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BAD SODEN NEUENHAIN ALTENHAIN Hier sind wir zuhause cdu-bad-soden.de facebook.com/cdu65812 12 PUNKTE FÜR BAD SODEN

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BAD SODENNEUENHAINALTENHAIN

Hier sind wir zuhausecdu-bad-soden.de facebook.com/cdu65812

12PUNKTE FÜR

BAD SODEN

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Mit der Kommunalwahl am 6. März 2016 werden die Weichen für die nächsten fünf Jahre in Bad Soden gestellt. Nirgendwo wirkt Demokratie so unmittelbar: Es geht nicht um die „große“ Bundes- oder Landespolitik, sondern es geht um uns hier vor Ort in Bad Soden, Neuenhain und Altenhain, denn: Hier sind wir zuhause.

Seit vielen Jahren übernimmt die CDU in Bad Soden kommunalpolitische Verantwortung. Dies wollen wir auch weiterhin tun. Hierfür bieten wir Ihnen ein Kan-didatenteam an, das ortsverbunden und kompetent ist: eine gute Mischung aus Älteren und Jüngeren, Er-fahrenen und neuen Köpfen, und ein Team mit unter-schiedlichen berufl ichen Hintergründen. Welche Ziele wir in den nächsten fünf Jahren verfolgen, haben wir auf den kommenden Seiten zusammengestellt: Unsere „12 Punkte für Bad Soden“ bauen auf dem Erreichten auf und bieten neue Ideen für die Zukunft. Dabei sind wir auch immer offen für gute Vorschläge anderer und entscheiden nicht parteipolitisch, sondern sachbezo-gen – stets auf der Suche nach der besten Lösung für Bad Soden. Dies haben wir im Stadtparlament in den letzten Jahrzehnten bewiesen, und dafür stehen wir auch in den nächsten fünf Jahren!

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Sachbezogene Entscheidungen ohne politische Scheuklappen

Keine Klientelpolitik, sondern Entscheidungen zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger

Direkte Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei wesentlichen Themen durch Information und Partizipation

„Hier sind wir zuhause“

In der gesamten Rhein-Main-Region und be-sonders auch in Bad Soden besteht ein großer Siedlungsdruck. Die sehr zurückhaltende Aus-weisung neuer Wohnbauflächen in den ver-gangenen Jahren hat dazu geführt, dass die Immobilienpreise stetig steigen und bezahl-barer Wohnraum für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen sowie für junge Fa-milien immer schwerer zu finden ist.

Gleichzeitig machen die Nähe zur Natur, die vie-len innerstädtischen Parks und Grünfl ächen so-wie die historische und großzügige Bausubstanz den Charme und die Attraktivität unserer Stadt aus. Eine unkontrollierte Verdichtung oder eine übermäßige Ausweisung neuer Baufl ächen dür-fen diese Vorzüge nicht gefährden. In diesem Spannungsfeld setzen wir uns auch weiterhin für eine moderate bauliche Entwicklung ein, die zwar einerseits mehr (bezahlbaren) Wohnraum entstehen lässt, andererseits den Charakter der Stadt erhält und die bestehende Infrastruktur nicht überfordert.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Umsetzung des Stadtentwicklungskonzepts „Bad Soden am Taunus 2030“

Keine unkontrollierte Verdichtung und Erhalt unseres Stadtbilds

Behutsame Ausweisung neuer Baufl ächen für mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt

Attraktive städtebauliche Entwicklung des „Rathauskarrees“ inklusive Sanierung des maroden denkmalgeschützten Gebäudes „Am Quellenpark 5“

Entwicklung des ehemaligen Reitplatzes an der Kronberger Straße und in einem Teilbereich Schaffung von vergünstigtem Wohnraum im Rahmen des Projekts „Soziale Dienste“

01 Stadtbild erhalten, Bebauung begrenzen

nicht überfordert.

