I:

Verhalten von Online-KundenElemente des elektronischen MarketingmixSocial Media Marketing im E-CommerceE-CRM, Online-PR und E-RecruitingZahlungsverkehr im E-Commerce

Lehrmethoden:

Literatur: E-Commerce I:

Grundlagen des E-CommerceE-MarketplaceRechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen des E-CommerceVertragsschluss im InternetTechnische InfrastrukturenE-Commerce-Strategien und Effizienz

E-Commerce I:

Verhalten von Online-KundenElemente des elektronischen MarketingmixSocial Media Marketing im E-CommerceE-CRM, Online-PR und E-RecruitingZahlungsverkehr im E-Commerce

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWEC01-01

Kursname:E-Commerce I (Einführung)

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs bedient sich der Grundlagen betriebs- und volkswirtschaftlicher Prinzipien, um demTeilnehmer eine erste strategische Auseinandersetzung mit dem Thema E-Commerce zuermöglichen. Chancen und Risiken des elektronischen Geschäftsverkehrs werden innerhalbmarktbezogener und rechtlicher Rahmenbedingungen untersucht. Strategische Positionierung,Effizienzpotenziale sowie der elektronische Vertrieb bilden gemeinsam die Grundlage für dasübergeordnete Modul.Der Kurs E-Commerce I (Einführung) vermittelt grundlegende Fachbegriffe und Konzepte aus demelektronischen Geschäftsverkehr und geht hierbei auf unterschiedliche Transaktions- undKommunikationsplattformen und -modelle ein. Weiterhin werden Verfahren zur Erstellung undKontrolle elektronischer Interaktion erarbeitet sowie deren rechtliche und ökonomischeRahmenbedingungen beleuchtet.Kursziele:Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Kurs sollen Studierende

die Entwicklung von Online-Märkten kennen.technische Infrastrukturen im elektronischen Geschäftsverkehr verstehen.rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen analysieren.den elektronischen Vertrieb als Komponente der Unternehmensstrategie verstehen.über ein grundlegendes Verständnis von elektronischem Geschäftsverkehr verfügen und in derLage sein, erste strategische Entscheidungen zu treffen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung1.1 Begriffsbestimmung1.2Vorgeschichte des E-Commerce2. Akteure und Geschäftsbereiche im Electronic Business2.1 Marktteilnehmer und Geschäftsbeziehungen2.2 Geschäftsmodelle2.3 Wirtschaftsbereiche und Betriebstypen3. E-Marketplace3.1 Elektronischer Markt3.2 Formen und Strukturen elektronischer Marktplätze3.3 Betreiber elektronischer Marktplätze4. Rechtliche Rahmenbedingungen des E-Commerce

Stand: 21.01.2019

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4.1 Anforderungen des Telemediengesetzes4.2 Datenschutz beim Betrieb von Telemediendiensten4.3 Haftung für gesetzeswidrige Inhalte in Telemediendiensten4.4 Marken- und Wettbewerbsrecht im Bereich E-Commerce5. Vertragsschluss im Internet5.1 Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen5.2 Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen5.3 Verbraucherschutz im Bereich E-Commerce5.4 Formvorschriften für elektronische Verträge6. Technische Infrastrukturen6.1 Standard-Shop-Systeme6.2 Shop-Technologien7. E-Commerce-Strategien und ökonomische Rahmenbedingungen7.1 Ökonomische Rahmenbedingungen7.2 Entwicklung von E-Business-Strategien7.3 Strategische Positionierung

Literatur:

• Aichele, C./Schönberger, M. (2016): E-Business. Eine Übersicht für erfolgreiches B2B und B2C.Springer Vieweg, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658136864.• Heinemann, G. (2017): Der neue Online-Handel. Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im DigitalCommerce. 8. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658153830.• Kollmann, T. (2016): E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der DigitalenWirtschaft. 6. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658076696.• Kreutzer, R. T. (2016): Online-Marketing. Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658122867.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Minuten

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 250: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:BWEC02-01

Kursname:E-Commerce II (Vertiefung)

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:BWEC01-01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

Page 251: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs erweitert das Verständnis des elektronischen Geschäftsverkehrs um Elemente desstrategischen und vor allem operativen Marketings, besonders der Marktkommunikation undinteraktiven Produkt-/Service- und Preisgestaltung.Basierend auf dem Verständnis des Verhaltens von Online-Kunden werden Onlinewerbung, -Preisbildung und -Kommunikation sowie -PR-Aktivitäten, beispielsweise im Bereich der sozialenNetze, diskutiert. Ergänzt wird das Kursprogramm um Möglichkeiten der Kundeneinbindung in dieProduktentwicklung bzw. -konfektionierung und Preisbildung.Kursziele:Nach der erfolgreichen Teilnahme an diesem Kurs sollen Studierende

das Verhalten von Online-Kunden vorhersagen und beeinflussen lernen.elektronische Kommunikationsplattformen und -modelle kennenlernen (inklusiveOnlinewerbung).Möglichkeiten variabler Produktkonfektionierung und Preisbestimmung verstehen.über ein detaillierteres Verständnis von elektronischem Geschäftsverkehr verfügen und in derLage sein, strategische Marketingziele elektronisch zu operationalisieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen des Online-Marketings1.1 Begriffsbestimmung und Erfolgsfaktoren des Online-Marketings1.2 Instrumente des Online-Marketings2. Verhalten von Online-Kunden2.1 Entwicklung des Nutzerverhaltens2.2 Ausprägung der Online-Nutzung durch die Nachfrager2.3 Erwartung und Motivation von Online-Nutzern3. Elemente des elektronischen Marketingmix3.1 E-Distribution3.2 E-Pricing3.3 E-Products & E-Services3.4 E-Communication4. Social Media Marketing im E-Commerce4.1 Social Media Marketing4.2 Social-Media-Instrumente5. E-CRM, Online-PR und E-Recruiting5.1 Electronic Customer Relationsship Management5.2 Online-PR5.3 E-Recruting6. Zahlungsverkehr im E-Commerce6.1 Klassische Zahlungsverfahren6.2 Bezahlen per Kreditkarte6.3 Online-Zahlungsverfahren6.4 M-Payment und weitere E-Payment-Verfahren

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

• Aichele, C./Schönberger, M. (2016): E-Business. Eine Übersicht für erfolgreiches B2B und B2C.Springer Vieweg, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658136864.• Heinemann, G. (2017): Der neue Online-Handel. Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im DigitalCommerce. 8. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658153830.• Kollmann, T. (2016): E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der DigitalenWirtschaft. 6. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658076696.• Kreutzer, R. T. (2016): Online-Marketing. Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658122867.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Minuten

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 253: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

Planen und Entscheiden (BPLA)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

Page 254: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modulbezeichnung: Planen und Entscheiden

Modulnummer:BPLA

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Planen und Entscheiden (BPUE01)Enterprise Resource Planning (BANW01)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Stefan Marx

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Projektmanagement• Personalwesen I + II• Controlling I + II• Unternehmensführung• Marktforschung• Finanzierung I + II• Investition I + II• Marketing I + II

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Planen und Entscheiden:Betriebswirtschaftliche Prozesse der Planung und Entscheidung gehören zu den Kernkompetenzendes Managements und der Führung im Unternehmen. Dieses Modul vermittelt Studierenden dasgrundsätzliche Wissen in den Bereichen strategische Planung, Budgetierung und Controlling. Auf derGrundlage detaillierter strategischer und operativer Plan-(Soll-)Ist-Analysen lernen die Teilnehmer, wiebetriebswirtschaftliche Planungs- und Entscheidungsprozesse eingeleitet und erfolgreich gestaltetwerden. Ziel des Kurses ist es, die speziellen ökonomischen und betriebswirtschaftlichenGrundlagen von Planungs- und Entscheidungsprozessen in der Unternehmensführung unterBerücksichtigung der Aufbau- und Ablauforganisation von Unternehmen darzustellen. Es werden dienotwendigen thematischen Bezüge zur langfristigen Planung der Umsetzung in Budgets und dennachfolgenden Controlling-Werkzeugen diskutiert.Enterprise Resource Planning:Das Modul führt Studierende an den Themenkomplex der IT-gestützte Modellierung und Steuerungvon Geschäftsprozessen über die weltweit führenden Enterprise Resource Planning (ERP) SoftwareSAP ERP heran. Studierende erhalten einen Einblick in den Aufbau von ERP-Systemen und den mitden Systemen einhergehenden Nutzen. Die praktische Anwendung in den FunktionsbereichenLogistik, Finanzwesen, Controlling und Human Capital Management wird geschult. Zusätzlich werdenAnwendungsszenarien von ERP-Systemen für die Bereiche Business Intelligence und StrategicEnterprise Management vorgestellt.Anhand von Fallstudien werden die theoretischen Kenntnisse der Kursteilnehmer praktischangewendet und vertieft. Da die Studierenden dabei aktiv auf produktiven SAP-Schulungssystemenarbeiten und dieses Wissen direkt in den beruflichen Alltag übertragen können, werden starknachgefragte arbeitsmarktrelevante Qualifikationen vermittelt. Mit Abschluss des Moduls verfügen dieStudierenden über die Befähigung, eine Zertifizierung zum SAP Certified Business Associateabzulegen.Schließlich fördert die integrierte und funktionenübergreifende Ausrichtung von ERP-Systemen eineganzheitliche Denk- und Arbeitsweise und steigert die analytischen Fähigkeiten der Studierenden.

Stand: 21.01.2019

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Lehrinhalt des Moduls:

Planen und Entscheiden:• Langfristige Planung und Unternehmensziele• Planung und Budgetierung in Unternehmen• Analyse der Ausgangsposition und langfristige Planung• Formulierung von Strategien• Umsetzung der Planung in Budgets• Controlling – Kontrolle• EntscheidenEnterprise Resource Planning:• Einführung in das Enterprise Resource Planning (ERP)• Abbildung zentraler Geschäftsprozesse und Funktionseinheiten (Logistik, Finanzwesen, Controllingund Personalwesen) über ERP-Systeme• Unterstützung von Geschäftsprozessen des Product Life Cycle Management über ERP-Systeme• Unterstützung von Geschäftsprozessen des Human Capital Management über ERP-Systeme• Programm- und Projektmanagement über ERP-Systeme• IT-gestütztes Strategic Enterprise Management

Lehrmethoden:

Literatur: Planen und Entscheiden:• Langfristige Planung und Unternehmensziele• Planung und Budgetierung in Unternehmen• Analyse der Ausgangsposition und langfristige Planung• Formulierung von Strategien• Umsetzung der Planung in Budgets• Controlling – Kontrolle• EntscheidenEnterprise Resource Planning:• Einführung in das Enterprise Resource Planning (ERP)• Abbildung zentraler Geschäftsprozesse und Funktionseinheiten(Logistik, Finanzwesen, Controlling und Personalwesen) über ERP-Systeme• Unterstützung von Geschäftsprozessen des Product Life CycleManagement über ERP-Systeme• Unterstützung von Geschäftsprozessen des Human CapitalManagement über ERP-Systeme• Programm- und Projektmanagement über ERP-Systeme• IT-gestütztes Strategic Enterprise Management

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BPUE01

Kursname:Planen und Entscheiden

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Der Kurs vermittelt das Basiswissen der strategischen Planung, Budgetierung und des Controllings inein- und mehrstufigen Prozessen. Plan-(Soll-)-Ist-Abweichungen sind der Auslöser für Analysen undEntscheidungsprozesse. Ziel des Kurses ist es, die speziellen ökonomischen undbetriebswirtschaftlichen Grundlagen von Planungs- und Entscheidungsprozessen in derUnternehmensführung unter Berücksichtigung von Aufbau- und Ablauforganisation in Unternehmendarzustellen. Dazu wird die Formulierung der langfristigen Planung, die Umsetzung in Budgets undfolgende Controlling-Werkzeuge erörtert und damit die Grundlagen des Planungsprozesses inUnternehmen vermittelt. Zum elementaren Wissen der Unternehmensführung gehören dieseProzesse als zentrales Führungsinstrument.Kursziele:Nach Absolvieren des Kurses „Planen und Entscheiden“ haben die Studierenden folgende Lernzieleerreicht:

Sie verstehen die Prozesse lang-, mittel- und kurzfristiger Planung, die Umsetzung in Budgetsund deren Kontrolle. Sie können diese Prozesse strukturieren und selbstständig aufbauen.Sie sind zudem in der Lage, relevante Themen für das Erstellen von Planungen zu adressieren,diese zu strukturieren, Planungsziele und Strategien zu formulieren und in Budgetsumzusetzen.Das vermittelte Wissen versetzt die Studierenden in die Lage, Entscheidungsvorlagen zuformulieren und zu präsentieren.Die Kenntnisse der Planung, Budgetierung und des Controllings versetzen die Studierenden indie Lage, grundlegende betriebswirtschaftliche Kennzahlen festzulegen, diese zu analysierenund entsprechende Handlungsoptionen zu formulieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Langfristige Planung und Unternehmensziele1.1 Vision – Mission, Leitbild und Ziele2 Planung und Budgetierung in Unternehmen2.3 Planung, Budgetierung und Kontrolle3 Analyse der Ausgangsposition und langfristige Planung3.1 Umfeld- und Unternehmensanalysen4 Formulierung von Strategien4.1 Strategieformulierung als oberstes Unternehmensziel4.2 Methoden der Strategieentwicklung4.3 Integration der Teilplanungen zu einem Gesamtplan (Master)5 Umsetzung der Planung in Budgets5.1 Instrumente und Methoden der operativen Planung und Budgetierung6 Controlling – Kontrolle6.1 Kennzahlen und Instrumente des Controlling-Prozesses7 Entscheiden7.1 Entscheidungsmethoden und -modelle

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

• Bamberg, G./Coenenberg A. G./Krapp, M. (2008): Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. 14.Auflage, Vahlen, München. ISBN-13: 978-3800635061.• Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (2007): Strategisches Controlling. 4. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. ISBN-13: 978-3791025452.• Camphausen, B. (2007): Strategisches Management. Planung, Entscheidung, Controlling. 2.Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486583144.• Horváth, P. (2008): Controlling. 11. Auflage, Vahlen, München. ISBN-13: 978-3800635214.• Klein, R./Scholl, A. (2004): Planung und Entscheidung. Konzepte, Modelle und Methoden einermodernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse. Vahlen, München. ISBN-13: 978-3800630608.• Meier, H. (2006): Unternehmensführung. Aufgaben und Techniken des betrieblichenManagements. 3. Auflage, NWB, ISBN-13: 978-3482489631.• Rickards, R. C. (2007): Budgetplanung kompakt. Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486583854.• Rieg, R. (2007): Planung und Budgetierung. Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834902900.• Stahl, H.-W. (2009): Finanz- und Liquiditätsplanung. 2. Auflage, Haufe-Lexware, ISBN-13: 978-3448100907.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.) 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BANW01

Kursname:Enterprise Resource Planning

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Der Kurs führt Studierende anhand der weltweit führenden Standardsoftware SAP ERP an denThemenkomplex Enterprise Resource Planning (ERP) heran und vermittelt theoretische undpraktische Erfahrungen in den Funktionsbereichen Logistik, Finanzwesen, Controlling und HumanCapital Management. Zusätzlich werden Integrationspunkte zu den SAP-Systemen SAP BusinessIntelligence und SAP Strategic Enterprise Management vorgestellt. Anhand von Fallstudien werdendie theoretischen Kenntnisse der Kursteilnehmer praktisch angewendet und vertieft. DieStudierenden arbeiten dabei aktiv auf produktiven SAP-Testsystemen.Kursziele:Nach der Teilnahme an diesem Kurs

verfügen Studierende über theoretisches Fachwissen im Themenkomplex Enterprise ResourcePlanning (ERP).können Studierende ihr theoretisches Wissen auf verschiedene Funktionsbereiche imUnternehmensumfeld (Logistik, Rechnungswesen, HR) übertragen.können die Studierenden SAP-ERP-Software in den genannten Funktionsbereichen anwendenund auf fremde SAP-Systeme übertragen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Überblick über das Enterprise Resource Planning (ERP)2 SAP NetWeaver als technische Plattform von SAP ERP3 Übersicht über die integrierten logistischen Szenarien für3.1 Kundenauftragsabwicklung3.2 Materialplanung3.3 Fertigung3.4 externe Beschaffungsprozesse3.5 Bestands- und Lagerverwaltung3.6 Kundenserviceabwicklung3.7 Anlagenverwaltung3.8 Projektmanagement4 Integration der Finanzbuchhaltung mit den logistischen Szenarien4.1 Hauptbuchhaltung4.2 Kreditoren4.3 Debitoren4.4 Anlagenbuchhaltung5 Controlling-Komponenten

Stand: 21.01.2019

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5.1 Kostenstellenrechnung5.2 interne Aufträge5.3 Produktkostenrechnung5.4 Profitcenter-Rechnung5.5 Ergebnis- und Prozesskostenrechnung6 Unterstützung der Geschäftsprozesse des Product Life Cycle Managements mithilfeder PLM-Komponenten7 Unterstützung der Geschäftsprozesse mithilfe des integrierten Human CapitalManagement (Personalwirtschaft)8 Programm- und Projektmanagement9 Strategic Enterprise Management

Literatur:

• Dickersbach, J. T./Keller, G. (2010): Produktionsplanung und -steuerung mit SAP ERP. Grundlagen -Prozesse – Customizingwissen. 3. Auflage, Galileo Press, Bonn. ISBN-13: 978-3836216388.• Görtz, M./Hesseler, M. (2007): Basiswissen ERP-Systeme. Auswahl, Einführung & Einsatzbetriebswirtschaftlicher Standardsoftware. W3L, Dortmund. ISBN-13: 978-3937137384.• Gronau, N. (2010): Enterprise Resource Planning. Architektur, Funktionen und Management vonERP-Systemen. Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486590500.• Körsgen, F. (2010): SAP ERP Arbeitsbuch. Grundkurs SAP ERP ECC 5.0/6.0 mit Fallstudien. 3.Auflage, Erich Schmidt Verlag. ISBN-13: 978-3503129348.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.) 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Online- und Social Media Marketing(DLBMSM)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Online- und Social Media Marketing

Modulnummer:DLBMSM

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester;ab dem 5. Semester wählbar

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Online-Marketing (DLBMSM01)Social Media Marketing (DLBMSM02)

Dauer:Selbststudium: 220 hSelbstüberprüfung: 40 hTutorien: 40 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Maren Weber

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• BWL I + II•Dienstleistungsmanagement• Marketing I + II• Unternehmensrecht

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Online-MarketingNach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die unterschiedlichen Online Marketing Kanäle zu kennen und zu bewerten.eine Online Marketing Strategie zu konzipieren.durch Webanalytics die Medienplanung zu beurteilen.die Lead und Conversionsraten zu optimieren.

Social Media MarketingNach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

Social Media Marketing in den Gesamtmarketing Mix zu integrieren.eine Social Media Strategie zu entwickeln.die verschiedenen Social Media-Kanäle (Facebook, Instagram...) zu bewerten.Social Media für Innovationsmanagement und Netzwerke zu nutzen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Online-Marketing

Grundlagen des Online-MarketingsFormen und Kanäle des Online-MarketingsOnline Marketing-StrategieMediaplanung onlineVorzüge und Probleme einer WebpräsenzViralmarketing und Word-of-MouthMobile Marketing und M-CommerceOnline-RechtOnline-Kundenbindung und –ServiceMessen und Bewerten von Online-Marketing-Programmen

Social Media Marketing

Grundlagen des Social Media MarketingsSocial Media Marketing im Gesamt-MarketingmixSocial Media-LandkarteSocial Media im UnternehmenSocial Media-StrategieentwicklungWord-of-Mouth und virales MarketingSocial Media im InnovationsmanagementKollaborationen, Business-Netzwerke und Social RecruitingRechtliche Rahmenbedingungen von Social MediaEntwicklungen im Social Media Marketing

Lehrmethoden:

Literatur: Online-Marketing

Grundlagen des Online-MarketingsFormen und Kanäle des Online-MarketingsOnline Marketing-StrategieMediaplanung onlineVorzüge und Probleme einer WebpräsenzViralmarketing und Word-of-MouthMobile Marketing und M-CommerceOnline-RechtOnline-Kundenbindung und –ServiceMessen und Bewerten von Online-Marketing-Programmen

Social Media Marketing

Grundlagen des Social Media MarketingsSocial Media Marketing im Gesamt-MarketingmixSocial Media-LandkarteSocial Media im UnternehmenSocial Media-StrategieentwicklungWord-of-Mouth und virales MarketingSocial Media im InnovationsmanagementKollaborationen, Business-Netzwerke und Social RecruitingRechtliche Rahmenbedingungen von Social MediaEntwicklungen im Social Media Marketing

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen DLBMSM01: SchriftlicheAusarbeitung: Hausarbeit(50 %)DLBMSM02: SchriftlicheAusarbeitung: Hausarbeit(50 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMSM01

Kursname:Online-Marketing

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs bedient sich der Grundlagen betriebs- und volkswirtschaftlicher Prinzipien um demTeilnehmer eine strategische Auseinandersetzung mit dem Thema Online-Marketing zu ermöglichen.Strategische Positionierung von Unternehmen im World Wide Web, Optimierung der Präsenzen sowiedie Erfolgsmessung und Auswertung relevanter Kennzahlen bilden einheitlich die Grundlage für dasübergeordnete Modul.Der Kurs Online-Marketing vermittelt grundlegende Fachbegriffe und Konzepte aus demelektronischen Geschäftsverkehr und geht hierbei auf unterschiedliche Formen der Vermarktung undderen Verbreitung im Internet ein. Er erweitert das Verständnis des Online-Marketings um Elementedes strategischen und vor allem operativen Marketings, besonders der Planung und Realisierung vonWerbekampagnen über verschiedene Absatzkanäle.Basierend auf dem Verständnis des Verhaltens von Onlinekunden werden Taktiken zur Erhöhung derKundenzahlen und Kampagnen über das Internet und die Wichtigkeit von Online-Beziehungendiskutiert.Dieser Kurs bietet den Studenten die Möglichkeit die verschiedenen Aspekte des Online MarketingManagements in der Praxis kennenzulernen und umzusetzen. Sie lernen wie die OnlineMedienplanung durch Webanalytics und gezieltes Monitoring zu beurteilen ist. Weiterhin wird auf dieOptimierung der Online-Strategie zur Erhöhung der Lead- und Conversionsraten eingegangen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die unterschiedlichen Online Marketing Kanäle zu kennen und zu bewerten.eine Online Marketing Strategie zu konzipieren.durch Webanalytics die Medienplanung zu beurteilen.die Lead und Conversionsraten zu optimieren.

