Backhand 2005/2006 Nr. 3

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Das Wort des Präsidenten

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Weiter in diesem HeftDas Wort des Präsidentetn 2 / 4 / 6

Wichtige AdressenPräsident: Stéphane Geslin, Schulhausstr. 6, 8182 Hochfelden P: 044 862 68 77, M: 076 512 77 48 stephane.geslin@buelachfl oorball.org

Aktuar: Manuela Wolfer, Neuweg 13, 8600 Dübendorf, P: 044 821 76 39 manuela.wolfer@buelachfl oorball.org

Sportchef: Marco Krämer, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt, P: 044 850 37 84, M: 076 588 37 84 marco.kraemer@buelachfl oorball.org

Sportchef Junioren Remo Manser, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt, P: 044 850 37 84, M: 076 581 24 60 remo.manser@buelachfl oorball.org

Marketing: Sandro Nötzli, Wibergstr. 16a, 8180 Bülach P: 01 860 89 76, M: 079 419 53 60, sandro.noetzli@buelachfl oorball.org

Finanzchef: Thomas Schmitter, Fliederweg 6, 8180 Bülach, P: 044 860 91 57, thomas.schmitter@buelachfl oorball.org

Pressechef: Remo Trinkler, Mülibachstr. 7, 8185 Winkel, P: 044 813 49 80 remo.trinkler@buelachfl oorball.org

Offi zielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal im JahrAufl age: 400 ExemplareRedaktionsleitung: Remo TrinklerLeitung Inserate: Sandro NötzliLayout: Remo TrinklerDruck: Copyprint BülachClub-Postkonto: 84-1729-5

www.buelachfl oorball.org

EDITORIAL

Die WM in Schweden ist vorbei – schon wieder Schweden! Jedoch sind die Finnen haarscharf an der goldenen Medaille vorbei. Ein Weltklasse Final, das ist Unihockey!

Einige von uns waren auch in Schwe-den und kehren mit einer Portion Welt-meisterschaftsunihockey in die Ka-sernenwelt zurück und jene die nicht live dabei sein konnten, verfolgten sonst wo die WM, klar ist: alle wollen wieder wie wild ran an den Ball! Ge-nau die richtige Zeit um mit viel Moti-vation ins Sommertraining zu starten.Leider gibt es auch dieses Jahr wieder Abgänge, ich möchte mich an dieser Stelle bei allen für die Zeit bei BF be-danken und wünsche alles Gute!

Unsere Damen habens leider nicht ge-packt mit dem Aufstieg. Das Ärgerliche dazu noch, dass sogar die drittplat-zierte Mannschaft den Aufstieg erben konnte. Vor allem aber Hut ab vor die-ser Leistung und weiter so!

So jetzt heissts «Gring ache u Seck-lä», oder auch «Gring ache u Läse»!

Bis zum nächsten Backhand

Euer PressechefRemo Trinkler

Editorial

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Ansprechpersonen der TeamsHerren 1: Remo Manser, remo.manser@buelachfl oorball.orgDamen 1: Karl Suba, karl.suba@buelachfl oorball.orgHerren 2: Marcel Wälte, marcel.waelte@buelachfl oorball.orgDamen 2: Patrizia Trüllinger, patrizia.truellinger@buelachfl oorball.orgFunteam: Matthias Bill, matthias.bill@buelachfl oorball.orgElite: Marco Krämer, marco.kraemer@buelachfl oorball.orgJunioren A: Stéphane Geslin, stephane.geslin@buelachfl oorball.orgJuniorinnen A: Patrizia Trüllinger, patrizia.truellinger@buelachfl oorball.orgJunioren B: Martin Zaugg, martin.zaugg@buelachfl oorball.orgJunioren C: Reto Vögeli, reto.voegeli@buelachfl oorball.orgJunioren D: Stefanie Meister, stefanie.meister@buelachfl oorball.org

LIEBE LESERINNEN

UND LESER

Grüchtlichuchi 20Raiffeisencup 19

Wilder Haufen zum zweiten 11 / 12Karl's Eggä 17

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EINLEITUNG

Nach der grossen Saison unserer Elitejunioren und Junioren C stan-den dieses Jahr die Damen der ersten Liga mit der Qualifi kation für die Aufstiegsspiele im Vorder-grund. Ob sie aufsteigen werden, wird zum Zeitpunkt der GV bereits bekannt sein. Ich bin gespannt!

SPORTLICHES

Obwohl in der NLB dieses Jahr die Fi-nalpoule nicht erreicht werden konn-te, kann man nicht von einer schlech-ten Saison sprechen. Erstens konnte das Team bis in den 1/8 Final des Cups vorstossen, wo es erst von den Unihockey Tigers Langnau gestoppt werden konnte. Für den 4:7 mussten die Gäste allerdings stark kämpfen. Zweitens verlor es in der Abstiegspou-le keinen einzigen Punkt und reihte somit sechs Siege in Folge. Leider musste unser Verein im letzten Spiel von den beiden Leistungsträgern Dani Meier und Andreas Dietrich Abschied

Jahresbericht des Präsidenten, 2005/2006

nehmen. Dani verabschiedet sich vom Leistungssport im Unihockey, bleibt mit 40 Jahren aber immerhin der älteste Topscorer der National-liga. Dieti verlässt uns in Richtung USA. Die Hoffnung auf ein Comeback bleibt uns erhalten. Ebenso verlässt uns die Trainercrew um Headcoach Roly Fust. Wir danken euch alle für die enorme Arbeit, die ihr für unsere er-ste Herrenmannschaft erbracht habt.

Sehr erfolgreich war in diesem Jahr unser erstes Damenteam. Zwar ende-te die Cupsaison bereits im 1/32 Fi-nal, dort aber mit 4:5 denkbar knapp gegen den Vertreter der NLB Davos-Klosters. Endlich konnte es sich auch den verdienten Gruppensieg in der 1. Liga sichern. Das Team hat sich ent-schieden, an den Aufstiegsspielen teilzunehmen. Wir sind also gespannt, ob Bülach Floorball im nächsten Jahr mit zwei NLB Teams auftreten wird.