Listenplatz 1

Dr. Frank BlaschJahrgang 1977Diplom-VolkswirtNeuenhain

IhreKandidatinnen

und Kandidaten der

CDU Bad SodenListenplatz 2

Marcus Mann Jahrgang 1969Stv. Leiter Zentrales Patientenmanagement der Kliniken des Main-Taunus-Kreises Bad Soden

01 Stadtbild erhalten – Bebauung begrenzen | SEITE 3

02 Verkehr: mobil nach draußen, sicher und ruhig im Innern | SEITE 4

03 Grünfl ächen und Parks erhalten und pfl egen | SEITE 5

04 Gesundheitsstandort Bad Soden weiterentwickeln | SEITE 6

05 Qualität in Kitas und Schule sichern – Jugendarbeit fördern | SEITE 7

06 Starke Wirtschaft, starkes Gewerbe | SEITE 8

07 Sicheres Bad Soden, Neuenhain und Altenhain | SEITE 9

08 Flüchtlinge: Herausforderung intelligent bewältigen | SEITE 10

09 Ehrenamt und Vereine fördern | SEITE 11

10 Moderne Sportstätten für ein aktives Bad Soden | SEITE 12

11 Kunst, Kultur und Veranstaltungen: Lebendiges Bad Soden | SEITE 13

12 Solide Finanzen, bürgerfreundliche Verwaltung | SEITE 14

Nachwort:

„Bad Soden – im Main-Taunus-Kreis zuhause“ | SEITE 16

12PUNKTE FÜR

BAD SODEN

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Listenplatz 3

Birgit Czinkota Jahrgang 1965Diplom-KauffrauNeuenhain

Listenplatz 4

Georg „Toni“ Ohlenschläger Jahrgang 1943 Rentner Altenhain

Mobilität ist eines der Grundbedürfnisse un-serer Zeit. Bad Soden und seine Einwohner profitieren von der guten Verkehrsanbindung mit der Nähe zu Autobahnen und dem Rhein-Main-Flughafen sowie der direkten S-Bahn nach Frankfurt. Doch vor der eigenen Haustür wird Verkehr oft als Belastung empfunden.

Wir brauchen daher einen Mix aus Maßnahmen, die den Verkehr in den Wohngebieten reduzie-ren und beruhigen und ihn gleichzeitig auf den Durchgangsstraßen fl üssig laufen lassen. Mit der fl ächendeckenden Einrichtung von „Tempo 30-Zonen“ in den Wohngebieten und geziel-ten Sicherheitsmaßnahmen vor Kindergärten und Schulen haben wir wichtige Ziele zur Ver-kehrsberuhigung bereits erreicht. Mit der Sanie-rung von Parkhaus und Busbahnhof sowie der Schwalbacher Straße in Neuenhain stehen in Kürze zudem zwei größere Investitionsmaßnah-men im Verkehrsbereich auf der Agenda.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Regelmäßige Überprüfung der Verkehrs-situation zur Verbesserung des Verkehrs-fl usses

Grundlegende Sanierung der Schwalbacher Straße und der Schulstraße in Neuenhain

Weitere Kreisel an der Königsteiner Str., z.B. Hassel-/Schubertstr. oder Am Waldfeld

Höhere Attraktivität des Radverkehrs durch zusätzliche Abstellplätze und neue Radwege

Weitere Bordsteinabsenkungen für Senioren, Menschen mit Behinderung, Kinderwagen

Sanierung Parkhaus am Bahnhof mit bequemeren Fahrbahnbreiten und neuer Fassade

Neuordnung Busbahnhof und Bahnhofs-vorplatz unter den Aspekten städtebauliche Gestaltung, Sicherheit, Erleichterung des Ein- und Ausstiegs sowie Barrierefreiheit

Bau der Regionaltangente West – bessere Anbindung Bad Sodens an das Schienennetz

Bad Soden liegt im Herzen des wirtschaftlich starken Rhein-Main-Gebiets. Die Metropo-le Frankfurt am Main direkt vor der Haustür, aber trotzdem mitten im Grünen: Diese Kom-bination macht den Charme unserer Stadt aus.

Diesen besonderen Schatz gilt es zu hegen und zu pfl egen: Unsere Kurparks, die Streuobstwie-sen und Wälder sind unsere „grüne Lunge“ und dienen der Naherholung. Die Bepfl anzungen der Stadtgärtnerei tragen wesentlich zum at-traktiven Erscheinungsbild unserer Stadt bei. Der Erhalt und die intensive Pfl ege dieser Grün-fl ächen liegen uns am Herzen, deshalb haben wir das Streuobstwiesenkataster und die neue Baumschutzsatzung unterstützt. Grundvoraus-setzung für eine hohe Lebensqualität ist zudem eine intakte Umwelt. Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist in den vergan-genen Jahren zu Recht immer mehr in das Be-wusstsein der Gesellschaft gerückt.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Sicherung der vorhandenen Grün- und Erholungsfl ächen, insbesondere keine Bebauung von Altem und Neuem Kurpark sowie des Feisgenborns

