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Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch Stand: 17. Juni 2019 Redaktion (Studienservice Fachbereich Maschinenbau): [email protected]

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Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch

Stand: 17. Juni 2019

Redaktion (Studienservice Fachbereich Maschinenbau): [email protected]

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Der Bachelorstudiengang Maschinenbau richtet sich an Absolventinnen und Absolventen von Gymnasien und Fachoberschulen. Der Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung wird in der Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen1 geregelt. Es werden keine Vorkenntnisse im Bereich des Maschinenbaus erwartet.

Der Bachelorstudiengang ist grundlagen- und methodenorientiert und befähigt zur Ausübung eines ingenieurtechnischen Berufs, insbesondere im Maschinenbau, ohne ausgeprägten Forschungsbezug. Die Regelstudienzeit, einschließlich Bachelorarbeit, beträgt 3,5 Jahre. Es sind insgesamt 210 ECTS Punkte zu erwerben.

Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Maschinenbau

verfügen über fundierte mathematisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, insbesondere in der Ingenieurmathematik, der Mechanik, der Thermodynamik, der Chemie und der Physik,

sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliches Spezialwissen durch Wahl von Schwerpunkten und Vertiefungsfächern (Angewandte Mechanik, Automatisierung und Systemdynamik, Energietechnik, Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft, Werkstoffe und Konstruktion) anzuwenden,

können konstruktions- und fertigungsbasierte Abläufe zu Maschinen, EDV-Programmen und Prozessen entsprechend ihres Wissensstandes erarbeiten,

sind in der Lage, ihr fundiertes Verständnis für Entwurfsmethoden anzuwenden und weiterzuentwickeln,

können Experimente auf Basis ihres Wissens planen, durchführen, die Ergebnisse interpretieren und geeignete Schlussfolgerungen formulieren,

können Probleme mit technischem Bezug einordnen, erkennen, formulieren und lösen,

erkennen und durchdringen komplexe Probleme und sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Lösungsansätze grundlagenorientiert zu entwickeln und ganzheitliche Lösungen zu realisieren,

erkennen die gesellschaftlichen, volkswirtschaftlichen, sicherheitsrelevanten und umweltwirksamen Folgen der Ingenieurtätigkeit, um auch über den engeren Aufgabenbereich hinaus als Ingenieure und Ingenieurinnen in der Gesellschaft verantwortlich zu handeln,

sind grundlegend zu einer wissenschaftlichen Arbeitsweise befähigt,

sind mit Methoden des Projektmanagements, entsprechend dem Stand Ihres Wissens, vertraut,

sind in der Lage, grundlegende Strategien des anwendungsbezogenen Methodentransfers anzuwenden,

sind zur Kommunikation, möglichst auch in Englischer Sprache, befähigt und können ihre Arbeitsleistung in interdisziplinäre Arbeitsgruppen einbringen,

sind in der Lage, ein technisches Masterstudium aufzunehmen.

1 Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen vom 16.

Dezember 2015. Nr. 34 – Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen – 30. Dezember 2015

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Inhaltsverzeichnis

Table of Contents .................................................................................................................................. 8 Musterstudienplan für die Studiengänge Bachelor und Master Maschinenbau ..................................... 13 Übersicht über die Wahlpflichtmodule der Schwerpunkte im Bachelor of Science Maschinenbau ......... 14 

Angewandte Mechanik ................................................................................................................... 14 Automatisierung und Systemdynamik ............................................................................................ 16 Energietechnik ............................................................................................................................... 19 Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft .................................................................................. 21 Werkstoffe und Konstruktion .......................................................................................................... 27 

Übersicht über die Schlüsselkompetenzen ........................................................................................... 30 Pflichtmodule Grundstudienphase ....................................................................................................... 38 

CAD................................................................................................................................................ 38 Chemie für Ingenieure .................................................................................................................... 40 Einführung in die Projektarbeit ....................................................................................................... 42 Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer ......................................................................... 44 Fertigungstechnik 1 ....................................................................................................................... 47 Fertigungstechnik 2 ....................................................................................................................... 49 Fertigungstechnik 3 ....................................................................................................................... 51 Höhere Mathematik 1 ..................................................................................................................... 53 Höhere Mathematik 2 ..................................................................................................................... 55 Höhere Mathematik 3 ..................................................................................................................... 57 Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung .................................................................. 59 Konstruktionstechnik 1 .................................................................................................................. 61 Konstruktionstechnik 2 .................................................................................................................. 63 Konstruktionstechnik 3 .................................................................................................................. 65 Strömungsmechanik 1 .................................................................................................................... 67 Technische Mechanik 1 .................................................................................................................. 69 Technische Mechanik 2 .................................................................................................................. 71 Technische Mechanik 3 .................................................................................................................. 73 Technische Schwingungslehre ........................................................................................................ 75 Technische Thermodynamik 1 ........................................................................................................ 77 Werkstofftechnik mit Praktikum ..................................................................................................... 79 

Pflichtmodule Hauptstudienphase ....................................................................................................... 82 Berufspraktische Studien ................................................................................................................ 82 Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau .................................................................................... 83 Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum ................................................................................... 85 Physik ............................................................................................................................................ 88 Semesterarbeit ............................................................................................................................... 90 Technische Thermodynamik 2 ........................................................................................................ 91 

Schlüsselkompetenzen ........................................................................................................................ 93 Fabrikbetriebslehre ........................................................................................................................ 94 

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Arbeits- und Organisationspsychologie 1 ...................................................................................... 96 Arbeits- und Organisationspsychologie 2 ...................................................................................... 98 Betriebliches Gesundheitsmanagement ........................................................................................ 100 Betriebswirtschaftslehre Ia ............................................................................................................ 103 Buddy-Programm Bachelor ........................................................................................................... 105 Der Ingenieur als Führungskraft 1 ................................................................................................ 106 Der Ingenieur als Führungskraft 2 ................................................................................................ 108 Formula Student Competition ....................................................................................................... 110 Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design) .................................. 112 Ideenwerkstatt MACHEN! .............................................................................................................. 114 Leitung von Tutorien .................................................................................................................... 117 Matlab - Grundlagen und Anwendungen ...................................................................................... 118 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 120 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 122 Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN ............................................................. 124 Mitarbeit in studentischen Gremien .............................................................................................. 126 Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 .......................................... 128 Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 .......................................... 130 Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement ........................................................ 132 Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software ............ 134 Prozessmanagement .................................................................................................................... 136 Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien ................................................................... 138 Qualitätsmanagement I – Übung ................................................................................................... 140 Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden ...................................................................... 142 Qualitätsmanagement II – Übung .................................................................................................. 144 Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitätsmanagements ......................... 146 Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitätsmanagements ......................... 148 Speed Reading .............................................................................................................................. 150 Studienlotsen ............................................................................................................................... 152 Team- und Konfliktmanagement .................................................................................................. 154 Teamarbeit ................................................................................................................................... 156 Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure .................................................................... 159 Vektoranalysis .............................................................................................................................. 161 Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure ................................................................................ 163 Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop ..................................................... 165 Workshop zur Leitung von Tutorien ............................................................................................. 167 

Wahlpflichtmodule ............................................................................................................................ 169 Applikationsentwicklung für Tablet-Computer ............................................................................. 170 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 ...................................................................... 172 Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung ............................... 175 Arbeitswissenschaft ...................................................................................................................... 178 Assistenzsysteme ......................................................................................................................... 180 

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Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik ................................................................................. 182 Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung ........................................ 184 Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik ..................................................................... 186 Autonome Mobile Roboter ............................................................................................................ 188 Betriebliches Gesundheitsmanagement ........................................................................................ 190 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) ........................................................................... 193 Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) ....................................................................... 195 Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen ................................................................................ 197 Computational Intelligence in der Automatisierung ...................................................................... 199 Data Mining für Technische Anwendungen ................................................................................... 201 Digitale Logik ............................................................................................................................... 203 Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme) .................................... 205 Einführung in die computergestützte Technische Mechanik ......................................................... 207 Einführung in die Mechatronik ...................................................................................................... 209 Einführung in die Mehrkörperdynamik ......................................................................................... 211 Einführung in C ............................................................................................................................ 213 Energieeffiziente Produktion Grundlagen ..................................................................................... 215 Energiemanagementsysteme ........................................................................................................ 217 Energiemonitoringsysteme ........................................................................................................... 219 Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) ............................................ 221 Energiewandlungsverfahren ......................................................................................................... 223 Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik ...................................................................... 225 Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren ......................................................... 227 Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen ............................................................... 229 Formgedächtniswerkstoffe ........................................................................................................... 231 Formula Student Competition ....................................................................................................... 233 Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik ................................................ 235 Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis ............................................................................... 237 Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe ...................................................................... 239 Geothermie .................................................................................................................................. 241 Getriebetechnik ............................................................................................................................ 243 Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) .............................................. 245 Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss ....................................................................... 247 Grundlagen der Energietechnik .................................................................................................... 249 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik ....................................................................... 253 Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik – Praktikum .................................................... 255 Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik .................................................. 257 Grundlagen Verbrennungsmotor .................................................................................................. 249 Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozessentwicklung .................................. 259 Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure ................................................... 261 Hydraulische Antriebe .................................................................................................................. 263 Klebetechnische Fertigungsverfahren ........................................................................................... 265 

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Kontinuumsmechanik ................................................................................................................... 267 Kunststoffprüfung ........................................................................................................................ 269 Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 .............................................................................................. 271 LabVIEW – Grundlagen und Anwendung ....................................................................................... 273 Life Cycle Engineering .................................................................................................................. 275 Life Cycle Engineering – Praktikum ............................................................................................... 277 Lineare Schwingungen .................................................................................................................. 279 Maschinen- und Rotordynamik .................................................................................................... 281 Materialflusssysteme .................................................................................................................... 283 Matlab - Grundlagen und Anwendungen ...................................................................................... 285 Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung .............................................................. 287 Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung ....................................................... 290 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 293 Mensch-Maschine-Systeme 1 ....................................................................................................... 295 Mensch-Maschine-Systeme 2 ....................................................................................................... 299 Metallische Leichtbauwerkstoffe ................................................................................................... 301 Modellbildung von Systemen ........................................................................................................ 303 Modellierung von Fertigungsprozessen ........................................................................................ 305 Moderne Stahlwerkstoffe .............................................................................................................. 307 Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren ................................................................. 309 Nichtlineare Schwingungen .......................................................................................................... 313 Nutzung der Windenergie ............................................................................................................. 315 Präsentation und Moderation ....................................................................................................... 317 Praktikum FIRST ........................................................................................................................... 319 Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) ............................... 321 Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss ......................................................... 323 Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion ..................................................................................... 325 Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme ................. Fehler! Textmarke nicht definiert. Praktikum Thermische Messtechnik ................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert. Produktions-/Innovationscontrolling ........................................................................................... 327 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1 ........................................................ 329 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2 ........................................................ 331 Programmiermethodik .................................................................................................................. 333 Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik ....................................................................... 335 Projektmanagement 3 - Vertiefung ............................................................................................. 337 Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten ..................................... 339 Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement ........................................................ 341 Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams ............................. 343 Prozessmanagement .................................................................................................................... 345 Prozessmanagement Übung ......................................................................................................... 347 Psychische Belastung und Beanspruchung .................................................................................... 349 Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme .......................................... 352 

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Schweißtechnik 1 .......................................................................................................................... 354 Schweißtechnik 2 .......................................................................................................................... 356 Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse .......................................................... 358 Seminar Human Factors Engineering ............................................................................................ 360 Seminar Mess- und Automatisierungstechnik .............................................................................. 362 Seminar Umformtechniklabor ....................................................................................................... 364 Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen ............................................................... 367 Signal- und Bildverarbeitung ........................................................................................................ 369 Sensoren und Messsysteme .......................................................................................................... 371 Simulation und Machine Learning im Energiemanagement ........................................................... 373 Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme..................................................................... 375 Solarthermie ................................................................................................................................. 377 SPS Programmierung nach IEC 61131-3 ....................................................................................... 380 Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie) ................................................................................. 382 Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum) ............................................................................. 384 Strömungsmechanik 2 .................................................................................................................. 386 Strömungsmesstechnik ................................................................................................................ 388 Strukturmechanik – Theorie und Berechnung ............................................................................... 390 Tensoranalysis ............................................................................................................................. 392 Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit ..................................................................... 394 Tribologie ..................................................................................................................................... 396 Tribologie Praktikum .................................................................................................................... 398 Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen ....................................................... 400 Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik .................................................................... 402 Wärmeübertragung 1 ................................................................................................................... 404 Wärmeübertragung 1 – Praktikum ................................................................................................ 406 Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen ......................................................................................... 408 Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 ................................................................................................ 410 Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 ................................................................................................ 412 Werkstoffkunde der Kunststoffe – Praktikum ................................................................................ 414 Wirbeldynamik ............................................................................................................................. 416 

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Table of Contents

CAD – Computer Aided Design ............................................................................................................ 38 Chemistry for Engineers ...................................................................................................................... 40 Introduction to project work ................................................................................................................ 42 Electrical Engineering and Electronics for Mechanical Engineers .......................................................... 44 Manufacturing Engineering .................................................................................................................. 47 Manufacturing Engineering 2 ............................................................................................................... 49 Manufacturing Engineering 3 ............................................................................................................... 51 Mathematics 1 ..................................................................................................................................... 53 Mathematics 2 ..................................................................................................................................... 55 Mathematics 3 ..................................................................................................................................... 57 Information Technology: Programming Basics ..................................................................................... 59 Engineering Design 1 .......................................................................................................................... 61 Engineering Design 2 .......................................................................................................................... 63 Engineering Design 3 .......................................................................................................................... 65 Fluid Mechanics 1 ................................................................................................................................ 67 Engineering Mechanics 1 ..................................................................................................................... 69 Engineering Mechanics 2 ..................................................................................................................... 71 Engineering Mechanics 3 ..................................................................................................................... 73 Engineering Vibrations ........................................................................................................................ 75 Technical Thermodynamic 1 ................................................................................................................ 77 Materials Science and Engineering ....................................................................................................... 79 Engineering internship ........................................................................................................................ 82 Advanced engineering lab ................................................................................................................... 83 Measurement and Control Engineering ................................................................................................ 85 Physics ................................................................................................................................................ 88 Term paper ......................................................................................................................................... 90 Technical Thermodynamic 2 ................................................................................................................ 91 factory business operations ................................................................................................................. 94 Work and Organizational Psychology 1 ................................................................................................ 96 Work and Organizational Psychology 2 ................................................................................................ 98 Occupational Health Management ..................................................................................................... 100 Business Studies 1a ........................................................................................................................... 103 buddy program bachelor ................................................................................................................... 105 The Engineer as Manager 1 ............................................................................................................... 106 The Engineer as Manager 2 ............................................................................................................... 108 Formula Student Competition ............................................................................................................ 110 Industrial Property Fundamentals ...................................................................................................... 112 Idea developing by design thinking ................................................................................................... 114 Guidance of tutorials ......................................................................................................................... 117 Matlab- Fundamentals and applications ............................................................................................ 118 

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Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 120 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 122 Participation at the „Schülerforschungszentrum Nordhessen“ (SFN) ................................................... 124 Participation in student’s committees ................................................................................................ 126 Project Management 1 ....................................................................................................................... 128 Project Management 2 ....................................................................................................................... 130 International Project Management ..................................................................................................... 132 Project Management Tools ................................................................................................................ 134 Process Management ......................................................................................................................... 136 Quality Management I – Basics and Strategies ................................................................................... 138 Quality Management I - Exercise ....................................................................................................... 140 Quality Management II – Concepts and Methods ................................................................................ 142 Quality Management II - exercise ...................................................................................................... 144 Quality Management Projectseminar – Application of Quality Management ....................................... 146 Quality Management Projectseminar – Basics of Quality Management ............................................... 148 Speed Reading ................................................................................................................................... 150 Study Guides ..................................................................................................................................... 152 Team- and Conflict-Management ..................................................................................................... 154 Teamwork ......................................................................................................................................... 156 Fundamentals of environmental sciences for engineers ..................................................................... 159 Vector calculus .................................................................................................................................. 161 Academic Writing for Engineers ......................................................................................................... 163 Introduction to Academic Writing ...................................................................................................... 165 Workshop for tutors .......................................................................................................................... 167 Application Development for Tablet Computers ................................................................................ 170 Occupational Design and Process Ergonomics 1 ................................................................................ 172 Occupational Design and Process Ergonomics 2 - Exercises .............................................................. 175 Industrial Engineering and Ergonomics.............................................................................................. 178 Assistance Systems ........................................................................................................................... 180 Excerpts from higher mechanics ....................................................................................................... 182 Selected Topics of Digital Production and Logistics Planning ............................................................. 184 Excerpt of Theoretical Fluid Mechanics .............................................................................................. 186 Autonomous Mobile Robots .............................................................................................................. 188 Occupational Health Management ..................................................................................................... 190 Fatigue Strength and Reliability (Theoretical Background) ................................................................. 193 Fatigue Strength and Reliability (Simulation) ...................................................................................... 195 Fracture Mechanics of Macro- and Micro-Cracks ............................................................................... 197 Computational Intelligence in Automation ......................................................................................... 199 Data Mining for Technical Application ............................................................................................... 201 Digital Logic ...................................................................................................................................... 203 Introduction to actuating elements and drive technology .................................................................. 205 Introduction to computational engineering mechanics ...................................................................... 207 

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Multibody Dynamics 1- Introduction to Mechatronics ....................................................................... 209 Introduction to Multibody Dynamics .................................................................................................. 211 Introduction to C-Programming ........................................................................................................ 213 energy efficient production basics ..................................................................................................... 215 energy management systems ............................................................................................................ 217 Energy Monitoring Systems ............................................................................................................... 219 Energy Monitoring in Practice (Measuring, Processing, Monitoring) ................................................... 221 Energy Conversion Technologies ....................................................................................................... 223 Experimental methods for areoacoustics ........................................................................................... 225 Fibre-reinforced composites and their Processing Methods .............................................................. 227 Strength and Failure of Structural Materials ....................................................................................... 229 Shape Memory Alloys ........................................................................................................................ 231 Formula Student Competition ............................................................................................................ 233 Advanced measurement and control laboratory ................................................................................. 235 Functional surface technology in practice .......................................................................................... 237 Microstructure and Properties of Metallic Materials ........................................................................... 239 Geothermics ...................................................................................................................................... 241 Gear Technology ............................................................................................................................... 243 Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies” .............................................. 245 Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys” ............................................................................................................................................... 247 Basics of Power Engineering .............................................................................................................. 251 Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology ............................................................... 253 Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology - Experimental Laboratory Course............................................................................................................................................... 255 Fundamentals and numerical applications of fracture mechanics ...................................................... 257 Principle of Combustion Engine ......................................................................................................... 249 Cast-construction and virtual product and processes developement ................................................. 259 Numerical Mathematics for Engineers ................................................................................................ 261 Hydraulic drives................................................................................................................................. 263 Technology of Adhesive Bonding ....................................................................................................... 265 Continuum mechanics ....................................................................................................................... 267 Testing of Plastic Materials ................................................................................................................ 269 Processing of Plastic Materials 1 ........................................................................................................ 271 LabVIEW – Fundamentals and applications ......................................................................................... 273 Life Cycle Engineering 1 .................................................................................................................... 275 Life Cycle Engineering 2 .................................................................................................................... 277 Linear Vibrations ............................................................................................................................... 279 Machine Dynamics and Rotor Dynamics ............................................................................................ 281 Material Flow Systems ....................................................................................................................... 283 Matlab: Fundamentals and applications ............................................................................................. 285 Human Reliability 1 – Analysis and Assessment ................................................................................. 287 

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Human Reliability 2 – Resilience System Design ................................................................................. 290 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 293 Human-Machine Systems 1 ............................................................................................................... 295 Human-Machine Systems 2 ............................................................................................................... 297 Human-Machine Systems 2 ............................................................................................................... 299 Metallic Lightweight Materials ........................................................................................................... 301 Modelling of Systems ........................................................................................................................ 303 Modelling of Forming Processes ........................................................................................................ 305 Modern Steels .................................................................................................................................... 307 Modern Thermomechanical Treatments ............................................................................................. 309 Nonlinear Oscillations ....................................................................................................................... 313 Use of Wind Power ............................................................................................................................. 315 Presentation and Moderation ............................................................................................................. 317 FIRST practical course ........................................................................................................................ 319 Practical-Courses Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies” ................. 321 Practical-Courses Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys” ................................................................................................................... 323 Practical Course Human-Machine Interaction .................................................................................... 325 Laboratory: Solar Thermal Components and Systems .......................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Laboratory: Thermal Measurement Technique ..................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. Production-/Innovation-Management ............................................................................................... 327 production technology – module 1 .................................................................................................... 329 production technology – module 2 .................................................................................................... 331 Systematic Programming ................................................................................................................... 333 Measurement and control project ...................................................................................................... 335 Project Management 3 ....................................................................................................................... 337 Project Management for Infrastructure Projects ................................................................................. 339 International Project Management ..................................................................................................... 341 Project Team Management ................................................................................................................ 343 Process Management ......................................................................................................................... 345 Process Management - Exercise ........................................................................................................ 347 Mental Stress and Strain .................................................................................................................... 349 Control theory: State space methods and multivariable systems........................................................ 352 Welding Technology 1 ....................................................................................................................... 354 Welding Technology 2 ....................................................................................................................... 356 Seminar of multiphase systems and transport phenomena ................................................................ 358 Seminar Human Factors Engineering ................................................................................................. 360 Seminar measurement and control engineering ................................................................................. 362 Tutorial Forming Laboratory .............................................................................................................. 364 Sensor applications – Measurement of non-electrical quantities ........................................................ 367 Signal and image processing ............................................................................................................. 369 Sensors and Measurement Systems ................................................................................................... 371 

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 12 von 419

Simulation and machine learning in energy management .................................................................. 373 simulation-based control networked systems –simulation model to PLC ........................................... 375 Solar Thermal Engineering ................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert. SPS programming and according to IEC 61131-3 .............................................................................. 380 Statistical Design of Experiments DoE (Theoretical Background) ........................................................ 382 Statistical Design of Experiments DoE (Simulation) ............................................................................ 384 Advanced Fluid Mechanics ................................................................................................................. 386 Measurement techniques for fluid flows ............................................................................................ 388 Mechanics of Structure – theory and analysis..................................................................................... 390 Tensor calculus ................................................................................................................................. 392 Theoretical and experimental fatigue life prediction of structures ..................................................... 394 Tribology ........................................................................................................................................... 396 Tribology – practical course ............................................................................................................... 398 Aerothermodynamic Basics of Turbomachinery ................................................................................. 400 Mechanical Design of Turbomachinery .............................................................................................. 402 Heat Transfer 1 ................................................................................................................................. 404 Heat Transfer 1 - Experimental Laboratory Course ............................................................................ 406 Materials analysis using X-rays ......................................................................................................... 408 Technology of Plastic Materials 1 ...................................................................................................... 410 Material Science of Plastics 2 ............................................................................................................. 412 Technology of Plastic Materials – Practical Training ........................................................................... 414 Vortex Dynamics ............................................................................................................................... 416 Bachelor thesis .................................................................................................................................. 418 

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 13 von 419

Musterstudienplan für die Studiengänge Bachelor und Master Maschinenbau

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

SoSe 3 (10)

WiSe 2 (9)

SoSe 1 (8)

WiSe 7

SoSe 6

WiSe 5

SoSe 4

WiSe 3

SoSe 2

WiSe 1

EIPA - Einführung in die Projektarbeit+ Mentorengespräch

FPMB - Fortgeschrittenenpraktikum MaschinenbauFT - Fertigungstechnik

[*]: Kann je nach Verfügbarkeit und individueller Studienplanung entweder im Wintersemester oder im Sommersemester absolviert werden. Datum: 11.07.2016

Mastermodul 30 CPMasterarbeit (3/4) und Kolloquium (1/4)

Master of Science

Modellierung und Simulation [*]

6 CPBachelor of Science

FEM (Finite Element Methode) [*]

6 CP

Schlüsselkompetenzen [*]9 CP

Berufspraktische Studien (BPS) [*]15 CP

Bachelormodul 15 CP(Bachelorarbeit 12 CP + Seminarvortrag 3 CP)

Wahlpflichtmodule Basisbereich [*]12 CP

Wahlpflichtmodule Spezialisierungsbereich [*]21 CP

Wahlpflichtmodule Basisbereich [*]

12 CP

Mess- und

Physik5 CP

FPMB3 CP

Chemie 2 CP

Grundstudienphase

Hauptstudienphase

Höhere Mathematik 26 CP

Technische Mechanik 26 CP

Techn. Schwingungslehre

5 CP

Techn. Thermodynamik 16 CP

Strömungsmechanik5 CP

Konstruktionstechnik 36 CP

Höhere Mathematik 4 [*]6 CP

Wahlpflichtmodule

Semester-arbeit [*]

7 CP

EIPA3 CP

Abkürzungen:Wahlpflichtbereich und Vertiefung

Grundlagen Vertiefung

Schlüsselkompetenzen [*]

12 CP

Grundlagen Mathe/NaturwissenschaftenGrundlagen MaschinenbauAnwendung Maschinenbau

Fachübergreifende Fächer

Konstruktionstechnik 16 CP

FT 13 CP

Regelungstechnik mit Praktikum

7 CP

Techn. Thermodynamik 2

5 CP

Spezialisierungsbereich [*]18 CP

FT 33 CP

Elektrotechnik und Elektronik für

Maschinen-

Höhere Mathematik 36 CP

Semester

Nachweis eines Grundpraktikums, Mindestdauer 6 Wochen, empfohlen vor Studienbeginn (keine CP)

Modul Credits

Technische Mechanik 37 CP

Konstruktionstechnik 26 CP

FT 23 CP

Werkstofftechnikmit

bauer6 CP

Praktikum8 CP

Höhere Mathematik 16 CP

Technische Mechanik 16 CP

CAD6 CP

Informationstechnik: Grund-lagen der Programmierung

6 CP

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 14 von 419

Übersicht über die Wahlpflichtmodule der Schwerpunkte im Bachelor of Science Maschinenbau

Angewandte Mechanik

Vorlesung

Modulverant-wortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor /Master Credits Semester

Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt

Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Ricoeur 121014 B/M 6 WiSe (nicht WiSe 18/19), SoSe (ab SoSe 19)

ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik

Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik

Wünsch/ Rütten

124020 B/M 3 WiSe (alle 2 Jahre)

nein 1V/1Ü Angewandte Mechanik

Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen Brückner-Foit 154006 B 3 WiSe nein 2V/ Block Angewandte Mechanik

Einführung in die computergestützte Technische Mechanik

Lange 121030 B 6 WiSe nein 2V/1Ü/1Pr Angewandte Mechanik

Einführung in die Mehrkörperdynamik Hetzler 125002 B/M 6 SoSe nein 3V/1Ü/1P Angewandte Mechanik

Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik

Wünsch/ Koop 124013 B/M 3 SoSe nein 2V Angewandte Mechanik

Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen

Niendorf 151002 B 6 SoSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik

Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik

Ricoeur 121016 B/M 6 SoSe nein 3V/1P Angewandte Mechanik

Hydraulische Antriebe Wünsch 124001 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Angewandte Mechanik Kontinuumsmechanik Ricoeur 121009 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Lineare Schwingungen (vorher: Lineare Schwingungen diskreter und kontinuierlicher Systeme)

Hetzler 122020 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik

Maschinen- und Rotordynamik Hetzler 122002 B/M 6 WiSe ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 15 von 419

Nichtlineare Schwingungen Hetzler 125003 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strömungsmechanik 2 Wünsch 124003 B 6 WiSe ja 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strömungsmesstechnik Wünsch 124004 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Strukturmechanik-Theorie und Berechnung Matzenmiller 123005 B/M 6 Jedes 2.

WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik

Tensoranalysis Wallenta 121104 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit

Oxe 121018 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Angewandte Mechanik

Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen

Krumme 142001 B 6 WiSe (im WiSe 18/19)

nein 3V/1Ü Angewandte Mechanik

Wirbeldynamik Wünsch/ Rütten

124014 B/M 3 Jedes 2. WiSe

nein 1V/1Ü Angewandte Mechanik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 16 von 419

Automatisierung und Systemdynamik

Vorlesung

Modulverant-wortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor /Master Credits Semester

Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt

Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Zipf 103006 B 6 SoSe/WiSe nein 4P Automatisierung und Systemdynamik

Assistenzsysteme Schmidt 102020 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Autonome mobile Roboter (inkl. Studienleistung)

Geihs 124005 B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik

Computational Intelligence in der Automatisierung

Kroll 112008 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Data Mining für Technische Anwendungen Sick 104001 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Digitale Logik Zipf 103001 B 4 WiSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Einführung in C Sick 116001 B 3 WiSe nein 1V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Einführung in die Mechatronik (alt: Mehrkörperdynamik 1: Einführung in die Mechatronik)

Fister 114003 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik

Einführung in die Mehrkörperdynamik Hetzler 125002 B/M 6 SoSe nein 3V/1Ü/1P Automatisierung und Systemdynamik

Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungsstechnik

Kroll 112021 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik

Hydraulische Antriebe Wünsch 124001 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

LabVIEW - Grundlagen und Anwendung Baetz/ Kroll 112004 B 3 WiSe nein 1V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

MATLAB Grundlagen und Anwendungen Kroll/ Dürrbaum

112005 B 3 SoSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 17 von 419

Mechatronische Systeme (alt: Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik)

Fister 112013 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Mensch-Maschine-Systeme 1 Schmidt 102008 B/M 3 WiSe nein 2V Automatisierung und Systemdynamik

Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil) Schmidt 102017 B/M 6 WiSe ja 2V/2S Automatisierung und Systemdynamik

Mensch-Maschine-Systeme 2 Schmidt 102009 B/M 3 SoSe nein 2V Automatisierung und Systemdynamik

Mensch-Maschine-Systeme 2 (mit Seminarteil)

Schmidt 102002 B/M 6 SoSe ja 2V/2S Automatisierung und Systemdynamik

Modellbildung von Systemen Sommer/ Kroll 112011 B 4 WiSe nein 2V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Schmidt 102003 B/M 3 SoSe nein 2P Automatisierung und Systemdynamik

Programmiermethodik Zündorf 118001 B 6 WiSe nein 2V/2Ü Automatisierung und Systemdynamik

Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik

Kroll 112022 (3Cr) 112026 (6Cr)

B/M 3 (6) SoSe/WiSe nein 2PrM (4PrM)

Automatisierung und Systemdynamik

Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme

Kroll/ Sommer 112012 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Seminar Human Factors Engineering Schmidt 102014 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Automatisierung und Systemdynamik

Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Kroll 112010 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Automatisierung und Systemdynamik

Sensorapplikationen - Messen nichtelektrischer Größen

Kroll/ Schmoll 112009 B 6 SoSe ja 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

Sensoren und Messsysteme Lehmann 109014 B 6 SoSe nein 3V/1Ü Automatisierung und Systemdynamik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Signal- und Bildverarbeitung Kroll/ Schmoll 112003 B/M 6 WiSe ja 2V/1Ü/1P Automatisierung und Systemdynamik

SPS Programmierung nach IEC 61131-3 (alt: Programmiersprachen und Techniken für technische Systeme nach IEC 61131-3)

Schwarz/ Börcsök

116005 B 6 SoSe nein 2V/2P Automatisierung und Systemdynamik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 19 von 419

Energietechnik

Vorlesung

Modulverant-wortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor /Master Credits Semester

Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)

Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Energietechnik

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)

Brückner-Foit 161008+161009

B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Energietechnik

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)

Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Energietechnik

Energieeffiziente Produktion Grundlagen Hesselbach 132016 B 3 SoSe nein 2V Energietechnik Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum)

Hesselbach 132023 B/M 3 SoSe nein 2P Energietechnik

Energiemonitoringsysteme (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen)

Hesselbach 132022 B/M 3 WiSe nein 2 V Energietechnik

Energiewandlungsverfahren Braun 115001 B 6 SoSe nein 2V/2Ü Energietechnik Geothermie Koch 310710 B 3 SoSe nein 2V Energietechnik Grundlagen der Energietechnik Zacharias 105002 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Energietechnik Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik

Luke 141012 B 4 SoSe nein 2V/1Ü Energietechnik

Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum

Luke 141015 B 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik

Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure

Meister 760009 +760010

B 6 SoSe nein 3V/1HÜ Energietechnik

Life Cycle Engineering Hesselbach 132002 B 3 WiSe nein 2 V Energietechnik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 20 von 419

Life Cycle Engineering-Praktikum Hesselbach 132005 B 3 SoSe nein 2P Energietechnik Nutzung der Windenergie Zacharias 115005 B 3 WiSe nein 2V Energietechnik Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme

Vajen 143004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik

Praktikum Thermische Messtechnik Vajen 143014 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse

Luke 141020 B/M 1-3 SoSe nein 1S Energietechnik

Signal- und Bildverarbeitung Kroll/Schmoll 112003 B 6 WiSe nein 2V/1Ü/1P Energietechnik

Solarthermie und Thermische Messtechnik Vajen/Jordan B 6 SoSe ja 2,5V/Ü 1,5P

Energietechnik

Strömungsmechanik 2 Wünsch 124003 B 6 WiSe nein 3V/1Ü Energietechnik Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit

Oxe 121018 B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Energietechnik

Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen

Krumme 142001 B 6 WiSe (im WiSe 18/19)

ja 3V/1Ü Energietechnik

Wärmeübertragung 1 Luke 141009 B 6 SoSe ja 3V/1Ü Energietechnik Wärmeübertragung 1 - Praktikum Luke 141016 B 3 SoSe/WiSe nein 2P Energietechnik Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Niendorf 151003 B/M 3 WiSe nein 2V Energietechnik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 21 von 419

Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Vorlesung

Modulverant-wortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor /Master Credits Semester

Basisver anstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt

Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 (I)

Pfitzmann/ Klippert/ Sträter

101014 B/M 3 WiSe (nicht im WiSe 18/19)

nein 2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 (I)

Pfitzmann/ Klippert/ Sträter

101015 B/M 3 SoSe nein 1Ü / 1S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Arbeitswissenschaft Schmidt 102010 B/M 6 WiSe ja 2V/1Ü/1S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Assistenzsysteme Schmidt 102020 B/M 4 SoSe nein 2V/1Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung

Wenzel 134011 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Betriebliches Gesundheitsmanagement (I) Hillebrecht/ Sträter/ Pfitzmann

101018 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S/Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)

Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)

Brückner-Foit 161008+161009

B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 22 von 419

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)

Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Energieeffiziente Produktion Grundlagen Hesselbach 132016 B 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Energiemanagementsysteme Hesselbach/ Schlüter/ Philipp/ Schlosser

132040 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen - Praktikum)

Hesselbach 132023 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Energiemonitoringsysteme (ersetzt: Messen von Stoff- und Energieströmen)

Hesselbach 132022 B/M 3 WiSe nein 2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren

Feldmann 153010 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis

Alsmann/ Böhm/ Gebauer-Teichmann

131024 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Fehlbier 135006 B/M 6 WiSe nein 4V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

Fehlbier 135009 B/M 6 SoSe nein 4 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 23 von 419

Gussgerechtes Konstruieren u. virtuelle Produkt- und Prozessentwicklung

Fehlbier/ Nölke 135007 B 6 SoSe/WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Klebetechnische Fertigungsverfahren mit Studienleistung

Böhm 131018/1131018

B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Heim 152004 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Life Cycle Engineering Hesselbach 132002 B 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Life Cycle Engineering-Praktikum Hesselbach 132005 B 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Materialflusssysteme Wenzel 134002 B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Menschliche Zuverlässigkeit 1 - Analyse und Bewertung (I) (ehem. Menschliche Zuverlässigkeit und Systemgestaltung)

Sträter/Arenius/ Pfitzmann

101101 B/M 3 WiSe ja (m. M. Zuverläss-igkeit 2)

2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Menschliche Zuverlässigkeit 2 - Resiliente Systemgestaltung (I) (ehem. Kognitive Systeme und Zuverlässigkeit)

Sträter/Arenius/ Pfitzmann

101102 B/M 3 SoSe ja (m. M. Zuverlässigkeit 1)

2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Mensch-Maschine-Systeme 1 Schmidt 102008 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 24 von 419

Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)

Schmidt 102017 B/M 6 WiSe nein 2V/2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Mensch-Maschine-Systeme 2 Schmidt 102002 alt 102009

B/M 6 SoSe nein 2V/2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Modellierung von Fertigungsprozessen Steinhoff 133002 B/M 6 WiSe nein 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren

Steinhoff 133001 B/M 6 WiSe ja 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung

Fehlbier/Erhard 135013 B/M 3 SoSe nein 1V/1Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Fehlbier 135005 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

Fehlbier 135010 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Schmidt 102003 B/M 3 SoSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Praktikum Solarthermische Komponenten und Systeme

Vajen 143004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Praktikum Thermische Messtechnik Vajen 143014 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 25 von 419

Präsentation und Moderation (I) Sträter/ Pfitzmann/ Unger/ Schmidt

101013 B 3 SoSe/WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Produktions- / Innovationscontrolling (I) Deiwiks 111010 B/M 4 WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1 (ehm. PT 2 aus Diplom-Studiengang)

Böhm 131009 B 3 WiSe ja 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2 (ehem. Automatisierung in der Fertigung)

Böhm 131010 B 3 SoSe ja 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Projektmanagement 3 - Vertiefung (I) Spang 103003 B/M 6 WiSe nein 4HS Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten

Spang 103005 B/M 6 SoSe nein 4S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Projektmanagement 6 - Internationales Projektmanagement (I)

Spang 103006 B/M 3 WiSe nein 2S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Projektmanagement 7 - Teammanagement in interdisziplinären Projektteams (I)

Spang 103007 B/M 6 SoSe nein 4S/Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Prozessmanagement Übung (I) (als Basisveranst. wenn mit P-Vorlesung zusammen)

Refflinghaus 104014 B/M 3 WiSe ja (mit Vorlesung)

2 Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Prozessmanagement (I) Refflinghaus 104013 B/M 3 SoSe ja (mit Übung)

2 V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Psychische Belastung und Beanspruchung (I)

Schütte/Sträter/ Pfitzmann

101004 B/M 3 SoSe/WiSe nein 2S/ Block Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Schweißtechnik 1 Zinn/Niendorf 151004 B/M 3 SoSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Seminar Human Factors Engineering Schmidt 102014 B 6 SoSe/WiSe nein 4S Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Seminar Umformtechniklabor Steinhoff 133008 B/M 6 SoSe/WiSe nein 2S/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Simulation und Machine Learning im Energiemanagement

Junge 132024 B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme - Vom Simulationsmodell zur SPS

Hesselbach/ Wagner/ Goy

132014 B/M 6 WiSe nein 2V/2P Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Solarthermie und Thermische Messtechnik Vajen/Jordan B 6 SoSe ja 2,5V/Ü 1,5P

Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Statistische Versuchsplanung (Praktikum) Brückner-Foit 154018 B/M 3 WiSe nein 2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Statistische Versuchsplanung (Theorie und Praktikum)

Brückner-Foit 154017 +154018

B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Statistische Versuchsplanung (Theorie) Brückner-Foit 154017 B/M 3 WiSe nein 2V Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Werkstoffe und Konstruktion

Vorlesung

Modulverant-wortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor /Master Credits Semester

Basisveranstal-tung Um-fang Studienschwerpunkt

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) (kann nur zusammen mit Theorie belegt werden)

Brückner-Foit 161009 B/M 3 SoSe nein 2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie und Praktikum)

Brückner-Foit 161008+161009

B/M 6 SoSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) (kann nur zusammen mit Praktikum belegt werden)

Brückner-Foit 161008 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen

Brückner-Foit 154006 B 3 WiSe nein 2V/Block Werkstoffe und Konstruktion

Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren

Feldmann 153010 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen

Niendorf 151002 B/M 6 SoSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion

Formgedächtniswerkstoffe Niendorf 151020 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Formula Student Competition Brückner-Foit 191040 B/M 1 bis 8 WiSe nein 1-8P Werkstoffe und Konstruktion

Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe

Niendorf 151001 B 6 WiSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion

Getriebetechnik Fister 114011 B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Gießereitechnik I: Automobil und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Fehlbier 135006 B/M 6 WiSe ja 4V Werkstoffe und Konstruktion

Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

Fehlbier 135009 B/M 6 SoSe nein 4V Werkstoffe und Konstruktion

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug (alt: Grundlagen Verbrennungsmotoren)

Fister / Spieker B/M 6 SoSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik

Ricoeur 121016 B/M 6 SoSe nein 3V/1P Werkstoffe und Konstruktion

Gussgerechtes Konstruieren u. virtuelle Produkt- und Prozessentwicklung

Fehlbier/Nölke 135007 B 6 SoSe/WiSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Klebetechnische Fertigungsverfahren mit Studienleistung

Böhm 131018/1131018

B/M 6 WiSe nein 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Kontinuumsmechanik Ricoeur 121009 B/M 6 WiSe nein 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion

Kunststoffprüfung Heim/Feldmann 152014 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Heim 152004 B/M 3 WiSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion

Metallische Leichtbauwerkstoffe Noster/ Scholtes

151007 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Moderne Stahlwerkstoffe Niendorf/Lam-bers/Holzweißig

151021 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung

Fehlbier/Erhard 135013 B/M 3 SoSe nein 1V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion

Praktikum FIRST Rienäcker 111020 B/M 3 vorlesungsfreie Zeit nach SoSe

nein 2P/ Block

Werkstoffe und Konstruktion

Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Fehlbier 135005 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block

Werkstoffe und Konstruktion

Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

Fehlbier 135010 B/M 3 SoSe nein 2P Werkstoffe und Konstruktion

Schweißtechnik 1 Zinn/Niendorf 151004 B/M 3 SoSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Schweißtechnik 2 Zinn/Niendorf 151005 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Statistische Versuchsplanung (Praktikum) Brückner-Foit 154018 B/M 3 WiSe nein 2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Statistische Versuchsplanung (Theorie und Praktikum)

Brückner-Foit 154017 +154018

B/M 6 WiSe ja 2V/2Ü Werkstoffe und Konstruktion

Statistische Versuchsplanung (Theorie) Brückner-Foit 154017 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Strukturmechanik-Theorie und Berechnung Matzenmiller 123005 B/M 6 Jedes 2. WiSe ja 3V/1Ü Werkstoffe und Konstruktion

Tribologie Rienäcker 111009 B/M 6 SoSe nein 4V Werkstoffe und Konstruktion

Tribologie Praktikum Rienäcker/ Umbach

111006 B/M 3 WiSe nein 2P/ Block

Werkstoffe und Konstruktion

Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Niendorf 151003 B/M 3 WiSe nein 2V Werkstoffe und Konstruktion

Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum

Heim 152012 B/M 1 WiSe nein 1P Werkstoffe und Konstruktion

Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 Heim 152002 B/M 3 WiSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion

Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 Ries 152015 B/M 3 SoSe ja 2V Werkstoffe und Konstruktion

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Übersicht über die Schlüsselkompetenzen

Vorlesung

Modulver-antwortlich/ DozentIn

HIS Prüfungs-Nr.

Bachelor/ Master

Cre-dits Semester Umfang Studienschwerpunkt

Arbeits-wissen-schaften B.Sc. MB

Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Sträter/ Pfitzmann

101107 B/M 3 SoSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW

Arbeits- und Organisationspsychologie 2 Sträter/ Pfitzmann

101108 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW

Betriebliches Gesundheitsmanagement Sträter/ Hillebrecht/ Pfitzmann

101018 B/M 3 SoSe/WiSe 2 S/Block

Schlüsselkompetenz SK

Betriebswirtschaftslehre Ia: Unternehmensführung Eberl (FB07) 101550 B 3 SoSe/WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK BUDDY-Programm Bachelor Ricoeur 195016 B 2 WiSe 2 PrM Schlüsselkompetenz SK BUDDY-Programm Master Ricoeur 195018 M 2 WiSe 2 PrM Schlüsselkompetenz SK Chinesisch UNIcert Basis, Teil 1 (Anfänger) Intern.