Nach Beendigung des Kurses haben die Teilnehmer ein grundlegendes Verständnis von denVermarktungschancen eines Unternehmens im World Wide Web und können erste strategischeEntscheidungen treffen.Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Kursinhalte:1. Grundlagen des Online-Marketings1.1 Entwicklung und Begriff des Online-Marketings1.2 Die Rolle des Online Marketing im Marketingmix1.3 Organisatorische Voraussetzungen2. Formen und Kanäle des Online-Marketings2.1 Überblick über die Formen des Online-Marketings

Stand: 21.01.2019

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2.2 Affiliate- und Suchmaschinen-Marketing2.3 Display-Werbung und E-Mail-Marketing3. Online Marketing-Strategie3.1 Ziele festlegen und eine Basis schaffen3.2 Die Customer Journey3.3 Der richtige Channel Mix3.4 KPIs definieren und analysieren4. Mediaplanung online4.1 Prinzipien erfolgreicher Mediaplanung4.2 Mediabudgets zielgerichtet kreieren und strukturieren4.3 Vorteile integrierter Kampagnen4.4 Erfolgreicher Mediamix durch Kampagnenmanagement5. Vorzüge und Probleme einer Webpräsenz5.1 Die Corporate Website5.2 Vorteile des Online-Handels5.3 Möglichkeiten der Präsentation und Verbreitung von Produkten / Dienstleistungen5.4 Nachteile von Vermarktungsstrategien über das Internet6. Viralmarketing und Word-of-Mouth6.1 The Power of Storytelling6.2 Der richtige Content im richtigen Kontext6.3 Virale Container – Welche Inhalte für welchen Zweck?6.4 Viral Strategien – Wie verbreite ich meine Inhalte?6.5 Die Bedeutung von YouTube und anderen Plattformen7. Mobile Marketing und M-Commerce7.1 Grundlagen des Mobile Marketings7.2 Apps vs. Mobile Web7.3 QR-Code-Marketing & In-App-Advertising7.4 Erfolgsfaktoren mobiler Kampagnen8. Online-Recht8.1 Rechtliche Aspekte des Online-Marketings I8.2 Rechtliche Aspekte des Online-Marketings II8.3 Das Urheberrecht und der Umgang mit User-generated Content8.4 Das Recht am eigenen Bild9. Online-Kundenbindung und –Service9.1 Kundengewinnung und Kundenbindung im Online-Marketing9.2 Online-Kundenbindung im Kundenbeziehungslebenszyklus9.3 Online-Kundenservice10. Messen und Bewerten von Online-Marketing-Programmen10.1 Kennzahlen im Online-Marketing10.2 Web-Monitoring10.3 Big Data – Herausforderung und ChanceZusätzliches Kursmaterial Video:1. Web Analytics und Monitoring1.1 Google Analytics1.2 Professionelle Tools

Stand: 21.01.2019

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1.3 Web Analytics und Monitoring aufsetzen, auslesen und optimieren1.4 Social Media Monitoring1.5 Die wichtigsten KPIs und deren Verwendung2. Die eigene Website2.1 Überblick Gewerke2.2 Dienstleister richtig briefen2.3 Das Projekt führen2.4 Grundsätze der Gestaltung und der Informationsarchitektur2.5 Die Technologieentscheidung2.6 Usability3. Conversion Optimierung3.1 Die besten Trafficstrategien3.2 Psychologische Beschleuniger3.3 Landingpage-Optimierung3.4 Layout und Typografie3.5 Mobile Landingpages3.6 Testmethoden4. Suchmaschinenmarketing I, SEA4.1 Search around the world – Google, Bing, Yahoo, Yandex, Baidu…4.2 Geschäftsmodelle und Zielgruppen per Suche matchen4.3 Suchmaschinen und Search Engine Advertising (SEA)4.4 Suchverhalten im Wandel der (mobilen) Technologien4.5 SEA-Kommunikations- und Kampagnenstrategien4.6 Anzeigen- und Keywordwelten aufbauen5. Suchmaschinenmarketing Teil II, SEO5.1 Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf der eigenen Webseite5.2 SEO außerhalb der eigenen Webseite: Linkbuilding5.3 Aktuelle Entwicklungen in dem Bereich SEO6. Display Advertising6.1 Welches Format für welchen Zweck?6.2 Gestaltungsrichtlinien im DisplayAdvertising6.3 Aktuelle Sonderformate6.4 Data Driven Display und Real Time Bidding7. E-Mail-Marketing 1&2 (2 Teile zu 45 Min.)7.1 Einsatzformen des E-Mail-Marketings7.2 Der Umgang mit E-Mail-Adressen7.3 Kommunikationsplanung und -konzeption7.4 Zielgruppen7.5 Absender und Betreff, Inhalte, Design und Versand7.6 Tracking, Analyse und Optimierung7.7 Technische Umsetzung8. Mobile Marketing und M-Commerce8.1 Apps vs. Mobile Web8.2 Chancen, Aufwand und Nutzen mobiler Angebote8.3 Konzeption unter Marketingaspekten

Stand: 21.01.2019

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8.4 Hintergründe und Regeln für erfolgreiche mobile Kampagnen8.5 Integration in den Marketing-Mix8.6 QR-Code-Marketing & In-App-Advertising9. Affiliate Marketing9.1 Grundlagen des Affiliate-Marketings9.2 Einbindung in den klassischen Marketing-Mix9.3 Budgetsteuerung9.4 Konkreter Werbemitteleinsatz9.5 Kommunikation mit Affiliate-Partnern9.6 Dos and Don‘ts im Affiliate-Marketing10. Zusammenarbeit mit Agenturen10.1 Professionelle Auswahlverfahren für Online Marketingagenturen10.2 Agenturvereinbarungen: Die wichtigsten Regeln zur fairen Gestaltung10.3 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Umgang mit Agenturen10.4 Das Tagesgeschäft strategisch und operativ sinnvoll gestalten

Literatur:

Broschart, S. (2011): Suchmaschinenoptimierung & Usability. 2. Auflage, Franzis, Haar. ISBN-13:978-3645601054.Hassler, M. (2011): Web Analytics. Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Websiteoptimieren. 3. Auflage, Mitp, Frechen. ISBN-13: 978-3826691225.Kollmann, T. (2013): Online-Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik in der Net Economy. 2.Auflage, Kohlhammer, Stuttgart. ISBN-13: 978-3170230248.Kreutzer, R. T. (2014): Praxisorientiertes Online-Marketing. Konzepte – Instrumente –Checklisten. 2. Auflage, Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658023898.Lammenett, E. (2009): Praxiswissen Online-Marketing. Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising, Online-Werbung, Suchmaschinen-Optimierung. 2. Auflage, Gabler, Wiesbaden.ISBN-13: 978-3834914804.

Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Hausarbeit

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMSM02

Kursname:Social Media Marketing

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Siehe Modulbeschreibung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs bedient sich der Grundlagen vernetzter Kommunikationsstrategien im Internet um demTeilnehmer eine erste aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Social Media Marketing zuermöglichen. Dabei werden die Instrumente des heutigen Social Media-Marketings und deren Kanälegenauer betrachtet, um diese gezielt für weitere Marketingmaßnahmen und -strategienerfolgsorientiert einzusetzen. Die strategische Positionierung eines Unternehmens im Social Media-Bereich spielt genauso eine zentrale Rolle, wie die Integration von Social Media als zusätzlicherServicebaustein im grundlegenden Online-Marketing-Gesamtmix.Dieser Kurs lehrt die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Social Media-Management Dabeiwerden die Social-Media-Kanäle, wie Facebook, Instagram, Pinterest u. Ä. genauer betrachtet, umdiese gezielt für weitere Marketingmaßnahmen und -strategien erfolgsorientiert einzusetzen.Der Kurs Social Media-Management vermittelt somit grundlegende Konzepte wie die Entwicklungeiner Social Media-Strategie für Unternehmen. Er geht praxisbezogen auf die Nutzung und dasMonitoring verschiedener Social-Media-Kanäle ein. Darüber hinaus geht der Kurs auf dieContenterstellung sowie das Contentmanagement und die Redaktionsplanung ein. Somit umfasstder Kurs alle Social Media-Themen und geht auf diese praxisbezogen ein.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

Social Media Marketing in den Gesamtmarketing Mix zu integrieren.eine Social Media Strategie zu entwickeln.die verschiedenen Social Media-Kanäle (Facebook, Instagram…) zu bewerten.Social Media für Innovationsmanagement und Netzwerke zu nutzen.die global vernetzten Vermarktungschancen eines Unternehmens im Social Media-Bereichgrundlegend einzuschätzen und diesbezüglich erste strategische Entscheidungen zu treffen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Kursinhalte:1. Grundlagen des Social Media Marketings1.1 Entwicklung der sozialen Medien und der Begriff des Social Media Marketings1.2 Funktionsweise, Arten und Anwendungsfelder von Social Media Marketing1.3 Typologie und Aktivitäten von Social Media-Nutzern1.4 Ziele von Social Media Marketing2. Social Media Marketing im Gesamt-Marketingmix2.1 Chancen und Risiken durch Social Media2.2 Die POST-Methode nach Groundswell2.3 Integration in den klassischen Marketingmix

Stand: 21.01.2019

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2.4 Social Media als Service-Kanal3. Social Media-Landkarte3.1 Überblick über die Social Media-Landkarte3.2 Steckbriefe der relevantesten Social Media-Kanäle3.3 Zielgruppen/Nutzergruppen4. Social Media im Unternehmen4.1 Rolle des Social Media Managers im Unternehmen4.2 Arten von Social Media-Strategien im Unternehmen4.3 Social Media Governance5. Social Media-Strategieentwicklung5.1 Was ist eine Strategie? Definitionen5.2 Ziele einer Strategie5.3 Stufen der Social Media-Strategieentwicklung6. Word-of-Mouth und virales Marketing6.1 Definition und Funktionsweise von WoM6.2 Stellenwert von Multiplikatoren und Opinion Leaders6.3 Erstellung einer WoM-Kampagne und deren Erfolgskontrolle6.4 Virale Kampagnen und der Social Ripple-Effekt6.5 Online Reputation Management, Krisenmanagement und PR 2.07. Social Media im Innovationsmanagement7.1 Einfuhrung in Crowdsourcing7.2 Innovationen durch interaktive Wertschöpfung, Lead User und Social Media Intelligence7.3 Social Media als Instrument der qualitativen Marktforschung8. Kollaborationen, Business-Netzwerke und Social Recruiting8.1 Arten und Funktionsweise von Business-Netzwerken8.2 Möglichkeit der Integration von Social Business Networking anhand von XING8.3 Social Media Recruiting9. Rechtliche Rahmenbedingungen von Social Media9.1 Gesetzlicher Rahmen von Social Media9.2 User Generated Content9.3 Social Media Guidelines9.4 Der „Like Button“ – Rechtliche Bedingungen zu Social Ads10. Entwicklungen im Social Media Marketing10.1 Sozialer Wandel – neue Formen des Konsums10.2 Social Products, Brands und Social Commerce10.3 Open Leadership – Umgang mit KontrollverlustZusätzliches Kursmaterial Video:1. Community Management1.1 Ausrichtung und Strategie1.2 Das Berufsbild des Community Managers1.3 Community & Ressourcen Aufbau1.4 Methoden und Prozess1.5 Umgang mit speziellen Nutzergruppen1.6 Verwaltung und Erfolgskennzahlen2. Social Media Monitoring Teil 1

Stand: 21.01.2019

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2.1 Social Media Messgrößen im Überblick2.2 Auswirkungen von Social Media Monitoring2.3 Tool Varianten2.4 Überblick über kostenlose und kostenpflichtige Monitoring-Tools2.5 Methodik und Vorgehensweise bei der Messung3. Social Media Monitoring Teil 23.1 Einsatzgebiete von Social Media Monitoring3.2 Social Media Metrik3.3 Vorstellung wichtiger KPI s (Key Performance Indikatoren)3.4 Vielfältige interessante Praxisbeispiele4. Corporate Blogging4.1 Welche Blogtypen gibt es?4.2 Vor- und Nachteile eines Corporate Blogs4.3 Die Redaktionsplanung4.4 Budget- und Zeitplanung4.5 Vermarktung des Blogs5. Facebook – Einblicke in das größte Social Network5.1 Was ist ein Social Network?5.2 Viralität auf Facebook5.3 Oberflächen auf Facebook5.4 Die Arbeit mit einer FacebookSeite5.5 Der Newsstream und der Facebook-Edgerank5.6 Kommunikationsanlässe6. Facebook Advertising – Werben auf Facebook6.1 Grundlagen: Auktion und Algorithmus6.2 Kampagnenstruktur6.3 Targeting6.4 Bidding6.5 Tracking6.6 Optimierung und Best Practises7. Social Media Marketing mit Twitter7.1 Architektur der Plattform Twitter7.2 Funktionsweise, Nutzergruppen und Kommunikationsformen7.3 Darstellungsmöglichkeiten von Unternehmen bei Twitter7.4 Werbemöglichkeiten bei Twitter7.5 Tipps und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis7.6 Best Practice Beispiele8. Social Media Marketing mit Youtube8.1 Architektur der Plattform Youtube8.2 Funktionsweise, Nutzergruppen und Kommunikationsformen8.3 Darstellungsmöglichkeiten von Unternehmen bei Youtube8.4 Werbemöglichkeiten bei Youtube8.5 Tipps und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis8.6 Best Practice Beispiele9. Social Media Marketing mit Instagram

Stand: 21.01.2019

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9.1 Architektur der Plattform Instagram9.2 Funktionsweise, Nutzergruppen und Kommunikationsformen9.3 Darstellungsmöglichkeiten von Unternehmen bei Instagram9.4 Werbemöglichkeiten bei Instagram9.5 Tipps und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis9.6 Best Practice Beispiele10. Social Media Marketing mit Pinterest10.1 Architektur der Plattform Pinterest10.2 Funktionsweise, Nutzergruppen und Kommunikationsformen10.3 Darstellungsmöglichkeiten von Unternehmen bei Pinterest10.4 Werbemöglichkeiten bei Pinterest10.5 Tipps und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis10.6 Best Practice Beispiele11. Contenterstellung11.1 Was macht guten Content aus?11.2 Ideen für guten Content finden und umsetzen11.3 Eigenen Content einfach und ohne Designkenntnisse erstellen11.4 Tools und Software für die Contenterstellung12. Content Management und Redaktionsplanung12.1 Was ist Content Management?12.2 Warum und wie Content Management für Social Media Plattformen eingesetzt wird12.3 Redaktionspläne erstellen und anwenden12.4 Statistiken in das Content Management einbeziehe

Literatur:

Grabs, A. (2011): Follow me! Social Media Marketing mit Facebook, Twitter und Co. GalileoComputing, Bonn. ISBN-13: 978-3836216722.Heymann-Reder, D. (2011): Social Media Marketing. Erfolgreiche Strategien für Sie und IhrUnternehmen. Addison-Wesley, Bonn. ISBN-13: 978-3827330215.

Prüfungsleistungen:

• Schriftliche Ausarbeitung: Hausarbeit

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 110Selbstüberprüfung (in Std.): 20Tutorien (in Std.): 20

Stand: 21.01.2019

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Modul

Sport Media Management(DLBSMSMM)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Sport Media Management

Modulnummer:DLBSMSMM

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Sportmedienmanagement (DLBSMSMM01)Public Relations Management im Sport (DLBSMSMM02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Tim Alexander Herberger

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Sportmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Aktuelle Themen imSportmanagement• Betriebswirtschaftslehre• Digitale Business-Modelle• Digitales Sportmarketing• Marketing• Personal Skills• Sporteventmanagement• Sportmanagement

Stand: 21.01.2019

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Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Sportmedienmanagement:Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls• verstehen die Studierenden die Grundlagen des Medienmanagements in einemsportwirtschaftlichen Kontext.• können die Studierenden die Adressaten des Sportmedienmanagements identifizieren, derenjeweilige Motivations- und Interessenlage bewerten und adäquate grundlegende Medienstrategiensituationsabhängig entwickeln.• sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Außenkommunikation einersportlichen Institution zu identifizieren und situationsabhängig einzusetzen.• sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Innenkommunikation einersportlichen Institution zu identifizieren und situationsabhängig einzusetzen.• sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Kommunikation einesmandatieren Beraters für seinen Kunden (in Form eines Profisportlers) zu identifizieren undsituationsabhängig einzusetzen.Public Relation Management im Sport:Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls• verstehen die Studierenden die Besonderheiten der Public Relations im sportwirtschaftlichenKontext und kennen sowohl den Adressatenkreis als auch deren perspektivenindividuelleMotivations- und Interessenlage.• können die Studierenden verschiedene Kundengruppen als Adressaten der Public Relations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.• können die Studierenden verschiedene Partnergruppen als Adressaten der Public Relations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.• können die Studierenden verschiedene Investorengruppen als Adressaten der Public Relations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.• haben die Studierenden die Grundzüge der Societal Relations kennengelernt und können die Rolleeiner „gelebten“ Kultur einer sportwirtschaftlichen Institution bewerten.

Lehrinhalt des Moduls:

Sportmedienmanagement:• Grundlagen des Medienmanagements in einem sportwirtschaftlichen Kontext• Adressaten des Sportmedienmanagements und deren situationsabhängige Erwartungshaltung• Relevante Außenkommunikationsinstrumente einer sportlichen Institution• Relevante Innenkommunikationsinstrumente einer sportlichen InstitutionRelevante Kommunikationskanäle eines BeratersPublic Relation Management im Sport:• Public Relations als Teilsegment des Sportmedienmanagements• Customer Relations im Kontext der Public Relations• Partner Relations im Kontext der Public Relations• Investor Relations im Kontext der Public Relations• Societal Relations als Leitmotiv

Lehrmethoden:

Literatur: Sportmedienmanagement:• Grundlagen des Medienmanagements in einem sportwirtschaftlichenKontext• Adressaten des Sportmedienmanagements und derensituationsabhängige Erwartungshaltung• Relevante Außenkommunikationsinstrumente einer sportlichenInstitution• Relevante Innenkommunikationsinstrumente einer sportlichenInstitutionRelevante Kommunikationskanäle eines BeratersPublic Relation Management im Sport:• Public Relations als Teilsegment des Sportmedienmanagements• Customer Relations im Kontext der Public Relations• Partner Relations im Kontext der Public Relations• Investor Relations im Kontext der Public Relations• Societal Relations als Leitmotiv

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur, 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBSMSMM01

Kursname:Sportmedienmanagement

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden werden mit den Grundlagen des Medienmanagements in einemsportwirtschaftlichen Kontext vertraut gemacht. Hierbei werden sowohl grundlegendeBegrifflichkeiten definiert als auch Sportmedienmanagement als branchenspezifischesMedienmanagement etabliert. Im Anschluss werden mögliche Adressaten desSportmedienmanagements (Sender und Empfänger) der Informationen vorgestellt sowie ihreperspektivenindividuelle Motivations- und Interessenlage dargelegt. Darüber hinaus widmet sich derder Kurs der Vorstellung relevanter Kanäle der Außen- und Innenkommunikation sportlicherInstitutionen sowie der Kommunikationsoptionen von mandatierten Beratern.Kursziele:Nach erfolgreichem Absolvieren des Kurses

verstehen die Studierenden die Grundlagen des Medienmanagements in einemsportwirtschaftlichen Kontext.können die Studierenden die Adressaten des Sportmedienmanagements identifizieren, derenjeweilige Motivations- und Interessenlage bewerten und adäquate grundlegendeMedienstrategien situationsabhängig entwickeln.sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Außenkommunikation einersportlichen Institution zu identifizieren und situationsabhängig einzusetzen.sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Innenkommunikation einersportlichen Institution zu identifizieren und situationsabhängig einzusetzen.sind die Studierenden in der Lage, unterschiedliche Kanäle in der Kommunikation einesmandatieren Beraters für seinen Kunden (in Form eines Profisportlers) zu identifizieren undsituationsabhängig einzusetzen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen zum Medienmanagement im sportwirtschaftlichen Kontext1.1 Begriffsdefinition Medienmanagement1.2 Medienmanagement als Instrument im Marketingmix1.3 Sportmedienmanagement als branchenspezifisches Medienmanagement2 Adressaten des Sportmedienmanagements und deren situationsabhängigeErwartungshaltung2.1 Mögliche Perspektiven des Sportmedienmanagements (Sender) und die damit jeweils assoziierteInstitutionskultur2.2 Interne Stakeholder (Empfänger)2.3 Externe Stakeholder (Empfänger)3 Relevante Kanäle der Außenkommunikation einer sportlichen Institution

Stand: 21.01.2019

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3.1 Liveauftritt3.2 Printmedien3.3 Funk- und Fernsehen3.4 Internetmedien und Social Media-Kanäle4 Relevante Kanäle der Innenkommunikation einer sportlichen Institution4.1 Liveauftritt4.2 „Inhouse“-Printmedien4.3 Intranet5 Relevante Kommunikationskanäle eines mandatieren Beraters5.1 Liveauftritt5.2 Printmedien5.3 Funk- und Fernsehen5.4 Internetmedien und Social Media-Kanäle

Literatur:

• Becker, T. (2014): Medienmanagement und öffentliche Kommunikation. Der Einsatz von Medien inUnternehmensführung und Marketing. Springer VS, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658008864.• Bölz, M. (2015): Sport- und Vereinsmanagement. Sport organisieren und vermarkten. Schäffer-Poeschel, Stuttgart. ISBN-13: 978-3791033365.• Daumann, F. (2014): Grundlagen der Sportökonomie. 2. Auflage, UVK, Konstanz/München. ISBN-13:978-3825242893.• Gläser, M. (2014): Medienmanagement. 3. Auflage, Vahlen, München. ISBN-13: 978-3800647651.• Kratochvil, J. (2011): Modernes Marketing für Sportvereine. Ein Praxishandbuch. Meyer & Meyer,Aachen. ISBN-13: 978-3898996938.• Sigler, C. (2010): Online-Medienmanagement. Grundlagen – Konzepte – Herausforderungen.Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834-922991.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBSMSMM02