Pfl ege der Kurparks und Grünfl ächen unserer Stadt auf dem gewohnt hohen Niveau sowie Erhalt der Stadtgärtnerei

Erhalt und Pfl ege der Bad Soden prägenden Streuobstwiesen

Sukzessive Umstellung des städtischen Fuhrparks auf emissionsarme Antriebe

Sukzessive Umstellung der Straßen-beleuchtung auf energiesparende LED-Technik

Verkehr: mobil nach draußen, sicher und ruhig im Innern 0302 Grünflächen und Parks

erhalten und pflegen

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Auch wenn Bad Soden aufgrund der veränder-ten Rahmenbedingungen keinen klassischen Kurbetrieb mehr anbieten kann, ist unsere Stadt als Gesundheitsstandort weit über die Grenzen der Gemarkung hinaus bekannt.

Hierzu tragen die Kliniken des Main-Taunus-Kreises ebenso bei wie die zahlreichen nieder-

gelassenen Mediziner. Ein neues Ärztehaus an der Sulz-bacher Straße entsteht der-zeit und wird das breite und qualitativ hochwertige me-dizinisches Angebot direkt vor Ort weiter vergrößern. Hinzu kommen unsere Kur-parks und Heilquellen, die wir weiter intensiv pfl egen und instand halten wollen.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Weitere Stärkung des Gesundheitsstandorts Bad Soden

Verkauf des denkmalgeschützten Medico-Palais unter der Voraussetzung, dass es als Element des Gesundheitsstandorts erhalten bleibt

Pfl ege und Unterhaltung der Quellen unserer Stadt auf dem gewohnt hohen Niveau

Sanierung des stadtbildprägenden „Sodenia-Tempels“ im Quellenpark unter Nutzung privater Spenden aus der Bürgerschaft

In den vergangenen Jahren war der Ausbau der Betreuungsplätze ein wesentlicher Schwer-punkt unserer Politik. Vieles ist erreicht: Im Kita-Bereich beträgt der Versorgungsgrad na-hezu 100 %; und bis Ende 2016 stehen für über 45 % der Kleinkinder U3-Betreuungsplätze zur Verfügung, inzwischen auch in allen drei Stadtteilen.

Zudem wurden zahlreiche Kindertagesstätten modernisiert und auf den neuesten Stand ge-bracht. Hinzu kam die Ausweitung der Betreu-ung an allen Grundschulen in unserer Stadt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu er-möglichen, ist bei uns keine Floskel, sondern gelebte Realität. Doch auch außerhalb von Kita und Schule bietet Bad Soden Kindern und Ju-gendlichen eine Menge: Unsere 13 Spielplätze sind mit sicheren und attraktiven Spielgeräten ausgestattet, die Ferienspiele im Sommer sind beliebter als jemals zuvor, und die Vereine in al-len Stadtteilen bieten ein breites Spektrum an sportlichen, musischen und kulturellen Betäti-gungen.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Bestehende Kindertagesstätten und U3-Einrichtungen auf modernem Stand halten

Unterstützung des Ausbaus der Nach-mittags betreuung an unseren Grundschulen („Kurze Wege für kurze Beine“)

Weiterer Ausbau der Qualität der Betreuung in Kitas und Schulen

Attraktive und sichere Geräte auf den städtischen Spielplätzen

Fortsetzung der Unterstützung der Jugendarbeit in den Vereinen

Weitere Förderung der Ferienspiele

Fortsetzung der Unterstützung der offenen Jugendarbeit in Bad Soden und Neuenhain sowie Beibehaltung der Stelle eines Street-workers

Unterstützung der Arbeit von Kinder-parlament, Jugendforum und „Fair Chill AG“

Gesundheitsstandort Bad Soden weiterentwickeln04 05 Qualität in Kitas und Schule

sichern – Jugendarbeit fördern

Listenplatz 5

Nick-Oliver Kromer Jahrgang 1971, selbständig – NOK – Notfall-management – Organisation – Kommunikati-on; Lehrrettungsassistent / Flugrettungsassi-stent / HEMS Crew Member; Bad Soden

Listenplatz 6

Dr. Heike DenglerJahrgang 1965 Mathematikerin Bad Soden

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Bad Soden ist nicht nur eine attraktive Wohn-stadt vor den Toren Frankfurts und ein be-kannter Gesundheitsstandort, sondern auch eine wirtschaftlich florierenden Kleinstadt mit zahlreichen Arbeitsplätze in unmittelba-rer Umgebung und einer hervorragenden In-frastruktur, die durch den kürzlich erfolgten Breitbandausbau noch einmal deutlich ge-stärkt wurde.

