Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

68
Baden-Journal JAN./FEBR. 2011 TREFFPUNKT BADEN-BADEN ”JA, ICH WILL…” HOCHZEIT 2011 RASTATT AKTUELL GESUNDHEIT & FITNESS Die kostenlose Publikumszeitschrift zum Mitnehmen für die Region Baden www.baden-journal.de Titelbild-Anzeige: Zweckverband „Im Tal der Murg” · August-Schneider-Str. 20 · 76571 Gaggenau · Tel. 07225 - 982 160

description

Besuchen Sie das baden-Journal online auf www.treffpunkt-baden.de

Transcript of Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Page 1: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Baden-JournalJAN./FEBR. 2011

TREFFPUNKTBADEN-BADEN

”JA, ICH WILL…”HOCHZEIT 2011

RASTATTAKTUELL

GESUNDHEIT& FITNESS

Die kostenlose Publ ikumszei tschr i f t zum Mitnehmen für d ie Region Baden www.baden-journal.de

Titelbild-Anzeige:

Zweckverband „Im Tal der Murg” · August-Schneider-Str. 20 · 76571 Gaggenau · Tel. 07225 - 982 160

Page 2: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Autohaus Grethel (H) • Hauptstraße 129 • 77815 Bühl • Telefon 07223 / 98 75 - 0 • Fax 07223 / 98 75 - 71

Page 3: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Ein gutes Neues Jahr, all unseren Lesern!Ein neues Jahr steht auch immer ein bisschen für "Neubeginn" - wir lassen das alte Jahr hinter uns undsehen dem neuen positiv entgegen. Einen Neubeginn gibt es auch für diejenigen, die dieses Jahr heiratenwollen. Und wie immer erwartet Sie deshalb gleich zu Beginn des Jahres unser Hochzeits-Special. Eine gutePlanung für den schönsten Tag im Leben ist hierbei das Wichtigste und sollte früh begonnen werden, damitalles stressfrei ablaufen kann.Wir werden Sie auch in diesem Jahr ausführlich über Ereignisse und Veran-staltungen in der Region informieren, Einblicke in die Philosophie von Unternehmen geben und vieles mehr.Sollten Sie ein Thema bei uns vermissen, schreiben Sie uns.Wir sind dankbar für jede Anregung aus unse-rem Leserkreis. Auch möchten wir noch auf unsere erweiterte Plattform im Internet unter www.treffpunkt-baden.de hinweisen. Dass all’ Ihre Erwartungen im neuen Jahr 2011 erfüllt werden, wünscht Ihnen

Ihre

EDITORIAL

I N H A LTSylvia TOUCHEMANN

und das gesamte Team vom Baden-Journal

Rastatt aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 136

Präsentation: Firma Claus, Baden-Baden/Sandweier . . . . .Seite 144

Verlosungsaktion The Mystical Concerts ”Excalibur” . . . .Seite 148

Rund um Gaggenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 149

Gesundheit & Fitness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 153

Präsentation: Die Ruland-Kliniken . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 156

Wohnen und Ambiente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 160

PR aus der Geschäftswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 162

Editorial - Inhalt

3

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 1.3

Treffpunkt Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 1.4

Events im Kurhaus Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 116

Europ. Kulturkreis Baden-Baden/ Künstlerportraits . . . . .Seite 118

Heiraten ”Ja, ich will…” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 118

Impressum/ Buchvorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 125

Ihr Jahreshoroskop 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 126

Veranstaltungen, Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 128

Regionales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 135

Alles was Bäder schöner macht!Eisenbahnstr. 23 Tel. (07221) 6 35 2276530 Baden-Baden Fax (07221) 6 36 08Sanitär-Heizung-Baublechnerei-Kundendienst

Planung, Lieferung, Ausführung Ihres Wohlfühlbades komplett

EGAL, OB SIE LIEBER DUSCHEN,

ODER LIEBER BADEN…

Das 2 x 1 im Bad

WELLNESSPUR

Page 4: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

4

Wann gab es das zum letzten Mal:weiße Weihnachten in Baden-Baden und wann musste der Reiher sol-che Schneemassen auf seinen Flügeln tragen, Bild oben.

Sportlich betätigte sich Richard Schmitz (Baden Racing) bei der Wahl „Sportler des Jahres" treffsicher mit demGewehr, was eigentlich für blinde Sportler gedacht ist - ohne Kimmeund Korn - und durch das Gehör ins Ziel gelenkt wird, Foto oben.

Zum ersten Mal wurde die Stadtmeisterschaft im Eisstockschießen in der EisArena auf dem Augustaplatz ausgetra-gen.Von den vier in der Vorrunde qualifizierten Mannschaften wurdedas Team Modehaus Wagener vor dem Le Bistro-Team und dem L`Tur-Team Sieger. EisArena Event-Manager Carl-Georg Gruner, würde sichüber eine größere Mannschafts-Beteiligung im Jahr 2011 freuen.Foto links.

Idee,Texte, Fotos © Klaus SchultesTreffpunkt

Dass die Kitzbüheler Hütte an der EisArena guten Zulauf haben würde, ahnten die Betreiber. So wie sie angenom-men wurde, ist sie einfach der Renner und man ist sich einig, dass esim nächsten Winter eine Wiederholung geben sollte. Man hat wirklichdas Gefühl in einer Almhütte zu sein und demnach schmecken TirolerSpeckknödelsuppe, Walliser Raclette, Fondue Chinoise, Berner Röstioder Kaiserschmarren nach Alt Wiener Art, bei zünftiger Musik. Biszum 16. Januar sind Hütte und EisArena noch auf dem Augustaplatzin Baden-Baden, Foto unten.Foto links: Friedhelm Repnik (Toto Lotto) und Frau Andrea fanden dieHütte sehr gemütlich und es hat ihnen auch lecker gemundet.

Baden-Baden

Page 5: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

5

Dr.Auma Obama in Baden-Baden Besuch von der Schwester des mächtigsten Mannes der Welt. Die "gro-ße" Schwester von US-Präsident Barak Obama war bei Frank Elstnerin der Sendung "Menschen der 'Woche". Bereits vor über 20 Jahrenwar sie häufig in Baden-Baden zu Gast, eine lange Freundschaft verbin-det sie mit Klaus Krieg, der im Auftrag des SWR bei der Produktions-firma "Format Punkt E" zuständig ist für die Gäste und Organisationder Talkshow von Frank Elstner. In den nächsten Tagen fliegt sie zurücknach Kenia - um sich für die Hilfsorganisation CARE um gefährdete Ju-gendliche zu kümmern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermögli-chen, Foto oben Klaus Krieg und Dr. Auma Obama.

Der Event Sportler des Jahres 2010 war wieder ein richtiges Familienfest und dass Sebastian Vettel, derzum Sportler des Jahres 2010 gekürt wurde, persönlich anwesendwar, freute alle. Er ließ sich bereitwillig fotografieren und gab eifrigAutogramme, siehe Fotocollage oben.Sogar Sterne-Koch Martin Herrmann, der für den Gaumenschmausverantwortlich war, bekam am Ende noch sein Wunschautogramm aufseine Kochschürze, Foto unten.

Einfach „symbadisch”

Das Radisson Blu Badischer Hof Hotelbedient sich aus dem reichen fruchtbarenUmland und setzt ganz auf das Badische

Savoir Vivre.

Geräuchertes Forellenfilet anSahnemeerrettich und kleinem

Salatsträußchen€ 19,00

Gebratene Schwarzwaldforelle mitzerlassener Butter, Spinat und

Kräuterkartoffeln€ 18,80

Badisches Schäufele an Spätburgunderjusmit Weinsauerkraut undKartoffel-Sahne-Püree

€ 12,80

Vorschau auf Highlights 2011:DinnerKrimi: Mord an Bord, Mylord!

Ein englischer DinnerKrimi mit vereinzeltenTodesfällen.

Samstag, 05. Februar 2011 im Festsaal4-Gänge-Menü,Aperitif und Unterhaltung

Lange Strasse 47 • 76530 Baden-BadenTelefon: 07221-934-0 • Fax: 07221-934-470

Mail: [email protected]

Page 6: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Tanzen hat Tradition in der interna-tionalen Stadt im Schwarzwald undsteht auch im Mittelpunkt, wenn esam Sonntag, 9. Januar, heißt: „Tanz-tee trifft Tanzturnier“ im Bénazet-saal des Kurhauses Baden-Baden.Damit präsentieren Tanzsport-Club Baden-Baden e.V. und Baden-Baden Events GmbH in diesemJahr wieder ein attraktives u. hoch-klassiges Teilnehmerfeld (Vorrun-den ab 12 Uhr) und viel Gelegen-heit für die Gäste, zu den Klängendes Casino Trios selbst „das Tanz-bein zu schwingen“ (Publikums-tanz: Zwischen den Wertungs-durchgängen und ab 18.30 Uhr).

Kabarett im DoppelpackMixturen der Extra-Klasse aus erle-senen Kabarettbeiträgen garantiertdie Kultreihe BADzille. Auf dem„Beipackzettel“ am Donnerstag,

EVENTSKURHAKURHAUSUSBADEN-BADEN

20. Januar, im Alten E-Werk stehenein Kabarett-Philosoph und ein er-fahrener Lebensberater : HelmutRuge knüpft sich in seinem aktuel-len Programm „Mit 70 in die Kur-ve“ vor allem die Wirtschaft vorund Axel Pätz zeigt mit seinen Tex-ten und Liedern „Die ganze Wahr-heit“. Beginn 20 Uhr.

Kurhaus - Events

Die Deutschen Meister Motsi Ma-buse und Timo Kulczak (Latein)und die Weltmeister Claudia Köh-ler u. Benedetto Ferruggia (Stand-ard).Und bis weit in die Nacht hineinkönnen die Gäste tanzen zur Musikdes Erich Erber Showorchestersund zu Oldies der 50er und 60erJahre mit der Band „Dr. Quincy &his Lemon shakers“.(Sektempfang und Gala-Buffet imEintrittspreis enthalten). Abendgar-derobe erforderlich.

Biene Maja als MusicalZum Lieblingstreffpunkt der Kinderwird das Kurhaus Baden-Baden amSonntag, 23. Januar, wenn die be-liebte Kinderserie „Wir machenRaBADz!” auf dem Programmsteht.

Das Westdeutsche TourneetheaterRemscheid zeigt in einer farben-frohen Inszenierung die Musical-bearbeitung nach Waldemar Bon-sels der Geschichten der BieneMaja.Beginn im Bénazetsaal ist um 15Uhr, im Rahmenprogramm vor derVeranstaltung gibt es bereits ab 14Uhr Kinderschminken, Büchertisch,Basteln und noch viel mehr.Altersempfehlung ab 6 Jahren.

Gala-Party 2011„Kaffee oder Tee?“, die erfolgreich-ste Service-Sendung im Nachmit-tagsprogramm der ARD-Anstalten,lädt ein zur großen Gala-Party imKurhaus.Am Samstag, 22. Januar, ist es wie-der soweit - ab 19 Uhr können dieGäste ins Gespräch kommen mitHeike Greis und Martin Seidler,den Gastgebern des Abends. Mitdabei sind wieder beliebte und be-kannte Expertinnen. Glamour ver-sprechen die Stars des Abends:

6

Der Kabarett-Philosoph HelmutRuge kommt mit seinem aktuellenProgramm „Mit 70 in die Kurve” amDonnerstag, 20. Januar zu BADzillein das Alte E-Werk Baden-Baden.Beginn 20 Uhr

Mit Raymond und Martine Wiede-mann ist das erfolgreiche Spitzen-Tanzpaar des Tanzsport-ClubsBaden-Baden unter den Teilnehmernbei „Tanztee trifft Tanzturnier” amSonntag, 9. Januar, im KurhausBaden-Baden. Karten unter Tel.07221/275 233 oder unterwww.badenbadenevents.de

Er sagt die Wahrheit: Der „Lebensbe-rater” Axel Pätz (Foto) kommt mitseinem aktuellen Programm „Dieganze Wahrheit” am Donnerstag,20. Januar, zu BADzille in das Alte E-Werk Baden-Baden. Beginn 20 Uhr,Foto: Alex Lipp

Die Biene Maja und ihr Freund Willierleben spannende Abenteuer - zusehen in einem Kindermusical desWestdeutschen TourneetheatersRemscheid, am Sonntag, 23. Januar2011, 15 Uhr, im Bénazetsaal desKurhauses Baden-Baden, ab14 Uhr

„Kaffee oder Tee?” mit Martin Seidler Foto: SWR

Welch ein Start in das Neue Jahr: Erst derprickelnde Silvester Dinner-Ball und jetzt einProgrammauftakt mit Tanzsport-Highlights,

erlesenen Kabarett-Cocktails, Fasnachtsvergnügen, ein Herzfür Kinder und heißestem Rhythm & Blues. Nix wie hin insKurhaus Baden-Baden und in das Alte E-Werk und in guterUnterhaltung baden.

Page 7: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Kurhaus - Events

7

Sie wird von der Fachpresse alsschwarzer Vulkan beschrieben: Diestimmgewaltige Sängerin und charis-matische Entertainerin Jean Shykommt am Donnerstag, 3. Februar,zu Rhythm & Blues in die Bel Etagedes Kurhauses. Beginn 20 Uhr,Karten-Tel. 07221 275 233

„Schwarzer Vulkan”Die stimmgewaltige Sängerin undEntertainerin Jean Shy trifft amDonnerstag, 3. Februar, in der BelEtage auf die Formation um RalfHeinrich zu einem mitreißendenRhythm & Blues-Abend in Club-Atmosphäre. Beginn 20 Uhr.

Stimmungshoch beim Skiball„Discomania”, Partystimmung vomFeinsten, Bars, Kostüme und eineExtra-Portion Gaudi: Der Skiball imKurhaus - veranstaltet am Samstag,26. Februar, von Baden-BadenEvents GmbH und Skiclub Baden-Baden - zählt längst zu den Höhe-punkten der fünften Jahreszeit inder Region.Während Troubadixund DJ Andi die Stimmung imWeinbrennersaal anheizen, wehtdurch die Kurhausgastronomie„Saturday Night Fever“ mit derLive-Band Discomania. Nix wie hinund im Unteren Foyer, Weinbren-nersaal und in der Kurhausgastro-nomie den Skiball feiern.Beginn 21 Uhr.

Kinder erobern das KurhausAm Tag darauf kennt die Fantasiekeine Grenzen: Beim Kinderfas-nachtsball am Sonntag, 27. Febru-ar, geht’s ab 14 Uhr super lustig,fröhlich und spannend zu, mit derTransatlantic Showband und Tanz-und Gardegruppen im Weinbren-

nersaal, Kinderschminken, Spiel-und Malecken im Unteren Foyerund dem Ohrwurm-Club mit DJAndi in der Kurhausgastronomie.Ein berühmter Gast kommt auch:Shaun das Schaf! Mein Tipp: Rechtzeitig Karten be-stellen im Vorverkauf:Ticketservice:Tourist-Information Stadteinfahrt(B 500), Tel. 07221-275 233 (Mo-

Sa 9-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 9-13 Uhr, kostenlose Parkplätze), imi-Punkt Trinkhalle Baden-Baden,Tel.07221/93 27 00 (10-18 Uhr, außerMo), Fax 93 27 05, auch unterwww.badenbadenevents.de Viel Freude im Kurhaus Baden-Baden und im Alten E-Werkwünscht Ihre

Karin Koch

Sie gehören zu den gefragtesten Partybands weit über die Region hinaus undsind Garanten für beste Stimmung:Troubadix und DJ Andi beim Skiball

Page 8: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

8

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Siegfried Pichler wurde 1940 in Hallein/Salzburg ge-boren, lebt und wirkt heute in München. Er beschäf-tigt sich seit seiner Jugend mit Zeichnung und der

Malerei.

SIEGFRIED PICHLERKünstler aus Österreich

SIEGFRIED PICHLER in seinem Atelier in München

CALLAS, 100 x 80 cm, Öl auf Leinwand

MalerlebenSiegfried Pichler ist Meister seines Fachs. Und das bereits seit 45 Jahren.Damals im Jahr 1964 wurde dem gelernten Dekorationsmaler dieser Titelim schönen Salzburg verliehen. Der Grund? Sein erfolgreicher Abschlussder Meisterprüfung.

Maler und Künstler.Niemand sonst versteht es aus eigener Hand Farben zu Formen undFormen zu Erlebnissen werden zu lassen. Schon deshalb war ”Meister”nicht Ende, sondern ein neuer Anfang von Pichlers Ausbildung.

So folgten dem Titel Jahre der Seminare und Studienreisen, welche ihn zuden frühen Meistern der Malerei nach Frankreich und Italien führte.

Dennoch - den Alten Meistern zum Trotz - hielt er sich bei der Wahl sei-nes Lebensmittelpunktes eher an einen der jüngeren und viel zu früh ver-storbenen Meister seines Fachs. Franz Marc wäre sicherlich erstaunt gewe-sen, wie seine Arbeiten faszinierten und dass andere seines Fachs ausge-rechnet seine alte Heimat an der Isar als Lebensmittelpunkt wählten.

Page 9: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

9

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

So wurde im Jahr 1976 das Pichler’sche Atelier in München gegründet unddient bis heute als Ausgangs- und Zielpunkt für den Bildschaffenden.Ein - bayerisches - Malerleben, eben.

Seine Palette ist kraftvoll und leuchtend, farbintensive Gemälde, auch plastisch struktu-rierte Oberflächen gehören dazu. Hierbei kommt die Ausdruckskraft derLinien, die Starkfarbigkeit und die abstrahierende Vereinfachung des Gegen-ständlichen zum Ausdruck.

Die Bilder sollen Bewegung und Dynamik auf der Leinwand darstellen. Der Malduktusist spontan, Geist und Gefühle werden dort reflektiert. Mittels Farbigkeitversucht er Ausgewogenheit und Komposition in den Bildern zu vereinen,um sinnliche Ästhetik zu erlangen.

Siegfried Pichler zeigt - auf Einladung des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden - seineGemälde in der Galerei Kleiner Prinz in Baden-Baden,vom 4. Februar bis 19. Februar und vom 22. Februar bis 5. März 2011.

Kontaktadresse:Siegfried PichlerBauschneiderstr. 381241 MünchenTelefon: 089-886963

E-Mail: [email protected]

PANTHER BEI NACHT, 80 x 160 cm,Acryl auf Leinwand

GOLFERIN, 120 x 100 cm, Acryl auf Leinwand

Page 10: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

10

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Gemeinsam für die Künstler und die GruppeJasHin (Jasna Loboda-Cackovic & Hinko Cacko-vic) ist die Entwicklung neuer Ausdrucksformen

im Erschaffen der Werke.

JASNA LOBODA-CACKOVIC, HINKO CACKOVIC UND JASHINKünstler aus Deutschland

Dabei beschreiten die Künstler ei-gene Wege, der Intuition folgend,auf der Suche nach UniversellerHarmonie, der treibenden Kraftaller schöpferischen Prozesse.

Plastiken, Skulpturen, Reliefe,Zeichnungen, Collagen, Raum-Col-lagen, Bilder und Photokunst vonJasna Loboda-Cackovic - stehen imDialog mit Photokunst, Collagenund Skulpturen aus physikalischenInstrumenten und Maschinen vonHinko Cackovic - und bilden Colla-gen, Photokunst und Raum-Colla-gen von Jashin.

Jasna Loboda-Cackovic - „Traumreise”

Hinko Cackovic - „Stapelung”

Hinko Cackovic - „Sommer”

Jasna Loboda-Cackovic -„Umwandlung”

JasHin - „Traumland”

Kontaktadresse:Im Dol 6014195 BerlinTel: 030 - 831 46 52 / 44 69

[email protected]

Page 11: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

11

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Gisela Polzin verfügt über eine facettenreichekünstlerische Vielfalt, die von der naturalisti-schen Malerei über die freie Komposition und

dokumentierende Motivgestaltung bis hin zur figürlich ge-kennzeichneten Abstraktion reicht.

GISELA POLZINKünstlerin aus Deutschland

Dabei ist es ihre Absicht, denRhythmus und die Dynamik desAugenblicks in Farbe, Form undBewegung festzuhalten.Mit Sinn für Formen, Farbe und Be-wegung lässt Gisela Polzin die ver-steckten Schönheiten unserer Weltim Ölbild oder als Aquarell sichtbarwerden.Verträumte Blumenbilder, fröhlichflammende Tulpen, sich auflösendePusteblumen oder zu hellen Blitzenaufzuckende Sonnenblumen set-zen die Form in bewegte Farbenum.Landschaften in den Stimmungendes Augenblicks, verwitterte Ge-mäuer, aufgespürt auf Reisen, zei-gen in kunstvollen Farbkompositio-

nen ein Gespür für den Reiz, derim Verborgenen liegt.

Gisela Polzin, lässt sich von Licht,Farben und Stimmungen immerwieder neu inspirieren.Das zeigt sich auch insbesondere inden Landschaftsbildern, in denensie uns auf ihre Reisen mitnimmt.Aber auch in heimatlichen Motivenentdeckt sie immer wieder neueReize. So zeigt sie uns die verwit-terten Gemäuer in der Provence,die versteckte Schönheit einesWaldweges die unterschiedlichenStimmungen am Schloss Werdrin-gen.

Sie malt ihre Landschaftsaquarellenicht einfach drauflos.Sie verinnerlicht Landschaft, Stadt-anschnitt oder Architektur und fer-tigt zunächst Skizzen an, um dieEindrücke festzuhalten. Danachwerden aus dem Gesehenen Bild-erlebnisse gestaltet. Sie liebt es,ihre Collagen mit Humor und Hin-tersinn zu würzen, verbindet zweioder mehr wesensfremde Realitä-ten und gestaltet so Bild-Komposi-tionen, die für den Betrachter zueinem besonderen Erlebnis wer-den.

Auszüge aus Zeitungsartikeln:Westfalenpost Hagen…das sehenswerte Pupillenver-gnügen bereitet die Hagener Male-rin Gisela Polzin, bekannt für geist-volle, humorige Motivschöpfungen.Unnachahmlich versteht sie sichauf die hohe Kunst, mit gleichsamsemantischem Hintersinn lauernd,Tiefgründiges an die Oberfläche zuzaubern…

Süddeutsche Zeitung„Jedes einzelne Bild von ihnen wür-de ich aufhängen“, waren die Wor-te eines begeisterten Besuchersder Gemäldeausstellung im TölzerHeimat- und Bürgerhaus. Nebenzahlreichen Einzel- und Gruppen-ausstellungen, gastiert die HagenerKünstlerin nun im malerischen Isar-winkel und zeigt eine breite Palettean Ölbildern und Aquarellen…

"Venedig"

"Baden-Baden"

"Bouleplatz in der Provence"

"Nachtwächter"

"Mohn"

Iserlohner NachrichtenGisela Polzin ist eine Malerin ausPassion. Mit viel Liebe zum Detailwidmet sich die Hagenerin ihrenvielfach variierten Motiven Floraund Fauna in diversen Techniken…

Badner KulturnachrichtenNeue Bilder in neuer Technik zeigtGisela Polzin, die immer wiedergerne die Galerie „Kleiner Prinz“zu ihrem Forum macht. Aquarellie-ren ist ihre Spezialität. Was bisherauf Papier geschah, passiert jetztauf Leinwand.Das Ergebnis ihres Experiments istvon bestechender Intensität undverleiht ihren naturalistischen Im-pressionen eine beeindruckendePlastizität.

Kontaktadresse:Gisela PolzinTel.: 02331 53921Mail: [email protected]

Page 12: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

12

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Viola Mirtschin (geb. Ranft) wurde am 29.10.1962in Burgstädt, als Drittes von vier Kindern gebo-ren. Sie ist verheiratet und hat heute selbst drei

Kinder im Alter von 24, 20 und 11 Jahren.

VIOLA MIRTSCHINKünstlerin aus Deutschland

Ihr Abitur absolvierte sie bereits1981 in Mittweida.Von 1981- 1985belegte sie ein Studium für Sport-Biologie in Greifswald und schlossdieses mit Erfolg ab.

Von 1985-1990 war sie als Lehrer-in im Spezialkinderheim “Fritz Paw-lowski” in Zschöppichen beschäf-tigt. Danach war sie als Lehrerin ander ”J.G.-Fichte”-Schule in Mittwei-da und unterrichtete in den Fä-chern Sport, Biologie und Kunster-ziehung.Zwischen 1992 und 1993 belegtesie ein Fernstudium in Zürich fürKunsterziehung mit Zertifikat.Von 2007-2010 absolvierte sie einStudium zur Integraltherapeuti-schen Tanzpädagogin in Berlin.

”Zeichnen, Malen, Tanzen und Be-wegung im Sinne des Sports, sowiePädagogik und Psychologie sindmeine Interessengebiete”, so dieKünstlerin. ”Gezeichnet habe ichvor allem auf und in meine Hefter”,führt sie weiter an.”Die erste Herausforderung stelltemeine Diplomarbeit im Wissen-schaftszweig der Zoologie dar, dieunter der Thematik „Evolutions-theorie der Sciaridae” (eine mala-riaübertragende Mückenart) stand,für die es erforderlich war, 42 Gra-phiken anzufertigen, welche als Illu-strationen für ein Buch dienten”, soerzählt Viola Mirtschin die Anfänge.

Neben den Graphiken (Tiefdruckeund Zeichnungen), die momentansehr kurz kommen, sind ihr dieAcrylfarben am praktikabelsten fürdie Umsetzung ihrer realistischenund surrealistischen Gedanken-welt, dicht gefolgt von Zeichnun-gen mit Pastellkreide.

”Mich interessieren vor allem Men-schen, besonders das, was nur beigenauerer Betrachtung sichtbarwird.” In Phasen der Stagnation, derÜberflutung von Eindrücken, lässtsie sich auch schon mal gerne vonGegenständen und Bauten an-ziehen…

Ihr Grundsatz: ”…ich male, wennich glücklich bin, um dieses Glückzu multiplizieren”, ist vielverspre-chend, ja nachvollziehbar.

”Eventueller Schmerz bekämpfeich ungern vor den Augen anderer,denn dann wird die Spachtel vonMusik abgelöst, und ich tanze michfrei”, fügt sie ungeniert hinzu.

”Es gibt so viele wunderbare Dingeim Leben, die man weder ausspre-chen, singen, tanzen oder malenkann. Doch die Muse ist bei wei-tem die Form, der es am ehestengelingt, dem unbeschreiblich Wun-derbaren Ausdruck zu verleihen.”

Kontaktadresse:Viola MirtschinParkstr. 1D-09648 Altmittweida

e-Mail: [email protected]: www.viviarts.de

Ihre Motive ergeben sich aus ihrenStimmungen, Erlebnissen, Gefüh-len; von der gegenständlichen Ma-lerei hat sie sich erst in den letztenfünf Jahren lösen können.

Herbstfalter

Sciaridae

Beflügelt

Zauber

www.eot-gaggenau.de

Ihr Gesundheitsfachmarkt in Gaggenau

Hauptstraße 20 · 76571 Gaggenau - MitteTelefon 0 72 25 - 98 35 14

Winterweiße Kuschelwäsche

Wenn der Wind draußen die letztenHerbstblätter von den Bäumen weht

und dunkle Wolken die Sonne verdecken, ist es drinnen so richtig

gemütlich. Bei einer dampfend heißen Tasse Kaffee mal wieder

in aller Ruhe lesen - am liebsten in flauschiger Winter-Kuschelwäsche

mit reinem Angora.

Page 13: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

13

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Der Maler Rolf Füllemann arbeitet heute freischaf-fend im eigenen Atelier in Muttenz in der Schweiz,im Kanton Baselland.

ROLF FÜLLEMANNMaler aus der Schweiz

Vor über 20 Jahren erschloss ersich für seine zweite Lebenshälfteneue Horizonte, er begann damalssein autodidaktisches Studium derbildenden Künste.

Maltechnische Fertigkeiten, vorabWege in den Naturalismus, dannaber bald in die freie Malerei, er-warb er sich in den vergangenenEntwicklungsjahren weitgehend imSommeratelier in Sessa im Tessin(Maler H.R. Kammermann).

Seine malerische Weiterentwick-lung spielte inzwischen vornehm-lich an der Kunstakademie Bad Rei-chenhall, wo er verschiedene Schu-

Konzeptuell entstanden zunächstneue Bildfolgen als Kleinformate(Nature morte) und Mittelformate(Colorivivaci) mit dem Ziel der Er-weiterung des eigenen Arbeits-und Kenntnisstandes.So betrachtet entstanden Bilder,„die nirgendwo so richtig hinpas-sen, aber man hat ja seine Freihei-ten, wenn man älter wird! Persön-lich fühle ich mich - innerhalb desInformel - heute mehr der surreali-stischen und damit der romanti-schen Tradition verbunden und

dies immer auf der Suche nach ei-nem poetischen Ausdruck im Bild”.

Aktuelle Ausstellungen:19.1.2011 – 2.2.201122.2.2011 – 5.3.2011Galerie Kleiner Prinz, Baden-Baden

Kontaktadresse:CH 4132 MuttenzNeue Bahnhofstr. 113Tell. 0041 61 461 68 84www.rolf-fuellemann-art.ch

lungen, darunter mehrere Meister-kurse u.a. bei Sigi Braun (AkademieMünchen) als Einstieg in die Kunstdes Informel belegte. Es folgtenAktzeichnen und freie Malerei so-wie abstrakter Expressionismus beiProf. Dr. Markus Lüpertz (bis Juli2009 Leiter der Kunstakademie inDüsseldorf).Erster Werkkatalog mit 25 Arbei-ten erschien im Herbst 2006 zurersten Davoser Ausstellung mitdem Titel „Farbe-Form-Rhythmus”.

Seinem, für ihn entscheidendenWeg folgend, suchte er nun erneutden Zugang ins Informel.Als spannende Fortsetzung seinerbisherigen Arbeiten fand er im Ma-ler und Lehrer Peter Tomschiczek(Kunstakademie Nürnberg), einemVertreter der abstrakten Malerei,dessen Ziele Unmittelbarkeit, In-tensität und Gefühl, und dessenDenken und Wirken nah verwandtmit dem angestrebten Informelsind. Es zeichnete sich dabei deut-lich ab, dass der Weg zum Erfolgnie allein gegangen wird.

Meine nächsten Ausstellungen in der Galerie Kleiner Prinz in Baden-Baden:

08.03. - 19-03.2011 und 05.04. - 20.04.2011

Kontaktadresse: Mina de la VerdeAhornstraße 8 · A-6067 ABSAM/Tirol

Tel. 0043 -669 817 339 01E-Mail: [email protected]

Mina de la Mina de la VVererdedeKünstlerin aus Österreich

Min

a de

la

Verd

e

„Im scheinbar Unscheinbarendie Schönheit erkennen”

Page 14: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

14

Christina Dietrich, gebürtige Pfälzerin, arbeitet alsPrivatmusiklehrerin und Künstlerin in Hochstadt inder Pfalz, dem Sitz der deutschen Weinkönigin

Katja Schweder (2007/2008). Ihre große Liebe gehört derNatur und der Kunst.

CHRISTINA DIETRICHKünstlerin aus Deutschland

Prozess und Wandel - mit diesem Thema setzt sich inihren Werken die in Frankfurt lebende KünstlerinAlmut Martiny auseinander. Im Zusammenspiel

und in subtiler Verbindung von Öllasur-Malerei und Detail-Fotografie entstehen energiedurchflutete Welten mit flie-ßenden, kaum differenzierbaren Übergängen.

