Baden-Württemberg 2012

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Landesseminarplan 2012 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Hürden meistern Landesbezirk Baden-Württemberg 9 Mannheim 9 Karlsruhe 9 9 9 Kornwestheim Ulm Freiburg Reinschauen! BWS zentrale Seminare Jetzt auch in München, Ulm und Ludwigsburg ,

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Das Seminarprogramm für Betriebsräte des Landesbezirks Baden-Württemberg

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Landesseminarplan 2012für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Hürden meistern Landesbezirk Baden-Württemberg

9Mannheim

9Karlsruhe

9

9

9

Kornwestheim

Ulm

Freiburg

Reinschauen!

BWS zentrale Seminare Jetzt auch in München , Ulm und Ludwigsburg

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IG BCE BWS – Wir sind das Original.

Wir wissen, wofür ihr kämpft. Wir kennen eure

Hindernisse und die Wege, diese zu überwinden.

Bildung direkt aus der Praxis – das können nur wir.

Denn keiner ist näher dran.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesseminarplan 2012

Hürden meisternWissen, das kommt

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Vorwort

die Anforderungen an die Arbeit des Betriebsrats werden weiter komplexer, anspruchsvoller und auch schnelllebiger. Standortfragen, veränderte Unternehmensstrategien, Um-strukturierungen, Kostensparprogramme, wirtschaftliche Schwierigkeiten fordern eine kompetente, vorausschauende Betriebsratspolitik. Die Verantwortung, die Notwendigkeit einer beteiligungsorientierten und öffentlichkeitswirksamen Arbeit des Betriebsrates steigen weiter. In diesem Umfeld ist erfolgreiche Betriebsratsarbeit nur mit einer klaren Position, realistischen Zielsetzungen und als Betriebsratsteam möglich. Dazu bedarf es einer ständigen Weiterbildung und Qualifizie-rung der Betriebsratsmitglieder.

2012 beginnt die 2. Halbzeit für die Betriebsratsarbeit. In 2011 haben viele erstmals gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte die Zeit genutzt, die Grundseminare BR 1 bis BR 3 zu besuchen, um sich für ihre vielfältigen Aufgaben im Betrieb zu rüsten. Für diese Gruppe geht es im Bildungsjahr 2012 darum, dieses Grundwissen mit speziellen Themen zu vertiefen und vor allem zu verbreitern, damit sie eigenständige Aufgaben, Projekte und Themen übernehmen oder qualifiziert weiter bearbeiten können.

Die Wochenseminare BR 4 „Betriebsrat und Arbeitsrecht“ und BR 5 „Betriebsrat und Wirtschaft“ sollen das erworbene Grundwissen als Betriebsrat vertiefen und abrunden. Für die Themenarbeit bieten wir dieses Jahr im Süden zum ersten

Mal Seminare an, welche bisher nur in unseren Bundesschu-len durchgeführt worden sind. Ob Arbeitsrecht, Sozialrecht, Wirtschaftswissen oder soziale Kompetenzen für Beratung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, es ist für alle wichti-gen Aufgaben- und Themenfelder der Betriebsratsarbeit etwas dabei. Diese Seminare werden in Ludwigsburg, Ulm und Mün-chen angeboten. Darüber hinaus können natürlich die Seminare in den Bundesschulen weiter genutzt werden. Mit diesem The-menspektrum haben wir eine breite Palette der Spezialisierung und Verbreiterung der Kompetenzen im Betriebsrat im Angebot. Sowohl für erstmals gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte als auch für die schon etwas Erfahrenen.

Aber es gibt auch noch einige der in 2010 erstmals gewählten Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die entweder noch kein Seminar oder erst einige wenige besucht haben. Betriebsratsar-beit ist Teamarbeit. Ein Team ist aber nur so stark und erfolg-reich, wie jedes einzelne Teammitglied selbst. Je qualifizierter und kompetenter sich jedes einzelne Betriebsratsmitglied in die Arbeit des Betriebsrats einbringen und eigene Aufgaben über-nehmen kann, umso effektiver kann die Gremienarbeit werden. Daher haben wir auch in 2012 noch einmal einen Schwerpunkt auf die Grundseminare BR 1 bis BR 3 gelegt. Das Kennenlernen neuer Gesetze und Tarifverträge oder der Austausch mit Gleich-gesinnten bringen oft frischen Wind ins eigene Denken, ins eigene Wirken und in den Arbeitsalltag. Daher macht Bildung auch Spaß und ist ein persönliches Erlebnis!

Die Teilnehmerentwicklung zeigt das große Interesse an den Seminaren der IG BCE BWS GmbH. Offenbar treffen wir den Qualifizierungsbedarf der Kolleginnen und Kollegen in den Interessenvertretungen – das freut uns und wir hoffen, das ist auch in 2012 so.

Wir wünschen euch viel Spaß bei den Schulungen und weiterhin viel Erfolg im Amt!

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Stockheim Landesbezirksleiter

Michael Siebler Landesbildungssekretär

Liebe Kolleginnen und Kollegen im Landesbezirk Baden-Württemberg,

Landesbezirksleiter Ralf Stockheim

Landesbildungssekretär Michael Siebler

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Landesbezirk Baden-Württemberg . . . . . . . . . . . 42

JAV 1 – Grundlagenseminarqq . . . . . . . . . . . . . 42JAV 2 – Ausbildung checken und verbessernqq . . . . . . 43JAV 3 – Arbeitstechnikenqq . . . . . . . . . . . . . . 44JAV-Fachtagungqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45JAV-Wahlvorstandsschulungqq . . . . . . . . . . . . . 46

Seminare der Bildungsoffensive Süd

Kernkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1qq . . . . . . . . . . . 50Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handelnqq . . 51Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung qqim Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Kernkompetenz – Kommunikationqq . . . . . . . . . . 53Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeits- qqund Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . 54

Aktuelle Themen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Human Resources 2015 – Herausforderungen qqim Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . 55Human Resources 2015 – Herausforderungen qqim Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . 56

Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung qqdes Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . 57Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse qqsozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Betriebsvereinbarungen richtig gestalten qq– Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisseqq . . . 60

Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteigerqq . . . . 61Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit qqim Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . 62

Soziale Kompetenz und Rhetorik . . . . . . . . . . . 63

Argumentieren und Reden haltenqq . . . . . . . . . . 63Beratung professionell – Das persönliche Gesprächqq . . . 64Moderieren – Visualisieren – Präsentierenqq . . . . . . . 65Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing qqerkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . 66

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Baden-Württemberg . . . . . . . . . . . 16

BR 1 – 1x1 für Betriebsräteqq . . . . . . . . . . . . . 16BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheitenqq . . 18BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheitenqq . . . . 20BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrechtqq . . . . . . . . . 22BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaftqq . . . . . . . . . . 23Aktuelles Arbeitsrechtqq . . . . . . . . . . . . . . . 24Richtig eingruppieren – aber wie?qq . . . . . . . . . . 25Aufbau und Inhalte von Manteltarifverträgen (MTV)qq . . 26Tarifvertrag über Einmalzahlung und Altersvorsorgeqq . . 27Schwerbehindertenvertreter-Seminarqq . . . . . . . . . 28Eingruppierungen in der Praxisqq . . . . . . . . . . . 29BR 1-4 – die Quintessenzqq . . . . . . . . . . . . . . 30Rhetorikqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Mobbing qq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Leiharbeitnehmer(innen) und Betriebsrat – wie kann qqder Betriebsrat Leiharbeit gestalten? . . . . . . . . . 33Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der qqaktuellen Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . 34Betriebswirtschaftslehre 1qq . . . . . . . . . . . . . . 35Betriebswirtschaftslehre 2qq . . . . . . . . . . . . . . 36Betriebswirtschaftslehre 3qq . . . . . . . . . . . . . . 37

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Inhalt

Weitere Informationen

Vorwortqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Weiterbildung sinnvoll planenqq . . . . . . . . . . . . . 8Hilfestellung für die Planungqq . . . . . . . . . . . . 8

Persönliche Weiterbildungsplanungqq . . . . . . . . . . . 9Wo stehe ich? – Die sechs Fragen qqzu meiner Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . . 9

Baustein für die Zukunft qqDas BWS Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . 12

BWS Bildungsoffensive – Süd Seminarorteqq . . . . . . . 84Jetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburgqq . 84

Kalender 2012qq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Referent(inn)enqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90der Seminare auf Landesebeneqq . . . . . . . . . . 90der Seminare der Bildungsoffensive Südqq . . . . . . 94

Das BWS-Teamqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Impressum | Fotonachweisqq . . . . . . . . . . . . . 100Kostenqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Bezirke des Landesbezirks Baden-Württembergqq . . . . 102Anmeldungqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Informationen zur Freistellungqq . . . . . . . . . . . . 104Mitteilung über die Entsendung eines Betriebs-qqratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Aus-zubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . 107Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson qqder Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . 109

Anmeldeformularqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Beitrittserklärung und Einzugsvollmachtqq . . . . . . . 113

Organisation und Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . 67

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsratqq . . . . . . 67Das Sekretariat des Betriebsrats 1qq . . . . . . . . . . 68Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüroqq . . 69Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit qqfür Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit qqfür Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz . . . . . . . 72

Erkennen von „psychischen Belastungen“ und qqHandlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . 72Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit qq– Stress und Konflikte erkennen und bewältigen . . . . 73Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches qqGesundheitsmanagement? . . . . . . . . . . . . . . 74

EDV/Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung im qqBetriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel . . . . . . 75PowerPoint und Outlook im Betriebsratqq . . . . . . . . 76

Spezielle Betriebsratsthemen . . . . . . . . . . . . . 77

Leistungskontrolle & leistungsbezogene Entlohnungqq . . 77Schichtplangestaltungqq . . . . . . . . . . . . . . . 78Schichtplangestaltung für Fortgeschritteneqq . . . . . . 79Altersvorsorge und Altersübergangqq . . . . . . . . . . 80Langzeitkontenqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . 82

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1qq . . 82

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Weiterbildung sinnvoll planen

Bei jedem Seminar der BWS Bildungsoffensive Süd findet ihr eine Empfehlung: q

Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hinblick auf mein Arbeitsfeld und meine persönliche Weiterentwicklung tatsächlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und voraus-schauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persönliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehört zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch für das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann.

BR-/GBR-Vorsitzende Führung eines BetriebsratsgremiumsqqLeiten von qq Betriebsratssitzung und -versammlungqq Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, BetriebsratsbüroPosition beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, qq Motivation, Einbindung der BR-MitgliederVertretung des Betriebsrats nach außenqqqq VerhandlungsführungUmgang mit schwierigen Situationen in Gesprächenqq

Freigestellte Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Steuerung komplexer Themen im Betriebsratqqqq Umstrukturierung von Abteilungenqq Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte

Leiten von Ausschüssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, qq AbteilungsversammlungenVerhandlungen führen qqUmgang mit Menschen in schwierigen Situationen qq

Spezialist(inn)en,Expert(inn)en

Eigenständige Bearbeitung von ThemenqqKonzeption/Umsetzung von Themen – komplexere Aufgaben z. B. in Form von ProjektenqqLeiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen qqAusschusssprecher(in)qqEntwickeln von Initiativen des Betriebsratsqq

Fortgeschrittene2. und 3. Amtszeit

Vertreter(in) im qq Wirtschaftsausschuss oder AufsichtsratMitarbeit in Projekten, ggf. in ArbeitsgemeinschaftsprojektenqqEigenständige Bearbeitung von ThemenqqAusbau von ThemenschwerpunktenqqUmgang mit Menschenqq

Einsteiger(innen)1. Amtszeit

Basiswissen in qq BetriebswirtschaftslehreGrundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1–5qqOrientierung über grundlegende Aufgaben/ThemenqqKernkompetenz-Paket (siehe Zentraler Seminarplan)qq

Hilfestellung für die Planung

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Persönliche Weiterbildungsplanung

Werner Wenz

Tel. 0511 7631-205 [email protected]

Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet?

Welche Kenntnisse brauche ich für meine Betriebsratsarbeit in nächster Zeit? Welche zusätzlichen Themen/Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten?

Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Stärken)

Was gelingt mir weniger gut?

Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können?

Thema Lernmethode (Seminar, persönlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching)

Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse?

AnsprechpartnerWo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung

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Zentraler Seminarplan 2012Für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

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Kernkompetenzqq

Aktuelle Tagungenqq

Aktuelle Themenqq

Arbeitsrechtqq

Wirtschaftqq

Soziale Kompetenz und Rhetorikqq

Organisation und Öffentlichkeitsarbeitqq

Sprachenqq

Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz qq

EDV | Datenschutzqq

Spezielle Betriebsratsthemenqq

Schwerbehindertenvertretungqq

Jugend- und Auszubildendenvertretungqq

Bildung auf BundesebeneWissen macht den Unterschied

Jetzt Bildung sichern unterq www.igbce-bws.de

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BWS zentrale Seminare Jetzt auch in München , Ulm und Ludwigsburg

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Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

Baustein für die Zukunft

Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breite-re Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Dies wer-den wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr könnt ihr hierfür bereits erste Bronze- und Silber-Zertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergänzen.

Starter- und Kernkompetenz-Paket

Zur besseren Übersicht haben wir Teile unseres Seminarpro-gramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten.

Starter-Paket

Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3. Diese Semi-nare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungs-gesetzes und werden regional durchgeführt.

Kernkompetenz-Paket

Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung, die jede Betriebsrätin und jeder Betriebsrat haben sollte.

Die Zertifikate der BWS

Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

Das BWS Silber-Zertifikat

Das BWS Bronze-Zertifikat

Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket qqund 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält das Silber-Zertifikat der BWS.

Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus qqdem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat.

Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat

Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 qqdeine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Gold- und Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehörst du zu einer besonderen Gruppe, für die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Die Zertifikate der BWS

Bildung auf hohem Niveau

Platin

Max Mustermann

Hannover, 3. august 2

011

Peter Wind

Geschäfts

führer iG BCe B

WS

ertifikatZ

Bildung auf hohem Niveau

Max Mustermann

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind

Geschäftsführer iG BCe BWS

ertifikatZ Gold

Bildung auf hohem Niveau

für Basis-Paket und kernkompetenz-Paket

Z e r t i f i k a t

Max Mustermannhat an den Seminaren

qBR1

qBR3

qKernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts

qKernkompetenz – – Betriebswirtschaftliches Handeln

qWirtschaftliche Kompetenz für die Betriebsratsarbeit

qKernkompetenz – Personalplanung und Entwicklung im Unternehmen

erfolgreich teilgenommen.