Als erste Kommune im Main-Taunus-Kreis wur-de Bad Soden 2014 mit dem IHK-Siegel „Aus-gezeichneter Wohnstandort für Fach- und Füh-rungskräfte“ ausgezeichnet. Trotz der großen Konkurrenz durch das Main-Taunus-Zentrum verfügt unsere Stadt nach wie vor über zahlrei-che attraktive Einzelhandelsgeschäfte und eine besonders hohe Dichte an gastronomischen Angeboten. Die Stärkung von Wirtschaft und Gewerbe haben deshalb für uns einen hohen Stellenwert.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Erhalt der wirtschaftsfreundlichen Rahmen bedingungen und Fortführung der erfolgreichen Wirtschaftsförderung mit Bürgermeister Norbert Altenkamp an der Spitze

Beibehaltung eines konkurrenzfähigen und attraktiven Gewerbesteuerhebesatzes

Keine Umwidmung der wenigen freien Gewerbeareale (insbesondere ehemaliges Gelände der Süwag AG) in Wohnbaufl ächen

Stärkung des einheimischen Einzelhandels

Erhöhung der Kundenfrequenz im Innen stadtbereich durch bewusste Stadtentwicklung

Beibehaltung der vorhandenen kostenfreien Parkmöglichkeiten in den Ortszentren

Eindämmung von „minderwertigem“ Gewerbe (z.B. Spielhallen), soweit rechtlich möglich

Bad Soden ist eine Stadt, in der sich die Men-schen sicher fühlen. Wir wollen, dass das so bleibt. Kriminalitätsbekämpfung und insbe-sondere der Schutz vor Einbruchdiebstahl ha-ben für uns daher eine besondere Bedeutung.

Aus diesem Grunde setzen wir uns für eine starke Präsenz der Polizei in unserer Stadt ein, deren Arbeit durch die eigene Ordnungspoli-zei und die „City-Streife“ ergänzt wird. Hinzu kommt ein zweites Standbein: die Prävention. Die beste Verbrechensbekämpfung ist, Krimina-lität gar nicht erst entstehen zu lassen. Zu einer sicheren Stadt gehört aber auch eine leistungs-fähige Feuerwehr. Unsere freiwilligen Wehren in allen drei Stadtteilen leisten Großartiges. Da-mit dies gelingt, brauchen Sie eine vernünftige Ausstattung. Nachdem der Anbau für das Feu-erwehrhaus in Altenhain fertiggestellt ist, liegt nun der Fokus auf dem geplanten Neubau der Feuerwache Bad Soden.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Weiterhin starke Polizeipräsenz in Bad Soden

Beibehaltung der City-Streife für den Schutz des öffentlichen Raums in den Abend- und Nachtstunden

Beleuchtung schwer einsehbarer Plätze in der Stadt

Neubau der Feuerwache Bad Soden, Nutzung von Synergien mit dem Bauhof

Qualitativ hochwertige Ausstattung der Feuerwehren mit moderner Ausrüstung/Fahrzeugen

Starke Wirtschaft, starkes Gewerbe06 07 Sicheres Bad Soden, Neuenhain

und Altenhain

Listenplatz 7

Helmut Witt Jahrgang 1943Kaufmann, RentnerBad Soden

Listenplatz 8

Dr. Felix F. FischerJahrgang 1977 Steuerberater Neuenhain

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Gewerbe (z.B.rechtlich mög

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Dr. FeJahrganSteuerbNeuen

Listenplatz 9

Dorothée FinkJahrgang 1961Justitiarin bei einer VerkehrsgesellschaftBad Soden

Listenplatz 11

Andrea WendtJahrgang 1963Vertretungslehrerin an den Bad Sodener GrundschulenBad Soden

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herListenplatz 10

Frank Otters Jahrgang 1967Immobilien-KaufmannBad Soden

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Bad Soden steht mit der aktuellen Flüchtlings-situation vor einer großen Herausforderung. Die Stadtverwaltung sorgt in Zusammenar-beit mit den Rettungs- und Hilfsorganisatio-nen, der Ökumenische Flüchtlingshilfe, den Kirchen sowie den vielen freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern dafür, dass die bei uns auf-zunehmenden Flüchtlinge und Asylbewerber verantwortungsvoll untergebracht sind.