Studien-zentrum (ISZ)

11001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Chinesisch UNIcert Basis, Teil 2 (Anfänger mit Vorkenntnissen)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

11002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Chinesisch UNIcert Basis, Teil 3 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 4 SoSe/WiSe Schlüsselkompetenz SK

Der Ingenieur als Führungskraft 1 Rieger 101011 B/M 3 SoSe (vorbe-haltlich

Angebot)

2 S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Der Ingenieur als Führungskraft 2 Rieger 101012 B/M 3 WiSe (vorbe-haltlich

Angebot)

2 S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Grammatik der Wissenschaftssprache (Kurs de41b) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Hausarbeiten schreiben (Kurs de41a) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Hochschulkommunikation (Diskutieren, Argumentieren, Sprechstundengespräche) (Kurs de42a) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Prüfungsgespräche und Präsentieren im akademischen Kontext (Kurs de42b) (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Deutsch UNIcert IV, Teil A: Akademisches Schreiben. Hausarbeiten schreiben - Grammatik in der Wissenschaftssprache anwenden (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

12003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 32 von 419

Deutsch UNIcert IV, Teil B: Wissenschaftlich präsentieren und diskutieren (Bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

12004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Deutsche Fachkommunikation im Maschinenbau (I): Grundlagen für BA und MA

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

195101 B/M 2 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK

Deutsche Fachkommunikation im Maschinenbau (II): Vertiefung für BA und MA

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

195102 B/M 2 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK

Energiepolitik Vajen/ Brans /Pehnt

143011 M 2 SoSe 1,5 S Schlüsselkompetenz SK

Energiewirtschaft Vajen/Samadi 143010 M 1 WiSe 1V/Block Schlüsselkompetenz SK Englisch Advanced C1 (ehem. UNIcert IV, Teil 1 - Voraussetzung UNIcert III-Zertifikat)

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

13040 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Englisch UNIcert I, Teil 4 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Englisch UNIcert II, Teil 1, Schwerpunkt: Technisches Englisch

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

13020 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Englisch UNIcert III, Teil 1, Schwerpunkt: Technisches Englisch

Intern. Studien-zentrum (ISZ)

13030 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Englisch UNIcert III, Teil 3, Fokus: Academic Writing

Ebest 13019 B/M 4 SoSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mit dem Textsatzprogramm LaTeX

Wulfhorst 181011 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 33 von 419

Fabrikbetriebslehre (Pflichtmodul Bachelor Maschinenbau) (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik (PO 2011)) (normal belegbar B/M Mechatronik (PO 2016))

Hesselbach 132001 B 2 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK

Formula Student Competition Brückner-Foit 191040 B/M 1 - 8

WiSe 1-8 P Schlüsselkompetenz SK/AW

Französisch Mittelstufe, B1/B2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

14101/ 14102

B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Französisch UNIcert I, 1. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

14002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Französisch UNIcert I, 2. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

14003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Französisch UNIcert I, 3. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

14004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)

Walther/Hinz/ Krömker

195110 B/M 2 WiSe 2 V/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Ideenwerkstatt MACHEN! Martin/ von Garssen

10301-10303

B/M 3 - 4 WiSe/SoSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Intercultural Communication China/Germany Intern. Studien-zentrum (ISZ)

11012 B/M 2 im Wechsel mit

Angebot in deutsch

2 S Schlüsselkompetenz SK

Interkulturelle Kommunikation China/Deutschland Intern. Studien-zentrum (ISZ)

11011 B/M 1 im Wechsel mit

Angebot in englisch

1S Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Interkulturelle Kompetenzen Intern. Studien-zentrum (ISZ)

30001 B/M 2-4 WiSe/SoSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Italienisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

15001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Italienisch Grundstufe I, A2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

15002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Leitung von Tutorien Bachelor Studiendekan 195011 B 2 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2P

Schlüsselkompetenz SK/AW

Leitung von Tutorien Master Studiendekan 195011/195013

M 2 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2P

Schlüsselkompetenz SK

MATLAB Grundlagen und Anwendungen Kroll/ Dürrbaum

112005 B/M 3 SoSe 2 P Schlüsselkompetenz SK

Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil) Schmidt 102017 B/M (nicht ME)

6 WiSe 2 V/2 S Schlüsselkompetenz SK/AW

Mensch-Maschine-Systeme 1 (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik)

Schmidt 102008 B/M (nicht ME)

3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW

Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN (Organisation und Anmeldung beim Studiendekan)

Studiendekan 195017 B/M 2-4 WiSe/SoSe 2-4 PrM Schlüsselkompetenz SK

Mitarbeit in studentischen Gremien Studiendekan 195010/195014

B/M 2-4 WiSe/SoSe 30h/Cr. \\2-4Pr

Schlüsselkompetenz SK/AW

Portugiesisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

19001 B/M 4 SoSe/WiSe 4S Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 (mit Übung)

Spang 103011 B/M 3 WiSe 2V+Ü Schlüsselkompetenz SK/AW

Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements Teil 2 (mit Übung)

Spang 103012 B/M 3 SoSe 2V+Ü Schlüsselkompetenz SK/AW

Projektmanagement 6 - Internationales Projektmanagement

Spang 103006 M (nicht ME)

3 WiSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW

Projektmanagement 9 – Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software

Spang B/M 3 nach Bedarf

2 S Schlüsselkompetenz SK/AW

Prozessmanagement Refflinghaus 104013 B/M 3 SoSe 2V Schlüsselkompetenz SK/AW Qualitätsmanagement - Projektseminar: Anwendung des Qualitätsmanagements

Refflinghaus 104022 B/M 3 SoSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW

Qualitätsmanagement - Projektseminar: Grundlagen des Qualitätsmanagments

Refflinghaus 104021 B/M 3 WiSe 2S Schlüsselkompetenz SK/AW

Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien

Refflinghaus 104031 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW

Qualitätsmanagement I - Übung Refflinghaus/ Esser

104009 B/M 3 WiSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK/AW

Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden

Refflinghaus 104032 B/M 3 SoSe 2 V Schlüsselkompetenz SK/AW

Qualitätsmanagement II - Übung Refflinghaus/ Esser

104023 B/M 3 SoSe 2Ü Schlüsselkompetenz SK/AW

Schwedisch Grundstufe I, A1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

21001 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Spanisch für das Berufsleben UNIcert I, Teil 1 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

22002 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

Seite 36 von 419

Spanisch für das Berufsleben UNIcert I, Teil 2 Intern. Studien-zentrum (ISZ)

22003 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Spanisch UNIcert® I, 3. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

22004 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Spanisch UNIcert® II, 1. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

22010 B/M 4 SoSe/WiSe 4 S Schlüsselkompetenz SK

Spanisch UNIcert® II, 2. Teil Intern. Studien-zentrum (ISZ)

22011 B/M 2 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK

Speed Reading Potzner 710021-23

B/M 2 SoSe 2 S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Studienlotsen N.N. 195015 B/M 2 WiSe 1,5P Schlüsselkompetenz SK Team- und Konfliktmanagement Sträter 101026 B/M 3 WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK/AW Teamarbeit Geihs 181013 B 3 SoSe/WiSe 2 S Schlüsselkompetenz SK Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure

Schaldach (CESR/FB 16)

123002 B/M 3 WiSe 2 V Schlüsselkompetenz SK

Vektoranalysis Wallenta 121102 B/M 4 SoSe 3V/1Ü Schlüsselkompetenz SK

Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure Gerland/ Bertram

195008 B/M (nur MB)

1 - 2 WiSe/SoSe 1S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop

Gerland/ Bertram

195009 B/M (nur MB)

2 WiSe/SoSe 1S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren für Mechatroniker*innen (Pflichtmodul Bachelor Mechatronik (PO 2016)) (normal belegbar B/M Mechatronik (PO 2011))

Borchard/ Gerland

195201 B/M (nur ME)

2 WiSe 2 S/ Block

Schlüsselkompetenz SK

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Workshop zur Leitung von Tutorien Studiendekan 195012 B/M 1 o. 3

WiSe/SoSe(je nach Nach-frage)

30h/Cr. \\2P/ Block

Schlüsselkompetenz SK

Hinweis zum Angebot des Internationalen Studienzentrum (ISZ) / Sprachenzentrum: Das Angebot des ISZ ist umfassend und vielseitig, was durch den FB 15 nachdrücklich unterstützt wird. Bitte infomieren Sie sich frühzeitig, ob und in welchem Umfang ihr geplantes und in der Liste aufgeführte Modul tatsächlich angeboten wird!

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Pflichtmodule Grundstudienphase

CAD

CAD – Computer Aided Design

Nummer/Code Modulname CAD Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen technischen Zeichnens unter Berücksichtigung von Normen. Handhabung eines vom Dozenten vorgegebenen CAD-Programms zur rechnergestützten Darstellung von Bauteilen in 3D/2D. Sie sind weiter in der Lage, Bauteile funktions- und werkstoffgerecht zu gestalten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Linienarten und Normschriften, funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemaßung, Darstellung von Normteilen, Mehrseitenansichten und Drei-Tafel-Projektion, Toleranzen und Passungen, Oberflächen, Werkstückkanten, Schnitte, Einzelheiten und Ausbrüche, Teilenummern, Stücklisten und Zeichnungsnummern, rechnergestützte CAD-Konstruktion

Titel der Lehrveranstaltungen

CAD

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal) und eAssessments, Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

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Studienleistungen Übungstestate/Semesteraufgabe Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Während des Semesters werden Leistungsüberprüfungen durch-geführt, diese müssen für die erstmalige Teilnahme an der Klausur bestanden werden.

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits, davon 1 Credit integrierte Schlüsselkompetenz

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Sascha Umbach Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle Online-Übungen (e-Assessments, optional) Lernvideos (Portal)

Literatur Hoischen, H.: Technisches Zeichnen. Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie.; Cornelsen Verlag

Klein, M.: Einührung in die DIN-Normen.; Teubner B.G. GmbH Fischer; H.; Kiglus, et.al.: Tabellenbuch Metall.; Europa- Lehrmittel Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. Denkabläufe,

Methodeneinsatz, Zusammenarbeit.; Hanser Fachbuchverlag Koller, R.: Konstruktionslehre für den Maschinenbau.; Springer Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire.;

Europa-Lehrmittel

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Chemie für Ingenieure

Chemistry for Engineers

Nummer/Code Modulname Chemie für Ingenieure Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Durch die Veranstaltung „Chemie für Ingenieure“ verfügen die Studierenden über ein fundiertes Basiswissen der Chemie. Ausgewählte, für Ingenieure der Fachrichtung Maschinenbau relevante Themen/Schwerpunkte werden vertieft. Durch die Erarbeitung chemischer Konzepte und Modellvorstellungen verstehen die Studierenden chemische Reaktionen und Stoffeigenschaften, um damit die Grundlage für Materialwissenschaften zu bilden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Aufbau der Materie: Historie bis zum Bohrschen Planetenmodell,

Atomaufbau, Orbitalmodell, Periodensystem, Oktettregel, chemische Bindung, Stoffe und Gemische.

Allgemeine Chemie: Einführung in chemische Reaktionen, Gas-gesetze, Osmotischer Druck, Wasser, CO2 und SiO2 als Gegensatz, Silikate, Gläser, Atmosphäre, Phasendiagramme und Binäre Systeme.

Chemische Reaktionen: Redoxreaktionen, Säure-Base Reaktionen, pH-Wert, Massenwirkungsgesetz, starke und schwache Säuren/ Basen und Puffer.

Elektrochemie: Elektrochemische Spannungsreihe, Stromerzeugung (Batterie und Akkumulator), Technische Einsatzgebiete der Elektrolyse, Korrosion und aktiver/passiver Korrosionsschutz.

Organische Chemie: Grundlagen, Aufbau der Kohlenwasserstoffe, Funktionelle Gruppen, Kunststoffe und Schmiermittel.

Titel der Lehrveranstaltungen

Chemie für Ingenieure

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, e-Learning

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60-120 Min. Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Rüdiger Faust Lehrende des Moduls Prof. Rüdiger Faust

Dr. Sven Fürmeier Medienformen Multimedia (Tafel, Beamer) Literatur Atkins. Jones: Chemie einfach alles, 2. Auflage, Wiley-VCH, 2006

Brown, LeMay, Bursten: Chemie, 10. Auflage, Pearson-Verlag, 2007 Hoinkis, Lindner: Chemie für Ingenieure, 13. Auflage, Wiley-VCH,

2007 Kickelbick: Chemie für Ingenieure, 1. Auflage, Pearson-Verlag,

2008

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Einführung in die Projektarbeit

Introduction to project work

Nummer/Code Modulname Einführung in die Projektarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erlernen die Bearbeitung von Projekten in Kleingruppen. Sie erwerben dabei Fähigkeiten im Bereich der Projektkoordination und –konzeption, der Gruppenarbeit sowie der Präsentation von Ergebnissen.

Lehrveranstaltungsarten PS 2 SWS Lehrinhalte Es werden von den Fachgebieten des Fachbereichs Maschinenbau

unterschiedliche Projekte angeboten. Zumeist werden technische Konstruktionen erarbeitet und gebaut oder Versuche durchgeführt. Ein Schwerpunkt liegt bei der Methodik der gemeinsamen Umsetzung von Projekten von der Konzeption bis zum fertigen Produkt oder bezüglich der Versuchskonzeption und -durchführung. Projektbegleitend oder zum Abschluss erfolgen Präsentationen zu Fortschritten oder Ergebnissen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Einführung in die Projektarbeit

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Projektarbeit, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS PS (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind unbenotet. Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung -

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits, davon 2 Credits Schlüsselkompetenz

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen PowerPoint-Präsentationen

Laborarbeit Literatur -

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Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer Elektrotechnik und Elektronik 1 (ETE 1) Elektrotechnik und Elektronik 2 (ETE 2) Electrical Engineering and Electronics for Mechanical Engineers

Nummer/Code Modulname Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Elektrotechnik und Elektronik 1: Die Studierenden können elementare Begriffe erläutern, wichtige elektrotechnische Gesetze nennen und anwenden, einfache Gleichstromkreise verstehen und analysieren, einfache elektrische und magnetische Felder berechnen und die erworbenen Kenntnisse im Rahmen weiterführender Lehrveranstaltungen nutzen.

Elektrotechnik und Elektronik 2: Die Studierenden können die passiven Bauelemente der Elektrotechnik angeben und in Schaltungen verwenden, Verfahren zur Berechnung von Wechselstromnetzwerken und Drehstromsystemen angeben und anwenden, wichtige Typen von Transistoren nennen und deren Funktionsweise beschreiben, einfache Transistorschaltungen verstehen und berechnen, die Funktionsweise des Operationsverstärkers erläutern, einfache Operationsverstärkerschaltungen verstehen und berechnen, Inhalte aus ETE1 und ETE2 zur Lösung von Aufgaben kombinieren und die erworbenen Kenntnisse im Rahmen weiterführender Lehrveranstaltungen nutzen.

Lehrveranstaltungsarten Elektrotechnik und Elektronik 1: VLmP 2 SWS

Elektrotechnik und Elektronik 2: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS

Lehrinhalte Elektrotechnik und Elektronik 1: Einheiten und physikalische Grundlagen Grundlagen der Netzwerkanalyse Gleichstromnetze Einführung in die Theorie elektrischer und magnetischer Felder Messverfahren

Elektrotechnik und Elektronik 2: Wechselstromlehre Drehstromsysteme Halbleiter Bauelemente: Dioden, Transistoren, ect. Transistorgrundschaltungen Grundlagen des Operationsverstärkers Operationsverstärkerschaltungen

Titel der Lehrveranstaltungen

Elektrotechnik und Elektronik 1 (2 Credits) Elektrotechnik und Elektronik 2 (4 Credits)

(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung und Hörsaalübung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Elektrotechnik und Elektronik 1: Empfohlen: Elementare Funktionen, Analysis: Elementare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektor-algebra, Vektoranalysis und Elementare Algebra und Geometrie

Elektrotechnik und Elektronik 2: ETE 1, Inhalte und mathematische Voraussetzungen wie unter ETE 1 angegeben.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Elektrotechnik und Elektronik 1: Empfohlen: Elementare Funktionen, Analysis: Elementare Analysis, Grenzwerte von Funktionen, Differentiation, Integration, Vektor-algebra, Vektoranalysis und Elementare Algebra und Geometrie

Elektrotechnik und Elektronik 2: ETE 1, Inhalte und mathematische Voraussetzungen wie unter ETE 1 angegeben.

Studentischer Arbeitsaufwand

Elektrotechnik und Elektronik 1: 2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Elektrotechnik und Elektronik 2: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen Elektrotechnik und Elektronik 1: Klausur 60-180 Min. (unbenotet) Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Bestandene Studienleistung

Prüfungsleistung Modulabschlussklausur 90-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Marcus Ziegler Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Viktor Maznov Medienformen Elektrotechnik und Elektronik 1:

Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen)

Elektrotechnik und Elektronik 2: Beamer (Vorlesungspräsentation), Tafel (Herleitungen, Erläuterungen), Papier (Übungen)

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Literatur Elektrotechnik und Elektronik 1: H. Linse; R. Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, Teubner

Verlag, Stuttgart. Hering, Gutekunst, Martin, Elektrotechnik für Maschinenbauer, VDI-

Buch, 1999 Elektrotechnik und Elektronik 2: H. Linse; R. Fischer: Elektrotechnik für Maschinenbauer, 13.

Auflage, Vieweg +Teubner, 2009 Hering, Gutekunst, Martin: Elektrotechnik für Maschinenbauer, 2.

Auflage in 2011 vorgesehen, Springer, Berlin, 2011 (Alte Auflage: 1999)

Tietze, Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 5. Auflage (eig. 12., aber die älteren Auflagen sind besser), Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 1980

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Fertigungstechnik 1

Manufacturing Engineering

Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über umfassende Kenntnisse der spanenden und abtragenden Fertigungstechnik. Sie verstehen das interdisziplinäre Zusammenwirken bei der Bearbeitung von Bauteilen und kennen die Problemfelder und deren Lösungsansätze zur Herstellung von Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen mit definierten Formen, Größen, Toleranzen, Stückzahlen und Oberflächen. Die Studierenden haben sich Kompetenzen bzgl. der Integration von Kenntnissen, aus dem Bereich Ingenieurwissenschaften Konstruktion, Werkstoffe, Werkzeugmaschinen und Werkzeuge in Hinblick z. B. auf nachfolgende Prozesse wie Montage und Demontage, angeeignet.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN 8580, Grundlagen der

trennenden Fertigungsverfahren, Beanspruchung der Schneid-werkzeuge, Kräfte und Verschleiß an Werkzeugen, Wirtschaftliche Schnittbedingungen, Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide, Drehen, Bohren, Fräsen, Hobeln, Stoßen; Räumen, Fertigungsverfahren mit geometrisch unbestimmter Schneide, Schleifen, Honen, Läppen, Senkerodieren, Drahterodieren; Abtragende Fertigungsverfahren, Laserstrahl, Elektronenstrahl, Hochdruckwasserstrahl, Chemische Verfahren, Elektrochemische Verfahren.

Titel der Lehrveranstaltungen

Fertigungstechnik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen -

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen Vorlesung

Ausgearbeitetes Skript Literatur Paucksch, Zerspantechnik

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Fertigungstechnik 2

Manufacturing Engineering 2

Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über die Methodenkompetenz im Bereich der Fertigungsprozesstechnik. Neben den umfassenden Kenntnissen in industriell relevanten Prozessen der Ur- und Umformtechnik besitzen sie Problemlösefähigkeiten zur zielorientierten Bearbeitung von Fragestellungen bei der Auswahl von Fertigungsprozessen für die Herstellung von Bauteilen und Gegenständen wobei die technologischen Charakteristiken und eine entsprechende prozess-technischen Systematik als Wissensbasis erarbeitet worden sind. Andererseits wissen sie um die komplexe Vernetzung von modernen industriellen Fertigungsstrukturen und sind in der Lage die einzelnen Fertigungsprozessschritte innerhalb einer Prozesskette einzuordnen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Im ersten Teil werden die Prozesse und Produkte der Urformtechnik

vorgestellt sowie die Grundlagen zum generellen Prozessverständnis. Dazu gehören die Verfahren des Sand-, Kokillen- und Druckgusses. Ein Schwerpunkt liegt beim Druckguss von Leichtmetallen. Hier wird ausführlich auf auftretende Fehlererscheinungen und die dazugehörige Maschinentechnik eingegangen. Im zweiten Teil werden die Prozesse und Produkte der Umformtechnik sowie die Grundlagen der plastischen Formgebung vorgestellt. Es werden die verschiedene Verfahren in der Blech- und der Massivumformung sowie Sonderverfahren behandelt. Flankierend wird ein Einblick in die Prozesssimulation sowie in besondere Aspekte bei Betrachtung der gesamten Prozesskette Umformung gegeben.

Titel der Lehrveranstaltungen

Fertigungstechnik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

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Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff

Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff

Prof. Martin Fehlbier Prof. Hans-Helmut Becker

Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Anschauungsmaterial Exkursion

Literatur Gießen: “Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und

Technologie flüssiger und fester Metalle”, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag;

“Theorie und Praxis des Druckgusses”, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön;

„Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung“, Henning, Moeller, Hanser Verlag

Umformtechnik: Handbuch der Umformtechnik, Schuler GmbH, Springer Verlag

Berlin Heidelberg New York 1998, ISBN 3-540-61185-1 Praxis der Umformtechnik, Heinz Tschätsch, Friedr. Vieweg & Sohn

Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003, ISBN 3-528-34987-5

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Fertigungstechnik 3

Manufacturing Engineering 3

Nummer/Code Modulname Fertigungstechnik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten lernen die wichtigsten Verfahren der Kunststoff-verarbeitung kennen. Darüber hinaus wird vermittelt, welche Produkte mit welchen Verfahren herstellbar sind.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Überblick über Kunststoffprodukte und deren Herstellverfahren

Grundlagen des Werkstoffverhaltens während der Verarbeitung Grundlagen der wichtigsten Erwärmverfahren für Kunststoffe Verfahren der Kunststoffverarbeitung Urformen Umformen Fügen Verarbeitungsphänomene und ihre Ursachen

Titel der Lehrveranstaltungen

Fertigungstechnik 3

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen Höhere Mathematik, Mechanik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Grundlagen Höhere Mathematik, Mechanik

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim

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Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Tafel Filme

Literatur W. Michaeli: Grundlagen der Kunststoffverarbeitung Weitere als Skriptum herausgegebene Unterlagen.

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Höhere Mathematik 1

Mathematics 1

Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Inhalte der Mathematik 1 notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden verfügen über ein sachgerechtes, flexibles und kritisches Umgehen mit grundlegenden mathematischen Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen zur Lösung mathematischer Probleme.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Vektorrechnung in der Ebene, Vektorrechnung im Raum, Folgen reeller Zahlen, Reihen reeller Zahlen, Reelle Funktionen einer Veränderlichen (Komposition und

Umkehrfunktion, Stetigkeit, Maximum, Minimum und Grenzwerte von Funktionen),

Differentialrechnung einer Veränderlichen (Mittelwertsatz, Ableitungen, Konvexität, Extremalpunkte, Kurvendiskussion)

Integralrechnung einer Veränderlichen (Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Berechnung von Integralen, Uneigentliche Integrale),

Taylorreihen Titel der Lehrveranstaltungen

Höhere Mathematik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungen, Hörsaalübungen, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil. Besuch des Vorkurses Mathematik dringend erwünscht.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil. Besuch des Vorkurses Mathematik dringend erwünscht.

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen Neben einem mathematischen Eingangstest werden vom jeweiligen Dozenten weitere Studienleistungen zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und müssen bestanden werden.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel

Beamer elektronische Lernplattform

Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I, Analysis Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band II, Lineare

Algebra

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Höhere Mathematik 2

Mathematics 2

Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, die auf der Grundlage der Mathematik 1 aufbauende, für das Verständnis der in Mathematik 2 behandelten Themen, notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte der Mathematik 1 und 2 sinnvoll verknüpfen und zur Lösung mathematischer Probleme verwenden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Komplexe Zahlen (cartesische Darstellung, Polarkoordinatenform) Reelle und komplexe Vektorräume (Erzeugendensysteme, Basen,

Skalar- und Vektorprodukte) Lineare Abbildungen und Matrizen (Bilder, Kerne, Dimensionssatz,

Projektionen und Drehungen, Determinanten) Lineare Gleichungssysteme und Gaußalgorithmus Mehrdimensionale Analysis (Differentialrechnung, Extremalpro-

bleme, Taylorreihen, Integralrechnung, Volumina und Oberflächen) Titel der Lehrveranstaltungen

Höhere Mathematik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungen, Hörsaalübungen, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fundierte Kenntnisse der Inhalte des Moduls Höhere Mathematik 1. Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte des Moduls Höhere Mathematik 1. Gute Kenntnisse der Analysis und Linearen Algebra entsprechend dem durch das Hessische Kultusministerium für den Grundkurs an Gymnasien festgelegten Abschlussprofil.

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen vom jeweiligen Dozenten festgelegt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel

Beamer elektronische Lernplattform

Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band I, Analysis Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure, Band II, Lineare

Algebra

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Höhere Mathematik 3

Mathematics 3

Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, die zum Verständnis der Grundlagen der Theorie gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen notwendige Fachsprache angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte der Mathematik I, II und III sinnvoll miteinander verknüpfen. Die Studierenden beherrschen die entwickelten Verfahren und sind in der Lage, diese zur Lösung gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen einzusetzen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Gewöhnliche Differentialgleichungen (Gleichungen erster Ordnung, Gleichungen höherer Ordnung, Systeme von Gleichungen erster Ordnung)

Laplacetransformation (Definition, Eigenschaften und Anwendung auf gewöhnliche Differentialgleichungen)

Fourier-Reihen Partielle Differentialgleichungen (Charakterisierung und Typen-

einteilung, klassische Lösungen bei hyperbolischen und parabolischen Differentialgleichungen)

Titel der Lehrveranstaltungen

Höhere Mathematik 3

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungen, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Teilmodule Höhere Mathematik 1 und 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Teilmodule Höhere Mathematik 1 und 2

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen vom jeweiligen Dozenten festgelegt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel

Beamer elektronische Lernplattform

Literatur Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band III: Gewöhnliche Differentialgleichungen, Distributionen, Integral-transformationen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung

Information Technology: Programming Basics

Nummer/Code Modulname Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über das notwendige theoretische Grundlagenwissen zur Programmierung. Durch das vermittelte Methodenwissen können die Studierenden die Grundstrukturen der Programmierung verstehen und anwenden. Unter Nutzung des in den Vorlesungen erworbenen Wissens bearbeiten die Studierenden in Übungen alleine und in Teams zum Teil aufeinander aufbauende Programmieraufgaben unterschiedlicher Komplexität. Die Studierenden sind somit in der Lage, die theoretisch erworbenen Programmierkenntnisse in der Praxis anzuwenden und eigenständig erste Programme zu entwickeln. Die Übungen sind dabei so ausgelegt, dass eine Übertragung der Erkenntnisse auf die Verwendung einer anderen objektorientierten Programmiersprache möglich ist.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z. B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielanwendungen in Übungen am Rechner erarbeitet.

Titel der Lehrveranstaltungen

Informationstechnik: Grundlagen der Programmierung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung, Übungen, Rechnerübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Berufspädagogik, Fachrichtung Metalltechnik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Umgang mit dem Rechner

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 105 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung E-Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenzen

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel

Rechner und Beamer vorlesungsbegleitende Unterlagen Arbeiten mit der Programmierumgebung ECLIPSE und der

Programmiersprache JAVA am Rechner Literatur Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung; sie wird

jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Balzert, H.: Lehrbuch Grundlagen der Informatik – Konzepte und

Notationen in UML, Java und C++, Algorithmik und Software-Technik, Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999 oder aktuellere Auflage.

Echtle, K.; Goedicke, M.: Einführung in die Programmierung mit Java, dpunkt Verlag, 2000.

Gumm, H. P.; Sommer, M.: Einführung in die Informatik, 3. Aufl. Oldenbourg, 2013.

Herold, H.; Lurz, B.; Wohlrab, J.: Grundlagen der Informatik. PEARSON Studium, 2006.

Niemann, A.: Objektorientierte Programmierung in Java, bhv Verlag, 2007.

Ullenboom, C.: Java ist auch eine Insel, galileo computing Verlag (http://www.galileocomputing.de/ openbook/javainsel6/ frei im Internet).

Sierra, K.; Bates, B.; Schulten, L.; Buchholz, E.: Java von Kopf bis Fuß. O'Reilly, 2006.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Konstruktionstechnik 1

Engineering Design 1

Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Maschinenelemente: funktionssichere und betriebsfeste Auslegung von Maschinen-elementen, Auslegung von stoffschlüssigen Verbindungen, Hand-habung des CAD-Programms Pro/Engineer und rechnergestützte Darstellung von Bauteilen mit CAD.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS

Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Auslegung von Schrauben und Schraubverbindungen Auslegung von Federn Gestaltung von stoff-, form- und kraftschlüssigen Verbindungen

(Schweißen, Löten, Kleben) Auslegung von Nieten/Bolzen 3D-Konstruktionstechniken Erstellung von 3D-Baugruppen Erstellen von Fertigungsunterlagen

Titel der Lehrveranstaltungen

Konstruktionstechnik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

CAD, Höhere Mathematik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: CAD, Höhere Mathematik 1

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Semesteraufgabe Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 120 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier – Konstruktionstechnik 1

Prof. Adrian Rienäcker – CAD Rechnerübungen Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Scherm – Konstruktionstechnik 1

Dipl.-Ing. Christian Skaley – CAD Rechnerübungen Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)

Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7

Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1

Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Gestaltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2

Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1

Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4

Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7

Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Konstruktionstechnik 2

Engineering Design 2

Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende verstehen Getriebeentwürfe und haben Kenntnisse von Berechnungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen sowie von Gestaltungsprinzipien der Antriebselemente von Zahnradgetrieben.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS

Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Festigkeitsberechnung von statisch und dynamisch beanspruchten

Maschinenelementen Beanspruchungsgrößen Gestaltdauerfestigkeit Lebensdauer

Welle/Nabe – Verbindung Lagerung rotierender Wellen

Wälzlagerdimensionierung hydrodynamische Gleitlager

Auslegung von Getrieben Verzahnungsgeometrie Sicherheitsnachweis

Titel der Lehrveranstaltungen

Konstruktionstechnik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: CAD, Konstruktionstechnik 1, Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Hausübungen (4 von 5 bestehen) Semesterarbeit (CAD-Konstruktion)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)

Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7

Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1

Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Ge-staltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2

Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1

Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4

Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7

Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Konstruktionstechnik 3

Engineering Design 3

Nummer/Code Modulname Konstruktionstechnik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verstehen das strukturierte Konstruieren und funktionssichere Auslegen von Maschinenelementen mit statischem und dynamischem Systemverhalten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 2 SWS

Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet: Konstruktionsprozess und –prinzipien, Auslegung von:

Riementrieben Reibkraftkupplungen Bremsen Kettentriebe Rohrleitungen und Dichtungen

Ähnlichkeitsgesetze der Baureihenentwicklung Prinzipien des Leichtbaus

Titel der Lehrveranstaltungen

Konstruktionstechnik 3

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), e-learning: Lernvideos (Portal), Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

CAD, Konstruktionstechnik 1-2, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: CAD, Konstruktionstechnik 1 und 2, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Hausübungen (4 von 5 bestehen) Semesterarbeit (CAD-Konstruktion)

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 120 Min.

Page 66: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle Lernvideos (Portal)

Literatur Roloff, H.; Matek, W.: Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung. Vieweg+Teubner, ISBN: 3-834-80689-7

Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenlemente 1: Konstruktion und Berechnung von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer, ISBN: 3-540-25125-1

Haberhauer, H.; Bodenstein, F: Maschinenlemente. Ge-staltung, Berechnung, Anwendung.; Springer, ISBN: 3-540-34463-2

Decker, K.H.; Kabus, K.: Maschinenelemente. Funktion, Gestaltung und Berechnung. Hanser Fachbuch, ISBN: 3-446-41759-1

Steinhilper, W.; Sauer, B.: Konstruktionselemente des Maschinenbaus; 1: Grundlagen der Berechnung und Gestaltung von Maschinenelementen. Springer, ISBN: 3-540-76646-4

Schlecht, B.: Maschinenelemente 1: Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Feder, Kupplungen. Pearson Studium, ISBN: 3-827-37145-7

Wyndorps, P.: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire 5 : [inkl. DVD mit Video-Anleitungen] 5. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten : Verl. Europa-Lehrmittel, 2010

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Strömungsmechanik 1

Fluid Mechanics 1

Nummer/Code Modulname Strömungsmechanik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Grundkenntnisse zur Beschreibung von Strömungsvorgängen. Die Studierenden eignen sich die Fähigkeit an, Strömungsprozesse in technischen Apparaten des Maschinenbaus zu analysieren und mittels einfacher Modelle zu berechnen. Solide Grundkenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Maschinenbauingenieur in der Praxis vorausgesetzt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2SWS HÜ 1 SWS

Lehrinhalte Fluid- und Aerodynamik (Druck- und Volumenkräfte, Druck in schweren Fluiden, Druck in rotierenden Flüssigkeiten, Oberflächenspannung und Kapillarität)

Hydrodynamik (Grundbegriffe, Kontinuitätsgleichung, Bernoullische Gleichung für stationäre und instationäre Strömungen, rotierendes Bezugssystem, Nutzleistung einer hydraulischen Strömungsmaschine)

Impuls- und Drallsatz (Herleitung, Impulssatz für stationäre Strömungen, Anwendungen des Impulssatzes)

Kompressible Fadenströmung (Energiebilanz für stationäre Strömungen, isentrope Gasströmungen, Schallgeschwindigkeit und Machzahl, stationäres Ausströmen aus einem Kessel, senkrechte Verdichtungsstöße)

Reibungsbehaftete Strömungen (Viskoses Schubverhalten, Kontinuitätsgleichung für allgemeine Strömungen, Stoffgesetz für linear-viskose Fluide, Navier-Stokesschen-Gleichungen, ebene stationäre Schichtenströmung, Rohrströmung

Grenzschichtströmungen (Überströmte Platte, Grenzschichtdiffer-entialgleichungen, Widerstand umströmter Körper)

Titel der Lehrveranstaltungen

Strömungsmechanik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien in Kleingruppen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.

Studienleistungen Teilnahme an studienbegleitenden Kurztests und/oder -klausuren Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Erfolgreicher Abschluss der Studienleistungen

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

5 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien,

Demonstrationsversuche, Filme

Literatur Becker, E.: Technische Strömungslehre. Teubner-Verlag, Stuttgart, 1993 (7. Aufl.)

Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg, 2005 (13. Aufl.)

Durst, F.: Grundlagen der Strömungs-mechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2006

Gersten, K.: Einführung in die Strömungsmechanik. Shaker- Verlag, Aachen, 2003

Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-Verlag, Braunschweig, 2008 (12. Aufl.)

Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin, 2007 (2. Aufl.)

Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2007 (6. Aufl.)

Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin, 2006 (6. Aufl.)

Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner- Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Technische Mechanik 1

Engineering Mechanics 1

Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten im statischen Gleichgewicht starrer Körper und in der Kinetik. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grundlegenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf relevante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleich-ungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Statik: Kraftsysteme, Gleichgewichtsbedingungen, Schwerpunkt, eindimensionale Tragwerke, Schnittgrößen. Kinetik des Massenpunktes: Kinematik, Impulssatz, Energiesatz, freie und erzwungene Schwingungen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Mechanik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch

Page 70: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik Abitur-Niveau

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer

Skript Veranschaulichung an Modellen

Literatur Groß, et al.: Technische Mechanik 1,3, Balke: Einführung in die Technische Mechanik Dankert, Dankert: Technische Mechanik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Technische Mechanik 2

Engineering Mechanics 2

Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten in der Kinetik sowie in der Mechanik deformierbarer Körper. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grund-legenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf rele-vante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleichungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Kinetik des starren Körpers in der Ebene: Kinematik, Drehimpulssatz, Schwerpunktsatz, Energie- und Arbeitssatz. Statik deformierbarer Körper: Spannungs- und Verzerrungsbegriff, verallgemeinertes Hookesches Gesetz, elastische Tragwerkselemente, Eulersches Knicken.

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Mechanik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1

Page 72: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 72 von 419

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer

Skript Veranschaulichung an Modellen

Literatur Groß et al.: Technische Mechanik 2,3 Balke: Einführung in die Technische Mechanik Dankert, Dankert: Technische Mechanik

Page 73: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 73 von 419

Technische Mechanik 3

Engineering Mechanics 3

Nummer/Code Modulname Technische Mechanik 3 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden verfügen über theoretische Grund-kenntnisse zur Wirkung von Kräften und Momenten in der Kinetik sowie in der Mechanik linien- und flächenhafter deformierbarer Körper. Sie haben Grundkenntnisse in der Lagrangeschen Mechanik und bei der Anwendung von Energiemethoden der Kinetik und der Elastostatik. Die Studierenden können mechanische Zusammenhänge identifizieren, idealisierende Modelle erstellen und Berechnungen durchführen. Sie kennen den Ursprung der anzuwendenden Gleichungen sowie deren Herleitung aus grundlegenden Axiomen und Prinzipen der Mechanik. Kompetenzen: Die Studierenden können reale Verhältnisse auf rele-vante Phänomene vereinfachen, diese in mathematische Gleichungen fassen, die Gleichungen lösen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund technischer Problemstellungen interpretieren. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Grundkenntnisse in der Mechanik sind unerlässlich bei einer Maschinenbaukonstruktion und bei der Optimierung technischer Systeme.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 3 SWS

Lehrinhalte Prinzip der virtuellen Arbeit, Prinzip von d’Alembert/Lagrange, Lagrange-Gleichungen 2. Art, Ritz-Verfahren, Querkraftschub, Torsion dünnwandiger Profile, Einführung in die Theorie der Flächentragwerke.

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Mechanik 3

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung, Tutorien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1 und 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Technische Mechanik 1 und 2, Höhere Mathematik 1 und 2

Page 74: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 74 von 419

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 3 SWS HÜ (45 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

7 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tablet-PC und Beamer

Skript Veranschaulichung an Modellen

Literatur Groß et al.: Technische Mechanik 2-4,Balke: Einführung in die Technische Mechanik, Dankert, Dankert: Technische Mechanik

Page 75: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 75 von 419

Technische Schwingungslehre

Engineering Vibrations

Nummer/Code Modulname Technische Schwingungslehre Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, typische Fragestellungen des Maschinenbaus hinsichtlich des Schwingungsverhaltens zu modellieren und zu analysieren. Dabei sind sie in der Lage, insbesondere Methoden der Technischen Mechanik routiniert anzuwenden. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der Theorie und Phänomenologie linearer Schwingungssysteme mit einem und mehreren Freiheitsgraden. Sie kennen ausgewählte Effekte und Prinzipien der Maschinendynamik sowie der schwingungstechnischen Auslegung von Maschinen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS

Lehrinhalte Einführung & Motivation Grundbegriffe, Kinematik von Schwingungen, Darstellung von

Schwingungen, Fourierreihen, modulierte Schwingungen lineare Schwinger mit einem Freiheitsgrad: Linearisierung, freie &

erzwungene Schwingungen, Abschirmung, seism. Aufnehmer lineare Schwingungssysteme mit N-Freiheitsgraden: freie &

erzwungene Schwingungen von MK- und MDK–Systemen, Tilgung Zustandsraumdarstellung, numerische Integration Ausblick auf nichtlineare Schwingungen, Stabilitätsprobleme und

kontinuierliche Schwingungssysteme

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Schwingungslehre

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3, Technische Mechanik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

Page 76: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 76 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistungen müssen zur erstmaligen Teilnahme an der Klausur bestanden werden.

Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

5 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler Medienformen Präsentation

Tafel e-learning Unterlagen

Literatur Vorlesungsunterlagen, Übungsunterlagen Hagedorn, Hochlenert: „Technische Schwingungslehre“, Verlag

Harri Deutsch, 2012 Hagedorn, „Technische Schwingungslehre – Bd. 1“, Springer Verlag,

1987 Klotter: „Technische Schwingungslehre, Bd. 1 Teil A“, Heidelberg,

1978 Wittenburg: „Schwingungslehre“, Springer, 1995 Bitte beachten Sie auch Literaturhinweise in der Veranstaltung!

Page 77: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Technische Thermodynamik 1

Technical Thermodynamic 1

Nummer/Code Modulname Technische Thermodynamik 1 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über grundlegendes theoretisches Wissen der Gleichgewichtsthermodynamik, einschließlich der Bilanzgleichun-gen für Masse, Energie und Entropie. Sie besitzen Kenntnisse zu Definitionen, 1. und 2. Hauptsatz sowie der Zustandsdiagramme für Modellfluide. Die Studierenden verfügen über folgende Kompetenzen: Berechnung von Komponenten und Maschinen wie z. B. Verdichter, Turbine und Wärmeüberträger, sowie Beurteilung und Berechnung der Energie-effizienz von Maschinen und Prozessen. Qualifikationsziel: Grundlegende Kenntnisse der technischen Thermo-dynamik bilden die Grundlage jedes Energiemanagement im Maschinenbau und technische Prozessen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 2 SWS

Lehrinhalte Grundlagen: Definitionen zur technischen Thermodynamik, Bilanzgleichungen und ihre Anwendung (z.B. Energie und Entropie)

Thermodynamische Eigenschaften von Reinstoffen: (z. B. Zustandsdiagramme)

Berechnung und Beurteilung stationärer Prozesse in Komponenten und Kreisprozessen

Einführung in die Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung, Wärmeübertrager

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Thermodynamik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Höhere Mathematik 1-3

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 2 SWS HÜ (30 Std.)

Page 78: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Selbststudium 105 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Tafel

E-Learning Literatur Stephan, P., et al.: Technische Thermodynamik, Bd. 1,

Einstoffsysteme, Springer-Verlag; Berlin, 19. Auflage, 2013 Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik: Grundlagen und

technische Anwendung, Springer-Verlag Berlin, 15. Auflage, 2012

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Werkstofftechnik mit Praktikum Werkstofftechnik 1 Werkstofftechnik 2 Praktikum Werkstofftechnik Materials Science and Engineering

Nummer/Code Modulname Werkstofftechnik mit Praktikum Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Werkstofftechnik 1: Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, welche Kennwerte erforderlich sind, um ein Pflichtenheft zu erfüllen, und wie diese Kennwerte bestimmt werden. Sie kennen die Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten und den Zusammenhang von Gefüge und Eigenschaften. Die Studierenden verstehen die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau und können Kenntnisse aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik integrieren.

Werkstofftechnik 2: Die Studierenden wissen, in welchem Zusammenhang Gefüge und Eigenschaften bei verschiedenen Werkstoffklassen stehen. Sie verstehen die Bedeutung und Ermittlung von Werkstoffkennwerten, den Zusammenhang von Gefüge und Eigenschaften. Sie verstehen die Rolle der Werkstoffe im modernen Maschinenbau und können ihre Kenntnisse aus der Mechanik, der Konstruktion und der Werkstofftechnik kombinieren.

Praktikum Werkstofftechnik: Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen der Werkstoffprüfung. Durch das Praktikum verfügen die Teilnehmer über ein Grundverständnis über die Durchführung und Auswertung von Versuchen im Ingenieurwesen. Die Studierenden sind in Lage, Verantwortung im Team zu übernehmen.

Lehrveranstaltungsarten Werkstofftechnik 1: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS

Werkstofftechnik 2: VLmP 2SWS HÜ 1 SWS

Praktikum Werkstofftechnik: Pr 2 SWS als Blockveranstaltung

Lehrinhalte Werkstofftechnik 1: Struktureller Aufbau von Konstruktionswerkstoffen, wichtige Merkmale kristalliner Atomanordnungen bei metallischen Werkstoffen, Gitterstörungen Werkstoffwiderstandsgrössen bei mechanischer Beanspruchungen (Zugversuch, Härteprüfversuche, Kriechversuch, Kerbschlagbiegeversuch, Risszähigkeitsversuch, Schwingfestigkeitsversuch), Erholung und Rekristallisation.

Werkstofftechnik 2: Phasendiagramme

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Werkstoffe auf Fe-Basis (Eisen-Kohlenstoffdiagramm, Gleichgewichts- und Nichtgleichgewichtsumwandlungen, Wärmebehandlung, Legierungssysteme)

Werkstoffe auf Al-Basis (aushärtbare und nichtaushärtbare Legierungen) Kunststoffe

Praktikum Werkstofftechnik: Durchführung und Bewertung wichtiger werkstoffkundlicher Untersuchungen wie z. B. Zugversuch, Ermüdungsversuch, Bruch-mechanikversuch, Härtprüfung usw.

Titel der Lehrveranstaltungen

Werkstofftechnik 1 (3 Credits) Werkstofftechnik 2 (3 Credits) Praktikum Werkstofftechnik (2 Credits)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Laborpraktika

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1

Werkstofftechnik 2: Werkstofftechnik 1

Praktikum Werkstofftechnik: Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1: Empfohlen: Technische Mechanik 1, Höhere Mathematik 1

Werkstofftechnik 2: Empfohlen: Werkstofftechnik 1

Praktikum Werkstofftechnik: Empfohlen: Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2

Studentischer Arbeitsaufwand

Werkstofftechnik 1: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 45 Std.

Werkstofftechnik 2: 2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 45 Std.

Praktikum Werkstofftechnik: 2 SWS Pr (20 Std.) Selbststudium 40 Std.

Studienleistungen Werkstofftechnik 1:

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Klausur 90-180 Min. (benotet)

Praktikum Werkstofftechnik: Testat zu jedem Versuch Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Bestandene Studienleistung Werkstofftechnik 1

Prüfungsleistung Modulabschlussklausur 90-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

8 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit

Prof. Berthold Scholtes (letzmalig SoSe 18) Prof. Thomas Niendorf

Medienformen Werkstofftechnik 1: Tafel, Beamer, E-learning

Werkstofftechnik 2: Tafel, Beamer, E-learning

Praktikum Werkstofftechnik: Schriftliche Ausarbeitung

Literatur Werkstofftechnik 1 und Werkstofftechnik 2: Böhm: Einführung in die Metallkunde (BI-Hochschultaschenbücher,

Bd. 196) Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer Bergmann: Werkstofftechnik 1, Hanser Ashby, Jones: Werkstoffe 1, Elsevier

Praktikum Werkstofftechnik: Skript

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Pflichtmodule Hauptstudienphase

Berufspraktische Studien

Engineering internship

Nummer/Code Modulname Berufspraktische Studien Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Differenziertes Verständnis für das Zusammenwirken verschiedener betrieblicher Tätigkeitsbereiche, vertiefte Einsicht in die Rolle des Ingenieurs, Anwendung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten, Transfer des theoretischen Wissens auf Probleme der Praxis.

Lehrveranstaltungsarten Pr/ Pr_ext mind. 14 Wochen Lehrinhalte Ingenieurmäßige Arbeit im Betrieb oder an der Hochschule,

vorzugsweise innerhalb von Projekten. Titel der Lehrveranstaltungen

Berufspraktische Studien

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Praktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

Mind. 450 Std. in 14 Wochen Anwesenheitspflicht

Studienleistungen Qualifiziertes Zeugnis des Betriebes, Abschlussbericht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Schriftlicher Bericht, unbenotet Anzahl Credits für das Modul

15 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls - Medienformen - Literatur -

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Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau

Advanced engineering lab

Nummer/Code Modulname Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen moderne Versuchstechniken und Simulationsverfahren. Sie besitzen folgende Fertigkeiten: Versuchsvorbereitung, Versuchs-durchführung, Schreiben eines Versuchsprotokolls, wissenschaftliches Schreiben.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Ringversuch mit einem Angebot von ca. 20 Versuchen aus dem Bereich

Vertiefung der Grundlagen des Maschinenbaus oder Vertiefung der Ingenieuranwendungen. Die Vergabemodalitäten zu den Versuchen werden durch den Modulverantwortlichen organisiert und bieten den Studierenden Wahlmöglichkeiten.

Titel der Lehrveranstaltungen

Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Laborpraktika, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

abgeschlossenes Grundstudium

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Abgeschlossenes Grundstudium

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (24 Std.) Selbststudium 66 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind benotet. Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung - Anzahl Credits für das Modul

3 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenzen

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan

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Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen - Literatur ggf. Skripte

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Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum Mess- und Regelungstechnik (5 Credits) Praktikum Mess- und Regelungstechnik (2 Credits) Measurement and Control Engineering

Nummer/Code Modulname Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Mess- und Regelungstechnik: Die Studierenden kennen die grundlegenden Aspekte der Messung technischer Größen. Sie können das Übertragungsverhalten von Messgeräten sowie Arten und Ursachen von Messabweichungen analysieren und bewerten. Des Weiteren verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse zur Analyse linearer dynamischer Systeme und zur Auslegung linearer einschleifiger Regler. Diese befähigen dazu, die Zusammenhänge in geschlossenen Wirkungskreisläufen zu verstehen und einfache Regler zu analysieren, zu verstehen und auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage, die technisch-wissenschaftliche Literatur zu lesen.

Praktikum Mess- und Regelungstechnik (PMRT): Die Studierenden verfügen mittels praktischer Anwendung über ein vertieftes Verständnis der in der Vorlesung Mess- und Regelungstechnik vermittelten Methoden und messtechnischen Grundkenntnisse.