Kursname:Public Relations Management im Sport

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:DLBSMSMM01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Die Studierenden werden mit den Grundlagen der Public Relations als Teilsegment desSportmedienmanagements vertraut gemacht. Im Anschluss daran wird die Öffentlichkeit segmentiertund perspektivenindividuell Verbraucher, Partner und Investoren als mögliche Adressaten der PublicRelations-Aktivitäten vorgestellt sowie relevante Instrumente von Public Relations situationsabhängigpräsentiert.Abschließend werden die Grundlagen der Societal Relations auf den sportwirtschaftlichen Kontextübertragen und wesentliche Implikationen für die Implementierung einer „gelebten“ Kultur derjeweiligen sportwirtschaftliche Institution geliefert.Kursziele:Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses

verstehen die Studierenden die Besonderheiten der Public Relations im sportwirtschaftlichenKontext und kennen sowohl den Adressatenkreis als auch deren perspektivenindividuelleMotivations- und Interessenlage.können die Studierenden verschiedene Kundengruppen als Adressaten der Public Relations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.können die Studierenden verschiedene Partnergruppen als Adressaten der Public Relations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.können die Studierenden verschiedene Investorengruppen als Adressaten der PublicRelations-Aktivitäten identifizieren und Strategien für deren jeweilige Ansprache entwickeln.haben die Studierenden die Grundzüge der Societal Relations kennengelernt und können dieRolle einer „gelebten“ Kultur einer sportwirtschaftlichen Institution bewerten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Public Relations als Teilsegment des Sportmedienmanagements1.1 Begriffsdefinition1.2 Public Relations als Teil des strategischen Managements1.3 Mögliche Sender von Informationen und deren jeweiliger Adressatenkreis im sportwirtschaftlichenKontext2 Customer Relations2.1 Definition des Konsumenten/Verbrauchers im sportwirtschaftlichen Kontext und dessenindividuelle Motivations- und Interessenlage2.2 Instrumente der Beziehungspflege im sportwirtschaftlichen Kontext3 Partner Relations3.1 Definition des Partners im sportwirtschaftlichen Kontext und dessen individuelle Motivations- undInteressenlage3.2 Instrumente der Beziehungspflege im sportwirtschaftlichen Kontext4 Investor Relations4.1 Definition des Investors im sportwirtschaftlichen Kontext und dessen individuelle Motivations- undInteressenlage4.2 Instrumente der Beziehungspflege im sportwirtschaftlichen Kontext5 Societal Relations5.1 Begriffsdefinition & Gegenstand der Societal Relations5.2 Die Rolle der „gelebten“ Kultur einer sportwirtschaftlichen Institution

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Becker, T. (2014): Medienmanagement und öffentliche Kommunikation. Der Einsatz vonMedien in Unternehmensführung und Marketing. Springer VS, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658008864.Bölz, M. (2015): Sport- und Vereinsmanagement. Sport organisieren und vermarkten. Schäffer-Poeschel, Stuttgart. ISBN-13: 978-3791033365.Grupe, S. (2011): Public Relations. Ein Wegweiser für die PR-Praxis. Springer, Heidelberg et al.ISBN-13: 978-3642178269.Hoffjann, O. (2013): Vertrauen in Public Relations. Springer VS, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3531195919.Kratochvil, J. (2011): Modernes Marketing für Sportvereine. Ein Praxishandbuch. Meyer & Meyer,Aachen. ISBN-13: 978-3898996938.McKee, K. B./Lamb, L. (2009): Applied Public Relations. Cases in Stakeholder Management. 2.Auflage, Routledge, New York/London. ISBN-13: 978-0415999168.Oliver, S. (2010): Public Relations Strategy. 3. Auflage, Kogan Page, London/Philadelphia. ISBN-13: 978-0749456405.Stoldt, G. C./Dittmore, S. W./Branvold, S. E. (2012): Sport Public Relations. ManagingStakeholder Communication. 2. Auflage, Human Kinetics, Champaign. ISBN-13: 978-0736090384.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

International Management (BWINT)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: International Management

Modulnummer:BWINT

Semester:6 Semester

Dauer:Minimum of 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:English Language proficiency

Unterrichtssprache:Englisch

Kurse im Modul:

Fremdsprache Englisch (DLSPENI01)International Management (BWINT01)

Dauer:Self-study: 180 hSelf-examination: 60 hTutorials: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Please see the current list of tutors on the Learning ManagementSystem.

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Jürgen-MatthiasSeeler

Bezüge zu anderen Programmen:• BA Betriebswirtschaftslehre• BA Marketing• BA Personalmanagement• BA Finanzmanagement• BA Gesundheitsmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Unternehmensführung• Marketing

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Fremdsprache EnglischThe qualification objectives correspond to Level A1, A2, B1, B2 and C1 following the criteria of thecommon European reference level for Languages (GERS). Expand the student’s knowledge ofEnglish as a Foreign Language based on his individual level when starting the course. Being able tocommunicate in a chosen subject area while using basic to advanced grammatical structure. Learningand practicing English as a Foreign Language on the basis of a GERS entry self-evaluation.International ManagementThis module focuses on the ongoing internationalization of product and service markets. Studentswill gain an understanding of the interconnectedness of markets and the challenges andopportunities that companies have to face today. The course introduces into economic,organizational and cultural concepts underlying global business operations. Students will gain insightinto particularities of internationalization processes. Based on the study script with a range of cases,and online seminars students will develop an understanding of corporate and functional strategies inthe context of globalization. They will know in how far globalization and internationalization strategiesaffect the organizational structures and value creation of global firms. This module includes anoptional international field trip (specific conditions apply).

Lehrinhalt des Moduls:

Fremdsprache EnglischPracticing English as a Foreign Language on the chosen GERS level. Combination of listening,understanding, writing, and speaking exercises and course material. See course description forfurther details.International Management• Globalization and the Internationalization of Business• Assessment of Political, Legal, Economic, and Cultural contexts• Strategy in International Business• Organization in International Business• Marketing in International Business• Human Resource Management in International Business

Stand: 21.01.2019

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Lehrmethoden:

Literatur: Fremdsprache EnglischPracticing English as a Foreign Language on the chosen GERS level.Combination of listening, understanding, writing, and speaking exercisesand course material. See course description for further details.International Management• Globalization and the Internationalization of Business• Assessment of Political, Legal, Economic, and Cultural contexts• Strategy in International Business• Organization in International Business• Marketing in International Business• Human Resource Management in International Business

Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

See the contributing course outline(s) Fremdsprache Englisch:according to Rosetta Stone:pass / not passInternational Management:Exam, 90 min., 100 %

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLSPENI01

Kursname:Fremdsprache Englisch

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrektenLevels)

Kurskoordinator(en) / Dozenten /Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning ManagementSystem

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1, A2, B1, B2 und C1 nach den Kriterien desGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).Anhand alltäglicher Themenbereiche, gewählter Spezialgebiete und unter Verwendunggrundlegender und fortgeschrittener grammatischer Strukturen wird die Verwendung derFremdsprache Englisch nach einem GERS-Einstufungstest gelehrt und praktiziert.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können sich die Studierenden auf dem gewählten GERS-Niveau der Fremdsprache Englisch bedienen.Lehrmethoden:Interaktive Kommunikation im Online Lernprogramm, intelligente Spracherkennung als Vorbereitungfür das Kommunikationstraining, Zusatzübungen rund um den Berufsalltag, Vokabeltraining,Einbindung der Lerner in den Kursablauf durch Tutoren. Schreibübungen für Aufbau vonKorrespondenzfähigkeit, E-Mail Frage und Antwortmöglichkeit für sprachrelevante Fragen.Online Einstufungs-, Fortschritts- und PrüfungsvorbereitungstestsInhalte des Kurses:Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennenoder was für Dinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich aufeinfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsamund deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. (Niveau A1)**Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigenSituationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch vonInformationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln dieeigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mitunmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situationenbewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Siekönnen über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Zielebeschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.(Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen zu verstehen; und imeigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Sie können sich so spontan undfließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größereAnstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breitenThemenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frageerläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2)**ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehen und auch impliziteBedeutungen zu erfassen. Sie können sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfterdeutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache im

Stand: 21.01.2019

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gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Sie können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhaltenäußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. (NiveauC1) ***

Grammatik:Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau,PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiede bei denVergangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen, EinführungPassiv, Adverbien, Adjektive (Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte RedeNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung des Gelernten. UnregelmäßigeVerben, „phrasal verbs“, Kollokationen und Redewendungen. Unterschiede zwischenbritischem und amerikanischem Englisch

**Quelle http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf***Quelle http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Literatur:

gemäß Angaben im Online-Kurs Rosetta Stone

Prüfungsleistungen:

keine

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWINT01

Kursname:International Management

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:English language proficiency

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Globalization presents opportunities and challenges to product and service industries. Manycompanies previously engaged in local markets only, must consider global trends and internationalmarkets, both on the demand and on the supply side. With this come new opportunities to marketproducts and services. At the same time complexity in daily business increases and managers haveto face ambiguities and frequently changing contexts. With more competition, more different markets,cultural, political and legal challenges abroad, it has become more difficult to run a companyefficiently. All these factors call for managers who avail a global mindset along with cultural sensitivity.The course delivers the economic, organizational and cultural underpinning for students tounderstand the challenges in a global business. Participants of this course will be provided with stateof the art knowledge and first hand experiences from international management. Based on cases inthe study script, online lectures, and tutorials, students will be enabled to understand the strategiesand operational patterns necessary to persist in international markets.Course Objectives and Outcome:

Understanding the particularities of global business operationsUnderstanding of global business trendsAbility to appropriately assess the political, legal, economic, cultural and social context of foreigncountriesUnderstanding of international strategy developmentAbility to connect strategy to operational issues in international businessUnderstanding of organizational, marketing, human resources aspects in international businessCapacity to link context factors in foreign markets to international strategies and operatingpatterns of a company

Teaching Methods:The learning material is offered in such a way as to allow for self-study and time and placeindependent preparation of the main course content. Formats include printed and online scripts,vodcasts, podcasts, self-test questions, case studies and tutorials to foster the transfer from theoryinto practice.Course Content:1 Managing in a Global Economy1.1 What is Globalization?1.2 Facts about Globalization and the Global Economy1.3 Theoretical Explanations for Globalization2 The International Company and its Environment2.1 International Companies and their Operations2.2 Operational Patterns in International Markets2.3 Assessment of the Environment for Internalization3 Culture and International Business3.1 A Generic Perspective on Culture3.2 Organizational Culture3.3 Cultural Diversity and the Contemporary Manager

Stand: 21.01.2019

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4 Strategy Development in International Business4.1 Strategy in Globalized Business Operations4.2 Strategy Concepts and Strategic Options4.3 Managing Strategy5 International Human Resource Management5.1 Characteristics of International Human Resource Management5.2 The Global Manager5.3 Instruments in International Human Resource Management6 Organization in International Business6.1 Traditional Perspectives on Business Organization6.2 Modern Views on Business Organization6.3 Coordination of Intra-Organization Collaboration7 International Marketing7.1 Marketing in International Business7.2 Strategic Choices in International Marketing7.3 Marketing Mix Choices in International Marketing

Literatur:

• Rugman A. M., Collinson S.: International Business, Pearson Longman; 6th revised edition; 2012(ISBN: 0273760971)• Deresky H.: International Management, Prentice Hall International, 8th revised edition, 2013 (ISBN:0273787055)• Peng M. W., Meyer, K.: International Business, Cengage Learning Emea, 2011 (ISBN: 1408019566)• Daniels, J.D./Radebaugh, L.H./Sullivan, D. P.: International Business, Environments and Operations,Pearson, 14th ed. 2013 (ISBN: 9780132668668).• Johnson, G./Scholes, K./Whittington, R.: Exploring Corporate Strategy, 8th ed, Prentice Hall 2008(ISBN: 978-0-273-71191-9)• Morgan, G./Kristensen, P.H./Whitley, R. (eds): The Multinational Firm. Organizing Across Institutionaland National Divides, Oxford University Press 2001 (ISBN 0-19-924755-2)• Wall, St./Minocha, S./Rees, B.: International Business, Prentice Hall, 3rd ed. 2010 (ISBN 978-0-273-72372-1)

Prüfungsleistungen:

Accompanying online tests (max. 15 minutes per section, pass / fail) as prerequisite for the final examModule final examination (90 min.), 100 %

Student Workload (in hours): 150Self-study: 90Self-testing: 30Tutorials: 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Angewandter Vertrieb (BWAV)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Angewandter Vertrieb

Modulnummer:BWAV

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Angewandter Vertrieb I (Einführung) (BWAV01)Angewandter Vertrieb II (Vertiefung) (BWAV02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Patrick Geus

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement• Bachelor Soziale Arbeit• Bachelor Pflegemanagement• Bachelor Logistikmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Marketing

Stand: 21.01.2019

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Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Angewandter Vertrieb I (Einführung):Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die Grundzüge des angewandten Vertriebes zu verstehen, und in den Unternehmenskontexteinzuordnen.das Zusammenspiel der einzelnen Facetten des angewandten Vertriebs zu verstehen.einzelne Vertriebssysteme zu unterscheiden und zu bewerten.aktuelle Vertriebstypen und Verkaufsmerkmale zu beschreiben.den gesamten Vertriebsprozess von der Kundenakquise bis zur -bindung zu überschauen undeinzuordnen.die Grundlagen der Verkaufs- und Verhandlungsführung zu verstehen und in Grundzügenselbst anzuwenden.die gängigen Vertriebsinstrumente zu benennen, deren Vor- und Nachteile zu erkennen undwesentliche Einsatzfelder und -möglichkeiten zu reflektieren.

Angewandter Vertrieb II (Vertiefung):Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

das Zusammenspiel und die jeweiligen Verantwortungsbereiche von Marketing und Vertrieb zuverstehen.die Ziele und Maßnahmen im Rahmen des angewandten Vertriebs zu reflektieren undeinzuordnen.die Relevanz von Kundenzufriedenheit und -bindung einzuschätzen. Außerdem sind dieStudierenden mit den zentralen Gestaltungselementen des CRM vertraut.alternative Ansätze des Kundenbindungs- und -beziehungsmanagements zu reflektieren,einzuschätzen und in der Unternehmenspraxis einzusetzen.die Bedeutung der Begriffe Kundenlebenszyklus und Kundenwert zu verstehen und Ansätzezu entwickeln, diese im Sinne der jeweiligen Vertriebsziele zu managen.Techniken zur anschaulichen Präsentation und Überzeugung von Kunden undGesprächspartnern einzusetzen.die Relevanz von Networking zu erfassen und eigene Strategien zur Verbreiterung derKontaktbasis zu entwickeln.an Hand praktischer Erfahrungen im Rahmen der Fallstudie eigene Marktanalysen undVertriebskonzepte zu entwickeln und zu bewerten.

Lehrinhalt des Moduls:

Angewandter Vertrieb I (Einführung)

Grundlagen angewandten VertriebsDas VertriebssystemPersönlicher VerkaufVerkaufsplanungNeukundenakquisitionDer VerkaufsbesuchTaktik der GesprächsführungVerhandlungen führenWeitere Verkaufskanäle

Angewandter Vertrieb II (Vertiefung)

Marketing und VertriebKundenzufriedenheit als ErfolgsfaktorPersönlichkeiten im VertriebKundenorientierte KommunikationPräsentation und RhetorikKundenbindungNetworkingFallstudie

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Angewandter Vertrieb I (Einführung)

Grundlagen angewandten VertriebsDas VertriebssystemPersönlicher VerkaufVerkaufsplanungNeukundenakquisitionDer VerkaufsbesuchTaktik der GesprächsführungVerhandlungen führenWeitere Verkaufskanäle

Angewandter Vertrieb II (Vertiefung)

Marketing und VertriebKundenzufriedenheit als ErfolgsfaktorPersönlichkeiten im VertriebKundenorientierte KommunikationPräsentation und RhetorikKundenbindungNetworkingFallstudie

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWAV01

Kursname:Angewandter Vertrieb I (Einführung)

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Anforderungen an ein verkäuferisches Denken wachsen jeden Tag. Eine globalisierte Nachfragein Kombination mit hohem Wettbewerb erschwert es Unternehmen zusehends, im Kampf um denKunden mitzuhalten. Gleichzeitig ist der Kunde immer besser informiert, während klassischeVersorgungsmärkte gesättigt sind und Überkapazitäten existieren. Um in einem solchen Umfelderfolgreich zu sein, ist verkäuferisches Denken und Handeln gefragt und gleichzeitig ein neuer Typusvon Verkäufern gefordert. Im Rahmen des Kurses angewandter Vertrieb I (Einführung) werden dieTeilnehmer mit den Grundbegriffen des angewandten Vertriebs vertraut gemacht. Sie erlernen dieSystematiken der Vertriebsorganisation, setzen sich mit alternativen Vertriebswegen auseinanderund lernen den dezidierten Planungsprozess im Vertrieb kennen. Abgerundet werden die Inhalte desModuls durch zentrale Inhalte zur erfolgreichen Neukundenakquisition, wobei insbesondere dasAugenmerk auf die Organisation und Durchführung der Kundenbesuche und der Gesprächs- undVerhandlungsführung gelegt werden.Kursziele:Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Grundzüge des angewandten Vertriebes zu verstehen, und in den Unternehmenskontexteinzuordnen.das Zusammenspiel der einzelnen Facetten des angewandten Vertriebs zu verstehen.einzelne Vertriebssysteme zu unterscheiden und zu bewerten.aktuelle Vertriebstypen und Verkaufsmerkmale zu beschreiben.den gesamten Vertriebsprozess von der Kundenakquise bis zur -bindung zu überschauen undeinzuordnen.die Grundlagen der Verkaufs- und Verhandlungsführung zu verstehen und in Grundzügenselbst anzuwenden.die gängigen Vertriebsinstrumente zu benennen, deren Vor- und Nachteile zu erkennen undwesentliche Einsatzfelder und -möglichkeiten zu reflektieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen des angewandten Vertriebs1.1 Aufgaben und Formen des angewandten Vertriebs1.2 Marketing als Basis des Vertriebs1.3 Vertrieb, Verkauf und andere Begriffe1.4 Vertrieb in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen2. Das Vertriebssystem2.1 Verkaufsformen2.2 Vertriebsorganisation2.3 Key-Account-Management2.4 Mehrkanalvertrieb3. Persönlicher Verkauf3.1 Die „neuen Verkäufer“3.2 Anforderungen an Verkäuferpersönlichkeiten

Stand: 21.01.2019

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3.3 Der Key-Account-Manager3.4 Aufgabe von Vertriebsführungskräften4. Verkaufsplanung4.1 Aufgaben und Ziele der Vertriebssteuerung4.2 Wettbewerbsbeobachtung im Rahmen der Vertriebssteuerung4.3 Potenzialanalysen und Umsatzplanungen4.4 Verkaufssteuerung und Besuchsstrategien5. Neukundenakquisition5.1 Identifikation von Neukundenpotenzialen5.2 Customer Relationship Management und Kundengewinnung5.3 Messen und Events5.4 Networking6. Der Verkaufsbesuch6.1 Besuchsfrequenzen und Besuchsvorbereitung6.2 Besuchsdurchführung6.3 Besuchsberichte und Nachbereitung6.4 Nachbetreuung und Follow-up7. Taktik der Gesprächsführung7.1 Strukturierte Gesprächsvorbereitung7.2 Zielorientierte Gesprächsführung: Das D.A.L.A.S-Modell7.3 Fragetechniken8. Verhandlungen führen8.1 Psychologie des Verhandelns8.2 Verhandlungsaufbau8.3 Einwandbehandlung8.4 Preisverhandlungen9. Weitere Verkaufskanäle9.1 Telefonverkauf

Literatur:

Dannenberg, H./Zupancic, D. (2007): Spitzenleistungen im Vertrieb. Optimierungen imVertriebs- und Kundenmanagement. Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834904720.Eicher, H. (2006): Die geheimen Spielregeln im Verkauf. Wissen, wie der Kunde tickt. Campus,Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3593379074.Herndl, K. (2010): Führen im Vertrieb. So unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter direkt undkonsequent. 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834921963.Limbeck, M. (2010): Das neue Hardselling. Verkaufen heißt verkaufen – So kommen Sie zumAbschluss. 4. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834925008.Schneider, W./Henning, A. (2008): Lexikon Kennzahlen für Marketing und Vertrieb. DasMarketing-Cockpit von A – Z. 2. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3540798613.Winkelmann, P. (2010): Marketing und Vertrieb. Fundamente für die MarktorientierteUnternehmensführung. 7. Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486592085.