ALMUT MARTINYKünstlerin aus Deutschland

Viele Reisen im In- u. Ausland, un-zählige Wanderungen durch denPfälzer Wald, Schwarzwald und dieVogesen, zeigen ihr immer wiederden gleichen Weg, hinein in dasAbsolute, das Ewige, das Schöne… die Natur.Diese Gefühle fließen in ihre Bilder

(Mischtechniken) ein und geben ei-nen Hauch der Wirklichkeit wieder.Kontaktadresse: Christina Dietrich

Hauptstraße 81 in 76879 Hochstadt, Tel.: 06347/ 28 31E-mail: [email protected] • www.christina-dietrich-pfalzbilder.de

Die Wunderbare, 60 x 80 cm

Christina Dietrich

Bachblüten, 50 x 70 cm Der schöne Weg, 70 x 140 cm

Am Anfang steht die Faszinationder Künstlerin an den Gestaltungs-prozessen der Natur durch Zeitund Naturgewalt. Der im Fotofestgehaltene Zustand zwischenAuflösung und Neubeginn ist aus-lösendes Moment ihrer Werke, die

sich im Spannungsfeld von Konkre-tisierung und Abstraktion bewe-gen.Leuchtkraft und intensive Farbig-keit erhalten ihre Ölbilder durchden vielschichtigen Lasurauftrag aufPapier und Leinwand. Sie erinnern

an Mikroskopaufnahmen kleinsterObjekte, aber auch an Welten ausgroßer Distanz gesehen.Almut Martiny wurde 1964 in Sie-gen geboren und wuchs in künstle-risch geprägter Umgebung in Parisauf. Dort erhielt sie früh Mal-, Zei-chen- und (intensive) Farbausbil-dung.Von 1985 bis 1988 studiertesie Kunstgeschichte, Pädagogik undFranzösisch in München und Frank-furt. Sie lebt und arbeitet seit 1987in Frankfurt und stellt regelmäßig

regional und überregional aus. Sieist Mitglied von Künstlervereinigun-gen im Rhein-Main-Gebiet.Für Kunstinteressierte sind dieWerke vom 4. bis 19. Februar 2011in der Galerie Kleiner Prinz,Rheinstr. 191, 76532 Baden-Badenzu besichtigen (Öffnungszeiten:Mo-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-13 Uhr).

Künstler-Kontakt unter:e-Mail: [email protected] www.art-martiny.de

Page 15: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

15

Simone Ari

Mona, Öl auf Leinwand

Bereits das vierte Mal in der Galerie Kleiner Prinzstellt die Künstlerin Angela Scherer-Kern ausSchleswig-Holstein aus.

ANGELA SCHERER-KERNKünstlerin aus Deutschland

Die Darstellung des Menschen in seiner Gesamtheitmit seinem Innersten, seinen Gaben, seiner sozia-len Kompetenz, ist eine hohe künstlerische Auf-

gabe.

SIMONE ARIKünstlerin aus Deutschland

Die Diplom-Grafik-Designerin zeigtihre METALLICON, Werke mitverrostetem Metall, collageartigeingearbeitet und eingerahmt in ei-ne Farbenwelt von Gold, Silber,Kupfer und Bronze. Rost erhält ei-nen neuen Stellenwert. So wie derHerbst und das Alter zeigt sie mit-tels des Rostes die Schönheit undBesonderheit der Vergänglichkeit.Jedes rostige Element trägt seineeigene Geschichte.

Die ausgestellten Werke zeigen ei-ne Auswahl der bislang entstande-nen Reihen ‚Metallicon Fossil’, den„Urtierchen in Metall”, ‚MetalliconDecus’, verträumte Ornamenteentstanden zu Musik, ‚MetalliconZen’, inspiriert durch die Strengeund Ruhe der japanischen Trocken-gärten und ‚Metallicon Coloratum’,mit Metall und Farbe. Ruhe undWärme strahlen die Werke aus,beflügeln die Phantasie, lassen dieGedanken ihre eigenen Wege insich gehen oder lassen eben diesevöllig frei.

Auch ihr ‚kleines Gesamtkunst-werk’, das Buch „Mensch” ist wie-der in der Galerie erhältlich. Durchihre farbigen abstrakten Illustratio-nen, die den mit der Feder ge-

schriebenen eigenen Text über denmit Abstand betrachteten Mensch,einrahmen, zieht ebenso der me-tallene Faden.Hier in Form von goldenen Ak-zenten. Am Buchrand erkennenSie, dass die Illustrationen das Farb-spektrum des Regenbogens durch-laufen, Symbol der vielen Fassettendes Lichts, im Äußeren wie im In-neren zu sehen.

Ausstellungen seit 2005 in Deutsch-land, Polen, Liechtenstein und Spa-nien.

Coloratum Papilio

Papilio amceps

Die 1977 in München geborenebildende Künstlerin Simone Ari, hatsich zum Ziel gesetzt, diese Aufga-be zu lösen, indem sie aus einerFotographie über den Fotorealis-mus hinaus ein wahrhaftiges Bildschafft.Ihre Vorbilder, die alten Meister ausdem 19. Jahrhundert, haben sie da-zu inspiriert. Sie vertrauten ihremAugensinn und machten ihre Bildergleichsam zu Fenstern.

Seit drei Jahren arbeitet die Künst-lerin hart an dieser Aufgabe unddas bei ihr vorhandene, dafür not-wendige Sehen, wird ständig verfei-nert. Ihre Portraits haben eine star-ke Betonung von Licht und Schat-ten. Sie betont neue Aspekte derWirkungsweise des natürlichenLichts, vor allem die Reflexion desLichts und der Spektralfarben. DieFarbe wird zum primären Gestal-tungsmittel. Dunkelheit wird nichtdurch Zugabe von Schwarz erzielt,sondern durch Mischung komple-mentärer Farbwerte. Simone Arierreicht dadurch mehr als nur Re-produktionen von Reproduktionengemalten Bildern, sondern ihre Bil-der, ihre Portraits lassen durch ihrSehen das Innerste, die Seele er-kennen. (Reinhard Mittelberger)

Die Portraits fertigt Simone Ari inÖl und Pastell an. Die Ölportraits

sind in der Technik der Öllasurma-lerei gefertigt und weisen eine Viel-zahl von Lasurschichten auf, manch-mal 30 bis 40 Schichten und lassenso die Haut in vollem Umfang fluk-tuieren. Bei den Pastellportraitsachtet sie besonders darauf, dieNatürlichkeit die dieses Medium

verkörpert, mit der Natürlichkeitdes Menschen zu vereinen. So fer-tigt sie vorzugsweise Kinderpor-traits in Pastell an.Werdegang von Simone Ari- Studium an der ältesten privaten - Zeichenschule Münchens

Weitere Ausstellungstermine in derGalerie Kleiner Prinz in Baden-Baden:19.1. - 2.2.2011, 5.4. - 20.4.2011,26.4. - 7.5.2011 u. 8.7. - 20.7.2011 Kontaktadresse:e-Mail: [email protected]: www.lunartis.de

- Weiterbildung durch national und - international bekannte Künstler- regelmäßige Ausstellungen im In- - und Ausland- 2010 Auszeichnung mit dem- „Grand Prix du Portrait”, verlie-hen durch das Europäische Zent-rum zur Förderung der Kunst undLiteratur in Thionville, Frankreich.Aktuelle Ausstellungen sind in derGalerie Kleiner Prinz in der Rhein-str. 191 in Baden-Baden vom 04. -19.02.2011 u. 22.02. - 05.03.2011 Kontaktdaten:Ferdinandstr. 26 in 82140 Olchinge-Mail: [email protected]

Reinhard,Öl auf Leinwand

Page 16: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

16

Warum ? Uns läuft scheinbar die Zeit davon.Wirleiden unter chronischem Zeitmangel. Je weiterich von meiner Zeit bzw. meinem Weg abwei-

che, umso schneller scheint mir die Zeit davonzulaufen.

MARTIN BILLKünstler aus der Schweiz

Doch es ist nicht die Zeit, die da-vonläuft, denn die Zeit IST, ich bin es,der davonläuft, abseits meines ei-gentlichen Weges und Zieles.

Der schnelle Kettensägeschnitt in-

teressiert mich nicht. Ich bevorzu-ge den langsamen Weg mit Ketten-säge, Meisel, Raspel.

Meine aktuellen Skulpturen gebenmeine Gefühle wider. Sehnsucht,Harmonie,Veränderungen,Ausbre-chen, mögliche Wege.In unserer schnelllebigen Zeit mitGewalt und Disharmonie, meineSehnsucht nach Veränderungenund nach harmonischen Formenund Linien. Nahrung für die Seele.

Kunst bedeutet für mich Betrach-ten, Berühren, Aussagen, Nachden-ken, Ruhe, zufrieden sein, Harmo-nie,Verbinden.

Martin Bill, Bildhauer

The Five Pence Hen

Blue Horses

The Catwalk

Charlotte Squire wurde 1968 in Gloucester im Süd-westen Englands geboren, wo sie auch ihre Kind-heit und Jugend verlebte.

CHARLOTTE SQUIREKünstlerin aus England

Bereits als Kind beschäftigte sie sichmit Zeichnen und Malerei.1987 legte sie ein erfolgreichesAbitur mit Schwerpunkt Kunst undKunstgeschichte ab. Daran schlosssich ein Germanistik Studium ander University of Hull an, das sie1991 erfolgreich beendete.Ihre Sprachkenntnisse und ihreEntdeckungsfreude brachten sieanschließend nach Deutschland in

die Nähe von Stuttgart. Ihr Interes-se an der Kunst und ihr Drang zumZeichnen hatten sie jedoch nie los-gelassen - sie besuchte Privatkurseund Weiterbildungsmaßnahmen.Inzwischen hat sie ihr Zuhause undihr Atelier in Maulbronn gefunden.

„Das Leben ist eine ständige Ent-wicklung, ich liebe es, neue Ideen

und Methoden auszuprobieren,um meinen Bildern und FigurenGestalt zu geben.”Einen Stift zur Hand zu haben, be-deutet für sie, ihren Gedanken undFantasien freien Lauf zu lassen undsie zum Ausdruck zu bringen. Soentstehen immer wieder Skizzen -Motive, Figuren und Gesichter, dieauf dem Papier Leben gewinnen.Sie dienen als Quelle ihrer Bilder,die sie dann in Acryl ausführt.Charakteristisch an ihren Werkensind die kraftvollen, expressivenFarben, mit denen sie ihren Gefüh-len Ausdruck verleiht, sie führenden Betrachter in eine Welt derEntdeckung - eine wunderbareReise, die nie zu enden scheint. Im-mer wieder neue, in surrealisti-scher Weise miteinander verbun-dene Formen lassen sich erkennenund laden ein, weiter in das Bildeinzutauchen.Seit einigen Jahren haben Men-schen weit über Deutschland hin-aus ihre Liebe zu Charlotte SquiresBildern entdeckt und stellen sie in

ihren Privatsammlungen in Spani-en, Großbritannien und den USAaus. Im Februar 2011 werden ihreBilder in Baden-Baden in der Gale-rie „Kleine Prinz” gezeigt.

Künftige Ausstellungen:Galerie Kleiner Prinz,Rheinstr. 191, Baden-Badenvom 04.02., bis 19.02.2011vom 22.02., bis 05.03.2011

Kontakte:Charlotte SquireFrankfurter Str. 26,D-75433 MaulbronnE-Mail: [email protected]

Mitglied bei sculpture-network.orgund „bkbeo”, Bildende KünstlerBerner Oberland/Schweiz.

Ausstellung:Galerie Kleiner Prinz Baden Baden19.01-02.02.201122.02.-05.03.201108.03.-19.03.2011

Kontaktadresse:Bill MartinCH-3645 Gwatt / Thun SchweizBildhauer sKulpturen/[email protected]

Page 17: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

17

ELKE BRAUNEKünstlerin aus Deutschland

Die Arbeiten von Elke Braune beschäftigen sich imWesentlichen mit Motiven aus der Natur und denDingen des Lebens. Themen aus der dekorativen

Natur nehmen einen umfangreichen Platz der ausgestelltenArbeiten ein.

Durch bildkünstlerische und litera-rische Verbindung gehen die Moti-ve jedoch über das Dekorative hin-aus. Sie wollen sich nicht gegensei-tig erklären und illustrieren, ehergehen sie ein Spiel miteinander ein.Dabei beabsichtigt E. Braune nichtim Verhältnis 1:1 darzustellen, dennKunst gibt nicht das Sichtbare wi-der.

Mit ihren Bildern will sie neben derDarstellung von Licht und Schattenauch kritisch hinterfragen.Die Lesarten der Bilder drückenStimmungen und Gefühle aus -nicht nur dann wenn ein Bild ent-steht, sondern - so der Wunschvon Frau Braune, auch beim Be-trachter.Gedichte und Texte der Compu-tergrafiken wurden u.a. von Dich-

tern und Künstlern der Vergangen-heit und Gegenwart verfasst.

Der Computer dient bei der Um-setzung von Kreativität nur alsWerkzeug mittels Pinsel, Wasser,Farbe und Schere …Die angewandte Technik bezeich-net man als digital imaging, alsOber- und Sammelbegriff allerProzesse der elektronischen Bild-verarbeitung.Frau Braune befasst sich seit nun-mehr 30 Jahren mit der Compu-tertechnik. Davon zeugt auch die

Firmengründung - Ingenieurbürofür Informatik, Elke Braune. Im Mai1990 entstand eine echte Auf-bruchstimmung und die Aufgabeneue Wege zu suchen.

Bei Präsentationen findet die Aus-wahl des jeweiligen Druckmedi-ums besondere Aufmerksamkeit.

Regina Neitzel

Schon in jungen Jahren hat die 1955 in Berlin-Zehlen-dorf geborene Künstlerin es verstanden, durch ihreBilder visuelle Eindrücke dem Betrachter nicht nur

näher zu bringen, sondern bei diesem auch die unterschied-lichsten Emotionen hervorzurufen.

REGINA NEITZELKünstlerin aus Deutschland

Immer wieder stellt die BerlinerinRegina Neitzel in der Baden-Bade-ner Galerei Ihre Arbeiten aus, diesich in Größe und Farbdichte ge-genüber den Exponaten der Mit-aussteller fast bescheiden ausneh-men. Dies allerdings täuscht! Grö-ße steckt in jedem einzelnen Bild,das die Künstlerin hier präsentiert.Mit fotografischer Genauigkeit, ei-

nem liebevollen Blick für das win-zigste Detail und akribischer Zei-chenkunst widmet sich ReginaNeitzel ihrer Malerei.So scheint Ihren TierimpressionenLeben inne zu wohnen, die Blumenmöchte man am liebsten pflücken,ja die Früchte essen. Im besonde-

ren hervorzuheben sind die vonihr gezeichneten, von Bewegungund Lebensfreude geprägten Por-traits.Auftragsarbeiten sind auf die-sem Gebiet ihre Spezialität.Gedacht als Geburtstags- oderauch Jubiläumsgeschenk sind sieganz gewiss eine riesige Überra-schung für jeden, der mit einemPortrait beschenkt werden soll.

Gezeichnet bzw. gemalt wird in derRegel mit Bleistift, Tempra oderAquarellfarbe. Besonders in denAquarellen - ein von der Künstlerinbevorzugtes Mittel - ist die Künstle-rin um eine natürliche Farbharmo-nie bemüht. Vor diesem Hinter-grund drängt sich bei nicht weni-

gen Betrachtern ein Vergleich zurnaturalistischen Epoche auf, in dernicht wenige Künstler - vor allem inder Literatur - Momente u. Situa-tionen einfingen und präzise dar-stellen.Eben genau dieses Ziel erreichtRegina Neitzel ohne Buchstabenund Bücherseiten, sondern mitdem Bleistift und dem Aquarellpin-sel - Kunst als emotionale Darstel-lung im naturalistischen Stil.

Page 18: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

18

Hochzeit 2011 ”Ja, ich will…”

Blumen

Sandbachstr. 677815 Bühl-Vimbuch

Tel. 0 72 23 - 2 42 56

BrautstraußHaarschmuckAnsteckerAutoschmuckKirchendekorationTischschmuck

”Ja, ich will …”Hochzeits-Special - mit interessanten Tipps und Anregungen

Modell: Morianna

Spektakuläre Tüllrobe in einer ganz weitschwingenden A-Silhouettebetört durch ihren leichten Fall und Tragekomfort. Nach höchstenAnsprüchen ist der Tüllrock mit mehreren Lagen Tüll gearbeitet undkorrespondiert in harmonischer Weise mit der luxuriösen Spitze.

Farben: champagner, weiß

Foto: Lohrengel - ”Für Ihr schönstes Ja”

Die Braut

Heiratet eine Frau, ist oft die Rede davon, dass sie nun unter dieHaube kommt. Diese Redewendung geht auf die alte Tradition zu-rück, die Haare der Braut am Tag der Hochzeit zu einem Knotenaufzustecken und unter einer (teilweise sehr kostbar dekorierten)Haube zu verbergen.Die Haube wurde nicht nur am Hochzeitstag getragen, sonderndauerhaft, was zum Ausdruck brachte, dass es sich um eine verhei-ratete Frau handelt. Offen getragenes Haar war hingegen einZeichen für Jungfräulichkeit.

Auch Brautkranz und Brautschleier waren im Ursprung Symbolefür die Jungfräulichkeit.

Heute sind es ebenfalls Kleidung und Accessoires, die aus einer„normalen“ Frau eine typische Braut machen. Hauptmerkmal istnatürlich das sorgsam gewählte weiße Brautkleid, das den Typ derFrau perfekt unterstreicht.Aber auch die Brautfrisur, der Brautschmuck und andere Dingespielen eine wichtige Rolle.

Page 19: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

19

”Ja, ich will…” Hochzeit 2011

Aufgaben und Pflichten der Braut

Die Braut und ihr Äußeres stehen immer am Hochzeitstag eindeu-tig im Zentrum des Interesses. Zu ihren Aufgaben gehören in ersterLinie die Wahl ihres Brautkleides, der passenden Schuhe, Accessoi-res und des Make ups.Daneben wählt sie meist die Brautjungfern und Blumenkinder aus,falls sich das Paar einen großen Hochzeitszug wünscht.In erster Linie ist der Geschmack der Braut ausschlaggebend fürden gesamten Stil der Hochzeitsfeierlichkeiten, weil sie in der Regelauch die Entscheidung für die Dekoration und Blumen für Kirche,Empfang und Location trifft und ebenfalls die Blumen für den Braut-strauß und für die Brautjungfern aussucht. Darüberhinaus bringt siesich meistens auch aktiv in die Auswahl der Musik zur Trauung ein.Viele Bräute besorgen außerdem ein Hochzeitsgeschenk für ihrenzukünftigen Ehemann.

Brautkleider

Die meisten Frauen haben ganz genaue Vorstellungen davon, wieder Tag der Hochzeit gestaltet werden soll und wie das Brautkleidaussehen soll. Wenn Sie noch keine genaue Vorstellung davonhaben, was für ein Brautkleid Sie an Ihrem großen Tag tragen wol-len, schauen Sie sich doch mal auf www.lohrengel.com um. Hierwerden Ihnen verschiedene Brautkleiderschnitte und Modelle vor-gestellt und Ihnen Tipps für die Wahl des Brautkleides und der rich-tigen Accessoires gegeben, damit Sie sich an Ihrem großen Tagrundum wohl fühlen.

Tradition des Brautkleids

Früher war Schwarz die übliche Farbe für Brautkleider. Dabei wardas Brautkleid jedoch nicht nur das Kleid für die Hochzeit, sondern

ein generelles Festkleid, das die Frau über einen langen Zeitraum -manchmal sogar ein Leben lang - zu den verschiedensten Anlässenund Situationen trug. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts setz-te sich das weiße Brautkleid durch, das von da an in der Regel nurfür den Tag der Hochzeit angeschafft wurde. Heutzutage muss dasBrautkleid ja nicht unbedingt gekauft werden…

Stilvolle

Feste

feiern...…im Jugendstilsaal des Restaurants Lamm. Ob Hochzeit, Taufe, Kommunion oder

Firmenmeeting - stilvolle Räumlichkeiten erwarten die Gäste.

Bis zu 120 Personen finden zu besonderen Anlässen Platz und trotzdem bleibt die

Atmosphäre festlich-familiär. Das Angebot reicht von der feinen badischen Küche bis

zu exklusiven Menüs mit ausgewählten Weinen. Und über alles wacht ein engagierten

Serviceteam, aufmerksam aber unaufdringlich. Die idyllisch gelegene Gartenterrasse

mit ihren Orangen-, Zitronen- und Olivenbäumen bietet den idealen Rahmen für den

Aperitif.

Bitte teilen Sie uns einfach Ihre Vorstellungen und Wünsche mit,

denn unser Anspruch ist es, diese zu übertreffen.

Öffnungszeiten: Sonn- u. Feiertage 11.30–14.00 Uhr u. 18.00–22.00 Uhr (warme Küche)Montag–Samstag ab 18.00 Uhr · Dienstag Ruhetag

Ludwig Bechter

Kappelwindeckstr. 1577815 BühlTel. 0 72 23 - 90 01 80www.ludwig-bechters-lamm.de

Modell: Preciosa

„High sophisticated” Weddingrobe ineiner ganz außergewöhnlichen Silhou-ette. Handgedrehte Blütendetails amRock verlaufen zum Saum hin in eineweitschwingende Silhouette, die mitdem Taffeta-Stoff kaum zu sparenwagt. Wertvoller Eyecatcher ist dergerüschte Carmenkragen, der seinenTragekomfort durch von außen nichtsichtbare elastische Formgebung be-kommt. Krönender Abschluss bietendie wunderschön gelegten Falten amOberteil mit handbestickten Kristallenauf Edelspitze.

Farben: champagner, weiß

Foto: Lohrengel - ”Für Ihr schönstes Ja”

Page 20: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

20

Weithin bekannt ist, dass es Unglück bringen soll, wenn der Bräuti-gam das Brautkleid vor der Hochzeit sieht. Daneben gibt es nocheinige weniger verbreitete Thesen rund um das Brautkleid, die derRubrik Aberglaube zugeordnet werden können:So warnt der Volksmund „blaues Hochzeitsgewand bringt Ver-druss“, was sich jedoch nicht auf das Strumpfband bezieht, welchesgerne in dieser Farbe gemäß des Brauches „etwas Neues, etwasGebrauchtes, etwas Geborgtes, etwas Blaues“ gewählt wird.Weiterhin heißt es, dass ein Brautkleid mit besonders vielen Knöp-fen ausgesucht werden sollte. – Jeder Knopf soll in diesem Zusam-menhang für ein glückliches Ehejahr stehen.

Geschichtliches um das Brautkleid

Schon im alten Rom spielte das Brautkleid eine wichtige Rolle. Eswurde von der Braut selbst gewebt. Vor der Trauung wurde dasBrautkleid mit einem Wollgürtel in der Taille gebunden. Dabei wur-de besonderer Wert auf einen dicken Knoten als Sicherung gelegt.Dieser Knoten sollte negative Einflüsse abhalten und beispielsweiseböse Blicke bannen. Auf dem Kopf trug die römische Braut einenKranz aus selbst gepflückten Blumen mit einem roten Schleier, derdas Gesicht verhüllte. Der Schleier wurde erst im Haus des Bräuti-gams gelüftet.An der Schwelle zum Schlafgemach des Ehepaars öff-nete der Mann dann auch den Knoten, da sich die Braut nun unterseinem Schutz befand und nicht mehr auf den Geisterzauber ange-wiesen war.

Hochzeit 2011 ”Ja, ich will…”

Bodyforming mit Sono-LipolyseLydia W. aus S. ist eine von den vielen Frauen in Deutschland,die diese neue Methode ausprobiert haben. Sie sagt:

”Ich bin sehr glücklich über das neue Bodyforming -Konzept mit der Medi Fasson-Ultraschall-Behandlung. Ich fühlte mich in meinem Sommerurlaub erstmals wieder richtig frei! Ich kann jeder Frau raten, diese schnelle und schmerzfreie Behandlung auszuprobieren. Bei mir waren es in 6 Wochen - 6 Sitzungen und mein Bauch ist wieder straff und ich habe um insgesamt 10,5 cm weniger Umfang. Beim nächsten Mal kommen nicht nur meine Oberarme dran, sondern ich werde noch die Faltenglättung dazu nehmen!”

Vereinbaren auch Sie einen Termin unter Tel. 0176 . 23 51 90 38

Lange Str. 33·76530 Baden-Baden

I n s t i t u t f ü r K ö r p e r ä s t h e t i k

Baden-Baden, Büttenstraße 11 - Fußgängerzone Tel. 0 72 21/27 1610

Handgearbeitete Trauringe -

- immer ein Unikat

Modell: Abby-Gale

Diagonalverlaufende Dra-pierungen in einer harmo-nischen Zweifarbigkeit ent-springen gekonnt aus den Nähten dieser sehr modi-schen jungen A - Silhouette.Vollstem Tragekomfort entsprechend windet sich der geschwungene Neckholder kunstvoll um den Hals der Braut.Abby-Gale aus seidenglänzendem Taffeta

Farben:champagner mit taubenblau,champagner Ton in Ton,weiß Ton in Ton

Foto: Lohrengel - ”Für Ihr schönstes Ja”

Page 21: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

21

Brautkleid rechtzeitig kaufen

Im Idealfall sollten Sie den Kauf des Brautkleides bereits etwa sechsMonate vor dem Hochzeitstermin unter Dach und Fach bringen.Mit einem halben Jahr Vorlauf sichern Sie sich genügend Zeit, damitbeispielsweise Ihr aktuell nicht verfügbares Wunschkleid in IhrerGröße nachbestellt werden kann und damit eventuell notwendigeÄnderungen am Kleid vorgenommen werden können. Machen Siesich bewusst, dass Sie für Änderungen und Nachbesserungen amBrautkleid zahlen müssen. Dabei kommt es natürlich auf denAufwand der Korrektur an. Fragen Sie deshalb bei Ihrem Verkäufernach, mit welchen Kosten Sie für Ihre gewünschten Änderungenrechnen müssen.Beschränken Sie Ihre Suche nach dem perfekten Brautkleid auf zweibis drei Fachgeschäfte. In der Regel werden Sie hier ein Modell fin-den, das Ihren Wünschen entspricht.Wenn Sie sich mit noch mehrAuswahl und Angebot konfrontieren, kann es passieren, dass Siesich nachher gar nicht mehr entscheiden können. Auf Termine nachder Arbeit oder an Samstagen am besten verzichten und sich einenTag Urlaub dafür gönnen.

Kopfschmuck und Accessoires

Wenn Sie bei der Anprobe Ihr Traum-Brautkleid gefunden haben,lassen Sie sich passenden Kopfschmuck und Accessoires zeigen. So

”Ja, ich will…” Hochzeit 2011

Ebersteinstraße 2 • 76571 Gaggenau Tel. 0 72 25 /17 05 • www.blumen-kamm.de

Kostenlose Parkplätze im Hof

Ausgefallene Hochzeits-

Floristik

Fon: + 49 (0) 72 21 / 8 11 39Fax: + 49 (0) 72 21 / 8 11 88Mobil: + 49 (0) 1 71 / 532 59 84

Gourmet Catering FuchsHauptstraße 94 · 76547 [email protected]

Verwöhnen Sie sich und Ihre Hochzeitsgäste mit

einem Feuerwerk an kulinarischen Highlights,

meisterhaften Kompositionen, mit Liebe

und Leidenschaft frisch zubereitet.

Ihrer Phantasie sind keine Grenzen

gesetzt – wir erfüllen alle Wünsche

und machen Ihr Fest zu einem

unvergesslichen Ereignis.

Damit Ihre Traumhochzeit

wirklich der schönste Tag

in Ihrem Leben wird.

go

etzi

ng

er-k

om

pliz

en.d

e

Modell: Laureen

Filigran gearbeitete Perlenstickerei verziert diesen romantisch verspielten Zweiteiler.Zweifarbigkeit zeigt sich hier von seiner schönsten Seite aus den Materialien Satin,Taffeta undOrganza.Absoluter Clou ist der vollständig abnehmbare Fantasierock,so dass die Braut in einer abwechselnden glatten oder volumi-nösen Rocksilhouette sich präsentieren kann.

Farben:champagner mit lila,weiß mit lila,champagner Ton in Ton,weiß Ton in Ton

Foto: Lohrengel - ”Für Ihr schönstes Ja”

Page 22: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

22

können Sie sofort entscheiden, was Ihnen im Zusammenspiel mitdem Brautkleid am besten gefällt und diese Artikel sofort mit kau-fen. Auch die Meinung von Mutter oder Freundin ist Ihnen wichtig,aber letztendlich sollten Sie alleine die Entscheidung treffen. Es istIhre Hochzeit, die Sie in dem Brautkleid begehen sollten, das Ihnenpersönlich am besten gefällt und indem Sie sich vollkommen wohlfühlen.

Brautschuhe

Die Brautschuhe sollten farblich und stilistisch perfekt zu IhremBrautkleid passen. Im Idealfall finden Sie im Fachgeschäft, wo Sie Ihr Kleid kaufen gleich ein passendes Paar. Denken Sie daran, dass Sie

die Brautschuhe vor dem Hochzeitstag gut einlaufen sollten. So ver-meiden Sie schmerzhafte Blasen und Schürfwunden. Bedenken Sieaußerdem, dass vor allem neue Ledersohlen zu glatt für die gewie-nerten Böden in den Standesämtern und das Tanzparkett sind. Ambesten rauen Sie die Sohlen deshalb mit etwas Schmirgelpapier auf.Wenn Sie sich für Brautschuhe mit Pfennigabsätzen entscheiden,sollten Sie von vornherein ein Ersatzpaar mit zur Hochzeitsfeiernehmen. Bei Pfennigabsätzen kann ein unglücklicher Tritt oder einunbedachter Schritt beim Tanzen dazu führen, dass der Absatz ab-bricht.Noch ein Tipp: Denken Sie daran, bei den neu gekauften Brautschu-hen und bei den neuen Schuhen des Bräutigams die Preisschilderunter den Sohlen zu entfernen.

Brautschmuck - Hochzeitsschmuck

Das Brautkleid bekommt mit dem dazu passenden Hochzeits-schmuck den letzten Schliff.Viele Bräute entscheiden sich für eherklassischen Brautschmuck. Zeitlos und elegant sind beispielsweisePerlen in Kombination mit Gold, was natürlich auch immer eineFrage des individuellen Geschmacks ist und wobei die Gesamtwir-kung beachtet werden sollte.Wenn Sie sich für Trauringe aus Weiß-gold entschieden haben, so ist Hochzeitsschmuck aus Weißgold dierichtige Wahl.Neben Perlen sind funkelnde Diamanten eine weitere Variante.Vorallem, wenn der Trauring der Braut ebenfalls mit Diamanten besetztist. Je nach Brautkleid kann eine schlichte Kette mit einem einzelnengefassten Diamanten oder ein aufwändig gearbeitetes Collier auszahlreichen kleinen Steinen den Look perfekt unterstreichen.Brautschmuck, der mit farbigen Edelsteinen wie Rubinen, Saphirenoder Smaragden besetzt ist, bildet einen herrlichen Kontrast zumweißen Kleid und setzt schillernde Akzente. Wenn die finanziellenMittel etwas eingeschränkter sind, gibt es beim Hochzeitsschmuckein großes Angebot an preiswerteren Imitaten, die keinesfalls billigaussehen. Es müssen nicht immer echte Perlen oder Diamantensein, um aus einer Braut eine Prinzessin zu machen.Vertrauen Siehierbei auf Ihr persönliches Empfinden …

Brautfrisur

Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken um die Frisur, die Sie amHochzeitstag tragen wollen. Vereinbaren Sie dazu am besten spä-

Hochzeit 2011 ”Ja, ich will…”

Backstagewww.bs-events.de [email protected]

Auf der Alm 30/177743 Neuried-IchenheimTel./Fax: 07807-3 03 34

Mobil: 0171- 686 33 41 jetzt buchen !!!Hochzeits - DJ

Events

Page 23: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

23

testens sechs bis drei Monate vor der Hochzeit einen Termin beiIhrem Friseur. Eine frühzeitige Beratung und Auswahl ist vor allemangebracht, wenn Sie in einem beliebten Hochzeitsmonat heiratenwerden und sich für einen gefragten Friseur entschieden haben.Wenn Sie Ihre Brautfrisur mit echten Blumen gestalten wollen, soll-ten Sie dafür Sorge tragen, dass Florist und Friseur sich absprechen.Nicht jede Blumenart verträgt es mit Haarspray besprüht zu wer-den und anschließend den langen Stundenplan (12 bis 16 Stunden)in optisch ansprechender Weise zu überdauern. Zudem müssen dieStängel der Blumen lang genug sein, damit die Blumen vom Friseurgut im Haar befestigt werden können. Für etwa sechs Wochen vorder Hochzeit sollten Sie einen Probetermin mit Ihrem Friseur aus-

machen. Bringen Sie dazu rele-vante Accessoires wie Hut,Kranz oder Schleier mit. Bei die-ser ersten Generalprobe fürIhre Brautfrisur werden Siesehen, ob die von Ihnen favori-sierte Frisur wirklich hält, wasSie sich davon versprechen.Außerdem haben Sie die Ge-legenheit, ungefähr festzustellen,wie lange der Termin beim Fri-seur am Hochzeitstag ungefährdauern wird. Falls Sie vor derHochzeit eine neue Dauerwel-le, Stützwelle oder Trendwellenmachen lassen wollen, solltedieses ca. vier Wochen vor dem

Termin passieren. Der ideale Zeitpunkt für eine neue Tönung,Färbung oder Strähnchen ist etwa zwei Wochen vor der Heirat.AmHochzeitstag sollten Sie für den Friseurtermin eine Bluse anziehen,damit Sie sich die Brautfrisur nicht durch das Ausziehen von T-Shirtoder Pullover ruinieren.