Für die Elitejunioren war die zweite

Saison wie erwartet schwierig, der Weggang der Topscorer der letzten Saison wiegte schwer. Dank eines Sieges gegen Rychenberg Win-terthur im zweitletzten Spiel konnte der Ligaerhalt dennoch in extremis gesichert werden. Bülach wird also eine weitere Saison in der höchsten Liga der Junioren mitwirken können.

Die zweite Herrenmannschaft konnte leider nicht die Leistung erbringen, die man von ihr erwar-tete. Zu viele Spiele wurden knapp verloren, so dass am Schluss nur der 7. Schlussrang resultierte.

Ohne Trainer und Goalie hatte das zweite Damenteam leider eine schwere Saison. Immerhin konnte im letzten Spiel gegen Opfi kon ei-nen Punkt geholt werden. Die Vo-raussetzungen für die nächste Sai-son sehen indessen besser aus.

Auch dieses Jahr holte sich das Fun-team einen Platz im Mittelfeld. Dabei konnte mit drei knappen Niederla-gen der Ligaerhalt gesichert werden.

Erstmals in der Vereinsgeschichte tra-ten die Junioren A mit je einer Mann-schaft auf Gross- und Kleinfeld an. So konnte auf Grossfeld die Leistung im Vordergrund stehen, während das Kleinfeldteam allen Spielern eine Spielmöglichkeit bieten sollte. Trotz der Leistungsorientierung konnte ge-gen die grossen Gegnern GC, Chur und Uster nicht viel geholt werden. Immerhin waren die Resultate gegen Chur und Uster ziemlich knapp, Chur musste sogar einen Punkt abgeben. Unnötige Niederlagen gegen weitere Gegner der Gruppe warfen die Mann-schaft aber auf den 7. Schlussrang zu-rück. Ebenso schwierig war die Saison für das Kleinfeldteam. Mit immer neu zusammengewürfelten Blöcken und dem Spielspass in Vordergrund war es

Unser Präsident: Stefan Gésline

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schwierig, sich gegen die starken Geg-ner aus dem Aargau zu behaupten.

Die Juniorinnen A schlossen ihre Sai-son wiederum auf einen Mittelfeld-platz ab. Ein besseres Resultat wäre sicherlich möglich gewesen, Unsicher-heiten bezüglich der nächsten Saison haben aber leider ein bisschen auf die Motivation der Spielerinnen gedrückt. Nach der erfolgreichen Teamsitzung sollten nun die Meisten hoffen, dass das erste Damenteam aufsteigt. In einem solchen Falle wird dieses Team nämlich als Elitejuniorinnen-Team auf Grossfeld angemeldet.

Auch bei den Junioren B war die Saison schwierig. Trotz des gros-sen Kaders verlor man gegen ver-meintlich schwächere Gegner und verblieb im hinteren Mittelfeld.

Dass die Saison nach dem Regio-naltitel eine schwierige werden wür-de, waren sich die Trainer bewusst. Dennoch konnten die C Junioren wiederum überzeugen. Leider lan-deten sie auf dem undankbaren zweiten Platz, zwei kleine Punkte hinter unserem Partnerverein Sta-del-Niederhasli. Die Teilnahme an der Endrunde und somit die Verteidi-gung des Titels blieb ihnen verwehrt.

Die erste Junioren D Mannschaft konnte ebenfalls nicht ganz an die Leistung der letzten Saison an-knüpfen. Immerhin konnte der dritte Rang errungen werden, punktgleich mit dem zweiten GC.

Etwas schwieriger war die Saison für die zweite Junioren D Mann-schaft. Viele neue Spieler mach-ten ihre ersten Schritte auf dem Unihockey-Feld. Dabei stand der Spielspass im Vordergrund.

Die Unihockeyschule bleibt weiterhin wichtiger Bestandteil unserer Juni-orenausbildung. Zwar waren zu Sai-sonbeginn nur wenige Spieler anwe-send, dies änderte sich aber im Laufe

der Saison, so dass wiederum einige Spieler bereit stehen, um nächstes Jahr bei den Junioren D mitzuwirken.

SPIELBETRIEB / ANLÄSSE

Zum ersten Mal in diesem Jahr wur-den die Einsatzpläne per Post ver-schickt. Trotz des Versands folgten wiederum nicht alle Helfer den Auf-geboten. Die Quote war aber um ei-niges besser als eine Saison davor. Der Versand wird deshalb beibehal-ten. Eine zusätzliche Verbesserung kann nun praktisch nur noch durch die Besetzung des Amts des Anläs-sechefs im Vorstand erzielt werden.

Schwierig war die Saison auch für unsere Spielsekretäre und Organisa-toren. Da zu wenige Clubmitglieder bereit sind, solche Jobs zu überneh-men, mussten die vielen Spiele und Turniere auf nur wenige Organisa-toren verteilt werden, mit dem Resul-tat, dass zwei Spielsekretäre ihr Amt auf Ende dieser Saison niederlegen. Die Suche nach Ersatz war leider bis-her nicht so erfolgreich. Eine zweite Anfragewelle kann aber auf Ende Mai anfangs Juni erwartet werden.

Die Hallenproblematik in Bülach und Umgebung bleibt akut. Eine Lösung ist leider weiterhin nicht in Sicht. Hagenbuechen ist zwar ein dauerhaftes Thema. Die Errichtung der ersten Fussballplätze muss da-bei aber nicht vor 2010 erwartet werden. In dieser Bautranche wird noch keine neue Halle enthalten sein. Die Probleme werden in der kommenden Saison noch akuter, da uns einige Trainingszeiten durch die Schliessung der Halle Flur auf Ende 2006 verloren gehen. Der Vorstand ist bereits auf die Suche nach Alter-nativen, bisher leider ohne Erfolg.

Mit einer einjährigen Pause hat der Raiffeisencup am 21. Mai 2005 wie-der stattgefunden. Der Aufmarsch war riesig, insbesondere weil gleich-zeitig der erste Sponsorenlauf der Clubgeschichte organisiert wurde.