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Bildung auf hohem Niveau

kernkompetenz

Z e r t i f i k a t

Max Mustermannhat an dem Seminar

qKernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts

erfolgreich teilgenommen.

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Bildung auf hohem Niveau

Z e r t i f i k a tMax Mustermann

hat an dem SeminarqArbeitsrecht 2 –

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

erfolgreich teilgenommen.q Die rechtliche Beendigung des arbeitsverhältnisses

q Betriebsbedingte kündigung

q Verhaltensbedingte kündigung

q Personenbedingte kündigung

q aufhebungsvertrag

q abwicklungsvertrag

q arbeitsgerichtsverfahren

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Wir beraten dich!

Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336.

Mehr Information

Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate

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q www.igbce-bws.de

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Immer auf dem neuesten StandJetzt zur IG BCE!

Dante Alighieri (1265-1321)

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteLandesbezirk Baden-Württemberg

Inhalte

Möglichkeiten der betrieblichen MitbestimmungqqHistorische Entwicklung des Betriebsverfassungs-qqgesetzesRechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und qqBeteiligungsrechte des BetriebsratsAufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle qqZusammenarbeit und persönliche RechtsstellungGeschäftsführung des BetriebsratsqqZusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzern-qqbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und AuszubildendenvertretungBetriebsversammlungqqTarifverträge und Bildungsangeboteqq

Aller Anfang ist gar nicht so schwer!

Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übun-gen vermittelt.

Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Kandidaten zur Betriebs-ratswahl oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsse-minar für Betriebsratsmitglieder besucht haben.

BR 1 – 1x1 für Betriebsräte

In diesem Seminar inklusive: Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo – Betriebsverfassungsgesetz (Basiskom-mentar mit Wahlordnung)

m

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

m

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Baden-Württemberg

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 06.02. 10.02.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

888,00 € 597,00 € BWS-701-170101-12

Februar 06.02. 10.02.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

924,00 € 488,00 € BWS-703-170103-12

April 23.04. 27.04.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

756,00 € 514,00 € BWS-702-170102-12

Juni 25.06. 29.06.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

924,00 € 488,00 € BWS-703-170104-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

April 16.04. 20.04.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

880,00 € 426,00 € BWS-705-170108-12

Juni 18.06. 22.06.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

879,00 € 566,00 € BWS-704-170105-12

September 17.09. 21.09.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

879,00 € 566,00 € BWS-704-170106-12

September 24.09. 28.09.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

880,00 € 426,00 € BWS-705-170109-12

Oktober 22.10. 26.10.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

879,00 € 566,00 € BWS-704-170107-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Gesetze und RechtssystematikqqPersonalplanung und QualifizierungqqPersonelle EinzelmaßnahmenqqMitwirkung und Mitbestimmung bei KündigungenqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq

Der Mensch geht vor!

Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Die Themen Einstellung, Ver-setzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen werden intensiv in diesem Seminar behandelt. Die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes bieten im Rahmen der §§ 92-102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte – diese werden vorgestellt.

BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

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Landesbezirk Baden-Württemberg

Page 19: Baden-Württemberg 2012

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 12.03. 16.03.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170204-12

März 19.03. 23.03.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

854,00 € 597,00 € BWS-701-170201-12

April 16.04. 20.04.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170205-12

Mai 21.05. 25.05.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

722,00 € 514,00 € BWS-702-170202-12

Juli 09.07. 13.07.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

722,00 € 514,00 € BWS-702-170203-12

September 24.09. 28.09.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170206-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Februar 06.02. 10.02.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

845,00 € 566,00 € BWS-704-170207-12

Februar/März 27.02. 02.03.12Gasthof Löwen, Mainhardt-Stock

861,00 € 494,00 € BWS-705-170209-12

Mai 21.05. 25.05.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

845,00 € 566,00 € BWS-704-170208-12

Juni 25.06. 29.06.12Gasthof Löwen, Mainhardt-Stock

861,00 € 494,00 € BWS-705-170210-12

November 19.11. 23.11.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

845,00 € 566,00 € BWS-704-170212-12

November 26.11. 30.11.12Gasthof Löwen, Mainhardt-Stock

861,00 € 494,00 € BWS-705-170211-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqInitiativ- und Beteiligungsrechte der qqBetriebsrätinnen und BetriebsräteInformationsquellen und Möglichkeiten qqder InformationsbeschaffungVerhandlungsführung und KonfliktlösungqqAbschluss von BetriebsvereinbarungenqqBildungsangeboteqq

Agieren statt reagieren!

Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchset-zung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angele-genheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann.

In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen.

BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Januar 23.01. 27.01.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170305-12

April 16.04. 20.04.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

831,00 € 597,00 € BWS-701-170301-12

Mai 07.05. 11.05.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170306-12

Juni 25.06. 29.06.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

722,00 € 514,00 € BWS-702-170303-12

September 17.09. 21.09.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

722,00 € 514,00 € BWS-702-170304-12

Oktober 08.10. 12.10.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

831,00 € 597,00 € BWS-701-170302-12

November 12.11. 16.11.12Hotel Badischer Hof, Biberach-Prinzbach

890,00 € 488,00 € BWS-703-170307-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

März 19.03. 23.03.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

850,00 € 426,00 € BWS-705-170309-12

April 23.04. 27.04.12Gasthof Löwen, Mainhardt-Stock

861,00 € 494,00 € BWS-705-170310-12

Juli 09.07. 13.07.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

850,00 € 426,00 € BWS-705-170311-12

Oktober 15.10. 19.10.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

850,00 € 426,00 € BWS-705-170312-12

Dezember 03.12. 07.12.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

845,00 € 566,00 € BWS-704-170308-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqEntstehung und Bedeutung des ArbeitsrechtsqqVerhältnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen qqund ArbeitsvertragKollektives ArbeitsrechtqqIndividualarbeitsrechtqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq

Wege durch den Irrgarten!

Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer durchschaubar. Trotzdem werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte häufig schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. So bitten beispielsweise die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Unterstützung, um Arbeitsverträge zu verän-dern oder mit Abmahnungen umzugehen. Er muss in Mitbe-stimmungsfragen aktiv werden und Betriebsvereinbarungen verhandeln.

Das Seminar zeigt Wege durch den Irrgarten. Es erklärt die verschiedenen Felder des Arbeitsrechts und zeigt auf, wie diese in der Praxis angewendet werden können. Auch für neue Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 13.02. 17.02.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

907,00 € 426,00 € BWS-700-170401-12

Mai 07.05. 11.05.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

865,00 € 597,00 € BWS-701-170403-12

Oktober 08.10. 12.10.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

917,00 € 566,00 € BWS-700-170402-12

November 12.11. 16.11.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

865,00 € 597,00 € BWS-701-170404-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 05.03. 09.03.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

872,00 € 566,00 € BWS-700-170501-12

Juli 02.07. 06.07.12Gartenhotel Heusser, Bad Dürkheim

872,00 € 566,00 € BWS-700-170502-12

Oktober 22.10. 26.10.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

817,00 € 426,00 € BWS-700-170503-12

Dezember 10.12. 14.12.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

865,00 € 597,00 € BWS-701-170504-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Grundlagen der WirtschaftsordnungqqWirtschaftspolitische ProblemeqqWandel der Wirtschaft/UnternehmenswandelqqStandortbedingungen/IndustriepolitikqqUnternehmens- und ManagementstrategienqqWirtschaftsausschuss und AufsichtsratqqGrundverständnis der BetriebswirtschaftqqFolgen betriebswirtschaftlichen Handelnsqq

Einblick für mehr Durchblick!

Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und -bestimmen will, der muss die Grundlagen unternehmeri-schen Handelns verstehen. Dazu gehört heutzutage mehr denn je ein volkswirtschaftliches wie betriebswirtschaftliches Grund-wissen. Auf dieser Basis kann der Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchzusetzen.

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über wirt-schaftliche Zusammenhänge. Es vermittelt die theoretischen Grundlagen und zeigt anhand konkreter Beispiele praktische Umsetzungen. Auch für neue Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Aktuelle GesetzgebungsvorhabenqqNeue GesetzesänderungenqqGrundlegende Urteile der RechtsprechungqqAuswirkungen auf die betriebliche PraxisqqRückschlüsse auf die tägliche Betriebsratsarbeitqq

Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht der Arbeitnehmer(innen). Dieses unterliegt jedoch ständigen Anpassungen und Verände-rungen. Veränderungen in der Gesetzgebung oder der Recht-sprechung, insbesondere des Bundesarbeitsgerichts, sind von großer Bedeutung.

Aktuelles Arbeitsrecht

TermineDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* SeminarnummerMärz 07.03.12 DGB-Haus, Mannheim 145,00 € 21,00 € BWS-700-170601-12Juli 04.07.12 WeSchu GmbH, Ludwigsburg 152,00 € 48,00 € BWS-700-170602-12

September 13.09.12Best Western Queens Hotel, Karlsruhe

147,00 € 40,00 € BWS-700-170603-12

November 07.11.12 InterCity-Hotel, Ulm 154,00 € 39,00 € BWS-700-170604-12

Dauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV** Seminarnummer

Mai 22.05. 23.05.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

287,00 € 180,00 € BWS-701-170605-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Betriebsräte haben nach § 80 BetrVG darüber zu wachen, dass die Tarifverträge im Betrieb eingehalten werden. Dazu ist es grundsätzlich wichtig zu wissen, welche Regelungen in den jeweiligen Tarifverträgen vereinbart sind.

Bei der Frage von Eingruppierungen haben Betriebsräte nach § 99 BetrVG eine recht weitgehende Mitbestimmung. Aber nur auf der Grundlage dessen, was ein Tarifvertrag an Eingrup-pierungsregeln vorsieht. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man zu einer nach dem Tarifvertrag richtigen Eingruppierung kommen kann. Das soll dieses Seminar vermitteln.

Die jeweils im Betrieb gültigen Tarifverträge und ein BetrVG sind mitzubringen.

Richtig eingruppieren – aber wie?

Inhalte

Wirkung von Tarifverträgen nach dem qqTarifvertragsgesetzArten von Tarifverträgen und deren Regelungstatbe-qqständeAllgemeine Regelungen in Entgelt- bzw. Lohn- und qqGehaltstarifverträgenMitbestimmung des BR bei Eingruppierungen (§ 99 qqBetrVG) im Zusammenhang mit dem TarifvertragTarifrechtliche Grundlagen der EingruppierungqqArbeitsverträge und Stellenbeschreibungen als Grund-qqlage von EingruppierungenAuslegung von Oberbegriffen und RichtbeispielenqqPraxisbeispiele für EingruppierungenqqGrenzen der Betriebsratsarbeit bei der Geltendma-qqchung von tariflichen Ansprüchen

TermineDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 15.03. 16.03.12Best Western Queens Hotel, Karlsruhe

299,00 € 187,00 € BWS-700-170701-12

November 22.11. 23.11.12Hotel Berlin, Sindelfingen

293,00 € 179,00 € BWS-700-170702-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Wirkung von Tarifverträgen nach dem qqTarifvertragsgesetzArten von Tarifverträgen und deren qqRegelungstatbeständeBegriff und Inhalte von ManteltarifverträgenqqTarifrechtliche Grundlagen zu Arbeitszeit, Mehrarbeit, qqSchichtarbeit, Urlaub, Freistellung von der Arbeit, Zuschläge, Kündigungsfristen, Zuschüsse zum Kran-kengeld etc.Wirkung von tariflichen Ausschlussfristen in Verbin-qqdung mit VerjährungsfristenMitbestimmung des BR in sozialen Angelegenheiten qq(§ 87 BetrVG) in Abgrenzung zu den Inhalten von Manteltarifverträgen

Wie lang ist die wöchentliche Arbeitszeit?qqHabe ich Anspruch auf bezahlte Freistellung bei Umzug?qqGibt es einen Zuschuss zum Kurzarbeitergeld?qqWie lang ist meine Kündigungsfrist?qq

Das sind Fragen, die den Betriebsräten oft gestellt werden. All das und noch mehr ist üblicherweise in Manteltarifverträgen geregelt.

Betriebsräte haben nach § 80 BetrVG darüber zu wachen, dass die geltenden Tarifverträge im Betrieb eingehalten werden. Dazu ist es grundsätzlich wichtig zu wissen, welche Regelun-gen in den jeweiligen Tarifverträgen vereinbart sind.

Manteltarifverträge regeln die allgemeinen Arbeitsbedingun-gen. Dazu zählen Themen wie: alles rund um die Arbeitszeit, Zuschläge, Freistellung von der Arbeit, Zuschüsse zum Kran-kengeld, Urlaub, Kündigungsfristen und vieles mehr.

Aber auch Betriebsräte haben Mitbestimmung z. B. bei allen Fragen der Arbeitszeit und in anderen sozialen Angelegenhei-ten (§ 87 BetrVG). Was regelt nun der MTV abschließend und welche Handlungsmöglichkeiten haben BR nach §§ 87 und 77 BetrVG.

Die jeweils im Betrieb gültigen Tarifverträge und ein BetrVG sind mitzubringen.

Aufbau und Inhalte von Manteltarif- verträgen (MTV)

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 14.06. 15.06.12Hotel Berlin, Sindelfingen

293,00 € 179,00 € BWS-700-170801-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Betriebsräte haben nach § 80 BetrVG darüber zu wachen, dass die geltenden Tarifverträge im Betrieb eingehalten werden. Dazu ist es grundsätzlich wichtig zu wissen, welche Regelun-gen in den jeweiligen Tarifverträgen vereinbart sind.

Der Tarifvertrag über Einmalzahlungen und Altersvorsorge (TEA) hat, wie der Name schon sagt, die tariflichen Regelun-gen zu Einmalzahlungen wie vermögenswirksamen Leistungen, zusätzlichem Urlaubsgeld und Jahresleistung zum Inhalt. Daneben ist dort auch die Entgeltumwandlung im Rahmen der tariflichen Altersvorsorge geregelt. Gerade die private Alters-vorsorge gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die tarifliche Altersvorsorge ist ein wichtiger Teil davon.

Die jeweils im Betrieb gültigen Tarifverträge und ein BetrVG sind mitzubringen.