Brautstrauß - Blumen für die Braut und das Auto

Der Brautstrauß gehört noch nicht lange zu den Hochzeitstradi-tionen. Im 19. Jahrhundert war es eher selten, dass die Braut einenBlumenstrauß trug.Verbreitet und eingebürgert hat sich der Brauchdes Brautstraußes erst seit den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts.Im Ursprung gehörte die Bestellung des Brautstraußes zu den Auf-gaben, die dem Bräutigam zuteil wurden. Heutzutage sucht sich dieBraut Ihren Brautstrauß meist selber aus, oder bestellt den gesam-

”Ja, ich will…” Hochzeit 2011

Foto: Blumen Regenold, Bühl

Foto: Blumen Kamm, Gaggenau

Page 24: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

24

ten Blumenschmuck für die Hochzeit gemeinsam mit dem Partner.Der Brautstrauß sollte unbedingt zum Stil des Brautkleides passen.Die Ansteckblume für den Bräutigam sollte passend zum Braut-strauß angefertigt werden. Wenn Sie von einem oder mehrerenBrautführerpaaren begleitet werden, erzielen Sie ein stimmiges Ge-samtbild, wenn die Brautführerinnen einen kleineren Blumenstraußim gleichen Look wie der Brautstrauß bekommen. Für die Brautfüh-rer empfehlen sich Ansteckblumen wie beim Bräutigam. Auch dasBukett für den Hochzeitswagen, sollte in den gleichen Farbtönengewählt werden, damit Ihre Hochzeit zu einer gelungenen, rundenGeschichte wird.

Hochzeitsanzug - Outfit des Bräutigams

Heutzutage richtet sich das Outfit des Bräutigams in erster Linienach dem der Braut. Meistens ist die Braut sowieso sehr stark ander Auswahl des Hochzeitsanzugs und der weiteren Kleidungs-stücke und Accessoires beteiligt, so dass sie darauf achtet, dassBrautkleid und Hochzeitsanzug hinterher harmonieren. Sollten Siejedoch als Bräutigam, allein zum Kaufen des Hochzeitsanzugs loszie-hen und traditionell das Brautkleid noch nicht gesehen haben, holenSie sich vorab einen Tipp in welche Richtung Ihr Styling gehen soll-te.

Fahrt in einer Stretch-Limousine… Das besondere Event!

Wenn man sich und seinen Freunden etwas Besonderes gönnenwill, dann ist die Fahrt in einer Stretch-Limousine genau das richti-ge und alternative Freizeitvergnügen. In verschiedenen Limousinen,

Hochzeit 2011 ”Ja, ich will…” PR - Anzeige

Modell von DIGL - Foto: Zeller - Modewelt, Achern

z. B. die Stretch-Hummer H2 - Limousine, eine die einzigartig inSüddeutschland ist und bis zu 6 Personen gemütlich Platz bietet,werden die Fahrgäste vom Chauffeur diskret am gewünschten Ortabgeholt und zum Zielort gefahren, sowie wieder zurückgebracht.Die edle Stretch-Hummer H2 - Limousine misst an die 12 m Länge.Sie beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Karosserie und ex-klusive Innenausstattung.Die Fahrgäste werden in bequemen Ledersesseln mit gekühltenGetränken aus der Bar verwöhnt. Die außergewöhnliche Innenbe-leuchtung mit Lichtspiele und Spiegeln, sowie die selbst zu bestim-mende Musik sorgen für eine gemütliche Stimmung und tolle At-mosphäre. Die besten Voraussetzungen für einen tollen Abend, einegrandiose Hochzeit und eine lustige Party in gehobenem Ambiente.„Wir sind ein eingespieltes Team und werden die Wünsche unsererKunden zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Mobilität, Komfort,Exklusivität, Leistung, Service und Zuverlässigkeit sind unsere Stär-ken”, so der Inhaber. Schon während der Fahrt genießen Sie einGläschen Sekt mit Ihren Freunden, Bekannten, Geschäftskollegenoder „Ihrem/Ihrer” Liebsten. Für Hochzeits- u. Familienfeiern, Fir-menevents, Klassentreffen, Junggesellenabschiede, Abi-Abschlussfei-ern, Discobesuche,Vereinsausflüge und vieles mehr, ist die Fahrt ineiner solchen Stretch- Limousine trefflich geeignet. Die nicht alltäg-liche Fahrt mit einer Stretch-Limousine wird für alle Fahrgäste zueinem beeindruckenden und unvergesslichen Erlebnis. Auch fürSonderwünsche hat Geschäftsführer Matthias Schmid stets ein offe-nes und verständnisvolles Ohr. Er versucht alle Wünsche zu erfül-len, egal wohin die Reise gehen soll. Bei einem Stundenpreis ab150,- Euro, inklusiv 2 Flaschen Sekt, ist dies auch für den kleinenGeldbeutel erschwinglich.

Geschenkgutscheine, Preise, Bilder von den Stretch-Limousinen undEvents, gibt’s im Internet unter www.badenlimo.de

Page 25: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

25

Herausgeber Bernsteinstr. 2Medienverlag M. Migge 76571 Gaggenau

Telefon 07225/ 98 47 48Telefax 07225/ 98 49 [email protected]

Redaktionsleitung: Touchemann, SylviaMarketing/Organisation: Migge, Michael

Redakteuredieser Ausgabe: Schultes, Klaus

Wollenschneider, RainerPreuss-Fieting, SigridGroehn, Jobst F.

Anzeigenberatung: Römer, Christiane

Vertriebsleitung: Migge, Michael

Gestaltung: Medien-Agentur&Verlag M. Migge

Fotografen: Klaus Schultes, BildagenturRainer WollenschneiderSigrid Preuss-Fieting

Druckauflage: mind. 20.500 Exemplare

Druck: Kraft Druck GmbH Industriestr. 5-9 76275 Ettlingen

Red.-Schluss März/April 11 am 16. des Vormonats (Febr. 11)Anzeigenschluss: spätest. am 16. des Vormonats (Febr. 11)

Das Baden-Journal erscheint zwei-monatlich an ca. 902 Aus-lagestellen im gesamten Gebiet. Die Verteilung erfolgt kostenlosim Großr. Achern, Bühl, Baden-Baden, Rastatt (Landkr.) und Murgtal.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/ 2011.

Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Verlagoder von einer Agentur gestalteten Anzeigen, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags bzw. der Agentur.Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernom-men. Die mit Namen versehenen Artikel geben nicht unbedingt dieMeinung des Verlags wider. Alle Rechte vorbehalten.

Baden-JournalIMPRESSUMIMPRESSUM

Impressum/ Buchvorstellungen

BRIGITTE RIEBE

Die Braut von Assisi Acht Tote, sieben grausame Morde, ein gut gehü-tetes Geheimnis und eine Liebe, die nie hätte ge-schehen dürfen. Assisi Anfang des 13. Jahrhun-derts: Er speist mit den Armen und gibt den Tie-ren eine eigene Stimme: Franz von Assisi. In derÄbtissin Klara findet er seine treueste Anhängerinund Weggefährtin. Sie bleiben einander zeitle-bens zugewandt und predigen bedingungsloseLiebe. Doch die Legende verschweigt, was Klaraund Franziskus wirklich verband. Aber die Brautvon Assisi lüftet dieses Jahrhunderte lang gut ge-hütete Geheimnis! Die Autorin entführt uns indie geheime, mittelalterliche Welt von heutenoch bestehenden Klöstern, kargen Einsiedeleien

und pittoresken Landschaften Umbriens und Assisi und lässt uns fantasievollwie zahlreiche Pilgerreisende auf den Spuren des wohl bekanntesten katho-lischen Heiligen und der heiligen Klara von Gubbio bis Rom mitwandeln.

DIANA VerlagRoman mit 560 SeitenISBN: 978-3-453-29080-8€ 19,99 [D] | € 20,60 [A] CHF 33,90

HUBERT INTLEKOFER

Geschichte des KaltenbronnVon Hochmoor,Wald und KaiserjagdDer herbe Charme seiner ausgedehnten Wälderund Hochmoore macht das Höhengebiet Kalten-bronn zu einem der beliebtesten Ausflugs- undErholungsziele im Nordschwarzwald. Hubert In-tlekofer, langjähriger Büroleiter des Forstamts Kal-tenbronn, stellt die einzigartige Landschaft und diespannende Geschichte ihrer menschlichen Nut-zung auf leicht verständliche Weise vor. Er berich-tet von dem namengebenden Weiler Kaltenbronnund den abgelegenen kleinen Siedlungen der Sei-tentäler, von der wechselvollen Entwicklung derWaldwirtschaft und der besonderen Bedeutungder Jagd auf Rot- und Auerwild, die zahlreiche hochgestellte Persönlichkei-ten bis hin zum deutschen Kaiser auf den Kaltenbronn brachte. Er erzähltebenso von Jagdglück, von tragischen Ereignissen und ungelösten Kriminal-fällen, an die bis heute zahlreiche Gedenksteine in den Wäldern des Kalten-bronn erinnern. Den Hochmooren ist ein eigenes Kapitel gewidmet, dasihre lange Gefährdung durch Wasserentzug und Torfabbau, aber auch dieinzwischen fast hundertjährige Geschichte ihres Schutzes aufzeigt.Abgerun-det wird das reich bebilderte Buch durch einen Beitrag von Katrin Dürrüber das 2007 eröffnete Infozentrum Kaltenbronn.

Casimir Katz-Verlag,96 Seiten, zahlreiche Abbildg.,

Sonderveröffentlichung desKreisarchivs Rastatt, Bd. 9

ISBN 978-3-938047-53-8,19,80 €

ELLEN ALPSTEN

Die Löwin von Kilima Ein bewegendes Frauenschicksal in einem faszinie-renden Land! Die Farm Kilima der Familie Knudsen,die Maulwurfshügel auf Swahili heißt, liegt malerischam Fuße des Mount Kenia. Sie bedeutet Kim Knud-sen mehr als alles andere. Dort verbrachte die stu-dierte Artenschützerin ihre Kindheit, bevor sie fürzehn Jahren nach Europa ging. Nach Kenia zurück-gekehrt, begegnet sie dem attraktiven Mark, denein Forschungsprojekt auf die Farm geführt hat. Fürbeide ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch Kimbleiben nur wenige unbeschwerte Stunden an sei-ner Seite.Eine ungewöhnlich aggressive Löwin wagt sich

gefährlich nahe an die Siedlungen heran. Der jährliche Marathon, der aufKilima stattfindet, droht abgesagt zu werden - finanziell eine Katastrophe fürdie Knudsens. Und dann passiert das Unheil: ein Löwe fällt wirklich einenGast an. Zudem wird Kim offenbar von einem Stalker verfolgt, der sogar inihr Haus eindringt. Kaum weiß sie noch, wem sie trauen kann.…

HEYNE Verlag480 Seiten,TaschenbuchORIGINALAUSGABE ISBN: 978-3-453-40753-4€ 8,99 [D] | € 9,30 [A]CHF 16,50

WOLFG. FROESE/MARTIN WALTER

Schloss Rastatt Schloss FavoriteMenschen, Geschichte, Architektur

Schloss Rastatt, die älteste Barockresidenz amOberrhein, und Favorite, das in seiner Art einzig-artige „Porzellanschloss“, nehmen als herausra-gende Zeugnisse der badischen Landesgeschichtewie der europäischen Kunst- und Architekturge-schichte einen besonderen Rang ein.In über 20 Beiträgen beleuchten die beiden Auto-ren die dreihundertjährige Geschichte der vonMarkgraf Ludwig Wilhelm und Markgräfin SibyllaAugusta errichteten Bauwerke und ihrer Gärten.Sie porträtieren die Menschen, die hier lebten

und wirkten, erklären die Besonderheiten der Architektur und berichtenüber die großen und kleinen Ereignisse, die sich hinter den Schlossmauernabspielten. Wolfgang Froese lebt und arbeit heute in Gernsbach/Murgtalund Martin Walter ist Kreisarchivar Leiter des Kreisarchivs Rastatt.

Casimir Katz-Verlag,200 Seiten, gebunden,zahlr. Abbildungen, RegisterISBN 978-3-938047-50-726,80 €

Page 26: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Jahreshoroskop für 2011

IHR JAHRESHOROSKOP 2011Gut zu wissen!Sie wünschen ein ausführliches, per-sönliches Horoskop, das individuellauf Grund Ihrer Geburtsdaten nur fürSie erstellt wird? Sie suchen eine ver-trauensvolle, seriöse Beratung zu an-stehenden wichtigen Fragen/Entschei-dungen in Liebe, Beruf, Gesundheit,Geld, Kinder? (Beratungshonorar : 30Minuten bereits ab nur 60,- EUR)…dann helfe ich, AlexanderWitschel, Ihnen gerne weiter.Bitte wählen Sie: Tel.: (072 52)5802860, Mobil: (0171) 475 80 17

Mehr Info unter www.astraVita.de oder e-Mail: [email protected]

Ihr Sternen-Wegweiser im Jahr der VENUS!Liebe – Glück – Erfolg!?Wo liegen Ihre Chancen – wo die Hindernisse?Kaum war es da, schon muss es wieder geh’n - das Sonnenjahr 2010. Erwar-tungsvoll und voller Neugierde wird darum das neue Jahr 2011 begrüßt, dasdiesmal unter dem Jahresplanet der VENUS steht. Ein sonniges Jahr war 2010schon - für den Einen mehr, für den Anderen weniger. An die schönen Ereig-nisse und Momente erinnert man sich dabei immer wieder gerne; Schicksals-schläge dagegen brauchen ihre eigene Zeit, um vollständig verarbeitet und viel-leicht sogar verstanden zu werden. Das neue Jahr 2011 wird sanfter, denn esbringt durch Frau Venus (dem Heimatplanet von Stier und Waage) Harmonie,Liebe,Verständnis und überhaupt die Freude am Schönen mit.Wünschen wiruns doch für jeden einzelnen von uns und die ganze Welt ein harmonischesund liebevolles Venusjahr 2011.Was das Schicksal nun wirklich mit uns vor hat,das steht in unseren Sternen und wurde von mir für Sie verständlich übersetztund im allgemeinen Jahreshoroskop 2011 zusammengefasst. Empfangen auchSie die entschlüsselten Signale Ihrer Sterne für das Venusjahr 2011! Übrigens,aus astrologischer Sicht beginnt das Venusjahr 2011 am 21. März 2011 um00:21 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) - denn genau in diesem Augenblicktritt die Sonne in das Sternzeichen Widder und berührt somit den Frühlings-punkt.

Liebe Leserinnen und liebe Leser von „Baden-Journal”, ich wünsche Ihnen vonganzem Herzen ein wunderbares Venusjahr 2011 mit viel Erfolg, Glück, Ge-sundheit und Zufriedenheit!

Ihr Alexander Witschel(Dipl.Astrologe)

Widder (21.03. - 20.04.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Das Venusjahr 2011 beschert den dynamischen Widdern pas-senderweise positive und negative kosmische Einflüsse.Wobei dieerste Jahreshälfte, vor allem die Monate Januar und Februar, sicherlich ange-nehmer bestrahlt verlaufen wird. Hier gelingt es ihnen auch, besser den Über-blick zu behalten. Unter dem stabilisierenden Planeteneinfluss, der sich bis Mit-te August bemerkbar macht, bringen die Widder Können und Wollen wunder-bar in Einklang. Mitte Juli bis Mitte Oktober macht sich ein Spannungsaspektbemerkbar, unter dem stürmische Zeiten und erhöhte Risikobereitschaft ange-sagt sind. Hier sollten sich die Widder bewusst ein wenig zurücknehmen, denndadurch, dass sie zu Höchstleistungen angetrieben werden, sind sie auch immerwieder versucht, ihre Kräfte beträchtlich zu überschätzen.MEIN WIDDER-Jahresmotto: Mäßigung - je vorsichtiger die Widder im Venus-jahr vorangehen, desto besser werden sie über die Runden kommen.

Stier (21.04. - 20.05.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Für die sinnlichen Stiere könnten im Venusjahr 2011 für den ei-nen oder anderen Lebensbereich Umstellungen notwendig wer-den. Sie sollten sich nicht dagegen wehren und das Notwendige dann recht-zeitig erledigen. Zwar funkt im Januar der Saturn noch kritisch dazwischen undzeigt ihnen ihre Grenzen auf, doch bereits im Februar begleitet sie Jupiter sehrförderlich und lässt so ihre Aktivitäten unter einem guten Stern stehen.Wunder-bar positiv bestrahlte Zeiten für alle Lebensbereiche (Beruf, Erfolg, Familie, Ge-sundheit) dürfen die Stiere dann ab Wonnemonat Mai bis in den Oktober hin-ein erwarten. Dagegen heißt es für das letzte Viertel des Venusjahres noch nichtGeschafftes einfach aussitzen und instinktsicher auf die To-do-Liste für das Jahr2012 schreiben.MEIN STIER-Jahresmotto: Leben und leben lassen - helfen und geholfen be-kommen, mit dieser Devise meistern die Stiere ihr Venusjahr.

Zwillinge (21.05. - 21.06.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Im Januar und Dezember des Venusjahres 2011 spielen bei denkontaktfreudigen Zwillingen Neptun und Pluto recht verwirrendeHintergrundmusik. Sie wissen nicht immer so genau, was sie wirklich wollen. Da-bei machen sie sich aber auch Illusionen und wollen gewisse Dinge gar nicht sosehen, wie sie sind. Deshalb heißt es für die Zwillinge, je realistischer sie sindund je mehr sie auf ihre Bodenhaftung achten, desto leichter wird ihnen allesin diesem Jahr fallen. Denn bereits ab Februar bis Mitte April können sie durchdie positiv gestimmten Einflüsse mit Zuversicht neue Projekte starten. Ambesten wird es den Zwillingen aber ab Mitte Mai bis zum Jahresende gehen,denn hier geben sich die positiven Aspekte ununterbrochen die Klinke in dieHand und nicht nur Jupiter verwöhnt sie mit Glück und Erfolgen in allen Le-bensbereichen.MEIN ZWILLINGE-Jahresmotto: Selbstbeschränkung - auch wenn die Euphorieim Venusjahr noch so groß ist.

Krebs (22.06. - 22.07.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Ein hin und her das Venusjahr 2011 der sensiblen Krebse, dennkaum haben sie sich an eine schöne, erfolgreiche Zeit gewöhnt,schon kann es zu Spannungen kommen und natürlich umgekehrt. StürmischeZeiten, erhöhte Risikobereitschaft und nicht kalkulierbare Ereignisse sind mitPluto und Saturn angesagt - positiv sehen, denn dadurch wird das Leben flexib-ler. Zudem werden die Krebse zu Höchstleistungen angetrieben, wobei sie im-mer wieder versucht sind, ihre Kräfte beträchtlich zu überschätzen.Vorsicht also,vor leichtsinnigen Entscheidungen. Wunderschöne positive Einflüsse dürfen dieKrebse nahezu durchgängig von Januar bis Mitte Mai und dann von Ende Junibis Mitte August, in der zweiten Septemberwoche und letztendlich von MitteNovember bis zum Jahresende erwarten. Durch den freundlich mitwirkendenJupiter sind hier für die Krebse in allen Lebensbereichen Erfolge und Glück an-gesagt.MEIN KREBS-Jahresmotto: Flexibilität - damit sich die Krebse im Venusjahrschneller und einfacher auf Veränderungen einstellen können.

Löwe (23.07. - 23.08.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Das Venusjahr 2011 ist für die edlen Löwen sowohl mit saturni-schen Belastungsproben als auch mit den, von Jupiter geprägtenGlücksphasen, gespickt. Voller Zuversicht, Optimismus und realistischer Zielset-zung erleben sie das neue Jahr und dank des schönen Jupitereinflusses abMärz sowie den wunderbar positiven Aspekten von Mitte Mai bis Mitte August,von Mitte Oktober bis Mitte November und letztendlich in der zweiten Dezem-

26

Page 27: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

berhälfte gelingt den Löwen wirklich vieles. Im Oktober greift Mahner und Ord-ner Saturn dann negativ belegt ins Geschehen mit ein; hier sollten die Löwenanstehende neue/alte Probleme so rasch wie möglich klären und bloß nichtaussitzen, denn das würde sich auf die Stimmung und die Gesundheit auswir-ken. Auf lange Sicht gesehen, sind diese Entwicklungen nur zu ihrem Vorteil.MEIN LÖWE-Jahresmotto: Einigkeit macht stark - im Venusjahr sollten sich dieLöwen enger an die Menschen anschließen, die sich mit ihnen solidarisieren undin deren Kreis sie sich wohlfühlen.

Jungfrau (24.08. - 23.09.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Gewiss hat es die fleißige Jungfrau nicht immer leicht; doch nimmtsie ihre Situation nicht zu schwer? Im Venusjahr 2011 sollte siedeshalb einfach mal nüchtern ihre beruflichen Chancen und ihre sozialen Be-ziehungen prüfen! Selbst, wenn sie sich von den Menschen um sie herum viel-leicht alleingelassen fühlen sollte, braucht die Jungfrau nicht zu resignieren. Siesollte die sich reichlich bietenden Chancen, gerade in den sehr schön positiv be-einflussten Zeiträumen von Ende Januar bis Mitte März, Mitte Mai bis AnfangJuni und dann nahezu durchgehend ab 24. Juli bis Ende Dezember, nutzen undihre Lage neu beurteilen. Gerade das zweite Halbjahr 2011 bietet nämlich derJungfrau eine wunderbare Chance für den Ausbau ihrer eigenen beruflichen undsozialen Position, denn sie und ihre geniale Intuition sind einfach gefragt. MEINJUNGFRAU-Jahresmotto: Pause tut gut - im Venusjahr sollte die Jungfrau unbe-dingt auf das stimmige Verhältnis von Anspannung und Entspannung achten.

Waage (24.09. - 23.10.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Für die nach Harmonie suchende Waage bringt das Venusjahr2011 passenderweise schöne und schwierige Konstellationen -alles ist mal wieder drin. Sie wird Geschäfte,Verhandlungen, Reise-pläne besser verwirklichen können als sonst.Auch viele alte Probleme sind jetztleichter zu bewältigen. Ihr Urteil ist sternzeichentypisch ausgeglichen, realitäts-gerecht und was sie in den kommenden ersten Monaten plant, sollte sie in die-sem Jahr auch zu Ende führen.Vor krummen Touren sollte sie sich jedoch hüten,denn diese werden sich nicht auszahlen. Die positivsten Einflüsse darf dieWaage im übrigen mit Unterbrechungen ab 11. März bis 24. Juli und durch-gängig ab Mitte September bis zum Jahresende erwarten. Es bringt viel, wennsie sich in diesen Wochen und Monaten engagiert, denn in allen Lebensberei-chen winken schöne Erfolge.MEIN WAAGE-Jahresmotto: Intuition - im Venusjahr sollte die Waage „dieSchatten der Vergangenheit“ mutig ad acta legen.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Für den konsequenten Skorpion bringt das Venusjahr 2011 kos-mische Konstellationen, die gemischt sind. Wobei auch Entschei-dungen notwendig werden.Von Mitte August bis Mitte September funkt Saturndazwischen und deckt alles auf, was der Skorpion vielleicht in den vergangenenJahren unter den Teppich gekehrt hat. Jetzt heißt es, sich mit jenen Bereichenauseinanderzusetzen, in denen es noch Unklarheiten oder Schwierigkeiten gibt!Nach dieser Klärung wird sich der Skorpion dann nicht nur erleichtert fühlen,sondern durch die Zuversicht von Jupiter geht ihm dann auch vieles leichter vonder Hand.Wunderschöne positive Aspekte erwarten den Skorpion übrigens be-reits ab Anfang Januar bis Mitte September und dann noch einmal von EndeNovember bis Ende Dezember.MEIN SKORPION-Jahresmotto: Nur wer etwas hat, kann sich verausgaben - dadas Venusjahr Ziele in Frage stellen wird, sollte der Skorpion seine materiellenaber auch geistigen Besitztümer neu bewerten.

Schütze (23.11. - 21.12.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Der zielstrebige Schütze könnte eigentlich das komplette Venus-jahr 2011 durch eine rosarote Brille sehen, denn nahezu das

komplette neue Jahr wird wunderbar durch positive Aspekte unterstützt. KeinWunder, dass die Mitmenschen den Schützen darum beneiden, wie er die Din-ge in den Griff bekommt. Er ist optimistisch und strahlt vor Lebensfreude undVitalität. Gleich zu Beginn des Jahres, nämlich vom 01. bis 28. Januar und auchvom 25. Juni bis 01. Dezember, verhilft Pluto dem Schützen, dass sein Einflussauf die Umgebung und auf die Umstände des Lebens ungewöhnlich groß sind,deshalb sollte er jeweils diese Vierteljahre nutzen, um seine Stellung in allen Be-reichen zu festigen.Aufpassen heißt es, wenn sich Saturn zwischendrin kurzzei-tig mit ins Spiel bringt, dann sind u. a. faire Kompromisse gefordert.MEIN SCHÜTZE-Jahresmotto: Übermut tut selten gut - darum sollte der Schüt-ze im Venusjahr gesundheitliche Warnsignale nicht einfach so ins Nirwanaschießen.

Steinbock (22.12. - 20.01.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Das Venusjahr 2011 bringt dem unermüdlichen Steinbock nichtnur eine Zeit der Expansion, sondern auch einen schön strahlen-den Jupiter. Er kann seinen Lebensraum, seine Position, seine sozialen Beziehun-gen und seinen Einfluss erweitern und/oder seine Kenntnisse und Erkenntnissebereichern. Mit seiner zuversichtlichen Stimmung, seinem Enthusiasmus undseiner Heiterkeit, die sich auch anderen Menschen mitteilt, ist der Steinbock injeder Hinsicht belebend. Gesundheitliche Störungen werden gemildert oder le-gen sich sogar völlig. Verschleppte Probleme werden großzügig und unter trag-baren Bedingungen intelligent gelöst. Wunderbar positive Aspekteinflüsse darfder Steinbock übrigens wie folgt erwarten: Anfang bis Mitte Januar, Anfang bisMitte März, Mitte April bis Mitte Juli, Mitte bis Ende Oktober sowie Mitte No-vember bis Mitte Dezember.MEIN STEINBOCK-Jahresmotto: step by step - auch im Venusjahr wird sich derSteinbock wie ein fleißiges Eichhörnchen intelligent und intuitiv Schritt für Schrittseinen wirklichen Erfolg aufbauen.

Wassermann (21.01. - 19.02.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Für den taktvollen Wassermann heißt es im Venusjahr 2011: esist Zeit, Grundsteine, auch im übertragenen Sinn, zu legen sowieneue Aufgaben und Verantwortungen zu übernehmen. Gemeinsam mit Jupiterund den positiven kosmischen Einflüssen vom 01. bis 10. Januar, vom 19. bis25. Januar, vom 03. Februar bis 20. März, vom 19. April bis 19 Mai sowie vom27. Juni bis 12. November wird der Wassermann durch Ausdauer, Beständigkeitund dem Blick nach vorn zum Erfolg geführt. Mit seiner Zuversicht und Intelli-genz ist er zudem in der Lage, neue Lebensziele für seinen beruflichen und/oder privaten Bereich bis ins Detail passend zu planen. Kurzum, Glücks- undErfolgschancen sind in allen Lebensbereichen angesagt.MEIN WASSERMANN-Jahresmotto: Ordnung ist das halbe Leben - der gut or-ganisierte Wassermann wird auch im Venusjahr regen Gebrauch davon machen.

Fische (20.02. - 20.03.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2011:Die gefühlvollen Fische dürfen sich im großen und ganzen auf einrecht gutes Venusjahr 2011 freuen.Auch wenn Pluto, z. B. vom 01.bis 26. Januar, immer wieder zu kurzfristigen Störungen führt, können die Fischeganz gelassen bleiben, denn alles lässt sich auflösen. Im Berufsleben dürfte eineZeit anbrechen, in der sie durch hohen Einsatz an Zeit und Kraft ihre Positionausbauen. Der Umgang mit Geld und Geldeswert steht unter einem gutenStern, und die Genüsse des Lebens reizen die Fische in diesem Jahr besonders.Auch alles andere Schöne nimmt sie gefangen: Kunst, Musik, Mode, Schmuck,auch das Haus im Grünen. Besonders positive Konstellationen dürfen die Fischedann auch gleich in der ersten Januarwoche, von Mitte April bis Anfang Mai, vonMitte Juli bis Anfang November und am 30. und 31. Dezember erwarten.MEIN FISCHE-Jahresmotto: Mit Bedacht handeln - denn zu viel Schwung könn-te die Fische im Venusjahr aus der Bahn tragen.

27

Jahreshoroskop für 2011

Page 28: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

28

Veranstaltungen/ Termine

� � 05.01.2011 � �

KonzertDIAMANTEN AUS SCHLAGER & VOLKSMUSIKPräsentiert Hansy Vogt. Mit dabei:Geschwister Hofmann, Geri derKlostertaler, Frau Wäber, Feldber-ger und Liane.Veranstalter : Speise-lokal „Engel“, Bühl-Vimbuch. Heuteim Bürgerhaus Neuer Markt, Bühl,Beginn 20 Uhr.

� � 06.01.2011 � �

TheaterLETZTER VORHANG (UA)von Krystyan Tomzek. Im TheaterBaden-Baden, Beginn 19 Uhr.

KonzertDREIKÖNIGSKONZERT Sinfonisches Orchester GaggenauSolistin: Elena Kuschnerova (Kla-vier). Jahnhalle Gaggenau, 18 Uhr.

SonstigesHALLEN-JUGEND-FUSSBALLTURNIER in der Ebersteinhalle Obertsrot.Für die Bewirtung sorgt der Fuß-ball-Club Gernsbach 1911 e.V.Obertsrot, Beginn ab 10 Uhr.

HÄSTAUFE UND MASKENABSTAUBENauf dem Museumsplatz vor demRathaus Baiersbronn, 14.14 Uhr.

� � 07.01.2011 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

Kabarett„ZWEI FRANKEN FÜR ALLE FÄLLE”Kabarett von und mit Heißmann &Rassau. In der BadnerHalle Rastatt,Beginn 19.30 Uhr.

ComedyBODO BACH“Und …wie war ich?” Im Schütte-Keller Bühl, Beginn 20 Uhr.

SonstigesWINTERSPIELE Nichts für kalte Füße - beim Info-zentrum Kaltenbronn, ab 14 Uhr.

EISDISCO MIT COOLER MUSIKSuperheiße Disco Fete in der Eis-laufhalle, bei der Bombenstimmungund Spaß garantiert ist. In derEislaufhalle Baiersbronn, 18-21 Uhr.

STUBENABEND im Dorfmuseum, Heimatverein inMichelbach, Beginn 19 Uhr.