Beim Cup wurde um jeden Platz ge-kämpft. Dank der hervorragenden Organisation von Richard Köppel und Stefan Ringli stand der Spielspass im Vordergrund. Leider waren aber nicht alle Eltern mit der gewählten Art der Preisvergabe einverstanden. Daraus entstanden auch unschöne Einträge in unserem Gästebuch. Wir einigten uns darauf, dass die Art der Preisver-gabe das nächste Mal besser kommu-niziert wird. Der Tag selbst erreichte mit dem VIP Lauf des Sponsorenlaufs einen Höhepunkt. Kloten Flyers Trai-ner Felix Hollenstein, Unihockey-Na-tispieler Michael Zürcher und der Schweizer Meister im Kunstturnen Sven Bachmann nahmen genauso am Lauf teil, wie die Gemeinderats-präsidentin Andrea Schmidhauser, Rolf Hiltebrand, der Leiter von Guss 8180 und Gabriel Lengen, Vorsitzen-der der Bankleitung unseres grössten Sponsors, der Raiffeisenbank. Der Lauf wurde dabei bestens unterstützt durch die witzigen Kommentare von Karl Urech. Der Nettoerlös des Spon-sorenlaufs kann sich mit 21‘000.- CHF sehen lassen. Der Organisation Kids Kidney Care konnte dabei etwas mehr als 7000.- CHF zu Gunsten nierenkr-anker Kinder ausbezahlt werden. Für die Organisation des Sponsorenlaufs möchte sich der Verein ganz herzlich bei Stefan und Karl Urech bedanken. Der Raiffeisencup fi ndet in diesem Jahr kurz vor der GV am 13. Mai statt. Für den Sponsorenlauf wird hinge-gen eine einjährige Pause hingelegt.

Das Juniorentrainingslager 2005 konnte erfolgreich durchgeführt wer-den. Einige unserer Spieler konnten allerdings nicht teilnehmen, weil das Lager bereits innert wenigen Wochen ausgebucht war. Für das Trainingslager 2006 sind ebenfalls keine Plätze mehr frei. Im Wissen um die wenigen Plätze meldeten sich aber viele unserer Spieler schnell an, so dass die meisten nun einen Platz erhalten haben sollten.

Das Wochenende des 26. bis 28. Au-

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gust stand ganz im Zeichen des Büli-Fäscht. Bülach Floorball nahm dabei zum ersten Mal teil und feierte zu-gleich sein 15-jähriges Bestehen. Das primäre Ziel, den Verein mit einem gu-ten Bild nach Aussen zu präsentieren, gelang dem OK sehr gut. Insbeson-dere die Show-Einlagen von Rinaldo Walser sowie die Speed-Messanlage sorgten dafür, dass der Anlass als Erfolg bewertet werden konnte. Das zweite Ziel, einen Gewinn zu erzielen, wurde am Ende mit ca. 2000.- CHFdoch noch erreicht. Schliesslich sollte noch die gute Zusammenar-beit mit Guss 8180 erwähnt werden, mit denen wir uns den Platz teilten. Die aufgetretenen Bands haben stets dafür gesorgt, dass sich unser Standort als einer der wenigen Anzie-hungspunkte des Festes etablierte.

Die Organisation der Finalrunde des Kantonalen Schulsporttur-niers gehörte auch dieses Jahr zu den Highlights der Saison. Dabei möchte ich mich bei allen Helfern, die ihren Mittwochnachmittag zu Gunsten des Unihockeys zur Verfü-gung gestellt haben, ganz herzlich bedanken, insbesondere bei Remo Manser und Richard Köppel für die Organisation des ganzen Turniers.

JUNIOREN

Mittlerweile haben wir einen Punkt erreicht, an dem neue Mannschaften nur noch auf Kosten von bisherigen Mannschaften angemeldet werden können. So kann die Nachfrage bei den Juniorinnen C und D nur durch die Streichung der zweiten Junioren D Mannschaft gedeckt werden. Ebenso kann die notwendige zweite Junioren B Mannschaft nur bei gleichzeitiger Streichung der Junioren A Kleinfeld gegründet werden. Wir können dabei wirklich nur hoffen, dass uns der neue Stadtrat in Bezug auf die Errichtung einer neuen Halle unterstützen wird. Ohne eine neue GF-Halle in der Umge-bung wird’s für Bülach Floorball in der Zukunft kein Wachstum mehr geben.

VORSTAND

Die Zusammenarbeit mit GC wird wei-terverfolgt, allerdings werden viele Entscheidungen neu auf Vorstand-sebene getroffen. Auf diese Weise können die Ziele beider Vereine bes-ser in Einklang gebracht werden.

In seiner ersten Saison musste Remo Trinkler die Schwierigkeiten um das Einholen der Backhandberichte er-fahren. Dennoch waren die bisher erschienenen Ausgaben weiterhin von grosser Qualität. Anfängliche Probleme in der Verteilung sollten mittlerweile behoben sein. Remo freut sich jedenfalls, wenn sich inte-ressierte Mitglieder, die selber ger-ne mal schreiben möchten, bei ihm melden. Es ist nämlich weiterhin sehr schwierig, sicherzustellen, dass genü-gend Berichte geschrieben werden.

Die Zusammenarbeit mit Taurus verli-ef aus unserer Sicht sehr erfolgreich. Praktisch die ganze erste Mannschaft spielte mit Salming, was uns zusätz-liche Gutschriften für die Ausrüstung der kommenden Saison einbrachte.

Die Finanzen haben wir mittlerweile wieder im Griff. Einerseits konnten die Kosten der Hallen und Carfahrten gesenkt werden, andererseits verbes-serte sich die Einnahmeseite nicht nur Dank der erhöhten Mitgliederbei-träge. Zu den langjährigen Sponsoren wie die Raiffeisenbank, gesellten sich einige neue Banden- und Tenuspon-soren hinzu, allen voran der Flugha-fen Zürich als Unterstützer unserer Juniorenabteilung. Ausserdem konn-ten ausserordentliche Einnahmen dank Sponsorenlauf und BüliFäscht gemacht werden. Für kommende Saison erhofft sich der Vorstand einen Platz unter den „zeitungs-ammelnden Vereinen“ der Stadt. Ebenso ist eine Teilnahme am Ter-rassenfest des Flughafens geplant.

Was die Mitgliederzahl anbelangt, so zählen wir mittlerweile ca. 200 Aktivmitglieder und 20 Frei- und Eh-

renmitglieder. Den grössten Anteil machen mit 104 Mitgliedern die Juni-oren aus. Der Altersdurchschnitt der Aktivmitglieder des Vereins ist mit ca. 20 Jahren ein bisschen gestiegen.