Prüfungsleistungen:

• Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWAV02

Kursname:Angewandter Vertrieb II (Vertiefung)

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:BWAV01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Der Kurs Angewandter Vertrieb II setzt auf den im Kurs „Angewandter Vertrieb I“ vermitteltenGrundlagen auf und verbreitert und vertieft diese. Hierbei wird zunächst das Spannungsfeld zwischenMarketing und Vertrieb genauer beleuchtet. Darauf aufbauend werden wesentliche Hintergründe undzentrale Zielgrößen für ein erfolgreiches Vertriebsmanagement (bspw. Kundenzufriedenheit und -bindung sowie der Kundenlebenszyklus) hergeleitet und operationalisiert, um so die Basis für eineffizientes und effektives Customer Relationship Management herzustellen. Im weiteren Verlauf wirddas Augenmerk auch auf psychische Prozesse und das Konsumentenverhalten im Allgemeinengelegt. Zudem werden Strategien und Wege zur erfolgreichen Verhandlungsführung vertieft und umüberzeugende Kommunikationstechniken ergänzt. Eine Fallstudie, in deren Verlauf die Studierendendie Möglichkeit haben, das Gelernte praxisgerecht anzuwenden, rundet den Kurs ab.Kursziele:Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

das Zusammenspiel und die jeweiligen Verantwortungsbereiche von Marketing und Vertrieb zuverstehen.die Ziele und Maßnahmen im Rahmen des angewandten Vertriebs zu reflektieren undeinzuordnen.die Relevanz von Kundenzufriedenheit und -bindung einzuschätzen. Außerdem sind dieStudierenden mit den zentralen Gestaltungselementen des CRM vertraut.alternative Ansätze des Kundenbindungs- und -beziehungsmanagements zu reflektieren,einzuschätzen und in der Unternehmenspraxis einzusetzen.die Bedeutung der Begriffe Kundenlebenszyklus und Kundenwert zu verstehen und Ansätzezu entwickeln, diese im Sinne der jeweiligen Vertriebsziele zu managen.Techniken zur anschaulichen Präsentation und Überzeugung von Kunden undGesprächspartnern einzusetzen.die Relevanz von Networking zu erfassen und eigene Strategien zur Verbreiterung derKontaktbasis zu entwickeln.an Hand praktischer Erfahrungen im Rahmen der Fallstudie eigene Marktanalysen undVertriebskonzepte zu entwickeln und zu bewerten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Marketing und Vertrieb1.1 Aufgaben und Funktionen des Marketings1.2 Vertriebsmarketing in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen1.3 Relationship Marketing1.4 Internationales Marketing und Vertriebskooperationen2 Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor2.1 Customer Relationship Management (CRM)2.2 Die Erfolgskette des CRM2.3 Kundenbeziehungsstrategien3 Persönlichkeiten im Vertrieb

Stand: 21.01.2019

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3.1 Verkaufspersönlichkeiten und Differenzierung3.2 Verkaufen in Teams3.3 Verhandeln mit Gremien4 Kundenorientierte Kommunikation4.1 Kommunikationsaufgaben im Vertrieb4.2 Verkaufsförderung durch Vertriebsmitarbeiter4.3 Verkaufsförderung im Team4.4 Verkaufsförderung durch das Unternehmen5 Präsentation und Rhetorik5.1 Rhetorik im Verkauf5.2 Präsentationstechniken5.3 Nonverbale Kommunikation6 Kundenbindung6.1 Kundenbindungsmanagement6.2 Kundenprogramme und andere Kundenbindungsinstrumente6.3 Beschwerdemanagement7 Networking7.1 Netzwerkkompetenzen im Unternehmen7.2 Aufbau und Gestaltung von Beziehungen7.3 Networking über soziale Medien8 Fallstudie iq media marketing8.1 Die Marktsituation8.2 Die Vermarktungssituation8.3 iq media marketing und iq digital media marketing

Literatur:

Dannenberg, H./Zupancic, D. (2007): Spitzenleistungen im Vertrieb. Optimierungen imVertriebs- und Kundenmanagement. Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834904720.Eicher, H. (2006): Die geheimen Spielregeln im Verkauf. Wissen, wie der Kunde tickt. Campus,Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3593379074.Herndl, K. (2010): Führen im Vertrieb. So unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter direkt undkonsequent. 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834921963.Limbeck, M. (2010): Das neue Hardselling. Verkaufen heißt verkaufen – So kommen Sie zumAbschluss. 4. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834925008.Schneider, W./Henning, A. (2008): Lexikon Kennzahlen für Marketing und Vertrieb. DasMarketing-Cockpit von A – Z. 2. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg. ISBN-13: 978-3540798613.Winkelmann, P. (2010): Marketing und Vertrieb. Fundamente für die MarktorientierteUnternehmensführung. 7. Auflage, Oldenbourg, München. ISBN-13: 978-3486592085.

Prüfungsleistungen:

• Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Markt- und Werbepsychologie(DLBWPMUW)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Markt- und Werbepsychologie

Modulnummer:DLBWPMUW

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Marktpsychologie (DLBWPMUW01)Werbepsychologie (DLBWPMUW02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Wirtschaftspsychologie

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Marktforschung undKonsumentenverhalten• Forschungsmethodik undDatenanalyse• Aktuelle Themen in derWirtschaftspsychologie• Sozialpsychologie

Stand: 21.01.2019

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Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Marktpsychologie:• Die Studierenden lernen in dem Modul allgemeine wirtschaftspsychologische undmarktpsychologische Grundlagen kennen und können diese nach Abschluss des Moduls auf dieAnalyse marktpsychologischer Prozesse und die Beurteilung und Erstellung marktpsychologischerInterventionen anwenden.• Die Studierenden sind mit marktpsychologischen Wirkungsmodellen vertraut und können sie aufAufgaben in ihrer Berufspraxis beziehen.• Die Studierenden eignen sich ein Verständnis der Analyse der Wahrnehmung und Bewertung vonProdukten, Marken und Herstellern im sozialen Feld an und können damit auch gruppenspezifischeVerbrauchervorstellungen differenzieren und Hinweise für die Positionierung von Marken bekommen.• Das Verständnis um die Bedeutung psychologischer Einflussfaktoren auf das Verhalten vonMenschen und Organisationen qualifiziert die Studierenden zu einer ersten Übernahme vonManagementverantwortung in Marketing-, Marktanalyse, Strategie und Kommunikation.• Im Bereich der unternehmerischen Planung und Strategieentwicklung sowie derUnternehmensberatung wird die ökonomische Denk- und Handlungsweise um relevantepsychologische Aspekte erweitert.Werbepsychologie:• Die Studierenden sind mit den verschiedenen Theorieansätzen zur Werbewirkung vertraut.• Sie sind qualifiziert, Theorien der Allgemeinen Psychologie wie Wahrnehmung, Lernen,Aufmerksamkeit und Erinnern auf die Werbung fokussiert anzuwenden.• Sie können sich im Zusammenhang mit Informationsüberlastung, der Entwicklung neuer Medien,emotionaler Konditionierung und intelligenten Algorithmen der Verhaltensvorhersage auch mitethischen Fragen auseinandersetzen.• Sie können morphologische Ansätze der Werbeanalyse nachvollvollziehen und erhalten einVerständnis, wie sie die erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse auf die Konzeption und Gestaltungvon Marketing-, New Media und klassischer Werbung anwenden können.• Die Studierenden sind mit der Systematik und den Kernmethoden der Werbewirkungsforschungvertraut, sie können die bei der Beurteilung und Untersuchungsplanung besondere Bedeutung vonAntwortverzerrungen durch soziale Erwünschtheit, Rationalisierung etc. einschätzen und minimieren.• Die Studierenden sind für die erste Übernahme von Managementverantwortung im Bereich derMarkt- und Werbewirkungsforschung, des Marketings sowie Strategieentwicklung undWerbekonzeption qualifiziert. Insbesondere im Online-Bereich unterstützt die werbepsychologischeQualifikation die beruflichen Handlungsfelder im Bereich digitaler Analyse und Strategie, Media undOnline-Marketing.

Lehrinhalt des Moduls:

Marktpsychologie:• Grundlagen und wissenschaftliche Einordnung• Marktpsychologische Interventionen• Marktpsychologische Wirkungsmodelle• Psychologie der Kaufentscheidung• Umfeldfaktoren marktpsychologischer Zusammenhänge und Prozesse• Produktwahrnehmung und Produktbewertung• Motivforschung, Einstellungen und EmotionenWerbepsychologie:• Grundlagen und Entwicklung der Werbepsychologie• Theorien und Modelle der Werbewirkung• Wahrnehmung• Aufmerksamkeit• Lernpsychologie, insbesondere emotionale Konditionierung• Gedächtnis• Psychologische Reaktanz, Einstellung und Einstellungsänderung• Methoden der Werbepsychologie

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

Page 299: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Literatur: Marktpsychologie:• Grundlagen und wissenschaftliche Einordnung• Marktpsychologische Interventionen• Marktpsychologische Wirkungsmodelle• Psychologie der Kaufentscheidung• Umfeldfaktoren marktpsychologischer Zusammenhänge undProzesse• Produktwahrnehmung und Produktbewertung• Motivforschung, Einstellungen und EmotionenWerbepsychologie:• Grundlagen und Entwicklung der Werbepsychologie• Theorien und Modelle der Werbewirkung• Wahrnehmung• Aufmerksamkeit• Lernpsychologie, insbesondere emotionale Konditionierung• Gedächtnis• Psychologische Reaktanz, Einstellung und Einstellungsänderung• Methoden der Werbepsychologie

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur, 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBWPMUW01

Kursname:Marktpsychologie

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Über den Erfolg von Unternehmen entscheidet letztendlich der Absatz, also die Bereitschaft derKonsumenten, bestimmte Güter oder Dienstleistungen zu erwerben. Diese unterliegen vielfältigenUmfeldbedingungen, Motiven, Wechselwirkungen und Einflussfaktoren.Marktpsychologie ist eine angewandte Wissenschaft und Teil der Wirtschaftspsychologie. Sie hat dasZiel, menschliches Verhalten auf Märkten zu erklären, zu prognostizieren und Hinweise für einebeeinflussende (persuasive) Kommunikation zu geben. Nach einer Einführung inGegenstandsbereich und Teilbereiche der Marktpsychologie werden die Handlungsoptionenmarktpsychologischer Interventionen sowie der Kaufentscheidungsprozess beleuchtet.Die Studierenden werden mit den verschiedenen marktpsychologischen Wirkungsmodellen und derAnalyse von Bedürfnissen, Emotionen, Motiven und Einstellungen vertraut. Daran schließt sich eineAnalyse der Wahrnehmung und Bewertung von Produkten, Marken und Herstellern im sozialen Feldan. Diese dient auch der Differenzierung und Positionierung von gruppenspezifischenVerbrauchervorstellungen. Hierauf und auch auf der Motivforschung aufbauend geht der Kursanschließend auf Verbraucher- bzw. Zielgruppentypologien sowie deren Vorteile undAnwendungsmöglichkeiten, aber auch Grenzen ein.Kursziele:Nach erfolgreichem Absolvieren des Kurses

können die Studierenden die Bedeutung der Marktpsychologie in Wissenschaft und Praxiseinordnen und bewerten.verstehen die Studierenden die wichtigsten marktpsychologischen Modelle und können Sie aufkonkrete Fragestellungen beziehen.verstehen die Studierenden Gesetzmäßigkeiten und Kriterien der Wahrnehmung undBewertung von Produkten, Marken und Herstellern im sozialen Feld.können die Studierenden marktpsychogische Interventionen in Grundzügen verstehen undanwenden.verstehen die Studierenden Zielgruppentypologien wie die Limbic Types und Sinus-Milieussowie ihre Praxisrelevanz anhand ausgewählter Fälle.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, und Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Einleitung, Definitionen, Abgrenzung und wissenschaftliche Einordnung der Markt-und Werbepsychologie1.1 Gegenstandsbereich und Teilbereiche der Marktpsychologie1.2 Gegenstandsbereich und Teilbereiche der Werbepsychologie1.3 Medienpsychologie als Spezialdisziplin der Wirtschaftspsychologie1.4 Typische Fragestellungen der Markt- und Webepsychologie2 Marktpsychologische Interventionen

Stand: 21.01.2019

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2.1 Der Ablauf marktpsychologischen Handelns2.2 Interventionen: Was und mit welchem Ziel?3 Kaufentscheidungen3.1 Kaufentscheidungen als spezifische Aktivierung3.2 Arten von Kaufentscheidungen3.3 Entscheidungsstrategien und Informationsaufnahme3.4 Kaufentscheidung als zielorientiertes Handeln3.5 Rationelle Kaufentscheidungen?4 Marktpsychologische Wirkungsmodelle4.1 Behavioristische Modelle4.2 Neobehavioristische Modelle4.3 Nutzenmodelle4.4 Das Umwelt-Person-Modell nach Neumann4.5 Neuromarketing4.6 Virales Marketing5 Umweltfaktoren – marktpsychologische Zusammenhänge und Prozesse5.1 Verhalten der Marktteilnehmer5.2 Stimmungen und Erwartungen5.3 Indizes der Stimmungen der Marktteilnehmer5.4 Soziale, technische, kulturelle und ökonomische Einflüsse6 Produktwahrnehmung und Produktbewertung6.1 Gestaltpsychologie6.2 Irradiation6.3 Markenwahrnehmung6.4 Markenmanagement6.5 Vorhersagen von Verbraucherverhalten, Kaufentscheidungen7 Einstellung, Emotion und Motivation7.1 Emotionen7.2 Motivation als Handlungsdrang7.3 Einstellungen und ihre Messung7.4 Die Limbic Map als Emotions-, Motiv- und Werteraum7.5 Die Sinus-Milieus7.6 Vorteile und Grenzen von Zielgruppentypologien8 Marketinginstrumente – psychologisch betrachtet8.1 Psychologie und Marketing8.2 Produktpolitik, Passung von Produkt und Marke8.3 Preis- und Konditionen8.4 Vertrieb8.5 Kommunikation

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

• Häusel, H. G. (2014): Think Limbic! Die Macht des Unbewussten nutzen für Management undVerkauf. 5. Auflage, Haufe, Freiburg. ISBN-13: 978-33648058831.• Moser, K. (Hrsg.) (2015): Wirtschaftspsychologie. 2. Auflage, Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3662435755.• Neumann, P. (2013): Handbuch der Markt- und Werbepsychologie. Huber, Bern. ISBN-13: 978-3456841328.• Wiswede, G. (2012): Einführung in die Wirtschaftspsychologie. 5. Auflage, UTB, Stuttgart. ISBN-13:978-3825285098.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBWPMUW02

Kursname:Werbepsychologie

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:DLBWPMUW01

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Werbepsychologie wendet die Grunddisziplinen der Allgemeinen Psychologie wie Wahrnehmung,Lernen, Emotionen, Einstellungen und Motive auf die Werbung an und arbeitet dabei dieBesonderheiten heraus. Dabei stehen auch die unbewussten Erinnerungen und Motive im Fokus.Dabei steht die Fragestellung im Vordergrund, welche theoretischen KonzepteHandlungsempfehlungen geben können unter den Bedingungen des Information Overload, einemVertrauensverlust gegenüber Institutionen und Medien sowie der raschen Entwicklung undVerbreitung neuer Medien wie V-Blogs und Virtual Reality.Kursziele:Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses

kennen die Studierenden die wichtigsten Theorien, Befunde und Methoden derWerbepsychologie und können diese in den Gesamtzusammenhang derWirtschaftspsychologie einordnen.sind die Studierenden mit den wichtigsten psychologischen Aspekten der Werbewirkungvertraut und können konkrete Handlungsempfehlungen zu deren Optimierung ableiten.können die Studierenden beurteilen, mit welchen Verfahren sie die Güte dieserHandlungsempfehlungen einschätzen können, um damit keine Kosten zu verschwenden.wissen die Studierenden, wie sie ihren Adressaten die kognitive Verarbeitung ihrerInformationen vermitteln und dabei kognitive Dissonanzen vermeiden (bzw. bewussteinsetzen).wissen die Studierenden, wie sie ein Angebot, eine Person oder eine Marke emotionalaufladen.sind die Studierenden mit dem erarbeiteten Methodeninventar in der Lage, Untersuchungenund Studien kritisch zu hinterfragen und eigene Untersuchungen durchzuführen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1 Grundlagen und Entwicklung der Werbepsychologie1.1 Begriffsdefinition und Entwicklung der Werbepsychologie1.2 Psychologische Disziplinen und ihre Beiträge zur Werbepsychologie1.3 Umfeldbedingungen der Werbung, Krise der klassischen Werbung1.4 Werbung „Above/Below the Line“1.5 Werbung im Kommunikationsprozess1.6 Konzepte und Begriffe zur Werbegestaltung2 Modelle der Werbewirkung2.1 Mechanistische Reiz-Rektionsmodelle (S-R, S-O-R)

Stand: 21.01.2019

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2.2 Hierarchische Modelle der Werbewirkung2.3 Zwei-Prozess-Modelle3 Wahrnehmung3.1 Psychophysik3.2 Hypothesentheorie der Wahrnehmung3.3 Die Sinnesmodalitäten3.4 Multisensorische Ansprache4 Aufmerksamkeit4.1 Steuerung der Aufmerksamkeit4.2 Werbung in Zeiten der Informationsüberflutung4.3 Umsetzung für die Werbegestaltung4.4 Werbewirkung ohne Aufmerksamkeit5 Lernen5.1 Signallernen, das klassische Konditionieren nach Pawlow5.2 Emotionale (evaluative) Konditionierung5.3 Operantes Konditionieren5.4 Modellernen in der Werbung6 Gedächtnis6.1 Encodierung und Abruf6.2 Das Speichermodell des Gedächtnisses6.3 Vergessen und Interferenzeffekte6.4 Implizites Erinnern und Mere-Exposure-Effekt7 Einstellung und Einstellungsänderungen7.1 Einstellungsänderung durch Kommunikation: Strategien, Modelle7.2 Das Gesetz der Gegenseitigkeit7.3 Konsistenz und Reaktanz7.4 Die Rolle der Glaubwürdigkeit7.5 Storytelling in der Werbung8 Morphologische Ansätze8.1 Wuzeln der morphologischen Ansätze8.2 Das Scheren-Struktur-Modell wirksamer Werbung8.3 Morphologische Werbewirkungsanalysen9 Methoden der Werbepsychologie9.1 Antwortverzerrungen in der psychologischen Werbeforschung9.2 Rationalisierung, soziale Erwünschtheit, Justification of Effort, Reaktanz9.3 Biopsychologische und neurowissenschaftliche Methoden9.4 Quantitative Verfahren in der Werbepsychologie9.5 Exkurs: Eye-Tracking, Blickführung und Usability9.6 Qualitative Verfahren in der Werbepsychologie9.7 Exkurs: assoziative Verfahren, semantisches Netzwerk, Brand Concept Map9.8 Gütekriterien in der quantitativen und qualitativen Forschung10 Werbung und Neue Medien (ausgesuchte Themen)10.1 Filter Bubble10.2 Video Blogs10.3 Pinterest, Snapchat

Stand: 21.01.2019

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10.4 Virtual Reality

Literatur:

• Bak, P. M. (2014): Werbe- und Konsumentenpsychologie. Eine Einführung. Schaeffer-Poeschel,Stuttgart. ISBN-13: 978-3791033792.• Felser, G. (2015): Werbe- und Konsumentenpsychologie. 4. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg.ISBN-13: 978-3642376443.• Fischer, K. P./Wiessner, D./Bidmon, R. K. (2011): Angewandte Werbepsychologie in Marketing undKommunikation. Cornelsen, Berlin. ISBN-13: 978-3589239221.• Moser, K. (2015) Wirtschaftspsychologie. 2. Auflage, Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3662435755.• Neumann, P. (2013): Handbuch der Markt- und Werbepsychologie. Huber, Bern. ISBN-13: 978-3456841328.• Salber, D. (2016): Wirklichkeit im Wandel. Einführung in die Morphologische Psychologie. Bouvier,Bonn. ISBN-13: ISBN-13: 978-3416033930.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Marktforschung undKonsumentenverhalten (DLBWPMUK)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Marktforschung und Konsumentenverhalten

Modulnummer:DLBWPMUK

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Marktforschung (BMFO01)Konsumentenverhalten (DLBMPS02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Nicole Richter

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement• Bachelor Soziale Arbeit• Bachelor Pflegemanagement• Bachelor Logistikmanagement• Bachelor Wirtschaftspsychologie

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Betriebswirtschaftslehre•Dienstleistungsmanagement• Marketing• Interkulturelle Psychologie• InterkulturellesManagement• Forschungsmethodik &Datenanalyse

Stand: 21.01.2019

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Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Marktforschung:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die grundlegenden Methoden der Marktforschung zu kennen.die Basistechniken von Forschungsansätzen, Erhebungsmethoden und Datenanalyse mitSchwerpunkt auf der Interpretation und Bewertung der Ergebnisse zu verstehen.systematisch Daten zu sammeln und zu analysieren um Entscheidungen auf der Basisfundierter Kriterien zu treffen.die Bedeutung, Nutzen und Grenzen von Marktforschungsdaten zu bewerten.

Konsumentenverhalten:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

zentrale Begriffe der Konsumentenpsychologie zu erklären sowie die grundlegendenpsychologischen Modelle zur Erklärung des Konsumentenverhaltens zu unterscheiden undhinsichtlich ihrer Aussagekraft und Einsatzfähigkeit zu beurteilen.psychologische Theorien und Modelle über Faktoren darzulegen, die das Verhalten auslösenbzw. beeinflussen und daraus Empfehlungen für zielführende Marketing- undWerbemaßnahmen abzuleiten.verhaltenswissenschaftliche Modelle zu Kaufentscheidungen und Kaufprozessen zudiskutieren und darauf basierend Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln.die wesentlichen verhaltenswissenschaftlichen Aspekte und Instrumente der Kundenbindungzu erklären und Lösungsansätze für konkrete betriebliche Aufgabenstellungen in diesemBereich zu erarbeiten.die besonderen Anforderungen beim Verkauf von Dienstleistungen zu beschreiben undMaßnahmen zu planen, um ihnen erfolgversprechend zu begegnen.organisationales Kaufverhalten und dessen Determinanten modellhaft zu erläutern undVorschläge zu unterbreiten, um das Handeln in den einzelnen Prozessphasen zielführend zugestalten.