� � 08.01.2011 � �

Theater“LORIOTS HEILE WELT”Das Tourneetheater zu Gast inGernsbach - der Vorverkauf beimKultur- und Verkehrsamt Gerns-

bach, Telefon 07224 64444. Stadt-halle Gernsbach, Beginn 20 Uhr.

DER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

KonzertJUBILÄUMS-NEUJAHRSKONZERT mit den Kappelwindeck-Musikan-ten. Lauschen Sie beim facettenrei-chen Jubiläumskonzert einzelnenSolisten (z. B. in „Concertpiece Nr.2“ von F. Mendelssohn-Bartholdy,einem Solostück für 2 Klarinetten,oder „Trouble with the Tuba is...“einem außergewöhnlichen Solo fürTuba von W. Relton) MusikalischeLeitung: Ansgar Sailer - Modera-tion: Ernst Riebel. Bürgerhaus Neu-er Markt, Bühl, Beginn 20 Uhr.

JOSCHO STEPHAN TRIOfeat. Helmut Eisel. Im Schütte-Keller Bühl, Beginn 20 Uhr.

Sonstiges7. HALLENFUSSBALLTURNIERfür Menschen mit Behinderungenin der Sporthalle Ottenau, ab 10 h.GLÜHWEINPARTYim Biergarten vom Gasthaus Engel,Gagg.-Michelbach, Beginn, siehe TP.

� � 09.01.2011 � �

TheaterDIE 39 STUFENMatinee zur Premiere im TheaterBaden-Baden, Beginn 11 Uhr.

DER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 15 Uhr.

Kinder„DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN“Das spannende und witzige Fami-lienmusical der Musikbühne Mann-heim gastier t im Rahmen von„Sonntags um Drei“. Das Märchen-musical nach d. Gebrüdern Grimmist für Kinder ab 5 Jahren und Er-wachsene. In der Stadthalle Ett-lingen, Beginn 15 Uhr.

"DES KAISERS NEUE KLEIDER" Lille Kartoffler - das Figurentheater,aus Köln heute in der StadthalleGernsbach, Beginn 15 Uhr."DIE WANZE"Familienworkshop für Kinder von 6- 12 Jahren. Im Theater in Baden-Baden, Beginn 15 Uhr.SonstigesTANZTEE TRIFFT TANZTURNIERIm Bénazetsaal im Kurhaus Baden-Baden, Beginn 12 Uhr.

„MOTHER AFRICA”Afrikanischer Zirkus. BadnerHalleRastatt, Beginn 19.30 Uhr.

24. HALLENFUSSBALLTURNIERMurgtalmeisterschaften, Sporthallein Ottenau, Ausrichter : SV Michel-bach. Beginn 10 Uhr.

NEU auch unter:www.treffpunkt-baden.de

Page 29: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

29

Veranstaltungen/ Termine

� � 10.01.2011 � �

KabarettFLORIAN SCHROEDER UND VOLKMAR STAUB Bei der „Zugabe 2010 - der kaba-rettistische Jahresrückblick“ ziehendie beiden die Couch aus, nehmenden Patienten gründlich unter dieZeit-Lupe und krempeln den gan-zen Krempel mal ordentlich um. ImSalmen in Offenburg, siehe TP.

� � 11.01.2011 � �

SonstigesROMANTISCHE WALDFAHRTMIT DER PFERDEKUTSCHEEin Erlebnis für die ganze Familie.Jeden Montag, Dienstag, Donners-tag und Freitag und nach Vereinba-rung. Anmeldung: 0173-21443 34.Bei entsprechender WitterungSchlittenfahrten. In Baiersbronn-Obertal, Beginn 16 Uhr.

� � 12.01.2011 � �

ShowEISBALLETT „SCHWANENSEE ON ICE”BadnerHalle Rastatt, Beg. 20 Uhr.

� � 13.01.2011 � �

SonstigesNEUJAHRSEMPFANG DER STADT BÜHLZu diesem Empfang lädt Oberbür-germeister Hans Striebel die Bür-gerinnen und Bürger der StadtBühl herzlich ein ins BürgerhausNeuer Markt, Bühl, Beg. 18.30 Uhr.

� � 14.01.2011 � �

TheaterDIE 39 STUFENvon John Buchan und Alfred Hitch-cock. Im Theater Baden-Baden,Beginn 20 Uhr.

SonstigesNEUJAHRSEMPFANG 2011 der Stadt Rastatt. BadnerHalleRastatt, Beginn 19 Uhr.

� � 15.01.2011 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

KonzertUNHEILIGAuf Jubiläumstournee. Spec.Guests: Apoptygma Berzerk, TheBeauty of Gemina. EuropahalleKarlsruhe, Beginn 19.30 Uhr.

Kabarett„SÜNDENBOCKEREI“Alfred Mittermeier zu Gast auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn siehe TP.

NEPO FITZ Pimpftown: - Wie werde ich einMann? Ein mitreißendes Musikka-barett präsentiert Nepo Fitz im„Nachtcafé“ im Ettlinger Schloss,Beginn 21 Uhr.

Ausstellung„FRIDA KAHLO VOTIV-BILDER”und 30 original mexikanische Votiv-Bilder aus der Zeit der Frida KahloAusstellung bis 31. März 2011 imKunstmuseum Gehrke-Remund inBaden-Baden.

� � 16.01.2011 � �

TheaterDIE DOSTOEVSKIJ-NACHTAuf den Spuren des berühmtenSpielers ab 21 Jahren. Besucherbenötigen ihren Personalausweis,Herren Krawatte & Jackett. Mu-seum Frieder Burda/ SpielbankBaden-Baden, Beginn 19 Uhr.

ShowMUSICAL FIEBER - THE VERY BEST OF!Die schönsten Songs und die größ-ten Hits aus über fünf Jahren‚Musical Fieber’ in einer neuenShow. Bürgerhaus Neuer Markt,Bühl, Beginn 19 Uhr.

Kinder„DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN”Märchen für Kinder ab 5 Jahren.BadnerHalle Rastatt, Beginn 15 Uhr

DES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 15 Uhr.

PARZIVALnach Wolfram von Eschenbach von

Michael Miensopust, für Kinder ab10 Jahren, lädt im Rahmen von„Sonntags um Drei“ in die „KleineBühne“ (Schleinkoferstrasse EckeGoethestrasse). Ettlingen, 15 Uhr.

SonstigesSCHLACHTFEST Schützenhaus Obertsrot, 11.30 h.

� � 17.01.2011 � �

KabarettSWR3-MODERATOREN ZEUSUND WIRBITZKYHeute zu Gast auf der Kleinkunst-bühne Rantastic in Haueneber-stein, Beginn siehe Tagesprese!

Dienstag, 25. Januar 2011, 20.00 UhrFettes SchweinKomödie mit Martin Lindow, Katrin Filzen u. a.

Mittwoch, 26. Januar 2011, 15.00 UhrRumpelstilzchenFür Kinder ab 5 Jahren

Freitag, 28. Januar 2011, 20.00 UhrHerrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle

Dienstag, 08. Februar 2011, 20.00 UhrAmbar„El Diablo Suelto”

Sonntag, 27. März 2011, 20.00 Uhri-dipfele„gschtocha scharf”

Mittwoch, 18. Mai 2011, 20.00 UhrSascha Grammel„Hetz mich nicht”

Bürgerhaus NEUER MarktEuropaplatz 77815 Bühl 07223 - 931616

- Anzeige -

Page 30: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Veranstaltungen/ Termine

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

SonstigesEISSTOCKSCHIESSEN FÜR JEDERMANNAnmeldung bei der BaiersbronnTouristik Tel. 07442/84140 bisDonnerstag 18 Uhr erforderlich.Kosten 4,- EUR inkl. Getränk. Eis-laufhalle Baiersbronn, ab 14 Uhr.

� � 18.01.2011 � �

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

� � 19.01.2011 � �

TheaterAM HANGnach dem Roman von MarkusWerner. Im Spiegelefoyer desTheater Baden-Baden, Beg. 21 Uhr.

KabarettLUISE KINSEHER“Einfach reich” auf der klag-BühneGaggenau, Beginn 20 Uhr.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

� � 20.01.2011 � �

KonzertTHE ORIGINAL USA GOSPEL SINGERS & BANDDie Gospelgruppe bringt das ur-sprüngliche Gefühl der schwarzenGospelkultur authentisch nahe.Bürgerh. Neuer Markt, Bühl, 20 h.

DER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

KabarettHELMUT RUGE UND AXEL PÄTZZwei Kabarettisten der Extraklasse.Im Rahmen der Reihe BADzille imAlten E-Werk, Baden-Baden, 20 h.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

� � 21.01.2011 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

KabarettWELLKÜREN“Beste Schwestern” auf der klag-Bühne Gaggenau, Beginn 20 Uhr.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

� � 22.01.2011 � �

TheaterAMULETT IM BETTPfundtner’s Bayerische Bühne zuGast mit einem bayerschen Lust-spiel in 3 Akten im Saal vomLandgasthof “Kreuz” in Gaggenau-Michelbach, Beginn 20 Uhr.

KonzertBARBARA CLEARNeue Show: Kampfelfenland. Ein-tritt frei! Karten zur Platzreservie-rung unter Telefon 0721/3848772.Festhalle Karlsruhe-Durlach, 20 h.

„MOZART +”Konzert der Jungen Müncher Phil-harmonie. Unter der Leitung vonMark Mast. Im Asamsaal im Schloss,Ettlingen, Beginn 18 Uhr.

KabarettHELGE UND DAS UDO mit ihrem Programm „Bis einerheult“. Heute zu Gast auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn siehe TP.

MusicalLUCKY STIFF (TOT, ABER GLÜCKLICH)Musical v. Lynn Ahrens und Ste-phen Flaherty im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

ShowMUSICAL AND MORE - The Show - in der BadnerHalle inRastatt, Beginn 19.30 Uhr.

MAGIC BÜHL 2011Weltbekannte Illusionisten, Zau-berkünstler und Artisten u. a.Welt-u. Europameister, Deutsche Mei-ster sowie Grand Prix Sieger derMagie werden das Publikum ver-zaubern und begeistern. Veran-stalter :Verein Kleinkunst im Schüt-te-Keller e. V., Bühl im BürgerhausNeuer Markt in Bühl, Beg. 20 Uhr.

Sonstiges1. GERNSBACHERFASTNACHTSSITZUNG Ein buntes Programm in der Stadt-halle Gernsbach.Veranstaltet durchdie Gernsbacher Waldschäddere.V. und der Stadtkapelle Gerns-bach. Kartenvorverk.: PostagenturBrigitte Zimehl, Schwarzwaldstr. 12,Gernsbach. Beginn 19.30 Uhr.

HEXA-HEULERFASCHINGSBALL

mit einer bekannten Guggamusik.Weißenbachhalle in Baiersbronn-Mitteltal, Beginn 19.59 Uhr.

HALLEN-FUSSBALL-MITTERNACHTSTURNIER Aktive u. Jugend in der Eberstein-halle Obertsrot, Beginn siehe TP.

� � 23.01.2011 � �

TheaterAMULETT IM BETTPfundtner’s Bayerische Bühne zuGast mit einem bayerschen Lust-spiel in 3 Akten im Saal vomLandgasthof “Kreuz” in Gaggenau-Michelbach, heute Beginn 15 Uhr.

DIE DOSTOEVSKIJ-NACHTAuf den Spuren des berühmtenSpielers ab 21 Jahren. Besucher be-nötigen ihren Personalausweis,Herren Krawatte & Jackett. Muse-um Frieder Burda und SpielbankBaden-Baden, Beginn 19 Uhr.

KonzertDIE NACHT DER 5 TENÖRETenöre der renommiertestenOpernhäuser präsentieren wäh-rend der Tournee „In uns klingt einLied“ einen Querschnitt durch diegroße Welt der Oper. BürgerhausNeuer Markt in Bühl, Beg. 19 Uhr.

BARBARA CLEARNeue Show: Poeten & RebellenEintritt frei! Nachmittags Ausstel-lung Ihrer Bilder. Karten zur Platz-reservierung unter Telefon 0721/3848 772. In der Festhalle in Karls-ruhe-Durlach, Beginn 19 Uhr.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 15 Uhr.

30

TTanz-anz-StimmStimmungs-ungs-Unterhaltungs-Unterhaltungs-

Peter A. Schmidt0 70 83 - 36 98Bad Herrenalb

MusikMusik

Anzeige-

Baden-Baden, Büttenstraße 11 - Fußgängerzone Tel. 0 72 21/27 16 10

ALTGOLD-ANKAUF VOM FACHMANNGoldschmiede Ulrich Weber

Brandaktelle Termine und das Baden-Journal zum Blättern unterwww.treffpunkt-baden.de

Page 31: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

31

SonstigesHOCKEY-HALLEN-TURNIER in der Ebersteinhalle Obertsrot.

KERSTIN WIEßNER "Typisch Schwarzwald"Kunstausstellungs-Eröffnung. Klei-ne, aber feine Vernissage mit Lau-datio und musikalischer Begleitungim Rathaus Gernsbach, 11.15 Uhr.

� � 24.01.2011 � �

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

Ausstellung„FRIDA KAHLO VOTIV-BILDER”und 30 original mexikanische Votiv-Bilder aus der Zeit der Frida KahloAusstellung bis 31. März 2011 imKunstmuseum Gehrke-Remund inBaden-Baden.

SonstigesEISSTOCKSCHIESSEN FÜR JEDERMANNAnmeldung bei der BaiersbronnTouristik Tel. 07442/84140 bisDonnerstag 18 Uhr erforderlich.Kosten 4,- EUR inkl. Getränk. Eis-laufhalle Baiersbronn, ab 14 Uhr.

ROMANTISCHE WALDFAHRTMIT DER PFERDEKUTSCHEEin Erlebnis für die ganze Familie.Jeden Montag, Dienstag, Donners-tag und Freitag und nach Vereinba-rung. Anmeldung: 0173-21443 34.Bei entsprechender WitterungSchlittenfahrten. In Baiersbronn-Obertal, Beginn 16 Uhr.

� � 25.01.2011 � �

TheaterFETTES SCHWEINKomödie von Neil LaBute. MitMartin Lindow, Katrin Filzen u. a.Bürgerhaus Neuer Markt in Bühl,Beginn 20 Uhr.

DIE 39 STUFENvon John Buchan und Alfred Hitch-cock.Theater Baden-Baden, 20 h.

KonzertBERLINER PHILHARMONIKER und Anne-Sophie Mutter eröffnen

die Winterfestspiele 2011. Im Fest-spielhaus Baden-Baden, Beg. 20 h.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

� � 26.01.2011 � �

TheaterDIE 39 STUFENvon John Buchan und AlfredHitchcock. Im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

KonzertCHRISTIAN THIELEMANN- Brahms' Vier Sinfonien - ChristianThielemann und die MünchnerPhilharmoniker sind ein perfekteingespieltes Team. FestspielhausBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

RUMPELSTILZCHENnach den Brüdern Grimm. Für Kin-der ab 5 Jahren. Ein feuriges Mär-chenerlebnis für die ganze Familiemit Goldrauschmusik und Feuer-tanz. Im Bürgerhaus Neuer Marktin Bühl, Beginn 15 Uhr.

� � 27.01.2011 � �

Veranstaltungen/ Termine

Oper"COSÌ FAN TUTTE"Von Philipp Himmelmann neuinszeniert und der Höhepunkt derWinterfestspiele 2011. Festspiel-haus Baden-Baden, Beginn 19 Uhr.

ComedyNEPO FITZPimpftown - wie werde ich einMann? auf der klag-Bühne Gagge-nau, Beginn 20 Uhr.

KinderDES KAISERS NEUE KLEIDERv. Manuel Schöbel nach dem Mär-chen von Hans Christian Ander-sen. Für Kinder ab 5 Jahren.TheaterBaden-Baden, Beginn 10 + 12 Uhr.

SonstigesGAJA-WEINEVENTheute im Restaurant Rizzi, Baden-Baden, Beginn 19.30 Uhr.

� � 28.01.2011 � �

KonzertHERRN STUMPFES ZIEH& ZUPF KAPELLEDie „Stumpfes“ beleben Jazz, Blues,Folk, Rock und die Lieder ihrerHeimat mit der bodenlosen Tiefeschwäbischer Mundart. Mit demHandwerkszeug eines durchge-knallten Orchesters und Textenvon markerschütternder Ernstlo-sigkeit legen sie unschuldig drein-blickend ganze Säle in Lachfalten.Im Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 20 Uhr.

Kabarett„HAARSCHARF“ Kay Ray zu Gast auf der Kleinkunst-bühne Rantastic in Haueneber-stein, Beginn siehe Tagesprese!

ComedyFRL. KNÖPFLE & DIE HERRENKAPELLEDurchgewurschtelt! - auf der klag-Bühne Gaggenau, Beginn 20 Uhr.

� � 29.01.2011 � �

TheaterROMEO UND JULIAvon William Shakespeare (z. letztenMal).Theater Baden-Baden, 20 Uhr.

30 JAHRE PUPPENTHEATER GUGELHUPF Jubiläumsfest mit Theater, Kabarettund Musik. Ein bunter Abend miteinem breiten Programm durchdie Welt des Theaters: StadthalleGernsbach Beginn 20 Uhr.

KonzertZLATKODer Meister an der Gitarre auf derBühne im “Schnick-Schnack” inRastatt-Niederbühl, Beg. 20.30 Uhr.

JOANA ZIMMERbekannt durch Ihren Hit „I belie-ve“. Sie stellt ihr aktuelles Album„Miss JZ“ vor auf der Kleinkunst-bühne Rantastic in Haueneber-stein, Beginn siehe Tagesprese!

Page 32: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Oper"COSÌ FAN TUTTE"Von Philipp Himmelmann neuinszeniert und der Höhepunkt derWinterfestspiele 2011. Festspiel-haus Baden-Baden, Beginn 18 Uhr.

KlavierkabarettKLAUS KOHLER & BELINDA SCHWARZ“Das Ah und Oh der Liebe”. ImSchütte-Keller Bühl, Beginn 20 Uhr.

Sonstiges„WINTERWALD -WINTERMOOR“ Eine Winterwanderung zu einemHochmoor am Kaltenbronn. Kälte,Nässe und extreme Temperatur-schwankungen bestimmen dortdas Leben. Wie trotzen die Pflan-zen den Widrigkeiten des Winters?Eine Einführung für Erwachseneund Kinder, 5 km, 2,5 bis 3 Std. Füh-rung durch einen Mitarbeiter desInfozentrums, 4 Euro/ Erw., Kinderfrei, mit Anmeldg. (07224) 655 197Beginn 11 Uhr.

GROSSER ANTIK- UND TRÖDELMARKTBürgerhaus Neuer Markt in Bühl,von 11 - 18 Uhr.

� � 30.01.2011 � �

TheaterDIE 39 STUFENvon John Buchan und AlfredHitchcock. Im Theater Baden-Baden, Beginn 19 Uhr.

KonzertSONNTAGS-MATINEE:FRANÇOIS-FRÉDÉRIC GUYBei dieser Sonntags-Matinee imRahmen der Winterfestspiele 2011gibt der französische MeisterpianistFrançois-Frédéric Guy seinen Ein-stand im Festspielhaus Baden-Baden, Beginn 11 Uhr.

TEODOR CURRENTZIS dirigiert das Mozart-Requiem.Der griechischstämmige DirigentTeodor Currentzis gehört zu denganz großen Hoffnungsträgern derjüngeren Generation. FestspielhausBaden-Baden, Beginn 18 Uhr.

Kinder„DER FROSCHKÖNIG“ Puppentheater mit dem Theater

Peter Lutz, München. StadthalleGernsbach, Beginn 15 Uhr.

KLAUS KOHLER “Der schwarze Zauberer und dieweiße Frau”. Für Kinder ab 4 Jah-ren. Im Schütte-Keller Bühl, 15 Uhr.

SonstigesBT MITTELBADEN-CUP Hallenfußball-Turnier in der Eber-steinhalle Obertsrot, ab 10 Uhr.

� � 31.01.2011 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. ImTheater Baden-Baden, Beg. 18 Uhr.

Oper"COSÌ FAN TUTTE"Von Philipp Himmelmann neuinszeniert und der Höhepunkt derWinterfestspiele 2011. Festspiel-haus Baden-Baden, Beginn 19 Uhr.

SonstigesROMANTISCHE WALDFAHRTMIT DER PFERDEKUTSCHEEin Erlebnis für die ganze Familie.Jeden Montag, Dienstag, Donners-tag und Freitag und nach Vereinba-rung. Anmeldung: 0173-21443 34.Bei entsprechender WitterungSchlittenfahrten. In Baiersbronn-Obertal, Beginn 16 Uhr.

� � 01.02.2011 � �

KonzertSCHILLER LIVE 2011KLANGWELTEN - Elektronik Pur.Konzerthaus Karlsruhe, 20 Uhr.

Ausstellung„FRIDA KAHLO VOTIV-BILDER”und 30 original mexikanische Votiv-Bilder aus der Zeit der Frida KahloAusstellung noch bis 31. März 2011im Kunstmuseum Gehrke-Remundin Baden-Baden.

Kunstausstellung KERSTIN WIEßNER "Augenblicke" Kunstausstellung zuden Öffnungszeiten des Rathauses:Mo.-Do. 8-12 Uhr, Do. 14-18 Uhr,Fr. 8-13 Uhr - bis 3. März 2011.

� � 03.02.2011 � �

KabarettRHYTHM & BLUESJEAN SHYEine atemberaubende und kraft-volle Stimme. Bel Etage im KurhausBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

� � 04.02.2011 � �

KabarettMARIUS JUNG U.TILL KERSTING mit „für immer jung“ zu Gast aufder Kleinkunstbühne Rantastic inHaueneberstein, Beginn siehe TP.

SonstigesSTUBENABEND im Dorfmuseum, Heimatverein inMichelbach, Beginn 19 Uhr.

� � 05.02.2011 � �

TheaterMORD AN BORD, MYLORD!Wer ist der Täter - und warum?Diese spannende Frage spielt imkulinarischen DinnerKrimi Theater-stück „Mord an Bord, Mylord!“ dieentscheidende Rolle. Die Mithilfeder Zuschauer ist gefragt. Dinner-Krimi: Preis 69,- EUR inkl. Din-nerKrimi, Aperitif und 4-Gang-Me-nü. Beginn 19.30 Uhr. Buchungüber Tel.: 06151/ 98009-12 oderdirekt im Hotel Radisson Blu Badi-scher Hof in der Lange Str. 47,76530 Baden-Baden.

Konzert5/8TEL IN EHREN -BITTESCHÖNWiener Soul. Im Schütte-KellerBühl, Beginn 20 Uhr.

KabarettHENNES BENDER Mit „Erregt“ zu Gast auf der Klein-kunstbühne Rantastic in Hauene-berstein, Beginn siehe Tagespresse!

SonstigesHALLEN-FUSSBALLTURNIER des FC Weisenbach in der Eber-steinhalle Obertsrot, siehe TP!

� � 06.02.2011 � �

KabarettEURE MÜTTER„Ohne Scheiss - Schoko Eis“ ist dasheutige Motto auf der Kleinkunst-bühne Rantastic in Haueneber-stein, Beginn siehe Tagespresse!

Sonstiges19. HOCHZEITSMESSE mit Frühjahrstrends. BadnerHalle inRastatt, von 10 - 18 Uhr.

HALLEN-FUSSBALLTURNIER des FC Weisenbach in der Eber-steinhalle Obertsrot, siehe TP!

„WINTERWALD -WINTERMOOR“ Eine Winterwanderung zu einemHochmoor am Kaltenbronn. Kälte,Nässe und extreme Temperatur-schwankungen bestimmen dortdas Leben. Wie trotzen die Pflan-zen den Widrigkeiten des Winters?Eine Einführung für Erwachseneund Kinder, 5 km, 2,5 bis 3 Std. Füh-rung durch einen Mitarbeiter desInfozentrums, 4 Euro/ Erw., Kinderfrei, mit Anmeldg. (07224) 655 197Beginn 11 Uhr.

� � 07.02.2011 � �

Kunstausstellung KERSTIN WIEßNER "Augenblicke" Kunstausstellung zuden Öffnungszeiten des Rathauses:Mo.-Do. 8-12 Uhr, Do. 14-18 Uhr,Fr. 8-13 Uhr - bis 3. März 2011.

� � 08.02.2011 � �

KonzertAMBAR - EL DIABLO SUELTODrei kolumbianische Musiker undein russischer Geiger bringen dieungebrochene Lebensfreude La-teinamerikas und der Karibik zumAusdruck. Im Bürgerhaus NeuerMarkt in Bühl, Beginn 20 Uhr.

� � 09.02.2011 � �

KabarettRICK KAVANIANDer Grieche aus „Der Schuh desManitu“ heute zu Gast auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn siehe Tagesp.!

ComedySWR3 LIVE LYRIX – Hits erleben – verstehen - fühlenSWR3-Moderator Ben Streubelpackt die schönsten „Perlen derPopmusik“ aus und lässt die Schau-spieler Carola von Grot und Ro-nald Spiess zur Original-Musik pak-kende Songübersetzungen vortra-

Veranstaltungen/ Termine

32

Page 33: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

33

Veranstaltungen/ Termine

gen. Im Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 20 Uhr.

� � 10.02.2011 � �

Ausstellung„FRIDA KAHLO VOTIV-BILDER”und 30 original mexikanische Votiv-Bilder aus der Zeit der Frida KahloAusstellung bis 31. März 2011 imKunstmuseum Gehrke-Remund inBaden-Baden.

� � 11.02.2011 � �

KabarettCHRISTOPH SONNTAG Die Veranstaltung um 20.30 Uhr istausverkauft ! In einer weiteren„Special“-Show heute auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn 23.55 Uhr. !

SonstigesFETZIGER GUGGIMUSIK-TREFF Guggis im Dorf. Da wird mal wie-der „richtig was los sein“. In derFesthalle in Reichental, Beg. 19 Uhr.

� � 12.02.2011 � �

KonzertGREGORIANIKA ORA ET LABORA TOUR 2011Der A capella Chor zu Gast in derStadthalle Gernsbach, Beg. 20 Uhr.PE WERNERheute auf der KleinkunstbühneRantastic in Haueneberstein, Be-ginn siehe Tagespresse!

SonstigesBADENMEDIA Ü-30-FETEMit den „topstars“ im Wechsel mitRadio DJ Frank Dickerhof und pa-rallel die BadenMedia Kultparty mit„DJ Sebbi“ in der legendären He-xen-Bar in Bühl, Beginn 20.11 Uhr.Weiteres - siehe Tagespresse!

FRÜHLINGS SECOND HAND Für´s leibliche Wohl sorgt der Treff-punkt Staufenberg e.V. Staufen-berghalle Gernsbach, ab 13 Uhr.

� � 13.02.2011 � �

KonzertKONZERT FÜR POSAUNE UND ORGEL(Posaune, Peter Vamosi) (Orgel,Karl Echle), veranstaltet durch dieEvang. St. Jakobsgemeinde in der

Evang. St. Jakobskirche Gernsbach.Beginn des Konzerts 18 Uhr.

SonstigesHALLEN-FUSSBALLTURNIER AH-Abteilung in der EbersteinhalleObertsrot, siehe Tagespresse!

„WINTERWALD -WINTERMOOR“ Eine Winterwanderung zu einemHochmoor am Kaltenbronn. Kälte,Nässe und extreme Temperatur-schwankungen bestimmen dortdas Leben. Wie trotzen die Pflan-zen den Widrigkeiten des Winters?Eine Einführung für Erwachseneund Kinder, 5 km, 2,5 bis 3 Std. Füh-rung durch einen Mitarbeiter desInfozentrums, 4 Euro/ Erw., Kinderfrei, mit Anmeldg. (07224) 655 197Beginn 14 Uhr.

LITERATURLESUNG mit Otto Jägersberg - veranstaltetdurch die Kulturgemeinde Gerns-bach e.V. in der Stadthalle Gerns-bach, Beginn 18 Uhr.

8. NÄRRISCHES DINNERDie Römer-Garde der StadtBaden-Baden e.V. lädt ins Brenner’sPark Hotel, Baden-Baden ein, Be-ginn der Veranstaltung um 18.33 h.

� � 16.02.2011 � �

KabarettURBAN PRIOL Prog.Wie im Film ! Träger desDeutschen Fernsehpreises. Ober-rheinhalle in Offenburg, 20 Uhr.

� � 17.02.2011 � �

KonzertMOJCA ERDMANN &LIDEBRANDO D’ARCANGELOArien u. Duette von W. A. Mozart.Festspielhaus Baden-Baden, 20 Uhr

� � 18.02.2011 � �

KonzertGIORA FELDMANzum 75. Geburtstag. Der Klarinet-tist hat einige Freunde eingeladen.Festspielhaus Baden-Baden, 20 Uhr

ComedySWR3 COMEDY mit Christoph Sonntag -"AZNZ -Alte Zeiten, neue Zeiten" - Chris-

toph Sonntag präsentiert seineneue Erfolgscomedy, die alle Re-korde sprengt! SchwarzwaldhalleBaiersbronn, Beginn 20 Uhr.

SonstigesLITERARISCH-KULINARISCHER ABEND mit Susanne Gröner, Veranstalter :FöV Hirtenhaus/Kulturamt im Hir-tenhaus Gaggenau-Michelbach,Beginn 19.30 Uhr..

KunstausstellungKERSTIN WIEßNER "Augenblicke" Kunstausstellung zuden Öffnungszeiten des Rathauses:Mo.-Do. 8-12 Uhr, Do. 14-18 Uhr,Fr. 8-13 Uhr - bis 3. März 2011.

� � 19.02.2011 � �

KonzertBLUEGRASS JUBILÄUMS-KONZERTMonroe Crossing (USA), G’Runs &Roses (CZ), 4 Wheel Drive mit Jo-landa Peters (D/NL/B). Mit einemauserlesenen Programm - besterBluegrass-Musik aus Ost und Westund nicht zuletzt auch einerPremiere aus dem HerkunftslandUSA - Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 19 Uhr.

MARTHA ARGERICH& MISCHA MAISKYam Klavier und Violoncello.Festspielhaus Baden-Baden, 19 Uhr

CORA CHILCOTT“Das heiße Raubtier Liebe”. Chan-sons einer Dame im Schatten. ImSchütte-Keller Bühl, Beginn 20 Uhr.

Oper„PARTENOPE”Oper in drei Akten von GeorgFriedrich Händel. Opernhaus, Bad.Staatstheater Karlsruhe, siehe TP.

Comedy„DER RÖMER“Der Bauchredner heute auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn siehe Tagesp.!

KinderJUGENDDISCOim Wiesentalstüble in Gagg.-Mi-chelbach, Beginn 18.31 Uhr.

SonstigesNARRENBAUMSTELLEN der Schäger am Lindenplatz inGagg,-Michelbach, Beg. 15.01 Uhr.

REHBOCKBAR IM ENGELKELLER Die Wilderer sind heute Gastge-ber im Michelbacher “Engelkeller.”Gagg.-Michelbach, Beginn 17.11 h.

FASTNACHT Veranstaltet durch den Gesangver-ein "Liederkranz" Reichental e.V.und dem Katholischen KirchenchorReichental im Gasthaus GrünerBaum in Reichental, Beg. siehe TP.

FASCHINGSVERANSTALTUNGUnterhaltung und Tanz. Für´s leibli-che Wohl sorgt die Schwimmbad-initiative Lautenbach im Bürger-haus Lautenbach, Beginn 19 Uhr.

Kunstausstellung KERSTIN WIEßNER "Augenblicke" Kunstausstellung zuden Öffnungszeiten des Rathauses:Mo.-Do. 8-12 Uhr, Do. 14-18 Uhr,

Brandaktelle Termine und das Baden-Journal zum Blättern unterwww.treffpunkt-baden.de

Page 34: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

� � 24.02.2011 � �

ComedyFIPS ASMUSSEN Fast 3 Stunden Humor heute aufder Kleinkunstbühne Rantastic inHaueneberstein, Beginn siehe TP !