Doch bringt uns die anhaltend hohe Zuwande-rung auch hier vor Ort an unsere Grenzen: Gren-zen der Integrationskraft, Grenzen der Akzep-tanz und fi nanzielle Grenzen. Wir fordern daher die Politik auf Bundesebene auf, sehr rasch ge-eignete Maßnahmen zu ergreifen, um Flücht-lingszahlen und Zuwanderung deutlich zu redu-zieren sowie besser zu steuern und zu ordnen.

Flüchtlinge, die ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten, gilt es, durch die Vermittlung unseres Werte- und Rechtssystems sowie den Erwerb der deutschen Sprache möglichst schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrie-ren. Bei uns in Bad Soden sind die eigene Flücht-lingskoordinationsstelle sowie das Projekt „Dei-ne Chance“ beispielgebend. Im Rahmen der geleisteten Hilfe zur Selbsthilfe erwarten wir von den Asylbewerbern und Flüchtlingen, dass sie sich um eine schnelle Integration in die deut-sche Gesellschaft und Kultur bemühen sowie unsere freiheitlich-demokratische Grundord-nung und unsere gesellschaftlichen Grundwerte anerkennen und leben.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Forderung an die Bundespolitik, die Zuwanderung nach Deutschland zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen mit dem Ziel, die Flüchtlingszahlen rasch deutlich zu reduzieren

Vernünftige Unterbringung der bei uns ankommenden Asylbewerber und Flüchtlinge und Vermeidung von Obdachlosigkeit

Schaffung von Voraussetzungen für eine rasche Integration der dauerhaft hier bleibenden Menschen

Sowohl in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kultur- und Sportvereinen, in den Feuer-wehren aber auch in der Seniorenbetreuung, Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe gilt: Ohne das Ehrenamt würde unser Zusammen-leben nicht funktionieren. Unser Dank gilt al-len ehrenamtlich Engagierten!

Ihre Arbeit schätzen und fördern wir. So ha-ben wir die Unterstützung der Vereine in einer Förderrichtlinie festgeschrieben und das Alte Rathaus in Altenhain zum „Haus der Vereine“ gemacht. Wir setzen uns weiterhin für die För-derung des Ehrenamts und der Vereine als tra-gende Säulen unserer Gesellschaft ein.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Förderung der Vereinsarbeit durch Schaffung vernünftiger Rahmen-bedingungen, z.B. moderne Sportanlagen

Weiterhin kostenlose Nutzung städtischer Sportanlagen oder Veranstaltungsräume für Vereine

Weiterhin jährliche fi nanzielle Förderung der kulturtreibenden Vereine

Flüchtlinge: Herausforderung intelligent bewältigen08 09 Ehrenamt und

Vereine fördern

Listenplatz 13

Matthias KöhlerJahrgang 1961ArchitektBad Soden

Listenplatz 12

Arwed GamerJahrgang 1945 Jurist Neuenhain

10 11

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Bad Soden ist eine aktive Stadt mit zahllosen Aktiven im Spitzen- und Breitensport. Wir un-terstützen sie durch moderne Sportstätten in allen drei Stadtteilen.

Neue Kunstrasenplätze, eine zeitgemäße Lauf-bahn in Neuenhain, modernisierte Turnhallen und nicht zuletzt unser Freibad im Altenhainer

Tal bieten beste Vorausset-zungen. Besonders stark ge-macht haben wir uns zudem für den Neubau der Drei-Feld-Sporthalle an der neu-en Otfried-Preußler-Grund-schule. Auch wenn schon viel erreicht ist, bleibt noch einiges zu tun.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Sukzessive Sanierung der Hasselgrundhalle mit Erneuerung der sanitären Anlagen, Schaffung neuer Lagerkapazitäten und Beibehaltung des Charakters als Mehrzweckhalle

Erneuerung der sanitären Anlagen und Umkleiden im Funktionsgebäude am Sportplatz im Altenhainer Tal in Bad Soden

Erneuerung der sanitären Anlagen und Umkleiden im sowie Erweiterung des Funktionsgebäudes am Sportplatz im Sauerborn in Neuenhain

Sanierung und Modernisierung der Sauerbornhalle in Neuenhain

Bad Soden ist eine lebendige Stadt mit einem breiten Kunst-, Kultur- und Veranstaltungs-angebot in allen drei Stadtteilen. Kulturelles Zentrum der Kernstadt ist der Alte Kurpark: Hier finden beliebte Feste wie die Weintage, das Sommernachtfest oder der Weihnachts-markt statt.