Lehrinhalt des Moduls:

Marktforschung: �

Marketingforschung: Unterstützung bei der EntscheidungsfindungWahl des ForschungsansatzesWahl der ErhebungsmethodeMessung, Operationalisierung und Skalierung der VariablenAuswahl der ErhebungseinheitenDatenanalyse, -interpretation und Präsentation der Ergebnisse

Konsumentenverhalten: �

Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des KonsumverhaltensEinflussfaktoren auf das KonsumverhaltenKonsumverhalten auf DienstleistungsmärktenOrganisationales KaufverhaltenEinführung in das KonsumentenverhaltenKaufentscheidungsprozesseEntscheidungsfindungPsychologische WirkungsgrößenSoziologische DeterminantenKaufprozess in OrganisationenMarktsegmentierung auf Dienstleistungsmärkten

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Marktforschung: �

Marketingforschung: Unterstützung bei derEntscheidungsfindungWahl des ForschungsansatzesWahl der ErhebungsmethodeMessung, Operationalisierung und Skalierung der VariablenAuswahl der ErhebungseinheitenDatenanalyse, -interpretation und Präsentation der Ergebnisse

Konsumentenverhalten: �

Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des KonsumverhaltensEinflussfaktoren auf das KonsumverhaltenKonsumverhalten auf DienstleistungsmärktenOrganisationales KaufverhaltenEinführung in dasKonsumentenverhaltenKaufentscheidungsprozesseEntscheidungsfindungPsychologische WirkungsgrößenSoziologische DeterminantenKaufprozess in OrganisationenMarktsegmentierung auf Dienstleistungsmärkten

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur, 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BMFO01

Kursname:Marktforschung

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Stand: 21.01.2019

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Beschreibung des Kurses:

Ziel der Marktforschung ist es, Informationen zu sammeln, die die Entscheidungsfindung imManagement unterstützen. Diese Informationen können auf vielfältige Weise beschafft werden. DerKurs Marktforschung bietet den Studenten ein Basiswissen der Vorgehensweise und der Methodender Marktforschung. Auf der Grundlage des Marktforschungsprozesses werden alle Prozessschrittebehandelt. Das Augenmerk der Datenanalyse liegt auf der Interpretation statistischer Analysen amBeispiel von Potenzial-, Image- oder Kundenzufriedenheitsanalysen.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die grundlegenden Methoden der Marktforschung zu kennen.die Basistechniken von Forschungsansätzen, Erhebungsmethoden und Datenanalyse mitSchwerpunkt auf der Interpretation und Bewertung der Ergebnisse zu verstehen.systematisch Daten zu sammeln und zu analysieren um Entscheidungen auf der Basisfundierter Kriterien zu treffen.die Bedeutung, Nutzen und Grenzen von Marktforschungsdaten zu bewerten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen der Marktforschung1.1 Definition und Bezug zum Marketing1.2 Aufgaben und Prozess der Marktforschung1.3 Anbieter und Nutzer von Marktforschungsdaten2. Überblick: Wahl des Forschungsansatzes; explorative, deskriptive und kausaleStudien2.1. Überblick: Wahl des Forschungsansatzes2.2. Explorative Studien2.3. Deskriptive Studien3. Wahl der Erhebungsmethode: Sekundärforschung3.1. Vor- und Nachteile, Informationsquellen der Sekundärforschung3.2. Systemplattformen im Rahmen der Marktforschung3.3. Praktischer Nutzen der Marktforschung am Beispiel Porsche4. Wahl der Erhebungsmethode: Primärforschung I4.1. Verfahren der Primärforschung4.2. Verfahren der Primärforschung: Befragung und Exploration4.3. Verfahren der Primärforschung: Gruppendiskussionen, Tiefeninterviews und Experimente5. Wahl der Erhebungsmethode: Primärforschung II5.1. Verfahren der Primärforschung: Beobachtung5.2. Verfahren der Primärforschung: Online-Befragungen5.3. Verfahren der Primärforschung: Panels und Trendstudien6. Messtheoretische Grundlagen, Skalierung, Operationalisierung der Variablen6.1. Begriffe6.2. Messniveaus6.3. Skalierung6.4. Operationalisierung der Variablen7. Aufbereitung der Daten7.1. Redigierung bzw. Editierung der vorliegenden Erhebungsbögen7.2. Codierung von Erhebungsbögen7.3. Fehlerkontrolle7.4. Umgang mit fehlenden Daten8. Deskriptive Datenanalyse; uni-/bivariate Verfahren8.1. Univariate Verfahren8.2. Bivariate Verfahren9. Multivariate Analyseverfahren9.1. Dependenzanalyse9.2. Interdependenzanalyse9.3. Fehlerquellen bei multivariaten Analysen10. Multivariates Verfahren zur Datenanalyse am Beispiel Kundenzufriedenheit10.1. Besonderheiten bei der Ermittlung der Kundenzufriedenheit10.2. Zu berücksichtigende Elemente für den Fragebogen10.3. Der fertige Fragebogen

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Berekoven, L./Eckert, W./Ellenrieder, P. (2009): Marktforschung. Methodische Grundlagen undpraktische Anwendung. 12. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834915481.Brown, T./Churchill, G. A./Iacobucci, D. (2005): Marketing Research, MethodologicalFoundations. 9. Auflage, Thomson, Hampshire, UK.Churchill, G. A./Brown, T./Suter, T. A. (2010): Basic Marketing Research. 7. Auflage, Thomson,Hampshire (UK). ISBN-13: 978-1439041406.Fantapié Altobelli, C. (2007): Marktforschung. Methoden - Anwendungen – Praxisbeispiele. 2.Auflage, UTB, Stuttgart. ISBN-13: 978-3825283421.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMPS02

Kursname:Konsumentenverhalten

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Unternehmen müssen ihre Kunden und deren Kauf- und Konsumverhalten kennen, um Trendsfrühzeitig wahrzunehmen und Chancen der Bedarfsdeckung zu nutzen. Deshalb ist es unerlässlich,zu analysieren, wie Kunden ihre Ressourcen (Zeit, Geld, Aufwand) einteilen und welche Faktoren zurKaufentscheidung beitragen. Hierzu müssen beispielsweise die folgenden Fragen beantwortetwerden: Was, warum, wann, wie, wie oft und wo kauft der Kunde? Wie beeinflussen die Merkmale vonProdukten und Dienstleistungen den Kaufentscheidungsprozess? Und welche anderen Aspekte undFaktoren sind wichtig?Dieser Kurs macht die Studierenden mit wesentlichen psychologischen Erklärungsansätzen undModellen des Konsumentenverhaltens vertraut. Er beleuchtet die Kaufentscheidungsprozesse vonprivaten Haushalten und beschaffenden Organisationen, untersucht die individuellen und sozialenFaktoren, die diese Prozesse jeweils beeinflussen und zeigt zentrale Konzepte zur Kundenbindungauf. Zudem vermittelt er die Besonderheiten der Vermarktung von Dienstleistungen und stelltAnsätze vor, wie Unternehmen diesen spezifischen Anforderungen wirksam begegnen können.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

zentrale Begriffe der Konsumentenpsychologie zu erklären sowie die grundlegendenpsychologischen Modelle zur Erklärung des Konsumentenverhaltens zu unterscheiden undhinsichtlich ihrer Aussagekraft und Einsatzfähigkeit zu beurteilen.psychologische Theorien und Modelle über Faktoren darzulegen, die das Verhalten auslösenbzw. beeinflussen und daraus Empfehlungen für zielführende Marketing- undWerbemaßnahmen abzuleiten.verhaltenswissenschaftliche Modelle zu Kaufentscheidungen und Kaufprozessen zudiskutieren und darauf basierend Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu entwickeln.die wesentlichen verhaltenswissenschaftlichen Aspekte und Instrumente der Kundenbindungzu erklären und Lösungsansätze für konkrete betriebliche Aufgabenstellungen in diesemBereich zu erarbeiten.die besonderen Anforderungen beim Verkauf von Dienstleistungen zu beschreiben undMaßnahmen zu planen, um ihnen erfolgversprechend zu begegnen.organisationales Kaufverhalten und dessen Determinanten modellhaft zu erläutern undVorschläge zu unterbreiten, um das Handeln in den einzelnen Prozessphasen zielführend zugestalten.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung in das Konsumentenverhalten1.1. Begriffe und Entwicklung des Konsumentenverhaltens1.2. Ziele der Konsumentenforschung1.3. Konsum und Konsumenten2. Modelle des Konsumentenverhaltens2.1. Modellansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens2.2. Wichtige Modellarten des Konsumentenverhaltens

Stand: 21.01.2019

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2.3. Einführung in die Determinanten des Konsumentenverhaltens3. Aktivierung3.1. Grundlagen zur Aktivierung3.2. Aktivierung des Konsumenten4. Emotion, Motivation und Einstellung4.1. Emotion4.2. Motivation4.3. Einstellung5. Kognitive Prozesse5.1. Kognition und Gedächtnis5.2. Lernen durch Konditionierung und kognitive Lerntheorien6. Weitere Einflüsse auf das Konsumentenverhalten6.1. Persönliche Einflussgrößen6.2. Soziale Einflussgrößen6.3. Kulturelle Einflussgrößen7. Der Kaufprozess7.1. Arten der Kaufentscheidung und Kaufentscheidungstyp7.2. Vorkaufphase7.3. Kaufphase7.4. Nachkauf- und Nutzungsphase8. Der Kunde ist König: Von der Kundenorientierung zum Kundenwert8.1. Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit8.2. Kundenbindung und Kundenwert9. Konsumentenverhalten auf Dienstleistungsmärkten9.1. Kaufentscheidungsprozess im Dienstleistungsbereich9.2. Die Service-Erfolgskette9.3. Marktsegmentierung auf Dienstleistungsmärkten10. Organisationales Kaufverhalten10.1. Grundlagen des organisationalen Kaufverhaltens10.2. Ein Modell organisationaler Kaufentscheidungen

Literatur:

Kroeber-Riel, W./Gröppel-Klein, A. (2013): Konsumentenverhalten. 10. Auflage, Vahlen,München. ISBN-13: 978-3800646180.Meffert, H./Bruhn, M. (2009): Dienstleistungsmarketing. Grundlagen – Konzepte – Methoden. 6.Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834910127.Solomon, M. (2011): Konsumentenverhalten. 9. Auflage, Pearson, München. ISBN-13: 978-3868940923.Trommsdorf, V./Teichert, T. (2011): Konsumentenverhalten. 8. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart.ISBN-13: 978-3170218772.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Unternehmensgründung (DLBEWWUG)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Unternehmensgründung

Modulnummer:DLBEWWUG

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Unternehmensgründung und Innovationsmanagement (BUGR01)Unternehmensplanspiel (BUPL01)

Dauer:Selbststudium: 210 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor BetriebswirtschaftslehreBachelor FinanzmanagementBachelor PersonalmanagementBachelor Wirtschaftsingenieurswesen Industrie 4.0

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

Kosten- undLeistungsrechnung

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Unternehmensgründung und Innovationsmanagement:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

Bedeutung und Grundzüge der empirischen Entrepreneurswissenschaft wieder zu geben, undin ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung zu erkennen.Gründerentscheidungen unter Berücksichtigung ihrer Rahmenbedingungen zu analysieren,und mit Blick auf Rechtsformwahl, Finanzierungsentscheidungen und Businessplangestaltungnachzuvollziehen.die Grundzüge strategischen wie operativen Innovationsmanagements darzustellen.

Unternehmensplanspiel:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

im Rahmen eines Unternehmensplanspiels praktische betriebliche Tätigkeiten in denwirtschaftlichen Bereichen der Fertigung, des Einkaufs, der Finanzplanung, derPersonalplanung, der Forschung und der Entwicklung sowie auch des Marketings und desVertriebs auszuführen.zentrale Aspekte der Personalqualifikation, der Produktivität, des Produktlebenszyklus, derRationalisierung, des Aktienkurses sowie auch der Umwelt und des Unternehmenswerts beiihren Entscheidungen zu berücksichtigenUnternehmensziele und Strategien zu entwerfen, Entscheidungen unter Zeitdruck zu treffenund die getroffenen Entscheidungen zu analysieren und zu bewerten.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Unternehmensgründung und Innovationsmanagement:

Unternehmensgründung und UnternehmensgründerInnovationsmanagementPrüfung der GeschäftsideeGeschäftsplanungFinanzierungRechtliche AspekteBusinessplan als Basiskonzept der Gründung

Unternehmensplanspiel:Computergestütztes Unternehmensplanspiel u.a. unter Berücksichtigung folgender Bereiche:

F&EFinanzenProduktionEinkaufMarketing und Vertrieb

Lehrmethoden:

Literatur: Unternehmensgründung und Innovationsmanagement:

Unternehmensgründung und UnternehmensgründerInnovationsmanagementPrüfung der GeschäftsideeGeschäftsplanungFinanzierungRechtliche AspekteBusinessplan als Basiskonzept der Gründung

Unternehmensplanspiel:Computergestütztes Unternehmensplanspiel u.a. unterBerücksichtigung folgender Bereiche:

F&EFinanzenProduktionEinkaufMarketing und Vertrieb

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen BUGR01:

Klausur, 90 Min.(100%)

BUPL01:

Teilnahmenachweismit Mindestpunktzahlim Rahmen desPlanspiels (best. /nicht best.)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BUGR01

Kursname:Unternehmensgründung undInnovationsmanagement

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs vermittelt das betriebswirtschaftliche Basiswissen für die Gründung von Unternehmen.Es werden die ökonomischen und kaufmännischen Grundlagen der Unternehmensgründung undder Unternehmensentwicklung unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen desGründungsprozesses dargestellt. Dazu werden Finanzierungsmöglichkeiten, rechtlicheRahmenbedingungen und Planungsprozesse erörtert. Besonderes Augenmerk wird auf denBusinessplan als zentralem Planungsmittel der Gründung gelegt. Abschließend werden dieKernelemente des Innovationsmanagements dargestellt, und zwar sowohl in seiner strategischenwie auch in seiner operativen Ausprägung.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

Bedeutung und Grundzüge der empirischen Entrepreneurswissenschaft wieder zu geben, undin ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung zu erkennen.Gründerentscheidungen unter Berücksichtigung ihrer Rahmenbedingungen zu analysieren,und mit Blick auf Rechtsformwahl, Finanzierungsentscheidungen und Businessplangestaltungnachzuvollziehen.die Grundzüge strategischen wie operativen Innovationsmanagements darzustellen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Entrepreneurship1.1 Die Wissenschaft vom Entrepreneur1.2 Persönlichkeit, Prozesse und Definitionen2. Volkswirtschaftliche Aspekte2.1 (Volkswirtschafts-)Theoretische Funktionen innovativer Entrepreneure2.2 Internationale volkswirtschaftliche Aspekte2.3 Entrepreneurship in Deutschland3. Handlungs- und Entscheidungsfelder von Gründern3.1 Opportunities – unternehmerische Gelegenheiten3.2 Handlungs- und Entscheidungsfelder „Ressourcen“3.3 Entscheidungs- und Handlungsfeld „Strategie“4. Rahmenbedingungen konstitutiver Entscheidungen: Gründungsfinanzierung4.1 Grundfragen der Gründungsfinanzierung4.2 Gründungsfinanzierung mit Eigenkapital4.3 Gründungsfinanzierung mit Fremdkapital4.4 Öffentliche Fördermittel und die Rolle der Kreditinstitute

Stand: 21.01.2019

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5. Rahmenbedingungen konstitutiver Entscheidungen: Rechtsformen5.1 Entscheidungskriterien und Rechtsquellen5.2 Rechtsformen6. Geschäftsmodell und Businessplan6.1 Die Geschäftsidee6.2 Entrepreneurial Design – das Geschäftsmodell6.3 Der Businessplan7. Strategisches Innovationsmanagement7.1 Innovation und Innovationsmanagement7.2 Innovationsmanagement7.3 Normatives und strategisches Innovationsmanagement8. Operatives Innovationsmanagement8.1 Innovationsorientierte Organisation und Führung8.2 Management von Innovationsprozessen

Literatur:

Arnold, J. (2009): Existenzgründung. Businessplan & Chancen. 2. Auflage, UVIS, Burgrieden,ISBN-13: 978-3938684085.Arnold, J. (2010): Existenzgründung. Fakten & Grundsätzliches. 3. Auflage, UVIS, Burgrieden.ISBN-13: 978-3938684184.Hauschildt, J./Salomo, S. (2010): Innovationsmanagement. 5. Auflage, Vahlen, München. ISBN-13: 978-3800636556.Hebig, M. (2004): Existenzgründungsberatung. Steuerliche, rechtliche und wirtschaftlicheGestaltungshinweise zur Unternehmensgründung. 5. Auflage, ESV. ISBN-13: 978-3503063222.Hering, T./Vincenti, A. J. F. (2005): Unternehmensgründung. Oldenbourg, München. ISBN-13:978-3486576610.Hofert, S. (2010): Praxisbuch Existenzgründung. Erfolgreich selbstständig werden und bleiben.Eichborn, Frankfurt a. M. ISBN-13: 978-3821859972.Küsell, F. (2006): Praxishandbuch Unternehmensgründung. Unternehmen erfolgreich gründenund managen. Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834901651.Malek, M./Ibach, P.-K./Ahlers, J. (2003): Entrepreneurship. Prinzipien, Ideen undGeschäftsmodelle zur Unternehmensgründung im Informationszeitalter. dpunkt.verlag,Heidelberg. ISBN-13: 978-3898641685.Singler, A. (2010): Businessplan. 3. Auflage, Haufe-Lexware, Freiburg. ISBN-13: 978-3448100419.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 320: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Kursnummer:BUPL01

Kursname:Unternehmensplanspiel

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:90 ECTS empfohlen

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Das computergestützte Unternehmensplanspiel versetzt die Studierenden in die Lage vonVorstandsmitgliedern. In Teamarbeit können sie ihr betriebswirtschaftliches Wissen vertiefen, stärkerverknüpfen und sich auf einem dynamischen Marktumfeld präsentieren. Mit dem Planspiel könnennahezu alle Bereiche (z. B. F&E, Finanzen, Produktion, Einkauf, Marketing und Vertrieb) einesUnternehmens angesprochen werden. Insbesondere liefern das interne Rechnungswesen mitdetaillierter Kostenrechnung, das externe Rechnungswesen sowie Marktforschungsberichte dieGrundlage für die Entscheidungen. Die Komplexität der Aufgaben/Entscheidungen steigt imSpielverlauf, während die Zeitsequenzen gleich bleiben.Kursziele:Ziel des Kurses ist es, den Studierenden mithilfe eines Unternehmensplanspiels praktischebetriebliche Tätigkeiten in den wirtschaftlichen Bereichen der Fertigung, des Einkaufs, derFinanzplanung, der Personalplanung, der Forschung und der Entwicklung sowie auch des Marketingsund des Vertriebs ausführen zu lassen. Dabei berücksichtigen sie Aspekte der Personalqualifikation,der Produktivität, des Produktlebenszyklus, der Rationalisierung, des Aktienkurses sowie auch derUmwelt und des Unternehmenswerts. Sie entwerfen dabei Unternehmensziele und Strategien,treffen Entscheidungen unter Zeitdruck und analysieren und bewerten getroffene Entscheidungen.Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten könnenInhalte des Kurses:1 Unternehmensziele und -strategien2 Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketingmix, Produktlebenszyklen, Produkt-Relaunch,Produktneueinführung, Eintritt in einen neuen Markt, Kalkulation von Sondergeschäften,Deckungsbeitragsrechnung und Marktforschungsberichte als Informationsgrundlage fürMarketingentscheidungen3 F & E: Technologie, Ökologie, Wertanalyse4 Beschaffung/Lagerhaltung: Optimale Bestellmenge5 Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder Fremdbezug,Auslastungsplanung, ökologische Produktion, Rationalisierung, Lernkurve6 Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation7 Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung,stufenweise Deckungsbeitragsrechnung, Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung,Cashflow8 Aktienkurs und Unternehmenswert9 Portfolioanalyse

Literatur:

Die Teilnehmer erhalten mit der Anmeldung ein Handbuch.

Stand: 21.01.2019

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Prüfungsleistungen:

Teilnahmenachweis mit Mindestpunktzahl im Rahmen des Planspiels (bestanden / nicht bestanden)

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 120Selbstüberprüfung (in Std.) 0Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

Page 322: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Modul

Internationales Marketing undBranding (BWMI)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Internationales Marketing und Branding

Modulnummer:BWMI

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Internationales Marketing (BWMI01)Internationales Brand Management (BWMI02)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Dr. Caterina Fox

Bezüge zu anderen Programmen:• Bachelor Finanzmanagement• Bachelor Personalmanagement• Bachelor Marketing• Bachelor Wirtschaftsrecht• Bachelor Betriebswirtschaftslehre• Bachelor Gesundheitsmanagement• Bachelor Marketingmanagement

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• BWL I + II• Marketing I + II• Rechnungswesen I + II• Steuern I + II• Beschaffung und Logistik• Angewandter Vertrieb• Marktforschung• Unternehmensführung

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Internationales Marketing:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

grundsätzliche Aspekte des internationalen strategischen Marketings zu verstehen.kulturelle Unterschiede und deren Auswirkungen auf das internationale Marketing zuanalysieren.ausgewählte Konzepte des internationalen Marketing-Mix anzuwenden.Möglichkeiten der internationalen Marktforschung und deren Einfluss auf dasKonsumentenverhalten zu beschreiben.die Notwendigkeit des internationalen Markencontrollings und Qualitätsmanagements zuerkennen.theoretische Kenntnisse anhand von Fallbeispielen zu reproduzieren.

Internationales Brand-Management:Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage,

die Bedeutung der Marke sowie die Rahmenbedingungen, in denen Marken agieren, und diedamit verbundenen Aufgaben des Brandmanagements zu erkennen.die Komponenten einer Marke und des Markenmanagements zu beschreiben.die Positionierung von Marken auf regionalen, nationalen und internationalen Märkten zuerklären.die Rolle der Bewertung von Marken zu erkennen und die gängigsten Messtechniken zuvergleichen.die Bedeutung des Markenschutzes und Strategien gegen Markenfälschungen zu erläutern.die Konzeption von Markenstrategien und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. beim Eintritt vonMarkenkrisen nachzuvollziehen.