Der gesamte Vorstand stellt sich zur Wiederwahl zur Verfügung. Remo Trinkler wird allerdings die Rekruten-schule absolvieren müssen. Deshalb werden seine Aufgaben während sei-ner Rekrutenzeit auf den Vorstand und weitere Mitglieder verteilt wer-den. Ebenfalls klar ist, dass Sandro Nötzli aus berufl ichen Gründen seine letzte Saison als Vorstandsmitglied von Bülach Floorball antreten wird. Diese frühe Ankündigung lässt uns genügend Zeit, um einen geeigneten Nachfolger zu fi nden. Zum Zeitpunkt des Verfassens des Jahresberichts ist zudem der Platz des Anlässe-chefs weiterhin vakant. Der Vorstand hofft, dass bis zur GV hin eine gute Lösung gefunden werden kann.

SCHLUSSBEMERKUNGEN UND AUS-BLICK

Es steht wiederum eine schwierige Saison vor uns. Noch konnten nicht alle Ämter besetzt werden und es ist auch nicht klar, ob alle besetzt werden können. Die weiterhin ange-spannte fi nanzielle Lage erlaubt kei-ne grossen Sprünge. Wir dürfen aber nicht etwa erwarten, dass Trainer mit höchster unihockeyspezifi scher Aus-bildung wie bis anhin praktisch ohne Gegenleistung unsere Mannschaften trainieren. Um weiterhin konkurrenz-fähig zu bleiben, wird sich der Verein deshalb um bessere Entschädigungs-modelle für Trainer Gedanken ma-chen müssen. Ebenso muss der Druck auf unsere Lokalpolitiker aufrecht gehalten werden, damit die Notwen-digkeit nach neuen Infrastrukturen allgegenwärtig wird und so zu un-seren Gunsten vorangetrieben wird.

In der Hoffnung, dass in naher Zu-kunft endlich nur noch der Sport im Vordergrund stehen wird.

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Damen 1

Betrachtungen eines Turnschuhs oder wie die

Kartenmafi a zum Bundeshaus fand…„Fressbalken“ Würenlos, 09:45 Ortszeit: Ansammlung verdächtiger Personen auf dem Parkplatz und Überga-be mehrerer ominöser Taschen beobachtet. Nach plötzlicher Unruhe und überstürztem Aufbruch kam es zur Ver-folgung der Zielpersonen auf der Autobahn. Auf Grund zahlloser unübersichtlicher Baustellen verlor sich die Spur der Flüchtigen jedoch nahe Bern. (Bericht eines Fahnders der Kommission zur Bekämpfung unlau-terer Spielpraktiken und or-ganisierten Kartendealings)

Andrea Stäubli, Stefanie Meister. Zur selben Zeit traf in der Autobahnrast-stätte Grauholz nahe Bern ein aus-gehungertes, aber scheinbar völlig harmloses, Häufchen von Unihockey-spielerinnen ein. Auf Wunsch des Trainerstabs liessen sich die Damen alle mehr oder weniger im Schatten nieder und verschlangen unter wach-samen Augen brav ihre Spaghetti. Mit der Hilfe eines übereifrigen GPS ge-langte besagtes Team dann auf un-auffälligen, um nicht zu sagen auf ver-schlungenen Wegen zu seinem Zielort in Sichtweite des Bundeshauses. Um den wahren Grund des Besuches im schönen Bernerland nachhaltig zu verschleiern, wurde der Nachmittag mit viel Elan und Kampfgeist aber leider etwas verhaltenem Erfolg der Jagd nach dem kleinen weissen Ball gewidmet. Bevor jemandem auffallen konnte, was sich tatsächlich unter dem Mantel der integren Sportmann-schaft verbarg, wechselte diese still und leise das Domizil. Jenseits des „Bärengrabens“ bot Tante Martha einen günstigen Unterschlupf, des-sen Idylle nur durch das nervtötende Schreien eines imaginären Geiers durchbrochen werden sollte. Beim abendlichen Restaurantbesuch ver-mochten die wahren Wurzeln der grossen „Familie“ jedoch nicht län-ger verborgen gehalten zu werden, kehrte man doch beim Italiener ein. Da dieser Spass etwas länger dau-erte (dafür war das vor dem Salat gereichte Brot überaus delikat), schliefen manche nach der Rückkehr schon auf dem ersten Treppenabsatz beinahe ein. Dafür war die Zeit aber

noch nicht reif, barg die Nacht doch noch manche Überraschung! So wur-den die Spielerinnen zu später Stun-de zu einer Missionsbesprechung in einen abgelegenen Raum geleitet, wo jeder von ihnen ein geheimnisvoller Umschlag überreicht wurde. Mit ver-einten Kräften setzte man sich ins Bilde (das übrigens aus den Inhalten der einzelnen Umschläge bestand). Damit war das anstrengende Ta-gesprogramm offi ziell beendet, und in weiser Voraussicht begab man sich in höhere Gefi lde um neue Kräfte zu sammeln. Doch der Leidensweg ein-zelner Unglückseliger war damit noch nicht beendet. Manche rissen in der Suche nach Sinnesverwandten ah-nungslose Fremde aus ihrem wohl-verdienten Schlummer, andere foch-ten unsinnige Kämpfe mit scheinbar zu kurzen Bettdecken aus (zusam-mengefaltet waren sie zugegebener-massen etwas gar klein), die dritten übten sich auf der vergeblichen Su-che nach Schlaf in fernöstlichen Zah-lenreihen, und die letzten lauschten andächtig dem menschlichen GPS, das mitten in der Nacht eine Wegbe-schreibung zum Besten gab (freilich ohne sich später daran zu erinnern). Nach einem cappuccinohaltigen Morgenessen ging es am Sonntag auf direktem Weg zurück zur Halle.