Lehrveranstaltungsarten Mess- und Regelungstechnik: VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS

Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Pr 2 SWS

Lehrinhalte Vorlesung Mess- und Regelungstechnik: Aufgaben und Grundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik Übertragungsverhalten von Sensoren und Messgeräten Störeinflüsse und Messunsicherheit Beschreibung und Analyse linearer dynamischer Systeme im Zeit-

und Frequenzbereich Beschreibung und Eigenschaften einschleifiger Regelsysteme im

Zeit- und Frequenzbereich Entwurf einschleifiger Regelkreise mittels Wurzelortskurven- und

Frequenzkennlinienverfahren

Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Das Praktikum enthält mehrere in Kleingruppen bearbeitete Versuche zu Anwendungen der Mess- und Regelungstechnik wie z. B.: Füllstandsmessung und -regelung Temperaturmessung Dehnungsmessung mittels DMS PC-gestützte Messtechnik mittels LabVIEWTM Rechnergestützter Regelungsentwurf mittels Matlab/SimulinkTM

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Titel der Lehrveranstaltungen

Mess- und Regelungstechnik (5 Credits) Praktikum Mess- und Regelungstechnik (2 Credits)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Tafelübungen, Laborpraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Vorlesung jedes Wintersemester Praktikum jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3, Mechanik 1-3, Elektrotechnik und Elektronik 1+2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

Mess- und Regelungstechnik: 3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 90 Std.

Praktikum Mess- und Regelungstechnik: 2 SWS P i (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Erfolgreiche Versuchsdurchführung und –protokollierung mit Testat Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistungen Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Mess- und Regelungstechnik: Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

7 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen Mess- und Regelungstechnik:

Ausdruckbares Skript (PDF) Folien / Beamer Web-Portal zum Kurs mit Skript zum Download und Zusatz-

informationen Tafel

Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Experimentalaufbauten Computersimulationen Skript

Literatur Mess- und Regelungstechnik:

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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J. Lunze: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen. Berlin: Springer, 11. Auflage, 2016.

H. Unbehauen: Regelungstechnik I. Wiesbaden: Vieweg+ Teubner, 15. Auflage, 2008.

E. Schrüfer: Elektrische Messtechnik – Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. München: Hanser Verlag, 11. Auflage, 2014.

H.-R. Tränkler, G. Fischerauer: Das Ingenieurwissen: Messtechnik. Berlin, Heidelberg: Springer, 2014.

Skript

Praktikum Mess- und Regelungstechnik: Skript zur Vorlesung Mess- und Regelungstechnik Skript zum Praktikum

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Physik

Physics

Nummer/Code Modulname Physik Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über das Verständnis für die allgemeine Schwingungs- und Wellenlehre. Sie besitzen Kenntnisse der grundlegenden Phänomene in der allgemeinen Schwingungs- und Wellenlehre insbesondere auch in der Akustik, Optik und Laserphysik; Die Studierenden können physikalische Prinzipien in der Technik anwenden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Schwingungen

Wellen Ergänzungen aus der Akustik Ergänzungen aus der Optik Elemente der Laserphysik Grundlegende Prinzipien der Quantenmechanik

Titel der Lehrveranstaltungen

Physik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungsexperimente bringen den Lehrinhalt näher, Simulationen von physikalischen Vorgängen unterstützen das Verständnis

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3, Technische Mechanik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Klausur 60-180 Min. oder mündliche Prüfung 15-30 Min. Anzahl Credits für das Modul

5 Credits

Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Kilian Singer Lehrende des Moduls Prof. Kilian Singer

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Medienformen Tafel Folien Rechner Videos von Experimenten

Literatur Lehrbücher der Experimentalphysik

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Semesterarbeit

Term paper

Nummer/Code Modulname Semesterarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in einem aktuellen Gebiet des Maschinenbaus. Sie verfügen über folgende Fertigkeiten: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Projektmanagement, Zeitmanagement, selbständiges Beschaffen von Informationen.

Lehrveranstaltungsarten St_A Lehrinhalte Wird vom Betreuer festgelegt Titel der Lehrveranstaltungen

Semesterarbeit

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Projektarbeit, praktische Arbeiten, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch oder englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Basisvorlesungen des Schwerpunktes abgeschlossen

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

Selbststudium 210 Std.

Studienleistungen Projektarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Projektarbeit Anzahl Credits für das Modul

7 Credits, davon 2 Credits integrierte Schlüsselkompetenz

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Die Dozenten des Fachbereichs Maschinenbau Medienformen - Literatur Wird vom Betreuer festgelegt

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Technische Thermodynamik 2

Technical Thermodynamic 2

Nummer/Code Modulname Technische Thermodynamik 2 Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erweitern ihre grundlegenden, theoretischen Kenntnisse der Gleichgewichtsthermodynamik durch Anwendung der grundlegenden Beziehungen für reale, mehrphasige Systeme in idealisierten Prozessen, in Gemischen von Modellfluiden und während einfacher Verbrennungsprozesse. Kompetenzen: Berechnung von grundlegenden thermodynamischen Energie- und Stoffwandlungsprozessen, Berechnung der Eigenschaften von Gemischen, Einführung in die Thermodynamik chemischer Reaktionen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS HÜ 1 SWS

Lehrinhalte Thermodynamische Eigenschaften von Gemischen und mehrphasigen Systemen (u. a. Gas-Dampf-Gemische, feuchte Luft)

Berechnung stationärer, idealisierter Kreisprozesse und ihrer Komponenten mit mehrphasigen Fluiden, bspw. Wärmekraft-maschine und Kaltdampfprozess

Berechnung und Beurteilung von Prozessen mit Gas-Dampf-Gemischen (z. B. Zustandsänderungen feuchter Luft – Mollier h,x-Diagramm, Trocknungsprozesse)

Einführung in die Thermodynamik chemischer Reaktionen (Verbrennungsprozesse)

Titel der Lehrveranstaltungen

Technische Thermodynamik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Tutorien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3, Technische Thermodynamik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 105 Std.

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

5 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Tafel

E-Learning Literatur Stephan, P., et al.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Springer-

Verlag; Berlin, 19. Auflage, 2013 Baehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik: Grundlagen und

technische Anwendung, Springer-Verlag Berlin, 15. Auflage, 2012

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Schlüsselkompetenzen

Für Schlüsselkompetenzen gelten die Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen der Universität Kassel in der jeweils geltenden Fassung. Insgesamt sind 12 Credits als Leistungsnachweis zu erbringen. Aus welchem der oben genannten Kompetenzbereiche die Leistungsnachweise erbracht werden, obliegt der Entscheidung des/der Studierenden. Für den Bereich Schlüsselkompetenzen müssen die zugehörigen Veranstaltungen der Liste entnommen werden, welche auf der Studiengangs-Homepage veröffentlicht ist. Es müssen verpflichtend das Modul Fabrikbetriebslehre sowie insgesamt mindestens 6 Credits aus dem Bereich des Institutes für Arbeitswissenschaften erbracht werden. Das Angebot des Sprachenzentrums ist ausschließlich der Liste der Schlüsselkompetenzen zu entnehmen, welche auf der Studiengangs-Homepage des Fachbereiches Maschinenbau veröffentlicht ist sowie der Homepage und den Veröffentlichungen des Sprachenzentrums: http://www.uni-kassel.de/einrichtungen/sprz/sprachenzentrum.html

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Fabrikbetriebslehre

factory business operations

Nummer/Code Modulname Fabrikbetriebslehre Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen unterschiedliche Produktionsprozesse und sind in der Lage, diese aus geeigneten Quellen zu ermitteln. Sie besitzen die Fähigkeit, verschiedene Produktions- und Management-systeme miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Einführung Fabrikplanung

systematischer Planungsablauf Standortwahl Organisationsformen der Fertigung Layoutplanung Feinplanung der Fertigung Rechnerunterstützung in der Fabrikplanung umweltgerechte Fabrikplanung

Titel der Lehrveranstaltungen

Fabrikbetriebslehre

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen B. Sc. Mechatronik Pflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VLmP (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen Folien (Power Point) Literatur Aggteleky, Bela: Fabrikplanung Band 1-3

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Arbeits- und Organisationspsychologie 1

Work and Organizational Psychology 1

Nummer/Code Modulname Arbeits- und Organisationspsychologie 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erkennen, dass technische Produkte, Produktions-abläufe und auch andere Prozesse innerhalb einer Organisation wesentlich durch eine menschengerechte Gestaltung der Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe bestimmt sind. Den Studierenden ist die Bedeutung dieses Faktors bewusst und sie wissen, welche Grundlagen und Modellvorstellungen zur Analyse, Bewertung und Gestaltung menschlicher Arbeit zur Verfügung stehen müssen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Gegenstand der Vorlesung sind die Ziele, Aufgaben sowie die

theoretischen und methodischen Grundlagen der Arbeitspsychologie. Schwerpunkte sind: Ergonomie und Arbeits- und Organisationspsychologie und deren

historische Entwicklung Informationsverarbeitung des Menschen Mensch-Maschine-System und Systemergonomie Arbeitsorganisation Arbeitssystemgestaltung (Gestaltung der Arbeitsumgebung,

Arbeitsplatz- und Arbeitsmittelgestaltung) Titel der Lehrveranstaltungen

Arbeits- und Organisationspsychologie 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz M. Ed. Wirtschaftspädagogik M. Sc. Psychologie M. Sc. Wirtschaft, Psychologie, Management

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Vorlesung Literatur Frieling,E. & Sonntag,K.-H. (1999) Arbeitspsychologie

Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen.

Sträter, O. (2005) Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Ashgate. Aldershot.

Schmidtke, H. (1993) Ergonomie. Hanser. München.

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Arbeits- und Organisationspsychologie 2

Work and Organizational Psychology 2

Nummer/Code Modulname Arbeits- und Organisationspsychologie 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Lernprozesse und Arbeitsstrukturen stehen in modernen Unternehmen im Zentrum arbeitspsychologischen Handelns. Personelle Voraus-setzungen der Mitarbeiter und Förderung durch geeignete Trainings- und Entwicklungsmaßnahmen sind ebenso von zentraler Bedeutung wie die Vermeidung negativer Beanspruchungsfolgen, wie Stress, Burnout oder Mobbing. Studierende verfügen über Kenntnisse von Konzepten humaner Arbeitsgestaltung. Die Vorlesung baut auf Arbeitspsychologie 1 auf.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Gegenstand der Vorlesung sind die organisatorischen Aspekte und

Umsetzungen der theoretischen und methodischen Grundlagen der Arbeitspsychologie. Schwerpunkte sind: Produktionsgestaltung Betriebsmanagement und Gesundheitsmanagement Qualifikation & Training (Personale Voraussetzungen und Kompe-

tenzentwicklung) Personalführung (Motivation und Führung) und Gruppenarbeit Methoden der empirischen psychologischen zur Organisations-

gestaltung Strategien und Konzepte der psychologischen Arbeitsgestaltung Konzepte der Humanisierung der Arbeitswelt Makrostruktur von Arbeitsprozessen Konzepte der Verhaltensschulung

Titel der Lehrveranstaltungen

Arbeits- und Organisationspsychologie 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz M. Ed. Wirtschaftspädagogik M. Sc. Psychologie M. Sc. Wirtschaft, Psychologie, Management

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Vorlesung Literatur Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie.

Bern: Huber. Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie.

Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen. Schuler, H. (1995) (Hrsg.) Lehrbuch Organisationspsychologie. Hans

Huber. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle. Reason, J. (1997) Managing the Risk of Organizational Accidents.

Ashgate. Aldershot.

Page 100: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

Occupational Health Management

Nummer/Code Modulname Betriebliches Gesundheitsmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Dieses Kompaktseminar bietet die Möglichkeit zu erfahren, welche Maßnahmen ein Großunternehmen durchführt, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern. Schwerpunkte liegen dabei auf dem Erfahrungsgewinn in den Bereichen Gefährdungsbeurteilung, Ergonomie und Gesundheitsförderung, die in den einzelnen Blockseminaren vertiefend behandelt und nachfolgend an praktischen Beispielen verdeutlicht werden. Die einzelnen Blockseminare werden jeweils mit ins Thema einführenden Referaten der Studenten beginnen (kurzes Referat etwa 5-10 Min., mit nachfolgender Diskussion. Eine Kurzfassung des Referates auf max. zwei Seiten soll den Seminarmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Anschließend werden die Seminarinhalte an ausgewählten Beispielen im Werk in der Praxis vertieft.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführungsveranstaltung

Themen: Einführender Vortrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Diskussion Vorstellung & Verteilung der Referatsthemen Klärung organisatorischer Fragen

I Blockseminar Thema: Gefährdungsbeurteilung standardisierte Gefährdungsbeurteilung Gefährdungen (allgemein) ergonomische Bewertung psychische Gefährdung Büroarbeitsplätze praktischer Teil: Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen für ausge-wählte Arbeitsplätze

II Blockseminar Thema: Ergonomie Kurzvorstellung Ergonomie ergonomische Bewertungsverfahren Bewertungsverfahren EAWS Ergonomie im Produktentstehungsprozess praktischer Teil: exemplarische Bewertung von Arbeitsplätzen nach dem EAWS-

Verfahren, Erarbeiten eines Ergonomiekonzepts im Produktentstehungs-

prozess

III Blockseminar

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Thema: Gesundheitsförderung kognitive Gesundheit körperliche Gesundheit Möglichkeiten des Vorgesetzten Möglichkeiten des Betriebs praktischer Teil: Erarbeiten eines Gesundheitsförderungskonzeptes unter Einbezug der Möglichkeiten vor Ort

IV Blockseminar Thema: Gesamtkonzept betriebliches Gesundheitsmanagement rechtliche Grundlagen Verantwortlichkeiten im Betrieb Nutzen eines BGM praktischer Teil: Erstellung eines Gesamtkonzepts in Kleingruppen Betriebsbegehung unter Gesichtspunkten eines betrieblichen Ge-

sundheitsmanagements Titel der Lehrveranstaltungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dr. Andree Hillebrecht Medienformen - Literatur Beck'sche Textausgaben Arbeitsschutzgesetze - Beck

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Jährliche MAK- und BAT Werte-Liste VCH (DFG) Florian/Stollenz Arbeitsmedizin aktuell - Gustav Fischer Griefhahn Arbeitsmedizin - Enke Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Begründung von MAK

Werten (9 Bände) Fritze Die ärztliche Begutachtung - Steinkopf Konietzko Dupuis - Handbuch der Arbeitsmedizin- eco med Kühn Birett - Merkblätter Gefährlicher Arbeitsstoffe - eco med Martin - Grundlagen der menschlichen Arbeitsgestaltung - bund

Verlag Opfermann/Streit - Arbeitsstätten (ArbStättV/ASR) Reichel u. a. Grundlagen der Arbeitsmedizin – Kohlhammer Sohnius/Florian - Handbuch Betriebsärztlicher Dienst- eco med Valentin - Arbeitsmedizin (I+II) Thieme Wichmann/Schlipköter - Handbuch der Umweltmedizin- eco med Zeitschriften: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin - Gentner Verlag Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie

Dr. Haefner ErgoMed - Fachzeitschrift für die Arbeitsmedizinische Praxis

Dr. Haefner Umweltmedizin in Forschung und Praxis - eco med

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Betriebswirtschaftslehre Ia

Business Studies 1a

Nummer/Code Modulname Betriebswirtschaftslehre Ia Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Qualifikationsziele: Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis für die grund-

sätzlichen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen im Bereich

des strategischen Managements zu analysieren und zu reflektieren.Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS

Tut 1 SWS Lehrinhalte Unternehmensformen

Entscheidungstheorie Management als Funktion und Institution Managementprozess Strategisches Management

Titel der Lehrveranstaltungen

Betriebswirtschaftslehre 1a: Unternehmensführung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung und Fallstudien, Tutorium, Selbststudium, Vor- und Nachbereitung anhand einschlägiger Lehrbuch- bzw. Skriptlektüre

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen: English and American Culture and Business Studies (EACBS), Geschichte, Mathematik, Politologie, Soziologie, Wirtschaftsanglistik/-amerikanistik/-romanistik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswissenschaften

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Winter- und Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Tut (15 Std.) Selbststudium 45 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 07 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Eberl Lehrende des Moduls Prof. Peter Eberl Medienformen - Literatur Bea, F.X. / Friedl, E. / Schweitzer, M. (Hg.): Allgemeine Betriebswirt-

schaftslehre, Band 1, Grundfragen, 9. Aufl., UTB Stuttgart 2004. Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschafts-

lehre, 24. Aufl., Vahlen-Verlag, München 2010.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Buddy-Programm Bachelor

buddy program bachelor

Nummer/Code Modulname Buddy-Programm Bachelor Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ihre Sozialkompetenz, Kommunikations-kompetenz und Organisationskompetenz ausgebaut und gestärkt.

Lehrveranstaltungsarten PrM 2 SWS Lehrinhalte Coaching und Mentoring für Erstsemesterstudierende,

Teilnahme an einem Vorbereitungsworkshop, Teilnahme an Betreuungsmaßnahmen in der Einführungswoche, Betreuung von Studienanfängern in Kleingruppen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Buddy-Programm Bachelor

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Workshop, Gruppenarbeit

Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Ausgeprägte Sozialkompetenz

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Ab dem 3. Fachsemester; Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS PrM (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und sind unbenotet. Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Abschlussbericht (5-10 Seiten) Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Der Ingenieur als Führungskraft 1

The Engineer as Manager 1

Nummer/Code Modulname Der Ingenieur als Führungskraft 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie. Die zwei Blockseminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen: Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Kommunikation (Teil 1):

Sozialkompetenz/Fachkompetenz Führungslehre - ist das möglich? Sender-Empfänger-Problem Vier Aspekte der Kommunikation Fragetechnik und Gesprächsstile

Titel der Lehrveranstaltungen

Der Ingenieur als Führungskraft 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeichnungen verbunden sind.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Die Seminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Lehrende des Moduls Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Medienformen Beamer, Videoaufzeichnungen Literatur Schulz von Thun, Friedeman: miteinander reden: 1 – Störungen-

Klärungen, rororo TB, ISBN 978-3-499-17489-6 Schulz von Thun F. u. a.: Miteinander reden von A bis Z, Lexikon der

Kommunikationspsychologie, rororo TB, ISBN 978-499-62830-6

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Der Ingenieur als Führungskraft 2

The Engineer as Manager 2

Nummer/Code Modulname Der Ingenieur als Führungskraft 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Einführung in die Führungslehre / Führungspsychologie. Die zwei Blockseminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) beschäftigen sich mit Grundlagenwissen zu den Bereichen: Kommunikation und Gruppendynamik. Die Seminare sind als Einstiegsveranstaltung angelegt, um den Teilnehmern den Bereich "Sozialkompetenz" systematisch zu erschliessen. Alle zwei Themen betreffen den beruflichen und den privaten Lebensbereich.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Gruppendynamik (Teil 2):

Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse Gruppenleistung und Gruppenvorteil Führungsstile (Steuerung von Gruppenprozessen) Kompetenzstufen der Mitarbeiter Steuerung von Arbeitsgesprächen

Titel der Lehrveranstaltungen

Der Ingenieur als Führungskraft 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Lehrgespräch, Gruppendiskussionen, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele, Demonstrationen, Videoeinsatz. Der Seminarverlauf ist so gestaltet, dass abwechselnd theoretische Erörterungen mit praktischen Übungen, Rollenspielen und Videoaufzeichnungen verbunden sind.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Die Seminare (Der Ingenieur als Führungskraft 1 + 2) bauen aufeinander auf, deshalb ist mit Teil 1 zu beginnen.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Lehrende des Moduls Honorarprofessor Dr. Ulrich Rieger Medienformen Beamer, Videoaufzeichnungen Literatur Piontkowski, Ursula: Einführung in die Psychologie sozialer

Interaktion. ISBN 13-978-3486583267. Thomas, Alexander: Grundriß der Sozialpschologie, Band 2,

Individuum-Gruppe-Gesellschaft. ISBN 3-8017-0407-6.

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Formula Student Competition

Formula Student Competition

Nummer/Code Modulname Formula Student Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten Arbeitens innerhalb eines Projektes verbessert. Sie sind in der Lage, selbständig innerhalb der Arbeitsgruppen zu arbeiten bzw. selbstständig Arbeitspakete zu erarbeiten.

Lehrveranstaltungsarten PrM 1-8 SWS Lehrinhalte Teamarbeit / Projektarbeit

Praktische Anwendung des theoretischen Wissens Teilnahme an internationalem Wettbewerb

Titel der Lehrveranstaltungen

Formula Student Competition

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Teamarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Laborarbeiten, praktische Arbeiten, Rechner- und Simulationsaufgaben, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1-16 SWS PrM (15-240 Std.) Selbststudium 30 Std. pro Credit

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

1-16 Credits: 1-8 Credits können als Schlüsselkompetenz erbracht werden 1-8 Credits können im Wahlplfichtbereich erbracht werden Es sind pro Semester maximal 8 Credits möglich

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Abhängig vom Arbeitspaket

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)

Industrial Property Fundamentals

Nummer/Code Modulname Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken –

Design) Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Vermittlung von Grundwissen auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Patentrecht – deutsch/international

Gebrauchsmusterrecht – deutsch Arbeitnehmererfinderrecht Markenrecht – deutsch/international Designrecht – deutsch/international Urheberrecht – Software-Schutz sonstige Schutzrechte

Einzelheiten: Einführung ins Thema Patente/Gebrauchsmuster Materielles Recht Verfahrensrecht Ansprüche formulieren Durchsetzen von Schutzrechten Arbeitnehmererfinderrecht Patentrecherchen (PIZ) Design Marken/UWG Lizenzverträge u. Kartellrecht

Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente – Marken – Design)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag, Vorlesung, Blockveranstaltung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik Das Modul eignet sich für alle Studiengänge die wirtschaftlich oder künstlerisch mit gewerblichen Schutzrechten in Berührung kommen.

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung über das PIZ Kassel

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Heike Krömker Lehrende des Moduls Claus-Dieter Hinz

Robert Walther Medienformen - Literatur Skript

Rudolf Kraßer: Patentrecht: Lehr- und Handbuch, Beck Juristi-scher Verlag

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Ideenwerkstatt MACHEN!

Idea developing by design thinking

Nummer/Code Modulname Ideenwerkstatt MACHEN! Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Schlüsselkompetenzen fachübergreifend Kompetenzbereiche: Fachübergreifende Studien Kommunikationskompetenz Organisationskompetenz Methodenkompetenz

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Die Ideenwerkstatt-MACHEN! ermöglicht den Studierenden neben dem

Erlernen eines strukturierten Ideenfindungs- u. –entwicklungs-prozesses, durch Selbstwirksamkeitserfahrungen den eigenen Stärken noch mehr zu vertrauen. Damit stellt das Seminar eine sinnvolle Vorbereitung auf zukünftige Projektvorhaben im Studium oder im Berufsleben dar. Die Studierenden lernen sich in multidisziplinären Teams zu bewähren, mit überraschenden Wendungen im Prozess umzugehen und vor Publikum ihre Idee zu präsentieren. Die Ideenwerkstatt-MACHEN! ermöglicht so, eigene Ideen zu entwickeln, die Umsetzung zu planen und zu erproben. Zu diesem Zweck wird zuerst ein Problemlösungsprozess entwickelt. Nach einer vielseitigen Sammlung von Daten in Form von Fakten, Beobachtungen, Erlebnissen und Meinungen formuliert jedes Team seine individuelle Aufgabenstellung und entwickelt darauf basierend Ideen, Konzepte und Alternativen. Anhand der Prototypen werden die Konzepte auf ihre Brauchbarkeit hin im Feldversuch empirisch untersucht. Zum Abschluss der Ideenwerkstatt werden die Ergebnisse vor einem ausgewählten Publikum präsentiert (Pitch) und hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Umsetzbarkeit diskutiert.

Titel der Lehrveranstaltungen

Ideenwerkstatt MACHEN!

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Präsenzstudium, Werkstatt, Projektmanagement, Kreativitätstechniken, Präsentationstechniken, interdisziplinäre Kommunikationstechniken

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache Deutsch oder Englisch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 115 von 419

Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Neugier, Engagement, Offenheit, Experimentierfreude

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Es besteht bei allen Veranstaltungen Anwesenheitspflicht, da der aktiver Beitrag und das Feedback der Teilnehmer maßgeblich für das Gelingen dieser Veranstaltung ist.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Abschlusspräsentation (Pitch) im Team der gemeinsam entwickelten Idee vor einer Jury und schriftliche Reflexion der Ideenwerkstatt (Ausarbeitung des Ideenpapiers); 3 Credits. Zusatzleistung: Schriftliche Reflexion des Teamentwicklungsprozesses oder der Präsentation; 1Credit.

Anzahl Credits für das Modul

3 – 4 Credits

Lehreinheit Forschungs- und Lehrzentrum für unternehmerisches Denken und Handeln

Modulverantwortliche/r Christian Martin, Sara von Garssen Lehrende des Moduls Diverse Medienformen - Literatur Thoreau, Henry David: Walden oder Leben in den Wäldern. Zürich

1971 Carroll, Lewis: Alice im Wunderland. Augsburg, 2005 Fuller, Buckminster: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde

und andere Schriften. Hamburg 2010 Plattner, Hasso: Christoph Meinel ; Ulrich Weinberg: Design

Thinking : Innovation lernen - Ideenwelten öffnen, München 2009 Pfeifer, Silvia: Lernen mit Portfolios : neue Wege des

selbstgesteuerten Arbeitens in der Schule, Göttingen, 2007 Breuer, Angela Carmen: Das Portfolio im Unterricht : Theorie und

Praxis im Spiegel des Konstruktivismus, Münster [u.a.], 2009 Bogner, Alexander: Experteninterviews : Theorien, Methoden,

Anwendungsfelder, Wiesbaden, 2009 Plattner, Hasso: Design Thinking Research: Measuring Performance

in Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer, 2012 Osterwalder, Alexander: Business Model Generation: ein Handbuch

für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, Frankfurt am Main [u.a.], 2011

Pigneur, Yves: Business Model You: Dein Leben - Deine Karriere - Dein Spiel, 1. Aufl. Frankfurt am Main, 2012

Mayer, Horst O.: Interview und schriftliche Befragung: Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung, 6., überarb. Aufl., München : Oldenbourg, 2013

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 116 von 419

Pfeifer, Silvia: Lernen mit Portfolios: neue Wege des selbstgesteuerten Arbeitens in der Schule, Göttingen, 2007

Lenzen, Klaus-Dieter: Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio; Kassel, 2005

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Leitung von Tutorien

Guidance of tutorials

Nummer/Code Modulname Leitung von Tutorien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeit, im Rahmen von Kleingruppen eigenes Wissen und erworbene Kenntnisse zu vermitteln. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Didaktik, Rhetorik, Präsentationstechnik.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Vorbereitung der Tutorien durch Vorbesprechung, Lösung von

Übungsaufgaben o. Ä., Durchführung von Tutorien, Anleitung von Teilnehmern des Tutoriums bei der Bearbeitung von Übungsaufgaben.

Titel der Lehrveranstaltungen

Leitung von Tutorien

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fundierte Kenntnisse in dem betreffenden Fach, mindestens gute Note im betreffenden Modul

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Detaillierter Tätigkeitsnachweis Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Matlab - Grundlagen und Anwendungen

Matlab- Fundamentals and applications

Nummer/Code Modulname Matlab - Grundlagen und Anwendungen Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierende sind in der Lage, das PC-Programm MATLAB/Simulink und die Control Toolbox zu bedienen und zum Lösen einfacher regelungstechnischer Probleme einzusetzen.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Einführung in Matlab:

Eingaben im Kommandofenster, Programmierung von Skript-Dateien und Funktionen, Erstellung von 2D/3D-Grafiken

Einführung in Simulink: grafische Realisierung regelungstechnischer Systeme

(Blockschaltbild), Simulation dynamischer Systeme

Matlab Control Toolbox: Systemdarstellungen im Frequenz- und Zeitbereich, Lineariserung, Wurzelortskurven, Reglerentwurf für lineare SISO-Systeme

Titel der Lehrveranstaltungen

Matlab - Grundlagen und Anwendungen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Rechnerübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PC-Kenntnisse, Mess- und Regelungstechnik Programmier-Erfahrung

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 40 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Axel Dürrbaum Medienformen Matlab-Live Scripte

Moodle-Kurs mit Skript zum Download und Zusatzinformationen Beamer, PC

Literatur Basisliteratur: Skript / Moodle-Kurs Zu Matlab existiert zahlreiche Sekundärliteratur, die teilweise in

der Uni-Bibliothek als Online-Ressource verfügbar sind: MATLAB-Simulink: Analyse und Simulation dynamischer

Systeme, Helmut Bode, 2. vollst. überarb. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0050-3

MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis: Modellbildung, Berechnung und Simulation, Wolf Dieter Pietruszka, 2. überarb. und erg. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0100-5

Ingenieurmathematik kompakt Problemlösungen mit MATLAB: Einstieg und Nachschlagewerk für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Hans Benker, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010, ISBN:978-3-642-05452-5

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 1

Human-Machine Systems 1

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung

Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische

Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler

Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 1

Human-Machine Systems 1

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS

Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische

Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler

Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN

Participation at the „Schülerforschungszentrum Nordhessen“ (SFN)

Nummer/Code Modulname Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ihre Sozialkompetenz, Kommunikations-kompetenz und Organisationskompetenz ausgebaut und gestärkt. Sie sind in der Lage, komplexe Wissenschaftsthemen auf einfache Weise zu vermitteln und können Forschungsprojekte anleiten und betreuen.

Lehrveranstaltungsarten PrM 2-4 SWS Lehrinhalte Mitarbeit bei der fachlichen Anleitung von Schülern,

Unterstützung von Schülern bei der Durchführung technisch-wissenschaftlicher Projekte,

Beratung von Schülern bei der Studienwahl. Titel der Lehrveranstaltungen

Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Nordhessen SFN

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Anleitung und Betreuung von Schülern, Bearbeitung von Forschungsthemen und -aufgaben

Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Mechatronik M.Sc. Maschinenbau M.Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Ausgeprägte Sozialkompetenz sowie Interesse an vielfältigen Forschungsthemen im MINT-Bereich

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Ab dem 2. Fachsemester Organisation und Anmeldung über den Studiendekan

Studentischer Arbeitsaufwand

30 Std. pro Credit

Studienleistungen Aktive Mitarbeit im Schülerforschungszentrum Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Abschlussbericht (5-10 Seiten) und Tätigkeitsnachweis Anzahl Credits für das Modul

2-4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur http://sfn-kassel.de/

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mitarbeit in studentischen Gremien

Participation in student’s committees

Nummer/Code Modulname Mitarbeit in studentischen Gremien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten teamorien-tierten Arbeitens innerhalb eines Projektes. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Teamarbeit, Projekt-management, organisatorische Fähigkeiten, Präsentationstechnik.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2-4 SWS Lehrinhalte Vertretung studentischer Interessen gegenüber dem Fachbereich,

Mitarbeit in akademischen Gremien wie Senat, Fachbereichsrat oder Prüfungsausschüssen, Tätigkeit als studentische Frauenbeauftragte, Organisation von Veranstaltungen, Mentorentätigkeit für jüngere Kommilitonen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Mitarbeit in studentischen Gremien

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppendiskussionen, Erörterungen, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

30 Std. pro Credit

Studienleistungen Aktive Mitarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Detaillierter Tätigkeitsnachweis (1 Credit/Semester; mind. 2 Semester)

Anzahl Credits für das Modul

2-4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1

Project Management 1

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Allgemein: Die Studierenden verfügen über Kenntnis wesentlicher Grundelemente des Projektmanagements. Sie haben Kenntnis von der Bedeutung und dem Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben. Im Anschluss daran haben die Studenten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in PM in der Veranstaltung Grundlagen, Teil II zu ergänzen. Lernziele + Kompetenzen: Verständnis und Kenntnis grundlegender Begriffe im Themenbereich, verschiedener Arten und Aufbau-organisationsformen von Projekten, der Abläufe und der wesentlichen Prozesse im Projektmanagement. Bedeutung für die Berufspraxis: Die Bearbeitung von Problemstell-ungen in Projekten hat heute in der Industrie einen großen Raum eingenommen. Deshalb ist die Fähigkeit, mit Hilfe entsprechender Kenntnisse des Projektmanagements Organisation, Durchführung und Steuerung von Projekten erfolgreich durchzuführen eine wesentliche Basiskompetenz für jeden Ingenieur.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag)

Lehrinhalte In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Dazu gehören neben wesentlichen Begriffsdefinitionen die Projektvoraussetzungen, sowie die Projektziele. Dann werden Grundkenntnisse in Projektorganisation, Projektstrukturierung und zum Projektumfeld vermittelt. Schließlich werden die Grundlagen wesentlicher Elemente der Projektsteuerung, wie Termin- und Kostenplanung, Risikomanagement und Controlling eingeführt. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt. In Teil I wird über alle wichtigen Elemente des PM eine erst Übersicht vermittelt. Einige Schwerpunktthemen wie Projektorganisation, Projektcontrolling oder Projektstrukturierung werden als Basis vermittelt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Elektrotechnik M. Sc. Informatik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Ü + HÜ (je 1 Halbtag; 10 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht in den Übungen Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor)

Skript Softwarevorführung

Literatur Burghardt, M: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Erlangen (Publicis-MCD) 2001.

Madauss, B.: Handbuch Projektmanagement. Stuttgart 2000. Schelle, H.; Reschke, H.; Schnopp, R.; Schub, A. (Hrsg.): Projekte

erfolgreich managen - Loseblattausgabe. Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und Köln (TÜV Rheinland) 1994.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2

Project Management 2

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der Student ist in der Lage unterschiedliche Formen der Projektaufbauorganisation zu

beschreiben, miteinander zu vergleichen und in Abhängigkeit bestimmter Situationen eine geeignete auszuwählen

zu erklären was ein Projektmanagementprozess ist und unterschiedliche Prozessmodelle miteinander zu vergleichen

effektive Instrumente des Projektänderungs-, -risiko- und -stake-holdermanagements anzuwenden

die Aufgaben und Kompetenzen des Projektleiters zu nennen und zu beschreiben

zu erklären, in welchen Situationen Leistungen, Entscheidungen oder Informationen des Auftraggebers wichtig für einen reibungslosen Projektfortgang sind

wesentliche Komponenten des und Aufgaben im Projektwissens-management(s) zu nennen und zu beschreiben

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag)

Lehrinhalte In der LV werden wichtige Grundlagen des PM vermittelt. Der Lehrstoff hinsichtlich der Kernprozesse des Projektmanagements (Projektplanung, -controlling und –steuerung) sowie hinsichtlich Projektaufbauorganisation aus PM I wird vertieft und erweitert. Ein Fokus liegt des Weiteren auf Unterstützungsprozessen wie dem Änderungs- und Nachforderungsmanagement, Wissensmanagement und Risikomanagement. Im Rahmen der Vorlesung werden auch einige Übungen mit den Studenten durchgeführt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Elektrotechnik M. Sc. Informatik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 0,5 SWS Ü + HÜ (je ein Halbtag; 10 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht in den Übungen Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Teilnahme an den Übungen

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor)

Skript Softwarevorführung

Literatur Burghardt, M: Einführung in Projektmanagement. Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss. Erlangen (Publicis-MCD) 2001.

Madauss, B.: Handbuch Projektmanagement. Stuttgart 2000. Schelle, H.; Reschke, H.; Schnopp, R.; Schub, A. (Hrsg.): Projekte

erfolgreich managen - Loseblattausgabe. Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und Köln (TÜV Rheinland) 1994.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement

International Project Management

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Das Thema Internationalisierung betrifft Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter im Projektalltag immer mehr. Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und Unternehmen, internationale Fusionen, sowie internationale Kooperationen steigt die Anzahl von Projekten in internationalem Kontext zunehmend. Die Anforderungen an die Unternehmen und die betroffenen Mitarbeiter, aber auch die im internationalen Kontext entstehenden Probleme sind vielfältig und erfordern einen konsequenten Ansatz bei der Vorbereitung und Realisierung dieser Projekte. Die Studierenden sind daher über die üblichen Kenntnisse und Instrumentarien hinaus befähigt, Anforderungen und Zielstellung für Internationale Projekte zu bewältigen. Die Veranstaltung wird mit Beteiligung externer, international tätiger Referenten durchgeführt.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Formen internationaler Projekte, Besonderheiten internationaler

Projekte, Erfolgsfaktoren internationaler Projekte, Teambildung und Teamentwicklung internationaler Projekte, Organisation und O-For-men internationaler Projekte. Differenzierung nach unterschiedlichen Typen internationaler Projekte, nationalen Besonderheiten, branchenspezifischen Aspekten. Wie bereitet man sich optimal auf ein internationales Projekt vor? Besondere Aspekte wie Angebotsbearbeitung, Verhandlungen, Vertragsgestaltung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) oder Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min., ggf. gekoppelt mit Vortrag/Präsentation

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor), Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software

Project Management Tools

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 9 - Möglichkeiten und Grenzen von Projekt-

management-Software Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben sich folgende Kenntnisse angeeignet: können verschiedene PM-Software-Programme anhand bestimmter

Kriterien bewerten und im konkreten Fall über die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von PM-Software urteilen.

können einzelne Programme einsetzen und kennen deren Vor- u. Nachteile

haben sich kritisch mit dem PM-Software-Einsatz auseinandergesetzt und sind sich der Grenzen des Einsatzes von PM-Software bewusst

wissen, welche Aspekte bei der Einführung von PM-Software in einer Organisation (z.B. einem Industrieunternehmen) zu bedenken sind und wie ein solches Einführungsprojekt organisiert werden kann.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführendes; Überblick über verfügbare Programme; Kriterien zur

Bewertung und Auswahl Einsatz von PM-Software für verschiedene Elemente des PM

(Projektplanung, Wissensmanagement etc.) + Übungen Referenz und Vorgehensmodelle aus dem IT-Projektmanagement

(Agiles Projektmanagement, u.a.) Ergonomische Gesichtspunkte bei der Auswahl einer PM-Software Einführung von PM-Software

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 9 – Möglichkeiten und Grenzen von Projektmanagement-Software

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Angebot nach Bedarf; Bitte informieren Sie sich frühzeitig auf der Homepage des Fachgebietes.

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 135 von 419

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 (einschl. Rechnerübung MS Project)

Ggf. Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2 (einschl. Rechnerübung MS Project)

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt. Informationen zur Anmeldung finden Sie jeweils zu Semesterbeginn

auf der Webseite des Fachgebiets Projektmanagement. Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (32 Std.) Selbststudium 58 Stunden

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Referat und mündliche Prüfung, ggf. gekoppelt mit Rechneraufgabe Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Dr. Jan Christoph Albrecht Medienformen Power-Point-Folien Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Page 136: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prozessmanagement

Process Management

Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmen

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden

zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.

Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Prozessmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Page 137: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 137 von 419

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

Page 138: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien

Quality Management I – Basics and Strategies

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Veranstaltung Qualitätsmanagement I soll fundierte Kenntnisse und ein grundlegendes Verständnis der modernen Qualitätsstrate-gien und -prinzipien im Unternehmen vermitteln.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Strategien

und –prinzipien behandelt (z. B. TQM, Führung/Mitarbeiterorien-tierung, Kundenorientierung, Business Excellence, Qualität und Wirtschaftlichkeit, TPM, KVP, Null-Fehler-Produktion, Six Sigma). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse im Unternehmen eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Prinzipien für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement I – Grundlagen und Strategien

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60 Min.

Page 139: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 139 von 419

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 140 von 419

Qualitätsmanagement I – Übung

Quality Management I - Exercise

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement I – Übung Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Veranstaltung Qualitätsmanagement-Vertiefungsübung soll den praktischen Einsatz von modernen Qualitätsmethoden im Unternehmen vermitteln.

Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich relevante QM-Vorgehens-

weisen (z. B. QM-Dokumentation, Audits, Lieferantenbewertung) an-hand von Beispielen behandelt. Dabei werden anhand von praktischen Übungsbeispielen die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse verdeutlicht. Weiterhin wird dabei deren Bedeutung für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei beim praktischen Einsatz.

Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement I – Übung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Simulationsübungen, Gruppendiskussionen, Fallstudien,

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

QM I

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls M. Sc. Christian Esser Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) PC-Programme aus dem Bereich QM Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 142 von 419

Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden

Quality Management II – Concepts and Methods

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: grundlegendes Verständnis der modernen Qualitäts-konzepte und -methoden im Unternehmen Fertigkeiten: Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten und Nutzen von Qualitätskonzepten und –methoden im Unternehmensumfeld Kompetenzen: Anwendung von Qualitätskonzepten und -methoden auf Problemstellungen im Unternehmen

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich die relevanten QM-Konzepte

und QM-Methoden behandelt (z. B. QFD, Problemlösungsmethoden, FMEA, DoE, Lieferantenmanagement, Q//M7). Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Methoden für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei der Methoden-Anwendung

Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement II – Konzepte und Methoden

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

QM I

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen -

Page 143: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 143 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Qualitätsmanagement II – Übung

Quality Management II - exercise

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement II – Übung Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Veranstaltung Qualitätsmanagement II - Übung soll den praktischen Einsatz von modernen Qualitätsmethoden im Unternehmen vermitteln

Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden ausführlich relevante QM-Methoden (z. B.

FMEA, QFD) anhand von Beispielen behandelt. Dabei werden anhand von praktischen Übungsbeispielen die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse verdeutlicht. Weiterhin wird dabei deren Bedeutung für das Qualitätsmanagement im Unternehmen aufgezeigt. Insbesondere geht es um das vertiefende Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei beim praktischen Einsatz.

Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement II – Übung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Gruppen-diskussionen, Fallstudien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

QM II

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls M. Sc. Christian Esser Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) PC-Programme aus dem Bereich QM Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitätsmanagements

Quality Management Projectseminar – Application of Quality Management

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitäts-

managements Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Selbständige und eigenverantwortliche Informationsbeschaffung/ -recherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung.

Planung und Ausgestaltung einzelner Arbeitsschritte Nutzen von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehens-

weisen. Erfahrungen mit Teamarbeit Berichterstellung und Ergebnispräsentation

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und

Durchführung von Projekten Kennenlernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen

Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer

gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitäts-managements

Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vor-gehensweisen

Erarbeitung von QM-Maßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement Projektseminar - Anwendung des Qualitäts-managements

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Projektarbeit, praktische Arbeiten, Seminar, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

QM I + QM II ; Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortli-ches Arbeiten

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Bewertung von Projektarbeit durch Zwischen-Präsentationen, End-Präsentation und Projektabschlussbericht in Kleingruppen

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Script (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitätsmanagements

Quality Management Projectseminar – Basics of Quality Management

Nummer/Code Modulname Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitäts-

managements Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Selbständige und eigenverantwortliche Informationsbeschaffung/ -recherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung

Planung und Ausgestaltung einzelner Arbeitsschritte Nutzen von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehens-

weisen Erfahrungen mit Teamarbeit Berichterstellung und Ergebnispräsentation

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und

Durchführung von Projekten Kennenlernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen

Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer

gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitäts-managements

Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und –Vor-gehensweisen

Erarbeitung von QM-Maßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen

Qualitätsmanagement Projektseminar - Grundlagen des Qualitäts-managements

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Projektarbeit, praktische Arbeiten, Seminar, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

QM I + QM II ; Bereitschaft zur Teamarbeit und eigenverantwortli-ches Arbeiten

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Bewertung von Projektarbeit durch Zwischen-Präsentationen, End-Präsentation und Projektabschlussbericht in Kleingruppen

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Script (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Speed Reading

Speed Reading

Nummer/Code Modulname Speed Reading Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Kennen von Lesepraktiken, Lernmethoden, Zeitmanage-ment Fertigkeiten: kognitive und praktische Fertigkeiten in Bezug auf Schnelllesen Kompetenzen: Schnelles lesen, schnellere und bessere Texterfassung, effektives Lesen und Lernen, besseres Behalten von Informationen Lernziele: Lernziele sind die Steigerung der Lesegeschwindigkeit und die Erhöhung des Textverständnisses durch gezielte Übungen zum Abbau von Leseblockaden, Leseübungen und die Aneignung neuer Schnelllesetechniken. Außerdem soll durch die Vorstellung verschiedener Lernmethoden die Merkfähigkeit gesteigert werden.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Nach der Einführung in theoretische Inhalte (Gehirnphysiologie,

Lesegewohnheiten, Wahrnehmung von Informationen) werden im Seminarverlauf verschiedene Lesetechniken und -hilfen vorgestellt sowie Lese- und Blickübungen durchgeführt. Ein Lesetest zu Beginn stellt das eigene Lesetempo fest, das durch Leseübungen beschleunigt werden soll. Vorgestellt wird auch eine Übungseinheit der Lernsoftware „Speed Reading Trainer“. Um das Gelesene besser behalten zu können, werden die Informationsaufnahme und -speicherung im Gehirn anhand verschiedener Lernmethoden angesprochen. Lese- und Lernmanagement sind weitere Themen. Sie beinhalten ein gutes Zeitmanagement, das gezielte Nichtlesen, die Vor- und Nach-bereitung, Umgebungsbedingungen beim Lesen, das selektive Lesen von Fachbüchern und die Frage, wie ich am besten Notizen mache. Im Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen finden in jeder Veranstaltung Lese-, Koordinations-, Entspannungs-, Konzentrations- und Augenmuskelübungen statt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Speed Reading

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Übungen, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Seminar, Blockveranstaltung, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Gute Deutschkenntnisse

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Referat, Abschlusstest, Lese- und Lernnachweise Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Dr. Christiane Potzner Lehrende des Moduls Dr. Christiane Potzner Medienformen Präsentationen Literatur Buzan, Tony (2007): Speed Reading. Schneller lesen. Mehr

verstehen. Besser behalten. München. Wilhelm Goldmann. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienlotsen

Study Guides

Nummer/Code Modulname Studienlotsen Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Im Studienlotsenprojekt stehen ehrenamtliches Engagement und Kommunikationskompetenzen im Vordergrund. Studierende lernen, selbstständig StudienanfängerInnen zu betreuen und zu beraten. TeilnehmerInnen des Projekts durchlaufen zu Projektbeginn eine Schulung, die zum Ziel hat, die Studienlotsen umfassend auf ihre Aufgaben und Rolle vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Stu-dienlotsen aktiv in das Projektmanagement eingebunden und sollen lernen, sich weitgehend selbst zu organisieren. Semesterbegleitend finden weitere Treffen statt, die vor allem dem Austausch unter den ProjektteilnehmerInnen dienen.

Lehrveranstaltungsarten PrM 1,5 SWS Lehrinhalte Kommunikationskompetenz (Gesprächsführung, Betreuung und

Beratung) Soziale Kompetenzen (Rollenreflexion und –verständnis, Lotsen-

profil) Organisationskompetenz (Planung und Durchführung von

Veranstaltungen innerhalb des Projekts sowie der Betreuung der StudienanfängerInnen; eigenverantwortliche Mitgestaltung des Projekts)

Titel der Lehrveranstaltungen

Studienlotsen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Es wird eine Mischung unterschiedlicher Methoden genutzt, v.a.: Vortrag/Input, Gruppenarbeit und Austausch, selbstgesteuertes Lernen und Organisation.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Gute Kenntnisse über formalen und inhaltlichen Aufbau des Studiums

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mind. 3. Fachsemester

Studentischer Arbeitsaufwand

1,5 SWS PrM (20 Std.) Selbststudium 40 Std.