SonstigesBADISCH-SYMBADISCHER ABENDRömer-Garde der Stadt Baden-Baden e.V. lädt ins Restaurant”Molkenkur” nach Baden-Badenein, Beginn heute um 19.33 Uhr.

� � 25.02.2011 � �

KonzertANDRÉ RIEU & ORCHESTERTournee 2011. Europahalle Karls-ruhe, Beginn 20 Uhr.

KabarettLARS REICHOW“Wie schön du bist”. Auf der klag-Bühne Gaggenau, Beginn 20 Uhr.

Sonstiges1. KAMPAGNENSITZUNGin der Wiesentalhalle in Gagg.-Mi-chelbach, Beginn heute 19.31 Uhr.

1. FASTNACHTSSITZUNG 2011veranstaltet durch den FußballclubObertsrot 1958 e.V. in der Eber-steinhalle Obertsrot, Beg. siehe TP!

15. NARRENBAUMSTELLENUND FASTNACHTSUMZUGmit über 70 Narrengruppen undHolzmaskenträgern, veranstaltetdurch die Gernsbacher Wald-

Fr. 8-13 Uhr - bis 3. März 2011.

� � 20.02.2011 � �

KonzertBULANGER TRIO- Sonntags-Matinee - mit Karla Hal-tenwanger, KLavier, Birgit Erz, Violi-ne und Ilona Kindt, Violoncello. ImFestspielhaus Baden-Baden, 11 Uhr

ComedyMADDIN SCHNEIDER und sein neues Programm „Lachoder Stirb“ heute auf der Klein-kunstbühne Rantastic in Hauene-berstein, Beginn siehe Tagespresse!

KinderKINDERFASTNACHT veranstaltet durch den MusikvereinObertsrot e.V. im Kath. PfarrheimHerz-Jesu Obertsrot, ab 14.30 Uhr.KINDERFASENTin der Wiesentalhalle in Gagg.-Mi-chelbach, Beginn 14.31 Uhr.

� � 22.02.2011 � �

Konzert7. NEUJAHRSKONZERT Mannheimer Stamitz-Orchester imBruchsaler Bürgerzentrum, 19 Uhr.

KinderDIE BIENE MAJAKindermusical nach WaldemarBonsels. Bühneneinrichtung undSongtexte von Frank Pinkus. MitMusik v. Georg Danzer, Inga Rumpf,Purple Schulz u. a. Für Kinder ab 5Jahren. Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 15 Uhr.

34

Veranstaltungen/ Termine

schädder e.V. in der HistorischenAltstadt von Gernsbach, siehe TP!

� � 26.02.2011 � �

KabarettDIETER HUTHMACHER & MATTHIAS HAUTSCHMit “Dahoim” - auf der klag-BühneGaggenau, Beginn 20 Uhr.

ULI MASUTH“Ein Mann packt ein”. Im Schütte-Keller Bühl, Beginn 20 Uhr

SonstigesSKIBALLKurhaus Baden-Baden, Beg. 21 Uhr.

2. KAMPAGNENSITZUNGin der Wiesentalhalle in Gagg.-Mi-chelbach, Beginn heute 19.11 Uhr!

� � 27.02.2011 � �

KabarettBODO BACH mit „4tel nach Bach“ heute auf derKleinkunstbühne Rantastic in Hau-eneberstein, Beginn siehe TP !

Fasching„ALLES WIE VERHEXT“ – Die Offene Hilfen-Fastnacht. Einebunte Mischung aus Musik, Tanz u.närrischen Beiträgen wird vonMenschen mit und ohne Behinde-rungen geboten.Veranstalter : Offe-ne Hilfen der Lebenshilfen Baden-Baden/Bühl/Achern gemeinsammit der Sparkasse Bühl. Im Bürger-haus Neuer Markt Bühl, 14.59 Uhr.

KinderKINDERFASNACHTSBALLNärrische Zeiten für die ganze Fa-milie. Superlustige Party. Im Kur-haus in Baden-Baden, Beg. 14 Uhr.

KINDERFASCHINGveranstaltet durch die Gernsba-cher Waldschädder e.V. in derStadthalle Gernsbach, Beg. 15 Uhr.

STARTEN SIE MIT UNS DURCH …• Sie sind zuverlässig, einsatzfeudig, creativ und erfolgreich?

• Sie haben Außendiensterfahrung im Bereich Verkauf ?

• Sie haben Freude im Umgang mit Menschen ?

• Sie wollen sich Ihre Arbeitszeit selbst einteilen ?

… dann sind Sie die richtige Frau oder der richtige Mann für uns!

• Wir bieten Ihnen Provisionen, die sich sehen lassen können …

Wir suchen eine(n) Anzeigenberater(in) auf Selbstständigen-Basis.Bewerbung bitte an: Baden-Journal, Bernsteinstr. 2 in 76571 Gaggenau, oderunter Telefon 0 72 25-98 47 48, oder per e-Mail an: [email protected]

Tauchen Sie ein in das magische, äl-teste Gewerbe der Welt im „Landdes Lächelns”. Erfahren Sie infor-mierende und authentische Schick-sale über die raffinierten Abzock-maschen, von den Erfahrungen ei-ner Thai, die nach Deutschland aus-wandern wollte, von Jungfrauen-fänger in den Grenzgebieten oderdas makabere Geschäft mit denTouristen eines Ladyboys. Aberauch „gehörnte“ deutsche Männerkommen zu Wort und erzählenvon ihrer exotischen Ehe. Der AutorFrank Setzer erzählt schonungslosund ohne Inhalte zu beschönigen.ISBN:9-78398-136940-3

Der Hörbuch-Hammer !Das Hörbuch „Abgezockt, Rot-lichtfalle Thailand" auf Deutsch,erschienen im Après Midi Musikver-lag Baden Baden, präsentiert span-nendes, sowie unterhaltsames Kinofür die Ohren…

NEU ab 2011 auch unter:www.treffpunkt-baden.de

Ab sofort dasBaden-Journal - online

Autor Frank Setzer

Page 35: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

35

Regionales

"Peter Barthold Schnibbe - Malerei"

Peter Barthold Schnibbe Galerie BierhinkelFuhrenkamp 77 Kreuzstraße 728844 Weyhe - Mhs 76530 Baden Baden0421 80 44 61 07221 39 67 90

www.arthold.com www.bierhinkel.de

Bereits 1981 sitzt der Schauspieler KarlheinzBöhm auf dem TV-Sofa bei „Wetten dass...?“Und vor einem Millionen-Publikum, das zu Hau-

se vor den Fernsehern sitzt, spricht er eine Wette aus, die seinLeben von Grund auf verändern wird. Karlheinz Böhmglaubt nicht daran,dass diese Millionen Menschen MillionenEuro zusammen bekommen, um Afrika zu helfen.

„WENN DEINE GABE ZUR AUFGABE WIRD”Jürgen Fliege engagiert sich für „Santa Isabel e.V. - Neue Perspektiven“

Der Schauspieler verliert und in diesem Augenblick wird sein großes Hilfs-werk geboren: Menschen für Menschen. Karlheinz Böhm hat die Aufgabeseines Lebens gefunden. Fast drei Jahrzehnte später wird er vollerDankbarkeit sagen, dass dies seine Berufung - seine Aufgabe, der Sinn sei-nes Lebens sei. Glücklicher Mann! Doch was ist der Sinn des Lebens? Undwie findet man die ganz persönliche Aufgabe?

23. November, 19.30 Uhr, Europa-Park, Ballsaal Berlin. Jürgen Fliege, derwohl bekannteste evangelische Pfarrer Deutschlands stellt sich dieser Fra-ge. „Wenn die Gabe zur Aufgabe wird“ lautet der Titel seines Vortrags imRahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Per-spektiven“. Und dann - vor 550 Zuhörern legt er los. „Es gibt Hilfe, um her-auszubekommen, für was wir auf der Welt sind, wie wir die Lücke, die Gabefinden, die unsere Aufgabe wird und die einfach glücklich macht“, sagt derAutor etlicher Bücher und beginnt beim Anfang des Lebens. Denn schonder Vorname, den die Mutter für ihr Kind intuitiv wählt, zeigt uns die Rich-tung, denn darin steckt schon der Marschbefehl. Wie heißt du? Bedeuteteinfach: Was ist deine Verheißung? Was ist deine Software?“ Jürgen Fliegehat jede Menge Beispiele auf Lager. Die Gesichter der Zuhörer sind ein ein-ziges Fragezeichen? Und mindestens 500 von ihnen nehmen sich vor, gleicham Ende des Vortrags dem Referenten still und leise ihren Namen zu nen-nen.Zweiter Maßstab: Lieben Sie, denn lieben ist einfach gut.Auch Sexualität istetwas Schöpferisches.Werden Sie kreativ und nehmen Sie Ihr Schicksal an,dann wird das Leben liebevoller. Und Jürgen Fliege schaut auf das Ende desLebens und berichtet über seine Erfahrungen im Hospiz. Über die Seufzerder Sterbenden, die sich oft genug gleichen: Sie alle klagen über verpassteChancen, über fehlenden Mut und bereuen das zutiefst. „Warten Sie nichtso lange“, sagt der Pfarrer, „reden Sie schon jetzt mit dem Tod und fragenSie ihn, wenn Sie eine Entscheidung fällen müssen. Der Tod sagt immer: lie-be, sei mutig. Der Tod sagt nie: warte ab, sei zögerlich!“ Der Tod ist keinGegner des Lebens, er dient ihm.Im Ballsaal Berlin könnte man eine Stecknadel fallen hören.Trotz ernstemThema liefert Jürgen Fliege eine große Show. Er fesselt die Menschen. Letz-ter Königsweg, um den Sinn des Lebens und das Glück zu finden: Legen Siesich eine künstliche Krankheit zu. Fasten Sie, verzichten Sie auf Nahrung, aufFernsehen auf Radio und suchen Sie die eigene Mitte. Oder machen Siesich schutzlos indem Sie pilgern, mit ganz wenig Gepäck und umso mehrVertrauen… Keine Frage, es ist nicht einfach, an dieses Gefühl zu kommen,das man Glück nennt, herauszufinden, für was das Schicksal jeden einzelnenvon uns geboren hat. Auf jeden Fall braucht man Zeit, braucht man Ruheum der Antwort auf die Spur zu kommen. Auch dieser Vortrag kann nurder Anfang einer Spurensuche sein, die etliche Zuhörer wohl überlegen,gemeinsam zu gehen. Denn der Saal wird nicht leerer, die Menschen sitzenin kleinen Gruppen beieinander und diskutieren. Im Foyer ist der Bücher-tisch umlagert, wird Jürgen Fliege förmlich bombardiert mit Fragen. Karl-heinz Böhm wurde 63 ehe er seine Lebensaufgabe und damit sein Glückfand – besser spät als gar nicht, doch vielleicht kann man es ja auch früherschaffen. Text: Barbara Dickmann

Hilfe für Menschen aus der Region. Jürgen Fliege ist begeistert von demKonzept der ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven”, das soeinfach wie sinnvoll ist.Ausgesuchte Referenten bieten mit ihrem besonde-ren Wissen den Menschen aus der Region Lebenshilfe und „neue Perspek-tiven”, arbeiten aber ohne Honorar. Der Eintritt kostet 10,- EUR. Mit die-sen Geldern werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. - neue Per-spektiven” Menschen unterstützt, deren Lebensaufgabe oft genug darin be-steht, ihre schwerstkranken Familienangehörigen rund um die Uhr zu pfle-gen - im ständigen Kampf mit den Kostenträgern. Diese Menschen sind fürdie sinnvolle und schnelle Hilfe sehr dankbar und zeigen das auf ihre Art.Am 23. November spielten behinderte Jugendliche mit ihren Betreuernvoller Freude auf ihren neuen Instrumenten, die der Förderverein bezahlthat. Es war ein wunderbares Zeichen der Dankbarkeit.

Von links: Barbara Dickmann, Referent Jürgen Fliege und Marianne Mack

Page 36: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Herz-Jesu-Kirche erlebte „Engelsstimmen”

Organisator Udo Heidt war es wieder gelungen, ein besonderes musika-lisches Klangerlebnis nach Rastatt zu holen. Begleitet von HolgerBecker an der Orgel und einem Bläserensemble der Stadtkapelle Ra-statt unter der Leitung von Joachim Kölmel wurden neben klassischerChorliteratur, Einblicke in die „tiefe, russische Seele” geboten, Foto links.

Gina Plunder als Kunstbotschafterin

Nach Frank Düpree im musikalischen Bereich, hat Rastatt nun auch ei-ne Botschafterin in Sachen Malerei. Oberbürgermeister Hans JürgenPütsch ehrte Gina Plunder, die auf der Weltausstellung in Saragossaund der chinesischen Biennale in Peking Erfolge feiern konnte. Außer-dem ist sie im Verein „Bildungschance e.V.” stark engagiert, Foto oben.

R A S TR A S T AA T TT TIdee, Bilder u.Texte:

Rainer Wollenschneideraktuellaktuell

„Krisen, Kollaps und Katastrophen”

Unter diesem Titel läuft eine Ausstellung in der Historischen Bibliothekder Stadt Rastatt. Bis zum 24. Juni 2011 ist eine Präsentation von HansHeid aufbereitet worden, welche den Ausnahme-Stellenwert derSammlungen untermauern kann. Info unter: [email protected], Foto unten.

Mark Twain im Schloss Favorite

Der hundertste Todestag von Mark Twain war für Klaus Winterhoff,assistiert von Luana Arena, der Anlass für eine szenische Lesung imRastatter Kellertheater, dem neuen Domizil des „Zimmertheaters”.Überraschend für manche im Publikum waren die gebotenen Erleb-nisse des Amerikaners Mark Twain im Schloss Favorite, Foto links.

„ensemble 99” spielte „Trilogie des Wiedersehens”

Ganz besondere Bilder einer Ausstellung brachte Regisseur HaraldHemprich auf die Bühne der Reithalle. „Trilogie des Wiedersehens”war das Stück von Botho Strauss überschrieben, das tiefe Einblicke inBerufs-, Ehe- und Freundschaftsbeziehungen mitziehend gewährte,Foto oben.

36

Page 37: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

„WeihnachtsZauber” in der BadnerHalle

Die Geschwister Alexandra und Anita Hoffmann lieferten mit sehr vielCharme und Gefühl einen weihnachtlichen Leckerbissen. In der ab-wechslungsreichen Revue trumpften auch „Die Jungen Zillertaler”enorm auf, Foto oben.

Christmas-Swing mit der „Baden Brass Band”

In der ausverkauften Reithalle demonstrierte Hans Huber mit denMusikern der „Baden Brass Band”,was „Christmas Swing” im Bigband-Sound in Perfektion bedeuten kann. In der kurzweiligen musikalischenWeihnachtsgeschichte swingte auch Sänger Stefan Zöller mit, Fotooben.

Rastatter Barockresidenz rundum beleuchtet

„Schloss Rastatt - Favorite. Menschen, Geschichten, Architektur” ist ei-ne lang erwartete Monografie überschrieben, die „endlich” in der Erin-nerungsstätte der Barockresidenz unter der Regie von KreisarchivarMartin Walter und Wolfgang Froese vorgestellt wurde. Die Lektüre be-leuchtet die Barockjuwele in Vergangenheit und Gegenwart, Foto rechts.

„Murgtäler Stubenmusiker” im Bildungshaus

Der Rastatter Künstlerin für sakrale Objekte, Christel Holl, konnte stil-voll bei einer Veranstaltung im Studienhaus St. Bernhard einem Publi-kum die „Murgtäler Stubenmusik” präsentieren. Beim Benefizkonzertfür Ruanda fand Karel Dekempe von „FidesCo” die passenden Worte,Foto oben.

„Der Nussknacker” verzauberte das Publikum

Die hohe Schule der russischen Tanzkunst präsentierten die fast 30Akteure der Compagnie des „Klassischen Staatsballetts” in der BadnerHalle. Beim „Nussknacker” von Peter Tschaikowsky wurde engagierttänzerische Ästhetik mit akrobatischen Einlagen und Spitzentanz aufhöchstem Niveau vorgeführt, Foto unten.

37

Page 38: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

38

Im Spiegelsaal des Baden-Badener Kurhauses trafsich die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigungder CDU Nordbaden (MIT) am 20. November zu ih-

rem diesjährigen Bezirksmittelstandstag.

„ES GEHT AUFWÄRTS IN BADEN-WÜRTTEMBERG!“ CDU-Generalsekretär Thomas Strobl zu Gast bei der MIT Nordbaden

MIT-Bezirksvorsitzender Rolf Buttkus begrüßte dazu die beiden Landtags-abgeordneten Frau Ursula Lazarus und Herrn Karl-Wolfgang Jägel sowieden Baden-Badener Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner. Dieser beton-te in seiner Rede die Wichtigkeit des Mittelstandes für die Entwicklung derStadt Baden-Baden. „Gerade in den letzten vier Jahren hat die Infrastrukturin der Kurstadt einen beachtlichen Aufschwung erlebt”, sagte WolfgangGerstner. Dies sei nicht zuletzt auch dem Engagement und den Stiftungenmittelständischer Unternehmer zu verdanken. Als jüngstes Beispiel nannteer das neue Familienzentrum im Baden-Badener Gewerbegebiet Cité.

In seinem Rechenschaftsbericht hob Rolf Buttkus besonders hervor: „WirMittelständler sind die tragenden Säulen und das Rückgrat der deutschenWirtschaft. Durch unsere wirtschaftlichen und sozialen Leistungen zeigenwir Vorbildcharakter für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschafts-ordnung. Mittelständische Eigeninitiative und Eigenverantwortung sind dieGrundlagen für Fortschritt und Innovation“, so die Kernaussage des Be-zirksvorsitzenden Buttkus beim MIT-Delegiertentag im Kurhaus in Baden-Baden.

Am Nachmittag war Thomas Strobl, Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg, zu Gast bei der MIT Nordbaden. In seinem Vortrag zumThema „Baden-Württemberg vor der Landtagswahl 2011” erklärte derCDU-Bundestagsabgeordnete, dass es nach der großen Krise in Baden-Württemberg eindeutig wieder aufwärts gehe.

Bild von links:Thomas Strobl (Generalsekretär CDU Baden-Württemberg), RolfButtkus (Bezirksvorsitzender MIT-Nordbaden), Gregor Wick (KreisvorsitzenderKarlsruhe Stadt), Ariane Spitzer (Kreisvorsitzende Neckar-Odenwald) undWolfgang Taubert (Kreisvorsitzender Mannheim)

Regionales

Dies bestätige auch das Wirtschaftswachstum von fünf Prozent im Ver-gleich zum Vorjahreszeitraum. Damit sei Baden-Württemberg in Sachen„Konjunktur” bundesweiter Spitzenreiter. Gleichzeitig gehe die Kurzarbeitimmer mehr zurück. Dies zeige, dass sich die Betriebe korrekt und fair ver-halten hätten und Arbeitslosigkeit größtenteils vermieden werden konnte.Unternehmer, Gewerkschaften und Betriebsräte hätten dazu gleicherma-ßen ihren Beitrag geleistet.„Sie haben ihre Lohnverhandlungen nicht auf Lohnsteigerungen angelegt,sondern auf Arbeitsplatzsicherung”, lobte Thomas Strobl.

In Baden-Württemberg habe man die Wirtschaftskrise dank des Mittel-standes gut gemeistert. Gerade mittelständische Betriebe hätten sich fürden Erhalt von Arbeitsplätzen langjähriger Mitarbeiter überaus engagierteingesetzt. Auch dann, wenn es sich für das Unternehmen ökonomischlängst nicht mehr rechnen würde. Den eigenen Mitarbeitern den Abstiegin die Arbeitslosigkeit erspart zu haben, zahle sich beim derzeitigen Kon-junkturaufschwung wieder aus. „Wenn Aufträge schnell wieder da sind,kann man gleich mit Menschen loslegen, die sich im Betrieb auskennen”, soThomas Strobl. „Man muss sie nicht erst mühsam auf dem Arbeitsmarktsuchen und einlernen.“

Auch die Politik habe ihren Beitrag zum aktuellen Aufschwung geleistet.Konjunkturprogramme wie die „Abwrackprämie“ hätten sich im Rückblickpositiv auf die Wirtschaft ausgewirkt. Investitionen in Schulen, Kindergärten,Straßen oder energetische Gebäudesanierungen seien vor allem demHandwerk zugute gekommen. Um insbesondere den Mittelstand und klei-nere Betriebe zu entlasten, wolle die Politik in den kommenden MonatenSteuervereinfachungen bzw. Steuererleichterungen erlassen.

„Helfen Sie in Ihrer täglichen Arbeit mit, dass es in Baden-Württembergweiter aufwärts geht!”, ermutigte Thomas Strobl die anwesenden Unter-nehmer am Ende seiner Rede. Im Namen aller Mitglieder bedankten sichMIT-Bezirksvorsitzender Rolf Buttkus und MIT-Tagungspräsident Andreas-Gregor Wick bei Thomas Strobl für seinen Vortrag.Anschließend hatten dieMIT-Mitglieder Gelegenheit, dem CDU-Generalsekretär ihre Fragen zustellen.

Die finnischen Austauschschüler, die in der kreisei-genen Carl-Benz-Schule in Gaggenau weilten, wa-ren beeindruckt von der erstklassigen Ausstattung

der Ausbildungswerkstätten bei Mercedes-Benz Gaggenau.Dort haben sie während ihres Aufenthaltes gemeinsam mitden deutschen Schülern verschiedene Projekte umgesetzt.

FINNEN LOBEN AUSBILDUNGder Deutschen - bei ihrem zweiwöchigen Aufenthalt

Page 39: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

39

Unser Bild zeigt Landrat Jürgen Bäuerle, Schulleiter Volker Bachura, Vertreterdes Mercedes-Benz Werkes in Gaggenau sowie die finnischen und deutschenSchüler im Kreistagssaal des Landratsamtes in Rastatt.

Bild oben: Landrat a. D. Peter Dombrowsky,Vorsitzender Naturpark Schwarz-wald Mitte/Nord und Gabi Muck Umweltakademie Baden-Württemberg unddie „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer: Schwarzwald-Guide”…

Foto: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Regionales

„Solche Maschinen haben wir nicht im Unterricht”, sagten sie. Das dualeAusbildungssystem, das Theorie in der Schule und Praxis in der Arbeitsweltvereint, wird von den finnischen Schülern gelobt. Die Jugendlichen sindSchüler der Berufsschule VARIA im finnischen Vantaa, die bereits seit eini-gen Jahren eine rege Partnerschaft mit der Carl-Benz-Gewerbeschuleführt. Erst im September haben Schüler aus Gaggenau im Hohen Nordendie Schulbank gedrückt und Land und Leute kennengelernt. Mit auf demvielseitigen Programm des Austausches stand auch ein Besuch beim Trägerder Carl-Benz-Schule. Landrat Jürgen Bäuerle informierte die jungen Leuteüber die strukturelle Entwicklung des Landkreises. Er lobte die Intensitätund Zukunftsfähigkeit der über 40-jährigen Partnerschaft des LandkreisesRastatt mit der finnischen Stadt Vantaa, die Keimzelle der Schulpartner-schaft ist. Text und Foto: lra

dung in ganz Deutschland zu sichern. Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord entwickelte bereits vor einigen Jahren einen Lehrgang, der den Teil-nehmern fachliches Wissen über ihre Region vermittelt. Seit 2005 bietendie Schwarzwald-Guides Führungen mit besonderem Erlebnischarakter imNaturpark an. Allein 2010 haben sie rund 5.000 Gäste mit auf ihre Ent-deckertouren genommen. „Durch die BANU-Zertifizierung der Umwelt-akademie genießen unsere Gästeführer nun bundesweite Anerkennung”,freut sich der Vorsitzende Peter Dombrowsky.

Am Donnerstag, 9. Dezember 2010, übergaben Gabi Muck von der Um-weltakademie Baden-Württemberg und Landrat a. D. und Vorsitzender desNaturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Peter Dombrowsky in einer Feier-stunde die BANU-Zertifikate. „Ich freue mich, dass nun im NaturparkSchwarzwald Mitte/Nord ein bundesweiter Standard erreicht wurde, derein Markenzeichen für qualitativ hochwertige Führungen in dieser schönenLandschaft ist”, so Gabi Muck.

Der bundesweite Arbeitskreis staatlich getragener Bildungsstätten im Na-tur- und Umweltschutz, kurz BANU, setzt sich für professionelle Umwelt-bildung ein und hat Richtlinien erarbeitet, um die Qualität der Umweltbil-

Die Lage unseres Hotel in Zwieselberg bei Freudenstadt ist wie eine „Insel” inmitten unberührter Natur. Es ist ein

Paradies für Wanderer und Naturfreunde. Im Winter finden Langläufer hier bestens präparierte Loipen, wie die Zwieselbergspur, die direkt am Haus vorbei führt.

Unser Haus bietet Ihnen 46 Betten als Einzel- oderDoppelzimmer, alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC,

die meisten davon mit Balkon.

Genießen Sie unsere abwechslungsreiche, internationale und heimische Küche par excellence,

ob à la Carte oder als Halbpension.

HOTEL HIRSCH FreudenstadtZwieselberg 10 · D-72250 Freudenstadt

Tel.: +49(0) 74 41-860 19 -0Fax: +49(0) 74 41-860 1959E-Mail: [email protected]

www.zwiesel-hirsch.de

Bewegen...Entspannen...Genießen...Wohlfühlen...Erleben

HOTEL HIRSCH FREUDENSTADT

Die Ausbildung der Erlebnisführer des NaturparksSchwarzwald Mitte/Nord ist jetzt auch bundes-weit anerkannt. Über 150 Schwarzwald-Guides

haben innerhalb der letzten drei Jahre eine Qualifizierungnach BANU-Vorgaben absolviert und dürfen sich nun „Zer-tifizierter Natur- und Landschaftsführer: Schwarzwald-Gui-de” nennen.

SCHWARZWALD-GUIDESerhielten BANU-Zertifikat als Anerkennung

Page 40: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

40

Auch in der Kurstadt kommt man für neue undschnelle Businesskontakte kaum noch am Inter-net vorbei. Die Baden-Badener Ortsgruppe des

Online-Business-Portals „Xing” bietet Unternehmern undSelbständigen aller Branchen die Möglichkeit, sich in locke-rer Atmosphäre zu vernetzen.

NETWORKING-STAMMTISCHfür Unternehmer in Baden-Baden

Die Familienbrauerei Bauhöfer aus Renchen-Ulmhat mit Hilfe der Renchener Galgenberg-Hexensowie mit der Tatkraft von Braumeister Alexander

Schneider den Hexensud eingebraut.

NARRENVOLK STEHT PATEBrauerei Bauhöfer startete mit Hexensud

„Persönliches zählt - Geschäftliches ergibt sich” - so lautet das Motto derBaden-Badener Ortsgruppe des deutschlandweit führenden Businessnetz-werks „Xing”. Bereits seit vier Jahren veranstaltet die Gruppe neben einemInternetforum einen Stammtisch für Businessinteressierte.„Gerade für Selbständige ist ein gutes Netzwerk das A und O“, sagt derBaden-Badener Unternehmer und Moderator der Gruppe Harald Balfanz.„Das lässt sich heutzutage am einfachsten über ein entsprechendes Onli-neportal aufbauen. Denn das Internet senkt die Hemmschwelle enorm,neue Kontakte zu knüpfen.“

Genau das mache es auch „Xing“-Neulingen leicht, an den Treffen teilzu-nehmen. „Man kann sich schon vorab im Internet austauschen und hat da-durch gleich ein gemeinsames Gesprächsthema beim Stammtisch.” Seit dieBaden-Badener „Xing“-Gruppe 2006 gegründet wurde, ist der Zulauf rie-sig: Mit über 700 Mitgliedern zählt die Gruppe inzwischen zu den größtenKommunikationsplattformen in der Kurstadt. Grund dafür sind die vielfälti-gen Businessmöglichkeiten bei „Xing”: Registrierte Gruppenmitglieder kön-nen ihr Unternehmen vorstellen, Kontaktgesuche schicken, sich Tipps ho-len, Meinungen austauschen oder zu Vorträgen und Events einladen.Vor al-lem das reale Kennenlernen beim Stammtisch wird immer häufiger genutzt.„An unseren Treffen nehmen jeden Monat zwischen 20 bis 40 Unterneh-mer teil - Tendenz steigend”, so Harald Balfanz. „Im Gegensatz zu anderenBusinessgruppen gibt es bei uns keinen Zwang zum Visitenkartentausch.Wie schon unser Gruppenmotto besagt, wollen wir den Teilnehmern inerster Linie lockere Gesprächsrunden ermöglichen. Damit auch der Rah-men abwechslungsreich bleibt, findet jedes Treffen in einer anderen interes-santen Baden-Badener Lokalität statt. “Das zwanglose, entspannte Konzept kommt bei den Teilnehmern positivan. „Viele neue Geschäftskontakte haben sich völlig beiläufig ergeben, ohnedass man es irgendwie forcieren musste”, bestätigt Dr. Marduk Buscher,Geschäftsführer der IT+Media Group GmbH.Auch Waltraud Saponari, Inhaberin der DiMedi GmbH, ist begeistert: „Ichhabe hier viele nette Menschen kennengelernt. Außerdem gefällt mir, dassich selbst und ohne Druck entscheiden kann, ob ich zu den Treffen geheoder nicht.”Gelobt werden vor allem die Synergieeffekte. Mit interessanten Tipps undIdeen können Teilnehmer anderer Branchen dabei helfen, das eigene Un-ternehmen zu optimieren. Und: Man kennt die entsprechenden Fachleutedann auch schon persönlich. Text: Stephanie Dittebrandt

Regionales

LandgasthausLandgasthaus KREUZKREUZTheo Siebers

Moosbronner StrMoosbronner Str.. 9 9 76571 Gaggenau-76571 Gaggenau-MichelbachMichelbach

Kartenvorverkauf mit Tischreservierung:Tel.: 0 72 25 / 7 57 62 · www.kreuzmichelbach.de

So ein Theater aber auch…… der Lachschlager im

Pfundtner’s Bayerische Bühne

”AMULETT”AMULETT IMIM BETT”BETT”Bayrisches Lustspiel in 3 Akten.

Auf unserer Kreuzsaal - Bühne !- am Sa., den 22. Januar 2011, um 20 Uhr -- am So., den 23. Januar 2011, um 15 Uhr -

Wer gutes bayrisches Bauerntheater erleben will,darf sich diesen Termin nicht entgehen lassen !

Als einzige Brauerei zwischen Karlsruhe und Schweizer Grenze zelebrierendie Ulmer alljährlich dieses Spektakel, unter großer Teilnahme der Narren-zünfte aus der Region. Die Hexen und Spättle,Tanzmariechen und Geister

Page 41: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

41

Auch das 9. Internationale Bühler Bluegrass Festi-val bietet einmal mehr ein sehr abwechslungs-reiches, breites Spektrum akustischer Musik, in

dessen Fokus natürlich die Bluegrass Music steht.

9. INTERNATIONALES BÜHLER BLUEGRASS FESTIVAL 2011… bietet einmal mehr viel abwechslungsreiche akustische Musik

lassen es sich nicht nehmen, bei diesem einmaligen Spektakel Pate zu ste-hen. Von Karlsruhe bis Donaueschingen, vom Rhein bis zu den Schwarz-waldhöhen kommt das Narrenvolk nach Renchen-Ulm, um mit dabei zusein, wenn das Fastnachtsbier eingebraut wird. Und jedes Jahr wird die An-hängerschaft größer, berichtet Geschäftsführer Siegbert Meier.Das Einbrauen des Ulmer Hexensuds ist bereits Kult. Ebenso ist es Kult, dasGebräu am 7. Januar mit viel Rauch und Guggemusik im Rahmen einer gro-ßen Party ans Tageslicht zu befördern.