Stand: 21.01.2019

Page 324: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Lehrinhalt des Moduls:

Internationales Marketing:

Internationale MarketingstrategieKulturelle Unterschiede und deren Bedeutung für das MarketingInternationaler Marketing-Mix (Produkt-, Preis, Promotion- und Distributionsentscheidungen iminternationalen Umfeld)Internationale Marktforschung und KonsumentenverhaltenEthische Aspekte im internationalen MarketingInternationales Marketingcontrolling und Six Sigma

Internationales Brand-Management:

Grundlagen des Managements von MarkenRahmenbedingungen für Marken auf internationalen MärktenStrategien und Konzepte internationaler MarkenMarkenarchitekturen und Erweiterungsmöglichkeiten von MarkenMarkenführung und KommunikationMarkenführung nach dem StakeholderkonzeptMarkencontrolling und Markenschutz

Lehrmethoden:

Literatur: Internationales Marketing:

Internationale MarketingstrategieKulturelle Unterschiede und deren Bedeutung für das MarketingInternationaler Marketing-Mix (Produkt-, Preis, Promotion- undDistributionsentscheidungen im internationalen Umfeld)Internationale Marktforschung und KonsumentenverhaltenEthische Aspekte im internationalen MarketingInternationales Marketingcontrolling und Six Sigma

Internationales Brand-Management:

Grundlagen des Managements von MarkenRahmenbedingungen für Marken auf internationalen MärktenStrategien und Konzepte internationaler MarkenMarkenarchitekturen und Erweiterungsmöglichkeiten von MarkenMarkenführung und KommunikationMarkenführung nach dem StakeholderkonzeptMarkencontrolling und Markenschutz

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibungen Modulklausur 180 Min. (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWMI01

Kursname:Internationales Marketing

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, das in Marketing I und Marketing II erworbene Wissen zu vertiefen. Der Kursvermittelt den Studierenden die Notwendigkeit eines strategischen Marketings im internationalenKontext. Sie lernen wesentliche kulturelle Unterschiede sowie deren Einflüsse auf das internationaleMarketingmanagement kennen. Die grundsätzliche Entscheidung, Standardisierung oder Anpassungim internationalen Marketing erfahren die Studierenden auf Basis verschiedener Konzepte iminternationalen Marketing-Mix. Die Notwendigkeit der internationalen Marktforschung, strategischenPlanung und Kontrolle werden den Studierenden ebenso vermittelt wie ethische Aspekte iminternationalen Marketing. Die Studierenden analysieren gegenwärtige Themen des InternationalenMarketingmanagements und reflektieren diese im Zusammenhang mit den erlernten Konzepten.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

grundsätzliche Aspekte des internationalen strategischen Marketings zu verstehen.kulturelle Unterschiede und deren Auswirkungen auf das internationale Marketing zuanalysieren.ausgewählte Konzepte des internationalen Marketing-Mix anzuwenden.Möglichkeiten der internationalen Marktforschung und deren Einfluss auf dasKonsumentenverhalten zu beschreiben.die Notwendigkeit des internationalen Markencontrollings und Qualitätsmanagement zuerkennen.theoretische Kenntnisse anhand von Fallbeispielen zu reproduzieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Strategisches internationales Marketing1.1 Internationalisierung1.2 Theoretische Grundlagen internationaler Markteintrittsstrategien1.3 Formen des internationalen Markteintritts2. Kulturelle Unterschiede als Aspekt für internationales Marketing2.1 Überblick Kultur2.2 Kulturmodell nach Hofstede2.3 Kulturmodell nach Trompenaars3. Fallbeispiele – Internationale Markteintritts- und Marketingstrategien3.1 Fallbeispiel Nivea in Südkorea3.2 Fallbeispiel Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH in China

Stand: 21.01.2019

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3.3 Fallbeispiel Siemens Mobile in China3.4 Fallbeispiel Siemens in China4. Internationales Produktmanagement und Produktentwicklung4.1 Ziele des internationalen Produktmanagements4.2 Rahmenbedingungen des internationalen Produktmanagements4.3 Internationale Produktentscheidungen4.4 Internationale Produktentwicklung5. Wechselkursschwankungen und internationale Preiskalkulation5.1 Aufgaben und Ziele der internationalen Preismanagements5.2 Einflussfaktoren auf das internationale Preismanagement5.3 Instrumente des internationalen Preismanagements6. Internationale Kommunikation und internationale Vertriebspolitik6.1 Internationales Kommunikationsmanagement6.2 Internationales Vertriebsmanagement7. Internationales Marketing und Ethik7.1 Überblick – Internationales Marketing und Ethik7.2 Unternehmensethik in internationalen Unternehmen7.3 Fallbeispiel Nestlé8. Angewandte Marktforschung und ihr Einfluss auf das Konsumverhalten8.1 Umfang und Reichweite der internationalen Marktforschung8.2 Anforderungen an internationale Marktforschungsinformationen8.3 Internationale Sekundärforschung8.4 Internationale Primärforschung9. Überwachung und Kontrolle im internationalen Marketing9.1 Controlling im internationalen Management10. Six Sigma, Brand Management und Rebranding10.1 Six Sigma – Grundlagen, Definitionen und Prozesse10.2 Brand Management10.3 Rebranding

Literatur:

Backhaus, K./Voeth, M. (2010): Internationales Marketing. Schäffer-Poeschel Stuttgart. ISBN-13:978-3791026527.Berndt, R./Altobelli, C. F./Sander, M. (2010): Internationales Marketing-Management. 4. Auflage,Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3642126901.Homburg, C./Krohmer, H. (2009): Marketingmanagement. Strategie – Instrumente – Umsetzung– Unternehmensführung. 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834916563.Horx, M. (2005): Wie wir leben werden. Unsere Zukunft beginnt jetzt. Campus, Frankfurt a. M.ISBN-13: 978-3593377772.Kotabe, M./Helsen, K. (2008): Global Marketing Management. 4. Auflage, Wiley, Hoboken (NJ).ISBN-13: 978-0471755272.Kotler, P./Keller K. L./Bliemel, F. (2007): Marketing-Management. Strategien für wertschaffendesHandeln. 12. Auflage, Pearson Studium, Stuttgart. ISBN-13: 978-3827372291.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Stand: 21.01.2019

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Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BWMI02

Kursname:Internationales Brand-Management

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: Pflicht, WahlpflichtZu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligenStudiengangs

Kursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderenModulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel des Kurses ist es, das im Einführungswahlkurs erworbene Wissen zu vertiefen bzw. zu erweitern.Der Wert einer Marke ist auch im internationalen Geschäft ein entscheidender Wettbewerbsvorteil fürUnternehmen. Marken schaffen langfristige und gewinnbringende Kundenbeziehungen. Marken sinddamit ein wertvoller Vermögensteil von Unternehmen und Organisationen. Die Studierenden lernendie Grundlagen des Markenmanagements kennen, bevor sie sich im weiteren Verlauf des Kurses mitden Konzepten und Erfolgs-faktoren des internationalen Brandmanagements beschäftigen. DieStudierenden lernen den Aufbau von Markenarchitekturen sowie Möglichkeiten derMarkenerweiterung kennen. Dass bei der Markenführung verschiedene Anspruchsgruppen zuberücksichtigen sind wird anhand des Stakeholderkonzeptes den Studierenden vermittelt. Darüberhinaus lernen die Studierenden die verschiedenen Verfahren zur Messung des Markenwertes unddas Markencontrolling kennen. Die insbesondere im internationalen Umfeld wichtigen Aspekte desMarkenschutzes werden abschließend behandelt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Bedeutung der Marke sowie die Rahmenbedingungen, in denen Marken agieren, und diedamit verbundenen Aufgaben des Brandmanagements zu erkennen.die Komponenten einer Marke und des Markenmanagements zu beschreiben.die Positionierung von Marken auf regionalen, nationalen und internationalen Märkten zuerklären.die Rolle der Bewertung von Marken zu erkennen und die gängigsten Messtechniken zuvergleichen.die Bedeutung des Markenschutzes und Strategien gegen Markenfälschungen zu erläutern.die Konzeption von Markenstrategien und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. beim Eintritt vonMarkenkrisen nachzuvollziehen.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten einen kursabhängigen Mix aus Skripten, Video-Vorlesungen, Übungen,Podcasts, (Online-)Tutorien, Fallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freierOrtswahl und zeitlich unabhängig bearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen des Brand Managements1.1 Markenbedeutung und Markenverständnis1.2 Marktbezogene Rahmenbedingungen1.3 Aufgaben und Ziele des Brand Managements2. Markenidentität, Markenpositionierung und Markenpersönlichkeit2.1 Markenidentität als Grundlage des Brand Managements2.2 Markenpositionierung2.3 Markenimage2.4 Markenpersönlichkeit

Stand: 21.01.2019

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3. Markenstrategien3.1 Problemstellung der Markenstrategien3.2 Markenstrategien für neue Produkte3.3 Lizenzierung von Marken4. Internationales Branding4.1 Bedeutung des Brandings für internationale Unternehmen4.2 Markenkonzepte für internationale Marken4.3 Faktoren für erfolgreiche internationale Marken5. Markenarchitekturen und Arten des Brandings5.1 Markensysteme5.2 Co-Branding und Hybrid-Branding6. Markenführung und Kommunikation6.1 Klassische Markenkommunikation6.2 Markenkommunikation im Internet7. Markenerweiterung7.1 Grundlagen der Markenerweiterung7.2 Chancen und Risiken der Markenerweiterung7.3 Idealtypischer Ablauf des Markenerweiterungsprozesses8. Markenführung nach dem Stakeholderkonzept8.1 Grundlagen der Markenführung nach dem Stakeholderprinzip8.2 Anspruchsgruppe der Konsumenten8.3 Anspruchsgruppe der Aktionäre und Finanzinvestoren8.4 Anspruchsgruppe der Mitarbeiter8.5 Anspruchsgruppen der Lieferanten und der Öffentlichkeit9. Markenkontrolle9.1 Grundlagen des Markencontrollings9.2 Bedeutung und Messung des Markenwerts (Markenstatusanalysen)9.3 Praxisorientierte Verfahren zur Messung des Markenwerts10. Markenschutz10.1 Gegenstand des Markenschutzes10.2 Entstehung des Markenschutzes10.3 Markenrechtsverletzungen

Stand: 21.01.2019

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Literatur:

Baumgarth, C. (2008): Markenpolitik. Markenwirkungen – Markenführung – Markencontrolling. 3.Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834905871.Berndt, R./Altobelli, C. F./Sander, M. (2010): Internationales Marketing-Management. 4. Auflage,Springer, Berlin. ISBN-13: 978-3642126901.Esch, F.-R. (2010): Strategie und Technik der Markenführung. 6. Auflage, Vahlen, München.ISBN-13: 978-3800637171.Gelder, S. v. (2003): Global Brand Strategy. Unlocking Brand Potential Across Countries,Cultures and Markets. Kogan Page, London. ISBN-13: 978-0749440236.Homburg, C./Krohmer, H. (2009): Marketingmanagement. Strategie – Instrumente – Umsetzung– Unternehmensführung. 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3834916563.Keller, K. L. (2007): Strategic Brand Management. Building, Measuring and Managing BrandEquity. 3. Auflage, Prentice Hall International, Edinburgh. ISBN-13: 978-0131888593.Kotler, P./Keller K. L./Bliemel, F. (2007): Marketing-Management. Strategien für wertschaffendesHandeln. 12. Auflage, Pearson Studium, Stuttgart. ISBN-13: 978-3827372291.Meffert, H./Burmann, C./Koers, M. (Hrsg.) (2005): Markenmanagement. IdentitätsorientierteMarkenführung und praktische Umsetzung. 2. Auflage, Gabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3409218214.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Fremdsprache Englisch (DLSPEN-01)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Fremdsprache Englisch

Modulnummer:DLSPEN-01

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Englisch

Kurse im Modul:

Fremdsprache Englisch A1–C1 (SPEN01)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60Tutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Claudia Schild-Franken

Bezüge zu anderen Programmen:

Alle Bachelor-Programme im Fernstudium

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

WahlmodulFremdspracheFranzösischWahlmodulFremdsprache SpanischWahlmodulFremdsprache Italienisch

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1, A2, B1, B2 und C1 nach den Krite-rien desGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).Anhand alltäglicher Themenbereiche, gewählter Spezialgebiete und unter Verwendunggrundlegender grammatischer Strukturen wird die Verwendung der Fremdsprache Englisch nacheinem GERS-Einstufungstest gelehrt und praktiziert.Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können sich die Studierenden in Alltagssitua-tionenund/oder beruflichem Leben auf dem ihnen beim Abschlusstest bestätigten Sprachniveau GERS derFremdsprache Englisch bedienen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu ver-wenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennenoder was für Dinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie könnensich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartnerlangsam und deutlich sprechen und bereit sind, zu helfen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routi-nemäßigenSituationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch vonInformationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln dieeigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mitunmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situationenbewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persön-liche Interessengebiete äußern. Siekönnen über Erfahrungen und Ereignisse berich-ten, Träume, Hoffnungen und Zielebeschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.(Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen und im ei-genenSpezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Sie können sich so spontan und fließendverständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungauf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breiten Themenspektrum klar unddetailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- undNachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehen und auch implizi-teBedeutungen zu erfassen. Sie können sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfterdeutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache imgesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Sie können sich klar, strukturiert und ausführlich zu kom-plexen Sachverhaltenäußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. (NiveauC1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau,PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiede bei denVergangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, PronomenNiveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen, Einfüh-rung Passiv,Adverbien, Adjektive (Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Re-deNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung des Gelernten; unregel-mäßige Verben,„phrasal verbs“, Kollokationen und Redewendungen; Unter-schiede zwischen britischem undamerikanischem Englisch

** Quelle: http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf*** Quelle: http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zuverstehen und zu ver-wenden, die auf die Befriedigung konkreterBedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben –und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie können sichauf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnenoder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereitsind, zu helfen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mitBereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit,nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routi-nemäßigenSituationen verständigen, in denen es um einen einfachen unddirekten Austausch von Informationen über vertraute und geläufigeDinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigene Herkunftund Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge imZusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.(Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardspracheverwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule,Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situationen bewältigen,denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sicheinfach und zusammenhängend über vertraute Themen undpersön-liche Interessengebiete äußern. Sie können überErfahrungen und Ereignisse berich-ten, Träume, Hoffnungen undZiele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurzeBegründungen oder Erklärungen geben. (Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstraktenThemen und im ei-genen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen zuverstehen. Sie können sich so spontan und fließend verständigen,dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größereAnstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zueinem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken,einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor-und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehenund auch implizi-te Bedeutungen zu erfassen. Sie können sichspontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbarnach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache imgesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung undStudium wirksam und flexibel gebrauchen. Sie können sich klar,strukturiert und ausführlich zu kom-plexen Sachverhalten äußernund dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessenverwenden. (Niveau C1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart undVergangenheit, Satzbau, PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit,Unterschiede bei den Vergangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze,PronomenNiveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt,Konjunktionen, Einfüh-rung Passiv, Adverbien, Adjektive(Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze,indirekte Re-deNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung desGelernten; unregel-mäßige Verben, „phrasal verbs“, Kollokationenund Redewendungen; Unter-schiede zwischen britischem undamerikanischem Englisch

** Quelle: http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf*** Quelle: http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS= 5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung SPEN01: Klausur, 180 Min.(100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:SPEN01

Kursname:Fremdsprache Englisch A1–C1

Gesamtstunden :300 h

ECTS Punkte:10 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrektenLevels)

Kurskoordinator(en) / Dozenten /Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning ManagementSystem

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1–C1 nach den Kriterien des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).A1–A2: Anhand alltäglicher Themenbereiche und unter Verwendung grundlegender grammatischerStrukturen wird die elementare Verwendung der Fremdsprache Englisch gelehrt und praktiziert.B1–B2: Mit einer Erweiterung der grammatischen Kenntnisse und Fähigkeiten und dem Ausbau desWortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft und aktuelle Ereignisse wird dieselbstständige Verwendung der Fremdsprache Englisch gelehrt und praktiziert.C1: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheEnglisch gelehrt und praktiziert.Kursziele:A1–A2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationenauf dem Niveau A1–A2 GERS der Fremdsprache Englisch bedienen.B1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationen aufdem Niveau B1 GERS der Fremdsprache Englisch bedienen. Die Studierenden können ihreSprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendung und mit weiterem Selbststudiumselbstbestimmt ausbauen.B2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in den meisten Alltags-und beruflichen Situationen selbstständig auf dem Niveau B2 GERS der Fremdsprache Englischbedienen. Sie sind in der Lage, sich zu einem breiten Themenspektrum auszudrücken, im eigenenSpezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zu verständigen,sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung für beide möglichist. Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in derAnwendung und mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.C1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden spontan und fließendausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Spracheim gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Die Studierenden können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexenSachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendungund mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.Lehrmethoden:Interaktive Kommunikation im Online Lernprogramm, intelligente Spracherkennung als Vorbereitungfür das Kommunikationstraining, Zusatzübungen rund um den Berufsalltag, Vokabeltraining,Einbindung der Lerner in den Kursablauf durch Tutoren. Schreibübungen für Aufbau vonKorrespondenzfähigkeit, E-Mail-Frage- und -Antwortmöglichkeit für sprachrelevante FragenOnline Einstufungs-, Fortschritts- und Prüfungsvorbereitungstests Inhalte des Kurses A1:Die Studierenden werden befähigt,

Stand: 21.01.2019

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vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person zu stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und können auf Fragendieser Art Antwort geben.sich auf einfache Art zu verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen.

Thematisch: Familie (Beschreibung und Vorstellung der eigenen Person, Beschreibung undVorstellung von Freunden, Kollegen und Bekannten); Wohnen (Wohnsituation, Wohnorte); Freizeit(Einkaufen, Hobbys, Reisen, Reiseformen, Erholung); Telefonieren, Reservation, Auftragsbestätigung,Rückmeldung; Kommunikation: „Small Talk“, Kennenlerngespräche; Beschreibung derLebenssituation (Wohnen, Arbeit, Freizeit)Grammatik: unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau, Präpositionen Inhalte des Kurses A2:Die Studierenden werden befähigt,

Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).sich in einfachen, routinemäßigen Situationen zu verständigen, in denen es um eineneinfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge imZusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen zu beschreiben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen anzuwenden und dabei das Aufkommeninterkultureller Probleme zu vermeiden.

Thematisch: Alltag, Arbeit, Ausbildung, Studium; Arbeitssituation, Arbeitsfelder, Arbeitsorte, beruflicheZiele; Persönlichkeit, Beschreibung von Eigenschaften; Verabredungen und Vereinbarungen treffen;Kommunikation: „Small Talk“, Gespräche über Arbeitsorte, Arbeitsfelder; Beschreibung derArbeitssituationGrammatik: unter anderem Zeitformen Imperfect und Present Perfect, Subjunktiv, Modalverben,Satzbau Inhalte des Kurses B1:Die Studierenden werden befähigt,

die Hauptinhalte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.die meisten Situationen zu bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönlicheInteressengebiete zu äußern.über Erfahrungen und Ereignisse zu berichten, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben und zuPlänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen zu geben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen selbstständig anzuwenden und dabei dasAufkommen interkultureller Probleme zu vermeiden.auf Grundlage der selbstständigen Sprachverwendung das eigene Sprachniveau anhandpraktischer Erfahrungen und weiteren Selbststudiums zu verbessern.

Thematisch: Umgebung: Beschreiben von Orten und Ländern (Lage, Menschen,Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten etc.); Ereignisse in Wirtschaft, Kultur und Politik vonunmittelbarer Bedeutung; Verwendung der Fremdsprache in alltäglichen beruflichen Situationen;Schreiben: zusammenhängende Beschreibung von Orten, Situationen, Erlebnissen, Empfehlungen;Kommunikation: Dialoge, KurzvorträgeGrammatik: Training und Erweiterung der anwendbaren Satzbaumöglichkeiten (unter anderemSubjunktiv in verschiedenen Zeitformen, Imperativ, Modalverben, Relativsätze etc.) Inhalte des Kurses B2:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungfür beide möglich ist.

Stand: 21.01.2019

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eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema zu geben.

Thematisch: erster Arbeitstag, Vertrieb, Verkauf, Kommunikation, Personalwesen, Karriere, Lösungenvon privaten und geschäftlichen AufgabenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede Inhalte des Kurses C1:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließendverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern spontan für beide möglichist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema geben.

Thematisch: komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinanderverbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und den eigenen Beitrag angemessenabschließenGrammatik: unregelmäßige Verben, „phrasal verbs“, Kollokationen und Redewendungen,Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch

Literatur:

gemäß Angaben im Online-Kurs Rosetta Stone

Prüfungsleistungen:

Klausur, 180 Minuten

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 300Selbststudium (in Std.): 180Selbstüberprüfung (in Std.): 60Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Modul

Fremdsprachen: Italienisch (DLSPIT)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Fremdsprachen: Italienisch

Modulnummer:DLSPIT

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester; abdem 1. Semester wählbar

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrekten Levels)

Unterrichtssprache:Italienisch

Kurse im Modul:

Fremdsprachen: Italienisch A1–B2 (SPIT)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):N.N.

Bezüge zu anderen Programmen:• Alle Bachelor-Programme im Fernstudium

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Fremdsprachen: Französisch• Fremdsprachen: Spanisch• Fremdsprachen: Englisch

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1, A2, B1 und B2 nach den Kriterien desGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).Anhand alltäglicher Themenbereiche, gewählter Spezialgebiete und unter Verwendunggrundlegender grammatischer Strukturen wird die Verwendung der Fremdsprache Italienisch nacheinem GERS-Einstufungstest gelehrt und praktiziert.Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können sich die Studierenden in Alltagssituationenund/oder beruflichem Leben auf dem ihnen beim Abschlusstest bestätigten Sprachniveau GERS derFremdsprache Italienisch bedienen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,• vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, die aufdie Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen und anderenLeuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was fürDinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie können sich auf einfache Artverständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen. (Niveau A1) **• Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarerBedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit,nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, indenen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute undgeläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, diedirekte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.(Niveau A2) **• die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situationenbewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Sie könnenüber Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zuPlänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. (Niveau B1) **• die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen und im eigenenSpezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Sie können sich so spontan und fließendverständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung aufbeiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliertausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteileverschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **Grammatik:• Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau, Präpositionen• Niveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiede bei denVergangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)• Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen, Einführung Passiv,Adverbien, Adjektive (Unterschied), Zukunft• Niveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede**Quelle: http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,• vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehenund zu verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.Sie können sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zuihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oderwas für Dinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwortgeben. Sie können sich auf einfache Art verständigen, wenn dieGesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen. (Niveau A1) **• Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mitBereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B.Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähereUmgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Situationenverständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austauschvon Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie könnenmit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkteUmgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissenbeschreiben. (Niveau A2) **• die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendetwird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw.geht. Sie können die meisten Situationen bewältigen, denen man aufReisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persönlicheInteressengebiete äußern. Sie können über Erfahrungen und Ereignisseberichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen undAnsichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. (Niveau B1) **• die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themenund im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Siekönnen sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normalesGespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beidenSeiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breitenThemenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zueiner aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedenerMöglichkeiten angeben. (Niveau B2) **Grammatik:• Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart undVergangenheit, Satzbau, Präpositionen• Niveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiedebei den Vergangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, Pronomen (Dativ,Akkusativ)• Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen,Einführung Passiv, Adverbien, Adjektive (Unterschied), Zukunft• Niveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze,indirekte Rede**Quelle: http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf

Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS= 5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung(en) fortlaufende Leistungskontrolle(100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:SPIT

Kursname:Fremdsprachen: Italienisch A1–B2

Gesamtstunden :300 h

ECTS Punkte:10 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrektenLevels)

Kurskoordinator(en) / Dozenten /Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning ManagementSystem

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1–B2 nach den Kriterien des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).A1–A2: Anhand alltäglicher Themenbereiche und unter Verwendung grundlegender grammatischerStrukturen wird die elementare Verwendung der Fremdsprache Italienisch gelehrt und praktiziert.B1: Mit einer Erweiterung der grammatischen Kenntnisse und Fähigkeiten und dem Ausbau desWortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft und aktuelle Ereignisse wird dieselbstständige Verwendung der Fremdsprache Italienisch gelehrt und praktiziert.B2: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheItalienisch gelehrt und praktiziert.Kursziele:A1–A2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationenauf dem Niveau A1–A2 GERS der Fremdsprache Italienisch bedienen.B1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationen aufdem Niveau B1 GERS der Fremdsprache Italienisch bedienen. Die Studierenden können ihreSprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendung und mit weiterem Selbststudiumselbstbestimmt ausbauen.B2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in den meisten Alltags-und beruflichen Situationen selbstständig auf dem Niveau B2 GERS der Fremdsprache Italienischbedienen. Sie sind in der Lage, sich so zu einem breiten Themenspektrum auszudrücken, imeigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung fürbeide möglich ist. Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend inder Anwendung und mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.Lehrmethoden:Interaktive Kommunikation im Online Lernprogramm, intelligente Spracherkennung als Vorbereitungfür das Kommunikationstraining, Zusatzübungen rund um den Berufsalltag, Vokabeltraining,Einbindung der Lerner in den Kursablauf durch Tutoren. Schreibübungen für Aufbau vonKorrespondenzfähigkeit, E-Mail-Frage- und -Antwortmöglichkeit für sprachrelevante FragenOnline Einstufungs-, Fortschritts- und PrüfungsvorbereitungstestsInhalte des Kurses A1:Die Studierenden werden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person zu stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und können auf Fragendieser Art Antwort geben.sich auf einfache Art zu verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen.