Tarifvertrag über Einmalzahlung und Altersvorsorge

Inhalte

Wirkung von Tarifverträgen nach dem qqTarifvertragsgesetzArten von Tarifverträgen und deren qqRegelungstatbeständeBegriff und Inhalte des TEAqqTarifrechtliche Grundlagen zur ÖffnungsklauselqqAbsenkung der Einmalzahlung und das tarifliche qqOptionsmodell zur JahresleistungDie allgemeinen Regelungen zur tariflichen qqJahresleistungDie Regelungen zum zusätzlichen tariflichen qqUrlaubsgeldDie Regelungen zur tariflichen Altersvorsorgeqq

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 20.09. 21.09.12Best Western Queens Hotel, Karlsruhe

299,00 € 187,00 € BWS-700-170901-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Wie kann ich auf Betriebsratssitzungen die Einglie-qqderung schwerbehinderter Menschen zum Thema machen? Umgang mit frei werdenden StellenqqErstellen von Einschränkungsprofilen in Zusammenar-qqbeit mit dem Betriebsarzt oder anderen AkteurenBeratung des Arbeitgebers über technische Hilfsmit-qqtel sowie Beratungsangebote der Integrationsämter und der Agenturen für ArbeitArbeitsplätze behindertengerecht gestaltenqqErstellen einer Übersicht über die Fördermöglichkei-qqten für schwerbehinderte MenschenRichtig informieren und beratenqqWas gehört in eine Integrationsvereinbarung?qq

Die Schwerbehindertenvertretungen haben in den vergan-genen Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Jeder, der in dieses Amt gewählt wird, möchte die Schwerbehinderten im Betrieb optimal vertreten. Dies stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Das Seminar vermittelt neben vielen rechtlichen Aspekten wichtige praxisnahe Lösungen. Es zeigt Wege auf, wie im Betrieb weitsichtig agiert werden kann, um schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen reibungslos in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Schwerbehindertenvertreter-Seminar

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 18.06. 22.06.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

826,00 € 597,00 € BWS-701-171001-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Die Bewertung von Arbeit und die Eingruppierung der Beschäf-tigten ist von fundamentaler Bedeutung. Unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und müssen berücksichtigt werden. Das Ergebnis muss nachvollziehbar und gerecht sein.

Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern in kompak-ter Form Einblick in das Thema Eingruppierung und Entgeltfin-dung.

Eingruppierungen in der Praxis

Inhalte

Die wichtigsten Methoden der EntgeltfindungqqGestaltungs- und Mitbestimmungsrechte qqdes BetriebsratsDie Rolle von Gewerkschaften und Tarifverträgenqq

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 03.04. 04.04.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

314,00 € 180,00 € BWS-701-171101-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für Betriebsratsmitglieder notwendig, ständig am Ball zu bleiben, um ihr Wissen aufzufrischen und zu aktualisieren.

Das Seminar richtet sich an alle Betriebsratsmitglieder, die sich in kompakter Form einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Be-triebsrats verschaffen wollen.

BR 1-4 – die Quintessenz – Wiederholungscrashkurs für erfahrene BR

Inhalte

Die Geschäftsführung des BetriebsratsqqAllgemeine Aufgaben des BetriebsratsqqInformationsrechte des BetriebsratsqqMitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte qqdes BetriebsratsMitbestimmung in personellen AngelegenheitenqqMitbestimmung in sozialen AngelegenheitenqqMitbestimmung bei KündigungenqqDurchsetzung von Beschlüssen und Rechtenqq

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 15.10. 19.10.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

722,00 € 514,00 € BWS-702-171201-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt oder so-gar eine ganze Rede halten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber kontrollieren, mit fester Stim-me sprechen und die Körpersprache unterstützend einsetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.

Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung und Durchfüh-rung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmer(inne)n mit aussagekräftigem Feedback dabei, über-zeugend aufzutreten und selbstverständlich vorzutragen.

Rhetorik

Inhalte

Argumentieren und überzeugenqqReden und Berichte vorbereiten – Schritt für SchrittqqBerichte auf den Punkt bringenqqManuskripte und Stichwortkonzepte erstellen und qqeinsetzenDie Rede sinnvoll gliedernqqUmgang mit LampenfieberqqKörperspracheqqPsychologisch geschicktes Vorgehenqq

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

November 05.11. 07.11.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

353,00 € 273,00 € BWS-702-171301-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

„Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln“.

Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regel-mäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist „Mobbing“ zu einem weit verbrei-teten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert.

Das Seminar befähigt, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen beim Überwinden dieser Situation sowie bei den seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu helfen.

Mobbing

Inhalte

Was ist Mobbing?qqPhasen im MobbingprozessqqUrsachen von MobbingqqCheckverfahren: Wie gefährdet ist mein Betrieb?qqGesetzlicher Handlungsrahmen und Kosten qqbei MobbingHandlungsmöglichkeiten der betrieblichen qqInteressenvertretungPräventionsmöglichkeitenqqErarbeitung von LösungsstrategienqqEntwurf einer Musterbetriebsvereinbarung zu Mobbingqq

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

November 07.11. 09.11.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

353,00 € 273,00 € BWS-702-171401-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Leiharbeit bedroht das Normalarbeitsverhältnis – kreative Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Der Anteil der Beschäftigten ohne ein reguläres Arbeitsver-hältnis ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Besonders die Gruppe der Leiharbeitnehmer(innen) hatte in den Jahren vor der Krise deutlich zugenommen. Nach der Erholung der Wirtschaft besteht die Gefahr, dass die Leiharbeit in den Betrieben wieder enorm ansteigen wird und damit reguläre Beschäftigung verdrängt.

Neben den möglichen Risiken für die Stammbelegschaften ergeben sich aber auch Chancen für die Menschen in den Leiharbeitsverhältnissen. Um die Risiken zu begrenzen und Chancen nutzen zu können, ist aktives Handeln der Betriebs-räte notwendig.

Das Seminar soll zeigen, welche rechtlichen Möglichkeiten den Betriebsräten zur Verfügung stehen, aber auch betriebliche Er-folgsgeschichten und bereits gemachte Erfahrungen aufzeigen.

Leiharbeitnehmer(innen) und Betriebsrat – wie kann der Betriebsrat Leiharbeit gestalten?

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

März 20.03.12 DGB-Haus, Karlsruhe 147,00 € 30,00 € BWS-703-171501-12Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qq

zzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Das Arbeitsverhältnis – Möglichkeiten qqder BeschäftigungDas Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)qqTarifvertragliche Regelungen zu LeiharbeitqqMitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des BRqq

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Für den Betriebsrat ist die Kenntnis der aktuellen Rechtspre-chung zum Arbeitsrecht genauso wichtig, wie das Wissen über die gesetzlichen Neuregelungen im individuellen und im kollektiven Arbeitsrecht.

Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung

Inhalte

Systematik des ArbeitsrechtsqqGrundlagen im Umgang mit Gesetzen qqund gerichtlichen EntscheidungenArbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, qqTarifvertrag, GesetzRechtsprechung zu arbeitsvertraglichen KlauselnqqAufgaben des Betriebsrats, wichtige Mitbestimmungs-qqrechte im ÜberblickAktuelle Rechtsprechung des EuGH und BAGqq

TermineDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 12.03. 14.03.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

633,00 € 309,00 € BWS-705-170606-12

Oktober 15.10. 17.10.12Hotel „Am Selteltor“, Wiesensteig

655,00 € 273,00 € BWS-705-170607-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Der Baustein BWL 1 richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses.

In diesem Seminar werden Grundlagen und relevante Begriffe der Betriebswirtschaft vermittelt, wobei Vorkenntnisse nicht Voraussetzung sind.

Betriebswirtschaftslehre 1 – Der Jahresabschluss: Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung richtig lesen!

Inhalte

Betriebswirtschaftliche Information als Basis für qqerfolgreiche BetriebsratsarbeitRechtliche Grundlagen des JahresabschlussesqqAufbau und Struktur einer Bilanz und Gewinn- und qqVerlustrechnungEckpunkte für die Jahresabschlussanalyse aus Be-qqtriebsratssichtKennziffern richtig interpretierenqq

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 18.06. 20.06.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

659,00 € 225,00 € BWS-705-171601-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Landesbezirk Baden-Württemberg

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteLandesbezirk Baden-Württemberg

InhalteAufgabe des Controlling ist es, für die Unternehmensleitung die Informationen zusammenzustellen und aufzubereiten, die die „richtigen“ wirtschaftlichen Entscheidungen ermöglichen. Die für den Betriebsrat und für den Wirtschaftsausschuss rele-vanten Informationen werden also vom Controlling zusammen-gestellt. Daher ist es für die Betriebsratsarbeit unerlässlich, ebenfalls Kenntnisse im Controlling zu haben, um unterneh-merische Entscheidungen zu interpretieren und entsprechend reagieren zu können.

Betriebswirtschaftslehre 2 – Kostenrechnung/Controlling: Controlling heißt Steuerung (to control = steuern)!

Inhalte

Kenntnisse der betrieblichen Kostenrechnung als qqBasis für StellungnahmenVorschläge und Beschlüsse zu unternehmerischen qqPlanungen und EntscheidungenWas ist Controlling? Controlling-Funktionen, Kosten-qqrechnung, Kostenrechnungssysteme, Deckungsbei-tragsrechnung

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 22.10. 24.10.12Gasthof Löwen, Mainhardt-Stock

670,00 € 271,00 € BWS-705-171701-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 37: Baden-Württemberg 2012

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Baden-Württemberg

Kenntnisse der Unternehmensplanung gehören zu den Grundlagen für eine wirksame BR- und WA-Arbeit. Es geht um Informationsbeschaffung und deren Auswirkungen.

Betriebswirtschaftslehre 3 – Die Unternehmensplanung

Inhalte

Unternehmensplanung: kurzfristig, mittelfristig, qqlangfristig, strategischAbsatzplanung: Marketing, Werbung, Layouts der qqProdukteProduktionsplanung: Auslastung der Maschinen, qqLaufzeiten, Stillstände, Unterbrechungen, QualitätStandortfrage: Outsourcing, Ausgliederung, qqAuslagerung, Verlagerung, Fremdvergabe, Sale and lease backFinanzplanung: Eigenfinanzierung, Innenfinanzie-qqrung, Fremdfinanzierung, KreditbeschaffungInvestitionsplanung: Ersatz, Rationalisierung, Erwei-qqterung, ReduzierungPersonalplanung: Beschaffung, Qualifizierung, Ausbil-qqdung, Kurzarbeit statt Entlassungen Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interes-qqsenvertretung

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

November 19.11. 21.11.12Hotel Zum Ochsen, Oberstenfeld

659,00 € 225,00 € BWS-705-171801-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 38: Baden-Württemberg 2012

Betriebsverfassungsgesetz – Basiskommentar mit Wahlordnung

Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo

BUND Verlag, 16. Auflage 2010, 744 Seiten ISBN: 978-3-7663-3999-7

€ 32,00

Der Basiskommentar ist das bewährte Handwerkszeug für jedes Betriebsratsmitglied. Leicht verständlich und prägnant erläu-tert er das gesamte Betriebsverfassungsrecht und bringt die Rechtsprechung auf den Punkt. Der Benutzer erhält zu vielen Einzelfällen einen Überblick über den gegenwärtigen recht-lichen Stand, die Meinung der Rechtsprechung und – wenn nötig – eine arbeitnehmerfreundliche Empfehlung der Autoren. Die 16. Auflage bietet neben den weiterhin aktuellen Fragen zu den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Arbeit des Betriebsrats u. a. folgende Schwerpunkte:

Änderungen des § 5 BetrVG, Datenschutznovellen 2009, Gen-diagnostikgesetz, BAG zur außerordentlichen Verdachtskündi-gung, BAG zu den Sozialplanregelungen, BAG zu den Diskrimi-nierungsverboten, BAG zur Beschwerdestelle nach dem AGG

Gesetze und Rechtsprechung der 16. Auflage wurden bis April 2010 – dem Zeitpunkt der BR-Wahlen – ganz aktuell eingear-beitet.

Die Vorteile:

Breite Akzeptanz unter Betriebsräten und Fachanwälten, Pra-xisempfehlungen für zahlreiche Einzelfälle, kompakte und gut verständliche Darstellungsweise

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Betriebsrätinnen und BetriebsräteBWS-Shop

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Betriebsratspraxis von A bis Z

Christian Schoof

Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung

BUND Verlag, 9. Auflage 2010, 1728 Seiten Ausstattung: Buch mit CD-ROM ISBN: 978-3-7663-3978-2

€ 49,90

Von Abfindung bis Zurückbehaltungsrecht des Arbeitnehmers: Der »Schoof« ist aus der Praxis der Betriebsratsarbeit nicht mehr wegzudenken. Das bewährte Lexikon liefert praktische Hilfen zur Lösung der Fragen, die im betrieblichen Alltag auftreten. Es in-formiert über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Zugleich werden auch ausführlich Rechte und Pflichten der Beschäftigten dargestellt. Auch für Nichtjuristen sind die Erläuterungen zu den jeweiligen Begriffen und Fallge-staltungen gut verständlich. Sie werden ergänzt durch zahlreiche Checklisten, Musterschreiben und Übersichten.

Das Handwörterbuch enthält:Über 210 Begriffe aus dem betrieblichen TagesgeschäftqqZusätzliche Hinweise zu sozialrechtlichen Themen wie Ar-qqbeitslosenversicherung, Insolvenzgeld, Krankenversicherung, Kurzarbeitergeld etc.Neue Stichwörter, darunter: Betriebliches Bündnis für Arbeit, qqKurzarbeit, Praktikum und Überwachung von Arbeitnehmernein ausführliches StichwortverzeichnisqqJeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:qq

GrundlagenqqBedeutung für die BetriebsratsarbeitqqArbeitshilfen: Übersichten, Musterschreiben, ChecklistenqqWeiterführende Literaturqq

Jetzt mit CD-ROM: Die beigefügte CD-ROM enthält alle Stich-qqwörter im Volltext und sämtliche Arbeitshilfen. Jeder Anwen-der kann diese einfach übernehmen und weiter bearbeiten.

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Betriebsrätinnen und BetriebsräteBestell-Hotline 0511 7631-591

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q www.igbce.de

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Der frühe Vogel fängt den WurmJetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

Franz Kafka (1883–1924)

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Januar 15.01. 20.01.12 KKJ Stuttgart 794,00 € 430,00 € BWS-700-270101-12

Dezember 02.12. 07.12.12 KKJ Stuttgart 794,00 € 430,00 € BWS-700-270102-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 06.02. 10.02.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

683,00 € 597,00 € BWS-701-270103-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Einführung in die JAV-ArbeitqqRechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als qqbetriebliche InteressenvertretungAufbau und Handhabung von GesetzenqqDurchführung einer Jugend- und Auszubildenden-qqversammlungZusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und qqInstitutionenStrategien für die JAV-Arbeitqq

Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen für eine gute JAV-Arbeit.

Den Teilnehmenden wird in Theorie und Praxis gezeigt, wie sie Inhalte selbständig erarbeiten und mit Gesetzen umgehen. Es zeigt zudem die Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung auf.