Die Brauerei Bauhöfer bietet für die Vereine zudem einen besonderenkostenlosen Service. Unter www.fasnacht-kalender.de sind bereits jetztrund 300 Fasnachtsveranstaltungen online. Zünfte,Vereinigungen und Nar-ren können hier ihre Termine kostenlos eintragen. Die Plattform hat sichzur größten Internet-Präsenz für aktuelle Fasenttermine in der Region eta-bliert, denn neben den Terminen, gibt es auch Tipps für Mitfahrgelegen-heiten.

Text und Bild: suwa wortwahl

Interessant, dass es dabei zu einer dreifachen Länderpremiere kommt,denn zum ersten Male seit Bestehen des Festivals wird jeweils eine Bandaus der Schweiz, aus England und aus Kanada vorgestellt. Die restlichen dreiGruppen kommen aus den USA.

Das Festival wird am Freitag, 13. Mai 2011, um 19.00 Uhr im BürgerhausNeuer Markt eröffnet von der Schweizer Formation „Sunny MountainGrass”, einer der besten eidgenössischen Bands, mit klassischem Bluegrass.Danach folgt aus den USA Valerie Smith mit ihrer Band „Liberty Pike“.Vale-rie Smith, die sich im Verlauf der Jahre bereits eine große Fangemeinde inDeutschland aufgebaut hat, gastiert damit schon zum zweiten Male beimBühler Bluegrass Festival mit ihrer bekannten Mischung aus Bluegrass Mu-sic, Hillbilly und akustischem Swing. Ihr erster Festival-Auftritt im Jahre 2006ist sicherlich noch allen Bluegrass-Fans in bester Erinnerung.

Am Samstag um 10.30 und 12.00 Uhr präsentieren sich jeweils für 30 Mi-nuten zwei Bands auf der Open-Air-Bühne am Bühler Johannesplatz mitden musikalischen Appetithäppchen und dann geht es mit dem 2. Festival-tag um 14.00 Uhr auch schon weiter mit dem kanadischen Trio „Redgrass”,

das einen dreistimmigen bluesgefärbten „High Lonesome Sound” präsen-tiert mit virtuoser Instrumentalbegleitung auf Banjo, Mandoline, Gitarreund Bass, verbunden mit rasanten Up-Tempo-Songs und einer witzigenBühnenpräsenz.

Danach folgt in einem 90-minütigen Non-Stop-Auftritt die U.S.-Band„Special Consensus”, die bereits beim 1. Bluegrass Festival im Jahre 2003mit dabei war.„Special Consensus“ repräsentiert unter ihrem langjährigen Chef undGründungsmitglied, dem Sänger und Banjovirtuosen Greg Cahill ausChicago, den klassischen Bluegrass Stil mit alten und auch immer wiederneuen Songs. Im Frühjahr 2010 konnte diese Band ihr 35-jähriges Jubiläumfeiern.

Den Abschluss des Nachmittags übernimmt die britische Band „The ToyHearts”, die seit wenigen Jahren nicht nur in Europa, sondern auch in denUSA stürmisch gefeiert wird. Die „Toy Hearts”, das sind in erster Linie diebeiden Frontfrauen Hannah und Sophia Johnson zusammen mit ihrem Pa-pa Stewart Johnson, der die beiden Töchter auf Banjo und Dobro unter-stützt, während Hannah die Mandoline und Sophia die Gitarre bedient.Ergänzt wird die Musik dieses Familientrios durch einen Fiddler und einenBassisten. Glanzpunkte des Auftritts werden gesetzt durch den makellosenund ausdrucksstarken Solo- und Harmoniegesang, dessen Zauber sichkaum jemand entziehen kann.Stilistisch bewegen sich die „Toy Hearts” von Bluegrass Music über Bluesbis hin zum akustischen Swing im Stil von Django Reinhardt.

Der Samstagabend beginnt um 19.00 Uhr mit „Redgrass” aus Kanada, ge-folgt noch einmal von den „Toy Hearts” aus England. Schliesslich und end-lich dann der große Auftritt einer legendären Band: „Doyle Lawson &Quicksilver” aus den USA, eine Gruppe, die 1979 von dem Sänger undMandolinenvirtuosen Doyle Lawson gegründet wurde. Diese Band ist dieklassische Bluegrass-Formation schlechthin mit einem großen Anteil anGospel-Songs im Repertoire, die zum Teil a cappella gesungen werden.

Fast 50 Alben hat Doyle Lawson mit seiner Band bis heute eingespielt, dazukommen unzählige Awards und Ehrungen der Bluegrassorganisationen.Lawson kommt mit einer Powerbesetzung nach Bühl und wird mit einem90-minütigen Non-Stop-Konzert das Bühler Bluegrass Festival 2011 zueinem glanzvollen Abschluss bringen.

Zum großen Finale kommen danach alle Bands noch einmal zusammen aufdie Bühne, so, wie es in Bühl bereits zur Tradition gehört.

Regionales

Bühls Oberbürgermeister Hans Striebel, 2. von links, bei der Präsentation desProgramms vom 9. Internationalen Bluegrass Festival 2011 im Mai

Page 42: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

42

Regionales

ZAUBERHAFTER WINTER IN FREUDENSTADT… auch im Winter - einfach das bessere Klima

In der kalten Jahreszeit ist die märchenhafte Land-schaft Freudenstadts mit ihren schneebedecktenHängen und tiefverschneiten Wäldern ein besonders

reizvolles Ausflugsgebiet. Das Skigebiet Freudenstadt-Kniebisist ein idealer Ausgangspunkt für Wintersportfreunde jedenAlters.

Vom sportlich bewegten Bereich aus geht es direktüber einen Wasserweg hinaus in das angenehmbeheizte Außenbecken.

Skilanglauf hat im Nordschwarzwald die wohl größere Bedeutung. Hiertrifft man mehr Langläufer und Skiwanderer als Pistenfahrer an. Insgesamtstehen im nördlichen Schwarzwald über 1.000 Skiwanderwege und Loipenzur Verfügung. Winterurlauber, die in Freudenstadt längere Zeit verweilen,sind vor allem Skiwanderer. Rund um Freudenstadt befinden sich ca. 120km gespurte Loipen, wie die 2,5 km lange Rundloipe auf dem Kniebis.Dem Skilangläufer bietet sich hier ein optimales Langlaufvergnügen durchdie einzigartige Beschneiungsanlage auf dem Kniebis, dem höchstgelegenenTeilort Freudenstadts ( 955 m hoch gelegen) mit relativer Schneesicher-

heit. Die 2,5 km lange Rundloipe ist die einzige beleuchtete Loipe im Nord-schwarzwald und damit auch bei Flutlicht eine Freude für jeden Langläufer.Die Loipen und Skiwanderwege liegen nicht wie sonst üblich, nur in denTälern, sondern ziehen sich sehr oft auch auf den Hochflächen hin und bie-ten oft eine sehr gute Fernsicht über den Schwarzwald bis hin zu denVogesen.Aber auch Skifahrer und Snowboarder kommen voll auf ihre Kosten. Der„Stokinger Hang“ (605m lang) mit Kinderskilift in Freudenstadt-Lauterbad,eine Liftanlage auf dem Kniebis (400 m lang) sowie 18 weitere Lifte von200 bis 900 m Länge entlang der Schwarzwaldhochstraße bieten durch diemodernen Flutlichtanlagen die Möglichkeiten für Abfahrten auch nach Ein-bruch der Dunkelheit. Skischulen ergänzen am „Stokinger Hang“ und aufdem Kniebis das vielseitige Angebot.Weitere Informationen und Service, wie den täglich aktuellen Schneeberichtder Region Freudenstadt, einschl. der Schwarzwaldhochstraße erhalten Sieunter www.freudenstadt-tourismus.de

PANORAMABAD FREUDENSTADTDas ganzjährige Bade-Erlebnis

Wem die Sonne nicht warm genug ist, der kommt in der großzügigen Sau-nalandschaft garantiert zum Schwitzen:Auf über 1.300 m2 bietet das Pano-rama-Bad hier alles, was der anspruchsvolle Saunagast erwartet.Vier Saunen - davon eine Biosauna und eine großräumige Sauna mit Liege-flächen im Innenbereich sowie eine Blockhaussauna und eine KELO-Block-haussauna im Außenbereich bringen einen hier so richtig zum Schwitzen.

Genug ausgetobt und geschwitzt? Dann ab in den Erlebnisbereich - 1.500 m2 laden hier zum Entspannen ein:Unter dem faszinierenden Kuppeldach mit farbig leuchtenden Lichteffektenbefinden sich ein großes Wohlfühlbecken, Sprudelliegen, Massagedüsen,Wasser-Vulkan, Strömungskanal sowie Wärmebänke.Rund um das Becken werden Sie in vier Erlebnis-Grotten mit wohltuen-den Effekten verwöhnt: Sole, Duft & Dampf, Feuer und Eis. Im Becken derSolegrotte liegt man ganz „leicht“ im 32°C warmen Wasser.

Worauf warten Sie?Tauchen Sie ein - das Panorama-Bad freut sich auf Sie! Dieses Bade-Erleb-nis ist von 9-22 Uhr, Sonn- und feiertags von 9-20 Uhr geöffnet. Der Sauna-

betrieb startet täglich ab 10 Uhr. Geänderte Öffnungszeiten an Weihnach-ten und am Jahreswechsel. Preise und nähere Informationen finden Sie imInternet unter www.panoramabad-freudenstadt.de

Viele weitere Informationen erhalten Sie auch über www.freudenstadt.deFotos: Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, Schütze & Partner, Hanauund Panorama-Bad, Freudenstadt

Page 43: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

43

Regionales

WINTERSPORTVERGNÜGENin Kaltenbronn/Murgtal

Verkehrsgünstig gelegen aus dem Raum Baden-Baden und Karlsruhe bie-tet sich dem Wintersportler eine herrlich verschneite Landschaft. Wermöchte, kann am Skihang mit 2 Liften auf einer 600 m mittelschweren Pistealpin Skifahren oder Snowboarden. Die Liftbetriebe bieten auch Flutlicht-tage mit Skispass bis in den späten Abend. Mit dem Skifernwanderweg undden verschiedenen Rundloipen bietet sich dem Erholungssuchenden eingut gespurtes über 120 km langes Loipennetz.Wer es etwas beschaulichermag, geht Winterwandern und besucht dabei eines der Hochmoore überdie schmalen Holzstege. Und wer ganz hoch hinaus will, besteigt den Hoh-lohturm. Hier oben auf über 1.000 m Höhe wird die winterliche Landschaftdes Mittelgebirges zum Erlebnis, wenn man den Blick bis hinunter an denRhein oder in die fernen Vogesen streifen lässt, auf dem Skifernwanderweg.

Die sportliche Betätigung in der frischen Winterluft macht hungrig? DasHotel - Restaurant Sarbacher in Kaltenbronn bietet für den Skiläufer oderden Wanderer immer einen passend - schmackhaften Ausklang. Gerichtevom heimischen Wild sind in dem traditionsreichen Gasthaus bei gepfleg-ter Atmosphäre mehr als ein Geheimtipp.Eine weitere Besonderheit, die der kleine Weiler Kaltenbronn bietet, ist dasNatur-Infozentrum. Die Naturausstellung über zwei Stockwerke ist auch imWinter geöffnet. Wer sich über die Region informieren möchte, ist hierrichtig. Es ist ein neues, ein „anderes Museum“: es ist ein „Museum zumAnfassen“ für die ganze Familie; hier geht es um die Moornatur mit Tierenund Pflanzen, um Seltenheiten, und deren Schutz und um den Menscheninmitten dieser sensiblen Lebensräume. Ein Team aus Förstern und Biolo-gen führen von dort Winterwanderungen für Gruppen auf Anfrage oder

Mitten im Herzen des Nordschwarzwaldes liegtzwischen Murg und Enztal die Hochfläche desKaltenbronn. Im Winter verwandelt sich das fas-

zinierende Hochmoorgebiet um den Kaltenbronn in eineeinmalige Wintersport-Landschaft.

im Rahmen des Jahresprogrammes 2011 durch. Öffnungszeiten: Mittwochbis Freitag: 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr; Samstag und Sonntag: 10:30 Uhr bis17:00 UhrWeitere Information: Infozentrum: www.infozentrum-kaltenbronn.deHotel Sarbacher: www.hotel-sarbacher.deSkilifte: www.kaltenbronn.de (mit Webcam, Betriebszeiten u. Schneebericht)Schneetelefon: 07224 - 2921Wintersportinfo: 07224 - 6 44 66

PR-Anzeige

Page 44: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

44

Firma CLAUS, Baden-Baden/Sandweier

Verantwortlich für > Techn. Abwicklung Brandschaden> Projektsteuerung> Architektur und Bauabwicklung

A. & U. SAADMA GbRArchitekten / IngenieureBachstr. 9 - 1176474 Au am Rhein

Tel. 07245 / 29 24 · Fax: 07245 / 57 05

[email protected]

WIEDERAUFBAU

Symbiose von Natur und Technik

IN BADEN-BADEN

Page 45: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

45

PR-Veröffentlichung Firma CLAUS, Baden-Baden/Sandweier

Gelungener Wiederaufbau nach Großbrand

Ein Alptraum wurde zur Realität, als am 8. Februar 2010 ein Branddie gesamte Lagerhalle des Neubaus, der erst vor kurzer Zeit fer-tig gestellt worden war, zerstörte.Ulrike Claus, die in der Nähe des Firmengebäudes wohnt, wardurch das Knallen der LKW-Reifen aufmerksam geworden. Als dieersten Bewohner hinzu kamen, stand nur ein LKW in Flammen.Aber "innerhalb von 20 Minuten ist der Brand über das Hallendachgerast” - so Firmengründer Heinz Claus, für den eine Welt zusam-menbrach. Am Ende waren 360 Feuerwehrleute aus 41 Gemein-den vor Ort, aber die Einsatzleitung musste feststellen:Wir könnendas Feuer nur noch kontrolliert abbrennen lassen.Dass der Brand noch ein weiteres schlimmes Nachspiel für dasFamilienunternehmen haben würde, war zu diesem Zeitpunkt nichtbekannt: Da die Feuerwehr beim Löschen giftigen Schaum verwen-dete, der ab dem kommenden Jahr verboten ist, musste das gesam-te verseuchte Erdreich ausgetauscht werden. Die Kosten der Ent-sorgung belaufen sich auf 730.000,-- EUR, die nun der Firma, die jakeinerlei Einfluss im Bezug auf die Löschmittel hatte, als Grund-stückseigentümer angelastet werden sollen...

Knapp zwei Monate zogen sich die Aufräumarbeiten hin. Es wurdenauch Überlegungen angestellt, die Fima komplett nach Gilching beiMünchen zu verlegen, da man hier bereits über ein großes Lagerund LKWs verfügte.Wohl die einfachste Lösung.Aber die sehr hei-matverbundene Familie Claus entschied sich letztendlich dafür, derRegion die Treue zu halten und am alten Standort wieder neu auf-zubauen. Damit blieben auch 240 Arbeitsplätze in den BereichenLKW-Fahrer, Warenkommissionierung, Warenannahme, Außen-dienst, Auftragsannahme, Einkauf, Buchhaltung und Marketing inSandweier erhalten.

Das entsetzliche Ereignis ließ alle noch enger zusammen rückenund wurde letztendlich zum Ansporn, voller Elan weiter zu machen.Nur ca. 30 % der in der Kiefernstr. 11 in Baden-Baden/Sandweiergelagerten Waren, waren nicht verbrannt.Dies ist der "Super-Gau" für einen Großhändler, wenn er plötzlichkeine Ware mehr hat. Der Warenfluss muss funktionieren, denn an-sonsten bestellen die Kunden bei einem anderen Großhändler.Zum Glück konnte nach einem kurzen Zwischenspiel in Muggen-sturm, wo ein Unternehmer sehr kurzfristig und hilfsbereit reagierthatte, eine 8.000 m2 große Lagerhalle in einer Nachbargemeindegefunden werden. Zum 2. Mal innerhalb einer Woche ging es an dieEinrichtung der neuen Lagerplätze, Regale wurden aufgestellt undneue Ware geordert.

Viele Probleme ließen sich durch Organisationsgeschick von Mitar-beitern und Firmenleitung erstaunlich schnell in den Griff bekom-men. Einige Mitarbeiter hatten sich bereit erklärt, zeitweise in derNiederlassung Gilching bei München zu arbeiten, um die dort anfal-lende Mehrarbeit zu bewerkstelligen. Viele Überstunden wurdenhierbei geleistet und bereits nach kurzer Zeit war die Verfügbarkeitder Waren wieder gewährleistet.Auch im Büro wurde auf engstem Raum gearbeitet. Die Aktentürmten sich auf dem Boden, sodass teilweise ein Durchkommenschwierig war. Dennoch herrschte immer gute Stimmung und derDurchhaltewillen blieb ungebrochen.

Rückblick

Mit einem bescheidenen Angebot klassischer Reformartikel sam-melte Heinz Claus als Handelsvertreter in den Jahren 1957 bis1963 seine ersten Erfahrungen in Sachen gesunder und ergänzen-der Ernährungsprodukte. Schon damals zeichnete sich für ihn eineEntwicklung ab, die sicherlich von den meisten in den Zeiten desbeginnenden Wirtschaftswunders, der allgemeinen Schlemmerei,belächelt wurde. Ein Reformhaus als Einkaufsstätte kannten viel-leicht Eltern, die für ihre blassen Kleinen "Rotkäppchen" einkauften.Doch Heinz Claus und seine Frau Sonja hatten ihre Nase weit vor-aus und ahnten, dass gesündere Ernährung bald wieder zum Thema

TRAGWERKSPLANUNG BAUSTATIK

B A U M E I S T E RI N G E N I E U R B Ü R O

Marktplatz 3 · 76547 Sinzheim · Telefon 0 72 21/ 504 83 -0 · Telefax 0 72 21/504 83 [email protected] · www.baum-ing.de

Page 46: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

46

Firma CLAUS, Baden-Baden/Sandweier

werden würde. 1964 legte das Ehepaar in zwei Garagen und miteinem Schubkarren als Firmenfahrzeug den Grundstein für dieFirma "Claus Reformwaren Service Team GmbH" in Baden-Baden/Sandweier.

Mit viel persönlichem Engagement und großer Begeisterung für dasGeschäft, gepaart mit einem soliden Management, brachten die Fir-mengründer das Unternehmen schnell in Schwung.

Heute präsentiert sich das Familienunternehmen, dem zwischen-zeitlich Tochter Ulrike Claus als Geschäftsführerin vorsteht, alsGruppe von 5 Firmen in Deutschland, der Schweiz, Frankreich undÖsterreich.

Eigenmarken

Unter dem Namen PURAL produziert und vertreibt die FirmaClaus bereits seit vielen Jahren Bioprodukte. Neu sind nun u. a.

Dinkel-Löffelbiskuits, kleine Sandwich-Pasteten, gerollte Mais-Chips,veganer "Käse", Crusty Picks, sowie gluten- und laktosefreier Frucht-gummi.Die Naturkosmetik-Eigenmarke eubiona, deren natürliche Ur-sprungsinhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen,wird von Ecocert zertifiziert. Im vergangenen Jahr kam zu der klei-nen, aber feinen Kosmetikserie eine neue, 100% mineralische Son-nenschutzserie bis LSF 30 auf den Markt. Eine weitere Serie für be-sonders empfindliche Haut wird in Kürze folgen.

Die Eigenmarken werden von der Produktidee über die Ver-packungsgestaltung bis hin zur Pressearbeit im Unternehmen selbstbetreut. Sie können in Naturkostgeschäften und Reformhäusernbezogen werden.

Wiederaufbau - Operation am offenen Herzen

Keine drei Jahre konnte Claus Reformwaren Service Team GmbHihre neuen Lager- und Büroräume nutzen. Anfang Februar 2010brannte der über 4.500 m2 große Hallenkomplex, mit Ausnahmedes Verwaltungstraktes, bis auf die Fundamente nieder.Der erste Schock weicht schnell dem Willen, das Herzstück des Re-formwarengroßhandels wieder aufzubauen. Größer soll es werden,schneller und stärker schlagen. Der Lagerbereich wächst um 845m2; der Platz für Frischware, durch die Ergänzung um einen Vorkühl-

aktiv für die Umwelt

Page 47: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

47

PR-Anzeige Firma CLAUS, Baden-Baden/Sandweier

raum (Temperatur +2°C) und einen Tiefkühlraum (-18°C), um 40%. Die Anlieferung erhält zwei weitere Überladestationen.Alle packen mit an. Projektsteuerer, Architekt, Fach-Ingenieure,Handwerker - viele aus der Crew, die für die erste Halle verant-wortlich zeichnete - unterstützen den Bauherrn beim Wiederauf-bau.Eine gemeinsame Kraftanstrengung ermöglicht Anfang Dezember2010 den Umzug aus dem Provisorium zurück in die Kiefernstraße15. Auch bei der Bauzeit scheut das neue Gebäude keinen Ver-gleich: nur 23 Wochen sind seit Baubeginn verstrichen, drei wenigerals bei der Errichtung der ersten Halle.

Chronik

08.02. 2010 Brandnacht10.02. 2010 Start Aufräumarbeiten Verwaltungsbereich

einschl.Trocknung und Sanierung 26.02. 2010 Einreichen Bauantrag

mit einer Nutzflächen-Erweiterung v. ca. 845 m2

16.04. 2010 Wiederbezug Verwaltungsgebäude Kiefernstr. 15und Beginn Teilabbruch und Sanierung abgebrannte Lagerhalle

25.06. 2010 Start Wiederaufbau Lager- und Versandhalle12.07. 2010 Start Zimmermannsarbeiten/Holzskelettbauweise04.08. 2010 Start Dacheindeckung23.08. 2010 Start Austausch des kontaminierten Erdmaterials06.09. 2010 Start Technische Gebäudeausrüstung18.10. 2010 Start Einbau Stahlfaser-BetonbodenNov. 2010 Aufbau Regalsystem mit Lagertechnik03.12. 2010 Umzug/ Bezug Lagerhalle - Kiefernstraße 15• Nutzfläche: 4.280 m2

• Rauminhalt: 29.670 m3

Mitte Dezember konnte nun der Umzug in die neuen Räumlich-keiten stattfinden. Die Familie Claus ist glücklich und dankbar überdie Unterstützung, die sie durch ihre Mitarbeiter, Kunden und Liefe-ranten erfahren konnte und blickt trotz aller Widernisse positiv indie Zukunft.

medienfabrikGütersloh

Doppelt schmeckt besser

Pural ist eine Marke, die aus

Frankreich kommt.Sie vereint die

Liebe zu Genussund Geschmack

mit hochwertigerBio-Qualität.

Noch [email protected]

+ VIELFALT Dinkelvollkorn- oder Weizenmehl

+ GENUSS geschmackvolle Füllungen

+ QUALITÄT ohne Milch und Ei – besondersgeeignet für Allergiker und Veganer

Knuspriger Doppelkeks lecker gefüllt

Dinkelkekse jetzt

100% weizenfrei

Kiefernstraße 1176532 [email protected]

Tel. (0 72 21) 50 96 - 0Fax (0 72 21) 50 96 -40www.claus-gmbh.de

Page 48: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

48

Dies schrieben die Zeitungen zu „Excalibur”:„Eine fulminante Mischung aus Rock- und Folkmusik”.Petr Jerabek - ddp

„EXCALIBUR ist ein mächtiges Spektakel!”Hamburger Morgenpost

„So gelingt es dem französischen Autor, Komponisten und künstlerischen Leiter, Alan Simon,mehr als einmal in den knapp drei Stunden,die Fans nach Atem ringen zu lassen.”Allgemeine Zeitung Mainz

„Eine phantastische Show”Weser Kurier

Wenn das keine guten Gründe sind - Gast bei diesem Spektakel zu sein …? - Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Wir verlosen insgesamt 3 x 2 Tickets für diese Veranstaltung am 25. März 2011 in Karlsruhe !Schreiben Sie uns eine Mail an: [email protected] - oder eine Postkarte an Baden-Journal, Bernsteinstr. 2 in76571 Gaggenau.Einsendeschluss ist der 10. März 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die LegendeDie historischen Wurzeln der Legende von „Excalibur“ verflechten sich in den Wirrungen der Jahrhunderte - zwischen Mythos undGeschichte, zwischen Tradition und Kulturen. Die Legende von König Artus und seinen Gefolgsmännern hat mehr als 1.500 Jahre über-dauert. Die mündlichen Überlieferungen und auch die Manuskripte des Mittelalters haben sich bis in unsere heutige Zeit erhalten.Vom11. bis 15. Jahrhundert unterlag die Geschichte zahlreichen Fantastereien verschiedenster Autoren und so wurde aus einem König einMythos und sein Leben zur Legende!

"EXCALIBUR - The Mystical Concert" haucht der Sagenwelt rund um König Artus nun neues Leben ein und präsentiert mit zahlreichenSuperstars - darunter Johnny Logan, Michael Mendl, Frontmänner von Supertramp, Jethro Tull, Runrig, Clannad u.v.m. - eine einzigartigeSynthese von Rock, Folk, Celtic Music und Klassik.

„Wuchtiges Spektakel”Neue Zürcher Zeitung

„Das Projekt (…) ist ein Volltreffer”General-Anzeiger

„Magie, Mythos, Meistersinger: EXCALIBUR hat alle Zutaten zu einem Publikumserfolg”Schwarzwälder Bote

„Großes Entertainment,spektakulär auf die Bühne gebracht”Fränkischer Tag

Vorankündigung - Verlosung - PR-Anzeige

Page 49: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

49

Mustafa Koluman feierte am 10. Dezember 2010seinen 80. Geburtstag mit 100 Gästen aus Euro-pa und USA im Unimog-Museum. Koluman ist

außerhalb Deutschlands der längste und erfolgreichste Uni-mog-Händler in der Welt.

HOHER BESUCH IM UNIMOG-MUSEUMHauptförderer Koluman feiert seinen 80. Geburtstag

Der Beirat der Stiftung Unimog-Museum tagte imvergangenen Dezember im Unimog-Museum.Auch die Beiratsmitglieder Andreas Renschler,Vor-

standsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für denNutzfahrzeugbereich und Oberbürgermeister Christof Floruskonnten dabei sein.

BEIRATSSITZUNGder Stiftung Unimog-Museum

Seine Verbindungen zum Unimog-Bereich gehen auf das Jahr 1966 zurück.Durch den Unimog-Partner Schmidt, St. Blasien, einem der wichtigsten Ge-rätepartner des Unimog, lernte Koluman den Unimog-Bereich in Gaggenaukennen.Daraus ist eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen derDaimler AG und der Koluman-Gruppe in der Türkei entstanden. MustafaKoluman hält sich oft zu Gesprächen in der Region und in Gaggenau auf.Aus Geschäftspartnern wurden über die Zeit Freunde. Dies gilt insbeson-dere für Manfred Florus und Hans-Jürgen Wischhof. Koluman unterstütztevon Beginn an die Idee eines Unimog-Museums in Gaggenau, ist dessenHauptförderer und besucht es regelmäßig.

Die erfreuliche Entwicklung des Museums und das außergewöhnliche En-gagement der ehrenamtlichen Helfer führten zu seiner Entscheidung, denrunden Geburtstag mit seiner Familie, seinen Verwandten und türkischenFreunden zusammen mit seinen Geschäftspartnern und Freunden ausEuropa im Unimog-Museum feierlich zu begehen.Die Reise der türkischen Delegation begann vormittags mit einem Besuchdes Museums. Beeindruckt waren die Gäste von der Gestaltung des Mu-seum, der Präsentation der Unimog-Geschichte und der hochkarätigenAusstellung „Cars and Art”, die noch bis zum 13.02.2011 andauert. In derAusstellung werden im wesentlichen Original-Bilder von Andy Warhol ausdem umfangreichen Kunstbesitz der Daimler AG präsentiert. Nach einemRundgang durch das Museum schloss sich eine Fahrt mit dem Unimogüber den Außenparcours an.

Die Abendveranstaltung wurde begleitet durch das Instrumental EnsembleWerner Roth mit ausgewählten klassischen Musikstücken. Das festlicheAbendessen wurde von der Mercedes-Benz GastroService GmbH zube-reitet und serviert.

Auch während des Abends konnten die Gäste im Unimog auf dem Außen-parcours mitfahren; stets ein besonderes Erlebnis. Durch Reden und Gruß-

worte wurde das außergewöhnlich erfolgreiche Wirken von MustafaKoluman für den Unimog gewürdigt.Ein langjähriger Geschäftsfreund schenkte Koluman für „sein” Museum ei-nen komplett restaurierten Unimog Typ U 404 S, den Koluman sodanngleich weiterschenkte an das Unimog-Museum. Koluman dankte am Endeder Veranstaltung seinen Gästen für ihr Kommen und ihre Spenden zuGunsten des Museums. Insgesamt freut sich das Unimog-Museum übereinen Betrag von mehr als 10.000,-- EUR.

Nähere Informationen zum Unimog-Museum unter www.unimog-museum.deoder Tel.: 07225 / 98131-0.

Rund um Gaggenau im Murgtal

Foto: Carl-Heinz Vogler

Der Beirat der Stiftung Unimog-Museum (von links): Michael Wessel, FlorianKohlbecker, Stefan Schwaab, Georg Pfeffer,Andreas Renschler, Christina PalmaDiaz, OB Christof Florus, Siegfried Burow,Alfons Braun, Rita Eberle.

Foto: Unimog-Museum

Alle Beteiligten freuten sich über die positive Entwicklung der Stiftung.Zwei Jahre hintereinander konnte mit einer Ausschüttung der Kinder-spielplatz und der Wartebereich im Außenparcours ausgebaut werden.

Anschließend wurde noch ein Rundgang durch die aktuelle Sonderaus-stellung „Cars and Art - Andy Warhol im Unimog-Museum“ gemacht.Weitere Informationen zur Stiftung im Internet: www.unimog-museum.de.

Page 50: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

50

Gesagt - getan. Die Idee umzusetzen mit einer besonderen Premiere unterdem Wintermotto „Feuerschein rund um den Christbaum”. Das Or-ganisationsteam um den 1.Vorsitzenden Michael Kraft ging nach den Ge-sprächen und der Genehmigung des Ordnungsamtes der Stadt Gaggenauan eine schnelle Umsetzung, noch in diesem Jahr sollte dies geschehen. EinFreitagabend wurde als idealer Termin ausgewählt, mit Beginn 17 Uhr.Nach dem großartigem Schneefall, eine wirklich heimelige Atmosphäre zuschaffen, lag nun in den bewährten Händen von Roland Bittmann.Man/er schritt zur Tat: Einige Feuerkörbe rund um den wunderschönen

Rund um Gaggenau im Murgtal

8. OFFENE BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE MEISTERSCHAFT Tipp-Kick-Einzelmeisterschaft in Gaggenau-Michelbach

Der 1. Murgtäler TKC und der SG Karlsruhe/ Ma-yence veranstalteten unter der Gesamtleitung vondem Michelbacher Thomas Bittmann und seinem

Team, das 8.Turnier in Gaggenau-Michelbach

ORTSVERWALTUNG MICHELBACH U. RUNDWEGFREUNDE2011 auf Hüttentour unterwegs

MSC BERNSTEIN WAR AKTIVmit „Feuerschein rund um den Christbaum”

Das Michelbacher Jahreswanderprogramm „AusFreude pur an heimatlicher Flur” bietet wieder ei-ne Vielzahl von geführten Touren in 2011. Aus

Freude pur an heimatlicher Flur - unter diesem Motto ste-hen die Touren und die Michelbacher RundwegFreunde be-ginnen mit einer Premiere der ersten Hüttentour „von Hüttezur Hütte”.

Bei einem gemütlichen Beisammensein des MSCBernstein e.V. im November, wurde spontan dieIdee geboren, den Lindenplatz zu beleben unter

dem Wintermotto „Feuerschein am Lichterbaum”. DerFreitagabend wurde als idealer Termin ausgewählt.