aber wenigstens ein Ziel verwirkli-cht werden. Wechselte doch beim Abklatschen ein geheimnisvolles Schriftstück mit interessantem Inhalt den Besitzer, was den angestreb-ten Deal komplettierte. Nachdem im letzten Spiel des Wochenendes der hervorragende Teamzusam-menhalt noch einmal unter Beweis gestellt worden war, kehrte man ins schöne Zürcherland zurück, um sich erstmal gebührend auszuruhen. Abgerundet wurde die Saison offi -ziell mit einem Mannschaftsessen beim Italiener (wie könnte es an-ders sein) und schliesslich inoffi ziell mit einem gewaltigen Grillen in Nie-derwenigen. Dabei führten gewisse Zweige des Teams das Dealen rege fort, nur handelte es sich dieses Mal um kleinere Objekte, welche dafür bunter (zum Teil sogar mit schönen Männern) bedruckt waren. Den Hö-hepunkt bildete wie jedes Jahr das beeindruckende Dessertbüffet, des-sen Vielfalt jeweils in etwa die Anzahl der Teammitglieder widerspiegelt. Und so kann nun das ganze Damen 1 gestärkt in eine neue Saison gehen!Der Turnschuh war übrigens auch dabei, doch da er sich partout nicht zum Reden bringen lassen wollte, bleiben seine Eindrücke der Nachwelt leider vorenthalten.

Dort ging der Kampf um den er-sten Sieg leider erneut verloren. Im A n s c h l u s s konnte dann

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WM Bronze

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Schweden zum sechsten und «nur» BronzeSonntag 28. Mai, Globen Arena in Stockholm, gelber Jubel und Bombenstimmung in der mit 12'325 Zuschauern gefüllten, wunderschönen Sporthalle. Magnus Svensson hat soeben in Overtime das entscheidende 7 zu 6 für die «Tre Kronor» erzielt. Einige Stunden vorher durften auch die Schweizer jubeln, zwar war die Halle da noch nicht so voll und es Gab auch keine goldene Medaille, aber mit einem 9 zu 4 Sieg über Tschechien eine bronzene! Unter den Bronzesieger ist auch ein ex-Büla-cher, Michael Zürcher hat einen Kindertraum verwirklicht und konnte an einer WM in der Globen Arena mitspielen und dies noch sehr erfolgreich! 13 Scorerpunkte hat er erzielt, notabene gleich viele wie Niklas Jihde, Tero Tiitu und Anders Hellgard!

Michael Zürcher während dem Halbfi nal gegen Tschechien (rechts) All-Star Team der WM: Toivoniemi, Kohonen, Tiitu, Hellgard, Gerber, Quist

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• Verkauf von Wohnungen, Häusernund Bauland

• Erst- und Wiedervemietung• Bewirtschaftung / Verwaltung von

Miethäusern und Stockwerkeigentum• Bewertungen• Bautreuhand

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Wilder Haufen

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«Röckli», Rekorde und ProphezeihungenDer «Wilde Haufen» folgt getreu seinem Namen keinem Schema, ist jedesmal anders. Hier wird über alle lehrreichen, wis-senswerten, aussergewöhnlichen, überraschenden, witzigen, skurrilen und blöden Geschichten und Begebenheiten in und um die Unihockeyszene berichtet. Dem «Wilden Haufen» entgeht nichts, auch nicht die «Röckli» der Doublegewinnerinnen von Dietlikon, die internationalen Verstrickungen des australischen Verbandspräsidenten und Jihdes WM-Final-Tipp.

Dominik Wild. Vor einiger Zeit konnte im Forum eine kurze Diskussion um die Tenues der Bülacher Damen gele-sen werden. Speziell erwähnenswert ist das eigentlich nicht, für Frauen stehen halt – dies ist nun natürlich eine ganz böse und absolut absicht-liche Verallgemeinerung – andere Eigenschaften als die Funktionalität im Vordergrund. Mit diesem Thema kokettierend wurde im Playoff-Final der Damen mit «Walter» eine neue Sportmode-Kollektion lanciert. Der Clou an der gross angekündigten Aktion war, dass die Dietlikerinnen neu mit einem Röckchen spielten.Angela «Tschigi» Klein äusserte sich gegenüber dem Lokal-TV-Sender Züri Plus dann auch äusserst posi-tiv: «Das Röckchen ist super, extrem bequem, so luftig und mega leicht, man merkt kaum, dass man etwas an hat. Es macht das Damen-Uniho-ckey sicher etwas weiblicher. Darun-ter haben wir Hösli an, wir bekamen zwar Hotpants, die zieht aber nie-mand an, weil diese sehr kurz sind.»Das klingt jetzt alles irgendwie sehr

nach «sex sells», doch i r g e n d w i e blieb davon bei näherem H i n s e h e n nicht mehr viel übrig. Die Röcke sind im Vergleich zu klassischen «Röckchen -Spor tar ten» wie Tennis oder Landho-ckey schon fast von züchtiger Länge. Und da unter den knielangen Röcken meist noch Rad-lerhosen getragen werden, ist dieses neue Produkt nicht mal halb so sexy wie die Waschmaschine von Martina Hingis. Da kann der Stoff noch so mit Silberfäden durchwirkt und mit Aloé-Vera behandelt worden sein, das kann dann auch nicht mehr darüber-hinwegtäuschen, dass das alles nicht viel mehr als ein billiger Werbegag

war. Was dann indirekt auch von Diet-likons Sportchef Giovanni Marti im Fantalk von sporttv.ch bestätigt wur-de: «Es war eine Idee unseres Spon-sors. Ein Ziel haben wir damit erreicht, man spricht darüber. Nächste Saison werden wir aber zu 99%iger Sicher-heit wieder mit den Hosen spielen.»Dietlikon konnte zwar mit den neuen Röcken nach 2002/2003 zum zwei-ten Mal den Titel erringen, das hätten sie aber in dieser Form wohl auch in Hosen erreicht. Leicht daran gezwei-felt hat allerdings Anetta Steiner, die Präsidentin der Red Ants Rychenberg Winterthur in sporttv.ch: «Wir haben in Videoaufnahmen festgestellt, dass das Röckchen eine grössere Abwehr-fl äche aufweist.» Was beim ersten Hin-hören noch etwas humoristisch klang, entpuppte sich aber nach einem Blick ins Regelbuch als nicht ganz an den Haaren herbeigezogen. Denn Regel 4.1 ist eigentlich eindeutig: «Die Feldspieler müssen einheitliche Bekleidung bestehend aus Leibchen, kurzen Hosen und Stutzen tragen.»Damit konfrontiert, konterte Mar-ti: «Die Bewilligung des Verbandes

Jubel im Grossmutter-Jupe: Rechts Natalie Stadelmann, links Angela Klein mit eigenhändig gekürztem Rock.