Studienleistungen Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen des Projekts

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Abgabe eines schriftlichen Leistungsnachweises Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Jacqueline Wendel Lehrende des Moduls Jacqueline Wendel Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Team- und Konfliktmanagement

Team- and Conflict-Management

Nummer/Code Modulname Team- und Konfliktmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden lernen die wesentlichen Grundlagen über Gruppenprozesse und

Konflikte lernen an praktischen Beispielen die verschiedenen

Teamentwicklungsmöglichkeiten kennen (Übungen zur Teamentwicklung, evtl. Outdoor-Übungen, erlebnisorientierte Teamentwicklungsübungen)

lernen verschiedene Teamrollen kennen und können diese auf ihr eigenes Verhalten übertragen.

kennen die verschiedenen Arten von Konflikten und mögliche Konsequenzen.

wissen, warum Konflikte entstehen, durch welche Faktoren sie begünstigt werden und welche Eskalationsstufen es gibt.

kennen die verschiedenen Interventionsmethoden zum Konfliktmanagement.

lernen sich selbst im Umgang mit schwierigen und konflikthaften Situationen zu reflektieren.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte In dem Seminar werden theoretische Grundlagen und praktische

Aspekte zur Teamentwicklung und zum Konfliktmanagement sowie zur Kommunikation in Arbeitsgruppen/Teams anhand von Vorträgen und Referaten vermittelt und durch Übungen/Diskussionen vertieft. Methoden des Konfliktmanagements wie z. B. Moderation, Coaching, Teamtraining, Verhandlung, Mediation werden thematisiert und durch praktische Übungen vertieft. Diskutiert werden Aspekte wie z. B.: Was ist ein Team? Welche Teamphasen gibt es? Führung von Teams. Welche Teamrollen gibt es? Was bedeutet Teamleistung, -dynamik, und –kohäsion? Beispiele von Teamarbeit in der Praxis. Was ist ein Konflikt? Was sind Besonderheiten sozialer Konflikte? Welche Arten von Konflikten gibt es, welche Typologien eignen sich

zur Klassifizierung und als Grundlage der Diagnose? Wie und warum entstehen Konflikte? Wie können Konflikte analysiert, bearbeitet und/oder vermieden

werden? Ansätze zum kurativen und präventiven Konflikt-management

Theoretische und praktische Kenntnisse über Teams sowie über Konflikte (Hintergründe, Arten, Formen, Eskalationsstufen, Konfliktanalyse, Konfliktlösung und -prävention)

Titel der Lehrveranstaltungen

Team- und Konfliktmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Seminar und Übungen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau

Schlüsselkompetenz B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz M.Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M.Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Personalführung, Arbeits- und Organisationspsychologie 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Aktive Mitarbeit; Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter Medienformen Metaplan, Flipchart, Beamer, PC, Multimodale Interaktion Literatur Glasl (2004) Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungs-

kräfte, Beraterinnen und Berater. 8te Auflage. Haupt-Verlag. Berkel (2008): Konflikttraining: Konflikte verstehen, analysieren,

bewältigen. 9te Auflage. Verlag Recht und Wirtschaft. Vopel (2008). Kreative Konfliktlösung. 3te Auflage: Iskopress Meier (2005) Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung.

Überarbeitete Neuauflage 2005. SolutionSurfers Steinmann/Schreyögg (2005) Management – Grundlagen der Unter-

nehmensführung, Konzepte, Funktionen, Fallstudien. 6. Auflage Rosenstiel (2007) Grundlagen der Organisationspsychologie, 6.

Auflage Kunz (1996) Teamaktionen: Ein Leitfaden für kreative Projektarbeit.

Campus Verlag

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Teamarbeit

Teamwork

Nummer/Code Modulname Teamarbeit Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erlernen mit Hilfe externer Experten Problemlösungsmethoden im Team, u.a. Design-Thinking, und die Fähigkeit Problemstellungen im Team zu erarbeiten und zu managen. Das Erlernte wird anhand praktischer Arbeiten geübt und befähigt die Studierenden erfolgreich in einem Team zu arbeiten. Die Studierenden können die Rollenzuteilung im Team klären und einhalten, die Kommunikation im Team gestalten, wahrnehmen und steuern, organisatorische Aufgaben und Führungsverantwortung

übernehmen, die Dynamik eines Teams erkennen und gestalten, Problemzusammenhänge verstehen und Lösungsalternativen

entwickeln, Konflikte im Team erkennen und lösen, Teamarbeit in Stresssituationen bewältigen.

Lehrveranstaltungsarten PS 2 SWS Lehrinhalte Design-Thinking

Teamorganisation Teammanagement Rollenverhalten Kommunikationsverhalten Konflikt-Verhalten Umgang mit Emotionen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Teamarbeit

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Aktive Mitarbeit im RoboCup-Team CarpeNoctem, Gruppen-diskussionen, begleitende Vorträge durch externe Experten, aktive Vorbereitung und Durchführung der Teilnahme an internationalen RoboCup-Turnieren

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache bilingual Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 16 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS PS (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen Teilnahme an selbst organisierter Gruppenarbeit, KickOff-Workshop (praktische Übungen im Kolloquium)

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Projektarbeit, mündliche Prüfung (10 Minuten) und Abschlussbericht (ca. 10 Seiten/ Gruppe)

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Geihs Lehrende des Moduls Prof. Kurt Geihs Medienformen Folien, Tafel Literatur Jürgen Ebeldinger, Thomas Range; Durch die Decke denken –

Design-Thinking in der Praxis, Redline (2013) Cornelia Edding, Karl Schattenhofer; Einführung in die Teamarbeit;

Carl Auer Verlag (2012) Nigel Cross; Designerly Ways of Knowing; Wiley (2006)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure

Fundamentals of environmental sciences for engineers

Nummer/Code Modulname Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die grundlegenden Prinzipien der Umweltwissenschaften. Es werden insbesondere die Bereiche Wasser, Klima, Böden und terrestrische Ökosysteme behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer integrativen Betrachtung von naturwissenschaftlichen Aspekten und der anthropogenen Beeinflussung von Umweltgütern.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Thema Wasser:

Der hydrologische Kreislauf, Nutzung von Wasserressourcen und Auswirkungen auf Wasserqualität. Thema Klimasystem der Erde und Klimawandel: Die Atmosphäre der Erde, Klima und Wetter, Auswirkungen des Klimawandels und Strategien zum Umgang mit dem Klimawandel Thema Böden und Landnutzung: Grundlagen der Bodenkunde, Bodenfunktionen, Landnutzungs-änderungen und deren Umweltfolgen Thema terrestrische Ökosysteme: Biodiversität, Ökosysteme, Ökosystemdienstleistungen

Titel der Lehrveranstaltungen

Umweltwissenschaftliche Grundlagen für Ingenieure

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B.Sc. Informatik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Interesse an der systemorientierten Betrachtung von Umweltproblemen

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Vorlesung (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Schaldach Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Schaldach Medienformen Powerpoint-Präsentationen Literatur Begon, M., Harper, C.R., Townsend, J.L., 2014. Ökologie. Springer

Spektrum. Blume, H.-O., Scheffer, F., 2010. Scheffer/Schachtschabel -

Lehrbuch der Bodenkunde. Spektrum Akademischer Verlag. Costanza et al., 2001. Einführung in die ökologische Ökonomik.

UTB Wissenschaft. Heinrich, D., Hergt, M. (1998) dtv - Atlas Ökologie. Dtv. Kraus, D., Ebel., U., 2003. Risiko Wetter. Springer Verlag. Steinhardt, U., 2011. Lehrbuch der Landschaftsökologie. Spektrum

Akademischer Verlag.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Vektoranalysis

Vector calculus

Nummer/Code Modulname Vektoranalysis Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind mit topologischen Konzepten, wie offenen Mengen und dem Rand einer Menge vertraut. Die Studierenden haben klassische Beispiele für Wege, Skalarfelder und Vektorfelder kennengelernt und verfügen über physikalische Anwendungen der jeweiligen Begriffe. Sie verfügen über Kenntnisse zu den Grundlagen der Variationsrechnung. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine notwendige und eine hinreichende Bedingung dafür anzugeben, dass ein Vektorfeld ein Potential bzw. ein Vektorpotential besitzt. Außerdem sind die Studierenden fähig, die Länge eines Weges zu berechnen sowie Skalar- und Vektorfelder entlang von Wegen zu integrieren. Es herrscht Sicherheit im Umgang mit den Differentialoperatoren Gradient, Divergenz und Rotation, sowie mit dem Laplace-Operator. Abschließend sind die Studierenden in der Lage, Skalar- und Vektorfelder über gekrümmte Flächen zu integrieren und können die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes sowohl formulieren, als auch einsetzen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Topologie des IRn Skalar- und Vektorfelder Wege und ihre Länge Variationsrechnung Wegintegrale 1. und 2. Art Potentiale Operatoren der mathematischen Physik Untermannigfaltigkeiten des IRn Integralsätze von Gauß, Green und Stokes

Titel der Lehrveranstaltungen

Vektoranalysis

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

M. Sc. Bauingenieurwesen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1 bis 3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Daniel Wallenta Lehrende des Moduls Dr. Daniel Wallenta Medienformen Tafelanschrieb

Skript Literatur R. Courant/D. Hilbert: Methoden der mathematischen Physik I,

Springer Verlag K. Burg/H. Haf/F. Wille/A. Meister: Vektoranalysis, Springer Vieweg H. Vogel: Gerthsen Physik, Springer H. Amann, J. Escher: Analysis I-III, Birkhäuser H. Heuser: Lehrbuch der Analysis Teil 1 und 2, Teubner

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure

Academic Writing for Engineers

Nummer/Code Modulname Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Protokolle, Berichte oder die Abschlussarbeit – sowohl im Studium als auch im beruflichen Alltag müssen Ingenieure fehlerfreie und sprachlich passende Texte formulieren. Studierende sind nach diesem Seminar mit Workshopanteilen in der Lage, sprachlich anspruchsvolle Texte zu verfassen. Sie wissen von Aufbau und Struktur typischer Textsorten und den Möglichkeiten, Texte sinnvoll zu überarbeiten. Sie befassen sich mit dem Prozess des Schreibens und lernen in diesem Zusammenhang verschiedene Kreativitätstechniken und ihre Funktionen kennen. Darüber hinaus lernen Studierende Organisationskompetenzen in Form von Zeit- und Selbstmanagement für Schreibprojekte kennen. Sie erweitern ihre Methodenkompetenzen und können Lese- und Schreibstrategien individuell einsetzen.

Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Besonderheiten des Schreibens im Kontext der

Ingenieurwissenschaften Der Schreibprozess beim wissenschaftlichen Schreiben Reflexion des eigenen Schreibverhaltens Funktionen des Schreibens an der Hochschule Lesen und Exzerpieren Wissenschaftssprache anwenden Texte überarbeiten, Feedback geben und empfangen Arbeiten mit Kreativitätstechniken zur Unterstützung des

Schreibprozesses Titel der Lehrveranstaltungen

Wissenschaftliches Schreiben für Ingenieure

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Die Inhalte werden durch Kurzvorträge vermittelt und in Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit gefestigt. Strategien und Methoden zum Lesen und Schreiben werden mittels problembasierter Aufgaben selbstgesteuert erarbeitet.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

2-tägiger Workshop zzgl. 4 Wochen für die Erarbeitung der Prüfungsleistung

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Für Studierende ab dem 3. Semester empfohlen.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Teilnahme an der Sprachstandsermittlung von KoDeWiS (wie z. B. in der Studieneingangsphase durchgeführt). Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS S (16 Std.) Selbststudium 14 bis 44 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Erledigung von schriftlichen Aufgaben: Reflexion, Exzerpt, Abstract, Essay, Kurzübungen aus dem Workshop

Anzahl Credits für das Modul

1bis 2 Credits

Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Jacqueline Gerland (SCL) Lehrende des Moduls Henriette Bertram, Jacqueline Gerland (SCL) Medienformen - Literatur Ein Reader wird im Workshop ausgeteilt und nachträglich elektronisch

bereitgestellt.

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Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop

Introduction to Academic Writing

Nummer/Code Modulname Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht - Basisworkshop Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Wissenschaftliche Textkompetenz ist eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Ziel des Workshops ist es, die Besonderheiten des Schreibens im wissenschaftlichen Kontext sowie die einzelnen Arbeitsschritte des Schreibprozesses kennenzulernen. Die Studierenden reflektieren ihr eigenes Schreibverhalten und erproben Techniken und Methoden, um eigene Stärken und Vorlieben beim Schreiben besser nutzen zu können. Es werden verschiedene Arten des Lesens und der Arbeit mit fremden Texten thematisiert, Charakteristika eines wissenschaftlichen Schreibstils erarbeitet und in eigenen Texten umgesetzt. Den Abschluss bietet ein Peer-Feedback auf einen im Workshop erstellen Text.

Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Besonderheiten des Schreibens im wissenschaftlichen Kontext

Der Schreibprozess beim wissenschaftlichen Schreiben Reflexion des eigenen Schreibverhaltens Funktionen des Schreibens an der Hochschule Lesen und Exzerpieren Wissenschaftssprache anwenden Texte überarbeiten, Feedback geben und empfangen

Titel der Lehrveranstaltungen

Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Die Inhalte werden durch Kurzvorträge vermittelt und in Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit gefestigt. Strategien und Methoden zum Lesen und Schreiben werden mittels problembasierter Aufgaben selbstgesteuert erarbeitet.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Blockveranstaltung an zwei Wochentagen

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Teilnahme an der KoDeWiS-Sprachstandsermittlung und aktive Teilnahme sowie aktives Selbststudium. Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS S (16 Std.) Selbststudium 44 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung

Prüfungsleistung Erledigung von schriftlichen Aufgaben: Reflexion, Exzerpt, Abstract, Essay, Kurzübungen aus dem Workshop

Anzahl Credits für das Modul

2 Credits

Lehreinheit SCL Modulverantwortliche/r Henriette Bertram (SCL) Lehrende des Moduls Henriette Bertram, Jacqueline Gerland (SCL) Medienformen - Literatur Drei Tage vor dem Workshop erhalten Sie den Reader zum Workshop

als PDF, den Sie bitte ausgedruckt zum Workshop mitbringen.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Workshop zur Leitung von Tutorien

Workshop for tutors

Nummer/Code Modulname Workshop zur Leitung von Tutorien Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeit, im Rahmen von Kleingruppen eigenes Wissen und erworbene Kenntnisse zu vermitteln. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: Leitung von Lerngruppen, Vermitteln von Lernmethoden, Motivation von Lernenden, Erhöhung der Sprachkompetenz, Konfliktlösungen finden, Zeitmanagement

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Grundlagenvermittlung,

Kurzvorträge, Erarbeitung von Lernmethoden, -strategien und –stilen, Konfliktmanagement, Kreativmethoden, Gruppenarbeit.

Titel der Lehrveranstaltungen

Workshop zur Leitung von Tutorien

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Präsentationen, Seminar

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Je nach Nachfrage im Winter- oder Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Tätigkeit als Tutor

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.)

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Mündliches Referat (15 Min., 1 Credit) oder schriftliche Ausarbeitung (5-20 Seiten, 3 Credits)

Anzahl Credits für das Modul

1 oder 3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Studiendekan Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Wahlpflichtmodule

Für die Belegung der Wahlpflichtveranstaltungen muss eine Schwerpunktsetzung erfolgen und einer der angebotenen Schwerpunkte ausgewählt werden: Werkstoffe und Konstruktion Energietechnik Automatisierung und Systemdynamik Angewandte Mechanik Produktionstechnik und Arbeitswissenschaft

Es sind aus diesem Schwerpunkt zwei Basisfächer von insgesamt 12 Credits und vertiefende Module im Umfang von insgesamt 18 Credits zu wählen. Für den Bereich der Wahlpflichtveranstaltungen müssen die zugehörigen Module den jeweiligen Schwerpunktlisten entnommen werden, welche auf der Studiengangs-Homepage veröffentlicht sind.

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Applikationsentwicklung für Tablet-Computer

Application Development for Tablet Computers

Nummer/Code Modulname Applikationsentwicklung für Tablet-Computer Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die/der Lernende kann Aufbau und Ablauf einer iPad-App erläutern wesentliche Konzepte beim Einsatz von Objective-C wiedergeben typische Entwurfsmuster zur App-Erstellung anwenden Schlüsselprobleme einer geplanten Benutzerschnittstelle

analysieren Problemlösungen in Form von Programmfunktionen entwickeln netzwerkbasierte Softwarefunktionen implementieren selbst implementierte Programmfunktionen erläutern und

vortragen Lehrveranstaltungsarten Pr 4 SWS Lehrinhalte Ein Programm für einen Tablet-Computer (iPad-App) mit hohem Anteil

an Benutzerinteraktion soll geplant und implementiert werden. Schwerpunkt ist das Einüben der Verwendung einer graphischen Benutzerinteraktion an einem konkreten Programmbeispiel. Ein weiterer Bestandteil ist die Netzwerkanbindung der App an einen Serverprozess und Test und Inbetriebnahme der Software.

Titel der Lehrveranstaltungen

Applikationsentwicklung für Tablet-Computer

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorträge, Gruppenarbeit, selbstgesteuertes Lernen, problembasiertes Lernen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Winter-/Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Gute Programmierkenntnisse in C/C++

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS Pr (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Referat/Präsentation, Abgabe des erstellten Codes, Teamarbeit und Vorführung der Ergebnisse

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Zipf Lehrende des Moduls Prof. Peter Zipf Medienformen Rechnerübung, Tafel, Folien (Beamer) Literatur Christian Bleske: iOS-Apps programmieren mit Swift, dpunkt.verlag

GmbH; Auflage: 2. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bzw. auf der Homepage des Fachgebietes bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1

Occupational Design and Process Ergonomics 1

Nummer/Code Modulname Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, Probleme bei der zielgerichteten Gestaltung menschlicher Arbeit als Vorbereitung auf spätere Führungsaufgaben zu identifizieren. Dabei sollen ihre Kompetenzen hinsichtlich einer benutzergerechten Gestaltung von Maschinen, Geräten, Prozessen u. a. Objekten erweitert werden. Das Fakten- und Theoriewissen soll anhand exemplarischer Methoden, Techniken und Vorgehensweisen zur ergonomischen Beurteilung und Gestaltung erweitert werden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und

Beziehungen im Arbeitssystem (Mensch-Technik-Organisation) und zeigt allgemeine Vorgehensweisen für die Lösung praktischer Probleme durch Gestaltungsmöglichkeiten auf. Dabei befasst sich die Veranstaltung mit der Gestaltung soziotechnischer Arbeitssysteme unter Verwendung von Methoden der Arbeitswissenschaft. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch als Träger der Leistungserstellung in Produktion und Logistik. Hierzu gehören sowohl technische (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Prozessgestaltung etc.) als auch soziale Aspekte (menschgerechte Gestaltung, Mitarbeiter-produktivität usw.) bei der Planung, Bewertung und Optimierung von Arbeitssystemen. Die Themengebiete umfassen ergonomische Kriterien der Arbeitssystemgestaltung (Anthropometrie, Informationsverarbeitung, Umwelteinflüsse), die Arbeitsorganisation (Arbeitszeitgestaltung, Entlohnungsmodelle, Motivation), qualitätsbezogene Aspekte der Arbeitssystemgestaltung sowie die Gestaltung von (Montage-) Arbeitssystemen in Theorie und Praxis (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Materialbereitstellung, Ablaufprinzipien, Verkettung von Arbeitsplätzen, Mensch-Maschine-Schnittstellen). Im Rahmen der Vorlesung werden die grundlegenden Verfahren der Arbeits- und Leistungsbewertung vorgestellt. Die Studierenden sollen insbesondere Verfahren zur Anforderungsermittlung und Ableitung von Entlohnungssystematiken kennen lernen. Die politischen und rechtlichen Dimensionen, die die betriebliche Ebene betreffen, werden ebenfalls dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei den Verfahren zur Ermittlung der Anforderungen, Belastungen und Beanspruchungen liegt auf Verfahren zur Bewertung der physischen Belastung, Messverfahren zur Bestimmung der Arbeitsumgebungsfaktoren sowie auf computerunterstützten Verfahren zur Ergonomiebeurteilung. An ausgewählten Fallbeispielen werden Möglichkeiten zur menschen-gerechten Gestaltung von Arbeitssystemen vorgestellt und erläutert. Hierbei wird auf die Bedeutung der Mitarbeiterpartizipation bei der Gestaltung hingewiesen.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Titel der Lehrveranstaltungen

Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau Lehramt an Hauptschulen und Realschulen; Arbeitslehre M. Ed. Wirtschaftspädagogik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie 1+2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Jürgen Pfitzmann

Prof. Dr. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Dr. Jürgen Klippert

Dr. Jürgen Pfitzmann Medienformen - Literatur Bullinger, H. (1995). Arbeitsgestaltung: Personalorientierte Gestal-

tung marktgerechter Arbeitssysteme. Stuttgart: Teubner. Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie.

Bern: Huber. Hacker, W. (1986). Arbeitspsychologie, Psychische Regulation von

Arbeitstätigkeiten. Bern: Huber. Hettinger, Th.; Wobbe, G. (2001). Kompendium der Arbeitswissen-

schaft. Ludwigshafen: Kiehl Verlag. Kubitscheck, S.; Kirchner, J.-H. (2005). Kleines Handbuch der

Arbeitsgestaltung: Grundsätzliches; Gestaltungshinweise; Gesetze, Vorschriften und Regelwerke. München: Hanser Verlag.

Landau, K. (Hrsg.) (2007). Lexikon Arbeitsgestaltung: Best Practice im Arbeitsprozes. Gentner – Ergonomia.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Laurig, W. (1990). Grundzüge der Ergonomie - Erkenntnisse und Prinzipien. Berlin, Köln: Beuth Verlag.

Martin, H. (1994). Grundlagen der menschengerechten Arbeits-gestaltung. Köln: Bund Verlag.

Schlick, Christopher M.; Bruder, R.; Luczak, H. (2009). Arbeitswissenschaft; 3. Auflage; Berlin: Springer.

Schmidtke, Heinz (1993). Ergonomie. München, Wien: Hanser Verlag.

Schultetus, W. (2006). Arbeitswissenschaft – Von der Theorie zur Praxis. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem.

Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Göttingen: Hogrefe.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung

Occupational Design and Process Ergonomics 2 - Exercises

Nummer/Code Modulname Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische

Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Erlangen von Kenntnissen über ausgewählte Methoden zur benutzungsgerechten Gestaltung von einzelnen Maschinen, Geräten, Prozessen und von gesamten Arbeitssystemen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, exemplarische Methoden, Techniken und Vorgehensweisen zur ergonomischen Beurteilung an Arbeitsplätzen gezielt einzusetzen, um daraus Gestaltungspotentiale abzuleiten zu können. In den praktischen Übungen sollen die Studenten darüber hinaus erkennen, wie wichtig es ist, ausreichende Kenntnisse im Theorie- und Faktenwissen zu besitzen, um die spezifichen Arbeitssituationen objektiv erfassen zu können. Dabei sollen die methodischen und praktischen Fähigkeiten in verschiedenen Lernsituationen verbessert werden.

Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Aufbauend auf die Lehrveranstaltung „Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1“ werden ausgewählte Methoden und Verfahren die bei der Analyse und Gestaltung von Arbeitssystemen Verwendung finden detailliert behandelt und in der Praxis eingesetzt. Dabei werden die Zusammenhänge und Beziehungen im Arbeitssystem (Mensch-Technik-Organisation) an praktischen Übungen verdeutlicht und eine allgemeine Vorgehensweise für die Lösung praktischer Probleme durch Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch als Träger der Leistungserstellung in Produktion und Logistik. Hierzu gehören sowohl technische (Betriebsmittelauswahl und -gestaltung, Prozessgestaltung etc.) als auch soziale Aspekte (menschgerechte Gestaltung, Mitarbeiterproduktivität usw.) bei der Planung, Bewertung und Optimierung von Arbeitssystemen. Die Themengebiete umfassen ergonomische Kriterien der Arbeitssystemgestaltung (Anthropometrie, Informationsverarbeitung, Umwelteinflüsse), die Arbeitsorganisation (Arbeitszeitgestaltung, Entlohnungsmodelle, Motivation), qualitäts-bezogene Aspekte der Arbeitssystemgestaltung sowie die Gestaltung von (Montage-) Arbeitssystemen in Theorie und Praxis (Betriebsmittel-auswahl und -gestaltung, Materialbereitstellung, Ablaufprinzipien, Verkettung von Arbeitsplätzen, Mensch-Maschine-Schnittstellen). Der Schwerpunkt liegt hier bei den Verfahren zur Ermittlung der Anforderungen, Belastungen und Beanspruchungen liegt auf Verfahren zur Bewertung der physischen Belastung, Messverfahren zur Bestimmung der Arbeitsumgebungsfaktoren sowie auf computerunterstützten Verfahren zur Ergonomiebeurteilung. An ausgewählten Arbeitsplätzen in der Industrie und an Modellarbeitsplätzen im Fachgebiet werden Arbeitsanalysen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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durchgeführt. Hierbei wird auf die Bedeutung der Mitarbeiterpartizipation bei der Gestaltung hingewiesen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 2 – praktische Anwendung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Präsentation Multimodale Interaktion

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeitssystemgestaltung und Prozessergonomie 1, Arbeits- und Organisationspsychologie 1+2, abgeschlossenes Grundstudium

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS S (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Präsentation und Hausarbeit Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Jürgen Pfitzmann

Prof. Oliver Sträter Lehrende des Moduls Dr. Jürgen Pfitzmann Medienformen Präsentation

Multimodale Interaktion Literatur Bullinger, H. (1995): Arbeitsgestaltung: Personalorientierte

Gestaltung marktgerechter Arbeitssysteme; Stuttgart: B. G. Teubner.

Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987) Lehrbuch Arbeitspsychologie. Huber. Bern.

Hacker, W. (1986) Arbeitspsychologie, Psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten. Huber. Bern.

Hettinger, Th.; Wobbe, G. (2001) Kompendium der Arbeitswissenschaft. Ludwigshafen: Kiehl Verlag.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 177 von 419

Kubitscheck, S.; Kirchner, J.-H. (2005): Kleines Handbuch der Arbeitsgestaltung: Grundsätzliches; Gestaltungshinweise; Gesetze, Vorschriften und Regelwerke; München: Hanser Verlag.

Landau, K. (Hrsg.) (2007): Lexikon Arbeitsgestaltung: Best Practice im Arbeitsprozess: Gentner – Ergonomia.

Laurig, W. (1990). Grundzüge der Ergonomie - Erkenntnisse und Prinzipien. Berlin, Köln: Beuth Verlag.

Martin, H. (1994). Grundlagen der menschengerechten Arbeitsgestaltung. Köln: Bund Verlag.

Schlick, Christopher M.; Bruder, R.; Luczak, H. (2009): Arbeitswissenschaft; 3. Auflage; Berlin: Springer.

Schmidtke, Heinz (1993). Ergonomie. München, Wien: Hanser Verlag.

Schultetus, W. (2006). Arbeitswissenschaft – Von der Theorie zur Praxis. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem.

Zimolong, B. & Konrad, U. (2003; Eds.) Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe. Göttingen.

Page 178: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Arbeitswissenschaft

Industrial Engineering and Ergonomics

Nummer/Code Modulname Arbeitswissenschaft Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen arbeitswissenschaftlicher Grundlagen und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung und Belastungs-Beanspruchungs-Konzept Betriebsorganisation Arbeitsorganisation Modellierung und Optimierung von Arbeitsprozessen Zeitstrukturanalyse und experimentelle Zeitermittlungsmethoden Rechnerische Zeitermittlungsmethoden Entgelt und Motivation Arbeitsschutz und sicherheitstechnische Arbeitsgestaltung Arbeitsumgebungsfaktoren Arbeitsplatzgestaltung in der Produktion

Titel der Lehrveranstaltungen

Arbeitswissenschaft

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Ed./M. Ed. Berufspädagogik; Fachrichtg. Metall- und Elektrotechnik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS S (15 Std.)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer,

2010

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Assistenzsysteme

Assistance Systems

Nummer/Code Modulname Assistenzsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse auf verschiedenen Anwendungsgebieten der Mensch-Maschine-Systeme und über die Möglichkeiten, den Menschen bei seiner Tätigkeit zu unterstützen. Sie können die Grenzen und Risiken solcher Systeme erkennen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung und konzeptionelle Grundlagen Technische Grundlagen Fahrerassistenz Navigationsassistenz Assistenz in der Luftfahrt Prozessüberwachung Teleoperationsunterstützung Hilfesysteme in PC-Anwendungen Assistenz mit Mobilgeräten Ambient Assisted Living Smart Home Patientenüberwachung in der Intensivmedizin

Titel der Lehrveranstaltungen

Assistenzsysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. A./M. A. Politikwissenschaft B. A./M. A. Soziologie B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur -

Page 182: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik

Excerpts from higher mechanics

Nummer/Code Modulname Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über die Technische Mechanik im Grundstudium hinausgehende Kenntnisse in der Mechanik. Sie sind mit den Grundlagen der analytischen, Lagrangeschen und Hamiltonschen Mechanik vertraut. Sie kennen Variationsprinzipe und Näherungsmethoden zur Lösung von Differentialgleichungen. Die Studierenden haben sich Fertigkeiten zur Durchführung von Berechnungen in Kinetik und linearer Kontinuumsmechanik ange-eignet. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Für den Ingenieur sind fundierte Kenntnisse in der Mechanik unerlässlich.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Lagrangesche Mechanik Hamiltonsche Mechanik Nichtholonome Systeme Variationsprinzipe mit Anwend. auf die lineare Kontinuums-

mechanik, Ritz-Verfahren / Methode der Gewichteten Residuen, Theorie der elastischen Scheiben und Platten.

Titel der Lehrveranstaltungen

Ausgewählte Kapitel der Höheren Mechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester (nicht im WS 2018/2019),

Jedes Sommersemester ab 2019

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Kombinierte schriftliche/mündliche Prüfung 60-90 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb

Skript Literatur N.L. Mußchelischwili: „Einige Grundaufgaben zur mathematischen

Elastizitätstheorie“, Hanser Verlag München, 1971; A. Budo: „Theoretische Mechanik“, Deutscher Verlag der

Wissenschaften, 1990; Becker, Gross: „Mechanik elastischer Körper und Strukturen“,

Springer, 2002

Page 184: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung

Selected Topics of Digital Production and Logistics Planning

Nummer/Code Modulname Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Durch die selbständige Ausarbeitung eines innovativen Themas im Rahmen der Forschungen des Fachgebietes sind die Studierenden in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten und zu präsentieren (Methodenkompetenz), gleichzeitig aber auch sich eigenständig mit einem aktuellen Fachthema auseinanderzusetzen (Fachkompetenz).

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Das Seminar richtet sich an Studierende höheren Semesters sowie

insbesondere auch an Bacheloranden und Masteranden und behandelt ausgewählte Themen zur Produktions- und Logistikplanung; zu digitalen Planungsmethoden und zur Digitalen Fabrik. Die Themenvorschläge werden zu Beginn des Semesters vorgestellt und orientieren sich an der Aktualität der Forschung. Darüber hinaus können Studierende auch eigene Themen benennen, bearbeiten und präsentieren.

Titel der Lehrveranstaltungen

Ausgewählte Themen zur Digitalen Produktions- und Logistikplanung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Seminar, Blockveranstaltung, Vorträge, Diskussion

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Hausarbeit und Seminarvortrag 30 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 185 von 419

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel

Rechner und Beamer Literatur Zur Themenvorbereitung stehen Basistexte zum Einstieg zur

Verfügung. Eine selbstständige fundierte Literaturrecherche ist jedoch Voraussetzung für die Erstellung der Vorträge.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik

Excerpt of Theoretical Fluid Mechanics

Nummer/Code Modulname Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Vorlesung behandelt klassische Strömungsprobleme. Problemspezifische Vereinfachungen von Gleichungen werden aufgezeigt, grundsätzliche Lösungseigenschaften werden besprochen und die maßgeblichen physikalischen Phänomene eingegrenzt. Der Studierende kann klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch diskutieren und numerisch lösen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse detaillierter zu analysieren und mittels analytischer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur in der Strömungstechnik vorausgesetzt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Klassische Strömungsprobleme Vereinfachung der Navier-Stokes-Gleichungen Diskussion grundsätzlicher Lösungseigenschaften Klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch aufbereiten und

numerisch lösen Titel der Lehrveranstaltungen

Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen mit PC/Laptop

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Im Wintersemester alle zwei Jahre im Wechsel mit der Veranstaltung Wirbeldynamik.

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Strömungsmechanik 1, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

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Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 25 Min. und/oder Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Markus Rütten Medienformen Folien (PowerPoint) Literatur Philip Drazin and Norman Riley: The Navier-Stokes Equations, A

Classification of Flows and Exact Solutions. London Mathematical Society, Lecture Note Series 334, Cambridge University Press, 2006

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Autonome Mobile Roboter

Autonomous Mobile Robots

Nummer/Code Modulname Autonome Mobile Roboter Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verstehen die Grundkonzepte der Technik autonomer mobiler Roboter und sind in der Lage, einfache Programmieraufgaben in diesem Umfeld zu erledigen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Die Vorlesung behandelt die Grundlagen autonomer mobiler Roboter. Zu den Themen gehören Hardware-Komponenten, Sensorik und Aktorik, Weltmodellierung, Kommunikation und Middleware, Verhaltenssteuerung, etc. Die Lehrveranstaltung besteht aus wöchentlichen Vorlesungen und Übungen, die als Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschlussarbeit dienen können.

Titel der Lehrveranstaltungen

Autonome Mobile Roboter

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, praktische Arbeiten

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Verständnis der Grundlagen, Konzeption und Implementierung autonomer mobiler Roboter

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Testat Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16

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Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Geihs Lehrende des Moduls Prof. Kurt Geihs und Mitarbeiter Medienformen Folienpräsentation

Beispiele an der Tafel Web Page mit Folienkopien Übungsaufgaben Literaturhinweisen etc. Siehe: www.vs.uni-kassel.de

Literatur Wird in der Vorlesung vorgestellt.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

Occupational Health Management

Nummer/Code Modulname Betriebliches Gesundheitsmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Dieses Kompaktseminar bietet die Möglichkeit zu erfahren, welche Maßnahmen ein Großunternehmen durchführt, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu fördern. Schwerpunkte liegen dabei auf dem Erfahrungsgewinn in den Bereichen Gefährdungsbeurteilung, Ergonomie und Gesundheitsförderung, die in den einzelnen Blockseminaren vertiefend behandelt und nachfolgend an praktischen Beispielen verdeutlicht werden. Die einzelnen Blockseminare werden jeweils mit ins Thema einführenden Referaten der Studenten beginnen (kurzes Referat etwa 5-10 Min., mit nachfolgender Diskussion. Eine Kurzfassung des Referates auf max. zwei Seiten soll den Seminarmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Anschließend werden die Seminarinhalte an ausgewählten Beispielen im Werk in der Praxis vertieft.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführungsveranstaltung

Themen: Einführender Vortrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Diskussion Vorstellung & Verteilung der Referatsthemen Klärung organisatorischer Fragen

I Blockseminar Thema: Gefährdungsbeurteilung standardisierte Gefährdungsbeurteilung Gefährdungen (allgemein) ergonomische Bewertung psychische Gefährdung Büroarbeitsplätze praktischer Teil: Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen für ausge-wählte Arbeitsplätze

II Blockseminar Thema: Ergonomie Kurzvorstellung Ergonomie ergonomische Bewertungsverfahren Bewertungsverfahren EAWS Ergonomie im Produktentstehungsprozess praktischer Teil: exemplarische Bewertung von Arbeitsplätzen nach dem EAWS-

Verfahren, Erarbeiten eines Ergonomiekonzepts im Produktentstehungs-

prozess

III Blockseminar

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Thema: Gesundheitsförderung kognitive Gesundheit körperliche Gesundheit Möglichkeiten des Vorgesetzten Möglichkeiten des Betriebs praktischer Teil: Erarbeiten eines Gesundheitsförderungskonzeptes unter Einbezug der Möglichkeiten vor Ort

IV Blockseminar Thema: Gesamtkonzept betriebliches Gesundheitsmanagement rechtliche Grundlagen Verantwortlichkeiten im Betrieb Nutzen eines BGM praktischer Teil: Erstellung eines Gesamtkonzepts in Kleingruppen Betriebsbegehung unter Gesichtspunkten eines betrieblichen Ge-

sundheitsmanagements Titel der Lehrveranstaltungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik

B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dr. Andree Hillebrecht Medienformen - Literatur Beck'sche Textausgaben Arbeitsschutzgesetze - Beck

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Jährliche MAK- und BAT Werte-Liste VCH (DFG) Florian/Stollenz Arbeitsmedizin aktuell - Gustav Fischer Griefhahn Arbeitsmedizin - Enke Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Begründung von MAK

Werten (9 Bände) Fritze Die ärztliche Begutachtung - Steinkopf Konietzko Dupuis - Handbuch der Arbeitsmedizin- eco med Kühn Birett - Merkblätter Gefährlicher Arbeitsstoffe - eco med Martin - Grundlagen der menschlichen Arbeitsgestaltung - bund

Verlag Opfermann/Streit - Arbeitsstätten (ArbStättV/ASR) Reichel u. a. Grundlagen der Arbeitsmedizin – Kohlhammer Sohnius/Florian - Handbuch Betriebsärztlicher Dienst- eco med Valentin - Arbeitsmedizin (I+II) Thieme Wichmann/Schlipköter - Handbuch der Umweltmedizin- eco med Zeitschriften: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin - Gentner Verlag Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie

Dr. Haefner ErgoMed - Fachzeitschrift für die Arbeitsmedizinische Praxis

Dr. Haefner Umweltmedizin in Forschung und Praxis - eco med

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Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie)

Fatigue Strength and Reliability (Theoretical Background)

Nummer/Code Modulname Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Beurteilung von Beanspruchung und

Werksstoffschädigung bei schwingender Belastung Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit Kompetenzen: interdisziplinäres Arbeiten, Anwendung von

mathematischen Methoden auf praktische Probleme, Bedeutung bildgebender Verfahren in der Werkstoffwissenschaft

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundbegriffe

Charakterisierung der Schwingfestigkeit Übertragung Probe-Bauteil Schädigungsvorgänge Betriebsfestigkeitsanalyse

Titel der Lehrveranstaltungen

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechtronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Kann nur zusammen mit Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) belegt werden

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 45 Min.

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Tafel Literatur Skript

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Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum)

Fatigue Strength and Reliability (Simulation)

Nummer/Code Modulname Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Beurteilung von Beanspruchung und

Werksstoffschädigung bei schwingender Belastung Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der

Betriebsfestigkeitsanalyse Kompetenzen: Modellieren mit Tabellenkalkulationsprogramm

(EXCEL) Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte Simulation mit Zufallszahlen

Zellverknüpfungen Einsatz von Funktionen graphische Darstellung

Titel der Lehrveranstaltungen

Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Praktikum)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Simulationspraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechtronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Kann nur zusammen mit Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit (Theorie) belegt werden

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Übungsblätter

Excel-Handbuch

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Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen

Fracture Mechanics of Macro- and Micro-Cracks

Nummer/Code Modulname Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Beurteilung des Versagensverhalten von Bauteilen mit Rissen Kompetenzen: Verständnis des Konzepts der Schadenstoleranz, Schreiben eines technischen Berichts

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Spannungsintensitätsfaktor

Risszähigkeit Unterkritisches Risswachstum Experimentelle Bestimmung von bruchmechanischen Kennwerten

Titel der Lehrveranstaltungen

Bruchmechanik von Makro- und Mikrorissen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Laborpraktika

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Fortgeschrittenenpraktikum Maschinenbau Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Blockveranstaltung 1 Woche

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Laborpraktikum Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Beamer

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Laborversuche Literatur Skript

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Computational Intelligence in der Automatisierung

Computational Intelligence in Automation

Nummer/Code Modulname Computational Intelligence in der Automatisierung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verstehen die grundlegenden, Begriffe, Konzepte und Methoden der Computational Intelligence (CI) mit ihren drei Teilgebieten Fuzzy-Logik, Künstliche Neuronale Netze und Evolutionäre Algorithmen. Die Studierenden sind in der Lage, einfache CI-Anwendungen selbständig und systematisch zu erstellen. Des Weiteren erwerben Studierende eine ausreichende Kompetenz, um die Eignung von CI-Methoden zur Lösung einer technischen Aufgabe abschätzen zu können. Sie können die entsprechende technisch-wissenschaftliche Literatur lesen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Was bedeutet Computational Intelligence und was ist das Besondere an ihr?

Problemstellungen und Lösungsansätze Mustererkennung und Klassifikation Modellbildung Regelung Optimierung und Suche

Fuzzy-Logik und Fuzzy-Systeme Allgemeine Prinzipien Fuzzy-Clusterverfahren Fuzzy-Modellierung, Fuzzy-Identifikation Fuzzy-Regelung Anwendungsbeispiele

Künstliche Neuronale Netze Allgemeine Prinzipien Netzwerke vom MLP-, RBF- und SOM-Typ Anwendungsbeispiele

Evolutionäre Algorithmen Allgemeine Prinzipien Genetische Algorithmen Evolutionsstrategien Genetisches Programmieren Anwendungsbeispiele

Hybride CI-Systeme Schwarmintelligenz & Künstliche Immunsysteme

Titel der Lehrveranstaltungen

Computational Intelligence in der Automatisierung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht,Tafelübungen, Rechnerübungen, Repetitorium

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau

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B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien, Lehrbuch zum Kurs, Tafel

Moodle-Kurs für Vorlesungs-/Übungsunterlagen sowie Zusatzinformationen

Literatur Basisliteratur: A. P. Engelbrecht: Computational Intelligence, 2. Auflage

Chichester: Wiley, 2007, ISBN 978-0-470-03561-0 A. Kroll: Computational Intelligence, 2. Auflage, Berlin: De

Gruyter/Oldenbourg, 2016, ISBN 978-3-040066-3 M. Negnevitsky: Artificial Intelligence – a guide to intelligent

systems, 3. Auflage, Harlow: Addison Wesley, 2011, ISBN 978-1-4082-2574-5

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Data Mining für Technische Anwendungen

Data Mining for Technical Application

Nummer/Code Modulname Data Mining für Technische Anwendungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Aufgaben und Schritte des Data Mining, wesentliche Paradigmen aus dem Bereich des Data Mining Fertigkeiten: praktischer Einsatz der Paradigmen (geübt unter Verwendung von Matlab oder RapidMiner) Kompetenzen: Bewertung von praktischen Anwendungen der Paradigmen, selbständige Entwicklung von einfachen Anwendungen

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Die Vorlesung beschäftigt sich hauptsächlich mit Algorithmen des Data Mining wie sie in technischen Anwendungen benötigt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Klassifikationstechniken. Folgende Themen werden besprochen: Grundlagen und Datenvorverarbeitung Merkmalsselektion lineare Klassifikatoren (u.a. Perzeptron-Lernen, lineares

Ausgleichsproblem, Fisher-Kriterium) nichtlineare Klassifikatoren (u.a. Support Vector Machines, RBF-

Netze Generative Klassifikatoren, Relevance Vector Machines) Bayessche Netze Ensembletechniken Grundlagen des Spatial Data Mining und des Temporal Data

Titel der Lehrveranstaltungen

Data Mining für Technische Anwendungen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, Rechnerübungen, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch, englisch nach Absprache Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Lineare Algebra, Analysis

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 202 von 419

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bernhard Sick Lehrende des Moduls Prof. Dr. Bernhard Sick Medienformen Beamer

Whiteboard Literatur Folien werden zur Verfügung gestellt

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Digitale Logik

Digital Logic

Nummer/Code Modulname Digitale Logik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die/der Lernende kann die Anwendung digitaler Schaltungen beschreiben, die grundlegende Funktionsweise digitaler Schaltungen erläutern, binäre Zahlendarstellungen und Codes definieren, grundlegende Rechenregeln erläutern und anwenden, die Regeln der Booleschen Algebra erläutern und anwenden, Verfahren zur Optimierung und Analyse auf Beispielschaltungen

anwenden, einfache Digitalschaltungen planen bzw. entwerfen, Zustandsautomaten aus vorgegebenen Funktionsbeschreibungen

entwickeln. Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS

Ü 1 SWS Lehrinhalte Zahlendarstellung und Codes,

Boolesche Algebra, Entwurf und Vereinfachung von Schaltnetzen, Analyse und Synthese von Schaltwerken, Steuerwerksentwurf, Mikroprogrammsteuerung

Titel der Lehrveranstaltungen

Digitale Logik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag, selbstgesteuertes Lernen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen Abgabe von Übungsaufgaben

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Zipf Lehrende des Moduls Prof. Peter Zipf Medienformen Beamer (Vorlesungspräsentation)

Tafel (Herleitungen, Erläuterungen) Papier (Übungen)

Literatur Mano, M. Morris and Ciletti, Michael D.: Digital Design, 5th Edition; 2007, Pearson 2013

H. M. Lipp, J. Becker: Grundlagen der Digitaltechnik, Oldenbourg Verlag, 6. überarb. Aufl., 2008

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.

Page 205: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme)

Introduction to actuating elements and drive technology

Nummer/Code Modulname Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische

Systeme) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der/die Studierende kann ein mechatronisches System selbstständig entwerfen, beschreiben

und simulieren bisher gelerntes Wissen in einer technischen Anwendung umsetzen

und zum Laufen bringen. Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS

Ü 1 SWS Lehrinhalte Aufgabenstellung eines mechatronischen Systems verstehen

Konzept zur technischen Beschreiben eines mechatronischen Systems erstellen

Definition der benötigten Komponenten Modellbeschreibung der mechanischen und elektrischen Kompo-

nenten Regelgrößen und Regelstrecken identifizieren Programmieren des Modells in Matlab und Simulink Simulation eines komplexen mechatronischen Systems Regler implementieren Regler abstimmen

Titel der Lehrveranstaltungen

Einführung in die Aktorik und Antriebstechnik (Mechatronische Systeme)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Projektarbeit mit Simulationsübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Einführung in die Mechatronik, Regelungskenntnisse, Mat-lab/Simulink Kenntnisse

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Rechnerpool

Beamer Tafel

Literatur Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme“,. Pearson Studium, 2006

Hermann Linse, Rolf Fischer, Elektrotechnik für Maschinenbauer, 11. Aufl., B.G. Teubner Verlag, 2002

Skript aus der Vorlesung „Einführung in die Mechatronik" aus dem Wintersemester.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.