Thematisch: Familie (Beschreibung und Vorstellung der eigenen Person, Beschreibung undStand: 21.01.2019

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Vorstellung von Freunden, Kollegen und Bekannten); Wohnen (Wohnsituation, Wohnorte); Freizeit(Einkaufen, Hobbys, Reisen, Reiseformen, Erholung); Telefonieren, Reservation, Auftragsbestätigung,Rückmeldung; Kommunikation: „Small Talk“, Kennenlerngespräche; Beschreibung derLebenssituation (Wohnen, Arbeit, Freizeit)Grammatik: unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau, PräpositionenInhalte des Kurses A2:Die Studierenden werden befähigt,

Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).sich in einfachen, routinemäßigen Situationen zu verständigen, in denen es um eineneinfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge imZusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen zu beschreiben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen anzuwenden und dabei das Aufkommeninterkultureller Probleme zu vermeiden.

Thematisch: Alltag, Arbeit, Ausbildung, Studium; Arbeitssituation, Arbeitsfelder, Arbeitsorte, beruflicheZiele; Persönlichkeit, Beschreibung von Eigenschaften; Verabredungen und Vereinbarungen treffen;Kommunikation: „Small Talk“, Gespräche über Arbeitsorte, Arbeitsfelder; Beschreibung derArbeitssituationGrammatik: unter anderem Zeitformen Imperfetto und Passato Prossimo, Subjunktiv, Modalverben,SatzbauInhalte des Kurses B1:Die Studierenden werden befähigt,

die Hauptinhalte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.die meisten Situationen zu bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönlicheInteressengebiete zu äußern.über Erfahrungen und Ereignisse zu berichten, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben und zuPlänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen zu geben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen selbstständig anzuwenden und dabei dasAufkommen interkultureller Probleme zu vermeiden.auf Grundlage der selbstständigen Sprachverwendung das eigene Sprachniveau anhandpraktischer Erfahrungen und weiteren Selbststudiums zu verbessern.

Thematisch: Umgebung: Beschreiben von Orten und Ländern (Lage, Menschen,Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten etc.); Ereignisse in Wirtschaft, Kultur und Politik vonunmittelbarer Bedeutung; Verwendung der Fremdsprache in alltäglichen beruflichen Situationen;Schreiben: zusammenhängende Beschreibung von Orten, Situationen, Erlebnissen, Empfehlungen;Kommunikation: Dialoge, KurzvorträgeGrammatik: Training und Erweiterung der anwendbaren Satzbaumöglichkeiten (unter anderemSubjunktiv in verschiedenen Zeitformen, Imperativ, Modalverben, Relativsätze etc.)Inhalte des Kurses B2:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungfür beide möglich ist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema zu geben.

Thematisch: erster Arbeitstag, Vertrieb, Verkauf, Kommunikation, Personalwesen, Karriere, Lösungenvon privaten und geschäftlichen AufgabenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede

Literatur:

gemäß Angaben im Online-Kurs Rosetta Stone

Stand: 21.01.2019

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Prüfungsleistungen:

fortlaufende Leistungskontrolle (100 %)

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 300Selbststudium (in Std.): 180Selbstüberprüfung (in Std.): 60Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Modul

Fremdsprache Französisch (DLSPFR-01)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Fremdsprache Französisch

Modulnummer:DLSPFR-01

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrekten Levels)

Unterrichtssprache:Französisch

Kurse im Modul:

Fremdsprache Französisch A1–C1 (SPFR01)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60Tutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Claudia Schild-Franken

Bezüge zu anderen Programmen:

alle Bachelor-Programme im Fernstudium

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

WahlmodulFremdsprache EnglischWahlmodulFremdsprache SpanischWahlmodulFremdsprache Italienisch

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1, A2, B1, B2 und C1 nach den Kriterien desGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).Anhand alltäglicher Themenbereiche, gewählter Spezialgebiete und unter Verwendunggrundlegender grammatischer Strukturen wird die Verwendung der Fremdsprache Franzö-sisch nacheinem GERS-Einstufungstest gelehrt und praktiziert.Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können sich die Studierenden in Alltagssituatio-nenund/oder beruflichem Leben auf dem ihnen beim Abschlusstest bestätigten Sprachni-veau GERS derFremdsprache Französisch bedienen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Lehrinhalt des Moduls:Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwen-den, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennenoder was für Dinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie könnensich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspart-nerinnen oder Gesprächspartnerlangsam und deutlich sprechen und bereit sind, zu hel-fen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganz unmit-telbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Si-tuationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von In-formationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln dieeigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammen-hang mitunmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situa-tionenbewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessenge-biete äußern. Siekönnen über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnun-gen und Zielebeschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklä-rungen geben.(Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen und im eigenenSpezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Sie können sich so spontan und flie-ßendverständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere An-strengungauf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breiten Themen-spektrum klar unddetailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage er-läutern und die Vor- undNachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehen und auch impliziteBedeutungen zu erfassen. Sie können sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfterdeutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Sie können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhal-tenäußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. (NiveauC1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau,PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiede bei den Ver-gangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen, Einführung Passiv,Adverbien, Adjektive (Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte RedeNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung des Gelernten

**Quelle http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf***Quelle http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Lehrinhalt des Moduls:Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zuverstehen und zu verwen-den, die auf die Befriedigung konkreterBedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben –und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie können sichauf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspart-nerinnenoder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereitsind, zu hel-fen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mitBereichen von ganz unmit-telbarer Bedeutung zusammenhängen(z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit,nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigenSi-tuationen verständigen, in denen es um einen einfachen unddirekten Austausch von In-formationen über vertraute und geläufigeDinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigene Herkunftund Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammen-hang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardspracheverwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule,Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situa-tionen bewältigen,denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sicheinfach und zusammenhängend über vertraute Themen undpersönliche Interessenge-biete äußern. Sie können überErfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnun-gen undZiele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurzeBegründungen oder Erklä-rungen geben. (Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstraktenThemen und im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen zuverstehen. Sie können sich so spontan und flie-ßend verständigen,dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere An-strengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zueinem breiten Themen-spektrum klar und detailliert ausdrücken,einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage er-läutern und die Vor-und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehenund auch implizite Bedeutungen zu erfassen. Sie können sichspontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbarnach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studiumwirksam und flexibel gebrauchen. Sie können sich klar, strukturiertund ausführlich zu komplexen Sachverhal-ten äußern und dabeiverschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.(Niveau C1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart undVergangenheit, Satzbau, PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit,Unterschiede bei den Ver-gangenheitszeiten, Imperativ,Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt,Konjunktionen, Einführung Passiv, Adverbien, Adjektive(Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze,indirekte RedeNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung desGelernten

**Quelle http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf***Quelle http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS= 5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung SPFR01: Klausur, 180 Min.(100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:SPFR01

Kursname:Fremdsprache Französisch A1–C1

Gesamtstunden :300 h

ECTS Punkte:10 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine (Einstufungstests zur Wahl des korrektenLevels)

Kurskoordinator(en) / Dozenten /Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning ManagementSystem

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1–C1 nach den Kriterien des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).A1–A2: Anhand alltäglicher Themenbereiche und unter Verwendung grundlegender grammatischerStrukturen wird die elementare Verwendung der Fremdsprache Französisch gelehrt und praktiziert.B1: Mit einer Erweiterung der grammatischen Kenntnisse und Fähigkeiten und dem Ausbau desWortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft und aktuelle Ereignisse wird dieselbstständige Verwendung der Fremdsprache Französisch gelehrt und praktiziert.B2: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheFranzösisch gelehrt und praktiziert.C1: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheFranzösisch gelehrt und praktiziert.Kursziele:A1–A2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationenauf dem Niveau A1–A2 GERS der Fremdsprache Französisch bedienen.B1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationen aufdem Niveau B1 GERS der Fremdsprache Französisch bedienen. Die Studierenden können ihreSprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendung und mit weiterem Selbststudiumselbstbestimmt ausbauen.B2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in den meisten Alltags-und beruflichen Situationen selbstständig auf dem Niveau B2 GERS der Fremdsprache Französischbedienen. Sie sind in der Lage, sich zu einem breiten Themenspektrum auszudrücken, im eigenenSpezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zu verständigen,sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung für beide möglichist. Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in derAnwendung und mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.C1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden spontan und fließendausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Spracheim gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Die Studierenden können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexenSachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendungund mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.Lehrmethoden:Interaktive Kommunikation im Online Lernprogramm, intelligente Spracherkennung als Vorbereitungfür das Kommunikationstraining, Zusatzübungen rund um den Berufsalltag, Vokabeltraining,Einbindung der Lerner in den Kursablauf durch Tutoren. Schreibübungen für Aufbau vonKorrespondenzfähigkeit, E-Mail-Frage- und -Antwortmöglichkeit für sprachrelevante FragenOnline Einstufungs-, Fortschritts- und Prüfungsvorbereitungstests

Stand: 21.01.2019

Page 352: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

Inhalte des Kurses A1:Die Studierenden werden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.sich und andere vorzustellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person zu stellen – z. B. wosie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und auf Fragen dieser ArtAntwort geben zu können.sich auf einfache Art zu verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen.

Thematisch: Familie (Beschreibung und Vorstellung der eigenen Person, Beschreibung undVorstellung von Freunden, Kollegen und Bekannten); Wohnen (Wohnsituation, Wohnorte); Freizeit(Einkaufen, Hobbys, Reisen, Reiseformen, Erholung); Telefonieren, Reservation, Auftragsbestätigung,Rückmeldung; Kommunikation: „Small Talk”, Kennenlerngespräche; Beschreibung derLebenssituation (Wohnen, Arbeit, Freizeit)Grammatik: unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau, Präpositionen Inhalte des Kurses A2:Die Studierenden werden befähigt,

Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).sich in einfachen, routinemäßigen Situationen zu verständigen, in denen es um eineneinfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge imZusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen zu beschreiben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen anzuwenden und dabei das Aufkommeninterkultureller Probleme zu vermeiden.

Thematisch: Alltag, Arbeit, Ausbildung, Studium; Arbeitssituation, Arbeitsfelder, Arbeitsorte, beruflicheZiele; Persönlichkeit, Beschreibung von Eigenschaften; Verabredungen und Vereinbarungen treffen;Kommunikation: „Small Talk”, Gespräche über Arbeitsorte, Arbeitsfelder; Beschreibung derArbeitssituationGrammatik: unter anderem Zeitformen Imparfait, Subjonctif, Modalverben, Satzbau Inhalte des Kurses B1:Die Studierenden werden befähigt,

die Hauptinhalte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.die meisten Situationen zu bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönlicheInteressengebiete zu äußern.über Erfahrungen und Ereignisse zu berichten, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben und zuPlänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen zu geben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen selbstständig anzuwenden und dabei dasAufkommen interkultureller Probleme zu vermeiden.auf Grundlage der selbstständigen Sprachverwendung das eigene Sprachniveau anhandpraktischer Erfahrungen und weiteren Selbststudiums zu verbessern.

Thematisch: Umgebung: Beschreiben von Orten und von Ländern (Lage, Menschen,Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten etc.); Ereignisse in Wirtschaft, Kultur und Politik vonunmittelbarer Bedeutung; Verwendung der Fremdsprache in alltäglichen beruflichen Situationen;Schreiben: zusammenhängende Beschreibung von Orten, Situationen, Erlebnissen, Empfehlungen;Kommunikation: Dialoge, KurzvorträgeGrammatik: Training und Erweiterung der anwendbaren Satzbaumöglichkeiten (unter anderemSubjunktiv in verschiedenen Zeitformen, Imperativ, Modalverben, Relativsätze etc.) Inhalte des Kurses B2:Die Studierenden werden befähigt,

Stand: 21.01.2019

Page 353: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* Bachelor€¦ · Modulhandbuch Bachelor: Bachelor Medieninformatik (B.Sc.)* im Fernstudium Letzte Aktualisierung: 21.01.2019 Stand: 21.01.2019

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungfür beide möglich ist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema zu geben.

Thematisch: erster Arbeitstag, Vertrieb, Verkauf, Kommunikation, Personalwesen, Karriere, Lösungenvon privaten und geschäftlichen AufgabenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede Inhalte des Kurses C1:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern spontan für beide möglichist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema zu geben.

Thematisch: komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinanderverbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und den eigenen Beitrag angemessenabschließenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede

Literatur:

gemäß Angaben im Online-Kurs Rosetta Stone

Prüfungsleistungen:

Klausur, 180 Minuten

Zeitaufwand Studierenden (in Std.):300Selbststudium (in Std.): 180Selbstüberprüfung (in Std.): 60Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Modul

Fremdsprache Spanisch (DLSPSP-01)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Fremdsprache Spanisch

Modulnummer:DLSPSP-01

Semester:6 Semester

Dauer:1 Semester

Modul Typ:Wahlpflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Spanisch

Kurse im Modul:

Fremdsprache Spanisch A1–C1 (SPSP01)

Dauer:Selbststudium: 180 hSelbstüberprüfung: 60 hTutorien: 60 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Claudia Schild-Franken

Bezüge zu anderen Programmen:

alle Bachelor-Programme im Fernstudium

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

WahlmodulFremdspracheFranzösischWahlmodulFremdsprache EnglischWahlmodulFremdsprache Italienisch

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1, A2, B1, B2 und C1 nach den Kriterien desGemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).Anhand alltäglicher Themenbereiche, gewählter Spezialgebiete und unter Verwendunggrundlegender grammatischer Strukturen wird die Verwendung der Fremdsprache Spa-nisch nacheinem GERS-Einstufungstest gelehrt und praktiziert.Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können sich die Studierenden in Alltagssituatio-nenund/oder beruflichem Leben auf dem ihnen beim Abschlusstest bestätigten Sprachni-veau GERS derFremdsprache Spanisch bedienen.

Lehrinhalt des Moduls:

Stand: 21.01.2019

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Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwen-den, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennenoder was für Dinge sie haben – und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie könnensich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspart-nerinnen oder Gesprächspartnerlangsam und deutlich sprechen und bereit sind, zu hel-fen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganz unmit-telbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Si-tuationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von In-formationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln dieeigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammen-hang mitunmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situa-tionenbewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach undzusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessenge-biete äußern. Siekönnen über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnun-gen und Zielebeschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklä-rungen geben.(Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen und im eigenenSpezialgebiet auch Fachdiskussionen zu verstehen. Sie können sich so spontan und flie-ßendverständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere An-strengungauf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zu einem breiten Themen-spektrum klar unddetailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage er-läutern und die Vor- undNachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehen und auch impliziteBedeutungen zu erfassen. Sie können sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfterdeutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Sie können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhal-tenäußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. (NiveauC1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau,PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit, Unterschiede bei den Ver-gangenheitszeiten, Imperativ, Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt, Konjunktionen, Einführung Passiv,Adverbien, Adjektive (Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte RedeNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung des Gelernten

**Quelle http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf***Quelle http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur: Je nach GERS-Einstufung werden die Studierenden befähigt,

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zuverstehen und zu verwen-den, die auf die Befriedigung konkreterBedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen undanderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben –und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie können sichauf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspart-nerinnenoder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereitsind, zu hel-fen. (Niveau A1) **Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mitBereichen von ganz unmit-telbarer Bedeutung zusammenhängen(z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit,nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigenSi-tuationen verständigen, in denen es um einen einfachen unddirekten Austausch von In-formationen über vertraute und geläufigeDinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigene Herkunftund Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammen-hang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. (Niveau A2) **die Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardspracheverwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule,Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situa-tionen bewältigen,denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sicheinfach und zusammenhängend über vertraute Themen undpersönliche Interessenge-biete äußern. Sie können überErfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnun-gen undZiele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurzeBegründungen oder Erklä-rungen geben. (Niveau B1) **die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstraktenThemen und im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen zuverstehen. Sie können sich so spontan und flie-ßend verständigen,dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere An-strengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Sie können sich zueinem breiten Themen-spektrum klar und detailliert ausdrücken,einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage er-läutern und die Vor-und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. (Niveau B2) **ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte zu verstehenund auch implizite Bedeutungen zu erfassen. Sie können sichspontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbarnach Worten suchen zu müssen. Sie können die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studiumwirksam und flexibel gebrauchen. Sie können sich klar, strukturiertund ausführlich zu komplexen Sachverhal-ten äußern und dabeiverschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.(Niveau C1) ***

Grammatik:

Niveau A1 – unter anderem Zeitformen der Gegenwart undVergangenheit, Satzbau, PräpositionenNiveau A2 – unter anderem Zeitformen der Vergangenheit,Unterschiede bei den Ver-gangenheitszeiten, Imperativ,Nebensätze, Pronomen (Dativ, Akkusativ)Niveau B1 – unter anderem Einführung Plusquamperfekt,Konjunktionen, Einführung Passiv, Adverbien, Adjektive(Unterschied), ZukunftNiveau B2 – unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze,indirekte RedeNiveau C1 – Übungen zur Festigung und Wiederholung desGelernten

**Quelle http://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Cadre1_en.asp sowiehttp://www.coe.int/t/dg4/linguistic/Source/Framework_EN.pdf***Quelle http://www.goethe.de/z/50/commeuro/303.htm

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnotean derGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS= 5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe Kursbeschreibung SPSP01:Klausur (100%)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:SPSP01

Kursname:Fremdsprache Spanisch

Gesamtstunden :300 h

ECTS Punkte:10 ECTS

Kurstyp: WahlpflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:Keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Qualifikationsziele entsprechen dem Level A1–C1 nach den Kriterien des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens Sprachen (GERS).A1–A2: Anhand alltäglicher Themenbereiche und unter Verwendung grundlegender grammatischerStrukturen wird die elementare Verwendung der Fremdsprache Spanisch gelehrt und praktiziert.B1: Mit einer Erweiterung der grammatischen Kenntnisse und Fähigkeiten und dem Ausbau desWortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft und aktuelle Ereignisse wird dieselbstständige Verwendung der Fremdsprache Spanisch gelehrt und praktiziert.B2: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheSpanisch gelehrt und praktiziert.C1: Mit einer Erweiterung und Vertiefung der bisherigen grammatischen Kenntnisse und Fähigkeitenund dem Ausbau des Wortschatzes auf Feldern wie Arbeitsalltag, Kultur, Wirtschaft, beruflicheSpezialisierungen und aktuelle Ereignisse wird die selbstständige Verwendung der FremdspracheSpanisch gelehrt und praktiziert.Kursziele:A1–A2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationenauf dem Niveau A1–A2 GERS der Fremdsprache Spanisch bedienen.B1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in Alltagssituationen aufdem Niveau B1 GERS der Fremdsprache Spanisch bedienen. Die Studierenden können ihreSprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendung und mit weiterem Selbststudiumselbstbestimmt ausbauen.B2: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden in den meisten Alltags-und beruflichen Situationen selbstständig auf dem Niveau B2 GERS der Fremdsprache Spanischbedienen. Sie sind in der Lage, sich zu einem breiten Themenspektrum auszudrücken, im eigenenSpezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zu verständigen,sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung für beide möglichist. Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in derAnwendung und mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.C1: Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses können sich die Studierenden spontan und fließendausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Sie können die Spracheim gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibelgebrauchen. Die Studierenden können sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexenSachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.Die Studierenden können ihre Sprachkenntnisse von diesem Niveau ausgehend in der Anwendungund mit weiterem Selbststudium selbstbestimmt weiter ausbauen.Lehrmethoden:Interaktive Kommunikation im Online Lernprogramm, intelligente Spracherkennung als Vorbereitungfür das Kommunikationstraining, Zusatzübungen rund um den Berufsalltag, Vokabeltraining,Einbindung der Lerner in den Kursablauf durch Tutoren. Schreibübungen für Aufbau vonKorrespondenzfähigkeit, E-Mail-Frage- und -Antwortmöglichkeit für sprachrelevante FragenOnline Einstufungs-, Fortschritts- und PrüfungsvorbereitungstestsInhalte des Kurses A1:Die Studierenden werden befähigt,

Stand: 21.01.2019

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vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und zu verwenden, dieauf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person zu stellen – z. B. wo siewohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und können auf Fragendieser Art Antwort geben.sich auf einfache Art zu verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlichsprechen und bereit sind, zu helfen.

Thematisch: Familie (Beschreibung und Vorstellung der eigenen Person, Beschreibung undVorstellung von Freunden, Kollegen und Bekannten); Wohnen (Wohnsituation, Wohnorte); Freizeit(Einkaufen, Hobbys, Reisen, Reiseformen, Erholung); Telefonieren, Reservation, Auftragsbestätigung,Rückmeldung; Kommunikation: „Small Talk“, Kennenlerngespräche; Beschreibung derLebenssituation (Wohnen, Arbeit, Freizeit)Grammatik: unter anderem Zeitformen der Gegenwart und Vergangenheit, Satzbau, PräpositionenInhalte des Kurses A2:Die Studierenden werden befähigt,

Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen, die mit Bereichen von ganzunmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie,Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).sich in einfachen, routinemäßigen Situationen zu verständigen, in denen es um eineneinfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge imZusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen zu beschreiben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen anzuwenden und dabei das Aufkommeninterkultureller Probleme zu vermeiden.