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Wilder Haufen

liegt vor, die technische Kommissi-on hat das Röckchen genehmigt.»

REKORDE IN FINNLAND

Eine Rekordsaison gabs in Finnland. Die Espoon Oilers, die später übri-gens auch Meister wurden, schossen sich mit 333 Toren zum Qualisieg. Diese Marke hatte vorher noch kein Team erreicht. Im Durchschnitt ge-wannen die Oilers ihre Spiele mit 11:6 – wahrlich kein schlechter Schnitt, oder? Oilers-Spieler Jaakko Hintikka schlug zudem den Punkterekord von Superstar Mika Kohonen, er schoss 48 Tore und gab 60 Assists, was 108 Punkte bedeutete. Ein weiterer Oilers-Akteur stellte auch noch einen neuen Torrekord auf, Tero Tiitu schoss gan-ze 63 Tore in den 33 Qualispielen.

INTERNATIONALE VERSTRICKUNGEN

Anders Nordgren von den in Uppsala beheimateten Kales Airline Services möchte Unihockey nach China brin-gen. Dazu will er nächsten Sommer zwei Eliteteams für fünf oder sechs Freundschaftsspiele in die Volksre-publik fl iegen. «Ich erwarte zwischen 20‘000 und 30‘000 Zuschauer in den Hallen. Zudem werden 3 bis 5 TV-Anstalten übertragen.» Nordgren ist sehr optimistisch und sieht das als grosse Chance für das Unihockey. «Viele glauben, dass die USA der Schlüssel zum Duchbruch ist, aber in China ist das viel günstiger zu schaf-fen und die USA wird dann sicher fol-gen. Als ich vor 20 Jahren begann, nach China zu reisen, war dort Bask-tball praktisch unbekannt. Heute fi n-det sich dort die Liga, die der NBA am nächsten kommt. Ich hoffe, dass das auch mit Unihockey passieren wird.»Der australische Verbandspräsident Scott O‘Brien (zugleich übrigens auch als Spieler tätig im australischen Na-tionalteam an der WM in Schweden) verriet uns zudem exklusiv, dass er einen Geschäftsfreund hat, der in China Öl-Verträge in Milliarden-Höhe aushandelt und auch mit dem Schwie-gersohn des Staatspräsidenten Hu Jintao geschäftet. Diesem wiederum

AUSGEGRABEN

Endlich treten meine Prophe-zeihungen ein. Die Damen sind tatsächlich im Aufwind, die Elite-Junioren sind nach dem Ligaerhalt mit neuer Hoffnunf unterwegs und Dani Meier fi n-det sich nun auch endlich sel-ber «zu alt für diesen Scheiss». Voll ins Schwarze getroffen hat dieses Titelblatt, das schon vor drei Jahren den Rücktritt von Dani Meier gefordert hat. Die Druckerwalzen hat dieses Cover allerdings nie gesehen, denn das war lediglich die Nullnumer des noch immer aktuellen De-signs des Backhand-Titelblatts.

gefällt offenbar die Idee, Unihockey nach China zu bringen und sagte deshalb Hilfe zu, dies schnell durch das System zu bringen. O‘Brien dazu: «Die IFF möchte aber den offi ziellen Weg über das IOC gehen, deshalb halten wir diese Option noch zurück.»Tatsächlich trat die IFF vermittelt durch René Fasel in Kontakt mit IOC-Mitglied Zaiqing Yu. IFF-Präsi-dent Tomas Ericsson betonte an der letzten Central Board-Sitzung denn auch, dass die Art und Weise des Vorgehens in China sehr wichtig ist.Abseits von China sieht O‘Brien je-doch auch noch weitere Perspektiven: «Die Verantwortliche, die Federer ans Turnier nach Dubai geholt hat, hilft uns zudem, in den mittleren Osten zu kommen, sie verhandelt momentan mit TV-Stationen bezüglich der WM.»

NIKLAS JIHDE SIEHT SCHWEIZ IM WM-FINAL

«Jihde glaubt nicht an Finnland» war auf dem schwedische Portal inneban-dynytt.se zu lesen. Und tatsächlich, Niklas schreibt auf seiner Homepage jihde.com, dass er auf einen WM-Final Schweden-Schweiz tippt. Das Gruppenspiel, in dem sich die beiden Teams zuerst gegenüberstehen, wird laut Jihde das Schlüsselspiel sein.

Gewinnen die Schweden, wird die Schweiz im Halbfi nal auf Finnland tref-fen. Und die Finnen haben bekannt-lich grosse Mühe mit der Spielanlage der Schweizer. Trotzdem hofft Jihde auf einen Traumfi nal gegen Finnland.Was die Schweden angeht, behaupte-te übrigens unlängst der ehemalige U19-Auswahltrainer Stefan Edberg, dass in Schweden langweiliges und feiges Unihockey gespielt wird. Ver-schiedene Angebote schwedischer Teams hat er bereits abgelehnt, er möchte lieber nach Finnland.Der grosse Druck, der auf die schwedische Natitrainerin Kristi-na Landgren Carestam ausgeübt wurde, zeigte Wirkung, sie wird das Amt nach der WM niederlegen.Dass sie an der WM aber nicht die einzige Frau an der Bande eines Her-renteams sein wird, dafür sorgt Sin-gapurs noch aktive Legende Jill Quek, die die Rolle als Assistenzcoach über-nommen hat. Auf die Frage, wohin der Weg von Singapur an der WM führt, antwortete sie: «The sky is the limit.»Naja, wohl kaum, aber ich lasse mich gerne überraschen. Wie Sin-gapur abgeschnitten hat und alle anderen Geschehnisse an und um die WM in der nächsten Ausgabe.Euer Wilder Haufen.

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Abschied und GV

Zwei Generalversammlungen und AbschiedeGleich zwei Generalversammlungen fanden in letzter Zeit statt. Zum einen jene der Raiffeisenbank Züri-Unterland, an der ca. 20 Bülach Floorballerinnen und Floorballer servierten und natürlich wie jedes Jahr die Generalversammlung von Bülach Floorball selber. Leider gab es im letzten Saisonspiel der Herren NLB auch zwei Abschiede, Dani Meier und Andreas Dietrich.