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Einführung in die computergestützte Technische Mechanik

Introduction to computational engineering mechanics

Nummer/Code Modulname Einführung in die computergestützte Technische Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende haben am Beispiel einfacher Probleme der Technischen Mechanik eine grundlegende Herangehensweise im Rahmen der computergestützten Berechnung mechanischer Anfangs- und Randwertprobleme kennen gelernt. Sie kennen grundlegende numerische Methoden, zum Beispiel die eindimensionale Finite-Elemente-Methode, und sind in der Lage, diese auf einfache Probleme der Technischen Mechanik anzuwenden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS Pr 1 SWS

Lehrinhalte Vermittlung grundlegender Zusammenhänge der numerischen Mechanik

Analytische und numerische Berechnung einfacher mechanischer Probleme

Aufstellen von Elementsteifigkeitsmatrizen für Stab- und Balkenelemente

Numerische Integration Einflussfaktoren auf numerische Ergebnisse und deren Bewertung

Titel der Lehrveranstaltungen

Einführung in die computergestützte Technische Mechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung, Rechnerpraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1 und 2, Technische Mechanik 3 (optional), Mathematik 1-3, Mathematik (Numerik, optional)

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß §7 Absätze 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung (120 Min.) oder mündliche Prüfung Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Stephan Lange Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Stephan Lange Medienformen - Literatur Klaus-Jürgen Bathe, Finite-Elemente-Methoden, 2. Auflage,

Springer 2002 Dietmar Gross, Werner Hauger, Peter Wriggers, Technische

Mechanik – Band 4: Hydromechanik, Elemente der Höheren Mechanik, Numerische Methoden, 6. Auflage, Springer 2007

Stefan Hartmann, Technische Mechanik, 1. Auflage Wiley-VCH 2015 Markus Merkel und Andreas Öchsner, Eindimensionale Finite

Elemente – Ein Einstieg in die Methode, 2. Auflage, Springer 2014 Michael Schäfer, Numerik im Maschinenbau, 1. Auflage, Springer

1999 Peter Steinke, Finite-Elemente-Methode – Rechnergestützte

Einführung, 5. Auflage, Springer 2015

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Einführung in die Mechatronik

Multibody Dynamics 1- Introduction to Mechatronics

Nummer/Code Modulname Einführung in die Mechatronik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der/die Studierende kann mechanische und elektronische Prinzipien kombinieren zu

mechatronischen Systemen selbst steuernde oder regelnde Systeme entwerfen und bewerten Synergien und Analogien zwischen Maschinenbau und Elektro-

technik entdecken. Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS

Ü 2 SWS Lehrinhalte Mechanische Sensoren: Wirkung und Verwendung

Elektrische Sensoren: Wirkung und Verwendung Mechanische Aktuatoren: Wirkung und Verwendung Elektrische Aktuatoren: Wirkung und Verwendung Signalaufbereitung Pneumatische und hydraulische Aktuatoren: Wirkung und

Verwendung Grundlegende Systemmodelle Linearisierung Übergangsverhalten von Systemen Übertragungsfunktionen von Systemen

Titel der Lehrveranstaltungen

Einführung in die Mechatronik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 180 Std.

Studienleistungen -

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 180 Min. Anzahl Credits für das Modul

9 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Beamer

Tafel ausgeführte Beispiele

Literatur Bolton, William, „Bausteine mechatronischer Systeme“, Pearson Studium, 2006

Isermann, Rolf, „Mechatronische Syteme“, Springer, 2007 Czichos, Horst, „Mechatronik: Grundlagen und Anwendungen

technischer Systeme”, Viewegs Fachbücher der Technik, 2008 Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Einführung in die Mehrkörperdynamik

Introduction to Multibody Dynamics

Nummer/Code Modulname Mehrkörperdynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen kinematische und kinetische Grundlagen zur Beschreibung

von MKS in Minimalkoordinaten (Gelenkkoordinaten) und als DAE überblicken die Modellierung von Starrkörpersystemen sowie

modale Ansätze für elastische MKS (Craig-Bampton) kennen grundlegende numerische Algorithmen zur Behandlung von

MKS in Minimalkoordinaten und DAE haben durch selbständiges analytisches Rechnen vertiefte Einblicke

in die Grundlagen gewonnen und darüber hinaus durch selbständiges Programmieren (Matlab/Maple/wxMaxima) kleiner Beispielprogramme grundsätzlichen Einblick in die algorithmische Umsetzung erworben

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS Pr 1 SWS

Lehrinhalte Einführung, Motivation Kinematische Grundlagen: Notation (Vektoren/Matrizen),

Koordinatensysteme, Ableitung von Vektoren bzgl. eines KS, allgemeine Bewegung des starren Körpers (Lage, Orientierung, Drehmatrix/-tensor, Euler-Parameter)

Kinetische Grundlagen: Impuls-/Drehimpulssatz, Schwerpunkt-sätze für den starren Körper, Trägheitstensor, kinetische Energie des starren Körpers

Systeme starrer Körper: Kinematik, Bindungsgleichungen (holonom/nicht-holonom, implizit/explizit / DH-Parameter), Frei-heitsgrade, Lagrangesche Gleichungen 1. Art (Zwangskräfte): Bewegungsgleichungen (Newton/Euler), Formulierung als DAE / mit Minimalkoordinaten,

Numerik: Grundlagen der Numerik für ODE-Systeme und DAE-Systeme

Prinzipe von d’Alembert – Lagrange, Jourdain und Gauss Kinematik und Dynamik elastischer MKS

Titel der Lehrveranstaltungen

Mehrkörperdynamik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag in Vorlesung und Übung (jew. Präsentation + Tafel); Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Die Inhalte werden begleitend durch selbständig zu bearbeitende Rechnerbeispiele (Matlab/Octave) veranschaulicht und vertieft (der Programmierteil ist nicht prüfungsrelevant).

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik 1-3 TM 1-3 Schwingungstechnik und Maschinendynamik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 105 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. (ohne Fragen zur konkr. Programmierung)

oder Hausarbeit (Programmieraufgabe, aufbauend auf Übung)

+ Präsentation der Ergebnisse inkl. Diskussion von Programm & Theorie

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation

Tafel e-learning Unterlagen

Literatur Vorlesungsunterlagen Wittenburg, J., Dynamics of Systems of Rigid Bodies, Springer, 2010 Wörnle, Mehrkörpersysteme, Teubner-Vieweg Shabana, A., Dynamics of Multibody Systems, Cambridge University

Press, 2005

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Einführung in C

Introduction to C-Programming

Nummer/Code Modulname Einführung in C Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden beherrschen die Programmierung in der Programmiersprache C.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Grundlegendes zum Programmieren in C Elementare Datentypen Pointer Weitere Datentypen Datentypen Steuerung des Programmflusses Der Präprocessor Operatoren Funktionen Rückgabe von Werten Bibliotheken

Titel der Lehrveranstaltungen

Einführung in C

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, Rechnerübungen, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Prüfung in der Regel als E-Klausur 60 Min. am Semesterende

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bernhard Sick Lehrende des Moduls Prof. Dr. Bernhard Sick Medienformen PPT-Folien

Tafel Demonstration PC-Arbeiten

Literatur Skript Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Energieeffiziente Produktion Grundlagen

energy efficient production basics

Nummer/Code Modulname Energieeffiziente Produktion Grundlagen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende haben nach Abschluss des Moduls die grundlegende Herangehensweise zur Analyse von Energieeffizienzpotenzialen in der Industrie erlernt. Sie sind in der Lage Energiebilanzen aufzustellen und Energieflüsse zu berechnen. Sie lernen verschiedene Effizienzmaßnahmen und -technologien zur technischen Gebäudeausrüstung und Energieversorgung kennen. Zudem sind Sie in der Lage Energieeffizienzmaßnahmen wirtschaftlich und technisch zu bewerten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Berechnung von Energieflüssen auf Basis von thermodynamischen

Grundgleichungen Bilanzierung von Energieflüssen an Maschinen, Anlagen und Pro-

duktionsgebäuden Energieeffizienzpotenziale in Querschnittstechnologien

Lüftungs- und Klimatechnik Druckluft Beleuchtung Kraft-Wärme-Kopplung / Blockheizkraftwerke Heizung, Wärme- und Dampftechnik Kältetechnik Elektrische Antriebe und Pumpen Wärmedämmung

Betriebswirtschaftliche Bewertung von Energieeffizienzmaßnahmen Titel der Lehrveranstaltungen

Energieeffiziente Produktion Grundlagen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B.Sc. Maschinenbau

B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen Thermodynamik, Grundlagen Wärmeübertragung, Grundlagen Mathematik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min.; in Sonderfällen: mündl. Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Folien (Power Point) Literatur Vorlesungsskript,

Übungsaufgaben, Buch „Energie- und klimaeffiziente Produktion“

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Energiemanagementsysteme

energy management systems

Nummer/Code Modulname Energiemanagementsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden lernen die Grundlagen und Anforderungen der Energiemanagementsysteme kennen und sind in der Lage, in einem Betrieb eine solches einzuführen und dauerhaft zu betreiben. Sie sind in der Lage die Energieeffizienz in einem Unternehmen darzustellen, zu bewerten sowie unter Berücksichtigung der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Studierende werden befähigt im Anschluss eine optionale Prüfung zum zertifizierten Energiemanagement-Beauftragten abzulegen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Energiemanagementsystem (EnMS) auf Basis der ISO 50001:

Rahmenbedingungen: Energiepolitik, Klimaschutz und Energieziele Grundlagen des EnMS im Rahmen eines integrierten

Managementsystems Grundsätzliche Anforderungen an ein EnMS Aspekte des Energieverbrauchs der Verbrauchsanalyse Messung

sowie die Bildung von Kennzahlen und Energieleistungsindekatoren Rechtskonformität auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten Kommunikation, Bewusstseinsbildung im Unternehmen Verbesserungsprozess aus technischer und

managementspezifischer Sicht Synergien zu Umweltmanagementsystemen Projektplanung und Implementierung

Rechtliche Fragestellungen: Europäischer Rechtsrahmen Energieeffizienz Deutsche Gesetzgebung Energieeffizienz im Steuerrecht mit Bezug auf Einsatz von EnMS Geschäftsmodelle zur Optimierung der Energieeffizienz

(Contracting)

Vertiefung technische Umsetzung von Energieeffizienz: Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen Monitoringsysteme und Kennzahlen

Titel der Lehrveranstaltungen

Energiemanagementsysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Energieeffiziente Produktion

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Abgelegte Prüfung Energieeffiziente Produktion Grundlagen oder Energieeffiziente Produktion Vertiefung

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (25 Std.) Selbststudium 65 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Schlüter

Dr.-Ing. Matthias Philipp M.Sc. Florian Schlosser

Medienformen Folien (PowerPoint) Literatur Entsprechende Normen: ISO 50001

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Energiemonitoringsysteme

Energy Monitoring Systems

Nummer/Code Modulname Energiemonitoringsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Bestandteile eines Energiemonitoring-systems kennen gelernt. Dabei haben Sie Grundlagen zu unterschiedlichen Messverfahren erlernt. Sie sind in der Lage, verschiedene Verfahren anzuwenden und zu bewerten. Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis für eine automatisierte Datenerfassung und –verarbeitung im Kontext der Energieeffizienz technischer Anlagen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen Energiemonitoring

Anwendungsbeispiele umfangreicher Energiedatenauswertungen und messdatengetriebener Modellbildung

Grundlagen der Messtechnik Temperaturmessung/Thermographie Druckmessung Durchflussmessung Leistungsmessung

Titel der Lehrveranstaltungen

Energiemonitoringsysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen Statistik und Thermodynamik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Teilnahme an den praktischen Arbeiten Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Folienvortrag Literatur Vgl. Info des Dozenten in der ersten UE

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Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen)

Energy Monitoring in Practice (Measuring, Processing, Monitoring)

Nummer/Code Modulname Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Bestandteile eines Energiemonitoring-systems kennen gelernt. Im Zuge dessen sind Sie in der Lage, Sensoren auszulegen und an verschiedene Monitoringsysteme anzubinden. Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis für eine automatisierte Datenerfassung und –verarbeitung im Kontext der Energieeffizienz technischer Anlagen.

Lehrveranstaltungsarten P 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Studierenden arbeiten im Laborpraktikum an verschiedenen

Geräten und technischen Anlagen unterschiedlicher Größe. Die Studierenden sollen sämtliche für die Umsetzung des Energie-monitoringsystems notwendigen Schritte selbst durchführen, u.a. die Auswahl und Auslegung der Messsensorik, den Messaufbau, die Durchführung der Messungen, die Übertragungstechnik und die Plausibilisierung sowie Visualisierung der Messdaten. Der Hauptfokus liegt auf elektrischer Leistungsmessung, Temperaturmessung und Durchflussmessung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Energiemonitoring in der Praxis (Messen, Verarbeiten, Überwachen)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Laborpraktika, Praktikum, praktische Arbeiten, Blockveranstaltung, Präsentationen, Vorträge.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Energiemonitoringsysteme

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Teilnahme an den praktischen Arbeiten Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Seminarbericht mit Abschlusspräsentation

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 222 von 419

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Heiko Dunkelberg, M.Sc.

Jan-Peter Seevers, M.Sc. Medienformen Folienvortrag, Praxis im Labor Literatur Vgl. Info des Dozenten in der ersten UE

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Energiewandlungsverfahren

Energy Conversion Technologies

Nummer/Code Modulname Energiewandlungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der/die Studierende kann: die wichtigsten Energiewandlungsverfahren mit ihren jeweiligen

Energiewandlungsstufen strukturieren und erläutern Energiewandlungsstufen und deren Effizienz berechnen Softwaretools zur Auslegung und Simulation regenerativer

Energiewandler bedienen Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS

Ü 2 SWS Lehrinhalte Im Rahmen der Vorlesung werden systematisch verschiedene Ener-

giewandlungsverfahren zur Erzeugung elektrischer Energie differenziert nach ihren Energiewandlungsstufen behandelt. Dazu gehören regenerative Energiewandler, welche die Sonnenenergie direkt oder indirekt nutzen (Solarenergie, Windenergie, Wasserenergie, Bioenergie) sowie thermodynamische Energiewandler auf Basis von Kernenergie, Geothermie und verschiedenen Brennstoffen. Bei der Berechnung der Energiewandlungsstufen findet deren Effizienz besondere Berücksichtigung. In der Übung werden diese Berechnungsverfahren vertieft und zu-sätzlich Softwaretools zur Auslegung und Simulation regenerativer Energiewandler eingesetzt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Energiewandlungsverfahren

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungen, Hörsaalüübungen, Simulationsübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik-Grundvorlesungen, Grundlagen der Elektrotechnik, Einführung in die Programmierung

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

Page 224: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 224 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Braun Lehrende des Moduls Prof. Martin Braun und Mitarbeiter Medienformen Beamer (Vorlesung)

Tafel (Herleitungen, Erklärungen) Papier (Übungen) Simulationstools (Übungen)

Literatur Volker Quaschning: „Regenerative Energiesysteme“ Weitere Literatur wird in der Vorlesung benannt.

Page 225: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 225 von 419

Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik

Experimental methods for areoacoustics

Nummer/Code Modulname Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich der experimentellen Strömungsakustik. Durch die LV haben die Studierenden die Fähigkeit erlangt, akustische Quellen in Strömungen praxisnah zu erfassen. Messtechnische Kenntnisse im Bereich der Strömungsakustik sind für einen praktisch tätigen Maschinenbauer und Projektingenieure in vielen Arbeitsgebieten vorteilhaft.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen der Strömungsakustik

Charakterisierung aeroakustischer Schallquellen Wellenausbreitung im bewegten Fluid Digitale Signalverarbeitung Aufbau und Funktionsweise von Messmikrofonen Mikrofonarrays: Aufbau, Funktionsweise, Optimierung, Grenzen Anwendungsbeispiele in Bereichen der Aerodynamik

Titel der Lehrveranstaltungen

Experimentelle Verfahren in der Strömungsakustik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3, Strömungs-mechanik 1, Strömungsmesstechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 25 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Page 226: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 226 von 419

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Lars Koop Medienformen Folien

Tafel Literatur Dowling, Ann P., Ffowcs-William, John E.: Sound and Sources of

Sound, Ellis Horwood Ltd, 1983. Mueller, T. (Hrsg.): Aeroacoustic Measurements, Springer Verlag,

Berlin; 2002. Ehrenfried, K.: Strömungsakustik, Skript zur Vorlesung; Mensch &

Buch Verlag, Berlin 2004.

Page 227: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren

Fibre-reinforced composites and their Processing Methods

Nummer/Code Modulname Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten lernen die Grundlagen im Bereich der Faserverbundwerkstoffe sowie Besonderheiten der Werkstoffe und Prozesse kennen. Anhand von Beispielen werden Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten von FVW mit thermoplastischen sowie duroplastischen Matrixsystemen gegeben. Verarbeitungs- bzw. Aufbereitungsverfahren werden ebenso thematisiert wie Grundlagen zur Berechnung und Auslegung von FVW.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen im Bereich Faserverbundwerkstoffe

Thermoplastische und duroplatische Matrixwerkstoffe Verstärkungsfasern Verarbeitungsverfahren (für duroplastische und thermoplastische

Systeme) Auslegung Anwendungsbeispiele

Titel der Lehrveranstaltungen

Faserverbundwerkstoffe und deren Verarbeitungsverfahren

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe)

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.

Page 228: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Maik Feldmann Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Maik Feldmann Medienformen Tafel

PowerPoint-Präsentation Filme

Literatur Vorlesungsunterlagen werden herausgegeben

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Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen

Strength and Failure of Structural Materials

Nummer/Code Modulname Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Beanspruchungszustände, sowie die relevanten Prüfverfahren zur Beurteilung mechanischer Eigenschaften von Werkstoffen und aus ihnen gefertigten Bauteilen. Sie kennen die grundlegenden Theorien über Verformung und Bruch sowie die Grundlagen der Bauteil-dimensionierung. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, Beanspruchungs-zustände zu beurteilen und Bauteile versagenssicher zu dimensionieren. Sie sind in der Lage, Gefügezustände von Werkstoffen im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Festigkeit und Zähigkeit zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Werkstoffe für bestimmte Anwendungsfälle auszuwählen, Gefügezustände zu optimieren, Schadensfälle zu beurteilen, Bauteile zu dimensionieren und Problemlösungen zu erarbeiten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Überblick über die wichtigsten Versagensphänomene Elastizitätstheoretische Grundlagen, Eigenspannungen Werkstoffwiderstandsgrößen, die wichtigen Beanspruchungsfälle, Zusammenhang zwischen Mikrostruktur und Festigkeit, Behandlung kerbwirkungsfreier, gekerbter, rissbehafteter und

eigenspannungsbehafteter Bauteile, Einführung in die Bruchmechanik.

Titel der Lehrveranstaltungen

Festigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60-90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Prof. Thomas Niendorf Medienformen Tafelanschrieb

Overheadfolien PowerPoint-Präsentationen

Literatur Dowling, Mechanical Behavior of Materials

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Formgedächtniswerkstoffe

Shape Memory Alloys

Nummer/Code Modulname Formgedächtniswerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Legierungssysteme. Fertigkeiten: Die Studierenden können die Eigenschaften und Einsatzgrenzen der Legierungen bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand einer Anforderungsliste einen optimalen Werkstoff auszuwählen und einen entsprechenden Aktor zu entwickeln.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Martensitische Phasenumwandlungen

Vorstellung der verwendeten Legierungen Einsatzgrenzen und Schädigungsmechanismen Anwendungsbeispiele

Titel der Lehrveranstaltungen

Formgedächtniswerkstoffe

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, Laborpraktika (begleitende Versuche, keine Anwesenheitspflicht, keine Beschränkungen; evtl. Versuche im Hörsaal)

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Philipp Krooß

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Medienformen Tafelanschrieb pptx-Projektion

Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Formula Student Competition

Formula Student Competition

Nummer/Code Modulname Formula Student Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeit des koordinierten Arbeitens innerhalb eines Projektes verbessert. Sie sind in der Lage, selbständig innerhalb der Arbeitsgruppen zu arbeiten bzw. selbstständig Arbeitspakete zu erarbeiten.

Lehrveranstaltungsarten PrM 1-8 SWS Lehrinhalte Teamarbeit / Projektarbeit

Praktische Anwendung des theoretischen Wissens Teilnahme an internationalem Wettbewerb

Titel der Lehrveranstaltungen

Formula Student Competition

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Teamarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Laborarbeiten, praktische Arbeiten, Rechner- und Simulationsaufgaben, Gruppendiskussionen, Erörterungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1-16 SWS PrM (15-240 Std.) Selbststudium 30 Std. pro Credit

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

-

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

1-16 Credits: 1-8 Credits können als Schlüsselkompetenz erbracht werden 1-8 Credits können im Wahlplfichtbereich erbracht werden Es sind pro Semester maximal 8 Credits möglich

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen - Literatur Abhängig vom Arbeitspaket

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik

Advanced measurement and control laboratory

Nummer/Code Modulname Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, fortgeschrittene mess- und automatisierungstechnische Probleme zu bearbeiten.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Das Praktikum enthält in Kleingruppen zu bearbeitende Versuche zu

Anwendungen der Mess- und Automatisierungstechnik. Titel der Lehrveranstaltungen

Fortgeschrittenenpraktikum Mess- und Automatisierungstechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Praktikum, Laborarbeit in Kleingruppen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Matlab-Grundkenntnisse, LabView-Kenntnisse, MRT-E, RT-1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Fachgespräch und Praktikumsbericht Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen Experimentalaufbauten

Computersimulationen Skript

Literatur Skript zur Vorlesung Einführung in die Mess- und Regelungstechnik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Skript zum Praktikum

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis

Functional surface technology in practice

Nummer/Code Modulname Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse aus dem Bereich der Werkstoff- und Oberflächentechnik vermittelt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Theoretischer Teil:

Einführung in die Oberflächentechnik (Funktionen von Oberflächen, Haftungsmechanismen, Tribologie, Verfahren)

Dünnschichttechnologien / Vakuumabscheidung PVD/CVD Thermochemische Diffusionsverfahren – Randschichthärten Vom Hochofen zum oberflächenveredelten Feinblech (Metallische

Überzüge, Schmelztauchveredelung, Elektrolytische Verzinkung, Coil Coating)

Korrosion (Elektrochemische Korrosion, Hochtemperatur Korrosion, Metallphysikalische Korrosion, Duplex-Systeme, Automobil-lackierung und Korrosionnschutz

Grundlagen Karosseriebau

Exkursion VW-Kassel: Metallische Überzüge, Warmumformung, Karbonitrieren von Getriebekomponenten, Gleitphophatierung

Titel der Lehrveranstaltungen

Funktionale Oberflächentechnik in der Praxis

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Präsentationen, Vorträge, Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Exkursion VW Baunatal

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik, Schweißtechnik, Strahltechnische Fertigungs-verfahren

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Mündliche Prüfung (30 Min.) und ggf. schriftliche Ausarbeitung (15 Seiten)

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Dr. Andreas Gebauer-Teichmann

Dr. Michael Alsmann Medienformen Rechner mit lizensierter Software (begrenzte Plätze)

PowerPoint-Präsentation (Computer+Beamer) Literatur Müller, Klaus-Peter, Praktische Oberflächentechnik, JOT-Fachbuch,

2003 Müller, Klaus-Peter, Lehrbuch für Oberftlächentechnik, Viewegs

Fachbücher der Technik, 1996 Bobzin, Kirstin, Oberflächentechnik für den Maschinenbau, Wiley-

VCH, 1996 Bargel, Hans-Jürgen, Schulze, Günter, Werkstoffkunde, Springer

Lehrbuch, 2013 www.stahl-online.de

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Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe

Microstructure and Properties of Metallic Materials

Nummer/Code Modulname Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen den strukturellen Aufbau metallischer und keramischer Werkstoffe und die strukturmechanische Begründung für die Zusammenhänge zwischen Gefüge und mechanischen Eigenschaften. Sie kennen die grundlegenden Theorien über Verformung und Bruch. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, mechanische Eigenschaften und Gefügezustände im Hinblick auf ihre Auswirkungen zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, Werkstoffe für bestimmte Anwendungsfälle auszuwählen, Gefügezustände zu optimieren, Schadensfälle zu beurteilen und Problemlösungen zu erarbeiten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Phasendiagramme, Umwandlungen, Stabilität von Werkstoff-zuständen

Struktureller Aufbau metallischer und keramischer Werkstoffe Gitterstörungen und ihre Bedeutung Elastische und plastische Verformung ein- und vielkristalliner

Werkstoffe Mechanische Eigenschaften Diffusion Kriechprozesse und Hochtemperaturwerkstoffe

Titel der Lehrveranstaltungen

Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Bauingeneieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60-90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Prof. Thomas Niendorf Medienformen Tafelanschrieb

Overheadfolien ppt-Präsentation

Literatur Skript zur Vorlesung Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg Hornbogen, Warlimont: Metallkunde, Springer

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Geothermie

Geothermics

Nummer/Code Modulname Geothermie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der Studierende erwirbt ein solides Wissen über Grundlagen der Geothermie als Möglichkeit der regenerativen Energienutzung sowohl in großtechnischen Anlagen als auch in der Gebäudeheizung.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Der Energievorrat der Erdwärme, der weltweit in heißem Wasser oder

im Gestein lagert, ist nahezu unerschöpflich. Man schätzt, dass die Erdwärme unseren heutigen Weltenergiebedarf für Millionen Jahre abdecken könnte. Mit heutigen Technologien können diese umweltfreundlichen und klimaschonenden Energiequellen praktisch fast überall genutzt werden. Geothermie, so der Fachausdruck für Erdwärme, gehört deswegen zu den weltweit am meisten eingesetzten erneuerbaren Energieträgern. Die Vorlesung wird die große Bandbreite der Geothermie abdecken. Nach einem Überblick der Stellung der Geothermie innerhalb der erneuerbaren Energieerzeugung, werden die geophysikalischen und geologischen Grundlagen zum Aufbau der Erde, des Wärmehaushaltes der Erde, sowie die Ursachen von regionalen und lokalen Unterschieden des Wärmeflusses behandelt. Es werden einige geophysikalische Methoden der geothermischen Prospektion vorgestellt. Im letzten Drittel der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen des Wärmetransportes innerhalb des Untergrundes und der Thermo- und Fluiddynamik von technischen geothermalen Systemen (Wärmetauscher, Wärmepumpen, usw.) erörtert. Schließlich wird eine Reihe von geothermischen Projekten in der Praxis vorgestellt und ihre technischen Möglichkeiten und Probleme diskutiert. Gliederung: Physik der Energie und der Energieumwandlungen Statistiken zur globalen Energie- Erzeugung und des – Verbrauchs Geothermie als regenerative Energiequelle: Aktueller globaler Stand

und Projektbeispiele Geothermie als Teilgebiet der Geophysik Geophysik und Geologie der Erde Einführung in die Geologie und Mineralogie der Gesteine Struktur und Aufbau der Erde Konzepte und Vorstellungen zur Plattentektonik der Erde Der Wärmefluss der Erde und seine Korrelation mit dem

tektonischen Aufbau der Erde Einteilung der geothermischen Energiegewinnung oberflächennahe Geothermie hydrothermale Geothermie "Hot-Dry-Rock" Geothermie Theoretische Grundlagen des Wärmetransportes in der Geothermie Wärmeleitung hydrothermale Strömung und konvektiver Wärmetransport,

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Berechnungsgrundlagen für die Auslegung von Erdkollektorsystemen

Technische Aspekte der Nutzung geothermischer Energie Wärme- und Kälteerzeugung mittels Wärmetauscher und

Wärmepumpen geothermische Elektrizitätserzeugung Fallbeispiele geothermischer Projekte in Deutschland und der Welt

Titel der Lehrveranstaltungen

Geothermie

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallbeispiele, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

M. Sc. Umweltingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache Deutsch/ Englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Physik, Mechanik , Thermodynamik, Hydromechanik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Vortrags-Kolloquium bzw. Fachgespräch 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 14 Modulverantwortliche/r Prof. Manfred Koch Lehrende des Moduls Prof. Manfred Koch Medienformen - Literatur Internet Ressourcen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Getriebetechnik

Gear Technology

Nummer/Code Modulname Getriebetechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der/die Studierende kann Verzahnungen entwerfen und Festigkeitsberechnungen

durchführen. kinematische Zusammenhänge von Umlaufgetrieben verstehen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Getriebeverzahnungen Bauformen von Zahnradgetrieben Geometrischen Anforderungen an eine Verzahnung Konstruktion einer Evolventenverzahnung Kinematische und geometrische Zusammenhänge Profilverschiebung, Zahneingriffe, Überdeckung Auslegung von Getrieben: Kräfte, Tragfähigkeit

Umlaufgetriebe Bauformen, Übersetzungen Drehmomente, Leistungsflüsse, Wirkungsgrade

Titel der Lehrveranstaltungen

Getriebetechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Konstruktionstechnik 1 bis 3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister Medienformen Beamer

Tafel Internet ausgeführte Beispiele

Literatur Roloff/Matek, Maschinenelemente, vieweg Niemann/Winter, Maschinenelemente I-III, Springer Verlag Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer Verlag DIN 3990

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies”

Nummer/Code Modulname Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse der Unterkühlung, Keimbildung und Erstarrung met. Schmelzen, der Gussgefügeausbildung und -beeinflussung, der Schmelzmetallurgie, der Gießeigenschaften technischer Leichtmetalllegierungen und deren Verarbeitungsprozesse (Druckguss, Kokillenguss, Sonderverfahren etc.) sowie des Verständnisaufbaus bez. des Leichtbaupotentials von Gusswerkstoffen für modernste Automobil- und Fahrzeug-anwendungen im Spannungsfeld Mensch-Technologie-Umwelt (Verkehr, Mobilität). Die Studierenden werden zudem in die Lage versetzt, Optimierungs- und Entwicklungspotentiale von gießtechnischen Fertigungsprozessen und Werkstoffen als wichtigen Beitrag zur Beantwortung aktueller ökonomischer und ökologischer Fragestellungen zu erkennen und sich damit wichtige Fähigkeiten für ihr späteres berufliches Tätigkeitsfeld im internationalen Wettbewerb anzueignen. Weitere Lernziele liegen im Verständnis des Ablaufs von Erstarrungs-vorgängen sowie der Gussfehlerentstehung mit selbständiger Inter-pretation phänomenologischer Schadensfälle sowie in der Beurteilung der Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen numerischer Gieß-simulationsanwendungen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Unterkühlung, Keimbildung, Erstarrung metallischer NE-Schmelzen

Gussgefügeausbildung und Gefügebeeinflussung Zusammenhänge: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Metallkundliche Phänomene, Temperaturgradienten, G/v-Kriterium Schmelzmetallurgie und Schmelzebehandlung Schmelz-, Warmhalte- und Vergießeinrichtungen Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Dauerformgießverfahren (Druckguss, Kokillen-

guss, Niederdruckguss, Sonderverfahren, Trennmittel, Schlichte) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie Anschnittauslegung und Formengestaltung Prozessauslegung und Gussnachbehandlung Qualitätssicherung in Gießereien Simulationstools und Anwendung in Gießereien PDP-Produktentstehungsprozess gegossener Komponenten Leichtbaupotential v. Gusswerkstoffen für modernste

Anwendungen Titel der Lehrveranstaltungen

Gießereitechnik I - Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien

Page 246: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 246 von 419

Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau

M. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Mündliche Studienleistung 15 Min. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Folienpräsentation, Tafelanschrieb, Kurzvideos

Exponate Skript

Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998 Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und

Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag

Theorie und Praxis des Druckgusses, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön

Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung, Henning, Moeller, Hanser Verlag

Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele &Schön

Page 247: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss

Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys”

Nummer/Code Modulname Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse der Erstarrungs-mechanismen, der Gefüge- und Eigenschaftsausbildung bei Fe- und Cu- sowie Sonderwerkstoffen (z. B. Superlegierungen, Feingusss, Gradienten- und partikelverstärkte Werkstoffe), der Schmelztechnik und Schmelzebehandlung, der Verarbeitungstechnologien sowie Kenntnisse zum Verständnisaufbau für das extrem breite Anwendungspotential im modernen Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Energie-, Medizin- und Schiffbautechnik. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Optimierungs- und Entwicklungspotentiale von gießtechnischen Fertigungsprozessen und Werkstoffen als wichtigen Beitrag zur Beantwortung aktueller ökonomischer und ökologischer Fragestellungen zu erkennen und sich damit wichtige Fähigkeiten für ihr späteres berufliches Tätigkeitsfeld im internationalen Wettbewerb anzueignen. Weitere Lernziele liegen der selbständigen Interpretation phänomeno-logischer Schadensfälle sowie in der Beurteilung der Anwendungs-möglichkeiten und Grenzen analytischer Methoden sowie numerischer Gießsimulationsanwendungen. Das zur Urformtechnik dazu gehörige Fachgebiet der Pulvermetallurgie wird ebenfalls vorgestellt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Unterkühlung, Keimbildung, Erstarrung metallischer FE-Schmelzen:

Gusseisen, Stahlguss Kupferguss- und Sonderwerkstoffe (Bronze, Messing, Rotguss) Eisenkohlenstoffdiagramm für Gusswerkstoffe Metallkundliche Grundlagen Schmelzmetallurgie/Schmelzebehandlung/Anlagen und Konverter Gefügeausbildung in Gusswerkstoffen und Gefügebeeinflussung Moderne Sandgussverfahren (verlorene Formen und Feinguss) Kernherstellungsverfahren/Bindermechanismen, Sandaufbereitung Eingießen, Umgießen – Herstellung hybrider und gradierter Bauteile Anschnitt- und Speisertechnik Analyse von Bauteildefekten/Gussfehlererkennung Produkt- und Anlagenbeispiele Bauteilanforderungen/Produktauslegung im Maschinenbau Prozessauslegung und Gussnachbehandlung

Titel der Lehrveranstaltungen

Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Präsentationen, Fallstudien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Page 248: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 248 von 419

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 90 Std.

Studienleistungen Mündliche Studienleistung 15 Min. Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Folienpräsentation

Tafelanschrieb Kurzvideos Exponate Skript

Literatur Fundamentals of Solidification, W. Kurz, D. J. Fisher, 1998 Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und

Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag

Formstoffe und Formverfahren, E. Flemming, W. Tilch, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig Stuttgart, 1993

Duktiles Gusseisen, Stefan Hasse, Verlag Schiele & Schön Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön, ASM Handbooks

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug

Principle of Power Trains in Automobiles

Nummer/Code Modulname Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der/die Studierende kann die Funktionsprinzipien der unterschiedlichen Aggregate wie

Hubkolbenmotor, elektrische Maschine und deren Kombination (Hybrid-Antrieb) verstehen,

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Aggregate identifizieren, Einblick in die Grundlagen der Betriebsführung bekommen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Hubkolbenmotor, Kurbeltriebmechanik, Kreisprozesse, Emission, Verbrennungsablauf, Abgasnachbehandlung, Elektrische Maschine, Umrichter, Batterie, Brennstoffzelle, Hybrid-Antrieb, Motormanagement: Sensorik, Aktorik, Regelkreise

Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen Antriebsaggregate im Kraftfahrzeug

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Michael Fister Lehrende des Moduls Prof. Michael Fister

Dr.-Ing. Christian Spieker Medienformen Beamer

Tafel ausgeführte Beispiele Simulationssoftware (Matlab/Simulink)

Literatur v. Basshuysen, Schäfer (Hrsg.); „Handbuch Verbrennungsmotor“ (2014)

Bosch Fachbücher, Bosch Fachinformation Automobil, Konrad Reif: „Dieselmotor-Management“ (2012)

Konrad Reif (Hrsg.): „Kraftfahrzeug-Hybridantriebe“, (2012) P. Hofmann: „Hybridfahrzeuge“ (2014) Weitere Literatur wird in der Vorlesung bzw. auf der Homepage des Fachgebiets bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen der Energietechnik

Basics of Power Engineering

Nummer/Code Modulname Grundlagen der Energietechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Lernziele: Kennenlernen wichtiger Energieumwandlungsprozesse und Ver-

fahren zur Funktionsbeschreibung von Baugruppen der Energie-technik, speziell der elektrischen Energieversorgungstechnik

Übersicht über die Funktionsweise und Abhängigkeiten von elektrischen Energieversorgungssystemen

Entwicklung energiewirtschaftlicher Ankoppelungskompetenz für Elektro- und Maschinenbauingenieure

Zu erwerbende Kompetenzen: Fähigkeiten zur Analyse einfacher Energiewandlungsaggregate und

-systeme Anwendung der Grundlagen in weiterführenden Lehrver-

anstaltungen wie Nutzung der Windenergie, Leistungselektronik Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS

Ü 1 SWS Lehrinhalte Allgemeines zur elektrischen Energieversorgungstechnik:

Potentiale, Energieträger, Energieverbrauch, Umweltbeeinflussung Energieumwandlung: Physikalische Grundlagen, Prozesse,

Wirkungsgrade Drehstromtechnik: Raumzeiger, symmetrische Komponenten,

Koordinatensysteme, Drehfeldmaschine, Synchrongenerator (Betriebsverhalten)

Elektrische Verbundnetze: Aufbau, Kraftwerke, Regelung Grundbegriffe der Energiewirtschaft Energiereserven und -ressourcen nicht-erneuerbarer Energien Potentiale erneuerbarer Energiequellen Rationelle Energieanwendung Soziale Kosten des Energieverbrauchs Energiepolitische Maßnahmen technischer Art

Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen der Energietechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Elektrotechnik und Elektronik, Grundlagen Elektrotechnik I+II

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias

M. Sc. Jiajing Wende Medienformen Beamer (Vorlesungspräsentation)

Tafel (Herleitungen, Erläuterungen, Übungen) Papier (Übungen)

Literatur SPRING, E.: Elektrische Energienetze – Energieübertragung und -verteilung. VDE-Verlag 2003

NELLES, D.; TUTTAS, C.: Elektrische Energietechnik. Teubner Stuttgart 1998

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik

Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology

Nummer/Code Modulname Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende verfügen über Kenntnisse des Prinzips der Kälteerzeugung sowie des Heizens mit Umgebungswärme (Wärmepumpe) aus den thermodynamischen Grundkenntnissen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Kältemischungen und Verdunstungskühlung Vergleichsprozesse, Exergiebetrachtungen, (Kompressionskälte-

maschinen und Wärmepumpen, Absorptions-Kältemaschinen und Wärmepumpen, alternative Prozesse)

Einführung in die Thermodynamik der Gemische und der thermischen Trennverfahren zur Berechnung und Auslegung von Prozessen mit Kältemittelgemischen in der Kälte- und Wärmepumpentechnik

Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, praktische Übung im Labor

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Thermodynamik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur Cube, Steimle, Lotz, Kunis: Lehrbuch der Kältetechnik, C.F. Müller

Verlag, 1997 Jungnickel, Agsten, Kraus: Grundlagen der Kältetechnik, Verlag

Technik, 3. Auflage, Berlin, 1990

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik – Praktikum

Fundamentals in Refrigeration and Heat Pump Technology - Experimental Laboratory Course

Nummer/Code Modulname Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende verfügen über die Fähigkeit, eigenständig experimentell zu arbeiten. Sie haben Kenntnisse über unterschiedliche Möglichkeiten der Temperatur- und Druckmessung und der Leistungsmessungen von Kältemaschinen und Wärmepumpen. Sie können Daten wissenschaftlich auswerten und ihre Ergebnisse präsentieren.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Es werden Versuche an kältetechnischen Anlagen und deren Bauteile

durchgeführt. Für unterschiedliche Kältemittel wird der Energie-transport in den Kältemaschinen untersucht. Die Studenten erhalten eine Einweisung in dem Umgang mit dem Versuchsstand und führen zunächst unter Anleitung und dann eigenständig Versuche durch. Die Auswertung dieser Daten und die Anfertigung eines Versuchsberichtes erfolgt im Anschluss. Die theoretischen Kenntnisse werden durch die ingenieurpraktische Anwendung im Labor vertieft.

Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Praktikum

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Nach einer kurzen, theoretischen Einführung wird das Praktikum durch wissenschaftliches Personal angeleitet.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Thermodynamik 1+2, Grundlagen der Kälte- und Wärmepumpentechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht während der Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Versuchsbericht im Umfang von 15 - 20 Seiten Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur Cube, Steimle, Lotz, Kunis: Lehrbuch der Kältetechnik, C.F. Müller

Verlag, 1997 Jungnickel, Agsten, Kraus: Grundlagen der Kältetechnik, Verlag

Technik, 3. Auflage, Berlin, 1990

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik

Fundamentals and numerical applications of fracture mechanics

Nummer/Code Modulname Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Theoretische Grundlagen der Bruchmechanik und deren numerische Umsetzung. Fertigkeiten: Durchführung analytischer und numerischer bruch-mechanischer Beanspruchungsanalysen Kompetenzen: Berechnung von Rissinitiierung und Rissfortschritt an realen Bauteilen und Strukturen. Einbindung in die Berufsvorbereitung: bruchmechanische Festigkeits-betrachtungen sind unerlässlich, wenn Versagen katastrophale Folgen hat (Verkehrstechnik, Energietechnik, Chemieanlagen etc.) oder wenn maximale Lebensdauer einer Konstruktion angestrebt wird.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Pr 1 SWS

Lehrinhalte Linear-Elastische Bruchmechanik/ K-Konzept, Griffith-Konzept, Kohäsivzonenmodelle, Theorie der materiellen Kräfte und J-Integral, Numerische Techniken zur bruchmechanischen Beanspruchungs-

analyse mit der Methode der Finiten Elemente. Titel der Lehrveranstaltungen

Grundlagen und numerische Anwendungen der Bruchmechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Rechnerpraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb

Skript Literatur D. Gross, T. Seelig: Bruchmechanik, Springer, 2006;

M. Kuna: Numerische Beanspruchungsanalyse von Rissen, Vieweg, 2008

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozessentwicklung

Cast-construction and virtual product and processes developement

Nummer/Code Modulname Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozess-

entwicklung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben Methodenkompetenz für die Produkt-entwicklung und Prozessauslegung erworben. Sie lernen frühzeitig, dass bei jedem Bauteil auch dessen Herstellung sowie die Produzierbarkeit beachtet werden muss. Sie erkennen die Bedeutung von Simultaneous Engineering, d. h. Prozessabläufe optimieren und verkürzen, um Produkte früher am Markt zu platzieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Sie wissen, dass in verschiedenen Phasen des Produktentwicklungsprozesses Entwürfe, Berechnungen, Simulationen und Prototypen notwendig sind. Sie erwerben Fertigkeiten, Produkte fertigungsgerecht mit einem umfangreichen CAD-System zu konstruieren. Sie erkennen, dass z. B. Änderungen am Produkt durch den Modulaufbau im CAD-System sich direkt auf abgeleitete Fertigungsmittel sowie deren NC-Bearbeitungsprozess auswirken und so nicht neu definiert werden müssen. Sie können den Reifegrad einer Konstruktion beurteilen und wenden dazu verschiedene Softwaremodule an. Produkt- u. Prozessverknüpfungen werden erkannt, um hier richtige Entscheidungen zur Fehlervermeidung wie auch zur Kosteneinsparung zu treffen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Erlernen von Fertigkeiten in der virtuellen Entwicklung von Produkten durch Körper- und Flächenmodellierung sowie in der Herstell-simulation. Unter Nutzung des CAD-Systems CATIA V5 werden reale Aufgaben mit verschiedenen Programmbausteinen wie parametrisierter Körpermodellierer, Freiformflächenmodul und Baugruppenerzeugung bearbeitet. Analysieren und Überprüfung der entwickelten virtuellen Modelle auf Funktion, Festigkeit und Herstellbarkeit. Es kommen Module zur Bewegungssimulation (MKS) und Festigkeitsberechnung (FEM) zum Einsatz. Weiter werden im Bereich DMU Kollisionsüberprüfungen an Baugruppen auf Fehler und Montierbarkeit durchgeführt. Mittels eines NC-Moduls wird die mechanische Fertigung simuliert. Für Gussbauteile werden Werkzeuge abgeleitet an denen Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt werden bis hin zur Simulation des Gussprozesses. Mithilfe der Gusssimulationssoftware MAGMAsoft erfolgt die Auslegung und Optimierung des Angusssystems und der Gussform, sowie die Berechnung der Formfüllung und Erstarrung der Schmelze. Desweiteren lassen sich Spannungs-/Temperaturverhalten im Werkzeug und Bauteil ermitteln.

Titel der Lehrveranstaltungen

Gussgerechtes Konstruieren und virtuelle Produkt- u. Prozess-entwicklung

(Lehr-/ Lernformen) Vorlesung, Rechnerübungen, Simulationsübungen, Demonstrationen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehr- und Lernmethoden (ZEVA) Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau

B. Sc. Mechatronik Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Vorkenntnisse in Maschinenelementen und Konstruktionstechnik, Vorkenntnisse in Fertigungstechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier

Olaf Nölke Medienformen PowerPoint-Vortrag, Demonstrationen am Rechner, Filme mit

Simulationen, Manuskripte Literatur Hertha, M.: CATIA V5 – Flächenmodellierung. Hanser Verlag,

München, 2006 Ziethen, D.R.: CATIA V5 – Konstruktionsmethodik zur Modellierung

von Volumen-körpern. Hanser Verlag, München, 2004 Ziethen, D.R.: CATIA V5- Baugruppen, Zeichnungen. Hanser Verlag,

München, 2007 Braß, E.: Konstruieren mit CATIA V5, Hanser Verlag, München, 2002 Handbuch CATIA V5, FG Leichtbau-Konstruktion, Uni-Kassel, 8.

Aufl., 2007 Nogowwizin, B.: Theorie und Praxis des Druckgusses, Schiele &

Schön Verlag, 2011

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure

Numerical Mathematics for Engineers

Nummer/Code Modulname Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, die mathematische Fachsprache im Rahmen der numerischen Mathematik angemessen zu verwenden. Die Studierenden können Inhalte aus verschiedenen Themenbereichen der numerischen Mathematik sinnvoll verknüpfen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS HÜ 1 SWS

Lehrinhalte Verfahren zur Lösung linearer und nicht linearer Gleichungssysteme Interpolation Numerische Integration Numerische Methoden für Differentialgleichungen

Titel der Lehrveranstaltungen

Höhere Mathematik 4 - Numerische Mathematik für Ingenieure

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau Pflichtmodul Wahlpflichtmodul M. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Module Höhere Mathematik 1 und 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Empfohlen: Fundierte Kenntnisse der Inhalte der Module Höhere Mathematik 1 und 2

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS HÜ (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Studienleistungen werden vom jeweiligen Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt.