Der Besuch des JAV-1-Grundlagenseminars ist die Vorausset-zung zur Teilnahme an weiterführenden JAV-Seminaren sowie Bundes-JAV-Seminaren und sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden!

JAV 1 – Grundlagenseminar

Landesbezirk Baden-Württemberg

In diesem Seminar inklusive: Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo – Betriebsverfassungsgesetz (Basiskom-mentar mit Wahlordnung)

m

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

m

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 04.03. 09.03.12Hotel Berlin, Sindelfingen

785,00 € 686,00 € BWS-700-270201-12

Juni 24.06. 29.06.12Hotel Berlin, Sindelfingen

785,00 € 686,00 € BWS-700-270202-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 11.06. 15.06.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

689,00 € 597,00 € BWS-701-270203-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Analyse der Qualität der BerufsausbildungqqQualitätsverbesserung der BerufsausbildungqqProblemlösungsstrategienqqDas Berufsbildungsgesetz und die qualitativen qqAnforderungen an die BerufsausbildungBeurteilungssystemeqqEntwicklung und Aufbau des dualen Systems: qqBerufsbilder und deren Entwicklung, Rahmenausbil-dungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-1-Grundlagenseminars.

Alle Fragen der Berufsbildung gehören zum alltäglichen Ge-schäft der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, für die Qualität der Berufsausbildung zu sorgen und zudem für gute Übernahmemodelle.

Dieses Seminar vermittelt, wie die Jugend- und Auszubilden-denvertretung die Qualität der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele präsentiert, warum sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prüfungsergebnissen der Azubis zeigt.

Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teil-nehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern.

JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern

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In diesem Seminar inklusive: Lakies, Nehls – BerufsbildungsgesetzmIn diesem Seminar inklusive: Lakies, Schoden – Jugendarbeitsschutzgesetz (Basiskommentar)

m

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli 01.07. 06.07.12Hotel Berlin, Sindelfingen

768,00 € 686,00 € BWS-700-270301-12

Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Dezember 03.12. 07.12.12Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen

649,00 € 597,00 € BWS-701-270302-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Team- und ProjektarbeitqqBearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung von qqHandlungshilfenArbeitstechniken und PräsentationenqqÖffentlichkeitsarbeit der JAVqqIdeen und Konzepte für BetriebsvereinbarungenqqMitbestimmung in der Ausbildung gestaltenqq

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch der Grundlagenseminare JAV 1 und JAV 2.

Eine effektive JAV-Arbeit bedarf einer sinnvollen Arbeits- und Büroorganisation sowie einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit, denn diese sind der Schlüssel zum Erfolg. Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in der Lage sein, gekonnt zum Wohle der Azubis zu verhandeln. Aber wie war das noch mal mit den Vorschriften des Arbeitsrechts? Und wie kriege ich die Organisation der JAV-Arbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und des Arbeitsrechts erfolgreich vereinbart, ohne dass etwas hinten runterfällt? Das Seminar liefert zahlreiche Hilfestellungen.

JAV 3 – Arbeitstechniken

Landesbezirk Baden-Württemberg

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 27.02. 28.02.12Hotel Berlin, Sindelfingen

349,00 € 179,00 € BWS-700-270401-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Hochschulzugang mit Facharbeiterabschluss in qqDeutschland im LändervergleichUmsetzung im BetriebqqUmsetzung im TarifqqGesetzeslageqqEuropäischer + Deutscher QualifikationsrahmenqqStudieren ohne Geld leicht gemachtqq

Möglichkeiten eines Studiums in Baden-Württemberg ohne Abitur – mit Praxisbeispielen.

Baden-Württemberg gehört zu jenen Ländern in Deutschland, die sehr früh festlegen, wie die beruflichen und persönlichen Perspektiven maximal gestaltbar sind. Ohne Abitur ist es mo-mentan sehr schwierig, für Kaufleute und Facharbeiter ein Stu-dium in Baden-Württemberg aufzunehmen. Ein Studium kann nicht nur zur Selbstverwirklichung dienen, vielmehr garantiert ein Hochschulabschluss geringere Arbeitsplatz- und Armutsri-siken. Auf dieser Fachtagung soll aufgezeigt werden, wie die Perspektiven junger Menschen verbessert werden können, trotz der 3-Teilung nach der vierten Klasse.

JAV-Fachtagung – Studieren ohne Abi

Landesbezirk Baden-Württemberg

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TermineDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

September 06.09.12 DGB Haus, Karlsruhe 137,00 € 30,00 € BWS-700-270501-12

September 14.09.12 KKJ Stuttgart 140,00 € 44,00 € BWS-700-270502-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Einsetzung des WahlvorstandesqqVorbereitung des WahlausschreibensqqTerminplanungqqVorbereitung und Durchführung der Wahlversammlungqq

Durchführung der JAV-Wahlen 2012 In der Zeit vom 01.10. bis 30.11.2012 finden die Wahlen der-Jugend- und Auszubildendenvertretungen statt.

Wie wichtig es ist, funktionierende und starke Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) im Betrieb zu haben, zeigt die fortwährende Diskussion um Probezeitverlängerung, Ausbil-dungsplatzabgabe und Qualifikation der Bewerber(innen).

Damit die Wahlen reibungslos durchgeführt werden können, bieten wir auch in diesem Jahr wieder ein Tagesseminar an, in dem die gesetzlichen Grundlagen der Wahl, die verschiede-nen Wahlverfahren und die im Wahlverfahren einzuhaltenden Normen und Fristen erläutert werden.

JAV-Wahlvorstandsschulung – “Wissen wie‘s geht!“

Landesbezirk Baden-Württemberg

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de

Berufsbildungsgesetz

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Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)Bestell-Hotline 0511 7631-591

Thomas Lakies, Annette Malottke

Kommentar für die Praxis

BUND Verlag, 4. Auflage 2011, 884 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6014-4

€ 79,90

Der Kommentar erläutert das Recht der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung. Die Kommentierungen gelten für alle Bereiche der Wirtschaft, einschließlich des Hand-werks. Die für die Berufsausbildung geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften sind berücksichtigt, soweit sie für die Berufsausbil-dungsverträge maßgeblich sind – genauso die Vorschriften der Handwerksordnung. Eine kurze Kommentierung des Jugendar-beitsschutzgesetzes findet sich im Anhang. Die Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung sind eingearbeitet. Recht-sprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand Anfang 2011.

Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anerkennung von AusbildungsberufenqqBerufsausbildungsvertragqqRechte und Pflichten der Ausbildenden und AuszubildendenqqKündigungsschutz für Auszubildende, einschließlich Verfah-qqrensrecht(Schlichtungsausschüsse bei den Kammern)qqÜberwachung der Berechtigung zum Einstellen und Ausbil-qqden und Überwachung der Ausbildung durch die zuständigen StellenPrüfungswesenqqBerufliche Fortbildung, Zulässigkeit der Vereinbarung von qqRückzahlungsklauseln bezüglich der FortbildungskostenÜbernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Ende der Ausbildungqq

Page 48: Baden-Württemberg 2012

q www.igbce.de

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Wir werden zudem Konsequenzen aus der großen

Nachfrage nach unseren zentralen Seminaren ziehen

und im Jahr 2012 regional expandieren:

Ab Januar gibt es ausgewählte Seminare aus dem

zentralen Bundesprogramm in Ludwigsburg, Ulm und

München.

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Seminare der Bildungsoffensive Süd

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Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts

Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben eingehalten werden. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen. Rechtliche Grundlagen findet der Betriebsrat unter anderem in den verschiedenen Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündi-gungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser ein Betriebsrat über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert ist, desto gezielter kann er Lösungen angehen. Wichtig sind hier-bei vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsverein-barung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umset-zung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die recht-zeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und zeigt Handlungs- und Lösungs-möglichkeiten auf.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdKernkompetenz

Verschafft euch den Wissensvorsprung, den ihr für eure Arbeit braucht:Unser Kernkompetenz-Paket vermittelt Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung die jeder Betriebsrat haben sollte. Inhaltlich baut es auf das Starter-Paket auf und bietet einen ersten Überblick zu den genannten Gebieten. Es hilft euch dabei Hürden in eurer alltäglichen Arbeit zu überwinden und eure Ziele effizient zu erreichen. Darauf aufbauend empfehlen wir zur weiteren Vertiefung den Besuch unserer Fachseminare.

Inhalte

Rechte und Pflichten aus dem qq ArbeitsvertragÜbersicht über die Rechtsquellen im qq Arbeitsrechtqq Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im qq Arbeitsrecht

In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertragm

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 23.04. 27.04.12 Parkhotel Ulm 1043,00 € 730,00 € BWS-005-030114-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 51: Baden-Württemberg 2012

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

Kein Betriebsrat kommt heute ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aus.

Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Fachwissen der Betriebswirtschaftslehre für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Mitglieder von Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschüssen. Sie werden befähigt, Daten zu interpretieren, deren Auswir-kungen auf die Beschäftigten zu erkennen sowie betriebswirt-schaftliche Diskussionen mitzugestalten.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Kernkompetenz

Inhalte

Organisationsstruktur von BetriebenqqRechts- und BetriebsformenqqUmsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und VerlustrechnungqqKriterien für Produktion und StandortwahlqqShareholder/StakeholderqqUnternehmensplanspiel (nicht im Schlosshotel qqMonrepos, Ludwigsburg)

In diesem Seminar inklusive: Glossar betriebswirtschaftlicher Begriffem

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 12.03. 16.03.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 1001,00 € 815,00 € BWS-005-030207-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden mit welcher Qualifika-tion, zu welchem Zeitpunkt, an welchem Ort gebraucht? Wel-che Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung und Teilzeitarbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten liefern betriebswirtschaftliche Auswertungen im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Kosten runter – Produktivität rauf? Oder ist da noch mehr zu beachten? Für Betriebsräte ist es zudem wichtig, einen Einblick in die Perso-nalplanung zu erhalten, um betriebliche und soziale Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Möglichkeit dazu bietet das Be-triebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.

Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaß-nahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsver-weigerung des Betriebsrats gebunden. Auch ein Widerspruch gegen eine ordentliche Kündigung ist für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbe-schäftigung führen soll. Anhand von Beispielen und Übungen informiert das Seminar auch über diese speziellen Möglichkei-ten des Betriebsrats.

Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Es zeigt zudem, wie auf Grundlage der unterschiedlichen Informationsquellen und -ansprüche im Bereich der Personalplanung ein Handlungskonzept ausgear-beitet werden kann.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdKernkompetenz

Inhalte

qq Personalplanung mitgestaltenAus,- Fort- und qq Weiterbildung ausbauenAlternsgerechtes, altersgerechtes Arbeiten fördernqqFremdbeschäftigung, qq Leiharbeit, Befristung von BeschäftigtenDemografische Entwicklungen im Betrieb und qq Unternehmen

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

November 19.11 23.11.12 Maritim Hotel München 967,00 € 723,00 € BWS-005-030307-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Kernkompetenz – Kommunikation

Zum Aufgabenbereich von Betriebsrätinnen und Betriebsräten gehört es regelmäßig, eine kurze oder längere Rede zu halten. Diese sollte auch dann möglichst knackig und motivierend sein, wenn es nur wenig Zeit zur Vorbereitung gab. Wichtige Themen müssen besprochen und mit guten Argumenten ge-stützt sein, die mit Leichtigkeit vorgetragen werden.

Darüber hinaus führen Betriebsräte oft Verhandlungen, die zielführend vorbereitet und durchgeführt werden müssen. Auch ein einfühlsames, informatives und effektives Beratungsge-spräch fordert dem Betriebsrat besondere Fähigkeiten ab.

Leider kann man nicht vor jedem „Auftritt“ ein Seminar besu-chen, um die geforderten Kompetenzen zu üben. Im Rahmen dieses Intensivseminars werden alle wichtigen Techniken aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit für viele Herausforderungen des Alltags das wichtige Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmenden ihre Kompetenzen auf und verbessert gezielt die individuellen Schwachstellen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Kernkompetenz

Inhalte

Die Rede – ob kurz oder lang, was sind qqdie wichtigsten (Stil-)MittelArgumentation – praktische Tipps zum qqschnellen EinsatzVerhandlung – Eckpunkte der Vorbereitung qqund DurchführungsstrategieDas Beratungsgespräch – Informationen qqaufnehmen und individuell beraten

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 08.10 12.10.12 Maritim Hotel München 827,00 € 723,00 € BWS-005-030406-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

Viele Untersuchungen zeigen, dass in Betrieben mit gezielten Arbeitsschutzmaßnahmen und dem Abbau unfallträchtiger Einrichtungen eine deutliche Reduzierung der Unfälle und somit der Ausfallzeiten und -kosten erreicht werden kann. Dies ist einerseits eine Folge der technologischen Entwicklung, andererseits der Erfolg von allen Beteiligten im Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Heute führen oftmals anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbe-lastungen. Psychischem Druck folgen dann Burnout, Stress, Überforderung oder Überlastungsdepressionen. Die zuneh-mende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeits-zeiten, die ohne die Mitwirkung der Betroffenen festgelegt werden, und die daraus resultierende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit belasten die Betroffenen zudem aufgrund der fehlenden Perspektive.

Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Fragen und infor-miert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unter-schiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdKernkompetenz

Inhalte

qq Arbeitsschutzqq GesundheitsschutzDemografische EntwicklungenqqErgonomische Arbeitsgestaltungqq

Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, Gesundheitsberichte, Gesund-heitsarbeitskreise, Gesundheitszirkel und die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 13.02 17.02.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 815,00 € 815,00 € BWS-005-030506-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 55: Baden-Württemberg 2012

Human Resources 2015 – Heraus forderungen im Personalmanagement – Teil 1

Unternehmen und Betriebsräte stehen im Zuge der Globalisie-rung vor zahlreichen Herausforderungen, denn die weltweite Verschränkung von Märkten, Technologien und Politik wirkt sich in vielen Facetten auch auf die Arbeitswelt und somit die Interessenvertretung aus. Vor allem verschärft sich die weltweite Wettbewerbssituation, Krisen haben einen immer größeren Radius und auch die demografische Entwicklung braucht weitreichende Lösungen. Besonders gefordert ist der Bereich der Personalwirtschaft – schon heute agieren daher immer mehr Personaler(innen) auch als „Business Partner“.