Meier und Dietrich werden nach dem letzten Saisonspiel vor gefüllter Kasernenhalle verabschiedet und die Daniel Meier Jasskarten gehen weg wie

warme Semmeln.

Remo Trinkler. Kaserne Bülach ,2. April: Erste Station. Das letzte Saisonspiel in der sehr gut gefüllten Kaserne. Bülach siegt gegen Thurgau und kann die Saison erfolgreich ab-schliessen. Zwei bekannte Bülacher Gesichter geben je-doch ihr Abschiedsspiel. Dani Meier und Andreas Dietrich.Stadthalle Bülach, 7. April: Zweite Station. Die alljähr-liche GV der Raiffeisen Züri-Unterland fi ndet statt. Die Gäste fragen immer wieder: «Was sind dän das für blaui schöni Libli?», die Antwort darauf ist ein-fach: Zwanzig emsige Bülacher/innen servierten den ganzen Abend in den blauen Matchtrikots der NLB!Militärkaserne Bülach, 15. Mai: Dritte Station. Eine weitere BF-Generalversammlung fi ndet statt, ausnahmsweise nicht in der Kanti Bülach. Das Finanzproblem konnte aus-gebügelt werden und der Vorstand wurde wiedergewählt Dieti mit dem Abschiedsgeschenk seiner Mitspieler.

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Karl's Eggä

Karl's Eggä

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Die Mitgliederversammlung be-schliesst traditionell eine ganze Saison und gibt Anlass das wäh-rend eines Jahres erreichte/nicht erreichte, verbesserte/ oder auch nicht, kurz das Geschehene Revue passieren zu lassen. Waren die sport-lichen Erfolge, abgesehen vom DA-MEN 1 mit dem Fastaufstieg, diesmal etwas dünner ausgefallen, so durfte man mit berechtigter Freude feststel-len, dass sich die Finanzlage ganz

entscheidend verbessert hat. Die vorjährige Kritik hat Früchte getragen und wurde mit viel Einsatz, positiver Energie und neuen Ideen, aber auch mit grosser Knochenarbeit um- und durchgesetzt. Neue Einnahmequellen wurden erschaffen und sind jederzeit ausbaufähig, für weitere Ideen/Vor-schläge/Projekte/Konzepte ist der Vorstand immer gesrpächs- und hand-lungsbereit, denn eine Schwalbe al-lein, macht noch keinen dauerhaften Frühling, es braucht mehrere dazu! Erfreulich ist zudem die Feststellung, dass die «Vakanzen» langsam aber stetig reduziert werden können. Es scheint einigen Mitgliedern doch zu dämmern, dass der langfristige Fort-bestand von Bülach Floorball nur ge-währleistet werden kann, wenn alle am gleichen Strick und nicht gegen den Strick ziehen. Noch ist es ein Silberstreifchen am Horizont, um ein Silberstreifen zu werden, müssen weitere «Freiwillige» vorterten, denn

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MarketingchefBülach Floorball

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Arbeit ist noch genügend vorhanden. Arbeit am Gemeinwohl ist aber auch jederzeit mit Freude und Genugtu-ung verbunden, gebt deshalb Eurem Herzen einen STOSS, ein starkes Bülach Floorball soll und muss mög-lich sein! Vielleicht erwachen dann auch die politischen Gremien und erkennen, dass die Unterstützung von Vereinen, die Jugendarbeit prak-tisch gratis leisten, sinvoller ist, als in Suchtprävention oder so, viele tau-sen Steuerfranken zu versenken !!!

Nüt für unguet und bis zumnächsten Mal

Ihr

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Die Juniorenabteilung

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Raiffeisencup 2006

Die Siegerehrung des Raiffeisencups 2006 war vorbei und die Rangliste hatte ihren grossen Auftritt hinter sich gebracht. Leider fehlt seit dem von ihr jede Spur und alle fragen sich, wie konnte so etwas überhaupt geschehen?

Oder wie plötzlich nach 65 hart umkämpften Gruppen- und Finalspielen die Rangliste spurlos verschwunden ist....

Richard Köppel. Von der Redaktion des Backhands wurden einige Er-mittler auf diesen Fall angesetzt und sie nahmen die erste Fährte am frü-hen Samstag morgen in Bülach auf. Bereits um 7.30 Uhr mussten die ersten Helfer in der Kantonschule Bülach erscheinen. Sie mussten da-für sorgen, dass die drei Spielfelder rechtzeitig aufgestellt waren, damit man pünktlich um 9.00 Uhr mit den ersten Spielen beginnen konnte. Wie die nachträgliche Nominierung des Verantwortlichen zum Fun Team Achievement Award an der GV zeigte, war diese unmenschliche Zeit für ei-nige Funteamler eindeutig zu früh. Doch schliesslich erschienen bereits kurz nach 8.00 Uhr die ersten moti-vierten Kinder und wollten die ersten Bälle gegen ihren Torhüter schlagen, damit dieser dann in den wichtigen Momenten auch richtig in Form sein würde. Wie die Recherchen aufzei-gen sollten, lag zu diesem Zeitpunkt die Rangliste in Form von einem weis-sen Papier an einem sicheren Ort.

Bei den ersten zwei Spielrunden ging es dann bereits enorm zur Sache. Alle Kinder waren bis in die Haarspit-zen motiviert und wollten unbedingt den schönen Pokal für den Rest ih-rer Schulkarriere in ihrem Klassen-zimmer aufstellen können. Deshalb dauerte es nicht lange, bis die ersten Blessuren beim Jurytisch behandelt werden mussten. Doch ein richtige(r) Unihockeyaner(in) kennt keinen Schmerz und so konnten alle Behan-delten gleich wieder ins Geschehen mit eingreifen. Zum Glück blieb es auch nur bei ein paar kleinen Schür-fungen und Prellungen. Leider konnte das Ermittlungsteam aus diesen Er-

eignissen keine neuen Schlüsse für den Verbleib der Rangliste ziehen und so mussten sie auf einen in dieser Be-ziehung ereignisreicheren Tag hoffen.