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120-180 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehreinheit Fachbereich 10 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Meister Lehrende des Moduls Alle Dozenten des Institutes Mathematik Medienformen Tafel

Beamer elektronische Lernplattform

Literatur Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des wissenschaftlichen Rechnens

Plato: Numerische Mathematik kompakt Köckler, Schwarz: Numerische Mathematik Meister: Numerik linearer Gleichungssysteme

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Hydraulische Antriebe

Hydraulic drives

Nummer/Code Modulname Hydraulische Antriebe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Grundkenntnisse zur Wirkungsweise von hydraulischen Antriebs-systemen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, hydraulische Antriebssysteme zu analysieren und auszulegen. Hydraulische Antriebe werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt und arbeiten im Verbund mit mechanischen und elektrischen Systemen. Sie stellen einen wichtigen Baustein in der Mechatronik dar.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Eigenschaften von Hydraulikfluiden (physikalische Eigenschaften, Klassifizierung)

Grundlagen der Hydrostatik und –dynamik (Statik, Kontinuität, Bernoullische Gleichung, Rohströmung)

Komponenten und Bauteile (Verdränger, Ventile, Aktoren, Zubehör) Hydraulisches Gesamtsystem (Verschaltung, Planung, Auslegung)

Titel der Lehrveranstaltungen

Hydraulische Antriebe

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik1-3, Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 264 von 419

Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Beater, P.: Entwurf hydraulischer Maschinen. Springer-Verlag,

Berlin, 1999 Grollius, H.-W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser-Verlag,

München, 2010 Bauer, G.: Ölhydraulik. B.G. Teubner, Stuttgart, 2005 Matthies, H.J., Renius, K.T.: Einführung in die Ölhydraulik. B.G.

Teubner, Stuttgart, 2003

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Klebetechnische Fertigungsverfahren

Technology of Adhesive Bonding

Nummer/Code Modulname Klebetechnische Fertigungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erlernen in dieser Veranstaltung theoretische und praktische Grundlagen der Klebtechnik. So wird es den Studierenden möglich, Potentiale aber auch Probleme der Klebtechnik besser einschätzen zu können.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Die Inhalte der Vorlesung untergliedern sich in die folgenden Bereiche:1. Einführung in die Klebtechnik 2. Polymerchemie und Bindungsmechanismen 3. Klebstoffarten 4. Oberflächenvorbehandlung 5. Fügeteilwerkstoffe 6. Prüfverfahren 7. Klebgerechte Konstruktion 8. Hybridfügen 9. Prozesstechnik 10. Arbeitssicherheit

Die theoretischen erlernten Inhalte werden durch praktische Versuche ergänzt und gefestigt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Klebetechnische Fertigungsverfahren

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung und Laborpraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Vorkenntnisse Fertigungstechnik und Chemie

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Übungsaufgaben

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen - Literatur Habenicht, G.: Kleben - Grundlagen, Technologien, Anwendungen.

Springer Verlag, 2006 Brockmann, W., Geiß, P.L., Klingen, J., Schröder, B.: Klebtechnik -

Klebstoffe, Anwendungen und Verfahren. Wiley - VCH Verlag, 2005 Müller, B., Rath, W.: Formlierung von Kleb- und Dichtstoffen.

Vincentz Verlag, 2004

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Kontinuumsmechanik

Continuum mechanics

Nummer/Code Modulname Kontinuumsmechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Theoretische Kenntnisse auf dem Gebiet der nichtlinearen Kontinuumsmechanik und ihrer Anwendungen. Fertigkeiten: numerische Strukturanalyse bei großen Deformationen Kompetenzen: Verständnis der Kinematik und Kinetik des nichtlinearen Kontinuums, Modellentwicklung und Interpretation der Ergebnisse. Die Studierenden sind in der Lage, sich anhand von Literatur in verwandte Spezialprobleme einzuarbeiten. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Kenntnisse in der Kontinuumsmechanik sind der theoretische Hintergrund für strukturmechanische Berechnungen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung in die Tensoralgebra und –analysis, Beschreibung der finiten Deformation materieller Körper, Kinetik des Kontinuums, Bilanzgleichungen der Thermodynamik und Mechanik, Einführung in die Materialtheorie.

Titel der Lehrveranstaltungen

Kontinuumsmechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Page 268: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Ricoeur Lehrende des Moduls Prof. Andreas Ricoeur Medienformen Tafelanschrieb

Skript Literatur J. Betten: Kontinuumsmechanik, Springer, 2001;

J. Altenbach, H. Altenbach: Einführung in die Kontinuumsmechanik, Teubner, 1994;

A.C. Eringen: Mechanics of Continua, Robert E. Krieger Pub., 1989; P. Haupt: Continuum Mechanics and Theory of Materials, Springer,

2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Kunststoffprüfung

Testing of Plastic Materials

Nummer/Code Modulname Kunststoffprüfung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

In Vorlesungen und Praktika werden Grundlagen und Besonderheiten der Prüfung von Kunststoffen theoretisch und praktisch vermittelt. Ziel der Vorlesung ist es, dem Teilnehmer die Möglichkeiten und Chancen der modernen Kunststoffprüfung und Diagnostik darzustellen und Basiswissen zu den wichtigsten Methoden in Theorie und Praxis zu vermitteln.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS (inkl. Pr) Lehrinhalte Notwendigkeit der Prüfung von Kunststoffen

Probekörperherstellung Physikalische Eigenschaften Mechanische Eigenschaften Prüfung elektrischer Eigenschaften Prüfung thermischer Eigenschaften Prüfung optischer Eigenschaften Prüfung olfaktorischer Eigenschaften (Geruch) Sonderprüfmethoden Praxisbeispiele der Kunststoff-Schadensanalyse

Titel der Lehrveranstaltungen

Kunststoffprüfung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, praktische Versuche

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundkenntnisse über Kunststoffe

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min.

Page 270: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Maik Feldmann Medienformen - Literatur Grellmann, W.; Seidler, S.: Kunststoffprüfung; Hanser Verlag, 2005

Reuter, M.: Methodik der Werkstoffauswahl; Hanser Verlag, 2007 Ehrenstein, G.W.: Kunststoff-Schadensanalyse; Hanser Verlag, 2010

Page 271: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 271 von 419

Kunststoffverarbeitungsprozesse 1

Processing of Plastic Materials 1

Nummer/Code Modulname Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben vertiefende Kenntnisse über die in der Kunststoffverarbeitung wichtigen Prozesse erworben. Sie kennen die Urform- und Umformverfahren (Maschinenaufbau, Werkzeuge, Prozessabläufe) und die wichtigen Grundlagen für das Verständnis der Prozessabläufe (z. B. Strömungsverhältnisse, Temperaturentwicklung).

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die Vorlesung behandelt im Wesentlichen die Grundlagen und die

Schneckenverarbeitung (Extrusion und Spritzgießen). Es werden die Urform- und Umformverfahren dargestellt (Maschinenaufbau, Werkzeuge, Prozessabläufe) und die wichtigen Grundlagen für das Verständnis der Prozessabläufe vermittelt (z. B. Strömungs-verhältnisse, Temperaturentwicklung).

Titel der Lehrveranstaltungen

Kunststoffverarbeitungsprozesse 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 3, (Werkstoffkunde der Kunststoffe), Kunststoffverarbeitungsprozesse 1 ist Voraussetzung für Kunststoff-verarbeitungsprozesse 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen Tafel

PowerPoint-Präsentation Filme

Literatur Vorlesungsunterlagen werden herausgegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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LabVIEW – Grundlagen und Anwendung

LabVIEW – Fundamentals and applications

Nummer/Code Modulname LabVIEW – Grundlagen und Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden können eine Software mit PC und standardisierter Hardware als Instrument für die Lösung einfacher Mess-, Steuerungs- und Prüfaufgaben einsetzen. Sie besitzen die Grundkenntnisse zur Anwendung der industriell weit verbreiteten Software LabVIEW zur Erstellung einfacher endlicher Automaten und können damit selbstständig einfache virtuelle Instrumente (VIs) erstellen, die für die Erfassung, Darstellung, Auswertung, Analyse und Speicherung von Messdaten sowie zur Simulationen von einfachen technischen Prozessen und die Steuerung einfacher lokaler Prüfstände genutzt werden kann.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung in die Erstellung virtueller Instrumentierung Schnittstellen zwischen den virtuellen Instrumenten und der realen

Welt (Datenerfassung, Weiterverarbeitung, Datenausgabe) Einführung in die Entwicklungsumgebung von LabVIEW (Frontpanel,

Blockschaltbild, Symbolleisten, Paletten etc.) Bearbeitungstechniken (Elementtypen, Bedien- und Anzeige-

elemente, Verbindungstechniken) Grundlagen der LabVIEW-Programmierung (Datenflussprinzip,

Datentypen, Bibliotheken, SubVIs etc.) Techniken der Fehlerbeseitigung (Debugging, Haltepunkte, Sonden

etc.) Automatenarchitektur zur Datenerfassung, -auswertung

und -speicherung Anwendung anhand von Beispielen (z. B. Temperaturmessung,

Kennlinienaufnahme, etc.) Ausblick auf Vertiefungen für komplexere Applikationen in

Verbindung mit Programmerweiterungen (Toolboxen für Bildverarbeitung, Regelungstechnik, PDA, FPGA, Embedded Systems u. a.)

Titel der Lehrveranstaltungen

LabVIEW – Grundlagen und Anwendung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Rechnerübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Allgemeine Programmierkenntnisse

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 40 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Werner Baetz Medienformen Gedrucktes Handbuch inkl. CD

Beamer PC-Pool mit Messwerterfassungshardware Tafel

Literatur Mütterlein, B.: „Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW“ Spektrum Akademischer Verlag (Springer Verlag), 2009, ebook Online: ISBN: 978-3-8274-2338-2, http://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-8274-2338-2.pdf

Georgi, W: „Einführung in LabVIEW“, 6. Aufl., Carl Hanser Verlag, 2015, ISBN: 978-3-446-44272-6

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Life Cycle Engineering

Life Cycle Engineering 1

Nummer/Code Modulname Life Cycle Engineering Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Verständnis der Grundlagen der Umweltwirkungen durch die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Produkten. Kompetenzen bei der Analyse der Umweltwirkungen in allen Phasen des Produktlebenszyklus. Kenntnisse über die Vorgehensweise bei der Erstellung, Bewertung und Nutzung von Umweltbilanzen. Übersicht der softwaretechnischen Anwendungen zur Erstellung von Ökobilanzen. Grundlagen der softwaretechnischen Umsetzung von Ökobilanzen für einfache Produkte.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Übersicht bezüglich Umweltwirkungen (Ozonloch, Treibhauseffekt,

Photosmog, Ressourcenverknappung, Waldsterben, Überdüngung, Toxizität)

Staatliche und betriebliche Instrumente zur Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen

Life Cycle Engineering. Vorgehensweise bei Erstellung von Ökobilanzen

Ausgewählte Beispiele von Ökobilanzen Handlungsmöglichkeiten zum Schutz der Umwelt Softwaresysteme zur Erstellung von Umweltbilanzen

Titel der Lehrveranstaltungen

Life Cycle Engineering

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Bauingenieurwesen B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundkenntnisse der Technik, Mathematik und Chemie

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach Medienformen Power Point

Vorlesungsumdruck Literatur Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag 1996

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Life Cycle Engineering – Praktikum

Life Cycle Engineering 2

Nummer/Code Modulname Life Cycle Engineering - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Praktische Anwendung der in LCE erlernten Inhalte

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Zerlegen eines Produktes

Aufschlüsseln der Bauteile Abbildung des Produktes in einer Bilanzierungssoftware Erstellung einer Life Cycle Bilanz für das Produkt

Titel der Lehrveranstaltungen

Life Cycle Engineering - Praktikum

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Praktikum, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Bauingenieurwesen B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Life Cycle Engineering

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Um an diesem Praktikum teilnehmen zu dürfen, müssen Sie die Klausur zur Lehrveranstaltung Life Cycle Engineering bestanden haben.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Ausarbeitung der Praktikumsergebnisse (Abschlussbericht) mit Ab-schlusspräsentation 20 Min.

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Medienformen Power Point Excel, Bilanzierungssoftware Software GABI 4.0

Literatur Eyerer, Peter: Ganzheitliche Bilanzierung; Springer Verlag 1996

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lineare Schwingungen

Linear Vibrations

Nummer/Code Modulname Lineare Schwingungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten in der Behandlung diskreter linearer Schwingungssysteme mit mehreren Freiheitsgraden. Hierbei verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der Lösungstheorie, der analytischen Methoden und haben grundlegende Begriffe der numerischen Behandlung kennengelernt. Die Studierenden sind in der Lage, praktische Fragen des Ingenieurwesens vor dem Hintergrund der theoretischen Erkenntnisse zu bewerten. Zunächst werden zeitinvariante lineare Systeme (LTI) der Form MDGKN behandelt. Dabei wird u.a. auf die physikalische Bedeutung und die mathematische Struktur der Systemmatrizen eingegangen und vor diesem Hintergrund das Ergebnis interpretiert. Darüber hinaus wird die Behandlung in Zustandsform diskutiert. Für Systeme erster Ordnung wird die allg. Lösungstheorie auf Basis der Fundamentalmatrix diskutiert. Mittels der Jordan-Normalform wird die allg. Struktur der homogenen Lösungen (auch für mehrfache Eigenwerte) sowie der Fundamentalmatrix hergeleitet. Sie kennen wesentliche geometrische Strukturen der linearen Systeme im Zustandsraum (singuläre Punkte, Fluss,…). Abschließend werden Grundlagen zeitvarianter linearer Systeme besprochen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte 1) invariante lineare Systeme der Form MDGKN a) freie Schwingungen: allg. Darstellung von MDGKN-Systemen,

hermitesche quadr. Formen, Definitheit von Matrizen, Eigenwerte & Eigenvektoren, Lage der Eigenwerte, Normierung von Eigenvektoren, Existenz reeller Eigenvektoren / Interpretation komplexer Eigenvektoren, doppelter Null-Eigenwert, Rayleigh-Quotient, Sätze von Dunkerley&Southwell, vollst./durchdringende Dämpfung, modale Dämpfung, Verhalten von MK, MDK, MGK, MKN-Systemen

b) erzwungene Schwingungen von MK-, MDK, MDGK- und MDGKN-Systemen mittels Freqeunzgangmatrix und modaler Entkopplung Technische Beispiele

2) zeitinvariante lineare Systeme in Zustandsform: a) Homogene Lösung: allg. Lösungstheorie, Ähnlichkeitstrans-

formation / Jordan-Normalform, Darstellung der Fundamental-matrix, Dynamik im Zustandsraum nahe singulärer Punkte

b) partikuläre Lösung: Frequenzgangmatrix, Faltungsintegral, Variation der Konstanten

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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3) Zeitvariante Systeme: Floquet-Normalform Titel der Lehrveranstaltungen

Lineare Schwingungen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Teilweise rechnergestützte Bearbeitung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik 1-3, TM 1-3, Schwingungstechnik und Maschinendynamik / Technische Schwingungslehre

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler Medienformen Vortrag (Folienpräsentation, Tafelanschrieb)

Übung Literatur Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben

Vorlesungsfolien werden bereitgestellt

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Maschinen- und Rotordynamik

Machine Dynamics and Rotor Dynamics

Nummer/Code Modulname Maschinen- und Rotordynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen wesentliche dynamische Effekte und Phänomene der

Maschinen und Rotordynamik – insbesondere aus den Bereichen Aufstellung/Fundamentierung, Antriebsstrang-/Torsionsschwing-ungen, Hubkolbenmaschine, Dynamik von Rotorsystemen, Auswuchten starrer und elast. Rotoren

kennen geeignete Ersatzmodelle zur analytischen Erfassung der wesentlichen Effekte und können diese analysieren.

können die in den Grundvorlesungen (HM, TM, STMD) erlernten Methoden routiniert anwenden und haben die Fähigkeit zur Interpretation abstrakter Aussagen im Hinblick auf praktische Fragestellungen vertieft.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung & Motivation Schwingungsisolation (Aufstellung und Fundamentierung): aktive

/passive Isolation, harmonische und period. Erregerkräfte, instationäre Anregung

Hubkolbenmaschinen (Bsp.: Verbrennungsmotor): Bewegungs- und Zwangskraftgleichungen, Lagerlasten, Massen-

und Leistungsausgleich; Einzelkolben & Mehrkolbenmaschinen Antriebsstrang: typische Bauformen (Kfz, verzweigt), Torsionsstab,

2-Fhg-Torsionsschwinger, N-Fhg-Torsionsschwinger, Randbedingungen (An-/Abtrieb), Dämpfer, Tilger (ZMS, Fliehkraftpendel)

Rotordynamik: Lavalrotor (Selbstzentrierung, Hochlauf/Auslauf, System-

/Antriebskennlinie, Sommerfeld-Effekt orthotrop-anisotrope Lager: Gleichlauf, Gegenlauf Laufstabilität: unrunde Welle, inner/äußere Dämpfung Kreiseleffekte: fliegend gel. Rotor, Eigenfrequenzen, Resonanz

je nach Erregerart, Kontinuumsrotor Rotor-Fluid-Interaktion: Fluid-Lager (Reynoldsgleichung,

Gaslager), Spaltdichtungen, etc. Rotordynamik elektrischer Maschinen: einseitiger elekt.-magn.

Zug, Instabilitäten in Asynchronmaschinen, elektr.-magn. Anregung/Akustik

Auswuchten: statische / dynamische Unwucht, Auswuchten starrer Rotoren, Ausblick: Auswuchten elastischer Rotoren

Bewegte Kontinua: bewegte Saite (Einfluss auf Eigenfrequenzen, Stabilität), Schaufelschwingungen unter Fliehkrafteinfluss

Titel der Lehrveranstaltungen

Maschinen- und Rotordynamik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Präsentation und Tafelvortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik 1-3, Schwingungstechnik und Maschinendynamik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation (Folien)

Tafelanschrieb e-learning Unterlagen

Literatur Zu Beginn der Veranstaltungen werden umfangreiche Literatur-empfehlungen gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Materialflusssysteme

Material Flow Systems

Nummer/Code Modulname Materialflusssysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben fundiertes Wissen bezüglich aktueller Materialflusstechniken sowie notwendige Methodenkompetenz zur quantitativen Beschreibung von Materialflussprozessen und -systemen. Des Weiteren werden sie zur eigenständigen Systembewertung und Anwendung der Methoden zur Dimensionierung von Materialflusssystemen angeleitet. Sie kennen die notwendigen Informationen zur Bewertung von Materialflusssystemen oder sind in der Lage, diese ggf. aus geeigneten Literaturstellen zu ermitteln.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Innerhalb der Veranstaltung erfolgt eine systematische Einführung in die Materialflusstechnik und die Auslegung logistischer Systeme. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Stetig- und Unstetigfördersysteme Lagersysteme Kommissioniersysteme Umschlagstechnik, Sortier- und Verteilsysteme Materialflusskenngrößen wie beispielsweise Verfügbarkeit,

Durchsatz, Bestand Wirkungsweisen der Vernetzung von Materialflusssystemen Methoden der logistischen Planung Aspekte der Materialflusssteuerung

Mittels obiger Grundlagen werden die Studierenden in den Übungen dazu angeleitet, ihr erworbenes Wissen in der Auslegung logistischer Anlagen zu festigen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Materialflusssysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, Gruppenarbeit

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Sigrid Wenzel Lehrende des Moduls Prof. Sigrid Wenzel Medienformen Tafel

Rechner und Beamer vorlesungsbegleitende Unterlagen

Literatur Die folgende Literaturliste ist Grundlage der Veranstaltung, sie wird jedoch laufend aktualisiert und ergänzt: Arnold, D.; Furmans, K.: Materialfluss in Logistiksystemen. Springer,

Berlin, 2009. Jodin, D.; ten Hompel, M.: Sortier- und Verteilsysteme. Grundlagen,

Aufbau, Berechnung und Realisierung. Springer, Berlin, 2006. Martin, H.: Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur,

Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014.

ten Hompel, M.; Schmidt, T.; Nagel, L.: Materialflusssysteme. 3. Aufl., Springer, Berlin, 2007.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 285 von 419

Matlab - Grundlagen und Anwendungen

Matlab: Fundamentals and applications

Nummer/Code Modulname Matlab - Grundlagen und Anwendungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierende sind in der Lage, das PC-Programm MATLAB/Simulink und die Control Toolbox zu bedienen und zum Lösen einfacher regelungstechnischer Probleme einzusetzen.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Einführung in Matlab:

Eingaben im Kommandofenster, Programmierung von Skript-Dateien und Funktionen, Erstellung von 2D/3D-Grafiken

Einführung in Simulink: grafische Realisierung regelungstechnischer Systeme

(Blockschaltbild), Simulation dynamischer Systeme

Matlab Control Toolbox: Systemdarstellungen im Frequenz- und Zeitbereich, Lineariserung, Wurzelortskurven, Reglerentwurf für lineare SISO-Systeme

Titel der Lehrveranstaltungen

Matlab - Grundlagen und Anwendungen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Rechnerübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PC-Kenntnisse, Mess- und Regelungstechnik Programmier-Erfahrung

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 40 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung

Page 286: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 286 von 419

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dipl.-Ing. Axel Dürrbaum Medienformen Matlab-Live Scripte

Moodle-Kurs mit Skript zum Download und Zusatzinformationen Beamer, PC

Literatur Basisliteratur: Skript / Moodle-Kurs Zu Matlab existiert zahlreiche Sekundärliteratur, die teilweise in der

Uni-Bibliothek als Online-Ressource verfügbar sind: MATLAB-Simulink: Analyse und Simulation dynamischer

Systeme, Helmut Bode, 2. vollst. überarb. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0050-3

MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis: Modellbildung, Berechnung und Simulation, Wolf Dieter Pietruszka, 2. überarb. und erg. Aufl., Teubner, 2006, ISBN: 978-3-8351-0100-5

Ingenieurmathematik kompakt Problemlösungen mit MATLAB: Einstieg und Nachschlagewerk für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Hans Benker, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010, ISBN:978-3-642-05452-5

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung

Human Reliability 1 – Analysis and Assessment

Nummer/Code Modulname Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Arbeitssystemana-lyse und der Zuverlässigkeitsbewertung sowie deren Anwendungs-felder. Sie sind in der Lage, die Verfahren eigenständig auf neue Systeme oder Fragestellungen anzuwenden und ergonomische Aspekte oder Sicherheitsaspekte herauszuarbeiten. Sie sind auch über Anwendungsgrenzen etablierter Verfahren und über den aktuellen Stand der zukünftigen Entwicklung informiert. Ferner sind die Studierenden in der Lage, sich kritisch mit den Theorien, Prinzipien und Methoden auseinanderzusetzen und besitzen entsprechende kommunikative Kompetenzen, um Ergebnisse und Problemlösungen zu formulieren und zu vertreten. Die Studierenden wissen, in welche Berufsfelder sie mit der Vorlesung einsteigen können und besitzen eine Basisqualifikation, um diese Berufsfelder zu besetzen. Die Studierenden erlangen die Möglichkeit der Vertiefung auf Master- und Promotions-Ebene sowie der weiteren Anwendung von Verfahren. Es wird angestrebt, den Studierenden bei Eignung auch eine Perspektive zu internationaler Qualifikation zu geben.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Die zunehmende Komplexität und Vernetzung technischer Systeme

macht es erforderlich, das Gesamtsystem hinsichtlich seiner Leistungsparameter integral zu beurteilen. Ein wesentlicher Leistungsparameter ist die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems. Neben den technischen Komponenten sind hierzu die menschliche Zuverlässigkeit sowie die ergonomische Gestaltung des Arbeits-umfeldes des Menschen sowie Mensch-Automation Wechselwirkung zu betrachten. Es werden Methoden zur Analyse von Ereignissen und Methoden zur Vorhersage menschlicher Fehler dargestellt und deren Funktionsweise anhand praktischer Beispiele aus der Prozessindustrie sowie dem Transportwesen (Flugindustrie und Straßenverkehr) demonstriert. Inhalte: Methoden der Systemanalyse, Fehler- und Ereignisbaumanalysen,

Ansätze der dynamischen Risiko Modellierung Grundlagen der Systemzuverlässigkeit: Ausfallarten, Verteilungen,

Modellierung und Bewertung der Zuverlässigkeit eines Gesamt-systems

Analyse und Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit Wechselwirkungen von Automation und Mensch Ereignisanalyse hinsichtlich menschlicher und organisatorischer

Aspekte

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Sicherheitsmanagement Robuste/resiliente Systemgestaltung (resilience engineering)

Titel der Lehrveranstaltungen

Menschliche Zuverlässigkeit 1 – Analyse und Bewertung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter

M. Sc. Marcus Arenius Medienformen - Literatur Dekker, S. (2005). The Field Guide to Understanding Human Error.

Aldershot: Ashgate Frieling, E. & Sonntag, Kh. (1987). Lehrbuch Arbeitspsychologie.

Huber. Bern. Hollnagel, E. & Suparamaniam, N. (2003, Eds.). Handbook of

Cognitive Task Design. Lawrence Erlbaum. Hillsdale. Hollnagel, E. (1998). Cognitive Reliability and Error Analysis Method

- CREAM. Elsevier. New York, Amsterdam. (ISBN 0-08-042848-7) Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds.). Resilience

Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Ashgate. Aldershot.

Page 289: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 289 von 419

Hollnagel, E., Woods, D. & Leveson, N. (2005). Resilience Engineering - Concepts and Precepts. Ashgate. Aldershot. (ISBN 0754646416)

Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Hogrefe. Göttingen.

Reason, J. (1990). Human Error. Cambridge University Press. Cambridge.

Reason, J. (1997). Managing the Risks of Organisation Error. Aldershot: Ashgate.

Sträter, O. (2005). Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Ashgate. Aldershot.

Page 290: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung

Human Reliability 2 – Resilience System Design

Nummer/Code Modulname Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Für technische Studiengänge: Studierende verfügen über Kenntnisse der wesentlichsten kognitiven und teambezogenen Aspekte der Leis-tung des menschlichen Elements in technischen Systemen sowie über die wichtigsten psychologischen theoretischen Konzepte der „human- & task-centered“ und sicheren Arbeitsgestaltung und Arbeitsbewertung. Sie verfügen weiterhin über Kenntnisse psychologischer und organisatorischer Mechanismen, die das sicherheitsgerechte Verhalten in Organisationen steuern sowie über methodische Ansätze zur Erfassung relevanter Daten und für die Steuerung entsprechender Interventionen zwecks einer effektiven, prospektiven und sicherheitsgerechten Systemgestaltung. Weiterhin verfügen sie über Kenntnisse der Eigenschaften, Möglichkeiten und Beschränkungen des bedienenden Menschen und der Möglichkeiten, durch Ermittlung und Optimierung des menschlichen Verhaltens das Risiko für das System zu minimieren. Die Studierenden erlangen die Möglichkeit der Vertiefung auf Master- und Promotions-Ebene sowie der weiteren Anwendung von Verfahren. Es wird angestrebt, den Studierenden bei Eignung auch eine Perspektive zu internationaler Qualifikation zu geben.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Der Mensch ist ein wesentlicher Faktor für die Steuerung und

Überwachung des normalen Systembetriebs und – in kritischen Situationen - für die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Systemstabilität. Letzter Punkt sowie die systemimmanenten Merkmale, welche die Anpassungsfähigkeit des Gesamtsystems bei unerwarteten Situationen gewährleisten, stellen einen wichtigen Aspekt der robusten/resilienten Systemgestaltung dar. Die systematische Berücksichtigung und Integration der menschlichen kognitiven Eigenschaften in den Prozess der Mensch-Maschine- bzw. der gesamten Systemgestaltung stellen wichtige Voraussetzungen für ein optimal funktionierendes, kognitives Gesamtsystem dar. In den letzten Jahren haben neben den technischen Fertigkeiten die sog. nicht technischen Fertigkeiten an Bedeutung für die Systemzuverlässigkeit gewonnen. Es handelt sich dabei um generische kognitive und soziale Fertigkeiten, deren Nutzung und Weiterentwicklung eine durchaus wichtige Rolle für die Sicherheit des operativen Prozesses spielen. Nicht technische Fertigkeiten fördern die regulierende Rolle des menschlichen Elements im System, indem sie adaptive Prozesse und die Nutzung der natürlichen Verhaltensvariabilität zu Gunsten der Systemstabilität unterstützen und gleichzeitig Quellen für Fehlhandlungen und daraus resultierende negative Konsequenzen eliminieren. Dies gilt für Akteure auf allen Ebenen in einer Organisation, besonders aber für die „Frontline“ Systemnutzer, die am

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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„scharfen Ende“ (Reason, 1997) von komplexen, dynamischen Systemen arbeiten, wie z. B. die Cockpitcrew eines Flugzeugs. Im Rahmen des Seminars werden die Studierenden mit den wichtigsten nicht technischen Fertigkeiten und ihrer Bedeutung für die menschliche Zuverlässigkeit und die Systemgestaltung vertraut gemacht, wie diese aus der einschlägigen Literatur und aus der Praxis zu entnehmen sind. Darüber hinaus wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, sich mit Methoden der Datenerfassung und der Analyse des sicherheitsre-levanten kognitiven und sozialen Verhaltens im Kontext eines kom-plexen technischen Systems durch praktische Übung vertraut zu machen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Menschliche Zuverlässigkeit 2 – Resiliente Systemgestaltung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch/englisch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Oliver Sträter

M. Sc. Marcus Arenius Medienformen - Literatur Dekker, S. (2007). Just Culture: Balancing Safrety and

Accountability. Aldershot: Ashgate. Flin, R., O’Connor, P. & Crichton, M. (2008). Safety at the Sharp End:

A Guide to Non-Technical Skills. Aldershot: Ashgate

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Hollnagel, E. & Woods, D.D. (2005). Joint Cognitive Systems: Foundations of Cognitive Systems Engineering. Boca Raton, FL: CRCPress.

Hollnagel, E., Woods, D.D., Leveson, N. (2006, Eds.). Resilience Engineering: Concepts and Precepts. Aldershot: Ashgate.

Hollnagel, E., Nemeth, C. & Dekker, S. (2008, Eds.). Resilience Engineering Perspectives: Remaining Sensitive to the Possibility of Failure. Aldershot: Ashgate.

Hoyos, C. & Zimolong, B. (1990) (Hrsg.). Ingenieurspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie. Band III. Hogrefe. Göttingen.

Perrow, C. (1999). Normal Accident: Living with High-Risk Technologies. Princeton, NJ: Princeton University Press.

Reason, J. (1997). Managing the Risks of Organisation Error. Aldershot: Ashgate.

Schein, E. (2010). Organisation Culture and Leadership (4th ed). San Francisco, CA: Wiley

Sträter, O. (2005). Cognition and safety - An Integrated Approach to Systems Design and Performance Assessment. Aldershot: Ashgate.

Weick, K.E. & Suttcliffe, K.M. (2007). Managing the Unexpected: Resilient Performance in an Age of Uncertainty. San Francisco, CA: Wiley

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 1

Human-Machine Systems 1

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung

Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische

Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler

Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 1

Human-Machine Systems 1

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der Grundlagen für die Analyse, den Entwurf und die Bewertung von Mensch-Maschine-Systemen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS

Lehrinhalte Technologisch-technische Gestaltung Ergonomische Gestaltung und Anthropometrie Menschliche Informationsverarbeitung und informationstechnische

Gestaltung Regler-Mensch-Modell Cognitive Engineering und menschliche Fehler

Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 1 (mit Seminarteil)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien, Demonstrationen Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 2

Human-Machine Systems 2

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden für die Mensch-Maschine-Systemgestaltung und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Benutzerorientierter Gestaltungsprozess und Analyse des

Nutzungskontextes Aufgabenanalyse Randbedingungen bei der prototypischen Realisierung Prototypische Entwicklung am Beispiel Mensch-Roboter-Interaktion Design-Methoden und Werkzeuge für Benutzungsschnittstellen User Interface Design Patterns Evaluationsmethodenüberblick sowie theorie- und

expertenbasierte Methoden Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für objektive Bewertung Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für subjektive Bewertung Statistische Methoden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller

Untersuchungen Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Mechatronik Schlüsselkompetenz Pflichtmodul B. Sc./M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Mensch-Maschine-Systeme 2

Human-Machine Systems 2

Nummer/Code Modulname Mensch-Maschine-Systeme 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden für die Mensch-Maschine-Systemgestaltung und sind in der Lage, ihr Wissen selbstständig zu vertiefen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS S 2 SWS

Lehrinhalte Benutzerorientierter Gestaltungsprozess und Analyse des Nutzungskontextes

Aufgabenanalyse Randbedingungen bei der prototypischen Realisierung Prototypische Entwicklung am Beispiel Mensch-Roboter-Interaktion Design-Methoden und Werkzeuge für Benutzungsschnittstellen User Interface Design Patterns Evaluationsmethodenüberblick sowie theorie- und

expertenbasierte Methoden Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für objektive Bewertung Nutzerbasierte Evaluationsmethoden für subjektive Bewertung Statistische Methoden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller

Untersuchungen Titel der Lehrveranstaltungen

Mensch-Maschine-Systeme 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Fallstudien Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Page 300: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht für Seminarteil Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.; Seminarvortrag oder Hausarbeit

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Sheridan: Humans and Automation. New York: Wiley, 2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Metallische Leichtbauwerkstoffe

Metallic Lightweight Materials

Nummer/Code Modulname Metallische Leichtbauwerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die werkstoffkundlichen Eigen-schaften der wichtigsten, in der Konstruktion eingesetzten Leicht-metalllegierungen. Fertigkeiten: Die Studierenden können die werkstoffkundlichen Eigen-schaften von Leichtmetallen und ihre Abhängigkeiten bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand von geforderten werkstoffkundlichen Eigenschaften eine Wahl aus dem Feld der Leichtmetalle für Bauteile treffen zu können.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Vorstellung der wichtigsten Eigenschaften von Leichtmetallen und

ihren Legierungen im Überblick Übersicht zu den Herstellverfahren von Halbzeugen und Bauteilen Wärmebehandlung und deren Auswirkung auf die Werkstoff-

eigenschaften Texturen und Eigenspannungen, Festigkeit und Duktilität,

Temperaturstabilität Abschließender Vergleich der werkstoffkundlichen Eigenschaften

von Leichtmetalllegierungen im Vergleich zu anderen Werkstoff-klassen

Titel der Lehrveranstaltungen

Metallische Leichtbauwerkstoffe

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Berthold Scholtes Lehrende des Moduls Prof. Ulf Noster Medienformen Tafelanschrieb

PowerPoint-Präsentation Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modellbildung von Systemen

Modelling of Systems

Nummer/Code Modulname Modellbildung von Systemen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben ein sich ein Vorgehensschema angeeignet, um die Gleichungen eines komplexen Systems aus den Gleichungen für die Energien seiner Teilsysteme zu gewinnen. Sie haben die Zerlegung eines Systems in seine Komponenten als Methode für die Analyse und das Verständnis der Ursache-Wirkungszusammenhänge verstanden. Die Studierenden haben ein einheitliches Verständnis für verschiedenartige (elektrische, mechanische, fluidtechnische) Komponenten durch Reduktion auf eine energetische Betrachtung erworben.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Anleitung zum Problemlösen, Konzepte zur Systemdarstellung, Methode der Bilanzgleichungen, Lagrangeformalismus, Beispiele zur Modellbildung von Systemen mit konzentrierten

Komponenten, Grundlagen zum Verstehen von Systemen mit verteilten Parametern

(Part. Dgln.) Fallstudie: Regelung eines mehrachsigen Roboters

Titel der Lehrveranstaltungen

Modellbildung von Systemen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Tafelübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 75 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 304 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr. Hanns Sommer Medienformen Skript,

Tafel, Handout

Literatur Orginalarbeiten aus der Zeitschrift: Mechatronics

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 305 von 419

Modellierung von Fertigungsprozessen

Modelling of Forming Processes

Nummer/Code Modulname Modellierung von Fertigungsprozessen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben eine fundierte Abstraktions- und Modellierungskompetenz für die Bearbeitung von Fragestellungen im Zuge der Gestaltung von Fertigungsprozessen erworben. Sie kennen die erforderlichen Parameter und Informationen, die für die realitätsgetreue Modellierung von Fertigungsprozessen notwendig sind und sind in der Lage, diese ggf. aus geeigneten Quellen zu ermitteln. Sie sind in der Lage, die Methodik und Systematik von komplexen Problemstellungen in Prozessentwicklungen mit technologischen Neuheitsgrad in ein Prozessmodell zu überführen und mit diesem Problemlösestrategien zu entwickeln, zu interpretieren und zu dokumentieren. Als ein Nebeneffekt der Gruppenarbeit haben sie dabei Kompetenzen in den Präsentationstechniken, der Teamarbeit und Kommunikation erworben.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS

Lehrinhalte Bei der Gestaltung von Fertigungsprozessen mit hohem technologischem Neuheitsgrad erweist es sich vielfach als überaus wirkungsvoll, diese Prozesse mit Hilfe unterschiedlicher Modell-bildungsansätze schon in der Entwicklungsphase zugänglich zu machen. Gerade für mechanische Bearbeitungsprozesse stellt sich die zunächst unüberschaubar erscheinende Komplexität der hierbei auftretenden Phänomene dem häufig gewünschten schnellen Zugang über entsprechende Prozessmodelle in den Weg. Der Lehrinhalt der Vorlesung besteht deshalb nicht nur darin, unterschiedliche Möglichkeiten der Modellierung und Prozesssimulation an sich zu vermitteln, sondern insbesondere auch den Stellenwert und den Nutzen von Modellen im Lebenszyklus eines Fertigungsprozesses zu verdeutlichen. In begleitenden Übungen werden mit Hilfe von kommerziell verfügbaren FEM-Softwaresystemen Prozesssimulationen durchge-führt mit zunehmenden Komplexitätsgrad und zunehmender Relevanz für die Praxis. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Übungen auf der interpretatorischen Umsetzung der Simulationsergebnisse in die reale Prozessgestaltung. Hierfür werden bestimmte, ausgewählte Problemszenarien in Gruppen vollkommen selbständig bearbeitet und präsentiert.

Titel der Lehrveranstaltungen

Modellierung von Fertigungsprozessen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Vorlesung, Gruppenarbeit, Simulationsübungen, Präsentationen, Lehrgespräch

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 306 von 419

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mechanik, Kenntnisse in der Finite Elemente Methode, Fertigungstechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 30 beschränkt. Bestandenes Antestat (Multiple-Choice-Fragen, 20 Min., Literatur s. u.)

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min., Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen Rechner mit lizensierter Software (begrenzte Plätze)

PowerPoint-Präsentation (Computer und Beamer) Literatur Literatur für Antestat:

FT-2 Skript Teil Umformtechnik: Kapitel 3.2, 3.3, 3.4 und 7

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Moderne Stahlwerkstoffe

Modern Steels

Nummer/Code Modulname Moderne Stahlwerkstoffe Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Stahlwerkstoffe und die zugrundeliegenden Herstellungsverfahren. Fertigkeiten: Die Studierenden können die Eigenschaften von Stahlwerkstoffen bewerten. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, anhand einer Anforderungsliste einen optimalen Stahlwerkstoff auszuwählen und ein entsprechend hergestelltes Bauteil zielgerichtet zu bewerten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Verfahren der Stahlherstellung

Einfluss von Legierungselementen Wärmebehandlung Mechanische und mikrostrukturelle Eigenschaften Metastabile Stähle Moderne Fertigungsprozesse Anwendungsbeispiele

Titel der Lehrveranstaltungen

Moderne Stahlwerkstoffe

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, Laborpraktika (begleitende Versuche, keine Anwesenheitspflicht, keine Beschränkungen; evtl. Versuche im Hörsaal)

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Martin Holzweißig

Dr.-Ing. Hans-Gerd Lambers Medienformen Tafelanschrieb

pptx-Projektion Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren

Modern Thermomechanical Treatments

Nummer/Code Modulname Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben sich die Grundlagen der thermo-mechanischen Behandlungsmethoden erarbeitet und sind in der Lage, diese auf verschiedene Fertigungsproblemstellungen in neuartigen Prozesssituationen anzuwenden. Durch Integration dieses Wissens besitzen sie die grundlegende methodische Kompetenz innovative Potenziale und Möglichkeiten von modernen thermo-mechanischen Behandlungsverfahren abzuschätzen und für deren Umsetzung in die Praxis von modernen und aktuellen Fertigungsprozessen kreative und zielführende Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Durch flankierende Experimente von verschiedenen, ausgewählten Prozessen haben sie sich eine Methodenkompetenz zur Bearbeitung von wissenschaftlichen Problemstellungen bei modernen Fertigungsprozessen erarbeitet, die sich der thermo-mechanischen Behandlung bedienen, und verfügen dadurch über ein vertieftes theoretisches Wissen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS

Lehrinhalte Heutzutage finden in nahezu allen Bereichen der industriellen Fertigungstechnik Verfahren der thermo-mechanischen Behandlung, d. h. Verfahren, die auf der gleichzeitigen Einwirkung von mechanischer und thermischer Energie beruhen, ihre Anwendung. Während dies vor ca. 20 Jahren noch vereinzelt bei der Herstellung von Halbzeugen zur Einstellung besonderer Eigenschaften angewendet wurde, ist die thermo-mechanische Behandlung heutzutage nicht mehr aus der Fertigungsprozesskette bei der Herstellung von Bauteilen wegzudenken. Dieser Entwicklung wird mit dem inhaltlichen Aufbau des Moduls Rechnung getragen. Daher wird zunächst mit den Grundlagen sowohl bei den umformtechnischen Verfahren, als auch bei dem mechanischen Werkstoffverhalten und ihren Methoden zur Bestimmung begonnen. Grundlagen des thermischen Werkstoff-verhaltens werden anschließend betrachtet. Darauf aufbauend wird das Werkstoffverhalten unter gleichzeitiger Einwirkung von mechanischer und thermischer Last behandelt, wobei hier vor allem die bekannten Verfahren der thermo-mechanischen Behandlung in der Halbzeugfertigung berücksichtigt werden. Anhand von Beispielen von modernen Fertigungsprozessen und Entwicklungen aus der aktuellen Forschung wird der Übergang von der konventionellen thermo-mechanischen Behandlung zum modernen und innovativen Umgang mit den Möglichkeiten dieser Technologie vorgestellt und das Verständnis dafür vertieft. Das dazugehörige Praktikum ergänzt die Vorlesung durch praktische Experimente an drei verschiedenen thermo-mechanischen Prozess-varianten, die in der aktuellen Forschung und Entwicklung behandelt werden. Es werden Versuche an Laboranlagen durchgeführt,

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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ausgewertet und in Form von schriftlichen Ausarbeitungen dokumentiert. Hierbei gilt es die Einflüsse von Prozessparametern auf bestimmte Bauteileigenschaften durch die thermo-mechanische Behandlung zu erarbeiten und darzustellen.