Austragungsort war wieder einmal das Fachwerkdorf mit seinem Land-gasthaus Kreuz und dem tollen Ambiente im „Kreuzsaal”.Spielbeginn war schon morgens um 10 Uhr und die ersten Trainingsein-heiten bzw. die Warmspielphasen fanden bereits um 9 Uhr statt.Insgesamt waren 45 Teilnehmer zu den Einzelmeisterschaften angereist undder Jüngste war 6 Jahre jung. Bundesweit gibt es mehr als 100 Vereine, mitfast 500 Spielern in den verschiedenen Leistungsklassen.Das Einzelspiel beim Turnier ging jeweils über 10 Minuten und Torwartund Feldspieler waren jeweils die beiden eigenen Partner um zum Erfolgzu kommen. Bis in die späten Abendstunden wurde gespielt, und gehofft,dass der zwölfeckige Ball seinen Weg ins gegnerische Tor findet und dienächste Runde dadurch erreicht wird.Das 8. Turnier gewann der Bundesligafavorit vom TKC 71 Hirschlanden,Sebastian Wagner, gefolgt von seinen Kollegen ebenfalls aus Hirschlandenmit Beni Buza und Artur Merkle dem Vorjahressieger aus 2009.In der Gruppe U 16 war die Freude groß, konnte Marco Bittmann vom 1.Murgtäler TKC die Trophäe als Einzelsieger in Empfang nehmen - auch diebeste Einzelauszeichnung beim Murgtäler TKC ging an Kai Riedinger, der inder Gesamtwertung den 7. Platz belegte. Ein großartiges Turnier das mitt-lerweile viel Anerkennung bei den örtlichen Medien findet. Selbst der SWR

Am Freitag 25. Februar ist Start um 13.15 Uhr am Lindenplatz (Dorfmitte)in Gaggenau-Michelbach, unter der Leitung von Gerhard Häberlin. DieWanderstrecke beginnt auf einer Höhe von ca. 205 Metern und erreichtbei ca. 480 Metern den höchsten Punkt. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 11Kilometer und gutes Schuhwerk und Kondition ist hierfür notwendig. Jenach Wetterlage werden verschiedene Hütten am Hatzelberg - Tiroler-brunnen - Klingelberg - Wasen und Fischzucht angelaufen. Unterwegs istein Überraschungsstopp mit Glühweinausschank eingeplant. Der gemütli-

che Abschluss ist ab ca. 17. 00 Uhr in der Gaststätte „Bernstein” in Michel-bach. Zu dieser kostenfreien Tour sind alle Freunde und Gäste herzlich ein-geladen.Weitere Informationen zum Jahresprogramm im Internet unter www.gaggenau-michelbach.de

war vor Ort und berichtete in der Landesschau mit einem längeren Bei-trag darüber.Die 9. Offene Meisterschaft findet am 17.9. 2011 wieder in Michelbach imLandgasthaus Kreuz statt.

Alle Tipp Kick.Freunde, die Interesse haben, können weitere Informationenerhalten bei:Thomas Bittmann 07225- 78446 oder per e- Mail [email protected]

Page 51: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

51

Er ist seit 1994 Mitglied der SPD-Fraktion des Gremiums. Landrat JürgenBäuerle lobte die Verdienste Knittels, der sich im Kreistag insbesondere für

Rund um Gaggenau im Murgtal

KREISRAT DIETER KNITTEL Ehrenmedaille des Landkreises Rastatt erhalten

In der jüngsten öffentlichen Sitzung des Kreistageshat der Gernsbacher Bürgermeister Dieter Knitteldie Ehrenmedaille des Landkreises Rastatt in Bron-

ze erhalten.

FÜR WEIHNACHTSCIRCUSKarten an die Gaggenauer Tafel überreicht

Baum am Lindenplatz wurden platziert, zwei winterlich geschmückte Bu-den aufgestellt, eine Schneebar als Theke und allgemeiner Treffpunkt bilde-te nun ein stimmungsvolles Ambiente.

Die Michelbacher Band „Haffe Riewer” waren in den Abendstunden eben-falls zur Stelle und verbreiteten Stimmung Pur bei den vielen Bürgern undGästen.Ein gelungener Auftakt im Dorfzentrum und den vielen Wünschen die nacheiner Fortsetzung in diesem Jahr - in dieser Form - geradezu verlangt.

Foto: Roland Bittmann

Landrat Jürgen Bäuerle und Gernsbachs Bürgermeister Dieter Knittel, rechts

Josef Hartmann, links, und Michael Migge bei der KartenübergabeText und Foto: Ulrike Tobisch-Kohlbecker Kurzbericht auf Seite 52

soziale Themen, für Jugend, Bildung und Kultur einsetze und überdies einengagierter Interessensvertreter für das Murgtal sei. Die Förderung desländlichen Raumes sei ihm eine Herzensangelegenheit. Dabei sei DieterKnittel aber auch ein Freund von Kunst und Kultur und ein leidenschaft-licher Europäer, der mit internationalen kommunalen Partnerschaften, dieeuropäische Einigung unterstütze.

„Dieter Knittel sieht nicht nur den Gernsbacher Kirchturm, sondern kämpftmit seinen benachbarten Bürgermeisterkollegen, die eine beispielhafte in-terkommunale Zusammenarbeit pflegen, um jede Entwicklungschance fürdas Murgtal und macht sich auch für die Wirtschaftsstärke und Attraktivitätdes Landkreises und der Region stark.” Dieter Knittel hat am 9. Dezember1993 sein Amt als Bürgermeister der Stadt Gernsbach angetreten.WenigeMonate später wurde er in den Kreistag des Landkreises Rastatt gewählt.Zuletzt wurde er bei den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 bis ins Jahr2014 bestätigt. Text und Foto: lra

Page 52: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

52

Rund um Gernsbach im Murgtal

Zwanzig Eintrittskarten für den Karlsruher Weihnachtscircus hat dasBaden-Journal für die Kunden der Gaggenauer Tafel übergeben. DieseKarten wurden dem Baden-Journal vom Karlsruher Weihnachtscircus zurVerwendung für einen sozialen Zweck überlassen. Der Weihnachtscircus,der vom 22.12. bis 6.1. auf dem Messplatz Durlacher Allee gastiert, ver-spricht „Unterhaltung der Extraklasse für die ganze Familie”. Der Leiter derGaggenauer Tafel, Arbeitskreis im DRK, Ortsverein Gaggenau e.V., JosefHartmann, freut sich, dass die Tafel-Kunden und ihre Kinder auch mal Un-terhaltung in dieser Form genießen können.

KURZUM: SPASS MIT HOLGERim Lautenbacher Bürgerhaus gut angekommen

Im vergangenen Jahr standen die Vorbereitungen fürdas traditionelle Adventskonzert des LautenbacherMusikvereins unter keinem glücklichen Stern. Denn

vier Wochen vor der Aufführung ließ der ehemalige DirigentAlfred Kölmel seine Musiker einfach im Stich. Bei einer Pro-be warf er plötzlich seinen Dirigentenstock mit den Worten„Ich habe keine Lust mehr” hin, so der erste VorsitzendeGerhard Grimm.

Not war daher am Mann und hätte nicht Joachim Kölmel, der die Lauten-bacher zuvor dirigierte und von dem Vorfall erfuhr, angeboten, die Probenzu übernehmen, wäre das diesjährige Adventskonzert wohl ins Wassergefallen. Doch Kölmel, der auch bei der Rastatter Stadtkapelle und in Stein-bach den Ton vorgibt, fasste sich ein Herz und studierte in so kurzer Zeitein Programm ein, das Freunde traditioneller Blasmusik über zwei Stundenbegeisterte. Mit Märschen, Polkas und vielen Solo-Einsätzen versüßten Lau-tenbachs Musiker den ersten Adventnachmittag bis in den frühen Abendhinein. Gernsbachs Bürgermeister Dieter Knittel war vom spielerischenKönnen des Vereins sichtlich beeindruckt. Denn beim Konzert war letztlichaller Ärger aus den vergangenen Wochen wie weggeblasen. Zum Auftaktlegten die Musiker mit einem zünftigen Marsch los. Das erste Solo desNachmittags spielte Holger Wunsch auf seinem Tenor-Horn. Eigentlichheißt das Stück aufgrund des Komponisten Ernst Netzer „Ernst im Allgäu”.Jugenddirigent Luzian Mörmann, der die Moderationen übernahm, tauftedas schwungvolle Lieder in „Spaß mit Holger” um. Und auch die folgendenSolisten - Daniel Geiges, Simon Schiel (beide Trompete) und Josef Fortten-

bacher sorgten für besondere Highlights. Sogar Dirigent Joachim Kölmelspielte ein wunderschönes Solo auf seiner Trompete. Dazwischen erfolgteder Auftritt Lautenbachs Nachwuchsmusiker. Zusammen mit ihrem Diri-genten Luzian Mörmann hatten die Kinder neben stimmungsvollen Weih-nachtsliedern auch Gedichte auswendig gelernt, die sie im Wechsel vortru-gen. Bei so viel wunderschöner Musik, die Jung und Alt im Bürgerhaus inLautenbach gleichermaßen begeisterte, standen an diesem Nachmittagauch die Ehrungen treuer Vereinsmitglieder auf dem Programm. Ehrenvor-standsmitglied Helmut Wunsch konnte aus gesundheitlichen Gründen nichtan der Feier teilnehmen. Berthold Schiel hingegen, der auch bei diesemKonzert mitwirkte und seit 60 Jahren Posaune im Verein spielt, wurdegleich dreifach geehrt. Zuerst überreichte ihm Gerhard Grimm die großegoldene Vereinsehrennadel des Musikvereins Lautenbach. Anschließendüberreichte ihm Bürgermeister Dieter Knittel die Ehrenmedaille der StadtGernsbach. Doch damit nicht genug. Dieter Knittel war an diesemNachmittag auch in seiner Funktion als Vorsitzender desBlasmusikverbandes Mittelbaden, Bezirk Murgtal unterwegs. Sichtlicherfreut nahm Berthold Schiel daher auch die Ehrennadel mit Gold undDiamant von der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände entgegen.Danach spielten die Musikerkollegen den Marsch „Alte Kameraden”, dertraditionsgemäß nach jeder Ehrung gespielt wird. Text: ml

Das Bild zeigt von links nach rechts: den ersten Vorsitzenden Gerhard Grimm,Berthold Schiel und Bürgermeister von Gernsbach Dieter Knittel.

Page 53: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Naturarznei mit breitem Wirkspektrum Die Klostermelisse wirkt nicht nurantiviral und antibakteriell, sondernzeigt auch eine sogenannte „im-munmodulierende“ Wirkungsweise,wie eine neue Studie beweist.Das Immunsystem wird sensibili-siert und in die Lage versetzt, dieeingedrungenen Erreger konzen-triert und schnell auszuschalten. Zu-

sätzlich wirkt eine Klostermelissen-Therapie nachweislich stressabbauendsowie indirekt schlaffördernd.Dieser Zusammenhang wird in Fachkreisen als so bedeutsam bewertet,dass er zum Gegenstand einer neuen wissenschaftlichen Studie wurde. Un-tersucht wurden hierbei über 100 Personen mit grippalem Infekt und derganzen Palette dazugehöriger Symptome. Besonders ausgeprägt waren ne-ben den üblichen Beschwerden vor allem erkältungsbedingte Ein- undDurchschlafstörungen sowie eine insgesamt schlechte Schlafqualität. Übereinen Zeitraum von einer guten Woche nahmen alle Studienteilnehmerdurchschnittlich zweimal täglich zwei Teelöffel der Prüfarznei KlosterfrauMelissengeist ein. Die Erfolge waren eindeutig. Nahezu alle Patienten hat-ten am Ende des Beobachtungszeitraums keine oder nur noch sehr leich-te Erkältungsbeschwerden. Heiserkeit, Halsschmerzen, Schluckbeschwer-den und Kopfschmerzen waren nahezu verschwunden.Gliederschmerzen, wässeriger Schnupfen und Husten traten nur noch sel-ten auf. Doch nicht nur das: Über 96% der Teilnehmer konnten endlich wie-der gut ein- und durchschlafen. Die Qualität des Schlafs besserte sich nochwährend der Erkältungsphase deutlich. Bei all diesen außerordentlich posi-tiven Effekten wundert es kaum, daß über 88% der Patienten und Ärztedie Wirkung des Prüfpräparates mit gut oder sehr gut bewerteten.

Die Verträglichkeit wurde von 99,5% der Prüfärzte als gut oder sehr gutbezeichnet. Diese eindeutigen Ergebnisse überzeugten Wissenschaftler undbehandelnde Ärzte gleichermaßen. Text: White-Lines Medienservice

53

Gesundheit & Fitness

IM SCHLAF GESUND WERDENSo besiegt der Körper Erkältungsviren

Wer sich eine heftige Erkältung eingefangen hat,dem läuft die Nase, schmerzen die Glieder undder Hals. Noch unangenehmer ist es häufig

aber, weder ein- noch durchschlafen zu können.

Gibt es eine Möglichkeit, Erkältungsbeschwerden zu lindern und gleichzei-tig für einen erholsamen Schlaf zu sorgen? Ja, sagen Experten und verwei-sen auf eine Therapie mit hoch dosierten ätherischen Ölen der Klosterme-lisse. Wie effektiv und schnell diese Naturarznei Erkältungssymptome lin-dern kann, beweist eine neue wissenschaftliche Studie.Wer weniger als sieben Stunden pro Nacht schläft, erkrankt dreimal häufi-ger an grippalen Infekten, sagen Forscher der US-amerikanischen Carnegie-Mellon Universität in Pittsburgh. Aber wer erkältet ist, für den sind siebenStunden Schlaf meist ein Wunschtraum, dem Immunsystem fehlen so wich-tige Erholungszeiten und die Erkältung dauert länger. Um so entscheiden-der ist es, den Organismus bei seinem Kampf gegen die Erkältungsvirenoptimal zu unterstützen. Eine der bewährtesten Möglichkeiten hierzu istder Einsatz eines Spezialextrakts mit hoch dosierten ätherischen Ölen derKlostermelisse (Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei in Apotheken undDrogerien). Seine besonderen Inhaltsstoffe unterstützen den Körper aufganz unterschiedlichen, sich gegenseitig ergänzenden Wegen.

Page 54: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

54

RICHTIGER BLUTDRUCK Grundlage gesunden Alters

Was haben gute Blutdruckwerte mit geistiger Leis-tungsfähigkeit im Alter zu tun? Sehr viel, sagen inter-nationale Experten. Bluthochdruck steigert aktuellen

Studien zufolge das Risiko für Alzheimer-Demenz und verschlim-mert deren Verlauf.

Möglichst lange geistig fit und selbständigDas ist bedenklich, leidet doch inzwischen jeder vierte Deutsche unterBluthochdruck. Fast 70% der über 60jährigen sind betroffen und zuneh-mend auch junge Menschen. Ein Grund mehr, so früh wie möglich mit einernatürlichen, gut verträglichen Therapie das Risiko für gravierende Spätfol-gen zu reduzieren.

Bluthochdruck ist ein lautloser Killer, sagen Experten wie Prof. Dr. HorstRobenek, Leiter des Leibniz-Instituts für Arterioskleroseforschung der Uni-versität Münster. Denn Bluthochdruck tut nicht weh und verursacht nurselten völlig unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel,Atemnot, Müdigkeit oder Schweißausbrüche. Kein Wunder, dass so vieleMenschen überhaupt nicht bemerken, dass ihr Blutdruck zu hoch ist. Bis le-bensbedrohende Folgekrankheiten zuschlagen wie Herzinfarkt, Schlaganfalloder eben die gefürchtete Alzheimer-Demenz.

Bestätigt: Bluthochdruck verstärkt Alzheimer-DemenzWas bis vor Kurzem nur als vage Vermutung existierte, wurde jetzt zur be-stätigten Tatsache: Wer an Alzheimer erkrankt und gleichzeitig unter Blut-hochdruck leidet, verliert im Verlauf der Krankheit seine geistigen Fähigkei-ten um 100 Prozent schneller als Alzheimer-Patienten mit normalem Blut-druck, so die Ergebnisse einer Studie der John Hopkins University im US-amerikanischen Baltimore. Diese erschreckende Erkenntnis macht einmalmehr die Bedeutung einer frühzeitigen Bluthochdruck-Therapie deutlich.

Still und leise leiden die GefäßeAber wie kann hoher Blutdruck so schwerwiegende Folgeerkrankungenauslösen? Die Antwort liegt im Inneren unserer Arterien. Diese Blutgefäßetransportieren sauerstoffreiches Blut bis in die entferntesten Zellen unse-res Körpers. Sie sind im gesunden Zustand elastisch und können sich wech-selnden Anforderungen gut anpassen. Ganz wichtig ist der Zustand derGefäßinnenwand. Ist diese hauchdünne Zellschicht gesund und aktiv, kannsie ausreichend Botenstoffe bilden, die entscheidend sind für gesunde undelastische Gefäße.Wird sie jedoch durch dauerhaften Bluthochdruck über-lastet, kommt es zu Schäden. Der Zellverband wird durchlässig, cholester-inreiche Proteine dringen in die Gefäßinnenwand ein, lagern sich ab und

Gesundheit & Fitness

e-mail: [email protected]

Begeisterte Anwender genießenden frischeren Geschmack undberichten über ein erhöhtesWohlbefinden. Zubereitet mit belebtem Was-ser, entwickeln Speisen einenintensiveren Eigengeschmackund bleiben länger haltbar.Beim Duschen und Baden wirdes als besonders sanft u. wohl-tuend empfunden. Gartenlieb-haber erfreuen sich über einbesseres Pflanzenwachstum bishin zur Ertragssteigerung undQualitätsverbesserung bei Obstund Gemüse.

Jetzt an unserem Brunnen

kostenlos bei uns -zum Erfrischen und Genießen

Hauptstraße 20 • Gaggenau - MitteTelefon 0 72 25 - 98 35 14

"Die GRANDER Wasserbelebung"

Page 55: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

55

verdichten sich zusammen mit Kalk im schlimmsten Fall zu dauerhaften Ab-lagerungen. Die gefährliche Folge: Die Arterie ist extrem verengt und wirdunflexibel. Um die Zellen noch mit ausreichend Sauerstoff versorgen zukönnen, muss der Blutdruck weiter erhöht werden. Lösen sich instabileAblagerungen, die sogenannten Plaques, irgendwann einmal, können sieganze Arterien schlagartig verschließen und zu Herzinfarkt oder Schlagan-fall führen. Zu allem Überfluss laufen diese Prozesse in den meisten Fällenüber Jahre vom Patienten unbemerkt ab, denn Gefäße leiden still.

Bluthochdruck ohne Chemie senkenSchon lange fragten sich Experten, wie es wohl gelingen könnte, geschädig-te Gefäßinnenwände zu reaktivieren und vor weiteren Ablagerungen zuschützen. Die Lösung haben Forscher aus den USA gefunden und wurdendafür sogar mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet: Eine Schlüsselstel-lung im Reaktivierungsprozess kommt einem körpereigenen Botenstoff zu- dem Stickstoff-Monoxid, auch als 'NO' abgekürzt. Gesunde Gefäße bil-den diesen Stoff selber, der ganz entscheidend ist für die Fähigkeit der Ge-fäße, sich zu entspannen. Sind Ablagerungen in den Gefäßen bereits vor-handen, reduziert sich die Menge des produzierten NO, die Arterien blei-ben eng und starr. Ein Teufelskreis aus steigendem Blutdruck, fortschreiten-der Gefäßschädigung und mangelnder NO-Bereitstellung kommt in Gang.

Die gute Nachricht jedoch ist: Jeder kann für eine ausreichende Menge NOim Körper sorgen - durch eine hoch dosierte Zufuhr des körpereigenenEiweißbausteins Arginin. Denn Arginin (in Telcor Arginin plus, rezeptfrei inApotheken) ist die direkte Vorstufe von NO und daher für eine ausrei-chende Versorgung mit diesem wichtigen Botenstoff essentiell.

JA zu Fitness und Selbstständigkeit auch im hohen AlterExperten sind sich einig: Gerade die nachweisbare Verbesserung der Ge-fäßgesundheit auch in hohem Alter macht eine Telcor-Arginin-Therapiesinnvoll.Die Elastizität der Adern nimmt deutlich zu, die körpereigene Blutdruckre-gulation wird unterstützt und die Gefäße werden vor den gefürchteten, zurArterienverkalkung führenden Ablagerungen geschützt. Zudem sollte beider Ernährung auf die Verwendung argininhaltiger Lebensmittel wie z.B.Nüsse, Sonnenblumenkerne, Hülsenfrüchte und rotes Fleisch geachtetwerden.Wer sich darüber hinaus noch regelmäßig bewegt und Übergewicht ver-meidet, der leistet einen vernünftigen Beitrag zur Altersgesundheit. Dennwer möchte es nicht sein - möglichst lange selbständig sowie geistig undkörperlich fit? Text und Fotos: White-Lines Medienservice

Gesundheit & Fitness

Page 56: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

56

Das Leitwort „Reha tut gut” haben sich die Ruland-Kliniken auf ihren Banner geschrieben - ein Motto, dem die dreiKliniken im Nordschwarzwald (Waldbronn, Dobel, Bad Herrenalb) mit ihren Leistungen täglich Folge leisten. Inallen drei Häusern steht das Wohl der Patienten an oberster Stelle und die Mitarbeiter setzen sich rund um die

Uhr dafür ein, dass die Rehabilitation des Einzelnen zu einem Erfolg wird und die Patienten schnell wieder Freude am Lebenund in der Gemeinschaft haben, sei es im Beruf oder im Alltag.

Die Ruland-Kliniken - PR-Veröffentlichung

Aus einem aktuellen Anlass heraus haben wir beschlossen, denRuland-Kliniken einen Platz in der vorliegenden Ausgabe unseresBaden-Journals zu widmen.Es sind die persönlichen Erfahrungen unserer Kollegin Linda Ivanus-König, die uns bewogen, den ausgezeichneten Rund-um-Service desKlinikbetriebes vorzustellen.Nach einem schwerwiegenden Sturz und drei Operationen an derWirbelsäule, verbrachte unsere Kollegin im vergangenen Sommermehrere Wochen in der Fachklinik Waldbronn und genoss denAufenthalt von Anfang an. „Das Haus bietet alle Annehmlichkeitenund Serviceleistungen, die sich ein Patient zur Erholung nur wün-schen kann.” Das tägliche Therapieprogramm ist individuell abge-stimmt, ist effektiv, lässt aber auch Stunden der Muse und Entspan-nung zu.

Schnell entwickelt sich zwischen den therapeutischen Betreuernund dem Patient ein angenehmes Vertrauensverhältnis. Insbeson-dere schwärmte unsere Kollegin aber auch von der Betreuungdurch die drei Krankenschwestern von der zweiten Etage, die sieschlichtweg die „Wohlfühlschwestern” (siehe Foto rechts) nannte.

Auch das kulinarische Angebot ließ während der Zeit ihres Aufent-haltes nichts zu wünschen übrig:Der Morgen begann mit einem mannigfaltigen Frühstücksbuffet,mittags stehen drei Gerichte zur Wahl, umrandet mit der täglichwechselnden Suppe und einem leckeren Nachtisch, das Abendbuf-fet lockte mit zahlreichen Salatvariationen, diversen Wurst- und Kä-sesorten und einer reichhaltigen Auswahl verschiedener Brot-sorten.

DIE RULAND-KLINIKEN Ein Erfolgsmodell im Nordschwarzwald

Die Fachklinik Waldbronn

Page 57: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

57

Nach den persönlichen Eindrücken unserer Kollegin wollen wir nunim Folgenden ein wenig über die die Geschichte und den Werde-gang der drei Ruland-Kliniken informieren.

Wie alles begann …

Der Entstehung des Unternehmens ging eine Vision voraus. Auf-grund der langjährigen Erfahrungen im Bereich Rehabilitation undPflege setzten sich die Eheleute Gisela und Hans Ruland Anfang der70er Jahre ein Ziel: sie wollten eine Rehabilitationsklinik eröffnen,die Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt aufnehmen undihren dazu verhelfen soll, bestmöglich wieder in ihr gewohntes Le-ben und/ oder ihren Beruf zurückzufinden.Mit der Eröffnung der Fachklinik Waldbronn im Jahr 1975 beganneine bis heute währende Erfolgsgeschichte.

Schon bald war „Waldbronn” eine gefragte Adresse, wenn es um„Rehabilitation statt Rente” ging. Gisela und Hans Ruland, die dieZeichen der Zeit erkannten, bauten diesen Schwerpunkt kontinu-ierlich aus und schufen dadurch auch sichere und qualifizierte Ar-beitsplätze in der Region. Wenige Jahre später war die Nachfragenach Rehabilitationsplätzen so stark angewachsen, dass man dieverschiedenen therapeutischen Bereiche ausbauen konnte.

In einem umgebauten ehemaligen Kurhotel im Höhenkurort Dobelwurden 1981 die ersten Patienten aufgenommen. In den Jahren da-nach wurde das Haus ausgebaut und 1987 als Waldklinik Dobel inder heutigen Form seiner Bestimmung übergeben.

Aufgrund des steigenden Bedarfs an qualifizierten und wohnortna-hen Rehabilitations-Angeboten in den Bereichen Orthopädie, Neu-rologie, Kardiologie und Onkologie hielt Hans Ruland, der heutenoch Aufsichtsratsvorsitzender seines Klinikverbundes ist, Ausschaunach einem geeigneten Gelände für eine weitere Klinik in der Nähe.

PR-Veröffentlichung - Die Ruland-Kliniken

Die „Wohlfühlschwestern”

Die „Wohlfühlschwestern”, hier bei der Wundversorgung

Page 58: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

58

Die Fachklinik Waldbronn ist spezialisiert auf Anschlussbehandlungund Rehabilitation der Indikatoren Orthopädie und Neurologie mitFrührehabilitation.

Die Waldklinik Dobel bietet Anschlussbehandlung und Rehabili-tation der Fachgebiete Orthopädie, Onkologie und Neurologie mitFrührehabilitation.

Die onkologischen Indikationen sind hier Tumore des Magen-Darm-Traktes, Brustkrebs und bösartige Blut- und Systemerkran-kungen. Auch hier ist vorrangiges Ziel, die Gesundheit, die Aktivitätund Leistungsfähigkeit der Patienten wieder herzustellen.

Das ideale Territorium fand der Unternehmensgründer in dem 6Hektar großen Grundstück auf einem Höhenplateau über der Kur-stadt Bad Herrenalb, dort, wo bis vor Jahren die Hummelsburgstand.Nach dreijähriger Bauzeit öffnete die Fachklinik Falkenburg im Jahr1997 in Bad Herrenalb ihre Pforten.Die Ruland-Kliniken sind ein Verbund von drei Rehabilitationsklini-ken mit mehr als 800 Patientenbetten, vorwiegend in Einzelzim-mern.In allen drei Häusern verstehen die rund 700 Mitarbeiter ihrenAuftrag die Patienten bestmöglich zu betreuen, ihre Gesundheitwieder herzustellen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Schwerpunkte und Fachbereiche

Die Hauptaufgaben sind die Rehabilitation, Anschlussbehandlungund die berufliche Wiedereingliederung der Patienten. Die überdreißig Jahre lange Erfahrung und das hohe medizinische und pfle-gerische Niveau gewährleisten eine perfekte Rundum-Versorgungwährend des Klinikaufenthaltes.

Die Ruland-Kliniken - PR-Veröffentlichung

Die Fachklinik Falkenburg

Die Waldklinik Dobel

Auch die neueste der drei Kliniken, die Fachklinik Falkenburg, bietethervorragende Bedingungen für Anschlussbehandlung und Reha-bilitation im Bereich der Orthopädie.

Eine weitere Fachdisziplin ist der Bereich der Kardiologie, deren In-dikationen die Behandlung von Erkrankungen des Herzens und derBlutgefäße sowie die Nachbehandlung nach Operation der Aorta,der Beinarterien und nach Beinvenenthrombose und Lungenem-bolie sind.

Page 59: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

59

PR-Veröffentlichung - Die Ruland-Kliniken

Die Zertifizierung 2010

In der Woche vom 13.09. bis 16.09.2010 wurden die Ruland-Klini-ken von den Auditoren der Firma LGA InterCent (TÜV Rheinland-Pfalz) auditiert.Alle drei Kliniken konnten sich erfolgreich präsentieren und beka-men jeweils am Ende des Audittages die erfolgreiche Botschaft„bestanden” mitgeteilt.Somit haben die Ruland-Kliniken ein neues drei Jahre lang gültigesZertifikat, das sie als nach den DIN-Normen angepasste Klinik aus-weist.

Und was hat das alles gebracht, oder was hängt davon ab, oder mitdieser Zertifizierung überhaupt zusammen? Vielleicht mehr, als man auf den ersten Blick hin erkennt!

Denn es geht nicht nur darum, die Qualität zu verbessern, Doku-mente zu lenken oder Abläufe zu optimieren. Es steht auch ein Ge-setz im Sozialgesetzbuch dahinter, das stationäre Einrichtungen fürmedizinische Rehabilitation verpflichtet, sich durch anerkannte, un-abhängige Stellen wie dem TÜV zertifizieren zu lassen.

Hintergrund ist das eigentliche Ziel, eine gleich bleibend hohe Qua-lität in der medizinischen Rehabilitation zu schaffen und somit denAnforderungen der BAR (Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabili-tation) gerecht zu werden.

Aber nicht nur dies, es geht ja noch weiter - es ist ein Kreislauf. DieBAR hat in der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagementnach § 20 Abs. 2a SGB IX die gesetzlichen Anforderungen spezifi-ziert und festgelegt, dass sämtliche Einrichtungen bis zum 1.10.2012ein, von der BAR anerkanntes, Zertifikat vorlegen müssen. Andern-falls droht ein Entzug der Versorgungsverträge.

Und das würde bedeuten, dass die Kostenträger - ohne diese Zer-tifizierung - keine Zusagen für eine stationäre Rehabilitation mehrerteilen würden, somit würden den Kliniken auch keine Patientenmehr zugewiesen werden, sodass die Arbeitsplätze in allen Klinikbe-

reichen damit gefährdet wären. Also ist jeder Mitarbeiter einer sol-chen Einrichtung, direkt oder indirekt von einer Zertifizierung be-troffen. Dieses Mal ging ja alles gut.

Wir, vom Baden-Journal, danken allen Mitarbeitern der Ruland-Kliniken, die sich in diesen Report einbrachten, für Ihre Mitarbeit, IhrEngagement und der hervorragenden Zusammenarbeit. Auch dan-ken wir in dem Zusammenhang den Inserenten für Ihre Unterstüt-zung zu diesem Thema.

Fotos: Ruland-Kliniken

Page 60: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

60

In den Sangen 8 | 76547 SinzheimT 07221 80190-30 | F 07221 80190-55

www.reicherthydraulik.de

Baumaschinen · Krane · Fahrzeugbau · Hydraulik · Forsttechnologie

WWohnenohnen & Ambiente

ZUVERLÄSSIGER GEFAHRENMELDER fürs Familiennest

Wenn die Tage kürzer, die Temperaturen kälterund das Wetter unangenehm feucht wird - kurzim Winter - verlagert sich das Leben ins Innere.

Doch gerade in der dunklen Jahreszeit entstehen zuhausezusätzliche Gefahrenquellen.

Unbeaufsichtigte offene Kaminfeuer und Kerzen können zu Bränden mit le-bensgefährlicher Rauchentwicklung führen. Durch ein Leck in der Hei-zungsanlage kann Gas ausströmen. Eingefrorene Wasserrohre können plat-zen und beim Auftauen zu Wasserschäden führen.Auch Einbrecher sind inden frühen Stunden der Dämmerung, wenn die Wohnung noch dunkelund leer ist, besonders gern unterwegs.

Eine moderne, effektive, kostengünstige Gefahrenmeldeanlage für den pri-vaten und den gewerblichen Bereich schützt zuverlässig u.a. vor Einbruch,Brand, Wasserrohrbruch oder austretendem Gas. Bewohner und Nach-barn werden durch den Alarm auf die Gefahr aufmerksam gemacht undkönnen schnell reagieren. Zudem erfolgt eine Alarmrufweiterleitung an biszu vier frei programmierbare Nummern, so können z.B. zusätzlich Polizeiund/oder Sicherheitsdienst informiert werden.