Und hier fi ndet sich mit dem ehemaligen Bade-haus das Kulturzentrum, in dem das Stadtmuse-um, die Bücherei und Stadtgalerie ihr Zuhause gefunden haben. Ergänzt wird das Angebot durch den von der CDU Bad Soden initiierten und beliebten öffentlichen Bücherschrank am Eingang der Adlerstraße.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Beibehaltung des städtischen Veranstal-tungs angebots (insbesondere Sommer-nachts fest, Jazz am Quellenpark, Weintage, Weihnachtsmarkt u.v.m.)

Beibehaltung der Veranstaltungen für Ältere wie Konzerte im Kurpark, Seniorenfahrten und der Seniorenadvent

Kontinuierlicher Ausbau des Medien-bestands der Büchereien sowie Erhalt der Bücherei in Neuenhain

Moderne Sportstätten für ein aktives Bad Soden10 11 Kunst, Kultur und Veranstaltungen:

Lebendiges Bad Soden

Listenplatz 14

Thomas Witt Jahrgang 1977; Industrie-kaufmann, Betriebs- und Marketingbetriebswirt (VWA); Bad Soden

Listenplatz 15

Berthold BestJahrgang 1947 Technischer Ange-stellter im Ruhestand Altenhain

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Listenplatz 16

Ralph BasedowJahrgang 1966Dipl.-VerwaltungswirtBad Soden

Listenplatz 18

Dr. Arne HütteJahrgang 1964RechtsanwaltNeuenhain

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Dr. AJahrgaRechtsNeuen

Listenplatz 17

Marcus MichelJahrgang 1972Personal- und Un-ternehmensberaterBad Soden

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12 13

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Solide Finanzen sichern Spielräume für die Zukunft. Diesem Leitbild folgt unsere Haus-haltspolitik. In den vergangenen Jahren konn-ten häufig sogar Haushaltsüberschüsse erzielt werden, die Zinsbelastung des Etats ist konti-nuierlich gesunken. Diesen Weg verfolgen wir weiter.

Dabei ist der vernünftige Ausgleich zwischen Sparen und Investieren auch in Zukunft unser Ziel, damit erforderliche Investitionen nicht auf die lange Bank geschoben werden. Einen wichtigen Beitrag für solide Finanzen leistet eine effi ziente und serviceorientiere Verwal-tung. Kernstück ist das Bürgerbüro im Pauli-nenschlösschen als zentrale Anlaufstelle für uns Bürger an 63 Stunden in der Woche, auch am Samstag. Aber auch „Bad Soden kompakt“ trägt dazu bei, dass der Informationsfl uss aus dem Rathaus noch besser geworden ist.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Fortsetzung der nachhaltigen und erfolgreichen Haushaltspolitik

Zielsetzung dauerhaft ausgeglichene Haushalte durch strenge Ausgabendisziplin, effi zientes Wirtschaften und konsequentes Ausnutzen von Einsparpotenzialen

Sinnvoller Ausgleich zwischen möglichst geringer Kreditaufnahme und notwendigen Investitionen in die städtische Infrastruktur

Stabilisierung der Steuereinnahmen durch unternehmensfreundliche Standortpolitik

Nutzung von Spielräumen für Gebühren-senkungen

Erhalt des Bürgerbüros in zentraler Lage und mit kundenfreundlichen Öffnungs-zeiten