Titel der Lehrveranstaltungen

Moderne thermo-mechanische Behandlungsverfahren

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Demonstrationen, Laborarbeit, Gruppenarbeit, Präsentationen, Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 1 + 2, Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 45 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min., schriftliche Hausarbeit (Praktikumsbericht) Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung können Teilleistungen der abschließenden Prüfung in vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungen in Form von schriftl. Testaten à 3x10 Min. erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen PowerPoint-Präsentation (Computer + Beamer) Literatur Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung

Modern High-Pressure-Die-Casting in the context of Industry 4.0, Smart Technologies and Practical Course

Nummer/Code Modulname Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart

Technologies und praktischer Anwendung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erhalten einen vertiefenden Einblick in die Prozesskette des Druckgießens mit dem Schwerpunkt auf der Verknüpfung der Fertigungskette angefangen bei der Werstoff-auswahl, über Bauteilanforderungen, Prozessauswahl (insbesondere Warmkammertechnologie, Vacural-Vakuumtechnik, Salzkerne im Druckguss, etc.) bis hin zur Messtechnik, Kundenanforderungen und Qualitätsmanagement. Für die fundierte Bewertung des Druckgießens sind Messtechnik und deren heute Datenauswertungen unverzichtbar. Die Studierenden lernen, entsprechende Datenprotokolle zu lesen, zu verstehen und zu interpretieren. Letzteres ist notwendig, um schließlich den Schritt in Richtung Industrie 4.0 zu gehen und aus Daten relevante Prozessinformationen zu gewinnen. Die notwendigen Strukturen, Hilfsmittel und Vorgehensweisen werden hierzu vermittelt. Die Studierenden werden dabei in die Lage versetzt, ihre gewonnenen Erkenntnisse auf neue Bauteile und Gusswerkstoffe inklusive modernes Qualitätsmanagement zu übertragen. Theoretische und praktische Übungen an Datenprotokollen sowie selbst abgegossenen Werkstoff- und Bauteilproben im Mg-Warm-kammerdruckguss (auch Fehlerdetektion) runden den Vorlesungsteil gezielt ab.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Grundlagende Zusammenhänge: Werkstoffe, Druckgießprozess, Bauteileigenschaften, Messtechnik, Datenmanagement

Zur hochwertigen Prozessführung und Qualitätssicherung werden Prozessdaten erfasst und Abläufe automatisiert. Es werden die Kenntnisse und Zusammenhänge hierzu vermittelt Messtechnik beim Standarddruckgießen Daten und Zusammenhänge im Verfahrensprozess Qualitätsnachweise (Werkstoffeigenschaften) Netzwerke zur automatisierten Datenerfassung an

Druckgießmaschinen / Automatisierung In Abgrenzung zur Standard-Datenerfassung werden die Aspekte

von Industrie 4.0 beleuchtet und die Möglichkeiten von Smart Technologies aufgezeigt. Dies umfasst Industrie 4.0 (heutige und zukünftige Anforderungen) Prozessrelevante Messtechnik, Materialtests Smart Foundry (aus Daten werden Informationen)

Praktische Bedienung Anlgentechnik Warmkammer-Druckguss, Rüsten, Inbetriebnahme, Gießversuche mit FGS-Technologie, Werkstoff- und Bauteilcharakterisdierung, Messtechnik,

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Auswertung / Interpretation von Messdaten, Optimierungs-strategien für Werkstoffe/Verfahren, Ableiten von Smart Tools

Titel der Lehrveranstaltungen

Modernes Druckgießen im Kontext von Industrie 4.0, Smart Technologies und praktischer Anwendung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 2 Giessereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung mündliche Prüfung 30 Min. oder Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Norbert Erhard

Prof. Dr.-Ing. Martin Fehlbier Medienformen Powerpoint, Animationen, Filme

Manuskripte Gießtechnikum Metakushalle mit Gießzelle

Literatur Nogowizin, B.: Theorie und Praxis des Druckgusses, Schiele & Schön Verlag, 2011

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Nichtlineare Schwingungen

Nonlinear Oscillations

Nummer/Code Modulname Nichtlineare Schwingungen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über einen grundlegenden Überblick wichtiger Analysemethoden und Phänomene aus der nichtlinearen Dynamik mit besonderem Schwerpunkt auf nichtlinearen Schwingungen, Stabilität und Verzweigung von Lösungen. Sie können technische Probleme vor dem Hintergrund dieser Kenntnisse interpretieren.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung Grundbegriffe: Dynamische Systeme, Zustandsraum, Lösungen Stabilität von Lösungen Approximationsmethoden: Harm. Balance (Galerkin), Multiple Time

Scales, Mittelwertbildung Phänomene: nichtlineare Resonanz, Selbsterregung, Mitnahme und

Synchronisation, Parametererregung Verzweigungen & Lösungsverfolgung Chaos

Titel der Lehrveranstaltungen

Nichtlineare Schwingungen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag in Vorlesung und Übung; Selbststudium, strukturiert und unterstützt durch Übungsaufgaben; Teilweise rechnergestützte Bearbeitung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik 1-3, TM 1-3, Technische Schwingungslehre, Lineare Schwingungen diskreter und kontinuierlicher Systeme

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 45 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hartmut Hetzler Lehrende des Moduls Prof. Hartmut Hetzler und Mitarbeiter Medienformen Präsentation, Tafel, e-learning; Unterlagen Literatur Vorlesungsunterlagen

P. Hagedorn, „Nichtlineare Schwingungen“, Akad. Verlagsgesell-schaft Wiesbaden

S. Strogartz, „Nonlinear Dynamics & Chaos“, Westview Press J. J. Thomsen, „Vibrations and Stability“, Springer Verlager A. Fidlin, „Nonlinear Oscillations in Mechanical Engineering“,

Springer Verlag D. R. Merkin, “Introduction to the Theory of Stability”, Spinger

Verlager A. H. Nayfeh, “Nonlinear Oscillations”, Wiley A. H. Nayfeh, “Applied Nonlinear Oscillations”, Wiley

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Nutzung der Windenergie

Use of Wind Power

Nummer/Code Modulname Nutzung der Windenergie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende kennen Möglichkeiten, Grenzen und Probleme beim Einsatz der Windenergie. Studierende haben Kenntnisse über: Komponenten und Baugruppen von Windkraftanlagen, Berechnungsgrundlagen, das Zusammenwirken von Windturbine und Generator mit dem Netz sowie Einflüsse durch die Regelung der Anlagen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Historische Entwicklung und Stand der Technik

Meteorologische und geographische Einflüsse Windturbinen: Systematik, Berechnungsgrundlagen, Aufbau und Verhalten der Komponenten Mechanisch-elektrische Energiewandlung: Gleichstrom-,

Synchron- und Asynchrongeneratoren, Sondermaschinen, Trieb-strang, Netzanbindung

Windenergieanlagen zur Stromerzeugung: Einsatzmöglichkeiten, Anlagenbeispiele, Funktionsstrukturen, Betriebsarten, Regelungs-

konzepte Speicher Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Rechtliche Aspekte

Titel der Lehrveranstaltungen

Nutzung der Windenergie

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Übungen, Seminare

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

M. Sc. Umweltingenieurwesen Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundkenntnisse in der Technischen Mechanik, Grundlagen der Elektrotechnik I + II, Grundlagen der Energietechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Bewertung der Studienleistung durch mündliche (30 Minuten) und/oder schriftliche Prüfung (120 Minuten)

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Martin Lawerenz Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias

N. N. Medienformen Tafel

elektronische Medien schriftliche Arbeitsunterlagen

Literatur HEIER, S.: Nutzung der Windenergie. 5. Auflage, Verlag Solarpraxis AG, Berlin 2007;

HEIER, S.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2005;

HEIER, S.: Grid Integration of Wind Energy Conversion Systems. 2nd Edition, John Wiley & Sons Ltd., Chichester, New York, Weinheim, Brisbane, Singapore, Toronto 2006;

GASCH, R.: Windkraftanlagen. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2006;

HAU, E.: Windkraftanlagen. 3. Auflage, Springer-Verlag, Berlin- Heidelberg-New York 2003

Weitere Angaben zu begleitender und vertiefender Literatur werden den Studierenden mit den Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Präsentation und Moderation

Presentation and Moderation

Nummer/Code Modulname Präsentation und Moderation Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, Präsentationstechniken gezielt einzusetzen. Sie verfügen über verschiedene Moderationsmethoden zur effektiven Gestaltung von Besprechungen. Studierende entwickeln kritisches Denken bezüglich der Auswahl und Anwendung der Methoden. Letztlich sind sie in der Lage, durch die vermittelten theoretischen Grundlagen und die praktische Übung in der Präsentations- und Moderationstechniken, einen wissenschaftlichen Vortrag kompetent zu gestalten und eine Besprechung sachgerecht moderieren zu können.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Präsentation:

Zielsetzung von Präsentationen Einsatz visueller Hilfsmittel Foliengestaltung Vorbereitung und Durchführung einer eigenen Präsentation Zeitmanagement Moderation: Ziele einer Moderation Moderationsmethoden Moderationszyklus Metaplantechnik Die Rolle des Moderators

Titel der Lehrveranstaltungen

Präsentation und Moderation

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Vorträge, Gruppendiskussion

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung ab B.Sc. 5 / Teilnehmerzahl auf 16 pro Gruppe beschränkt (es gibt zwei Gruppen)

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Dipl.-Psych. Markus Unger

Dipl.-Oec. Stephanie Schmidt, M.A. Medienformen - Literatur Wird am Anfang des Semesters angegeben

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Praktikum FIRST

FIRST practical course

Nummer/Code Modulname Praktikum FIRST Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten können tribologische Baugruppen modellieren, simulieren und Ergebnisse bewerten. Anhand der gewählten Beispiele wird die Kopplung flexibler Strukturen in Interaktion mit Schmierfilmen verdeutlicht sowie die Vorgehensweise an Praxisbeispielen demonstriert.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Einführung in das FEM/MKS Programmpaket FIRST mit Bearbeitung,

Berechnung und Auswertung ausgewählter Beispiele. Titel der Lehrveranstaltungen

Praktikum FIRST

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, rechnerunterstützte Tutorien in Kleingruppen (im CEC- Computational Engineering Center), Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

FEM, Tribologie

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung 15-20 Seiten Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

Practical-Courses Foundry-Technology I: “Automotive lightweight casting technologies”

Nummer/Code Modulname Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss

(Gussleichtbau) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Das Praktikum schließt an die gleichnamige Vorlesung an. Die Zielsetzung besteht darin, theoretisch erworbene Kenntnisse in praktischen Grundlagenversuchen nachzuvollziehen, den Vorgang des Formens, Schmelzens und Gießens kennenzulernen und den Zusammen-hang zwischen Guss-Gefüge-Eigenschaften und deren gezielte Beeinflussung zu verstehen. Auch mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sollen aufgezeigt werden. Ein weiterer Teil beschäftigt sich mit dem Kennenlernen der verschiedenen Gießverfahren zur Verarbeitung technischer Leichtmetalllegierungen und deren Besonderheiten. Schließlich soll das erworbene Wissen auf verwandte Problem- und Fragestellungen in der Gießereitechnik übertragen werden können mit selbständiger Interpretation phänomenologischer Gussergebnisse, Gefügebilder oder auch Schadensfälle.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Schmelzmetallurgie / Warmhalte- und Vergießeinrichtungen

Keimbildung, Erstarrung metallischer NE-Schmelzen Zusammenhang: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Dauerformgießverfahren (Druckguss, Kokillen-

guss, Niederdruckguss, Sonderverfahren, Trennmittel, Schlichte) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie Darstellung des Leichtbaupotentials von Gusswerkstoffen für modernste Anwendungen

Titel der Lehrveranstaltungen

Praktikum Gießereitechnik I: Automobil- und Fahrzeugguss (Gussleichtbau)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Laborpraktika, Blockveranstaltung, praktische Arbeiten

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Teilnahme an der parallel laufenden Vorlesung „Automobil- und Fahrzeugguss“

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Praktikumsausarbeitung und Kurzvortrag Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Exponate

Skript Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998;

Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und Technologie flüssiger und fester Metalle, Sahm, Egry, Volkmann, Vieweg Verlag.

Theorie und Praxis des Druckgusses, B. Nogowizin, Verlag Schiele & Schön.

Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung, Hen-ning, Moeller, Hanser Verlag.

Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

Practical-Courses Foundry-Technology II: “Casting technologies for engines and machinery with high melting alloys”

Nummer/Code Modulname Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Zielsetzung besteht darin, theoretisch erworbene Kenntnisse in praktischen Gießversuchen nachzuvollziehen und die verschiedenen hochschmelzenden metallischen Werkstoffe, deren Eigenschaften und Besonderheiten sowie Analyse- und Charakterisierungstechniken kennen zu lernen. Dazu gehören auch das Kennenlernen der verschiedenen Form- und Kernsandsysteme (ton- und kunstharz-gebundene Sande) und deren Verarbeitung sowie die gesamte Schmelztechnik und das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Prozess-Gefüge- und Bauteileigenschaften und deren gezielte Beeinflussung. Auch mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sollen aufgezeigt werden. Schließlich soll das erworbene Wissen auf verwandte Problem- und Fragestellungen in der Gießereitechnik übertragen werden können mit selbständiger Interpretation phänomenologischer Gussergebnisse, Gefügebilder oder auch Schadensfälle.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Das Praktikum schließt an die gleichnamige Vorlesung

(Gießereitechnik II - Maschinen- und Anlagenguss) an. Schmelzmetallurgie/Warmhalte- und Vergießeinrichtungen (Öfen) Keimbildung, Erstarrung metallischer Stahl- u. Eisen-Schmelzen Beurteilung der Schmelze-, Formstoff- und Bauteilqualität Zusammenhang: Prozess-Gefüge-Eigenschaften Gießeigenschaften technischer Legierungen Technologie der Sandformgießverfahren (Formherstellung, Kerne, Filter, Speiser, Angüsse, Formüberzugsstoffe/Schlichten usw.) Produkt- und Anlagenbeispiele Werkzeugtechnologie zur Formherstellung

Titel der Lehrveranstaltungen

Praktikum Gießereitechnik II: Maschinen- und Anlagenguss

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Laborpraktika, Blockveranstaltung, praktische Arbeiten

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch

Page 324: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 324 von 419

Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 und ggf. 2, Konstruktionstechnik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Teilnahme an der parallel laufenden Vorlesung „Maschinen- und Anlagenguss“

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 30 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Praktikumsausarbeitung / Kurzvortrag Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Fehlbier Lehrende des Moduls Prof. Martin Fehlbier Medienformen Exponate

Skript Literatur Fundamentals of Solidification: W. Kurz, D. J. Fisher, 1998

Schmelze, Erstarrung, Grenzflächen – Einführung in die Physik und Technologie flüssiger und fester Metalle: Sahm, Egry,

Volkmann, Vieweg Verlag Handbuch Leichtbau – Methoden, Werkstoffe, Fertigung: Henning,

Moeller, Hanser Verlag Gießerei-Lexikon, Verlag Schiele & Schön Guß- und Gefügefehler: Stephan Hasse, Verlag Schiele & Schön

Page 325: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 325 von 419

Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion

Practical Course Human-Machine Interaction

Nummer/Code Modulname Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Vertiefte Wissensbestände hinsichtlich Mensch-Maschine-Inter-aktionsprinzipien werden von den Studierenden durch experimentell erfahrungsgeleitetes Lernen erarbeitet.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Visuelle Wahrnehmung: Sehschärfe, Farbsehen und räumliches

Sehen Auditive Wahrnehmung: Hörschwelle und Maskierungseffekte,

Richtungshören, Haptische Wahrnehmung Vestibuläre Wahrnehmung Grundlagen der menschlichen Informationsverarbeitung Blickbewegungsmessung Manuelle Regelung einer kritischen Regelungsaufgabe Fahrer-Fahrzeug-Interaktion bei Nebenaufgaben Physiologische Belastungs- und Beanspruchungsanalyse Touchscreen-Interaktion

Titel der Lehrveranstaltungen

Praktikum Mensch-Maschine-Interaktion

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Laborpraktika, Simulationsübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechtronik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design Interdisziplinäres Ergänzungsstudium Innovationsmanagement

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Page 326: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 326 von 419

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Praktikumsberichte Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Johannsen: Mensch-Maschine-Systeme. Berlin: Springer 1993.

Schlick, Bruder, Luczak (Hrsg.): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer, 2010.

Page 327: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 327 von 419

Produktions-/Innovationscontrolling

Production-/Innovation-Management

Nummer/Code Modulname Produktions-/Innovationscontrolling Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Teilnehmer haben Grundlagenkenntnis darüber, wie die verschie-denen Methoden und Verfahren des Controllings in einem global tätigen Unternehmen eingesetzt werden. Sie verfügen über ein erweitertes theoretisches Wissen und können dieses auf die Praxis der Unternehmensführung übertragen. Anmerkung: Die gesamte Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des VW Werkes Kassel statt. Hiermit soll der ausgeprägte Praxisbezug zusätzlich untermauert werden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Im Rahmen dieser Veranstaltung soll den Teilnehmern aufgezeigt werden, wie in der Praxis des Volkswagen-Konzerns verschiedene Steuerungsinstrumente und Kennzahlen zur Führung des Unternehmens eingesetzt werden. Neben dem sehr ausgeprägten Praxisbezug werden diverse Methoden für das Risikocontrolling und die finanzielle Steuerungsgröße EVA (Economic Value Added) erläutert. Anhand von ausgewählten Praxisspielen und einer detaillierten Fallstudie werden die vorgestellten Inhalte vertieft. Zusätzlich werden den Teilnehmern anhand eines „Produktionsspiels“ unterschiedliche Produktionssysteme mit ihren Vor- und Nachteilen nahe gebracht. Ferner werden Verfahren hinsichtlich Produkt- und Investitionscontrolling sowie Spartencontrolling vorgestellt.

Titel der Lehrveranstaltungen

Produktions-/Innovationscontrolling

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Gruppenarbeit, Simulationsübungen, Fallstudien, Präsentationen, Praxisspiele

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Zwei Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Page 328: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 328 von 419

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

4 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jochen Deiwiks Lehrende des Moduls Prof. Dr. Jochen Deiwiks Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 1

production technology – module 1

Nummer/Code Modulname Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln Kompetenzen: Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen, zu koordinieren und zu überwachen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Statistische Informationen über die aktuelle Produktionstechnik

Einführung in die Produktionstechnik der Serienfertigung Typische Bearbeitungsmaschinen der spanenden, abtragenden und

generierenden Fertigungstechnik Möglichkeiten der Komplettbearbeitung zur Steigerung der

Produktgenauigkeit und Formenvielfalt, Reduzierung der Durchlaufzeit, des Platzbedarfs und Reduzierung der Kosten

Materialfluss in der flexibel automatisierten Fertigung, Verkettung von Fertigungsanlagen, Schnittstellenproblematik

Werkzeug- und Betriebsmittelwesen, Werkzeughandhabung und Werkzeugspeicherung Schneidstoffe,

Beschichtungen, Werkzeuggeometrien, Werkzeugaufnahmen, Schnittstellen, Trennstellen, Aufbereitung, Werkzeugkreislauf

Integrierte Qualitätssicherung zur Aufrechterhaltung der Bauteilqualität und als Voraussetzung zur Automatisierung

CNC-Steuerungstechnik als Grundlage der flexibel auto¬matisierten Fertigungstechnik

Informationsfluss in der Produktion, Hierarchisch verteilte Steuerungs- und Überwachungsebene, CNC- und SPS Steuer¬ungen, Leitsysteme, DNC-Systeme, Netzwerke

Moderne Instandhaltungskonzepte zur Sicherstellung der Fertigungs¬qualität und zur Reduzierung der Maschinen¬ausfall¬zeiten, KI-Systeme zur Maschinenüberwachung, Berechnung von Anlagenverfügbarkeiten

Generierende Fertigungsverfahren Titel der Lehrveranstaltungen

Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vortrag, Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen PowerPoint-Vortrag Literatur Eversheim, W.: Produktionstechnik

Weck, M., Brecher, C.: Werkzeugmaschinen Lotter, B.: wirtschaftliche Montage Koether, R.: technische Logistik

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teilmodul 2

production technology – module 2

Nummer/Code Modulname Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erlangen umfassende Kenntnisse der Montage-technik, dem interdisziplinären Zusammenwirken bei der Montage und Lösungsansätze zur Montage von komplexen Geräten und Massenartikeln. Die Studierenden verfügen über das erforderliche Wissen zur Lösung von Aufgaben der industriellen Fertigung am Beispiel der Handhabung und der Montagetechnologien. Weiterhin lernen die Studierenden Handhabungsfunktionen und deren gerätetechnische Realisierungen kennen. Sie sind in der Lage, Handhabungsaufgaben in den Bereichen Fertigung und Montage zu bewerten und automatisierungstechnische Lösungen hierfür zu entwerfen. Zudem lernen die Studierenden anhand von zwei Übungen die Vorrangplanung und die Bewertung von Montagesystemen. Sie sind in der Lage, eine Produktmontage zu planen und die wesentlichen Kennzahlen des Montagesystems zu bestimmen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Montagegerechte Produktkonstruktion

Werkstücke und deren Handhabung Zuführ-, Förder-und Lagersysteme Manuelle Montage Ergonomische Gestaltung von manuellen Montagearbeitsplätzen Arbeitsplatzgestaltung Automatisierung in der Montage Aufbau und Einsatz von Industrieroboter Planung und Organisation des Montageablaufs und Planungs-

hilfsmittel Grundformen der Montagesysteme Beispiele ausgeführter Montagesysteme Funktionen und Systeme für die Werkstück-Handhabung in der

Montage Wirtschaftlichkeit alternativer Montagesysteme

Titel der Lehrveranstaltungen

Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung und Hörsaalübung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 1 Produktionstechnik für Wirtschaftsingenieure - Teil 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Stefan Böhm Lehrende des Moduls Prof. Stefan Böhm Medienformen PowerPoint-Vortrag Literatur Lotter, Bruno: Montage in der industriellen Fertigung, Springer-

Verlag , Berlin 2005 Konold, P.; Reger, H.: Praxis der Montagetechnik, Vieweg-Verlag

Wiesbaden 2003 Spur, Günter: Handbuch der Fertigungstechnik, Bd. 5: Fügen

Handhaben und Montieren, Hanser-Verlag München 1986 Landau, Kurt : Montageprozesse gestalten, Fallbeispiele aus

Ergonomie und Organisation ergonomia Verlag Stuttgart 2004 Bullinger/Lung: Planung der Materialbereitstellung in der Montage,

Teubner Verlag Wiesbaden 1994

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Programmiermethodik

Systematic Programming

Nummer/Code Modulname Programmiermethodik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden können eine Problemstellung mit Hilfe von Szenarien analysieren, Objektdiagramme entwerfen und daraus Klassendiagramme ableiten. Die Studierenden können aus diesem Design eine Implementierung ableiten und diese Implementierung durch systematische Tests validieren.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Einfache Vorgehensweise, Anforderungsmodellierung (Usecases), Objektorientierte Modellierung, Analyse (Szenariodiagramme), Ableitung des Designs (Klassendiagramme, Statecharts), systematische Implementierung

Titel der Lehrveranstaltungen

Programmiermethodik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesungen, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Einführung in die Programmierung

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium ? Std.

Studienleistungen Hausaufgaben Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 100-140 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Albert Zündorf Lehrende des Moduls Prof. Albert Zündorf Medienformen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor)

Measurement and control project (Bachelor)

Nummer/Code Modulname Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben an Hand ihrer Projektaufgabe die Anforder-ungen praxisnaher Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Mess- und Automatisierungstechnik kennengelernt. Dazu haben sich die Studierenden Arbeitsmethoden und ein Vorgehensmodell zur Lösung der Aufgabe angeeignet, das auch auf andere Problemstellungen übertragbar ist. Des Weiteren haben die Studierenden technische Grundkenntnisse in Ihrem Themengebiet erworben.

Lehrveranstaltungsarten PrM 2 oder 4 SWS Lehrinhalte Informationsrecherche

Auswerten technischer Literatur Erstellen eines technischen Berichtes Präsentation technischer Inhalte Lösung mess- und automatisierungstechnischer Teilaufgaben

insbesondere im Zusammenhang mit Entwurf, Auslegung, Konstruktion, Aufbau, Inbetriebnahme, Test von experimentellen Laboraufbauten oder Teilsystemen

Entwurf, Auslegung, Test und Fallstudienerstellung simulierter Systeme

Die konkreten Themen / Aufgabenstellungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektarbeit Mess- und Automatisierungstechnik (Bachelor)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

angeleitete Lösung einer Projektaufgabe im kleinen Projektteam oder durch Einzelbearbeiter

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Je nach zu bearbeitendem Einzelthema: Grundkenntnisse Regelungs-technik, Sensorik/Messtechnik, Konstruktionstechnik oder/und EDV-Kenntnisse. Die Aufgabenstellung wird in der Abhängigkeit des Fachsemester-status/Kenntnisstand des Bearbeiters definiert.

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 oder 4 SWS PrM (30 oder 60 Std.) Selbststudium 60-120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation (falls 6 Credits) Anzahl Credits für das Modul

3 oder 6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll und Mitarbeiter Medienformen technische Literatur

Rechnerwerkzeuge wie Matlab/Simulink oder LabView Literatur Wird in der Veranstaltung aufgabenbezogen bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 3 - Vertiefung

Project Management 3

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 3 - Vertiefung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Vertiefung von ausgewählten Themen des Projektmanagements fachübergreifend. Vorlesung und Gruppenarbeit mit Fallbeispielen sollen vertiefte Kenntnisse im Projektmanagement vermitteln und die Studierenden in die Lage versetzen, selbst erfolgreich Projekte zu steuern und zu leiten.

Lehrveranstaltungsarten HS 4 SWS Lehrinhalte u. a. Risiko und Krisenmanagement im Projekt

Projektkultur Projekt-Controlling Vertragsmanagement Personal und PM Kommunikation und Information im Projekt Projektpräsentation Teamführung und Konfliktbewältigung im Projekt Behandlung von Fallbeispielen Projektbearbeitung im Team

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 3 - Vertiefung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Gruppenarbeit, Seminarvorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS HS (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Vortrag und Ausarbeitung (Gruppenleistung), Klausur 45 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (PowerPoint)

Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastrukturprojekten

Project Management for Infrastructure Projects

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastruktur-

projekten Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Behandlung spezieller Themen des Projektmanagements von Infra-strukturprojekten (Straßen und Schienenwege). Auf der Basis der Grundvorlesungen in Projektmanagement werden Besonderheiten des PM bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten behandelt.

Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte u. a. Aufgabenstellung

Planungsmanagement Projektorganisation Öffentl. Rechtl. Verfahren Finanzierung Ausschreibung und Vergabe Projektcontrolling Risikomanagement Projektumfeld und Stakeholder Vertragsmanagement

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 5 - Projektmanagement von Infrastruktur-projekten

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Seminar, Seminararbeit, Präsentation von Fallbeispielen, Vorträge externer Referenten

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Projektmanagement 2 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2, Grundkenntnisse oder mindestens Interesse an Bauthemen

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Projektmanagement 1 - Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. oder mündliche Prüfung 45-60 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (PowerPoint)

Skript Literatur Spang, K. (Hrsg.): Projektmanagement von Verkehrsinfra-

strukturprojekten. Berlin Heidelberg, Springer-Verlag, 2016

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement

International Project Management

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement Art des Moduls Schlüsselkompetenz Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Das Thema Internationalisierung betrifft Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter im Projektalltag immer mehr. Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte und Unternehmen, internationale Fusionen, sowie internationale Kooperationen steigt die Anzahl von Projekten in internationalem Kontext zunehmend. Die Anforderungen an die Unternehmen und die betroffenen Mitarbeiter, aber auch die im internationalen Kontext entstehenden Probleme sind vielfältig und erfordern einen konsequenten Ansatz bei der Vorbereitung und Realisierung dieser Projekte. Die Studierenden sind daher über die üblichen Kenntnisse und Instrumentarien hinaus befähigt, Anforderungen und Zielstellung für Internationale Projekte zu bewältigen. Die Veranstaltung wird mit Beteiligung externer, international tätiger Referenten durchgeführt.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Lehrinhalte Formen internationaler Projekte, Besonderheiten internationaler

Projekte, Erfolgsfaktoren internationaler Projekte, Teambildung und Teamentwicklung internationaler Projekte, Organisation und O-For-men internationaler Projekte. Differenzierung nach unterschiedlichen Typen internationaler Projekte, nationalen Besonderheiten, branchenspezifischen Aspekten. Wie bereitet man sich optimal auf ein internationales Projekt vor? Besondere Aspekte wie Angebotsbearbeitung, Verhandlungen, Vertragsgestaltung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 6 – Internationales Projektmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Gruppenarbeit, Seminarvorträge, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 2, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 2

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 1, Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) oder Klausur 60 Min. oder mündliche Prüfung 20 Min., ggf. gekoppelt mit Vortrag/Präsentation

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Medienformen Folien (Powerpoint, Projektor), Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams

Project Team Management

Nummer/Code Modulname Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären

Projektteams Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Mitarbeit in und die Leitung von Teams nimmt einen großen Stellenwert im heutigen Arbeitsalltag ein. Der Kurs soll sowohl die inhaltlich-methodische Kompetenz als auch die Sozialkompetenz der Teilnehmer/Innen stärken und ist als intensives Training aufgebaut. Die Teilnehmer/Innen haben am Ende des Trainings: ihre Fähigkeit verbessert, aus eigener Erfahrung zu lernen Fertigkeiten der gezielten Beobachtung und Auswertung von

Gruppenprozessen erworben Techniken für systematisches und effizientes Bearbeiten von

Aufgaben im Team kennengelernt (Zielklärung, Planung und Steuerung, Zeitmanagement, Erfolgsmessung durch Indikatoren)

wichtige Funktionen in der Teamarbeit erkannt und ausgeübt, vor allem Moderation, Entscheidungsfindung, Koordination, Visualisierung und Präsentation.

Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Alle Elemente und Stufen des PM und der Projektabwicklung

U.a. Bearbeitung eines Angebotes Projektstart Projektsteuerung Risikomanagement im Projekt Projekt-Controlling Termin- und Ressourcenplanung Kommunikation und Information im Projekt Projektpräsentation

Titel der Lehrveranstaltungen

Projektmanagement 7 – Teammanagement in interdisziplinären Projektteams

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Seminar, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Präsentationen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1 und 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

PM 1, Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Page 344: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 344 von 419

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Hausarbeit und Seminarvortrag Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang und wiss. Mitarbeiter Medienformen Folien (PowerPoint)

Skript Literatur Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Page 345: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 345 von 419

Prozessmanagement

Process Management

Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmen

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden

zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.

Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Prozessmanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul M. Sc. Maschinenbau Schlüsselkompetenz Wahlpflichtmodul B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Page 346: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 346 von 419

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 60 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

Page 347: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 347 von 419

Prozessmanagement Übung

Process Management - Exercise

Nummer/Code Modulname Prozessmanagement Übung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Grundverständnis der modernen Strategien und Methoden zur Prozessgestaltung und -optimierung im Unternehmens Fertigkeiten: selbständiger Einsatz von modernen Prozessmanage-ment-Methoden anhand von computergestützten Instrumenten und Werkzeugen Kompetenz: interdisziplinäres Arbeiten in Kleingruppen, Anwendung von Methoden auf praktische Probleme

Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte In der Veranstaltung werden die relevanten Strategien und Methoden

zum Prozessmanagement behandelt. Dazu gehören Themen wie Prozessbeschreibung; Prozessanalyse; Prozessgestaltung; Prozessbewertung/Prozesskennzahlen; Prozesssimulation; Prozessintegration; Change Management / Organisationsentwicklung.

Dabei wird auf die Inhalte und die zu erzielenden Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird die Bedeutung der einzelnen Strategien und Methoden für den Unternehmenserfolg aufgezeigt. Insbesondere geht es um das Kennerlernen von Zielen, Vorgehen und Nutzen bei deren Anwendung.

Titel der Lehrveranstaltungen

Prozessmanagement Übung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Übungen, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Rechnerübungen, Gruppendiskussionen, Fallstudien

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc./MSc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Prozessmanagement-Vorlesung

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt.

Page 348: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 348 von 419

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Bewertung von Übungsaufgaben, die in Kleingruppen bearbeitet werden

Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Robert Refflinghaus Lehrende des Moduls Prof. Robert Refflinghaus Medienformen Folienvortrag

Skript (ergänzend) Office-Tools Flipcharts Metaplantafeln MindMap Prozessmodellierungswerkzeuge

Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

Page 349: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 349 von 419

Psychische Belastung und Beanspruchung

Mental Stress and Strain

Nummer/Code Modulname Psychische Belastung und Beanspruchung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden wissen: Was unter psychischer Belastung und Beanspruchung zu verstehen ist, warum psychische Belastung und Beanspruchung zu ermitteln ist, welche Möglichkeiten zur Erfassung/Messung psychischer Belastung und Beanspruchung bestehen, wie die jeweils gewonnenen Messergebnisse zu interpretieren und anzuwenden sind. Die Studierenden haben Grundlagenkenntnis von den Begriffen psychische Belastung und Beanspruchung sowie den Kriterien humangerechter Arbeitsgestaltung. Weiterhin verfügen sie über die Kenntnis der bestehenden normativen und rechtlichen Regelungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung. Außerdem verfügen Sie über die Kenntnis, wie die Überwachung der Arbeitsschutzgesetze erfolgt. Die Teilnehmer verfügen über eine Übersicht über die verschiedenen existierenden Messansätze und Erfassungsmethoden zur psychischen Belastung und Beanspruchung. Sie haben Grundlagenwissen über Kriterien, nach denen Messverfahren und Instrumente zu beurteilen sind. Die Studierenden sind in der Lage, einige der Messverfahren beispielhaft einzusetzen und die gewonnenen Ergebnisse zu interpretieren. Weiterhin haben sie Kenntnis über die Behandlung von Messproblemen, wie etwa die Ausgangswertabhängigkeit von Messwerten, die Verankerung subjektiver Urteile sowie mögliche Artefakte bei Verlaufsmessungen. Die Studierenden sind in der Lage, auf Grund ihrer Erkenntnisse für einen Messzweck ein adäquates Messverfahren auszuwählen, dessen Messeigenschaften zu beurteilen und einen geeigneten Untersuchungsplan aufzustellen. Zuerst werden theoretische Grundlagen betrachtet, der weitere Teil umfasst Übungen, auch in der Form eigenständiger Arbeit. Die Studierenden werden dabei auch lernen, themenspezifische Literatur auszuwählen, zu bearbeiten, zusammenzufassen und zu präsentieren.

Lehrveranstaltungsarten S 2SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Veranstaltung befasst sich mit der aktuellen Prävalenz psychischer

Arbeitsanforderungen sowie den verfügbaren Methoden zur Messung und Erfassung psychischer Belastung und Beanspruchung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Entwicklungsstand physiologischer Messverfahren sowie der verschiedenen Befragungsmethoden zur Erhebung kurz- und langfristig auftretender Beanspruchungsfolgen. Dabei werden die theoretischen Grundlagen der Verfahren vorgestellt und die Ableitung der belastungs- und beanspruchungsbezogenen Parameter sowie deren Aussagefähigkeit beschrieben. In praktischen Übungen wird der Umgang mit den Verfahren vermittelt. Weiterhin wird die Aussagefähigkeit von Erhebungen zur psychischen Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung dargestellt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Thematische Schwerpunkte sind: Einführung in die Terminologie (Begriffe und Definitionen) Psychische Belastung und Beanspruchung in der Arbeitswelt

(Prävalenz psychischer Arbeitsanforderungen) Normative Regelungen zur psychischen Belastung und Beanspruchung (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Normen)

Messmethoden (Ingenieurwissenschaftliche Ansätze, psychologische und physiologische Verfahren)

Gütekriterien von Messverfahren Probleme bei der Erfassung psychischer Belastung und Bean-

spruchung (Ausgangwertabhängigkeit, das von Restorff Phänomen, Instabilität von Beanspruchungszuständen, Artefakte bei Verlaufs-messungen),

Interpretation und Verwendung von Messergebnissen (relative und absolute Entscheidungen, Grenzwerte, Gefährdungsbeurteilung)

Titel der Lehrveranstaltungen

Psychische Belastung und Beanspruchung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Gruppendiskussion, Vortrag, Präsentation

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Arbeits- und Organisationspsychologie

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich. Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Referat und Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Oliver Sträter

Dr. Jürgen Pfitzmann Lehrende des Moduls Prof. Martin Schütte Medienformen Präsentationen (PowerPoint)

Page 351: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur DIN EN ISO 10075-1 2000, Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung. Teil 1: Allgemeines und Begriffe. Berlin: Beuth.

DIN SPEC 33418 2014, Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung – Ergänzende Begriffe und Erläuterungen zu DIN EN ISO 10075-1; 2000-11. Berlin: Beuth.

Hacker, W. & Richter, P. 1980, Psychische Fehlbeanspruchung: Psychische Ermüdung, Monotonie, Sättigung und Stress. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften.

O’Donnell, R.D. & Eggemeier, F.T. 1986, Workload assessment methodology. In K.B. Boff, L. Kaufman & J.P. Thomas (Eds.), Handbook of perception and human performance – Volume II Cognitive Processes and performance. New York: Wiley, 42-1 – 42-49.

Manzey, D. 1998, Psychophysiologie mentaler Beanspruchung. In F. Rösler (Hrsg.), Ergebnisse und Anwendungen der Psychophysiologie – Enzyklopädie der Psychologie, Band 7. Göttingen: Hogrefe, 799-864.

Schütte, M. 2009, Methods for measuring mental stress and strain. In C. Schlick (Edt.), Methods and tools for industrial engineering and ergonomics for engineering design, production, and service – Tradition, trends and visions. Berlin: Springer.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme

Control theory: State space methods and multivariable systems

Nummer/Code Modulname Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden können die Konzepte der Kalman'schen Regelungs-theorie im Zeitbereich anwenden. Dazu beherrschen sie grundlegende Kenntnisse und einfache Methoden aus der Matrizenrechnung und der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen. Die Studierenden können Probleme der Regelungstechnik in eine Aufgabe der Matrizenrechnung umsetzen und lösen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Zustandsraumdarstellung von Mehrgrößenregelkreisen, Grundbegriffe der Regelungstechnik:

Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit, Regelbarkeit, Entkoppelbarkeit, Zustandsentkoppelung,

Polvorgaberegler, Luenberger-Beobachter, Gram’sche Matrizen, optimale Regelung

Titel der Lehrveranstaltungen

Regelungstechnik: Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Tafelübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Einführung in die Mess- und Regelungstechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr. Hanns-Jakob Sommer Medienformen Kurz-Skript

Tafel Literatur Horn M., Dourdoumas N., Regelungstechnik, Pearson Studium

(2004). Reinschke K., Lineare Regelungs- und Steuerungstheorie, 2.

Auflage, Springer Vieweg (2014).

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Schweißtechnik 1

Welding Technology 1

Nummer/Code Modulname Schweißtechnik 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die wichtigsten Schmelz- und Pressschweißverfahren, deren Besonderheiten und üblichen Anwendungsgebiete hinsichtlich Fügeteilgeometrie und Werkstoff. Kompetenzen: Die Studierenden können durch interdisziplinäre Anwendung der fertigungstechnischen, werkstofftechnischen und wirtschaftlichen Aspekte der Schweißtechnik ihnen gestellte Aufgaben in der Fügetechnik lösen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundsätzliche Bemerkungen

Schmelzschweißverfahren Übersicht, Grundsätzliches zum Schweißvorgang, Gieß-

schweißen, Aluminothermisches Schweißen, Gasschmelz-schweißen, Lichtbogenschweißen, Metall-Lichtbogenschweißen: z. B.: LBH, Schweißen mit verdecktem Lichtbogen: z. B. Unter-Pulver, UP, Schutzgasschweißen, z. B. WIG; WP; MIG; MAG, Elektro-Gasschweißen, Widerstands-Schmelzschweißen: Elektro-Schlacke-Schweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserstrahlschweißen

Pressschweißverfahren Widerstandspressschweißen, Lichtbogenpressschweißen, Reib-

schweißen, Diffusionsschweißen, Kaltpressschweißen, Ultraschallschweißen, Explosionsschweißen

Thermische Trennverfahren Trennen durch örtliches Durchschmelzen, Brennschneiden

Titel der Lehrveranstaltungen

Schweißtechnik 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Zinn Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Schweißtechnik 2

Welding Technology 2

Nummer/Code Modulname Schweißtechnik 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden können den Einfluss des Schweißens auf den Werkstoffzustand, die Ausbildung von Eigenspannungen und den Verzug einschätzen und bewerten. Sie kennen schweißtechnische Besonderheiten bei statischer oder dynamischer Beanspruchung von Schweißkonstruktionen. Kompetenzen: Die Studierenden können durch interdisziplinäre An-wendung der fertigungstechnischen, werkstofftechnischen und wirtschaftlichen Aspekte der Schweißtechnik das Bauteilverhalten beschreiben und optimieren.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Überblick ausgesuchter Stähle unter schweißtechnischen

Gesichtspunkten, ausgewählte allgemeine metallkundliche Fragestellungen Allgemeine Baustähle: Gefügezonen nach dem Schweißen Härteänderungen beim

Schweißen Schweißeignung der Werkstoffe Schweißmöglichkeit, Schweißsicherheit, Schweißbarkeit

Schweißbare Betonstähle Feinkornbaustähle Niedriglegierte Stähle Hochlegierte Stähle

Schweißeigenspannungen und Verzug Entstehung von Schweißeigenspannungen Auswirkungen von Schweißeigenspannungen Schweißbedingte Maß- und Formänderungen Vorbeugende fertigungstechnische und konstruktive Maß-

nahmen gegen Verzug bzw. große Schweiß-Zug-Eigenspann-ungen, Schweißfolgeplan

Nachbehandlungsverfahren gegen Verzug bzw. große Schweiß-Zug-Eigenspannungen

Statische Beanspruchung von Schweißverbindungen Nennspannungsnachweis Festigkeitsnachweis; zulässige Spannungen

Schwingbeanspruchung von Schweißverbindungen Typische Brucharten Schwingfestigkeit geschweißter Verbindungen Zulässige Spannungen bei Schwingbeanspruchung Konstruktive, Festigkeits- und Werkstoffeinflüsse auf die

Schwingfestigkeit Maßnahmen zur Verbesserung der Schwingfestigkeit von

Schweißverbindungen Titel der Lehrveranstaltungen

Schweißtechnik 2

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Schweißtechnik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Wolfgang Zinn Medienformen - Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse

Seminar of multiphase systems and transport phenomena

Nummer/Code Modulname Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse Art des Moduls Wahlmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende verfügen über die Fähigkeit, mehrphasige Systeme sowie Transportprozesse zu modellieren und zu berechnen. Sie haben Kenntnisse darüber, wie ein Apparat mit mehrphasigen Fluiden ausgelegt, aufgebaut und betrieben wird. Weiterhin können Sie die geeignete Messmethodik zur Überwachung und Regelung mehrphasiger Systeme beurteilen und auswählen.

Lehrveranstaltungsarten S 1 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Thermodynamische Eigenschaften mehrphasiger Systeme

Modellierung mehrphasiger Transportprozessen Messung von thermophysikalischen- und Transportgrößen

mehrphasiger Systeme Auslegung und Prozessführung mehrphasiger Systeme und derer

Komponenten Dynamik und Keimbildung fluider Partikel Einzelne Themenfelder werden durch externe Dozenten aus

Industrie und Wirtschaft vertieft Titel der Lehrveranstaltungen

Seminar für mehrphasige Systeme und Transportprozesse

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Thermodynamik 1 Technische Thermodynamik 2 Wärmeübertragung 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl auf X beschränkt

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS S (15 Std.) Selbststudium 15-75 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Seminar Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Präsentation und/oder schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul

1-3 Credits, je nach studentischem Arbeitsaufwand und gewählter Prüfungsleistung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen Beamer

Tafel Wissenschaftlich-technische Literatur

Literatur VDI – Wärmeatlas, 11.Auflage, Springer-Verlag, 2013 Mayinger, F.: Strömung und Wärmeübertragung in Gas-

Flüssigkeits-Gemischen, Springer-Verlag, 1982 Stephan, K: Wärmeübergang beim Kondensieren und beim Sieden,

Springer-Verlag,1987 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung je nach aktuellem

Themenfeld bekannt gegeben

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Seminar Human Factors Engineering

Seminar Human Factors Engineering

Nummer/Code Modulname Seminar Human Factors Engineering Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben die Fähigkeiten erlangt, aktuelle wissen-schaftlich-technische Fragestellungen aus dem Bereich Human Factors Engineering zu erarbeiten, vorzutragen und zu diskutieren. In den erarbeiteten Einzelthemen sind spezielle Kenntnisse angeeignet worden. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse und Erfahrungen bzgl. der Präsentation eines selbsterarbeiteten Themas.

Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte Vorstellung der aktuellen Themen

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Informationsrecherche und Auswertung Datenbankgestützte Literaturverwaltung und Zitierunterstützung

mit Citavi Inhaltliche Gliederung und visuelle Gestaltung einer Präsentation Tipps zur Vortragstechnik Selbstständige Erarbeitung der Seminarthemen Präsentation und Diskussion der Seminarthemen

Titel der Lehrveranstaltungen

Seminar Human Factors Engineering

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Projektarbeit, Seminar, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik B. Sc. Psychologie B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Diplom Produkt-Design

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mensch-Maschine-Systeme 1 und/oder 2 oder Arbeitswissenschaft

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Seminarvortrag oder Hausarbeit Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Ludger Schmidt Lehrende des Moduls Prof. Ludger Schmidt Medienformen - Literatur Wird in der Veranstaltung je nach aktuellem Themenfeld bekannt

gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Seminar Mess- und Automatisierungstechnik

Seminar measurement and control engineering

Nummer/Code Modulname Seminar Mess- und Automatisierungstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Das Seminar vermittelt die Fähigkeiten, aktuelle wissenschaftlich-technische Fragestellungen aus der Mess- und Automatisierungs-technik zu erarbeiten, vorzutragen und zu diskutieren. In den erarbeiteten Einzelthemen erfolgt die Aneignung von speziellen Kenntnissen. Bzgl. der Präsentation technischer Themen werden Kenntnisse erworben und Erfahrungen gemacht.

Lehrveranstaltungsarten S 4 SWS Lehrinhalte Vorstellungen der konkreten Themen/Aufgabenstellungen aus den

beteiligten Fachgebieten Technisch-wissenschaftliche Informationsrecherche Erarbeitung der Themengebiete Präsentation der Ergebnisse in einem Seminarvortrag Anfertigung eines Seminarberichtes

Titel der Lehrveranstaltungen

Seminar Mess- und Automatisierungstechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Seminar

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Vertiefende Vorlesungen in Mess- und/oder Automatisierungstechnik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS S (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehrende des Moduls Prof. Andreas Kroll Medienformen Beamer

Tafel Wissenschaftlich-technische Literatur

Literatur Wird in der Veranstaltung je nach aktuellem Themenfeld bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Seminar Umformtechniklabor

Tutorial Forming Laboratory

Nummer/Code Modulname Seminar Umformtechniklabor Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben erste Kenntnisse zur zielorientierten Bearbeitung umformtechnischer Fragestellungen auf experimenteller Ebene erworben. Sie verfügen über die Fähigkeit, die wichtigsten Mess- und Auswerteverfahren anzuwenden, die es erlauben, gezielt Erkenntnisse über das Prozessverhalten bei Umformprozessen zu gewinnen sowie das Wissen aus den Daten Rückschlüsse über die Zusammenhänge zwischen Prozessgestaltung und resultierenden Produkteigenschaften zu ziehen. Sie verfügen über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich der teamorientierten Arbeit, der im Bereich der Fertigungs- und Werkstofftechnologie anzuwendenden Methoden sowie der Ergebnisdokumentation und –präsentation.

Lehrveranstaltungsarten S 2 SWS Pr 2 SWS

Lehrinhalte Das Seminar ist in vier Themenbereiche unterteilt, die in einem engen Bezug zueinander stehen und aufeinander aufbauen. Bereich 1: Messung von thermischen Prozessgrößen

Hier werden in einem einfachen Aufbau die Temperaturen und die Temperaturverteilung eines metallischen Bauteils über verschiedene berührungslose Verfahren (Pyrometer, Thermo-graphiekamera) und berührende Verfahren (Thermoelemente verschiedener Ausführung, Federthermoelemente) ermittelt. Dabei sollen die verschiedenen Verfahren miteinander verglichen werden hinsichtlich Genauigkeit, Toleranzbereich, Responseverhalten, Anwendbarkeit, Fehlerquellen.

Bereich 2: Messung von mechanischen Prozessgrößen Anhand von Zugversuchen unter verschiedenen thermischen

Prozessbedingungen und Umformgeschwindigkeiten einer Stahlprobe werden die wichtigsten Methoden zur Aufnahme von mechanischen Prozessgrößen (Kraft, Weg, Spannung, Dehnung) und die Übertragung in umformtechnische Kenngrößen (Fließspannung, Umformgrad, Fließkurve) vermittelt.

Bereich 3: Umformtechnische Modellversuche Kaltwalzversuche an Blechstreifen dienen zur Ermittlung der

Prozessgrößen Walzkraft, -moment, Umformgrad, die mit berechneten Werten aus der Walztheorie verglichen werden. Dabei wird der Einfluss der Werkstoffverfestigung und der elastischen Deformation des Walzgerüstes vermittelt.

Napftiefziehversuche an Blechproben mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften werden zur Charakterisierung der die Tiefziehbarkeit durchgeführt und die wichtigsten Einflüsse (z.B. Reibung, Anisotropie, etc.) demonstriert.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Bereich 4: Prüfung von spezifischen Werkstoff-/ Bauteileigenschaften Am Beispiel der Dämpfungsmessung werden spezifische

Prüfmethoden vorgestellt. Über diese Messung an Stahlproben mit unterschiedlichen Festigkeiten und Mikrostrukturen wird die Korrelation zwischen Gefüge - Festigkeit - Energiedissipationsverhalten anhand der unterschiedlichen Dämpfung vermittelt.

Begleitend wird die Vorgehensweise bei wissenschaftlichen Arbeiten, dem Auswerten von Versuchsdaten und die Dokumentation in Form von schriftlichen Ausarbeitungen erläutert.