Für die einfache Installation des unkompliziert über einen Touchscreen zubedienenden „Listener V7“ müssen nicht einmal Kabel verlegt werden, erarbeitet mit einer bidirektionalen Funkverbindung.Ist das System aktiviert, werden mithilfe eines akkustischen Sensors per-manent alle Geräusche an der Außenhaut des Gebäudes analysiert. BeiGeräuschen, die nur durch gewaltsames Aufbrechen,Verbiegen, Aufhebelnoder Einschlagen entstehen, wird sofort zuverlässig und praktisch fehl-alarmfrei Alarm ausgelöst, schon bevor der Einbrecher im Gebäude ist. Mitbis zu 40 Zusatzmodulen wie z.B. Außenalarm, Rauchmelder, Gasmelder,Wassermelder, Bewegungsmelder und Handsender wird die Alarmanlage

zum „Rundum-sicher“-Paket - für ein gut geschütztes Familiennest. Das inverschiedenen Gehäusefarben erhältliche Basisgerät kann zudem problem-los in eine bestehende Homeautomation eingebunden werden.Weitere

Informationen über Listener in Deutschland gibt es bei Micycle, Ahornstr.12, 75038 Oberderdin_gen-Flehingen, Tel.: 07258/5697, Fax: 07258/5698,e-mail: [email protected] oder unter www.listener.de. Text und Foto: HLC

Page 61: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

61

WWohnenohnen & Ambiente

HANDWERKERRECHNUNG STEUERLICH ABSETZEN Von Andreas Köpke

Im Haushalt und am Eigenheim gibt es immer etwaszu reparieren, zu warten oder zu modernisieren. Invielen Fällen werden diese Arbeiten vom Fachhand-

werker durchgeführt. Bezahlt werden sie zwar vom Mieteroder Eigentümer, aber unter bestimmten Voraussetzungenbeteiligt sich der Fiskus bei Privatpersonen an den Kosten.

Seit dem 1.1.2009 können Handwerkerleistungen mit bis zu 1.200,- Eurojährlich im Rahmen der Einkommensteuererklärung steuerlich geltend ge-macht werden. Bedingung dafür ist, dass die handwerklichen Tätigkeiten ineinem bestehenden Gebäude erbracht wurden. Neubaumaßnahmen wer-den nicht begünstigt. Darüber hinaus muss die Dienstleistung im Haushaltdes Auftraggebers erfolgen.

Welche Kosten können abgesetzt werden?Von der Steuerschuld abziehbar sind nur die Lohnkosten und dieFahrtkosten des Handwerkers. Materialkosten sind nicht begünstigt. Mitdem Handwerksbetrieb sollte daher schon vor der Auftragserteilung überdie erforderliche Trennung von Arbeitslohn und Arbeitsmaterial auf derRechnung gesprochen werden.

Welche Handwerkerleistungen werden steuerlich begünstigt? Steuerlich begünstigte handwerkliche Tätigkeiten sind u.a.:• Reparatur,Wartung oder Austausch von Heizungsanlagen, Elektro-, Gas- • und Wasserinstallationen• Wartung, Spülung, Reparatur und nachträglicher Einbau von Fußboden-• heizungen• Arbeiten an Innen- und Außenwänden• Arbeiten am Dach, an der Fassade oder an Garagen• Reparatur oder Austausch von Fenstern und Türen• Reparatur oder Austausch von Bodenbelägen

• Modernisierung oder Austausch der Einbauküche• Modernisierung des Badezimmers• Streichen/Lackieren von Türen, Fenstern,Wandschränken, Heizkörpern • und -rohren• Reparatur und Wartung von Haushaltsgegenständen wie z.B.Waschma-• schine, Geschirrspüler, Herd, Fernseher oder PC• Gartengestaltung und Pflasterarbeiten auf dem Wohngrundstück• Überprüfung von Schornstein und Blitzschutzanlagen• Hausanschlüsse z.B. für Strom oder Fernsehen• Wartung und Reinigung der Abwasserentsorgung innerhalb des Grund-• stücks• Arbeiten an Zu- und Ableitungen auf dem Grundstück

Was will das Finanzamt als Nachweis sehen?Zur Geltendmachung der entstandenen Kosten muss der Auftraggeber dieAufwendungen beim Finanzamt durch eine Rechnung des Handwerkersnachweisen. Dabei ist zu beachten, dass der Anteil der Arbeitskosten ge-sondert ausgewiesen sein muss, eine reine Festpreisvereinbarung ist steu-erlich nicht begünstigt. Bei Wartungsverträgen genügt eine Anlage zurRechnung, aus der die Arbeitskosten hervorgehen.Die Zahlung der Rechnung muss durch Kontoauszug, einen Überweisungs-auszug, einen EC-Beleg oder eine Bankbescheinigung nachgewiesen wer-den. Eine Barzahlung der Rechnung wird von der Finanzverwaltung selbstdann nicht steuermindernd berücksichtigt, wenn der Handwerker denGeldeingang und dessen ordnungsgemäße Versteuerung bestätigt.

Geltend gemacht werden können die Beträge auf der Einkommensteuer-erklärung in dem Jahr, in dem die Zahlung erfolgt ist. Handwerkerrechnungu. Überweisungsbeleg müssen mindestens zwei Jahre aufbewahrt werden.

Welche weiteren haushaltsnahen Dienstleistungen sind absetzbar?Die steuerliche Begünstigung von Handwerkerleistungen kann kombiniertwerden mit der Begünstigung von allgemeinen haushaltsnahen Dienst-leistungen, die keine Renovierungsarbeiten sind, aber im Haushalt erbrachtwerden. Dazu gehören z.B.Wohnungsreinigung, Gartenarbeiten, Kinderbe-treuung oder Pflegeleistungen. Für diese Leistungen kann zusätzlich einSteuerbonus von bis zu 4.000 Euro im Jahr in Anspruch genommen wer-den.

Text und Foto: HLC

Page 62: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

62

PR aus der Geschäftswelt

Die Mode, die Passform und der Preis ist übereinstimmend. Hier führt dieZeller, Modewelt für Männer, Marken von:Tom Tailor - Gin Tonic - Mustang- Stones - Digel - Pierre Cardin - Gardeur. Weitere Marken sind CrossJeanswear - Carl Gross - Milestone - Alberto - Hatico - Pure - Jupiter -Breidhof.Die behindertengerechten Verkaufsräume sind ein weiterer Aspekt, wieman sich auf den Kunden individuell einstellt.

Als Service des Hauses versteht man auch, dass Sondergrößen (SpezielleSondergrößen 24-32, oder Inchgrößen 29-46) geführt werden, oder ent-sprechend als Sonderbestellung ausgeführt werden können.Sind bei der Anprobe Kleidungsstücke für den Kunden zu lang oder zuweit, kümmert sich der Änderungsservice sogleich um die passende Länge.

Große bequeme Umkleidekabinen sind ebenso ein entgegenkommendesAttribut des Hauses.Wenn der Kunde dann zufrieden ausgewählt hat sindim Hause Zeller elektronische Zahlungsmöglichkeiten selbstverständlich,wie auch die firmeneigenen, kostenlosen Parkplätze.

Die Firma Zeller, Modewelt für Männer hält auch Geschenkgutscheine be-reit, die immer wieder gerne für zu „beschenkende Kunden” ausgestelltwerden. Hier freut man sich auf Ihren Besuch und man hilft Ihnen auchgerne modisch weiter.

Firma Zeller, Modewelt für MännerKapellenstr. 3 - Am Klauskirchl77855 Achern

GOURMET-CATERING FUCHS…für Momente die in Erinnerung bleiben!

Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit einemFeuerwerk an kulinarischen Highlights, meister-haften Kompositionen, mit Liebe und Leiden-

schaft frisch zubereitet. Ihrer Phantasie sind hier keine Gren-zen gesetzt - Gourmet-Catering Fuchs erfüllt alle Wünscheund macht somit Ihr Fest zu einem unvergesslichen Ereignis.

FIRMA ZELLER Modewelt für Männer in Achern

Auf insgesamt 400 m2 klimatisierter Räumlichkei-ten bietet Ihnen die Firma Zeller, Modewelt fürMänner, Beim Klauskirchl in Achern individuel-

le, modische Beratung durch das fachmännisch geschultePersonal, in angenehmer und gemütlicher Atmosphäre.

Zurücklehnen und genießen.Ganz egal, ob Sie sich eine besondere Lokalität vorstellen, oder Ihre Gästelieber zu Hause verwöhnen wollen. Selbst Ihre eigene Küche verwandeltman dabei zu einer Profiküche um. Individuelle Beratung und sorgfältigePlanung sind für das Team von Gourmet-Catering Fuchs selbstverständlich.„Dafür nehmen wir uns gerne Zeit. Die Zusammenstellung der Menue-folge, die Tisch- und Raumdekoration, das erforderliche Geschirr, das Rah-menprogramm - damit lassen wir Sie nicht alleine”, so Norbert Fuchs.

Für besondere Anlässe bietet bzw. sucht für Sie unser Rund-um-Serviceauch gerne einen Kabarettisten, Humoristen oder die passende Live-Musikaus. Bleibt Ihnen nur noch eines: Freude, Spannung, Genuss und zumSchluss die Begeisterung über ein unvergessliches Fest! Und keine Sorge -selbst die „Spurenbeseitigung” übernimmt Gourmet Catering Fuchs natür-lich auch. Gourmet-Catering Fuchs, Hauptstr. 94 in 76547 Sinzheim.Weitere Informationen können Sie auch im Internet abrufen unter :www.gourmet-express-fuchs.de

Hier „erleben” Sie Mode für den Bräutigam, die Trauzeugen, oder auchBrautväter. Die große Auswahl macht Ihren Einkauf zum Vergnügen. Bei derFirma Zeller Mode bleiben keine Wünsche offen.

Page 63: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

63

PR aus der Geschäftswelt

FISHERMAN’S AM SEEGeheimtipp für Ihre Feierlichkeiten

Im Fisherman’s - direkt an einem schönen See gelegen - findet der Gastverschiedene Rämlichkeiten für seine private Feiern vor. Hier wird auf derDachterrasse, oder auf der Seeterrasse im Sommer gefeiert, ebenso wieim großen Saal, der mit Licht- und Tontechnik und einer Bühne ausgestat-tet ist. Je nach Festlichkeit, besteht die Möglichkeit hier 60 bis 250 PersonenPlatz zu bieten. Die Lage nahe des Rheins und den Rheinauen unterstreichtdabei die idyllische Atmosphäre. Auch bietet das Fisherman’s im Rahmenseines Jahresprogramms Ausstellungen, Kleinkunst und auch eine Hoch-zeitsmesse an. Auf dieser Messe erhalten interressierte Gäste auch sämtli-

Bereits seit 1999 gibt es in Lichtenau eine Adresse,die sich im Laufe der Jahre zu einem Geheimtippfür Feierlichkeiten aller Art entwickelt hat. Dem

Wunsch vieler Gäste, nach einer außergewöhnlichen Loca-tion für ihre Feier, kommt man im Fisherman’s in vollem Um-fang nach.

Alle Jahre wieder, lud Rita Brand von der „NeuenTierhilfe” zum Adventsmarkt und - seit demJahr 2009 neu eingeführt - auch zu einem Weih-

nachtsgottesdienst an Heiligabend 2010, auf den Buchtun-ger Tierhof in Sinzheim ein.

che Informationen über die verschiedensten Möglichkeiten, bei Fisherman’sam See, ein Fest zu feiern. Lassen Sie sich überraschen.Mehr Informationen unter www.fishermans-lichtenau.deoder unter 07227-990525Fisherman’s, Industriestr. 3 in 77839 Lichtenau-Grauelsbaum.

BUCHTUNGER TIERHOFhatte Bevölkerung und Künstler eingeladen…

Pfarrer Knöbl von der Matthäus-Gemeinde segnete auf dem Gnadenhofdie Menschen und die Tiere.Die musikalische Gestaltung an diesem Sonntag lag in den Händen bzw.Stimmen der treuen Künstlerinnen und Künstler, wie Jill Morris & Hus-BAND,Tina Fox, Jan–Dirk und Ingrid und Jean.Der Verkaufserlös floss in vollem Umfang in die Tierschutzarbeit des Buch-tunger Tierhofs. „Das Geld brauchen wir, um unsere Arbeit weiterhin auf-recht erhalten zu können!”, so Rita Brand.Trotz extremen Schneefalls kamen weit über 200 Besucher zum letztjäh-rigen Adventsmarkt.

Bild rechts: Jan-Dirk mit einem drolligen Hofbewohner

Page 64: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

64

FAIRFIT…Hier trainiert Gaggenau

Fairfit bietet sportliche Angebote für jedes Alter, jedeLeistungsstufe und jeden Geldbeutel. Der Einstiegs-tarif ab 19,99 EUR* im Monat bedeutet Training pur.

Ihnen steht das beste Equipment zur Verfügung, welches der-zeit auf dem Markt zu bekommen ist. Oder das Rundum-Pa-ket für 29,99 EUR* im Monat: Mineral-Getränke, Solariumund Vibraplattform nutzen.SO VIEL, SO OFT MAN KANN ODER MÖCHTE.Trainiert werden kann ganzjährig von Montag bis Freitag 06.00 - 24.00 Uhr,Samstag von 08.00 - 22.00 Uhr, Sonntag von 08.00 - 20.00 Uhr und anFeiertagen von 10.00 - 18.00 Uhr. Der Fitnessclub Fairfit betreibt seit 2007ein Studio im Bodenseekreis Friedrichshafen und seit Anfang 2010 in Wein-garten. In allen 3 Anlagen stehen die Trainingsbetreuung und eine angeneh-me Atmosphäre im Vordergrund. Bei der Ausstattung setzt Fairfit auf Qua-lität und ist beim Zirkeltraining, Gerätetraining und im Ausdauerbereich mitden neuesten Geräteserien von weltweit führenden Herstellern ausgestat-tet. Der sportliche Gast findet dort alles, was den Muskel freut. Und wersich nach dem Sport entspannen will, tut dies bequem auf einer der top-modernen Sonnenbänke.Vorteil von Fairfit: „Wir sind günstig, bieten aber einen sensationellen Fit-nessclub mit vielseitigen Möglichkeiten an. Es ist immer ein Trainer da undwir wollen dass unsere Mitglieder optimal betreut werden. Und alles ineiner angenehmen, netten Atmosphäre.” Das Fairfit-Team freut sich jedenTag die Besucher in Empfang zu nehmen.

FairFit WMT GmbH • Pionierweg 1, 76571 Gaggenau (ehemals Penny Markt) • 0 72 25-91 83 230 • www.fair-fit.de

* nur in Verbindung mit einer 24 Monatsmitgliedschaft zzgl. einmaliger Kar-tenpauschale von 19,99 EUR, sowie einer halbjährlicher Servicepauschalevon 29,99 EUR.

PR aus der Geschäftswelt

Page 65: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

65

PR aus der Geschäftswelt

IM RADISSON BLU BADISCHER HOF HOTELDinnerKrimi am 05. Februar 2011: Mord an Bord, Mylord!

Ein englischer DinnerKrimi mit vereinzelten Todes-fällen von Pia Thimon.Wie alle zehn Jahre, lädt derebenso exzentrische wie patriotische Admiral Lord

Reginald Bromstroke Freunde und Familie zum Royal-Navy-Dinner auf Oakenshore Manor.Der Sieg bei der berühmten Schlacht von Trafalgar jährt sich zum 125. Maleund soll gebührend gefeiert werden. Alle, die in Sussex Rang und Namenhaben erscheinen zum Festmahl auf dem Herrensitz des Admirals. Seinealten Weggefährten sind ebenso „an Bord“, wie die gesamte geschätzteVerwandtschaft. Dieses Mal, so Lord Reginald, widme er das Dinner demAndenken seiner geliebten und ertrunkenen Frau Beatrix, die nach 10 Jah-ren nun für tot erklärt würde. Doch kaum kommt seemännischer Wind aufund das Fest in Fahrt, geschieht ein Mord! Die Aufklärung des grausamenVerbrechens hat nun oberste Priorität, denn bei genauerer Betrachtungkönnte jeder der Anwesenden der Täter sein. Alle scheinen auf eigenarti-ge Weise in den Fall verwickelt, die Aufregung ist groß und das gegenseitigeMisstrauen wächst. Als sich die Anspannung ins Unermessliche zu steigerndroht, taucht zum Glück der berühmte Achille Pernod auf. Der Detektivdeckt merkwürdige Zusammenhänge und mögliche Motive auf, aber umdie verzwickte Situation zu lösen, bevor es zu weiteren Todesfällen kommt,benötigt er Esprit,Tricks und die Hilfe der Gäste!

Das Menü:Smutje`s Ententerrine mit Mango-Papaya-Chutney

***Columbus-Essenz von der stürmischen Strauchtomate

***Gestrandete Tranchen vom Roastbeef auf einem Meer

aus Cognac-Pfeffersauce mit BackbordKartoffel-Selleriepüree und Steuerbord kleinem Gemüse

***Nougatparfait auf einem Nebelhauch von Vanillesauce

Inmitten des weltbekannten Kurortes Baden-Baden liegt das Radisson BluBadischer Hof Hotel, umringt von Mineralbädern und Kuranlagen, einge-

bettet in eine prächtige Parklandschaft. Im Jahr 1809 als Grandhotel eröff-net und in den 80er Jahren durch einen Neubau erweitert, verfügt dasehemalige Kapuzinerkloster heute über 140 Zimmer inklusive vier großzü-giger Junior-Suiten.Unsere Säulenhalle im Klosterbau des Hotels vermittelt mit ihren edlenTreppenaufgängen und den meterhohen Säulen noch heute die Eleganzlängst vergangener Zeiten. Als historischer Mittelpunkt des Hauses eignetsie sich besonders gut für stilvolle Empfänge, bietet aber auch fürKaffeepausen und Steh-Buffets das passende Ambiente.

Seit Dezember 2010 sind wir Mitglied der „Schmeck den Süden”-Gastro-nomen. Mit der Verwendung regionaler Produkte garantieren die„Schmeck den Süden”-Gastronomen nicht nur Frische und Qualität, siehelfen in enger Zusammenarbeit mit den Landwirten und Erzeugern auchdie Kultur- und Naturlandschaft zu erhalten. Denn Tiere, die hier weiden,ernähren sich von dem, was hier wächst. Und was gerade in den jeweili-gen Regionen wächst, ist das Beste für Mensch und Tier. In Baden-Würt-temberg liegt die Natur auf dem Teller. „Schmeck den Süden”-Gastrono-men bieten den unverwechselbaren Heimatgenuss.

BADEN-BADEN BUSINESS NIGHTSpende über 11.005,- EUR für Familie in Not

Es war eine rauschende Partynacht im Kurhaus mitWeltstars von Rang: Graham Bonney, The Lordsund The Searchers gaben am 22. Oktober des ver-

gangenen Jahres auf der Bühne ihr Bestes und die Gäste wa-ren begeistert.Bernd Bechtold, Unternehmer und IHK-Vorsitzender, wurde an diesemAbend mit dem Business-Award 2010 ausgezeichnet. Erstmals wurde beider Baden-Baden Business-Oldie Night auch für einen wohltätigen Zweckgesammelt: Dank einer Tombola mit wertvollen Preisen kam immerhin diestolze Summe von 11.005,- EUR zusammen. „Nur Engagement kann etwasbewegen” ist das Motto von Organisator Dr. Reinhard Hofmann, der imDorint Hotel Baden-Baden den Scheck an Harald Erny von “Radio Regen-bogen”, zugunsten der gemeinnützigen Organisation „Kinder unterm Re-genbogen”, übergab. Das Geld soll drei Kindern im Alter von 5, 8 und 14Jahren zugute kommen. Sie haben kürzlich ihre Mutter verloren, die allein-erziehend war. Nun werden sie von der Zwillingsschwester der Verstorbe-nen versorgt. Mit der finanziellen Unterstützung sollen dringend benötigte

Ausgaben und eine Familientherapie ermöglicht werden. Steuerberater Dr.Reinhard Hofmann will sein soziales Engagement bei der 5. Baden-BadenBusiness Night im Oktober 2011, für die übrigens Suzi Quatro bereits ver-pflichtet werden konnte, noch weiter ausbauen: „Es ist eine Frage der So-lidarität, denjenigen zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens ste-hen!” Weitere Infos zur Baden-Baden-Business Night finden sie auch imInternet unter www.baden-baden-business-night.de.

Page 66: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

66

PR aus der Geschäftswelt

steinen zum Zwieselberger Eck, der Buchwaldhöhe und Spindlau vorbei biszum Auerhahnköpfle. Dort verlassen Sie den Grenzweg und gehen auf ei-nen leicht abschüssigen Weg zur Dollyhütte. Über den sonnigen Hütterich-weg, an der Hahnenhütte vorbei mit einem grandiosen Ausblick auf dieSchwarzwaldhöhen kommen Sie wieder zum Zwieselberg zurück.

Im Winter finden Langläufer hier bestens präparierte Loipen, wie die Zwie-selbergspur (Länge 7 km), die direkt am Haus vorbei führt. Sie haben vonder Zwieselbergspur aus, auch eine Verbindung an die Langenwaldspur(Länge 9,5 km) oder in die Abendwiesspur (Länge 10 km) sowie an dieKniebisspur (Länge 9 km). Insgesamt können Langläufer auf fast 100 km ge-spurten Loipen den Schwarzwald erkunden. Für den eher gemütlichen Ur-lauber besteht die Möglichkeit einer Schneeschuhwanderung rund umFreudenstadt.

Im Anschluss an Ihre Aktivitäten in der Natur finden Sie Entspannung undRuhe im Hotel Hirsch. Entweder in einem der komfortablen und freundli-chen Zimmer oder bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Januar undFebruar auf der geschützten Sonnenterrasse bei Kaffee und täglich selbst-gebackenen Kuchen und Torten.Am Abend lädt Sie unser Restaurant ein, die abwechslungsreiche, interna-tionale und heimische Küche zu leckeren Rezepturen zu genießen. Es wirdsehr viel Wert darauf gelegt, dass alles was Sie bestellen aus frischen Natur-produkten zubereitet wird. Zum Essen können Sie zwischen Badischen undinternationalen Weinen wählen.Unser Hotel erwartet Sie zu einem erholsamen Urlaub oder einem Kurz-urlaub. Seien Sie herzlich willkommen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.zwiesel-hirsch.de

1926 wurde Zwieselberg zu Freudenstadt eingemeindet und geht ge-schichtlich auf das ausgehende 17. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1696 ließensich einige Holzhauerfamilien aus Tirol auf dem Zwieselberg nieder. Siewurden vom Kloster Rippoldsau als Holzhauer für den klostereigenen„Pfaffenwald” angeworben. Heute ist für viele, Zwieselberg ein besondererAusgangspunkt für erholsame, kurze und ausgedehnte Wanderungen.

Zwieselberg bietet verschiedene Wandermöglichkeiten wie „Zur Maushüt-te und zurück”, ein Rundweg zum „Teufelsloch und Schwabachweier” (Län-ge 5,8 km) oder der Rundweg über „Teufelsloch, Härtle und Grätlestobel“(Länge 4,4 km). Sie haben von Zwieselberg Anbindung an die Heilklimati-schen Wanderwege von Freudenstadt zum Kniebis oder Sie wandern aufdem historischen Grenzweg mit seinen vielen, noch gut erhaltenen Grenz-

HOTEL HIRSCH IN FREUDENSTADT Bewegen… Entspannen… Genießen… Wohlfühlen… Erleben

Zwieselberg bei Freudenstadt (850 m Höhe) liegtwie eine „Insel” inmitten unberührter Natur undist ein Paradies für Wintersport- und Naturfreun-

de. Winterwanderwege führen durch dichte Fichten- undTannenwälder und zu vielen Aussichtspunkten mit phanta-stischen Ausblicken auf die Schwäbische Alb, den Süd-schwarzwald u. bei guter Sicht sogar auf die Schweizer Alpen.

DIE HOCHZEITSTORTEUrsprung und Geschichte der Hochzeitstorte…

Die Hochzeitstorte in der heutigen Form entstanderst im 19. Jahrhundert, zunächst vermutlich inEngland, obwohl es bereits im antiken Rom Hoch-

zeitskuchen gab.Aus dieser Zeit existieren Berichte von zeit-genössischen Geschichtsschreibern über Hochzeitsfeiern.Dabei sollen relativ trockene Mandelkuchen über den Köpfen des Braut-paares zerbröselt worden sein. Die Gäste wurden dann mit den Krümelnversorgt, die sie aßen. Der Ursprung dieses Brauches geht wohl darauf zu-rück, dass alle Gerichte, die mit Mehl und Zucker zubereitet wurden, als be-sonders teuer und edel galten. Diesen Wohlstand sollten die Krümel aufdas Brautpaar übertragen. Heute ist dieser Brauch eher unüblich.Wie so viele Produkte hat sich auch die Hochzeitstorte immer wiederdem Geschmack der Zeit angepasst. Ein Grund dafür, dass im Bereich derHochzeitstorte inzwischen alle Formen und Geschmacksrichtungen er-laubt sind. Die Hochzeitstorte, so wie wir sie heute kennen, dürfte vonZuckerbäckern im Mittelalter kreiert worden sein. Genauere Dokumenteüber die Entwicklung von der römischen zur heutigen Hochzeitstorte sindschwer zu finden. Die persönliche Note durch die „Figur des Brautpaares“auf der obersten Etage ist in der Geschichte der Hochzeitstorte erst injüngster Zeit aufgetaucht. Dabei wird in letzter Zeit immer häufiger auf in-dividuell angefertigte Hochzeitstorten gesetzt, die mit dem Brautpaar ge-meinsam besprochen werden. Eine Hochzeitstorte ist eine in der Regel

mehrstöckige Torte, die den Mittelpunkt des Kuchenbuffets bildet.Die Kunst des Konditors ist der Spagat zwischen luftig leichtem Geschmackder Tortenfüllung und der kreativen, schönen Gestaltung der Torten ausZuckerguss und Marzipan. Daher gelten Hochzeitstorten als eine beson-dere Herausforderung an den Konditor.Wenn Sie demnächst vor haben zuheiraten, dann besuchen Sie das Cafe-Müller in Freudenstadt oder verein-baren Sie einen Termin und lassen Sie sich ganz individuell vom HauseCafe-Müller beraten.Weitere Info finden Sie unter www.cafe-mueller.de

Page 67: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Mit Innovation in die ZukunftErfolgreiche Unternehmenskonzepte

FirmenkundenPersonalnebenkosten senkenBetriebliche AltersversorgungGewerbeversicherungen

PrivatkundenWir vergleichen für Sie kostenfrei:- Versicherungen- Finanzierungen- Angebote für Geldanlagen

Sie haben Fragen zu:

… wir haben die Lösungen!

InfoScout Finanz KGBismarckstr. 21 a

D-76530 Baden-BadenTel. 07221 - 37591-70Fax 07221 - 37591-71

Mail: [email protected]: www.infoscout-beratung.de

Wenn Sie mehr über unsere Konzepte erfahren wollen,

freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

InfoScout in Baden-BadenMit der Marke InfoScout ist die persönliche Beratung verbunden.

Bereits im August 2010 hat die Firma InfoScout neue Büroräume inder Villa Quisisana in der Bismarckstraße 21a in Baden-Baden bezo-gen. Die Kernkompetenz des gesamten Teams besteht in der Bera-tung. Mit der speziellen Ausrichtung auf die betrieblichen Vorsorge-modelle beginnt die Beratung meist beim Arbeitgeber und wird nachder strategischen Ausrichtung mit dem Personal fortgesetzt. Einigeaus dem Team arbeiten nun schon seit dem Jahr 2000 miteinander. In 10 Jahren kamen neue Gesichter und mit ihnen auch neue Ideenhinzu. Die Makler bestehen aus Versicherungs- und Bankkaufleutensowie Bankfachwirten.

FirmenkundenDie Wirtschaft in Deutschland läuft wieder. Im Aufschwung glaubenwieder mehr Firmenlenker an gute Geschäfte. Diese Entwicklungmacht nicht zuletzt den Millionen Frauen und Männern, die in der Kri-se um ihre Arbeitsplätze zittern mussten, wieder Mut. Und die Erho-lung wirkt sich auf alle Branchen aus. Ein Klima der Zuversicht, der Si-cherheit! Auf diesem Boden sieht die Firma InfoScout positive Ansät-ze für „Wenn nicht jetzt, wann dann…?”Immer wieder neue Versicherungsangebote zu makeln ist die Leiden-schaft von InfoScout. Im Back-Office von InfoScout sitzt ein Stab vonMitarbeitern, der für das Market Research zuständig sind. Sie prüfennach vielen verschiedenen harten Kriterien, die Versicherer und derenAngebote, damit die Versicherungsmakler von InfoScout im Außen-dienst dem Kunden, sichere Angebote in allen Lebenslagen anbietenkönnen. Es ist InfoScout wichtig, dass sich deren Versicherungsmak-ler auf die tägliche Beratung konzentrieren und dem Kunden Konzep-te nach deren individuellen Bedürfnissen anbieten können. Das ist nurmöglich, da das Back-Office Produktvorschläge ausarbeitet. Die Viel-zahl an Versicherern und Angeboten überfluten den Markt und kön-nen einen Großteil der Zeit eines einzelnen Versicherungsmaklers inAnspruch nehmen, - nicht so bei der Firma InfoScout in Baden-Baden. Der Verbund bei InfoScout schafft dessen Maklern einen ech-ten Mehrwert - nämlich Zeit. Und wer hat heute schon Zeit? Zeit fürIhre Kernaufgaben, die Kundenberatung und -betreuung und somitauch dem Kunden Mehrwerte, - mehr Beratungsqualität. Denn dieMakler von InfoScout nehmen sich Zeit für den Kunden. Vom erstenKontakt über den ersten Termin, Datenaufnahme, Ausarbeitung, Ver-gleiche sowie weiteren Beratungsgesprächen und Betreuungsarbei-ten vergehen Stunden.Zur Philosophie von „InfoScout”: „Wir betrachten unsere Kunden alsGeschäftspartner, da wir gemeinsame Geschäfte machen und dieseauf lange Zeit Bestand haben sollen. Und gerade weil unsere Kompe-tenz in der Beratung und Betreuung liegt, streben wir langfristige Part-nerschaften an. Mit langfristig meinen wir Zeiträume von mindestens10-15 Jahren. Können Sie sich das vorstellen? Wir schon! Viele unse-rer Partnerschaften mit unseren Kunden dauern bereits seit über 10Jahren an, das bedeutet für uns einen großen Vertrauensbeweis vonBeginn an. Wir hoffen, dass Sie uns ebenso die Chance geben, einelangfristige Partnerschaft mit uns einzugehen”, so die Geschäftslei-tung von InfoScout.

PrivatkundenMit der Privatkundenberatung verbindet man bei InfoScout die Be-dürfnisse einer einzelnen Person und auch die eines ganzen Haus-halts herauszufinden, zu dem auch die kleinsten Familienmitgliederzählen. Es ist sehr wichtig für den Kunden, dass der Makler im Erstge-spräch so viele Informationen wie möglich einholt, um die persönli-chen Risiken des Privatkunden und die seiner Familie genau zu erken-nen. Der persönliche Makler erstellt für den Kunden ein individuellesKonzept und macht Produktvorschläge, die man dann gemeinsambespricht, und hierbei herausfiltert, was wirklich nötig ist, wie die Höheund der Umfang abgesichert werden soll. In den darauffolgenden Ge-sprächen wird dann das Verständnis klarer und der Kunde wird fest-stellen, wie er die finanziellen Ziele erreichen und den Weg dahin absi-chern kann, damit er letztlich da ankommt, wo er es sich wünscht.Denn bei InfoScout ist guter Rat nicht teuer, sondern für denKunden honorarfrei.

- Anzeige -

Page 68: Baden Journal - Ausgabe Jan./Feb. 2011

Autohaus Grethel (H) • Hauptstraße 129 • 77815 Bühl • Telefon 07223 / 98 75 - 0 • Fax 07223 / 98 75 - 71