Erhalt des Verwaltungsstandorts Neuenhain

Beibehaltung des Mitteilungsblatts „Bad Soden kompakt“

Solide Finanzen, bürgerfreundliche Verwaltung12

Listenplatz 19

Peter Dörr Jahrgang 1944 Bäckermeister in Rente Bad Soden

Listenplatz 20

Stefan DietrichJahrgang 1982 Gymnasiallehrer Bad Soden

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Beibehaltu„Bad Sode

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Listenplatz 21

Martin SeimetzJahrgang 1963BankkaufmannBad Soden

Listenplatz 23

Renate RichterJahrgang 1940im RuhestandBad Soden

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chListenplatz 22

Dieter EckhardtJahrgang 1956Bankkaufmann, ImmobilienverwalterBad Soden

Nr. Name, Jahrgang, Stadtteil

1 Dr. Frank Blasch, 1977, Neuenhain

2 Marcus Mann, 1969, Bad Soden

3 Birgit Czinkota, 1965, Neuenhain

4 Georg A. Ohlenschläger, 1943, Altenhain

5 Nick-Oliver Kromer, 1971, Bad Soden

6 Dr. Heike Dengler, 1965, Bad Soden

7 Helmut Witt, 1943, Bad Soden

8 Dr. Felix Fischer, 1977, Neuenhain

9 Dorothée Fink, 1961, Bad Soden

10 Frank Otters, 1967, Bad Soden

11 Andrea Wendt, 1963, Bad Soden

12 Arwed Gamer, 1945, Neuenhain

13 Matthias Köhler, 1961, Bad Soden

14 Thomas Witt, 1977, Bad Soden

15 Berthold Best, 1947, Altenhain

16 Ralph Basedow, 1966, Bad Soden

17 Marcus Michel, 1972, Bad Soden

18 Dr. Arne Hütte, 1974, Neuenhain

19 Peter Dörr, 1944, Bad Soden

Nr. Name, Jahrgang, Stadtteil

20 Stefan Dietrich, 1982, Bad Soden

21 Martin Seimetz, 1963, Bad Soden

22 Dieter Eckhardt, 1956, Bad Soden

23 Renate Richter, 1940, Bad Soden

24 Dr. Heinz B. Fuchs, 1943, Neuenhain

25 Anna-Sophie Kraft, 1991, Bad Soden

26 Dagmar Schmitt, 1966, Bad Soden

27 Evelyn Dörr-Arndt, 1966, Bad Soden

28 Dr. Frank Füglein, 1977, Neuenhain

29 Boris Steinebach, 1981, Bad Soden

30 Oliver Prayon, 1978, Neuenhain

31 Susanne Schmulder, 1954, Neuenhain

32 Liesel M.M. Schilling, 1941, Neuenhain

33 Manfred Straub, 1932, Bad Soden

34 Jörg Gottschalk, 1965, Altenhain

35 Rainer Mies, 1963, Bad Soden

36 Bärbel Jungeblodt, 1939, Bad Soden

37 Gerd Joachim Braun, 1933, Neuenhain

Ihre Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick

Am6. MärzListe 1CDU Bad Soden

wählen

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14 15

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Gerade in unserem Landkreis sind die Grenzen zwischen den Städten und Gemeinden oftmals fließend, die Entfernungen gering. Auch wenn wir unsere Eigenständigkeit und Identität be-wahren wollen, arbeiten wir bereits heute gut und immer intensiver mit unseren Nachbarn im Main-Taunus-Kreis zusammen.

Zahlreiche Projekte und Einrichtungen werden inzwischen in interkommunaler Zusammenar-beit betrieben, z.B. die Seniorenberatungsstelle, die Ökumenische Diakoniestation oder das ge-meinsame Standesamt mit Schwalbach. Unse-re Vertreter im Kreistag sorgen dafür, dass die Kontakte mit den Nachbarn gepfl egt und die Interessen Bad Sodens im Main-Taunus-Kreis Berücksichtigung fi nden. Berührungspunkte mit der Kreispolitik ergeben sich dabei im Besonde-ren bei den Schulen und den Kliniken.

Unsere Ziele für die nächsten Jahre:

Weiterer Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit, insbesondere Prüfung bei neuen Projekten hinsichtlich einer sinnvollen Zusammenarbeit mit Nachbar-gemeinden

Erhalt der Seniorenberatungsstelle als kompetente Beratungs- und Vermittlungszentrale

Stärkung des Klinik- und Ärztestandorts Bad Soden insbesondere in Bezug auf die Kliniken des Main-Taunus-Kreises

Ausreichend Plätze in nahegelegenen weiterführenden Schulen für alle Kinder aus Bad Soden, Neuenhain und Altenhain

„Bad Soden – im Main-Taunus-Kreis zuhause“

Listenplatz 2

Dr. Frank BlaschJahrgang 1977Diplom-VolkswirtNeuenhain

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Dr.JahrDipNeu

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Listenplatz 24

Dorothée FinkJahrgang 1961Justitiarin bei einer VerkehrsgesellschaftBad Soden

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Listenplatz 36

Birgit Czinkota Jahrgang 1965Diplom-KauffrauNeuenhain

Listenplatz 4

Norbert AltenkampJahrgang 1972 Bürgermeister Bad Soden

Ihre

Kandidatinnen

und Kandidaten

für den Kreistag

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

vor inzwischen 13 Jahren bin ich in unsere schö-ne Stadt gekommen und kann heute voller Über-zeugung sagen: „Hier bin ich zuhause!“ Ich bin sehr gerne für Bad Soden und den Main-Tauns-Kreis tätig und freue mich darüber, meine Arbeit auch in den nächsten sechs Jahren hier vor Ort fortsetzen zu können.