Titel der Lehrveranstaltungen

Seminar Umformtechniklabor

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Blockveranstaltung, Laborarbeit, praktische Arbeit, Gruppenarbeit, Präsentationen, Gruppendiskussion, Lehrgespräch

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Fertigungstechnik 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS S (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Gruppenpräsentationen Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung in Gruppen Bei entsprechender Ankündigung durch den Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung kann eine Teilleistung der abschließenden Prüfung in einer vorgezogenen lehrveranstaltungsbegleitenden Leistung in Form von einem schriftl. Testat à 1x15 Min. erbracht werden.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Kurt Steinhoff Lehrende des Moduls Prof. Kurt Steinhoff Medienformen PowerPoint-Präsentationen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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schriftl. Unterlagen zum Download Literatur -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen

Sensor applications – Measurement of non-electrical quantities

Nummer/Code Modulname Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben einen Überblick über Applikationen zur Messung nicht-elektrischer Größen erworben. Sie haben verstanden, dass eine Messgröße durch verschiedene Sensoren erfasst werden kann und welche qualitativen Konsequenzen die Sensorauswahl auf die Messung nimmt. Wichtige Aspekte, Begriffe, Kenngrößen und Konzepte bei der technisch-industriellen Anwendung von Sensoren wurden von den Studierenden verstanden. Studierende sind in der Lage, zugehörige technisch-wissenschaftliche Literatur inkl. Datenblätter zu lesen. Des Weiteren werden die Studierenden befähigt, systematisch an die Lösung einer Applikationsaufgabe heranzugehen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Übersicht und Einführung Applikationsübergreifende Grundlagen und Technologien Messung verfahrenstechnischer Größen (Temperatur, Druck, Kraft,

Füllstand) Messung mechanischer Größen (Länge und Winkel (und abgeleitete

Größen), Kraft, Drehmoment) Weitere Applikationen Ausblick

Titel der Lehrveranstaltungen

Sensorapplikationen – Messen nichtelektrischer Größen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Tafelübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagenkurse zu Sensorik/Messtechnik sowie Elektrotech-nik/Elektronik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Robert Schmoll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien,

Web-Portal zum Kurs mit Vorlesungsfolien zum Download und Zusatzinformationen (Moodle)

Tafel umfangreiche Exponatesammlung

Literatur Schaudel, D., Tauchnitz, T., Urbas, L., Früh, K. F. (Hrsg.): Handbuch der Prozessautomatisierung. 6. Auflage,München: DIV, 2018

Hesse, S. und Schnell, G. (Hrsg.): Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation. 6. Auflage, Wiesbaden: Vieweg, 2014

Tränkler, H.-R. und L. M. Reindl, E. (Hrsg.): Sensortechnik. 2. Auflage, Berlin: Springer, 2014

Reif, K. (Hrsg.): Sensoren im Kraftfahrzeug. 3. Auflage, Braunschweig: Vieweg, 2016.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Signal- und Bildverarbeitung

Signal and image processing

Nummer/Code Modulname Signal- und Bildverarbeitung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen die grundlegenden Funktionen der Signal- und Bildverarbeitung. Sie können deterministische und stochastische Signale im Zeit- bzw. Orts- und Spektralbereich beschreiben und verstehen die Zusammenhänge zur digitalen Analyse und Verbess-erung von Zeit- und Bildsignalen. Ferner kennen Sie Methoden zur Störunterdrückung und Identifikation gestörter linearer Systeme.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Definition von Zeit- und Bildsignalen und ihre analytischen Be-schreibungsformen (z. B. deterministische und stochastische Signale, Energie- und Leistungssignale)

Strukturen und Elemente signalverarbeitender Systeme Methoden der Signalverarbeitung im Zeit- und Ortsbereich, (z. B.

Zeitdiskretisierung, Digitalisierung, z-Transformation, FFT, Filterung, Mittelung, Korrelationsfunktionen, Lock-In-Verfahren, Modulation, Demodulation etc.)

Methoden der Signalverarbeitung im Spektralbereich (auch Ortsfrequenzbereich), (z. B. Fensterung, Aliasing, Diskrete-Fourier-transformation, Amplituden-, Phasen- und Leistungsdichte-spektren, Kohärenzfunktion, Rauschen, Filterung, Multi-Sensor-Datenfusion

Anwendung von Werkzeugen zur digitalen Signal- und Bildverarbeitung anhand von Rechnersimulationen zur Vertiefung der Methodenkenntnisse.

Titel der Lehrveranstaltungen

Signal- und Bildverarbeitung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Frontalunterricht, Tafelübungen, Rechnerübungen, Laborexperimente

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 1 SWS Pr (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Andreas Kroll Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Robert Schmoll Medienformen Ausdruckbare Vorlesungsfolien

Tafel, Beamer Web-Portal zum Kurs mit Vorlesungsfolien zum Herunterladen und

Zusatzinformationen (Moodle) PC-Pool für praktische Übungen und Anwendung der Signal- und

Bildverarbeitungsmethoden Literatur Von Grünigen, D. Ch.: Digitale Signalverarbeitung. 5. Auflage,

Fachbuchverlag Leipzig Hanser Verlag München, 2014 Ohm, J.-R., Lüke, H. D.: Signalübertragung – Grundlagen der

digitalen und analogen Nachrichtenübertragungssysteme. 12. Auflage, Springer, 2014

Meyer, M: Signalverarbeitung; Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter. 8. Auflage, Springer Vieweg, 2017

Tönnies, K. D.: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Sensoren und Messsysteme

Sensors and Measurement Systems

Nummer/Code Modulname Sensoren und Messsysteme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Der / die Lernende kann: Grundlegende Sensoren und Messsysteme beschreiben, Messaufgaben einordnen, Lösungen erläutern, erarbeitete Erkenntnisse strukturieren und präsentieren.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Teil 1 Sensorik: Sensorprinzipien und –ausführungen Elektromechanische Prinzipien Elektroakustische Prinzipien Optoelektrische Prinzipien Elektronische Temperaturmessung Elektrochemische Prinzipien Sensormodellierung

Teil 2 Messsysteme: Optische und akustische Messprinzipien mit Anwendungen Grundlagen der geometrischen Optik Optische Abbildung, Bildverarbeitungssysteme Grundlagen und Anwendungen elektromagnetischer und

akustischer Wellen Interferenz von Wellen, Interferometrie Beugung elektromagnetischer Wellen, Spektroskopie Grundlagen und Anwendungen der Kohärenz Fasersensoren

Titel der Lehrveranstaltungen

Sensoren und Messsysteme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen, Demonstrationen, Präsentationen, Vorträge

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundlagen Elektrotechnik I und II, Analysis, Elektrische Messtechnik, Mechanik und Wellenphänomene, Optik und Thermodynamik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur und Kurzpräsentation (optional) Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Peter Lehmann Lehrende des Moduls Prof. Peter Lehmann und Mitarbeiter Medienformen Beamer-Präsentation

Hörsaalübungen Vorlesungsfolien und Übungen zum Download Studierendenvorträge

Literatur J. Niebuhr, G. Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg;

H.-R. Tränkler: Taschenbuch der Messtechnik, Oldenbourg; G. W. Schanz: Sensoren – Fühler der Meßtechnik, Hüthig; P. Baumann: Sensorschaltungen. Simulation mit PSPICE, Teubner +

Vieweg; E. Hering; R. Martin: Photonik – Grundlagen, Technologie und

Anwendung, Springer; F. Pedrotti, L. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt: Optik für Ingenieure,

Springer; E. Hecht: Optik, Oldenbourg;

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Simulation und Machine Learning im Energiemanagement

Simulation and machine learning in energy management

Nummer/Code Modulname Simulation und Machine Learning im Energiemanagement Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

In diesem Modul erlernen die Studierenden die grundsätzliche Methodik bzw. das Methodenwissen für Simulationstechniken und Machine Learning im Energiemanagement. Anhand einfacher praktischer Beispiele werden ihnen die Modellbildung und die Datenanalyse nahegebracht. Neben der Modellierung von Energie-systemen werden typische Algorithmen des Machine Learnings (z. B. Linear Regression) betrachtet. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, kleine Projektaufgaben eigenständig zu bearbeiten. Die Studierenden sind nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage, einfache Aufgaben zu modellieren bzw. zu analysieren.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Grundlagen des Energiemanagements und Energiedaten-managements

Grundlagen der Modellbildung und der kontinuierlichen Simulation Grundlagen des Machine Learnings anhand typischer Algorithmen Einführungen in die verwendeten Softwaresysteme (z. B. Python,

SciKitLearn) Übungen zu den einzelnen Themenbereichen Bearbeitung einer Projektaufgabe

Titel der Lehrveranstaltungen

Simulation und Machine Learning im Energiemanagement

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übung, Projektaufgaben

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M. Sc. Umweltingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Energieeffiziente Produktion, Informationstechnik, Thermodynamik, programmiertechnische Vorkenntnisse

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Selbststudium 120 Std. Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Bearbeitung und Präsentation einer Projektaufgabe Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. Mark Junge Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. Mark Junge Medienformen PowerPoint-Präsentationen Literatur Banks J (1998) Principles of simulation. In: Banks J (Hrsg) Handbook

of simulation. John Wiley, New York. M. Junge; Simulationsgestützte Entwicklung und Optimierung einer

energieeffizienten Produktionssteuerung; kassel university press, ISBN: 978-3-89958-301-9, 2007, (Produktion & Energie 1), Zugl.: Kassel, Univ., Diss. 2007.

M. Rabe, S. Spieckermann, S. Wenzel, M. Junge, T. Schmuck; Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 2008.

A. Müller: Einführung in Machine Learning mit Python. O’Reilly. 2017

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme

simulation-based control networked systems –simulation model to PLC

Nummer/Code Modulname Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Sie Studierenden haben die Grundlagen zum Aufbau einer Speicher-programmierbaren Steuerung gelernt. Sie sind in der Lage, Sensoren und Aktoren mit der Steuerungshardware zu koppeln sowie Ausgangsgrößen eigenständig erarbeiteter Berechnungsmodelle mit der SPS zu verbinden.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS PS 2 SWS

Lehrinhalte Die Studenten lernen in einem theoretischen Grundlagenteil: Grundlagen Steuern/Regeln Einführung in die Modellbildung Aufbau einer Speicherprogrammierbaren Steuerung Schnittstellen und Kommunikation Systemische Betrachtung von Gesamtsystemen In einem Laborpraktikum arbeiten die Studenten an praktischen Versuchsaufbauten. Sie werden eine SPS eigenständig aufbauen, programmieren und mit unterschiedlichen Sensoren sowie Aktoren verbinden.

Titel der Lehrveranstaltungen

Simulationsgestützte Steuerung vernetzter Systeme

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Gruppenarbeit, Projektarbeit

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Seminarbericht mit Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Jens Hesselbach Lehrende des Moduls Prof. Jens Hesselbach

M. Sc. Simon Goy Dr.-Ing. Johannes Wagner

Medienformen Folienvortrag Literatur Vgl. Info des Dozenten zu Beginn der Veranstaltung

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Solarthermie und Thermische Messtechnik

Solar Thermal Engineering and Measurement Technique

Nummer/Code Modulname Solarthermie und Thermische Messtechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Solarstrahlung: Studierende sind in der Lage, die Funktion der Sonne zu verstehen, solare Einfallswinkel und das verfügbare Solarstrahlungsangebot zu berechnen. Solarthermie: Studierende sind in der Lage, die hydraulische Verschaltung und die Dimensionierung der Komponenten solarthermischer Systeme für verschiedene Anwendungsbereiche zu beschreiben und zu bewerten und deren Nutzleistung zu berechnen. Thermische Messtechnik: Studierende kennen die Messprinzipien und die Genauigkeiten von Sensoren zur Volumenstrom-, Temperatur- und Druckmessung. Sie wissen um die Vor- und Nachteile verschiedener Sensoren, die in thermischen Systemen zum Einsatz kommen, und können Messtechnik je nach Einsatzzweck auswählen. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage, (resultierende) Messunsicherheiten zu berechnen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP + Ü 2,5 SWS Pr 1,5 SWS

Lehrinhalte Solarstrahlung: Entstehung der Solarstrahlung, Sonnenspektrum, Einfallswinkel von Solarstrahlung, Wechselwirkung von Solarstrahlung und Atmosphäre, Umrechnung von Solarstrahlung auf andere Einfallsebenen, Messung von Solarstrahlung, Wetterdaten Solarthermie: Grundlagen zur Berechnung von Transportvorgängen in solarthermischen Komponenten; Konstruktive Merkmale, Wirkungsgrad und Betriebseigenschaften von Kollektoren und thermischen Speichern und weiterer Systemkomponenten; Dimensionierung und Systemverhalten, Regelwerke und Vorschriften (CEN, VDI, DVGW etc.). Thermische Messtechnik: Einsatz verschiedener Sensoren zur Messung von Temperaturen und Volumenströmen, Messung von Druck und Druckverlusten über verschieden Prüflinge und Einbauten u.a.. Von sechs Versuchen aus den Modulen „Laborpraktikum Thermische Messtechnik“ und „Laborpraktikum Solarthermische Komponenten und Systeme“ können zwei ausgewählt werden.

Titel der Lehrveranstaltungen

Solarthermie und Thermische Messtechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Solarthermie: Vorlesung, Hörsaalübung, Laborpraktikum

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Thermische Messtechnik: Gruppenarbeit, Laborpraktikum, praktische Arbeiten, Präsentationen, Vorträge, Fachgespräch

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Solarthermie: Jedes Sommersemester Laborpraktikum: Jedes Semester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Mathematik 2, Thermodynamik und Wärmeübertragung oder Thermodynamik 1 und 2 (zumindest parallel zu dem VL-Teil im SS), Solarthermie: Es wird von den Teilnehmenden erwartet das sie sich vor der Teilnahme an dem Teilmodul Solarthermie eines der folgenden Bücher gelesen haben (Download unter Moodle): Viessmann Werke, Allendorf (Eder)“ Planungshandbuch Solarthermie”; Viessmann Werke (2008) Schreier et al.: “Solarwärme optimal nutzen”; ISBN 3-923129-36-X (2005) Thermische Messtechnik Grundlegendes Wissen zur Messung kalorimetrischer Größen

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

Solarthermie: 2,5 SWS VL (40 Std) Selbststudium ( 60 Std.) Thermische Messtechnik: 1,5 SWS Laborpraktikum (20 Std.) Selbststudium 40 Std.

Studienleistungen Thermische Messtechnik: Durchführung von Laborversuchen, Anwesenheitspflicht

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

B.Sc. Maschinenbau 2011: siehe Prüfungsordnung § 6 (7), (8) B.Sc. Maschinenbau 2016: siehe Prüfungsordnung § 7 (7), (8)

Prüfungsleistung Solarthermie: Klausur 60-90 Min. Thermische Messtechnik: Eingangs-Fachgespräch, Versuchsprotokolle, Abschlusspräsentationen (je ca. 20 Minuten)

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Klaus Vajen Lehrende des Moduls Prof. Klaus Vajen Medienformen Solarthermie: Powerpoint-Präsentationen (auch als Skript), Tafel

Thermische Messtechnik: Versuchsanleitungen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur Solarthermie: Duffie, Beckman: “Solar Engineering of Thermal Processes”; ISBN

978-0-471-69867-8 (2006) Goswami, Kreith, Kreider: „Principles of Solar Engineering“, ISBN 1-

56032-714-6 (2000) Khartchenko: „Thermische Solaranlagen“, ISBN 3-540-58300-9

(1995)

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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SPS Programmierung nach IEC 61131-3

SPS programming and according to IEC 61131-3

Nummer/Code Modulname SPS Programmierung nach IEC 61131-3 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen den Aufbau von Programmiersprachen nach IEC61131-3. Sie haben eine Methodenkompetenz zur Auswahl eines geeigneten Werkzeugs in Abhängigkeit von dem Anwendungsbereich entwickelt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Pr 2 SWS

Lehrinhalte Erarbeitung in die Programmierung und Werkzeugauswahl, Vorstellung marktüblicher Werkzeuge mit Bezug auf die Anwendung der Werkzeuge, Beispielanwendungen aus verschiedenen Applikationen

Titel der Lehrveranstaltungen

SPS Programmierung nach IEC 61131-3

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Demonstration, Arbeiten am PC

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik B. Sc. Informatik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Programmierkenntnisse, Grundlagen der Informatik

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Praktikumsberichte Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 16 Modulverantwortliche/r Prof. Josef Börcsök Lehrende des Moduls Dr. Michael Schwarz Medienformen PPT-Folien

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Tafel Literatur Skript wird zu Veranstaltungsbeginn ausgegeben. Weitere Literatur

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie)

Statistical Design of Experiments DoE (Theoretical Background)

Nummer/Code Modulname Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Verständnis für die Vorgehensweise bei der Planung von Versuchen mit mehreren Eingabegrößen und streuender System-antwort Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der statisti-schen Versuchsplanung Kompetenzen: interdisziplinäres Arbeiten, Anwendung von mathe-matischen Methoden auf praktische Probleme

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Grundlagen: Grundbegriffe, vollfaktorielle Versuchspläne, reduzierte

Versuchspläne, geblockte Versuchspläne, zusammengesetzte Versuchspläne, ANOVA, Regressionsanalyse

Titel der Lehrveranstaltungen

Statistische Versuchsplanung DoE (Theorie)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Kann nur zusammen mit Statistische Versuchsplanung (Praktikum) abgelegt werden.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Medienformen Tafel Literatur Skript

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum)

Statistical Design of Experiments DoE (Simulation)

Nummer/Code Modulname Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum) Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten haben sich folgende Fähigkeiten angeeignet: Kenntnisse: Planung von Versuchen mit mehreren Eingabegrößen und streuender Systemantwort Fertigkeiten: Selbstständige Anwendung der Methoden der statistischen Qualitätssicherung Kompetenzen: Modellieren mit Tabellenkalkulationsprogramm (EXCEL)

Lehrveranstaltungsarten Ü 2 SWS Lehrinhalte Simulation mit Zufallszahlen, Zellverknüpfungen, Einsatz von

Funktionen, graphische Darstellung Titel der Lehrveranstaltungen

Statistische Versuchsplanung DoE (Praktikum)

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Simulationspraktikum

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Kann nur zusammen mit Statistische Versuchsplanung (Theorie) abgelegt werden.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit Lehrende des Moduls Prof. Dr. Angelika Brückner-Foit

Page 385: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Medienformen - Literatur Übungsblätter

EXCEL-Handbuch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 386 von 419

Strömungsmechanik 2

Advanced Fluid Mechanics

Nummer/Code Modulname Strömungsmechanik 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse zur Beschreibung von Strömungsvorgängen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse im Maschinenbau detaillierter zu analysieren und mittels komplexerer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur im Vertiefungsbereich Mechanik vorausgesetzt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Oberflächenspannungen und Kapillarität Potentialströmungen (Helmholtzsche Wirbeltransportgleichung,

Geschwindigkeitspotential, komplexe Potential, konforme Abbildung Tragflügel)

Dimensionsanalyse und Modelltheorie (Einführung in die Dimensionsanalyse, Modellähnlichkeit)

Gitterströmungen (Gerade Gitter, Kennlinien einer axialen Arbeitsmaschine, Eulerische Turbinengleichung)

Erweiterung reibungsbehafteter Strömungen (instationäre Strömungen, Instabilitäten)

Gasdynamik (senkrechte und schräge Verdichtungsstöße) Titel der Lehrveranstaltungen

Strömungsmechanik 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen in Kleingruppen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Strömungsmechanik 1

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

Page 387: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 387 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Becker, E.: Technische Strömungslehre. Teubner-Verlag, Stuttgart,

1993 (7. Aufl.) Bohl, W.: Technische Strömungslehre. Vogel-Verlag, Würzburg,

2005 (13. Aufl.) Durst, F.: Grundlagen der Strömungsmechanik. Springer- Verlag,

Berlin, 2006 Gersten, K.: Einführung in die Strömungsmechanik. Shaker- Verlag,

Aachen, 2003 Oertel jr., H. (Hrsg.): Führer durch die Strömungslehre. Vieweg-

Verlag, Braunschweig, 2008 (12. Aufl.) Siekmann, H.E.; Thamsen, P.U.: Strömungslehre. Springer- Verlag,

Berlin, 2007 (2. Aufl.) Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik. Springer-Verlag, Berlin,

2007 (6. Aufl.) Spurk, J. H.; Aksel, N.: Strömungslehre. Springer-Verlag, Berlin,

2006 (6. Aufl.) Zierep, J., Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre. Teubner-

Verlag, Wiesbaden, 2008 (7. Aufl.)

Page 388: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 388 von 419

Strömungsmesstechnik

Measurement techniques for fluid flows

Nummer/Code Modulname Strömungsmesstechnik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über theoretische und praktische Kenntnisse zur Messung von Strömungsgrößen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsgrößen in der Praxis messtechnisch zu erfassen. Messtechnische Kenntnisse für Strömungsprozesse sind für einen praktisch tätigen Maschinenbauer in vielen Arbeitsgebieten vorteilhaft.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS (Ex)

Lehrinhalte Grundlagen der Strömungsmesstechnik Mechanische Strömungs- und Durchflussmessung (Drucksonden,

Drosselgeräte, Massenstrommesser, Schwebekörper) Thermische Strömungsmessung (Grundlagen, Messsonden,

Messschaltungen, Zeitverhalten) Optische Messmethoden (PIV, LDA) Rheometrie (Rotationsrheometer, Kapillarrheometer) Strömungsvisualisierung (Lichtschnittverfahren, Farbmethode,

Schlierentechnik) Titel der Lehrveranstaltungen

Strömungsmesstechnik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen, praktischer Anteil im Labor, Exkursion möglich

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3, Strömungs-mechanik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

Page 389: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 389 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. oder mündliche Prüfung 45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Prof. Olaf Wünsch Medienformen Folien Literatur Allgemein:

Eckelmann, Helmut: Einführung in die Strömungsmeßtechnik, Teubner-Verlag, Stuttgart, 1997

Fiedler, Otto: Strömungs- und Durchflußmeßtechnik. R. Oldenbourg Verlag, München, 1992

Nitsche, Wolfgang: Srömungsmesstechnik. Springer-Verlag, Berlin, 1994

Bohl, W.: Technische Strömungslehre, Vogel-Verlag, Würzburg, 2002

Spezial: Bruun, H.H.: Hot-Wire Anemometry. Principles and Signal Analysis.

Oxford Science Publications, 1995 Raffel, M.; Willert, C.; Kompenhans, J.: Particle Image Velocimetry.

Springer-Verlag, Berlin, 1998

Page 390: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 390 von 419

Strukturmechanik – Theorie und Berechnung

Mechanics of Structure – theory and analysis

Nummer/Code Modulname Strukturmechanik – Theorie und Berechnung Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten können Spannungs- und Verformungsberechnung von einfachen und ebenen, gekrümmten, dünnwandigen oder stab-förmigen Bauteilen oder Bauteilgruppen durchführen. Sie kennen gängige Berechnungsmethoden in der Mechanik. Sie sind in der Lage, die Güte von Näherungsergebnissen aus der finiten Elementmethode durch Vergleich mit analytischen Lösungen zu beurteilen und verfügen über die Kompetenz zur Abstraktion und Modellierung von komplizierten Bauteilen als Basis für die Auslegung.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Einführung in die FORTRAN-Programmierung am Beispiel der Lösung von linearen Gleichungssystemen

Untersuchung der Konditionierung von linearen Gleichungs-systemen

Vorstellung eines Stabwerkprogramms mit Erweiterung zur Berechnung von Platten und Scheiben

Formulierung eines räumlichen Fachwerkelements Lösungen für Biegestäbe nach der Euler- und der Timoshenko-

Theorie Codierung eines schubweichen Balkenelements und Implemen-

tierung in das Programm STAN Plattentheorie von Kirchhoff und Reissner-Mindlin Untersuchung von Plattenelementen St. Venantsche Torsion und Wölbkrafttorsion von Stäben

Titel der Lehrveranstaltungen

Strukturmechanik – Theorie und Berechnung

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes zweite Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Mechanik 2 und 3, Höhere Mathematik 2 und 3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Page 391: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen Hausübungen mit Präsentation Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Erfolgreiche Bearbeitung eines Projekts oder mündliche Prüfung 30 Min.

Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Anton Matzenmiller Lehrende des Moduls Prof. Anton Matzenmiller Medienformen Folien

Tafel Skript

Literatur Hughes, T.J.R.: "The Finite Element Method", Prentice Hall, 1987. Zienkiewicz, O.C. und Taylor, R.L.: "The Finite Element Method",

McGraw Hill, 1989. D. Gross, W. Hauger und W. Schnell, P. Wriggers: "Technische

Mechanik 4", Springer Verlag. I. Szabo: "Höhere Technische Mechanik", Springer 1984. S. Timoshenko, J. Goodier: "Theory of Elasticity", Mc Graw Hill. Bathe, K.-J.: "Finite Elemente Methoden", Springer Verlag, 1982. Link, M.: "Finite Elemente in Statik und Dynamik", Teubner Verlag,

2002.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Tensoranalysis

Tensor calculus

Nummer/Code Modulname Tensoranalysis Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

In dieser Lehrveranstaltung haben die Studierenden die Fähigkeit erworben, lineare und multilineare Strukturen zu erkennen und mit diesen zu arbeiten. Dies betrifft insbesondere die Fähigkeit lineare Abbildungen im Endlichdimensionalen bzgl. gegebener Basen durch Matrizen darzustellen. Die Studierenden sind mit dem Konzept des Tangential- und des Dualraumes vertraut. Die Studierenden sind in der Lage, Operatoren und Eigenwertprobleme in unendlichdimensionalen Vektorräumen (Funktionenräumen) zu verstehen. Die Studierenden haben Tensoren als spezielle Typen von multilinearen Abbildungen kennengelernt und können mit diesen rechnen. Dies betrifft insbesondere das Bilden von Tensorprodukten und die Verjüngung von Tensoren. Sie sind in der Lage, Analysis im Kontext von Tensorfeldern auf Mannigfaltigkeiten zu betreiben, was die Grundlage für ein Verständnis der Riemannschen Geometrie liefert.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Lineare Strukturen Basiswechsel Funktionenräume Operationen mit Tensoren Symmetrische und alternierende Tensoren Tensorfelder Kovariante Ableitung Fundamentaltensor Differentialformen

Titel der Lehrveranstaltungen

Tensoranalysis

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Bauingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Höhere Mathematik 1-3, Vektoranalysis

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr. Daniel Wallenta Lehrende des Moduls Dr. Daniel Wallenta Medienformen Tafelanschrieb

Skript Literatur R. Courant/D. Hilbert: Methoden der mathematischen Physik I,

Springer Verlag K. Burg/H. Haf/F. Wille/A. Meister: Vektoranalysis, Springer Vieweg H. Amann, J. Escher: Analysis I-III, Birkhäuser D. Werner: Funktionalanalysis, Springer J. Dieudonné: Grundzüge der modernen Analysis 1-4, Vieweg

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit

Theoretical and experimental fatigue life prediction of structures

Nummer/Code Modulname Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studenten lernen die Grundlagen der Betriebsfestigkeit kennen. Hierzu zählen sowohl der theoretische Festigkeitsnachweis von Bau-teilen sowie die Grundlagen der experimentellen Betriebsfestigkeit. Die Studierenden sind damit sowohl in der Lage, Betriebslasten auszuwerten und in Prüfbedingungen zu überführen, als auch selbstständig rechnerische Festigkeitsnachweise durchzuführen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Betriebsfestigkeit (z. B. Beanspruchung, Beanspruchbarkeit, Schadensakkumulation)

Einflussgrößen Lebensdauer (z. B. Mittelspannung, Stützwirkung) Auswertung von Lastkollektiven Theoretischer Festigkeitsnachweis Planung und Auswertung von Lebensdaueruntersuchungen

Titel der Lehrveranstaltungen

Theoretische und experimentelle Betriebsfestigkeit

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90-120 Min. oder Mündliche Prüfung 30-45 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Matthias Oxe Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Matthias Oxe Medienformen - Literatur FKM-Richtlinie

Betriebsfestigkeit; Haibach, E.; ISBN 978-3-540-29363-7 Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen;

Sander, M.; ISBN 978-3-540-77732-8

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Tribologie

Tribology

Nummer/Code Modulname Tribologie Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden erhalten grundlegende Einblicke in: verschleißsichere Auslegung bei Maschinenelementen

Gleitlager unter stationären und instationären Belastungen standardisierte Auslegungskriterien

Lehrveranstaltungsarten VLmP 4 SWS Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet

Reibung und Verschleiß Schmierstoffe Lagerwerkstoffe hydrodynamische Schmierung

Radialgleitlagerberechnung Axiallagerberechnung

hydrostatische Schmierung elasto-hydrodynamische Schmierung Quetschfilmdämpfer Rotoren in Gleitlagern Thermische Effekte im Schmierfilm Oberflächenrauheit und Schmierung, Mischreibung Tribologie in PKW-Verbrennungsmotoren Numerische Lösung der Schmierungsgleichungen mittels FDM

Titel der Lehrveranstaltungen

Tribologie

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen und Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Konstruktionstechnik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

4 SWS VL (60 Std.) Selbststudium 120 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 120 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Prof. Adrian Rienäcker Medienformen Vorlesungs- und Übungsfolien im PDF-Format

Lehrveranstaltungsplattform Moodle Literatur Wird während der Veranstaltung genannt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Tribologie Praktikum

Tribology – practical course

Nummer/Code Modulname Tribologie Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig Versuche zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie diese zu validieren.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Blockveranstaltung Lehrinhalte Die Lehrveranstaltung beinhaltet:

selbständige Versuchsplanung, Durchführung und Auswertung von Tribometerversuchen,

Vergleich der Messergebnisse mit Ergebnissen numerischer Simulationsverfahren,

Korrelationsanalysen. Titel der Lehrveranstaltungen

Tribologie Praktikum

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen und Gruppendiskussionen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc./M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Grundkenntnisse Tribologie, PC Kenntnisse (Erfahrung im Bereich PC-gestützte Messdatenverfassung und –auswertung)

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 8 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Ausarbeitung und Kurzklausur 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Adrian Rienäcker Lehrende des Moduls Dr. Sascha Umbach Medienformen Vorlesungs- Übungsunterlagen im PDF-Format

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Literatur Wird während der Veranstaltung genannt.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen

Aerothermodynamic Basics of Turbomachinery

Nummer/Code Modulname Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse über das Arbeitsprinzip, die verschiedenen Einsatzbereiche und den prinzipiellen Aufbau. Sie haben Kompetenzen zur Auswahl und einfachen Auslegung von Turbomaschinen auf der Basis der Massen-, Impuls- und Energiebilanzierung erlangt. Sie verfügen über Kenntnisse des Betriebsverhaltens und Kompetenzen, um den Einsatz von Strömungsmaschinen in der Praxis zu planen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Historie und Anwendungen von Windturbine bis Flugtriebwerk Modellbildung auf der Basis einer 1D Beschreibung Kräfte,

Drehmomente, Leistungen Relative und absolute Geschwindigkeit im Rotor- und Statorsystem,

Geschwindigkeitsdreiecke thermodynamische Zustandsänderungen, inkompressibles/

kompressibles Fluid aerothermodynamische Auslegung und Stufenkenngrößen,

Kreisprozess eines Flugtriebwerks Grundlagen des Betriebsverhaltens: Kennlinien, Stabilität, Sperren,

Kavitation Titel der Lehrveranstaltungen

Turbomaschinen Teil 1: Aerothermodynamische Grundlagen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung mit Hörsaalübungen, selbstgesteuertes Lernen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen/Energietechnik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache Deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Strömungsmechanik, Thermodynamik 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 100 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Martin Lawerenz Lehrende des Moduls Prof. Martin Lawerenz und Mitarbeiter Medienformen Tafel

Projektor Vorlesungsunterlagen per moodle

Literatur Skript zur Vorlesung mit Literaturhinweisen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik

Mechanical Design of Turbomachinery

Nummer/Code Modulname Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur mechanische Belastung der Beschaufelung durch die statischen

und dynamischen Fluidkräfte, die Fliehkräfte und die thermische Belastung bei kompressiblen Fluiden in Verbindung mit Maßnahmen zur Kühlung.

zur konstruktiven Gestaltung der Lauf- und Leitrad- beschaufelungen sowie deren Befestigung im Rotor bzw. im Gehäuse.

Die Studierenden besitzen Kompetenzen zur konstruktiven Auslegung der Beschaufelung und des Rotors sowie zur Beurteilung der Belastung unter Berücksichtigung des Schwingungsverhaltens.

Lehrveranstaltungsarten V 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Ausgehend von einer Übersicht der verschiedenen konstruktiven Aspekte wird zunächst näher auf die Beschaufelung eingegangen. Neben den Strömungskräften werden die unterschiedlichen mechanischen Belastungen der Schaufeln besprochen und Gesichtspunkte der konstruktiven Gestaltung vorgestellt. Ergänzend werden die thermischen Belastungen und die zugehörigen physikalischen Vorgänge erläutert. In einem weiteren Punkt werden die für moderne Gasturbinenbeschaufelungen wichtigen Kühlungs-verfahren vorgestellt. Der Rotor als Träger der Laufradbeschaufelung und Übertrager des Drehmoments bildet den zweiten Schwerpunkt. Neben den verschiedenen Bauformen wird die mechanische Belastung besprochen. Dies beinhaltet die Berechnung der Festigkeit und Dynamik soweit dies mit analytischen Methoden möglich ist.

Titel der Lehrveranstaltungen

Turbomaschinen Teil 2: Konstruktion und Mechanik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung mit Hörsaalübungen, selbstgesteuertes Lernen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik (alte PO) M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen/Energietechnik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Sommersemester 2019, ab WS2019/20 Wintersemester

Sprache deutsch

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Turbomaschinen Teil I

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 45 Min. oder Mündliche Prüfung 20 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Dr.-Ing. Alexander Krumme Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Krumme und Mitarbeiter Medienformen Tafel

Projektor Vorlesungsunterlagen per moodle

Literatur Skript zur Vorlesung mit Literaturhinweisen

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Wärmeübertragung 1

Heat Transfer 1

Nummer/Code Modulname Wärmeübertragung 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende sind in der Lage, die Transportprozesse von thermischer Energie durch Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung darzustellen und technische Apparate der Wärmeübertragung auszulegen.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 3 SWS Ü 2 SWS

Lehrinhalte Grundbegriffe, Grundgleichungen der Thermofluidmechanik, stationäre und instationäre Wärmeleitung, Auslegung von Apparaten und deren Verschaltung;

Transportgleichungen von Energie, Impuls und Stoff und deren Analogien;

erzwungene und freie Konvektion an unterschiedlichen Geometrien, Grenzschichtgleichungen, Ähnlichkeitstheorie;

Wärmestrahlung, Optimierung des Energietransports; Grundbegriffe des Wärmeübergangs mit Phasenwechsel.

Titel der Lehrveranstaltungen

Wärmeübertragung 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Hörsaalübungen

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Thermodynamik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

3 SWS VL (45 Std.) 2 SWS Ü (30 Std.) Selbststudium 105 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung 90 Min. oder Mündliche Prüfung 30 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

6 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur H.D. Baehr, K. Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer

Verlag, 2016 VDI – Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer-Verlag, 2013

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Wärmeübertragung 1 – Praktikum

Heat Transfer 1 - Experimental Laboratory Course

Nummer/Code Modulname Wärmeübertragung 1 - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Studierende verfügen über die Fähigkeit, eigenständig experimentell zu arbeiten. Sie haben Kenntnisse über unterschiedliche Möglichkeiten der Temperatur- und Druckmessung und zur experimentellen Bestimmung des Wärmetransports. Sie können Daten wissenschaftlich auswerten und ihre Ergebnisse präsentieren.

Lehrveranstaltungsarten Pr 2 SWS Lehrinhalte Experimente und Analysen zum Wärmetransport werden durchgeführt.

Deren unterschiedliche Mechanismen werden an Forschungsapparaturen und in realen Prozessen in Abhängigkeit der unterschiedlichen Einflussparameter studiert. Die Studenten lernen dabei die Grundlagen zur Druck- und Temperaturmessung und der Stoffdatenbestimmung. Nach einer Einweisung in den sicheren Umgang mit Versuchsanlagen führen sie zunächst unter Anleitung und dann eigenständig Experimente und Analysen durch. Die Auswertung dieser Daten, die Anwendung typischer empirischer Korrelationen und deren Einordnung und die Anfertigung eines Versuchsberichtes erfolgt im Anschluss.

Titel der Lehrveranstaltungen

Wärmeübertragung 1 - Praktikum

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Nach einer kurzen, theoretischen Einführung wird das Praktikum durch wissenschaftliches Personal angeleitet.

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz B. Sc. Umweltingenieurwesen B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester; Beginn nach Absprache

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Technische Thermodynamik 1 + 2, Wärmeübertragung 1

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung im Sekretariat des Fachgebiets Technische Thermo-dynamik erforderlich, Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS Pr (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht während der Versuchsdurchführung im Labor Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 407 von 419

Prüfungsleistung Versuchsbericht im Umfang von 15 - 20 Seiten Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Lehrende des Moduls Prof. Dr.-Ing. habil. Andrea Luke Medienformen E-Learning Literatur VDI – Wärmeatlas, 11. Auflage, Springer-Verlag, 2013

Page 408: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen

Materials analysis using X-rays

Nummer/Code Modulname Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Eigenschaften von Röntgen-strahlen und Verfahren zu ihrer Erzeugung und Nutzung in der Technik. Sie besitzen Grundkenntnisse des Strahlenschutzes. Sie kennen die wichtigsten Methoden und Verfahren zur Strukturanalyse kristalliner Materialien. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, Strukturanalysen an kristallinen Materialien durchzuführen und die gewonnenen Messdaten zu beurteilen. Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, röntgengraphische Analyseverfahren für bestimmte Fragetsellungen auszuwählen und einzusetzen sowie bei analytischen Fragestellungen Problemlösungen zu erarbeiten.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Es werden wichtige Werkstoffprüfverfahren angesprochen, bei denen

Röntgenstrahlen zur Anwendung kommen (z. B. Durchstrahlungs- prüfung, Eigenspannungsmessung, Strukturbestimmung, Phasen-analyse, Texturermittlung usw.)

Titel der Lehrveranstaltungen

Werkstoffanalytik mit Röntgenstrahlen

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Laborpraktika

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstofftechnik 1 + 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht im Rahmen der Laborpraktika Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Referat 20 Min.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Thomas Niendorf Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Alexander Liehr Medienformen Tafelanschrieb

Overheadfolien ppt-Präsentation

Literatur Skript zur Vorlesung Spieß, Schwarzer, Behnken, Teichert, Moderne Röntgenbeugung,

Teubner Verlag

Page 410: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Werkstoffkunde der Kunststoffe 1

Technology of Plastic Materials 1

Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden kennen die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen. Studenten, die diese Vorlesung gehört haben, sind in der Lage, das Verhalten von Kunststoffen im Prozess als auch im Gebrauch zu verstehen. Die Vorlesung ist eine (nicht zwingende aber empfohlene) Grundlage für alle weiterführenden Vorlesungen im Bereich Kunststofftechnik.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Syntheseprozesse von Polymeren

Strukturen von Polymeren Eigenschaften in der Schmelze (Rheologie) Abkühlverhalten und Kristallisation Visko-elastisches Verhalten von Kunststoffen im Gebrauchs-

temperaturbereich Diverse physikalische Eigenschaften von Kunststoffen

Titel der Lehrveranstaltungen

Werkstoffkunde der Kunststoffe 1

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Page 411: Bachelor of Science Maschinenbau Modulhandbuch...Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau Seite 2 von 419 Der Bachelorstudiengang Maschinenb au richtet sich an Absolventinn en

Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen Präsentation mit Power Point

Tafel Literatur Menges et al.: Werkstoffkunde Kunststoffe

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Werkstoffkunde der Kunststoffe 2

Material Science of Plastics 2

Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe 2 Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden lernen, aufbauend auf der Vorlesung Werkstoffe der Kunststoffe, in der sie bereits mit der Synthese und den Strukturen sowie den rheologischen und physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen vertraut gemacht wurden, die unterschiedlichen Polymerwerkstoffe kennen. Hierzu werden neben den jeweiligen Verbrauchsprognosen die einzelnen Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste vorgestellt und deren spezifischen Eigenschaften und Anwendungen erörtert.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 2 SWS Lehrinhalte Zukunft der Kunststoffe – Prognosen

Polyolefine Clor-Kunststoffe Polystyrol-Kunststoffe Ester-Thermoplaste Stickstoff-Thermoplaste Acetal- und Ether-Thermoplaste Fluor-Kunststoffe Duroplaste Elastomere Hochleistungs- und Sonderkunststoffe

Titel der Lehrveranstaltungen

Werkstoffkunde der Kunststoffe 2

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Sommersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Werkstoffkunde der Kunststoffe 1 ist Vorraussetzung für Werkstoffkunde der Kunststoffe 2

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

2 SWS VL (30 Std.) Selbststudium 60 Std.

Studienleistungen -

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

zum Inhaltsverzeichnis / Table of Contents Seite 413 von 419

Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Klausur 90 Min. oder mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Angela Ries Lehrende des Moduls Prof. Angela Ries Medienformen Präsentation mit Power Point

Tafel Videos

Literatur Kaiser et al.: Kunststoffchemie für Ingenieure

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Werkstoffkunde der Kunststoffe – Praktikum

Technology of Plastic Materials – Practical Training

Nummer/Code Modulname Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Studierenden haben sich die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen im praktischen Versuch angeeignet. Das Praktikum dient als Ergänzung zu den Inhalten der Vorlesung Werkstoffkunde der Kunststoffe und soll die dort erlernten Inhalte durch aktive Mitarbeit im Praktikum greifbar machen.

Lehrveranstaltungsarten Pr 1 SWS Lehrinhalte Diverse Versuche zu den Eigenschaften von Kunststoffen:

Zugversuche unter verschiedenen äußeren Einflüssen Rheologische Untersuchungen Thermische Analyse Kriechversuche Kerbschlagbiegeversuche Torsionsschwingversuche zur Schubmodulbestimmung

Titel der Lehrveranstaltungen

Werkstoffkunde der Kunststoffe - Praktikum

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Praktikum, Laborarbeit

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau B. Sc. Mechatronik M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Mechatronik

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Wintersemester

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Besuch der Vorlesung Werkstoffkunde der Kunststoffe (kann auch parallel erfolgen)

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Anmeldung erforderlich

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS Pr (15 Std.) Selbststudium 15 Std.

Studienleistungen Anwesenheitspflicht Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Studienleistung Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 30 Min. Anzahl Credits für das Modul

1 Credit

Lehreinheit Fachbereich 15

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Modulverantwortliche/r Prof. Hans-Peter Heim Lehrende des Moduls Prof. Hans-Peter Heim Medienformen - Literatur Relevante Literatur wird zur Verfügung gestellt

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Wirbeldynamik

Vortex Dynamics

Nummer/Code Modulname Wirbeldynamik Art des Moduls Wahlpflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Vorlesung behandelt klassische Strömungsprobleme. Problemspezifische Vereinfachungen von Gleichungen werden aufgezeigt, grundsätzliche Lösungseigenschaften werden besprochen und die maßgeblichen physikalischen Phänomene eingegrenzt. Der Studierende kann klassische Anfangsrandwertprobleme analytisch diskutieren und numerisch lösen. Durch die LV erlangen die Studierenden die Fähigkeit, Strömungsprozesse detaillierter zu analysieren und mittels analytischer Modelle zu berechnen. Erweiterte Kenntnisse in der Strömungsmechanik werden für einen Ingenieur in der Strömungstechnik vorausgesetzt.

Lehrveranstaltungsarten VLmP 1 SWS Ü 1 SWS

Lehrinhalte Wirbel in Natur und Technik Grundlagen Bilanzgleichungen, Navier-Stokes Gleichungsformulierung Wirbeltransportgleichung Zirkulation Analytische Wirbel, Wirbelmodelle, Analyse von Wirbelsystemen Wirbelerhaltungsgleichung Wirbelgenerierung, Kräfte auf Körper Separation

Titel der Lehrveranstaltungen

Wirbeldynamik

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Vorlesung, Übungen mit PC/Laptop

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau M. Sc. Maschinenbau M. Sc. Regenerative Energien und Energieeffizienz

Dauer des Angebotes des Moduls

Ein Semester

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Im Wintersemester alle zwei Jahre im Wechsel mit der Veranstaltung Auszüge aus der Analytischen Strömungsmechanik.

Sprache deutsch Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

Strömungsmechanik 1, Technische Mechanik 1-3, Höhere Mathematik 1-3

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

1 SWS VL (15 Std.) 1 SWS Ü (15 Std.) Selbststudium 60 Std.

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 7 Absatz 7 und 8

Prüfungsleistung Mündliche Prüfung 25 Min. und/oder Abschlusspräsentation Anzahl Credits für das Modul

3 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Prof. Olaf Wünsch Lehrende des Moduls Dr.-Ing. Markus Rütten Medienformen Folien Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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Bachelorabschlussmodul

Bachelor thesis

Nummer/Code Modulname Bachelorarbeit Art des Moduls Pflichtmodul Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)

Die Abschlussarbeit soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, in einem vorgegebenen Zeitraum eine praxisorientierte Problemstellung des Fachs mit wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen des Fachs zu lösen.

Lehrveranstaltungsarten BA_A Lehrinhalte Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit Titel der Lehrveranstaltungen

Bachelorabschlussmodul

(Lehr-/ Lernformen) Lehr- und Lernmethoden (ZEVA)

Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit; Schriftliche Ausarbeitung, Abschlussvortrag und -präsentation

Verwendbarkeit des Moduls B. Sc. Maschinenbau Dauer des Angebotes des Moduls

10 Wochen nach Anmeldung

Häufigkeit des Angebotes des Moduls

Jedes Semester

Sprache Deutsch Englisch ist im Einvernehmen mit den Prüfern möglich

Empfohlene (inhaltliche) Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Voraussetzungen für die Teilnahme am Modul

-

Studentischer Arbeitsaufwand

450 Std.

Studienleistungen - Voraussetzung für Zulassung zur Prüfungsleistung

Siehe Prüfungsordnung gemäß § 10 Absatz 2

Prüfungsleistung Benotete Abschlussarbeit, Präsentation der Arbeit in einem Seminarvortrag

Anzahl Credits für das Modul

15 Credits

Lehreinheit Fachbereich 15 Modulverantwortliche/r Studiendekan Lehrende des Moduls Der Kandidat oder die Kandidatin wählt das Fachgebiet der

Bachelorprüfung und kann für das Thema Vorschläge machen. Eine/r der beiden Gutachter/Gutachterinnen muss Mitglied im Fachbereich Maschinenbau sein. Die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit und die Bestellung der Gutachterin oder des Gutachters, der/die die Arbeit

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Modulhandbuch Bachelor of Science Maschinenbau

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betreuen soll, sowie eines zweiten Gutachters oder einer zweiten Gutachterin, erfolgt durch den Prüfungsausschuss.

Medienformen Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit Literatur Abhängig vom gewählten Thema der Bachelorarbeit