Gegen Ende der Gruppenspielen kam beim Jurytisch plötzlich ein wenig Hektik auf. Allen voran wollten die Kinder unbedingt wissen: Siii, wär chunnt alles wiiter? Spilled mier no-mal am Namitag? Ein Blick auf die Gruppenranglisten (aha, hier tritt eine Frühform der Rangliste zum ersten mal an die Öffentlichkeit) und Spiel-pläne zeigte, dass die jeweils ersten zwei jeder Gruppe am Nachmittag um den Turniersieg spielen werden und dass die anderen bei mindestens einem weiteren Spiel ihren defi nitiven Rang ausspielen können. Allerdings schlichen sich bei der Zusammen-stellung der Gruppenranglisten einige kleine Fehler ein, die noch während der Mittagspause korrigiert werden mussten. Unter anderem verwechsel-te der Schiedsrichter bei einem Grup-penspiel die zwei spielenden Mann-schaften. Dieser Fehler konnte aber durch die Hilfe der Betreuer der beiden Mannschaften aus der Welt geschafft werden. Glücklicherweise blieb es bei diesem einen Lapsus in dieser Form, so dass der erfolgreiche Abschluss des Turnieres nie in Gefahr war.

Am Nachmittag kam es an diesem Samstag zum sportlichen Höhepunkt: Die Finalspiele wurden durchgeführt. Von den 23 teilnehmenden Klassen-mannschaften wurde jeder Rang in den 3 Kategorien (Mädchen 4. bis 6. Klassen, Knaben 4. Klassen und Kna-ben 5. und 6. Klasse) ausgespielt, bis schlussendlich in jeder Kategorie ein verdienter Sieger feststand. Es waren

spannende Finalspiele und einige mussten gar mit ein Penaltyschies-sen entschieden werden. Dement-sprechend war der Jubel der Kinder danach umso grösser. Für die Rang-liste waren die Finalspiele natürlich auch wichtig und so füllte sich das ur-sprünglich weisse Blatt immer mehr. Als dann kurz nach halb vier die drei Sieger feststanden, wurde das Werk vollendet. Viele Zeugenaussagen konnten die Existenz der Rangliste zu diesem Zeitpunkt auch bestätigen, was den Ermittlern wieder neue Hoff-nung auf das Lösen des Falles gab.

Das Gedränge bei der anschlies-senden Siegerehrung war riesengross und es dauerte ziemlich lange, bis sich die unruhigen Kinder endlich beruhigt hatten. Mit Hilfe von Herrn Lengen von der Raiffeisen wurden die tollen von der Raiffeisen gesponsorten Prei-se an die glücklichen Kinder der je-weils erst bis dritt platzierten Klassen verteilt. Die Trostpreise wurden an die restlichen Kinder verlost. Während dieser Siegerehrung war die Rangliste immer im Besitz unseres Präsidenten Stépane Geslin. Den Ermittlern wurde aber sofort klar, dass er mit dem Ver-schwinden der Rangliste sicher nichts zu haben kann. Sie vermuten eher den Ursprung des Verschwindens beim anschliessend Trubel nach der Siegerehrung und den intensiven Auf-räumarbeiten. Das Ermittlerteam ist zur Zeit ziemlich ratlos und gedenkt die Nachforschungen bis auf weiteres einzustellen. Es ist anzunehmen, dass dieser Fall nie gelöst werden kann. Da die angefertigte Rangliste nur ein Unikat war, muss nun leider die Nachwelt ohne Rangliste vom Raiffeisencup 2006 auskommen.

Trotz diesem Missgeschick war der Raiffeinsencup 2006 ein voller Erfolg und hat den teilnehmenden Kindern sichtlich Spass gemacht. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder ein so erfolgreicher Anlass wird und dass dann die Rangliste erhalten bleibt.

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Pressestelle

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GrüchtlichuuchiiWER IST DAS WM «MASKOTLI»?

Jede WM hat ein «Maskotli», in Deutschland ist das Go-leo und Globall in Schweden. Doch wer steckt eigent-lich in diesem Kostüm (Bild rechts)? Wir haben uns umgehört und dabei erstaunliches herausgefunden.Zahlreiche Indizien weisen darauf hin, dass es sich bei dem Maskotchen um eine verkleidete Frau handelt. Stögelischuhe, Handtäschli und roter Lippen-stift. Dazu kommt, dass das Kostüm bis jetzt nur in einer Frauenkabine entdeckt wurde.

Gerüchte? Mail an medien@buelachfl oorball.org

BÜLACH FLOORBALL CLUB-SOUND PROMOTION?Adrian Bürki und Pirmin-Koller promoten mit ei-ner aufregenden Show vor dem letzten Spiel der Saison die neues-te CD auf dem Markt!Anscheinend gründe-ten die Beiden das neue Label «BF Club-sounds». (rechtes Bild CD Hülle unter dem Kopf von P. Koller)Das neueste aus den Clubs auf einer CD mit Bülach Logo. Wann sie im Handel erhältlich sein wird ist unbekannt.

SOMMERTRAINING????

Wie uns zu Ohren kam, ist anscheinend der Start ins Sommertraining einiger Teams bereits voll im Gange, jedoch scheinen einige Akteure sich dem Wetter anzupassen und zeigen sich überhaupt noch nicht in Sommerlicher Topform!Die Trainer staunen nicht schlecht über Ihre Absenzenliste, schon wieder hat da jemand Geburtstag, oder seine Oma wird 75 , oder ein schon seit sehr langer Zeit abgemachtes Nachtessen mit der Freundin steht an, oder es stehen gerade wichtige Prüfungen an, ja sogar die Lehrabschlussprüfungen. Wo die lieben Trainer aber noch mehr stau-nen ist, wenn plötzlich jemand beim Joggen ruft: "Hey mached chli längsämer ich chumä nümä naaah!". All diese Indizien zeigen den Trainern ganz klar, so kann es nicht weitergehen! Jetzt wird noch ein paar Gänge raufgeschaltet!

?Das beste aber kommt noch, denn anscheinend handelt es sich bei dieser Frau um eine Spiele-rin unserer Damen! Wir haben drei Kandida-tinnen und brauchen eure Mithilfe! Wer ist es

a) A. Riser b) Andi R. c) Andrea Riser