Am 6. März steht nun ein weiterer wichtiger Wahltag für unsere Stadt und unseren Kreis an. Ich bitte Sie herzlich darum: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, auch wenn es ver-meintlich „nur“ eine Kommunalwahl ist. Denn an diesem Tag werden die Weichen für die Po-litik der nächsten fünf Jahre in Bad Soden und dem Main-Taunus-Kreis gestellt.

Sowohl ich als auch Michael Cyriax brauchen auch weiterhin ein starkes Team an unserer Seite, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit fort-setzen können. Deshalb ist meine Empfehlung: Setzen Sie Ihr Kreuz bei beiden Wahlen bei der „Liste 1“!

Mit besten GrüßenIhr Norbert Altenkamp

Übrigens: Auch ich stehe am 6. März zur Wahl! Ich kandidiere erneut für ein Mandat im Kreis-tag, wo ich auch in den nächsten Jahren die Inte-ressen Bad Sodens, Neuenhains und Altenhains vertreten möchte. Über Ihre Kreuze hinter mei-nem Namen freue ich mich ganz besonders!

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16 17

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Briefwahl nutzen!

Wie wird gewählt?

Wahlmöglichkeit: Listenstimme

Dies ist die einfachste Form der

Stimmabgabe: Sie machen in der

Kopfzeile bei der CDU ein Kreuz.

Damit vergeben Sie alle Ihnen zur

Verfügung stehenden Stimmen an die

CDU – und jeder Bewerber der CDU

erhält eine Stimme.

Wahlmöglichkeit: Kumulieren

Sie können die Ihnen zur Verfügung

stehenden Stimmen auch auf einzelne

Kandidaten bündeln. Dabei gilt: Jedem

Kandidaten können Sie bis zu drei

Stimmen geben. Zur Sicherheit sollten

Sie zusätzlich das Kreuz in der Kopfzei-

le bei der CDU machen – damit keine

Ihrer Stimmen verloren geht.

Wahlmöglichkeit: Panaschieren

Auch als Wähler einer anderen Partei

können Sie mehreren Kandidaten

der CDU jeweils bis zu drei Stimmen

geben.

Ihr Kreuz richtig setzen

Der Wähler macht in der Kopf-

zeile ein Kreuz (Listenstimme).

Jeder Wahl berechtigte hat

so viele Stimmen, wie Sitze

zu vergeben sind (in Bad

Soden 37 Stimmen)

Pro Kandidat kann man

maximal 3 Stimmen abge-

ben (Stimmenhäufung =

Kumulieren).

Der Wähler kann seine

Stimmen auf mehrere

Kandidaten unterschied-

licher Parteien verteilen

(Mischen = Panaschieren).

Aber Vorsicht: Man darf nur so viele

Stimmen vergeben, wie Sitze zu ver-

teilen sind, sonst wird der Wahlzettel

ungültig.

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Sprechen Sie uns an Sie treffen uns vormittags an unseren Infoständen in Bad Soden, Neuenhain und Altenhain

am Samstag, 20. Februar

am Samstag, 27. Februar

am Samstag, 5. März

Außerhalb der Infostande können Sie uns unter Telefon 06196/5249785 erreichen.

Wir freuen uns auf das persönliche Gespräch mit Ihnen.

Wenn Sie mehr wissen wollen über uns, Ihre Kandidaten, unsere Arbeit in den letzten und unsere Politik für die nächsten 5 Jahre, besuchen Sie uns auf unserer Internetseite

www.cdu-bad-soden.de

Besuchen Sie bitte auch unsere Face-book-Seite für aktuelle Informationen:

www.facebook.com/cdu65812

Ihre CDU Bad Soden am Taunus. Hier sind wir zuhause.

Am6. MärzListe 1CDU Bad Soden

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Page 11: BAD SODEN NEUENHAIN ALTENHAIN · 2017. 8. 26. · Bad Soden und seine Einwohner profitieren von der guten Verkehrsanbindung mit der Nähe zu Autobahnen und dem Rhein-Main-Flughafen

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