Das Seminar beleuchtet die Situation und die für Betriebs-ratsgremien relevanten aktuellen personalwirtschaftlichen Konsequenzen. Es zeigt auf, welche Aufgaben sich gegebenen-falls aus den Themen ableiten und mit welchen Potenzialen und Risiken deren Umsetzung verbunden ist. Zudem werden in Form von Praxisbeispielen Lösungsansätze für Unternehmen der Branchen Chemie, Energie, Bergbau und Wohnungswirt-schaft erarbeitet. Die teilnehmenden Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden in die Lage versetzt, die Herausforde-rungen inhaltlich zu erfassen sowie Zukunftskonzepte besser beurteilen zu können.

HerausforderungenqqRestrukturierung/qq ReorganisationKostendruckqqOrganisches WachstumqqWachstum durch AkquiseqqDeinvestitionqqqq Integration nach Mergern

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Aktuelle Themen

Inhalte

DemografiemanagementqqStrategische qq PersonalplanungGlobalisierungsmanagementqqLearning qq OrganisationMitarbeiterengagementqqPerformance qq ManagementLeadershipqqDiversitätsmanagementqqFlexibilitätsmanagementqqHR qq Outsourcing/Shared ServicesHR als strategischer Partnerqq

TerminDauer: 4 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli/ August 30.07. 02.08.12

Maritim Hotel München

1119,00 € 553,00 € BWS-005-200501-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 56: Baden-Württemberg 2012

Human Resources 2015 – Heraus forderungen im Personalmanagement – Teil 2

Betriebsratsgremien müssen zunehmend fit im Bereich Human Resources sein. Dieser zweite Teil des Seminars baut auf den Inhalten und Themen des ersten Teils auf. Er beleuchtet die zahlreichen Herausforderungen an die Betriebsratsgremien im Hinblick auf das Personalwesen und liefert konkrete Antwor-ten.

HerausforderungenqqRestrukturierung/qq ReorganisationKostendruckqqOrganisches WachstumqqWachstum durch AkquiseqqDeinvestitionqqqq Integration nach Mergern

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdAktuelle Themen

Inhalte

Recruiting and StaffingqqEmployer BrandingqqTalentmanagementqqHR-PerformancemessungqqPerformance qq ManagementMA-PerformancemessungqqWork-Life-qq BalanceChange qq ManagementCSRqqRestrukturierungqqOptimierung HR-Prozesseqq

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: abends)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 04.09. 06.09.12 Parkhotel Ulm 854,00 € 386,00 € BWS-005-200601-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 57: Baden-Württemberg 2012

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Das Kündigungsschutzrecht und verschiedene andere Inhalte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Ausei-nandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeits-gerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben.

Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht ent-wickelt. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betriebli-chen Alltag umzusetzen.

Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Auf-hebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwick-lungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Arbeitsrecht

Inhalte

Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnissesqqqq Betriebsbedingte Kündigungqq Verhaltensbedingte Kündigungqq Personenbedingte Kündigungqq AufhebungsvertragAbwicklungsvertragqqqq ArbeitsgerichtsverfahrenOptional findet eine thematisch passende Exkursion qqzu einem Arbeitsgericht statt

In diesem Seminar inklusive: Duden: Recht A-Zm

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 17.09. 21.09.12 Parkhotel Ulm 1086,00 € 730,00 € BWS-005-310213-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 58: Baden-Württemberg 2012

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen den Betriebsrat vor eine besondere Herausforderung – denn wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist er eine wichtige Instanz. Wie Betriebs-räte ihre Möglichkeiten der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungs-rechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig und umfas-send informiert.

Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung und die Durchsetzbarkeit der Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdArbeitsrecht

Inhalte

Formen einer qq BetriebsänderungInformationsansprüche des Betriebsratsqqqq Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebs-rats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanver-handlungenRechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und qqihrer Interessenvertretungen beim BetriebsübergangOptional findet eine thematisch passende Exkursion qqzu einem Arbeitsgericht statt

In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan

m

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Dezember 03.12. 07.12.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 1180,00 € 815,00 € BWS-005-310310-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 59: Baden-Württemberg 2012

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechts-sicheren Regelungen lassen sich für die Arbeitnehmerin bzw. den Arbeitnehmer Bedürfnisse durchsetzen.

Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt. Auch tak-tische Varianten in der Verhandlungsführung werden bespro-chen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache.

Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörte-rung mitbringen.

Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Verein-barungen sind Gegenstand. Ferner werden die Auswirkungen der Kündigung und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen erörtert.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Arbeitsrecht

Inhalte

Rechtsgrundlagen für BetriebsvereinbarungenqqInhalte von Betriebsvereinbarungen und formale qqGestaltungMöglichkeiten und Grenzen betrieblicher qqVereinbarungenStreitigkeiten, qq Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

In diesem Seminar inklusive: Heinz-Josef Eichhorn | Helmut Hickler – Handbuch Betriebsvereinbarung (mit CD-ROM)

m

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 06.02. 08.02.12 Maritim Hotel München 772,00 € 384,00 € BWS-005-310601-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 60: Baden-Württemberg 2012

Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse

Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Indessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leih-arbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen.

Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mit der Hilfe christlicher Gewerk-schaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öf-fentlichkeit hat die Politik nun reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ erlassen, das mit dem 1.12.2011 gültig ist und der Umsetzung der Richtlinie 2008/104/EG dient.

Dieses Seminar beschäftigt sich mit den betriebswirtschaftli-chen Grundlagen der Personaleinsatzplanung, mit der derzei-tigen Rechtslage und den aktuellen Entwicklungen zum Thema Arbeitnehmerüberlassung sowie mit den Handlungsmöglichkei-ten des Betriebsrats.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdArbeitsrecht

Inhalte

Grundlagen der PersonaleinsatzplanungqqPersonalkosten senken = Gewinn? qqHistorie und Entwicklung der qq Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur qq Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und qq Rechtsentwicklung zur LeiharbeitRechtliche und betriebspolitische qqHandlungsoptionen für den Betriebsrat qq Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung?Quotierung von qq Leiharbeit – geht das?

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Januar/ Februar 30.01. 03.02.12 Schlosshotel Monrepos,

Ludwigsburg 997,00 € 815,00 € BWS-005-310501-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 61: Baden-Württemberg 2012

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger

Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.

Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahres-abschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständ-nis des Aufbaus gehört die Interpretation zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.

In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses ver-mittelt. Mit Hilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresab-schluss des eigenen Unternehmens interpretiert.

Das Einsteigerseminar ermöglicht eine intensive Auseinander-setzung mit den einzelnen Themenfeldern und ist somit ins-besondere für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut sind.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Wirtschaft

Inhalte

Rechtliche Grundlagen des JahresabschlussesqqBuchhaltung als Grundlage von qq Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungAufbau von qq Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnungqq Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 24.09. 28.09.12 Maritim Hotel München 1082,00 € 723,00 € BWS-005-410303-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 62: Baden-Württemberg 2012

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss

Ein Wirtschaftsausschuss kann seine Informations- und Konsul-tationsrechte nur effektiv nutzen, wenn seine Mitglieder mit den wirtschaftlichen Grundlagen ihres Unternehmens vertraut sind. Dazu gehört ein solides Wissen über betriebswirtschaftli-che Kennzahlen und Zusammenhänge.

Dieses Seminar informiert über die zentralen Aspekte der Unternehmensplanung, die Aufstellung des Wirtschaftsplans sowie den Jahresabschluss und die -bilanz. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen der Arbeit des Wirt-schaftsausschusses aufgezeigt. An praktischen Beispielen ausgewählter Unternehmen werden Gestaltungsmöglichkeiten in der Bilanzierung und verschiedene Controllinginstrumente vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten dabei selbst Standards für die Berichterstattung der Ge-schäftsführung zu wirtschaftlichen Fragen. Hierbei spielen die Möglichkeiten des Betriebsrats, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG eine wichtige Rolle.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdWirtschaft

Inhalte

Effektiv arbeiten im qq WirtschaftsausschussBetriebswirtschaftliche qq KennzahlenGrundlagen der qq PersonalplanungKrisenintervention und Möglichkeiten qqder Arbeitsplatzsicherung

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 16.04. 20.04.12 Parkhotel Ulm 862,00 € 730,00 € BWS-005-430501-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 63: Baden-Württemberg 2012

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten und reden muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber kontrollieren, mit fester Stimme sprechen und die Körpersprache unterstützend einsetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argu-menten überzeugt werden.

Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeu-gend aufzutreten und selbstverständlich vorzutragen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Soziale Kompetenz und Rhetorik

Inhalte

qq Argumentieren und überzeugenReden und Berichte vorbereiten – Schritt für SchrittqqBerichte auf den Punkt bringenqqManuskripte und Stichwortkonzepte erstellen und qqeinsetzenDie Rede sinnvoll gliedernqqUmgang mit LampenfieberqqKörperspracheqqPsychologisch geschicktes Vorgehenqq

m In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale KompetenzReden vorbereiten – Reden halten

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 26.03. 30.03.12 Maritim Hotel München 1055,00 € 723,00 € BWS-005-510105-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 64: Baden-Württemberg 2012

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, ziel-führend und souverän beraten

Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zu Rate gezogen: In den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.

Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Fakten-wissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie metho-dische Kompetenz unentbehrlich. Die Gestaltung von schwie-rigen Beratungssituationen verlangt zudem eine souveräne Haltung und gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Situatio-nen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie sich den Herausforderungen stellt und angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze präsentieren zu können.

Die Schulung vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit unter-schiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorien-tiert umgehen. Es werden verschiedene Methoden erprobt, um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhan-denen Ressourcen Lösungen zu entwickeln.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdSoziale Kompetenz und Rhetorik

Inhalte

Betriebsrat und Beratung: Klärung der RolleqqRechtliche Grundlagen für die BeratungsarbeitqqZiel bestimmen – Klärung der Erwartung, qqdes Beratungsauftrags und der MöglichkeitenVereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten qqschaffenPersönlichkeitsstrukturen erkennenqq(Nicht-)sprachliche Signale richtig deutenqqGrenzen der Beratungqq

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Januar/Februar 30.01. 03.02.12 Schlosshotel Monrepos,

Ludwigsburg 1032,00 € 815,00 € BWS-005-510203-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 65: Baden-Württemberg 2012

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat

Betriebsrätinnen und Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Doch oft ist es eine Herausforderung, Themen an-sprechend zu vermitteln und die Zuhörer für sich zu gewinnen.

Eine wichtige Präsentation steht an und der Auftritt soll bestmöglich vorbereitet werden? Das Seminar vermittelt, wie Souveränität und Sicherheit vor einem Publikum gesteigert werden können, und verbessert den individuellen Präsenta-tions- und Moderationsstil. Wer seinen Auftritt darauf ausrich-tet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert die Erfolgschancen für alle Beteiligten.

Das Seminar wendet sich an aktive Betriebsrätinnen und Be-triebsräte, die ihre Arbeitsergebnisse geschickter und gezielter darstellen und Moderationen optimal vorbereiten wollen. Die Kombination aus Wissensvermittlung und praktischen Übungen sichert das Gelingen von Präsentationen und Moderationen in der Betriebsratspraxis.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Soziale Kompetenz und Rhetorik

Inhalte

Präsentieren mit Papier- und Lichtmedien qq(Flipchart, Pinnwand, PowerPoint)Kriterien zur Auswahl der qq MedienRegeln für gelungene VisualisierungenqqSouveränes Auftreten mit Papier- und Beamerpräsen-qqtationenModerationstechniken kennen und beherrschenqqDie wichtigsten Regeln für Moderator(inn)enqqPraktische Moderationsplanung qqDas Publikum aktivieren und die Gruppe leitenqq

m In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel | Susanne Stahl – Soziale Kompetenz; Visualisieren Präsentieren

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 22.10. 26.10.12 Parkhotel Ulm 993,00 € 730,00 € BWS-005-510602-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 66: Baden-Württemberg 2012

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)

„Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanie-ren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstra-paziert.

Das Seminar befähigt, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen beim Überwinden dieser Situation und den seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu helfen.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdSoziale Kompetenz und Rhetorik

Inhalte

Was ist qq Mobbing? (Erscheinungsformen, Ursachen, Auswirkungen)Mobbingfälle sicher erkennen: qq Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheidenBeratung und Unterstützung von BetroffenenqqRechtliche Situation bei qq MobbingAkute Mobbingkonflikte erfolgreich überwindenqqSelbstschutz gegen qq Mobbing

m

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In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz Konflikt als Chance

In diesem Seminar inklusive: Dr. Axel Esser – Mobbing – Methoden, Rechtslagen, Vorbeugung

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar 13.02. 17.02.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 1209,00 € 815,00 € BWS-005-530302-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 67: Baden-Württemberg 2012

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat

Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschrift. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darü-ber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, oder Redebeiträge von Betriebsratsmitgliedern schriftlich festgehal-ten werden sollen.

Das Seminar geht diesen Fragen nach und informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmittel sowie über die Be-dingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfs-mittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbaustei-nen in einem Textbearbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten technischen Hilfsmittel erläutert.

Im Rahmen des Workshops werden praxisnah verschiedene Hilfsmittel vorgestellt. In einem Übungsteil erhalten alle Teil-nehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich praktisch mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte

qq Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des BetriebsratsInhalte der qq SitzungsniederschriftHilfsmittel für Schriftführer des Betriebsratsqqqq Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln (Computer, Netzwerke)

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 12.03. 14.03.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 585,00 € 436,00 € BWS-005-540404-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 68: Baden-Württemberg 2012

Das Sekretariat des Betriebsrats 1

Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungs- und Ar-beitsrecht. Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebs-ratssekretariate und Team-Assistenzen.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdOrganisation und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte

Die optimale qq Büroorganisation für das BetriebsratsgremiumVorbereitung von Betriebsversammlungen qqund BetriebsratssitzungenUmgang mit Informationen, Kosten und qqSchriftverkehrqqEffektive Ablage und AusschusszuarbeitqqKommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme qqZusammenarbeit

In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz (Band 4)

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TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 23.04. 27.04.12 Parkhotel Ulm 947,00 € 730,00 € BWS-005-540501-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 69: Baden-Württemberg 2012

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbe-reitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Ter-minen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Info-Point für Kolleginnen und Kollegen im Betrieb und Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmo-sphäre besprochen werden wollen.

Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern oder Assistentinnen und Assistenten im Betriebsratsbüro zugeschnitten.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte

qq Kommunikation trotz hoher Belastung gestaltenKompetente Ansprechpartner für qq Belegschaft und BetriebsratSouverän reagieren trotz hoher AnforderungenqqBasiswissen der qq Gesprächsführung„Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – wo ist qqdie Grenze?

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli 16.07. 18.07.12 Maritim Hotel München 646,00 € 384,00 € BWS-005-540601-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 70: Baden-Württemberg 2012

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft und der Öffent-lichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleginnen und Kollegen, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beant-worten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert?

Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie Betriebsräte ihre Akzeptanz in der Belegschaft stärken können, indem sie sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse ihrer Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machen. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen.

Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien bespro-chen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwerfen selbst eine Kommunikationsplanung für ihren Betrieb, die sowohl den Alltag als auch die Ausnahmesituation berücksichtigt.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdOrganisation und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte

Potenziale der qq ÖffentlichkeitsarbeitDefinition „Strategische qq Kommunikation“Kommunikationswege geschickt nutzenqqWie kann ich eine gute qq Kommunikation strategisch planen?Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen?qqWann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit?qqProfessionelle AußendarstellungqqThemen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR qqveröffentlichen und was nicht?

m In diesem Seminar inklusive: Rohde – Professionelle Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 19.03. 21.03.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 763,00 € 436,00 € BWS-005-550605-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 71: Baden-Württemberg 2012

Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit für Betriebsräte

Betriebsräte, die das Handwerkszeug guter Pressearbeit be-herrschen, können besonders in Krisenzeiten ihre Interessen gegenüber dem Unternehmen effizienter durchsetzen. Aber auch für den ganz normalen Betriebsalltag sind regelmäßige Kontakte zu Pressevertretern überaus wichtig.

Wie jedoch baue ich ein Kontaktnetz zur Presse auf? Welche Medien sind wichtig? Wie kommuniziere ich welche Informa-tionen? Welche formalen Standards gelten für eine Presse-mitteilung, und welche Themen haben Nachrichtenwert? Wie wird ein Presseverteiler aufgebaut oder eine Pressekonferenz organisiert?

Dieses Seminar vermittelt ein breites Grundlagenspektrum und Instrumente erfolgreicher Pressearbeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die formalen und inhaltlichen Standards von Pressemitteilungen kennen. Sie trainieren das Formulieren von Überschriften und das Anfeaturen von Texten. Sie lernen, wie sie persönliche Kontakte zu Journalisten und Redaktionen knüpfen und einen Presseverteiler aufbauen und pflegen. Sie üben, eine Pressekonferenz zu organisieren und auch in Krisen sicher zu agieren.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte

Inhalt, Form und Aufbau einer PressemitteilungqqKriterien des Informations- und NachrichtenwertesqqPraktische Übungen zum journalistischen SchreibenqqEinblick in die Denk- und Arbeitsweise von Redakteu-qqrinnen und RedakteurenHilfen für das Erstellen von PresseverteilernqqDie Pressekonferenz und weitere Instrumente erfolg-qqreicher PressearbeitEffizienz der qq Kommunikation steigern

qq Pressearbeit in Krisen

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 22.10. 26.10.12 Maritim Hotel München 1083,00 € 723,00 € BWS-005-550101-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

m In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel | Susanne Stahl – Soziale Kompetenz; Visualisieren Präsentieren

Page 72: Baden-Württemberg 2012

Erkennen von „psychischen Belastungen“ und Handlungsmöglichkeiten für Betriebs-räte

Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedes-sen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Proble-men – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz.

Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb darge-stellt. Als Beispiele werden unter anderem folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst festgelegt. Handlungshilfen und Check-listen zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdArbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Inhalte

Gesundheitliche Auswirkungen von qq Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und SuchtOptimierung der qq Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisa-tion, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsum-gebungBetriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstra-qqtegien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 16.04. 20.04.12 Parkhotel Ulm 967,00 € 730,00 € BWS-005-600801-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 73: Baden-Württemberg 2012

Psychische Belastungen der Betriebsratsar-beit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen

„Wir können machen, was wir wollen, es ist nie genug“, klagen viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Oft kämpfen sie an vielen Fronten, sind Seelsorger, kundige Wirtschaftsexperten, Moderatoren, verständnisvolle Zuhörer oder Prellböcke. Es entsteht ein Gefühl der Ohnmacht.

Wenn es um psychische Belastungen in der BR-Arbeit geht, ist Erkenntnis der erste Schritt zur Besserung. In diesem Seminar wird Betriebsrätinnen und Betriebsräten die Möglichkeit gege-ben, ihre Belastung zu erkennen, zu analysieren und zu bewäl-tigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden für eigene Problemfelder sensibilisiert und angeleitet, ihre Emotionen zu lenken und ihre Möglichkeiten und Grenzen in der eigenen Betriebsratsarbeit wahrzunehmen. In Rollenspielen werden die Probleme reflektiert und erfolgreiche Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Darüber hinaus werden für Einzelpersonen oder auch für ein ganzes Gremium Wege erläutert, wie ein profes-sionelles Coaching oder eine Supervision sinnvoll eingesetzt werden können.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Inhalte

qq Stress erkennen und bewältigenRechtliche Grundlagen nutzenqqSelbstwahrnehmung schärfenqqDie eigene Rolle wahrnehmen und kritisch beleuchtenqqVeränderungen in der Arbeitswelt und deren Auswir-qqkung auf die Rolle des Betriebsrats qq Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 11.06. 15.06.12 Parkhotel Ulm 989,00 € 730,00 € BWS-005-600903-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Page 74: Baden-Württemberg 2012

Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?

Die Gesundheit der Beschäftigten ist eine wesentliche Voraus-setzung für ihre eigene Arbeitsfähigkeit.

In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten zur Einführung und Gestaltung eines betrieblichen Gesundheitsma-nagements von Betriebsrätinnen und Betriebsräten vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre eigenen Erfahrungen einbringen. Im Blickfeld stehen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Organisation sowie Hürden, die bei der Etablierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu beachten sind. In einem Planspiel werden die Einführung realitätsnah erprobt und Erfolgskriterien für die Arbeit des Betriebsrats vorgestellt.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdArbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Inhalte

Bestandsaufnahme des betrieblichen Gesundheitsma-qqnagementsRechtliche Grundlagen, Ziele und ErfolgsfaktorenqqVerhaltens- und Verhältnispräventionqqqq Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz, Gefährdungsbeurteilung, Mitarbeiterbefragungen und GesundheitszirkelHandlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Be-qqtriebsräte

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 05.03. 09.03.12 Maritim Hotel München 1082,00 € 723,00 € BWS-005-601403-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 75: Baden-Württemberg 2012

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung im Betriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel

Dieses Seminar vermittelt grundlegende Qualifikationen für den Einsatz von Word und Excel, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Betriebsräten zugeschnitten sind. Im Seminar werden konkrete Aufgaben zum effizienteren Einsatz des PCs im Betriebsratsbüro eingeübt. Hierzu gehören Formschreiben, Briefwechsel, Serienbriefe, Datenaustausch, Rechen- und Ana-lysewerkzeuge, Datenbanken und Auswertungsprogramme.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd EDV / Datenschutz

Inhalte

Grundlagen Seriendruck, SerienbriefeqqDatensätze sortieren und filternqqBriefumschläge, Listen und EtikettenqqBriefe, Flugblätter, Protokolle des BetriebsratsqqFormatvorlagen für die BetriebsratsarbeitqqElektronische AblageverwaltungqqEinfache Auswertungen mit qq Excel: UnfallstatistikBetriebsrats-Grundwissen zum Computereinsatz im qqBetrieb: Computersicherheitqq Qualifizierung

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar/ März 27.02. 02.03.12 Schlosshotel Monrepos,

Ludwigsburg 970,00 € 815,00 € BWS-005-720401-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 76: Baden-Württemberg 2012

PowerPoint und Outlook im Betriebsrat

Ein sicherer Umgang mit PowerPoint und Outlook erleichtert die tägliche Betriebsratsarbeit. Dieser Kompaktkurs vermittelt den professionellen Einsatz der wichtigsten Office-Programme und ist auf die spezifischen Bedürfnisse von Betriebsrätinnen und Betriebsräten zugeschnitten.

Das Seminar wendet sich an Personen, die bereits Grundkennt-nisse in der Anwendung der üblichen Bürosoftware haben und darüber hinaus den Einsatz der Betriebsrats-EDV professionell handhaben wollen. Orientiert an den konkreten Anforderun-gen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die für die professionelle Betriebsratsarbeit erforderlichen Funktionen von PowerPoint und Outlook an praktischen Beispielen dargestellt und geübt.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdEDV / Datenschutz

Inhalte

qq PowerPoint: Arbeiten mit Masterfolien und Entwi-ckeln von Betriebsrats-DesignsOutlook: E-Mail, qq Kalender und Aufgaben für die Be-triebsratsarbeit optimal nutzenGruppenfunktionen in Outlook, Projekte verwaltenqq

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 08.10. 12.10.12 Maritim Hotel München 934,00 € 723,00 € BWS-005-720501-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 77: Baden-Württemberg 2012

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA- Methoden, Leistungsbeurteilung

Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlun-gen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also Arbeitgeber und Betriebsrat, geregelt sein. Nur jene Betriebs-räte, die ihre Möglichkeiten kennen, können ihre Mitbestim-mungsrechte qualifiziert wahrnehmen.

Das Seminar vermittelt das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungs-Fachleuten. Die Teilnehmenden lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen werden zudem der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebo-gen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen einer generellen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden persönlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und durch praktische Übungen in Gruppenar-beit vertieft.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Spezielle Betriebsratsthemen

Inhalte

qq Arbeitsbelastung und ArbeitsbeanspruchungKennenlernen verschiedener qqDatenermittlungsmethodenqq Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertungqq Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteileqq Leistungslohnberechnung

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 17.09. 21.09.12 LAGO Hotel am See, Ulm 1170,00 € 780,00 € BWS-005-810202-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 78: Baden-Württemberg 2012

Schichtplangestaltung

In immer mehr Betrieben gibt es eine Diskrepanz zwischen einer erforderlichen effizienten Belegung von Maschinenar-beitsplätzen und den persönlichen Arbeitszeiten. Technische Prozesse erfordern oft ein Arbeiten rund um die Uhr, und auch aus wirtschaftlichen Gründen werden die Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Schichtbetrieb entgegen ihrer biologischen Uhr. Auch das Familienleben muss nach den betrieblichen Schicht-plänen ausgerichtet werden.

Die Gestaltung von Schichtplänen ist kompliziert, da viele Faktoren beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden Erfahrungen der Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Ausführ-lich wird zudem auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Mit Berücksich-tigung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung und die verschiede-nen Schichtplanarten sowie deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.

In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdSpezielle Betriebsratsthemen

Inhalte

Probleme der qq SchichtarbeitRechtliche und tarifliche Grundlagen qqder Schichtarbeitqq Schichtplangestaltung in Theorie und PraxisPersonalbemessung im SchichtbetriebqqMonatslohn und Schichtentgelteqq

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 19.03. 23.03.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 812,00 € 815,00 € BWS-005-820104-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 79: Baden-Württemberg 2012

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzufüh-ren bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu nutzen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtar-beitnehmerinnen und -arbeitnehmer so weit wie möglich zu reduzieren.

Ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt, stellt hohe Anforderungen an die Betriebsräte. In diesem Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit „BASS – Der Personal- und Schichtplaner“ arbeiten, einer Software, die mit der IG BCE zusammen entwickelt wurde. Die Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl werden Bestandteile dieses Workshops sein.

Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene Frage stel-lungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwi-ckeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmenden angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interes-sen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Spezielle Betriebsratsthemen

Inhalte

Kriterien zur Schichtplanbewertung qqProblemanalyse und Lösungsansätze qqqq Schichtplangestaltung mit dem PC

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Dezember 03.12. 05.12.12 Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg 918,00 € 436,00 € BWS-005-820203-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 80: Baden-Württemberg 2012

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte

Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.

Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge, einschließlich der Entgeltumwand-lung, und zeigt Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare der Bildungsoffensive SüdSpezielle Betriebsratsthemen

Inhalte

Die gesetzliche RentenversicherungqqGrundlagen der betrieblichen und tariflichen qqAltersvorsorgeGrundlagen der betrieblichen qq GesundheitspolitikKapitalgedeckte qq Altersvorsorge

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m

In diesem Seminar inklusive: Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Alters- versorgung nach dem Betriebsrentengesetz

In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar/ März 27.02. 02.03.12 Schlosshotel Monrepos,

Ludwigsburg 1208,00 € 815,00 € BWS-005-830102-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 81: Baden-Württemberg 2012

Langzeitkonten

Manchmal braucht man einfach Zeit: Zum Beispiel für die Pflege von Familienmitgliedern,für die Kinder oder für Weiter-bildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat.

Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden die Rahmenbedingungen geschaffen, wodurch Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung ge-wonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkon-ten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingun-gen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.

Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen in Bezug auf Langzeitkon-ten.

Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich be-züglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare der Bildungsoffensive Süd Spezielle Betriebsratsthemen

Inhalte

Welche Optionen gibt es für die Betriebe?qqWelche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten?qqWie können Unternehmen die richtigen Rahmenbe-qqdingungen schaffen?

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 05.03. 06.03.12 Maritim Hotel München 322,00 € 214,00 € BWS-005-860901-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Page 82: Baden-Württemberg 2012

Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1

Dieses Seminar behandelt in kompakter Form auch Inhalte des Seminars Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau. Es bildet somit die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare.

Dieses Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertre-terinnen und -vertreter, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren teilgenommen haben. Das Seminar vermittelt das Basiswissen über die vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und gibt einen ersten Überblick über die Rechte und Einflussmöglichkeiten der Schwerbehin-dertenvertretung im Rahmen des SGB IX.

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Seminare der Bildungsoffensive SüdSchwerbehindertenvertretung

Inhalte

Betrieb und InteressenvertretungqqRechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqAufgaben der qq SchwerbehindertenvertretungDie Rolle der qq Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen InteressenvertretungZusammenarbeit der qq Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsratqq Durchsetzung von RechtenTarifverträge und Bildungsangeboteqq

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli 16.07. 20.07.12 Maritim Hotel München 1276,00 € 723,00 € BWS-437-910104-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

In diesem Seminar inklusive:Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht

m

Page 83: Baden-Württemberg 2012

Wissen schafft VorsprungBetriebsratsliteratur im BWS-Shop

Bestellung: Tel. 0511 [email protected]

www.bws-fachverlag.de

Page 84: Baden-Württemberg 2012

BWS Bildungsoffensive SüdJetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburg

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

Page 85: Baden-Württemberg 2012

BWS Bildungsoffensive SüdMaritim Hotel München

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

In der „Weltstadt mit Herz“ finden die Seminare der BWS im 4-Sterne Maritim Hotel München statt – ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs, der berühmten Theresienwiese und der pulsie-renden Einkaufsstraßen. Mit 347 Zimmern besticht das Maritim Hotel München durch seine einzigartig ruhige Innenhoflage, die einen ruhigen Schlaf garantiert. Nach einem erlebnis-reichen Tag können die Gäste das Dachhallen-Schwimmbad mit einem phantastischen Blick über die Dächer Münchens genießen und in Sauna, Dampfbad und Solarium entspan-nen. Massagen können ebenfalls gebucht werden. Wer eher Bewegung sucht, kann in der modern eingerichteten Fitness-Lounge aktiv werden. Die hochwertige internationale Küche des Hauses sorgt für das kulinarische Wohl. Im Biergarten oder der beliebten Piano Bar mit Live-Musik findet jeder noch so anstrengende Tag einen angenehmen Ausklang.