Thematisch: Alltag, Arbeit, Ausbildung, Studium; Arbeitssituation, Arbeitsfelder, Arbeitsorte, beruflicheZiele; Persönlichkeit, Beschreibung von Eigenschaften; Verabredungen und Vereinbarungen treffen;Kommunikation: „Small Talk“, Gespräche über Arbeitsorte, Arbeitsfelder; Beschreibung derArbeitssituationGrammatik: unter anderem Zeitformen Imperfecto und Indefinido, Subjuntivo, Modalverben, SatzbauInhalte des Kurses B1:Die Studierenden werden befähigt,

die Hauptinhalte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es umvertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.die meisten Situationen zu bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönlicheInteressengebiete zu äußern.über Erfahrungen und Ereignisse zu berichten, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben und zuPlänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen zu geben.die Sprache in einfachen beruflichen Situationen selbstständig anzuwenden und dabei dasAufkommen interkultureller Probleme zu vermeiden.auf Grundlage der selbstständigen Sprachverwendung das eigene Sprachniveau anhandpraktischer Erfahrungen und weiteren Selbststudiums zu verbessern.

Thematisch: Umgebung: Beschreiben von Orten und Ländern (Lage, Menschen,Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten etc.); Ereignisse in Wirtschaft, Kultur und Politik vonunmittelbarer Bedeutung; Verwendung der Fremdsprache in alltäglichen beruflichen Situationen;Schreiben: zusammenhängende Beschreibung von Orten, Situationen, Erlebnissen, Empfehlungen;Kommunikation: Dialoge, KurzvorträgeGrammatik: Training und Erweiterung der anwendbaren Satzbaumöglichkeiten (unter anderemSubjunktiv in verschiedenen Zeitformen, Imperativ, Modalverben, Relativsätze etc.)Inhalte des Kurses B2:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließend zuverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengungfür beide möglich ist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema zu geben.

Thematisch: erster Arbeitstag, Vertrieb, Verkauf, Kommunikation, Personalwesen, Karriere, Lösungenvon privaten und geschäftlichen AufgabenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede

Stand: 21.01.2019

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Inhalte des Kurses C1:Die Studierenden werden befähigt,

sich zu einem breiten Themenspektrum ausdrücken zu können.im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen zu verstehen und sich spontan und fließendverständigen, sodass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern spontan für beide möglichist.eine klare Präsentation über ein bestimmtes Thema geben.

Thematisch: komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinanderverbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und den eigenen Beitrag angemessenabschließenGrammatik: unter anderem Verbkonstruktionen, Bedingungssätze, indirekte Rede, dieWechselbedingung der Zeiten

Literatur:

gemäß Angaben im Online-Kurs Rosetta Stone

Prüfungsleistungen:

Klausur, 180 Min.

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 300Selbststudium (in Std.): 180Selbstüberprüfung (in Std.): 60Tutorien (in Std.): 60

Stand: 21.01.2019

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Modul

IT-Recht (DLBIITR)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: IT-Recht

Modulnummer:DLBIITR

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

IT-Recht (DLBIITR01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Ralf Kneuper

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Wirtschaftsinformatik

Bezüge zu anderenModulen im Programm:

IT-ProjektmanagementIT-Sicherheit

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

die wesentlichen nationalen und internationalen Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungendes IT-Rechtes zu benennen.in Anwendungsfällen die geeignete Vertragsform oder das geeignete Lizenzmodellauszuwählen und die Auswirkungen dieser Auswahl zu erläutern.die verschiedenen Schutz- und Informationsrechte zu erläutern.die rechtlichen Grundlagen zum Datenschutzrecht auf einfache Anwendungsfälle anzuwenden.die rechtlichen Grundlagen zum Internet- und Telekommunikationsrecht zu erläutern.komplexe rechtliche Fragestellungen zu erkennen, die spezialisiertes juristisches Knowhowerfordern, und rechtliche Stellungnahmen im eigenen Kontext zu interpretieren.

Lehrinhalt des Moduls:

IT-Recht und seine Einbettung in das RechtssystemVertragstypenSoftwarelizenzmodelleSchutz- und InformationsrechteInternetrecht und TelekommunikationsrechtDatenschutz

Lehrmethoden:

Stand: 21.01.2019

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Literatur:IT-Recht und seine Einbettung in das RechtssystemVertragstypenSoftwarelizenzmodelleSchutz- und InformationsrechteInternetrecht und TelekommunikationsrechtDatenschutz

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBIITR01: Klausur 90Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBIITR01

Kursname:IT-Recht

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Die Informatik ist in einen rechtlichen Rahmen eingebettet, der bei der Arbeit zu berücksichtigen ist.Dies betrifft einerseits die eigene Gestaltung dieser Arbeit, die beispielsweise durch Verträge unddas zugehörige Vertragsrecht bestimmt wird. Andererseits gestaltet die Informatik auch stark ihrUmfeld und muss dabei relevante rechtliche Grundlagen wie das Telekommunikationsrecht oder dasDatenschutzrecht berücksichtigen. Ziel dieses Kurses ist es daher, die Studierenden in die Lage zuversetzen, die speziellen IT-Aspekte in diesem rechtlichen Rahmen zu berücksichtigen, in einfachenFällen anzuwenden, und zu erkennen, wenn spezialisiertes juristischen Knowhow erforderlich wird.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die wesentlichen nationalen und internationalen Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungendes IT-Rechtes zu benennen.in Anwendungsfällen die geeignete Vertragsform oder das geeignete Lizenzmodellauszuwählen und die Auswirkungen dieser Auswahl zu erläutern.die verschiedenen Schutz- und Informationsrechte zu erläutern.die rechtlichen Grundlagen zum Datenschutzrecht auf einfache Anwendungsfälle anzuwenden.die rechtlichen Grundlagen zum Internet- und Telekommunikationsrecht zu erläutern.komplexe rechtliche Fragestellungen zu erkennen, die spezialisiertes juristisches Knowhowerfordern, und rechtliche Stellungnahmen im eigenen Kontext zu interpretieren.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Einführung1.1 Aufbau des deutschen Rechtssystems1.2 Bürgerliches Recht1.3 Handelsrecht1.4 Übersicht über das Rechtsgebiet IT-Recht1.5 Internationale Rahmenbedingungen des IT-Rechtes1.6 IT-spezifisches Strafrecht2. Typische Vertragstypen in der IT2.1 Hardwareverträge2.2 Softwareüberlassung2.3 Projektverträge2.4 Besonderheiten bei agiler Vorgehensweise2.5 Beratungs- und Wartungsverträge2.6 Cloud Computing, Outsourcing und Hosting2.7 Besonderheiten bei der öffentlichen Vergabe von IT-Leistungen

Stand: 21.01.2019

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2.8 Kartellrecht3. Softwarelizenzmodelle3.1 Lizenzen und Softwareüberlassung3.2 Standardklauseln3.3 Durchsetzung von Lizenzen durch Digital Rights Management (DRM)3.4 Open Source Software, Free- und Shareware4. Schutz- und Informationsrechte4.1 Patent- und Markenrecht4.2 Urheberrecht4.3 Schutzfähigkeit von Software4.4 Abmahnungen4.5 Informationsfreiheitsgesetz5. Internetrecht und Telekommunikationsrecht5.1 Telekommunikationsgesetz5.2 Telemediengesetz5.3 Verantwortung für Inhalte im Internet5.4 Domainrecht5.5 Elektronische Signaturen und elektronische Vertragsschließung5.6 Elektronischer Geschäftsverkehr und Online-Shopping6. Datenschutz und IT-Sicherheit6.1 Grundlagen des Datenschutzes6.2 EU-DSGVO und DSAnpUG-EU6.3 Datenschutz-Anforderungen an Organisationen6.4 Datenschutz-Rechte der Betroffenen6.5 Datenschutz bei Datenübermittlung in Drittländer6.6 IT-Sicherheitsgesetz6.7 Funktionale Sicherheit und Produkthaftung

Literatur:

Auer-Reinsdorff, A./Conrad, I. (2011): Beck'sches Mandatshandbuch IT-Recht. C.H.Beck Verlag,München.Hoeren, T. (2017): IT-Recht. Skriptum, https://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/lehre/materialien (letzter Zugriff 20.03.2018).Sodtalbers, A./Volmann, A./Heise, A. (2010): IT-Recht. W3L Verlag, Witten-Herdecke.Voigt, P./von dem Bussche, A. (2018): EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO):Praktikerhandbuch. Springer, Berlin.Zahrnt, C. (2014): IT-Projektverträge: Rechtlich richtig vorgehen. CreateSpace IndependentPublishing Platform.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Medienpsychologie (DLBMIMPS)

5 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Medienpsychologie

Modulnummer:DLBMIMPS

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:keine

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Medienpsychologie (DLBMIMPS01)

Dauer:Selbststudium: 90 hSelbstüberprüfung: 30 hTutorien: 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Tobias Brückmann

Bezüge zu anderen Programmen:

Bachelor Mediendesign

Bezüge zu anderenModulen im Programm:keine

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

die Funktionsweise der visuellen und auditiven Wahrnehmung und den Wahrnehmungsapparatzu beschreiben.Konzepte und Theorien zum menschlichen Gedächtnis und Einflussfaktoren auf dasGedächtnis zu beschreiben und abzugrenzen.Konzepte und Theorien zur individuellen Medienselektion und Medienrezeption zubeschreiben und abzugrenzen.Wirkungsmodelle von Medien zu beschreiben und voneinander abzugrenzen.zu ausgewählten Aspekten im Bereich Medien und Gesellschaft Wirkungstheorien zu erklären.

Lehrinhalt des Moduls:

Grundlagen der MedienpsychologieMenschliche WahrnehmungWissensrepräsentation und GedächtnisMedienselektion und MedienrezeptionMedienwirkungMedien und Gesellschaft

Lehrmethoden:

Literatur:Grundlagen der MedienpsychologieMenschliche WahrnehmungWissensrepräsentation und GedächtnisMedienselektion und MedienrezeptionMedienwirkungMedien und Gesellschaft

Stand: 21.01.2019

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Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::5 ECTS von 180 ECTS =2.78%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Siehe KursbeschreibungDLBMIMPS01: Klausur90 Min. (100 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:DLBMIMPS01

Kursname:Medienpsychologie

Gesamtstunden :150 h

ECTS Punkte:5 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:keine

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Dieser Kurs bietet einen Einstieg und Überblick über das Gebiet der Medienpsychologie. Nach einemÜberblick über dieses Fachgebiet und dessen Entwicklung, wird zunächst der menschlicheWahrnehmungsapparat vorgestellt und die visuelle und auditive Wahrnehmung diskutiert.Anschließend wird vermittelt, wie das menschliche Gehirn aufgebaut ist und welche Theorien es zumGedächtnis gibt. Danach wird vorgestellt, wie die individuelle Medienselektion und Medienrezeptionfunktioniert, bevor einige Modelle für die Medienwirkung diskutiert werden. Abschließend werdenTheorien aus dem Gebiet Medien und Gesellschaft vorgestellt.Kursziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sind die Studierenden in der Lage,

die Funktionsweise der visuellen und auditiven Wahrnehmung und den Wahrnehmungsapparatzu beschreiben.Konzepte und Theorien zum menschlichen Gedächtnis und Einflussfaktoren auf dasGedächtnis zu beschreiben und abzugrenzen.Konzepte und Theorien zur individuellen Medienselektion und Medienrezeption zubeschreiben und abzugrenzen.Wirkungsmodelle von Medien zu beschreiben und voneinander abzugrenzen.zu ausgewählten Aspekten im Bereich Medien und Gesellschaft Wirkungstheorien zu erklären.

Lehrmethoden:Die Lehrmaterialien enthalten Skripte, Video-Vorlesungen, Übungen, Podcasts, (Online-) Tutorien undFallstudien. Sie sind so strukturiert, dass Studierende sie in freier Ortswahl und zeitlich unabhängigbearbeiten können.Inhalte des Kurses:1. Grundlagen der Medienpsychologie1.1 Gebiete der Psychologie und Medienpsychologie1.2 Geschichte der Medienpsychologie1.3 Methoden der Medienpsychologie2. Menschliche Wahrnehmung2.1 Visuelle Wahrnehmung2.2 Visuelle Mustererkennung2.3 Auditive Wahrnehmung2.4 Erkennen gesprochener Sprache3. Wissensrepräsentation und Gedächtnis3.1 Gehirnregionen3.2 Konzeptuelles Wissen3.3 Gedächtnis und Gehirn3.4 Kurz-, Mittel-, Langzeitgedächtnis3.5 Einflussfaktoren auf Gedächtnis4. Medienselektion und Medienrezeption

Stand: 21.01.2019

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4.1 Persönliche Medienwahl4.2 Kognitive Verarbeitung4.3 Emotionen bei der Medienrezeption4.4 Eintauchen in mediale Welten5. Medienwirkung5.1 Computervermittelte Kommunikation5.2 Modelle der computervermittelten Kommunikation5.3 Sozial-kognitive Prozesse5.4 Kognitive Medienwirkung6. Medien und Gesellschaft6.1 Medien und Werbung6.2 Medien und Politik6.3 Medienvermittelte Stereotype und Vorurteile

Literatur:

Trepte, S/Reinecke, L. (2013): Medienpsychologie. Kohlhammer, Stuttgart.Batinic, B./Appel, M. (Hrsg.) (2008): Medienpsychologie. Springer, Heidelberg.Funke, J./Anderson, J.R. (Hrsg.) (2013): Kognitive Psychologie. 7. Auflage, Springer VS,Heidelberg.Wentura, D. (2013): Kognitive Psychologie. Springer VS, Wiesbaden.

Prüfungsleistungen:

Klausur, 90 Min.

Zeitaufwand Studierende (in Std.): 150Selbststudium (in Std.): 90Selbstüberprüfung (in Std.): 30Tutorien (in Std.): 30

Stand: 21.01.2019

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Modul

Bachelorarbeit (BBAK)

10 ECTS

Stand: 21.01.2019

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Modulbezeichnung: Bachelorarbeit

Modulnummer:BBAK

Semester:6 Semester

Dauer:Minimaldauer 1 Semester

Modul Typ:Pflicht

Regulär angeboten im:WS, SS

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 ECTS

Zugangsvoraussetzungen:Gemäß Studien- und Prüfungsordnung

Unterrichtssprache:Deutsch

Kurse im Modul:

Bachelorarbeit (BBAK01)Kolloquium (BBAK02)

Dauer:Bachelorarbeitstutorial: 30 hForschung / ErstellungBachelorarbeit: 240 hMündliche Prüfung (inkl.Vorbereitung) : 30 h

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste der Tutoren im Learning Management System

Modulverantwortliche(r):Prof. Dr. Holger Sommerfeldt

Bezüge zu anderen Programmen:• Alle Bachelorprogramme im Fernstudium

Bezüge zu anderenModulen im Programm:• Alle Module

Qualifikations- und Lernziele des Moduls:

Das Modul Bachelorarbeit setzt sich aus dem Kurs Bachelorarbeit sowie dem Kurs Kolloquium zurBachelorarbeit zusammen.Die Bachelorarbeit ist eine umfangreiche schriftliche Ausarbeitung, in der die Studierenden eineProblemstellung mithilfe wissenschaftlicher Methoden eigenständig bearbeiten und ihr Vorgehen unddie gefundene Lösung dann dokumentieren. Das Kolloquium wird nach Einreichung derBachelorarbeit durchgeführt und umfasst eine Präsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit durchden Studierenden sowie die Beantwortung von Fragen der Gutachter.

Lehrinhalt des Moduls:

• Bachelorarbeit• Kolloquium zur Bachelorarbeit

Lehrmethoden:

Literatur: • Bachelorarbeit• Kolloquium zur Bachelorarbeit

Anteil der Modulnote anderGesamtabschlussnotedes Programms::10 ECTS von 180 ECTS =5.56%

Prüfungszulassungsvoraussetzung: Abschlussprüfungen:

Gemäß Studien- und Prüfungsordnung • Schriftliche Ausarbeitung:Bachelorarbeit (90 %)• Präsentation: Kolloquium(10 %)

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BBAK01

Kursname:Bachelorarbeit

Gesamtstunden :270 h

ECTS Punkte:9 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:gemäß Studien- und Prüfungsordnung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Ziel und Zweck der Bachelorarbeit ist es, die im Verlauf des Studiums erworbenen fachlichen undmethodischen Kompetenzen in Form einer akademischen Abschlussarbeit mit thematischem Bezugzum Studienschwerpunkt erfolgreich anzuwenden.Inhalt der Bachelorarbeit kann eine praktisch-empirische oder aber theoretisch-wissenschaftlicheProblemstellung sein. Studierende sollen unter Beweis stellen, dass sie eigenständig unter fachlich-methodischer Anleitung eines akademischen Betreuers eine ausgewählte Problemstellung mitwissenschaftlichen Methoden analysieren, kritisch bewerten und Lösungsvorschläge erarbeitenkönnen. Das von dem Studierenden zu wählende Thema aus dem jeweiligen Studienschwerpunktsoll nicht nur die erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen unter Beweis stellen, sondern auchdas akademische Wissen des Studierenden vertiefen und abrunden, um seine Berufsfähigkeiten und-fertigkeiten optimal auf die Bedürfnissen des zukünftigen Tätigkeitsfeldes auszurichten.Kursziele:Das Ziel ist die Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von ca. 40 Seiten, mit denenStudierende ihre Fähigkeit demonstrieren, eine Problemstellung aus dem Studienschwerpunkt mitwissenschaftlichen Methoden eigenständig zu bearbeiten.Lehrmethoden:Die Studierenden schreiben ihre Bachelorarbeit eigenständig unter der methodischen undwissenschaftlichen Anleitung eines akademischen Betreuers.Inhalte des Kurses:Bachelorarbeit:Die Bachelorarbeit muss zu einer Themenstellung geschrieben werden, die einen inhaltlichen Bezugzum jeweiligen Studienschwerpunkt aufweist. Im Rahmen der Bachelorarbeit müssen dieProblemstellung sowie das wissenschaftliche Untersuchungsziel klar herausgestellt werden. DieArbeit muss über eine angemessene Literaturanalyse den aktuellen Wissensstand des zuuntersuchenden Themas widerspiegeln. Der Studierende muss seine Fähigkeit unter Beweis stellen,das erarbeitete Wissen in Form einer eigenständigen und problemlösungsorientierten Anwendungtheoretisch und/oder empirisch zu verwerten.

Literatur:

• Hunziker, A. W. (2010): Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten. So schreiben Sie eine guteSemester-, Bachelor- oder Masterarbeit. 4. Auflage, Verlag, SKV, Zürich. ISBN-13: 978-3286512245.• Wehrlin, U. (2010): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Leitfaden zur Erstellung vonBachelorarbeit, Masterarbeit und Dissertation – von der Recherche bis zur Buchveröffentlichung.AVM, München. ISBN-13: 978-3863066680.• Themenabhängige Literaturauswahl

Stand: 21.01.2019

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Prüfungsleistungen:

Schriftliche Ausarbeitung: Bachelorarbeit(Umfang ca. 40 Seiten DIN A4)Zwei interne Gutachter bewerten die Bachelorarbeit auf Basis festgelegter Beurteilungskriterien undKriteriengewichtungen und erstellen ein Gutachten.Die Kriterien zur Beurteilung der Prüfungsleistung sind:• Umfang, Struktur und Zielsetzung der Problemdefinition• Struktur und Verlauf der Untersuchung• Literaturanalyse und Wahl des theoretisch-konzeptionellen Rahmens• Begründung, Darstellung und Anwendung der wissenschaftlichen Vorgehensweise undausgewählten Methodik• Darstellung, Interpretation und Diskussion theoretischer und/oder empirischerUntersuchungsergebnisse• Eigenständigkeit, Kreativität und Unabhängigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens• Dokumentation und Anwendung wissenschaftlicher Quellen• Einhaltung aktueller Standards des wissenschaftlichen Arbeitens (Zitierweise, Quellenangabe,Literaturverzeichnis, Abbildungs-/Abkürzungsverzeichnis etc.)

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 270Forschung / Erstellung Bachelorarbeit (in Std.): 270

Stand: 21.01.2019

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Kursnummer:BBAK02

Kursname:Kolloquium

Gesamtstunden :30 h

ECTS Punkte:1 ECTS

Kurstyp: PflichtKursangebot: WS, SSKursdauer:

Zugangsvoraussetzungen:gemäß Studien- und Prüfungsordnung

Kurskoordinator(en) / Dozenten / Lektoren:Siehe aktuelle Liste im Learning Management System

Bezüge zu anderen Modulen:Siehe Modulbeschreibung

Beschreibung des Kurses:

Das Kolloquium wird nach Einreichung der Bachelorarbeit durchgeführt. Es erfolgt auf Einladung derGutachter. Im Rahmen des Kolloquiums müssen die Studierenden unter Beweis stellen, dass sie denInhalt und die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit in vollem Umfang eigenständig erbracht haben.Inhalt des Kolloquiums ist eine Präsentation der wichtigsten Arbeitsinhalte undUntersuchungsergebnisse durch den Studierenden sowie die Beantwortung von Fragen derGutachter.Kursziele:Im Mittelpunkt des Kolloquiums steht das Ziel, die in der Bachelorarbeit demonstrierte Fach- undMethodenkompetenz durch den Studierenden unter Beweis stellen zu lassen. Darüber hinaus sollder Studierende demonstrieren, dass er themenbezogene Fragen der Fachexperten aktivbeantworten kann. Nicht zuletzt dient das Kolloquium dem Ziel, die Fähigkeit des Studierenden eineszielorientierten akademischen Umgangs mit Präsentations- und Kommunikationstechniken zuüberprüfen.Lehrmethoden:Moderne Präsentationstechnologien stehen zur Verfügung.Inhalte des Kurses:Das Kolloquium umfasst eine Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der Bachelorarbeit, gefolgt vonder Beantwortung von Fachfragen der Gutachter durch den Studierenden.

Literatur:

Renz, K.-C. (2016): Das 1 x 1 der Präsentation. Für Schule, Studium und Beruf. 2. Auflage, SpringerGabler, Wiesbaden. ISBN-13: 978-3658102104.

Prüfungsleistungen:

Präsentation: KolloquiumDie das Kolloquium abhaltenden Gutachter bewerten die Qualität der Prüfungsleistung anhand dernachfolgend gelisteten Bewertungskriterien:• Verständnis und Anwendung wissenschaftlicher Analyseverfahren• Struktur und Inhalt der Präsentation• Fähigkeit zur akademischen Verteidigung der Bachelorarbeit• Inhalt und logische Konsistenz der Antworten auf Prüfungsfragen

Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 30Vorbereitung (in Std.): 29Durchführung (in Std.): 1

Stand: 21.01.2019

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Stand: 21.01.2019