347 gemütlich eingerichtete Zimmer qqPanorama-Schwimmbad mit herrlichem Ausblick über die qqDächer Münchens und auf die FrauenkircheFitnessraum, Dampfbad, Solarium, MassagenqqWireless LAN, qq Internet über NetzwerkVeranstaltungsräume mit hochwertiger TechnikqqÖffentliche Tiefgarage mit 275 Plätzenqq

Das Maritim Hotel München liegt auf der Goethestraße ca. 3 Minuten vom Hauptbahnhof und 10 Minuten von der Innen-stadt entfernt. Auch die Theresienwiese, auf der das Oktober-fest stattfindet, ist ganz in der Nähe.

Ausstattung

Maritim Hotel München

Lage des Hotels

q Maritim Hotel München Goethestraße 7 80336 München Telefon: 089 55235-0 Fax: 089 55235-900 E-Mail: [email protected]

q www.maritim.de

Kontakt

Page 86: Baden-Württemberg 2012

Das Parkhotel Ulm liegt eingebettet in einem Park am Donau-ufer mit herrlichem Blick auf die Ulmer Altstadt und das berühmte Ulmer Münster mit seinem höchsten Kirchturm der Welt. Von den beiden Stadtzentren Ulm und Neu-Ulm trennen das 4-Sterne-Hotel nur 10 Gehminuten. Die Gäste können in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit Bad entspan-nen. Im gesamten Hotel steht zudem WLAN kostenfrei zur Verfügung. Im Restaurant des Hotels werden in mediterraner Atmosphäre internationale, Schweizer und regionale Spezia-litäten serviert – und bei gutem Wetter auch auf der Terrasse mit Blick auf die Donau. Gäste des Parkhotels profitieren von einem ermäßigten Eintritt in das nahe gelegene Wellness- und Erlebnisbad Atlantis mit einer Vielzahl von Pools und Saunen.

135 geschmackvoll eingerichtete Zimmer qqKostenfreies WLANqqBusiness CornerqqVeranstaltungsräume mit hochwertiger TechnikqqLobby BarqqReduzierter Eintritt ins nahegelegene Freizeitbad Atlantisqq350 Parkplätzeqq

Die Lage des Parkhotels Ulm inmitten eines Parks an der Donau mit Postkartenblick auf die Ulmer Altstadt und das Ulmer Münster ist einmalig. Das Hotel liegt 10 Gehminuten von beiden Stadtzentren entfernt. Es sind 70 km zum Flug-hafen Stuttgart und 130 km zum Flughafen München.

Ausstattung

Parkhotel Ulm

Lage des Hotels

q Parkhotel Ulm Silcherstraße 40 89231 Neu-Ulm Telefon: 0731 80110 Fax: 0731 85967

q www.parkhotel-neu-ulm.de

Kontakt

BWS Bildungsoffensive SüdParkhotel Ulm

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Page 87: Baden-Württemberg 2012

BWS Bildungsoffensive SüdSchlosshotel Monrepos Ludwigsburg

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Das Schlosshotel Monrepos liegt idyllisch und ruhig in den weitläufigen 250 ha großen Parkanlagen, direkt am verträum-ten Monrepos-See. Das von 1760-1803 im Barockstil von Herzog Carl Eugen und Friedrich I. erbaute Seeschloss befindet sich zwei Gehminuten vom Hotel entfernt. In den letzten Jahren wurde das Hotel mit großem finanziellen Aufwand modernisiert. Es bietet 80 Zimmer, die mit viel Liebe zum Detail im klassischen und modern-klassischen Stil eingerichtet wurden. Das Schlosshotel Monrepos ist der ideale Rahmen für Fortbildungen, denn das stilvolle Ambiente und die wundervol-le Umgebung des Hotels bieten alles, was es zum Gelingen der Veranstaltung und zum Wohl der Gäste bedarf. Aktive können rund um das Hotel Aquafitness betreiben, walken, im Pool schwimmen oder auch Golf spielen. Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt. Nach einem arbeitsreichen Tag können sie in lauen Sommernächten auf der Terrasse der Gutsschenke oder in der Open Air Bar bei kulinarischen Köstlichkeiten ihre Seele baumeln lassen, bei schlechtem Wetter stehen ihnen im Schloss gemütliche Plätze zur Verfügung.

80 komplett renovierte, stilvoll eingerichtete Zimmer qqqq Internet (ISDN oder Modem) und Wireless LAN auf den ZimmernVeranstaltungsräume mit hochwertiger TechnikqqHoteleigenes Schwimmbad mit LiegewieseqqSauna, Solarium MassagenqqJoggingpfade, Rad- und Wanderwege im Park qqrund um den See18-Loch-Golfanlage und 6-Loch-KurzplatzqqReitanlage, Ruderboote, MinigolfqqKostenfreie hoteleigene Parkplätzeqq

Das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg ist ruhig und idyllisch inmitten des Schlossparks gelegen. Es liegt 10 Auto-minuten von der Innenstadt und 35 Autominuten sowohl von der Messe Stuttgart als auch vom Flughafen Stuttgart entfernt.

Ausstattung

Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg

Lage des Hotels

q Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Domäne Monrepos 22 71634 Ludwigsburg Telefon: 07141 302-0 Fax: 07141 302-200 E-Mail: [email protected]

q www.schlosshotel-monrepos.de

Kontakt

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Page 88: Baden-Württemberg 2012

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Kalender 2012

Januar Februar März April Mai Juni

1 So Neujahr 1 Mi 1 Do 1 So 1 Di Tag der Arbeit 1 Fr

2 Mo 2 Do 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa

3 Di 3 Fr 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So

4 Mi 4 Sa 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo

5 Do 5 So 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di

6 Fr Heilige Drei Könige 6 Mo 6 Di 6 Fr Karfreitag 6 So 6 Mi

7 Sa 7 Di 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do Fronleichnam

8 So 8 Mi 8 Do Int. Frauentag 8 So Ostersonntag 8 Di 8 Fr

9 Mo 9 Do 9 Fr 9 Mo Ostermontag 9 Mi 9 Sa

10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So

11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo

12 Do 12 So 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di

13 Fr 13 Mo 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi

14 Sa 14 Di 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do

15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr

16 Mo 16 Do 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa

17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So

18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo

19 Do 19 So 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di

20 Fr 20 Mo 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi

21 Sa 21 Di 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do

22 So 22 Mi 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr

23 Mo 23 Do 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa

24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So

25 Mi 25 Sa 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo

26 Do 26 So 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di

27 Fr 27 Mo 27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi

28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo Pfingstmontag 28 Do

29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr

30 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa

31 Di 31 Sa 31 Do

Page 89: Baden-Württemberg 2012

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Juli August September Oktober November Dezember

1 So 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do Allerheiligen 1 Sa

2 Mo 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So

3 Di 3 Fr 3 Mo 3 Mi Tag der Dt. Einheit 3 Sa 3 Mo

4 Mi 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di

5 Do 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi

6 Fr 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do

7 Sa 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr

8 So 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa

9 Mo 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So

10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo

11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di

12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi

13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do

14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr

15 So 15 Mi Mariä Himmelfahrt 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa

16 Mo 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So

17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo

18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di

19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi

20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do

21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi Buß- und Bettag 21 Fr

22 So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa

23 Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So

24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiligabend

25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 1. Weihnachtstag

26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 2. Weihnachtstag

27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do

28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr

29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa

30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So

31 Di 31 Fr 31 Mi Reformationstag 31 Mo Silvester

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Referent(inn)en

Rudi Bantel

ist Inhaber einer eigenen Kanzlei mit mehreren Rechtsan-qqwaltskollegen in Freiburg, anwaltlicher Sachverständiger und regelmäßiges Einigungsstellenmitglied für zahlreiche Betriebsratsgremien. Der Rechtsanwalt verfügt über aus-gezeichnete Erfahrungen als Referent für Betriebsratssemi-nare und auch als Lehrbeauftragter an der Hochschule in Bremen.

Rolf Benz

arbeitet für Nycomed in Konstanz/Singen als BR und qqGesBR-Vorsitzender. Er ist langjähriges Mitglied der Bun-destarifkommission Chemie und ehrenamtlicher Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg.

Dieter Bertges

Jana Freudenberger

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

agiert als freiberufliche Projektmanagerin. Die Diplom-So-qqzialpädagogin ist Referentin für zahlreiche Betriebsratsthe-men und verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Arbeitsrecht, Teamentwicklung und Mobbing. Sie ist seit mehreren Jahren ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht in Lingen.

Josef Braun

Manfred Furier

ist Mitarbeiter der Papierfabrik August Koehler AG. Der qqgelernte Betriebsschlosser verfügt über eine besondere Expertise im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht sowie in der Verhandlungsführung und Moderation. Ehrenamtlich ist er im Stadtrat, bei der Deutschen Rentenversicherung und als DGB-Ortsverbandsvorsitzender tätig.

ist Mitinhaber der Rechtsanwaltskanzlei Kaus & Furier in qqMannheim. Der Arbeitsrechtler ist gefragter Referent für Betriebsräteschulungen und Autor zahlreicher Beiträge in der Zeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“ (AiB).

der Seminare auf Landesebene

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Susanne Gans Helmut Göbeke-Teichert

arbeitet als selbständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachan-qqwältin für Arbeitsrecht und seit einigen Jahren Referentin der IG BCE BWS für verschiedene Themen der betrieblichen Interessenvertretung.

war bis 2009 stellvertretender Landesbezirksleiter im LB qqBa-Wü, davor Bezirksleiter des Bezirks Kornwestheim. Er saß im Vorstand der Rentenversicherung, in zwei Aufsichts-räten, und ist ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht. Er ist der Praktiker, wenn es darum geht, das BetrVG anzu-wenden und Strategien für Verhandlungen mit dem ArbG zu entwickeln.

Martin Grässlin

arbeitet als freigestellter Betriebsratsvorsitzender bei GABA qqin Lörrach. Der Change Manager und systemische Berater ist zudem ehrenamtlich als Betriebsratsvorsitzender sowie Feuerwehr-Ausbilder aktiv.

Herbert Häns

war Betriebsratsvorsitzender bei Michelin in Karlsruhe. Er qqist Referent für die BR-Grundlagenseminare und Spezialist für Schichtplangestaltung, Sucht und Wahlvorstandsschu-lungen. Ehrenamtlich ist er als Richter tätig und leitet Deeskalationsboxtraining in Schulen.

Michael Jaros

ist Geschäftsführer des Consulting-Unternehmens PSBS qqJaros. Der Betriebswirtschaftler und Experte für Wirtschaft und Arbeitsrecht arbeitet zudem als ehrenamtlicher LAG-Richter in Hannover.

Rüdiger Kaus

ist Mitinhaber der Rechtsanwaltskanzlei Kaus & Furier in qqMannheim. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht ist Autor zahl-reicher Beiträge in der Zeitschrift „Arbeitsrecht im Betrieb“ (AiB) und ein gefragter Referent für Betriebsräteschulun-gen.

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Referent(inn)en

Jens Lehfeld

arbeitet für Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH in Mann-qqheim. Der Referent für diverse JAV- und Betriebsratssemi-nare ist gelernter Industriekaufmann und ehrenamtlich im Bezirksvorstand der IG BCE Mannheim, als Betriebsrat, als Vertrauensmann, in der Jugendarbeit und als Vorsitzender in einem Förderverein tätig.

Robert Orzschig

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, ehemaliger Dozent im Bildungszentrum Haltern

Barbara Schenkel

ist Referentin für BR-Grundlagenseminare und Gesund-qqheitsschutz. Die ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht Karlsruhe verfügt über besondere Qualifikationen in der Personalbedarfsplanung, Beschäftigungsförderung sowie im Eingliederungsmanagement.

der Seminare auf Landesebene

Wolfgang Kraus

arbeitet für die Unilever Deutschland Supply Chain Services, qqwo er ehrenamtlich als Vertrauensmann tätig ist. Der ehe-malige Betriebsratsvorsitzende bei der Unilever Mannheim ist Spezialist für Veränderungs- und Projektmanagement sowie Referent für Grundlagenseminare, Kommunikation und Konfliktmanagement.

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Michael Siebler

Mitarbeiter der IG BCE qqLandesbildungssekretär im Landesbezirk Baden-Württemberg

Detlev Winkelmann

arbeitet für die Kamm IN Kommunikation in Bochum. Der qqausgebildete Personalvermittlungsberater verfügt über be-sondere Qualifikationen im Management gesellschaftlicher Gruppen, in der Teamentwicklung sowie dem Versammlungs-recht und Gesundheitsschutz. Er ist ein sehr erfahrener Referent für die Grundlagenseminare BR 1-4 und arbeitet zudem ehrenamtlich aktiv in zahlreichen Positionen.

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Referent(inn)en

Kathrin Behrens

ist selbständige Kommunikationsberaterin und Trainerin. qqIhre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkom-munikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.

Dieter Bertges

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

Dr. Axel Esser

ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaft-qqlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.

Ole Dittmar

ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psycho-qqloge und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissen-schaftliche Software.

Heiko Engeler

ist selbständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf qqArbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.

der Seminare der Bildungsoffensive Süd

Susanne Gans

arbeitet als selbständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachan-qqwältin für Arbeitsrecht und seit einigen Jahren Referentin der IG BCE BWS für verschiedene Themen der betrieblichen Interessenvertretung.

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Bernd Gutheil

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik

Victor W. Hering

ist freiberuflicher Berater, Trainer und Coach. Die Schwer-qqpunkte des Diplom-Literaturwissenschaftlers sind u. a. Strategieentwicklung, handlungsorientierte Lernarchitektur, Kompetenzentwicklung und Bildungsplanung, Bildung von Kompetenznetzwerken, Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte, Betriebsmanagement sowie Teament-wicklung.

Petra Kalinowski

arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. qqDie Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikati-onen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsfüh-rung und systemische Prozessberatung.

Andrea Kraatz

arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf qqdie Interessenvertretung von Arbeitnehmerinnen, Arbeit-nehmern, Betriebs rätinnen und Betriebsräten spezialisiert. Die Volljuristin ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

Dr. Frank Lelke

arbeitet für die Evonik Degussa. Der Wirtschaftswissen-qqschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft, Cont-rolling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen sowie Laienrichter am Landgericht Bochum.

Klaus Maack

ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, qqMaack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.

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Referent(inn)ender Seminare der Bildungsoffensive Süd

Sephora McElroy

ist selbständige Trainerin für verschiedene Betriebswirt-qqschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswir-tin, die heute Teamentwicklungen begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.

Michael Mostert

Mary Petersen

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die qqDiplom-Psychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Ge-sprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

Norbert OschmannAndreas Ollech

arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit qqvielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebs-verfassungsrecht, BR 1–5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.

ist Dipl.-Kfm. und arbeitet am Paul-Spiegel-Berufskolleg qqDorsten. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufskolleg GmbH. Der Wirtschafts-wissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.

Stefan Schott

ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, qqMaack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unterneh-men sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorgani-sationskonzepten.

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Anne Schweppenhäußer Ilona Spitzenberg

ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und qqOrganisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.

ist als Personalsachbearbeiterin für Schwerbehindertenan-qqgelegenheiten bei der Firma Merck in Darmstadt beschäftigt und dort seit einigen Jahren freigestellte Konzernschwerbe-hindertenvertretung und -Vertrauensfrau. Ehrenamtlich ist sie zudem als Richterin am Sozialgericht und im Referen-ten arbeitskreis der IG BCE im Bezirk Darmstadt im Einsatz.

Martin Weiss

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

Ralf Wichmann

ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbil-qqdung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschaf-ter in Unternehmen verschiedener Branchen und unter anderem als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Dr. Peter Wilke Claudia Zschäbitz

ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack qqund Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhand-lungen.

ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin qq(bbs), Dozentin und Ausbilderin. Ihre Arbeitsfelder sind unter anderem die betriebliche Gesundheitsförderung und Stressbewältigung.

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Das BWS-Team

Geschäftsführung

Sekretariat Sabina Mehic Telefon: 0511 7631-605

Peter Wind Telefon: 0511 7631-677

Seminarplanung und Organisation sowie Inhouse-Angebote

Sachgebiet Seminarmaterial, Angebote, Seminarplanung Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515

Sachgebiet Schwerbehinderten vertreter - seminare, Angebote Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205

Projektmanagement, Führungskräfte-akademie und neue Seminarformen Daniele Frijia Telefon: 0511 7631-373

Rechnungswesen

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Marion Probst Telefon: 0511 7631-233

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminaranmeldung und Einladung Marketing und Spezialangebote

Konzernseminare und Führungskräfteakademie Andrea Knüppel Telefon: 0511 7631-416

BWS-Fachverlag und Jugendseminare, Hotline Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275

Einladung, Anmeldung, Hotline Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270

Einladung, Anmeldung, Hotline Dagmar Scheper Telefon: 0511 7631-513

Einladung, Anmeldung, Hotline Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667

Referentendatei, Seminarmaterial, Seminarplanung, Hotline Marion Köhler Telefon: 0511 7631-206

Hotelmanagement Anja Machate-Bente Telefon: 0511 7631-350

Einladung, Anmeldung, Hotline Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423

Marketing, Tagungen, Seminarplanung, Hotline Annika Schalin Telefon: 0511 7631-159

Anmeldung, Hotline Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391

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Impressum

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind

Redaktion Marion Köhler Daniele Frijia Kathrin Behrens kb2 kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam

Gestaltung & Layout Antje Zimmermann Julia Hintz junge meister* | Kantstraße 149 · 10623 Berlin

Druck BWH GmbH – Die Publishing Company | Beckstraße 10 · 30457 Hannover

Fotonachweis

Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Michael Kottmeier | agenda | 2010

Seite 84: Abend-Panorama ©Jochen Müller Ruhmeshalle ©C. L. Schmitt, Tourismusamt München Seiten 84, 85: ©Maritim Hotel München Seiten 84, 86: ©Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH Seiten 84, 87: ©Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg

Impressum | Fotonachweis

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Kosten

Kosten

Seminargebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- und Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zu Grunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

Fahrtkosten und Spesen

Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

Rücktritts- und Stornogebühren

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminar-beginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

Referent(inn)en

Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

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Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Baden-Württemberg

IG BCE-Bezirk Freiburgqq Zähringer Straße 350 79108 Freiburg Telefon: 0761 55942-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Ulm qqWeinhof 23 89073 Ulm Telefon: 0731 96891-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Karlsruheqq Ettlinger Straße 3a 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 93342-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Mannheimqq Hans-Böckler-Straße 1 68161 Mannheim Telefon: 0621 178289-30 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Kornwestheimqq Poststraße 8 70806 Kornwestheim Telefon: 07154 8312-0 E-Mail: [email protected]

9Mannheim

9Karlsruhe

9

9

9

Kornwestheim

Ulm

Freiburg

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Anmeldung

Kontakt

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: [email protected]

q www.igbce-bws.de

Öffnungszeiten qqMontag–Donnerstag . . . . . 8:00–17:00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . . 8:00–15:00 Uhr

IG BCE-Landesbezirk Baden-Württemberg qqWilli-Bleicher-Straße 20 70174 Stuttgart Telefon: 0711 22916-0 Fax: 0711 22916-99 E-Mail: [email protected] www.baden-wuerttemberg.igbce.de qq

Öffnungszeiten qqMontag–Donnerstag . . . . . 8:00–16:00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . . 8:00–13:00 Uhr

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes.

Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung.

Angebotsseminare

Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.

Zusätzliche Seminare

Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.

An- und Abfahrt

Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.

Beratung

Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2012 zu-sammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.

Kinderbetreuung

In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungs-zentrum in Verbindung setzen.

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Informationen zur Freistellung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG

Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben.

Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforder-licher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1).

Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminar-gebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrar-beitsstunden zu gewähren.

Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebs-rat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse?Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

In diesem Sinne sind immer erforderlich:

Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts qq Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94).

Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 qqbis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landes-bezirke findet.

Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechtsqq Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Aus-übung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84).

Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare qqArbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundespro-gramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbe-zirke finden.

Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifver-qqträge

Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallver-qqhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83).

Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen qqKenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirt-schaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirt-schaftsausschuss 1–3“.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwär-tigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vor-handen sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschus-ses sind. Ebenso gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand selbst bei der Seminarplanung initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?Obwohl die Schulungsmöglichkeit nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder be-schränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsan-spruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Be-triebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungs-spielraum?Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erfor-derlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen?Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitglie-dern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispiels-weise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Semi-narzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Not-wendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrich-tung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betriebli-chen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstwei-ligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie teuer darf ein Seminar sein?

Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festge-setzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentra-gungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

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Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen?Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 /83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/01). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Dürfen Seminare erneut besucht werden?Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themenge-biet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Quali-fizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Recht-sprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden?

Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Semi-narwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die kon-krete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforder-lichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforder-lichkeit bestreitet?Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsrats-mitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteil-nahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Be-triebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Betriebsrat Anschrift

An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Frau/Herrn Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit:

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.

Der Preis des Seminars beträgt: Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat

Frau/Herrn als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieb-lichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel/Unterschrift des Betriebsrats

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung

Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Schwerbehindertenvertretung Anschrift

An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass

Frau/Herr Name an dem Seminar

mit dem Thema: Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit:

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.

Der Preis des Seminars beträgt: Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehinderten-vertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 1

e Soziale Zukunft gestalten UnsereMitgliederhabeneinestarke,demokratischorganisierteundunabhängigeGewerkschaftimRücken.

DieIGBCEstehtfüreinesozialeMarktwirtschaftunddafür,dassdieLastendesSozialstaatsgerechtverteiltwerden.SiesetztaufsolidarischesHandelnundunterstütztihreMitgliederimKampffüreinelebenswerteZukunft.

r Gut organisierte Unterstützung DieMitgliederindenOrtsgruppen,diegewähltenVertrauensleuteunddieBetriebsrätinnenundBetriebsräteinden

BetriebenstehenjederzeitalsAnsprechpersonenzurVerfügung.Siesindpräsent–nichterst,wenndasKindbereitsindenBrunnengefallenist.MitihrerKompetenzberatenundunterstützensieunsereMitgliedervorOrt.DarüberhinausstehenhauptamtlicheMitarbeiterinnenundMitarbeiterderIGBCEindenBezirkenundLandesbezirkenzurVerfügung.

t Zahlreiche Mitglieder-Services MitgliedernderIGBCEwerdenexklusivProdukteundDienstleistungenzubesonderenKonditionengeboten.

HierzugehörenVersicherungen,Bausparen/-finanzierung,Autokauf-Center,Pannenhilfe/PrivaterRechtsschutz,SchutzbeiberuflichenTätigkeiten,Urlaubsreisen,Steuerberatung,Soft-undHardware,Musicalkarten,Freizeitparks.

u Rechtsberatung und Rechtsschutz WirerteilenRechtsauskünfteundgewährenunserenMitgliederngewerkschaftlichenRechtsschutz.ImKonfliktfallvertreten

wirdeineInteresseninallenFragendesArbeits-,Sozialversicherungs-,Beamten-undPersonalrechts.Sowohlaußergericht-lichalsauchvorGericht.Undwennesseinmuss,auchübermehrereInstanzen.

i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr MitgliederderIGBCE,dieimRahmenderSozialwahlengewähltwurden,vertreteninderSelbstverwaltungderKranken-

kassen,RentenversicherungsträgerundBerufsgenossenschaftendieInteressenderVersicherten.SiearbeiteninWider-spruchsausschüssenmitundachtendarauf,dassdieVersichertenihreRechtewahrnehmenkönnen.DieIGBCEberätundunterstütztihreSelbstverwalterdurchQualifizierungsmaßnahmenundgezieltenErfahrungsaustausch.

Jetzt zur IG BCE!q www.igbce.de

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fi

Anmeldeformular

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Post:

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/Seminaren an:

Titel Termin Seminarnummer

IG BCE BWS GmbHKönigsworther Platz 6 30167 Hannover

per Fax:

im Internet:

0511 7631-775

www.igbce-bws.deBitte schickt die Einladungsunterlagen an die:

P Firmenadresse P Privatadresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Bereich/ Abteilung

Postleitzahl, Ort

Faxnummer

E-Mail-Adresse

Meine dienstliche Anschrift oder private Anschrift: (falls kein IG BCE-Mitglied)

Firma/Unternehmen

Straße, Hausnummer/Postfach

Telefonnummer

Mobilnummer

Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)

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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 2

o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive MitgliederderIGBCEsindauchinihrerFreizeitunfallversichert–weltweit.

Voraussetzung:EinJahrMitgliedschaftunddieEntrichtungsatzungsgemäßerBeiträge.

p Streikunterstützung KommtesimUnternehmenzumStreikoderzueinerAussperrung,dannsinddieMitgliederderIGBCEfinanziell

abgesichert.

a Tariflich im Vorteil DietariflichenVereinbarungenliegenfürdieMitgliederderIGBCEdeutlichüberdengesetzlichen

Minimalregelungen.WirschließenJahrfürJahrmitdenArbeitgebernunsererBranchenüber2.000TarifverträgeabundtragendamitentscheidendzurExistenzsicherungunsererMitgliederundderenFamilienbei.

s Qualifizierung DieIGBCEbietetumfangreicheQualifizierungsangebote,diedirektaufdieBedürfnisseihrerMitglieder

zugeschnittensind.

dVorsprung durch exklusive Information WerDingebewegenwill,sichertsichbeiunseinenechtenInformationsvorsprung.Aktuelle,nichtalltägliche

–ausdemAlltagslebengründlichrecherchierte–Informationen,ReportagenundBerichtelieferteuchunsereRedaktionfreiHausmitdermonatlicherscheinendenMitgliederzeitschrift„kompakt“.DieAbonnementgebührensindimMitgliedsbeitragenthalten.

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01 P Un-/Angelernte(r)

02 P Handwerker(in) Facharbeiter(in)

03 P Meister(in)

04 P Technische(r)Angestellte(r) Ingenieur(in)

05 P Chemotechniker(in) Laborant(in)

06 P Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)

07 P Akademiker(in)

08 P AT-Angestellte(r)

09 P Angestellte(r) imAußendienst

10 P Leitende(r)Angestellte(r)

11 P Beamter/Beamtin

12 P Sonstige(r)Angestellte(r)

P unterTage

Beschäftigt als (Zutreffendesbitteankreuzen)

fi

*Bezirks-Nr. *Mitgl.-Nr.

Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht

perFax: 0511 7631-708oderdasvollständigausgefüllteFormularbittebeideinemBetriebsratabgeben.

*WirdvondenBezirkenausgefüllt.

Ausbildungsbeginn Lehrjahr Ausbildungsende(Monat/Jahr) (Monat/Jahr)

Beschäftigtbei

PLZ/Ort

TätigkeitName

Vorname

Geburtsdatum

PLZ/Wohnort

Straße/Hausnr.

Nationalität

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

privat

dienstlich

Datum Unterschrift

Werber(in)

Eintritt

Übertritt/Vorgew.

Monatl.Bruttoeinkommen/Eingruppierung

Personalnummer

BLZ/Kontonr.

Bankinstitut

IchbevollmächtigedieIGBergbau,Chemie,EnergiemeinensatzungsgemäßenBeitragbeiFälligkeit

P monatlich P vierteljährlich P halbjährlich P jährlich

vonmeinemKontoperLastschriftabzubuchenoderdurchBetriebsabzugüberdenArbeitgebervonmeinemLohnbzw.Gehalteinzubehalten.DieseErmächti-gunggiltauchfürjedesandereaufmeinenNamenlautendeKontobeijedwedemKreditinstitut.Einenevtl.WiderrufwerdeichbeiderIGBergbau,Chemie,Energievollziehen.WennmeinKontodieerforderlicheDeckungnichtaufweist,bestehtseitensdeskontoführendenKreditinstitutskeineVerpflichtungzurEinlösung.

Ichbindamiteinverstanden,dassdievonmirgemachtenAngabeneinschließlicheventuellerÄnderungenundErgänzungenzurErledigungallerimZusammen-hangmitderMitgliedschaftstehendenAufgaben,insbesonderederMitglieder-verwaltung,derMitgliederinformationsowiedesBeitragsabzugsimerforder-lichenUmfang–auchdurchDatenträgeraustausch–mithilfevonComputern(automatisiert)verarbeitetundgenutztwerdenkönnen.

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q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: [email protected]

q www.igbce-bws.de

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